Süderelbe KW45-2017

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ElbeWochenblatt

am Mittwoch

Wochenzeitung fĂźr SĂźderelbe

Nr. 45 | 8. November 2017 | Trägerauflage: 28.826 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 - 89

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Die Leiche der zweijährigen Aeysha wird abtransportiert. FOTO:GĂœLER

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Mord am Wiedauweg: Familie wurde vom Jugendamt betreut - Bezirksamtsleiter schaltet Fachaufsicht ein

G L E I TS I C H T KO M P L E T T

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I N K L . KO S T E N L O S E AUGENPRĂœFUNG!

DIESE WOCHE Umfrage Weihnachten kommt immer näher. Haben Sie schon Geschenke gekauft? ! 2

Vogelkamp Die vorläufige DRK-Kita Plaggenmoor hat erÜffnet ! 3

KARIN ISTEL, NEUWIEDENTHAL

Der Mord erschĂźtterte ganz Hamburg: Der zweijährigen Aeysha wurde die Kehle durchgeschnitten, wahrscheinlich von ihrem Vater. Der mutmaĂ&#x;liche Täter wurde gut eine Woche später in Spanien gefasst. Die Familie wurde vom Harburger Jugendamt betreut. Lief dabei alles richtig? Die Fachaufsicht der Jugendhilfe in der SozialbehĂśrde soll den Fall aufarbeiten. RĂźckblick: Nach einem Streit nahm Ludna A. ihren sechsjährigen Sohn und ging zur Polizei, um sich Hilfe zu holen. Ihre zweijährige Tochter Aeysha lieĂ&#x; sie in der Obhut ihre Mannes Sohail A. zurĂźck. Als die Frau mit der Polizei in die Wohnung am Wiedauring zurĂźckkehrte, um den Mann aus der Wohnung zu schicken, fanden die Polizisten die Tochter tot vor. Vermutlich hat der Vater die Tat begangen, denn er flĂźchtete.

Die leckeren gebackenen Weckmänner werden geteilt.

FOTO: RALF ADLOFF

Reiter, Laternen und SpielmannszĂźge NEUGRABEN. Mit Martinsspielen, LaternenumzĂźgen, Gottesdiensten und gebackenen Weckmännern gedenken in diesen Tagen mehr als 4.500 Jungen und Mädchen der katholischen Vor- und Grundschulen in Hamburg des Heiligen Martin. Dieser gilt vielen bis heute als „bischĂśflicher Prototyp“ – ein asketischer MĂśnchsbischof, der Kranken

beistand, Notleidenden Hilfe und Hungernden Nahrung gab sowie Nackte bekleidete. Die Katholische Schule Neugraben feiert am Sonntag, 12. November, ab 17 Uhr eine Andacht mit Martinsspiel in der Heilig-Kreuz-Kirche, An der Falkenbek 10. Beim anschlieĂ&#x;enden Laternenumzug reitet der Heilige Martin hoch zu Ross voraus. EW

Wir wollen unser Handeln zusammen mit der Jugendhilfeinspektion kritisch hinterfragen Thomas VĂślsch, Bezirksamtsleiter Harburg

Nach gut einer Woche konnte er in Spanien geschnappt werden. Gewalt, das war fĂźr Sohail

A. kein Fremdwort: Er gilt als hochaggressiv. Es kam in Familie A. häufiger zu handgreiflichen Auseinandersetzungen. Deshalb betreute das Jugendamt die Familie schon seit längerem. Doch die Kinder blieben in der Familie. Noch im Juni bescheinigt das Amt, dass Vater und Tochter eine intensive Beziehung hätten. Trotz der beiden laufenden Ermittlungsverfahren gegen Sohail A. wegen KĂśrperverletzung des Stiefsohnes und Bedrohung des Schwagers, geht das Jugendamt dennoch davon aus, dass mit einer Zuspitzung der Gewaltsituation nicht zu rechnen sei. Jetzt soll geklärt werden, wie es zu der Bluttat kommen konnte, obwohl die Familie vom Jugendamt betreut wurde. „Wir haben unser eigenes Handeln kritisch hinterfragt und wollen dies in einem zweiten Schritt zusammen mit der Jugendhilfeinspektion tun“, sagt Thomas VĂślsch, Leiter des Bezirksamtes Harburg.

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Elbe Wochenblatt Thema der Woche

MITTWOCH 8. NOVEMBER 2017

LESERBRIEFE Der G20-Gipfel hat mehr gekostet als ursprünglich kalkuliert. Wer muss dafür zahlen? Noch scheint es, als wenn Hamburg auf einer Millionensumme sitzenbleibt. FOTO: EW

G20: Hamburg zahlt drauf Elbe Wochenblatt Nr. 44 vom 1. November

Den Ball zurück nach Berlin spielen Für die Mehrkosten beim G20Gipfel sollte in erster Linie das Kanzleramt aufkommen. Schließlich war es vor allem die Idee von Angela Merkel, trotz Erfahrungen wie etwa beim G8-Gipfel 2001 in Genua die Veranstaltung mitten in einer Großstadt zu platzieren. Wobei die Bundeskanzlerin anders als zumindest Bürgermeister Olaf Scholz sogar nicht mal nachträglich die Größe gezeigt hat, die persönliche Verantwortung für das Chaos zu übernehmen und sich öffentlich bei der Bevölkerung zu entschuldigen. Deshalb muss der Ball in jedem Fall nach Berlin zurückgespielt werden, zumal ebenfalls in demokratischer Hinsicht die Folgen verheerend sind, da der Eindruck erweckt wurde, dass sich elementare Bürgerrechte

gegen Sicherheitsaspekte ausspielen lassen! Rasmus Ph. Helt per E-Mail

Kein Verständnis dafür Der G20 war vor meiner Tür. Ich muss zehn Jahre warten, bis ich drei Euro mehr KIndergeld bekomme. Solche Idioten, die Passanten und Polizisten verletzten, werden laufengelassen. Dann soll man alles so hinnehmen und bitte auch dafür zahlen! Dafür habe ich kein Verständnis! Schönen Tag aus den Schanzenviertel. Sultan Günay per E-Mail

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und stilistische Anpassungen vor.

Einweihungsfeier nach Umzug

Laternenfest in Rönneburg

HARBURG. Die Umzugskisten sind fast alle ausgepackt, die Schule Kerschensteinerstraße ist an ihrem neuen Standort in der Baererstraße 81 angekommen. Am Freitag, 10. November, steht von 16 bis 19 Uhr eine große Einweihungsfeier auf dem Programm – mit Breakdance und Capoeira. Daneben locken viele Mitmachangebote, Kletterberg, Rollrutsche, Fußballturnier, Riesen-Mikado und vieles mehr. Besucher können live miterleben, wie Fassadenmaler Sascha Siebdrath ein riesiges Wandgemälde erschafft. EW

HARBURG. Die Kita Villa Kunterbunt des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Rönneburg, Vogteistraße 23, veranstaltet am Sonnabend, 11. November, einen Laternenlauf. Ab 17 Uhr wird gemeinsam am Lagerfeuer zur Gitarre gesungen. Dazu gibt es heiße Tee und Stockbrot. Um 18 Uhr laufen Kinder und Erwachsene durch ganz Rönneburg mit ihren selbst gebastelten Laternen. AD

Beratung von Betroffenen HARBURG. Menschen, die selbst einmal eine psychische Krise durchlebt haben, können die Situation anderer psychisch Erkrankter nachvollziehen und sie beraten. Diese „PeerBerater“ haben zuvor eine qualifizierte Beraterausbildung am Uniklinikum Eppendorf erhalten. Wolfgang Neunherz ist solch ein Genesungsbegleiter. Er bietet am Donnerstag, 7. Dezember, von 18.30 bis 20 Uhr im BHH Sozialkontor, Schwarzenbergstraße 49 eine Beratung, auch für Angehörige, Partner und Freunde. AD

Flohmarkt für Mode und Lifestyle HARBURG. Am Sonntag, 12. November, findet von 13.30 bis 16.30 Uhr im Kulturzentrum Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, ein großer Flohmarkt statt. Auf zwei Etagen wird an 72 Ständen alles angeboten, was Frauenherzen höherschlagen lässt. EW

Andenken an Pogromnacht FINKENWERDER. Die Finkenwerder Geschichtswerkstatt gedenkt am Sonntag, 12. November der Nazi-Pogrome im November 1938. Nach der Kranzniederlegung am Mahnmal, Rüschweg, Ecke Neßpriel um 15 Uhr, widmet sich die diesjährige Veranstaltung Bürgern, die aus Glaubensgründen verfolgt wurden, wie die Bibelforscher, die heutigen Zeugen Jehovas. „Standhaft trotz Verfolgung“ heißt der Film, in dem Zeitzeugen berichten. Beginn: 15.30 Uhr im Gemeindesaal der St. Nikolai Kirche, Finkenwerder Landscheideweg 154. AD

Hausbrucher Königsball SÜDERELBE. Hausbruchs Schützenkönig Hartmut Rust, feiert am Sonnabend, 11. November, im Landhaus Jägerhof Hausbruch, Ehestorfer Heuweg 12-14, seinen Königsball. Für Tanzstimmung sorgt die Andy Falke Band. Eintritt: fünf Euro, Vorverkauf bei Fred Dunkel unter ! 796 70 84 oder Thomas Rehfinger ! 76 91 02 99. AD

In gut sechs Wochen ist Weihnachten. Bis dahin müssen die Geschenke gekauft sein.

FOTO: PANTHERMEDIA

Schon in Weihnachtsstimmung? Umfrage: Jetzt schon Weihnachtsgeschenke kaufen? NIELS KRELLER, HAMBURG-SÜD

Seit Wochen schon sind in den Geschäften weihnachtliche Leckereien zu bekommen, langsam kommt dort die erste Weihn-

achtsdekoration zum Vorschein. Stollen, Marzipan und festliche Lichter – aber sind die Hamburger jetzt schon, Anfang November, in Weihnachtsstimmung? Immerhin herrschen noch Tem-

peraturen über zehn Grad, und einige kommen auch gerade aus dem Urlaub in warmen Gefilden wieder. Macht man sich da schon Gedanken über Weihnachtsgeschenke? Kann man das über-

haupt? Wann der richtige Zeitpunkt ist, um sich darüber Gedanken zu machen oder ob Geschenke zu Weihnachten noch zeitgemäß sind, dazu haben die Hamburger einiges zu sagen.

Das sagen die Harburger

Ich komme gerade aus dem Urlaub wieder. Da mache ich mir doch noch keine Gedanken über Weihnachtsgeschenke. Im Dezember fang ich damit an.

