Eidelstedt KW02-2018

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ElbeWochenblatt

Eidelstedt & Lurup

Wochenzeitung für Hamburgs Westen

Nr. 2 | 10. Januar 2018 | Trägerauflage: 37.080 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 – 89

www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de

Elbe Aktion

3x2 Tickets

zu gewinnen!

Woman in Love Hommage an Barbra Streisand von Carolin Fortenbacher ! 7 Gemeinsam grübeln macht mehr Spaß: 73 Schüler aller Altersstufen nahmen an der langen Mathenacht teil. FOTO: PR

Gibt’s noch gute Umgangsformen?

Stadtrad-System wird ausgebaut: Ab 2019 soll es 350 Stationen in der ganzen Stadt geben

Umfrage: Älteren einen Platz in Bus und Bahn anbieten – das halten unsere Leser davon ! 2

Wilderes Grün Umweltministerium will mit 22 Millionen Euro Hamburgs Grünflächen umgestalten ! 3

Sternsinger sind unterwegs Im Moment sammeln Kinder der St. BruderKonrad-Gemeinde für Kinder in Not ! 5

Schutzengel der Tiere „hundkatzemaus“Moderator Frank Weber leitet das Franziskus-Tierheim – unser Porträt ! 14

Die beliebten Leihfahrräder sollen in Zukunft auch verstärkt in Randgebieten zu finden sein – insgesamt bis zu 4.500 Stück. FOTO: PR

GABY PÖPLEU, HAMBURG-WEST

Das Fahrradverleihsystem Stadtrad wird ab 2019 deutlich ausgebaut. Statt derzeit 212 Stationen mit 2.450 Fahrrädern soll es dann mindestens 350 Sationen geben. Ziel ist es, das gesamte Stadtgebiet abzudecken – je nach Nachfrage in den Stadtteilen. Um diese zu ermitteln, können die Hamburger noch bis zum 28. Januar Vorschläge für neue Stationen machen und an einer Umfrage zur Nutzung der Räder teilnehmen. Dass es auch außerhalb der zentralen Stadtteile Bedarf an den roten Rädern zum Ausleihen gibt, ist schon länger bekannt. Doch bisher sah der Vertrag der Stadt mit dem Anbieter Deutsche Bahn Connect GmbH vor, dass die Räder nur in zentralen Stadtteilen angeboten werden, erklärt Frank Schmitt, SPD-Bürgerschaftsabgeordneter aus dem Hamburger Westen. Die Anbieter hatten Beden-

212 StadtradStationen gibt’s momentan in Hamburg

ken, dass die Leihräder an den Stadträndern zu wenig genutzt würden und sich das Angebot nicht rechne. So waren manche Anfragen bisher unberücksichtigt geblieben: Die Luruper hatten wiederholt gefordert, auch am Eckhoffplatz, am Schenefelder Platz oder an der S-Bahnstation Elbgaustraße eine StadtradStation einzurichten. Auch die Bewohner des Osdorfer Borns hatten sich erfolglos einen Radverleih für ihren Stadtteil gewünscht (das Elbe Wochenblatt berichtete). Bisher gibt es im Hamburger Westen Stadtrad-Stationen am

Stimmung durch Falke-Fans Fußball: SV Eidelstedt startet beim Laubvogel Hallencup des ETV H. BAUMANN, HAMBURG WEST

Es wird laut in der ETV-Halle am Lokstedter Steindamm. Am Sonnabend, 13. Januar, wird dort um elf Uhr der diesjährige Laubvogel Hallencup des ETV angepfiffen. Mit am Start ist der HFC Falke, dessen Anhänger die Halbfinalteilnahme vor einem Jahr bejubelten und ihre Mannschaft trotz der unglücklichen Niederlage gegen den HEBC feierten. Vorjahressieger SC Sternschanze (Landesliga) dürfte es

schwer haben, den Pokal zu verteidigen, da ie Oberligisten SC Victoria und TuS Osdorf zum Kreis der Favoriten gehören. Gastgeber ETV hielt sich im Vorjahr vornehm zurück und verlor das Endspiel 2:4. Die Kicker des SV Eidelstedt dürfen sich ebenfalls Außenseiterchancen ausrechnen. Der Eintritt in die Sporthalle Hoheluft am Lokstedter Steindamm 52 kostet drei Euro. Rentner, Schüler und Studenten erhalten ermäßigten Eintritt für zwei Euro.

Elbe-Einkaufszentrum, in Groß Flottbek an der S-Bahn-Station Othmarschen und am Fähranleger Teufelsbrück. Auch Blankenese, Iserbrook, Rissen und Sülldorf sind zum Beispiel bisher nicht dabei. Der Vertrag der Stadt mit deder Deutsche Bahn Connect läuft Ende 2018 aus. Deshalb wird der Service neu ausgeschrieben, Verträge neu verhandelt. Außer zusätzlichen Stationen sollen neue Fahrräder angeschafft werden, die Zahl soll auf 4.500 aufgestockt werden. Ab Frühjahr 2019 sollen außerdem 20 mit einem Elektromotor unterstützte Lastenfahrräder probeweise im Angebot sein. Falls diese E-Bikes gut genutzt werden, will man später bis zu 70 Lastenräder anbieten. Wer einen Vorschlag machen oder an der Umfrage teilnehmen möchte, findet die passenden Links und weitere Informationen unter !! www.geoportal-hamburg.de/ beteiligung_stadtrad

Treff für coole Trommler LURUP. Der „Trommelkurs der coolen Stadtteiltrommler“ wird auch im neuen Jahr im Staddteilhaus Lurup, Böverstland 38, angeboten. Anfänger und Fortgeschrittene treffen sich alle 14 Tage. Geleitet wird der Kurs von der Musikpädagogin Karin Hechler. Nächste Termine: Montag, 22. Januar oder Montag, 5. Februar, jeweils ab 18.15 Uhr. Eingeladen zum Mitmachen sind Menschen aller Altersgruppen, mit und ohne körperliche und geistige Behinderung. Pro Termin kostet der Spaß sieben Euro. Anmeldung und nähere Infos per E-Mail an kontakt@ karinhechler.de oder unter ! 85 10 06 20. EW

73 Schüler rechneten um die Wette: Goethe-Gymnasium nahm an der „Langen Nacht der Mathematik“ teil

Startschuss war um sechs Uhr abends, die Köpfe rauchten bis acht Uhr morgens: Zum sechsten Mal machte das Goethe-Gymnasium beim bundesweiten Schulwettbewerb „Lange Nacht der Mathematik“ mit. Eine ganze Nacht lang wurde am Rispenweg über dreidimensionale Sudokus, Pyramidensteine und Kamele gegrübelt. Von Jahrgang Fünf bis hin zur Oberstufe mussten die 73 Schüler, neun Lehrer und einige mathebegeisterte Eltern teilweise komplexe Aufgaben bearbeiten. Die Lösungen gaben sie im Internet ein, gelangten so in die nächste Runde. Der erste laute Jubel ertönte kurz nach 21 Uhr: Die jüngsten Mathefans – die Fünft- und Sechstklässler – hatten alle zehn Aufgaben der ersten Runde richtig gelöst

und wurden zur zweiten Runde zugelassen. Noch vor Mitternacht hatte ihr Team auch die nächsten zehn Aufgaben gelöst. Zum ersten Mal seit das Goethe-Gymnasium an diesem Wettbewerb teilnimmt, schafften es alle Gruppen vor 8 Uhr morgens in Runde Drei. Die Jahrgänge Neun und Zehn sowie die 17 Oberstufenschüler erhielten in diesem Jahr sogar einen offiziellen Rang in der Endauswertung der 298 teilnehmenden Schulen. Noch vor den meisten anderen Hamburger Gymnasien standen am Morgen die Neunt- und Zehntklässler auf Rang 49, die Schüler der Sekundarstufe Zwei sogar auf Rang 27. Auch Schulleiter Frank Scherler – selbst kein Mathelehrer – knobelte am Abend mit. „Es ist ein bisschen verrückt und unvernünftig“, sagte der Pädagoge, aber am Wochenende könnten je schließlich alle wieder ausschlafen.

Bücher ausleihen ab zehn Uhr

Hilfe, die Olchies kommen

OSDORFER BORN. Die Bücherhalle Osdorfer Born, BornCenter, Kroonhorst 9e, startet mit besucherfeundlichen Öffnungszeiten ins neue Jahr. Ab sofort können sich Leseratten und Bücherwürmer dienstags, donnerstags, freitags und sonnabends bereits ab 10 Uhr neue Romane, Biografien, DVDs, Hörspiele und aktuelle Zeitschriften ausleihen EW

LURUP. Die Olchies leben in der Nähe von Müllbergen und Abfallgruben und ernähren sich von dem, was andere wegwerfen. Der Bürgermeister von Schmuddelfing engagiert die Familie als Müllvertilger. Madsinos Puppenrevue zeigt die Geschichte am Montag, 15. Januar, um 16 Uhr im Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38. Eintritt: sieben Euro. EW

GABY PÖPLE,. LURUP

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DIESE WOCHE

Wo sollen die neuen Fahrräder hin?

