Wochenende KW11

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Nr. 11 17. März 2012 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 post@wochenblatt-redaktion.de

Elbe Wochenblatt ●

JEDEN NEU D N E B A N SON

TATORTREINIGER Harter Job: Dirk Plähn macht die Blutspuren weg. Die Reportage | Seite 2

Z U M

W O C H E N E N D E

KOHLE NACH ALTENWERDER 10.000 Euro: Ehrenamtspreis des Hamburger Fußballs geht an den FTSV Altenwerder | Seite 3

Geballte Mädchenpower an der Dratelnstraße

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Achtung Mädchenpower: Die Teilnehmerinnen des 5. Girls Cup des 1. FFC Wilhelmsburg Foto: pr

S

ie haben sich wieder einmal viel Mühe gemacht, um in ehrenamtlicher Arbeit Hamburgs größtes MädchenfußballHallenturnier für Vereinsmannschaften vorzubereiten. Am Ende hat sich das Engagement gelohnt, denn die Organisatoren des 5. Saga-GWG Girls-Cup vom 1. FFC Wilhelmsburg ernteten wieder einmal viel Lob von allen Seiten. Insgesamt 1.700 Zuschauer sahen in den beiden Sporthallen an der Dratelnstraße 261

Spiele, in denen die 74 Teams, die aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg angereist waren, insgesamt 668 Tore erzielten. „Das waren die bislang besten Jugendturniere, die wir veranstaltet haben. Erstmals kamen in allen Altersklassen mehr als die Hälfte aller Mannschaften aus anderen Landesverbänden“, freute sich Organisationsleiter Trygve Radtke. Zum ersten Mal blieben die Hamburger Teams ohne Titelgewinn. Das Maß aller Dinge

Leckeres Ostern HARBURG Der Workshop „Feines und Leckeres zum Osterfest“ steht am Dienstag, 20. März, von 19 bis 22 Uhr auf dem Programm, das die Evangelische Familienbildung Harburg im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, anbietet. Anmeldung und Infos unter 519 00 09 61. SD

Sielbauarbeiten an der Winsener HARBURG Aufgrund von dringend erforderlichen Sielbauarbeiten kommt es an der Winsener Straße zwischen den Hausnummern 178 und 234 am Dienstag, 20. März, von 7 bis 17 Uhr zu einer Verkehrsbeschränkung. SD

bildliche Integrationsarbeit ausgezeichnet wurde, an der Kamagne „Kinder stark machen“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Im Rahmen seines Projektes „Kick it like Africans“ kommen auch in diesem Jahr wieder 5 Euro des Startgeldes jeder Mannschaft den „Happy Soccer Girls“ im südafrikanischen Ndumo zugute. Im Juni will der 1. FFC Wilhelmsburg die beliebte Turnierserie mit den Spielen der Frauen und B-Juniorinnen unter freiem Himmel fortsetzen.

Barriere im Binnenhafen

Flohmarkt für Kinderartikel HARBURG Im Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, steht am Sonntag, 1. April, ab 13.30 Uhr ein Flohmarkt für Kinderartikel auf dem Programm. Standreservierungen sind ab Dienstag, 6. März, ab 8.30 Uhr, nur persönlich im Rieckhof-Büro möglich. Die Stellplätze kosten je nach Größe zwischen sechs und zwölf Euro. SD

in der Altersklasse der E-Juniorinnen setzte der FSV Schwerin 02, der Gegner und Zuschauer mit attraktivem Kombinationsfußball zu begeistern wusste. Der Spielfreude der neunund zehnjährigen Mecklenburgerinnen konnte auch das Team des SC Eilbek, das am Ende Zweiter wurde, nicht viel entgegensetzen. Als bestes Team der Elbinsel erkämpfte sich der SV Wilhelmsburg den dritten Platz. Mit seinen Jugendturnieren beteiligte sich der FFC, der bereits mehrfach für seine vor-

Das neue „Zentrum“ am Kanalplatz ist zu Fuß nur schwer zu erreichen

JAN PAULO, HARBURG

M

it dem Kanalplatz hat der Bezirk einiges vor. Eine Uferpromenade, ein Baumhain, Tribünen für Veranstaltungen, vielleicht sogar eine Fußgängerbrücke über den Lotsekanal sollen das neue gestaltete Zentrum des Binnenhafens ausmachen, wenn die Bauarbeiten erst einmal fertig sind. Um dieses Zentrum, wo schon jetzt die Kulturwerkstatt und die Messtechnik Hamburg residieren, zu Fuß zu erreichen, braucht man einstweilen eine Menge Geduld - und wohl auch ein wenig Mut. Denn von morgens früh bis beinahe 20 Uhr machen Pkw und der Lkw-Durchgangsverkehr die Straße Kanalplatz zu einer schwer überwindbaren Barriere. Eine Ampel gibt es hier nicht. Nur etwas weiter westlich führt ein provisorischer Zebrastreifen über den Veritaskai, wie die Hauptverkehrsstraße dort heißt. Ein Fußgängerüberweg am Kanalpatz ist dagegen noch nicht einmal geplant. „Um die Straße zu entlasten, haben wir ja den Bebauungsplan Harburg 63“, erklärt Bezirksamtsmitarbeiterin Beatrice Göhring.

Die Planer vom Hamburger Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) wollen die Seevestraße verlegen und dadurch den Lkw-Durchgangsverkehr von der Achse Neuländer Straße – Veritaskai – Kanalpatz – Bohmstraße Richtung Süden, also zum Karnapp – Seevestraße – Hannoversche Straße, verlagern. Erste Details hat der Stadtplanungsausschuss der Harburger Bezirksversammlung bereits der Öffentlickeit vorgestellt. Damit wäre das Verkehrsproblem am Kanalplatz also in naher

Zukunft gelöst, könnte man meinen. Doch der Hamburger Senat hat seine eigene Prioritätenliste. „Vorrang haben erst einmal Erhalt und Sanierung der bestehenden Straßen in der Stadt“, stellt Susanne Meinecke, die Sprecherin der Wirtschaftsbehörde, klar. „Mit der Umsetzung des Bebauungsplans Harburg 63 wird es in dieser Legislaturperiode nichts.“ Und die Legislaturperiode endet 2015. Mindestens solange bleibt der Weg über den Kanalplatz für Fußgänger kein leichtes Unterfangen.

Der Durchgangsverkehr macht es Fußgängern schwer, tagsüber die Straße Kanalplatz zu überqueren. Foto: pa

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Wilhelmsburger Mädchenfußballturnier so beliebt wie nie zuvor

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THEATERSPORT Wir verlosen Freikarten für das Festival German Impro Open | Seite 4

Stellenmarkt ab Seite 6 HARBURG Das Orchester MaKleinanzeigen ab Seite 8 rinekorps Ostsee gibt am Familienanzeigen ab Seite 9 Dienstag, 27. März, im Rahmen der 3. Jubiläumsgala zugunsten der SOS-Kinderdörfer weltweit ein Konzert. Die Herren in ihren schmucken Uniformen präsentieren mit Orchesterleiter Fregattenkapitän Friedrich Szepansky ab 19.30 Uhr im Theatersaal des Harburger Helms-Museum, Museumsplatz 2, ein breit gefächtertes Repertoire bestehend aus Klassik, Pop-Musik über Marsch bis hin zu Filmmusik. Eintrittskarten für diese klangvolle Veranstaltung gibt es ab sofort im Vorverkauf zum Preis von zehn Euro (plus Vorverkaufsgebühren) an den Konzertkassen. SD

Gänseführung auf den Westerweiden FINKENWERDER Die Nabu-Gruppe Süd lädt Interessierte für Sonnabend, 17. März, zu einer Gänseführung an der Alten Süderelbe ein. Die Führung beginnt um 10 Uhr, Treffpunkt ist die Bushaltestelle „Rosengarten“ der Buslinie 150. Kurz bevor die Wildgänse das Naturschutzgebiet Westerweiden wieder verlassen, können die Teilnehmer sie beim Brüten beobachten. Zudem liegt die Süderelbe im Jagdrevier der Seeadler. Wer mitlaufen möchte, sollte unbedingt festes Schuhwerk und gerne auch ein Fernglas mitbringen. Es wird um eine Spende gebeten. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, Infos gibt es bei Walter Marbes unter 745 77 57. AS

