Wochenende KW07

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Nr. 7 18. Februar 2012 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 post@wochenblatt-redaktion.de

Elbe Wochenblatt ●

JEDEN NEU D N E B A N SON

MIT DEM EISBRECHER Unterwegs auf der Elbe im Kampf gegen das Eis. Die Reportage | Seite 2

Z U M

W O C H E N E N D E

AUF DER ERFOLGSWELLE Die Hockeyladys der TG Heimfeld wollen morgen in die Bundesliga aufsteigen | Seite 7

RUNTER VOM HAUSBOOT Freikarten für Gunter Gabriel im Rieckhof zu gewinnen | Seite 4

Pate werden und Schülern helfen

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Schule Maretstraße: Toller Start für Projekt „Ausbildungsbrücke“ - Paten unterstützen Schüler auf dem Weg ins Berufsleben

Ein Abenteuer für die ganze Familie

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

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er Start ins Berufsleben kann schon mal holprig sein. An der Schule Maretstraße soll das Projekt „Ausbildungsbrücke“ verhindern, dass Schüler auf diesem Weg ins Straucheln geraten. Bei der Suche nach dem richtigen Praktikumsplatz, dem Bewerbungstraining bis die passende Lehrstelle gefunden ist – Paten der Ausbildungsbrücke stehen den Schülern zur Seite. So wie bei Cassandra Balde Cobcalves (15) und Olivier Sossou (16). Cassandra kam erst vor wenigen Monaten aus Portugal nach Harburg, Olivier aus Togo. Beide besuchen seitdem die Schule Maretstraße, beide wollten gern freiwillig ein Praktikum machen. Mit Hilfe ihrer Paten ging der Wunsch in Erfüllung. „Ich war überglücklich, einen Platz im Einzelhandel zu erhalten“, strahlte Cassandra. „Die Arbeit in dem Drogeriemarkt machte richtig Spaß. Morgens um 10.30 Uhr kam die neue Ware, die ich einsortierte. Am schönsten war es, wenn ich Kunden helfen und dabei mein Deutsch verbessern konnte“, berichtete sie. Auch Olivier konnte sein Wunschpraktikum absolvieren. Er half in einer Arztpraxis für Allgemeinmedizin. „Die Arbeit war richtig interessant“, beschrieb er. „Ich arbeitete viel am Computer, durfte aber auch schon

Jasmin Wagner

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Olivier Sossou half bei seinem Praktikum in einer Arztpraxis. mal im Labor helfen, und mein Deutsch konnte ich auch verbessern“, freute sich Olivier. Wie funktioniert die Ausbildungsbrücke? Schüler und Schülerinnen ab der achten Klasse können sich um einen ehrenamtlichen Paten bewerben. Bewerben? „Wenn ein Schüler noch nicht gelernt hat, an einem bestimmten Ort zu bestimmten Zeit zu sein und sich entzieht, ist ein Erfolg nicht möglich. Dieses klären wir in einem Vorgespräch ab“, erläutert Reinhard Klein (Ausbildungsbrücke). „Es hat sich gezeigt, dass gute Erfolge erzielt werden können, wenn die Jugendlichen sich mindestens drei Monate regelmäßig mit dem Paten tref-

Foto: pr

Ausbildungsbrücke: Paten gesucht Wer kann Pate werden? Ganz „normale“ Menschen, also keine Profis im Bereich Beratung und Coaching, besser auch keine Pädagogen. Wie hoch ist der Zeitaufwand? In der Regel ein bis zwei Stunden pro Woche. In einer aktuellen Bewerbungsphase kann es mal etwas mehr sein. Die Paten treffen sich einmal wöchentlich mit ihrem Schützling, in der Schule oder an einem neutralen Ort, wie zum Beispiel in der Bücherhalle. Die Ausbildungsbrücke ist eine Initiative der Diakonie. Auskünfte gibt’s unter www.ausbildungsbruecke.de Kontakt: Reinhard Klein, 248 25 138 Mail: Klein@Patenmodell.de fen.“ Die Schule Maretstraße hat eine 7./8. Klasse als Vorbereitungsklasse sowie zwei 9. Klassen und eine 10. Klasse. Viele

Schüler haben ausländische Wurzeln, nicht wenige stammen aus einem schwierigen Familienumfeld. Lehrer Heiner Orgass hatte den Kontakt zur „Ausbildungsbrücke“ hergestellt. Der Bedarf an Paten ist groß.

Erstes Patentreffen: Cassandra Balde Concalves (Schülerin), Andreas Jaacks (Pate von Safiullah Khan), Dr. Shahab Behjat (Pate von Cassandra), Olivier Sossou (Schüler), Safiullah Khan (Schüler), Ulrich von Borstel (Pate von Olivier), Heiner Orgass (Lehrer, v.l.). Safiullah hat sich entschieden, das Praktikum erst im März zu beginnen. Foto: pr

Gesund, schlank und fit mit Honig MECKELFELD Der Imkerverein Harburg-Wilhelmsburg lädt für Dienstag, 28. Februar, zu einem Vortrag der Ökotrophologin Renate Frank ein. Ihr Referat steht unter dem Motto „Gesund, schlank und fit mit Honig“ und beginnt um 19 Uhr im Lokal Waldquelle, Höpenstraße 88 in Meckelfeld. SD

Goldschmieden im Feuervogel HARBURG Die Hamburger Volkshochschule bietet ab Dienstag, 21. Februar, im Bürgerzentrum Feuervogel, Maretstraße 50, einen neuen Goldschmiedekurs an. Dieses Angebot umfasst sieben Termine und beginnt jeweils um 19 Uhr. Die Teilnahme kostet 96 Euro. Anmeldung und Infos unter 428 88 62 12. SD

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Für Singles: Blind Date am Herd

Rubriken-Übersicht

Stellenmarkt ab Seite 10 HARBURG Die Evangelische Kleinanzeigen ab Seite 12 Familienbildung veranstaltet Familienanzeigen ab Seite 13 am Freitag, 2. März, ab 19 Uhr im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, den Kochabend „Blind Date am Herd“. Kochen für Singles: Sechs Frauen und sechs Männer treffen sich zum Kochen, Essen und Flirten. Leider haben sich bisher nur Damen gemeldet. Daher werden jetzt dringend leidenschaftlich kochende Herren gesucht. Anmeldung unter 519 00 09 61. SD

Kita-Flohmarkt HARBURG Die Kita Radickestraße, Radickestraße 58, veranstaltet am Sonnabend, 25. Februar, von 9 bis 13 Uhr einen Flohmarkt. Das Motto der Veranstaltung lautet: „Rund um´s Kind und allerlei Trödel“. Die Standgebühr beträgt fünf Euro und ein Kuchen. Anmeldung und Infos unter 76 41 14 34. SD


2 | REPORTAGE

SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Es knirscht und knackt Unterwegs auf der Elbe mit dem Eisbrecher „Büffel“

SABINE DEH, HARBURG/GEESTHACHT

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anchmal hilft nur noch boxen, weiß Peter Voss (62) aus langjähriger Erfahrung. „Also Anlauf nehmen und mit Schmackes gegen die Barrieren fahren“, sagt der Maschinist des Eisbrechers „Büffel“. Wenn das Eigengewicht des Schiffs alleine nicht ausreicht, um die Eismassen zu zerkleinern, wird der Stampfhammer zur Unterstützung zugeschaltet: zwei Räder mit zentnerschweren Gewichten, die in entgegengesetzte Richtung rotieren. Wenn die Gewichte gleichzeitig oben oder unten stehen, wird der Bug entweder in die Höhe gerissen oder auf das Eis gestampft. „Dem Titanic-Eisberg hätten wir auch mit Hilfe unserer Stampfanlage wahrscheinlich nichts entgegensetzen können“, befürchtet Kapitän Michael Kropat (41). Dem Eisvorkommen auf der Elbe fühlt sich die Mannschaft der „Büffel“ allerdings gewachsen. Insgesamt acht Eisbrecher des Wasser- und Schifffahrtsamtes Lauenburg (WSA) sind bis auf weiteres in Harburg stationiert. Die meisten tragen Namen aus dem Tierreich: „Keiler“, „Widder“, „Stier“, „Elch“ und „Wisent“ sind darunter. Und eben die „Büffel“, das 32 Meter lange, knapp neun Meter breite Flaggschiff. Tagsüber fahren sechs Eisbrecher nebeneinander stromaufwärts und knacken die Eisdecke auf. Zwei weitere