Mir ist noch gar nicht nach Weihnachten. Im Dezember, wenn es in der Stadt weihnachtlich geschmückt ist, dann bekommt man auch Ideen.

Ich habe mir schon Gedanken gemacht. Ich habe eine Tochter und die bekommt eine Kleinigkeit und mein Mann auch. Wir habe ja eigentlich alles. .

Ich habe noch keine Geschenke und keinen Plan, was ich schenken soll. Eigentlich schenken wir uns in der Familie auch gar nichts mehr. Die Patenkinder bekommen was.

Jenny Civga, 43, Verkäuferin

Ruth Glander, 71, Marktbeschickerin

Irmgard Lotz, 66, Kaufmännische Angestellte

Dirk Fein, 49, Marktbeschicker

Elbe Umfrage

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Weihnachten hat nichts mit Geschenken zu tun. Ein Hauch von Besinnlichkeit ist viel wichtiger. Dass meine Frau und ich gesund sind, das zählt.

Ich habe nur meinen Enkel, den ich beschenke, und der wünscht sich Geld. Ich mache lieber Geschenke, wenn ich etwas Schönes finde und nicht zu Weihnachten.

Ich habe mir noch keine Gedanken um Weihnachtsgeschenke gemacht, das mache ich nie. Ich kaufe die Geschenke dann erst kurz vorher auf den letzten Drücker.

Carsten Pape, 57, Sänger

Sabine Reinke,

Gustav-Adolf Krebs, 75, Rentner

65, Kinderpflegerin

Sagen Sie uns Ihre Meinung Sollte man schon jetzt damit beginnen, Weihnachtsgeschenke zu kaufen? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@wochenblatt-redaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.

Süderelbe Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 8. NOVEMBER 2017

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Die festlich geschmückten Wagen werden – wie vor zwei Jahren – von historischen Treckern durch den Ort gezogen. FOTO: PR

Großes Erntefest in Francop Das Leitungsteam der Kita Plaggenmoor, Christiane Kuehn (3.v.l.) und Ulrich Bachmeier (2.v.r.), mit Kindern und Erziehern in der kürzlich eröffneten Übergangs-Kita. FOTO: DRK

Toben und Spielen in Containern Neubaugebiet Vogelkamp: Kindertagesstätte Plaggenmoor hat eröffnet KARIN ISTEL, NEUGRABEN

Glücklich wühlen der bald dreijährige Balthasar und sein kleiner Bruder Konstantin (elf Monate) in einem Berg von Bauklötzen. Die beiden Jungen gehören zu den ersten 30 Kindern, die in der neu eröffneten Übergangskita „Plaggenmoor“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) betreut werden. Insgesamt kann die neue Kita im Baugebiet Vogelkamp bis zu 80 Kinder im Alter von acht Wochen bis zum Schuleintritt aufnehmen.

Preisskat mit der SPD SÜDERELBE. Die SPD Neugraben-Fischbek veranstaltet am Sonnabend, 11. November, um 14 Uhr ein Preisskat im Freizeitzentrum Fischbek, Ohrnsweg 50. Das Startgeld beträgt zehn Euro. Es gibt Sachpreise. AD

Der Fehlerteufel hat sich eingeschlcihen FINKENWERDER. Die 120 neuen Wohnungen am Steendiekkanal werden nicht von der Baugenossenschaft Finkenwärder Hoffnung errichtet, sondern von der Otto Wulff Projektentwicklung GmbH, der Herbert Meier Haus- und Grundstücksverwaltung sowie der Baugemeinschaft Finkenwerder. KI

Konzert in der Klosterkirche FINKENWERDER. Die Liedertafel Harmonie Finkenwerder von 1865 und die Young ClassXSchüler geben am Sonnabend, 11., und am Sonntag, 12. November, jeweils um 15 Uhr ein Konzert. „Gemeinsam sind wir stark!“ lautet das Motto in der Klosterkirche, Norderkirchenweg 71. Eintritt: 15 Euro, Vorverkauf an allen bekannten Stellen in Finkenwerder oder per E-Mail an clauszapp@aol.de AD

Mit der vorläufigen Kita in den kindgerecht umgebauten Containern wird ein dringender Bedarf gedeckt. Denn die Eröffnung der „richtigen“ Kita Vogelkamp mit 150 Plätzen verschob sich immer wieder. Der Grund: Die IBA hatte beim Architektenwettbewerb keinen ersten, sondern nur zwei zweite Plätze vergeben. Zuerst wollte DRK-Geschäftsführer Harald Krüger den Entwurf von Peter Krebs aus Karlsruhe umsetzen. Doch es gab Ärger: Der Architekt war sehr teuer, wollte weitere Fach-

planer auf Kosten des DRK beauftragen. Um die Kosten zu reduzieren, wollte Krüger einen ortsansässigen Architekten mit dem Umsetzen der Baupläne beauftragen Das lehnte das Karlsruher Architektenbüro Krebs ab. Harald Krüger zog die Reißleine – und beauftragte den anderen Zweitplatzierten, Wörmann Architekten aus Ostbevern. Nun soll im Frühjahr 2019 die Kita Vogelkamp mit 150 Plätzen im Krippen- und Elementarbereich öffnen. Dort bekommen auch alle 80 Kinder,

die in der Übergangs-Kita „Plaggenmoor“ betreut werden können, einen Platz. Bis sie ihren Betrieb aufnimmt, können Kinder in der Kita Plaggenmoor „gemeinsam spielen und voneinander lernen. Sie werden von unseren pädagogischen Fachkräften individuell gefördert, unabhängig davon, ob sie nun seit ihrer Geburt in Hamburg leben oder erst in jüngerer Zeit hierhergekommen sind“, sagt Katja Philipp, Leiterin des Bereichs Kinder, Jugend und Familie beim DRK Harburg.

FRANCOP. Am Sonnabend, 11. November, wird ab 12.15 Uhr im Dorf das große Erntefest mit Umzug und Disco gefeiert. Um kurz nach 12 Uhr nehmen die Erntewagen und Trekker Aufstellung auf dem Hof Rademacher, Nincoper Straße 17. Um 12.30 Uhr startet ihre Fahrt durch die Vierzigstücken und Francop zum Quast-Hof, Hohenwischer Straße 39. Dort wird die Erntekrone abgeholt, die um 13.30 Uhr in einem feierlichen Festumzug zum Festplatz in der Hohenwischer Straße 193 gebracht wird. Und dann wird so richtig gefeiert: Ab 14.15 Uhr kann am Kuchenbüfett geschlemmt, der Musik des Gospelchors

„Joy´n´Music“sowie den Jagdhornbläsern zugehört und der ein oder andere Schuss auf die Torwand gewagt werden. Derweil können sich die jungen Besucher auf einer der vielen Spielmöglichkeiten austoben, die auf dem Hof aufgebaut sind, die Kunststücke von Zauberer Rollo bestauenen oder sich schminken lassen. Zum Tagesabschluss startet die Partynacht mit DJ Franky. Von 20 bis 22 Uhr kann das Tanzbein zu Schlagern geschwungen werden. Anschließend geht es mit Schlagern der 80er, 90er und dem Besten von heute weiter bis in die Morgenstunden weiter. Karten gibt es an der Abendkasse für neun Euro. KI

Kochkurs: vegane Festtagsküche

für die gemütliche Jahreszeit“ in der Lehrküche der Grundschule Neugraben, Francoper Straße 32, an. Ab 18 Uhr können die Teilnehmer gemeinsam entdecken, kochen und probieren. Der Kurs kostet 15 Euro. Anmeldung per Email an kochen@neugrabenfairaendern.de. SL

NEUGRABEN. Für Freitag, 10. November, bietet die Initiative „Neugraben fairändern“ der Michaelis-Kirchengemeinde einen Workshop unter dem Motto „Vegane Festtagsküche - ressourcenschonende Leckereien

Auf der Suche nach Trinkwasser Hamburg Wasser sucht Standorte für neue Brunnen ANDREAS GÖHRING, HAMBURG-SÜD

Die orangefarbenen Baumaschinen sind nicht zu übersehen: Am Rand der Haake sucht Hamburg Wasser nach geeigneten Standorten für neue Trinkwasserbrunnen. Was nach normaler Zukunftsvorsorge aussieht, ist auch eine Folge der Planungen für die Autobahn A26. Auf deren Trasse liegen zwei Brunnen, die aufgegeben werden müssen. Nun wird zunächst in Heimfeld nach Ersatzstandorten gesucht. Geologe Guido Bengel ist Projektleiter. Sollte er fündig werden, würde ein anderes Team den Bau des eigentlichen Brunnens übernehmen. Doch so weit ist es noch nicht. An zwei Stellen hat Bengel Bohrtürme aufstellen lassen – an der Heimfelder Straße schräg gegenüber vom Hotel Lindtner und an der Ecke Heimfelder Straße/Vahrenwinkelweg direkt neben der Bushaltestelle. Bis Weihnachten will Bengel

zwei Bohrungen bis zu einer Tiefe von 360 Metern abteufen. Und wenn diese Standorte nicht geeignet sind? Bengel: „Wir haben in dieser Gegend schon zwei weitere Standorte im Auge.“ Beide liegen auf privaten Grundstücken – sie gehören der ImmoForst OHG, die sich insgesamt 47 Hektar des Vahrendorfer Forsts – so die offizielle Bezeichnung – rund um die Kuhtrift gekauft hatte. Dieser Bereich Heimfelds ist für die Wasserversorgung des Hamburger Südens von herausragender Bedeutung. Zwischen den beiden Suchfeldern befindet sich die kürzlich sanierte „Behältergruppe Heimfeld“, die dank ihrer erhöhten Lage für Druck in den Harburger Wasserleitungen sorgt. Täglich fließen von hier rund 20.000 bis 30.000 Kubikmeter Reinwasser in die Harburger „Niederzone“ und rund 5.000 bis 7.000 Kubikmeter in die „Hochzone“ – das sind Stadtteile, die 80 bis 100 Meter über Normalnull liegen.

Projektleiter Guido Bengel und Christian Ribbeck am Bohrloch im Bereich Vahrenwinkelweg/Heimfelder Straße. FOTO: MAG

Umzug Praxis Müller-Landré in Finkenwerder Ab dem 22.12.2017 �nden Sie die Praxis von Frau Birte Müller-Landré, Neßdeich 128a unter neuer Adresse:

Finksweg 19 – Hamburg-Finkenwerder Tel. 040-7428888 Sie wird dort fortgeführt von

Dr. Axel Hübner und Herrn Reinhold Diederichs-Holthusen Wir nehmen gerne weiterhin neue Pa�enten auf.

