Wochenende KW08

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Nr. 8 25. Februar 2012 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 post@wochenblatt-redaktion.de

Elbe Wochenblatt ●

JEDEN NEU D N E B A N SON UHRWERK-PROFIS Ein Besuch in der einzigen Uhrmacherschule in Norddeutschland | Seite 2

Z U M

W O C H E N E N D E

KANDIDATEN-KÜR Ist Joachim Gauck der richtige Bundespräsident? Die Umfrage in Harburg | Seite 10

Es darf geschraubt werden Seit 1975 bastelt die Freizeit-Mo-AG an Fahr- und Motorrädern

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Skisport in Harburg

Rubriken-Übersicht

Stellenmarkt ab Seite 6 HARBURG Der Verein Skisport Kleinanzeigen ab Seite 8 Harburg bietet ab sofort wieFamilienanzeigen ab Seite 9 der dienstags von 20 bis 22 Uhr in der frisch renovierten Sporthalle an der Schwarzenbergstraße 72 Skigymnastik an. An76 10 39 25. SD meldung und Infos unter

Degenhardt-Lesung HARBURG Vor einiger Zeit verstarb der bekannte Liedermacher Franz-Josef Degenhardt. Der Musiker schrieb auch bewegende Bücher, wie zum Beispiel den Roman „Zündschnur“, in dem es um Zwangsarbeit und Widerstand während der Nazi-Daktatur geht. Die Vereinigung der Verfolgten - Bund der Antifaschisten lädt ein für Dienstag, 28. Februar, zu einer „Degenhardt-Lesung“, die um 19 Uhr im Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, beginnt. Der Eintritt ist SD frei.

Flohmarkt in Neugraben

Guido Bartels, Dirk Hardick und Ingrid Krenz (v.l.) freuen sich über neue Bastler in der Mo-AG im Freizeitzentrum Mopsberg. Fotos: pa zählt der 69-Jährige. „Die Teenager wurden erwachsen und mit ihnen wuchsen ihre Untersätze.“ Auch der Standard der Fahrräder ist heute ein anderer, als vor 35 Jahren. Ingrid Krenz versucht sich an der Kettenschaltung ihres Liege-Fahrrades. „Für moderne Fahrräder fehlt uns noch das eine oder andere Spezialwerkzeug“, meint die 53-Jährige. „Das sollte man im Zweifel selbst mitbringen.“

Sonntags-Brunch

Auch zum Schärfen von Rasenmäherklingen gibt es in der Metallwerkstatt vom Freizeitzentrum Mopsberg Gelegenheit.

RAINER PONIK, HARBURG

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Jubel nach dem Schlusspfiff: Nach einem 6:3-Erfolg gegen den DHC Hannover sind die Hockeydamen der TG Heimfeld zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Bundesliga aufgestiegen. Foto: rp jährige Sportwissenschaftler eine durchschnittliche Regionalligamannschaft zu einem Bundesligaaufsteiger gemacht, obgleich er noch nie zuvor ein

Vorspeisen und Dessert-Buffet Nudel- und Hauptgericht am Tisch serviert 11.30 bis 15.00 Uhr 25,- Euro Schellerdamm 16 Hamburg-Harburg

Spitzenhockey in der „Kersche“: Die Damen der TG Heimfeld sind ab sofort erstklassig

dient“, sagte Alexander Otte, der sich unmittelbar nach dem Schlusspfiff erst einmal allein in die Kabine zurückzog. Innerhalb eines Jahres hat der 30-

NEUGRABEN Die Seniorenabteilung der Hausbruch-Neugrabener-Turnerschaft veranstaltet in den HNT-Vereinshallen am Opferberg, Cuxhavener Straße 253, einen Flohmarkt. In der Zeit von 10 bis 14.30 Uhr können die Besucher stöbern, staunen und feilschen. SD

GESCHMACK VERBINDET

So geht Bundesliga! er Traum vom Aufstieg ist wahr geworden: Durch einen 6:3-Sieg im Saisonfinale sicherten sich die Hockeydamen der TG Heimfeld zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Aufstieg in die Bundesliga. Vor rund 300 Zuschauern in der Halle Kerschensteiner Straße besiegte das Team von Trainer Alexander Otte den DHC Hannover und wurde dadurch Meister der Regionalliga Nord. Im Gegensatz zum Vorwochenspiel, als man sich bei Hannover 78 zu einem knappen 3:2Erfolg zitterte, ging die TGH am vergangenen Sonntag sehr konzentriert ins Spiel. „Die Mädels haben den Sieg souverän herausgespielt und sich den Aufstieg redlich ver-

GOLDANKAUF

(Ketten, Ringe, Broschen usw.)

JAN PAULO, HARBURG m Freizeitzentrum Mopsberg kann wieder geschraubt werden. Ein Jahr nach dem Umzug des Freizeitzentrums Nöldekestraße in die Baererstraße 36 haben die Bastler von der „MoAG“ die Metallwerkstatt soweit eingerichtet. Jeder kann ab sofort dienstags ab 18.30 Uhr mit seinem kaputten oder auch nur wartungsbedürftigen Fahr-, Liege- oder Motorrad vorbeikommen, um es auf Vordermann zu bringen. Zunächst essen die rund sieben Hobbymonteure meistens im Café des Freizeitzentrums eine Kleinigkeit zusammen, bevor sie die Overalls überwerfen. „Das ist hier aber kein Dienstleistungs- oder Reparaturbetrieb, und es gibt keinen Oberkasper“, stellt Guido Bartels klar, während er die vordere Abdeckung von seinem Motorrad entfernt, „sondern wir nutzen Räume und Werkzeug, um gemeinsam an unseren Rädern zu arbeiten.“ Aber Selbstverständlich hilft man sich und gibt Tipps. „Viele könnten sich ein Motorrad gar nicht leisten, ohne die Möglichkeit, es selbst zu reparieren“, meint Martin Stauber. „Und es macht gemeinsam in einer beheizten Werkstatt einfach mehr Spaß, als allein am Straßenrand.“ Stauber stieß schon 1979 zur Mo-AG. „Seit 1975 schraubten ein paar Teenager im Keller der Freizeitzentrums Nöldekestraße an ihren Mopeds und Fahrrädern“, er-

BURLESQUE-REVUE Freikarten für den Rieckhof und Schmidts Tivoli zu gewinnen | Seite 4

Erwachsenenteam gecoacht hat. „Jetzt wollen wir auch auf dem Feld den Titel holen“, sagt Mannschaftsführerin Luisa Dietrich.