Schlaflos wegen Mathe

Auf dem Eidelstedter Wochenmarkt

Mi. 8.30 – 13.00 Uhr • Fr. 8.30 – 18.00 Uhr • Sa. 8.30 – 13.00 Uhr


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Elbe Wochenblatt Thema der Woche

Musiktheater im Lichthof: Söhne

Kurs für Hospizbegleiter

ALTONA. 2016 fand Christoph Jöde ein Tonband seines verstorbenen Großvaters. Darauf ist die Geschichte eines Mannes zu hören, der den Zugang zur Musik als Grundrecht aller Menschen ansah. Fritz Jöde war Komponist und Musikpädagoge, er gründete Jugendmusikschulen und veranstaltete deutschlandweit offene Singstunden. Sein einziges Kind, Ulf Jöde, wurde Musiklehrer und Leiter verschiedener Chöre. Christoph Jöde ist sein Sohn. Er ist Schauspieler geworden. Auch er musiziert. Auch er leitet Chöre: Sprechchöre. Im Lichthof Theater, Mendelssohnstraße 15, feiert sein Stück „Söhne – eine musikalische Merkwürdigkeit“, am Freitag, 12. Januar, um 20.15 Uhr Premiere. Weitere Termine: Sonntag, 14. Januar und Sonntag, 21. Januar, um 19 Uhr, außerdem Sonnabend, 13., Freitag, 19. und Sonnabend, 20. Januar, jeweils um 20.15 Uhr. Karten zum Preis von acht bis 18 Euro gibt es im Vorverkauf (! 85 50 08 40) und an der Abendkasse. EW

ALTONA. Die gemeinnützige Elb-Diakonie bietet an ihrem Standort St. Pauli, Antonistraße 12, einen neuen Kurs für ehrenamtliche Hospizbegleiter an. Auf dem Kiez wohnen viele Alleinstehende oder Menschen mit kleinem Geldbeutel, die sich über die Zuwendung der einfühlsamen Hospizbegleiter in ihrer letzten Lebensphase freuen. Die Ausbildung beginnt am Freitag, 26. Januar. Ein Infoabend zur Einstimmung wird bereits am Montag, 15. Januar, um 19 Uhr angeboten. Kontakt, Anmeldung und nähere Infos unter ! 43 18 54 16 oder per E-Mail an elke.luetgenauhawae@elbdiakonie.de EW

FC St. Pauli bald mit Segelabteilung ALTONA. Der FC St. Pauli hat bald als erster Profi-Fußballclub in Deutschland eine Segelabteilung. Beim Hamburger Zweitligisten soll am heutigen Mittwoch, 10. Januar, um 19.10 Uhr im Museum am Millerntor die Gründungsversammlung der braun-weißen Segler beginnen. Das Motto der Wassersportler vom Kiez lautet: „Unser Herz schlägt backbord“. Nähere Infos stehen online unter www.fcstpauli-segeln.de EW

Woraus besteht das Universum? BAHRENFELD. Professorin Beate Heinemann hält am Mittwoch, 17. Januar, im Desy-Hörsaal, Notkestraße 85, den Vortrag „Die Bausteine unseres Universums – Von Atomen bis zu dunkler Materie“. Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. EW

Russischer Basar mit Musik EIDELSTEDT. Musik, Kunst und Kulinarisches aus Russland wird am Sonntag, 14. Januar, auf dem Russischen Basar „Nascha Russia“ geboten. Der Markt findet von 11 bis 17 Uhr in der Aula des Gymnasiums Dörpsweg, Dörpsweg 10, statt. Künstler aus Russland, Weißrussland und Norddeutschland runden die Veranstaltung mit ihren Auftritten ab. Eintritt: fünf Euro. Kinder im Alter bis 14 Jahre haben freien Eintritt. EW

Indoor-Flohmarkt im Kölibri ST. PAULI. Feilschen, stöbern, Schnäppchen machen heißt es am Sonnabend, 13. Januar, auf dem Indoor-Flohmarkt im Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 12. In der Zeit von 10 bis 16 Uhr bieten die fliegenden Händler SecondHand-Klamotten, Bücher, Spielzeug und rares Vinyl an. Die Standgebühr beträgt fünf Euro oder ein selbstgebackener Kuchen. Standreservierung unter ! 410 98 87 39 oder per E-Mail an info@ gwa-stpauli.de EW

MITTWOCH 10. JANUAR 2018

Chopin in der Alten Druckerei ALTONA. Andrea Merlo spielt am Sonnabend, 13. Januar in der Alten Druckerei, Bahrenfelder Straße 73d (Hinterhof), sein Konzertprogramm „Chopin der Poet am Klavier“. Beginn: 20 Uhr. Tickets zum Preis von 15 Euro können online unter www.reservix.de gebucht werden. EW

Bauen in Sülldorf und Iserbrook HAMBURG WEST. Der Planungsausschuss der Bezirksversammlung Altona bietet am Mittwoch, 17. Januar, eine öffentliche Info- und Diskussionsveranstaltung zu den Bebauungsplan-Entwürfen Sülldorf 23/Iserbrook 27 und Sülldorf 24 (Sülldorfer Landstraße) an. Los geht es um 19 Uhr in der Aula des MarionDönhoff-Gymnasiums, Willhöden 74. Infomaterial kann ab sofort im Kundenzentrum des Bezirksamtes Altona, Jessenstraße 1-3, eingesehen werden. EW

Einem älteren Herrn wird beim Einsteigen in den Bus geholfen. Ist diese Höflichkeit auch heute noch selbstverständlich?

FOTO: PANTHERMEDIA

Gibt’s noch gute Umgangsformen? Umfrage: Platz anbieten in Bus und Bahn – wird das noch gemacht? NIELS KRELLER, HAMBURG

Aufstehen und Platzmachen im Bus und in der S-Bahn für ältere Menschen, für Men-

schen mit Behinderung, für Schwangere. Für viele eine Selbstverständlichkeit. Das gehört zum guten Benehmen, zum Respekt vor Älteren. Aber

entspricht das noch dem „Zeitgeist“? Stehen die Jüngeren noch auf und bieten ihren Platz an? Oder herrscht heutzutage auch in Bussen und S-Bahnen

das „Ich-Zuerst-Prinzip“ vor? Wir haben die Hamburger gefragt, was ihr Eindruck von heute ist, auch im Vergleich zu früher.

Das sagen die Hamburger

Trompetenkonzert in der Kirche GROSS FLOTTBEK. Das Trompetenensemble ELBE 4 präsentiert am Sonntag, 14. Januar, in der Melanchthonkirche, Elbertallee 30, Werke von Mozart bis Beethoven und von Brahms bis Bartok. Beschwingter Walzer und feuriger Czardas stehen auf dem Konzert-Programm, das um 17 Uhr beginnt. Der Eintritt ist frei. EW

Willkommen im Weltcafé LURUP. Neue Nachbarn, alte Freunde und kommunikative Menschen sind eingeladen zum Weltcafé, das am Sonntag, 14. Januar, im Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38, seine Pforten öffnet. In der Zeit von 15 bis 18 Uhr treffen sich Nachbarn aus aller Welt zum Klönen, Karten- oder Brettspiel, zum gemeinsamen Musizieren oder zum geselligen Austausch im Gespräch. Nähere Infos unter ! 28 05 55 53. EW

Künstlertreff mit neuem Konzept EIMSBÜTTEL. In der Galerie Morgenland, Sillemstraße 76, präsentiert sich die Veranstaltungsreihe „Künstlertreff“ am Sonntag, 21. Januar, im neuen Gewand. Die Besucher diskutieren ab 16 Uhr über Bilder und die individuelle Sichtweise auf das jeweilige Werk. Anmeldung und nähere Infos per E-Mail unter gerd.heide2@gmx.de. EW

Das mache ich sogar heute noch für Ältere oder Schwangere, da ich Gott sei Dank sehr gesund bin. Ich beobachte aber, dass junge Leute schon mal sitzen bleiben. Die Menschen sind schon egoistischer geworden.

Unsere Zeit ist rücksichtsloser und ich-bezogener geworden. Ich finde aber ausdrücklich, dass es nicht nur Ältere sind, die aufstehen, sondern auch jüngere. Die Menschen sollten mehr auf ihre Mitmenschen Rücksicht nehmen.

Kinder sitzen auf mehreren Plätzen und stehen nicht auf. Und wenn man fragt, bekommt man teilweise sogar von der Lehrerin dumme Antworten. Selbst von den Sitzen für Behinderte steht kaum jemand auf.

Gerade arabische Jugendliche stehen oft auf und machen Platz, während es den „Deutschen" oftmals egal ist. Respekt und Höflichkeit gegenüber den Älteren hat in der arabischen Gesellschaft einen höheren Stellenwert als hier.