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2 | REPORTAGE

SONNABEND, 17. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Der letzte Mann am Tatort Unterwegs mit dem Tatortreiniger Dirk Plähn

SABINE DEH, HAMBURG

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as Polizeisiegel auf der Haustür hat jemand abgerissen, auf dem geblümten Teppichboden im Flur kleben Haarbüschel. Im Badezimmer Blutspritzer und größere Blutlachen. In der Luft liegt ein schwerer, süßlicher Geruch, der noch lange in den Nasenflügeln brennt. Dirk Plähn, Chef der Tatortreinigung Nord, kommentiert das Blutbad trocken: „Vom Teppich muss ich wohl ein Stück raus schneiden, den Schrank im Bad kann ich wahrscheinlich noch retten“. Zimperlich darf der 43-Jährige nicht sein. Er wird nach Selbstmorden, Familientragödien und Gewaltdelikten gerufen, um die Spuren des Todes zu beseitigen. Er trägt einen weißen Einweg-Anzug, blaue Latexhandschuhe und setzt eine Gasmaske gegen den stechenden Geruch auf, den man nie mehr vergessen kann, wenn man ihn einmal in der Nase hatte. Auf allen Vieren kriecht er durch das Badezimmer und entfernt Stück für Stück eingetrocknetes braunes Blut von Wandkacheln und Bodenfliesen. Plähn schraubt sogar die Kloschüssel ab, um den

Lebenssaft ausgeflossenen darunter zu entfernen. In diesem Fall ist ein älterer alleinstehender Herr eines natürlichen Todes gestorben. Vermisst hat ihn niemand. Erst als die Nachbarn in dem rot verklinkerten Mehrfamilienhaus irgendwo in Hamburg im Treppenhaus den Gestank bemerkten, rief einer die Polizei. Genaueres weiß Jörg Plähn nicht. So ganz genau will er es auch gar nicht wissen. „Das ist purer Selbstschutz“, sagt der durchtrainierte Mann mit den blauen Augen. Der Tatortreiniger übersieht geflissentlich den Einkaufszettel auf dem Küchentisch, aus dem hervorgeht, dass der Verstorbene sich Gulasch kochen wollte. Plähn ignoriert auch den aufgeschlagenen Roman auf dem Wohnzimmertisch und die leere Plattenhülle einer Wagner-Oper, die der Tote zuletzt gehört hat. Zu viele Details machen es auch für einen erfahrenen Tatortreiniger schwer, nicht an den verstorbenen Menschen zu denken. Ein Mann wie Plähn ist wichtig für die Hinterbliebenen. „Niemand will die Überreste seines Tantchens von der

Wand kratzen“, sagt er lakonisch. So stoisch er am Tatort arbeitet, so feinfühlig kann er mit den Angehörigen umgehen. Auf seiner Homepage stehen einige Danksagungen, wie die von Frau G.: „Wir wussten bis zum Anruf unseres Bestatters überhaupt nicht, wer uns in dieser schweren Stunde noch weiter helfen sollte.“ Eigentlich hält sich Plähn für einen belastbaren Menschen. Aber als er im vergangenen Jahr in das Hotel „Fürst Bismarck“ in St. Georg gerufen wurde, wo der 27-jährige Vassilis A. eine Studentin mit 180 Messerstichen auf bestialische Weise abschlachtete, verlor selbst er beim Anblick des Blutbades für einen Moment sein seelisches Gleichgewicht. Wie hält man das aus? Plähn reagiert sich mehrmals pro Woche im Sportstudio an den Geräten ab oder fährt raus in die Natur, um abzuschalten. Den Geschmack seiner Lieblingsschokolade kann er allerdings seit seinem ersten Einsatz bei einem Blutbad nicht mehr ertragen. Die „Aromen“ seien sich einfach zu ähnlich. Sein Job im Mehrfamilienhaus ist nach acht Stunden erledigt. Der Leichengeruch ist

weg, es duftet nach Zitronen. Als letztes entfernt er die Namensschilder von der Haustür und vom Briefkasten des Verstorbenen. „In ein paar Wochen wird der Tote nur noch als Erinnerung in den Köpfen der Hinterbliebenen existieren und hier wird vielleicht eine Familie einziehen und für neues Leben sorgen“, philosophiert Tatortreiniger Plähn und zieht behutsam die Tür hinter sich ins Schloss.

Tatortreiniger im TV Im Fernsehen kennt man Bjarne Mädel als den trotteligen Erni aus „Stromberg“. In seiner neuesten Rolle als Schotty ist er „Der Tatortreiniger“. Die Comedy-Serie lief im NDR-Fernsehen und wurde mit dem renommierten Grimme-Preis ausgezeichnet. Dirk Plähn hat das Filmteam beraten, wobei die Satire den Beruf gnadenlos überzeichnet. „Ein Leberwurstbrot am Tatort zu essen, wie Schotty es tut, das gibt es in der Realität nicht“, so Plähn.

Familientragödie in Hamburg: Ein Mann versuchte seine Familie durch die Haustür zu erschießen, bevor er sich selbst im Treppenhaus das Leben nahm.

Tatortreiniger Schotty wird in der gleichnamigen Serie von Bjarne Mädel gespielt. Foto: NDR

Schutz vor Viren und Bakterien: Die blauen Latexhandschuhe trägt Dirk Plähn am Tatort.

Der Firmenbus: Bis unters Dach angefüllt mit Mülltonnen, Putzlappen, Schwämmen und jeder Menge Werkzeug. Blutflecken: Die Flüssigkeit kann bis in die Tiefen des Estrichs sikkern. In diesem Fall musste der komplette Boden erneuert werden.

Dirk Plähn ist startklar: Mit Hilfe der Gasmaske schützt sich der Tatortreiniger vor dem schweren Leichengeruch in der Wohnung.

Ein Tatortreiniger im Einsatz: Er arbeitet meist im weißen Schutzanzug, mit Handschuhen und Gasmaske.

Unverzichtbar: Die Werkzeugkiste mit Schraubenzieher, Spachtel und anderem nützlichen Zubehör braucht Dirk Plähn bei jedem Einsatz.

▼ SINGLES

▼ ALBEN 1. Xavier Naidoo: „Danke fürs Zuhören - Best of“

(1/●)

1. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“

2. Adele: „21“

(2/●)

2. Unheilig : „So wie du warst“

Tatort Harburg: Auch hier hat Dirk Plähn bereits diverse Einsätze erledigt.

