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Nr. 2 | 10. Januar 2018 | Trägerauflage: 46.028 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 - 89
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DIESE WOCHE Gibt’s noch gute Umgangsformen? Umfrage: Älteren einen Platz in Bus und Bahn anbieten – das halten unsere Leser davon ! 2
Blick in den Abgrund Ein eindrucksvoller Bildband zeigt eine der prägendsten zehn Jahre der Stadt ! 5
Schutzengel der Tiere „hundkatzemaus“Moderator Frank Weber leitet das Franziskus-Tierheim – unser Porträt ! 14
Mitreißende Lieder über die göttliche Liebe
Wo sollen die neuen Fahrräder hin? Stadtrad-System wird ausgebaut: Ab 2019 soll es 350 Stationen in der ganzen Stadt geben Die beliebten Leihfahrräder sollen in Zukunft auch verstärkt in Randgebieten zu finden sein – insgesamt bis zu 4.500 Stück. FOTO: PR
GABY PÖPLEU, HAMBURG-WEST
Das Fahrradverleihsystem Stadtrad wird ab 2019 deutlich ausgebaut. Statt derzeit 212 Stationen mit 2.450 Fahrrädern soll es dann mindestens 350 Sationen geben. Ziel ist es, das gesamte Stadtgebiet abzudecken – je nach Nachfrage in den Stadtteilen. Um diese zu ermitteln, können die Hamburger noch bis zum 28. Januar Vorschläge für neue Stationen machen und an einer Umfrage zur Nutzung der Räder teilnehmen. Dass es auch außerhalb der zentralen Stadtteile Bedarf an den roten Rädern zum Ausleihen gibt, ist schon länger bekannt. Doch bisher sah der Vertrag der Stadt mit dem Anbieter Deutsche Bahn Connect GmbH vor, dass die Räder nur in zentralen Stadtteilen angeboten werden, erklärt Frank Schmitt, SPD-Bürgerschaftsabgeordneter aus dem Hamburger Westen. Die Anbieter hatten Beden-
212 StadtradStationen gibt’s momentan in Hamburg ken, dass die Leihräder an den Stadträndern zu wenig genutzt würden und sich das Angebot nicht rechne. So waren manche Anfragen bisher unberücksichtigt geblieben: Die Luruper hatten wiederholt gefordert, auch am Eckhoffplatz, am Schenefelder Platz oder an der S-Bahnstation Elbgaustraße eine StadtradStation einzurichten. Auch die Bewohner des Osdorfer Borns hatten sich erfolglos einen Radverleih für ihren Stadtteil gewünscht (das Elbe Wochenblatt berichtete). Bisher gibt es im Hamburger Westen Stadtrad-Stationen am Elbe-Einkaufszentrum, in Groß
Flottbek an der S-Bahn-Station Othmarschen und am Fähranleger Teufelsbrück. Auch Blankenese, Iserbrook, Rissen und Sülldorf sind zum Beispiel bisher nicht dabei. Der Vertrag der Stadt mit deder Deutsche Bahn Connect läuft Ende 2018 aus. Deshalb wird der Service neu ausgeschrieben, Verträge werden neu verhandelt. Außer zusätzlichen Stationen sollen neue Fahrräder angeschafft werden, die Zahl soll auf 4.500 aufgestockt werden. Ab Frühjahr 2019 sollen außerdem 20 mit einem Elektromotor unterstützte Lastenfahrräder probeweise im Angebot sein. Falls diese E-Bikes gut genutzt werden, will man später bis zu 70 Lastenräder anbieten. Wer einen Vorschlag machen oder an der Umfrage teilnehmen möchte, findet die passenden Links sowie weitere Informationen unter
!! www.geoportal-hamburg.de/ beteiligung_stadtrad
