Wochenende KW10

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Nr. 10 10. März 2012 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 post@wochenblatt-redaktion.de

Elbe Wochenblatt ●

JEDEN NEU D N E B A N SON

Z U M

CHAMPIONS LEAGUE HSV-Handball trifft auf die Füchse Berlin - wir verlosen Karten | Seite 12

W O C H E N E N D E

BAUTAGE Dritte Harburger Bautage mit 120 Ausstellern am 17./18. März | Seiten 6, 7

„Singen ist etwas Großartiges“ Neuer Chor gegründet: die „Ohrwärmer“ treffen sich immer in der Kulturwerkstatt

HAFENSTRASSE Vor 30 Jahren begann der Konflikt um die Hafenstraße | Seite 2 GOLDANKAUF Sofort Bargeld

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Drei Generationen im Chor: Florian und seine Mutter Kathrin Orlowski sowie Opa Reiner Runkel. Er kann zwar noch nicht laufen und auch nicht singen, aber entspannt an einem Schellenkranz kauen. Singen kann der 16 Monate alte Joris auch noch nicht,

Noten lesen kann im Chor „Die Ohrwärmer“ kaum jemand – aber Spaß am Singen haben sie alle. Foto: sl

aber er kann mit seinem dicken Windelpopo zu der Musik tanzen. „Eigentlich sollten die Kinder gar nicht dabei sein, aber die sind so ruhig, dass es auch ok ist, wenn sie da sind“, sagt Joris‘ Mutter Elisabeth Pogodda. Vor vier Wochen haben sich die Chormitglieder zum ersten Mal getroffen, aber schon jetzt träumen sie von einem Auftritt beim Binnenhafenfest Anfang Juni. Ein ehrgeiziger Plan, denn Noten lesen können die wenigsten. Dafür haben sie aber großen Spaß am Singen. „Singen ist etwas ganz Großartiges“, schwärmt Anke Gottschalk. „Es macht großen Spaß und vor allem den Kopf total frei. Richtiger Balsam für die Seele.“ Bewusst haben die „Ohrwärmer“ die Zeit zwischen 17 und 19 Uhr gewählt. „Oft kann man sich

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ja nicht mehr aufraffen, wenn man erst mal zuhause angekommen ist“, so Anke Gottschalk. „Aber um 17 Uhr gibt es keine Ausreden.“ 16 Euro kostet der Chor im Monat für Menschen, die Geld verdienen. Menschen, die sehr wenig Geld haben, zahlen acht Euro im Monat. Von dem Geld werden die Chorleiterin und die Noten bezahlt. Mehr Infos bei Anke Gottschalk unter 64 88 76 82 oder einfach vorbei kommen.

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ingen macht Freude und hält die Ohren warm!“ Unter diesem Motto hat die Harburgerin Anke Gottschalk einen neuen Chor gegründet. Die „Ohrwärmer“ sollen ein stimmgewaltiger, lustiger, lebensbejahender Chor für Menschen aller Nationalitäten, jeden Alters und jeder Stimmlage werden. Jeden Donnerstag von 17 bis 19 Uhr singen sie in der Kulturwerkstatt am Kanalplatz. Als Chorleiterin konnten die „Ohrwärmer“ die Musikerin Ulrike Lachmann gewinnen. Auf dem Programm stehen Pop und Rock, Shanties und Schlager, Volkslieder und Jazz. „Wenn Menschen aus anderen Nationen dazu kommen und die Lieder aus ihren Ländern mitbringen, dann singen wir auch so etwas“, sagt die Chorleiterin. Ein Dutzend Menschen hat sich schon zusammengefunden. Männer, Frauen und zwei Kinder. Erst neun Monate alt ist der kleine Florian. Er ist zusammen mit seiner Mutter Kathrin Orlowski und seinem Opa Reiner Runkel dabei.

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2 | REPORTAGE

SONNABEND, 10. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

„Ein Wohnhaus ist kein Abrisshaus!“ Vor 30 Jahren begann der Konflikt um die Hafenstraße REINHARD SCHWARZ, HAMBURG

I

n der St. Pauli Hafenstraße gibt es ein eigenes Klingelschild für einen Bewohner namens „Che“, eine inoffizielle Hausnummer „129a“, die an den gleich lautenden Paragrafen aus dem Strafgesetzbuch („Bildung terroristischer Vereinigungen“) erinnert und eine „Volxküche“, die sich als „staatlich anerkannter Unruheherd“ bezeichnet. Die revolutionäre Rhetorik ist das Einzige, das an die Zeiten erinnert, als die Bewohner Barrikaden aus brennenden Autoreifen und Pflastersteinen am Hafenrand bauten, um die Räumpanzer der Polizei aufzuhalten. In letzter Minute kam es zu einer Einigung mit Hamburgs damaligen Bürgermeister Klaus von Dohnanyi, der für eine friedliche Lösung sein Amt aufs Spiel setzte. 1988 trat Dohnanyi hauptsächlich wegen der Hafenstraße zurück, doch die Häuser sind immer noch da. 2006 hatten die Bewohner das 25-jährige Jubiläum der Besetzung noch gefeiert, am 30. Geburtstag haben sie darauf verzichtet. Dass da etwas heraufzieht, bekommt man am Hafen zum ersten Mal im Frühjahr 1982 mit. Bewohner hängen ein Transparent an die Fassade: „Besetzt – Ein Wohnhaus ist kein Abrisshaus“. 60 Leute sind in den Monaten zuvor nach und nach in die um 1900

gebauten Häuser eingezogen. Die Saga, die die Häuser verwaltet und vor sich hingammeln lässt, weiß Bescheid. „Die wussten das. Der Hausmeister hat uns noch Tipps gegeben: ,Ihr müsst auch ein bisschen aufpassen: Die Polizei fährt hier immer noch rum. Dass ihr abends immer schön das Licht ausmacht!’“, so Bewohner Claus Petersen (64) auf Deutschlandradio Kultur. Der Abriss ist schon damals längst beschlossen, die Häuser liegen auf einem Filetgrundstück mit Elbblick. Als die Bewohner gegen den Abriss kämpfen, will der rechte Flügel der SPD die Häuser so schnell wie möglich räumen lassen. Die Stadt ist gespalten. Für die meisten Hamburger sind es „Chaoten“, die dort ihren Privatkrieg gegen die Polizei und den SPD-Senat führen. Für andere sind sie eine Art moderne Robin Hoods, die gegen Abriss, Wohnungsnot und für ein selbstbestimmtes Leben kämpfen. Wer gegenüber Kollegen oder Nachbarn Verständnis für die Hafenstraße aufbringt, ja, sich gar mit ihr solidarisiert, muss einiges aushalten. So geht es auch Pastor Christian Arndt, der später in einem Interview sagt: „Man galt als Sympathisant von Gewalt und Terrorismus.“ Arndt, Pastor in der St. Pauli-Kirche, hatte versucht, im Konflikt zu vermitteln.

Er blieb nicht der einzige Unterstützer. So bahnte sich zwischen den Besetzern und dem FC St. Pauli eine langjährige Freundschaft an. Davon zeugt die Totenkopf-Fahne, die vom Hafenstraßenbewohner Doc Mabuse ins Stadion gebracht wird und mittlerweile auf Tausenden von Merchandising-Artikeln prangt. Volker Ippig (49), in den 80er Jahren Torwart des Kiezklubs, besucht die „Chaoten“ häufig. Einmal schleppt Ippig den Vereinskollegen Bernhard Olck mit in die Kneipe „Onkel Otto“. „Da haben wir im ‚Otto’ ein Bier getrunken“, erinnert sich Ippig später im Onlineportal rund-magazin.de: „Er war ganz erstaunt, dass das auch Menschen sind, die da ein Bier trinken.“ Mittlerweile ist es ruhig geworden in der Hafenstraße. Viele der Aktiven zogen nach dem Vertragsschluss mit dem Senat erstmal aus. Erschöpft von dem jahrelangen Druck suchten viele Ruhe auf dem Land. Mittlerweile leben in den ehemals besetzten Häusern Wohngemeinschaften, Paare und Singles – und auch viele Kinder. Im Plenum, der Vollversammlung aller Bewohner, werden Streitigkeiten ausgetragen und beigelegt. Politik findet immer noch statt. Das belegen die rebellischen Parolen an den Häusern. Viele engagieren sich weiter. Doch das Leben am Hafenrand ist ruhiger geworden.

