Wochenende KW06

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Nr. 6 11. FEBRUAR 2012 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 post@wochenblatt-redaktion.de

Elbe Wochenblatt ●

JEDEN NEU D N E B A N SON

GROßE FLUT 50 Jahre danach: Flutopfer aus Finkenwerder erinnern sich | Seite 2

Z U M

W O C H E N E N D E

BEWEGTES LEBEN Vom Sieldeich nach Ägypten: Eduard Kubiak (96) ist einer der letzten alten Veddeler | Seite 3

BÖSE GERÜCHTE Wir verlosen Freikarten für den Rieckhof und das Schmidt Theater | Seite 4

„So ein tolles Eis hatten wir noch nie“

GOLDANKAUF Sofort Bargeld

für Ihren nicht mehr benötigten

GOLDSCHMUCK „Harburg im Dritten Reich“

Rubriken-Übersicht

Stellenmarkt ab Seite 6 Kleinanzeigen ab Seite 8 HARBURG Gästeführer BurkFamilienanzeigen ab Seite 9 hard Kleinke veranstaltet am Sonnabend, 18. Februar, wieder seinen Rundgang „Harburg im Dritten Reich“. Die Teilnehmer treffen sich um 13 Uhr vor dem Rathaus Harburg, Harburger Rathausplatz 1. Die Kosten betragen je nach Geldbeutel zwischen acht und zehn Euro. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

SABINE LANGNER, HARBURG

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6 Zentimeter. Diese knappe Zahl bedeutet einen seltenen Riesenspaß für Harburg. Die Außenmühle ist zugefroren und hat in der Mitte eine Eisdicke von 16 Zentimetern, im Uferbereich sogar 20 Zentimeter. Aus versicherungsrechtlichen Gründen tut sich das Bezirksamt zwar schwer, den See offiziell frei zu geben. Aber auf eigene Gefahr darf das Eis betreten werden. Nur ein kleiner Teil bleibt gesperrt, um die Enten und Schwäne nicht zu stören. Damit ist die Bahn frei für den ersten Winterzauber seit 2003. Die größte Freude darüber zeigt der Harburger Gastronom Heiko Hornbacher. Er hat vom Bezirk die Genehmigung für 20 bis 30 Buden auf und an der Außenmühle bekommen. Zwischen dem Restaurant Leuchtturm und dem Spielschiff auf der gegenüberliegenden Seite des

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An diesem Wochenende beginnt auf der zugefrorenen Außenmühle der Winterspaß

Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand

FSV Harburg feiert Kinderfasching HARBURG Die Freie Sportvereinigung Harburg lädt für den morgigen Sonntag, 12. Februar, zu einer Kinderfaschingsparty ein, die um 15 Uhr im Restaurant Rönneburger Park, Küstersweg 15, beginnt. Animateur Bernhardt Heitsch bespaßt die lütten Pappnasen. Der Eintritt kostet 2,50 Euro. SD

Türkisch für Anfänger

Party auf dem Eis: Auf der Außenmühle gibts an diesem Wochenende ein Riesenfest. Sees wird es Buden mit Punsch und Glühwein, Crêpes und Würstchen, Kuchen und Giros,

Jubel über 16 Zentimeter Eisdicke: Gerrald Boekhoff, Heiko Hornbacher und Holger Sjurts. (v. li.) Foto: bit

Kaffee und Kakao geben. Außerdem werde noch eine Musikanlage aufgestellt. Es sei ja alles ziemlich kurzfristig, sagt Heiko Hornbacher. Stromgeneratoren müssten bestellt und Nachtwachen angestellt werden. Am heutigen Sonnabend und morgigen Sonntag werde volles Programm für Familien geboten. „Wir haben eine phantastische Eisqualität, weil es durchgängig gefroren hat. So tolles Eis hatten wir noch nie“, sagt

Foto: bit

Heiko Hornbacher. Er geht davon aus, dass viele Menschen die heimelige, kleine Atmosphäre in Harburg mehr zu schätzen wissen, als die große Alster. Je nachdem wie sich das Wetter entwickelt, könnte es auch sein, dass der Winterzauber länger als nur zwei Tage läuft. „Im Moment haben wir eine Genehmigung bis Sonntag Abend.“ Man werde sehen, so Heiko Hornbacher, ob das Eisvergnügen noch länger laufe.

HARBURG Bei der Volkshochschule, Harburg Carrée, Eddelbüttelstraße 47a, beginnt am Dienstag, 14. Februar, um 18 Uhr der neue Sprachkurs „Türkisch für Anfänger“. Anmeldung und Infos unter 42 88 86 20. SD

Energiesparen mit der CDU HARBURG Der CDU-Ortsverband Harburg-Mitte lädt ein für Mittwoch, 15. Februar, zu einer Veranstaltung zum Thema „Energiesparen vor Ort“, die um 19 Uhr im HTB-Vereinshaus, Vahrenwinkelweg 28, beginnt. Vattenfall-Mitarbeiterin Elke Bittner wird dann auch Fragen beantworten. SD

Body in Balance HARBURG Im TSH-Sportzentrum, Vahrenwinkelweg 39, wird jeden Sonnabend ab 14.30 Uhr das Ganzkörpertraining „Body in Balance“ angeboten. Anmeldung und Infos unter 70 10 84 56. SD

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Geht ihr an diesem Wochenende aufs Eis?“

Dilan Atog (19), Schülerin aus Rothenburgsort: „Ich habe auf der Alster ein Pärchen Eis laufen gesehen. Das fand ich super! Wenn es am Wochenende das Alstervergnügen gibt, bin ich gerne dabei. Das ist eine tolle Sache, das muss man mal mitmachen.“

Baris Schulze (16), Schüler aus Harburg: „Ja, ich will mit meiner Freundin auf die Alster. In diesem Winter war ich noch nicht eislaufen. Ansonsten kann der Frühling auch gerne kommen. Ich spiele Fußball, und im Winter ist das nicht so passend.“

Stephan Podgorski (18), Azubi in Spe aus Harburg: „Nein! Der Sommer soll kommen. Es ist viel zu kalt. Das ist der kälteste Winter, den ich je erlebt habe. Ich habe die Tage versucht, so lange wie möglich drinnen zu bleiben und so wenig wie möglich rauszugehen.“

Paddy Pape (17), Schüler aus Harburg: „Nein, wohl nicht. Es ist mir viel zu kalt. Ich war auch nicht viel draußen. Wenn vor Weihnachten ein bisschen Schnee liegt, finde ich das ganz schön. Aber jetzt ist mir das zu spät, nun soll es warm werden!“

Ahmed Aydin (16), Schüler aus Harburg: „Nein, ich denke nicht. Allgemein ist es bei mir so: Wenn es kalt ist, bleibe ich drinnen, wenn es warm ist, gehe ich nach draußen. Aber wir fahren noch in den Winterurlaub: Es geht nach Finnland.“

