Wochenende KW09

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Nr. 9 3. März 2012 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 post@wochenblatt-redaktion.de

Elbe Wochenblatt ●

JEDEN NEU D N E B A N SON

Z U M

HUNDEVERSTEHER Karten für die Show „Menschen an der Leine“ zu gewinnen | Seite 4

W O C H E N E N D E

FREILUFTSPORTLER Harburgs Amateurfußballer wollen wieder ran: Letzte Woche ging das nur auf Kunstrasen | Seite 6

Bücherhalle auf Rekordkurs

RINGLINIE Wie die neue Hochbahn vor 100 Jahren Hamburg veränderte | Seite 2 GOLDANKAUF Sofort Bargeld

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2012 kamen 166.157 Besucher - besonders Jugendliche nutzen die neuen Angebote

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Heimfelder Königsball

S

o viele Besucher hatten wir noch nie“, erzählt Barbara Dierks, Leiterin der Harburger Bücherhalle, gut gelaunt. Die angedrohten Sparmaßnahmen sind vom Tisch, der Mietvertrag für die Räume im Harburg Carree in der Eddelbüttelstraße wurde verlängert und auch die Ausleihzahlen können sich sehen lassen. In Zahlen: 166.157 Besucher haben im vergangenen Jahr 394.800 Medien ausgeliehen. Im Vergleich: 2010 waren es „nur“ 151.000 Nutzer, die rund 311.000 Medien ausgeliehen haben. Konstant geblieben sind die rund 46.000 Bücher, CDs uns DVDs, die den Besuchern in der Bücherhalle zur Verfügung stehen. Woher kommt dieser Aufschwung? Die Jugendecke mit Büchern, Spielen, DVDs und Hörbüchern „boomt“. Außerdem veranstaltet das BücherhallenTeam viele Aktionen. So ist die Veranstaltungsreihe „Plattdütsch for Tohörers“ regelmäßig ausverkauft und wird dementsprechend auch in diesem Jahr wieder stattfinden. Auch die Ausstellungen sind immer gut besucht. In diesem Sommer ist in Zusammenar-

Rubriken-Übersicht

Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 HARBURG Am heutigen Familienanzeigen ab Seite 9 Sonnabend, 3. März, lädt der Heimfelder Schützenverein zu Ehren seiner Majestät Swantje Kabuse und ihres Prinzgemahls Martin tanzfreudige Männer und Frauen zum Königsball 2012 ins Hotel Lindtner (Heimfelder Straße 123) ein. Die „Running Showband“ sorgt für ausgelassene Stimmung; bei einer großen Tombola gibt es viele attraktive Preise – unter anderem einen einwöchigen Griechenland-Urlaub für zwei Personen im Vier-Sterne-Hotel zu gewinnen. RP

EDV-Kurs für Oldies

Die Harburger Bücherhalle hat so viele Besucher wie noch nie. beit mit dem Filmmuseum Bendestorf eine Ausstellung über John Lennon in der Lüneburger Heide geplant. Hinzu kommen zwei Gesprächskreise pro Woche für Einwanderer, die in lockerer Runde ihre Deutschkenntnisse verbessern können. „Wir haben ganz schön mit dem Standort zu kämpfen“, sagt Babara Dierks.

„Wir sind nicht einfach zu finden und haben keine Laufkundschaft. Aber dieses Manko machen wir mit den Aktionen lokker wieder wett.“ Zudem hat die Bücherhalle im letzten Jahr auch noch einige Verbesserungen im Service vorgenommen. Inzwischen gibt es zehn Arbeitsplätze, an denen die Besucher mit ihren eigenen

Foto: sl Laptops kostenlos über W-Lan ins Internet gehen können. Außerdem wurden noch zwei weitere PC-Arbeitsplätze eingerichtet, so dass die Nutzer jetzt sechs Plätze zur Verfügung haben. Gleichzeitig können mittlerweile rund 1.500 internationale Tageszeitungen in der Bücherhalle aktuell gelesen werden.

Die Schaltjahr-Mädchen Überglücklich: Mutter Anna Lattaf mit Tochter Yasmin und Jessica Weßel mit Tochter Celina (von li.) Foto: pr

Vier Geburten in Mariahilf HORST BAUMANN, HARBURG

E

s waren vier Mädchen: Die kleine Wilhelmsburgerin Celina Weßel hatte es am eiligsten. Sie wurde um 3.54 Uhr als Erste mit einem Gewicht von 3.385 g und einer Größe von 51 cm ge-

boren. Ihr folgten bis 17.11 Uhr drei weitere Mädchen, die im Kreißsaal der Helios Mariahilf Klinik am Mittwoch, 29. Februar, geboren wurden. Wann werden die vier Schaltjahr-Mädchen in Zukunft Geburtstag feiern?

HARBURG Die Hamburger Volkshochschule bietet im Bereich HarAlt - Bildung und Älterwerden ab Dienstag, 20. März, den neuen Computerkurs „Eine Einführung mit Windows 7“ für ältere Menschen an. Dieses Angebot umfasst sechs Termine und beginnt jeweils um 13.30 Uhr im VHS-Zentrum Harburg Carrée, Eddelbüttelstraße 47a. Die Teilnahme kostet 108 Euro. Anmeldung und Infos unter 77 11 03 03. SD

English Talk HARBURG Ab sofort trifft sich jeden Mittwoch um 18.30 Uhr bei „Alles wird schön“, Friedrich-Naumann-Straße 27, ein „Englisch Gesprächskreis“. Dabei handelt es nicht um Unterricht, sondern um eine lockere Runde, die sich in englischer Sprache unterhält. Pro Termin und Nase kostet die Teilnahme drei Euro. Weitere Infos unter 766 60 49. SD

Harburger Ring wird gesperrt HARBURG Wegen dringend erforderlicher Asphaltierungsarbeiten kommt es am sogenannten „Finanzamtsknoten“, im Bereich Schwarzenbergstraße, Harburger Ring und Knoopstraße ab Montag, 5. März, bis voraussichtlich Freitag, 6. April, zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. In einzelnen Abschnitten muss zeitweilig auch mit einer Vollsperrung gerechnet werden. Die Arbeiten erfolgen in drei Bauabschnitten. Umleitungen werden ausgeschildert. SD