Arnold Rückert, 76, Unternehmer

Margit Einfeldt, 62, MTA

Brigitte Künzler, 71, Rentnerin

Margarethe Meissner, 66, Mediatorin

Elbe Umfrage

Diskutieren Sie mit auf elbewochenblatt.de

Ich habe gesehen, dass in der S-Bahn ein junger Mann mit Migrationshintergrund für eine ältere Dame aufgestanden ist. Dem Alter wird von denen mehr Achtung entgegengebracht als von uns.

Mir fällt es immer wieder auf, dass es eher Menschen ohne deutschen Pass sind, die für Ältere einen Platz freimachen. Dabei handelt es sich meistens um junge Menschen.

Ich fahre nicht so oft mit Bus oder Bahn. Mein Eindruck ist, dass sich da nicht viel verändert hat. Spontan würde ich sagen, dass es keinen großen Unterschied gibt, was das Platzanbieten betrifft.

Karin Jakubowski, 59, Psychologin

Helma Chodura,

John Borchers, 67, Rentner

67, Lehrerin

Sagen Sie uns Ihre Meinung Aufstehen und Platz machen für Ältere in Bahn und Bus - wird das noch gemacht? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.


Eidelstedt/Lurup Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 10. JANUAR 2018

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Leckerer Nudelsalat: Erol (l., 7) und Emirhan (6) schmeckt das gesunde Essen ganz offensichtlich. FOTO: PR

Wieviel Zucker steckt im Ketchup? Kinder der Max-Traeger-Schule lernten, wie gesund essen geht

Die historische Lindenallee im Hirschpark: Durch mehr Naturnähe soll sie noch attraktiver werden.

FOTO: BUE/CHRISTOPH SIEGERT

Das GrĂźn soll wilder werden Umweltministerium will mit 22 Millionen Euro Hamburgs GrĂźnflächen umgestalten – Ziel: mehr Artenvielfalt GABY PĂ–PLEU, EIDELSTEDT/ LURUP

Die MaĂ&#x;nahmen zielen vor allem auf Parks und Naturschutzgebiete: In Parks soll es mehr naturbelassene Bereiche geben. Artenreiche Blumenwie-

Wo heute noch Rasen, Rhododendren und Tulpen in Reih und Glied zu finden sind, sollen in Zukunft bunte Wildblumenwiesen, alte Bäume, totes Holz und bewachsene Ufer Lebensraum fßr mehr Tier- und Pflanzenarten bieten. FOTO: BUE

EIDELSTEDT. Viertklässler und ihre Eltern sind zum Infoa-

MieterhÜhungsmigräne? Jetzt Mitglie werde d n

bend in die Stadtteilschule Eidelstedt, Niekampsweg 25, am Dienstag, 16. Januar, eingeladen. Ab 19.30 Uhr gibt es Informationen Ăźber das Schulkon-

im Deutschen Mieterbund

879 79-0

Das FĂśrderprogramm „chance.natur – BundesfĂśrderung Naturschutz“ des Bundesumweltministeriums gibt es seit 1979. Damit kĂśnnen Gebiete gefĂśrdert werden, die „im nationalen und internationalen Interesse“ besonders wertvoll und typisch fĂźr einen bestimmten Lebensraumtyp sind. In Hamburg sind das zum Beispiel die Geest, das schleswig-holsteinische HĂźgelland und das Elbe-Urstromtal. Bisher wurder 79 GroĂ&#x;projekte gefĂśrdert, vorwiegend im ländlichen Raum. seit 2007 gibt es den neuen FĂśrderschwerpunkt „Urbane/industrielle Landschaften“.

zept. Am Sonnabend, 20. Januar, steht von 11 bis 14 Uhr unter dem Motto „Die Welt erobern“ ein Tag der offenen TĂźr auf dem Programm. EW

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Lesung im BĂźrgerhaus

her und Sozialpädagoge. Im BĂźrgerhaus Eidelstedt, Alte ElbgaustraĂ&#x;e 12, liest er am Montag, 15. Januar um 19 Uhr im Raum „Die GrĂśĂ&#x;ten“ im Obergeschoss aus seinen Erinnerungen „Roter Junge – ein Kriegskind in Hamburg“. Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. EW

EIDELSTEDT. Harald Hinsch Ăźberlebte den furchtbaren Feuersturm „Unternehmen Gomorrha“, der 1943 Ăźber den Osten Hamburgs hinweg fegte. Der Autor ist gelernter Dreher, Werftarbeiter, Erzie-

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Elbe Wochenblatt Ihre Ansprechpartnerin:

Birgit Rogall

Mediaberaterin

Telefon 040/766 000-40 Fax 040/766 000-24 rogall@elbe-wochenblatt-verlag.de

NEUJAHRSANGEBOT

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Mieterverein zu Hamburg

mieterverein-hamburg.de

geprĂźft, in welchem Zustand sich die Flächen befinden, dazu kommen erste sichtbare MaĂ&#x;nahmen in Planten un Blomen und in den Wallanlagen. Als erstes Naturschutzgebiet wird dann schon das Schnaakenmoor in Rissen in Angriff genommen. Ein beschilderter Rundweg, Schautafeln oder eine Naturerlebnis-App sind denkbare MaĂ&#x;nahmen, um es besucherfreundlicher zu machen. In „Projekt 2“ von 2022 bis 2031 sollen mit 21,8 Millionen Euro hamburgweit 21 Parks und GrĂźnanlagen, 19 Naturschutzgebiete umgestaltet werden.

FĂśrdergeld vom Bund

Stadtteilschule lädt zum Infoabend

Unser Rat zählt.

mĂśglichen. Aber auch das StraĂ&#x;enbegleitgrĂźn von vier groĂ&#x;en AusfallstraĂ&#x;en, darunter die B431 (Osdorfer Weg/ Osdorfer LandstraĂ&#x;e/ SĂźlldorfer LandstraĂ&#x;e/ Wedeler LandstraĂ&#x;e) bis Rissen wird fĂźr eine naturnahe Umgestaltung ins Visier genommen. In „Projekt 1“ wird zunächst

Brennpunkte angesteuert. In der Max -Traeger-Schule wurde gemeinsam mit gesunden Zutaten gekocht und gegessen, Ketchup auf seinen Zuckergehalt geprĂźft und an einer „Bewegungsbaustelle“ Freude am Klettern, Balancieren und Rutschen geweckt. „Die Bewegungsbaustellen fĂśrdern nicht nur Motorik, sondern ebenso Kreativität und geistige Fähigkeiten der Kinder. Damit werden also Spielfreude und gesunde Entwicklung gleichermaĂ&#x;en unterstĂźtzt“, erklärt Holger Hofmann, GeschäftsfĂźhrer des Deutschen Kinderhilfswerks. PĂ–P

Weg mit dem Rasen, jetzt gibt’s Wiesen: Die Stellinger Schweiz, der Volkspark Altona, der Lise-Meitner-Park sollen natĂźrlicher werden, im Naturschutzgebiet Schnaakenmoor bessere Naturerlebnisse mĂśglich sein. Das Bundesumweltministerium investiert bis 2031 hamburgweit knapp 22 Millionen Euro aus dem Programm „chance.natur – BundesfĂśrderung Naturschutz“ (siehe Infotext) in die Umgestaltung von Parks, Naturschutzgebieten und StraĂ&#x;enbegleitgrĂźn. „NatĂźrlich Hamburg“ heiĂ&#x;t das auf 14 Jahre angelegte GroĂ&#x;projekt. Damit ist die Hansestadt die erste GroĂ&#x;stadt, der dieser Geldsegen fĂźr wildere GrĂźnflächen zuteil wird. In der UmweltbehĂśrde hofft man auf eine Eindämmung des Artensterbens durch mehr Naturbelassenheit. Umweltsenator Kerstan: „Wir wollen zeigen, dass naturbelassene Bereiche auch in gepflegte Parks passen.“ Die ersten Phase von 2017 bis 2021 wird „Projekt 1“ genannt. 2,9 Millionen Euro sollen zunächst investiert werden, 2,1 Millionen zahlt der Bund, 800.000 Euro muss Hamburg aus dem Hauhalt beisteuern. Parks, Natuschutzgebiete, AusfallstraĂ&#x;en

sen sollen Ăśde Rasenflächen mit Tulpenbeeten, Wildstauden sollen importierte Pflanzen ersetzen. Alte Bäume und Totholz soll nicht mehr weggeräumt werden. Naturschutzgebiete sollen dagegen „behutsam“ durch Wege, Erklärungen und Aussichtspunkte mehr Naturerlebnis er-

EIDELSTEDT. Damit sie später auf eine gesunde Lebensweise achten, lernen schon GrundschĂźler, dass ein Apfel besser fĂźr sie ist als ein Schokoriegel. KĂźrzlich reiste ein Team des Vereins „Spieltiger“ in der Max-TraegerGrundschule im Baumacker 10 an, um den Kindern dieses Wissen spielerisch nahezubringen. „Mobile Aktion Ernährung und Bewegung“ nennt sich die Initiative des Deutschen Kinderhilfswerkes und der Aldi Nord Stiftung, die in Hamburg vom Spieltiger durchgefĂźhrt wird. Dabei werden verschiedene Schulen besucht, soziale

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Medizin

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Das können geschädigte Nerven sein! Sie leiden immer wieder unter stechenden Schmerzen im Rücken? Manchmal strahlen die Schmerzen sogar bis in die Beine aus? Was viele nicht wissen: Dahinter stecken häu�g Nervenschmerzen. Ein rezeptfreies Arzneimittel mit 5-fach-Wirkkomplex schenkt Betro�enen nun Ho�nung (Restaxil, Apotheke).

venschmerzen o� kaum, wie auch Mediziner der Deutschen Gesellscha� für Neurologie bestätigen.1 Jetzt verspricht ein natürliches Arzneimittel namens Restaxil (Apotheke, rezeptfrei) Betro�enen Hilfe. Es ist speziell zur Behandlung von Nervenschmerzen zugelassen.