▼ KINO CHARTS (1/●) (-/neu)

1. Ziemlich beste Freunde

(1/●)

2. John Carter

(-/neu)

3. Santiano: „Bis ans Ende der Welt“

(11/▲)

3. Olly Murs feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips A Beat“

(5/▲)

3. Das gibt Ärger

(3/●)

4. Pink Floyd: „The Wall“

(–/neu)

4. Sean Paul: „She Doesn't Mind“

(2/▼)

4. Journey 2: The Mysterious Island

(4/●)

5. Deichkind: „Befehl von ganz unten“

(5/●)

5. Gotye feat. Kimbra: „Somebody That I Used To Know“

(4/▼)

5. The Devil Inside

(2/▼)

6. Lana Del Rey: „Tomahawk Technique“

(4/▼)

6. David Guetta feat. Nicki Minaj : „Turn Me On“

(8/▲)

6. Die eiserne Lady

(6/●)

7. Flo Rida feat. Sia: „Wild Ones“

(6/▼)

7. Safe House

(5/▼)

7. RAF 3.0: „RAF 3.0“

(–/neu)

8. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“

(7/▼)

8. Jason Derulo: „Breathing“

9. Whitney Houston: „The Ultimate Collection“

(3/▼)

10. Andrea Berg: „Abenteuer“ Quelle: Media Control GfK

(14/▲)

(-/neu)

8. Die vierte Macht

(-/neu)

9. Jar Of Hearts: „Christina Perri“

(7/▼)

9. Für immer Liebe

(7/▼)

10. Ivy Quainoo: „Anti Hero (Brave New World)“

(9/▼)

10. Hugo Cabret

(10/●)

Stand: 15.3.2012 / Woche 11

Quelle: cinema.de

Stand: 15.3.2012 / Woche 11


SONNABEND, 17. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

„Ehrenamt ist Ehrung wert!“

Harburg im Dritten Reich HARBURG Gästeführer Burkhard Kleinke bietet am Sonnabend, 17. März, wieder seinen beliebten Rundgang „Harburg im Dritten Reich“ an. Los geht es um 13 Uhr vor dem Rathaus Harburg am Harburger Rathausplatz 1. Je nach Geldbeutel kostet die Teilnahme acht bis zehn Euro. SD

FTSV Altenwerder bekommt 10.000 Euro für sein Vereinsheim HORST BAUMANN, HAMBURG

Filzen für Frauen

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HARBURG Webermeisterin Ellie Beyer bietet am Sonnabend, 24. März, von 10 bis 16 Uhr im Frauenkulturhaus Harburg, Neue Straße 59, einen Filzworkshop an. Die Teilnahme kostet 52 Euro inklusive Material. Anmeldung und Infos unter 77 22 56. SD

Bewegung für den Rücken HARBURG Bei der Hamburger Volkshochschule startet im Bereich HarAlt - Bildung und Älterwerden am Freitag, 23. März, der Kurs „Bewegung - dem Rücken Gutes tun“. Dieses Angebot umfasst neun Termine und beginnt jeweils um 9.30 Uhr im VHSZentrum Harburg Carrée, Eddelbüttelstraße 47a. Die Kursgebühr 77 11 03 03. SD beträgt 55 Euro. Anmeldung und Infos unter

Lotto King Karl (Ehrenamtspate) mit den Ehrenamtlichen des FTSV Altenwerder (v. li.) Torsten Müsse (1. Vorsitzender), Hans A. Mewes (Ehrenamtsbeauftragter) und Heiner Schween (Fußballobmann). Foto: Phillipp Worch Harburg aktuell Verantwortung zu übernehmen und dieses auf Vereinskosten zu einem Vereinsheim umzubauen. Die Kosten für Umbauten und Instandsetzungen im Sanitärbereich und am Gebäude betragen rund

95.000 Euro. „Besonders im Amateurbereich wäre Fußball ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer gar nicht möglich. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit, die durch die vielen Ehrenamtlichen gelei-

stet wird“, so HSV-Torwart Jaroslav Drobny, der bei der Ehrung dabei war. Lotto King Karl, einer der Projektpaten, bringt die Wichtigkeit des Ehrenamtes auf den Punkt: „Ehrenamt ist Ehrung wert!“

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Sie wollen den Aue-Deich verkehrsberuhigen olitisch aktiv waren sie schon lange. Kerstin Fremder-Sauerbeck und Christian Sauerbeck hatten sich an der Universität bei der Arbeit im Studierendenparlament und im Allgemeinen Studierendenausschuss kennen gelernt. Da war es für beide klar, dass sie sich auch nach ihrem Umzug nach Finkenwerder im Jahr 2007 politisch engagieren wollten. Am 12. April 2011 gründeten die beiden daher zusammen mit drei Gleichgesinnten die Stadtteilgruppe der Linken auf Finkenwerder. „Insgesamt sind wir rund 15 Leute, die sich alle zwei Wochen treffen, um über die verschiedensten Dinge zu diskutieren – von Finkenwerder und Hamburger Themen bis hin zu Europa- und Weltpolitik“, erklärt

Unfallzeugen in Finkenwerder gesucht FINKENWERDER Wer hat etwas gesehen? In Finkenwerder, in Höhe Ostfrieslandstraße/ Ecke Emder Straße, ereignete sich am Freitag, 24. Februar, gegen 14.30 Uhr Verkehrsunfall. In den Unfall verwickelt waren ein weinroter Fiat Tipo und ein roter Citroen C1. Gesucht wird nun eine ältere Dame, die zu diesem Zeitpunkt die Emder Straße überquerte oder andere Passanten, die sachdienliche Hinweise auf die Unfallursache geben können. Wer etwas weiß: Kontakt unter 79 68 94 58. SD

nalausschuss als Fraktionssprecherin. Das Paar hat zwei Söhne, vier und acht Jahre alt. Viele Themen bei den Linken sind dieselben, die auch die anderen Parteien beschäftigen: Die Verkehrssituation oder die Neugestaltung der Finkenwerder Altstadt. Dabei möchte die Linke trotz eigener Akzente mit den anderen Parteien auf Finkenwerder zusammen arbeiten.

Sie sind die Gründungsmitglieder der Stadtteilgruppe der Linken auf Finkenwerder v.l.: Dirk Kölsche, Helmke Kaufner, Kerstin Fremder-Sauerbeck und Christian Sauerbeck. Nicht auf dem Foto ist Nils Bars. Foto: bk

Beim Verkehr liegen ihnen besonders die Rechte der Fußgänger und Radfahrer am Herzen. „Wir könnten uns gut vorstellen, den Auedeich von der Tankstelle bis zur Eis-Insel zur verkehrsberuhigten Zone zu machen“, meint Kerstin Fremder-Sauerbeck. „Und für die südlichen und süd-westlichen Gebiete von Finkenwerder würden wir gern das Busangebot stärken.“ Im geplanten Wohngebiet zwischen Norderdeich und Landscheideweg befürworten sie neben Eigenheimen auch Mietwohnungen. Für die Nutzung der leer stehenden Kapelle auf dem Alten Friedhof haben sie ebenfalls eine Idee: „Hier könnte eine ständige Ausstellung des Arbeitskreises Außenlager Deutsche Werft des KZ Neuengamme einziehen.“

Spitzenspiel auf der Jahnhöhe Fußball-Bezirksliga: Harburger TB spielt gegen Kosova W. DÜSE, HAMBURG SÜD

G

ehen die Meistertitel in der Fußball-Bezirksliga Süd und Kreisliga 1 in dieser Saison nach Harburg oder nach Wilhelmsburg? Am heutigen Sonnabend, 17. März spielt der Harburger TB (HTB) um 14 Uhr auf der Jahnhöhe gegen BezirksligaSpitzenreiter Kosova. Die Wilhelmsburger, die den Vertrag mit Trainer Thorsten Beyer gerade bis zum Saisonende 2013 verlängert haben, sind seit acht Spielen ungeschlagen. „Wir freuen uns auf dieses Duell, sein Ausgang bestimmt für uns den Rest der Saison“, blickt HTB-Trainer Ingo Brussolo der Begegnung entgegen. „So gesehen, ist es für uns ein Endspiel.“

Im Abstiegskampf scheinen die drei Absteiger mit Schlusslicht Nettelnburg-Allermöhe II, dem Zweitletzten Wellingsbüttel II und Mesopotamien so gut wie festzustehen. Zwar trifft die Mannschaft von Trainer Peter Caspar noch auf die beiden hinter ihm liegenden Teams, kann in direkten Duellen gegen die vor ihm noch in Reichweite liegenden Mannschaften nur noch gegen Dersimspor punkten. Der Mannschaft von der Baererstraße steht das Wasser jetzt nicht mehr bis zur Oberkante Unterlippe: Der Klub konnte dem ASV Hamburg den Einsatz eines nicht-spielberechtigten Akteurs nachweisen. Aus dem 0:2 vom 26. Februar wurde flugs ein 3:0 und nun zwölf Punkte Abstand auf die Abstiegsränge.