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2 | REPORTAGE

SONNABEND, 25. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Sie drehen an allen Uhren Ein Besuch in Norddeutschlands einziger Uhrmacherschule

SABINE DEH, HAMBURG

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as für ein Fummelkram! Patrick Thernes (22) hat sich das Uhrwerk mit der Lupe genau angesehen, jetzt zieht er es auf und wird die Räder auf Ober- und Unterseite ölen. Die Öltropfen sind winzig. Um ihn herum sind Wand-, Tisch- und Stand-Uhren. Bei einigen fehlen die Zeiger und das Uhrwerk. Die meisten bimmeln aber im Stundentakt oder geben einen tiefen Gong von sich. Wie sein Vater möchte Thernes später mit alten Taschenuhren handeln. Neben ihm sitzt die 17jährige Johanna Holtz, die später das Juweliergeschäft ihrer Großmutter übernehmen wird. Beide stecken mitten in ihrem zweiten Ausbildungsjahr in der Uhrmacherschule Hamburg. Von außen wirkt das graue Schulgebäude in Farmsen unscheinbar. Aber sobald der Besucher im Inneren den Trakt der Uhrmacher-Zunft betritt, weiß er, was die Stunde geschlagen hat. In ganz Deutschland gibt es nur fünf Berufsfachschulen für Uhrmacher. Die Hamburger Einrichtung ist die einzige für den gesamten norddeutschen Raum. 1284 wurde in Exeter, England, mit dem Bau der ersten mechanischen Uhr begonnen. Erst seit dem 19. Jahrhundert werden Uhren maschinell hergestellt. Seitdem kümmern sich die Uhrmacher auch um Wartung und Reparatur. Vor etwa 30 Jahren sah es danach aus, als würde die Quarzuhr die mechanische Uhr vom Markt verdrängen. Aber es

kam anders. Handgefertigte Uh- jungen Gesellen buchstäblich ren verkaufen sich besser als zu- am Schultor abgeholt. „Bei uns vor. „Da pocht und tickt es in der treffen täglich Anfragen aus der Uhr, und der Träger weiß, da saß ganzen Republik ein“, so Lehrer ein echter Handwerker dran“, Rainer Schümann (63) und deuschwärmt Azubi Jesko Wethel tet auf einen Stapel Briefe. Er(20). Im Trend liegt auch, dass folgreiche Absolventen der Schudie Uhrwerke ohne Batterien le sind heute als Uhrmacher bei laufen. Wempe Hamburg, Rolex, Jaeger Mechanische Uhren „sind ein Le Coultre und Lange Uhren stark wachsender Markt im Lu- Glashütte tätig. Andere haben xus-Bereich, aber auch im sich für eine Laufbahn im Mamittelpreisigen Segment“, drü- nagement entschieden, sich ckt es Berufsschullehrer Jörg selbstständig gemacht oder arZehle (48) in reinstem Marke- beiten als Industriemechaniker, tingdeutsch aus. zum Beispiel bei der Lufthansa. In der Hamburger Uhrmacherschule werden pro Jahr 26 neue Azubis angenommen. Voraussetzung ist mindestens ein guter Hauptschulabschluss. Man braucht Ruhe und Ausdauer und Geschick mit den Händen. Grobmotoriker haben in der dreijährigen Ausbildung keine Chance. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind rosig, Uhrmacher sind gefragt wie lange nicht. In der Uhrenhochburg Schweiz wird händeringend Nachwuchs gesucht. Aber auch in Deutsch- Die Ausbilder der Uhrmacherschule Hamburg: Die Lehrer land wer- Rainer Lüers und Jörg Zehle (o.v.l.) sowie Ralf Holsten und den die Rainer Schümann (u.v.l.). Fotos: sd

Praktischer Unterricht: Lehrer Jörg Zehle mit seinen Schülern des zweiten Ausbildungsjahres.

2. Lana Del Rey: „Born To Die“ 3. Eisbrecher: „Die Hölle muss warten“

Das wichtigste Werkzeug eines Uhrmachers: Nur mit der Lupe können die Handwerker die Einzelteile im Inneren eines Uhrwerks untersuchen.

Uhrmacher werden Interessenten können sich bis zum 31. März um einen Ausbildungsplatz bewerben. Kontakt: Berufliche Schule Farmsen G16, Hermelinweg 8, 22159 Hamburg. Weitere Informationen im Internet unter www.g16hamburg.de. Am heutigen Sonnabend, 25. Februar, stellt sich die Uhrmacherschule von 9 bis 16 Uhr auf der Berufsmesse „Einstieg“ in den Hamburger Messehallen (Halle B6/Eingang Süd), Messeplatz 1, vor. Der Eintritt ist frei.

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1. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“

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2. Sean Paul: „She Doesn't Mind“

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Millimeterarbeit: Johanna Holtz schaut genau hin.

Uhrenvergleich: Dieser Chronometer hängt in der Pausenhalle.

Uhrenersatzteillager: Eine mechanische Uhr kann aus bis zu 800 Teilen bestehen.

Kein Beruf für Grobmotoriker: Nadine Hüncken zeigt eine winzig kleine Uhren-Unruhe.

▼ SINGLES

▼ ALBEN 1. Xavier Naidoo: „Danke fürs Zuhören - Best Of“

Es tickt und pocht: Bewerber müssen im Rahmen eines Praktikums technisches Verständnis, manuelle Geschicklichkeit, Ruhe und Ausdauer unter Beweis stellen.