Programm 09.11.-15.11.2017 3. Woche

FUCK JU GÖHTE 3

ab 12 J., 119 Min., tägl. 20.00 Uhr, Sa. + So. auch 16.45 Uhr

CARS 3 – EVOLUTION

ab 0 J., 102 Min., 2D – Sa. 14.00 Uhr, 3D – So. 14.00 Uhr Hauptstraße 32 • 21629 Neu Wu Wulmstorf lmstor f Tel.l. 040 / 700 85 47 • service-kino Te service-kino.de .de

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Elbe Wochenblatt Wirtschaft

Aus dem Bericht von Polizei und Feuerwehr

Joggerin Ăźberfallen – Zeugen gesucht HARBURG. Eine Frau joggte am Dienstag, 31. Oktober, um 20.50 Uhr entlang der DenickestraĂ&#x;e zwischen BahrstraĂ&#x;e und Wilhelm-BuschWeg, dabei trug sie KopfhĂśrer und hĂśrte Musik. PlĂśtzlich griff ein Mann die 27-Jährige von hinten an, hielt sie am OberkĂśrper fest und zog sie in ein GebĂźsch. Die Joggerin wehrte sich und trat um sich. Sie bemerkte nun einen weiteren Mann, offenbar einen Begleiter des Angreifers. Nachdem ein unbekannt gebliebener Zeuge aus weiterer Entfernung etwas rief, lieĂ&#x;en die beiden von der Frau ab. Die Attackierte flĂźchtete. Auf ihrer Flucht lief sie in der DenickestraĂ&#x;e vor ein Auto, dessen Fahrer bremsen musste und hupte. Später entschloss sich die Angegriffene, Anzeige zu erstatten. Die beiden Täter kĂśnnen lediglich als dunkel gekleidete Männer beschrieben werden. Die Polizei bittet um Hinweise, insbesondere vom Zeugen und vom Autofahrer unter ! 428 65 67 89. DA

In den Gleisen nach Pilzen gesucht HEIMFELD. Eine Streife der Bundespolizei bemerkte am Freitagabend, 3. November, einen Mann, der sich im Bereich Heimfeld in den Fernbahngleisen aufhielt. Die Beamten brachten den 26-Jährigen sofort aus dem Gefahrenbereich. Auf Nachfrage sagte der Betroffene, Pilze im Gleisbereich gesucht zu haben. Gegen den Mann wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen „Unerlaubten Aufenthalts in den

Gleisen" eingeleitet. Die Bundespolizeiinspektion warnt: „Der Aufenthalt im Gleisbereich ist verboten und lebensgefährlich! Oftmals bringen sich Menschen durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur selbst in Lebensgefahr, sondern gefährden durch ihr Verhalten auch andere Personen wie Retter, TriebfahrzeugfĂźhrer und Fahrgäste." DA

Frau stirbt an CO-Vergiftung HEIMFELD. Eine Frau ist Sonntagmittag, 29. Oktober, an den Folgen einer Kohlenmonoxid-Vergiftung gestorben. Anwohner aus dem 1. Obergeschoss des dreigeschossigen Wohnhauses an der Hugo-Klemm-StraĂ&#x;e wurden durch einen Melder, der vor Kohlenmonoxid (CO) warnt, alarmiert. Sie riefen die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte brachen die Wohnung im zweiten Obergeschoss auf und stellten dort stark ĂźberhĂśhte CO-Werte fest. Die nicht mehr ansprechbare Bewohnerin konnte nicht mehr reanimiert werden. Ursache des UnglĂźcks war eine defekte Warmwassertherme. Die Verstorbene hatte keinen KohlenmonoxidWarnmelder installiert. Vor diesem Hintergrund appelliert die Feuerwehr an alle Bewohner von Wohnungen mit Warmwassertherme oder Durchlauferhitzern: „Installieren Sie CO-Warnmelder in Ihren Wohnungen. Ihr Schornsteinfeger berät Sie gern. Fragen werden auch von uns gerne beantwortet. Rauchmelder und CO-Melder retten Leben. Vielleicht auch Ihres.“ DA

MITTWOCH 8. NOVEMBER 2017

Ehemaligentreffen von drei Schulen

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HARBURG. Wer auf eine der drei Schulen MaretstraĂ&#x;e, Bunatwiete oder der Freien Kinderschule Harburg gegangen ist, darf sich auf ein Wiedersehen in der Schulaula im BĂźrgerzentrum Feuervogel, MaretstraĂ&#x;e 50, freuen. FĂźr Donnerstag, 9. November, von 18 bis 20 Uhr sind alle ehemaligen SchĂźler, SchĂźlerinnen, Lehrer und Lehrerinnen zum Austausch bei Getränken und Snacks eingeladen. AD

Beratung von Betroffenen HARBURG. Menschen, die selbst einmal eine psychische Krise durchlebt haben, kĂśnnen die Situation anderer psychisch Erkrankter nachvollziehen und sie beraten. Diese „Peer-Berater“ haben zuvor eine qualifizierte Beraterausbildung am Uniklinikum Eppendorf erhalten. Wolfgang Neunherz ist solch ein Genesungsbegleiter. Er bietet am Donnerstag, 7. Dezember, von 18.30 bis 20 Uhr im BHH Sozialkontor, SchwarzenbergstraĂ&#x;e 49 eine Beratung, auch fĂźr AngehĂśrige, Partner und Freunde. AD

Petra Viehstädt hat ihre Nachfolgerin Nicole Gßnther in die Geheimnisse der Herstellung leckerer Torten des CafÊ Beerentals eingeweiht. FOTO: PR

Wechsel im Tortenparadies Nach sechs erfolgreichen Jahren gibt Petra Viehstädt das Tortenparadies „CafĂŠ Beerental“ zum 1. Dezember an Nicole GĂźnther ab. FĂźr die engagierte Konditorin, die auswandert, ist es ein Abschied mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ihr CafĂŠ in die herzlichen Hände von Nicole GĂźnther zu Ăźbergeben, macht Petra Viehstädt den Abschied indes leicht. Mit Nicole GĂźnther und ihrer Familie wird das CafĂŠ vom kulinarischen Angebot zunächst unverändert weitergefĂźhrt: Petra Viehstädt hat die neue Inhaberin in die Geheimnisse der leckeren CafĂŠ Beerental Tortenrezepte eingeweiht. Somit kĂśn-

Puppentheater in der BĂźcherhalle NEUGRABEN. Am Mittwoch, 15. November, ist Puppenspielerin Dorothee Wellfonder vom MĂźlheimer Figurentheater um 15 Uhr zu Gast in der BĂźcherhalle Neugraben. Sie spielt fĂźr Kinder ab vier Jahren „Die Olchis. Wenn der Babysitter kommt“, nach der Erzählung von Erhard Dietl. Der Eintritt ist frei. AD

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nen sich Besucher weiterhin unter anderem an After-EightSahnetorte ebenso erfreuen wie an Käsedinkel-Fruchttorte, Erdbeer-Mangojoghurttorte oder Schoko-Karamell-Sahne- sowie Cappuccinotorte. Gleichwohl werden im CafĂŠ neue Ideen ebenfalls präsentiert werden. So ist das Tortenparadies kĂźnftig auch ein FrĂźhstĂźcksparadies. Am Wochenende wird morgens ab 8 Uhr fĂźr jeden Geschmack ein herzliches FrĂźhstĂźck gezaubert, kein BĂźfett, sondern ein persĂśnlich zubereiteter Gaumenschmaus. FĂźr das groĂ&#x;e GenieĂ&#x;erfrĂźhstĂźck wird aber um Reservierung gebeten. Und: Zum neuen Jahr haben

sich Nicole GĂźnther und ihre Familie eine besondere Ăœberraschung einfallen lassen. Doch am Sonntag, 12. November, feiert das Cafe Beerental erst einmal seinen sechsten Geburtstag: Dann bekommen alle Gäste bei der Bestellung eines StĂźcks Torte eine Tasse Filterkaffee gratis. HS !! CafĂŠ Beerental Beerentalweg 46 ! 0171 / 381 73 95 mo-fr 13-18 Uhr, sa 8-18 Uhr so/feiertags 8-18 Uhr 1. /2. Weihnachtstag 13-18 Uhr Neujahrstag 13-18 Uhr www.cafe-beerental.de

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Alle Höffner-Filialen finden Sie unter www.hoeffner.de/standorte

Eine Zeitreise Mehr als 140 Jahre Möbeltradition – wie wir wurden was wir sind

1874 1907

1930

50

J Jahre ahre Möbel Höffner

Möbel Höffner – von einem kleinen Tischlereibetrieb zu einem der führenden Möbelhandelsunternehmen Deutschlands. Das Erfolgsrezept des traditionsreichen Familienunternehmens: Qualität zu günstigen Preisen, für alle.

A 1961 1978

lles begann im Jahr 1874 mit Rudolf Höffner und einer Tischlerei in Berlin. Der kleine Betrieb wächst schnell. In den Vierzigerjahren ist aus dem kleinen Familienbetrieb Berlins größtes Möbelhaus geworden. Mit dem Berliner Mauerbau endet der Geschäftsbetrieb von Höffner. Aber schon 1967 ist der Name Höffner wieder in aller Munde. Mit der Neugründung der Marke startet der Unternehmer Kurt Krieger in Westberlin eine einmalige Erfolgsgeschichte. Mit 19 Einrichtungszentren, 6000 Mitarbeitern, sechs Zentrallagern und über 750 Lkw eines der führenden Möbelhandelsunternehmen Deutschlands und bestens für die Zukunft aufgestellt.

Erst klein. Dann groß. Und immer sympathisch.

1993 2006

Erfolg braucht Visionen – und Kurt Krieger hat sie. Höffner entwickelte sich schnell zum größten Westberliner Möbelhändler. Als die Mauer fiel, nutzte das Familienunternehmen die neuen Möglichkeiten. Apropos Familie: Seit 2007 leiten Kurt Krieger und Tochter Sonja Krieger die Unternehmensgeschicke gemeinsam. Auch Kurt Kriegers Sohn Konrad steht schon in den Startlöchern. Höffner ist stolz darauf, seine Erfolgsgeschichte als familiengeführtes Unternehmen zu schreiben. Dieses Verantwortungsgefühl und die Nähe der Familie prägen die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen.

Teamwork deutschlandweit. „Unsere sechs Zentralläger und die 19 modernen Einrichtungszentren deutschlandweit bilden ein festes Band zwischen unseren Partnern auf der Lieferantenseite und unserem Unternehmen. Nur gemeinsam können wir unseren Kunden die schönsten Produkte zum besten Preis mit exzellentem Service und kurzen Lieferzeiten garantieren.“

2013

Mehr als Einkaufen. Immer ein Erlebnis.

Rundum-Service. Jeden Tag.