Wiederkehrende Rückenschmerzen – was steckt dahinter?

In Restaxil steckt die geballte Kra� aus gleich fünf Arzneip�anzen, die sich bei Nervenschmerzen (Neuralgien) bewährt haben. So setzt Gelsemium sempervirens laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an. Es kommt vor allem bei Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen am ganzen Körper zum Einsatz. Diese Arzneip�anze wurde mit der natürlichen Wirkkra� aus Cimicifuga racemosa, Spigelia anthelmia, Iris versicolor und Cyclamen purpurascens kom-

Mehr als 23 Millionen Deutsche klagen heutzutage über chronische Schmerzen. Ein Großteil davon leidet unter wiederkehrenden Rückenproblemen. Die Ursache sind häu�g geschädigte oder gereizte Nerven, etwa in Folge eines Bandscheibenvorfalls, Unfalls oder des Ischias-Syndroms. Überraschend: Herkömmliche Schmerzmittel wirken bei Ner-

Das kann helfen:

Ein natürliches Arzneimittel namens Restaxil (Apotheke) bekämpft Nervenschmerzen wirksam – mit der geballten Kraft aus fünf Arzneipflanzen.

Alfred K.

Mein Rücken fühlt sich so gut an wie seit Jahren nicht. Mir hat es sehr gut geholfen und ich hatte schon sehr viel vorher ausprobiert.

Ich habe es bei meinem Bandscheibenschaden gegen die Schmerzen eingesetzt. Ich habe nach der zweiten Einnahme sofort eine Verbesserung gespürt. Die Tropfen brauchte ich nur dreimal am Tag. Echt klasse!

5-fach-Wirkkomplex überzeugt

biniert. Durch die bestimmte Dosierung und Abstimmung aller Wirksto�e ergibt sich die spezielle 5-fach-Wirkformel von Restaxil.

Genial: Restaxil ist nicht nur

wirksam, sondern auch sehr gut verträglich. Das Arzneimittel hat keine bekannten Nebenoder Wechselwirkungen und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Gertrud E.

Gut zu wissen:

1 www.dgn.org/leitlinien/2373-ll62-2012-pharmakologisch-nicht-interventionelle-therapie-chronisch-neuropathischer-schmerzen, Stand: 27.06.2017 • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

Ständig Rückenschmerzen?

Für Ihren Apotheker:

Restaxil

Restaxil kann nicht nur bei Nervenschmerzen im Rücken helfen.

(PZN 12895108)

Auch bei diabetesbedingten Nervenschmerzen, die z. B. von brennenden oder kribbelnden Füßen und Taubheitsgefühlen in den Beinen begleitet werden, kann das Arzneimittel wirksame Hilfe bieten. Zudem haben sich die natürlichen Arzneistoffe in Restaxil bei starken muskelkaterartigen Schmerzen, der sogenannten Fibromyalgie, als wirksam erwiesen.

RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • Restaxil GmbH, 40476 Düsseldorf

Schwindelbeschwerden sind behandelbar

Gelsemium sempervirens kann laut Arzneimittelbild die Begleiterscheinungen wie z. B. Kopfschmerzen oder Übelkeit bekämpfen. Das Ergebnis: Sowohl die Schwindelbeschwerden als auch ihre Begleiterscheinungen werden e�ektiv bekämp�.

Welche Vorteile hat Taumea?

Schwindelbeschwerden sind eine echte Volkskrankheit: Sie sind in Deutschland der zweithäu�gste Grund für einen Arztbesuch. Wir erklären Ihnen deshalb hier, wie sie entstehen und – was am wichtigsten ist – wie ein natürliches Arzneimittel dagegen helfen kann. Wie entstehen Schwindelbeschwerden? Chronische Schwindelbeschwerden entstehen häu�g durch eine Störung im Nerven-

system: Dieses sendet ständig Gleichgewichtsinformationen an unser Gehirn. Kommt es nun aber im Nervensystem zu Störungen, wird auch diese Übertragung beeinträch-

tigt. Dadurch kommen die Gleichgewichtsinformationen fehlerha� im Gehirn an. Die Folge: Schwindelbeschwerden, meist in Kombination mit Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen oder Übelkeit. Die gute Nachricht: Ein natürliches Arzneimittel namens Taumea (rezeptfrei, Apotheke) kann e�ektive Hilfe bei Schwindelbeschwerden leisten.

Was kann bei Schwindelbeschwerden helfen? Ein spezieller Dual-Komplex aus den beiden natürlichen Arzneisto�en Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens kann bei Schwindel wirksam helfen (enthalten in Taumea). Anamirta cocculus lindert dabei gemäß dem Arzneimittelbild die Schwindelbeschwerden.

TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Trit./Dil. D4, Gelsemium sempervirens Trit./Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing

Taumea bietet einige entscheidende Vorteile: Es ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und hat keine bekannten Nebenoder Wechselwirkungen. Auch eine dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem ist im Gegensatz zu manchen anderen Arzneimitteln nicht zu befürchten. Taumea macht also nicht müde. Und dank der Tropfenform können die Wirksto�e leicht absorbiert und direkt über die Schleimhäute aufgenommen werden. Wichtig: Bei akuten, plötzlichen Schwindelbeschwerden sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

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Blähungen? Bauchschmerzen? Durchfall?

Genial: Chemiefreier „Entzündungshemmer“ für Magen und Darm Stress, Antibiotika, einseitige Ernährung – all dies kann zu kleinsten Entzündungen im Magen-Darm-Kanal führen. Wissenscha�ler stellen fest, dass immer mehr Menschen davon betro�en sind. Die Folge: Der Darm reagiert mit unangenehmen Blähungen, Bauchkrämpfen oder unberechenbarem Durchfall. Nun gibt es ein neues Arzneimittel namens Rezea. Das Besondere: Rezea wirkt entzündungshemmend – und ist speziell bei Entzündungen des Magen-Darm-Kanals zugelassen. Das Arzneimittel ist außerdem gut verträglich. Ab sofort ist Rezea in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlich. Sollte Ihr Apotheker Rezea nicht vorrätig haben, kann er es sofort für Sie bestellen. (PZN 13813644)

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Eidelstedt/Lurup Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 10. JANUAR 2018

Patientenverfügung und Vollmacht

LESERBRIEFE

LURUP. Plötzlich sind wir durch Unfall oder Krankheit nicht mehr in der Lage, selbst über uns zu bestimmen. Dann ist es gut und wichtig, wenn wir jemanden haben, der unsere Wünsche kennt und jederzeit durchsetzen kann. Im Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38, wird am Mittwoch, 17. Januar, eine Informationsveranstaltung zum Thema „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht leicht gemacht!“ angeboten. Jutta Kröger, Ärztin für Neurochirurgie, erläutert ab 18 Uhr Details. Anmeldung per E-Mail an stadtteilhaus@unser-lurup.de oder unter ! 28 05 55 53. EW

Bis jetzt wird vor allem viel diskutiert: Wie kann man den Fluglärm reduzieren, ohne die Wirtschaft einzuschränken?