▼ KINO CHARTS (1/●)

1. Ziemlich beste Freunde

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2. Für immer Liebe

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3. Gotye Feat. Kimbra: „Somebody That I Used to Know“ (2/▼)

3. Star Wars 3D: Episode I - Die dunkle Bedrohung

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4. Kairo 678

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5. Yoko

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4. Leo Rojas: „Spirit Of The Hawk“

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4. Olly Murs Feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips a Beat“

5. Adele: „21“

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5. Silbermond: „Himmel auf“

6. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“

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6. Christina Perri: „Jar of Hearts“

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6. Hugo Cabret

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7. Andrea Berg: „Abenteuer“

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7. Lana Del Rey: „Video Games“

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7. Underworld Awakening

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(4/●) (–/neu)

8. Van Halen: „A Different Kind of Truth“

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8. Madonna Feat. Nicki Mina: „Give Me All Your Luvin'“ (–/neu)

8. Gefährten

9. Paul McCartney: „Kisses On The Bottom“

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9. Avicii: „Levels“

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9. Fünf Freunde

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10. Marlon Roudette: „Anti Hero“

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10. The Descendants

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10. Leonard Cohen: „Old Ideas“ Quelle: Media Control GfK

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Stand: 22.2.2012 / Woche 8

Quelle: cinema.de

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Stand: 22.2.2012 / Woche 8


SONNABEND, 25. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

So viele schöne Bilder: Leserfoto-Aktion läuft weiter

Erinnerungen an die Flut

Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos

Erika Lorenz hat das Leserfoto der Woche eingeschikkt. sie schreibt dazu: „Im letzten Herbst hatte ich das Glück, in meinem Garten in Harburg Igel beobachten zu können. Dabei gelang mir an einem Nachmittag dieser Schnappschuss, während die beiden Igel das restliche Futter meines Katers Billy vernaschten. Das Foto klappte nur, weil ich mich sehr leise heranschlich.“

HORST BAUMANN, HAMBURG

D

ie Resonanz ist herausragend: Das Wochenblatt zum Wochenende hatte sie gebeten, uns die besten Leserfotos zu schicken, um sie jede Woche zu veröffentlichen. Über 300 Fotos sind bislang bei uns eingegangen: Ob Landschaft oder Porträt, Schnappschuss oder gekonntes Arrangement. Die Aktion geht weiter: Schicken Sie uns Ihre besten Fotos. Entweder per Post als Abzüge im Format 10x15 cm (keine Dias!). Oder per E-Mail als Digitalfoto (Mindestbreite 15 cm, Mindestauflösung 180 dpi). Schreiben Sie uns dazu, wann und wo das Foto entstanden ist. Erzählen Sie uns die besondere Geschichte Ihres besonderen Fotos. Wichtig: Namen, Anschrift und eine Rückrufnummer auf dem Foto, im Brief oder in Ihrer EMail angeben!

Veröffentlichte Leserfotos werden mit tollen Überraschungspreisen belohnt! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Hinweis: Zugesandte Fotos werden nicht zurückgeschickt!

Wochenblatt-Redaktion Stichwort „Leserfoto“ Harburger Rathausstraße 40 21073 Hamburg

E-Mail: post@ wochenblatt-redaktion.de (Betreff „Leserfoto“)

▼ HAMBURGER KRIMINALFÄLLE

„Gott sei Dank, dass ihr mich erwischt habt“ Im Oktober 2000 wurde das „Balkonmonster“ gefasst im Schlaf fesselte und knebelte. Erst als er sich sicher war, dass ieser Fall war das Vorbild die Frauen allein in ihrer Wohfür den Tatort „Wolfsstun- nung waren, stieg er über den de“ aus Münster, obwohl er sich Balkon ein und fiel über sie her. in Hamburg ereignet hatte. Zwischen November 1999 und Hans-Joachim B. spähte seine Dezember 2000 passiert das Opfer aus, bohrte unbemerkt zehn Mal. Sechs seiner Opfer vergewaltigt Balkontüren und Fensterverriegelungen auf, bevor er sie dann er teilweise mehrmals, andere quälte er oder hielt sie in einer Lagerhalle zwischen Hamburg und Bremen gefangen. Während der monatelangen Ermittlungen waren dem 38Jährigen zeitweise 400 Poli„Thiel, sehen Sie, was die Presse schreibt!“ Staatsan- zeibeamte auf den Fersen. wältin Wilhelmine Klemm (Mechthild Großmann) Weil er mehrere liest Hauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) die LeMale die ECviten. Eine Szene aus dem Tatort „Wolfsstunde“. Foto: WDR/Uwe Stratmann Karten seiner W. DÜSE, HAMBURG

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Opfer gestohlen und die Geheimnummern erpresst hatte, wurden alle Bankautomaten der in Frage kommenden Gegend überwacht. Mehrere Hundert ins Fahndungsraster passende Männer mussten sich einem Speicheltest unterziehen. Aber erst „Kommissar Zufall“ beendete die Jagd: Am 30. Oktober 2000 fällt zwei Streifenpolizisten in Godshorn bei Hannover ein Campingbus auf. Als die Polizisten den Fahrer überprüfen wollen, springt der aus dem noch rollenden Bus und versucht vergeblich zu fliehen. Auf der Ladefläche finden die Beamten eine mit einer Kette gefesselte Frau, das letzte Opfer des von Medien als „Balkonmonster“ titulierten Serien-Vergewaltigers. Nach der Auswertung einer Speichelprobe ist schnell klar, dass der Täter gefasst ist. Für die Polizei „einer der wichtigsten Fahndungserfolge der vergange-

nen Jahre“. Der Kurierfahrer soll seine Festnahme mit „Gott sei Dank, dass ihr mich erwischt habt" kommentiert haben. Ein Gutachter bescheinigt Hans-Joachim B. „sexuelle Abweichungen mit sadistischen Tendenzen und verringerte Steuerungsfähigkeit“, beim Urteil wird das umfassende Geständnis berücksichtigt: 13 Jahre Gefängnis und anschließende, unbefristete Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus.

Die Krimiserie In loser Folge stellt das Wochenblatt zum Wochenende die spannendsten Kriminalfälle aus Hamburg vor. In der heutigen Ausgabe geht es um den Serien-Vergewaltiger Hans-Joachim B., den die Boulevardblätter „Balkonmonster“ nannten.

FINKENWERDER Wenn Kurt Wagner ein neues Buch vorstellt, kom-

men alle – das ist Ehrensache. Mehr als 100 Gäste waren der Einladung ins Hotel „The Rilano“ gefolgt, wo Kurt Wagner (l.) und Claus Leimbach den Bildband „Als die Deiche brachen“ präsentierten. Auf 96 Seiten und mit mehr als 130 Fotos dokumentieren die beiden Zeitzeugen die dramatischen Tage vor einem halben Jahrhundert auf Finkenwerder, die sich tief ins Gedächtnis der Bewohner eingebrannt haben. Ein Großteil der Fotos sind im Rilano, Hein-Saß-Weg 40, noch bis zum 15. August täglich von 18 bis 22 Uhr zu sehen. Bk/Foto: bk

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Exchange AG bereichert Harburger Innenstadt

Neues Juweliergeschäft in der Lüneburger Straße 25

N

ach monatelangem Leerstand erhält die Fußgängerzone ein attraktives, neues Ladengeschäft. Die Exchange AG, Spezialist für Goldankauf, Schmuck, Leihhaus und Moneyservice öffnet am 22. Februar seine Türen für die Harburger Bürger.