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2 | REPORTAGE

SONNABEND, 3. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

In 23 Stationen um die Alster

Die Ringlinie der Hamburger Hochbahn wird 100 Jahre alt CH. V. SAVIGNY, HAMBURG

D

ie Reise durch 100 Jahre Hochbahn-Geschichte beginnt an der Haltestelle Landungsbrücken: Auf einer historischen Stahlbrücke mit 38 Stützbögen fährt der Zug an der Elbe entlang. Der etwa 1,5 Kilometer lange Abschnitt bis zum Rödingsmarkt gilt als eine der schönsten U-Bahn-Strecken Europas. Fahrgäste haben freie Sicht auf den Hafen, die Elbphilharmonie und die Museumsschiffe „Cap San Diego“ und „Rickmer Rickmers“. Kurz danach verschwindet die Bahn zwischen den Häusern, macht eine Rechtskurve und taucht quietschend in den dunklen Untergrund ab. Nächste Station ist der Rathausmarkt. Im Dezember 1906 begann an dieser Stelle der Bau der U-BahnRinglinie mit einem ers-ten Spatenstich am Adolphs-platz. Von 1906 bis 1912 bewegten mehr als 3.000 Arbeiter, Architekten und Ingenieure Millionen Tonnen Erdreich, Stahl und Beton. Sie bauten Hamburgs erste U-Bahn, die 18 Kilometer lange Ringlinie: 23 Haltestellen, 58 Brücken, sieben Kilometer Tunnel, vier Kilometer eiserne sowie anderthalb Kilometer steinerne Viadukte und ein Kraftwerk. Rund zwei Drittel der Strecke verlaufen oberirdisch auf Stahlstelzen und Dämmen, daher der Name der Betreibergesellschaft: Hamburger Hochbahn. Heute gehören auch sämtliche Busse der Hansestadt zur

Hochbahn AG, die S-Bahn als eigenständige GmbH jedoch nicht. Verwaltet werden die Verkehrsbetriebe der Hansestadt seit 1965 vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV). Weiter geht die historische UBahn-Fahrt: Hinter der Station Berliner Tor kommt der Zug wieder an die Oberfläche, der Blick fällt auf Hinterhöfe und triste Gleisanlagen. Zwischen dem Bahnhof Uhlandstraße und dem Kuhmühlenteich begann am 1. Juni 1906 der Bau der Hamburger Hochbahn – allerdings handelte es sich dabei um eine Grubenbahn, mit der das angefallene Erdreich auf Schuten verladen wurde. Über den Kuhmühlenteich wurde der Aushub abtransportiert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte sich Hamburg in eine Metropole verwandelt: Mit der Errichtung des Freihafens 1888, den städtebaulichen Umstrukturierungen nach dem Großen Brand von 1842 und dem starken Zuwachs an Einwohnern, die innerhalb des Stadtgebietes Arbeit und Unterkunft suchten, ergaben sich große infrastrukturelle Probleme. Die eigentümliche Struktur des Hamburger Stadtgebiets mit dem Zentrum im Süden unmittelbar an der Elbe und der Alster als natürlichem Hindernis in der eigentlichen Stadtmitte, führte dazu, dass Zehntausende in die neuen Wohngebiete am damaligen Stadtrand umsiedeln mussten. Zwar existierte schon damals ei-

ne Art „Öffentlicher Personennahverkehr“, doch die von Pferden, später von Dampfloks gezogenen Busse und Straßenbahnen reichten längst nicht mehr aus, um des Verkehrsproblems Herr zu werden. In dieser Situation entschloss sich der Hamburger Senat zum Bau einer elektrifizierten Schnellbahn – es sollte nach Berlin deutschlandweit die zweite ober- und unterirdisch geführte Stadtbahn werden. Größte Herausforderung war dabei der Tunnelbau, der mit Handschaufeln und kleinen Dampfbaggern vorangetrieben wurde. Unter dem Hauptbahnhof stießen die Arbeiter auf alte Gebeine und historische Befestigungsanlagen, hinter dem Rathaus drohte ein Wassereinbruch. Das Leben vieler Menschen veränderte sich durch die neuen U-Bahnen rasch: Hafenarbeiter kamen nun mit dem Zug schneller zur Arbeit und hatten wesentlich mehr Freizeit – allerdings war die Hochbahn für damalige Zeiten ein teures Vergnügen. 15 Pfennige kostete eine Fahrt damals – egal, wie weit. Über Barmbek, Kellinghusenstraße und Schlump führt die Ringlinie zurück zum Ausgangspunkt. In vier Etappen wurde die Strecke bis zum 29. Juni 1912 fertiggestellt. Schon Ende 1912 zählte man 100.000 Fahrgäste pro Tag, heute sind es etwa eine Million täglich im gesamten Hochbahn-Verkehrsbetrieb.

Zug fährt ein: eine Runde mit der Ringlinie dauert 38 Minuten.

Warten auf den Zug: Fahrgäste kurz nach Eröffnung der Ringlinie 1912 – heute die Linie U3.

Im Dienst: U-Bahn-Fahrer Klaus Meißner mit hunderten Fahrgästen an den Bahnsteigen.

Nachtarbeiter: Gleisbauer Holger Sypniewski beim Abschleifen der Gleisstöße.

U-Bahn-Fahrt vor 100 Jahren: „Damen mit unverdeckten Hutnadelspitzen sind von der Beförderung ausgeschlossen“ hieß es damals auf einem Hinweisschild.

Architektur in der Kaiserzeit und im Nachkriegsdeutschland: Die Station Lübecker Straße zu Anfang des 20. Jahrhunderts und heute. Fotos: Hamburger Hochbahn und cvs

Straßenbahn- (unten) und U-Bahnverkehr (oben) am Rödingsmarkt: In Hamburg wurde der Betrieb der Straßenbahnen im Jahr 1978 eingestellt.

▼ SINGLES

▼ ALBEN 1. Xavier Naidoo: „Danke fürs Zuhören - Best Of“ 2. Deichkind: „Befehl von ganz unten“

An diesem Anblick hat sich kaum etwas geändert: Aus St. Pauli kommend fährt die U-Bahn in die Station Landungsbrücken ein.

