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Licht kann mehr als An und Aus
Eine smarte Beleuchtung ermöglicht es Unternehmen, eine kreative, sichere und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen und gleichzeitig die Energieeinsparung zu fördern und nachhaltiger zu werden. Doch wo fängt die Reise in die digitale Beleuchtung an?
Text: Signify
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Es ist inzwischen kein Geheimnis mehr, dass vernetzte Beleuchtung einen grossen Mehrwert für grosse wie auch kleine Unternehmen darstellt. Hohe Energieeffizienz, hoher Sehkomfort und optimale Arbeitsbedingungen – es ist klar, warum viele Arbeitgeber den Wechsel machen wollen. Viele klein- und mittelständische Unternehmen zögern dennoch mit diesem Schritt, da eine digitale Lichtanlage für sie mit hohen Kosten und Komplexität verbunden ist. Moderne Beleuchtungssysteme wie das neue Interact-Pro-System von Signify können diese Barrieren eliminieren. Eine kosteneffiziente und kabellose Lösung muss aber auch skalierbar und einfach sein. Von der einfachen automatischen Beleuchtung bis zu den hochwertigen Vorteilen des IoTs: jedes Systemlevel bietet genau das, was die Kundschaft braucht. Dank der vollkommenen Skalierbarkeit kann die Beleuchtung jederzeit angepasst werden, sobald es die Anforderungen an ihr Unternehmen verlangen – ohne auch nur einen Lichtpunkt auszutauschen.
Das Fundament legen Am Anfang steht das automatisierte Licht. Man installiere smarte Philips-Leuchten und Lampen mit integriertem oder externem Tageslicht- und Präsenzmelder. Durch eine kabellose Bluetooth-Verbindung werden keine weiteren Steuerleitungen und kein Eingriff in die lokale IT-Infrastruktur benötigt. Dabei werden nicht nur 80 Prozent der Installations- und Materialkosten
■ Vernetzte Beleuchtung muss nicht kompliziert sein. Moderne Systeme können zunächst mit Basisfunktionen aufgesetzt und dann nach Belieben erweitert werden.
im Vergleich zu komplexeren Lichtsteuerungssystemen gespart, sondern auch bis zu 75 Prozent Energie dank der Sensoren, die es ermöglichen, das Licht automatisch in Abhängigkeit von der Belegung und des Tageslichteinfalls anzupassen.
Darf es ein bisschen mehr sein? Ein smartes Beleuchtungssystem erfüllt nicht nur die heutigen Projektanforderungen, sondern ist bereits gewappnet für zukünftige Herausforderungen. Das InteractPro-System kann jederzeit angepasst werden, sobald es die Anforderungen an das Projekt verlangen. Weitere Komponenten können ergänzt und bereits installierte Lichtpunkte beibehalten werden. Mit der Anbindung des optionalen Interact-Pro-Gateways wird der Zugriff auf das Dashboard gewährleistet. Für mehr Benutzerkomfort und Energieeinsparung können über das Smartphone Lichtzeitpläne oder Lichtszenen kreiert werden. Per Fernzugriff kann die Lichtnutzung oder der Energieverbrauch kontrolliert werden, Szenen können angepasst und die Wartungsintervalle durch Echtzeitinformationen über den Zustand aller Lichtpunkte geplant werden.
www.signify.ch Leading Partner Seite 107
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