Die Chronik 1981: Studenten und Autonome ziehen in die teilweise leer stehenden Häuser ein. 1982: Die Saga lässt im Sommer Fenster zumauern, die Bewohner vermauern im Gegenzug Fenster der Saga-Zentrale in Altona. 1983: Besetzer und Saga schließen Mietverträge über drei Jahre ab. 1986: 12.000 Menschen demonstrieren nach Ablauf der Mietverträge für den Erhalt der Gebäude. 1987: Bürgermeister von Dohnanyi bürgt mit seinem Amt für die Durchsetzung eines Pachtvertrages und fordert als Bedingung die Räumung von Barrikaden. 1988: Klaus von Dohnanyi tritt zurück, sein Nachfolger wird Henning Voscherau, der versucht, das Projekt Hafenstraße gerichtlich zu beenden. 1994: Bürgermeister Voscherau bietet eine vertragliche Lösung an, sofern die Hafenstraße den Bau von 55 Sozialwohnungen auf angrenzenden Freiflächen akzeptiert. 1995: Die Stadt verkauft die Häuser für rund zwei Millionen Mark an die neu gegründete Genossenschaft „Alternativen am Elbufer“. RS

Konfrontation zwischen Polizei und Sympathisanten während einer Demonstration zum 1. Mai 1989 vor den Hafenstraßenhäusern. Foto: St. Pauli-Archiv

Polizisten attackieren einen Lkw mit Parolen für die Hafenstraße. Dieses Bild entstand im Dezember 1986 offenbar während einer Demonstration neben dem Strafjustizgebäude. Foto: St. Pauli-Archiv Großformatige Wandbilder: So warben die Hafenstraßler für ihr Anliegen, wie diese Wandmalerei von 1988 zeigt. Man beachte auch die Reklame für GloriaMehl am Haus dahinter. Foto: St. PauliArchiv

Legendär: Die Kneipe „Onkel Otto“ in der BernhardNocht-Straße gibt es heute immer noch.

„Unruheherd, staatlich anerkannt“: Die Volxküche.

Inzwischen eine Sehenswürdigkeit wie der Michel oder der Fischmarkt: Die ehemals besetzten Häuser am Hafenrand sind eine Sehenswürdigkeit. Dass ihr Erhalt richtig war, glauben inzwischen die meisten Hamburger. An viele Stellen entstanden seinerzeit gesichtslose 80er-Jahre-Neubauten.

2. Adele: „21“ 3. Whitney Houston: „The Ultimate Collection“

„Hier wohnte das Böse“: berichtete „Viertelnachfünf“, das Magazin des FC St. Pauli, im Herbst 2001 ironisch über die Hafenstraße.

▼ SINGLES

▼ ALBEN 1. Xavier Naidoo: „Danke fürs Zuhören - Best of“

Sympathisant: Volker Ippig, Ex-St. PauliTorwart.

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Wandbild vom November 1992: Das heilige Buch der Quiché-Maya in Zentralamerika wird zitiert. Die Spanier hatten die Maya-Schrift verboten. Foto: St. Pauli-Archiv

▼ KINO CHARTS

1. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“

(1/●)

1. Ziemlich beste Freunde

2. Sean Paul: „She Doesn't Mind“

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2. The Devil Inside

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3. Das gibt Ärger

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3. Roman Lob: „Standing Still“

4. Lana Del Rey: „Born to Die“

(4/●)

4. Gotye feat. Kimbra: „Somebody That I Used to Know“

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4. Journey 2: The Mysterious Island

5. Deichkind: „Befehl von ganz unten“

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5. Olly Murs feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips a Beat“

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5. Safe House

6. Sean Paul: „Tomahawk Technique“ 7. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“ 8. Santiano: „Bis ans Ende der Welt“ 9. Leo Rojas: „Spirit of the Hawk“ 10. Florence + the Machine: „Ceremonials“ Quelle: Media Control GfK

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6. Flo Rida feat. Sia: „Wild Ones“

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6. Die eiserne Lady

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7. Christina Perri: „Jar of Hearts“

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7. Für immer Liebe

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8. Star Wars 3D: Episode I - Die dunkle Bedrohung

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8. David Guetta feat. Nicki Minaj: „Turn Me on“

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9. Ivy Quainoo: „Do You Like What You See“

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9. Ghost Rider: Spirit of Vengeance

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10. Marlon Roudette: „Anti Hero (Brave New World)“

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10. Hugo Cabret

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Stand: 8.3.2012 / Woche 10

Quelle: cinema.de

Stand: 8.3.2012 / Woche 10


SONNABEND, 10. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Heimfeld rockt die Zweite Bundesliga!

Sehr geehrte Patienten, am 31. März 2012

endet meine Kassenpatientensprechstunde. Ich danke Ihnen für das Vertrauen, das Sie mir 30 Jahre entgegengebracht haben.

Die Privatsprechstunde läuft unverändert weiter. Zu erreichen sind wir unter der Telefon-Nr. 040/70 12 17 00.

Hockeyherren holten als Aufsteiger gleich die Vizemeisterschaft

Dr. med. Gero Dau Orthopädie, Marktpassage 9, Neugraben

RAINER RONIK, HAMBURG-SÜD

D

ie Heimfelder Hockeyherren sorgten in ihrer ersten Zweitligasaison für eine faustdicke Überraschung. Nach sieben Siegen in zehn Spielen schlossen die Schützlinge von Trainer York Schumacher die Bundesliga-Spielzeit als Vizemeister ab. „Zwischenzeitlich durften wir sogar mal ein bisschen an der Meisterschaft schnuppern“, sagt der TGHCoach nicht ohne Stolz. Am Ende hatte Hannover 78 aber knapp die Nase vorn und darf in die 1. Liga aufsteigen. Seisdrum! „Jeder in meinem Team hat einen Schritt nach vorn gemacht und sein Potential ausgeschöpft“, bescheinigt York Schumacher seiner Mannschaft, „insgesamt reifer geworden“ zu sein. Angeführt von Mannschaftskapitän Florian Stiller, der mit 17 Treffern neben seinem Bruder Dennis (15) und Routinier Philipp Roloff (14) auch zu den erfolgreichsten Torschützen seines Teams zählte, wusste sich die TGH sowohl im Abwehr- als auch im Angriffsverhalten deutlich zu steigern. „Wir verfügen nicht nur über eine starke Stammformation, sondern können alle zwölf Spieler zum Einsatz bringen, ohne uns deutlich zu schwächen“, sieht York Schumacher die Ausgeglichenheit seiner Mann-

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Führungen und Informationen

Auf dem Weg zum Tor nur schwer zu stoppen: Philipp Roloff (r.), der hier seinen Gegenspieler „tunnelt“, erzielte 14 Saisontore.

über aktuelle Planungen und Bautätigkeiten zur internationalen gartenschau hamburg (igs 2013) in Wilhelmburgs neuer Mitte.

IBA / igs Führungen (Geländerundgang) Sa, 17. März von 14:00 bis 16:30 Uhr, mit Anmeldung, 4 / 2 Euro*

Foto: rp

Öffentliche Begehung des Infoturms So, 18. März von 14:00 bis 16:00 Uhr, ohne Anmeldung, kostenfrei

schaft als weiteren Grund für den unerwartet erfolgreichen Saisonverlauf. Eine weitere gute Nachricht erhielt der Trainer erst ein paar Tage nach Abschluss der Hallenrunde, denn die TGH kann in fünf Wochen mit unverändertem Kader in die neue Feldsaison starten. Nach den ersten Regionalliga-Spieltagen, die bereits im Herbst stattfanden, belegen die Heimfelder einen Punkt hinter Spitzenreiter DHC Hannover den zweiten Tabellenplatz. „Schlechter wollen wir am Ende der Saison auch nicht dastehen“, traut York Schumacher dem Team auch in der Freiluft-

Ein „dickes Ding“ für Harburg

saison eine Menge zu. Schon im ersten Spiel des Jahres treffen die beiden Spitzenteams im April aufeinander. Klar, dass die TGH dieses Duell nicht verlieren möchte. Seit drei Wochen wird fleißig Kondition gebolzt, jetzt steigen die Heimfelder auch wieder ins Stocktraining ein.