„Kein Bedarf für neue Regeln“ Elbe Wochenblatt Nr. 51 vom 20. Dezember

Ewiges Lamentieren Ich kann das ewige Lamentieren der Wirtschaftsvertreter und deren Erfüllungsgehilfen in Politik und Verwaltung sowie die sich immer wiederholende Ankündigung von „Gesprächen“ nicht mehr hören. Wenn hier ständig die ohnehin schon großzügigen Regeln dauernd verletzt werden, muss dies ernsthafte Konsequenzen haben. Sollten sich die immer gleichen Verursacher finden, was ja

Kunstwerkstatt im Stadtteilhaus LURUP. Kreativ ins neue Jahr starten können Hobbykünstler ab sofort jeden Montag in der offenen Kunstwerkstatt im Stadtteilhaus Lurup am Böverstland 38. Jeweils von 17 bis 19 Uhr toben sich die Be-

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übrigens im Straßenverkehr keinerlei Probleme bereitet, muss diesen Fluglinien und/ oder Piloten die Lizenz entzogen werden. Die alte gesellschaftliche Regel „Wer nicht hören will, muss fühlen“ ist zwingend, auch für den Stadtflughafen in Fuhlsbüttel! Also Herr Kerstan, dann mal los! Walter Haveltal, per E-Mail

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und stilistische Anpassungen vor.

sucher auf einer Leinwand mit Gouache, Acryl, Pastellkreiden, Aquarell-Farben oder Tusche aus, oder üben sich mit Werkzeugen am Speckstein. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und nähere Infos per E-Mail an stadtteilhaus@unser-lurup.de oder unter ! 28 05 55 53. EW

Die Sternsinger der St. Bruder Konrad-Gemeinde erhielten beim Aussendungsgottesdienst den Segen von Pastor Lotanna Olisaemeka. Foto: pr

Den Segen im Gepäck Die Sternsinger sind wieder unterwegs: Kaspar, Melchior und Balthasar sammeln für notleidende Kinder in der ganzen Welt Sie sind wieder unterwegs: Als Heilige Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar verkleidete Kinder singen, sammeln Spenden für Kinder in Not und bringen dafür Gottes Segen ins Haus: Die Sternsinger der katholischen St. Bruder Konrad-Gemeinde besuchen in diesen Tagen christliche Haushalte und Senioreneinrichtungen in Lurup, Osdorf und Schenefeld. Vier Sternsingergruppen

schwärmten nach einem Aussendungsgottesdienst und der Segnung durch Pastor Lotanna Olisaemeka am vergangenen Sonntag, dem Dreikönigstag, aus. Dass sie ein Haus besucht haben kann man an der Kreideaufschrift am Türstock oder an der Tür sehen: Die Kinder schreiben „20+C+M+B+18“ dorthin. Das heißt: „Christus Mansionem Benedicat“ – „Christus segne dieses Haus“, umrahmt von der mittig ge-

teilten Jahreszahl 2018. Derzeit läuft bundesweit die 60. Sternsingeraktion, in diesem Jahr unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Indien und weltweit!“ Seit 1959 haben die Sternsinger weltweit mehr als eine Milliarde Euro für mehr als 71.700 Projekte in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa zugunsten von Kindern in Not gesammelt. PÖP

Welttheater im Bürgerhaus EIDELSTEDT. Es ist das „Das große Welttheater“. Als die Schauspieler die beleuchtete Bühne betreten, sind allerdings weder eine dramatische Kulisse noch Kostüme vorhanden. Die Theatergruppe Wolkenstürmer zeigt am Sonntag, 14. Januar, im Bürgerhaus Eidelstedt, Alte Elbgaustraße 12, das über 400 Jahre alte Mysterienspiel von Pedro Calderón de la Barca. Der brandaktuelle, irrwitzige Parforceritt von der Schöpfung über das Leben bis zum Tod beginnt um 15 Uhr im Saal99. Karten gibt es im Vorverkauf für acht Euro. Restkarten werden an der Abendkasse für zehn Euro angeboten. Reservierungen unter ! 570 95 99. EW

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Elbe Wochenblatt Bezirk West

MITTWOCH 10. JANUAR 2018

Wolfgang Fründt (SG GrünWeiß-Rot) konnte während der laufenden Spielzeit 13 von 17 Einzeln für sich entscheiden. FOTO: RP

Pokalsieger HEBC gewann beim Jens-Jever-Cup sämtliche Spiele und kam auf ein Torverhältnis von 22:5. FOTO: PR

Pokal ging wieder nach Eimsbüttel HARBURG. Spannende Spiele, technische Kabinettstükkchen, 87 Tore, 80 Zuschauer und 1.400 Euro für einen guten Zweck: Die Bilanz des 8. Jens-Jever-Cups in der Sporthalle Kerschensteiner Straße kann sich sehen lassen. Olaf Gayko und Andreas Deden vom Harburger Turnerbund hatten zu diesem traditionsreichen Fußball-Seniorenturnier ein erlesenes Feld beisammen. Am Start waren HEBC, Alsterbrüder, SuS Waldenau, Moorburger TSV, SG Grün-Weiß / FSV Harburg

sowie zwei Teams des HTB. Pokalverteidiger HEBC konnte den „Pott“ wieder mit nach Hause nehmen. Platz zwei ging an Moorburg, gefolgt von HTB 2. HEBC-Keeper André Möllgard wurde als bester Torwart ausgezeichnet. Erfolgreichster Torschütze war Christian Schreiber (HTB 1) mit sieben Treffern. Durch Startgelder, Spenden, Kuchenverkauf und Trikotversteigerungen kamen 1.400 Euro zusammen, die dem Harburger DRK Hospiz gespendet wurden. EW

Handball-EM im ETV-Bistro

Gemeinsam stricken und klönen

EIMSBÜTTEL. Für die deutschen Handballer von Bundestrainer Christian Prokop beginnt die Handball-EM am Sonnabend, 13. Januar, ab 17.15 Uhr gegen Montenegro. Das zweite Vorrundenspiel gegen Slowenien startet am Montag, 15. Januar, um 18.15 Uhr, gegen Mazedonien müssen die deutschen Spieler am Mittwoch, 17. Januar, ab 18.15 Uhr ran. Im Bistro Milou im ETV-Sportzentrum in der Bundesstraße 96 wird bei allen drei Spielen Public Viewing geboten. EW

OSDORFER BORN. In netter Runde bei Kaffee, Tee und Keksen stricken und klönen, das bietet der Osdorfer Strickclub der Volkshochschule/BLiZ jeden Donnerstag von 9 bis 11 Uhr in der Bücherhalle Osdorfer Born, Kroonhorst 9e, im BornCenter. Neue Mitstricker sind herzlich willkommen, egal ob Mann oder Frau, Profi oder Anfänger. Das Angebot ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. EW

Fründt gewinnt jetzt alles Außerdem verstärkt der venezolanische Zugang Joreg Avecado die Tischtennisherren der Spielgemeinschaft Grün-Weiß-Rot / Osdorf RAINER PONIK, HAMBURG-WEST

Im vergangenem Spieljahr sind sie in die Hamburg-Liga wiederaufgestiegen. Jetzt haben die Tischtennisherren der Spielgemeinschaft TTC GrünWeiß-Rot Nienstedten / TuS Osdorf sich zum Ziel gesetzt, ihren Ruf als „Fahrstuhlmannschaft“ so bald wie möglich loszuwerden. Nach dem Auf und Ab der vergangenen Jahre will sich die SG endlich wieder in Hamburgs höchster Spielklasse etablieren. Dass man die Mannschaft deshalb verstärken musste war schon vor dem Start in die Spielserie 2017/18 bekannt. Darum war es ein echter Glücksfall für das Team, dass Joja Wendt es schaffte, Jorge Acevedo zum Wechsel ans Quellental zu bewegen. Der erfahrene Spieler aus Venezuela wurde mit dem Walddörfer SV zuletzt Hamburger Meister,

Schon 3.000 Babys

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Prof.Volker Ragosch, Monika Peters und Peggy Leischner vom Hebammenkontor Altona freuen sich mit Rebecca Fromm über die Geburt von Malte Piet. FOTO: ASKLEPIOS KLINIK ALTONA/CASTILLO

ALTONA. Kurz vor Weihnachten erhielten Rebecca (32) und Jan Fromm (33) ein ganz besonderes Geschenk: Am 14. Dezember kam ihr zweiter Sohn Malte Piet Fromm auf die Welt. Der kleine Junge ist 53 Zentimeter groß und wiegt 3.660 Gramm. Malte ist das 3.000ste Baby, das 2017 in der Asklepios Klinik Altona das Licht der Welt erblickt. „Es hat alles toll und ohne Komplikationen geklappt, wir sind super froh“, sagt die Mutter glücklich. Auch der große Bruder Emil Jonte ist vor zweieinhalb Jahren hier zur Welt gekommen. „Er hat Malte eben schon drei Bauklötze als Geschenk mitgebracht. Nun heißt es erst mal ausruhen und dann rechtzeitig zum Fest zurück nach Dollern im Landkreis Stade.“

Prof. Dr. Volker Ragosch, Chefarzt der Geburtshilfe und Ärztlicher Direktor der Klinik Altona, brachte einen großen Blumenstrauß und einen Babybody mit der Aufschrift „Altonaer Jung“ vorbei. „Für mich sind unsere hohen Geburtenzahlen ein Beweis dafür, dass Frauen

uns vertrauen, und dass unser Team alles richtig macht.“ PÖP !! Asklepios Klinik

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Wir werden in der Rückrunde mit dem Abstiegskampf nichts mehr zu tun bekommen Timo Gerdes, Pressessprecher

konnte dabei 37 seiner 45 Saisonspiele für sich entscheiden. Wie wertvoll die neue Nummer eins für die SG GWR / Osdorf ist, hat Jorge Acevedo in der Vorrunde bereits gezeigt. Im oberen Paarkreuz konnte der Zugang 13 von 18 Partien gewinnen und so einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass sein

