Eimsbüttel KW08-2018

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ElbeWochenblatt

EimsbĂźttel

Wochenzeitung fĂźr Hamburg

Nr. 8 | 21. Februar 2018 | Trägerauflage: 51.269 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 – 89

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Kommt der Gratis-HVV? Minister wollen kostenlosen Ăśffentlichen Nahverkehr testen

zu gewinnen!

Lied von der Erde In der Laiszhalle: Jennifer Johnston singt Gustav Mahler !

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DIESE WOCHE Vorne einsteigen bitte und den Fahrschein vorzeigen: Käme der Gratis-HVV, fiele diese Prozedur schon mal weg. FOTO: MG

Umfrage Die Sommerzeit besser wieder abschaffen?

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Vätersorgen

HORST BAUMANN, HAMBURG

Mit Rat und Tat unter die Arme greifen: der Verein Väter ! 5

Ist es ein gelungenes AblenkungsmanĂśver der Bundesregierung oder eine gute Idee? Weil die Europäische Union sieben Mitgliedsländern, darunter auch Deutschland, mit Klagen wegen jahrelanger Ăœberschreitung der zulässigen Luft-

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Prozent

wĂźrden ihr Auto seltener nutzen Grenzwerte droht, haben Kanzleramtsminister Peter Altmeier (CDU) Umweltmini-

sterin Barbara Hendricks (SPD) und Verkehrsminister Christian Schmidt (CSU) der EU einen Brief geschrieben. Darin wird ein zeitweiser kostenloser Üffentlicher Nahverkehr vorgeschlagen. Durch den Verzicht auf das Auto sollen gefährliche Schadstoffe in der Luft gesenkt werden. Fßnf Testregionen haben die

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Turner im Tor Hans Wenzel begann seine Karriere in EimsbĂźttel, später war der FuĂ&#x;baller bei Olympia !7

In der LutterothstraĂ&#x;e wird seit jeher quer geparkt. Hält jemand an, um etwa MĂśbel abzuladen, mĂźsFOTO: CVS sen andere Fahrzeuge warten.

Zu viele Autos Die EhrenbĂźrgerin Porträt: Maria MeierHjertqvist war jahrelang Sprecherin der Borner Runde – beim Internationalen Frauentag wurde sie geehrt ! 16

Minister vorgeschlagen: Bonn, Mannheim, Reutlingen, Essen und Herrenberg im Ruhrgebiet. Die Städte wurden so ausgewählt, dass sie sich von der derzeitigen Stickoxidbelastung unterscheiden. Am Donnerstag wird auĂ&#x;er-

Parkraumdruck in Sartorius- und LutterothstraĂ&#x;e: Bezirk sind die Hände gebunden CH. V. SAVIGNY, EIMSBĂœTTEL

Wer zurzeit als FuĂ&#x;gänger in der SartoriusstraĂ&#x;e unterwegs ist, muss mit groĂ&#x;en Schwierigkeiten rechnen, wenn er die nächste Kreuzung Ăźberqueren mĂśchte: Dicht an dicht stehen

die Autos geparkt – sogar im Bereich von Kreuzungen, wo es laut StraĂ&#x;enverkehrsordnung verboten ist. MĂźhsam schlängelt sich der Passant zwischen den StoĂ&#x;stangen hindurch, während Kinderwagenbesitzer und ältere Menschen mit Rollatoren oft

das Nachsehen haben. Hier hilft es nur, die nächste GrundstĂźckseinfahrt zu suchen, um irgendwie doch noch auf die andere StraĂ&#x;enseite zu kommen. Wie das Bezirksamt die Proble!3 matik sieht

dem das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entscheiden, ob Städte und Gemeinden Fahrverbote erlassen dßrfen oder sogar mßssen. Was der Umweltsenator zum Gratis-HVV sagt !3


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Elbe Wochenblatt Thema der Woche

MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018

LESERBRIEFE Im Schnitt stand 2017 jeder Autofahrer in Hamburg 44 Stunden im Stau. FOTO: EW

Stau-Hochburg Hamburg Elbe Wochenblatt Nr. 7 vom 14. Februar

Die Ursache liegt bei den Autofahrern

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und stilistische Anpassungen vor.

Es ist einfach, die Schuld auf Politiker oder auf die Baumaßnahmen zu schieben. Sie sind aber nur eine Folge des Problems und nicht die Ursache. Die Ursache liegt bei den Autofahrern, Konsumenten, Internetbestellern ... Wenn ich jede Strecke in der Stadt mit dem Auto fahre und glaube, es sei mir nicht zuzumuten, den eventuell etwas länger dauernden ÖPNV für den Weg zur Arbeit zu nutzen, wenn ich glaube, mein Kind immer mit dem Auto zur Kita, Schule oder zum Sport fahren zu müssen, für jeden Einkauf das Auto nutze oder im Internet Dinge bestelle und mir liefern lasse, gerne auch heiße Pizza, dann muss ich mich nicht wundern, wenn die Straßen zu jeder Tageszeit verstopft sind. Es ist ein Trugschluss, dass größere Straßen Entlastung bringen. Die Vergangenheit zeigt, dass dann nur noch mehr Menschen mit dem Auto fahren. Wenn man sich mal an die Straße stellt und in die Autos schaut, sieht man vorrangig nur eine Person drin sitzen. Welch eine Platzverschwendung! Es ist übrigens nicht schwer, das Kind mit dem Fahrrad (hinten mit Sitz oder später mit Anhänger oder aber mit einem Lastenrad) zur Kita zu bringen und ebenso seinen Einkauf zu erledigen. Zur Arbeit kann man ebenfalls mit dem Rad fahren oder den ÖPNV nutzen. Und für die wenigen Male, wo dies alles nicht klappt, nutzt man Carsharing. Dann gibt es keinen Stau mehr und auch wieder mehr öffentlichen Raum ohne parkende Autos.

Wir bleiben Stau

Vanessa Perkuhn, per E-Mail

Dieter Grziwotz, per E-Mail

Diskussion: Fernwärmetrasse

das Thema „Die Ursprünge des Methfesselfestes – Mit Vergnügen Position beziehen!“. Der Gesprächsabend mit Jürgen Kabey und Matthias Nagel beginnt um 19.30 Uhr in der Galerie Morgenland/Geschichtswerkstatt Eimsbüttel, Sillemstraße 79. Eintritt: drei Euro. EW

OTHMARSCHEN. Der Hamburger Senat plant als Ersatz für das alte Kohlekraftwerk Wedel eine Fernwärmetrasse unter der Elbe hindurch bis zur Trabrennbahn zu verlegen. Die Umweltgruppe Elbvororte lädt für Freitag, 23. Februar, zu einer Diskussion zum Thema „Braucht Hamburg eine neue Fernwärmetrasse unter der Elbe?“ ein. In der Aula der VHSWest, Waitzstraße 31, beschäftigen sich Experten ab 19 Uhr mit dem Thema. EW

Ursprung des Methfesselfestes EIMSBÜTTEL. In der Reihe „Ein Stadtteil in Bewegung(en)“ geht es am Dienstag, 27. Februar, um

Bei ganzheitlicher Betrachtung unserer erlebten Gegenwart wirkt die Frage nach eventuellen Schuldigen am Verkehrschaos auf mich schon etwas grotesk. Der inzwischen viel zu hohe Anteil der Spezies Mensch an den Lebensformen dieser Welt ist allein schon ein Grund für räumliche Probleme. Hinzu kommt, dass die technische und wirtschaftliche Entwicklung in explosivem Tempo immer neue Mobilitätsformen hervorbringt und (für viele) nutzbar macht, die jedoch auf nicht zeitgemäß zu realisierende Anpassungen anderer erforderlicher Ressourcen (wie Straßen, Logistiksysteme und Ähnliches) stoßen. Vor diesem Hintergrund prägen die immer höherwertigen (als Rechte empfundenen und ausgelebten) Egoismen unserer Gesellschaft den Individualverkehr und das unerschütterliche Verständnis für das eigene Tun. Für Veränderungen, Verzichte und somit auch für Schuldzuweisungen kommen alle anderen in Frage! Eine Antwort auf die hier aufgeworfene Schuldfrage kann daher – (ähnlich wie bei euphorischeren Anlässen wie „Wir sind Papst“ oder „Wir sind Weltmeister“) nur die schlichte Feststellung: „Wir sind Stau“ sein. Angesichts der unzweifelhaft vorhandenen, jedoch fast immer kontraproduktiv eingesetzten menschlichen Intelligenz ist meine Prognose: „Wir bleiben Stau.“

Orgelmusik am Sonntag ALTONA. In der St. Petri-Kirche, Schillerstraße 22, wird am Sonntag, 25. Februar, um 18 Uhr ein musikalischer Abendgottesdienst mit Orgelwerken von Johann Sebastian Bach geboten. Bereits um 17.30 Uhr findet eine kurze Werkseinführung auf der Orgelempore statt. EW

Wenn die Uhr im Frühling eine Stunde vorgestellt wird, spricht man von Sommerzeit.