Für die nötigen Härtetests wurde auch gesorgt: Am 24. März misst sich die TGH mit den Zweitligateams vom Hannover 78 und Rissen; eine Woche später steht in Duisburg ein Mini-Tunier mit dem Club Raffelberg, dem Düsseldorfer SC und dem Rüsselsheimer RK auf dem Programm.

igs Führung (Geländerundgang) Sa, 24. März von 13:30 bis 16:00, ohne Anmeldung, kostenfrei

IBA / igs Führungen (Geländerundgang) Sa, 14. April 2012 von 14:30 bis 17:00, mit Anmeldung, 4 / 2 Euro* Anmeldung unter 040-226 31 98 202 oder per E-Mail an fuehrungen@igs-hamburg.de Treffpunkt: Infoturm Neuenfelder Straße, Nähe S-Bahn Wilhelmsburg

Flohmarkt in Rönneburg HARBURG Die Bugenhagen-Gemeinde veranstaltet am Sonntag, 25. März, in ihrem Gemeindehaus, Rönneburger Straße 48, eine Flohmarkt. Die Standgebühr beträgt fünf Euro und ein Kuchen. Anmeldung und Infos unter 41 28 54 23. SD

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Jeden Tag ein bisschen besser.

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Asklepios Klinik Harburg steigt mit dem „3 Tesla-MRT“ auf in den Medizin-Olymp Ein Spezialkran bugsiert die teure Fracht über Harburgs Dächer. Foto: ats

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E

r ist knapp 2,50 Meter hoch, sieht aus wie eine Tiefseekapsel und kostet 2,2 Millionen Euro: Mit dem „3 Tesla Magnetresonanztomographen“ (MRT) ist die Harburger Asklepios Klinik hamburgweit der dritte Standort, der so ein Gerät erhält. Zusammen mit zwei anderen Diagnosegeräten der Nuklearmedizin und Radiologie besteht im AKH erstmals die Möglichkeit, quasi wie aus drei Puzzles die Teile (Einzel-Bilder) zu entnehmen und zu einem vollkommen neuen Puzzle (Gesamtbild) zusammenzusetzen. Für den Medizin-Standort Hamburg ist das ein Meilenstein und entsprechend stolz ist der Chefarzt der Radiolo-

gie, Professor Walter Gross-Fengels: „Mit diesen drei High EndGeräten dürften wir in der Hamburger Kliniklandschaft ein Alleinstellungsmerkmal besitzen.“ Neben einer größeren Leistung und genaueren Bildern werden die Untersuchungen um bis zu 40 Prozent beschleunigt und der Patienten-Komfort erhöht. Alle drei Geräte stehen in einem noch im Innenausbau befindlichen, 248 Quadratmeter großen Schnittbildzentrum, dessen Fertigstellung noch im Februar erfolgen soll. Dann können jährlich bis zu 5.000 Patienten untersucht werden. Auch die Sportler des Olympiastützpunkts Hamburg/ Schleswig-Holstein werden dann hier untersucht.

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN

Wolfgang rockt wie Mark Knopfler

Sonnabend, 10.3. Piepmätze in Fischbek Führung durch das Naturschutzgebiet Fischbek Start: Infohaus Schafstall Fischbeker Heideweg 43a 11 Uhr Comic- und Manga-Börse Hamburg-Haus Eimsbüttel Doormannsweg 12 11 bis 15 Uhr Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Frauen-Flohmarkt „Tausendschön“ Kulturhaus Eppendorf Martinistraße 40 11 bis 17 Uhr Tauschring Harburg Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Roesenbild malen treffpunkthölertwiete Hölertwiete 5, Harburg 14 bis 17 Uhr Museums-Führung „Wer erfand den Frauentag?“ Hamburgmuseum Holstenwall 1 14 Uhr

Lesung Thorsten Schneider liest aus Melvilles „Moby Dick“ Buchhandlung Lüdemann Fährstraße 26, Wilhelmsburg 17 Uhr Lesung Die Buchschwestern: Musikerbiografien Hamburger Kammerspiele Logensaal

Hartungstraße 9

19.30 Uhr

Konzert After Midnight Marias Ballroom Harburg Lassallestraße 11 20 Uhr Konzert Larry Mathews KulturWerkstatt Harburg Kanalplatz 6 20 Uhr Plattdeutsches Theater „En Gode Partie“ Helms-Museum Saal Museumsplatz 2 20 Uhr Musical-Konzert „Ein Amerikaner in Paris“ Werke von Ravel und Gershwin Kampnagel Hamburg-Barmbek Jarreestraße 20 20 Uhr Konzert Pfefferminz Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 20 Uhr Konzert Holly Rúa Old Dubliner Harburg Neue Straße 58 22 Uhr

Sonntag, 11.3. Flohmarkt Parkplatz Handelshof Harburg (Überdacht), Nartenstraße 32 6 bis 16 Uhr

Verlosung: dIRE sTRATS im Rieckhof

HORST BAUMANN, HARBURG

Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg, 10 bis 23 Uhr

W

er Gitarrenmusik mag, wird sich freuen: Auf der Bühne im Rieckhof stehen demnächst dIRE sTRATS, sie gelten als beste Coverband der Dire Straits. Das Wochenblatt verlost Karten für das Konzert am Sonnabend, 14. April. Bandmitglied Wolfgang Uhlich ist dabei so „gitarrenverrückt“, dass er jedes kleine Solo und den richtigen Sound originalgetreu von Ausnahmegitarrist Mark Knopfler wiedergibt. Dazu kommen vier gestandene Herren, die dem jungen Gitarristen den nötigen Drive und Druck geben, damit er sich so richtig verausgaben kann. Zu hören sind die großen Hits der Band, die sich nach 120 Millionen verkaufter Alben 1995 auflöste: „Sultans Of Swing“, „Money For Nothing“ oder „Walk Of Life“. Die Musiker selbst verfügen über jahrelange Erfahrungen aus dem Live- und Studiobereich.

BallinStadt Auswanderermuseum Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr Workshop Filzen Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 Rosengarten-Ehestorf 10.30 bis 17 Uhr

Gitarren sind Trumpf dIRE sTRATS rocken den Rieckhof. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Dire Strats“

(Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 16. März. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Foto pr

dIRE sTRATS, Sonnabend, 14. April, 21 Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, Tickets zwölf Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, 15 Euro an der Abendkasse.

Beste Unterhaltung

Kinder-Kino „Ice Age“ Helms-Museum Harburg Museumsplatz 2 15 Uhr Rundgang „Hamburg - Wie alles begann“ Start: Rathaus Hamburg (vor dem Haupteingang) Rathausplatz 1 15 Uhr

SONNABEND, 10. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Verlosung: Benefizkonzert mit Martin Schmitt im Theatersaal des Helms-Museums HORST BAUMANN, HARBURG

E

r spielt ebenso virtuos mit den Tasten wie mit Worten: Der Sänger, Pianist und Entertainer Martin Schmitt gastiert am Sonnabend, 24. März, um 20 Uhr im Theatersaal des HelmsMuseums. Es ist ein Benefizkonzert zugunsten der SOS Kinderdörfer. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten. Schmitt fühlt sich in fast jeden Genre zu Hause; er schlägt soulige, jazzige und manchmal gar poppige Töne an. Wenn er mit bluesiger Stimme Titel von Ray Charles u. a. interpretiert, hat er jede Menge Spaß an der Sache - und lässt das sein Publikum auch spüren; bei seinen Konzerten ist auch die Komik gepaart mit einer ordentlichen Portion Humor und Charme, fester Bestandteil der Show. Im Laufe seiner 22-jährigen Bühnenkarriere hat er

sich zu einem ungewöhnlich vielseitigen Künstler entwikkelt, der jedem Publikum ein Aha-Erlebnis und gute Laune beschert.

Pianist, Sänger und Entertainer: Martin Schmitt stellt seine neue CD beim Benefizkonzert zugunsten der SOS-Kinderdörfer vor. Foto: pr

Zauber der Manege

Verlosung: Zirkus Charles Knie ab 18. April auf dem Schwarzenberg HORST BAUMANN, HARBURG

E

uropas beliebtester GroßZirkus Charles Knie kommt wieder nach Harburg „Wetten, dass ... wir Sie begeistern?“ lautet das Motto des neuen Programms mit internationalen Star-Artisten und Tieren aus aller Welt. Vom 18. bis 22. April heißt es auf dem Schwarzenbergplatz wieder „Manege frei!" für eine Circusshow mit waghalsigen Artisten, lustigen Entertainern und herausragenden Tierdressuren. Das Wochenblatt verlost Karten.