Schiffe folgen und halten die Schollen in Bewegung, damit sie vom ablaufenden Wasser in Richtung Nordsee geschwemmt werden. Jeden Winter beginnt alles mit Eisbildung auf dem Grund der Elbe und dem sogenannten Randeis in den Buhnenfeldern. Das Grundeis schwimmt nach oben und trifft auf abbrechendes Randeis. Es bilden sich runde Treibeisschollen. Wenn es ganz dick kommt, wie 1996, setzen sich die Eisschollen übereinander und werden bis zu zwei Metern dick. Die Schiffe müssen sich dann durchboxen. Aber das wird in diesem Winter dank des einsetzenden Tauwetters nicht mehr passieren. Die Elbe zwischen Magdeburg und Hamburg ist zu Beginn des Einsatzes noch komplett für die Schifffahrt gesperrt. Steuermann Thorsten Pätow (41) bläst ein schneidender Wind ins Gesicht, als er vor dem Ablegen der „Büffel“ mit klammen Fingern die Schiffstampen löst. Elegant setzt sich die WSA-Flotte von Geesthacht aus in Richtung Hamburg in Bewegung. Mit ruhiger Hand steuert Kapitän Michael Kropat über den bereits zu rund 85 Prozent mit Eisschollen bedeckten Fluss. Es knirscht und knackt, als sich der Bug des Schiffes seinen Weg durch das Treibeis bahnt. Kein Problem für die beiden insgesamt 1.200 PS starken Diesel-

motoren, die im Bauch des Schiffes, das 1987 in Berlin vom Stapel lief, arbeiten. Einsatzleiter Andreas Schulz hat diese wichtige Mission genau vorbereitet. Der Eisaufbruch auf der Elbe diene der schnellstmöglichen Wiederaufnahme der Schifffahrt, aber auch der „Verhinderung von Schäden an Ufern und Gebäuden durch unkontrolliert abgehendes Eishochwasser“, sagt der 43-Jährige, der den Einsatz von der Brücke der „Büffel“ aus koordiniert. Eigentlich hatte niemand mehr mit einem derart späten Wintereinbruch gerechnet. Daher blieb Schultz nicht viel Zeit, die Besatzung für die acht Eisbrecher zusammen zu stellen. Alle Schiffe haben Proviant für eine Woche an Bord. „Dosenfutter und Tütensuppen sind nicht dabei, bei uns wird frisch gekocht“, lacht Maschinist Voss, dessen Vater Robert noch auf einem Dampfeisbrecher auf der Elbe gefahren ist. Auf dem Herd in der Kombüse verbreitet ein Topf, in dem er aus Fleischknochen und Gemüse eine Brühe zubereitet, einen köstlichen Duft. Eine bewährte Tradition an Bord des Eisbrechers „Büffel“: „Am ersten Einsatztag verwöhnt uns Peter immer mit seinem berühmten Bohneneintopf“, lobt Steuermann Pätow den Aushilfs-Smutje. Nach dem Abendessen vertreiben sich die Männer die Zeit an Bord meist mit Klönen oder kloppen eine Runde Skat.

Kalter Job: Über das Deck des Eisbrechers „Büffel“ weht ein eisiger Wind, als sich die WSA-Flotte von Geesthacht zum Einsatzort Harburg in Bewegung setzt. Fotos: sd

Leinen los: Steuermann Thorsten Pätow beim Ablegen.

Kapitän Michael Kropat steuert die „Büffel“ souverän über die von Eisschollen bedeckte Elbe.

Die Eisschollen können kommen: Die Mannschaft beim Gruppenfoto vor dem Einsatz.

Die Elbe im Winter: Der Eisbrecher „Büffel“ passiert das Zollenspieker Fährhaus in Höhe Kirchwerder.

Grenzgebiet Elbbrücke: Im Hafen sind die Eisbrecher der Hamburg Port Authority im Einsatz.

Durchboxen: Die „Stampfanlage“ kann bei großen Eisblöcken zugeschaltet werden.

Am Überwinterungshafen: Von diesem Liegeplatz aus starten die Eisbrecher elbaufwärts.

▼ SINGLES

▼ ALBEN

Smutje und Maschinist: Peter Voss schaut einmal pro Stunde nach, ob die Dieselmotoren rund laufen.

▼ KINO CHARTS

1. Lana Del Rey: „Born To Die“

(–/neu)

1. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“

(1/●)

1. Ziemlich beste Freunde

2. Leo Rojas: „Spirit Of The Hawk“

(–/neu)

2. Gotye Feat. Kimbra: „Somebody That I Used To Know“

(2/●)

2. Star Wars 3D: Episode I - Die dunkle Bedrohung

(–/neu)

3. Farid Bang: „Der letzte Tag deines Lebens“

(–/neu)

3. Lana Del Rey: „Video Games“

(4/▲)

3. The Vow

(–/neu)

4. Leonard Cohen: „Old Ideas“

(–/neu)

4. Olly Murs Feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips A Beat“

(3/▼)

4. Underworld Awakening

5. Christina Perri: „Jar Of Hearts“

(5/●)

5. Hugo Cabret

(–/neu)

6. Taio Cruz: „Troublemaker“

(12/▲)

6. Fünf Freunde

(4/▼)

7. Marlon Roudette: „Anti Hero“

(19/▲)

7. Sex on the Beach

(3/▼)

8. Avicii: „Levels“

(6/▼)

8. The Descendants

(5/▼)

5. Adele: „21“ 6. Andrea Berg: „Abenteuer“ 7. Udo Lindenberg: „Live Aus Dem Hotel Atlantic“ 8. Christina Perri: „Lovestrong“

(2/▼) (10/▲) (3/▼) (–/neu)

(1/●)

(2/▼)

9. The BossHoss: „Liberty Of Action“

(4/▼)

9. The BossHoss: „Don't Gimme That“

(8/▼)

9. Die Muppets

(7/▼)

10. Gotye: „Making Mirrors“

(5/▼)

10. Taio Cruz Feat. Flo Rida: „Hangover“

(7/▼)

10. Jack und Jill

(6/▼)

Stand: 15.2.2012 / Woche 7

Quelle: cinema.de

Stand: 15.2.2012 / Woche 7

Quelle: Media Control GfK


SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Harburg-Treff gegen Einsamkeit

Rund um die Geburt HARBURG Die Helios Mariahilf Klinik Hamburg, Stader Straße 203c, veranstaltet am Mittwoch, 22. Februar, ab 20 Uhr einen Informationsabend zum Thema „Rund um die Geburt und Geburtshilfe“. Neben einem einführenden Vortrag und einem Rundgang stehen Ärzte, Schwestern und Hebammen werdenden Eltern für alle Fragen zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. SD

Mitglieder des Freizeitvereins Interaktion treffen sich monatlich JAN PAULO, HARBURG

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Gemeinsam trauern HARBURG Menschen die um einen lieben Verstorbenen trauern können dies am Sonntag, 19. Februar, gemeinsam mit anderen Betroffenen tun. Der Hospizverein Hamburger Süden bietet dann wieder von 14 bis 16 Uhr im Gemeindehaus der Lutherkirche, Kirchenhang 21a, sein Trauercafé an. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

Feier der Goldenen Konfirmation WILSTORF Wer 1961 oder 1962, also vor 50 Jahren, konfirmiert wurde, ist eingeladen, am Sonntag, 13. Mai, um 10 Uhr in die Paul-Gerhardt-Kirche, Kapellenweg 52, zu kommen und das Fest der Goldenen Konfilmation mitzufeiern. Bitte vorher im Gemeindebüro unter 763 32 81 anmelden. AP

einigen Jahren den HarburgTreff und würde sich über Zuwachs freuen. „Man muss auch nicht gleich eintreten, sondern kann sich erst einmal alles anschauen und die eine oder andere Veranstaltung ausprobieren“, erklärt die Hausbrucherin.

Der nächste Harburg-Treff des Freizeitvereins „Interaktion“ ist am Montag, 23. Januar, um 17 Uhr, im Restaurant Rathaus Panorama, Am Centrumshaus 2. Weitere Informationen zum Freizeitverein und dem Harburg Treff gibt es bei Elke 797 03 12 05. Dachs unter

„Sibirische Toiletten am Beutnerring?“ Neue Stahlbügel an Bushaltestelle sollen Fahrradfahren fördern SABINE LANGNER, HARBURG

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onika Carstens aus Marmstorf wundert sich. Vor einigen Wochen wurden direkt an der End-Bushaltestelle des 245er am Beutnerring stählerne Bügel in den Boden eingelassen. „Da eine Verwendung dieses merkwürdigen Objektes an dieser Stelle für mich nicht ersichtlich ist, vermute ich, dass es sich hierbei um die erste in Marmstorf erstellte Toilette handelt“, schreibt die Wochenblatt-Leserin. „Es fehlen lediglich zwei Stöckchen um die „sibirische Toilette“, zu vervollständigen. Oder ist es nur die

Bügel-Programms für das sichere Anschließen von Fahrrädern. „Hamburg ist Spitzenreiter in Deutschland beim geklaute Thema Fahrräder“, sagt Petra Schulz, Sprecherin des Bezirksamtes. Untersuchungen hätten ergeben, dass Am Marmstorfer Beutnerring wurden Fahrraddies auch daran läbügel aufgebaut. Foto: sl ge, dass es so wenige Versenkung von Steuergel- Möglichkeiten gibt, wo die Raddern?“, fragt sich Monika Car- ler ihre Fahrräder sicher anstens. schließen könnten. Um hier AbKeinesfalls. Die Stahlbügel hilfe zu schaffen, stellt ganz sind Teil des Hamburger 1.000- Hamburg jedes Jahr knapp

500.000 Euro zur Verfügung, um stabile Bügel in den verschiedenen Bezirken aufzubauen. Die Vorschläge für die Standorte der Fahrradbügel kommen von der Polizei, den Wegewarten der Stadt, der Sicherheitskonferenz und auch von Bürgern. „2011 haben wir knapp 40.000 Euro aus diesem Topf für die Bügel ausgegeben“, so Petra Schulz weiter. „Schwerpunkte sind unter anderem auch Bushaltestellen. Gerade im Jahr der Umwelthauptstadt, wollen wir die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel und das Fahrradfahren fördern.“

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ie letzte Eiszeit ging in Norddeutschland vor 14.000 Jahren zu Ende. Im Helms-Museum am Museumsplatz 2, dem Archäologischen Museum Hamburg, wird diese Zeit wieder lebendig - im Rahmen der Sonderausstellung „Eiszeit in Hamburg“. Wegen der großen Nachfrage wurde die Laufzeit der Sonderausstellung jetzt verlängert: Noch bis 29. April können sich Besucher auf eine Zeitreise in das Europa unserer steinzeitlichen Vorfahren begeben. Die Ausstellung präsentiert Lebewesen, die heute fast märchenhaft erscheinen. Tiere von riesigem Wuchs und ungewöhnlichem Aussehen, die längst ausgestorben sind. Zu den beeindruckendsten Ausstellungsobjekten gehören ein fast vier Meter hohes Mammut mit seinem Jungtier, Riesenhirsch, Auerochse, Wisent oder Rentiere. Rund

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Sonderausstellung im Helms-Museum verlängert bis 29. April um die Ausstellung gibt es ein großes Mitmachprogramm. So können Jung und alt unter dem Titel „Mittwochnachmittag im Museum – Großeltern und ihre Enkel erforschen das Archäologische Museum“ eine Führung mit Museumsrallye und Steinzeitaktion mitmachen. Kosten: Erwachsene sechs Euro, Kinder bis 17 Jahre frei. Termin: 7. März, 15 bis 16 Uhr. Einmal im Monat, an jedem zweiten Sonnabend, wird im Helms-Museum einer der coolsten Zeichentrickfilme seit der Eiszeit gezeigt. Der Film führt die Zuschauer 20.000 Jahre zurück in die Eiszeit. Die Filmhelden, ein Mammut, ein Säbelzahntiger, ein Faultier und ein Steinzeitbaby erleben gemeinsam eine abenteuerliche Reise. Eine Eiszeitkomödie für die ganze Familie! Termine: 11. Februar, 10. März, 15 bis 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind unter 42871-2497 nötig.