Ferkat Kaya (16), Schüler aus Harburg: „Es ist eine gute Sache, dass man auf die Alster kann. Ich habe aber das Gefühl, dass es immer kälter wird – obwohl ich gar nicht kältescheu bin. Ich freue mich, wenn ich wieder in die Türkei fliegen kann.“ Fotos: st


2 | REPORTAGE

SONNABEND, 11. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

„Heute Nacht läuft Finkenwerder voll“ 50 Jahre nach der großen Sturmflut

s war Rettung in letzter Sekunde. Hinnik und Frieda Wüpper spürten, wie sich ihr ganzes Haus am Süderdeich bewegte. Die beiden alten Leute brachten sich gerade noch rechtzeitig bei Nachbarn in Sicherheit. „Kurze Zeit später brach der Deich genau dort, wo ihr Haus stand und hat es einfach weggespült“, erzählt Margret Benitt, deren Schwester Anneliese Schwartau genau nebenan wohnt. Die schwere Sturmflut, die in der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 ganz Norddeutschland heimsuchte, war die höchste seit 1825. Der Pegel St. Pauli zeigte einen Wasserstand von 570 Zentimetern über Normal Null – 46 Zentimeter höher als anderthalb Jahrhunderte zuvor. Schon seit dem 12. Februar hatte der Sturm Vincinette mit Orkanböen bis zu Windstärke zwölf gewütet. Dennoch hatten sich die Menschen hinter den Deichen sicher gefühlt. „Uns hat niemand gewarnt“, erzählt Helga Grube, 82, in deren Haus das Wasser bis zur ersten Fenstersprosse stand – und dass, obwohl das Erdgeschoss erst rund zwei Meter über dem Boden beginnt. Nur wenige hatten die Katastrophe kommen sehen. „An dem Abend, als die Flut kam, habe ich einen über 90 Jahre alten Bekannten nach Hause zum Köterdamm gebracht“, erinnert sich Hinrich Sammler: Ortsarchivar Kurt Wagner hat rund 1.200 Struhs, der da- Fotos von der großen Sturmflut. Foto: bk

Verwandten bringen.“ Nachbar Helmut Vick, damals 15, wollte noch Kaninchen und Meerschweinchen retten. Sein Vater hielt ihn zurück. „Sonst wäre ich wohl ertrunken wie meine beiden Haustiere.“ So schnell es ging, schleppten die Menschen alles, was sie tragen konnten, in die oberen Stockwerke. Helga Grube wuchtete eine schwere Kiepe mit Brennmaterial in den ersten Stock. „Später konnte ich sie nicht mehr heben“, erinnert sie sich, „da sieht man, zu was ein Mensch in der Not fähig ist.“ Ab Mitternacht begannen die Rettungsarbeiten. Helfer von Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr und Katastrophenschutz fuhren mit Booten durch die Straßen, um Menschen zu evakuieren und Lebensmittel, Decken, Kleidung und Heizmaterial zu verteilen; das Ortsamt öffnete seine Tore für Obdachlose. „Die Auszubildenden der Seemannsschule waren die ersten, die mit dem Boot bei uns vorbei kamen“, erinnert sich Emmi Kuhn. Am Markt und beim Gasthaus Schwartau landeten Hubschrauber mit Hilfsgütern. „Wir Jungen haben geholfen, die Sachen auf Lkw zu verteilen“, erinnert sich Axel Jagusch, der damals 16 Jahre alt war. Eine knappe Woche dauerte es, bis das Wasser abgelaufen war, nach rund vier Wochen kehrte langsam der Alltag wieder ein. Bis aber alle Schäden beseitigt waren, vergingen weitere sechs Monate. Drei Menschen kamen bei der Flut auf Finkenwerder ums Leben, darunter ein Helfer aus Clausthal-Zellerfeld. Dazu waren 125 Rinder, 278 Schweine, zehn Schafe und Ziegen sowie 4.500 Stück Geflügel ertrunken.

Carsten-Fock-Weg: Emmi Kuhn erinnert sich noch genau, wie hoch das Wasser in ihrem Haus stand. Sie wurde von den Auszubildenden der Seemannsschule herausgeholt. Foto: bk

Garnstück: Axel Jagusch hatte als 16-jähriger geholfen, Hilfsgüter von Hubschraubern auf Lastwagen zu verteilen. In dem Haus, in dem er jetzt wohnt, war das Wasser mannshoch. Foto: bk

A. BURUCK, FINKENWERDER

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mals am Osterfelddeich lebte. „Da sagte der alte Mann: ‚Der Deich zittert. Heute Nacht läuft Finkenwerder voll’.“ Die meisten Menschen wurden im Schlaf überrascht. Um 23.30 Uhr begannen die Kirchenglocken zu läuten. „Uns hat ein Nachbar rausgetrommelt“, erinnert sich Emmi Kuhn, 82, vom Carsten-Fock-Weg. Gegen Mitternacht begannen die Deiche in Finkenwerder überzulaufen, sechs Deiche hielten den Wassermassen nicht stand und brachen. „An zwei Stellen war der Auedeich gebrochen, in der Nähe des Storchennestes“, erzählt Ortsarchivar Kurt Wagner. Dort stand ein Haus im Rohbau. „Von dem hat man nichts mehr gesehen.“ Auch am Kirchenaußendeichsweg, Süderdeich und am Westerdeich brachen die Deiche. Finkenwerder füllte sich tatsächlich fast so schnell mit Wasser wie eine Badewanne. An den tiefsten Stellen bis zu vier Metern Höhe. So bei Ernst-August Plötz, der am Brack lebt, einem der tiefsten Punkte auf Finkenwerder. „Unsere Wohnung liegt zum Glück unter dem Dach“, erinnert er sich, „aber meine Schwiegermutter, die unter uns wohnte, mussten wir mit dem Boot zu

St. Nikolaikirche: So hoch stand das Wasser hier vor 50 Jahren.