Von einem, der auszog, seinen Vater zu suchen Altonaer Theater: Joachim Król in „Der erste Mensch“ nach Camus HAMBURG-WEST. Es ist die autobiografische Geschichte der Kindheit Albert Camus’ in einer kargen, von Armut geprägten Welt. Auf der Suche nach seinem Vater, der im Ersten Weltkrieg gefallen ist und den er nie kennengelernt hat, beginnt der Erzähler, sehr emotional gespielt von Joachim Król (Foto: pr), eine Reise zurück in die Kindheit. Am Mittwoch, 24. Januar, gastiert Król
zusammen mit dem Orchestre du Soleil mit einer Bühnenfassung von Albert Camus’ „Der letzte Mensch“ im Altonaer Theater. PÖP !! Der erste Mensch
Altonaer Theater Museumsstraße 17, 24. Januar, 19.30 Uhr Tickets von 18 bis 40 Euro ! 39 90 58 70 oder www.altonaer-theater.de
Mit dem Programm „You will be loved“ startet der Groß Flottbeker Chor „Going Gospel“ ins neue Konzertjahr GROß FLOTTBEK. „Lass es gospeln“ könnte man den Namen des Chores übersetzen: Der Hamburger Chor „Going Gospel“ ist am Sonntag, 21. Januar, um 17 Uhr Mit Gospel und Soul in der Kirche Groß Flottbek, Bei der Flottbeker Kirche 2, zu hören. „You will be loved“ heißt das neue Programm. Zu erwarten sind daher gefühlvolle und rhythmische Lieder über die göttliche Liebe zu den Menschen, viele neue Lieder, aber auch bekannte „Klassiker“ zum Mitsingen und Klatschen. Auch bei diesem Konzert unter der Leitung von Bernhard Grieser soll wieder das Vergnügen am gemeinsamen Musikmachen im Vordergrund stehen. Going Gospel entstand 2006 an der evangelischen Bugenhagen-Kirche in Groß Flottbek.
Unter der Leitung des BerlinHamburger Chorleiters Bernhard Grieser entwickelte sich aus dem zunächst namenlosen Vorgänger-Chor ein ernstzunehmender Gospelchor. Seitdem ist Modern Gospel mit amerikanischen und europäischen Einflüssen das Metier und die Leidenschaft der Sänger. Songs aus der Feder des Chorleiters geben eine eigene Note – Musik, die man nicht nur über die Ohren sondern mit dem gesamten Körper aufnehmen soll. Übrigens, wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist: Neue Sänger in allen Stimmlagen sind willkommen. Chorleiter Bernhard Grieser ist unter ! 0163 474 37 37 oder per EMail unter kontakt@going-gospel zu erreichen. Der Eintritt zum Konzert ist frei. PÖP
„Verklärte Nacht“ im Festsaal
Zwei Klarinetten und ein Fagott
RISSEN. In der Reihe der Rissener RIKUS-Matinéen, die in Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Rissen stattfinden, spielt das Trio Axis am Sonntag, den 21. Januar, das Werk „Verklärte Nacht“ von Arnold Schönberg und das Klaviertrio g-Moll, op. 15 von Friedrich Smetana. Das Konzert beginnt um 11.30 Uhr im Festsaal des Hanna-ReemtsmaHauses, Kriemhildstraße 15. In der Buchhandlung Kötz und Buchenau gibt es Tickets zum Preis von 15, ermäßigt zehn Euro. Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt. EW
NIENSTEDTEN. Leslie Valeska Schillen, Sungjin Choi und Adriana Del Pozo Torreño sind zusammen das Trio Boisé. In der Elbschloss Residenz, Elbchaussee 374, präsentieren die drei Musiker am Donnerstag, 25. Januar, zusammen außergewöhnliche Musik für zwei Klarinetten und ein Fagott. Im Restaurant Hanseatic erklingen ab 16 Uhr Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Francois Devienne und Richard Wathew. Tickets zum Preis von acht Euro können reserviert werden unter ! 819 91 10. EW
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