Das Ladengeschäft wurde von Grund auf modernisiert und den bestehenden Exchange-Filialen optisch angepasst. Entstanden ist ein attraktives Juweliergeschäft, das durch seine großzügigen Schaufenster den Spaziergängern Einblick in das attraktive Sortiment bietet. Fündig wird hier jeder, der auf der Suche nach individuellen Schmuckstücken zum bezahlbaren Preis ist.

Der Testsieger* für Goldankauf (*getestete Qualität, Bild Berlin Brandenburg, 12.11.2010) garantiert korrekte Bewertung und faire Preise. Vorstand, Michael Diell: „ Wir freuen uns sehr, in Harburg unsere 20. Filiale zu eröffnen. Die Lage in der Lüneburger Straße hat uns sofort überzeugt und die von allen Seiten einsehbare Filiale unterstreicht unseren Gedanken von Transparenz.“ Die Exchange AG gehört zu Deutschlands führenden Unternehmen im Handel mit Geld, Gold, Schmuck und hochwertigen Uhren. In dieser Service-Kombination ist die Exchange AG in Deutschland einzigartig.

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN

Vollprofis in Sachen Spaßrock

Sonnabend, 25.2. Flohmarkt Michaelisgemeinde Neugraben Cuxhavener Straße 323 8 bis 13 Uhr Tagung „50 Jahre nach der Hamburger Sturmflut“ Hamburgmuseum Holstenwall 24 10 bis 18 Uhr Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 Rosengarten-Ehestorf 10 bis 16 Uhr Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Tauschring Harburg Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr

Verlosung: Boerney & die TriTops im Rieckhof

HORST BAUMANN, HARBURG

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ie ziehen sich häufiger um, präsentieren die Songs in wechselnden Kostümen: Boerney & die TriTops sind eine Spaß- und Partyband. Sie „gehören zum Schrillsten, was die Republik zu bieten hat“, versprechen sie. Am Sonnabend, 31. März, rocken Boerney & die TriTops den Rieckhof. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten. Damit niemand auf die Idee kommt, nicht mitzufeiern, geht es quer durch alle Musikrich-

Teeverkostung Grüntee und Olong Speicherstadtmuseum HafenCity Am Sandtorkai 36 16 Uhr Anmeldung 888 81 86 Lerne lachen ohne weinen Ringelnatz-Tucholski-Kästner Ensemble Bittersüß Hamburger Kammerspiele Logensaal, Hartungsstraße 9 19.30 Uhr Comedy Ingo Oschmann Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 20 Uhr Konzert Lifeline Marias Ballroom Harburg Lassallestraße 11 20 Uhr

Festival Kontraste „Signs, Games and Messages“ Hauptkirche St. Michaelis Krypta, Englische Planke 1 20 Uhr Konzert The Fog Joggers Honigfabrik Wilhelmsburg Industriestraße 125 21 Uhr Modenschau „Abflug“ Absolventen Studiengang Mode-Design zeigen ihr Werke Flughafen Hamburg Terminal Tango, Eingang C Flughafenstraße 1-3, 21 Uhr Konzert Dennis B. Old Dubliner Harburg Neue Straße 58 22 Uhr

Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Boerney & die TriTops“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 2. März. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Boerney & die TriTops, Sonnabend, 31. März, 21 Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, Tickets elf Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, 14 Euro an der Abendkasse.

Sie waren auch auf der Schlagermove-Party mit dabei: Boerney & die TriTops sind eine erfahrene Spaßband, die nun den Rieckhof rockt. Foto pr

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BallinStadt Auswanderermuseum Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten 10 bis 17 Uhr Sonntagsfrühstück „treffpunkthölertwiete“ Hölertwiete 5, Harburg 11 bis 14 Uhr Rundgang „Speicherstadt - Tradition und Wandel“ Start: Speicherstadtmuseum HafenCity, Am Sandtorkai 36 11 Uhr Hamburgs Lifestyle Messe „LebensArt“ Gastwerk Hotel Altona Beim Alten Gaswerk 3 11 bis 19 Uhr Rundgang Wilhelmsburg im Dritten Reich Start: Bushalt „Stübenplatz“ 13 Uhr Plattdüütsch in´t Stellwerk Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 Hannoversche Straße 85 13 Uhr

Frivol und nostalgisch: The Petits Fours bieten einen stilvollen Mix aus Burlesque, Gesang und Comedy. Foto: Sabitha Saul Fours Show“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 2. März. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

The Petits Fours Show „Burlesque Revue“, 23. und 24. März, 20. und 21. April sowie 18. und 19. Mai um 24 Uhr, Schmidts Tivoli, Spielbudenplatz 27-28, Tickets (18,50 bis 27,30 Euro) unter 31 77 88 99.

Verlosung: Michy Reincke Akustik Trio im Rieckhof HORST BAUMANN, HARBURG

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Sein neues Album ist draußen, er stellt es im Riekkhof vor: Michy Reincke. Foto pr

Museums-Sonntagskinder „Höhlenmalerei: Tierbilder der Eiszeit“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 bis 16.30 Uhr Sonntags-Café Sozialer Treffpunkt Kirchdorf-Süd Karl-Arnold-Ring 2 14 bis 17 Uhr Museumsführung „Eiszeit in Hamburg“ Helms-Museum Harburg Museumsplatz 2 14 Uhr

Songs für Erwachsene r kommt mal wieder nach Harburg und stellt sein neues Album im Rieckhof vor. „Der Name kommt mir nicht bekannt vor“. Dabei ist Michy Reincke in der deutschen Popmusik kein Unbekannter. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für das Michy Reincke Akustik Trioam Sonnabend, 24. März.. Reincke ist ein famoser Unterhalter, der mit der Qualität seiner Lieder und Auftritte - egal ob mit seiner Band oder dem Akustik-Trio - landesweit ein stetig wachsendes Publikum berührt und begeistert. Sein neues Album verknüpft mit spürbarer Freude unterschiedlichste Genres - von Liedern im Retro-Pop-Stil über zeitgenössische Rockmusik bis hin zu chansonesken Elementen. Den großen Durchbruch hatte er in den Achtzigern mit „Taxi nach Paris“. Seither ist der Ham-