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Paddeln: Wie viele andere machte sich auch Theodor Krohn per Boot auf, um Nahrungsmittel und Heizmaterial zu besorgen. Foto: pr

Nicht jeder konnte sein Auto retten: An der Müggenburg war die Straße zum Teil unterspült und abgesackt. Foto: Kulturkreis

▼ SINGLES

▼ ALBEN 1. Kraftklub: „Mit K“

Frauen und Kinder zuerst: Die Auszubildenden der Seemannsschule fuhren mit ihren Booten durch Finkenwerder, um Menschen zu retten. Foto: Kulturkreis

Ohne Boot ging nichts mehr: Die Straße Brack – hier ein Blick von der Müggenburg – ist eine der tiefsten Stellen auf Finkenwerder. Foto: Kulturkreis

Nordmeerstraße: Ein Schock für alle Finkenwerderaner. Als das Wasser langsam wieder sank, waren die riesigen Schäden unübersehbar. Foto: Kulturkreis

▼ KINO CHARTS

1. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“

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1. Ziemlich beste Freunde

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2. Underworld Awakening

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3. Sex on the Beach

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2. Adele: „21“

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2. Gotye Feat. Kimbra: „Somebody That I Used To Know“

3. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“

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3. Olly Murs Feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips A Beat“

4. The BossHoss: „Liberty Of Action“

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4. Lana Del Rey: „Video Games“

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4. Fünf Freunde

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5. Gotye: „Making Mirrors“

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5. Christina Perri: „Jar Of Hearts“

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5. The Descendants

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6. Avicii: „Levels“

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6. Jack und Jill

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7. Taio Cruz Feat. Flo Rida: „Hangover“

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7. Die Muppets

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8. Verblendung

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6. Blind Guardian: „Memories Of A Time To Come“ 7. Helene Fischer: „Für einen Tag“ 8. Amy Winehouse: „Lioness: Hidden Treasures“

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8. The BossHoss: „Don't Gimme That“

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9. David Guetta: „Nothing But The Beat“

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9. Flo Rida: „Good Feeling“

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9. Zettl

10. Andrea Berg: „Abenteuer“

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10. Adele: „Someone Like You“

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10. Alvin und die Chipmunks 3: Chipbruch

Quelle: Media Control GfK

Stand: 8.2.2012 / Woche 6

Quelle: cinema.de

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Stand: 8.2.2012 / Woche 6


SONNABEND, 11. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Das Englisch von Fräulein Rubbert war Gold wert

Flohmarkt für den Verein Dunkelziffer HARBURG Die Elterninitiative der katholischen Schulen Harburg veranstalten am Sonntag, 12. Februar, von 12.15 bis 15.30 Uhr im Gemeindehaus der Katholischen Kirche St. Maria, Museumsplatz 3, einen bunten Flohmarkt zugunsten des Vereins Dunkelziffer. SD

Autogenes Training

Von der alten Veddel nach Ägypten: Das bewegte Leben von Eduard Kubiak, Teil 2

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ie hatten Autos, aber kein Benzin. Als sie Pferde kauften, gab es kein Futter. „Es hatte doch alles keinen Sinn. Ich habe mich mit meinen Männern bei den Neuseeländern ergeben“, sagt Eduard Kubiak, den es nach seiner Jugend auf der alten Veddel im Zweiten Weltkrieg nach Triest verschlagen hatte. Anfang 1945 wurde die ostitalienische Stadt von den Alliierten eingenommen, die deutschen Marinesoldaten kamen in ein Lager nach Ägypten. Kubiak (96), als Fußballer mäßig talentiert, hatte beim katholischen SC Hermannia begonnen, Jugendspiele zu pfeifen. „Meinen Schiedsrichter-Ausweis trug ich in der Brieftasche. Als die Engländer einen Referee suchten, habe

St. Pauli-Fan: Eduard Kubiak. Foto: Jenke

ich mich sofort gemeldet.“ Noch wertvoller als die Kenntnis der Fußball-Regeln war das Schulenglisch, das er mit zehn Jahren auf der Schule Bullenhuser Damm bei der Lehrerin Fräulein Rubbert gelernt hatte. Kubiak frischte es durch tägliche Nachhilfestunden eines Mitgefangenen auf, der Englischlehrer in München gewesen war. Schließlich wurde er Dolmetscher. „Any complaints?“, war der häufigste Satz, den er übersetzen musste. „Irgendwelche Beschwerden?“ Nach fast drei Jahren in Gefangenschaft kehrte Eduard Kubiak 1948 auf die Veddel zurück. Weil er eine kaufmännische Ausbildung gemacht hatte, fand er eine Stelle in der Justizbehörde, später brachte er es zum Oberamtmann. Mit einigen Kollegen besuchte er ein Spiel eines benachbarten Fußballklubs, der sein Stadion damals noch an der Glacischaussee hatte. „Nach dem Krieg begann meine Liebe zu St. Pauli“, sagt Kubiak, in dessen Zimmer in der Seniorenresidenz in Wedel heute ein Wimpel der Braun-Weißen hängt. Immer

„School’s Out - it's Big Band Time!“

BIER STATT BLUMEN! Veddel 1930: Blick nach Norden. Eduard Kubiak musste jeden Morgen eine Dreiviertelstunde über die Elbbrükken zur Schule gehen. Repro: mg stand er hinter dem Tor. „Dort wurde Platt gesprochen. Es waren Hafenarbeiter im Stadion. Das erinnerte mich an die Alte Veddel.“ Der gläubige Katholik war später noch einmal in Italien. Als Pilger besuchte er Rom. „Als wir 1945 mit dem Zug in kaputten Eisenbahnwaggons nach Süden fuhren konnte ich die Umrisse des Petersdoms sehen. Ich dachte: ,Da willst du noch einmal hin.’“ 1975, es war ein Heiliges Jahr, erfüllte er sich den Wunsch nach einer 24-stündigen Zugfahrt.

Alte Veddel Eduard Kubiak wuchs als jüngstes von sieben Kindern am Sieldeich auf der alten Veddel auf. Sein Vater Josef war Straßenbahnschaffner. Die Kubiaks waren um die Jahrhundertwende aus Westpreußen auf die alte Veddel gekommen. Ursprünglich hatten sie vorgehabt, in die USA auszuwandern.

Gesucht wird: Kater Afacan

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ie Schule ist vorbei, jetzt ist endlich Big-Band-Zeit: Unter diesem Motto steigt am Montag, 13. Februar, um 19.30 Uhr in der Pausenhalle des Heisenberg Gymnasiums, Triftstraße 43, ein Konzert mit der NDR Big Band. Mit dabei sind auch zwei Jazzbands des Heisenberg Gymnasiums.

Was wird gegeben? In der ersten Hälfte des Programms werden die Mittelstufen Big Band „Greenhorns“ und die Big Band auftreten. Nach der Pause folgt dann der Auftritt der NDR Big Band. Der Eintritt kostet für Erwachsene fünf, für Schüler drei Euro. Restkarten gibt es an der Abendkasse.

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Am Montag, 13. Februar: NDR Big Band spielt im Heisenberg Gymnasium HORST BAUMANN, HARBURG

HARBURG Im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, beginnen am Montag, 13. Februar, zwei neue Kurse zum Thema „Autogenes Training“. Das Training für Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren startet um 17.30 Uhr. Der Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene um 19.15 Uhr. Anmeldung und Infos unter 519 00 09 61. SD

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Druckfehler und Irrtum vorbehalten. Gültig vom 13.02. – 18.02.2012

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Keine Spur von Kater Afacan (Foto). Der schneeweiße Kater wurde zuletzt Ende Januar in der Gartenanlage Engelbekhöhe gesehen. Eigentlich 0162 / 650 ist er im Arno-Holz-Weg zu Hause. Hinweise bitte unter 87 00 (Zimmer). Foto: pr

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN

Wo bitte ist die Gastgeberin?