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▼ KINO CHARTS

1. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“

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2. Ivy Quainoo: „Do You Like What You See“

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1. Ziemlich beste Freunde

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2. Safe House

(–/neu)

3. Adele: „21“

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3. Gotye Feat. Kimbra: „Somebody That I Used to Know“

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3. Für immer Liebe

4. Lana Del Rey: „Born to Die“

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4. Sean Paul: „She Doesn't Mind“

(2/▼)

4. Ghost Rider: Spirit of Vengeance

5. Kettcar: „Zwischen den Runden“

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5. Olly Murs Feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips a Beat“

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5. Star Wars 3D: Episode I - Die dunkle Bedrohung

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6. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“

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6. Marlon Roudette: „Anti Hero“

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6. Yoko

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7. Christina Perri: „Jar of Hearts“

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7. Fetih 1453

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7. Florence And The Machine: „Ceremonials“

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(2/▼) (–/neu)

8. Andrea Berg: „Abenteuer“

(7/▼)

8. Michael Schulte: „Carry me Home“

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8. Hugo Cabret

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9. Leo Rojas: „Spirit Of The Hawk“

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9. Ed Sheeran: „The A Team“

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9. Fünf Freunde

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10. David Guetta (Feat. Nicki Minaj): „Turn Me On“

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10. Gefährten

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10. Haftbefehl: „Kanackis“ Quelle: Media Control GfK

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Stand: 29.2.2012 / Woche 9

Quelle: cinema.de

Stand: 29.2.2012 / Woche 9


SONNABEND, 3. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

„Mehr Geld für Kaffeebauern“

Ausstellung „Inselleben ...“

Harburger Schüler sind jetzt Botschafter für Fairen Handel

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

G

erechter Welthandel hat auch Harburger Gesichter: Milan Takens (14), Maxim Schoen (14) und Cem Yarar (13) ließen sich für diese Idee vom Hamburger Fotografen Christoph Siegert fotografieren. Aktueller Anlass: der Foto-Wettbewerb „Guck ma‘“ des Hamburger Aktionsbündnisses für Fairen Handel „hamburg mal fair“. Milan, Maxim und Cem gehen in die achte Klasse des Alexandervon Humboldt-Gymnasiums in der Rönneburger Straße. Dort haben sie in ihrem WahlpflichtKurs „Lernpartnerschaft Tansania“ zum ersten Mal von dem Fotowettbewerb gehört. „Ich musste die drei erst ein bisschen zum Foto überreden“, lacht Lehrerin Dagmar Bergholter, die den Kurs leitet. „Aber das hat richtig Spaß gemacht“, sagt Milan, „Wir haben bei ‚Guck ma‘ die Ham-

burger Autorin Regula Venske kennengelernt“, ergänzt Maxim. Kann Handel denn unfair sein? „Ja, wenn die Leute, die z.B. Bananen anbauen, nicht ge-

nug Geld dafür bekommen“, erklärt Cem. „Die haben schließlich hart dafür gearbeitet“. Milan erklärt: „Fair Trade hat ein Siegel. Wenn ein Produkt dieses

Siegel trägt, bekommen die Produzenten einen angemessenen Lohn und die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung.“ Und was machen die drei neuen “Fair-Trade-Botschafter“, um für gerechteren Welthandel zu werben? „Ich hab schon mit meinem Vater gesprochen“, erzählt Cem, „aber er war noch nicht ganz überzeugt.“ Milans Familie trinkt neuerdings Fair-TradeTee. Das aktuelle Projekt der Schüler: Sie verkauCem Yarar, Maxim Schoen und Milan Takens (v.l.) vom Alexander-von-Humboldt-Gymnasium setzen sich für gerechteren Welthandel ein. Foto: C. Siegert

fen Kaffee für ihre Partnerschule in Kituntu (Tansania). Dafür haben sie selbst die Verpackung mitgestaltet. Lehrerin Dagmar Bergholter fand eine Harburger Kaffee-Rösterei, die kostenlos röstet, sogar Beimischungen spendiert und die Kaffeesteuer übernimmt. Wer am Fotowettbewerb „Guck ma‘“ teilnehmen möchte: Er läuft noch bis zum 31. März 2012. Die Teilnahmebedingungen gibt’s bei hamburg mal fair ( 88 15 67 99) und im Internet auf www.hamburgmalfair.de.

HARBURG In der Bücherhalle Harburg, Eddelbüttelstraße 47a, läuft bis Sonnabend, 31. März, die Ausstellung „Inselleben - das kann ja bunt werden!“. Zu sehen sind Bilder der Künstlerin Maren Fiebig und Werke von Menschen mit und ohne Behinderung, die im integrativen Kunstprojekt „Inselatelier“ gemeinsam kreativ tätig sind . Öffnungszeiten: montags und donnerstags von 11 bis 19 Uhr, dienstags und freitags 10 bis 18 Uhr, außerdem samstags von 10 bis 14 Uhr. SD

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ze nur lachen. Wochenlang konnte sie im Internet weder Überweisungen in Auftrag geben noch Summen umbuchen. Rückblick: An einem Sonntagabend klickt Rebecca M. auf die Internetseite der Postbank, um ihre Miete zu überweisen. Aus Versehen gibt sie mehrmals die falsche TAN-Nummer ein; ihr Zugang wird gesperrt. „Ärgerlich, aber selbst schuld“, denkt sich die Frau und schickt eine Benachrichtigung an den Kundenservice der Bank. Ihre Hoffnung, dass das kleine Problem innerhalb von 24 Stunden gelöst werde, erfüllt sich allerdings nicht. „Aus heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen ist Frau M.s Fax nicht sofort bearbeitet worden“, teilt ein Sprecher der Postbank mit. Drei Tage vergehen. Rebecca M. fährt zu einer Postbank-Filiale und schildert dort ihr Problem. Eine Mitarbeiterin sagt, sie müsse „hier nur schnell unterschreiben“, dann sei alles ok. Frau M. unterschreibt und wartet: zwei Tage, drei Tage, vier Tage – die Har-

burgerin wird unruhig. „Ich kann das Büro doch nicht ständig früher verlassen, um in eine Filiale zu rennen und dort Überweisungen abzugeben“, ärgert sich die Postbank-Kundin. Es könne doch nicht so schwer sein, ihren Zugang freizuschalten. Der Postbanksprecher erklärt: „Leider kam es damals zu Streiks und dadurch zu Rückständen in den Bearbeitungszentren“, erklärt er. In Folge dessen seien viele Kundenunterlagen verzögert bearbeitet worden. Rebecca M. hält das für eine Ausrede: „Ein paar PostbankAngestellte haben im Dezember wenige Tage gestreikt“, sagt sie,