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Noch mehr „Eiszeit“ OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

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1989 hat der Marmstorfer beim Harburger Vereinsstammtisch, damals noch im Top Ten an der Außenmühle, seine Frau Jutta kennengelernt. „Aber wir sind weder Singleclub noch Seniorentreff“, stellt Elke Dachs klar. Die 72-Jährige organisiert seit

auf die Hand *

Beim Harburg-Treff des Freizeitvereins „Interaktion“ treffen sich u.a. Elke Dachs, Claus Niedernhöfer, Jutta und Richard Bohlmann mit anderen Mitgliedern und Interessierten über die Vereinsneuigkeiten und Aktivitäten aus. Foto: pa

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en „Harburg-Treff“ gibt es jeden vierten Montag im Monat im Restaurant Rathaus Panorama, Am Centrumshaus 2. Hier treffen sich Harburger Mitglieder des Freizeitvereins Interaktion, um zu klönen und sich für gemeinsame Aktivitäten zu verabreden. Der Hamburger Freizeitverein „Interaktion“ wurde 1975 als „Bollwerk gegen die Einsamkeit“ gegründet und hat etwa 600 Mitglieder. Ein ehrenamtliches Team organisiert und 80 Veranstaltungen in und um Hamburg, vom Wanderausflug zum Beispiel durch die Fischbeker Heide, über die Malgruppe bis zum Computerkurs. Claus Niedernhöfer aus Seevetal ist noch ganz neu dabei, und erzählt beim Harburg Treff von der Wanderreise durchs Allgäu. Richard Bohlmann möchte einen Computerkurs in Harburg anbieten. Es fehlt aber noch ein geeigneter Raum. „Die meisten Schulen und anderen Einrichtungen haben auf meine Anfrage gar nicht erst geantwortet“, erzählt der 73-Jährige.

Bei den Sonntagsführungen werden zwischen 14 und 15 Uhr Zeitreisen in die Steinzeit geboten. Kosten: zwei Euro und den normalen Eintritt, Kinder bis 17 Jahre frei. Foto: pr

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN Sonnabend, 18.2. Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Tauschring Harburg Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Messe WineStyle Hamburg Deichtorhallen Hamburg Deichtorstraße 1-2 12 bis 19 Uhr Aktionstag Kunstfest mit Maskentanz Museum für Kunst u. Gewerbe Steintorplatz 1 (Hauptbahnhof) 12 bis 17 Uhr Kunstlabor: #6 Psycho Kunstprojekt mit Schülern

Sammlung Falkenberg Wilstorfer Straße 71, Harburg 13 Uhr

Rundgang „Harburg im Dritten Reich“ Start: Rathaus Harburg Harburger Rathausplatz 1 13 Uhr Futtertour zu Wolf und Co Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten-Ehestorf 13 Uhr Heathern Rock Festival Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 13.30 bis 24 Eiszeitfasching „Karneval der Tiere“ Helms-Museum Harburg Museumsplatz 2 14 bis 16.30 Uhr Flohmarkt Gemeindehaus St. Petruskirche Haakestraße 100, Harburg 14 bis 16.30 Uhr Rundgang „Schauplätze Sturmflut 1962“ Start: S-Bahnhof Veddel Ausgang Wilhelmsburger Platz 15 Uhr Erinnerung Flut 1962 „Wenn wir diese Nacht bloß überleben“ Paul-Gerhard-Kirche Georg-Wilhelm-Straße 121 Wilhelmsburg, 15 Uhr Rundgang „Wilhelmsburg ohne Hindernisse“ Start: treffpunkt elbinsel Fährstraße 51a 15 Uhr

Der Hafencowboy verlässt sein Hausboot Verlosung: Gunter Gabriel gibt ein Akustik-Konzert im Rieckhof

HORST BAUMANN, HARBURG

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unter Gabriel wohnt seit Jahren auf einem Hausboot in Harburg und ist der einzige Hafencowboy weit und breit. Bekannt geworden mit seinen Hits aus der Welt der Dieselknechte „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“ und „30-Tonner Diesel“ ist er einer der ganz großen in Deutschland. Mit seinem langjährigen Gitarristen Petr Rehak kommt er am Freitag, 9. März, um 20 Uhr für ein AkustikKonzert in den Rieckhof. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten. Was „der Sohn aus dem Volk“ singt, das lebt er, und er singt über sein Leben – steht immer wieder auf, ist ein Kerl von besonderem Schrot und Korn. Sein großes Vorbild ist Jonny Cash - und er kommt ihm verdammt nah, hat ihn persönlich

kennengelernt und ist mit ihm aufgetreten. Weitere Infos unter www.guntergabriel.de Gewinnen, so geht’s: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Gunter Gabriel“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 23. Februar. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gunter Gabriel, Freitag, 9. März, 20 Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, Tickets 20 Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, 24 Euro an der Abendkasse.

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ie Puppenspieler kommen mit einem großen Zelt für bis zu 500 Zuschauer, einem Marionettenmuseum und zehn nostalgischen Wagen nach Harburg. Vom Donnerstag, 23 Februar, bis Sonntag, 26. Februar, gastiert Lauenburgers Puppenbühne auf dem Schwarzenberg, Schwarzenberstraße 80. Das Wochenblatt verlost 20 mal zwei Karten für die Vorstellung am Donnerstag, 23. Februar, um 15.30 Uhr. Die größte reisende Puppenbühne Deutschlands hat eine langen Tradition. 1829 gründete Lo-

renz Lauenburger das Theater und zog mit Pferd und Wagen durch die Lande. Heute, nach über 180 Jahren, führt Heinz Lauenburger, der Ururenkel des Gründers, die Tradition weiter. In sechster Generation reist die Puppenspielerfamilie mit 100 handgeschnitzten Figuren durch Norddeutschland. Übrigens: Das Festzelt ist beheizt. Die Lauenburger Puppenbühne wurde von der Landesregierung Schleswig-Holstein als „kulturell künstlerisch“ anerkannt. Sie spielt kindgerechte Märchenstücke und weckt bei Erwachsenen die schönsten Kindheitserinnerungen.

Sonntagsfrühstück „treffpunkthölertwiete“ Hölertwiete 5, Harburg 11 bis 14 Uhr

Der deutsche Jonny Cash: Gunter Gabriel ist ein Mann, der immer wieder aufsteht. Foto pr

Er nimmt Kasper und den Räuber Hotzenplotz durch ganz Norddeutschland: Heinz Lauenburger, Direktor der Puppenbühne. Foto pr Gewinnen so gehts: Einfach am Montag, 20. Februar, zwischen 10 und 10.15 Uhr unter 0175/ 160 42 82 anrufen. Die ersten 20 Anrufer gewinnen und stehen auf der Gästeliste. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Robin Hood, Harburger Theater, Museumsplatz 2, Vorstellungen vom 23. Februar bis 3. März, Tageskasse Di - Fr 12 - 18 Uhr, Sa. 10 - 14 Uhr, Karten unter 428 71 36 04, Reservierung auch per Fax unter 391 09 985.

Familientag SonntagsPlatz Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 ab 11 Uhr

Museums-Sonntagskinder „Werkzeugherstellung in der Eiszeit“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 bis 16.30 Uhr

HORST BAUMANN, HARBURG

Fechten und Bogenschießen: Robin Hood kämpft in Sherwood Forest. Foto: pr

Wintertag Bunthaus Elbe Tideauenzentrum Moorwerder Hauptdeich 33 11 bis 18 Uhr

Messe WineStyle Hamburg Deichtorhallen Hamburg Deichtorstraße 1-2 12 bis 18 Uhr

Lauenburgers Puppenbühne, Donnerstag, 23. Februar, bis Sonntag, 26. Februar, Festplatz Schwarzenberg, täglich 15.30 Uhr sonntags 11 und 14 Uhr, Eintritt 7 Euro, mit Ermäßigung 5 Euro.

Verlosung: „Robin Hood“ im Harburger Theater

Krimi-Nachtwanderung „Tief gesunken“ Hafen Hamburg Landungsbrücke 7 20 Uhr

Konzert 6-Strings-and-A-Drum Old Dubliner Harburg Neue Straße 58 22 Uhr

Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten 10 bis 17 Uhr

Sherwood Forest liegt in Harburg

Konzert Brooze, Beer & Rhythm-Classic Marias Ballroom Harburg Lassallestraße 11 20 Uhr

Sturmflut an der Elbe Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 Rosengarten-Ehestorf 10 bis 16 Uhr

BallinStadt Auswanderermuseum Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr

Verlosung: 40 Karten für Lauenburgers Puppenbühne HORST BAUMANN, HARBURG

Sonntag, 19.2.

Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg, 10 bis 23 Uhr

Kaspar und Kollegen auf dem Schwarzenberg

Konzert im Michel 111 Jahre Posaunenchor an St. Michaelis Hauptkirche St. Michaelis Englische Planke 1 19 Uhr

Konzert Bruder Schwarz KulturWerkstatt Harburg Kanalplatz 6, 20 Uhr

SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

on den Reichen nehmen und es den Armen geben: Robin Hood ist legendär, jetzt kommt er in der Inszenierung von Axel Schneider nach Harburg. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für die Vorstellung am Sonnabend, 3. März, um 15 Uhr im Harburger Theater. Die Legende aus dem Mittelalter geht so: Robin Hood begleitet den englischen König Richard Löwenherz auf seinem Kreuzzug ins gelobte Land Ende des 12. Jahrhunderts. Dabei gerät Richard in Gefangenschaft und kann nur durch ein hohes Lösegeld befreit werden. Robin Hood kehrt nach England zurück, um das Lösegeld von Prinz John, dem Bruder König Richards, zu fordern. Doch der heimtückische Prinz und der mit ihm verbündete Sheriff von Nottingham haben andere Pläne. Robin Hood wird geächtet und muss

in den Sherwood Forest fliehen, wo er sich der Bande der Vogelfreien um Little John anschließt. Er schafft es sogar, mit der schönen Lady Marian anzubändeln. Es verspricht, ein rasanter Theaterbesuch zu werden: Regisseur Malcolm Ranson ist einer der gefragtesten Fechtdesigner und Kampfchoreographen. Der Brite arbeitete bereits mit Joan Collins, Anthony Hopkins, Jude Law und Bruno Ganz zusammen. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Robin Hood“. (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile) Einsendeschluss ist der 23. Februar. Bitte die Telefonnummer angeben. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Trauercafé Hospizverein Hamburger-Süden Gemeindehaus Lutherkirche Kirchenhang 21a 14 bis 16 Uhr Museumsführung „Eiszeit in Hamburg“ Helms-Museum Harburg Museumsplatz 2 14 Uhr Seniorencafé Haus der Kirche Harburg Harburger Ring 20 15 Uhr Kinderfasching Harburger Turnerbund Vahrenwinkelweg 28 Spiegelsaal, 15 Uhr Puppentheater „Frau Holle“ Märchenraum Moorburg Moorburger Elbdeich 249 15 Uhr Kindermaskerade Sportverein Wilhelmsburg Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 ab 15 Uhr Orgel-Konzert 6. Harburger Orgelwochen Dreifaltigkeitskirche Neue Straße 44, 17 Uhr Konzert Best of Europäische Bläsermusik Thomaskirche Hausbruch Lange Striepen 3a, 17 Uhr Klezmer-Konzert Mischpoke Lutherkirche Neu Wulmstorf Bei der Lutherkirche, 17 Uhr Konzert Kulturkreis Süderelbe „Harfenklänge und Swing“ Seniorenresidenz Neugraben Falkenbergsweg 1 19 Uhr


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AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

So viele schöne Bilder: Leserfoto-Aktion läuft weiter

Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos

Zauber der Manege

Zirkus Charles Knie kommt vom 18. bis 22. April nach Harburg HORST BAUMANN, HARBURG

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uropas beliebtester GroßZirkus „Charles Knie“ kommt wieder nach Harburg „Wetten, dass ... wir Sie begeistern?“ lautet das Motto des neuen Programms mit internationalen Star-Artisten und Tieren aus aller Welt. Vom 18. bis 22. April heißt es auf dem Schwarzenbergplatz wieder „Manege frei!" für eine Circusshow mit waghalsigen Artisten, lustigen Entertainern und herausragenden Tierdressuren.

Claudia Schröder hat das Leserfoto der Woche eingeschickt. Sie schreibt dazu: „Sogar in Mittelasien erinnert etwas an Zuhause. Diese Burger-Variante habe ich im Juli 2011 in Usbekistan gefunden.“ HORST BAUMANN, HAMBURG

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ie Resonanz ist herausragend: Das Wochenblatt zum Wochenende hatte sie gebeten, uns die besten Leserfotos zu schicken, um sie jede Woche zu veröffentlichen. Über 300 Fotos sind bislang bei uns eingegangen: Ob Landschaft oder Porträt, Schnappschuss oder gekonntes Arrangement. Die Aktion geht weiter: Schikken Sie uns Ihre besten Fotos.

Entweder per Post als Abzüge im Format 10x15 cm (keine Dias!). Oder per E-Mail als Digitalfoto (Mindestbreite 15 cm, Mindestauflösung 180 dpi). Schreiben Sie uns dazu, wann und wo das Foto entstanden ist. Erzählen Sie uns die besondere Geschichte Ihres besonderen Fotos. Wichtig: Namen, Anschrift und eine Rückrufnummer auf dem Foto, im Brief oder in Ihrer E-Mail angeben!

Veröffentlichte Leserfotos werden mit tollen Überraschungspreisen belohnt! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Hinweis: Zugesandte Fotos werden nicht zurückgeschickt! Wochenblatt-Redaktion Stichwort „Leserfoto“ Harburger Rathausstraße 40 21073 Hamburg E-Mail: post@ wochenblatt-redaktion.de (Betreff „Leserfoto“)

Ein Programm für die ganze Familie. In gemütlicher Zirkusatmosphäre mit Live-Orchester, dem Duft von Sägespänen Salto Mortale in 13 Metern Höhe: die Artisten des Zirkus Charles Knie. Foto: pr und frischem Popcorn, sowie dem Geruch nach exotischen und vorwitzige Seelöwen sorgen sorgen für artistische HöheTieren, zeigt der Zirkus Charles für tierischen Spaß beim arten- punkte und herzhaftes Lachen Knie einzigartige Künstler und reichsten Zirkus der Gegenwart. in der rund zweieinhalbstünTierdressuren, die in DeutschSpannung pur heißt es bei digen Show. land noch nie zu sehen waren. den tollkühnen brasilianiFür großes Staunen sorgen die schen Flugtrapezkünstlern, die zusammen 20 Tonnen schweren einzigartige Sprünge in 13 Meindischen Elefantendamen Ba- tern Höhe zeigen und selbst Zirkus Charles Knie by, Mala und Jumba, die ein ein- vor dem legendären Salto Mor18. bis 22. April, Festplatz zigartiges schwungvolles Elefan- tale nicht zurückschrecken. Schwarzenberg, Schwarzentenballett präsentieren, das be- Anmutige Hand-auf-Handbergstraße 80, Tickets (zehn reits in Monte Carlo von Akrobatik, bei der eine Frau als bis 32 Euro) unter der HotliStéphanie von Monaco mit dem „Untermann“ fungiert, ein ne 0171/946 24 56 oder im Oscar der Zirkuswelt – dem be- herzerfrischender Clown, HuInternet unter www.zirkusgehrten Clown – ausgezeichnet la-Hoop-Artistik mit bis zu 20 charles-knie.de wurde. Edle Pferderassen, freche Reifen, ein Bauchred- ner, Familienvorstellung am 18. Mini-Ponys, exotische Tiere wie Tempojonglagen auf höchsApril um 15.30 Uhr, Tickets Zebras, Lamas, Kamele, Nandus, tem Niveau und eine kraftvolle 10 Euro auf allen Plätzen, in beeindruckende Rinderrassen, Liebesromantik unter der Zirder Loge 15 Euro. sowie ein springendes Känguru kuskuppel mit Live-Gesang,

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Gesunde und schöne Zähne

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Phoenix-Zahnärzte laden ein: Tag der Implantate am 25. Februar

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Praxisgründer Dr. Cengiz Sevinc und sein Phoenix Zahnärzte-Team laden für Sonnabend, 25. Februar, zum Tag der Implantate ein. Foto: pr

Dr. Cengiz Sevinc MSc., MSc. Master of Sciene Implantologie Master of Sciene Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin Spezialist Wurzelkanalbehandlungen (DGZ-Endo)

ZÄ Nazire Bayram

SABINE LANGNER, HARBURG

S

chöne Zähne und ein strahlendes Lächeln öffnen Herzen und Türen. Wer wüsste das besser, als der Zahnarzt Dr. Cengiz Sevinc? Vor einigen Jahren hat der Spezialist für Implatologie und ästhetische Zahnmedizin eine Praxis im Phoenix-Center eröffnet. Inzwischen arbeiten hier drei exzellent ausgebildete Zahnärzte und eine Assistenzärztin. Die PhoenixZahnärzte gehören zu den besten Adressen der Stadt, wenn es um gesunde und schöne Zähne geht. Um zu zeigen, was heutzutage alles möglich ist und gleichzeitig etwas Gutes zu tun, laden die Phoenix-Zahnärzte für Sonnabend, 25. Februar, von 10 bis 17 Uhr zu einem Tag der offenen Tür in ihre Praxisräume ein. Im

Mittelpunkt stehen umfassende Informationen zum Thema Implantologie. Spezialisten erklären ausführlich den neuesten Stand der Technik. Füllungen aus Amalgam waren gestern. Heute arbeiten die Mediziner mit Keramik und Zirkon. Kleine Schönheitsfehler am Gebiss können mit Veneers problemlos korrigiert werden. Statt Brücken, bei denen gesunde Nachbarzähne beschädigt werden, setzen die Zahnärzte auf Implantate. Genial ist auch die Methode der navigierten 3-DImplantation, bei der Schnitte punktgenau angesetzt werden können und Eingriffe sehr klein bleiben. Gleichzeitig können sich interessierte Menschen und Patienten für diesen Tag zu einer professionellen Zahnreinigung zu einem vergünstigten Preis

anmelden. Verdienen wollen die Phoenix-Zahnärzte daran allerdings nichts. „Was wir an diesem Tag einnehmen, spenden wir zwei Jugendorganisationen“, erklärt Dr. Cengiz Sevinc. Die eine Hälfte geht an die Jugendabteilung des Fußballvereins Dersimsport in Harburg. Die andere bekommt der Kindertreff Heimfeld in der Friedrich-Naumann-Straße.

