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Danksagung
from INNSBRUCK Rock
Wenn man so ein „Ding“ wie dieses produziert, gibt’s natürlich viele Adressen, an welche man ein großes Danke schicken muss. Zuerst natürlich an alle Erschließer (und Sanierer), denn ohne Routen, natürlich auch kein Kletterführer.
Dann natürlich alle, die mir ihre Infos und Topos zur Verfügung gestellt haben: Reini Scherer, Daniel Peis, Andi Strolz, Markus Haid, Thomas Brandstätter, Albert Leichtfried, Michael Staud, Thomas Senfter, Werner Gürtler, Mike Zach, Johnny Demaine, Felix Erlacher, Wolfi Peer, Klaus Pietersteiner, Jef Verstraeten, Gebi Bendler, Armin Fuchs, Hanspeter „Hafner“ Huter, Benni Purner, Christian „Picco“ Piccolruaz, Alex Ölberg.
Dieser Führer wäre natürlich nur halb so gut ohne die Bilder, welche mir netterweise zur Verfügung gestellt wurden von Simon Schöpf, Paukl Lewandowski, Raphael Jäger, Daniel Peis, Albert Leichtfried, Daniel „Dalton“ Horvarth, Heiko Wilhem, Peter Manhaertsberger, Markus Schwaiger, Christina Plattner, Andi Klotz, Daniel Stadler, Denise Schönegger, Gerhard Mössmer, Lisa Pollinger, Roland Laucher, Simon Peer, Tjitte Stolk, Tobias Lanzanasto, Manuel Behr, Nina Übelhör, Mike Zach, Thomas Senfter, Manule Baldauf, David Reinalter, Felix Erlacher, Thomas Reichart, Cornelia Rudig, Julian Paul und hoffe hier niemanden vergessen zu haben!
Natürlich danke auch an das Team von Versante Sud – allen voran Chiara, Matteo und Roberto – die von Anfang an hinter diesem Projekt gestanden sind und wirklich ihr Aller-Bestes gegeben haben, um aus meinem Gekritzel so einen schönen Führer zu machen.
Zuletzt natürlich meine Liebsten Paul, Frieda und Johanna danke, dass ihr mein stundenlanges, stoisches Treiben im Büro so geduldig ertragen habt :o)
Beste Jahreszeit
Grundsätzlich kann man im Raum Innsbruck fast das ganze Jahr über klettern: talnahe, südseitige Gebiete wie der Bereich Martinswand sind nur ein paar Tage nach intensiven Schneefällen nicht bekletterbar – der Dschungelbuch-Hauptteil weist an sonnigen Tagen selbst bei leichten Minustemperaturen brauchbare Bedingungen auf. Dafür ists ab dem späten Frühjahr bis zum Herbst meist zu heiß und man ist in höheren bzw. (je nach Tageszeit) West-oder Ostseitigen Gebieten deutlich besser aufgehoben.
Aktuelle, lokale Wetterinfos (welche für diese Gegend deutlich besser sind als jedes dubioses Wetterapp) findet man auf www.zamg.ac.at bzw. auch auf alpenverein.at/wetter
Alpine Gefahren
Je nach Jahreszeit bzw. Witterung muss man mit versch. Gefahren rechnen: die Lawinengefahr ist in den höher gelegenen Gebieten nicht nur im Winter/Frühjahr zu berücksichtigen, sondern auch im Sommer nach einem Wettersturz, wo es im Gebirge beachtliche Neuschneemengen geben kann. Ebenso die Gewitterneigung, welche neben Blitzschlag auch zu Murenabgängen, Hochwasser und plötzlich nicht mehr passierbare Wege führen kann und man bei Nichtbeachtung von einer gemütlichen Sportkletter-Session direkt in einer brisanten, bedrohlichen Situation landen kann.