Wochenende KW01

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Nr. 1 7. Januar 2012 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 post@wochenblatt-redaktion.de

Elbe Wochenblatt ●

JEDEN NEU D N E B A N SON

UNSERE NEUE KLASSE 360 Schüler zogen in die Ganztagsschule am Johannisland um | Seite 2

Z U M

W O C H E N E N D E

START IN DIE RÜCKRUNDE Wie sich die Bezirksliga-Fußballer im Hamburger Süden aufs neue Jahr vorbereiten | Seite 5

„Vielleicht kein Totalschaden“ Nach dem Großbrand an der Nartenstraße beginnen die Reinigungsarbeiten

DIE ERSTE DIAGNOSE Lachen mit Doktor Stratmann. Karten zu gewinnen | Seite 4 GOLDANKAUF Sofort Bargeld

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HARBURG Das Projekt „Herbstdrachen“ stellt den Februar unter das Motto „Fleisch ist mein Gemüse - eine Harburger Jugernd.“ Am Donnerstag, 16. Februar, ist ein Gesprächskreis von 17 bis 18.30 Uhr in der Lutherkirche, Kirchenhang 21a, geplant. Mehr Infos unter 77 57 SL 57.

Lessingtage HARBURG Im Rahmen der Lessingtage 2012 organisiert das Projekt „Herbstdrachen“ zwei Treffen in der Lutherkirche, Kirchenhang 21a. Sowohl am Donnerstag, 12. Januar, als auch am Donnerstag, 19. Januar, geht es jeweils von 17 bis 18.30 Uhr um die Themen „Lessing in Hamburg“ und „Toleranz in der Religion bei Lessing“. Für Freitag, 3. Februar, ist um 20 Uhr ein Besuch der Aufführung „Nathan der Weise“ im Thalia-Theater geplant. Mehr Infos unter 77 57 57. SL

Kinderkino Einer der gefährlichsten Brände seit Jahrzehnten: Die Feuerwehr war zum Jahresbeginn im Großeinsatz. Foto: ch MARION GÖHRING, HARBURG

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as Feuer ist gelöscht, und erst jetzt wird das ganze Ausmaß des Großbrandes an der Nartenstraße im Harburger Binnenhafen deutlich: Dass die 3.000 Quadratmeter große Lagerhalle der Firma HD Cotterell ein Totalschaden ist, ist keine Überraschung. Aber die Folgen für die benachbarten Betriebe, ja für den gesamten Binnenhafen, sind noch nicht abzuschätzen. „Wir versuchen jetzt zunächst, die Nartenstraße befahrbar zu machen“, sagt Susanne Nissen, Abschnittsleiterin im Bereich

Tiefbau des Bezirksamts Harburg. Ein klebriges Gemisch aus Kautschuk, Löschwasser und Heizöl hat die Straße unpassierbar gemacht. „Vielleicht ist sie kein kompletter Totalschaden“, hofft Bezirksamtsleiter Thomas Völsch nach den ersten Erfolgen bei der Reinigung. Die Straße kann aber nicht freigegeben werden, bevor getestet worden ist, ob die Fahrbahn durch die Verschmutzung der Poren im Asphalt nicht gefährlich glatt bleibt. Sollte sich diese Befürchtung nicht bewahrheiten, kann trotzdem keine Entwarnung gegeben werden. Susanne Nissen: „Es kann sein,

Schwieriges arbeiten: Mitarbeiter einer Reinigungsfirma säubern die Fahrbahn der Nartenstraße. Foto: mag dass wir die komplette Straße doch noch aufbuddeln müssen.“ Das Ausmaß der Schäden in den Versorgungsschächten sei nämlich noch nicht absehbar. 9.000 Fahrzeuge täglich müssten einen Umweg über die ohnehin stark belastete Kreuzung Neuländer Straße/ Hannoversche Straße fahren – ganz abgesehen von den 14 Betrieben an der Nartenstraße, die auf eine Anbindung dringend angewiesen sind. Jens Sörensen, Geschäftsführer des Handelshofs, hat prompt reagiert und einen Eingang an der Rückseite des Großmarkts am Treidelweg geöffnet

Unterdessen breitet sich eine milchig weiße Emulsion aus Kautschuk und Löschwasser im Binnenhafen aus. „Über Ölsperren lässt sich eine Ausbreitung leider nicht verhindern“, sagt Völsch. Zum Glück könnten mögliche Umweltschäden aber dank der Harburger Schleuse eingegrenzt werden. Die bleibe auf unbestimmte Zeit erst einmal dicht – zum Verdruss einiger Freizeitskipper. Ob auch Betriebe im Binnenhafen, die auf die Erreichbarkeit über das Wasser angewiesen sind, betroffen sind, ist dem Bezirksamt zurzeit noch nicht bekannt.

NEUWIEDENTHAL Der Verein „Neuwiedenthal aktiv“ lädt Kinder einmal im Monat ins Stadtteilhaus, Stubbenhof 15, zum Kinderkino ein. Beim nächsten Termin am Sonnabend, 7. Januar, wird der schwedische Zeichentrickfilm „Mama Muh und die Krähe“ für Kinder ab fünf Jahren gezeigt. Einlass ist um 14.45 Uhr. Nach dem Film wird gemeinsam gespielt, gebastelt und gemalt. Eintritt: ein Euro. AS

Schienen HARBURG Am Sonnabend, 7. Januar, beginnt um 19 Uhr in der Kulturwerkstatt Harburg, Kanalplatz 6, eine Foto-Ausstellung zum Thema „Schienen“. Entstanden sind die Bilder auf dem Werksgelände der Firma Stahlberg Rönsch in Rönneburg. Die Ausstellung läuft noch bis zum 29. Februar. Der Eintritt ist frei. SL

Nach dem Dauerregen

Fällt heute die Millionengrenze? Wilhelmsburger Altliga-Fußballer veranstalten 33. Benefizturnier RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

M

it dem traditionellen Benefiz-Hallenfußballturnier der Wilhelmsburger AltherrenAuswahl wird das Sportjahr 2012 an diesem Wochenende auf der Elbinsel eröffnet. Seit 33 Jahren sammeln die Oldies Geld zu Gunsten behinderter Kinder aus dem Stadtteil. Dabei haben sie bislang bereits mehr als 980.000 Euro zusammengebracht. „Mit etwas Glück werden wir diesmal also die Millionengrenze überschreiten“, hofft Vorstandsmitglied Rudi Stanelle auf ein hohes Spendenaufkommen.

Die Veranstaltung in der Sporthalle Dratelnstraße begann bereits am gestrigen Freitagabend, 6. Januar, mit dem 21. Seniorenturnier. Am heutigen Sonnabend, 7. Januar, werden dann die zehn AltligaFußballer zeigen, was sie noch nicht verlernt haben. „Wie immer werden viele ehemalige Bundes-, Regional- und Oberligaspieler dabei sein“, ist Rudi Stanelle überzeugt davon, dass die Akteure den hoffentlich zahlreichen Zuschauern attraktiven Hallenfußball servieren werden. Da einige Mannschaften, die zuletzt regelmäßig mitkickten,

aus Mangel an Spielern nicht dabeisein können, bot sich den Veranstaltern nach langer Zeit die Gelegenheit, wieder ein paar Harburger und Wilhelmsburger Vereine einzuladen. Neben der Wilhelmsburger Auswahl werden deshalb auch die Altligateams vom Harburger SC, Harburger TB, FC Süderelbe und FC Türkiye am Turnier teilnehmen. Vorjahressieger VfB Kirchhellen wird seinen Titel diesmal wegen des gleichzeitig stattfindenden eigenen Traditionsturniers nicht verteidigen können, hat seine Teilnahme für das Jahr 2013 aber bereits

zugesagt. Patenschaftsverein SV Schermbeck ist dagegen – wie in jedem Jahr - mit einem Senioren- und einem Altherrenteam dabei. „Die Sportfreundschaft mit unseren Rheinländer Gästen hält nun schon seit Jahrzehnten“, sagt Rudi Stanelle nicht ohne Stolz. Fußballbegeisterte Schüler der Sprachheilschule Kurdamm werden außerdem am Sonnabend ein Einlagespiel bestreiten. „Die Kinder haben schon seit längerer Zeit dafür trainiert“, freut sich Turnierchef Stanelle auf den sportlichen Auftritt der Kinder.