Team momentan über fünf Punkte Vorsprung auf einen Relegationsplatz verfügt. Rückrunde beginnt am Freitag, 12. Januar Auch Altmeister Wolfgang Fründt (63) spielte seine Gegner in den letzten Monaten regelmäßig an die Wand und kann

sowohl im mittleren wie auch im unteren Paarkreuz auf eine positive Spielbilanz verweisen. „Wolfgang ist momentan in sehr guter Verfassung. Schade, dass er beim Rückrundenauftakt nicht dabei sein kann“, sagt Presssesprecher Timo Gerdes. Die Rückrunde startet am kommenden Freitag, 12. Januar, um 19.45 Uhr am Arp-SchnitgerStieg beim TTC Neuenfelde. Im Hinspiel konnte die SG GWR/Osdorf das Duell mit dem Tabellennachbarn mit 9:6 für sich entscheiden. „Es wird sicher wieder sehr spannend werden“, sagt Timo Gerdes. Er hält es für sehr gut möglich, dass die letzten Partien erst gegen Mitternacht entschieden werden könnten. „Wir werden in der Rückrunde noch stärker sein und mit dem Abstiegskampf nichts mehr zu tun bekommen“, kündigt Gerdes selbstbewusst an.

Toller Neujahrsempfang SCHENEFELD. Das Autohaus Elbgemeinden lädt für Sonnabend, 13. Januar, von 10 bis 14 Uhr zum Neujahrsempfang mit gleich mehreren Highlights ein. Besucher können ein stilvolles Frühstück genießen, derweil die Experten des Autohauses Elbgemeinden den neuen Renault Mégane und den neuen Renault Captur vorstellen. „Der Captur zeichnet sich durch Flexibilität und Robustheit sowie innovative Optik und fortschrittliche Technik aus“, erläutert Sven Callesen, Geschäftsführer des Autohauses Elbgemeinden. Ein besonderes Kennzeichen des Renault Mégane sind wiederum sein dynamisches Design, zu dem die athletischen Proportionen eines Coupés ebenso beitragen wie die LED-Lichtsignatur. Für besonderen Fahrspaß sorgen zudem wahlweise ein SechsgangSchaltgetriebe oder gar ein Siebengang-Dopppelkupplungsget riebe. Sven Callesen lädt alle Interessierten dazu ein, das Autohaus für Renault, Honda und Dacia kennenzulernen: „Wir stehen für Kompetenz, Tradition und kundenorientiertes Handeln.“ HS

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Sven Callesen, Geschäftsführer des Autohauses Elbgemeinden, lädt zum Neujahrsempfang mit Frühstück. Hier zeigt er den neuen Captur. FOTO: PR


Service Elbe Wochenblatt

Geschichten vom flüchtigen Glück Altonaer Autorin Gudrun Hammer veröffentlicht ihren ersten Erzählband ! 14

MITTWOCH 10. JANUAR 2018

STADTTEILKULTUR ! Bücherhalle Altona Ottenser Hauptstraße 10 (im Mercado, 2. Etage) ! 39 68 92 Ausstellung: „Von Hamburg nach Westafrika“ Naturfotografien und Porträts der Autorin und Künstlerin Astrid McCornell, bis zum 31. März, Eintritt frei

Elbe Aktion

Die bekanntesten Songs der Sängerin, Schauspielerin, Komponistin und Regisseurin Barbara Streisand interpretiert Carolin Fortenbacher.

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FOTOS: DANIEL REINHARDT FÜR MORRIS MAC MATZEN-PHOTOGRAPHY

! Lesben-Treff Intervention Glashüttenstraße 2 ! 24 50 02 Lesben Lounge do 16.30-18.30 Uhr ! Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee 64 ! 428 87 90 Ausstellung: Blick ins Paradies – Südsee erleben in historischen Fotografien ! Stadtteilhaus Lurup Böverstland 38 ! 28 05 55 53 Hilfe beim Schreiben, zum Beispiel an Behörden do 14-17 Uhr ! Street Food Session – Winter Season An wöchentlich wechselnden Food-Trucks, Food-Trailern und Food-Ständen gibt es Leckeres aus aller Welt Spielbudenplatz ! 35 77 10 50 do 18-21 Uhr ! Stellinger Bücherstube Spannskamp 32a ! 540 46 95 do 10-12 Uhr

Emotionale Reise zur „Woman in Love“ Carolin Fortenbacher mit Hommage an Barbra Streisand: Karten für Konzert im Schmidt Theater zu gewinnen HEINRICH SIERKE, ST. PAULI

Eine Hommage an das „Funny Girl“, das zur „Funny Lady“ wurde – und noch so viel mehr: Barbra Streisand. Dieser Herausforderung stellt sich Carolin Fortenbacher. Tatsächlich treffen im Konzert „Fortenbacher singt Streisand“ zwei einmalige Künstlerinnen aufeinander. Das Elbe Wochenblatt verlost drei Mal zwei Karten für die Vorstellung am Montag, 29. Januar, im Schmidt Theater. Besucher werden viele Parallelen zwischen Barbra Streisand und Carolin Fortenbacher entdecken. Zwei Sängerinnen, deren Stärke besonders in den großen Balladen liegt, zwei Charakterschauspielerinnen mit Hang zur Selbstironie und dem ultimativen Glamour-Faktor. Carolin Fortenbacher nähert sich der Streisand mit Respekt und Hingabe. Begleitet wird sie dabei unter anderem von Lutz Krajenski, einem der profiliertesten Musiker der deutschen Popund Jazz-Szene. Unter seinem Arrangement bekommen Hits

wie „Woman in Love“ – Barbra Streisands wohl größter musikalischer Erfolg, produziert von den Bee Gees – , ihre ganz eigene Note. Auch die Songs „Evergreen“, „The Way we were“ oder „Papa can you hear me“ sind von Jazz beeinflusst, aber auch ganz moderne Sounds und Beats inspirieren die Interpretationen und lassen das Original nie vermissen. Die Künstlerin begeistert Zuschauer und Kritiker gleichermaßen. So schreibt „kulturfeder.de“: „Fortenbacher inter-

pretiert, sie lebt, sie liebt, sie leidet und nimmt ihr Publikum mit auf eine emotionale Reise. Dabei erweist sie sich jedoch nicht nur als fantastische Sängerin, sondern auch als erstklassige Charakterschauspielerin.“ Wer dieses Konzert kostenlos erleben will, sendet bis Montag, 15. Januar, eine Postkarte mit Absender und Telefonnummer an: Elbe Wochenblatt, Stichwort: „Carolin Fortenbacher“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder per EMail, mit dem Betreff „Gewinne: Carolin Fortenbacher“, an post@wochenblatt-redaktion.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. !! Fortenbacher singt Streisand

Carolin Fortenbacher wird am Schlagzeug von Paul Kaiser begleitet, am Bass von Achim Rafain (großes Foto).

im Schmidt Theater, Spielbudenplatz 27-28, vom 29. bis 31. Januar, am 27. März sowie 26. und 27. Juni, mo/di 20 Uhr, mi 19 Uhr. Tickets für 20,90 bis 34,10 Euro, zuzüglich zwei Euro Systemgebühr je Karte, unter ! 31 77 88 99 und www.tivoli.de

Wichtige Telefonnummern Polizei Polizeinotruf: 110 Polizeikommissariat 21 Mörkenstraße 30 428 65 - 21 10 Polizeikommissariat 23 Troplowitzstraße 3 428 65 - 23 10 Polizeikommissariat 25 Notkestraße 95 428 65 - 25 10 Polizeikommissariat 26 Blomkamp 23 428 65 - 26 10 Polizeikommissariat 27 Koppelstraße 7 428 65 - 27 10

THEATER ! Altonaer Theater Museumstraße 17 ! 39 90 58 70 Der bewegte Mann – das Musical do/fr 20 Uhr sa 15.30/20 Uhr Ronja Räubertochter so 12.30 Uhr ! Die 2te Heimat Max-Brauer-Allee 34 ! 30 60 65 41 Ueli im Glück Tragikomödie, do 19.30 Uhr Sternenhimmel Tragikomödie fr 19.30 Uhr Wenn Träume wahr werden Tragikomödie, sa 19.30 Uhr

! Centro Sociale Sternstraße 2 „Centro Café“: kickern, Tischtennis spielen, klönen do 16-20 Uhr, Eintritt frei

! HausDrei Hospitalstraße 107 ! 38 89 98 Offenes Atelier für Menschen mit beginnender Demenz Information und Anmeldung: ! 31 79 59 67 oder per E-Mail: c.hinsch@gmx.de mo 10-12 Uhr