In gemütlicher Zirkusatmosphäre zeigt der Zirkus Charles Knie einzigartige Künstler und Tierdressuren, die in Deutschland noch nie zu sehen waren. Für großes Staunen sorgen die

Der Virtuose wird in Harburg sein neues Album mit eigenen Songs vorstellen, das er eingängig „Dieser Mann heißt Schmitt“ betitelt hat.

zusammen 20-Tonnen-schweren indischen Elefantendamen Baby, Mala und Jumba die ein einzigartiges schwungvolles Elefantenballett präsentieren, das bereits imit dem Oscar der Zirkuswelt ausgezeichnet wurde. Spannung pur heißt es bei den tollkühnen brasilianischen Flugtrapezkünstlern die einzigartige Sprünge in 13 Metern Höhe zeigen und selbst vor dem legendären Salto Mortale nicht zurükkschrecken. Anmutige Handauf-Hand-Akrobatik, bei der eine Frau als „Untermann“ fungiert, ein herzerfrischender Clown, Hula-Hoop-Artistik mit bis zu 20 Reifen, ein Bauchredner und Tempojonglagen auf höchstem Niveau sorgen für artistische Höhepunkte in der zweieinhalbstündigen Show.

Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Martin Schmitt“ (Bei EMails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 16. März. Bitte die Postadresse angeben, die Karten werden verschickt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Benefizkonzert Martin Schmitt „Dieser Mann heißt Schmitt“, Sonnabend, 24. März, 20 Uhr, Theatersaal des Helms-Museums, Museumsplatz 2, Tickets 15 bis 22 Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf.

Jazzfrühschoppen Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 11 Uhr Sonntagsfrühstück „treffpunkthölertwiete“ Hölertwiete 5, Harburg 11 bis 14 Uhr Rundgang „Speicherstadt - Tradition und Wandel“ Start: Speicherstadtmuseum Am Sandtorkai 36 11 Uhr Kunsthandwerkermarkt Fleester Hoff Winsener Landstraße Fleestedt 11 bis 17 Uhr Frühlingsmarkt Gemeindehaus Michaeliskirche Cuxhavener Straße 323, Neugraben 12 bis 16 Uhr Museums-Sonntagskinder „Eiszeit in Ton“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 bis 16.30 Uhr Seniore-Café DRK-Seniorentagesstätte

Hermann-Maul-Straße 5 Harburg 14 Uhr

Sonntags-Café Sozialer Treffpunkt Kirchdorf-Süd Karl-Arnold-Ring 2 14 bis 17 Uhr Museumsführung „Eiszeit in Hamburg“ Helms-Museum Harburg Museumsplatz 2 14 Uhr

Salto Mortale in 13 Metern Höhe: die Artisten des Zirkus Charles Knie. Foto: pr Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Zirkus Knie“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 16. März. Bitte die Postadresse angeben, die Karten werden verschickt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Familienrundgang Entdeckertour Speicherstadt Start: Speichstadtmuseum Am Sandtorkai 36 10.30 Uhr

Kleiderzeit für Kinder „Prächtige Gewänder anprobieren“ Museum für Kunst u. Gewerbe

Steintorplatz 1

15 Uhr

Vernissage „Kaltnadel-Radierung“ KulturWerkstatt Harburg Kanalplatz 6 16 Uhr Zirkus Charles Knie, 18. bis 22. April, Festplatz Schwarzenberg, Schwarzenbergstraße 80, Tickets (zehn bis 32 Euro) unter der Hotline 0171/946 24 56 oder im Internet unter www.zirkuscharles-knie.de Familienvorstellung am 18. April um 15.30 Uhr, Tickets 10 Euro auf allen Plätzen, in der Loge 15 Euro.

Musikalische Vesper Hauptkirche St. Michaelis „Michel“, Englische Planke 1 18 Uhr Konzert Sean Noona´s „Brewed By Noon“ Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 20 Uhr


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Der Frühling strahlt in allen Farben Zum Start ins Gartenjahr hält OBI eine Fülle frühlingsfrischer Ideen bereit

Vielen kribbelt es schon in den Fingern, denn im März beginnt endlich der Frühling. Der Garten ruft und verabschiedet sich mit den ersten Frühlingsblühern aus seinem monotonen Wintergrau. Primeln und Veilchen, Saalweide und Hasel, sie alle blühen jetzt um die Wette. Auch im Gemüse- und Kräutergarten tut sich einiges. Was jetzt genau im Zier- und Nutzgarten getan werden muss und wie der Rasen richtig gepflegt wird, darüber beraten sie die freundlichen und kompetenten Fachberater in ihrem OBI-Markt Harburg (Großmoorbogen 98, Tel. 040-766 16 70) gerne. Nach dem Rückbau der Galerie im Gartencenter, wirkt dieses jetzt noch größer, heller und übersichtlicher. Damit ein guter Start in die Gartensaison gelingt, hat sich ihr OBI-Markt bestens vorbereitet und präsentiert ein großes Angebot, von Allem, was im Garten jetzt gebraucht wird. Vom Zubehör für den Beschnitt von Obst- und Ziergehölzen, der Anzucht der ersten Sommerblumen und alles für die Aussaat des eigenen Salatund Kräutergartens. Auch bei Frühlingsblühern, Blumenzwiebeln, Stauden, Sträuchern bleiben keine Wünsche offen. Sehr zu empfehlen sind die Stiefmüt-

Michael Janecke, OBI-Gartencenterleiter und Kirsten Hochmuth, Fachverkäuferin Baumschule/Stauden, präsentieren die ersten Frühlingsboten in großer Auswahl terchen und Hornveilchen - aus der Region für die Region. Im Gartenaußenbereich finden sich Gartenholz, wie Zäune, Pallisaden, Wind- und Sichtschutzwände, Ruck-ZuckBeton, Gartenhäuser, Terrassenhölzer, Pflastersteine, Gartenteichfolie, Tipps zum Wassersparen durch dekorative Regentonnen, die passende Gartenerde, Rindenmulch und eine große Auswahl an neuen

Übertöpfen für den Außenbereich aus pflegeleichten Fiberglas und hochwertigen Kunststoff. Die Auswahl bei Rasenmähern ist vielfältig, ob Aufsitzmäher, Elektro-, Benzin oder Akkumäher, hier wird jeder fündig. Nach den erfolgreichen Kettensägenkursen wurde das Sortiment insbesondere im Bereich Arbeitsschutz vervollständigt Wunderschöne, frühlings-

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mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis sind. Hier ist für jeden Geldbeutel bis hin zum „Gourmet-Griller” etwas dabei. Für eine anheimelnde Beleuchtung im Garten sorgen Gartenleuchten in allen erdenklichen Ausführungen. Hiermit lassen sich Bäume, Sträucher, Wege und das Haus schön in Szene setzen. Natürlich mit der neuesten LED-Technologie ausgestattet, damit es mit der Stromrechnung kein böses erwachen gibt. Gegen lästige Insekten gibt es eine große Auswahl an In-

sektenschutz für Fenster, Türen und Kellerschächte. OBI – der Bau- und Gartenmarkt für die ganze Familie freut sich auf Ihren Besuch. Durch den Wegfall der Ausstellungsfläche der Empore sind bereits viele Produkte mit bis zu 50% Preisnachlass aus der Vorsaison zu haben. Freuen Sie sich auf Loungegruppen, Balkonmöbel, Grills, Bänke und vielen weiteren Einzelstücken zu Schnäppchenpreisen.