„mein TAN-Problem war den Herrschaften zu dem Zeitpunkt aber bereits bekannt“. Erst anderthalb Wochen nach Streikende habe sie über das Internet auf ihr Konto zugreifen können. „Frau M. hat alles richtig gemacht, sie trifft kein Verschulden“, gibt der Sprecher zu. Trotzdem hat sich die Postbank nie mit einer Entschuldigung bei Rebecca M. gemeldet. „Die hätten mir ja wenigstens einen Dreizeiler schreiben können“, wundert sie sich. Im Internet sei sie mittlerweile auf andere PostbankKunden gestoßen, die Ähnliches erlebt haben. „Ich bin definitiv nicht die Einzige“, sagt sie.

Was sagt die Postbank? Bedingt durch die bundesweiten Streikmaßnahmen und eine Verkettung unglücklicher Umstände auf Seiten der Postbank habe die Sperraufhebung viel zu lange gedauert. Dies entspreche nicht den Qualitätsmaßstäben der Bank. „Wir möchten uns noch einmal bei Frau M. für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Wir hoffen, dass wir in Zukunft Frau M. wieder zu unseren zufriedenen Kunden zählen dürfen“, heißt es in einer Mitteilung.

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN

Auf ihn hat die Welt gewartet

Sonnabend, 3.3. Kunsthandwerkermarkt Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 Rosengarten-Ehestorf 10 bis 18 Uhr Bücherflohmarkt Museum Altona Museumsstraße 23 10 bis 18 Uhr Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Video- & Retro-GameBörse Hamburg 1970 bis 2012 Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 11 bis 15 Uhr Tauschring Harburg Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Kinder-Museum „Mammut-Samstag“ Helms-Museum Harburg Museumsplatz 2 14 Uhr Kleiderbörse für pfundige Frauen Veranstaltungszentrum Barmbek Basch Wohltorfer Straße 30 14 bis 17 Uhr

SONNABEND, 3. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

HORST BAUMANN, HAMBURG

M

it einer Mischung aus Anarcho-Komik und tiefgründigem Nonsens rückt El Mago Masin den Begriff Liedermacher in ein ungewohntes, aber angenehm verrücktes Licht. Wenn ein Liebessong von Schweine-Innereien handelt oder der 1,90-Mann zugibt, dass er unter der Dusche gerne mal von den verschiedenen Fruchtduschgels nascht, ist man schon mittendrin in seiner seltsamen Welt. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für die Hamburg Premiere von El Mago Masin „Darauf hat die Welt gewartet“. Zu den wahnwitzigen Liedern seines ersten Soloprogramms erklingt eine virtuos gespielte Gitarre in einer grotesken Mischung aus Bossa Nova, Chanson, Ska und Punk. Erwarten Sie das Unerwartete, denn manch fulminante Ansage ist gefolgt von einem scharfen, aber niedlichen Dreizeilen-Song.

Übrigens: Im Personalausweis des gebürtigen Franken steht Wolfgang Masin, auf der Bühne hat er seinem Nachnamen den Magier (Auf Spanisch: „El Mago“) vorangestellt. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: El Mago Masin“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 9. März. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Krimi-Rundgang „Tief gesunken“ Start: Hafen Hamburg Landungsbrücken, Brücke 7 20 Uhr Konzert Maria Baptist Trio Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 21 Uhr Konzert Euzen Honigfabrik Wilhelmsburg Industriestraße 126 21 Uhr Konzert Steve Kavanagh Old Dubliner Harburg Neue Straße 58 22 Uhr

Kunsthandwerkermarkt Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 Rosengarten-Ehestorf 10 bis 18 Uhr Bücherflohmarkt Museum Altona Museumsstraße 23 10 bis 18 Uhr

Ein sehr verrückter Liedermacher: El Mago Masin mit schwarzer Katze. Foto: pr

Frühling in Berlin An diesem Wochenende: Maria Baptist Trio und Jazz Pistols im Stellwerk HORST BAUMANN, HARBURG

E Als Trickfilmfiguren : Die Jazz Pistols .

Foto: pr

Maria Baptist Trio „Spring in Berlin“, Sonnabend, 3. März, 21 Uhr, Jazz Pistols „Superstring“, Sonntag, 4. März, 20 Uhr, Jazzclub im Stellwerk, Fernbahnhof Harburg, über den Gleisen 3/4, Hannoversche Straße 85, Tickets an der Abendkasse zwölf, ermäßigt zehn Euro.

s gibt den Jazz-Standard „April in Paris“ und jetzt folgt das Maria Baptist Trio mit „Spring in Berlin“. Am heutigen Sonnabend, 3. März, wird das Album im Stellwerk vorgestellt. Am Sonntag folgt der Auftritt der Jazz Pistols. Sie versprechen Energy Jazz, Groove, Jazzrock, Fusion und mehr. Im Frühjahr 2011 waren die Jazz Pistols mit ihrer CD „Superstring“ über Wochen in den USA-Jazz Charts vertreten und sorgten mit Platz 12 für eine kleine Sensation für eine

deutsche Independent-Produktion. In Kanada landeten sie sogar auf Platz 7. Die Pianistin Maria Baptist ist Leiterin des BundesJugendJazzOrchesters. Gemeimsam mit ihrem Trio bringt sie modernen Piano-Jazz in der Tradition von Keith Jarrett mit kraftvollen Improvisationen voller Sog und Melodien auf die Bühne. Es ist der Sound der Großstadt Berlin. Ein klarer, eigenständigen Jazz-Sound aus der Feder Maria Baptists, der subtile Tiefen voller Gefühl genauso wie temperamentvolle Ausbrüche umfasst.