FOTO: PANTHERMEDIA

Sommerzeit abschaffen? Umfrage: Was bringt die jährliche Uhren-Umstellung eigentlich? NIELS KRELLER, HAMBURG

In Brüssel berät das EU-Parlament über die Abschaffung der Sommerzeit – jener Uhrenumstellung um eine Stun-

de, die jedes Jahr aufs Neue für Diskussionen sorgt. Im Jahr 1976 wurde sie (wieder) eingeführt. Allerdings nicht, um Energie zu sparen. Das war nur in Frankreich der Grund.

Für die anderen europäischen Staaten waren Zeitzonen im einheitlichen Binnenmarkt das Ziel. Umstritten war die Sommerzeit schon immer. Auch über

die Auswirkungen auf den menschlichen Körper wird heftig diskutiert. Bringt der durcheinandergebrachte Rhythmus für Menschen Nachteile mit sich?

Das sagen die Hamburger

Ja, bitte abschaffen. Und zwar am besten sofort. Das bringt doch immer wieder alles nur durcheinander. Und mehr Zeit hat man dadurch auch nicht. Die Sommerzeit, die braucht kein Mensch.

Die Sommerzeit soll beibehalten werden. Die Uhrenumstellung, die es jetzt gibt, ist besser für mich. Im Sommer geht es eine Stunde früher hoch und im Winter hat man eine Stunde länger. Das ist doch gut.

Ich brauch so was wie die Zeitumstellung alles nicht. Deshalb ruhig weg damit. Ich stehe eh auf, wenn ich nicht mehr müde bin und bleibe sonst länger liegen. Die Uhrzeit interessiert mich überhaupt nicht.

Ja, die Sommerzeit und die Zeitumstellung sollten endlich abgeschafft werden. Ich habe schlicht keine Lust, nachts zur Arbeit zu gehen. Und genauso habe ich auch keine Lust, erst nachts Feierabend zu haben.

Solveig Cramm-Peth, 46, Versicherungskauffrau

René Johannsen, 21, Elektriker

Stefan Hilbig, 59, Physiotherapeut

Toro Ejupi 51, Künstler

Elbe Umfrage

Diskutieren Sie mit auf elbewochenblatt.de

Ich bin für die Abschaffung der Zeitumstellung. Es soll eine einzige Zeit geben. Das ist für mich auch wegen meiner Arbeit besser. Ich arbeite Schicht und muss dann auch mal eine Stunde länger arbeiten.

Das mit der Uhrenumstellung war von Anfang an falsch. Das Ganze war nur teuer. Wir haben davon doch nichts gehabt, außer dass unsere Körper unter der Umstellung gelitten haben.

Wenn die Zeitumstellung abgeschafft wird, dann aber bitte die Sommerzeit beibehalten. Der Feierabend kann eine Stunde länger genutzt werden für Aktivitäten im Freien - für mich mehr Lebensqualität.

Daniel Thiede, 23, Operator

61, Sicherheitsdienst

Olaf Thiede,

Claudia Wittig, 49, Finanzbeamtin a.D.

Sagen Sie uns Ihre Meinung Soll die Sommerzeit abgeschafft werden? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.


EimsbĂźttel Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018

Geräteturnen fßr Kinder

Titelthema

Kommt der Gratis-HVV?

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Kommt er? Der Gratis-HVV sorgt fĂźr Diskussionen. FOTO: MG

Bei den BundesbĂźrgern kommt die Idee eines kostenlosen Personenverkehrs erwartungsgemäĂ&#x; gut an: Wie das Meinungsforschungsinstitut Forsa fĂźr das RTL/n-tv Trendbarometer ermittelt hat, wĂźrden 39 Prozent ihr Auto dann seltener nutzen. 14 Prozent wären sogar bereit, ganz

Sagen Sie uns Ihre Meinung

STELLINGEN. Der Sportverein GrĂźn-WeiĂ&#x; EimsbĂźttel bietet montags in der Sporthalle der Stadtteilschule Stellingen, HagenbeckstraĂ&#x;e 39a, Geräteturnen fĂźr Kinder ab elf Jahren an. Beginn ist um 18.15 Uhr. Anmeldung und Infos unter ! 41 42 47 00 oder per E-Mail an info@gweimsbuettel.de EW

Ist ein kostenloser HVV sinnvoll, um die Luft in Hamburg zu verbessern? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@ wochenblatt-redaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger RathausstraĂ&#x;e 40, 21073 Hamburg. Stichwort: Gratis-HVV

auf das Auto zu verzichten. 45 Prozent gaben dagegen an, ihr Verhalten nicht ändern zu wollen. In Hamburg wird die Idee aus Berlin vom HVV skeptisch gesehen. Fahrgasteinnahmen von rund 840 Millionen Euro pro Jahr brächen weg, das Netz sei fßr den erwarteten Ansturm nicht ausreichend ausgebaut.

EimsbĂźttel: Neue „Switchh-Punkte“ EIMSBĂœTTEL. An den Standorten SillemstraĂ&#x;e/Ecke MethfesselstraĂ&#x;e und in der EichenstraĂ&#x;e /Ecke HeuĂ&#x;weg sollen in diesem Jahr „Switchh-Punkte“ fĂźr Car-Sharing-Fahrzeuge verschiedener Anbieter einge-

UmweltbehĂśrde

Wir hoffen, dass dies kein billiges AblenkungsmanĂśver ist, zumal es die verantwortlichen Minister in einer neu formierten GroKo in Berlin selbst in der Hand haben werden, den Worten auch Taten folgen zu lassen

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richtet werden. Hierzu gehĂśren auch Stellplätze fĂźr Leih-ERoller, Lastenräder sowie Abstellanlagen fĂźr eigene Fahrräder. Vor Kurzem wurde ein „Switchh-Punkt“ bei der UBahnstation Schlump erĂśffnet. Nähere Infos unter www.firstmover.hamburg EW

Kirchenkonzert: Hoffnung STELLINGEN. Die Pianistin Kwansil Choi-Franz und der FlĂśtist Thomas Franz, spielen am Sonnabend, 24. Februar, ab 18 Uhr in der Auferstehungskirche Alten Eichen, WĂśrdemanns Weg 23, StĂźcke von Jean-Marie Leclair, Johann Nepomuk Hummel und Francis Poulenc. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. EW

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Jens Kerstan, Umweltsenator

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������� ��� ��������� Wir finden es gut, wenn die drei Bundesminister bei der EU aktiv ein Gratis-Angebot fĂźr Busse und Bahnen ins Gespräch bringen. Ein Gratis-Angebot fĂźr Busse und Bahnen wäre auf jeden Fall eine wirksame MaĂ&#x;nahme fĂźr die Umwelt: Denn wenn mehr Menschen das Auto stehen lassen und den Ă–PNV nutzen, gibt es weniger Autoverkehr, weniger schädliche Abgase, weniger klimaschädlichen CO2-AusstoĂ&#x; und weniger Lärm in der Stadt. Die EU-Grenzwerte fĂźr Stickstoffdioxid lieĂ&#x;en sich so vermutlich schneller einhalten als bisher erwartet. Mit den Kostenlos-Tickets ist

es bei dieser MaĂ&#x;nahme aber nicht getan: Wenn die Nutzung stark zunimmt, mĂźssten auch die Taktung und das Netz massiv ausgebaut werden. Klar ist: Das wäre ein sehr, sehr teurer Schritt, bei dem der Bund die Kosten tragen mĂźsste. Wir sind jetzt gespannt, ob und mit welchen Vorschlägen zur Finanzierung der Bund auf Hamburg und die Länder zukommen wird. Zumindest im Entwurf des Koalitionsvertrags von Union und SPD steht kein Wort zu diesen Plänen. Das wirft die Frage auf, ob wir hier einen ernstgemeinten VorstoĂ&#x; auf dem Tisch haben oder nur eine Beruhigungspille fĂźr die EU, um