Sven Skupin, OBI-Fachberater Garten präsentiert die neue Weber-Grillausstellung im umgestalteten Gartencenter

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hafte Dekorationsideen für Haus und Garten erwarten Sie im bereits aufgebauten Ostermarkt. Die hochwertigen Artikel bestechen durch tolle Farben und schöne Designs und sind in jeder Hinsicht ein Hingucker. Eine neue Sitzgarnitur gefällig? Dann sollten Sie sich in der neu gestalteten Gartenmöbelabteilung einmal umsehen. Hier werden die neuesten Kollektionen für 2012 in allen erdenklichen Ausführungen präsentiert. Es ist alles da, ob aus Holz, Kunststoff oder die aktuell sehr beliebten Rattan-Loungemöbel und bunte Sonnenschirme in allen Ausführungen machen Lust auf mehr. Die richtigen Produkte für Holzmöbelpflege und ein großes Sortiment an Außenfarben sind ebenfalls erhältlich. Auch für Grillfans geht es wieder los. Mit einem Weber-Grill macht das ganze gleich doppelt so viel Spaß, denn mit diesen kann man in der Freiluftsaison ganz raffinierte Menüs zaubern und dem oft etwas eintönigen Grillgenuss eine ganz andere Note geben. Der eigens dafür eingerichtete Grill-Shop lässt daher auch keine Wünsche offen und zeigt sowohl die ganze Weber-Grill-Palette aber auch andere Markengrillgeräte bis hin zur OBI Eigenmarke, die eine hervorragende Alternative

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3. HARBURGER BAUTAGE 2012

17. und 18. März 2012, 10 bis 18 Uhr, Schwarzenberg Harburg

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phan, dass man direkt vor Ort mit den entsprechenden Handwerkern ins Gespräch kommen könne. Dies hätte eine völlig andere Qualität, als sich anonym im Internet zu informieren. Hinzu käme, dass alle Teilnehmer der Messe aus Harburg oder der direkten Umgebung kommen. Zum ersten Mal mit dabei ist auch ein Forum, in dem Fachvorträge zu verschiedenen Themen stattfinden sollen. Einer der Schwerpunkte wird das Thema Ausbildung im Handwerk sein. Hintergrund sind die vielen noch freien Ausbildungsplätze im Hamburger Handwerk. Über diesen Ansatz freut sich besonders Bezirksamtsleiter Thomas Völsch. „Unser Ziel ist es, dass in Hamburg kein Jugendlicher ohne Schulabschluss und Ausbildung bleibt. Eine so geballte Ansammlung der verschiedenen Gewerke ist gleichzeitig eine gute Möglichkeit, sich zu informieren“, sagt er.

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nter dem Motto „Mach was draus!“ organisiert das Harburger Handwerk am kommenden Wochenende die dritten Harburger Bautage auf dem Schwarzenbergplatz. Jeweils in der Zeit von 10 bis 18 Uhr präsentieren rund 120 Aussteller am Sonnabend, 17., und am Sonntag 18. März, ihre Ideen zu den Themen Bauen, Wohnen und Leben. Dabei ist die Bandbreite der Handwerksmesse riesig: Heizungsbauer und Schornsteinfeger, Elektriker und Maler, Markisenbauer und Isolierungsexperten, Fliesenleger und Dachdecker, Sanitärbetriebe und Konditoren sind nur einige der vielen Gewerke, die sich angekündigt haben. Mit dabei wird auch die Polizei sein, die die Besucher zum Thema Einbruchschutz informieren will. Auch Architekten und Immobilienfirmen für Neubauten und Banken für das Thema Finanzierung haben sich angesagt. Einen besonderen Schwerpunkt legen die Veranstalter in diesem Jahr auf Energie-Effizienz und Nachhaltigkeit. Daher dürfen bei der Messe auch Energieberater nicht fehlen, die die Besucher über neueste Techniken der Dämmung und Isolierung informieren wollen. Dazu passt auch ein großes Windrad, mit dem gezeigt werden soll, wie man auch im heimischen Gar-

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Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, Veranstalterin Gudrun Stephan und Bezirkshandwerksmeister Dierk Eisenschmidt (v.l.) freuen sich auf die Harburger Bautage. Foto: sl ten problemlos Strom erzeugen kann. Der große Besucheransturm in den vergangenen Jahren hat gezeigt, dass das Interesse an einer solchen Messe sehr groß ist. Einer der unschlagbaren Vorteile sei, so Organisatorin Gudrun Ste-

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Für die Themen Energie-Effizienz und Nachhaltigkeit sind auch Schornsteinfeger gute Ansprechpartner. Foto: pr

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ie Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt (WK) informiert auf den Harburger Bautagen am Sonnabend, 17., und Sonntag, 18. März, über ihre Förderangebote. Jeweils von 10 bis 18 Uhr bieten die WK-Experten auf dem Schwarzenbergplatz persönliche und neutrale Finanzierungsberatung rund ums Eigenheim. Hamburgs Förderbank

vergibt Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen an Menschen, die in der Hansestadt selbstgenutztes Wohneigentum erwerben oder modernisieren wollen. Von der Neubau-Förderung profitieren insbesondere Familien: Für eine vierköpfige Familie liegt die Einkommensgrenze beispielsweise bei knapp 70.000 Euro brutto im Jahr. Das Darlehen wird mit nur 0,6 Prozent verzinst, ergänzende Aufwendungsdarlehen mindern die monatliche Be-

Mückengitter vom Fachmann HARBURG Insektenschutzrahmen aus Aluminium kauft man im Hause Maack nicht von der Stange. Der Mückengittermacher mit Sitz in Winsen fertigt sie in handwerklicher Tradition für jeden Fenster- und Türtyp als Einzelstücke an, und passt sie somit ganz individuell an die Architektur der Immobilie an. Das Besondere: Das neue TranspatecGewebe sorgt für einen klaren Durchblick. „Unserem Traum vom unsichtbaren Insektenschutz sind wir mit Transpatec ziemlich nahe gekommen“, freut sich Mückengittermacher Klaus Maack. Sein Unternehmen präsentiert sich auf den dritten Harburger Bautagen am 17. und 18. März mit einem Messeanhänger direkt vor dem Zelteingang. Hier kann man sich noch kurz vor der Hauptsaison für Summer und Brummer einen Messerabatt sichern. Mehr Infos auf: www.mueckengittermacher.de. PR

lastung. Die WK vermittelt darüber hinaus die zinsgünstigen Darlehen und Zuschüsse der bundeseigenen KfW Förderbank. Ihre Berater helfen gern, einen umfassenden Finanzierungsplan zu erstellen.

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Lust auf Sonne? HARBURG Das SolarZentrum Hamburg präsentiert sich auf den Harburger Bautagen in der Halle des Handwerks mit einem Beratungsstand und informiert über Förderprogramme, Anlagentechnik, Erträge und Kosten für thermische Solaranlagen. Außerdem wird ausführlich über Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung und Bioernergieanlagen informiert. Im Rahmen des Forums wird ein Vortrag „Lust auf Sonne“ gezeigt, so dass persönliche Fragen anschließend im Einzelgespräch geklärt werden können. Eintrittsgutscheine zum kostenfreien Besuch der Messe gibt es auf der Internetseite www.solarzentrum-hamburg.de oder im SolarZentrum Hamburg, Elbcampus Harburg, Zum Handwerkszentrum 1. Kontakt: 35 90 58 20 SD


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3. HARBURGER BAUTAGE 2012

17. und 18. März 2012, 10 bis 18 Uhr, Schwarzenberg Harburg

Gemeinschaftsstand des Harburger Handwerks auf den dritten Harburger Bautagen Harburger Bautagen unter den ausstellenden Handwerksmeistern seine Lieferanten und Produzenten fĂźr maĂ&#x;geschneiderte LĂśsungen. Insgesamt 120 Aussteller werden in diesem Jahr ihre Leistungen rund um die Themen Haus, renovieren und modernisieren präsentieren. Heizungsbauer, Dachdekker, Maurer, Zimmerer, Tischler, Elektriker, Sanitärfachleute, Raumausstatter und Maler werden an ihren Ständen Besucher umfassend zum Thema Energieeffizienz und Nachhaltigkeit beraten.

LEONIE VOGEL, HARBURG

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ach was draus!“ – so lautet das Motto der 3. Harburger Bautage. Wieder mit einem groĂ&#x;en Gemeinschaftsstand dabei ist das Harburger Handwerk, das sich mit einer Leistungsschau von mehr als 40 Handwerksunternehmen beteiligt. Bezirkshandwerksmeister Dierk Eisenschmidt ist optimistisch: „Besucher finden auf unseren 650 Quadratmetern Ideen, wie sie mehr aus ihrem Haus, ihrer Wohnung, ihrem Garten, ihrem Leben machen kĂśnnen. SchlieĂ&#x;lich sind wir Handwerker. Wir kĂśnnen das! Wir kennen das machbare ,Was’ und ,Wie’!“ Wer Bau- oder Modernisierungspläne hat, findet auf den

Die Messehandwerker: Bezirkshandwerksmeister Dierk Eisenschmidt und sein Stellvertreter, Elektromeister Peter Henning. Foto: pr

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Wir sind Handwerker. Wir kÜnnen das. Was? Das erfahren Sie auf den Harburger Bautagen vom 17. bis zum 18. März 2012 auf dem Schwarzenbergplatz. Besuchen Sie den Gemeinschaftsstand des Harburger Handwerks und lassen Sie sich umfassend von Ihren Handwerksmeistern beraten.

