ElbeWochenblatt
Wilhelmsburg
Wochenzeitung für Hamburgs Süden
Nr. 5 | 31. Januar 2018 | Trägerauflage: 25.119 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 - 89
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Anwohnerin Jette Igla sorgt sich um das Wohl der Radfahrer auf der Georg-Wilhelm-Straße. Der Radweg auf der anderen Seite verläuft übrigens großenteils hinter einer Baumreihe. Auch er soll in gut zwei Jahren saniert werden. FOTO: CVS
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Hier leben Radfahrer besonders gefährlich DIESE WOCHE Umfrage Schafft der HSV mit dem neuen Coach Bernd Hollerbach noch die Wende? ! 2
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Georg-Wilhelm-Straße: Kein Schutzstreifen mehr
CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG
Wer auf der Georg-WilhelmStraße in Richtung Süden radelt, lebt gefährlich: Alle paar Augenblicke rauscht ein Laster vorbei – wer Pech hat, wird auch mal von einem Bus überholt und muss aufpassen, dass er nicht abgedrängt wird oder gar unter die Räder kommt. In letzter Zeit hat Anwohnerin und Autofahrerin Jette Igla richtig brenzlige Szenen erlebt: „Wenn dort zum Beispiel zwei Lkws aufeinander zu fahren, was oft vorkommt, und wenn dann noch ein Radfahrer unterwegs ist, dann knirscht es! Hätte ich als Autofahrer nicht ab und zu mal in die Eisen getreten, wäre sicher Schlimmeres passiert.“ Tatsächlich ist das Radfahren auf diesem Straßenabschnitt nicht ganz ohne: Als Pedalritter teilt man sich eine gerade mal sieben Meter breite Fahrbahn mit dem motorisierten Zweirichtungsverkehr. Begegnen sich zwei Laster, wird die Fahrbahnbreite fast immer bis zum letzten ausgekostet. Anwohnerin Igla hat festgestellt, dass
Hätte ich als Autofahrer nicht ab und zu mal in die Eisen getreten, wäre sicher Schlimmeres passiert Jette Igla Anwohnerin
den an der Straße parkenden Autos oft die Außenspiegel fehlen. „Nur wenn man mit zwei Rädern auf dem Kantstein steht, ist der Spiegel in Sicherheit! Nach Auskunft des Landesbetriebs Straße, Brücken und Gewässer (LSBG) liegt der Anteil des Schwerlastverkehrs auf der Georg-Wilhelm-Straße mit 14,5 Prozent deutlich über dem
Hamburger Durchschnitt. Ursprünglich gab es zwar einen gestrichelten „Fahrradschutzstreifen“, doch der wurde nach der Klage einer Anwohnerfirma wieder entfernt, weil er zu schmal war. Lediglich ein paar Fahrradpiktogramme zieren derzeit noch die westliche Fahrbahnseite. Ab Frühjahr 2020 soll die Georg-Wilhelm-Straße zwischen Mengestrasse und Pollhorn jetzt umgebaut werden: Die Radler in Richtung Süden bekommen einen echten, 1,85 Meter breiten „Fahrradstreifen“ mit durchgezogener Linie. Laut dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) handelt es sich dabei um ein Mindestmaß. „Grundsätzlich würden wir natürlich das Regelmaß von 2,25 Meter fordern. Aber jede Planung muss auf die Gegebenheiten vor Ort eingehen“, sagt ADFC-Verkehrsreferentin Viktoria Wesslowski. Für die „äußerst schwierige Situation vor Ort“ sei eine akzeptable Kompromisslösung und vor allem eine Verbesserung gegenüber dem vorherigen „Schutzstreifen“ erreicht worden.
WILHELMSBURG. Gegen Mobbing, für mehr Respekt an der Schule – die Kinder der Grundschule Stübenhofer Weg bewiesen kürzlich: Sie können Höflichkeit. Zwei Tage lang übten Lehrer und Schüler noch einmal den respektvollen Umgang miteinander und zeigten: Höflichkeit kann Spaß machen, und dann funktioniert der Schulalltag auch viel besser. Das testeten die Schüler auch außerhalb der Schule: Auf dem Marktplatz in Kirchdorf-Süd verteilten sie bunte Tulpen und gute Wünsche - und ernteten viel Dank und nette Worte von den Kirchdorfern. PÖP/FOTO: PR
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Die Pädagogen Ghanatta Ayeric und Erwin Goßlar (M.) mit ihren ehemaligen Schülern, die im letzten Jahr ihr zehnjähriges Abitur feierten. FOTO: PR
Ehemaligentreffen an der Nelson-Mandela-Schule WILHELMSBURG. An der Nelson-Mandela-Schule, der ehemaligen Gesamtschule Kirchdorf, findet am Freitag, 9. Februar, wieder das traditionelle
Ehemaligentreffen statt. Von 19 bis 22 Uhr kann in der Aula Neuenfelder Straße 106 mit ehemaligen Mitschülern und Lehrern über alte und neue Zeiten
geklönt werden. Für Getränke und musikalische Untermalung ist gesorgt. Eingeladen sind alle ehemaligen Schülerinnen und Schüler,
die vor zehn Jahren, 20 Jahren oder vor 30 Jahren hier ihre Schulzeit beendet haben, also die Abschlussjahrgänge 1988, 1998 und 2008. EW
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