Lernen vom Hundeversteher

Fußballerkunst „Am liebsten hätte ich den Titel gemalt“ Bilder von Rudi Kargus Galerie Feinkunst Krüger Kohlhöfen 8, Neustadt 20 Uhr Theater-Komödie „Gerüchte... Gerüchte“ Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 20 Uhr

Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg, 10 bis 23 Uhr

El Mago Masin „Darauf hat die Welt gewartet“, Montag, 19. März um 20 Uhr, Schmidts Tivoli, Spielbudenplatz 27-28, Tickets (18,50 bis 27,30 Euro) unter 31 77 88 99.

Museums-Aktionsnacht „Masken und Märchen aus Neuguinea“ Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee 64 ab 18.30 Uhr

Konzert Crossover Marias Ballroom Harburg Lassallestraße 11 20 Uhr

Reptilienbörse Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 10 bis 15 Uhr

Verlosung: Comedy mit El Mago Masin im Schmidt Theater

Tag des Wolfes Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten-Vahrendorf 14.30 bis 20.30 Uhr

Königsball Schützenverein Heimfeld Hotel Lindtner Heimfelder Straße 123 20 Uhr

Sonntag, 4.3.

Verlosung: „Menschen an der Leine“ mit Holger Schüler in der Burg Seevetal

HORST BAUMANN, SEEVETAL

H

Kommunikation und Bindung zueinander die entscheidende Rolle spielen. Die Show soll

für ein entspanntes und geregeltes Miteinander nötig sind. Dabei arbeitet Holger Schüler

olger Schüler ist der Hundeversteher, der allen Zweibeinern wertvolle Tipps geben kann. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für sein Programm „Menschen an der Leine“ am Freitag, 20. April, in der Burg Seevetal. Es wird ein zweistündiger Vortrag mit Anschauungsbeispielen direkt am Hund. Lehrreich, amüsant und ohne Tricks. Holger Schülers Ziel ist es, ein Team Hundeversteher: Holger Schüler – mit Falk und Siska – bringt den Zweibeinern alles Foto: pr aus Mensch und über Vierbeiner bei. Hund zu bilden und in harmonischen Einklang zu dem Menschen das Wesen und auch mit Hunden, die Angst, bringen. Seit 16 Jahren arbeitet die Sprache der Hunde ver- Aggressionen oder andere proer intensiv mit Hunden. Seine ständlich machen. Auf dieser blematische Verhaltensweisen Arbeit basiert auf dem Grundge- Grundlage wird die Bindung zeigen. Gewinnen, so geht’s: Einfach danken, dass Mensch und Hund des Teams gestärkt und alle ein Team bilden sollten, in dem wichtigen Abläufe trainiert, die eine Postkarte an die Wochen-

blatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Menschen an der Leine“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 9. März. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

„Menschen an der Leine“ Hundeerziehung mit Holger Schüler, Freitag, 20. April um 20 Uhr, Veranstaltungszentrum Burg Seevetal, Am Göhlenbach 11, 21218 Seevetal, Ticket und Info-Hotline unter 0531 34 63 72 oder im Internet unter www.paulis.de

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AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

▼ THALIA-BUCHTIPP

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Zaubern an der Themse

Wenn die Spardose voll ist

Magisch: „Die Flüsse von London“

Beeindruckendes Drama: „Treeless Mountain“

eter Grant hat gerade seine Polizistenausbildung abgeschlossen, als er bei einem Mordfall auf einen Geist trifft. Doch als wenn das nicht schon unmöglich genug wäre, wird er auch noch in eine Sondereinheit abkommandiert, die sich mit dem Thema Magie beschäftigt. Er und sein Meister sind die einzigen Magier Londons und haben dementsprechend viel zu tun: Ein Vampirnest ausräuchern, Frieden zwischen Mutter und Vater Themse schließen und nicht zuletzt in einer Mordserie ermitteln. Doch dies scheint schwieriger zu sein, als beide dachten. Mit viel Witz und Humor,

zeigt Ben Aaronovitch ein wunderbares Bild eines zau-

berhaften Londons, und so magisch dieses Buch geschrieben ist, so spannend ist es auch. Die Mordserie jagt dem Leser Gänsehautschübe über den Rücken und macht Lust auf mehr. „Die Flüsse von London“ ist ideal für KrimiFans, Fantasy-Liebhaber und alle, die einen Hang zum Magischen haben. Ben Aaronovitch: Die Flüsse von London ISBN 978-3-423-21341-7 9,95 Euro

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ie werden von ihrer alleinerziehenden Mutter verlassen: Die sechsjährige Jin und ihre kleine Schwester Bin müssen den Sommer bei ihrer alkoholsüchtigen Tante verbringen. Bevor sie ging schenkte die Mutter ihren Töchtern eine rote Spardose. Wenn Jin und Bin die rote Spardose gefüllt haben würden, sagt sie, sei sie wieder zurück – mit den Vater der Kleinen. Durch den Verkauf gerösteter Grashüpfer ist die Spardose schnell gefüllt. Nur die Mutter ist nicht zurück. „Treeless Mountain“ ist ein leiser Film. Die Regisseurin So Yong Kim erzählt mit eindrücklichen Bildern vom Schicksal der Schwestern, die nicht aufgeben wollen. Der Film zeigt eine Welt, in der die Kinder Helden spielen. Wäh-

rend Jin sich fürsorglich um ihre kleine Schwester kümmert, sind die Erwachsenen nie da. Lediglich die Großmutter scheint Interesse an Jin und Bin zu haben. Mit ihr lernen die

Schwestern zum ersten Mal ein Familienleben kennen. Das Besondere des Films: Die Geschichte wird komplett aus der Perspektive der Mädchen erzählt. LAURA PARRAGA

A lternative Heilmethoden

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Schön, duftig und heilsam

Medizinisch verwendet werden die kurz vor dem Aufblühen geernteten Lavendelblüten samt Blütenkelche und das daraus gewonnene ätherische Öl. Foto: pixelio

Lavendel in der Naturheilkunde BERNADETTE JAGER, HAMBURG

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er wohlduftende Lavendel erinnert an Südfrankreich, wo er auf großen Feldern gedeiht. In unseren Breiten wird er gerne in Gärten angepflanzt, weil er nicht nur gut duftet, sondern auch hübsch aussieht. Doch die schöne Pflanze hat auch heilende Wirkung: Lavendel hat eine antiseptische, beruhigende, harntreibende und krampflösende Heilwirkung und wird in der Naturheilkunde innerlich und äußerlich gegen