Winterflohmarkt Hamburger Messehallen Eingang Ost Holstenglacis 8 bis 17 Uhr

Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 Rosengarten-Ehestorf 10 bis 16 Uhr

HORST BAUMANN, HAMBURG in Hauch Frivolität, ein Schuss Nostalgie, eine Prise Sinnlichkeit – garniert mit einem Augenzwinkern: The Petits Fours Revue kommt ins Schmidts Tivoli. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für die Hamburg-Premiere am Freitag, 23. März, um 24 Uhr. Im Mittelpunkt stehen die Petit Fours, „drei wahrhaft reizende Künstlerinnen“, verspricht der Pressetext. Sie sind nach dem edlen französischen Gebäck benannt, das zu Tee oder Kaffee als „süße Versuchung“ gereicht wird. Geboten wird ein Abend im Stil der 1930er bis 1950er Jahre. Es wird ein stilvoller Mix aus Burlesque, Tanz und Ballett, Gesang und Comedy. Die legendäre Ära der Andrews Sisters, des Swing und des Lindy Hop wird zu neuem Leben erweckt. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die WochenblattRedaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: The Petits

Sonntag, 26.2.

Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg, 10 bis 23 Uhr

Verlosung: The Petit Fours Show im Schmidt Theater

Schützenball Schützenverein Marmstorf Schützenhof Marmstorf Feuerteichweg 1 20 Uhr Lesung und Fotoschau „Wangerooge - Insel im Wattenmeer“ KulturWerkstatt Harburg Kanalplatz 6, 20 Uhr

tungen: von den Blues Brothers bis Drews, von Guildo Horn bis Ozzy Osborne, von Tina Turner bis Kiss, von ABBA bis AC/DC. Das Ziel: Von reif und jung können alle gemeinsam Party machen. Die Band dürfte Urlaubsstimmung verbreiten: In der ersten Märzhälfte rocken Boerney und Gefolge beruflich in einem Ferienclub auf der Sonneninsel Fuerteventura. Weitere Infos unter www.boerney.de Gewinnen, so geht’s: Einfach eine Postkarte an die WochenblattRedaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073

Burlesque für Einsteiger

Hamburgs Lifestyle Messe „LebensArt“ Gastwerk Hotel Altona Beim Alten Gaswerk 3 14 bis 20 Uhr Beats´n Bars Freestylesession Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 Hannoversche Straße 85 15 Uhr

SONNABEND, 25. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

burger Musiker erfolgreich unterwegs und regt seine Zuhörer mit klugen Betrachtungen über Leben, Liebe und die Welt zum Nachdenken an oder bringt sie zum Lachen. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Michy Reincke“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 2. März. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Michy Reincke Akustik Trio, Sonnabend, 24. März, 20 Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, Tickets 20 Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, 24 Euro an der Abendkasse.

Offene Filzwerkstatt mit Petra Frühling treffpunkt.elbinsel Fähstraße 51a, Wilhelmsburg 14 bis 17 Uhr Sonntagscafé DRK-Sonntagstreff Stubbenhof 2 Stubbenhaus-Neuwiedenthal 14 Uhr Benefiz-Konzert für die Krebsforschung TU-Harburg Audimax I Denickestraße 22 16 Uhr Taizé-Gottesdienst St. Pauluskirche Harburg Alter Postweg 46 18 Uhr Fotoschau „Karibikkreuzfahrt mit der Queen Mary 2“ KulturWerkstatt Harburg Kanalplatz 6 20 Uhr


Energiesparen

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Dämmen, aber sicher! Dämmsysteme helfen Energie zu sparen und sind sicher HORST BAUMANN, HAMELN

V

iel Energie sparen und dadurch die Heizkosten um 30 bis 50 Prozent mindern – für Hauseigentümer gibt es Gründe, die Außenwände ihres Einfamilienhauses mit Wärmedämm-Verbundsystemen zu sanieren. 72 Prozent der Deutschen halten diese Maßnahme für eine vorrangige Investition in den Wert eines Hauses, so eine neue Umfrage der

BHW Bausparkasse. Doch wie steht es um das Material? 82 Prozent der Isolierplatten sind aus Polystyrol, auch Styropor genannt, weil sie preiswert und unkompliziert zu verarbeiten sind. Systeme aus Mineralwolle sind 20 bis 25 Prozent teurer. Kürzlich gab es in den Medien die Diskussion um die Sicherheit im Brandfall. Dämmschichten von 20 bis 30 Zentimetern können laut dem Deutschen Feuerwehrverband im Fall des Falles

die Ausbreitung von Bränden beschleunigen. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme, beruhigt: „Kein Baustoff wird so intensiv getestet, überprüft und immer wieder weiterentwickelt wie Dämmsysteme. Die Versuche werden von anerkannten, unabhängigen Prüfinstituten durchgeführt.“ Sein Fachverband empfiehlt generell die höchste Sicherheitsstufe, die Ausführung der Däm-

mung in der höheren Brandklasse B1, und geht damit über die derzeitige Vorgabe des Gesetzgebers sogar noch hinaus. Die besagt, dass Einfamilienhäuser von einer Höhe bis sieben Meter in der niedrigeren Brandklasse B2 – normal entflammbar – ausgestattet werden dürfen. Auch bei der Brandklasse B2 ginge bei ordnungsgemäßer Ausführung durch Fachhandwerker das Risiko gegen null, so der Verbandsgeschäftsführer.