Phoenix Zahnärzte Phoenix-Center, Moorstraße 4 85 10 58 20 www.phoenix-zahnärzte.de mo, di, do 8–20 Uhr mi 8-14 Uhr und 14–19 Uhr Kindersprechstunde: fr 8–16 Uhr Sonnabend nach Vereinbarung

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Tag der offenen Tür! Samstag, 25. Februar 2012 10.00 bis 17.00 Uhr Wir freuen uns auf Sie! Phoenix-Center Harburg

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Aus- und Weiterbildung

2012

Schon mal die Bewerbung checken lassen Am 24. und 25. Februar: Messe „Einstieg Hamburg“

HORST BAUMANN, HAMBURG

E

s sind Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet am Start: Am Freitag, 24. Februar, und Sonnabend, 25. Februar, findet in den Messehallen jeweils von 9 bis 16 Uhr die „Einstieg Hamburg“ statt. Die Messe ist Deutschlands größtes Forum für Ausbildung und Studium. Sie findet zum zehnten Mal statt. Der Eintritt ist frei. Was kommt nach der Schule? Jugendliche der Jahrgangsstufen 8 bis 13 sowie Lehrer und Eltern bekommen bei über 350 Ausstellern Informationen über eine Vielfalt an Ausbildungswegen, zum Berufseinstieg, der Bewerbung, dem Studienstart und der schulischen Weiterbildung. Nationale und internationale Hochschulen und Universitäten

Tischlerin bei der Arbeit: Auch die Tischlerinnung stellt sich auf der Einstieg Hamburg vor. Foto: Einstieg GmbH stellen ihr Studienangebot vor und Sprachreiseanbieter informieren diejenigen, die nach der Schule erst einmal ins Ausland möchten. Bei Institutionen und Verbänden können sich Jugendliche zudem über die verschiedensten Berufsbilder, Tä-

Für unsere verschiedenen Einrichtungen der Lebenshilfe Lüneburg-Harburg suchen wir ab August junge Menschen, die Interesse haben ein

tigkeitsfelder und berufliche Chancen informieren. Insgesamt stehen den Jugendlichen über 350 Aussteller aus zehn Ländern Rede und Antwort. Auf fünf Bühnen finden rund 100 Orientierungsveranstaltungen und Info-Vorträge zu

Branchen, Bildungswegen, Arbeitsmarkttrends, Ausbildungsund Studienmöglichkeiten statt. Am Einstieg Messestand (U1) können Schüler sich kostenlos von den Experten der Einstieg Studienund Berufsberatung zu Fragen der Berufswahl beraten lassen und ihre Bewerbungsmappe checken lassen. Die Messeinformation (A1) ist die zentrale

Anlaufstelle auf der Messe für Besucher, die einen bestimmten Aussteller suchen oder Infos zum Programm benötigen.

Einstieg Hamburg Informationen zur Messe sowie der Messeplaner zur Messevorbereitung unter www.einstieg.com/hamburg

Technische Assistenz für Informatik WILHELMSBURG Die Ausbildung beginnt im August, dauert zwei Jahre und wird an der Gewerbeschule G18 in Wilhelmsburg angeboten: Ein Berufsabschluss im IT-Bereich hat Zukunft. Wer sich informieren möchte: Die Berufsfachschule Technische Assistenz für Informatik (BFS TAI) bietet an den Dienstagen 21. Februar, und 27. März, einen Info-Abend an. Beginn ist 19 Uhr in der Dratelnstraße 26. Wer ist gefragt? Schüler mit einem Realschulabschluss und einem Notendurchschnitt von 3,5 und besser. Mit dem TAI-Abschluss besteht anschließend die Möglichkeit, in der Fachoberschule (FOS) die Fachhochschulreife zu erwerben oder in der Berufsoberschule (BOS) auch einen Hochschulzugang zu erreichen. Nähere Informationen im Internet unter www.g18.de oder telefonisch über das Schulbüro unter 428 79 02. MG

Berufsvorbereitendes Soziales Jahr (BSJ) zu absolvieren. Die Schulpflicht muss erfüllt sein. Es handelt sich um ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis. Die Vergütung beträgt monatlich 470 € brutto. Wir bieten eine kontinuierliche, fachliche Anleitung sowie fünf Fortbildungstage zur Begleitung der Arbeitspraxis. Nach Beendigung des BSJ erhalten Sie ein qualifiziertes Arbeitszeugnis. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an die Lebenshilfe Lüneburg-Harburg gemeinnützige GmbH, Vrestorfer Weg 1, 21339 Lüneburg. Telefonische Auskunft erteilt Frau Seibel, Tel: 0 41 31/ 30 18 29.

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AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

High-Noon in der „Kersche“

Mit einem Sieg können Heimfelds Hockeyladies morgen in die Bundesliga aufsteigen RAINER PONIK, HARBURG

S

ie haben es selbst in der Hand, können den größten Erfolg der Vereinsgeschichte mit dem Aufstieg in die Bundesliga perfekt machen. Die Hockeyladies der TG Heimfeld (TGH) führen die Tabelle der Regionalliga Nord dank der um zwölf Treffer besseren Tordifferenz vor dem letzten Spieltag punktgleich mit dem Marienthaler THC an. Mit einem Heimsieg gegen den DHC Hannover könnte das Team von Trainer Alexander Otte am morgigen Sonntag (12 Uhr, Halle Kerschensteiner Straße) Geschichte schreiben und sich selbst einen großen Traum erfüllen. „Wir freuen uns auf dieses Spiel und wollen die Aufstiegschance unbedingt nutzen“, sagt Spielführerin Luisa Dietrich. Lange belegte die TGH den zweiten Tabellenplatz, doch acht Siege und der 5:4-Erfolg im Heimspielkrimi gegen den MTHC brachten sie an die Spitze. 101 Tore in 13 Spielen – die TGH hat mit mutigem Angriffshockey überzeugt. Aber auch in der Abwehrarbeit und im taktischen Verhalten hat das Team Fortschritte gemacht. „Im Vergleich zu der Zeit vor zwei Jahren haben wir uns als Team enorm weiter entwickelt“, bestätigt Dietrich die Leistungssteigerung, die mt der Arbeit des Trainers

Pilates bei der TSH HARBURG Im Sportzentrum der Turnerschaft Harburg, Vahrenwinkelweg 39, wird dreimal wöchentlich ein Pilatestraining angeboten. Folgende Termine stehen zur Auswahl: montags ab 19.30 Uhr, donnerstags ab 11 Uhr oder samstags ab 15.15 Uhr. Eine kostenlose Probestunde ist möglich. Anmeldung und Infos unter 70 10 84 56. SD

Der Verkehrsfuchs kommt HARBURG Das Polizeikommissariat 46 bietet in den Frühjahrsferien, ab Montag, 5. bis Freitag, 9. März, wieder die Aktion Verkehrsfuchs an. Die vorschulische Verkehrserziehung für Kinder im Alter von fünf bis sechs Jahren findet an diesen Tagen jeweils um 10 Uhr, 11 Uhr und 13 Uhr an der Katholischen Schule, Reeseberg SD 8, statt. Anmeldung und Infos unter 428 65 46 35.

Bauarbeiten an der Neuländer Straße

In der rappelvollen „Kersche“: Luzie Düring (links) will auch im morgigen Spiel gegen den DHC Hannover treffen und mit der TG Heimfeld in die Bundesliga aufsteigen. Foto: rp verbunden ist. „Alexander trifft den richtigen Ton und kann uns durch seine große Spielerfahrung sehr viel beibringen“, lobt Angreiferin Luzie Düring. Die Hoffnung auf eine vorzeitige Entscheidung erfüllte sich am vergangenen Wochenende nicht, als Marienthal den Tabellendritten Großflottbek – dort

spielt Alexander Otte übrigens in der 1. Herrenmannschaft – nach einem Halbzeitstand von 1:1 am Ende noch klar mit 5:1Toren besiegte. „Wir hatten den Flottbekerinnen einen gemütlichen Getränkeabend als Erfolgsprämie in Aussicht gestellt, aber am Ende hat es dann doch nicht gereicht“, so Otte.

„Ich hatte noch mal richtig Lust“ A

uf Kunstrasenplätzen wird an diesem Wochenende gespielt, alle anderen Partien wurden abgesagt. Beim Harburger TB (HTB) haben sie die Winterpause genutzt, um den Vertrag mit Trainer Ingo Brussolo bis zum Sommer 2013 zu verlängern. „Ich hatte nochmal richtig Lust. Die Voraussetzung war aber, dass die Mannschaft zusammenbleibt, die ich haben möchte, und dass vier junge, neue Spieler hinzukommen. Das ist der Fall“, erklärt Brusso-

lo seine Zustimmung, nachdem er lange gezögert hatte. Nicht mehr zum HTB-Kader gehört Sascha Piljanovic, der nach seinem Kreuzbandriss zum SV Wilhelmsburg zurückgekehrt ist. Die Wilhelmsburger haben einen neuen Trainer: Wolfgang Schmidtke, den ehemaligen Co-Trainer des SVS Mesopotamien. Bei Mesopotamiens Trainer Peter Caspar hat der Wechsel einen schalen Beigeschmack hinterlassen. „Das war ohne ein Wort zu sagen. Ich habe davon aus den Medien erfahren. Aber gut, dann ist das

HARBURG An der Neuländer Straße kommt es ab Montag, 20. Februar, bis voraussichtlich Montag, 5. März, zwischen Hannoversche Straße und Großmoorbogen zu einer Verkehrsbeschränkung. Grund sind dringend erforderliche Arbeiten der Firma Vattenfall. SD

Nicht nur Marienthal, sondern auch die TGH hatte Mühe, ihr vorletztes Saisonspiel zu gewinnen. Bei Hannover 78 reichte es dank der Tore von Merle Aschenberg (2) und Luisa Dietrich dann aber doch noch zum 3:2-Erfolg. So wird die Entscheidung also erst morgen Mittag fallen.