Je größer die Auswahl, desto vielfältiger die Möglichkeiten. Gut, dass man bei Höffner die ganze Welt des Wohnens unter einem Dach findet. Für alle Wohnbereiche gibt es einen überzeugenden Mix aus Eigenmarken und namhaften Wohnmarken. „Unsere fachkundige Beratung hilft, für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel das Passende zu finden. Mit dem gemütlichen Restaurant und dem kostenlosen Kinderparadies wird der Höffner-Bummel zum Familienerlebnis. Apropos kostenlos: Selbstverständlich sind unsere Parkplätze gratis. Willkommen zu Hause!“

Das Höffner-Erfolgsrezept: Alles für rundum zufriedene Kunden. Von A wie Aufmaß bis Z wie Zufriedenheitsgarantie. Unser Leistungspaket setzt echte Maßstäbe! Individuelle Fachberatung, millimetergenaue Planung, perfekte Montage und bei Bedarf der Anschluss von Wasser und Elektro sind bei uns selbstverständlich. Wussten Sie, dass niemand mehr Küchen in Deutschland montiert als Möbel Höffner?

24 Stunden für Sie geöffnet. Ergänzt werden die 19 HöffnerEinrichtungszentren durch den HöffnerOnline-Shop. „Ob unterwegs, auf dem Smartphone oder zu Hause am PC – wir sind 24 Stunden am Tag für Sie da. Neben den aktuellsten Prospekten und den neuesten Angeboten finden Sie alle wichtigen Informationen. Mit unserem Newsletter sind Sie außerdem in Sachen Wohntrends und Angebote immer auf dem Laufenden. Wer will schließlich schon die Zukunft verpassen?“

Mit Höffner in die Zukunft starten. Von Marketing bis Montage, von Küche bis Computer: Möbel Höffner bietet deutschlandweit 400 interessante Ausbildungsplätze mit Karrierechancen„vom Azubi zum Chef“. Egal, für welchen Beruf sich die jungen Menschen entscheiden – mit Höffner wählen sie einen starken Partner mit jahrzehntelanger Ausbildungserfahrung. Das beweisen nicht zuletzt die Mitarbeiter, die vor 30 Jahren ihre HöffnerLehre begonnen haben und heute in führenden Positionen des Familienunternehmens arbeiten. So sicher kann Zukunft sein!

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Kochen wie früher weckt Erinnerungen Küchenmeister Michael Graf kennt die geschmacklichen Vorlieben von Senioren SABINE DEH, HAMBURG

„Die Bedürfnisse der Bewohner stehen in unserer Küche an erster Stelle“, erzählt Michael Graf. Der 54-Jährige ist stellvertretender Leiter der Gastronomie eines Hamburger Altenheims. Unterstützt wird er derzeit von Martin Lemke (25), einem Studenten der Ernährungswissenschaften, der ein Praktikum in Grafs Küche absolviert. Er kocht 1.000 Essen täglich Zu den Favoriten der Senioren gehören traditionelle Gerichte wie Backfisch, Pellkartoffeln mit Kräuterquark oder Schweinebraten – liebevoll gekochte kulinarische Erinnerungen. Im Frühling ist frischer Spargel der Renner, an den Weihnachtsfeiertagen werden

die Bewohner mit Gänsebraten und Wildlachs verwöhnt. Gemeinsam mit seinem Team bereitet Michael Graf täglich 1.000 Essen zu. Davon lassen sich die Bewohner des Hauses in Vollverpflegung rund 850 Mahlzeiten schmecken, einige werden im Bereich Servicewohnen verteilt. Darüber hinaus werden Senioren, die noch in ihren eigenen vier Wänden wohnen, mit „Essen auf Rädern“ versorgt. Zur Auswahl stehen täglich drei Menüs: Vollkost, leichte Vollkost und eine vegetarische Variante. Einmal in der Woche wird ein großer knackiger Salat mit einer Suppe vorweg angeboten, zweimal steht frischer Fisch auf der Karte. „Bei der Zubereitung achten wir darauf, dass alle Vitamine und Nährstoffe, aber auch Farbe und Struktur erhalten bleiben“, be-

sorgt m u t u g it e rh e h ic Mit S snotruf im Haushalt • Hau • Hilfen Häusliche P�ege

Sozialstation Finkenwerder Focksweg 5 � 040/743 45 96

Die Liebe zu Lebensmitteln verbindet den erfahrenen Koch Michael Graf (r.) und Praktikant Martin Lemke.

Sozialstation Süderelbe Marktpassage 1 � 040/701 70 93 Sozialstation Harburg Heimfelder Straße 23 � 040/52 98 24 39 Wohn-P�ege-Gemeinschaft für Menschen mit Demenz Reeseberg � 040/41 92 05 36 www.asb-hamburg.de/senioren

richtet Michael Graf. Kochen, seine Familie und der Verein HSV, das sind die Leidenschaften von Michael

Graf. Schon als kleiner Junge hat er seiner Mutter bei der Zubereitung der Mahlzeiten über die Schulter geguckt. Sein

Onkel, ein Koch, habe ihm aufgrund der ungünstigen Arbeitszeiten von diesem Beruf abgeraten. „Ich bin trotzdem

Aussteller für Seniorentag gesucht

Seniorenbeirat gibt Tipps

Neue Auflage von „Umsorgt wohnen“

EHESTORF. Am Sonntag, 6. Mai 2018, feiert der Landkreis Harburg im Freilichtmuseum am Kiekeberg, Am Kiekeberg 1, das „Abenteuer Alter“, den Kreis-Seniorentag. Für das große Fest für Senioren und ihre Familien sucht das Museum noch Aussteller wie Unternehmen, Vereine, Verbände und Gruppen, die sich mit ihren Angeboten präsentieren und Aktionen zum Mitmachen anbieten wollen. Anmeldung bis Donnerstag, 30. November, unter ! 790 17 60 oder www.kiekebergmuseum.de/neuigkeiten AD

HARBURG. Der Bezirksseniorenbeirat für Harburg und Süderelbe bietet Beratung für ältere Menschen im Alter von 60+ an. Dienstags und donnerstags sind die ehrenamtlich aktiven Senioren, jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr im Sozialen Dienstleistungszentrum, Harburger Rathausforum 1, Raum 3.016 zu finden. Der Raum ist mit dem Fahrstuhl erreichbar. Der Bezirks-Seniorenbeirat vertritt die Belange der älteren Generation in der Öffentlichkeit und gegenüber der Verwaltung. AD

HAMBURG. Der AltenheimRatgeber „Umsorgt wohnen“ ist in der elften Auflage erschienen. Das Buch erklärt anschaulich die neue Pflegeversicherung und beantwortet die Frage: Wie erhalte ich einen Pflegegrad? Es ist für 19,90 Euro beim Elbe Wochenblatt, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, sowie im Buchhandel erhältlich. Vorbestellungen: im Internet unter www.umsorgt-wohnen.de oder ! 600 898 40.

© Floydine – Fotolia.cm

Gemütlicher Adventsbasar Adventsbasar

in der Seniorenwohnanlage Neuwiedenthal

Besuchen Sie uns am 24.11.2017 von 14.00 – 16.30 Uhr und stöbern Sie in gemütlicher Atmosphäre nach individuellen Geschenken für Ihre Lieben! Warme Getränke und Kuchen laden für kleines Geld zum Ausruhen ein. Der Eintritt ist frei. Nutzen Sie die Gelegenheit, unser Haus kennenzulernen. Wir freuen uns auf Sie! Bitte melden Sie sich an, da die Zahl der Plätze begrenzt ist.

Seniorenwohnanlage Neuwiedenthal Rehrstieg 44 + 46 21147 Hamburg www.vhw-hamburg.de

040 79703 - 2000

NEUWIEDENTHAL. Die Seniorenwohnanlage Neuwiedenthal lädt für Freitag, 24. November, von 14 bis 16.30 Uhr zu ihrem traditionellen Adventsbasar ein. Dann können Besucher abseits der großen Einkaufspassagen nach schönen Geschenken für ihre Lieben stöbern. Angeboten werden Adventsund Weihnachtsdekorationen, selbst gefertigter Schmuck, Grußkarten, hausgemachte Marmelade und Liköre sowie vieles mehr. Im Café der Seniorenwohnanlage Neuwiedenthal können für kleines Geld zwischendurch leckerer Kaffee und verschiedene Sorten Kuchen genossen werden. Um für alle ein ruhiges und gemütliches Einkaufserlebnis zu gewährleisten, wird um Anmeldung unter ! 797 03 2000 gebeten. Der Eintritt ist frei. Einrichtungsleiterin Sabine

Schirmer: „In den hektischen Tagen der Vorweihnachtszeit lädt unser Adventsbasar zur Entspannung ein. Gleichzeitig bietet er die Gelegenheit, die Veranstaltungen in unserer Seniorenwohnanlage näher kennenzulernen! Wir freuen uns auf Sie!“ Die Seniorenwohnanlage Neuwiedenthal ist eine von acht Einrichtungen des Geschäftsbereichs Wohnen im Alter der Vereinigten Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft eG und bietet Pflegewohnen (stationäre Pflege, Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege) und Servicewohnen an. Der !! Seniorenwohnanlage Neuwiedenthal

Vereinigte Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft eG Rehrstieg 44 ! 797 03 2000 www.vhw-hamburg.de

FOTO: SABINE DEH

Koch geworden und habe diese Entscheidung nie bereut“, versichert der sympathische Küchenmeister.

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Individuelle Geschenkideen warten am Freitag, 24. November, auf die Besucher des Adventsbasars der Seniorenwohnanlage Neuwiedenthal. FOTO: FOTOLIA/SMILEUS

Pflegewohnbereich des Hauses wurde vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen mit 1,0 benotet.