„hundkatzemaus“-Moderator Frank Weber leitet das Franziskus-Tierheim ! 14

Tipps & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

! Bücherhalle Elbvororte Sülldorfer Kirchenweg 1a ! 38 64 07 82 eMedien-Sprechstunde Für Fragen zu E- Books, die Onleihe-App & Co. einen Termin vereinbaren bis 31. Januar, Eintritt frei

! Bürgertreff Altona-Nord Gefionstraße 3 ! 42 10 26 81 Kaffee, Kuchen & Kultur mit dem Chor4Fun so 15 Uhr

Schutzengel der Tiere

Notdienste Ärztlicher Notdienst 116 117 Zahnärztlicher Notdienst BW Krankenhaus, Lesserstr. 180 01805 - 05 05 18 Tierärztlicher Notdienst 43 43 79

Feuerwehr Feuerwehr: 112

EC Karte EC Karte sperren 116 116

Lesertelefon Sie bekommen kein Wochenblatt? 766 00 00

Technischer Service Klempner Notdienst 299 94 90

Beratung & Hilfe Elterntelefon des Hamburger Kinderschutzbundes 0800 111 05 50 Hamburger Hospiz e.V. 389 07 50

Beratung & Hilfe Notruf für vergewaltigte Frauen 25 55 66 Mieterverein-Hotline 8 79 79-0 Kinder- Jugendnotdienst 42 84 90 Telefonseelsorge 0800-111 01 11 Ambulante Suchtberatung 767 94 90 Anonyme Alkoholiker 271 33 53 Weißer Ring, Opferhilfe 116 006 (kostenfrei) Fundbüro 428 11 35 01

! Imperial Theater Reeperbahn 5 ! 31 31 14 Sherlock Holmes: „Der Fluch des Pharao“, Krimi mit Humor do-sa 20 Uhr Rockin Burlesque Rock 'n' Roll-Burlesque-Revue so 20 Uhr Zuviel Sex ist gar nicht gesund – Reloaded Musikalische Comedy-Show mit Jan-Christof Scheibe mo 20 Uhr ! Lichthof Theater Mendelssohnstraße 15 ! 300 33 74 80 Söhne. Musikalische Auseinandersetzung mit Vätern fr/sa 20.15 Uhr, so 19 Uhr Schädel X Eine postkoloniale Lesung/Performance di 19.30 Uhr ! St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29 ! 47 22 06 66 Bella Figura do-sa/di/mi 19.30 Uhr, so 18 Uhr Matinee zur Erinnerung an die Schauspielerin und Regisseurin Elke Lang so 11 Uhr, Eintritt frei Stefan Gwildis liest Theodor Storm: „Der Schimmelreiter“ mo 19.30 Uhr

KINDER ! Bücherhalle Altona Ottenser Hauptstraße 10 (im Mercado, 2. Etage) ! 39 68 92 Bastelnachmittag: Ohrringe, Schlüsselanhänger und mehr aus Bügelperlen gestalten mi 16-18 Uhr, für Kinder ab sechs Jahre, Eintritt frei ! Bücherhalle Osdorfer Born Kroonhorst 9e (im Born Center) ! 832 01 71 Vorlesen für Kinder do 16.30-17.30 Uhr, Eintritt frei für Vier- bis Zehnjährige ! Theater für Kinder Max-Brauer-Allee 76 ! 38 25 38 Das Dschungelbuch Musical nach dem Buch von Rudyard Kipling. sa/so 15 Uhr ab sechs Jahre Das Traumfresserchen Musiktheater nach Michael Ende ab drei Jahre so 11 Uhr, Foto: Joachim Flügel

post@wochenblatt-redaktion.de

KINO ! Elbe Filmtheater Osdorfer Landstraße 198 ! 800 44 45 Dieses bescheuerte Herz Drama/Tragikomödie do-so 20.30 Uhr, mo-mi 18 Uhr Das Leuchten der Erinnerung Tragikomödie mit Helen Mirren und John Donald Sutherland Kinderfilm: Coco – Lebendiger als das Leben! Animation, Abenteuer, Fantasy sa/so 15.45 Uhr ! Filmraum Müggenkampstraße 45 ! 35 62 89 83 Die kanadische Reise (O. m. franz. U.), Drama do/fr/so/mo/mi 17.45 Uhr La Mélodie - Der Klang von Paris (O. m. franz. U.), Drama Zuvor arbeitsloser Lehrer versucht, Sechstklässlern aus sozial benachteiligtem Pariser Vorort das Geigen beizubringen do/fr/so/mi 20.15 Uhr di 20 Uhr, sa 17.45 Uhr Foto: Prokino Filmverleih

Kurzfilmprogramm: Shorts Attack sa 20.15 Uhr Der Gipfel – Performing G20 Dokumentarfilm mo 20.15 Uhr ! Holi Filmtheater Schlankreye 69 ! 422 30 40 Wonder Wheel Drama von Woody Allen mit Kate Winslet, James Belushi und Justin Timberlake do-mi 14.30/16.40/21 Uhr, so auch 12.30 Uhr Das Leuchten der Erinnerung Tragikomödie do-mi 15.30/20.30 Uhr Aus dem Nichts Mit dem Golden Globe ausgezeichnetes NSU-Drama do-mi 18.45 Uhr Eine bretonische Liebe Komödie, Drama do-mi 18.15 Uhr

KONZERTE/PARTYS ! Birdland Gärtnerstraße 122 ! 40 52 77 Birdland Jam Session Einsteiger willkommen Jazz, do 21 Uhr, Eintritt frei ! Fabrik Barnerstraße 36 ! 39 10 70 Jan Plewka singt Simon & Garfunkel fr 20 Uhr ! Hafenbahnhof Große Elbstraße 276 ! 0172 / 390 92 10 Jazzraum: Tisch 3 feat Ove Volquartz mo 21 Uhr (Einlass) ! Mojo Club Reeperbahn 1 ! 430 46 16 Party – Soulful Mood Society, Funk, Jazz sa 21 Uhr, Eintritt frei ! Molotow Nobistor 14 ! 430 11 10 Party: Motorbooty Rock ‘n ‘ Roll Dancefloor sa 23 Uhr (Einlass)


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Fünf Tipps gegen den Hexenschuss Entlasten, wärmen, bewegen: Das hilft bei stechenden Rückenschmerzen EMMA SCHULZ, BERLIN

Fast jeder kennt das Gefühl: Eine falsche Bewegung und schon ist es passiert – ein Hexenschuss. Insbesondere in der kalten und nassen Jahreszeit klagen viele

über plötzlich auftretende lähmende Rückenschmerzen. Ein Hexenschuss schränkt stark ein, ist jedoch harmlos. Die Schmerzen entstehen durch plötzlich auftretende Muskelverspannungen und Nerven-

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reizungen, beispielsweise aufgrund einer Arthrose der kleinen Wirbelgelenke. „Anders als oft vermutet liegt der Hauptgrund für das vermehrte Auftreten in der kalten Jahreszeit jedoch nicht in den sinkenden Temperaturen. Vielmehr bewegen sich die Menschen bei schlechtem Wetter weniger, weil sie mehr Zeit sitzend in ihrer kuschligen Wohnung verbringen oder öfter Auto oder Bus benutzen. Bewegungsmangel ist jedoch Gift für den Rücken“, so Neurochirurg Dr. Munther Sabarini von der Avicenna Klinik in Berlin. Er gibt Ratschläge, wie man sich selbst helfen kann, und erklärt, wann man zum Arzt gehen sollte: " Wirbelsäule entlasten: Die Stufenlagerung entlastet die Wirbelsäule. Hierfür legt man sich zehn Minuten flach auf den Rükken und lagert die Unterschenkel auf einem Stuhl, sodass zwischen Ober- und Unterschenkel ein rechter Winkel entsteht. Anschließend langsam wieder aufrichten und sich vorsichtig in Bewegung setzen. " Wärmen: Hausmittel wie Heizdecken, Kirschkernkissen, Wärmflaschen oder Rotlicht fördern gut die Durchblutung der Rückenmuskulatur und helfen, sie zu entspannen. Dadurch lassen die Schmerzen nach. " Bewegen: Früher galt, dass bei einem Hexenschuss Ruhe und

Wenn Hausmittel nicht helfen, ist der Gang zum Arzt unvermeidlich. Neurochirurg Dr. Munther Sabarini berät Patienten. FOTO: AVICENNA KLINIK

Schonung hilft. Dieser Standpunkt ist jedoch längst überholt. Ruhigstellung verstärkt oft die Verspannungen der Muskeln. Besser ist leichte Bewegung. Besonders empfehlenswert sind ausgedehnte Spaziergänge oder Bewegung in warmem Wasser. Durch zusätzliches Dehnen der Muskeln lassen Schmerzen schnell wieder nach. " Kleine Schmerzauszeit durch Tabletten: Bei sehr starken