Asthma, Herzbeschwerden, Husten, Kreislaufschwäche, Migräne, Nervenschwäche und entzündete Wunden eingesetzt. Medizinisch verwendet werden die kurz vor dem Aufblühen geernteten Blüten samt Blütenkelchen und das daraus gewonnene ätherische Öl. Insgesamt wurden in Lavendel über 160 wirksame Bestandteile gefunden. Innerlich eingenommen werden Zubereitungen aus echten Lavendelblüten aus Frankreich oder Lavendelöl bei nervös bedingten Unruhezuständen und

Schlafstörungen empfohlen. Lavendel findet weiter zur Behandlung funktioneller Oberbauchbeschwerden und bei nervösem Reizmagen Anwendung. Aus spanischen Lavendelblüten gewonnenes „Spiköl“ wird wegen des hohen Cineolgehaltes zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Bronchitis verwendet. Eine große Rolle spielt das echte Lavendelöl auch in der Aromatherapie, Spiköl

und Lavandinöl werden dagegen vor allem in der Kosmetik- und Parfümindustrie eingesetzt. Als Zusatz zum Wasch- und Badewasser ist der Lavendel von alters her in Gebrauch. Äußerlich als Bad angewandt, eignen sich Lavendelblüten zur Therapie nervös bedingter Kreislaufbeschwerden. Einreibemittel mit Lavendelblüten sollen bei rheumatischen Erkrankungen schmerzstillend wirken.

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Nur Kunstrasen-Fußball

Mühsame Punkte

Fußball-Landesliga: Süderelbe schlägt Schlusslicht Börnsen 2:1 RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

D

as war heute keine Glanzleistung, aber unter dem Strich haben wir drei Punkte geholt“, freute sich Jean-Pierre Richter nach dem mühsamen 2:1-Sieg seiner Schützlinge gegen den Tabellenletzten SV Börnsen. Auf dem Kunstrasenplatz am heimischen Kiesbarg brachte Eugen Götz seine Farben vor 120 Besuchern mit 1:0 in Front. In der Folgezeit entwickelte sich ein ebenso kampfbetontes wie zerfahrenes Spiel, in dem die

Gäste kurz vor dem Seitenwechsel zum verdienten Ausgleich kamen. Es blieb am Ende wieder einmal Torjäger Mümin Mus vorbehalten, das Spiel sieben Minuten vor Schluss zu entscheiden. Nach herrlichem Steilpass von Gerrit Siegismund behielt Mus vor SVBKeeper Torben Puttfarken die Nerven und traf ins Gästetor. Am kommenden Wochenende muss der FCS, der auswärts in neun Spielen bislang nur acht Treffer erzielte, zum TuS Dassendorf. Auch die drei anderen Teams aus dem Süderelberaum bren-

nen darauf, endlich wieder um Landesligapunkte zu kicken. Während Altenwerder eine Niederlage gegen Tabellenführer Rahlstedt wohl kaum schmerzen würde, geht es für den SV Este 06/70 im Auswärtsspiel beim SV Börnsen wohl um die letzte Chance, noch das rettende Ufer zu erreichen. Ihr Heimspiel gegen den SVB konnten die in der Fremde noch sieglosen Cranzer mit 3:1 gewinnen. Ob das Team von Rossen Atanassov bei den zuhause noch sieglosen Börnsenern nun auch den ersten Auswärtserfolg feiern kann?

präsentiert

Fußball-Bezirksliga: HTB gewinnt 5:0 in Wellingsbüttel – Kreisliga: Türkiye II schlägt Türksport

WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD

Z

um zweiten Mal nacheinander haben, wie in allen hamburgischen Ligen auch in der Fußball-Bezirksliga Süd, am 20. Spieltag nur die drei Spiele der „Kunstrasen-Staffel“ stattgefunden. Mit sechs Punkten und 8:0 Toren rangiert der HTB nach seinem 5:0 beim TSC Wellingsbüttel II in dieser Staffel unangefochten auf Platz eins. „Irgendwie habe ich Gute Laune bei Tabellenführer Türkiye II (Foto) nach dem 3:2-Erfolg bei Türkein komisches Gefühl, sport. Foto: köse weil wir noch viele In der Kreisliga haben DerChancen vergeben haben“, ver- für Dersimspor und Mesopotafiel HTB-Trainer Ingo Brussolo mien. Allerdings unterstützte simspor II und der SV Rönnenach dem Auswärtserfolg bei ei- Dersimspor den Aufsteiger ASV burg als einzige Teams bereits nem ganz schwachen Tabellen- Hamburg bei dessen 2:0 an der die beiden nach der Winterpauvorletzten nicht gerade in gren- Baererstraße mit einem desola- se angesetzten Begegnungen zenlose Euphorie. Nach dem er- ten Auftritt. Selbst Gelb-Rot absolviert. Das direkte Duell sten Treffer durch Kenny (85.) gegen den ASV half da entschieden die Rönneburger mit 3:2 für sich. Mit demselben Steffens (12.) langte Cemil Yakut nicht. Mesopotamien hatte auch Ergebnis entschied der Tabelgleich viermal zu (22., 38., 54., schon vor der Gelb-Roten Karte lenführer FC Türkiye II das Spit83.). Auf Rang zwei folgt der BSV gegen Michael Aydogdu (88.) zenduell beim Fünften TürkBuxtehude mit vier Zählern. keine Chance bei Kosova. Nach sport für sich. Im Gegensatz zur Trotz einer zwischenzeitlichen einer längeren Anlaufzeit domi- Liga-Vertretung gelang es der 3:1-Führung reichte es gegen nierte der Spitzenreiter eindeu- zweiten Garnitur des BSV Buxden TSV Neuland nur zu einem tig mit 4:0. In der restlichen tehude, ein 3:1 gegen den TSV 3:3. Als jeweils eine Nummer zu Staffel gehörte die Zeit der Pfle- Neuland über die Zeit zu bringen. groß erwiesen sich die Gegner ge der Rasen- und Hartplätze.