die erwartete Klage gegen die Luftreinhaltepolitik doch noch abzuwenden. Wir hoffen, dass dies kein billiges AblenkungsmanÜver ist, zumal es die verantwortlichen Minister in einer neu formierten GroKo in Berlin selbst in der Hand haben werden, ihren Worten auch Taten folgen zu lassen. Wir haben in dem Schreiben aufmerksam und mit Interesse gelesen, dass der Bund nun offenbar doch Umweltzonen fßr Dieselfahrzeuge und Instrumente zur Beschränkung schmutziger Fahrzeuge ins Auge fasst. Das war bislang nicht erkennbar und wird von uns

ausdrĂźcklich begrĂźĂ&#x;t. Denn der Ball liegt seit 2016 im Feld des Bundes: Damals hatten sich die Umweltministerinnen und Umweltminister der Länder einstimmig dafĂźr ausgesprochen, Ăźber eine Blaue Plakette eine RegelungsmĂśglichkeit fĂźr Dieselfahrzeuge zu schaffen. Hier hatte die Berliner GroKo bisher jede Regelung blockiert und die Städte und Länder mit dem Problem der Luftverschmutzung alleine gelassen. Wenn in diese Diskussion jetzt endlich Bewegung kommt, ist das aus Sicht der Hamburger UmweltbehĂśrde nur zu begrĂźĂ&#x;en."

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HVV

Ein Gratis-HVV wßrde bedeuten, dass jährlich mehr als 840 Millionen Euro zusätzlich aus Steuermitteln benÜtigt werden.

Kostenfrei fĂźr pflegende AngehĂśrige und Interessierte aller Kassen.

Rainer Vohl, Pressesprecher des Hamburger Verkehrsverbunds

Anmeldung erforderlich: 040 416 24 651

Spezialkurs Demenz

Mehr als zweieinhalb Millionen Fahrgäste sind an jedem Werktag mit dem HVV unterwegs. Die Einnahmen aus dem Fahrkartenverkauf reichen nicht aus, um die Kosten der Verkehrsunternehmen zu decken, das Defizit wird aus den Üffentlichen Haushalten ausgeglichen. Ein Gratis-HVV wßrde bedeuten, dass jährlich mehr als 840 Millio-

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Betroffen sind insbesondere die Kreuzungen Lutterothund Hartwig-Hesse-StraĂ&#x;e, sowie der Luruper Weg. Auffällig: Immer mehr Mietwagen von Anbietern wie car2go werden relativ rĂźcksichtslos abgestellt. Während sich die Situation tagsĂźber entzerrt, ist es abends und am Wochenende am schlimmsten. Bezirk: Es soll mehr kontrolliert werden Bei den offiziellen Stellen ist das Problem bekannt: „Es herrscht ein groĂ&#x;er Parkraum-

nen Euro zusätzlich aus Steuermitteln benĂśtigt werden. Jenseits der Frage, ob und wie diese Summe aufgebracht werden kann: Nicht ein kostenloser, sondern nur ein attraktiver Ă–PNV ist in der Lage, die Autos von der StraĂ&#x;e zu holen und damit die Luftqualität zu verbessern. Kundenbefragungen im HVV zeigen immer wieder, dass die Qualität

(Taktdichte, Platzangebot, Pßnktlichkeit, Sauberkeit etc.) hohe Priorität hat. Voraussetzung fßr einen sinnvollen kostenlosen Nahverkehr mit vielen zusätzlichen Fahrgästen wäre deshalb ein vorheriger Ausbau der Infrastruktur beziehungsweise eine deutliche ErhÜhung der Kapazitäten von Bussen, Bahnen und auch Haltestel-

Zu viele Autos druck in diesem Bereich“, sagt Andreas Aholt, Sprecher des Bezirksamts EimsbĂźttel. Bereits im vergangenen Herbst habe eine Begehung zusammen mit der Ăśrtlichen Polizei stattgefunden. Ergebnis: Die Beamten wollen verstärkt kontrollieren, auch mehr Strafzettel verteilen. Bauliche MaĂ&#x;nahmen scheinen dagegen so gut wie unmĂśglich. „Es besteht zwar theoretisch die MĂśglichkeit, die BĂźrgersteige in den Kreuzungsbereichen zu ver-

breitern und das Beparken damit zu erschweren, doch dann mĂźsste auch die Entwässerung erneuert werden“, erklärt Aholt. Im Klartext: Man mĂźsste die gesamte StraĂ&#x;e aufreiĂ&#x;en. Lediglich Markierungen auf dem Pflaster aufzubringen, wĂźrde nichts bringen, da diese schon nach kurzer Zeit nicht mehr sichtbar seien. Parkplatzprobleme auch in der LutterothstraĂ&#x;e zwischen SartoriusstraĂ&#x;e und Else-

len. Andernfalls bliebe die Qualität auf der Strecke und die Autofahrer in ihren bequemen Pkw. Dieser Kapazitätsausbau kostet nicht nur viel Geld, er benĂśtigt auch Zeit und – gerade in einer Metropole wie Hamburg – hart umkämpften Platz. Deshalb: Investitionen in den Ă–PNV gern, aber an der richtigen Stelle!

Rauch-Platz: Um die Verkehrssituation zu verbessern, will der Bezirk den Abschnitt in eine EinbahnstraĂ&#x;e umwandeln. Doch dann dĂźrfte man laut Forderung der Feuerwehr nur noch längs parken, damit die Einsatzfahrzeuge besser an die GrundstĂźcke herankommen. Bisher wird dort – allerdings inoffiziell – quer zur Fahrtrichtung („senkrecht“) geparkt. „Die Folge wäre, dass die Hälfte der Parkplätze wegfielen“, sagt Aholt.

In Hamburg sagt man tĂźdelig 2 Termine:

Freitag 16.03.18 • 16.30 bis 19.30 Uhr Samstag 17.03.18 • 10 bis 17 Uhr SeniorPartner Diakonie . Lappenbergsallee 38 . Eimsbßttel

Modul 12 – Demenz

Demenz und Selbstbestimmung Dienstag 03.04.18 • 17 bis 20 Uhr Elisabeth Alten- und Pflegeheim Kleiner Schäferkamp 43 . Sternschanze

SelbstfĂźrsorge „Was mir gut tut ...“ Modul 4 – Anregung der Sinne „Aromatherapie“ Dienstag 10.04.18 • 17 bis 20 Uhr Elisabeth Alten- und Pflegeheim Kleiner Schäferkamp 43 . Sternschanze

Alle Kurse: www.hamburgerangehoerigenschule.de

Elbe Wochenblatt Ihre Ansprechpartnerin:

Birgit Rogall

Mediaberaterin

Telefon 040/766 000-40 Fax 040/766 000-24 rogall@elbe-wochenblatt-verlag.de

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Elbe Wochenblatt Bezirk West

Kurs: Wenn AngehĂśrige pflegen EIMSBĂœTTEL. Wenn aufgrund einer schweren Erkrankung oder hohen Alters eine PflegebedĂźrftigkeit entsteht, sind Betroffene im häuslichen Bereich auf pflegerische Versorgung angewiesen. Das Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, Hohe Weide 17, bietet AngehĂśrigen kostenlose Kurse und individuelle Beratung im Bereich „Familiale Pflege“ an. Die nächsten Schulungstermine: Sonnabend, 17. März, Montag, 19. März, und Freitag, 23. März, jeweils von 14.30 bis 17.45 Uhr. Anmeldung und nähere Infos unter ! 790 20 12 24. EW

Kinderturnen ab zwei Jahren EIMSBĂœTTEL. Der Sportverein GrĂźn-WeiĂ&#x; EimsbĂźttel bietet montags in der Sporthalle, Schlankreye 1, zwei Kinderturngruppen an. Kleine Turner im Alter von zwei bis drei Jahren treffen sich um 16 Uhr, ab 17 Uhr turnen Kinder im Alter von vier bis fĂźnf Jahren. Anmeldung und nähere Informationen unter ! 41 42 47 00 oder per E-Mail an info@gweimsbuettel.de EW

MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018

CH. V. SAVIGNY, GRINDEL

Irgendwann ist Schluss. Irgendwann wird es niemanden mehr geben, der berichten kann. Sara Atzmon ist jetzt 84 Jahre alt und eine von nur noch wenigen HolocaustĂœberlebenden, die es auf der Welt gibt. Zusammen mit ihrem Ehemann Uri reist Sara Atzmon in regelmäĂ&#x;igen Abständen durch Europa, um als Zeitzeugin ihre Erlebnisse aus der NSZeit weiterzugeben. Insbesondere in Deutschland ist das jĂźdische Ehepaar unterwegs. In Hamburg stehen mehrere Schulen auf dem Programm. Die Botschaft ihrer Reise ist kurz und einfach. Sie lautet: „Gegen das Vergessen“. Im Jahr 1941 ist Sara Atzmon acht Jahre alt. Mit ihren Eltern und 15 Geschwistern lebt sie in Ungarn. Während im restlichen Europa die Juden damals schon weitgehend ausgerottet wurden, ist ihre Heimat bis dahin verschont geblieben. Dann ändert sich alles schlagartig: Auf der StraĂ&#x;e wird sie von anderen Kindern verprĂźgelt. „PlĂśtzlich waren wir die schmutzigen Juden“, erzählt Atzmon. Mit 50 begann Sara Atzmon zu malen Die schlimmsten und gleichzeitig eindrĂźcklichsten Erlebnisse handeln von der Deportation der Familie im Viehwaggon

In Hamburg machten Sara und Uri Atzmon im CafÊ Leonar Station, das sich mitten im einst jßdisch geprägten Grindelviertel befindet. FOTO: CVS

Gegen das Vergessen Sara Atzmon (84) hat den Holocaust ßberlebt und reist durch die Welt, um davon zu erzählen nach Bergen-Belsen: 100 Menschen, zusammengepfercht auf einer Fläche von wenigen Quadratmetern. Ein Eimer mit

Trinkwasser – er wird fast augenblicklich geleert. Ein zweiter Eimer dient als Latrine. Vor aller Augen mßssen die Insassen

ihre Notdurft verrichten. „Wir schämten uns“, sagt Atzmon. Babys und Kleinkinder sind die ersten, die sterben. Dass sie schreckliche Angst hat, sagt die kleine Sara ihrer Mutter nicht. „Damit sie sich keine Sorgen machte.“ Nach zehn Tagen wird der Waggon geĂśffnet. Alle mĂźssen sich nackt ausziehen. Die Menschen, unter ihnen viele schwangere Frauen, kleben vor Dreck, Kot, Urin und Blut. Einen Monat haben sie sich nicht waschen kĂśnnen. Lange Zeit kann Sara Atzmon Ăźber ihre Erlebnisse nicht sprechen. Ăœber das stundenlange Appell stehen bei bitterer Kälte, Ăźber den Hunger, Ăźber die vie-

len Leichen, die sie gesehen hat. Ăœber ihre Befreiung im April 1945 durch die US-Amerikaner, bei der sie nur noch 17 Kilo wiegt. Sie geht nach Palästina, heiratet, bekommt sechs Kinder. Mit 50 Jahren beginnt Sara Atzmon zu malen, Erinnerungen werden wach, sie hält Vorträge an Schulen und Universitäten. Insgesamt verliert Atzmon 60 Familienmitglieder während der Naziherrschaft. „Meine Mutter hat mich gelehrt, nicht zu hassen“, sagt sie. „Aber vergeben? In meinem Namen vielleicht. Aber nicht im Namen meiner Verwandten, die von den Nazis ermordet wurden.“

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„Der Appell“ (1989). „Wir standen viele Stunden lang im Schnee. Sie zählten uns, auch die, die schon am Boden lagen“, schreibt Sara Atzmon zu diesem Bild. Die Querstreifen auf den KĂśrpern stellen die hervorstehenden Brustrippen der ausgemergelten KZ-Insassen dar. FOTO: CVS

Elterngespräch Ăźber Pubertät OSDORFER BORN. In der Elternschule Osdorf, Bornheide 76c , wird am Mittwoch, 21. Februar, in der Reihe „Elterngespräche“ ein Abend zum Thema „Pubertät: Keine Panik – wir schaffen das“, angeboten. Beginn: 19.30 Uhr. Anmeldung per E-Mail an info@ elternschule-osdorf.de EW

Offenes Singen im Gemeindehaus LURUP. Im Gemeindehaus der Auferstehungskirche, Luruper HauptstraĂ&#x;e 155, steht am Frei-

tag, 23. Februar, wieder ein „Offenes Singen“ auf dem Programm. Unter der Leitung von Kirchenmusikerin Anne-Katrin Gera stimmen die Teilnehmer ab 17 Uhr Kanons, geistliche und weltliche Lieder an. EW

Kurs zur Sterbebegleitung STELLINGEN. In der Tagespflege Alten Eichen, WĂśrdemannsweg 23b, startet am Freitag, 6. April, ein neuer Kurs Ăźber „Sterbebegleitung“. Das Angebot läuft bis November und beginnt jeweils um 18.30 Uhr. Anmeldung und nähere Infos unter ! 54 87 16 80. EW


Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018

Woche der Ausbildung

Nähkurs im BĂźrgertreff ALTONA. Ob Kinderkleidchen, Rock oder Hose: Im Nähkurs, der am heutigen Mittwoch, 21. Februar, im BĂźrgertreff Altona, GefionstraĂ&#x;e 3, startet, erfĂźllen sich die Teilnehmer den Traum von einem selbstdesignten KleidungsstĂźck. Das Angebot richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene, umfasst zwĂślf Termine und beginnt jeweils um 16.15 Uhr. Die KursgebĂźhr beträgt 70 Euro, ermäĂ&#x;igt 45 Euro. Mehr Informationen und Anmeldung unter ! 42 10 26 81. EW

26. Februar bis 2. März: Messen und Beratung der Agentur fĂźr Arbeit und ihrer Partner – weitere Angebote bis in den Juni HEINRICH SIERKE, HAMBURG

Die „Woche der Ausbildung“, veranstaltet von der Agentur fĂźr Arbeit und ihren Partnern, bietet SchĂźlern – Eltern dĂźrfen grundsätzlich begleiten – vom 26. Februar bis 2. März zahlreiche MĂśglichkeiten der Kontaktaufnahme und Information rund um den Berufseinstieg. Zudem werden oft Bewerbungsmappen ĂźberprĂźft. Weitere Infoangebote reichen bis in den Juni. Eine Ăœbersicht: 1. „Au Backe!“: Zahnmedizinische Fachangestellte gesucht! Montag, 26. Februar, 10-13 Uhr. Wo? Jugendberufsagentur Bergedorf, Johann-Meyer-StraĂ&#x;e 55. Die Zahnärztekammer stellt den Ausbildungsberuf vor und gibt Tipps zur Ausbildungssuche. Bitte pĂźnktlich erscheinen. 2. Gute Ausbildungschancen mit dem mittleren Schulabschluss Dienstag, 27. Februar, 16-18 Uhr. Wo? Berufsinformationszentrum (BiZ), Kurt-Schumacher-Allee 16. Infos Ăźber viele handwerkliche, kaufmännische, schulische, soziale oder auch gesundheitliche Ausbildungsan-

gebote. 3. Azubis fĂźhren durch das Restaurant Tschebull Dienstag, 27. Februar, 15-18 Uhr. Wo? Restaurant Tschebull, MĂśnckebergstraĂ&#x;e 7. Restaurantfachleute und KĂśche: Die Auszubildenden des Restaurants Tschebull stellen ihre Ausbildung vor. 4. Hochbahn lädt ein: MINT-Tour fĂźr Mädchen Mittwoch 28. Februar, 1012.30 Uhr. Anmeldung unter: hamburg.ausbildungsstellen446@arbeitsagentur.de. Die Hochbahn stellt sechs Berufe fĂźr Mädchen vor, die technisch, handwerklich oder elektronisch geprägt sind, sowie kaufmännische und serviceorientierte Ausbildungen. 5. Gute Ausbildungschancen mit dem ersten allgemeinbildenden Schulabschluss Donnerstag, 1. März, 16-18 Uhr. Wo? Berufsinformationszentrum, Kurt-SchumacherAllee 16. Infos Ăźber handwerkliche, kaufmännische, schulische, soziale und gesundheitliche Ausbildungsangebote. 6. „Verkauf Dich gut! – Ausbildungsmesse fĂźr Einzelhandel“ Donnerstag, 1. März, 10-14