Mehr Informationen gibt es unter www.vhw-hamburg.de oder bei der Seniorenwohnanlage Neuwiedenthal. HS

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Elbe Wochenblatt Bezirk Süd

MITTWOCH 8. NOVEMBER 2017

Zusammen mit mehreren Helfern stellen Gerti, Nicole und Simona Wirth ( v.l.) den Martinsmarkt auf die Beine. FOTO: PR

Martinsmarkt in Marmstorf HARBURG. Am Sonntag, 12. November, wird von 11.30 bis 17 Uhr im Gemeindehaus am ErnstBergeest-Weg 61 zum 22. Mal der Marmstorfer Martinsmarkt gefeiert. Gerti, Simona und Nicole Wirth und ihr Team haben dafür gesorgt, dass die Marmstorfer Weihnachtsstube über und über gefüllt ist mit Weihnachtlichem: mit Christbaumschmuck und Kerzenständern, mit weihnachtlichem Geschirr und Girlanden,

mit Nussknackern und weihnachtlicher Leküre. Außerdem gibt’s eine Kekstheke, selbstgekochte Marmelade, individuell gestaltete Karten und künstlerische Herbstkränze, Bücher, Damenkleidung, Glas und Porzellan. Nach Marktschluss um 17 Uhr startet unter Begleitung des Spielmannszugs des Marmstorfer Schützenvereins der traditionelle Laternenumzug. EW

Kunsthandwerk im Fleester Hoff OLAF ZIMMERMANN, SEEVETAL

Voller Vorfreude auf Weihnachten zeigen am Sonntag, 12. November, 28 Kunsthandwerker im Fleester Hoff, Winsener Landstraße in Seevetal, von 11 bis 17 Uhr ihre schönsten Arbeiten. Der Eintritt ist frei. Das Angebot auf dem Kunsthandwerksmarkt umfasst nahezu alle Bereiche kunsthandwerklichen Schaffens. Neu dabei sind Martina Koss aus Neu Wulmstorf mit Modeschmuck-Kreationen, Helga Bonhage (Hamburg)

mit „Alles aus Krawatten“ und Abed Dorlley (Nenndorf) mit Schmuck aus Glasperlen. Wichtig: Alle ausgestellten Stücke können auch gekauft werden. „Puppendoktorin“ Gabriele Starfinger repariert wieder defekte Schildkrötpuppen. In der Cafeteria werden Kaffee und selbst gebackener Kuchen angeboten. Der Erlös aus dem Kaffee- und Kuchenverkauf wird wieder der Palliativstation des Krankenhauses Winsen zur Verfügung gestellt.

Kamen zum Richtfest am Thörlweg: Senatorin Dorothee Stapelfeldt, Bezirksamtsleiter Thomas Völsch und Saga-Vorstand Thomas Krebs. FOTO: T. DUFFE

Richtfest am Thörlweg Saga errichtet in Heimfeld 309 öffentlich geförderte Wohnungen Fertigstellung Anfang 2019 geplant SIEGMUND BORSTEL, HARBURG

Frohe Kunde für alle, die in Heimfeld eine Wohnung suchen: Auf dem Gelände zwischen Thörlweg und Denickestraße baut die Saga insgesamt 309 öffentlich geförderte Wohnungen mit ein bis vier Zimmern, geeignet für Singles, Paare und Familien. Jetzt wurde gemeinsam mit Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt Richtfest gefeiert. Die

Große Blues & Boogie-Night HARBURG. Am Freitag, 10. November, steigt um 20 Uhr die „10. große Blues & Boogie-Night“ in der FriedrichEbert-Halle, Alter Postweg. Der Erlös wird SOS-Kinderdörfern zugute kommen. Mit dabei sind unter anderem Abi Wallenstein, Axel Zwingenberger, Jörg Hegemann, Reiner Regel, Jaimi Faulkner, 8 To The Bar und B.B. & The Blues Shacks. Restkarten sind zum Preis zwischen 16 und 24 Euro (plus Vorverkaufsgebühren) an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich. EW

Arbeitsrecht für Arbeitnehmer HARBURG. Der Verein Institut für Arbeit und die Kanzlei Rat & Tat bieten gemeinsam eine Veranstaltungsreihe zum Thema „Arbeitsrecht für Arbeitnehmer“ in der Kanzlei, Lüneburger Tor 7, an. Fachanwalt und Autor Dr. Rolf Geffken spricht am Mittwoch, 15. November, um 18 Uhr zum Thema „Kündigung bei Krankheit - Gibt`s das?“ Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung per E-Mail an ratundtat@drgeffken.de ist erwünscht. AD

Fertigstellung der Gebäude ist für Anfang 2019 geplant. Über die Kosten des Bauprojekts macht die Saga keine Angaben. Für diesen Neubau mussten 176 in den 1940er-Jahren errichtete schlichte und sehr preisgünstige Wohnungen abgerissen werden. Deren Modernisierung lohnte sich nicht. „Alle ehemaligen Mieter können in die neuen Wohnungen am gleichen Ort einziehen“, verspricht die Saga.

„Bezahlbarer Wohnraum für viele Menschen, das ist unser Ziel. Der Neubau hier am Thörlweg ist hierfür ein gutes Beispiel. Durch die optimierte Flächennutzung bietet der Neubau bald mehr Bewohnerinnen und Bewohnern als bisher ein neues Zuhause“, lobte Bezirksamtsleiter Thomas Völsch. Die Entwürfe für die 309 Wohnungen in zwei Bauabschnitten stammen vom AIT Architektur- und Ingenieurbüro

Holger Trumpf sowie dem Büro Renner Hainke Wirth Architekten GmbH. Tiefgaragenstellplätze sowie eine Kindertagesstätte ergänzen die insgesamt fünf Mehrfamilienhäuser. Mietereigene Vorgärten und Freiund Spielflächen im Innenhof des Quartiers runden das Wohnangebot ab. Durch die Nähe zur Technischen Universität HamburgHarburg sind die Neubauten auch für Studenten interessant.

Früher gab es sie nur mit rotem Zuckerguss, heute auch mit Schokolade, Streuseln und in vielen Farben: Liebes-äpfel. FOTO: PR

Wer möchte ein Orchester gründen?

Sonnabend, 11. November, ab 10 Uhr zum internationalen, kostenlosen Frühstück in den Nachbarschaftstreff, Katenweide 8, ein. Zu Gast ist außerdem die neue Schulleiterin der Slomanschule auf der Veddel, Bianka Petri. Besucher sind Am Mittwoch, 29. November, findet von 18 bis 21 Uhr die 14. Stadtwerkstatt im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, statt. Thema ist diesmal „Neues Wohnen in Hamburg. Gut und bezahlbar bauen: Wie kann das gelingen?“ Vorgestellt werden beispielhafte Projekte aus anderen Ländern. Mit dem Publikum diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Planung, Politik und Wohnungswirtschaft. Interessierte sind eingeladen AD

SÜDERELBE. In Neugraben soll ein kleines internationales Amateurorchester unter Leitung des Saxophonisten Dimitar Georgiev gegründet werden. Interessierte Anfänger und Fortgeschrittene sind eingeladen, am Montag, 13. November, ab 17 Uhr, ins Kulturhaus Süderelbe, Am Johannisland 2, zur Probe zu kommen. AD

Workshop „Seile knüpfen“

Zum Anbeißen lecker Im Kiekeberg-Museum dreht sich am Sonntag, 12. November, alles um Schokolade und Bonbons EHESTORF. Handgefertigte Bonbons, Schokoladenkonfekt oder Lakritze – am Sonntag, 12. November, dreht sich im Freilichtmuseum am Kiekeberg von 10 bis 18 Uhr im Agrarium alles um Süßigkeiten. Besucher erfahren, wie die Leckereien entstehen, kleine Marktstände laden zum Einkaufen und Probieren ein. Der Eintritt für Erwachsene beträgt

neun Euro, Besucher unter 18 Jahren zahlen nichts. Am „süßen Sonntag“ werden vor allem regionale Manufakturen ihre leckeren Produkte anbieten, übrigens nicht nur Kalorienbomben sondern auch figurfreundliche Naschereien. Besucher können auch zusehen, wie die Süßigkeiten entstehen: Erstmals in diesem Jahr backt Konditor Dierck Eisenschmidt

zusammen mit seinen Auszubildenden Baumkuchen. Das Zuckerstudio Kanzelmeyer modelliert filigrane Figuren aus Zucker. Kinder können basteln, in der Lehrküche Köstliches herstellen und süßes Stockbrot über dem Lagerfeuer backen. Wer zwischendurch eine deftige Mahlzeit bevorzugt: Einen Bratwurststand gibt es auch. PÖP

SÜDERELBE. Naturführer Walter Marbes bietet am Sonntag, 12.November, einen Workshop für Familien im Naturschutz-Infohaus der LokiSchmidt-Stiftung, Fischbeker Heideweg 43a, an. Von 13 bis 16 Uhr zeigt er wie man aus dünnen Wollfäden Seile, Kordeln, Freundschaftsbänder und Schlüsselanhänger knüpft. Dazu gibt es Infos über historische Materialien zur Seilherstellung. Kosten pro Familie: acht Euro. Anmeldung bis Donnerstag, 9. November unter ! 702 66 18. AD

Internationales Veddel-Frühstück WILHELMSBURG. Die Sozialdemokraten (SPD) laden für

Auftritt der Ohrwürmer HARBURG. Ohrwärmer heißt der integrative Chor der Kulturwerkstatt Harburg. Gemeinsam mit Werner Pfeifer geben sie am Sonntag, 12. November ein kleines Konzert in der Fischhalle, Kanalplatz 16, zur Kaffeezeit um 16 Uhr. Auf dem bunt gemischten Programm stehen Pop-, Folk-, Herbst- und Hafenlieder. An der Gitarre: Reiner Jodorf. Eintritt frei, Hutpende erwünscht. AD

Service Elbe Wochenblatt

Mörderischer Brief Krimiautor Arne Dahl liest in der Bücherhalle Harburg – Freikarten ! 16 MITTWOCH 8. NOVEMBER 2017

Söhne Hamburgs Die Musiker Joja Wendt, Rolf Claussen und Stefan Gwildis im Interview ! 16

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Elbe Aktion

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post@wochenblatt-redaktion.de

STADTTEILKULTUR

MUSIK/PARTYS

! „Bunt“: Ausstellung der Kunstgruppe „Farbwege“ der Tagesstätte Harburg-Carrée Werke in Acryl, Wachs, Buntstift und Kunsthandwerk Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a ! 77 29 23 Eintritt frei, bis 28. Dezember

! Christina Fischer Duo Pop, Folkore & ein Hauch Klassik Marias Ballroom Lassallestraße 11 ! 18 11 10 10 do 20 Uhr, Eintritt frei

! Kochen – frisch und gesund Motto: Herbstliche Grüße Treffpunkt Hölertwiete Hölertwiete 5 ! 98 76 51 10 do 16.30-19 Uhr ! Lesung/Multimediavortrag: „Ost-Erfahrung“ Per Rad zum Baikalsee und zurück. Bildervortrag von Nicola Haardt Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13 ! 57 22 89 52 do 20 Uhr, Eintritt frei/Spende

Lachen und schmunzeln können Besucher des 688. Doms beim Hindernisparcours „Happy Family“.