In der Kreisliga 1 konzentriert sich das Interesse auf die Partie des Zweiten FC Süderelbe II und des Dritten SV Wilhelmsburg II, beide nur durch einen Zähler voneinander getrennt. Weil auch die beiden Trainer Michael Hinrichs und Hans-Jürgen Fischer das M(eister)- oder A(ufstieg)Wort nicht zum Tabu erklärt haben, darf ein Duell mit offenem Visier erwartet werden. Weil der abstiegsbedrohte Gegner Dersimspor II am 19. Februar gegen den FC Süderelbe II ebenfalls einen „altersmäßig nicht-spielberechtigten“ Akteur eingesetzt hatte, bekam er eine Geldstrafe von 150 Euro aufgebrummt. Punkte hat Dersimspor dadurch nicht verloren, die Partie war ohnehin mit 1:4 verloren gegangen.

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STARS IM GLAS! Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Druckfehler und Irrtum vorbehalten. Gültig vom 19.03. – 24.03.2012

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Christian Sauerbeck, SinologieStudent und Sprecher der Stadtteilgruppe. Treffpunkt ist die ehemalige Gaststätte BaustelleN an der Sandhöhe 11. Kerstin Fremder-Sauerbeck, die seit dem Abschluss ihres Ethnologiestudiums als Verwaltungsangestellte an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften arbeitet, vertritt die Linken im Finkenwerder Regio-

Nur gültig vom 2. bis 7. April 2012 (vor Ostern)

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Vorgestellt: die Stadtteilgruppe der Linken auf Finkenwerder A. BURUCK, FINKENWERDER

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er Umbau des Vereinsheims rückt näher: Der FTSV Altenwerder hat den Vereins-Ehrenamtspreis in Höhe von 10.000 Euro gewonnen. Der Preis wird jedes Jahr von der Inititative Hamburger Weg, Holsten und dem Hamburger Fußball-Verband vergeben, um die Leistungen dieser aktiven ehrenamtlichen Mitarbeiter öffentlich zu würdigen und weitere Menschen für ehrenamtliche Tätigkeiten zu begeistern, In Altenwerder können sie das Geld gut gebrauchen: Im Rahmen der Sportstättensanierung wird in diesem Jahr die Sportanlage Jägerhof am modernisiert: Ein Talweg Kunstrasenplatz und ein moderner Kabinentrakt werden in Kürze in diesem Jahr und in Folge ein weiterer Kunstrasenplatz im Jahr 2013 gebaut. Der FTSV Altenwerder hat als Nutzer der Sportanlage von der Politik und dem Bezirksamt die Genehmigung erhalten, das alte Umkleidegebäude per Sportrahmenvertrag in die

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN

„Inselleben - das kann ja bunt werden!“

Sonnabend, 17.3. Antik- und Sammlermarkt Kampnagel Hamburg Jarrestraße 20 Barmbek/Uhlenhorst 10 bis 17 Uhr Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Der.Die.Sein Markt Mode, Schmuck, Textilien Unilever-Haus HafenCity, Strandkai 1 11 bis 18 Uhr Tauschring Harburg Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Flohmarkt Eißendorf Gemeindehaus Apostelkirche Beerentalweg 35c 13 bis 16 Uhr Futtertour zu Wolf & Co. Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten-Ehestorf 13 Uhr

Umsonst-Büchermarkt Umsonstladen Heimfeld Nobleestraße 13a 14 bis 18 Uhr Museums-Führung „Hamburgs Kampf gegen die Seeräuberei“ Hamburgmuseum Holstenwall 24, 14 Uhr Riesenbild malen Gemeinschaftsaktion treffpunkthölertwiete Hölertwiete 5, Harburg 14 bis 17 Uhr Preisskat Harburger Skatfreunde DRK-Tagesstätte Hermann-Maul-Straße 5 15 Uhr Musik im Gespräch „Hamburger Archiv für Gesangskunst“ Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über den GLeisen 3/4 16.30 Uhr Konzert Café Royal Salonochester Gymnasium Süderelbe Falkenbergsweg 5 19 Uhr

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

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ine ungewöhnliche Ausstellung ist derzeit in der Bücherhalle Harburg zu sehen. Unter dem Motto „Inselleben das kann ja bunt werden!“ stellen Künstlerin Maren Fiebig und das Inselatelier gemeinsam aus. Im Inselatelier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung unter Leitung von Maren Fiebig zusammen und gestalten Kunstwerke. Bisher sind Kunstwerke zu verschiedenen Themen aus unterschiedlicher Perspektive entstanden, beispielsweise

Landleben früher „Historisches Handwerk“ Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 Rosengarten-Ehestorf 10 bis 18 Uhr Antik- und Sammlermarkt Kampnagel Hamburg Jarrestraße 20 Barmbek/Uhlenhorst 10 bis 17 Uhr BallinStadt Auswanderermuseum Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr Sonntagsfrühstück „treffpunkthölertwiete“ Hölertwiete 5, Harburg 11 bis 14 Uhr

„Kind mit Luftballon“ - ein ganz neues Werk von Maren Fiebig. Foto: pr

Der.Die.Sein Markt Mode, Schmuck, Textilien Unilever-Haus HafenCity Strandkai 1 11 bis 18 Uhr

„Heul doch!“

Japanische Teezeremonie Museum für Kunst u. Gewerbe Steintorplatz 1 (Hauptbahnhof) 13 bis 15 Uhr

Verlosung: Theatersportfestival German Impro Open HORST BAUMANN, HAMBURG

B

eim Theatersport ist das Publikum der Boss: Vom Dienstag 3. April, bis Freitag, 7. April finden zum zehnten Mal die German Impro Open in Alma Hoppes Lustspielhaus statt. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für den Festvalauftakt am 3. April. Zu sehen ist die schnellste und härteste Gameshow der Welt, der Improslam! mit dem charmanten Moderator Thorsten Brand und drei Kandidaten aus der Welt des Improtheaters. „5, 4, 3, 2, 1 – los!“: Der Countdown vor jeder Szene ist Ritual. Fünf Sekunden, mehr Zeit haben die Schauspieler und Musiker nicht, um sich auf die Show vorzubereiten. Nichts wird geprobt, nichts abgesprochen: Jedes Stück auf dem Festival ist eine Uraufführung.

Aktionstag Wilhelmsburger Bündnis gegen Rassismus Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 14 bis 18 Uhr Museums-Führung „Eiszeit in Hamburg“ Helms-Museum Harburg Museumsplatz 2 14 Uhr

Jubiläum! Zum 10. Mal ist die Steife Brise Gastgeber der German Impro Open. Jeweils zwei Mannschaften kämpfen gnadenlos um die Gunst der Zuschauer und impro-

„Heul doch“ 10. German Impro Open Dienstag, 3. April: Improslam – die Gameshow vom Kiez Mittwoch, 4. April: Ein Norddeutscher Abend – es spielen Improtheater Bremen und Steife Brise Donnerstag, 5. April: Ein Münchner Abend – es spielen isar148 und Steife Brise Freitag, 6. April: Ein Wiesbadener Abend – es spielen Für Garderobe keine Haftung und Steife Brise Sonnabend, 7. April: Maestroh - Meister aller Klasse Alma Hoppes Lustspielhaus, Ludolfstraße 53, Beginn jeweils 20 Uhr, Tickets ab 15 Euro unter 55 56 55 56 www.german-improopen.de

visieren, was das Zeug hält. Das Publikum entscheidet über Sieg oder Niederlage. Ein unbestechlicher Schiedsrichter überwacht beim Theatersport die Einhaltung der Regeln. Wer am Ende die Pokale für die beste Mannschaft und den überzeugendsten Improspieler bekommt, darüber entscheidet das Auditorium. Gastgeber der German Impro Open ist die Steife Brise aus Hamburg. Die Theatersportgruppe wird in diesem Jahr 20 und lädt zum zehnten Mal zum Festival ein. Es treten gegeneinander an: isar148 aus München, Im-

Foto: Gerrit Meier

protheater Bremen, Für Garderobe keine Haftung aus Wiesbaden und die Steife Brise aus Hamburg. Gewinnen, so geht’s: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Steife Brise“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 22. März. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

„mustern“ Burglind Jonas-Ausstellung im hit-Technopark

Konzert Caledera Marias Ballroom Harburg Lassallestraße 11 20 Uhr

Party From Here To Funk Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 23 Uhr

Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg, 10 bis 23 Uhr

„...sozial oder unsozial...“, „selbst oder nicht- malen oder nicht...“, „Natur und wir“, „Menschen unterschiedlich und gemeinsam“. In der Harburger Bücherhalle, Eddelbüttelstraße 47a, werden diese Arbeiten bis Ende März vorgestellt. Öffnungszeiten: mo und do 11 bis 19 Uhr, di und fr 10 bis 18 Uhr, sa 10 bis 14 Uhr.