Sonnabend, 11.2. Europäische Kamerabörse Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 11 bis 17 Uhr Wochenenderlebnis Kinder Freilichtmuseum Kiekeberg

Am Kiekeberg 1 11 bis 16 Uhr

Messe „Schulaufenthalt im Ausland“ Amerkazentrum Hamburg Am Sandtorkai 48, HafenCity 11 bis 16 Uhr Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr

SONNABEND, 11. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Verlosung: „Gerüchte ... Gerüchte“ im Rieckhof HORST BAUMANN, HARBURG

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ieses Stück ist bitterböse und höchst amüsant: „Gerüchte ... Gerüchte“ von US-Autor Neil Simon handelt von Lügengeschichten, die ein immer größeres Chaos verursachen. In der Inszenierung von Torsten Tiedemann bringt es das Ensemble der kleinen bühne in den Rieckhof. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für die Premiere am Donnerstag, 23. Februar, um 20 Uhr.

Darum geht es: Myra und Charley Brock haben Freunde zu ihrem 10. Hochzeitstag eingeladen. Nacheinander treffen die Gäste ein, doch nichts scheint für eine Party vorbereitet. Und auch die Gastgeber können sie nicht empfangen: Myra ist spurlos verschwunden und Charley liegt blutüberströmt im Schlafzimmer. Um sich selbst und ihren Freunden Är-

ger mit der Polizei und einen öffentlichen Skandal zu ersparen – immerhin ist Charley stellvertretender Bürgermeister – versuchen die Gäste, das Geschehene voreinander zu vertuschen. Und so zieht eine Lügengeschichte die nächste nach sich, Gerüchte machen die Runde und nach und nach verlieren alle den Überblick. Als dann auch noch die Polizei vor der Tür steht, nimmt das Chaos seinen

Tauschring Harburg Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Treffen Fotogruppe analoge s/w-Fotografie KulturWerkstatt Harburg Kanalplatz 6 13 Uhr Tag der offenen Tür Schule für Schauspiel Hamburg

„Haben Sie das schon gehört?“: Die Darsteller der kleinen bühne Harburg bringen die geschliffenen Dialoge von Foto pr Neil Simon genau richtig rüber.

Oelkersalle 33, Altona, 14 bis 18 Uhr

Museums-Workshop „Von üppigen Frauen und Löwenmenschen“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 bis 16.30 Uhr 428 71 24 97 Anmeldung Eiszeitkino „Ice Age“ Helms-Museum Harburg Museumsplatz 2 15 Uhr Offenes Karaoke treffpunkthölertwiete Hölertwiete 5, Harburg 15 bis 19 Uhr Kegeln mit Hans-Jürgen Behrens und Björn Wilhöft Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 15 bis 17 Uhr China-Vortrag Mühle Johanna Wilhelmsburg Schönfelder Straße 99a 19.30 Uhr Kabarett Alma Hoppe: „Räumpatrouille“ Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 20 Uhr Konzert Grace of Reason Marias Ballroom Harburg Lassallestraße 11 20 Uhr

Lauf … Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Gerüchte ... Gerüchte“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 16. Februar. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

die kleine bühne Harburg „Gerüchte ... Gerüchte“, Premiere am Donnerstag, 22. Februar, 20 Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, Tickets acht Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, zehn Euro an der Abendkasse. Weitere Termine: 24. Februar, 2. und 3. März, 17. und 18. März sowie 29. und 30. März. Beginn: jeweils um 20 Uhr.

Jeden Abend etwas anderes M

y Mother and Me“ ist die Geschichte einer drittklassigen Barsängerin und ihrer musikalischen Tochter – von den beschaulichen Anfängen in der Lüneburger Heide bis hin zum triumphalen Erfolg in ihrer gemeinsamen Las Vegas Show. Auf der Bühne stehen Elke Winter und France Delon. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für die HamburgPremiere am Montag, 5. März, um 20 Uhr im Schmidt Theater. Delon und Winter können improvisieren, jede Vorstellung von

„My Mother and Me“ ist anders. Was mit einem völlig durchgeknallten Impro-Theaterstück beginnt (das in der Travestiebranche seinesgleichen sucht), endet mit Glamour, Glitter und bekannten Popsongs der Musikgeschichte. Seit 2006 ist Travestiekünstlerin und Comedian Elke Winter Stammgast in der legendä-ren „Schmidt Mitternachtsshow“. Seit letztem Jahr lädt sie zu ihrer Late Night „Im Bett mit Elke“ ein. France Delon beeindruckt die Zuschauer mit einem äußerst wandlungsfähigen Äußeren und einer einmaligen Stimme, die

„My Mother and Me“: Elke Winter und France Delon (li.). irgendwo zwischen Bette Midler und Neil Diamond liegt. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Winter und Delon“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 17. Februar. Bitte eine Tele-

Foto: Engerfoto

fonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Elke Winter und France Delon „My Mother and Me“, Montag, 5. März um 20 Uhr, Schmidt Theater, Spielbudenplatz 27-28, Tickets (18,50 bis 27,30 Euro) unter 31 77 88 99.

Hebby ist ein Kerl wie Marius Verlosung: Westernhagen-Coverband Pfefferminz im Rieckhof HORST BAUMANN, HARBURG

S

Benefizparty für „GrossstadtRaum Butta bei di Fische“ Graffiti Projekt Bostelbek Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 20 Uhr Faschingsparty Schützenverein Moorwerder Schützenhaus Bauernstegel 6 20.30 Uhr

Hommage an M.M. Westernhagen: Die Rocker von Pfefferminz.

BallinStadt Auswanderermuseum Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten 10 bis 17 Uhr Jazz-Frühschoppen Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 11 Uhr Fotoausstellung „Sturmflut 1962“ Moorburger Schule Moorburger Elbdeich 249 11 Uhr Kirchen-Konzert Corneliuskirche Fischbek Dritte Meile 11 11 Uhr Benefiz-Flohmarkt zugunsten Verein Dunkelziffer Gemeindehaus der Katholischen Kirche St. Maria in Harburg Museumsplatz 3 12.15 bis 15.30 Uhr

Flohmarkt für Frauen „Mode & Lifestyle“ Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 13.30 bis 16.30 Uhr

Verlosung: Elke Winter und France Delon im Schmidt Theater HORST BAUMANN, HAMBURG

Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg, 10 bis 23 Uhr

AWO-Kappenfest Freizeitzentrum Fischbek Ohrnsweg 50 ab 13.30 Uhr

Rundgang „Das wahre St. Pauli“ Start: „Zwick“, Millerntorplatz 20 Uhr Anmeldung 43 27 21 51

Party Tröte-Revival-Party Old Dubliner Harburg Neue Straße 58 22 Uhr

Sonntag, 12.2.