Schmerzen und Einschränkungen empfiehlt es sich, muskelentspannende und schmerzstillende Medikamente zu verwenden. Allerdings sollte die Einnahme nicht länger als einige Tage erfolgen. " Arzt aufsuchen: Wenn die Schmerzen in die Beine ausstrahlen, Taubheitsgefühle und Kraftminderung auftreten oder nach zwei Tagen keine Besserung eingetreten ist, sollte man zum Arzt gehen. Viele versprechen sich

durch eine Schmerzmittelinjektion ein schnelles Nachlassen der Beschwerden. Jedoch birgt jede Spritze immer das Risiko von Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen, Blutergüsse oder Entzündungen. Deshalb empfiehlt sich eine sorgsame Abwägung der Vor- und Nachteile in einem ausführlichen Arzt-Patienten-Gespräch. Weitere Informationen unter !! www.avicenna-klinik.de

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MITTWOCH 10. JANUAR 2018

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ALTONA. Standard, Latein, Salsa, Swing und Discofox wird am Freitag, 19. Januar, in der Kulturkirche Altona, Max-Brauer-Allee 199, getanzt. Die Besucher schwingen ab 19.30 Uhr das Tanzbein. Dazu gibt es Wein, Bier, Prosecco und Softdrinks. Eintritt: zehn Euro, ermäĂ&#x;igt sieben Euro. EW

!! Die dreitägige Kurzreise auf die Hochseeinsel Helgoland hat Sabine Maylandt gewonnen. !! Heidrun Dudka, Sigrid Speichert und Heinz Peter Lemm sahen sich „The Nutcracker Reloaded“ in der Kulturfabrik Kampnagel an.

Herbst-Zeitlose feiern Jubiläum NIENSTEDTEN. Die Hamburger Theatergruppe „Die Herbst-Zeitlosen“ feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Die Schauspieler im Alter von 64 bis 85 Jahren gewähren zum Geburtstag einen Blick hinter die Kulissen. In der Elbschloss Residenz, Elbchaussee 374, zeigt die Gruppe am Sonntag, 21. Januar, „Das Jubiläum oder was ist hinterm Vorhang?“. Beginn ist um 18 Uhr im Restaurant Hanseatic. Tickets zum Preis von acht Euro kĂśnnen unter ! 819 91 10 reserviert werden. EW

Konzert im Wohl oder Ăœbel ST. PAULI. Das Hamburger Duo 2A präsentiert am Donnerstag, 18. Januar, im Wohl oder Ăœbel, WohlwillstraĂ&#x;e 10, eigene Interpretationen von Rock-, Pop- und Jazzklassikern. Ab 21 Uhr stehen Songs von Depeche Mode, den White Stripes und Johnny Cash auf dem Programm. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. EW

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FOTO: STAHLPRESS MEDIENBĂœRO

„Die Menschen sind die Teufel der Erde und die Tiere die geplagten Seelen“, lautet ein Zitat des Philosophen Arthur Schopenhauer. Doch es gibt auch einige wenige Engel, die der geknechteten und gequälten Kreatur Schutz gewähren – Frank Weber zum Beispiel. Ein „Tierfreak“ sei er schon immer gewesen, sagt gebĂźrtige Heidelberger, der am kommenden Freitag 50 Jahre alt wird: „Mein schĂśnster Geburtstag war, als ich ein Kaninchen von einem Freund bekam, das er nicht mehr haben wollte.“ Bald darauf bekam er seinen ersten Hund. Heute hat er vier Hunde, mit denen er jedes Wochenende in seine Datsche an die Nordsee zu seinem Pferd Roberto Elmar dĂźst: die Bulldogge Otti, den Rehpinscher Zoey, den Yorkie-Mix Luise und den Papillon-Mischling Sophia.

UrsprĂźnglich wollte Frank Weber Journalist werden. Doch nach seinem Studium der Politikwissenschaften und Germanistik, das er mit einer Arbeit Ăźber den schwäbischen Lyriker Eduard MĂśrike abschloss, bekam er keinen Job: „Ich sattelte ein PR-Journalismus-Studium drauf, das ich als drittbester beendete – und stand wieder auf der StraĂ&#x;e.“ Er schlug sich mit Kneipenjobs durch und hatte dann das GlĂźck, die rechte Hand eines exzentrischen Ăśsterreichischen Millionärs zu werden. Der hatte in der Alpenrepublik mehrere GnadenhĂśfe fĂźr Tiere gegrĂźndet, die keiner haben wollte. Seit sieben Jahren moderiert Weber bei Vox

Das war genau Webers Ding. Der smarte Graukopf machte in der Yellow Press PR fĂźr die gute Sache, betreute die UnterstĂźtzer-Promis und

Ich bin Vegetarier – leider erst seit vier Jahren Frank Weber

fĂźhrte Besuchergruppen Ăźber die HĂśfe: „Dadurch lernte ich freies Sprechen und merkte, dass meine Art bei den Leuten ankommt.“ So erwarb er sich die Fähigkeiten, die ihn später zum Tierexperten beim Sender Vox aufsteigen lieĂ&#x;en. Seit sieben Jahren erzählt er in der Sendung „hundkatzemaus“ Geschichten von Tieren und ihren Menschen. Auch wenn der Vegetarier („leider erst seit vier Jahren“)

nicht vor der Kamera steht, setzt Weber sich fĂźr den Tierschutz ein. Seit 13 Jahren leitet er das Franziskus-Tierheim und ist zweiter Vorsitzender des Bundes gegen den Missbrauch der Tiere. „Im Tierschutz sind viele Menschen tätig, die von anderen Menschen enttäuscht sind“, schildert er das Milieu, in dem er sich bewegt. Auch fĂźr Weber ist eher das Tier Vorbild als der raffgierige homo sapiens: „In unserer Welt regiert das Ich. Aber das ist der vĂśllig falsche Ansatz. Tiere agieren eher im Rudel – da ist nicht immer einer, der alles haben will.“ Zum Abschied zitiert Weber, der als Tierheim-Chef nicht mehr Geld bekommt als eine Kassiererin bei Aldi, eine Weisheit seiner Oma: „Das letzte Hemd hat keine Taschen. Wir kĂśnnen nichts mitnehmen. Deshalb sollten wir uns fĂźr andere und schwächere Wesen einsetzen.“ FĂźr Hund, Katze und Maus zum Beispiel.

16 Geschichten vom flĂźchtigen GlĂźck Altonaer Autorin Gudrun Hammer verĂśffentlicht ihren ersten Erzählband: „LieberkĂźhn“ GABY PĂ–PLEU, ALTONA-ALTSTADT

Gudrun Hammer hat schon vieles angepackt: Die Altonaerin war FlieĂ&#x;bandarbeiterin, Arzthelferin, Nachtschwester, Putzfrau, Verkäuferin, Journalistin, Sozialarbeiterin, Autorin und noch einiges mehr. Jetzt wurde sie Verlegerin: Hammers neuer Erzählband „LieberkĂźhn“ erschien 2017 als bisher einziges Werk in ihrem extra zu diesem Zweck gegrĂźndeten Verlag „edition wohlwill“. Derzeit lebt Gudrun Hammer als Autorin und Lektorin in Altona-Altstadt. Die VerlagsgrĂźndung hat sich schon jetzt gelohnt, sagt Literaturwissenschaftlerin Hammer. „Die

Zusammenarbeit mit einem Drucker, der das Buch layoutete, und einer Illustratorin hat viel SpaĂ&#x; gemacht.“ FĂźr einen Roman sei wesentlich leichter ein Verlag zu finden, als fĂźr Kurzgeschichten. Und weil ein Verleger den Druck von „LieberkĂźhn“ endlos hinauszĂśgerte, forderte sie die Rechte an den Erzählungen zurĂźck, starte unter dem Motto „selbst ist die Autorin“ mit dem eigenen Verlag ins unternehmerische Risiko. Die Helden sind auf der Suche In Hammers 16 Geschichten geht es um nicht weniger als die Liebe und das GlĂźck: Darum wie man es finden kann. Nicht

das groĂ&#x;e, sondern die kleinen GlĂźcksmomente. Hammers Helden – sie heiĂ&#x;en Marion, Beatrix, Friedemann oder Rudnik – sind auf der Suche: nach dem Glauben an Worte, nach Banalem wie einem Strick oder nach dem verlorenen Sohn. Und sie finden zwar nicht immer einen Ausweg aus ihren verzwickten Lebenslagen, auf Fragen wie „Kann man einem linken ExTerroristen Stoffservietten zumuten?“ Doch sie erleben auf ihrer Suche immerhin flĂźchtige GlĂźcksmomente. „LieberkĂźhn“ ist Gudrun Hammers erster Erzählband. Bisher sind von ihr der literarische ReisefĂźhrer „St. PauliStreifzĂźge auf dem Kiez“ (2006)

Autorin Gudrun Hammer hat schon in vielen Berufen gearbeitet. FOTO: PR

und der im Brigitte-Wettbewerb ausgezeichnete Roman „Trost verschwindet“ (2008) erschienen. „LieberkĂźhn“ (ISBN 9783000564840) kostet als Hardcover mit Lesebändchen 16 Euro. !! www.gudrunhammer.de


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