Theaterkomödie „Gerüchte... Gerüchte“ Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 20 Uhr

Party St. Patrick’s Day 2012 Old Dubliner Harburg Neue Straße 58 22 Uhr

Sonntag, 18.3.

Gemeinsame Ausstellung von Maren Fiebig und dem Inselatelier in der Bücherhalle Harburg

Japanische Teezeremonie Museum für Kunst u. Gewerbe Steintorplatz 1 (Hauptbahnhof) 13 bis 16 Uhr Kunsthandwerkermarkt Schloss Reinbek Schloßstraße 5, Reinbek 13 bis 18 Uhr

SONNABEND, 17. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

W

„Je weniger der Betrachter in der Lage ist, Bekanntes zu assoziieren, desto freier ist er, eigenes zu entdekken, allein in sich“, sagt Burglind Jonas. Foto: pr

erke der Künstlerin Burglind Jonas sind derzeit im Bostelbeker hit-Technopark, Tempowerkring 6, zu sehen. Die Ausstellung mit dem Titel „mustern“ läuft noch bis zum 20. April. Die in Bochum geborene und in Hamburg lebende Burglind Jonas arbeitet mit ganz verschiedenen Materialien, die mit Mustern versehen sind oder die wie ein Muster verwendet werden. Traditionelle Stoffmuster, die man aus Großmutters Wohnzimmer oder

Wandbespannungen alter Adelssitze kennt, finden sich aufgepolstert auf Leinwand oder kombiniert mit Holzplatten und kontrastreich als Widerspruch zu bemalten und besprühten Flächen. Deren Farbgestaltung wirkt, als sei die Farbe über die Leinwand gelaufen und hätte dabei quasi Farbnasen gebildet. Starke Kontraste und Brüche, die unsinnig erscheinen, sind ganz bewusst gewollt und bilden für sich das „Muster des Widerspruchs“. Öffnungszeiten der Ausstellung: mo bis fr 8.30 bis 16.30 Uhr.

Aktionstag „Ein Nachmittag in Alt-Ägypten“ Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee 64 14 bis 18 Uhr Museums-Sonntagskinder „Filzmäuse“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 bis 16.30 Uhr Trauercafé Hospizverein Hamburger Süden Gemeindehaus Lutherkirche Kirchenhang 21a 14 bis 16 Uhr Lesung Reisebericht R. Freudenberg „Auf deinen Spuren“ Museum Elbinsel Wilhelmsburg Kirchdorfer Straße 163 15 Uhr Seniorencafé Haus der Kirche Harburger Ring 20 15 Uhr Konzert Akkordeon-Ensemble Herbert Kauschka Harburger Theater Museumsplatz 2 16 Uhr Kirchenkonzert „Musik aus 400 Jahren Musikgeschichte“ Sinstorfer Kirche Sinstorfer Weg 90 17 Uhr Theaterkomödie „Gerüchte... Gerüchte“ Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 20 Uhr


Umsorgt leben

Altenheime und Seniorenwohnungen im Großraum Hamburg

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Alle lieben Lilly!

Akkordeon-Musik im Helms-Saal HARBURG Ein buntes Repertoire aus den Bereichen Pop, Marsch-Musik und Klassik präsentiert das Akkordeon Ensemble Herbert Kauschka am Sonntag, 18. März, um 16 Uhr im Theatersaal des Helms-Museums, Museumsplatz 2. Tickets gibt es zum Preis von zehn bzw. zwölf Euro. Reservierungen sind möglich unter 76 8 87 80. SD

Hundebesuch im Altenheim

JOCHEN MERTENS, HAMBURG

A

ls Gaby Lehmann vor drei Jahren ihren Welpen Lilly mit zur Arbeit genommen hatte, stürzten sich die Altenheimbewohner auf die junge Hündin. Alle wollten das Tier streicheln. Das flauschige Fell löst offenbar Gefühle von Weichheit und Zärtlichkeit aus. Außerdem fiel seiner Besitzerin auf, dass der Neufundländermischling besonders sanft mit kranken Menschen umging. Lilly besitzt offenbar eine Art siebten Sinn, schwache Wesen als solche wahrzunehmen und beschützen zu wollen. Inzwischen ist Lilly zum Therapiehund ausgebildet worden und besucht mit Gaby Lehmann im Rahmen ihrer Arbeit als Therapeutin die Altenheimbewohner. „Es ist erstaunlich, wie der Hund die Herzen besonders der Demenzkranken erreicht“, erzählt Lehmann. Nachmittags ab 14.30 Uhr gehen Lilly und Gaby von einem Apartment zum nächsten und wecken zärtlich die Bewohner. Menschen, die kaum noch aufstehen mögen, sehen den Hund, strahlen plötzlich übers ganze Gesicht. Sie wollen den Hund streicheln und mit ihm spazie-

ren gehen. Demenzkranke kommen oft nur schwer mit den Nachbarn in ihrer Wohngruppe ins Gespräch. Auch gegen diese Sprachlosigkeit hilft die Anwesenheit des Vierbeiners. Was frisst der Hund? Hat Lilly Freunde? Was macht sie, wenn sie allein zu Hause ist? „Über den Hund kommen Gespräche in Gang“, berichtet die erfahrene Therapeutin. Wenn Lilly dann wieder weg ist, geht es den Senioren gut. Sie sind ausgeglichener. Einige von ihnen sind innerlich ganz ruhig geworden. Eine Bewohnerin zittert so stark, so dass sie kaum eine Zigarette oder eine Kaffeetasse mit einer Hand halten kann. Wenn der Hund da war, ist diese Unruhe fast verschwunden. So ein Tier vermittelt Ausgeglichenheit, gibt Auftrieb und Lebensmut. Der Besuch des Vierbeiners hilft besonders den demenzkranken Menschen aus der Isolation heraus. Gaby Lehmann bringt ihren großen, schwarzen Hund einbis zweimal pro Woche mit ins Altenheim. Für das Tier sind diese Besuche harte Arbeit. Nach einer Stunde im Pflegeheim muss Lilly dann dringend ausgiebig im Park toben.