Foto pr

ingt da Marius oder ist es Hebby? Schwer zu sagen, Andreas „Hebby“ Gramkow ähnelt dem Original so sehr, dass man meinen könnte Westernhagen selbst wäre auf der Bühne. Pfefferminz, die Marius-MüllerWesternhagen-Coverband, gastiert am Sonnabend, 10. März, im Rieckhof. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten. Pfefferminz versprechen einen Partyabend mit allen Hits von bretthartem Rock bis zu den weichen Schmuseballaden. Ob „Mit Pfefferminz ...“ oder „Ich bin wieder hier“, ob „Dicke“ oder „Sexy“. Längst hat sich die Band zu einer „Institution“ in Sachen Westernhagen verselbständigt. Mit ungebremster Spielfreude und Leidenschaft haben die Musiker um Frontmann Hebby sich in die Herzen ihrer wachsenden Fangemeinde gespielt. Von Flensburg bis Heidelberg, von Helgoland bis

Halle, seit über 15 Jahren füllen sie allerorten die Clubs und rocken die Stadtfeste. Weitere Infos unter www.pfefferminz-net.de Gewinnen, so geht’s: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Pfefferminz“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 17. Februar. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Pfefferminz. Die Westernhagen-Coverband, Sonnabend, 10. März, 21 Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, Tickets zehn Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, 13 Euro an der Abendkasse.

Museums-Sonntagskinder „Herstellung eines eiszeitlichen Speers“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 bis 16.30 Uhr Museumsführung „Eiszeit in Hamburg“ Helms-Museum Harburg Museumsplatz 2 14 Uhr Sonntagscafé DRK-Seniorentagesstätte Hermann-Maul-Straße 5 Harburg, 14 Uhr Kinderfasching I Schützenverein Moorwerder Schützenhaus Bauernstegel 6 15 Uhr Kinderfasching II Sportverein Grün-Weiss Restaurant Rönneburger Park Küstersweg 15 15 Uhr Lichtbild-Vortrag „Naturbeobachtungen zwischen Lüneburger Heide und dem Stettiner Haff“ Naturinfohaus Schafstall Fischbeker Heideweg 43a 15.30 Uhr Plattdeutsches Theater „En gode Partie“ Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20, 15.30 Uhr Plattdeutscher Nachmittag Motto: „De Leev in´n Fröhjahr“ St. Gertudenkirche Altenwerder Altenwerder Querweg, 16 Uhr Gottesdienst mit Jazz Apostelkirche Harburg Hainholzweg 52 18 Uhr Kammerkonzert Nikolai-Kirche Finkenwerder Landscheideweg 157 18 Uhr


SONNABEND, 11. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

TG Heimfeld darf weiter träumen

Vor dem Start Basketball: Hittfeld Sharks wollen zur Hauptrunde der DM RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

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ach dreiwöchiger Spielpause beginnt am morgigen Sonntag die Hauptrunde der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL). Nach 2010 und 2011 schaften es die Hamburg Sharks aus Hittfeld in diesem Jahr das dritte Mal in Folge, sich für die Runde der besten 24 Teams Deutschlands zu qualifizieren. Zusammen mit den „Haien“ haben auch die Piraten Hamburg und der TuS Lichterfelde die Vorrunde in der Gruppe Nordost überstanden. „Wir werden alles daran setzen, das Achtelfinale zu erreichen“, sagt Trainer Lars Mittwollen. Ehe es dazu kommen könnte, müssen sich die Harburger allerdings in den Duellen mit den besten Teams der Vorrundengruppe Nord behaupten. „Leichte Gegner gibt es jetzt nicht mehr“, weiß Mittwollen. Im Team Braunschweig/Wolfenbüttel ist es vor

Jan Niklas Wolters, der ein Spiel fast im Alleingang entscheiden kann. Gegner ALBA Berlin konnte vor kurzem in einem Testspiel zwar deutlich besiegt werden, darf aber keineswegs unterschätzt werden. „Wir haben uns im Vorfeld Videos besorgt, um auf die Stärken und Schwächen der Gegner vorbereitet zu sein“, so Mittwollen. Auch der erste Hauptrundenkontrahent, das Team aus Göttingen, wurde intensiv beobachtet. Die Sharks haben sich außerdem individuell auf die bevorstehenden Spiele vorbereitet. Vor allem Erwin Nkemazon und Noel Okona haben sich im DBB-Leistungscamp des 97er-Jahrgangs unter Bundestrainer Kay Blümel enorm weiterentwickelt. Die Hittfelder können das erste Match am morgigen Sonntag, 12. Februar, um 11 Uhr in der Halle am Peperdieksberg kaum noch erwarten.

Das Team der Hittfeld Sharks qualifizierte sich als Vorrundenzweiter für die Teilnahme an der Hauptrunde, die der Verein bereits zum dritten Mal in Folge erreichte. Foto: Patrick Willner

Konrad Stöckel HARBURG Wissenschaft trifft Comedy: Konrad Stöckel ist Entertainer, Zauberer, Hobbywissenschaftler, Erfinder und Verdammt-Verrückte-DingeTester. Am Sonntag, 4. März, tritt er bereits um 18 Uhr (und nicht wie angegeben um 20 Uhr) im Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, auf. Die Karten kosten acht Euro für Kinder, zwölf Euro für Erwachsene. MG

Hockey-Regionalliga: TGH-Damen übernehmen nach 5:4-Sieg im Spitzenspiel gegen Marienthal die Tabellenführung RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

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ird der große Traum vom Bundesligaaufstieg für die Hockeydamen der TG Heimfeld wirklich wahr? „Wir haben jetzt alles selbst in der Hand“, freute sich TGH-Coach Alexander Otte nach dem dramatischen 5:4-Erfolg im Heimspiel gegen den bisherigen Tabellenführer Marienthal. Über 200 Zuschauer sahen in der Sporthalle an der Kerschensteiner Straße eine Partie, die dem Prädikat „Spitzenspiel“ vollauf gerecht wurde. In einer jederzeit ausgeglichenen Begegnung gerieten die Gastgeberinnen in der ersten Halbzeit zunächst zweimal in Rückstand, doch Anke Kastner und Lucie Düring glichen jeweils aus. Auch nach dem Seitenwechsel erzielte der MTHC das erste Tor. Lautstark angetrieben von den eigenen Fans dauerte es aber nicht lange, bis Lucie Düring erneut ausgleichen konnte. In der 38. Minute gingen die Heimfelderinnen dann erstmals in Führung. Und zum dritten Mal war es Lucie Düring, die einen schnellen Angriff erfolgreich abschließen konnte. „Ihr könnt nach Hause fahren“, tönte es von den Rängen in Richtung der Gäste, doch die gaben sich keineswegs geschlagen und trafen nur wenig später zum 4:4. Als die TGH sieben Minuten vor Schluss einen Siebenmeter zuge-