Wie entsteht ein Regenbogen? Während die Redakteure noch grübelten, griff eine Kollegin zur Kamara und hielt dieses wunderschöne Exemplar nach den heftigen Januarschauern fest. EW/Foto: CH

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2 | REPORTAGE

SONNABEND, 7. JANUAR 2012

360 Schüler packen aus

Umzug: Aus der Schule Quellmoor wird die Ganztagsschule Am Johannisland ben-Fischbek unterrichtet werden. Die Ganztagsschule, die vom kommenden Halbjahr an arten kann schon sehr eine verbindliche Betreuung schwer fallen, und in den von 8 bis 16 Uhr anbietet, ist gut letzten Wochen des Jahres erst vernetzt: Zahlreiche Kooperarecht: die Schülerinnen und tionspartner, manche sitzen soSchüler der Grundschule Quellgar direkt vor Ort, werden zumoor freuten sich nicht nur auf künftig dafür sorgen, dass ein den Nikolaus, den Weihnachtsumfassendes Angebot bereitmann und die Ferien. Zwischen steht. all die großen Ereignisse fiel Auch für die Kinder der 2 d diesmal auch der Umzug in die wird es bald mit der Ganztägigneue Schule. Eigentlich sollte es keit losgehen. Bis dahin haben schon im Sommer soweit sein, sie aber erst einmal Zeit, sich in doch wie das bei Neubauten ihrer neuen Schule einzugenun mal so ist: termingerecht ist wöhnen. Der Klassenraum wird selten alles fertig. „Wir haben nach und nach Gestalt annehBriefe bekommen“, erklärt Mamen. Am ersten Tag fehlt zwar rina Wunder. „Darin wurden wir noch die Tafel, und auch ein Pastets über den Stand der Bauarpierkorb ist noch nicht in Sicht. beiten auf dem Laufenden geAber die Kinder sind erfindehalten.“ risch. Kurzerhand schnappt sich Dass es jetzt endlich soweit ist, Wlad (8) eine der blauen Aufbefreut vor allem ihren Sohn. „Dowahrungskisten und sammelt minik ist heute morgen gleich bei den Klassenkameraden den beim ersten Wecken aufgestanMüll ein. Klassenlehrerin Karin den.“ Aber statt, wie eigentlich Arlinghaus und ihr Kollege geplant, den Weg von der alten Thies Augustin suchen unterzur neuen Schule zu Fuß zu bedessen einen geeigneten Platz wältigen, stiegen am Morgen für die Lese-Ecke. „Die Feuertür die meisten auf Bus und Auto muss frei bleiben, und das Regal um - es regnete nämlich Bindbraucht auch einen Platz“, fäden. sagt Karin Arlinghaus. Um so gemütlicher war „Aber eine Lese-Ecke es dann in der Schule. müssen wir einfach Fleißige Hände hatten irgendwo unterbringen.“ bereits Teppiche ausgeDraußen ist es noch legt, auf denen die Kinder dunkel an diesem ersten ihre Straßenschuhe auszieMorgen in der neuen hen und in die mitgebrachSchule. „Das ist unsere Dämten Hausschuhe schlüpfen merstunde“, erklärt die Lehkonnten. Das war zwar rerin. Zeit für eine Geschon in der Schule Quellschichte aus dem 100 moor Pflicht, doch jetzt ist Jahre alten Märchenleichtes Schuhwerk bebuch. Die Kinder sonders nötig: Der neue lauschen gespannt Bodenbelag in den Fluren der Geschichte und Klassenräumen der von Hänsel und Schule ist ein TeppichboGretel. Ausden, und der ist einfach nahmsweise sit„kuschelig“, freut sich zen und liegen alle Medina (7). auf dem TeppichIhren neuen Klassenboden – weil der so raum hatte die 2 d eine Ein erster Blick ins neue Klassenzimmer: Jessica (l.), Wlad, Woche zuvor schon Tasli und Waris sind gespannt, wo ihre Tische jetzt stehen. schön kuschelig ist. ANDREA STEIN, NEUGRABEN

W

einmal besuchen dürfen, aber nun stehen endlich auch die Möbel an ihrem neuen Ort. Die Aufkleber „2 d“ werden nach und nach von Tischen und Stühlen entfernt. Alle Umzugskisten müssen ausgepackt und für ihren Inhalt ein Platz im neuen Klassenzimmer gefunden werden. Der Abschied von der alten Schule ist den Kindern nicht schwer gefallen. „Ich finde es toll hier, weil alles neu ist“, sagt Daniel (8). Er freut sich besonders auf die Aula, das neue Zentrum der Schule. Veronika (7) mag die „glatten Treppen“ und das viele Holz. Und für Atef (8) ist es am allerwichtigsten, dass an diesem Tag in der neuen Klasse endlich sein Geburtstag gefeiert wird. „Ich habe extra zwei Torten mitgebracht!“ Rund 360 Kinder werden zukünftig im Gebäude Am Johannisland im Bildungs- und Gemeinschaftszentrum Neugra-

Helle Farben, viel Licht und natürliche Materialien: Hier kann man sich wohlfühlen.

Atef (l.) und Ben haben die Sterne im alten Klassenraum abgemacht und hängen sie jetzt am Fenster des neuFotos: ast en Klassenzimmers wieder auf.

Neues Türschild: Hier wohnt jetzt die 2d.

Plus und Minus: Nadine (l.) und Alexandra haben ihre Plätze gefunden. Eifrig arbeiten sie in ihrem Mathe-Arbeitsheft.

Kartons auspacken: Lehrerin Karin Arlinghaus behält den Überblick.

So machen die Pausen noch mehr Spaß: In der neuen Schule ist viel Platz, da kann man auf den Fluren sogar Gummitwist spielen.

▼ SINGLES

▼ ALBEN

Celina hilft kräftig mit: Die neuen Aufbewahrungskisten brauchen ihren Platz.