EDV-Kurs für Oldies HARBURG Die Hamburger Volkshochschule bietet im Bereich HarAlt - Bildung und Älterwerden ab Dienstag, 20. März, den neuen Computerkurs „Eine Einführung mit Windows 7“ für ältere Menschen an. Dieses Angebot umfasst sechs Termine und beginnt jeweils um 13.30 Uhr im VHS-Zentrum Harburg Carrée, Eddelbüttelstraße 47a. Die Teilnahme kostet 108 Euro. Anmeldung und Infos unter 77 11 03 03. SD

Gemeinsam trauern HARBURG Der Hospizverein Hamburger Süden lädt ein für Sonntag, 18. März, zu seinem nächsten Trauercafé, das in der Zeit von 14 bis 16 Uhr im Gemeindehaus der Lutherkirche, Kirchenhang 21a, angeboten wird. Die Teilnahme ist kostenlos. SD

20. Hittfelder Ostermarkt SEEVETAL Blauholzeier, Märcheneier, Welt- und Himmelseier werden am Sonnabend, 17. und Sonntag, 18. März, auf dem 22. Hittfelder Ostereiermarkt angeboten. Über 30 kreative Eierschalengestalter präsentieren ihr verzierten Naturprodukte. Die Veranstaltung findet jeweils von 11 bis 17 Uhr in der Burg Seevetal in Hittfeld, Am Göhlenbach 11, statt. Erwachsene zahlen zwei Euro Eintritt, Kinder haben freien Zugang. SD

Zünftiger Preisskat Gaby Lehmann freut sich, dass sich Edith Nellssen und Lilly gut verstehen. „Ich hatte auch mal einen Schäferhund und eine Katze“, erinnert sich die 83-Jährige. Foto: Umsorgt wohnen

So werden Wünsche beachtet

HARBURG Die Harburger Skatfreunde veranstalten am Sonnabend, 17. März, wieder ein Skatturnier. Los geht es um 15 Uhr in der DRK-Tagesstätte, Hermann-Maul-Straße 5. Gespielt wird in zwei Serien. Das Startgeld beträgt 10,50 Euro. Anmeldung und Infos unter 31 70 47 96. SD

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Fachanwältin Sabine Münzel gibt Tipps für die rechtliche Vorsorge

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er möchte, dass die eigenen Wünsche auch im Fall einer Krankheit oder nach dem eigenen Tod berücksichtigt werden, sollte unbedingt Vorsorgemaßnahmen treffen. Dazu gehören Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Testament. „Weil sich viele Menschen ungern mit Krankheit und Tod befassen möchten, wird das Thema oft verdrängt und verschoben, bis es zu spät ist“, weiß Sabine Münzel, Fachanwältin für Erbrecht und zertifizierte Testamentvollstreckerin in der Harburger Kanzlei Schlarmann von Geyso. Eine Patientenverfügung muss schriftlich verfasst, datiert und unterschrieben sein. Weniger wichtig ist es, dass sie handschriftlich oder notariell beurkundet ist. Allerdings sollten die Situationen, für die die Verfügung gilt, ganz genau bestimmt sein. Ebenso sollten die Ge- und Verbote für ärztliche und medizintechnische Maßnahmen detailliert beschrieben werden. Mit der Vorsorgevollmacht bestimmt eine Person, wer sie für den Fall vertreten soll, dass sie selbst aus gesundheitlichen Gründen keine eigenen Entscheidungen mehr treffen kann. „Hier geht es insbesondere darum, eine gerichtlich bestellte Betreuung zu vermeiden“, sagt Sabine Münzel. „Das geht nur mit einer notariell beurkundeten General- und Vorsorgevollmacht.“ Ein Testament ist laut der Fachanwältin unbedingt in folgenden Fällen anzuraten: • Sie haben ein Unternehmen oder sind an einem Unternehmen beteiligt • Sie leben in einer Patchwork-

Familie oder haben außerhalb der Ehe geborene Kinder • Sie leben in einer nichtehlichen Lebensgemeinschaft • Sie haben behinderte Kinder, Problemkinder oder minderjährige Kinder • Ihr Vermögen übersteigt die steuerlichen Freibeträge der gesetzlichen Erben • Sie wollen bestimmte Personen von der Erbfolge ausschließen • Sie haben bereits Ihrem Ehegatten/Kind größere Geschenke gemacht oder planen dies • Sie wollen im ersten Erbgang einen Pflichtteilsberechtigten von der Erbfolge ausnehmen, zum Beispiel beim Berliner Testament Sabine Münzel rät, sich umfassend zu informieren. „Es gibt Schätzungen, wonach 90 Prozent aller selbst verfassten Testamente Probleme aufwerfen, die mit einer rechtzeitigen, rechtlichen Beratung leicht hätten vermieden werden können“, so die Fachanwältin. In vielen Fällen werden die Kosten für eine rechtliche Vorsorgeberatung von den Rechtschutzversicherungen übernommen. Es lohnt sich auf jeden Fall dort nachzufragen. Denn Fehler bei der rechtlichen Vorsorge lassen sich im Nachhinein nicht mehr korrigieren oder verbessern. Die Folgen für die betroffenen Angehörigen können seelisch und finanziell äußerst belastend, manchmal traumatisch sein. Eine gute rechtliche Vorsorge ist daher vor allem auch ein Akt der Fürsorge für die Angehörigen. Befinden sich Unternehmen oder Geschäftsanteile im Nachlass, so ist unbedingt darauf zu achten, dass in den Gesellschaftsverträgen keine anderen Rege-

lungen enthalten sind als im dem Testament. Im Zweifel gehen die Gesellschaftsverträge nämlich vor. Erforderlich ist vor allem auch eine gute Notfall-Planung für das Unternehmen für den Fall, dass der Inhaber/ Geschäftsführer einen Unfall haben sollte und plötzlich unerwartet ausfällt. Im Hinblick auf den Erbfall wird häufig der Fehler gemacht, im Ehevertrag schlichtweg Gütertrennung zu vereinbaren. Dadurch halbieren sich die gesetzlichen Erbansprüche des Ehegatten auch dann, wenn die Ehe ein Leben lang gehalten hat und die Regelung nur eine Absicherung für den Fall der Scheidung sein sollte. Hier führt die modifizierte Zugewinngemeinschaft zum gewünschten Ergebnis. Sind größere Schenkungen an den Ehegatten oder die Kinder geplant oder schon erfolgt, so muss dies unbedingt bei der Testamentsgestaltung berücksichtigt werden. Leider werden noch immer viele Testamente in der Schreibtischschublade oder im Schließfach aufbewahrt. Ein Testament sollte auf formelle Wirksamkeit geprüft und beim zuständigen Gericht im Zentralregister hinterlegt werden. Patientenverfügung und erste Ausfertigung der General- und Vorsorgevollmacht bewahrt man am besten zusammen mit anderen wichtigen Dokumenten Zuhause in einem Vorsorge- oder Notfall-Ordner auf. Für den Fall, dass unterwegs oder im Urlaub etwas passiert, wird empfohlen, einen Vorsorge-Pass im Portemonnaie mitzuführen. Checklisten für den Vorsorgeordner und Vorsorge-Pässe können unter 697 98 93 23 bei Schlarmann von Geyso angefordert werden.

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Erbschaft ist ein hochkomplexes Thema – nicht nur für Hinterbliebene. Auch für den, der etwas zu vererben hat. 90% aller Testamente ohne fachkundige Unterstützung sind fehlerhaft, erbitterte Streits die Folge. Was alles zu beachten ist, damit Ihr letzter Wille durchgesetzt wird, sagen wir Ihnen. Unsere Erbrechtspezialisten beraten Sie zu allen Themen u. a. Erbfolge, Testamentsgestaltung, Pflichtteil, Erbschaftssteuern. Sabine Münzel Claudia Riesner Roland Kilian

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a kommt schlechte Laune auf: Das Dach ist nicht mehr dicht, Ziegel lösen sich und auch die Optik lässt nach ein paar Jahrzehnten zu wünschen übrig. Ein ungedämmtes Dach schraubt die Energiekosten nach oben. Höchste Zeit also für eine Dachsanierung, wenn nicht ohnehin ein Umoder Ausbau des Dachgeschosses ansteht. Bauherren legen bei der Dachsanierung verstärkt Wert auf eine zukunftsorientierte Wärmeisolierung. Das stellt zwar eine Investition dar, doch mit der richtigen Lösung kann man sogar bares Geld verdienen. Clever sind Bauherren, die ihre Dachsanierung mit Energieerzeugung durch Photovoltaik kombinieren. Eine Maßnahme, die sich rechnet und auch den Banken gefällt. Durch die Stromerzeugung bezahlt sich die Dacheindeckung quasi wie

Clever: Bauherren, die ihre Dachsanierung mit Energieerzeugung durch Photovoltaik kombinieren. Durch die Stromerzeugung macht sich die Dacheindeckung bezahlt. Foto: epr/Sunworx-Solar von selbst und bringt nach Tilgung aller Kosten Monat für Monat zusätzliche Einnahmen. Bauherren sollten immer auf die optimale Sanierung vom Fachmann vertrauen: dem Dachdecker vor Ort. Mit einem starken Partner für Photovol-