Beratung HARBURG Der Sozialverband Deutschland bietet am Montag, 13. Februar, von 9 bis 12 Uhr in den Räumen der Kreisgeschäftsstelle, Winsener Straße 13, eine Sozialberatung für Behinderte an. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

Hilfe im Haushalt

Nach dem Schlusspfiff lagen sich die Heimfelder Spielerinnen glücklich in den Armen. Sie sind ihrem Traum vom Bundesligaaufstieg wieder einen Schritt näher gekommen. Foto: rp sprochen bekam, schnappte sich Mannschaftsführerin Luisa Dietrich die Kugel und versenkte sie nervenstark im Marienthaler Tor. Zwei Sekunden vor Schluss wurde es noch einmal spannend. Es gab einen Siebenmeter für die Gäste. „Ich hatte ein gutes Gefühl“, sagte Anne Kuhn vor dem entscheidenden Moment des Spiels. Die Heimfelder Torfrau sollte recht behalten, denn Ma-

rienthals Annika Martens zeigte Nerven und schoss die Kugel am Tor vorbei. Klar, dass der Jubel auf Harburger Seite riesengroß war. Dank des besseren Torverhältnisses zog die TGH an Marienthal vorbei. Die Heimfelderinnen haben es nun in der Hand, durch möglichst deutliche Siege gegen den DHC Hannover und Hannover 78 erstmals in der Vereinsgeschichte in die Bundesliga aufzusteigen.

HARBURG In der DRK-Informationsstelle, Harburger Rathausstraße 37, wird am Montag, 13. Februar, um 15.30 Uhr eine Veranstaltung zum Thema „Haushaltshilfen“ angeboten. Viele Senioren benötigen Unterstützung bei der Reinigung ihrer Wohnung, weil ihnen das Putzen zunehmend schwerer fällt. Hier kann die DRK-Sozialstation helfen. SD

Jazz in der Kirche HARBURG In der Apostelkirche, Hainholzweg 52, wird am Sonntag, 12. Februar, der 5. Harburger Jazzgottesdienst gefeiert. Das Motto der Veranstaltung lautet „What Am I Here For - Vom Leben auf gut Glück“. Dem Glück sowie den Höhen und Tiefen des Lebens wird nachgespürt in biblischen Texten und swingender Musik. Beginn: 18 Uhr. SD

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Berührend, nie sentimental Erstmals als Taschenbuch: „Tauben fliegen auf“

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er Roman „Tauben fliegen auf“ von Melinda Nadj Abonji gewann 2010 den Deutschen Buchpreis und ist nun erstmalig als Taschenbuch erschienen. Prägnant, mit großer Wärme und einer zwar eigenwilligen, aber melodischen Sprache erzählt er die berührende, niemals sentimentale Geschichte einer Familie zwischen den Welten, vom Verlust der alten Heimat und dem noch nicht Dazugehören in der neuen Heimat. Der Vater wandert in den 70iger Jahren aus Titos Jugoslawien in die Schweiz aus und holt ein paar Jahre später seine Frau und seine zwei Töchter nach. Ildikó, die ältere der beiden, erzählt in „Tauben fliegen auf“ vom Heranwachsen in der Fremde und der Sehnsucht nach dem, was sich bei jedem Besuch im vertrauten Herkunftsland als unwiderruflich vergangen erweist. Durch den verbissenen Arbeitswillen der Eltern gelingt der Familie zwar der soziale Aufstieg in der Schweiz, aber in der Familiengeschichte steckt zu viel Po-

litik und das Zerbrechen des ehemaligen Jugoslawien sowie der schreckliche Balkankrieg der 90er Jahre führt auch in der neuen Heimat Schweiz zu Zerwürfnissen innerhalb der Familie. Ildikó, die Ich-Erzählerin, bietet einen realistischen Einblick in die Welt einer Immigrantenfamilie aus Sicht der zweiten Generation. Die Motivation und Gefühlslagen der Protagonisten sind vielschichtig und nachvollziehbar beschrieben. Dieses Buch gibt zahlreiche Denkanstöße für den Leser, denn das Schicksal der Familie Koscis steht exemplarisch für viele Einwanderer innerhalb Europas..

Freie Plätze für das „FSJ Kultur“ EHESTORF Das „Freiwillige Soziale Jahr in der Kultur“ (FSJK) ermöglicht es jungen Menschen, erste Erfahrungen in der Berufswelt zu sammeln. Der zum Freilichtmuseum am Kiekeberg gehörende Museumsbauernhof Wennerstorf bietet ab Sonnabend, 1. September, Jugendlichen wieder die Möglichkeit, Museumsarbeit im Rahmen eines FSJKs kennenzulernen. Julia Buchheister ist zurzeit als Freiwillige im Museum beschäftigt. „Die Arbeit hier ist sehr vielfältig. Ich habe zwar meine festen Aufgaben, wie die Betreuung des Hökerladens und die Gestaltung des Kinderbauernhofs, lerne aber trotzdem täglich eine ganze Menge“, freut sich die 19-Jährige. Freie FSJK-Plätze gibt es zudem ab August im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Marketing des Freilichtmuseums am Kiekeberg. Bewerbungen nimmt Marion Junker unter 79 01 76 12 oder junker@kiekeberg-museum.de an. Generelle Informationen zum FSJ Kultur gibt es auf www.lkjnds.de. AP

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Seltsame Nachricht des Roboters Oscarfavorit: Martin Scorseses erster 3D-Film

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er neue Film von Regisseur Martin Scorsese („The Departed“) wurde gleich elf Mal für den Oscar nominiert. „Hugo Cabret“ erzählt die Geschichte eines zwölfjährigen Waisenkinds aus den 30er Jahren. Hugo übernimmt die Aufgaben des verstorbenen Vaters als Uhrmacher und wartet die Uh-

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net sie mit dem Namen von Isabelles Paten. Die Kinder versuchen, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen und müssen aufpassen, dass der Stationsvorsteher sie nicht erwischt. Auch er versucht, das Rätsel zu lösen, das die Herkunft von Hugo für immer verändern wird. Scorsese verfilmte den Kinderbuch von Brian Selznick und erschuf damit seinen ersten 3Dund Kinderfilm. AP

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AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

Luft wie Pfefferminz

Ju Jutsu für Teens HARBURG Die Ju JutsuAbteilung des TSH bietet im Februar ein kostenloses Probetraining für Jugendliche an. Die Teilnehmer treffen sich dienstags um 18.15 Uhr in der Gymnastikhalle des Friedrich-Ebert-Gymnasiums am Alten Postweg 30. Anmeldung und weitere Infos unter 33 42 76 40. SD