▼ KINO CHARTS

1. Udo Lindenberg: „MTV Unplugged - Live“

(1/●)

1. Lana Del Rey: „Somebody That I Used To Know“

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1. Sherlock Holmes: Spiel im Schatten

(1/●)

2. Adele: „21“

(2/●)

2. Lana Del Rey: „Video Games“

(1/▼)

2. Rubbeldiekatz

(4/▲)

3. Michael Bublé: „Christmas“

(3/●)

3. Taio Cruz Feat. Flo Rida: „Hangover“

(3/●)

3. Mission: Impossible - Phantom Protokoll

(2/▼)

4. Amy Winehouse: „Lioness: Hidden Treasures“

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4. Rihanna: „We Found Love“

(4/●)

4. Blutzbrüdaz

5. Rammstein: „Made In Germany 1995 - 2011“

(4/▼)

5. Adele „Someone Like You“

(5/●)

5. Alvin und die Chipmunks 3: Chipbruch

(5/●)

(14/▲)

6. Flo Rida: „Good Feeling“

(7/▲)

6. Der gestiefelte Kater

(3/▼)

7. Adoro: „Liebe meines Lebens“

(8/▲)

7. Aura Dione: „Geronimo“

(8/▼)

7. Happy New Year

8. David Garrett: „Legacy“

(8/▼)

8. P!nk & Happy Feet Two Chorus: „Bridge Of Light“

(8/●)

8. In Time - deine Zeit läuft ab

9. Tim Bendzko: „Wenn Worte Meine Sprache Wären“

(9/●)

9. Udo Lindenberg Feat. Clueso: „Cello“

(9/●)

9. Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht - Teil 1 (6/▼)

6. Coldplay: „Mylo Xyloto“

10. Adele: „Live At The Royal Albert Hall“ Quelle: Media Control GfK

(10/●)

10. Avicii: „Levels“

(10/▼) Stand: 4.1.2012 / Woche 1

(–/neu)

(–/neu) (7/▼)

10. The Ides of March - Tage des Verrats Quelle: cinema.de

(9/▼)

Stand: 4.1.2012 / Woche 1


AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

SONNABEND, 7. JANUAR 2012

1.000 Euro für den besten Schützen

Das Beiersdorf Probandenzentrum sucht für

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Traditionelles Neujahrsschießen in Hausbruch

HORST BAUMANN, NEUGRABEN

E

s gibt attraktive Geldpreise und ansehnliche Pokale zu gewinnen: Vom Montag, 9. Januar, bis Freitag, 13. Januar, veranstaltet der Schützenverein Hausbruch Alt- und Neuwiedenthal sein traditionelles Neujahrsschießen im Kegel- und Schießsportzentrum Hausbruch, Ehestorfer Heuweg 14.

Es ist der erste große spannende Wettkampf des Jahres. Sportleiter und 1. Schriftführer Hans Heiner Fischer meint: „Die Voraussetzungen für ein so großes Turnier außerhalb der Saison sind optimal. Der Hausbrucher Verein verfügt über die Möglichkeit ganzjährig innen zu schießen“. Rund 300 Schützen, aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen werden erwartet. Ne-

ben dem Kleinkaliber- wird

auch mit Luftgewehr, Sportpistole, freier Pistole und Bogen geschossen.

Beim Einzelschießen, an dem sich jeder beteiligen kann, sind Geldpreise und Pokale im Gesamtwert von über 4.000 Euro zu gewinnen. Für den Sieger sind es 1.000 Euro.

Alles im Griff: Sportleiter Hans Heiner Fischer und Damenleiterin Sylvia Isack freuen sich auf die spannende Schießsportwoche, deren Vorbereitung auf Hochtouren läuft. Fotos: pr

Beim Mannschaftspokalschießen – eine Mannschaft besteht aus vier Personen – wird um drei große Wanderpokale (von den Vorjahressiegern zu verteidigen) und weitere Preise geschossen. Geschossen wird eine Woche lang von Montag bis Freitag jeweils von 18 bis 22 Uhr.

Rufen Sie uns an: Probandenzentrum: (040) 4909 - 5600 Mo. – Fr. von 8 – 18 Uhr

Mannschaftsleiter Jens Ebeling präsentiert die Pötte: Sein Schützenverein Eckel will die beiden großen Wanderpokale verteidigen.

1.000 Euro reicher: Der 1. Vorsitzende KarlHeinz Ahlt und Schießmeister Rüdiger Ewert gratulieren dem Sieger Markus Arnswald zu seinem Sieg im Vorjahr.

Für die Studienteilnahme wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt.

Beiersdorf Probandenzentrum Troplowitzstraße 17 22529 Hamburg-Eimsbüttel

Die Teilnahmebedingungen stehen im Internet unter www.schuetzenvereinhausbruch.de Schon mal vormerken: Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 9. Februar um 20 Uhr im Vereinslokal „Landhaus Jägerhof“, Ehestorfer Heuweg 12-14, statt. Um größere Wartezeiten zu vermeiden bittet der Schützenverein möglichst um telefonische Anmeldung beim Schießmeister 20 91 98 07.

Wochenblatt Leserreisen Faszinierendes Südengland 21. bis 28. Mai

Sitzungssaal ist jetzt viel schicker Für einen kurzen Moment hatte das Handwerk den Vorsitz der Harburger Bezirksversammlung übernommen: Bezirkshandwerksmeister Dierk Eisenschmidt (M.), Tischlermeister Karl-Heinz Aue (l.) und Intarsienkünstler und Restaurator HansWolter Welle (r.). Im Hintergrund: Ex-Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg. Foto: pr

OLAF ZIMMERMANN/ KLAUS FISCHER, HARBURG

D

er Sitzungssaal der Bezirksversammlung im Harburger Rathaus ist um zwei Schmuckstücke reicher: ein Rednerpult sowie einen Podiumstisch für das Präsidium, hergestellt von Karl-Heinz Aue und Hans-Wolter Welle. Teuer bezahlen musste die Harburger Verwaltung dafür nicht. Die Arbeit der Tischlermeister war ein Geschenk an die Bezirksversammlung. Es gibt besondere Aufträge, die einen Tischlermeister vor besondere Herausforderungen stellen. Der Bau des neuen Podiumstisches und des Rednerpultes war so ein Auftrag. „Für diesen Raum mit seiner ganz besonderen Wandvertäfelung, dem modernen Gestühl und dem Parkettfußboden ein passendes Podiumsmöbel zu entwerfen, war nicht ganz einfach“, sagtt Karl-Heinz Aue, seit vielen Jahren ehrenamtlicher Bezirksmeister der Harburger Tischlerinnung.

Tischlermeister Aue lieferte einen Vorstandstisch, versehen mit dem Harburger Wappen, als Intarsienarbeit. In mehr als 70 Stunden hat der Spezialist für Intarsienarbeiten HansWolter Welle das Harburger Wappen aus 140 Teilen nach einer Vorlage aus dem Jahr 2009 entwickelt. „Heute beherrschen nur noch wenige Tischlermeis-

ter die Intarsientechnik. Das ist aus der Mode gekommen.“ Erlernt haben beide Tischlermeister die Intarisienkunst bei Hans Adam, einem Hamburger Gewerbeschullehrer, der Bildhauer, Holzschnitzer und Intarsienkünstler war und 1956 maßgeblich mit an der Gründung der Meisterschule des Tischlerhandwerks beteiligt

war. „Wir hoffen, dass es auch auf diesem Wege gelingt, dass die alten Techniken des Tischlerhandwerks nicht in Vergessenheit geraten und damit ein Anreiz gesetzt ist, über moderne Intarsienlösungen bei Möbeln und anderen Holzgestaltungsarbeiten nachzudenken“, so Karl-Heinz Aue und Hans Wolter Welle.

Intarsie Bei einer Intarsie handelt es sich um eine Technik zur Verzierung von Holzgegenständen. Dabei werden auf einer planen Oberfläche verschiedene Hölzer so in- oder aneinander gelegt, dass wieder eine ebene Fläche entsteht, die aber nun verschiedenfarbige und unterschiedlich strukturierte Einschlüsse enthält. Die eingelegten Holzstückchen schließen bündig mit der Oberfläche ab. Quelle: Wikipedia

Weniger Verkehr, weniger Kunden? Gewerbetreibende fürchten Kundenschwund nach Fertigstellung der Finkenwerder Umgehungsstraße nächsten Sommer A. BURUCK, FINKENWERDER

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m 31. Juli nächsten Jahres soll die lang ersehnte Umgehungsstraße eröffnet werden. „Das gibt ein großes Volksfest“, ist Rainer Külper, Vorsitzender des Gewerbevereins Finkenwerder, sicher. Doch während die meisten Menschen auf der ehemaligen Elbinsel dem nächsten Sommer uneingeschränkt entgegenfiebern, mischt sich bei einigen Gewerbetreibenden ein wenig Besorgnis in die Vorfreude. „Bleiben unseren Geschäftsleuten dann die Kunden weg?“, fragt sich nicht nur Külper.