Fßr Abiturienten Drei Messen, zu denen bis zu 2.000 Schßler kommen, wenden sich an Abiturienten. Diese Veranstaltungen beinhalten auch Vorträge und Beratungsangebote. Der Ort ist jeweils der Elbcampus, Zum Handwerkszentrum 1. " karriere:dual Sonnabend, 21. April, 10-15 Uhr. Schßler kÜnnen sich bei rund 50 Unternehmen und Hochschulen ßber duale Studiengänge in der Region Hamburg informieren und Kontakte fßr Bewerbungen knßpfen. www.karriere-dual.de " Studieren im Norden Sonnabend, 26. Mai, 10-15 Uhr. Circa 50 Universitäten, Fachhochschulen und Institutionen informeren ßber Studieninhalte, Studienfinanzierung und Bewerbung. www.studieren-im-norden.de " AbiUp Sonnabend, 16. Juni, 10-15 Uhr. Rund 50 Betriebe und Bildungseinrichtungen informieren ßber Ausbildungsberufe mit hohem Abiturientenanteil. www.abi-up.de

Bach-Aktionstag an der DĂźpenau SchĂźler kĂśnnen sich während der „Woche der Ausbildung“ umfassend bei Vertretern von Firmen, Unternehmen und Institutionen informieren. FOTO: AGENTUR FĂœR ARBEIT HAMBURG, PRESSE

Uhr. Wo? Museum fßr Arbeit, Wiesendamm 3. Namhafte Unternehmen aus Branchen wie Mode, MÜbel, Einrichtung, Lebensmittel, Telekommunikation, Drogerie oder Bau- und Heimwerkermärkte stellen sich vor. Vor Ort sind ßber 150 Lehrstellen konkret zu besetzen. 7. Perspektiven im Handwerk Infostunde der Handwerkskammer, die bei der Lehrstellensuche unterstßtzt. Termine in der Handwerkskammer Hamburg, Holstenwall 12, jeweils von 15-16 Uhr: dienstags 6.

März, 20. März; 3. April. Anmeldung: nachwuchs@hwkhamburg.de oder ! 35 90 53 62. 8. INTAS – Lehrstellenvermittlung Ăźber die Handelskammer Hamburg Durch den „Integrierten Ausbildungsservice INTAS“ kĂśnnen Interessierte mit nur einem Bewerbungsverfahren mehrere Ausbildungsbetriebe gleichzeitig ansprechen. Viele Ausbildungsplatzangebote werden nur Ăźber INTAS angeboten. Informationen und Termine Ăźber www.hk24.de/intas

OSDORF. RÜhrichtpflanzen wie der Rohrkolben haben die Dßpenau an besonders sonnigen Abschnitten komplett ßberwuchert und verhindern den Abfluss des Wassers. Das fßhrt dazu, dass bachtypische Lebewesen in dem Osdorfer Gewässer nur schwer ßberleben kÜnnen. Der Naturschutzbund Deutschland sucht Helfer, die sich am Sonnabend, 24. Februar, am BachAktionstag beteiligen und die unerwßnschten Pflanzen entfernen. Anmeldung und nähere Informationen bis Donnerstag, 22. Februar unter ! 69 70 89 37 oder per E-Mail an rudolph@ NABU-Hamburg.de EW

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Steiner & Roloff Rechtsanwälte Jßrgen Steiner

Privates Baurecht, Erbrecht, Wohnungseigentumsrecht, Immobilienrecht, Ehe- und Familienrecht

Kathrin Loose

Fachanwältin fßr Erbrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Florian Roloff Fachanwalt fĂźr Familienrecht Fachanwalt fĂźr Transportund Speditionsrecht

Erbrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht, internationales Privatrecht

Jens Sander

Bau- und Architektenrecht, Immobilienrecht, Verwaltungsrecht, Verkehrsrecht

Carolin Jerratsch Allgemeines Zivilrecht, Familienrecht, Mietrecht

EhrenbergstraĂ&#x;e 39 ¡ 22767 Hamburg Tel.: 0 40 / 38 99 93-0 ¡ Fax: 0 40 / 38 99 93-33 E-Mail: info@steiner-roloff.de ¡ Website: www.steiner-roloff.de

Rechte fĂźr SchĂźlerinnen und Studentinnen, Arbeitgeber mĂźssen besser schĂźtzen

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Das ist neu beim Mutterschutz

D.A.S LEISTUNGSSERVICE, MĂœNCHEN

Zum 1. Januar 2018 traten einige Neuregelungen zum Thema Mutterschutz in Kraft. Das Mutterschutzgesetz gilt nun auch unter bestimmten Voraussetzungen fĂźr SchĂźlerinnen und Studentinnen. Werdende MĂźtter bekommen mehr Entscheidungsfreiheit bei Sonntags- und Nachtarbeit. Laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice) haben Arbeitgeber auĂ&#x;erdem mehr Pflichten, um MĂźtter besser vor Gefahren zu schĂźtzen. Die wichtigsten Ă„nderungen: " Personenkreis: Das Mutterschutzgesetz gilt jetzt auch fĂźr SchĂźlerinnen und Studentinnen, wenn deren Ausbildung Ort, Zeit und Ablauf der Lehrveranstaltungen verpflichtend vorgibt, oder wenn sie ein Pflichtpraktikum ab-leisten. Das Gesetz gilt auch fĂźr arbeitnehmerähnliche Personen, Heimarbeiterinnen und Frauen im Bundesfreiwilligendienst. FĂźr Richterinnen, Beamtinnen und Soldatinnen gelten ab Januar ähnliche Regelungen, die aber in anderen Gesetzen niedergelegt sind. " Arbeitgeber: Das Mutterschutzgesetz sieht nun zusätzliche Pflichten fĂźr Arbeitgeber vor, zum Beispiel bei der Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen fĂźr einzelne Arbeitsplätze im Hinblick auf Gefahren fĂźr werdende MĂźtter. Beschäfti-

gungsverbote aus betrieblichen Grßnden soll es nur noch als letzte MÜglichkeit geben, wenn der Arbeitsplatz zum Beispiel nicht umgestaltet werden kann. " Nachtarbeit: Der Arbeitgeber darf eine schwangere oder stillende Frau nicht zwischen 20 und 6 Uhr beschäftigen. Sie darf jedoch auf eigenen Wunsch bis 22 Uhr arbeiten. Auch Sonnund Feiertagsarbeit ist kßnftig mÜglich, wenn die Frau dies wßnscht. Neben anderen Voraussetzungen muss allerdings gewährleistet sein, dass sie nicht allein arbeitet. Ausnahmen fßr bestimmte Branchen gibt es nicht mehr. " Schutzfristen: Hat die Arbeitnehmerin ein behindertes Kind zur Welt gebracht, kann sie seit Mai 2017 die Schutzfrist nach der Geburt auf zwÜlf Wochen verlängern. Die Frist gilt auch nach einer Frßh- oder Mehrlingsgeburt. Nach einer Frßhgeburt verlängert sie sich um die Zeit, die die Mutter vor dem ursprßnglichen Geburtstermin nicht mehr in Anspruch nehmen konnte. " Kßndigungsschutz: Während einer Schwangerschaft und in der Regel bis zum Ablauf von vier Monaten nach der Geburt darf der Arbeitgeber einer Frau nicht kßndigen. Seit Mai 2017 gilt: Nach einer Fehlgeburt, die sich nach der zwÜlften Schwangerschaftswoche ereignet, besteht ebenfalls Kßndigungsschutz fßr vier Monate.

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Elbe Wochenblatt Bezirk Aus dem Polizeibericht

Wer kennt den Sex-Gangster?