Die Kolumne von Mia Meyer

S

amstag, 5 Uhr 30. Mein Wecker klingelt und ich quäle mich aus dem warmen Bett, mit den Gedanken bei Minustemperaturen, die mich sofort hellwach werden lassen. In wenigen Stunden erwarten mich -20 Grad. Mit einigen Sportlern des Ruderclub Süderelbe machen wir uns auf den Weg nach Altenau, einer Kleinstadt im Oberharz. Nach einer Stärkung durch etlichen Muffin-Variationen (Schoko, Blaubeer, Kirsch und sogar Chilli) konnte das Skilanglauf-Trainingslager beginnen. Vom Fortgeschrittenen bis zum

blutigen Anfänger war so ziemlich jeder in unserer bunten Gruppe vertreten. Ich hatte zwei Jahre zuvor schon ein paar samLanglauf-Erfahrungen

meln können, so dass ich mir mit Marcel einen kleinen Vorsprung sicherte. Doch schon nach wenigen Kilometern, die wir immer der Nase nach fuh-

Klare Luft im Oberharz: Mia Meyer (3. v. li.) und ihre Vereinskollegen vom RC Süderelbe bringen sich beim Langlauf in Form. Foto: pr

zernden Schneelandschaft und mit eingefrorenen Haarspitzen. Die Luft in der Lunge so kalt und klar, als ob man einen scharfen Pfefferminzbonbon lutscht und tief einatmet. Ein zauberhaftes Gefühl. Und ein zauberhaftes Wochenende, bei dem man die Kälte fast vergaß.

ren, hatten wir weder eine Ahnung wo wir waren, noch wo die anderen waren. Durch mehrmaliges hin- und hertelefonieren fanden wir schließlich doch zu unserer Gruppe zurück und fuhren gemeinsam zu unserem Übernachtungsplatz nach Hannover. Am nächsten Morgen wollten wir zügig losfahren, um den Tag bis zur Abenddämmerung noch zum Trainieren auszunutzen, doch unser geliehener Vereinsbus, ein Ford Transit, von allen nur liebevoll „Transe“ genannt, wollte einfach nicht anspringen. Auch Anschieben half da nichts. Wir mussten es mit einem Starthilfekabel versuchen, wodurch sich unsere Abfahrt verzögerte. Gegen Mittag standen wir wieder auf den Skiern und hetzten die Berge rauf und runter, umgeben von der glit-

Kolumne

„En Gode Partie“

Mia Meyer (17) geht in die zwölfte Klasse des Alexandervon-Humboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe. Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur in diesem Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.

HARBURG Der Verein De Nedderdütsche Volkstheater Harburg zeigt am Sonnabend, 10. März, um 20 Uhr im Saal des Helms-Museums, Museumsplatz 2, die Komödie „En Gode Partie“ von Stefan Vögel in der Niederdeutschen Fassung von Gerd Meier. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf. SD

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Parkett-Öle eine gute Alternative zu Lack. Besonders praktisch sind sie, weil geölte Flächen später teilweise ausgebessert werden können: Ein Holzboden muss nicht umständlich angeschliffen, sondern kann stellenweise einfach nachgeölt werden. Des Weiteren dringt Parkett-Öl in das Holz ein und schließt, anders als Lack, die Poren des Holzes nicht zu. So sorgt es für eine wohlige Wärme und ein angenehmes Gefühl auch beim Barfußgehen. Wer seinen Holzboden nicht selbst renovieren will oder kann, sollte einen kompetenten Handwerksbetrieb beauftragen. Gut gepflegt, ist der Holzboden robust und widerstandsfähig. Spielende Kinder hinterlassen keine Spuren. Fotos: epr/Bona

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Toskana - Kunst & Kultur 23. bis 29. Juni 2012

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rleben Sie die wunderschöne Toskana mit ihrer einzigartigen Landschaft und den unschätzbaren Kulturgütern! Sie wohnen im 4****-Hotel Michelangelo in Montecatini Terme und besuchen von dort aus die zauberhaften Ort und glanzvollen Städte ~ darunter die „Hauptstadt“ der Toskana Florenz, das faszinierende Siena, Pisa mit seinem berühmten schiefen Turm, das hübsche Lucca und San Gimignano, das mit seinen Geschlechtertürmen auch gern als das „Manhattan der Toskana“ bezeichnet wird. Auch eine Rundfahrt durch das Chinatigebiet ist im Programm eingschlossen. Sie fliegen mit Air Berlin nach Rom und besuchen unterwegs Assisi.

Pro Person im Doppelzimmer: Einzelzimmer: + Euro 105,-

Bezirk SÜD am Samstag

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Elbe Wochenblatt

gegründet 1963

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Telefon 0 40/34 72 82 03 Fax 0 40/76 60 00 26

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elbe WOCHENBLATT Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8.30 9.00 bis 17 17.00 UhrUhr

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8 Lokalausgaben in Hamburg Süd + West und Eimsbüttel

Ausgabe

Elbe Wochenblatt zum Wochenende 93.984 Trägerauflage Harburg, Rönneburg, Wilstorf, Langenbek, Sinstorf, Marmstorf, Eißendorf, Heimfeld, Neuland, Hausbruch, Neugraben, Fischbek, Cranz, Neuenfelde, Francop, Moorburg, Altenwerder, Finkenwerder, Moorwerder, Kirchdorf, Teil Wilhelmsburg elbe-Wochenblatt Verlagsges. mbH & Co.KG 21073 HH, Harburger Rathausstr. 40 Postfach 90 03 55, 21043 Hamburg Tel. 040-766 00 00, Fax 76 60 00 24 www.elbe-wochenblatt.de E-Mail: info@elbe-wochenblatt-verlag.de Anzeigenleiter: Jürgen Müller Geschäftsführer: Michael Heinz Druck Süd-Ausgabe: Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG Vertrieb: WBV Direktzustell-GmbH Axel-Springer-Platz 1 20350 Hamburg Telefon 040-347 26 711 Telefax 5 40 89 81 Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH 21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40 Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39 V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverpflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigen-Layouts sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronische Pressespiegel erhalten Sie über die Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon (030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de

Mitglied der Hamburger Wochenblatt-Kombination Es gilt die Preisliste Nr. 47, gültig ab 01.01.2012


FAMILIENANZEIGEN

SONNABEND, 11. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Valentinstags-Grüsse

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Ich hab mein Herz stillgemacht und Frieden ist in meiner Seele.

Nach einem langen erfülltem Leben entschlief unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Frieda Stehr

Mein Wuselinchen

Für die Welt bist Du jemand. Aber für mich bist Du die Welt.

geb. Harms * 23. Februar 1927 † 8. Februar 2012

Dein Brummbär

Ich liebe Dich

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.

Liebe ist ...

Dein Herz klopfen zu hören.

Das Herz hat seine Gründe, von denen die Vernunft nichts weiß. Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen, aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen. Dein Teddy

Gerd und Ellen mit Familie Antje und Walter mit Familie Rolf und Inka mit Familie Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Freitag, dem 17. Februar 2012, um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle Neuenfelde, Organistenweg.

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt; ein Lächeln, das uns freute, fehlt; ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr; was bleibt sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.