Markus Schreiber, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte, glaubt das nicht. „Die Menschen, die schon bisher in unserer Altstadt eingekauft haben, werden das auch weiterhin tun“, ist er sich sicher. „Und diejenigen, die dann die Umgehungsstraße nutzen, haben zum großen Teil auch vorher nicht bei uns eingekauft.“ Die einzigen Leidtragenden der neuen Straße dürften die beiden Tankstellen am Ortseingang sein. Nach einer Prognose des Ingenieurbüros Masuch und Olbrisch wird der Verkehr, der durch Finkenwerder fließt, ab nächsten

Sommer um knapp die Hälfte abnehmen – von mehr als 12.000 Fahrzeugen pro Richtung und Tag auf gut 7.000. Die Ortsdurchfahrt soll dann von einer Hauptstraße zu einer Bezirksstraße umgewidmet werden. „Zuständig ist in Zukunft nicht mehr die Wirtschaftsbehörde, sondern der Bezirk“, erklärt Markus Schreiber. Verkehrsberuhigende Maßnahmen wie zum Beispiel Blumenkübel wären dann leichter durchzusetzen. Doch bei diesem Thema scheiden sich schon jetzt die Geister. „Wenn man ohne Stau durch Finkenwerder kommt, werden

vielleicht mehr Autofahrer hier halten um einzukaufen“, glaubt Horst Henningsen, Geschäftsführer des Gewerbevereins, „wenn wir Blumenkübel aufstellen, ist die Situation wieder wie jetzt.“ Auf jeden Fall dürfe die Fahrt durch Finkenwerder nicht schneller gehen als außen herum, betont Markus Schreiber. Jan Hinrich Fock, SPD-Bürgerschaftsmitglied aus Finkenwerder, verspricht: „Wir werden uns das in Ruhe ansehen und bei verkehrsberuhigenden Maßnahmen auf die Wünsche der Bevölkerung Rücksicht nehmen.“

U

nsere Reise beginnt mit dem Besuch von Winchester, eine der ältesten Städte Englands. Weiter geht die Rundreise über Salisbury und dem berühmten Stonehenge nach Plymouth, von wo aus Sir Francis Drake zu seinen Eroberungen startete. Dann erleben Sie das wunderschöne Cornwall und wandeln auf den Spuren der Autorin Rosamunde Pilcher: Sie besuchen Polperro, das Minack Theatre, das zauberhafte St.Ives. und Clovelly. Weitere Stationen sind St.Michaels Mount, die Lost Gardens of Helligan, das großartige Anwesen Prideaux Palce und Bath, dessen römische Bäder Sie ausführlich besichtigen.

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Zwei Harburger Tischlermeister schenken der Bezirksversammlung ein Rednerpult und einen Podiumstisch

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN

Zwischen Wahrheit und Lüge

Sonnabend, 7.1. Hamburger Eis-Zauber Eis-Skulpturen in den Deichtorhallen Deichtorstraße 1 10 bis 20 Uhr Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten 10 bis 17 Uhr Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Tauschring Harburg Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Schredderfest Feuerwehr Rönneburg Küsterstieg 1 ab 12 Uhr Benefiz-Schreddern Sportverein FTSV Altenwerder Schützenheim Neugraben Neugrabener Dorf 48 ab 14 Uhr Museum für Kinder „Mammut-Samstag“ Helms-Museum Harburg Museumsplatz 2 14 bis 15.30 Uhr

SONNABEND, 7. JANUAR 2012

Verlosung: „Anna Karenina“ im Harburger Theater

HORST BAUMANN, HARBURG

E

s ist die Geschichte der leidenschaftlichen Beziehung zwischen einer verheirateten Frau und einem jungen Offizier: Leo Tolstois Roman „Anna Karenina“ ist Weltliteratur. Am 2. Februar hat die Inszenierung von Axel Schneider Premiere im Harburger Theater. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten. Tolstoi hat den Adel im Zarenreich genau beobachtet. Die sensible Anna Karenina in der aufrichtigen Zuneigung des jungen Grafen Wronskij die Erfüllung ihrer Sehnsucht nach Liebe. Die schöne junge Mutter eines Sohnes, mit einem Mann verheiratet, den sie nicht liebt, aber achtet, ist Mittelpunkt der höchsten Moskauer und St. Petersburger Hofgesellschaft, der ihre Beziehung nicht verborgen bleibt. Hin und her gerissen zwischen Lüge und Wahrheit, verkehrt sich ihre Liebe zu Wronskij in Eifersucht und Hass.

Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 Rosengarten-Ehestorf 10 bis 18 Uhr Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2, Harburg 10 bis 23 Uhr Zwischen Lüge und Wahrheit: Anne Schieber überzeugt in der Rolle der Anna Karenina. Foto:Joachim Hiltmann Schneiders Inszenierung lotet die ganze Tiefe des Stoffes, aber auch die Dynamik, Gesellschaftskritik und einen allen Figuren innewohnenden Humor Tolstois aus. Die Darsteller wissen ebenfalls zu überzeugen. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harbur-

ger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Anna Karenina“. (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile) Einsendeschluss ist der 12. Januar. Bitte die Telefonnummer angeben. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Rundgang „St. Pauli Quickie“ Start: Spielbudenplatz vor der Davidwache 17 und 19 Uhr

Edward Maclean im Jazzclub im Stellwerk HORST BAUMANN, HARBURG

W

Orgelmusik bei Kerzenschein St. Johannis-Kirche Ludolfstraße 66, Eppendorf 18 Uhr Vernissage Fotoausstellung „Schienen“ KulturWerkstatt Harburg Kanalplatz 6 19 Uhr

Konzert The Old School Rock & Blues Gang Marias Ballroom Harburg Lassallestraße 11 20 Uhr Kriminachtwanderung „Tief gesunken“ Start: Hafen Hamburg Landungsbrücken, Brücke 7 Anmeldung 73 44 42 77 20 Uhr Rundgang „Zur Kur auf dem Kiez“ Start: U-Bahnhof St. Pauli Ausgang Reeperbahn 20 Uhr Konzert Martin Hagen Group Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über dem Gleis 3/4 21 Uhr Konzert The Roadhogs Old Dubliner Harburg Neue Straße 58 22 Uhr Schmidt Mitternachtsshow Schmidt Theater Spielbudenplatz 27 24 Uhr

„Anna Karenina“ von Leo Tolstoi 2. bis 11. Februar, Harburger Theater, Museumsplatz 2, Tageskasse Di. - Fr. 12 - 18 Uhr, Sa. 10 - 14 Uhr, Karten unter 428 71 36 04, Reservierung auch per Fax unter 391 09 985. www.harburger-theater.de

Unser Mann am Bass

Der Mann am Bass: Edward Maclean.