Wochenblatt Leserreisen Lagunenstadt Venedig 27. bis 30. Mai

Tai Chi/Qi Gong

Fußball: Ingo Brussolo bleibt bis Mitte 2013 HTB-Trainer W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Sich freiwillig engagieren HARBURG Die Seniorenbildung Hamburg bietet ab Mittwoch, 7. März, im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, den Einführungskurs „Sich freiwillig engagieren - aber wie?“ an. In einer Stadt wie Hamburg gibt es viele Möglichkeiten sich freiwillig einzubringen. Gerade für ältere Menschen kann die ehrenamtliche Tätigkeit eine neue Orientierung für das eigene Leben bieten und an viele vorhandene Fähigkeiten anknüpfen. Der Kurs umfasst vier Termine und beginnt jeweils um 14.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und Infos unter 391 06 36. SD

eben so gewesen“, so Caspar. Viel mehr Zeit ist aber auch nicht geblieben, um sich mit Umgangsformen zu beschäftigen, denn beim stark abstiegsbedrohten Drittletzten gibt es genügend Arbeit. „Ich habe im Kader aufgeräumt und versucht, ihn konditionell auf Vordermann zu bringen“, so Caspar. Mit Andreas Kahl hat die Mannschaft von der Außenmühle einen alten, neuen Torhüter. Der junge Keeper hatte schon mal bei Mesopotamien gespielt und ist nun wieder zurückgekehrt.

HARBURG Der Verein Karate-Camp Harburg bietet dienstags in der Gymnastikhalle der Schule Kapellenweg, Kapellenweg 63, einen Tai Chi/Qi Gong-Kurs an. Beginn: 18.30 Uhr. Anmeldung und Infos unter 77 03 40. SD

Kinderfasching HARBURG Kleine Pappnasen ab drei Jahren können sich am Sonntag, 19. Februar, auf der KinderfaschingsParty des Harburger Turnerbunds amüsieren. Die bunte Sause beginnt um 15 Uhr im HTB-Spiegelsaal am Vahrenwinkelweg 28. Der Eintritt beträgt zwei Euro. Anmeldung unter 79 14 33 23. SD

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8 | AUS HAMBURGS SÜDEN Goldene Konfirmation HARBURG Die St. TrinitatisGemeinde feiert am Sonntag, 1. April, in der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, das Fest der goldenen Konfirmation. Frauen und Männer, die im 1962 in der St. Johanniskirche oder der Dreifaltigkeitskirche konfirmiert wurden, können sich für die Jubiläumsfeier anmelden unter 429 32 20. SD

English Talk HARBURG Ab sofort trifft sich jeden Mittwoch um 18.30 Uhr bei „Alles wird schön“, Friedrich-Naumann-Straße 27, ein „Englisch Gesprächskreis“. Dabei handelt es sich nicht um Unterricht, sondern um eine lockere Runde die sich in englischer Sprache unterhält. Pro Termin und Nase kostet die Teilnahme drei Euro. Weitere Infos unter 766 60 49. SD

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Die Klasse von 1950 hält zusammen

Die ehemaligen Abiturienten des Friedrich-Ebert-Gymnasiums haben sich nie aus den Augen verloren PHILIPP WAACK, HARBURG

W

er hätte das gedacht: Aus Gerhard Glade, der in Harburg sein Abi machte, wurde ein Pfarrer in Graubünden, Schweiz. Ein anderer, der Opernsänger werden wollte, ein erfolgreicher Chemiker. Nur einer der Schulkameraden wusste schon in der Schulzeit, was er machen wollte: Er arbeitete als Müller. Hans-Peter Stöver (80), Diplom-Ingenieur, ist in Harburg geblieben. Wenn er von seiner Zeit auf dem heutigen Friedrich-Ebert-Gymnasium (FEG) erzählt, muss er lachen wie ein Schuljunge. Dabei begann die Schulzeit

im FEG, das damals noch Oberschule für Jungen in Hamburg-Harburg hieß, mitten im Zweiten Weltkrieg. Zuvor waren die Schüler in Kinderlandverschickungen verteilt worden. „Ich musste wegen der Bombenangriffe in den Süden Deutschlands oder in die Tschechoslowakei“, erinnert sich Stöver und erzählt weiter, „Die Lehrer an unserer Schule trugen Anzüge, waren streng und konservativ. Das war aber gut, da wir durch unsere Vergangenheit etwas verzogen waren.“ Aus dieser kriegsgeprägten Vergangenheit, entwickelte sich eine bis heute bestehende Gemeinschaft, in der Hans-

Peter Stöver der Jüngste ist. In der Zeit des Wirtschaftswunders nutzten fast alle Schüler des Jahrgangs ihre Chance, einen gut bezahlten Job zu finden. „Bereits beim ersten Abitreffen 1960 hatten die meisten von uns mittlerweile eine eigene Familie“, so Stöver. Bis heute traf sich der Jahrgang 14 Mal. Der Kontakt zwischen den Schülern ist nie abgebrochen. Hans-Peter Stöver hat seine alte Schule später noch einmal besucht. Sein Eindruck: Es habe sich nicht viel geändert, „aber die Lehrer tragen keine Anzüge mehr. Das Unterrichten funktioniert aber trotzdem“.

Dr. Stautz (Fünfter Platz, in der mittleren Reihe) unterrichtete den Abiturjahrgang 1950 des heutigen Friedrich-Ebert-Gymnasiums. Links neben dem Klassenlehrer sitzt der damalige Schüler Hans-Peter Stöver.

So sehen sie heute aus: Der 1950er Jahrgang.

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Motto: „Persönliche Beratung ist Trumpf!“ Sparkasse Harburg-Buxtehude lädt zur Verbrauchermesse Immobilia LEONIE VOGEL, HARBURG

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Freuen sich auf viele Besucher: Olaf Gerigk (l.), Leiter S-ImmobilienCenter Harburg und Michael Hager, Leiter S-Immobilien.

Wohnen am Rönneburger Park Neubau einer Eigentumswohnanlage in Hamburg Rönneburg Wir informieren Sie gerne über die von uns geplanten seniorenund familiengerechten Wohnungen in verschiedenen Größen. Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar. Sie finden uns im 1. OG der Immobilia 2012.

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Elbe, dem Geschäftsgebiet der Sparkasse Harburg-Buxtehude, sind Bau oder Kauf eines Hauses oder einer Wohnung hochaktuell. Ist doch die Entscheidung fürs eigene Heim ein

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Bauen und Wohnen „Zeitlos und pflegeleicht“

Holzfußboden: „Zeitlos, unempfindlich, pflegeleicht“ HORST BAUMANN, BAD HONNEF

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as hat die Finanzkrise mit der Angabe „gehobene Ausstattung“ in Immobilienanzeigen zu tun? „Potenzielle Käufer sind eher bereit einen höheren Preis zu zahlen, wenn eine Wohnung mit hochwertigem Holzfußboden ausgestattet ist“, sagt Dirk-Uwe Klass, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Parkettindustrie (vdp). Ein Parkettboden ist eine langfristige Investition in die Zukunft. In der Regel kann sich der Bewohner über ein Jahrzehnt lang an einem Bodenbelag aus Echtholz erfreuen. Parkettboden hat gegenüber anderen Bodenbelägen wie etwa Laminat einen entscheidenden Vorteil: Er kann mehrmals

Langfristige Investition: Ein Parkettboden Foto Pixelio

runderneuert werden und entfaltet so eine neue Strahlkraft. Hierfür wird die abgenutzte Oberfläche abgeschliffen, die alte Lackschicht entfernt und neu mit Öl, Wachs oder Lack versiegelt. Da bei üblichen Gebrauchsspuren bei einem Renovierungsgang lediglich 0,5 bis 0,7 Millimeter Nutzschicht abgetragen wird, kann ein Mehrschichtparkett bei einer üblichen Dicke der Laufschicht von zirka 3,6 Millimetern der Parkettboden so bis zu zwei Mal renoviert werden. Ein Massivparkettboden hält je nach der gewählten Dicke sogar über Generationen. „Zeitlos, unempfindlich und pflegeleicht: Das sind die drei hervorstechenden Vorteile von Parkett. Bei einer Renovierung

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muss der Bodenbelag nicht gleich ausgetauscht werden, sondern sieht abgeschliffen und frisch versiegelt wieder aus wie neu“, weiß Klaas. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage ist sich Klaas sicher, dass Parkett bei Immobilienkäufern immer einen besonderen Stellenwert einnehmen wird. „Nicht zuletzt, weil sie wissen, dass ein Echtholzboden sowohl den Nutzwert als auch die Attraktivität einer Immobilie dauerhaft erhöht. Parkett rechtfertigt so bei der Vermietung einen höheren Quadratmeterpreis – und das akzeptieren in aller Regel auch die Mieter “, erklärt Klaas.