Innen- und Außendämmung unter einem Dach Experten in Sachen Dämmung: Haacke Energie Effizienz (HEE)

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er Haake IsolierKlinker wird seit Jahrzenten verkauft und ständig weiterentwickelt. Mit Dämmdicken von bis zu 200 mm erfüllt das Klinkersystem die Anforderungen der Energie-Einspar-Verordnung (ENEV) und ist zudem förderfähig über die KfW-Bank. Das besondere Plus ist, dass der Kunde nur einen Ansprechpartner hat, denn Herstellung, Lieferung, Montage und Gewährleistung liegen bei der Haacke Energie Effizienz (HEE) in einer Hand. Daneben wird seit den 80er Jahren von Haacke mit dem Cellco-Wärmedämmlehm auch eine spezielle Innendämmung produziert für die Sanierung von Fachwerkgebäuden sowie denkmalgeschützten Objekten. Cellco wird als plastischer Wärmedämmlehm sowie als Wärmedämmlehmplatte angeboten. Die Kapillarität in diesen Produkten sorgt dafür, dass Feuchtigkeit, die zwangsläufig in Gebäuden entsteht, vom Cellco-Wärmedämmlehm aufgenommen und auch wieder in die Raumluft abgegeben wird. Der Cellco-Wärmedämmlehm wird ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen hergestellt. Weiterhin bietet Haacke für die Innendämmung auch ei-

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Dachdeckermeister Heiko Siemer

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das System dampfdiffusionsoffen, das heißt, die Wärme bleibt im Haus, aber es entsteht kein Feuchtigkeitsstau. So werden nicht nur Heizkosten gespart, sondern auch auf dem Dachboden herrscht das ganze Jahr lang ein angenehmes Klima.

Dachdeckermeister Heiko Siemer

Aufgrund der ständigen Weiterentwicklung hat der Haacke-Isolierklinker seinen technischen Vorsprung bis zum heutigen Tage halten können. Foto: pr ne Kork-Dämm-Platte sowie eine Kapillar-Dämm-Platte auf Perlite-Basis an (ebenfalls in Stärken von 20 – 100 mm). Mit diesen Systemen wird ein Vollwärmeschutz der Außenwand erreicht, der erheblich zur Energiereduzierung und damit zur Heizkostenersparnis beiträgt. Gleichzeitig wird durch

die Reduzierung der Schadstoffemissionen ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Auf eine gute Qualität, beste handwerkliche Verarbeitung, vorzügliche Kundenpflege und ein harmonisches Betriebsklima wird bei der HEE besonderer Wert gelegt und das wird

sich laut Geschäftsführer Albert Haacke auch in Zukunft sicher nicht ändern. Nähere Informationen zum Haacke-Isolierklinker/Haacke Cellco Wärmedämmlehm gibt es unter der kostenlosen Hotline 0800/ 422 25 38 oder direkt im Werk Celle, 29227 Celle, Am Ohlhorstberge 3.

So werden Heizkosten gesenkt und Fassaden verschönert

nergiesparen liegt im Trend: Rund 900 Millionen Quadratmeter deutscher Außenwände sind mit Dämmplatten ausgelegt – das entspricht in etwa der Fläche Berlins. Und es werden 2012 deutlich mehr. Die Möglichkeiten für die optische

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AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

Heinz Baseda wird dreimal Meister

präsentiert

Grün-Weiss Harburgs Leichtathletik-Senioren holen sieben Titel

RAINER PONIK, HARBURG

D

ie Athleten aus Harburg sahnten in Alsterdorf ab: Bei den gemeinsamen Hallenmeisterschaften von SchleswigHolstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg, die in Hamburgs neuer Leichtathletikhalle ausgetragen wurden, konnten insbesondere die Senioren des SV Grün-Weiss überzeugen. Erfolgreichster Harburger war Heinz Baseda, der sich im 60-m-Sprint (8,72 s), im Weitsprung (4,93m) und im 200m-Lauf (27,86 s) der Alterklasse M55 gleich drei Titel sichern konnte. Ein zweiter Platz im Hoch-

sprung (1,51m) rundete das hervorragende Ergebnis des Harburgers ab.

Heinz Baseda und Bärbel Rutterschmidt waren die erfolgreichsten Meisterschaftsteilnehmer. Sie gewannen insgesamt fünf Gold- und eine Silbermedaille. Foto: pr

Auch Bärbel Rutterschmidt, die erstmals in der Klasse W55 an den Start ging, stand mehrfach auf dem Siegertreppchen. Im 60-mSprint (10,03) und im Weitsprung, wo sie mit 4,03 m eine bärenstarke Leistung bot, konnte sie sämtliche Konkurrentinnen hinter sich lassen. Wiebke Baseda (W50) und ihr Bruder Frank Böttcher (M60), die ebenfalls für Grün-Weiss starteten, holten sich jeweils einmal Gold. Beide erzielten im Hochsprung mit 1,39 m exakt die gleiche Höhe. Zweite Plätze konnten Beate Lenzing (W50) im Weitsprung und Wiebke Baseda im 60-m-Sprint für sich verbuchen. Und auch Kerstin Palatz (W50) und Beate Lenzing

(W50) gingen nicht leer aus. Während Kerstin Palatz im 60-mSprint Dritte wurde, erreichten Beate Lenzing beim Hochsprung und Frank Böttcher beim Kugelstoßen ebenfalls Bronze. Für die LG Hausbruch-Neugraben-Fischbek holten Horst Paires (M 75) und Kirsten Abshagen (W70) die Kohlen aus dem Feuer. Nach einem weiten Sprung auf 2,96 m bekam Horst Paires die Goldmedaille umgehängt; Kirsten Abshagen erkämpfte mit einer Weite von 6,11m im Kugelstoßen den zweiten Platz. Einziger Medaillengewinner des Harburger TB war Heiko John (M50), der im Weitsprung mit 4,76m Rang 2 belegte.

Rönneburg - Süderelbe: Der fünfte Versuch! Fußball: Nach vielen Spielausfällen droht Wettbewerbsverzerrung

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

M

it Rasen- und Hartplätzen ist es im Winter so eine Sache: Wahrscheinlich sind auch an diesem Wochenende nicht alle Plätze bespielbar – es droht eine Wettbewerbsverzerrung, weil Vereine mit Kunstrasen spielen konnten. Mit einem ganz neuen Gefühl muss dabei Dersimspor leben lernen: Nach dem Umzug vom Ra-

sen der Winsener Straße auf den Kunstrasen der neuen Anlage an der Baererstraße ist die sonntägliche Anstoßzeit von 10.45 Uhr eine Herausforderung. Für die ausgefallenen Bezirksligaspiele liegen bislang noch keine konkreten Neuansetzungen vor. Ein geruhsames Osterfest können die meisten Kicker sich jedoch bereits jetzt abschminken. In der Kreisliga 1 dürfte sich

die Wettbewerbsverzerrung in Grenzen halten. Der FC Süderelbe II und der HTB II konnten am vergangenen Wochenende als einzige ihre Begegnungen austragen. Ob die beiden Rasenspiele bei Buchholz 08 II und Altenwerder II jedoch ausgetragen werden können, ist sehr fraglich. Ein ganz spezielles Verhältnis verbindet mittlerweile den SV Rönneburg und den FC Süderelbe II. Seit dem 27. November

wird versucht, die Partie zwischen beiden Mannschaften auszutragen. Einmal musste der Versuch während des Spiels aufgrund eines Wolkenbruchs aufgegeben werden. Gleich dreimal konnte dann das angesetzte Nachholspiel aufgrund der unbespielbaren Wilstorfer Höh nicht stattfinden. Am Karfreitag, 6. April, um 10.45 Uhr soll nun der fünfte Versuch gestartet werden.