Foto: pr

as haben Peter Fox, Jessica Gall und Nils Wülker gemeinsam? Ihren Bassisten: Edward Maclean. Nun hat der Berliner die Formation Adoqué gegründet. Am Freitag, 13. Januar, gastiert sie um 21 Uhr im Jazzclub im Stellwerk. Einige Jahre hat sich Maclean umgesehen: In Jazz, Free Funk und World Music, in HipHop, Pop und Soul, als Sideman und als musikalischer Leiter, als Arrangeur und als Co-Komponist. Edward Maclean spielt Eund Kontrabass, beides gleich-

ermaßen gefühlvoll. Darauf baut er den Sound seiner Band Adoqué auf, ein Sound bei dem der Klang des Ensembles und die Komposition immer im Vordergrund stehen.

Edward Macleans Adoqué: Freitag, 13. Januar, 21 Uhr, Jazzclub im Stellwerk, Fernbahnhof Harburg, über den Gleisen 3/4, Hannoversche Straße 85, Tickets an der Abendkasse jeweils zwölf, ermäßigt zehn Euro.

Verlosung: Medizinisches Kabarett mit Doktor Stratmann im Harburger Theater

E

r wurde vom Arzt zum Witzemacher: Ludger Stratmann tourt mit seinem Programm „Kunstfehler“ durchs Land. Am Freitag, 27. Januar, erreicht er Harburg. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für Stratmanns heiteres medizinisches Kabarett. Im Vordergrund stehen die absurdesten Krankengeschichten aus der Kleingartenanlage Bottrop-Batenbrock-Süd und Inges genetische Fortpflanzungdefekte, über Flamingo mit seinem Raucherbein, dem das gesunde Bein „schon mal präventiv“ amputiert wurde, bis zum eventsüchtigen Zwenn, Heini Chwalczyk sein Schwager sein Sohn. Trotz aller Lachsalven bleibt einem manchmal das Lachen auch im Halse stecken, so lustig die Ausführungen auch

sind: Der ernste Hintergrund seiner Witze über gläserne Patienten, Nacktscanner am Flughafen und die deutsche Fernsehlandschaft sowie seinen Parforceritt durch die private Fernsehlandschaft lassen „Kunstfehler“ zu einem Spiegel der modernen Lebensart, des Gesundheitssystems und Showgeschäfts werden. Wieder mal ein Doktor Stratmann Programm, das den Spagat zwischen Kleinbürgerlichkeit und Gesundheitspolitik schafft. Eine kritische Betrachtung der heute bestehenden Alterspyramide darf natürlich nicht fehlen. Ein Gesundheitsprogramm für alle Hinfälligen, Schwachen, Privatpatienten und Genetikfreaks, weil – Lachen ist die beste Medizin – bei Doktor Stratmann keine bittere Pille.

Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten 10 bis 17 Uhr Schredderfest Feuerwehr Finkenwerder Doggersbankweg 1 ab 10.30 Uhr Neujahrskonzert Blasorchester Seevetal Forum Gymnasium Meckelfeld Appenstedter Weg 102 11 Uhr Jazzfrühschoppen mit den Hot Shots Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 11 Uhr Museums-Sonntagskinder „Werkzeugherstellung in der Eiszeit“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 bis 16.30 Uhr Museums-Führung „Eiszeit in Hamburg“ Archäologisches Museum Museumsplatz 2 14 bis 15 Uhr Treffpunkt Lutherkirche Lutherkirche Eißendorf Kirchenhang 21a 14 bis 16 Uhr

Sonntagscafé Sozialer Treffpunkt Kirchdorf-Süd Karl-Arnold-Ring 2 16 Uhr

Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Dr. Stratmann“. (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile) Einsendeschluss ist der 12. Januar. Bitte die Telefonnummer angeben. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Doktor Stratmann: Kunstfehler Freitag, 27. Januar, 20 Uhr, Harburger Theater, Museumsplatz 2, Tageskasse Di. - Fr. 12 - 18 Uhr, Sa. 10 - 14 Uhr, Karten unter 428 71 36 04, Reservierung auch per Fax unter 391 09 985. www.harburger-theater.de

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„Kunstfehler“: Mit diesem Programm verordnet Doktor Stratmann seinem Publikum Lachsalven. Foto: pr

Konzert „Dem King sein Geburtstach“ mit Elvis Tribute Band Musikclub Logo Hamburg Grindelallee 6 21 Uhr


AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

SONNABEND, 7. JANUAR 2012

„Wir sind auf einem guten Weg“ JBBL: Drei Testspielsiege lassen die Hittfeld Sharks auf den Gruppensieg hoffen RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Joschua von Dohnanyi, der hier im Spiel gegen Oldenburg einen Tempogegenstoß mit einem Korberfolg abschloss, freut sich schon auf das Stadtderby gegen die Piraten. Im Hinspiel war er mit insgesamt 18 Punkten bester Korbjäger seines Teams. Foto: pr

F

ür die Hauptrunde der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) sind die Hamburg Sharks aus Hittfeld qualifiziert. Damit die Sharks Tabellenführer der Vorrundengruppe Nordost bleiben, muss das Stadtderby bei den Piraten Hamburg, das am kommenden Sonntag um 12.30 Uhr in der Steinberghalle in Wedel ausgetragen wird, unbedingt gewonnen werden. Das Hinspiel ging mit 71:53 an die Sharks. Nachdem die „Haie“ zwischen den Festtagen bereits ein Testspiel gegen den dänischen U14-Meister von 2010, Vaerlose BBK aus Kopenhagen, ausgetragen hatten, das mit einem 71:62Erfolg endete, traf die Mannschaft am 2. Januar auf zwei andere Spitzenteams der JBBL. In der ersten Partie setzten sich die Sharks mit dem Team der Basketballakademie WeserEms aus Oldenburg auseinander. Bis zur Halbzeit wussten beide Mannschaften vor allem durch eine konzentrierte Defensivleistung zu glänzen, sodass nur relativ wenige Würfe den Weg in den Korb fanden. Nach dem Seitenwechsel konnten die Haie die knappe 22:19-Führung

aber nach und nach ausbauen. Vor allem in der Schlussphase hatten die Hittfelder mehr zuzusetzen und besiegten den Tabellenzweiten der Division Nordwest deshalb am Ende auch verdient mit 68:52-Punkten. Nachdem auch ALBA Berlin Oldenburg mit 64:46 bezwingen konnte, kam es im dritten Vergleichsspiel zu einem echten Finale. In dieser Partie boten die Hamburger sowohl im Angriff als auch in der Abwehr eine starke Leistung. Sie setzten die Berliner von Anfang an unter

Druck und führten nach dem ersten Viertel bereits mit 23:15Punkten. Bis zum Seitenwechsel erhöhte sich der Vorsprung sogar auf 17 Punkte. „Zeitweise lagen wir sogar mit über 20 Punkten vorn“, freute sich Sven Hector über den beherzten Auftritt der Gastgeber, deren Führung erst in den letzten Minuten wieder etwas zusammenschmolz. Auch Trainer Lars Mittwollen zeigte sich nach dem 74:62-Erfolg zufrieden: „Wir sind auf einem guten Weg. Jetzt freue ich mich auf das Spiel gegen die Piraten.“

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Hier werden gute Vorsätze wahr

Harburger sportspaß-Center bietet umfangreiches Sportangebot Auch die sportspaßMitarbeiterinnen Tina Goretzka, Paula Grabarczyk und Claudia Dobelmann (v.l.) haben gute Vorsätze fürs neue Jahr und nutzen nach Feierabend die Möglichkeiten, die das sportspaßCenter ihnen bietet.