Sorgfalt beim Kaufvertrag LEONIE VOGEL, HARBURG

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or dem Einzug in die eigenen vier Wände stehen zwei HĂźrden: die Finanzierung und der Kaufvertrag. Gerade bei Letzterem lohnt es sich, viel Zeit und Sorgfalt zu investieren, um vor unliebsamen Ăœberraschungen geschĂźtzt zu sein. Worauf ist zu achten, sobald das Objekt ausgesucht ist und der Kauf vertraglich fixiert werden soll? „Der erste Fallstrick

kĂśnnen die Zahlen und GrĂśĂ&#x;enangaben sein“, weiĂ&#x; Heinrich StĂźven, Vorsitzender des GrundeigentĂźmer-Verbandes Hamburg. Er empfiehlt den Käufern, alle beispielsweise auf Bauplänen und in Verträgen angegebenen RaumgrĂśĂ&#x;en nachzumessen. Die Aufsetzung des Vertrages und die Abwicklung des Kaufes obliegen in den allermeisten Fällen einem Notar. Heinrich StĂźven empfiehlt dem poten-

ziellen Käufer, den Notar selbst auszusuchen. Er wird den Vertrag aufsetzen oder den vom Verkäufer vorgelegten Kaufvertrag prĂźfen. Der Grundbucheintrag ist fast das Wichtigste beim Kaufvertrag – in ihm sind mĂśgliche Einschränkungen vermerkt, die der neue Besitzer bei mangelnder Sorgfalt mit Ăźbernimmt. Und einen – vielleicht den wichtigsten – Tipp hat Heinrich StĂźven zum Schluss noch: „Je-

der potenzielle Immobilienkäufer, fĂźr den diese juristischen Fragen bĂśhmische DĂśrfer sind, kann seinen Kaufvertrag vom GrundeigentĂźmerverband Hamburg prĂźfen lassen.“

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Mit „SonnenrĂśhren“ die Winterdepression besiegen SABINE DEH, BAHRENFELD

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raue Tage und kein Ende! Das nasskalte Wetter und die dunklen Wintertage drĂźcken aufs GemĂźt. Ursache hierfĂźr ist das fehlende Sonnenlicht. Was liegt also näher, als sich das natĂźrliche Licht mit einer „SonnenrĂśhre“ direkt ins Haus zu holen, um die Winterdepression zu vertreiben. Dachdeckermeister Christian Wiese baut im gesamten GroĂ&#x;raum Hamburg die sogenannten „Solatube“ in die Dächer von Eigenheimbesitzern ein. Auch in Kindergärten, Schulen

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und BĂźros werden immer häufiger SonnenrĂśhren eingebaut, da Tageslicht gut fĂźr die Gesundheit ist. So funktionieren die SonnenrĂśhren: Das Tageslicht gelangt Ăźber eine Acrylglaskuppel auf dem Dach und eine hochreflektierende RĂśhre in das Gebäudeinnere. Durch die Verwendung einer Prismenkuppel kann doppelt so viel Licht nach innen gelangen wie bei einem gleich groĂ&#x;en Fenster. Die „Solatube“ ist fĂźr alle RaumgrĂśĂ&#x;en und Deckenarten erhältlich.

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Nähkurs für Kinder HARBURG Der Verein ContraZt bietet am Montag, 12. März, wieder einen Nähkurs für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren an. Die jungen Schneider lernen ab 15 Uhr im Umsonstladen Heimfeld, Nobleestraße 13a, wie man mit einer elektrischen Nähmaschine tolle Sachen herstellen kann. Die Teilnahme ist kostenlos. Sachspenden in Form von funktionsfähigen Nähmaschinen und Stoffen sind immer willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos gibt es unter 55 61 02 08. SD

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Ein Beitrag von Bürgerreporter Burkhard Kunoth aus Harburg

Welch ein Erfolg! Rund 200 Besucher kamen zum Benefizkonzert, das Gerrit Nissen und Yannick Lange bestens organisiert hatten. Foto: Kunoth

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olles Haus am 25. Februar in der Harburger „Bugenhagen Gemeinde“. Zum Benefizkonzert für ein Kinderheim in Ghana kamen rund 200 Besucher in den kleinen Gemeindesaal und sorgten für eine Gesamtspendensumme von über 1.600 Euro. Ob a capella, zur Gitarre oder mit Pianobegleitung, Solo, Duett oder Quartett, gecovert oder selbst komponiert, die jungen Künstler brillierten mit getragenen Balladen genauso professionell wie mit zeitlosen Country-, Rock-, Pop- oder Soultiteln. Die Stimmung der Gäste ging da genauso schnell nach oben, wie die Temperatur im vollen Gemeindesaal. Unter den Gästen waren auch Heidrun Pfeiffer, Schulleiterin der Stadtteilschule Harburg, Betsy Miller, die den meisten Sängerinnen und Sängern bereits jahrelang als professionelle Gesangslehre-

rin zur Seite gestanden hat und Ernst Brennecke vom Harburger Verein „Musik im Gespräch“. Gerrit Nissen (17), Yannick Lange (16), beide Schüler der Stadtteilschule Harburg, hatten sich im Rahmen eines Schulprojekts mit dem Thema „Armut in Afrika“ befasst und für die selbstgestellte Aufgabe „Benefizkonzert“ ihre Netzwerke heiß laufen lassen. Beim musikalischen Programm konnten Yannik und Gerrit als Schüler der „Kulturschule“ aus dem Vollen schöpfen. Dirk Schulze, Bandleader der Ballroom Houseband (Dirk Schulze, Eike Schulze, Fridtjof Schulze, Kai Pinnow) ist Sänger und

So werden Sie Bürgerreporter Dem elbe-Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher, der andere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 1.100 Leser haben sich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreiben über das, was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufene Hunde, über Sportveranstaltungen oder über die Parkplatznot vor der Haustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die im Stadtteil gerade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit, werden Sie Bürgerreporter. Die Anmeldung auf www.elbe-wochenblatt.de dauert keine fünf Minuten. Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gut aufbereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles, Lokales, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen. Wer wissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt an www.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.

Gitarrist der „Celtic Cowboys“, die mit ihrer aktuellen CD “A Simple Life” den Deutschen Pop- und Rock-Preis 2011 in der Kategorie “Bestes Country Album” gewonnen haben. Gerrit Nissen, Pianist bei Bananamusics (Melina Häckel, Gerrit Nissen, Lennart Nissen), erhielt bereits 2008 den Förderpreis zum Harburger Musikpreis. Das Quartett Voice4Soul (Whitney Akowuah, Lara Fieritz, Saskia Samuel und Victor Sepulveda) vereint gleich vier preisgekrönte Sängerinnen und Sänger. „Soulqueen“ Whitney Akowuah entschied 2011 den Mega Talent Wettbewerb von Radio Hamburg für sich. Daneben sind die Vier bereits mehrfache Preisträger beim Wettbewerb "Jugend musiziert" und wurden mit dem Harburger Musikpreis ausgezeichnet. Solistin Luca Büttner (Gitarre) und das Trio Chiara Innamorato, Sara Grozdanovic Iglesias und Madita Tomforde rundeten das musikalische Programm ab... Kaum zu glauben, dass die kleine Bühne alle Interpreten zum gemeinsamen Finale „We are the world“ überhaupt aufnehmen konnte.

Freie Plätze im Musikgarten der evangelischen Familienbildung HARBURG Die Evangelische Familienbildung Harburg hat ab sofort wieder freie Plätze im Musikgarten zu vergeben. Der

Musikgarten für Babys beginnt dienstags um 15 Uhr im Haus der Kirche, Hölertwiete 5. Das Angebot für Kinder im Alter ab

18 Monaten beginnt freitags ab 10.15 Uhr. Anmeldung und Infos unter 519 00 09 61. SD

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FAMILIENANZEIGEN | 11

Eine Stimme, die uns so vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, lebt nicht mehr. Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei. Erinnerung ist das was bleibt.

Ausstellung am Sonntag, 11. März, 11 bis 17 Uhr

OLAF ZIMMERMANN, SEEVETAL

I

m Fleester Hoff, Winsener Landstraße, steht am Sonntag, 11. März, wieder einmal ein Kunsthandwerk-Markt auf dem Programm. Von 11 bis 17 Uhr präsentieren 26 Künstler Osterdekorationen. Der Eintritt ist frei. Sechs Aussteller sind sogar erstmals dabei. Etwa Anne Joppin, die Ostereier bemalt sowie

selbstgebackenen Kuchen und Torten gibt. Der Erlös geht an die Palliativstation des Krankenhauses Winsen.

