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Leben und Arbeiten in einem gesunden Innenraum

In Innenräumen können sich infolge schlechter Belüftung Aerosole ansammeln, und somit besteht erhöhte Gefahr, dass Viren übertragen werden. Indem die Luft, zum Beispiel in Schulzimmern, mit smarten Sensoren überwacht wird, können rechtzeitig Massnahmen wie Lüften ergriffen werden.

Text: Legrand Schweiz AG

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Die wissenschaftliche Arbeitsgruppe des Bundes empfiehlt den Einsatz von CO2Sensoren in Innen- und Schulräumen zur

Bekämpfung des Coronavirus. Von Menschen ausgestossene Aerosole können sich in schlecht belüfteten Innenräumen

ansammeln und das Risiko einer SARSCoV-2-Übertragung erhöhen. Der smarte Raumluftsensor von Netatmo ist ein einfaches Mittel, um schlechte Durchlüftung anzuzeigen. Raumnutzende können so adäquate Massnahmen treffen, zum Beispiel die Fenster öffnen oder den Raum verlassen.

Die empfohlenen maximalen CO2-Konzentrationen für eine gute Luftqualität liegen im Bereich von 800 bis 1200 ppm (parts per million), mit niedrigeren Werten von 800 bis 1000 ppm während einer Pandemie. Werte von 2000 ppm oder darüber sind definitiv zu

 Der smarte Raumluftsensor von Netatmo misst die wichtigsten Parameter des Raumes.

 «Healthy Home Coach»-App. hoch. Eine CO2-Konzentration von 1000 ppm bedeutet, dass 1,5 Prozent der von den Raumnutzenden eingeatmeten Luft zuvor in der Lunge einer anderen Person gewesen ist, bei einer Konzentration von 2000 ppm erhöht sich dieser Wert auf 4 Prozent.

Eine gesunde Umgebung Eine gesunde Umgebung hilft dabei, in Form zu bleiben. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Husten, Allergien oder Asthma können die Folgen sein, wenn man nicht auf seine Umgebung achtet. Der smarte Raumluftsensor von Netatmo zeigt, wie es geht. Er misst die wichtigsten Parameter des Raumes, damit alle Familienmitglieder in einer gesunden Umgebung arbeiten und leben können.

Es wird empfohlen täglich 3- bis 4-mal für 10 bis 15 Minuten zu lüften. In der Regel werden jedoch in den Häusern und Wohnungen samstags und sonntags die Innenräume weniger durchlüftet. Somit hat die schlechte Luft einen signifikanten Einfluss auf die Konzentration und den Schlaf von

Menschen.

Raumklima regelmässig überprüfen Das Raumklima sollte regelmässig kontrolliert werden, hierfür gibt es Echtzeitwarnungen, wenn es Änderungen in der Umgebung gibt. Mit dem Zugriff auf den Messverlauf lässt sich der Einfluss auf die

Umgebung analysieren, und damit kann die Lebensumgebung noch besser überwacht werden. Am besten ist es, wenn in jedem Raum ein smarter Raumluftsensor aufgestellt ist. Mit einem einfachen WLAN-Setup und ohne Gebühren übernimmt die Übermittlungsfunktion die «Healthy Home Coach»-App , erhältlich im App-Store und bei Google Play.

www.legrand.ch Leading Partner Seite 104

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