Die ersten Acht kommen aus dem Süden Harburger und Wilhelmsburger dominieren die Fußball-Bezirksliga WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD

Z

wölf von 16 Mannschaften kommen aus dem Süden – in der Fußball-Bezirksliga Süd sind die Harburger und Wilhelmsburger fast unter sich. Sie bilden die ersten Acht der Tabelle und man muss kein Prophet sein um vorherzusagen, dass ein Südklub die Staffel als Meister in Richtung Landesliga verlassen wird. Nach dem Ende des ersten Halbjahres deutet alles auf Spitzenreiter Kosova hin. Nach einer längeren Anlaufzeit haben sich der aufgefrischte Kader und sein neuer Trainer Thorsten Beyer gefunden und in den vergangenen Monaten sehr konstant agiert. Erst zwei Saisonniederlagen und zwei Serien von zunächst elf und zuletzt fünf Partien ohne Niederlage sind Beleg dafür.

Dahinter lauern der „ewige Aufstiegsfavorit“ BSV Buxtehude – zuletzt neunmal ohne Niederlage – und Aufsteiger Finkenwerder, der sich allerdings auf dem Zahnfleisch in die Winterpause rettete. Obwohl Trainer Sven Siebert nicht zu denjenigen gehört, die beim „Aus-Dem-FensterLehnen“ das Gleichgewicht verlieren, hat auch der Tabellenvierte Grün-Weiss das Thema Aufstieg über die Relegation noch nicht zu den Akten gelegt. Beim HTB ist das Thema „Aufstieg“ sehr zum Verdruss des Trainers Ingo Brussolo ein ständiger Begleiter seiner sportlichen Arbeit. Nicht dass das überaus ehrgeizige Harburger Fußball-Denkmal nicht gern aufsteigen würde – aber einem Teil des „Umfeldes“ geht das alles nicht zügig genug.

Bei einem anderen harburger Traditionsklub, dem HSC, steht beinahe schon traditionsgemäß ein umfassender Umbruch an. Den soll diesmal Altenwerders ExCoach Alexander Reckewell bewältigen, designierter Nachfolger des zum Saisonende ausscheidenden Papa N`Diaje. Bereits jetzt schon traurige Gewissheit ist, dass auch mindestens ein Südklub den bitteren Weg in die Kreisliga antreten muss. Nur unwesentlich besser sieht es beim Drittletzten Mesopotamien aus. Aber wenn es dem neuen Coach Peter Caspar gelingt, wieder die notwendige Ruhe und Disziplin in den Verein zu bringen, ist die eigentlich spielstarke Mannschaft nicht chancenlos. Es wäre nicht das erste Mal, dass Caspar dies Kunststück gelingt.

SAFE-Kurs für werdende Eltern HARBURG In der AWO-Erziehungsberatungsstelle, JuliusLudowieg-Straße 9, beginnt am Sonntag, 22. Januar, der neue Safe-Kurs für werdende Eltern „Frühe Bindung stärkt Kinder

für ihr Leben“. An vier Sonntagen vor der Geburt und sechs Sonntagen nach der Geburt geht es um unterschiedlichste Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und Entwicklung

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des Kindes. Die Kursgebühr beträgt je nach Einkommen zwischen 23 und 43 Euro pro Person und Kurstag. Anmeldung und weitere Infos unter 41 40 23 51. SD

Für das riesige Sportangebot von Aerobic bis Yoga in supernetter Atmosphäre zahlen Erwachsene nur 8,85 Euro im Monat, Kinder 4,70 Euro. Das Fitnesstraining an modernsten Geräten mit intensiver Betreuung durch ausgebildete Trainer kostet zusätzlich ab 17 Euro im Monat.

Foto: mag MARION GÖHRING, HARBURG

G

utes Essen und viele Leckereien: Die Weihnachtszeit hat bei den meisten Spuren hinterlassen. Am deutlichsten zeigt das die Waage. Bei den guten Vorsätze fürs neue Jahr steht jetzt Abnehmen und mehr Sport machen ganz oben auf der Liste. In Harburg gibt es dafür jetzt eine neue Adresse: das sportspaßCenter am Harburger Ring. Das Center bietet im ersten Stock einen hellen und modernen Fitnessgerätebereich. Trainiert wird hier unter fachkundiger Anleitung an den neuesten Technogym-Geräten. Daneben gibt es noch zwei große Gymnastikräume im Erdgeschoss. Hier bietet sportspaß täglich ein umfangreiches Kursusangebot. Ob Fitness für Mol-

lige, Qi Gong oder Step Aerobic, bei sportspaß findet jeder die Sportart, die zu ihm passt. Auch wer sich lieber zu Musik bewegt, ist hier richtig. Denn auch Standard-Tanz, Latein, Tango und Hip-Hop gehören zum Kursusangebot. „Kommen Sie einfach mal vorbei und informieren Sie sich“, lädt sportspaß-Geschäftsführer Jürgen Hering ein. „Bei uns ist es wirklich nicht so schwer, seine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen.“ Dabei hilft mit Sicherheit auch die nette und lockere Atmosphäre im Center. sportspaß ist heute mit rund 64.000 Mitgliedern der Sportverein mit den meisten aktiven Mitgliedern in Deutschland. Angefangen hat die Geschichte dieses besonderen Vereins 1977 mit nicht einmal 20 Mitgliedern

in einer alten Sporthalle in St. Georg. Jetzt sind für sportspaß 1.100 Mitarbeiter und Trainer tätig. Der Verein bietet rund 1.600 Sportangebote pro Woche an und betreibt sechs Sportcenter in ganz Hamburg mit einer Gesamtfläche von 16.000 Quadratmetern. Geblieben ist über all die Jahre aber der unschlagbar günstige Preis. Eine Mitgliedschaft, die einem ermöglicht, das umfangreiche Kursusangebot zu nutzen, kostet keine neun Euro im Monat.

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schnelles Tempo, die irrwitzige Story und den sympathischen Helden macht dieser Thriller einfach nur Spaß. Gleichzeitig ist die Geschichte so verschlungen und gut inszeniert, dass die Spannung bis zur letzten Seite hält. Ein wahrer Lesegenuss, der nicht nur für Bazell-Fans ein Muss ist.

Frühschwimmen fällt aus

Bank: BLZ: Kto: Datum/Unterschrift:

8 Lokalausgaben in Hamburg Süd + West und Eimsbüttel

Ausgabe

Elbe Wochenblatt zum Wochenende 93.984 Trägerauflage Harburg, Rönneburg, Wilstorf, Langenbek, Sinstorf, Marmstorf, Eißendorf, Heimfeld, Neuland, Hausbruch, Neugraben, Fischbek, Cranz, Neuenfelde, Francop, Moorburg, Altenwerder, Finkenwerder, Moorwerder, Kirchdorf, Teil Wilhelmsburg elbe-Wochenblatt Verlagsges. mbH & Co.KG 21073 HH, Harburger Rathausstr. 40 Postfach 90 03 55, 21043 Hamburg Tel. 040-766 00 00, Fax 76 60 00 24 www.elbe-wochenblatt.de E-Mail: info@elbe-wochenblatt-verlag.de Anzeigenleiter: Jürgen Müller Geschäftsführer: Michael Heinz Druck Süd-Ausgabe: Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG Vertrieb: WBV Direktzustell-GmbH Axel-Springer-Platz 1 20350 Hamburg Telefon 040-347 26 711 Telefax 5 40 89 81 Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH 21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40 Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39 V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverpflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigen-Layouts sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronische Pressespiegel erhalten Sie über die Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon (030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de

Mitglied der Hamburger Wochenblatt-Kombination Es gilt die Preisliste Nr. 47, gültig ab 01.01.2012