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Reptilienbörse Hamburg am 04.03.2012

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* und „König der Löwen“. Die Regisseure Michael Schoemann und Greg Manwaring („Hilfe, ich bin ein Fisch“) greifen mit dem 3D-Film ein ernstes Problem auf. Mittlerweile gibt es nur noch knapp 1.600 Pandas. Auf der Liste für bedrohte Arten werden sie inzwischen unter „stark gefährdet“ aufgeführt. AP

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SONNABEND, 25. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

FAMILIENANZEIGEN | 9

„Jung hilft Alt“: Gemeinsam im Internet

Wenn Ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut Euch zu lachen. Lasst mir einen Platz in Eurer Mitte, so wie ich ihn im Leben hatte.

NEUGRABEN Für Schüler ein Kinderspiel, doch für Senioren oft eine große Herausforderung: Der Computer. Beim Projekt „Jung hilft Alt“ haben 14 Schüler des Gymnasiums Süderelbe 14 Bewohnern der Seniorenresidenz Neugraben die Welt des Computers und Internets näher gebracht. Die jungen PC-Experten wurden vor kurzem nach Abschluss des generationsübergreifenden Projekts mit einem Zertifikat geehrt. Die Seniorenresidenz und das Gymnasium wollen das „Jung hilft Alt“ dauerhaft ausbauen. AS/Foto: pr

Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb am 21. Februar 2012 meine geliebte Frau, unsere liebe Mutter, Tochter, Schwester und Schwägerin

Rita Hella Stehr geb. Detels

im 52. Lebensjahr. In stiller Trauer In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

Rätsel-Lösung aus Woche 7

Dein Rolf Anja und Janina Daniela mit Marian

Benefiz für die Krebsforschung HARBURG Lokale Künstler wie der Frauenchor Inseldeerns, der gemischte Chor Gospeltrain, der Liedermacher Werner Pfeifer und die Band Dawgmatic spielen und singen am Sonntag, 26. Februar, im Audi-Max der Technischen Universität Harburg, Schwarzenbergstraße 95, für einen guten Zweck. Der Erlös dieses Benefizkonzertes soll der Knochenkrebsforschung zugute kommen. Durch die Veranstaltung führt die charmante NDR-Moderatorin Bettina Tietjen. Tickets gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse. Erwachsene zahlen zwölf Euro Eintritt, Kinder, Jugendliche und Studenten acht Euro. SD

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, den 28. Februar 2012 um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle Neuenfelde, Organistenweg. Statt freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine Spende zugunsten der Altenhilfe im Kirchenspiel Neuenfelde, bei der Haspa, Konto-Nr. 1267 120 747, BLZ: 200 505 50. Stichwort: Rita Stehr.

Neue Rohrleitung HARBURG Die 2. Hafenstraße soll für den Begegnungsverkehr zweispurig ausgebaut werden. Im Vorwege dieser Baumaßnahme wird Hamburg Wasser ab Montag, 27. Februar, bis Freitag, 23. März, zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung eine neue Rohrleitung verlegen. Die Arbeiten beginnen ab Haus Nr. 4 in Richtung Seehafenstraße im Fußweg. Ab Montag, 19. März, erfolgt dann die Umbindung der neuen Leitung. Ein Fahrstreifen wird geSD sperrt. Der Verkehr wird über eine Ampelanlage geregelt.

Immer wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten Dich gefangen, so als wärst Du nie gegangen.

† 19. Februar 2012

In Liebe und Dankbarkeit

Renate, Hans-Paul, Dieter, Benno, Günther, Rudolf, Peter, Thomas Christa und Irmgard Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung auf dem Heidefriedhof Waldfrieden findet im engsten Familienkreis statt.

Wenn die Kraft versiegt, die Sonne nicht mehr wärmt, das Alter das Lächeln einholt, dann ist der ewige Frieden eine Erlösung.

Liesbeth Gebhardt

Beratung im Trauerfall - Hausbesuch Erd-, Feuer-, See- und Anonymbestattungen Erledigung der Formalitäten Bestattungsvorsorgeberatung Auf Wunsch Zusendung von Preisbeispielen

* 24. Augutst 1917

† 20. Februar 2012

Josef und Sweta und Kinder Werner und Centa und Kinder Arno und Ursel Reiner Gitta und Kinder

Statt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende zugunsten des Fördervereins Hospiz Geesthacht g. e. V., bei der Kreissparkasse Hzgt. Lauenburg, Konto-Nr. 435 465, BLZ 230 527 50, Stichwort: Harald Riese.

Die Beisetzung findet am 2. März 2012, um 10.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg statt.

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Nach dem Verlust meines Vaters Karl-Heinz Barner meines Bruders Jürgen Barner meines Mannes Bernd Gräser und meiner Tochter Melanie Gräser

Brigitte und Detlev Laudien Nikola mit Jelso Lothar

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Kreszenz Lechner

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Mittwoch, dem 29. Februar 2012, um 11.00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes, Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.

In stiller Trauer

Tel. 736 736 32 (Tag + Nacht)

† 18. Februar 2012

Deine Karin Andreas und Martina mit Niklas Karsten und Ulrike mit Finja und Janne

Dein langes Leben ist zu Ende, aber wir wünschen dir, dass du im Tod die Menschen wieder findest, die du im Leben geliebt hast.

habe ich jetzt meine Mutter

albers

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Alles hat seine Zeit. Ein jegliches Geschehen Unter dem Himmel Hat seine bestimmte Stunde. (Prediger 3)

In Liebe und Dankbarkeit

† 19. Februar 2012

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, dem 2. März 2012, um 10.00 Uhr, in der Friedhofskapelle Hittfeld, statt.