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Wie sich Hauseigentümer richtig eindecken Experten raten zur so genannten „Aufsparrendämmung“, um Energie zu sparen HORST BAUMANN, BERLIN

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st das Dach in die Jahre gekommen, wird es neu gedeckt. Viele Eigentümer zerbrechen sich über Material und Farbe den Kopf. „Dabei ist die Neueindeckung auch die beste Möglichkeit, gleichzeitig den Wärmeschutz zu verbessern“, so Energieberater Arndt Jänsch vom Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de. Denn gerade in der bevorstehenden kalten Jahreszeit führen Mängel am Dach schnell zu unangenehmen Folgen: Allein

über das Dach können bis zu 30 Prozent der Heizenergie verloren gehen. Die besten Ergebnisse erzielt man mit einer so genannten „Aufsparrendämmung“: Durch die vollflächige Verlegung „auf den Sparren (den Trägern der Dachkonstruktion)“ werden Wärmebrücken vermieden, was zu weniger Schwachstellen im Dachgeschoss führt. „Durch ein ungedämmtes Dach eines Einfamilienhauses gehen pro Jahr mehr als 12.000 Kilowattstunden (kWh) Energie verloren. Ein gut abgedichtetes und gedämmtes

Dach reduziert den Verlust auf 3.000 kWh", so Jänsch. Weiterer Vorteil der Aufsparrendämmung: Die Räume im Dachgeschoss bleiben während der Baumaßnahme unberührt und bewohnbar – Staub und Bauschmutz bleiben draußen. Bei der Aufsparrendämmung erfolgt die Dämmung von außen: Dämmplatten werden auf eine Schalung aufgebracht, die auf den Dachsparren befestigt ist. Experten empfehlen Hausbesitzern je nach Material und

Wärmeleitfähigkeit Dämmstoffdicken von 80 bis 200 Millimetern auf den Sparren. Weitere Informationen und Tipps zum Thema Dämmung, Sanierung und Modernisierung finden Hausbesitzer auf dem Ratgeberportal www.EnergieFachberater.de. Dort können sie nach einem Energieberater in ihrer Nähe an bundesweit mehr als 1.500 Standorten suchen und sich kostenlos und unverbindlich in einem Erstgespräch beraten lassen.

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10 | AUS HAMBURGS SÜDEN

SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

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Drei Riesen in Not

Ist Hannes ein Stalker?

Mit Drew Barrymore: „Der Ruf der Wale“

Liebesroman und Psychothriller: „Ewig Dein“

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ie Riesen der Meere faszinieren die Menschen schon seit jeher. Der auf einer wahren Geschichte beruhende Film „Der Ruf der Wale“ handelt von der Rettung dreier kalifornischer Grauwale. Der Kleinstadtreporter Adam Carlon, gespielt von John Krasinski, sichtet die majestätischen Geschöpfe eines Tages im Jahr 1988 vor der Küste Alaskas. Das Nordmeer ist zugefroren und die Wale sind eingeschlossen. Daraufhin pilgern tausende Journalisten, Helfer und Schaulustige in die kleine Ortschaft Point Barrow, die von Inuits bewohnt wird.

engten, kontrollierten Lage zu befreien. Hannes ist überall und sie merkt, dass niemand ihr glaubt. Er verfolgt sie bis in ihre Träume und sie sieht nur einen Ausweg. Glattauers Roman über die Liebe und das „zu sehr Lieben“ ist ergreifend, aber auch so temporeich, dass man dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen mag.

aniel Glattauer hat es wieder getan. Er hat nach „Gut gegen Nordwind“ und „Alle sieben Wellen“ wieder einen Liebesroman geschrieben. Und das schon mal vorab: „Ewig Dein“ kann sich sehen lassen. Darum geht es: Judith lernt Hannes in einem Supermarkt kennen. Einen sympathischen Architekten, ledig und in den besten Jahren. Der Traum jeder Schwiegermutter. Sie ist glücklich, doch was anfangs wunderbar ist, die Aufmerksamkeiten und Liebesbeweise, die Hannes ihr täglich entgegen bringt, fangen an sie zu erdrücken. Sie verändert sich und beginnt sich aus der einge-

Daniel Glattauer: Ewig Dein ISBN 978-3-552-06181-1 17,90 Euro JOHANNA RADKE (THALIA-BUCHHANDLUNG PHOENIX-CENTER)

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Nordisches Essen verlängert das Leben Ein Stück Schwarzbrot mit Hering zwischendurch hilft bereits

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er vermehrt zu Kohl und Schwarzbrot greift, der lebt länger. Das ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Langzeit-Studie, bei der die Essgewohnheiten von 50.000 dänischen Männern und Frauen über zwölf Jahre untersucht wurden. Die Forscher wollten herausfinden, ob und wenn ja, welche Lebensmittel lebensverlängernd wirken. Dabei stellten sie fest, dass nicht etwa die allgemein als optimal für den menschlichen Organismus gelten-

den Lebensmittel aus dem Mittelmeerraum die größten Effekte erzielen, sondern einheimische Lebensmittel. Sechs Nahrungsmittel stellten sich als besonders gesund heraus: Neben Schwarzbrot und Kohl waren das Fisch, Haferflocken, Wurzelgemüse sowie Äpfel und Birnen. Die Ergebnisse der Studie, die von der Organisation Kræftens bekæm-

pelse („Bekämpfung des Krebses) durchgeführt wurde, hat vor kurzem die amerikanische Zeitschrift „The Journal of Nutrition“ ins Internet gestellt. Die Essgewohnheiten der wurden Studien-Teilnehmer nach einem so genannten Nordisk Mad Index (Index Nordischen Essens) von 0 bis 6 bewertet. Dabei bedeutete eine 6, dass der Teilnehmer von den

sechs bewerteten nordischen Lebensmitteln mehr gegessen hatte als der Durchschnitt. Es stellte sich heraus, dass Männer mit einem überdurchschnittlichen Nordisk Mad Index eine um 36 Prozent niedrigere Sterblichkeitsquote aufwiesen als Männer mit einem niedrigen Nordisk Mad Index. Bei Frauen waren die Unterschiede weniger signifikant.

Nach Ansicht von Anja Olsen, Wissenschaftlerin bei Kræftens bekæmpelse, müssen die Dänen ihre Ernährung aber nicht völlig umstellen, „ein Stück Schwarzbrot mit Hering zwischendurch“ helfe auch schon auf dem Weg zum längeren – und gesünderen – Leben. Die dänischen Forscher haben auch eine Liste mit Nahrungsmitteln erstellt, die Männer täglich zu sich nehmen sollten, wollen sie ihr Leben verlängern:

Neben 41 Gramm Fisch und 15 Gramm Kohl sind das 56 Gramm Äpfel und Birnen, 16 Gramm Wurzelfrüchte, 63 Gramm Schwarzbrot sowie 21 Gramm Haferflocken. Nach Ansicht der dänischen Forscher lassen sich die Erkenntnisse aus ihrer Studie auf alle Länder übertragen, in denen die oben genannten Lebensmittel zu haben sind und zu den Grundnahrungsmitteln gehören.

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Nicht die vielgepriesene Küche des Mittelmeerraumes ist laut einer aktuellen Studie am gesündesten, sondern das heimische nordische Essen. Also Schwarzbrot, Fisch und frisches Obst. Foto: pr

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Arachnophobie ist die krankhafte Angst vor Spinnen. Doch auch die ist heilbar! Foto: pixelio Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen. Darunter fallen beispielsweise Ängste vor Tieren, Krankheiten, Höhen, geschlossenen Räumen oder vor dem Arzt. Es gibt nahezu keinen Gegenstand und keine Situation, vor der wir nicht auch Angst entwickeln könnten.

Personen, die unter einer Phobie leiden, sind sich meistens bewusst, wie unsinnig ihr Verhalten ist. Trotzdem sind sie nicht in der Lage, sich dagegen zu wehren. Der Betroffene verbringt einen Großteil seiner Zeit damit, zu verhindern, in diese Situation zu geraten. Die Angst davor wird mit der Zeit immer stärker und kann den gesamten Alltagsablauf beeinflussen. Die Ursache für die Entwicklung bestimmter Ängste und welche Prozesse dabei im Gehirn ablaufen, kann bis heute nicht eindeutig beantwortet werden. Gesichert scheint aber, dass die Angst immer erlernt ist. Bestimmte Situationen, die bislang als ungefährlich eingeschätzt wurden, werden plötzlich mit schlechten Erfahrungen verbunden – wie heftige Turbulenzen bei einem Flug – und sind zukünftig mit den dabei empfundenen Ängsten gekoppelt. Die gute Nachhricht: Alle Menschen selbst besitzen die

Fähigkeit, eine Phobie zu überwinden. Der Weg aus einer Phobie kann gelernt werden, durch die Veränderung der Gedanken und des Verhaltens sowie Beeinflussung der Körperreaktionen. Um die Angst zu bekämpfen ist es wichtig, die Anspannung, die beim Erleben der Angst empfunden wird, zu lösen. Dabei helfen Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung. Die Behandlung einer Phobie richtet sich nach der Art der Phobie und der Ausprägung der Ängste. Die Kombination aus psycho- und soziotherapeutischen Verfahren sowie medikamentöser Therapie hat sich als besonders wirkungsvoll erwiesen.

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Elbe Wochenblatt zum Wochenende 93.984 Trägerauflage Harburg, Rönneburg, Wilstorf, Langenbek, Sinstorf, Marmstorf, Eißendorf, Heimfeld, Neuland, Hausbruch, Neugraben, Fischbek, Cranz, Neuenfelde, Francop, Moorburg, Altenwerder, Finkenwerder, Moorwerder, Kirchdorf, Teil Wilhelmsburg elbe-Wochenblatt Verlagsges. mbH & Co.KG 21073 HH, Harburger Rathausstr. 40 Postfach 90 03 55, 21043 Hamburg Tel. 040-766 00 00, Fax 76 60 00 24 www.elbe-wochenblatt.de E-Mail: info@elbe-wochenblatt-verlag.de Anzeigenleiter: Jürgen Müller Geschäftsführer: Michael Heinz Druck Süd-Ausgabe: Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG Vertrieb: WBV Direktzustell-GmbH Axel-Springer-Platz 1 20350 Hamburg Telefon 040-347 26 711 Telefax 5 40 89 81 Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH 21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40 Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39 V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverpflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigen-Layouts sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronische Pressespiegel erhalten Sie über die Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon (030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de

Mitglied der Hamburger Wochenblatt-Kombination Es gilt die Preisliste Nr. 47, gültig ab 01.01.2012


SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

FAMILIENANZEIGEN | 13 FAMILIENANZEIGEN Am 8. Februar 2012 entschlief nach einem erfüllten und ereignisreichen Leben unser lieber Vater, Schwiegervater und Opa

Rolf Bädker * 23. Mai 1928

Svend und Ute Sören und Simon Marc und Silke

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 24. Februar 2012, um 12.00 Uhr, in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236, statt. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Statt Karten Nicht trauern wollen wir, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir sie hatten.

Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Else Danker

geb. Rüther * 28. November 1918 † 13. Februar 2012 In stiller Trauer

Thea und Ernst-August Renate und Hermann Detlef und Claudia mit Jendrik und Lasse Wiebke und Maik Tanja und Christian mit Henrik

Verlosung: Original Oberkrainer in Jork Ein Erfolgsgespann: die Original Oberkrainer mit TV Moderator Andreas Ellermann. Foto: Goldgala HORST BAUMANN, HARBURG

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as Original Oberkrainer Sextett gastieren am Freitag, 2. März, um 20 Uhr in Jork, Fährhaus Kirschenland, Wisch 9. Das Wochenblatt verlost fünf mal zwei Karten. Die Original Oberkrainer aus Slowenien, haben die großen Hits des bekannten Fernsehorchesters im Gepäck. Die Moderation für diesem Abend hat TV-Moderator Andreas Ellermann übernommen. Es gibt noch Restkarten für 24 statt 35 Euro. Im Fährhaus Kir-

Entspannung kann man lernen HARBURG Der HTB sucht für seinen Entspannungskurs noch neue Mitstreiter. Die Teilnehmer treffen sich jeden Dienstag um 19.45 Uhr im Neubau der Schule Ehestorfer Weg, Ehestorfer Weg 14. Auf dem Programm stehen verschiedene Formen der Atemtechnik wie zum Beispiel bei der Meditation oder der Entspannung nach John Kabat Zinn. Anmeldung und Infos unter 79 14 33 23. SD

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Die Beisetzung findet in aller Stille im engsten Familienkreis statt.

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„Aber das Leben ist traurig und feierlich. Wir werden in eine wunderschöne Welt gelassen, treffen uns hier, stellen uns einander vor und gehen zusammen ein Weilchen weiter. Dann verlieren wir einander und verschwinden ebenso, wie wir gekommen sind.“ Jostein Gaarder

Gerhard Timer 1924 – 2012

Danke Opa, für die schöne gemeinsame Zeit

Dominik Timer

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14 | LETZTE SEITE

Der Weg ist das Ziel Die Kolumne von Mia Meyer

SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Nerven euch die vielen Castingshows?“ AIMÉE POLZIN, HAMBURG

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astingshows sind mittlerweile nicht mehr aus dem Fernsehprogramm wegzudenken. Fast immer setzen die Macher auf Emotionen, häufig steht die Schadenfreude im

Mittelpunkt. Manche Teilnehmer von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) werden vor einem Millionenpublikum von Juror Dieter Bohlen lächerlich gemacht. Bei „Germanys Next Topmodel“ (GNTM) gibt Heidi Klum den zickigen Ton an.

Im „Dschungelcamp“ landeten wieder allerlei Insekten auf den Tellern der Kandidaten. Um musikalisches Talent dreht sich „Unser Star für Baku“, wo die Lena-Nachfolgerin beim Eurovision Song Contest gesucht wird. Gute Kritiken bekam die erste

Staffel der Gesangsshow „The Voice of Germany“. Sie war ein Riesenerfolg. Es scheint, als ob die Zuschauer nicht genug bekommen können. Wir haben Schüler in Harburg befragt, was sie von den Castingshows im Fernsehen halten.

Beim Alsterlauf der Ruderer: Mia Meyer (1. v. li.) liegt beim Start schon vorne. Foto: pr

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00 Minuten individuell“ standen auf dem Trainingsplan. Das bedeutete, dass ich mir eine Ausgleichsportart aussuchen durfte. Ich beschloss, in der ersten Stunde laufen zu gehen, wobei mir meine Neugier ein paar Steine in den Weg legte. Meine Standardlaufrunde startete ich vom Ruderclub Süderelbe aus elbaufwärts. Doch nachdem die Autobahnbrücke überquert war, wurde es mir zu langweilig, wie gewohnt weiterzulaufen. Ich schlug den Weg Richtung Moorwerder ein. Weil der Deich aber keine Überraschungen hat und er genauso aussah, wie auf der anderen Seite der Süderelbe, nur spiegelverkehrt, bog ich nach links ab und lief durch Kirchdorf. So ging es immer weiter. Ich lief den Weg, der am wenigsten gewohnt für mich wirkte und kam schließlich wieder am Deich an. War ich etwa im Kreis gelaufen? Ein Blick auf die andere Seite brachte Klarheit: Ich hatte die Elbinsel überquert. Vor mir lag die Norderelbe, auf der Eisschollen schwammen. Eine Stunde war vergangen und ich versuchte, ohne den Rückweg zu kennen, meinem Orientierungssinn zu folgen. Die Reise durch Wohngebiete und Baulandschaften, über Brücken und Fel-

der führte mich durch das Herz Wilhelmsburgs und ich erreichte nach exakt 100 Minuten wieder unser Bootshaus. Zwar waren meine Beine nach fast 20 gelaufenen Kilometern nicht mehr die fittesten, doch es war ein gelungenes Wettkampftraining für den folgenden Tag. Da ging ich beim Alsterlauf der Ruderer an den Start. Das „Geländetraining“ abseits der Straßen in Wilhelmsburg bereitete mich gut auf den Slalomlauf durch die Menschenmasse des Alstervergnügens vor. Die Zeit im Ziel war zwar nicht gut, aber ich konnte mir den Sieg sichern.

Robin Gerwing (13) und Birte Grützmacher (13): „Wir finden fast alle Shows gut. Selber bewerben würden wir uns allerdings nicht, da hätten wir zu viel Angst. Das „Supertalent“ gefällt uns, weil dort Menschen auftreten, die ganz unterschiedliche Talente und Fähigkeiten haben. Dieter Bohlen ist lustig. Beim ,Dschungelcamp’ stört uns jedoch, dass fast niemand die Stars kennt.“

Ilano Krause (14), Timo Vanni (16) und Emre Güler (15): „Die sind doch nicht nervig! Wir würden vielleicht selber als Tänzer beim ,Supertalent’ auftreten. Ein Freund von uns hat schon mal an einer Castingshow teilgenommen. Bei ,DSDS’ fanden wir letztes Jahr besonders Pietro Lombardi, den Gewinner, gut. Es gibt aber auch Shows, die uns nicht gefallen. ,Germanys Next Topmodel’ ist doof, weil die sich immer anzicken.“

Nicki Elfers (15) und Maria Elfers (15): „Ja, uns nerven die Shows. Oft ist die Jury bösartig oder die Teilnehmer machen sich lächerlich. Leider gibt es im Fernsehen aber oft nichts anderes. Wahrscheinlich ist es so beliebt, weil da so viele teilnehmen können. Selber mitmachen würden wir nicht. ,Germanys Next Topmodel’ gefällt uns aber ein bisschen, weil die verschiedenen Charaktere und die Talente interessant sind. Wir fiebern allerdings nicht mit.“

Angelina Böttcher (12) und Alica Pokorny (13): „Nein. Wenn die Teilnehmer singen, ist es doch spannend zuzuhören. Bei ,DSDS’ haben wir auch schon einen Favoriten: Luca Hänni. Bei anderen Shows, wie ,The Voice of Germany’ gefällt uns, dass es dabei nicht auf das Aussehen ankommt und die Coaches die Teilnehmer erst später zu Gesicht bekommen. Der Grund warum die Shows so erfolgreich sind ist wohl, dass manche Leute es unterhaltsam finden, wenn sich die Teilnehmer zum Affen machen.“

Kolumne Mia Meyer (17) geht in die zwölfte Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe. Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur in diesem Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.

Gitarrenkurse HARBURG Musiklehrer Manfred Schlecht bietet ab Donnerstag, 23. Februar, in der KulturWerkstatt Harburg, Kanalplatz 6, neue Gitarrenkurse für Anfänger und Fortgeschrittene, außerdem einen Kurs für Kinder ab acht Jahren. Notenkenntnisse sind nicht notwendig. Anmeldung und detaillierte Informationen gibt es unter 655 69 60. SD

Buddhistisch HARBURG Serdar Serin vom Losang Zentrum für Kadampa-Buddhismus hält Dienstag, 21. Februar, um 19 Uhr in der Yoga Vidja Schule, Bremer Straße 14, einen Vortrag zum Thema „Den Winterblues wegmeditieren - Einführung in die buddhistische Meditation“. Der Eintritt kostet sieben Euro. SD

Ann-Luca Holz (14) und Eylem Karaköy (14): „Uns nerven die Shows nicht. Aber wir gucken die Sendungen auch nicht regelmäßig. Dieter Bohlen von ,DSDS’ ist lustig. Er weiß einfach wie man die Leute unterhält. Außerdem gucken wir das um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Man will schließlich in der Klasse mitreden können. Beim ,Dschungelcamp’ ist das anders. Die Sendung ist langweilig. Im Grunde interessiert nur was die Teilnehmer danach machen und ob sie sich wirklich lieben. Oft gehört das ja auch einfach nur zur Show.“

Thema: Mutter-Kind-Kuren HARBURG In der Informationsstelle des DRK, Harburger Rathausstraße 37, findet am Montag, 20. Februar, um 15.30 Uhr eine Beratung zum Thema „Mutter-Kind-Kuren“ statt. Ein Angebot auch an Väter, die an einer Kurmaßnahme interessiert sind. Der Eintritt ist frei. SD

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