„Wir wollen aufsteigen“

Fußball-Vorschau: Bezirksligist Kosova mit gutem Start W. DÜSE, HAMBURG SÜD

W

er das Osterfest als Amateurfußballer schon leichtfertig verplant hatte, hat nun ein Problem. Der Hamburger Fußball-Verband (HFV) hat die am vergangenen Wochenende ausgefallenen Partien erwartungsgemäß am Karfreitag und Ostermontag neu angesetzt. Bis zum Saisonende verbleiben für die 16er-Ligen unterhalb der Landesliga noch der 1. Mai oder als kleine Verlängerung des Spieljahres Himmelfahrt als Nachholtermine. Allzu viele Begegnungen in der Bezirksliga Süd und den beiden Kreisliga-Staffeln 1 und 4 dürfen also nicht mehr ausfallen. In der Bezirksliga Süd hat Spitzenreiter Kosova trotz einer dreimonatigen Punktspielpause

mit dem 4:0 gegen Mesopotamien gleich einen überzeugenden Start hingelegt. Nach dem Schlusspfiff hatte Manager Arton Mazrekaj noch einmal bekräftigt: „Selbstverständlich bleibt der Aufstieg unser Ziel.“ Eine Absage droht den Wilhelmsburgern nicht, beim unbequemen ASV Hamburg wird auf Kunstrasen gespielt. Ohne seinen Spieler Anselm Schöneberg strebt der Harburger TB auf der Jahnhöhe gegen Dersimspor seiner „Kunstrasen-Südmeisterschaft“ entgegen. Schöneberg hat sich am vergangenen Wochenende nach einem Foul eines Wellingsbüttelers eine schwere Knieverletzung zugezogen. Als einziger Südklub konnte der HTB die beiden angesetzten Partien austragen und ist dabei ohne Gegentor geblieben.

Lange Gesichter dürften die Ansetzungen der Nachholspiele dagegen in der Kreisliga 1 hinterlassen haben: Este 06/70 II muss das Derby gegen den FC Neuenfelde an einem Dienstag (17. April) austragen, ebenso wie der SV Wilhelmsburg II seine Partie gegen den HSC II. Alle anderen sollen am Ostermontag ausgetragen werden. Sollte auf dem Rasen an der Winsener Straße gekickt werden können, kann Viktoria Harburgs Trainer Michael Krivolahvek wieder auf Vetim Hoti zurück greifen – wenn er denn möchte. Der HFV stimmte einem „Gnadengesuch“ Viktorias zu und setzte die letzten drei Spiele Sperre zur Bewährung bis zum 31. Juli aus. Hoti war ursprünglich für 13 Spiele gesperrt worden.

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SONNABEND, 3. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

FAMILIENANZEIGEN | 9

Ostermarkt im Museum

„En Gode Partie“

Erinnert euch an mich, aber nicht an dunklen Tagen, erinnert euch an mich in strahlender Sonne, wie ich war, als ich noch alles konnte.

HARBURG Klaas Prühs, bummelig so um die 70 Jahre alt, hat seit dem Tod seiner Frau keine rechte Freude mehr am Leben. Niemand scheint es mit dem Miesepeter aushalten zu können, bis Sohn Reimer ihm eine neue Haushälterin schickt ... Das Volkstheater De Nedderdütsche zeigt am Sonnabend, 10. März, um 20 Uhr im Theatersaal des Helms-Museums, Museumsplatz 2, noch einmal die Komödie „En Gode Partie“. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf oder an der Abendkasse. SD

Wir nehmen Abschied von

Marita Dethloff

geb. Prigge * 29. Dezember 1936 † 27. Februar 2012

Rätsel-Lösung aus Woche 8

In stiller Trauer

Sönke und Heike Svea, Paulina

WILHELMSBURG Pünktlich zum Frühlingsanfang lädt das Museum der Elbinsel, Kirchdorfer Straße 163, für Sonntag, 4. März, zum Ostermarkt ein. Von 11 bis 17 Uhr stellen Kunsthandwerker aus Nah und Fern ihre österlichen Werke aus: Patchworkarbeiten aus Krawatten, Kerzen, Gestecke, bemalte Eier und Schachteln, handgefertigte Seifen, Arbeiten in Serviettentechnik und gedrechselte Holzarbeiten. Viele der österlichen Dekorationen sind käuflich zu erwerben. Im Café Eléonore werden die Kaffeestubendamen den ganzen Tag über leckeren selbst gebackenen Kuchen anbieten. PIT

21635 Jork, An der Wettern 9 Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Trauerfeier im engsten Familienkreis statt.

Entspannung kann man lernen

Eine Mutter liebt – ohne viel Worte. Eine Mutter hilft – ohne viel Worte. Eine Mutter versteht – ohne viel Worte. Und hinterlässt eine Leere, die mit Worten keiner auszudrücken vermag.

HARBURG Der Harburger Turnerbund sucht für seinen Entspannungskurs noch neue Mitstreiter. Die Teilnehmer treffen sich jeden Dienstag um 19.45 Uhr im Neubau der Schule Ehestorfer Weg, Ehestorfer Weg 14. Auf dem Programm stehen verschiedene Formen der Atmung wie zum Beispiel Meditation oder Entspannung nach John Kabat Zinn. Anmeldung und Infos unter 79 14 33 23. SD

Wilma Raeder

Gekämpft und doch verloren.

Und immer sind sie da, Spuren Deines Lebens, Bilder, Augenblicke und Gefühle, die uns an Dich erinnern und uns glauben lassen, dass Du bei uns bist!

Gisela Dettmann

Wir sind traurig

† 29. Februar 2012

Dein Michael und Birgit Michaela und Jan Sonja und Patrick Rolf und Katja

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Mittwoch, den 7. März 2012, um 11.00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes, Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.

Hamburg-Neugraben Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, 8. März 2012, um 11.00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes Neugraben. Im Anschluss erfolgt die Beisetzung.

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung Gnade.

Wir trauern um unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Helene Oelkers

Möge die Weite des Himmels Dich aufnehmen, die Sonne Dir leuchten und die Sterne Dir den Weg weisen!

geb. Schulze * 17. Mai 1925 † 22. Februar 2012

Herzlichen Dank

geb. Busch † 16. Januar 2012

sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre herzliche Anteilnahme durch tröstende Worte, liebevolle Zeilen, Blumen und Kränze, Spenden und Zuwendungen für späteren Grabschmuck bekundeten.