Für den tollsten

„Schmusekater“ der Welt einen ganz tollen Valentinstag! Dein Kätzchen

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater und Opa

Dieter von Appen * 5. März 1940

† 30. Januar 2012

In Liebe und Dankbarkeit

Gina, du bist mein allergrößtes Glück. Danke, dass du immer für mich da warst. Ich liebe dich für immer. Dein amore – Sousa

Liebe Ines, Isi, Alina und Chrischie Ich hab’ euch so sehr lieb und bin so froh, dass es euch gibt!

Eure Annika

Hildegard von Appen Maik und Britta von Appen mit Kindern Britta und Michael Möller mit Kindern Thomas von Appen mit Kindern Ingrid Dohnal

In unendlicher Trauer haben wir Abschied genommen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

Lieber Hansi,

Gerda Appelbaum

Opa Siggi 50 Jahr.

mein

Ich hab Dich lieb! Dein Louis

† 11. Januar 2012

Wir werden Dich nie vergessen.

Deine 3

In Liebe und Dankbarkeit

GRÜSSE & GRATULATIONEN 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 5 Kaum zu glauben, aber wahr, am 14.02.2012 wird

* 11. März 1929

ª-liche Grüße zum Valentinstag

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diese Rose ist für Dich, soll Dir sagen wir denken an Dich!

„Tiefe Fahrwasser durchquert, Sandbänke umfahren, in stillen Buchten geankert, angekommen im sicheren Hafen, dem Lotsen das Ruder übergeben…!

Segelclub Neßkanal e.V. Hamburg-Finkenwerder

Wir nehmen Abschied von unserem ehemaligen Hafenmeister und Segelkameraden

Jochen Bartsch Wir sind Jochen für sein vorbildliches Engagement dankbar und werden ihn stets alle als einsatzfreudigen und hilfsbereiten Menschen in Erinnerung behalten.

Farewell Jochen! Unser Mitgefühl gehört seiner Marlis.

Thorsten, Angela und Henrike Jens, Anja, Sina und Theis Lars, Lisa und Luca Kristin und Thorsten

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Was Gott tut, das ist wohlgetan.

Ein Leben, geprägt von Liebe, Güte und Hilfsbereitschaft ist vollendet.

Emmi Steffens geb. Klindworth

* 29. Januar 1917

† 7. Februar 2012

In Dankbarkeit nehmen wir Abschied

Gerda Rahmstorf Dierk und Wiebke mit Jakob

Trauerfeier am Mittwoch, dem 15. Februar 2012, um 13.30 Uhr, in der Friedhofskapelle Neuenfelde. Anstelle evtl. zugedachter Kranz- und Blumenspenden wird im Sinne der Verstorbenen um eine Spende für den ASB gebeten. Bei der HASPA, Konto-Nummer 12 19 120 233, BLZ 200 505 50. Stichwort: Emmi Steffens.

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SONNABEND, 11. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Kostenloses Familienfrühstück Ein Beitrag von Bürgerreporterin Britta Blinkmann aus Heimfeld

A

m Sonntag, 26. Februar, treffen sich von 10 bis 11.30 Uhr Kinder im Alter bis 6 Jahren in Begleitung von Mutter, Vater,

Tante, Onkel, Großeltern etc. zu einem kostenlosen Familienfrühstück im Treffpunkthaus

Heimfeld, Friedrich-Naumann-Straße 9-11. Geschwisterkinder sind natürlich auch dabei. Herzlich eingeladen sind alle, die Lust auf Gesellschaft haben und nicht allein frühstücken wollen. Nette Gespräche können geführt, neue Leu-

te kennengelernt und viele gefunden Spielkameraden werden. Für die Kinder, die ja häufig schnell mit dem Essen fertig sind, gibt es ein Kinderbeschäftigungsangebot. Infos und Anmeldung bei Michaela Ernster unter 0172 - 417 24 58

Buddhistischer Vortrag HARBURG Serdar Serin vom Losang Zentrum für KadampaBuddhismus hält am Dienstag, 14. Februar, in der Yoga Vidja Schule, Bremer Straße 14, einen Vortrag mit anschließender Meditation zum Thema „Den Winterblues wegmeditieren - Einführung in die buddhistische Meditation“. Der Eintritt beträgt sieben Euro. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

Goldene Konfirmation HARBURG In der Paul-Gerhard-Kirche, Eigenheimweg 52, wird am Sonntag, 13. Mai, das Fest der Goldenen Konfirmation gefeiert. Dazu werden Konfirmanden der Jahrgänge 1961 und 1962 gesucht. Anmeldung unter 763 32 81. SD

Das Treffpunkthaus lädt am Sonntag, 26. Februar, zu einem kostenlosen Familienfrühstück an. Anmeldungen sind nötig. Foto: bb Patientenforum Kardiologie

Herzerkrankung und Sexualität am 14.2.2012 um 18:30 Uhr in der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei! Prof. (ROK) Dr. med. habil. Jai-Wun Park

Unser Referent Prof. (ROK) Dr. med. habil. Jai-Wun Park (Chefarzt Abteilung Kardiologie) beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten, Angehörigen und Interessierten für persönliche Fragen zur Verfügung.

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Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 52 21075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG 14.2.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

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Tanzen für den Hospizverein

* Wir bitten um freundliche Beachtung!

FLEESTEDT Die Tanzpädagogin Anke Sohns veranstaltet am Sonntag, 12. Februar, von 14 bis 19 Uhr in der Christuskirche Fleestedt, Westpreußenweg 17, einen Tanznachmittag zugunsten des Hospizvereins Hamburger Süden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur Freude an der Bewegung und Musik. Die Teilnahme kostet inklusive Getränke und Kuchenbuffet 40 Euro pro Person. Anmeldung 76 75 50 43. SD

Yogalates beim TSH HARBURG Im TSH-Sportzentrum, Vahrenwinkelweg 39, wird ab sofort jeden Freitag ab 19.30 Uhr „Yogalates - das Beste aus Yoga und Pilates“ angeboten. Anmeldung und Infos unter 70 10 84 56. SD

Köpi Heimfeld in Kooperation mit Köpis Hüttenzauber

Après Ski Party

Samstag, 18. 02. 2012, Beginn 20.00 Uhr Orig. Jagatee, Wodka Feige, Willy mit Birne, Hütten-Fetenhits, Grillstation Wer im Pistenoutfit erscheint erhält einen Jagatee gratis. Tischreservierungen nehmen wir telefonisch entgegen. Öffnungszeiten: Mo. – Sa. 10.00 bis open end So. 10.00 bis 16.00 Uhr Frühschoppen

Köpi Heimfeld – Heimfelder Str. 59 21075 Hamburg – 040 / 76 96 07 16

Wochenblatt Leserreisen - STÄDTEREISEN 2012 Zu Gast in Salzburg

Lagunenstadt Venedig

Rom intensiv

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27. bis 30. Mai 2012

diverse Termine 2012

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