FAMILIENANZEIGEN | 9

SONNABEND, 7. JANUAR 2012

So viele schöne Bilder: Leserfoto-Aktion läuft weiter Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos

HORST BAUMANN, HAMBURG

D

ie Resonanz ist herausragend: Das Wochenblatt zum Wochenende hat sie gebeten, uns die besten Leserfotos zu schicken, um sie jede Woche zu veröffentlichen. Über 300 Fotos

sind bislang bei uns eingegangen: Ob Landschaft oder Porträt, Schnappschuss oder gekonntes Arrangement. Die Aktion geht weiter: Schicken Sie uns Ihre

besten Fotos. Entweder per Post als Abzüge im Format 10x15 cm (keine Dias!). Oder per E-Mail als Digitalfoto (Mindestbreite 15 cm, Mindestauflösung 180 dpi). Schreiben Sie uns dazu,

wann und wo das Foto entstanden ist. Erzählen Sie uns die besondere Geschichte Ihres besonderen Fotos. Wichtig: Namen, Anschrift und eine Rückrufnummer auf dem Foto, im Brief oder in Ihrer E-Mail angeben! Veröffentlichte Leserfotos werden mit tollen Überraschungspreisen belohnt! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Hinweis: Zugesandte Fotos werden nicht zurückgeschickt!

Zählen, messen, wiegen Zum Jahresende: Tier-Inventur bei Hagenbeck

Wochenblatt-Redaktion Stichwort „Leserfoto“ Harburger Rathausstraße 40 21073 Hamburg

HORST BAUMANN, STELLINGEN Im Tropen-Aquarium: Bei ihrer Ankunft war die achtjährige Marina 1,20 Meter lang. Im letzten halben Jahr ist der Rochen acht Zentimeter gewachsen. Foto: Lutz Schnier

A

na zierte sich, die Anakonda-Dame wollte ihre Körpermaße nicht preisgeben. Das fünfeinhalb Jahre alte Reptil hatte einfach keine Lust auf die jährliche Inventur. „Wenn eine Riesenschlange nicht freiwillig mitmacht, sollte man sie lieber in Ruhe lassen“, sagte Guido Westhoff, der Leiter des TropenAquariums. Glücklicherweise ist Netzpython Marlies eingesprungen. Die 120 Kilogramm schwere Schlange verriet den Pflegern ihre Länge: stolze 6,40 Meter. Diese Würgeschlangen können bis zu acht Meter lang werden, somit hat Marlies noch etwas Potenzial. Auch das erst vier Monate alte Anakonda-Jungtier wird noch um einiges wachsen. Denn mit 338 Gramm und 72 Zentimetern ist der Weg zur echten Riesenschlange noch recht weit. Glücklicherweise hatte Fransenschildkröte Raffaello die Ruhe weg. Mit dem arttypischen Lächeln im Gesicht ließ er die Wiegeprozedur relativ gelassen über sich ergehen, versuchte lediglich ein paar Mal nach Dr. Westhoff zu schnappen. Kein Wunder, der indianische Name dieser Schildkrötenart „Matamata“ bedeutet nicht ohne Grund „Ich töte“. Stolze 7,94 Kilogramm wiegt der 41 Zentimeter lange Raffaello. Er hat somit

50 Gramm verloren. Aber Tierpflegerin Marion Minde macht sich keine Sorgen: „Das ist ziemlich genau das Gewicht eines Futterfisches. Das letzte Wiegen fand nach dem Frühstück statt.“ Ein konzentrierter Blick und ein schneller Daumen sind das notwendige Zubehör beim Fische zählen. Mit einem Spezialgerät in der Hand überprüfte Tierpfleger Florian Ploetz in mühevoller Kleinarbeit den Bestand verschiedener Arten. Der Amazonas-Flusslauf des TropenAquariums ist das größte bepflanzte Süßwasser-Aquarium der Welt. Deshalb hatten die 15 Rotrückenskalare, 7 Nachtsalmler und der einzige Diskus-Buntbarsch genügend Deckung zwischen den Wasserpflanzen und entzogen sich immer wieder blitzschnell dem geübten Blick. Nach der ausführlichen TierInventur kehrt wieder Ruhe ein

Rüdiger Articus hat das Leserfoto der Woche eingeschickt, das im November 2011 aufgenommen wurde. Er schreibt dazu: „Der Nebel drückt die Dächer schwer und präsentiert herbstliche Kunst im Außenmühlenteich.“

GESA ROSSBACH

im Tropen-Aquarium, bis es im nächsten Jahr erneut heißt: zählen, messen, wiegen.

geb. Meyer Unsere geliebte Mutter und Großmutter ist froh und zufrieden bis zu ihrem letzten Tag, dem 30. Dezember 2011, zusammen mit uns alt geworden. In liebevollem Gedenken

Gudrun Hoffmann, geb. Roßbach Arnt Hoffmann Arnt und Christina

72 Zentimeter: Marion Minde und Guido Westhoff haben bei diesem Anakonda-Jungtier genau nachgemessen. Foto: Götz Berlik

Gudrun Hoffmann Birkenhöhe 1 21224 Rosengarten Der Trauergottesdienst mit anschließender Beisetzung findet statt am 10. Januar 2012 um 11.00 Uhr in der Erlöserkirche Vahrendorf.

Wir haben Abschied genommen von einem Menschen, den wir über alles geliebt haben.

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Sigrid Wolkenhauer geb. Albers

† 21. Dezember 2011

Wir vermissen Dich sehr

Cord Wolkenhauer Cord und Birte Elfriede Albers

Sta tt Kar ten Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen. Albert Schweitzer

Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Unerwartet müssen wir traurig Abschied nehmen von unserer über alles geliebten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante Du fehlst uns; wir vermissen Dich sehr.

Edda Wartenberg geb. Lütje

* 29. Dezember 1950

† 1. Januar 2012

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Bettina und Guido mit Tim Claudia und Heiko mit Kjell und Enni Marco und Isabel und Angehörige Traueranschrift: Claudia Hauschildt, Arp-Schnitger-Stieg 6, 21129 Hamburg Die Trauerfeier findet im engsten Kreis statt.

Helmut Danziger

* 25. November 1928

† 21. Dezember 2011

Nach kurzer und schwerer Krankheit haben wir unseren lieben Vater und Bruder verloren.

Norbert Danziger Hans Jürgen und Ursula Danziger Herbert Danziger mit Gisela Hönes


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SONNABEND, 7. JANUAR 2012

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

Gesund abnehmen FISCHBEK In Zusammenarbeit mit der Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg und der Hausbruch-Neugrabener-Turnerschaft veranstaltet die Zentrale für Ernährungsberatung ab Dienstag, 10. Januar, die „Rallye Energy“ für übergewichtige Kinder zwischen 10 und 14 Jahren. Während der zwölf wöchentlichen Einheiten sollen durch den richtigen Mix aus Ernährungsinformation, Beratung, Kochen und Bewegung, die Pfunde purzeln. Die Gruppe trifft sich immer dienstags von 17 bis 18.30 Uhr zu einer Ernährungseinheit und von 18.45 bis 20 Uhr zu einer Bewegungseinheit in den Räumen der Schule. Dabei sollen Eltern ihren Kinder als Coach zur Seite stehen. Sie werden in Form von Elternabenden mit eingebunden. Die Krankenkassen übernehmen einen Großteil der Kosten. Infos und Anmeldung bei der Kursleiterin Christin Lemkau 0176/96 91 40 06. AS