Anwohnerin entdeckt Einbrecher

RISSEN. Eine 18-Jährige ging am Sonnabend, 17. Februar, gegen 4.45 Uhr durch den Mimeweg, als sie plĂśtzlich von hinten angegriffen wurde und ihr der Täter Pfefferspray ins Gesicht sprĂźhte. Der Gangster zog die junge Frau in ein GebĂźsch und nahm sexuelle Handlungen an ihr vor. Kurz darauf gelang der 18-Jährigen die Flucht. Der Sex-Gangster stahl seinem Opfer zudem Bargeld aus der Handtasche. Der Gesuchte hat kurze, schwarze Haare und mĂśglicherweise ein „sĂźdländisches Erscheinungsbild“, so die Polizei. Die Ermitteler bitten um Hinweise unter ! 428 65 67 89. DA

OTTENSEN. Eine Anwohnerin bemerkte am Freitag, 16. Februar, um 20.42 Uhr erst einen Taschenlampenschein am Bahrenfelder Kirchenweg. Dann beaobachtete sie, wie ein Mann versuchte, gewaltsam die Terrassentßr einer Erdgeschosswohnung zu Üffnen. Die alarmierten Polizeibeamten nahmen den Einbrecher noch am Tatort fest. Die 65-jährige Bewohnerin befand sich zur Tatzeit zu Hause, hatte von dem Einbruchsversuch aber nichts mitbekommen. Der polizeibekannte 60-Jährige sitzt in Haft. DA

SupermarktĂźberfall: Zeugenaufruf

Drogen- und Alkoholkontrollen

OTTENSEN. Zwei Männer haben am Sonnabend, 17. Februar, um 22 Uhr in der StraĂ&#x;e Am Felde einen Supermarkt Ăźberfallen. Die maskierten Täter bedrohten die Kassiererin und forderten Geld, doch die Angestellte verweigerte dies. Daraufhin flĂźchteten die beiden ohne Beute. Der Bewaffnete war dunkel gekleidet, von dĂźnner, normaler Statur und sprach akzentfrei deutsch. Die Tatverdächtigen trugen beide dunkle Masken. Zeugen melden sich bitte unter ! 428 65 67 89. IP

HAMBURG. Die Polizei fĂźhrte vergangene Woche in Hamburgs Westen und Innenstadt Alkohol- und Drogenkontrollen durch. Insgesamt wurden 212 Kraftfahrzeuge und 235 Personen ĂźberprĂźft. Die Beamten erstatteten unter anderem fĂźnf Strafanzeigen wegen Trunkenheit im StraĂ&#x;enverkehr. Insgesamt 16 Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden wegen des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln eingeleitet. DA

ALTBAUSANIERUNG

MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018

Erich Kästner auf dem Hoheluftschiff

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Sterbende begleiten: Letzte Hilfe-Kurs

EIMSBĂœTTEL. Auf dem Hoheluftschiff, Kaiser-Friedrich-Ufer 27, geht es am Sonnabend, 24. Februar, um das Werk Erich Kästners, der als Kinder- und Jugendbuchautor groĂ&#x;e Erfolge feierte. Die Schauspielerin Viktoria Meienburg gibt ab 19 Uhr einen Einblick in das wechselhafte Leben des Schriftstellers. Eintritt auf Spendenbasis. Reservierungen unter ! 422 30 62 oder per E-Mail an lebensklang99@ t-online.de EW

RISSEN. Die meisten Menschen mĂśchten zu Hause sterben – ein Wunsch, der nicht leicht zu erfĂźllen ist. Mit einem Letzte-Hilfe-Kurs mĂśchte die Sozialstation Elbgemeinden AngehĂśrigen und Interessierten Wissen an die Hand geben und Mut zusprechen, sich Sterbenden zuzuwenden. Kursinhalte sind ein Gedankenaustausch Ăźber das Sterben als Teil des Lebens und das Thema „Vorsorge und Entscheiden“. AuĂ&#x;erdem wird Ăźber PatientenverfĂźgung und Vorsorgevollmacht und Ăźber UnterstĂźtzung im Sterbeprozess informiert sowie das Thema „Abschied nehmen“ besprochen. Der kostenfreie Kurs wird am Dienstag, 27. Februar, von 15 bis 19 Uhr in der ASB-Sozialstation Elbgemeinden, Wedeler LandstraĂ&#x;e 16, angeboten. Eine Anmeldung ist erwĂźnscht unter ! 81 82 40 oder in der Wedeler LandstraĂ&#x;e. HS

Funkige Bässe im Heidbarghof OSDORF. Das Cosmopolitan Sextett aus dem Saarland spielt am Sonnabend, 17. Februar, im Heidbarghof, LangelohstraĂ&#x;e 141, mit Experimentierfreude Funk. Beginn: 20 Uhr, Tickets fĂźr 16 Euro, ermäĂ&#x;igt zwĂślf Euro. Reservierungen unter ! 800 84 36 oder heidbarghof@t-online.de EW

Trommelfest in der Sternchance

Konzert: Viola Bastarda

EIMSBĂœTTEL. Die Band Silvie & Hand to Hand lädt gemeinsam mit der Trommelschule Djembe Percussion fĂźr Sonnabend, 24. Februar, zu einem Trommelfest ein. Die Party beginnt um 19.30 Uhr im Stadtteiltreff Sternchance, SchrĂśderstiftstraĂ&#x;e 7. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. EW

EIMSBĂœTTEL. Joseph Maria Antonio präsentiert am Sonntag, 25. Februar, auf der CafĂŠbĂźhne im Stadtteiltreff SternChance, SchrĂśderstiftstraĂ&#x;e 7, sein Konzert „Viola Bastarda“. Celtic, Fado und Flamenco erklingen ab 19 Uhr. Spende in den Hut. EW

Der Film „Erfolg ist eine Entscheidung“ dokumentiert die vielen Bausteine fĂźr die Top-Bilanz von beneFit Fitness. FOTO: PR

Film Ăźber beneFit Fitness EIDELSTEDT. Den Film Ăźber beneFit Fitness „Erfolg ist eine Entscheidung“ kĂśnnen Interessierte jetzt online sehen: www.benefit-fitness.de/erfolgist-eine-entscheidung Der Streifen zeigt, wie viel Fitness, Kurse und Wellness beneFit auf 5.000 Quadratmetern zum kleinen Preis bietet. So erläutert beneFit-Trainer Samuel die fĂźnf wichtigsten Faktoren fĂźr den individuellen Trainingserfolg. Man sieht Mitglieder beim gesundheitsorientierten Kraft- und Ausdauertraining an modernsten Geräten und in einem der 200 Kurse wie Bodypump, Bodycombat oder Pilates mit lizensierten und motivierenden Trainern. Das Team von viewcom.tv filmte neben den groĂ&#x;en Räumlichkeiten auch die Ăźber 400 kostenlosen Parkplätze vor dem Eingangsbereich.

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Junge Künstler singen das „Lied von der Erde“ Symphoniker Hamburg und Jennifer Johnston sowie Brenden Gunnell interpretieren Gustav Mahler – Karten zu gewinnen HEINRICH SIERKE, HAMBURG

Manchmal erzählt Musik viel mehr vom Zustand der Welt als Worte. So schrieb Gustav Mahler zu Beginn des 20. Jahrhunderts das „Lied von der Erde“. Dieser Zyklus von Orchesterliedern besingt mit rätselhaften Texten düstere Stimmungen des Wandels und der Vergänglichkeit – passend zur damaligen Zeit. Und vielleicht auch zur heutigen Zeit. Die Symphoniker Hamburg interpretieren diese Komposition sowie Mahlers 10. Symphonie. Das Elbe Wochenblatt verlost drei Mal zwei Karten für das Konzert am Sonntag, 15. April, in der Laeiszhalle.