Nervenkitzel, Ottifanten und Spaß Familienvolksfest mit vier Premieren und vielen weiteren Attraktionen – wertvolle Dompakete zu gewinnen RENÉ DAN, ST. PAULI

Otto Walkes schwebt über dem Dom, zumindest ein bisschen: Das Kinderkarussell „Ottifanten-Flieger“ dreht seine Runden, benannt nach den Ottifanten des Ostfriesen. Außer dieser Fahrgeschäftspremiere für Kinder, in der Eltern ihre Schützlinge begleiten können, präsentiert der Winterdom insgesamt mehr als 250 Attraktionen. Viele davon können Besucher vielleicht kostenlos genießen: Das Elbe Wochenblatt verlost 21 wertvolle Dom-Pakete. Zu den Hamburg-Premieren gehört die Achterbahn „Alpen Coaster“: Kinder ab sechs Jahren können eine rasantamüsante Berg- und Talfahrt ohne Looping in bayerischem Ambiente, einschließlich einem Löwen samt Bierkrug, absolvieren. Erstmals dabei ist auch die „XXL Exclusive“: Die „Königin der Riesenschauckeln“ beeindruckt mit einer Flughöhe von 45 Metern – und mit der vierfa-

chen Erdanziehungskraft, zudem geht es im 120 Grad-Winkel von links nach rechts. Weitere Premiere: Der „Propeller – No Limit“, der mit 90 Stundenkilometern und Loopings in 40 Metern Höhe aufwartet, zudem „loopen“ die freischwingenden Gondeln. „Fuzzy’s Lachsaloon“: Action und Humor auf fünf Ebenen

Bestens für alle Generationen geeignet ist „Happy Family“, ein spaßiger Hindernisparcours auf vier Ebenen. Gar auf fünf Ebenen bietet „Fuzzy’s Lachsaloon“ Action und Spaß für Groß und Klein, einschließlich einer zwölf Meter langen Spiralrutsche. Erholung pur ermöglicht der idyllische Landmarkt auf der Sonderveranstaltungsfläche. In den Holzhütten und Zelten finden Besucher unter anderem traditionelle Speisen wie Spanferkel, aber auch einen urigen Hofladen mit landwirtschaft-

lichene Erzeugnissen. Speis’ und Trank, darunter frisch gebrannte Mandeln und Punsch, bieten zahlreiche weitere Stände der Erlebnismeile. Wer ein Dompaket gewinnen möchte, sendet bis Montag, 13. November, eine Postkarte mit Absender und Telefonnummer an: Elbe Wochenblatt, Stichwort „Dom“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder eine E-Mail mit dem Betreff „Gewinne: Dom“ an: post@wochenblatt-redaktion.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. !! Winterdom bis zum 3. Dezember auf dem Heiligengeistfeld. Öffnungszeiten: mo-do 15-23 Uhr; fr/sa 15-0 Uhr; so 14-23 Uhr. An den Sonntagen 12. November (Volkstrauertag) und 19. November (Totensonntag): 15 bis 23 Uhr. Mittwochs ermäßigte Preise, freitags Feuerwerk ab 22.30 Uhr. www.hamburg.de/dom

FOTO: HAMBURGER DOM / HENNING ANGERER

Party und Nikolaus Zwei weitere Highlights: Zum einen laden Dom und Schlagermove für Freitag, 10. November, zur „Scha-la-la-lager Dom-Party“ ein. Los geht es um 17 Uhr im Dithmarscher Festzelt mit DJ Vossi – zuvor möglichst Perücken zurechrücken und Kostüme bügeln. Eintritt frei. Als Highlight werden fünf Mal zwei Tickets für die Aftermove Party im nächsten Jahr verlost. Zum anderen kommt der Nikolaus auf den Dom, und so können alle Kinder bis zwölf Jahre am Mittwoch, 29. November, zwischen 15 und 19 Uhr am Riesenrad eine Nikolaussocke, die der Dom stellt, mit Namen und Nummer abgeben. Die Kleinen können am Sonnabend, 2. Dezember, zwischen 16 und 18 Uhr die Socken mit Leckereien gefüllt wieder abholen. Mit etwas Glück können die Lütten eines von drei DomGuscheinpaketen gewinnen. Und: Der Weihnachtsmann nimmt Wünsche und Wunschzettel der Kinder entgegen.

Polizeinotruf: 110 Polizeikommissariat 44 Georg-Wilhelm-Straße 77 428 65 - 44 10 Polizeikommissariat 46 Lauterbachstraße 7 428 65 - 46 10 Polizeikommissariat 47 Neugrabener Markt 3 428 65 - 47 10

Ärztlicher Notdienst 116 117 Zahnärztlicher Notdienst BW Krankenhaus, Lesserstr. 180 01805 - 05 05 18 Tierärztlicher Notdienst 43 43 79

Feuerwehr Feuerwehr: 112

Lesertelefon Sie bekommen kein Wochenblatt? 766 00 00

Feuerwachen Bezirk Harburg, Veddel, Wilhelmsburg, Finkenwerder 428 51 - 0

! Tagestreffpunkt für Menschen mit beginnender Demenz Meutsches Rotes Kreuz Hermann-Maul-Straße 5 ! 766 09 25 85 mi 10-16 Uhr ! Lese-Café Sich über Bücher, aktuelle Neuerscheinungen und Autoren austauschen. Moderation: Sabine von Eitzen Bücherhalle Wilhelmsburg Vogelhüttendeich 45 ! 75 72 68 mi 15-16.30 Uhr, Eintritt frei

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KINO ! Cinemaxx Harburg Moorstraße 1 ! 80 80 69 69 (Reservierung) Sondervorstellung: Schloss aus Glas Immer wieder müssen Rex (Woody Harrelson) und Rose Mary (Naomi Watts) mit ihren Kindern wegen Geldproblemen überstürzt die Unterkunft wechseln. mo 17.15, di 20.15 Uhr After Work im Cinemaxx DJ-Live-Performance, WelcomeDrink und Snack im Foyer di 18-19.30 Uhr Mord im Orientexpress Stylishe Neuverfilmung des Krimi-Klassikers von Agatha Christie aus dem Jahr 1934, in der Kenneth Branagh als Meisterdetektiv Hercule Poirot einen schwierigen Fall im LuxusZug von Istanbul nach Calais lösen muss. di ab 19.30 Uhr

KINDER ! Schmuck aus alter Zeit Kinder ab acht Jahren fertigen bronzezeitliche Ringe und Anhänger oder formen bunte Perlen, wie einst in Rom Helms-Museum Harburger Rathausplatz 5 ! 428 71 36 09 so 14-17 Uhr, mit Anmeldung

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! Party: GlitterGewitter Musik der 80er-Jahre: von Nena über Madonna bis Goa – gerne im Glitzer-Outfit Stellwerk Fernbahnhof Harburg über den Gleisen 3/4 Hannoversche Straße 85 ! 30 09 69 48, sa 23 Uhr

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! Vernissage: „Lüneburger Straße – heute“ Der Alltag in der Einkaufs- und Imbissstraße, festgehalten in Schwarz-Weiß-Bildern der Fotogruppe der Kulturwerkstatt. Kulturwerkstatt Harburg im Harburger Binnenhafen Kanalplatz 6 ! 0176 / 48 65 05 27 fr 19 Uhr; bis Anfang Januar

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Elbe Wochenblatt Familienanzeigen

Deine Liebe ist geblieben und wird für immer das Licht in unseren Herzen sein. Deine Seele ist vorausgegangen, doch wenn wir rufen, wirst Du bei uns sein. Der Abschied kam viel zu früh und sollte so nicht sein.

Maike Dietrich geb. Lund * 4. September 1971

† 2. November 2017

Wir gingen gemeinsam im Sonnenschein und gingen durch Sturm und Regen, aber niemals ging einer von uns allein auf unseren Lebenswegen.

Brigitte Palm geb. Gremme

In Liebe nehmen wir Abschied Andreas Susann Marlen Mailin Tara

MITTWOCH, 8. NOVEMBER 2017

Irmtraut Oliver Thomas und Lena

Die Trauerfeier �ndet statt am Freitag, den 10. November 2017, um 9.30 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofs in Harburg, Bremerstraße 236. Statt Blumen bitten wir um eine Spende an das Hospiz Hamburg-Süd, Konto-Nr. DE57 2005 0550 1262 2082 08.

* 18. Juli 1947 † 29. Oktober 2017

Statt Karten

Klärchen Thomsen

und alle Angehörigen Plötzlich und unerwartet ist unser geliebter Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Freund von uns gegangen

Karl Jean „Kalli“ Heims * 13. Januar 1961

† 7. Oktober 2017

Wir haben bereits im engsten Kreise Abschied genommen.

Familie Heims

Wir nehmen im engsten Kreis Abschied.

Ich habe mein Leben gelebt.

Wer Abschied nehmen möchte, ist herzlich Willkommen. Die Urnenbeisetzung �ndet am 14. November 2017 um 12.00 Uhr auf dem Friedhof Finkenriek statt.

Walter Steinbach

* 23. Februar 1946

† 30. Oktober 2017

Nun ist es Abend, nun ist es genug. Nun bring mich, Herr, in deine Hände. Es war so schwer, als ich mich selber trug. Nun trägst du mich, in Liebe ohne Ende.

Wir sind traurig

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† 27. Oktober 2017 In stiller Trauer

Fabienne und Stefan Gertrud und Uwe

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* 27. September 1947

Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

Danksagung

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† 15. Oktober 2017

Für immer in unseren Herzen

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Wir vermissen sie. Ursula Niezgodka Barbara und Rüdiger Regina und André Bernd Moritz Miriam

Finkenwerder, im November 2017

Wilfried

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ist friedlich eingeschlafen.

Heinz Thomsen und Anke Six

† 04. Oktober 2017

In Liebe

Meine liebe Schwester, unsere Tante und Großtante

* 30. März 1931

DANKE sagen wir von Herzen allen, die sich in unserer Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Wir haben Abschied genommen von unserer geliebten Mutter, Ehefrau, Schwester und Tante

Petra Ahrens Unser Dank geht an alle Freunde, Nachbarn und Bekannten, die uns in der schweren Stunde Kraft gespendet haben und in Gedanken bei uns waren. Die Trauerfamilie Ralf, Mario und Mike mit Kimi Mama und Papa Schwiegermama und Schwiegervater Marion und Doris mit Familien

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Neuenfelde Auf Wunsch des Verstorbenen �ndet die Beisetzung im engsten Familienkreis statt.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Bruder, Schwager und Onkel

Carsten Kück * 16. Oktober 1949

† 30. Oktober 2017

Wir vermissen Dich Deine Heidi Birgit und Uwe Christa und Fritz sowie Nichten und Ne�en Die Trauerfeier �ndet im engsten Kreise statt.

„Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade. Alles hat seine Zeit, die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks, die Zeit der Sorgen und des Leids. Es ist vorbei. Die Liebe bleibt.“ In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, unserem lieben Vater, Schwiegervater und Opa

Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen! Konfuzius

Fritz Notter geb. 27. April 1936 gest. 7. Oktober 2017

Roland Oehlmann * 05.09.1949

† 27.10.2017

In stiller Trauer Gisela Jan und Doreen Dennis und Marie mit Felix Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung �ndet am Montag, den 13. November 2017 um 12.30 Uhr auf dem Friedhof Finkenriek statt.

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Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir im Sinne des Verstorbenen abzusehen.

In stiller Trauer

Christel Esselmann Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Donnerstag, den 09. November 2017 um 11 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofs Harburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg, statt.

Anschließend an die Trauerfeier bitte ich um ein Beisammensein, hierfür bitte ich um Anmeldung unter Alscher Bestattungen Tel.: 040-70 20 00 43.

Medizin

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Immer wieder Darmbeschwerden? Blähbauch, Verstopfung, Durchfall – immer mehr Menschen leiden an chronischen Darmbeschwerden. Doch Forscher haben wirksame Hilfe entdeckt! Chronische Darmbeschwerden sind mittlerweile ein echtes Massenleiden. In Europa ist etwa jeder fün�e betro�en, allein in Deutschland sind es rund 15 Millionen Menschen – und es werden immer mehr. Was viele jedoch nicht wissen: O� steckt dahinter das sogenannte Reizdarmsyndrom. Typisch für Reizdarm: Betro�ene leiden immer wieder unter Verstopfung, Durchfall, einem Blähbauch, Blähungen oder Bauchschmerzen. Bei manchen tritt nur ein Symptom auf, bei anderen mehrere – mal abwechselnd, manchmal sogar gleichzeitig. Doch was genau steckt hinter den unangenehmen Darmbeschwerden?

15 Millionen Deutsche betroffen

Endlich Durchbruch in der Darmforschung

In den letzten Jahren hat die Wissenscha� große Fortschritte gemacht. Immer mehr For-

scher sind der Meinung, dass die typischen Beschwerden bei Reizdarm durch eine geschädigte Darmbarriere hervorgerufen werden können. Experten

gehen davon aus, dass durch die geschädigte Darmbarriere Schadsto�e und Erreger in die Darmwand eindringen und so die unangenehmen Symp-

5 Fakten

zu chronischen Darmbeschwerden Symptome ei� Typische nes Reizdarms: Immer wieder Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Blähbauch oder Bauchschmerzen.

leidet etwa je� InderEuropa 5. am Reizdarmsyn-

drom, in Deutschland sind es ca. 15 Millionen Menschen.

tome hervorgerufen werden. Mittlerweile haben Forscher einen Bakterienstamm (nur in Kijimea Reizdarm, Apotheke) entdeckt, der genau hier helfen kann.

Ernährung, � Einseitige Stress und wenig Bewe-

Weltweit einzigartiger Bi�dobakterienstamm

klinische Studie � Eine zeigte: Der in Kijimea

Kijimea Reizdarm enthält einen weltweit einzigartigen Bi�dobakterienstamm namens B. bi�dum MIMBb75. Dieser legt sich sinnbildlich wie ein P�aster auf die Darmwand. Eine klinische Studie zeigte: Die Reizdarmbeschwerden bei Betro�enen wurden signi�kant gelindert. Bei vielen verschwand der Reizdarm sogar ganz. Mehr noch: Die Wissenscha�ler stellten fest, dass sich auch die Lebensqualität von Betro�enen signi�kant verbesserte. Kijimea Reizdarm ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

gung können die Entstehung eines Reizdarms begünstigen.

Reizdarm enthaltene Bakterienstamm konnte eine signifikante Linderung der häufigen Darmbeschwerden bis hin zum völligen Verschwinden des Reizdarms bewirken.

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Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebo-controlled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011

Gesichtsrötungen?

Schwindelbeschwerden in den Griff bekommen

Spezialcreme lässt Rötungen auf Wangen und Nase sofort verschwinden

Wie entstehen Gesichtsrötungen?

Der Auslöser für Rötungen ist häu�g eine Erweiterung der Äderchen im Gesicht. Diese werden dann stärker durchblutet und schimmern rötlich durch die Haut. Zwar sind Rötungen meist kosmetischer Natur. Sie können Betro�ene aber sehr belasten, da sie sich nur schlecht verstecken lassen. Mit einer Spezialcreme (Deruba) gibt es Hilfe aus der Apotheke.

Spezialcreme mit 3-fach-E�ekt

Das Besondere an Deruba: Gesichtsrötungen und kleine Äderchen werden mit Deruba sofort sichtbar kaschiert. Und nicht nur das: Deruba kann Rötungen auch längerfristig mildern und der Entstehung neuer Rötungen entgegenwirken – ein einzigartiger 3-fach-E�ekt!

Vorher

Gesichtsrötungen verschwinden sofort!

Deruba wurde in dermokosmetischer Forschungsarbeit für Gesichtshaut mit Rötungen entwickelt. Das unmittelbare Ergebnis nach dem Auftragen: Ein ebenmäßiger Teint – die Rötungen verschwinden sofort. Das Geheimnis hinter diesem „Sofort-E�ekt“? Die in Deruba enthaltenen mikroverkapselten Pigmente geben bei Hautkontakt direkt feinste Farbpigmente frei, die sich dem Hautton anpassen und somit die Rötungen sofort kaschieren.

Das sagt Derma-Experte Dr. Stefan Müller:

„Ich bin von Deruba ganz begeistert, weil die Spezialcreme

(Abbildungen Betroffenen nachempfunden)

Kennen Sie das auch: Rötungen auf Wangen und Nase? In Deutschland sind rund vier Millionen Menschen von diesem kosmetischen Problem betroffen. Dank moderner Forschung gibt es eine Spezialcreme aus der Apotheke, die bei Rötungen hil�.

Nachher

Das sagen Anwender:

����� „Ich wende seit einigen Wochen Deruba an. Die lästigen Hautrötungen im Gesicht verschwinden im Nu. Ich fühle mich befreit von einem sehr nervigen Problem. Danke dem Forschungsteam von Deruba für dieses sensationelle Produkt.“ „Dieses Gefühl, ohne Unsicherheiten und ohne dass man angestarrt wird, unter Menschen zu gehen, ist einfach sehr schön!!! Vielen Dank!“

den Alltag von Betro�enen enorm vereinfachen kann. Anwendertests haben sensationelle Ergebnisse gezeigt. Praktisch: Deruba ersetzt die Tagesp�ege und das Make-up!“

Plötzlich scheint alles zu schwanken oder sich zu drehen. Ein Gefühl, das beängstigend sein kann. In vielen Fällen sind Schwindelbeschwerden harmlos. Dennoch sind sie äußerst unangenehm. Doch ein rezeptfreies Arzneimittel kann wirksam gegen Schwindelbeschwerden helfen.

Meist ungefährlich, aber belastend

Fachleuten zufolge leidet jeder Fün�e an Schwindelbeschwerden. Mit zunehmendem Alter treten vor allem chronische, wiederkehrende Schwindelbeschwerden immer häu�ger auf. Auch wenn sie in der Regel harmlos sind, können sie den Alltag von Betro�enen stark beeinträchtigen. Die gute Nachricht: Ein natürliches Arzneimittel namens Taumea (rezeptfrei, Apotheke) kann bei Schwindelbeschwerden helfen. Wenn Schwindelbeschwerden akut und plötzlich au�reten, sollte unbedingt ein Arzt die Ursache abklären.

Schwindelbeschwerden: Wie sie sich äußern, wie sie entstehen

Schwindelbeschwerden spüren Betro�ene meist durch ein Dreh-

oder Schwankgeoder S chwa nk ge fühl, fü hl, al alss st stünde ünde man man auff ei au einem nem ne mK Karussell arussell oder od er eeinem inem in em schwanschwankenden ke nd en Schi�. S ch i� . O� kommen ko mmen aauch uch un unangenehangenehme Begleiterscheinungen Beg egleiterscheinungen leiterscheinungen wi wiee Kopfschmerzen Ko pfschm hmerzen erzen od oder er Übelkeit Ü belkeit hinzu. Schwindelbeschwerden können entstehen, wenn Störungen im Nervensystem au�reten und Gleichgewichtsinformationen falsch übertragen werden. Hier kann ein einzigartiger Dual-Komplex aus zwei natürlichen Arzneisto�en Hilfe leisten (enthalten in Taumea).

Gut verträgliche Hilfe

Taumea enthält die beiden Arzneisto�e Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Anamirta cocculus wird laut dem Arzneimittelbild die Wirkung zugeschrieben, Schwindelbeschwerden zu bekämpfen.

Gelsemium sempervirens kann gemäß dem Arzneimittelbild die Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen oder Benommenheit lindern. Das Ergebnis: Die Schwindelbeschwerden können e�ektiv bekämp� werden. Der einzigartige DualKomplex in Taumea kann die Schwindelbeschwerden nicht nur vorübergehend, sondern sogar langfristig lindern. Es sind keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Für F ür IIhren hren A Apotheker: potheker:

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Arthrose ist eine Verschleißerkrankung der Gelenke, bei der sich die schützende Knorpelschicht über die Jahre abbaut. Folge: Die Gelenkknochen reiben un-

geschützt aufeinander, Schmerzen und Entzündungen entstehen. Um das endlich in den Griff zu bekommen, haben Forscher verschiedene Wirkstoffe gegen

Arthrose ausgiebig getestet. Ein Wirkstoff fiel dabei besonders positiv auf: Viscum album. Dieser Wirkstoff wurde nun unverdünnt als natürliche Arzneitropfen

namens Arthrocalman (Apotheke) aufbereitet. Er bekämpft Verschleißkrankheiten der Gelenke und ist dabei bestens verträglich.

ARTHROCALMAN. Wirkstoff: Viscum album Ø. Die Anwendungsgebiete entsprechen den homöopathischen Arzneimittelbildern. Dazu gehören: Verschleißkrankheiten der Gelenke. www.arthrocalman.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • Reathro GmbH, 40476 Düsseldorf

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Elbe Wochenblatt Letzte Seite

Gewinner der Woche Bei den Verlosungen im Wochenblatt gibt’s jede Woche attraktive Preise zu gewinnen: !! Sabine Schubert, Lennart Sauerbeck und Patrick Schöttke haben in der Barclaycard Arena das Dota 2 Festival besucht. !! Frank Domke, Detlef Kück und Kerstin Silberstorff können am Freitag zu fetzigen Rhythmen bei der 10. Blues & Boogie-Night die Füße wippen lassen. !! Über „Monsieur Claude und seine Töchter“ haben Birgit Föhl, Sabine Rühmann und Horst Hüller im St. Pauli Theater gelacht.