Neuer Yoga-Kurs

„Was würdet ihr mit einer Million machen?“ SVEN TAUCKE, HAMBURG

W

er hat noch nicht davon geträumt, plötzlich durch ein unerwartetes Erbe oder einen Lottogewinn zu Geld zu kommen? Den Job kündigen,

ein Jahr in Urlaub fahren oder langgehegte Wünsche erfüllen – vieles scheint möglich. Der Regisseur Ernst Lubitsch spielte 1932 in der Komödie „Wenn ich eine Million hätte“ eine heitere Möglichkeit durch: Ein Ange-

stellter bekommt an seinem Arbeitsplatz einen Scheck mit der genannten Summe. Er verzieht keine Miene, steht auf und geht seelenruhig ins obere Stockwerk der Firma zum Büro des Chefs. Dort steckt er diesem die

Zunge heraus und verlässt die Firma. Und was würden Jugendliche mit soviel Geld anfangen? Das Wochenblatt hat Schülerinnen und Schüler gefragt, was sie mit einer Million Euro anfangen würden …

NEUGRABEN Am Montag, 9. Januar, beginnt der nächste Kurs von Yogalehrerin Bettina Graf im Fitnessstudio Sportline, Am Neugrabener Bahnhof 34. Interessierte können im Laufe des Kurses Vinyasa Flow Yoga, eine dynamische und herausfordernde Form des Hatha Yoga, erlernen. Dabei werden einzelne Körperhaltungen über den Atem miteinander verbunden. Außerdem gibt es Meditations- und Entspannungsübungen. Infos und Anmeldung: 702 40 99. AS

Literaturcafé mit neuer Lesereihe NEUWIEDENTHAL Für ihr monatliches Literaturcafé im Striepensaal hat sich Birgit Schmolke in diesem Jahr etwas Besonderes einfallen lassen. Sie wird Texte von Schriftstellerinnen vorlesen, die mit dem Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet wurden. Da es bisher exakt zwölf Preisträgerinnen gibt, kommt jeden Monat eine andere Schriftstellerin dran. Los geht es am Sonntag, 8. Januar, um 16 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Ort: Striepenweg 40. AS

Sternsinger klopfen an die Türen HARBURG „Die Sternsinger kommen“, heißt es am Sonnabend, 7. und Sonntag, 8. Januar in der katholischen Pfarrgemeinde St. Maria - St. Joseph in Harburg. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B*12“ bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen im Stadtteil und in der Umgebung und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. SD

Patientenforum Kardiologie

Herzklappenerkrankungen am 10.01.2012 um 18:30 Uhr in der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei! Dr. R. Malisius

Unser Referent Dr. Reiner Malisius (Oberarzt Abteilung Kardiologie) beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten, Angehörigen und Interessierten für persönliche Fragen zur Verfügung.

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Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 52 21075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG 10.01.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

Phil Feege (17) aus Buchholz: „Jaaa … ich schätze, ich würde erstmal einen Urlaub machen und nach Amerika fahren. Und dann? Das ist eine gute Frage. Man kann es sich einfach schwer vorstellen, so viel Geld zu haben.“

Konstantinos Karyofilis (15) aus Harburg: „Wir haben ein Haus in Griechenland, das würde ich fertig abbezahlen. Dann würde ich meiner Familie etwas abgeben. Für mich würde ich einiges vom Geld ausgeben und den Rest dann sparen.“

Stela Lalova (15) aus Harburg: „Gut anlegen! Damit es mehr wird. Man müsste sich eine gute Bank suchen, die auch nicht Pleite geht. Ich würde mir wen suchen, der Ahnung von der Börse hat, damit ich investieren kann!“

Sabrina Tönnies (15) aus Marschacht: „Ich würde mir ein Pferd kaufen. Da bleibt aber noch Geld übrig. Also würde ich shoppen gehen, aber auch was spenden, denn ich bin ja sozial. Und dann fahre ich noch in den Urlaub nach New York!“

Tatjana Puchert (16) aus Marschacht: „Ich würde es auf eine Bank bringen bei der die Zinsen hoch sind und ein Jahr warten. Danach würde ich nach New York fliegen um zu shoppen. Und ein Haus bauen. Dann sollte das Geld alle sein …“

Unternehmungslust statt Überlebenskunst W

Die Kolumne von Mia Meyer

er kennt sie nicht, die gu- stand ich lieber am frühen ten Vorsätze im neuen Nachmittag auf und ging anJahr. Das, was 2011 nicht ganz schließend zum Training. Und optimal gelaufen ist versucht auch in den nächsten Tagen man für das eigene Wohlbefin- verabredete ich mich oft mit den zu verbessern. Und dabei stellt man meist schon vor dem Jahresende fest, die Ziele vielleicht doch etwas zu hoch gesteckt zu haben. Schon wenige Stunden nach dem Countdown ins neue Jahr wurde mir klar, dass es besonders in den Ferien ziemlich hart ist, meine Vorhaben in die Tat umzusetzen. Neujahr sollte der Stichtag für den Beginn meiner Abiturvorbereitungen sein. Denn nach den Ferien startet die letzte Unterrichtswoche vor den Prüfungen, die man für Fragen an die Fachlehrer nutzen sollte. Aber anstatt mit dem Lernen zu beginnen, Im Abistress: Mia Meyer.

Freunden und holte all den Schlaf nach, der in der Schulzeit oft etwas zu kurz kam, sodass zum Lernen beim besten Willen keine Zeit blieb. Irgendwann kommt dann der Zeitpunkt, an dem man sich einfach zwingen muss, seine Vorsätze umzusetzen. Und auf diesem Gebiet habe ich als Leistungssportlerin bestimmt einen kleinen Vorteil. Das Training macht nicht immer Spaß und sich bei jedem Wetter und in jeder Stimmung aufzuraffen und an die Süderelbe zu fahren ist nicht gerade ein Vergnügen. Auch in einem Rennen Foto: pr gilt es, sich an sei-

ne Grenzen und gegebenenfalls auch darüber hinaus zu bewegen. Mit dem Wissen, diese Situationen meistern zu können, fällt es mir dann schon gleich ein Stück leichter, mich mit Überlebenskünstlern der deutschen Literaturgeschichte zu beschäftigen.

Kolumne Mia Meyer (17) geht in die zwölfte Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe. Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur in diesem Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.

Elbe Wochenblatt Leserreisen HURTIGRUTEN - REISE

in den zauberhaften norwegischen Herbst 01. bis 14. Oktober 2012

Hurtigruten fährt mitten hinein in die Jahreszeit der klaren Farben. Die ersten kalten Abende locken herbstliche Töne hervor, die sich in vielen Nuancen – von Rostrot und Ocker bis zum kräftigen Rot – in den Blättern der Laubbäume zeigen. Der Herbst ist eine unglaubliche entspannende Zeit für eine Reise mit den Hurtigruten. Freuen Sie sich auf schöne Ausflüge und Aktivitäten, die das ganze Jahr über angeboten werden. Machen Sie eine Besichtigungstour durch Tromsø, Kirkenes und Trondheim. Treten Sie auf dem unvergesslichen Vesterålen-Archipel in die Fußstapfen der Wikinger. Und nehmen Sie an der Flussschiff-Safari auf dem Pasvikelva teil, der auf eine Geschichte von mehreren Tausend Jahren zurückblickt. Wir fahren mit der Color Line von Kiel nach Oslo und weiter mit der Bergenbahn nach Bergen. Von dort geht es hinauf nach Kirkenes und zurück nach Bergen, wo Sie noch einmal übernachten und eine Stadtführung erleben. Rückflug nach Hamburg. Inklusiv Reisebegelitung ab/bis Hamburg sowie Anresie nach Kiel von Ihrem Hamburger Wohnort!

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