Solisten treten die britische Mezzosopranistin Jennifer Johnston und der US-amerikanische Tenor Brenden Gunnell auf. Beide überzeugten bereits in früheren Symphoniker-Konzerten, die Sir Jeffrey Tate geleitet hatte. Die Interpreten sind bereits mit weiteren hochkarätigen Künstlern aufgetreten. Jennifer Johnston hat zum Beispiel mit Dirigenten wie Kirill Petrenko, Kent Nagano und Ingo Metzmacher zusammengearbeitet. Der jugendliche Heldentenor Brenden Patrick Gunnell wiederum hat unter anderem an der

Zusammenarbeit mit Kent Nagano und Ingo Metzmacher

Mit Blick auf „Das Lied der Erde“, welches immer wieder von Abschiedstrauer gekennzeichnet ist, fragte Gustav Mahler den Dirigenten Bruno Walter: „Ist das überhaupt zum Aushalten?“ Die lebensbejahende Anwort – denn auch solche Teile kennzeichnen das Werk – geben die Symphoniker Hamburg unter der Leitung von Ion Marin, der anstelle des im vergangenen Jahr verstorbenen Sir Jeffrey Tate diriert. Als

Semperoper und am Teatro La Fenice di Venezia gesungen, wo er die Titelpartie von Mozarts Idomeneo interpretierte. Das Konzert im Großen Saal der Laeiszhalle beginnt mit einem Werk Gustav Mahlers, dem ersten Satz seiner 10. Symphonie, die unvollendet blieb: Er begann das Werk, das stark vom Thema Abschied geprägt ist, 1910. Im folgenden Jahr starb der Komponist und Dirigent im Alter von nur 50 Jahren. Wer dem Konzert kostenlos lauschen möchte, sendet bis Montag, 26. Februar, eine Postkarte an: Elbe Wochenblatt, Stichwort: „Jennifer Johnston“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder per EMail mit dem Betreff „Gewinne: Jennifer Johnston“ an post@ wochenblatt-redaktion.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. !! Symphoniker Hamburg

Auch der Tenor Brenden Gunnell überzeugte bereits in der Zusammenarbeit mit den Symphonikern Hamburg. FOTO: BRENDEN GUNNELL

Laeiszhalle, Johannes-BrahmsPlatz, Sonntag, 15. April, 19 Uhr. Um 18.30 Einführung im E-Saal durch Philharmoniker-Pressesprecher Olaf Dittmann und ein Orchestermitglied. Eintritt für Konzertbesucher frei. Karten für neun bis 49 Euro, zuzüglich Vorverkaufsgebühren, unter ! 35 76 66 66 oder www.symphonikerhamburg.de

Wichtige Telefonnummern Polizei Polizeinotruf: 110 Polizeikommissariat 21 Mörkenstraße 30 428 65 - 21 10 Polizeikommissariat 23 Troplowitzstraße 3 428 65 - 23 10 Polizeikommissariat 25 Notkestraße 95 428 65 - 25 10 Polizeikommissariat 26 Blomkamp 23 428 65 - 26 10 Polizeikommissariat 27 Koppelstraße 7 428 65 - 27 10

Maria Meier-Hjertqvist ist die erste „Ehrenbürgerin“ des Osdorfer Born ! 12

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MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018

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KINDER ! Bücherhalle Altona Ottenser Hauptstraße 10 (im Mercado, 2. Etage) ! 39 68 92 Vorlesen für Kinder do 16-17 Uhr, Eintritt frei für Vier- bis Zehnjährige ! Bücherhalle Osdorfer Born Kroonhorst 9e (im Born Center) ! 832 01 71 Bilderbuchkino: „Das Nilpferd wünscht sich Flügel“ di 10-10.30 Uhr für Vier- bis Sechsjährige ! Hoftheater Ottensen & Kindertheater Wackelzahn Abbestraße 33 ! 29 81 21 39 Der Hase und der Igel Märchen mit Musik fr 16 Uhr, sa/so 14.30/16 Uhr ab drei Jahre, Foto: pr

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KONZERTE/PARTYS ! Birdland Gärtnerstraße 122 ! 40 52 77 Saturday Night Jazz: Lisa Wulff Quartett sa 19.30 Uhr (Einlass) ! Docks Spielbudenplatz 19 ! 317 88 30 Prinz Pi Hip-Hop, Rap so 19 Uhr (Einlass) ! Fabrik Barnerstraße 36 ! 39 10 70 Wolf Maahn & Band Sänger, Songwriter, do 20 Uhr ! Hafenbahnhof Große Elbstraße 276 ! 0172 / 390 92 10 Prinz Grizzly, Ride Lonesome Blues, Country, Folk, AlternativeCountry, mi 20 (Einlass)

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! Theater für Kinder Max-Brauer-Allee 76 ! 38 25 38 Der Sängerkrieg der Heidehasen von James Krüss mit Musik von Richard Wagner sa/so 15 Uhr, ab fünf Jahre Das Traumfresserchen Musiktheater nach Michael Ende so 11 Uhr, ab drei Jahre

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Medizin

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Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen

Darmprobleme aktiv bekämpfen Ein spezielles Bifidobakterium kann helfen

Wer immer wieder Darmbeschwerden hat, leidet meist sehr darunter. FĂźr viele blieb die Suche nach einer LĂśsung bisher erfolglos. Heute weiĂ&#x; man: Häuďż˝g steckt hinter den Beschwerden ein gereizter Darm. Und dagegen kann man etwas tun!

Kribbeln in den FĂźĂ&#x;en? TaubheitsgefĂźhle? Die Hauptaufgabe unserer Nerven ist die Signal- und ReizĂźbertragung. Ist diese gestĂśrt, kĂśnnen z. B. Kribbeln oder TaubheitsgefĂźhle in den GliedmaĂ&#x;en auftreten. Forscher haben einen kĂśrpereigenen Nervenbaustein entdeckt (enthalten in Restaxil Komplex 26), der Bestandteil der fettreichen Schutzschicht jeder Nervenfaser ist: Cholin. Wissenschaftler kombinierten diesen Nervenbaustein nun mit essentiellen Vitaminen und Mineralstoffen zu einem speziellen Mikro-Nährstoffdrink namens Restaxil Komplex 26 (Apotheke). FĂźr Ihren Apotheker:

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In Deutschland leiden rund 15 Millionen Menschen an wiederkehrenden Darmbeschwerden. Was diese Menschen immer wieder plagt: Durchfall, Blähungen, Blähbauch oder Bauchschmerzen. Bei manchen tritt nur ein Symptom auf, bei anderen sind es gleich mehrere, abwechselnd oder sogar gleichzeitig. O� sind die Betro�enen ratlos. Sie leiden sehr unter den wiederkehrenden Darmbeschwerden, doch Untersuchungen beim Arzt bleiben häu�g ohne Befund. Inzwischen wissen Experten jedoch, dass hinter den Darmbeschwerden o� ein gereizter Darm, auch Reizdarm genannt, steckt. Hier kann Kijimea Reizdarm e�ektiv Linderung verscha�en.

MÜgliche Ursache: eine geschädigte Darmbarriere Wiederkehrende Darmbeschwerden waren lange ein echtes Mysterium. Heute sind immer mehr Wissenscha�ler der Meinung, dass die typischen Beschwerden durch eine geschä-

3 häufige Fragen bei Darmbeschwerden:

Was verursacht wiederkehrende Darmbeschwerden? Durchfall, Blähbauch, Blähungen oder Bauchschmerzen: Die Ursache hierfĂźr ist häufig eine geschädigte Darmbarriere. Durch diese kĂśnnen Erreger und Keime in die Darmwand eindringen – da sind sich immer mehr Wissenschaftler einig. Was kann man gegen wiederkehrende Darmbeschwerden tun? Wissenschaftler der Universität Mailand fanden einen Bakterienstamm, der hier effektiv helfen kann: der einzigartige Stamm B. bifidum MIMBb75 (enthalten in Kijimea Reizdarm) heftet sich wie ein Pflaster an die Darmwand – und schĂźtzt sie so vor Reizungen.

Weniger Darmbeschwerden, mehr Lebensqualität: Was wirksam bei einem gereizten Darm helfen kann

digte Darmbarriere hervorgerufen werden. Vor allem Stress, ungesunde Ernährung, Infekte oder auch Medikamenteneinnahme kÜnnen kleinste Schädigungen in der Darmbarriere verursachen. Durch diese Schädigungen kÜnnen Erreger und Schadsto�e in die Darmwand eindringen und Symptome wie Durchfall, Blähungen oder Bauchschmerzen auslÜsen. Doch Forscher haben einen weltweit einzigartigen Bi�dobakterienstamm entdeckt (nur in Kijimea Reizdarm), der genau hier helfen kann.

Wirksame Hilfe: ein weltweit einzigartiges Bi�dobakterium Unter der Leitung des renommierten Prof. Dr. S. Guglielmetti stellte ein Team von Wissenscha�lern der Universität Mailand fest, dass der in Kijimea Reizdarm enthaltene Bi�dobakterienstamm sich direkt an der Darmwand anlagert. Es handelt sich um den weltweit einzigartigen Stamm B. bi�dum MIMBb75, der sich sinnbildlich wie ein P�aster auf die Darmwand legt und diese so schßtzt.