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In Liebe

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Im Namen der Familie

Bernd und Gudrun Prigge

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Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Donnerstag, den 8. März 2012, um 11 Uhr in der Kapelle des Sinstorfer Friedhofes, Sinstorfer Kirchweg 23.

Käthe Prigge

Deine Kinder Deine Schwiegerkinder Deine Enkel Deine Urenkel

† 27. Februar 2012

Martin Ronald Kim mit Rayk

geb. Block

In Liebe und Dankbarkeit

In Liebe

Renate Fischer

* 29. August 1953

* 11. Mai 1937

geb. Rahlf * 20. Novenber 1933 † 27. Februar 2012

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SONNABEND, 3. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Ohne Schonfrist

Die Kolumne von Mia Meyer

W

enige Stunden noch, dann brechen etwa 60 Sportler aus Hamburg in das 1500 Kilometer entfernte Souston im Süden Frankreichs auf. Nach einer kleinen Planänderung fahren wir, anstatt wie ursprünglich geplant, nicht nach Split in Kroatien, sondern wieder zusammen mit anderen Rudervereinen Hamburgs an den vertrauten Lac du Souston in der Nähe zum Atlantischen Ozean und zur spanischen Grenze. Die fünften Märzferien in Folge werde ich, anstatt auf einer Urlaubsreise die Freizeit zu genießen, täglich um sieben Uhr aufstehen und drei bis vier Einheiten pro Tag trainieren. Aber natürlich macht das Training mit anderen Leuten, an einem anderen Ort und mit einem vom Alltag komplett verschiedenen Tagesablauf durch die Abwechslung auch sehr viel Spaß. Ich erinnere mich noch gut daran, als ich das erste Mal ins Trainingslager fuhr. Ich war 13, hatte vor wenigen Monaten das Rudern gelernt und startete noch im Kinderbereich. Mein Zimmer teilte ich mit zwei Jahre älteren BJunioren, die mir sehr erwachsen vorkamen. Als Küken der Gruppe hatte ich immer einen kleinen Bonus. Unter anderem durfte ich morgens auch mal länger schlafen, sehr zum Ärgernis der anderen Mädchen, die für die Früheinheit schon aus den Federn mussten.

Mia Meyer fährt nach Frankreich. Foto: pr Aber die Zeiten sind vorbei. Die Schonfrist liegt inzwischen Jahre hinter mir. Und nun bin ich an der Reihe, sie den Jüngeren nicht mehr zu gönnen. Nur ein jüngerer Sportler vom Ruderclub Süderelbe fährt mit ins Trainingslager, daher: Sorry Marcel, das ist der Bonus der Älteren.

Kolumne

Mia Meyer (17) geht in die zwölfte Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe. Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur in diesem Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

Sommerzeltlager mit Jugendrotkreuz HARBURG Das Jugendrotkreuz Harburg veranstaltet auch in diesem Jahr ein Sommerlager für Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren. Diesmal geht die Reise ab Sonnabend, 14. bis Sonnabend, 28.

Juli auf den Rotkreuzzeltplatz direkt an der Flensburger Förde. Auf dem Programm stehen eine Kanutour, Wanderungen, Lagerfeuer, gemeinsames Kochen und vieles mehr. Die Teilnahme für Fahrt, Vollverpfle-

„Wird die deutsche Elf Europameister?“

gung und Freizeitaktivitäten betragen pro Kind 330 Euro pro Kind. Familien mit geringen Einkommen kann ein Zuschuss gewährt werden. Anmeldung und Infos unter 766 09 20. SD

er erste Test im Jahr der Europameisterschaft ging in die Hose: Die deutsche Fußballnationalmannschaft verlor am vergangenen Mittwoch 1:2 gegen Frankreich. Zuvor hatte sich

das Team von Bundestrainer Jogi Löw souverän für die EM in Polen und der Ukraine qualifiziert und im November in der HSV-Arena die Niederlande in einem mitreißenden Spiel 3:0 besiegt. Bei der Weltmeisterschaft vor zwei Jahren war die

deutsche Auswahl noch an Spanien gescheitert, nun könnte sie einen Titel holen. Trauen die Fußballfans der Mannschaft um Kapitän Philipp Lahm zu, im Sommer die Europameisterschaft zu gewinnen?

Jan Hoffman (19), Schüler aus Tremsbüttel: „Ja, wenn sie sich anstrengen und ordentlich trainieren, können sie es schaffen. Miroslav Klose wird wichtig sein. Und der Spieler der Europameisterschaft könnte der Niederländer Arjen Robben werden.“

Florian Schiller (17), angehender Azubi aus Harburg: „Ich glaube nicht. Ich denke, dass Spanien wieder Europameister wird. Die spielen einfach besser. Ich schätze, Deutschland macht den zweiten oder dritten Platz. Frankreich schätze ich auch stark ein.“

Mateo Ovas (15), Schüler aus Wilhelmsburg: „Wir werden die deutsche Mannschaft mindestens im Halbfinale sehen. Entweder kommt dann der ungeliebe Gegner Spanien oder wir treffen auf ihn im Finale. Und dann wird es sich entscheiden.“

Adrian Buck (15), Schüler aus Wilhelmsburg: „Am Mittwoch habe ich beim Spiel gegen Frankreich nur ein wenig reingesehen. Ich sage aber, dass sie mindestens ins Halbfinale kommen. Wichtig sind diejenigen, die immer stark sind: Klose, Neuer, Özil, Lahm.“

Mark Neubecker (16), Schüler aus Harburg: „Nein! Mein Topfavorit ist Frankreich. Dann noch Niederlande und Spanien. Man kann nicht sagen, dass die Deutschen schlechter sind, aber sie haben immer wieder Neuzugänge und sind nicht eingespielt.“

Cara Peters (15), Schülerin aus Harburg: „Ja, Deutschland gewinnt natürlich! Seit der Weltmeisterschaft denke ich, dass sie gewinnen werden. Und selbst wenn nicht, bleibe ich ihnen treu! Mein Lieblingsspieler ist Klose. Und Lahm. Aber Klose ist der Beste!“

SVEN TAUCKE, HARBURG

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