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HARBURG Eine Solarwärmeanlage liefert warmes Wasser und sorgt dafür, dass der Heizkessel im Sommer ausgeschaltet bleiben kann. Dadurch können jährlich etwa 60 Prozent des Gesamtenergiebedarfs für die Trinkwassererwärmung durch die Sonne erzeugt werden. Die Anlage wird größer dimensioniert, wenn die Heizung mittels Sonnenenergie unterstützt werden soll. Beide Varianten führen zu einer dauerhaften Einsparung von rund 100 Litern Heizöl oder 100 Kubikmetern Erdgas pro Quadratmeter Kollektorfläche und verleihen dem Besitzer ein Stück Unabhängigkeit von fossilen Energien. Kostenlose, neutrale Beratung ermöglicht die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt im SolarZentrum Hamburg. Teammitarbeiter dieser unabhängigen und branchenübergreifenden Einrichtung informieren über alle Möglichkeiten der Solarenergienutzung in persönlichen Gesprächen oder in einer Informationsveranstaltung am Montag, 19. März, von 18 bis 20 Uhr im Elbcampus in Harburg. Anmeldung: 35 90 58 20, info@solarzentrum-hamburg.de PR

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er Trend ist deutlich: 2011 produzierten deutsche Fotovoltaikanlagen mehr als 18 Milliarden Kilowattstunden Strom – das sind 60 Prozent mehr als 2010. Die Module sind längst nicht mehr nur auf Häusern zu finden, sondern auch auf den Dächern offener Garagen. Wer einen Solarcarport hat, profitiert doppelt. Denn ins Netz eingespeister Strom wird

staatlich vergütet. Weiterer Vorteil: Energie aus Eigenproduktion macht unabhängig von ständig steigenden Strompreisen. Ein Carport, der die Sonnenenergie einfängt, steigert den Wert einer Immobilie und schont Klima und Geldbeutel. Je nach Ausstattung müssen Hausbesitzer rund 10.000 Euro Anschaffungskosten für einen fertigen Bausatz exklusive der Montage einplanen. Die können

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sich aber nach einigen Jahren amortisieren und eröffnen weitere Optionen für die Zukunft. So lassen sich Systeme um eine Ladesäule für ein Elektrofahrzeug erweitern – da hat man dann die Tankstelle direkt vor der Tür. Solarcarports gibt es in verschiedenen Größen – auch für gleich mehrere Wagen. Die mit oder ohne Wände gebauten Leichtkonstruktionen sind schnell aufgebaut, liefern zuverlässig Energie, schützen Autos

Dem Strompreis ein Schnäppchen schlagen: Das geht mit einem Solarcarport. Foto: BHW Bausparkasse/ SolarWorld AG vor Witterungseinflüssen und dienen nicht selten als Locations für private Open-Air-Veranstaltungen. Übrigens: Auch das Nachrüsten bestehender Garagen oder Carports ist möglich.

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Beratung und Hilfe Fundbüro: 428 11 35 01 Telefonseelsorge: 0800/111 01 11 Kinder- und Jugendnotdienst: 42 84 90 Kinder- und Jugendtelefon: 0800/111 03 33 (mo-sa 14-20 Uhr) Schülerhilfe: 0800/19 4 18 00 Arbeitslosenhilfe: 0800 111 04 44 Weißer Ring Opferhilfe: 251 76 80 Notruf für vergewaltigte Frauen: 25 55 66

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FAMILIENANZEIGEN | 9

▼ THALIA-BUCHTIPP

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Fricker muss zurück ins Kieswerk

Sieben Briten in Indien

wald Fricker ist ein verschrobener Kerl aus einem Dorf im Allgäu. Der Sonderling arbeitet in einem Kieswerk. Nach einer turbulenten Betriebsfeier beschließt er eines Nachts auf seiner Fiat Alli, einem Oldtimer von Planierraupe, nach Mecklenburg-Vorpommern aufzubrechen. Dort findet die Deutsche Meisterschaft im Präzisions-Planieren statt und Ewald hat dafür schließlich ein ganz besonderes Händchen. Rita Zieschke, Sekretärin und derzeitige Geliebte des Chefs erhält den Auftrag, Ewald samt Planierraupe wieder einzufangen. Man ahnt es: Zwischen

60. Hochzeitstag dazu geben wir einen Empfang ab 11.00 Uhr im Hause.

„Best Exotic Marigold Hotel“

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ine Gruppe britischer Pensionäre (Judi Dench, Maggie Smith u.a) will in Indien den Ruhestand genießen, denn hier scheint das Leben exotischer und billiger als in der Heimat. Zielort der Pensionäre: Die Altersresidenz „Best Exotic Marigold Hotel“. Der Hochglanzflyer verspricht Erholung und Luxus zum kleinen Preis. Doch statt des angepriesenen Luxuspalasts erwartet die bunt gemischte Truppe eine marode Bruchbude. Während die Rentner bereits am Anfang völlig ge-

Deftiger Humor: „Rita und die Zärtlichkeit der Planierraupe“

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Am 22. März 2012 haben wir unseren

diesen beiden, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten, bahnt sich etwas an. Eine unterGehaltsame schichte voller ironischer Seitenhiebe, deftigem Humor und herzerfrischender Menschlichkeit. Jockel Tschiersch: Rita und die Zärtlichkeit der Planierraupe ISBN 978-3-442-31281-8

nervt sind, strotzt der junge Hotelier Sonny (Dev Patel) nur so vor Euphorie und Gelassenheit. Die Lebensfreunde und das exotische Flair des Landes stekken die Briten schnell an und schweißen sie zusammen. Die Zuschauer merken: Auch im Alter kann man lernen und für einen Neubeginn ist es nie zu spät. Trotz vorhersehbarer Story und vieler Bollywood-Klischees fängt die gute Laune den Kinobesucher ein. „Best Exotic Marigold Hotel“ ist ein schöner Wohlfühlfilm für Jung und Alt. LP

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Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte. In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von meiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma.

Gundula Bundt geb. Vollmer * 24. Juli 1931 † 4. März 2012

Begrenzt ist das Leben, doch unerschöpflich die Liebe.

Ein wahres Kämpferherz hat aufgehört zu schlagen. Viel zu früh mussten wir Abschied nehmen von

In stiller Trauer

Dein Christian Christian und Marion Petra und Günter Enkelkinder und Urenkel

Peter Duus

† 7. März 2012

In ewiger Liebe Susanne, Daniela und Kristian & Julia Die Beisetzung hat im engsten Kreis stattgefunden.

Nun ist zur Ruh’ gegangen ein müdes krankes Herz, verkünd’s in allen Landen, hier ist gestillt der Schmerz.

Inge Bracht

Traueranschrift: Petra Risch, Osterjork 139, 21635 Jork. Auf Wunsch der Verstorbenen hat die Trauerfeier im engsten Familienkreis stattgefunden.

Otter, im März 2012

Karl-Heinz (Kalle) Götsch * 14. Oktober 1947

Nach langer, schwerer Krankheit wurdest Du erlöst.

geb. Sietmann * 23. Oktober 1930 † 5. März 2012

In stiller Trauer

Antje Götsch Julia und Tore Lisa

Nach langer, schwerer Krankheit wurdest Du erlöst. Wir danken für alles, was Du uns gegeben hast. In Liebe und Dankbarkeit

Rolf und Christa Gerd und Katharina Siegfried Sabine und Christian sowie Enkel und Urenkel Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, den 23. März 2012, um 10.30 Uhr auf dem Heidefriedhof, Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.

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Herzlichen Dank sagen wir allen, die uns ihr Mitgefühl in so herzlicher und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt Frau Pastorin Polnau für ihre einfühlsamen Worte und dem Bestattungsinstitut Siemers & Feindt für die würdevolle Begleitung.