Heiko und Stefanie Pielke, die ihre handgemachten Pflanzenöl-Seifen vorstellen. „Puppendoktorin“ Gabriele Starfinger will sich um kaputte SchildkrötPuppen kümmern. Zum Klönen und Verweilen lädt eine Cafeteria ein, in der es

Ort: Fleester Hoff, Winsener Landstraße, Fleestedt Zeit: Sonntag, 11. März, 11 bis 17 Uhr, Eintritt frei

Historisch und spannend

Power-Frau schwört Rache

Krimi: „Unter dem Schatten des Todes“

Ungewöhnliches Actionkino: „Haywire“

ls der Berliner Reichstag 1933 in Flammen aufgeht, sitzt Klara Schindler, nach ihrer Flucht aus Hamburg in einem Nachtklub in Kopenhagen. Schnell steht fest, der Schuldige ist ein Holländer namens van der Lubbe. Mit falschen Papieren als englische Journalistin ausgestattet wird Klara von der KPD nach Berlin geschickt um herauszufinden, wer der angebliche Brandstifter Marinus van der Lubbe ist. Und hat er wirklich den Reichstagsbrand gelegt? Klara stellt schnell fest, dass die Lösung schwer zu finden ist und auch nicht von allen gewünscht wird. Bis heute wurden die Umstände des Reichstagsbrands nicht aufgeklärt und natürlich präsentiert auch dieses Buch keine Lösung. Allerdings findet der Leser neben einer spannenden Kriminalgeschichteauch neue Perspektiven zum Brand, sowie eine authentische Darstellung der sozialen und politischen Verhältnisse im damaligen Deutschland. Der Hamburger Autor Robert Brack schafft das, was vielen Autoren oft nicht gelingt: Er verbindet historische Fakten

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enn sich ein neuer Film von Steven Soderbergh im Kino ankündigt, ist Überraschung vorprogrammiert. Ob Mainstream-Blockbuster oder Arthouse: Soderbergh ist als Regisseur ein Meister der Verwandlung. Sein neuster Streifen „Haywire“ fügt sich perfekt in sein kreatives Filmspektrum ein. Die Story klingt erst einmal nach typischem Hollywood-Actionkino. Ex-Marine Mallory Kane (Gina Carano) arbeitet als Geheimagentin für die US-Regierung und führt verdeckte Operationen durch. Als sie für einen Auf-

mit einem spannenden Kriminalgeschichte. „Unter dem Schatten des Todes“ ist ideal für Krimifans und Leser, die mehr über die deutsche Geschichte erfahren möchten. Robert Brack: Unter dem Schatten des Todes ISBN 9783894017521 13,90 Euro JOHANNA RADKE (THALIA-BUCHHANDLUNG PHOENIX-CENTER)

trag nach Europa geschickt wird, muss sie feststellen, dass sie offenbar von ihrem eigenen Team übel hintergangen wurde. Für Kane ist klar: Der Verräter wird dafür büßen! Auf explosive Kampfszenen und Verfolgungsjagden muss der Kinobesucher in „Haywire“ nicht verzichten, aber „Haywire“ kommt ruhiger daher als er auf den ersten Blick anmuten lässt. Ganz in Soderbergh-Manier. Mit Gina Carano in der Rolle der Mallory Kane verzichtet Soderbergh zudem auf eine erfahrene Hauptdartellerin. LP

Freie Plätze im Musikgarten HARBURG Die Evangelische Familienbildung Harburg hat ab sofort wieder freie Plätze im Musikgarten zu vergeben. Der Musikgarten für Babys beginnt dienstags um 15 Uhr im Haus der Kirche, Hölertwiete 5. Das Angebot für Kinder im Alter ab 18 Monaten beginnt freitags um 10.15 Uhr. Anmeldung und Infos unter 519 00 09 61. SD

HARBURG Im Rahmen einer Infoveranstaltung stellt sich der Pflegestützpunkt Harburg am Montag, 12. März, in den Räumen des DRK-Harburg, Harburger Rathausstraße 37, vor. Der Pflegestützpunkt ist eine Anlaufstelle für Pflegebedürftige und deren Angehörige und hilft unter anderem bei der Beantragung von Leistungen. SD

Vor 40 Jahren erfand Dirk Roßmann den Drogeriemarkt A

m Sonnabend, 17. März, jährt sich die Erfindung des Drogeriemarkts in Deutschland zum 40. Mal. An diesem Datum eröffnete der 25-jährige Drogist Dirk Roßmann seinen ersten „Markt für Drogeriewaren“ in Hannover. Er schrieb damit deutsche Handelsgeschichte. Es war das erste Mal, dass die Selbstbedienung in einer Drogerie eingeführt wurde. Anlässlich des 40. Unternehmensgeburtstags wird eine Idee von Dirk Roßmann aufgegriffen, mit der er schon 1972 für Aufsehen sorgte: Den Kunden wird die Ware geschenkt. Am 17. März 1972 war es beispielsweise eine junge Mutter mit ihren Kindern, denen Dirk Roßmann spontan den Inhalt ihres Einkaufswagens schenkte. Am 17. März 2012 wird es bundes-

weit jeder 40. Kunde sein, der seinen gesamten Einkauf geschenkt bekommt. Über 30.000 Rossmann-Kunden werden an diesem Tag den kompletten Inhalt ihres Einkaufswagens gratis erhalten. Eine solche Aktion hat es im Deutschen Einzelhandel in dem Umfang bislang noch nicht gegeben. Eine weitere Geburtstagsaktion beginnt ebenfalls am 17. März: Über einen Zeitraum von 40 Wochen werden 40 VWBeetle der „Rossmann-Edition“ in den Rossmann-Verkaufsstellen verlost. Die Gewinner werden wöchentlich ermittelt. Zeitgleich mit Rossmann feiert das „Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW)“ sein 40jähriges Bestehen. Rossmann ist seit vielen Jahren der bedeutendste Partner des DKHW im deutschen Lebensmittel-

Insbesondere danken wir Frau Pastorin Polnau für ihre einfühlsamen und tröstenden Worte. Im Namen aller Angehörigen

Gerda Rahmstorf Dierk und Wiebke mit Jakob Neuenfelde, im März 2012

Plötzlich, für uns alle unerwartet, ging mein lieber Mann, Vater, Schwiegersohn und Opa

Wolfgang Sehring * 20. August 1945

einzelhandel. In die Sammeldosen des Hilfswerks steckten Rossmann-Kunden im vergangenen Jahr 188.000 EUR. In diesem Jahr wird Rossmann mit der Aktion „Sie spenden – wir

verdoppeln“ das Spendendosenaufkommen bis zu einer Höhe von 250.000 EUR verdoppeln - zu Gunsten der Arbeit des Deutschen Kinderhilfswerkes.

FAMILIENANZEIGEN Statt Karten Herzlichen Dank sagen wir allen, die gemeinsam mit uns von unserer lieben Mutter

Frieda Stehr † 8. Februar 2012

Abschied nahmen und uns ihre Anteilnahme durch tröstende Worte, liebe Briefe sowie Gaben für den späteren Grabschmuck erwiesen haben. Im Namen der Familie

Rolf und Inka Stehr Francop, im März 2012

† 29. Februar 2012

Es geschehen Dinge, die wir nicht begreifen und wir stehen machtlos und stumm daneben.

Monika, Verena und Hannelore Tanja, Jessica, Finnja und Bennet Wir nehmen Abschied am Donnerstag, dem 22. März 2012, um 13.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofs Neu Wulmstorf. Statt freundlich zugedachter Blumenspenden bitten wir um eine Zuwendung zugunsten des Förderkreises „Gute Stube“, Hamburger Sparkasse, Konto-Nr.: 1268 110 044 – BLZ 200 505 50 oder Hospiz Gruppe Neu Wulmstorf, Sparkasse Harburg-Buxtehude, Konto-Nr.: 56 929 – BLZ 207 500 00 unter dem Kennwort: „Wolfgang Sehring“. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Immer wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten dich gefangen, so als wärst Du nie gegangen.

Unsere liebe Mutter, Tante, Oma und Uroma ist nach einem langen und erfüllten Leben friedlich und ruhig eingeschlafen.