Dom-Rundgang mit Weinreich WILHELMSBURG. Am Sonntag, 12. November, bietet der Wilhelmsburger Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich (SPD) gemeinsam mit Tim Stoberock, ebenfalls SPDMdHB, einen Rundgang über den Hamburger Winterdom an. Weinreich, der seit 2005 den familiären Schaustellerbetrieb leitet und auch auf dem Hamburger Dom präsent ist, gibt dabei Einblicke in das Leben eines Schaustellers, die Geschichte des Hamburger Volksfestes

und die politische Selbstorganisation der Schausteller in Deutschland. Treffpunkt: 16:00 Uhr, U-Bahnhof Feldstraße (Heiligengeistfeld). Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. EW

Kunst von Flüchtlingskindern SÜDERELBE. Künstlerin Gabriele Wendland arbeitet im offenen Atelier mit Kindern und Jugendlichen, die geflüchtet sind. Jetzt sind die Bilder in einer Ausstellung im Kulturhaus Süderelbe, Am Johannisland 2, zu sehen. Vernissage: Montag, 13. November, um 17 Uhr im dortigen Café Welcome. Die Ausstellung läuft bis Donnerstag, 30. November, montags bis freitags, von 10 bis 20 Uhr. Eintritt frei. AD

Stadtteildiakonie feiert Jubiläum SÜDERELBE. Die Stadtteildiakonie Süderelbe feiert am Donnerstag, 9. November, um 19 Uhr ihr zehnjähriges Bestehen in der Neuwiedenthaler Thomaskirche, Lange Striepen 3a. Nach dem festlichen Teil mit Pröbstin Isa Lübbers steht das Thema „Armut in der Region“ auf dem Programm. Es diskutieren der Kinderarzt Dr. Klaus Haroske, Susann Hartwig (Michaelis Kita) AD und Karen Spannhake.

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Joja Wendt, Rolf Claussen und Stefan Gwildis lassen ihre Zuhörer nicht im Regen stehen. Die Söhne Hamburgs kommen auf Tour. FOTO: PR

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143 Gelenke sorgen jeden Tag für unsere Beweglichkeit. Als Stoßdämpfer, Hebel- oder Scharnier verrichten sie täglich Schwerstarbeit und werden dabei häufig zu stark oder falsch belastet. 15 Millionen Menschen leiden in Deutschland an schmerzenden Gelenken. Die Ursache: Arthrose, ein Gelenkverschleiß. Ursachen der Arthrose sind oft mangelnde Bewegung, Übergewicht, Fehlstellung des Gelenks, sportliche Überbelastung oder fortgeschrittenes Alter. Der Verlauf einer Arthrose folgt einer klaren und schmerzhaften Leidensgeschichte. Gelenkverschleiß kann man heute schon mit natürlichen

MITTWOCH 8. NOVEMBER 2017

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„Eine Veddel-Hose musste man haben“ Interview: Die Söhne Hamburgs vor ihrem Konzert in der Barclaycard Arena MATTHIAS GREULICH, HAMBURG

Stefan, Rolf und Joja, wir haben uns das so gedacht: Wir nennen euch einige Stadtteile und ihr sagt bitte, was euch dazu einfällt. Wir starten mit ... Fischbek. Joja Wendt: Eine unbeugsame Enklave südlich der Elbe. Es gibt Leute die behaupten, es sei ein bisschen zwischen den Harburger Bergen und der Elbe eingezwängt. Was aber nichts aussagt über den Horizont der Menschen, die dort leben. Rolf Claussen: Und ich war von den Socken, dass es dort die Fischbeker Heide gibt. Ich bin dort neulich herumgelaufen. Wirklich traumhaft. Und es gibt

Söhne Hamburgs Jeder für sich hat sich in vielen Jahren ein treues Publikum erspielt: Im vergangenen Jahr spielten Pianist Joja Wendt (53), Soulsänger Stefan Gwildis (59) und der anarchische Rolf Claussen (57) das Album „Moin. Moin. Moin“ ein. Alle drei kennen sich lange, Gwildis und Claussen sogar schon aus der Schule. Ihr gemeinsamer Freund Otto Waalkes gab der Band ihren Namen. Das Debüt der Söhne Hamburgs kam so gut an, dass jetzt eine DeutschlandTour ansteht.

ein sehr gutes Volleyball-Team. Joja Wendt: Als Tischtennisspieler des TTC Grün-Weiß-Rot weiß ich, dass es dort einen sehr guten Klub gibt. Wir sind aus der Landesliga in die Hamburg-Liga aufgestiegen. In Fischbek spielen sehr viele junge Spieler, die sehr gut spielen.

aber so, dass man sich derbe hingelegt hat. Wie im Song (singt) „Eine Veddel-Hose braucht keine Bügelfalte“. Für mich ist auch Veddel, dass Eddy Winkelmann dort sein Studio hat. Und mir fällt Lagerarbeit ein. Da gab’s mehrere Lagerhäuser. Da habe ich’ ne Menge gejobbt.

Und Neuenfelde? Joja Wendt: Klar, habe ich gegen Neuenfelde gespielt. Alles Kumpel. Spitzentypen. Die kommen uns immer wieder vor die Flinte. Spielen sehr sehr gut Tischtennis, allerdings haben sie keine starke Personaldecke. Nur vier Typen, die sehr gut spielen.

Wie gefällt euch Harburg? Joja Wendt: Harburg gehört ja nicht mehr zu Hamburg. In Harburg fängt der Balkan an, so sagte man doch. Stefan Gwildis: (mit tiefer Stimme) Wenn ihr keine Zuschauer aus Harburg haben wollt. Joja Wendt: Nein, Harburger sind entzückende Menschen. Im Ernst: Wir haben viel in Harburg gespielt. Dort gab es viele Kneipen wie das Consortium. Raus an der B73 gibt es ein Einkaufszentrum, wo wir viele Auftritte hatten. Die Leute haben das Herz auf dem rechten Fleck. Die mochten das auch, was wir gemacht haben.

Und wenn die Apfelernte ist, wird die Decke noch dünner. Joja Wendt: Genau. Ein Spieler fällt dann wegen der Ernte aus. Dann wissen wir schon zu Saisonbeginn, dass wir uns Chancen ausrechnen können. Die Veddel. Rolf Claussen: Natürlich. Veddel-Hosen. Die musste man haben. Mit dem 120er-Schlag. Stefan Gwildis: Hast du gehabt? Rolf Claussen: Ne, ich durfte nicht. Aber das war wirklich sensationell. Da fuhr man hin, da wurden einem die Hosen auf den Leib genäht. Es war ja eigentlich Berufsbekleidung. Bis zum Knie eng und unten den größtmöglichen Schlag. Stefan Gwildis: Der Schlag war

Was fällt euch zu Wilhelmsburg ein? Joja Wendt: Das ist das neue Rückzugsgebiet von den hippen Leuten. Weil da Wohnungen noch bezahlbar sind. Wilhelmsburg und Harburg sind wahnsinnig im Kommen, was das angeht. Müsst ihr dem Publikum vieles über Hamburg erklären, wenn ihr südlich des Mains auf der Bühne steht?

Stefan Gwildis: Eigentlich nicht. Wir waren gerade in Mainz. Dort haben sie „Moin, Moin, Moin“ mitgesungen. Joja Wendt: Hamburg ist im Rest der Republik sehr hoch angesehen. Viele Leute finden Hamburg toll, weil die Leute offen und liberal sind. Vom guten Ruf profitieren wir als Söhne Hamburgs. Wir wünschen euch viel Erfolg bei der Tour. Joja Wendt: Danke. Ich finde es übrigens sensationell, dass wir ins Elbe Wochenblatt kommen. Es wird soviel gelesen. Das kannst du schreiben: „Die Söhne Hamburgs sind große Fans der Wochenblätter im Allgemeinen und des Elbe Wochenblatts im Besonderen“. Rolf Claussen: Ihr berichtet über alles, was man sonst nicht mehr kriegt. Stefan Gwildis: Als wir noch nicht bekannt waren, waren die Wochenblätter die ersten, die sich für uns interessiert haben und über uns berichteten. Ohne Wochenblätter wären wir nicht dahin gekommen, wo wir heute sind. !! Die Söhne Hamburgs Freitag, 8. Dezember, 20 Uhr Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10, Tickets (39,80 bis 57 Euro plus Gebühren) unter ! 08106/57 00 70 (20 Cent aus dem Festnetz, maximal 60 Cent aus dem Mobilfunk-netz) oder unter www.eventim.de

Ein spannender Abend erwartet Sie! Lesung mit Arne Dahl: 17. November, Bücherhalle Harburg – wir verlosen Freikarten HARBURG. Seinen Durchbruch als Schriftsteller hatte Jan Arnald vor 20 Jahren unter seinem Pseudonym Arne Dahl mit der Krimireihe um die sogenannte A-Gruppe. In dieser Sonderermittlungseinheit der schwedischen Polizei waren Paul Hjelm und Kerstin Holm für Verbrechen von internationaler Tragweite zuständig. Am Freitag, 17. November, liest Jan Arnald alias Arne Dahl um 20 Uhr in der Bücherhalle Harburg, Eddelbüttelstraße 47, aus seinem neuen Buch „Sechs mal Zwei“. Die Moderation und deutsche Lesung übernimmt Se-

bastian Dunkelberg. Der Eintritt zur Lesung kostet 15 Euro. Karten sind in der Bücherhalle, in der Buchhandlung am Sand und in der Volkshochschule Harburg erhältlich. Worum geht’s in Arne Dahls neuem Buch? Zwei Dinge sind Desiree Rosenqvist von der Stockholmer Polizei sofort klar: Der Brief, den sie in Händen hält, wurde in einem Zustand völliger Verzweiflung und Paranoia geschrieben. Und er enthält Details eines ihrer alten Mordfälle, die nur der Mörder selbst oder eine ihm vertraute Person kennen kann. Desiree kontaktiert Sam,

der zusammen mit Molly Blom in den schwedischen Norden aufbricht, um die Verfasserin des Briefs zu finden... Das Elbe Wochenblatt verlost zwei Karten für die Lesung in der Bücherhalle. Wer Arne Dahl kostenlos live hören möchte, sendet bis Freitag, 10. November, eine Postkarte mit Absender und Telefonnummer an: Elbe Wochenblatt, Stichwort „Arne Dahl“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder per EMail mit dem Betreff „Gewinne: Arne Dahl“, an post@wochenblatt-redaktion.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. EW

Jan Arnald alias Arne Dahl ist Literaturwissenschaftler und arbeitet für die Schwedische Akademie, die alljährlich den Nobelpreis vergibt. FOTO: SARA ARNALD

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