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ist ruhig eingeschlafen.

geb. Gütersloh

* 23. April 1925

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Harald Riese

Unsere liebe Mutter, Schwester, Oma und Uroma ist nach einem langen und erfüllten Leben friedlich und ruhig eingeschlafen.

* 22. Februar 1922

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Mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa

* 2. März 1938

Gertrud Struß

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Hertha Barner geb. Graefe

auch verloren. Ich weiß, dass wir uns alle wiedersehen.

Marion Gräser


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SONNABEND, 25. FEBRUAR 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Die zwei Seiten des Sports

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Ist Gauck der richtige Kandidat?“

SVEN TAUCKE, HARBURG

E

s hat dann doch nicht lange gedauert. Die Suche nach dem Nachfolger für Christian Wulff war am vergangenen Sonntagabend beendet. Zwei Tage zuvor war Wulff als Bundespräsident zurückgetre-

Rosemarie Vaak (42), Hotelfachfrau aus Bergedorf: „Ja. Nach den vielen Skandalen um Wulff und Guttenberg würde mir auch sonst niemand einfallen. Aber er sollte noch heiraten. Er hat ja eine Vorbildfunktion und sollte mit gutem Beispiel vorangehen.“

ten. Joachim Gauck ist gemeinsamer Kandidat der Koalition von CDU, CSU und FDP sowie SPD und Grünen. Damit wird der rot-grüne Kandidat von 2010 tatsächlich ins Schloß Bellevue einziehen. Geschätzt wird Gauck als bedingungsloser Verfechter bürgerlicher Freiheit. Von links wird

Jan Haron (53), Unternehmer aus Neu Wulmstorf: „Herr Gauck ist der Richtige. Wir müssen aber erst sehen, was er nachher auch tut. Wir brauchen einen weltoffenen Präsidenten, der sich für Freiheit und Toleranz einsetzt – auf der ganzen Welt.“

der 72-Jährige unter anderem wegen seiner Ablehnung des Atomausstieges und seiner Befürwortung des AfghanistanKrieges und der Agenda 2010 kritisiert. Ist der ehemalige Pastor und Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen der richtige Nachfolger von Christian Wulff?

Hans Werner Müller (82), Senior aus Harburg: „Ja, ist er. Er soll aber mal schnell vorher heiraten. Eine Lebensgefährtin hat er ja schon. Wenn ich einen Kandidaten hätte vorschlagen müssen, hätte ich Wolfgang Bosbach genannt. Der ist mir sympathisch.“

Die Kolumne von Mia Meyer

R

oter Teppich, bekannte Gesichter, Fotografen und wunderschöne Kleider. Die Gäste hatten sich zurecht gemacht. Unter den wallenden Abendkleidern versteckten sich dezent die Konturen der Muskeln und zwischen den dunklen Anzügen huschte das Maskottchen des HSV Handballs umher. Aber auch einige Spieler in Eishockeyausrüstung ließen vermuten, dass es sich bei der 7. Hamburger Sportgala in der Handelskammer nicht um eine langweilige Abendveranstaltung handelte. Bevor die Show mit Stars wie Marc Bator, Johannes B. Kerner, Franziska van Almsick und Susi Kentikian begann, bekamen die 200 erfolgreichsten Hamburger Sportler von Vertretern aus der Politik eine Medaille verliehen. Neben potentiellen Olympiateilnehmern eine Auszeichnung entgegen zu nehmen und anschließend beim Gruppenfoto Schulter an Schulter mit den im Laufe des Abends ausgezeichneten Sportlern des Jahres zu stehen, ist eine große Ehre für mich und der Duft des Erfolgs macht Lust auf mehr. Anschließend begann der eigentliche Teil des Abendprogramms. Zwischen jeweils drei Finalisten wurden die Titel Sportlerin, Sportler und Mannschaft des Jahres, sowie ein Ehrenpreis verliehen. Durchgesetzt haben sich die Hockey-Spielerin Janne

„Wangerooge - Insel im Wattenmeer“ HARBURG Martin Krauß präsentiert am heutigen Sonnabend, 25. Februar, um 20 Uhr in der Kulturwerkstatt Harburg, Kanalplatz 6, eine Lesung und Fotoschau zum Thema „Wangerooge Insel im Wattenmeer“. Eintritt: fünf Euro. SD

Ibrahim El Mohammed (74), Senior aus Harburg: „Ja, und zwar weil er ehrlich und anständig ist. Ich habe ein bisschen seine Geschichte verfolgt und es gibt ja wohl nichts Belastendes gegen ihn. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wen ich vorgeschlagen hätte …“

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David Brian (16), Schüler aus Harburg: „Über Joachim Gauck bin ich nicht so informiert. Aber ich finde, wenn er nicht auch so eine Vergangenheit wie Wulff hat, ist es ihm zu gönnen. Wir haben in der Schule über den Wulff-Skandal diskutiert.“

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Harburger Nachtvorlesung

Thema: Hüftgelenkersatz am 28.2.2012 um 18:30 Uhr in der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei! Prof. Dr. Ch. H. Flamme

Unser Chefarzt Prof. Dr. Ch. H. Flamme (Orthopädie und Unfallchirurgie) beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten, Angehörigen und Interessierten für persönliche Fragen zur Verfügung.

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Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 52 21075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG 28.2.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

Mit der Medaille bei der Hamburger Sportgala: Mia Meyer neben den Ruderern Marten Noske (li.) und Torben Johannesen, dem jüngerer Bruder des preisgekrönten Sportlers des Jahres. Foto: pr Müller-Wieland, der HSV Handball und was mich besonders berührt hat, Ruderweltmeister und Deutschland-Achter-Mitglied Eric Johannesen. Das Vorstellungsvideo auf der riesigen Leinwand verursachte bei mir eine Gänsehaut. Die Harmonie von Kraft und Eleganz des gleitenden Bootes fesselte die 1.000 Zuschauer. Ein Moment, den ich nicht loslassen möchte. Bei diesen Bildern lässt sich die schweißtreibende und harte Realität leicht vergessen, doch der Kontrast zeigt, dass die körperliche Arbeit auch belohnt wird. Der Sport hat zwei Seiten. Die

des Trainings und die des Erfolgs.

Kolumne Mia Meyer (17) geht in die zwölfte Klasse des Alexandervon-Humboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe. Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur in diesem Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.


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