Eine groĂ&#x; angelegte klinische Studie ergab: Mit dem in Kijimea Reizdarm enthaltenen Bakterienstamm konnten die typischen Reizdarmbeschwerden bei Betroďż˝enen signiďż˝kant gelindert werden. Bei vielen verschwand der Reizdarm sogar vollständig. Mehr noch: Die Lebensqualität Betroďż˝ener verbesserte sich signiďż˝kant. Kein anderes Präparat kann vergleichbare wissenschaďż˝liche Ergebnisse aufweisen! Verlangen Sie daher in der Apotheke unbedingt Kijimea Reizdarm.

Was sagt die Wissenschaft zu Kijimea Reizdarm? Eine groĂ&#x;angelegte klinische Studie belegte: Der ausschlieĂ&#x;lich in Kijimea Reizdarm enthaltene Bifidobakterienstamm B. bifidum MIMBb75 konnte die Symptome eines Reizdarms signifikant lindern; bei einigen Probanden verschwanden sie sogar ganz. Auch die Lebensqualität von Betroffenen wurde signifikant verbessert. FĂźr Ihren Apotheker:

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HAMBURG-WEST. Die BĂźrgerinitiativen fĂźr Fluglärmschutz in Hamburg und Schleswig-Holstein teilten mit, dass die Flugbewegungen am Hamburger Flughafen „Helmut Schmidt“ in der Nacht im Januar weiter an-

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Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte folgender Firmen bei. Einige Kunden belegen nur Teilgebiete, so kann es sein, dass Sie einen oder mehrere Prospekte nicht vor�inden.

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„Ich lebe gerne hier. Es ist sehr ruhig, wir haben wenig Verkehr und viel GrĂźn“, sagt Maria Meier-Hjertqvist. Doch wer denkt, die 69-Jährige wohne in Blankenese oder Rissen, der irrt. Die in ihrem Viertel stark Engagierte nennt seit 1978 den bis heute als Problemkiez verschrienen Osdorfer Born ihre Heimat. „Der Stadtteil ist viel besser als sein Ruf“, betont Meier-Hjertqvist, die „am Born“ besonders die angrenzende Feldmark, die vielen BetätigungsmĂśglichkeiten, das Schwätzchen auf der StraĂ&#x;e und das gute nachbarliche Miteinander schätzt. „Hier kennt jeder jeden, es ist wie auf dem Dorf.“ Dass die vor 50 Jahren erbaute Hochhaussiedlung mit der auf den ersten Blick unwirtlichen Architektur nie so weit abgerutscht ist, wie es Sensationsberichte der

Hamburger Boulevardmedien bisweilen kolportierten, ist Menschen wie Maria Meier-Hjertqvist zu verdanken. Seit ihrem Zuzug aus EimsbĂźttel („Nur am Anfang habe ich den Trubel, der dort herrscht, vermisst“) setzt sie sich vor Ort ein. Zunächst in der Elternvertretung, als ihre heute 36 und 39 Jahre alten SĂśhne zur Schule gingen. Später in kirchlichen Einrichtungen und seit bald 20 Jahren in der Borner Runde. „Die Borner neigen nicht zu lautem Widerstand“ Die im Jahr 2000 von Privatleuten, Vereinen und Institutionen gegrĂźndete Einrichtung ist das Sprachrohr der Menschen im Viertel. „Uns war es wichtig, dass die BĂźrger unabhängig entscheiden und mit einer Stimme reden“, sagt die Aktivistin, „deshalb haben Parteienvertreter zwar Rede-,

aber kein Stimmrecht.“ Die gelernte Verwaltungsbeamtin ist von Beginn federfĂźhrend in der Runde, zu der von Erwerbslosen bis zu Ingenieuren alle BevĂślkerungsgruppen gehĂśren. Und sie muss oft ihre Stimme erheben. So setzte sie sich gegen ungerechtfertigte Negativ-Schlagzeilen wie zuletzt in der „Morgenpost“ zur Wehr, bemĂźhte sich um die Integration von Spätaussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion, schob die Umgestaltung des Platzes am Born Center mit an, wetterte gegen Lärm und FlächenfraĂ&#x;. Ihre grĂśĂ&#x;ten Erfolge fĂźr die rund 10.500 Bewohner: die Unterschutzstellung der an den Born grenzenden Feldmark und das 2013 erĂśffnete BĂźrgerhaus: „Darum haben wir zehn Jahre lang gekämpft.“ Ein heikles Thema ist die von Beginn an schlechte Verkehrsanbindung des Osdorfer Borns an

Der Stadtteil ist viel besser als sein Ruf Maria Meier-Hjertquist

die Stadt. Spricht man die Aktivistin auf das Wahlversprechen der SPD aus dem Jahr 1974 an (UBahn-Anbindung: „In zwei Jahren geht es los“), verzieht sie das Gesicht: „Die Borner neigen nicht dazu, laut Widerstand zu leisten.“ Deshalb dächte die Politik wohl: „Mit denen kann man es ja machen“ Eine bessere Busanbindung wäre ein erster Schritt, meint die Aktivistin. Ihr Kampf geht weiter.

Wie arbeiten wir 2030? CDU Veranstaltungsreihe zur Digitalisierung zu den Auswirkungen auf die Arbeitswelt BLANKENESE. Computer haben schon jetzt viele unsere Aufgaben Ăźbernommen. Gleichzeitig schreitet die Digitalisierung stetig weiter voran. Auch wenn vieles, zum Beispiel selbstfahrende Autos, noch nicht in unserem Alltag angekommen ist, ist es doch eine Frage des wann und nicht des ob. Auf dem Arbeitsmarkt sind die Entwicklungen schon jetzt zu spĂźren. Die zukĂźnftigen Aus-

wirkungen kann man erahnen. Droht in Zeiten des Fachkräftemangels mehr Arbeitslosigkeit? Die Folgen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt werden bei einer Veranstaltung der CDU am Montag, 26. Februar, im SĂźllberg (Ballsaal), SĂźllbergerstraĂ&#x;e 12, im Mittelpunkt stehen. Ab 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr) informieren verschiedene Referenten dazu. Die Entwicklung der Arbeitswelt in

Zeiten der Digitalisierung steht im Mittelpunkt. Johann Riekers, stellvertretender Ortsvorsitzender der CDU Blankenese, moderiert die Veranstaltung. Die ZuhÜrer werden von Karien Prien, Bildungsministerin in SchleswigHolstein, in die Thematik eingefßhrt. Sabine Frank, Leiterin des Verbraucherschutzes von Google Deutschland, hält einen Vortrag zum Thema Arbeits-

markt im Internet. Ole Wintermann, Senior Projektmanager bei der Bertelsmann Stiftung, wird die Studie „2050 – Zukunft der Arbeit“ vorstellen. Das Publikum kann abschlieĂ&#x;end mit diskutieren. Teilnehmer sollten sich per E-Mail an johannriekers@ icloud.com, anmelden. Ein Teilnehmerbeitrag in HĂśhe von zehn Euro pro Person wird erbeten. IP

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FOTO: STAHLPRESS MEDIENBĂœRO

Maria Meier-Hjertqvist setzt sich fĂźr die Bewohner im Osdorfer Born ein

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Maria Meier-Hjertqvist vor einem von lokalen KĂźnstlern geschaffenen Bild im BĂźrgerhaus am Osdorfer Born.

Die EhrenbĂźrgerin

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Seit 2001 setzt sie sich fĂźr den Stadtteil, sie war jahrelang Sprecherin der Borner Runde. Am 8. März 2017, dem Internationalen Frauentag, wurde ihr von den Frauen des Stadtteils die ersten EhrenbĂźrgerschaft des Osdorfer Borns verliehen. „Das hat mich sehr gefreut. Auch wenn es streng genommen inoffiziell ist, da nur der Senat EhrenbĂźrger ernennen kann. Die Ehrung hat gezeigt, wie gut die Frauen im Born zusammenhalten und wie wichtig dieser Tag fĂźr viele von ihnen ist“, sagt Meier-Hjertqvist. EW

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