Rita Ebeling geb. Wehner

Die vielen Geldspenden haben wir auf Wunsch der Verstorbenen der Altenpflege Neuenfelde übergeben.

† 13.3.2012

In Liebe und Dankbarkeit

Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.

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Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

Traurig müssen wir Abschied nehmen von meiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante

Gerhard Frank und Heike Niels und Tanja Enkelkinder und Angehörige

Erledigung aller erforderlichen Formalitäten und Behördenwege.

Neugraben, im März 2012

Du warst so hilfreich und so gut, du starbst so schnell, wie weh das tut. Es ist so schwer, dies zu verstehen, dass wir dich nie mehr wiedersehen.

* 11.4.1945

† 5. März 2012

Else Danker 13. Februar 2012

Neuenfelde, März 2012

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SONNABEND, 17. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Nervennahrung für Schlagzahl 72 Die Kolumne von Mia Meyer

N

ach drei Tagen Trainingslager in Südfrankreich konnte ich mir nichts Schöneres vorstellen, als morgens ausgeschlafen im eigenen Bett aufzuwachen, den Tag mit meiner Familie bei einem leckeren Frühstück zu beginnen und mit Freunden in den Ferien all das zu tun, wofür neben der Schule kaum Zeit bleibt. Stattdessen klingelt der Wecker jeden Morgen um fünf vor Sieben. Den Snack vor dem ersten Training lasse ich sogar ausfallen, um ein paar Minuten länger schlafen zu können. Dafür genieße ich das frische Baguette danach um so mehr. Doch kurz darauf geht es schon aufs Wasser. Und danach zum Essen und danach aufs Wasser. Tagein, tagaus. Hunderte geruderte Kilometer, tausende Minuten pro Woche. Doch die nicht enden wollenden Rudereinheiten zu Beginn des Trainingslagers haben ein schnelles Ende gefunden, seitdem die Sonne über den umnebelten Lac de Sou-

stons scheint. Anfangs ist das oberste Ziel, „Kilometer machen“, also so viel Strecke wie irgendwie möglich aufzuholen, um die im Wintertraining verlorene Routine im Boot wieder zurück zu gewinnen. Es heißt ja so schön „Rudern ist wie Fahrradfahren, das verlernt man nicht“, doch den meisten Aufwand musste ich zweifellos in beim Techniktraining betreiben. Da kam mir die Übungs-einheit heute Nachmittag gerade recht. Bei strahlend blauem Himmel stiegen wir in unsere Einer. Start- und Schnelligkeitsübungen, die darauf vor-

bereiten, im Rennen eine möglichst hohe Frequenz zu fahren, standen auf dem Plan. Da wir schon zwei schweißtreibende Einheiten hinter uns hatten, überraschte uns unser Trainer Markus mit einem kleinen Wettkampf: Wer die höchste Frequenz erreichte, würde eine Tafel Schokolade gewinnen. Das war ein Motivationskick, der die letzte Kraft und Konzentration aus uns heraus kitzelte. Als hätten wir uns abgesprochen, schafften drei von vier Booten eine Schlagzahl von 72 Schlägen pro Minute und so war der Vorrat an Nervennahrung bis zur Heimreise gesichert.

Kolumne Mia Meyer (17) geht in die zwölfte Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe. Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur in diesem Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Wie wichtig ist Musik für euch?“ er hätte das gedacht: Laut einer Umfrage ist den Menschen Sex nicht so wichtig wie Musik. Das Ergebnis des „European Music Choice Music Census“ von 2005 ist immer noch aktuell: Kinder beginnen fast so schnell zu singen wie zu laufen. Musik kommt aus dem

Radio, von der Schallplatte, der CD oder seit einigen Jahren aus MP3-Playern. Und wenn man keine Musik hören will, ist sie dennoch da. In Kaufhäusern werden die Kunden mit Wohlfühlklängen berieselt, um sie in Kauflaune zu versetzen. Das Musikerelebnis bleibt aber nicht immer passiv: In Chören und Orchestern wird fleißig

musiziert. Livemusik erlebt einen regelrechten Boom. Bei Castingshows versuchen gerade Jüngere mehr oder wenig Talentierte, auf schnellstem Weg berühmt zu werden. Das Wochenblatt hat sich bei Jugendlichen in Harburg umgehört, wie wichtig Musik für sie ist, und ob einige von ihnen sogar ein Instrument spielen.

Juan Ramirez (19), Schüler aus Neu Wiedenthal: „Sehr wichtig. Musik ist Kunst, Musik ist Liebe – und ohne Musik könnte ich mir das Leben nicht vorstellen. Früher hab ich auch selber welche gemacht. Hip-Hop, Rap, alles Mögliche. Heute aber leider nicht mehr.“

Medina Derouiche (14), Schülerin aus Harburg: „Ohne Musik geht gar nichts. Wenn es keine Musik gebe, hätte ich mich schon lange umgebracht. Denn ohne hätte das Leben keinen Sinn. Ich mache selber keine, ich höre nur. Wenn es geht, dann immer.“

Eleni Ziagkalou (15), Schülerin aus Harburg: „Sehr. Ich höre gerne Musik, alleine und mit Freunden. Ich spiele Querflöte und fange jetzt mit Klavier an. Meine Cousine spielt Klarinette und dann wollte ich auch gerne ein Instrument lernen. So kam das.“

Emre Kaptan (15), Schüler aus Neuenfelde: „Wenn ich unterwegs bin, höre ich gerne Musik. Und beim Joggen. Ich habe mit Freunden auch schon darüber nachgedacht, selber was zu machen. HipHop oder Rap. Vielleicht wird das was. Die Texte haben wir schon.“

Mert Sevgili (16) Schüler aus Neuenfelde: „Sehr, auch weil sie gut für Moral ist. Wenn man schlecht drauf ist und Musik hört, kommt man gleich besser drauf. In der Schule haben wir Musik gehabt. Wir haben da auch mal ein richtiges Musikvideo selber gedreht.“

SVEN TAUCKE, HARBURG

W

Skiffle und Country

Rudern im französischen Teil des Baskenlandes: Mia Meyer berichtet aus dem zweiwöchigen Ferien-Trainingslager. Foto: pr

FLEESTEDT Der Ortsrat Fleestedt lädt für den morgigen Sonntag, 18. März, um 17 Uhr zu einem Dämmer-Schoppen mit Skiffle, Bluegrass, County und guter alter Rock´n´Roll-Musik von der Liveband Appeltown Washboard Worms ein. Eintritt: acht Euro. SD

Beratung für psychisch Kranke HARBURG Das Arbeitsintegrationsnetzwerk ARINET bietet am Dienstag, 20. März, von 15.30 bis 17 Uhr in den Räumen der Behinderten Arbeitsgemeinschaft Harburg, Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG), eine kostenlose Beratung für Menschen mit einer psychischen oder neurologischen Erkrkankung an. Anmeldung unter 76 79 52 23. SD

Flohmarkt im Jugendzentrum HARBURG Das Kinder- und Jugendzentrum „mittendrin“, Beerentalweg 35c, veranstaltet am Sonnabend, 17. März, einen Flohmarkt. Schnäppchenjäger können sich in der Zeit von 13 bis 16 Uhr auf die Jagd nach günstigen Angeboten machen. Der Erlös aus den Verkäufen kommt der Spielstunde in der Apostelgemeinde zugute. SD

Harburger Nachtvorlesung

Port- oder Stomaanlage am 20.3.2012 um 18:30 Uhr in der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei! Kai Hermann

Unser Referent Kai Hermann (Facharzt der Allgemein- und Visceralchirurgie) beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten, Angehörigen und Interessierten für persönliche Fragen zur Verfügung.

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Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 52 21075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG 20.3.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

Köpi Heimfeld Jeden 2. und 4. Samstag im Monat

Dance Night

Longdrinks für 4,50 Öffnungszeiten: Mo.-So. 18 Uhr – open end Köpi Heimfeld – Heimfelder Str. 59 21075 Hamburg – 040 / 76 96 07 16


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