Hertha Junge

geb. Kraft * 9. Januar 1917 † 1. März 2012 In Liebe und Dankbarkeit

Wolfgang Junge Iris Bartz Hannelore und Eckhard Seruns Kerstin und Stephan Schwalm mit Joana Herbert und Dagmar Kraft mit Kindern

Pflegestützpunkt stellt sich vor

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LEONIE VOGEL, HAMBURG

Emmi Steffens † 7. Februar 2012

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

A

Wir waren nicht alleine. Aufrichtige Anteilnahme wurde auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck gebracht.

Ausstellung: Kunsthandwerk

Uschi Hinrichs aus Stelle präsentiert Mosaik-Eier und gepresste Blütenkollagen. Foto: pr

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Danke!

Die Trauerfeier fand im Sinne der Verstorbenen im engsten Kreise statt.

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12 | LETZTE SEITE

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Nur noch bis zum 15. März

Wer kommt weiter: Johannes oder Silvio?

Handball: Am 25. März trifft der HSV im Achtelfinale der Champions League auf die Füchse Berlin – Kartenverlosung!

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10.00–18.00 Uhr, Sa. 10.00–14.00 Uhr Cuxhavener Straße 334 · SEZ Süderelbe/Neugraben

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Fischpreis statt Nobelpreis Jetzt Bürgerreporter werden und über das schreiben, was dein Viertel betrifft auf elbe-wochenblatt.de

Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

Patientenforum Kardiologie

Das schwache Herz am 13.3.2012 um 18:30 Uhr in der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei! Dr. Keziban Uyanik-Ünal

enn der HSV in der Handball-Bundesliga auf die Füchse Berlin trifft, ist für Spannung gesorgt. Die beiden Duelle in der laufenden Saison haben das einmal mehr unterstrichen: Das Hinspiel konnten die Berliner mit 26:25 für sich entscheiden, das Rückspiel gewann der HSV 24:23. Das Los wollte es, dass beide Teams im Achtelfinale der Champions League erneut aufeinander treffen. Das Hinspiel findet am 18. März in Berlin statt, das Rückspiel am Sonntag, 25. März, 17.15 Uhr, in der O2 World Hamburg. Dann kommt es zum Duell

zwischen HSV-Kapitän Guillaume Gille und Iker Romero, zwischen Pascal Hens und Sven-Sören Christophersen sowie im Tor zwischen Johannes Bitter und Silvio Heinevetter. für Karten diesen deutschdeutschen Champions League-Hit sind über hsvhandball.com an allen Ticketmaster-Vorverkaufsstellen sowie über die Hotline 01805 – 969 000 666 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je

Anruf aus dt. Mobilfunknetz) erhältlich. Elbe Das Wochenblatt verlost 6 x 2 Karten. So kann man gewinnen: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion Harburger senden, Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblattredaktion.de. Stichwort „Gewinne: HSV Handball“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 17. März. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Kann sich HSV-Star Pascal „Pommes“ Hens gegen die Füchse Berlin wie gewohnt in Szene setzen? Foto: pr

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Braucht Hamburg Super-Polizisten?“

LAURA PARRAGA, HAMBURG

T

raumberuf Polizist: Viele junge Hamburger träumen von einer Zukunft im Dienst der Gerechtigkeit. Doch für genauso

viele bleibt dieser Berufswunsch nur ein Traum. 97 Prozent der Hamburger Bewerber scheitern schon beim ersten Eignungstest – noch vor der Sportprüfung und dem Gesundheitscheck.

Bewerber müssen in der ersten Prüfung eine Unfallszene schriftlich beschreiben, ein Lükkendiktat ausfüllen und einen kleinen Wissenstest absolvieren. Dass dabei nur jeder 30. weiterkommt, dürfte angesichts des

Personalmangels vor allem für die Hamburger Polizei besorgniserregend sein. Sind die Anforderungen im Bewerbungstest etwa zu hoch oder braucht Hamburg wirklich Super-Polizisten?

Unsere Referentin Dr. Keziban Uyanik-Ünal (Funktionsoberärztin der Kardiologie) beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten, Angehörigen und Interessierten für persönliche Fragen zur Verfügung.

■ ■ ■

Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 52 21075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG 13.3.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

präsentiert

Christel Heinecke (57), Hausfrau aus Harburg: „Ja, ein Polizist muss super sein. Die Bewerber müssen einfach fit sein- in jeder Hinsicht! Schließlich hat die Polizei vor allem in Hamburg eine wichtige Aufgabe. Dass so viele gleich am Anfang durchfallen, zeigt doch, dass sich was in der Bildung ändern muss. “

Philipp Rudolph (22), Student aus Buchholz: „Nicht wirklich. Zumindest sollten die Anforderungen in der ersten Prüfung nicht so hoch sein. Ich finde, es wird schon am Anfang zu stark aussortiert. Besser wäre es doch, wenn die Bewerber während der Ausbildung stärker gefördert würden.“

Irmgard Behr (70), Heide Kühn (67), Rentnerinnen aus Tostedt und Hanstedt: „Ein Polizist muss kein Superheld sein, aber die Bewerber, die nicht weiterkommen, fallen zu Recht durch. Heutzutage wird man einfach so gut in der Schule auf Berufe vorbereitet, da können auch die Anforderungen höher sein.“

Grüße aus Südfrankreich

Flohmarkt am Handelshof

Die Kolumne von Mia Meyer

S

chon ungefähr zehn Blasen habe ich nach wenigen Tagen im Trainingslager in Südfrankreich. So genau kann man die aber nicht zählen, da einige ineinander übergehen. Ein bisschen Tape darüber und dann wird weiter gerudert! Hart im Nehmen muss man ab und zu wirklich sein. Nach einem Stromausfall kommt leider nur noch kaltes Wasser aus der Dusche, Steckdosen kann

Kolumne

Sa.10. März 2012 · 20 Uhr VVK: Karstadt Tel. 77 55 81 Phoenix Center Tel. 767 586 86 Heike Burda Tel. 701 68 93 Süderelbe Tel. (Kähler) SEZ Tel. 702 63 14

Mia Meyer (17) geht in die zwölfte Klasse des Alexandervon-Humboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe. Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur in diesem Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.

man in meinem Zimmer lange suchen und an der zu niedrigen Dachgeschossdecke stoße ich mir regelmäßig den Kopf. Doch mein Ziel ist es, fit und belastbar für die anstehende Regattasaison zu werden. Dafür beiße ich die Zähne zusammen und stelle mich auch mal unter die kalte Dusche, wenn auch wirklich nur sehr ungern. Nach der langen Winterpause, in der ich durch Abitur und Treibeis auf der Elbe am Rudern gehindert wurde, können wir endlich wieder in etwas milderen Temperaturen das Übers-Wasser-Gleiten genießen. Bei Sonnenaufgang machten sich heute morgen etwa 50 Hamburger Boote durch den dichten Nebel auf den Weg zur ersten anstehenden Belastung und somit meinem sportlichen Start ins Jahr 2012. Zwei Mal sechs Kilometer standen auf dem Trainings-

Dan Schiling (21), Student aus Hamburg: „Ich finde einfach, dass das Konzept des Tests nicht ganz ausgereift ist. Die Bewerber sind nicht zu dumm, die Fragestellungen sind teilweise einfach unpräzise. Die Bewerber müssen wissen, was von ihnen gefordert wird.“

HARBURG Auf dem überdachten Parkplatz vor dem Handelshof, Nartenstraße 32, wird am Sonntag, 11. März, von 6 bis 16 Uhr ein kunterbunter Flohmarkt veranstaltet. Standreservierungen sind möglich unter 31 40 71. SD

Mia Meyer trainiert zurzeit in Frankreich. Foto: pr

Noch einmal: „En Gode Partie“

plan. Nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten kamen aber alle an der Startlinie an, und bei spiegelglattem Wasser machten die Strecken sogar richtig Spaß. Erschöpft, aber mit mir zufrieden erreichte ich die Ziellinie, und nachdem mir ein letztes Mal zur Laktatabnahme ins Ohr gepiekst wurde, durften wir den freien Nachmittag in der nahe gelegenen Kleinstadt Bayonne genießen.

HARBURG Aufgrund des großen Erfolges im November vergangenen Jahres zeigt das Volkstheater Harburg „De Nedderdütsche“ am Sonnabend, 10. März, noch einmal den Schwank „En Gode Partie“. Der Vorhang hebt sich um 20 Uhr im Theatersaal des Helms-Museums, Museumsplatz 2. Karten gibt es an der Abendkasse. SD


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