Wochenende KW12

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Nr. 12 24. März 2012 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 post@wochenblatt-redaktion.de

Elbe Wochenblatt ●

JEDEN NEU D N E B A N SON

FRAU AM TRECKER Wie Landfrauen Fahrpraxis auf dem Acker sammeln. Die Reportage | Seite 2

Z U M

W O C H E N E N D E

VOLLE DECKUNG Sechs Kämpfer aus dem Süden haben beste Chancen, Hamburger Meister zu werden | Seite 6

Eine Familie im „Karate-Fieber“

DIVA UND NATURBURSCHE Wir verlosen Freikarten für „Oh Alpenglühn“ im Schmidt Theater | Seite 4 GOLDANKAUF Sofort Bargeld

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Drei Generationen trainieren gemeinsam beim Harburger SC

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ngefangen hat Alles mit einem Schnupperkurs an der Schule Alte Forst vor anderthalb Jahren. Das Karate-Training bei Klaus Funk gefiel Nicholas (9) so gut, dass er sich gleich beim regulären Training des Harburger Sport-Clubs (HSC) anmeldete. Seine Schwester Tilda zögerte nicht lange: „Ich habe meinem Bruder zugeschaut, dann wollte ich das auch ausprobieren“, sagt die Siebenjährige. Ein halbes Jahr später hielt es auch Mutter Carolyn Hoops nicht mehr auf der Zuschauerbank. „Ich dachte immer, Karate sei nur Schreien und Bretter durchtreten.“ Aber dass Karate eine vielseitige Sportart ist, überzeugte schließlich auch Hildegard Hoops. Die Mutter von Carolyn und Oma von Nicholas und Tilda hatte einen Selbstverteidigungskurs bei Trainer Klaus Funk belegt - und ist gleich anschließend zum Karate-Training gekommen. Mittlerweile treffen sich die drei Generationen der Familie Hoops regelmäßig beim Karate-Training in den Schulen Kapellenweg, Scheeßeler Kehre oder Elfenwie-

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Lesung aus „Nikimora“ Carolyn (von vorne), Tilda, Nicholas und Hildegard Hoops beim Karate-Training des Harburger SC. se. „Ganz schön anstrengend ist vor allem das Aufwärmtraining“, erklärt Carolyn Hoops. „Aber“, so die 45-Jährige, „der ganze Körper ist in Bewegung und man muss sich gut konzentrieren.“ Die sportliche Familie hat es bereits

Tilda, Hildegard, Nicholas und Carolyn Hoops (v.l.) haben den KarateSport zur Familiensache erklärt. Sie treffen sich regelmäßig zum gemeinsamen Training beim Harburger Sport-Club.

zum gelben und orangefarbenen Gürtel gebracht, und weitere Wettkämpfe sind bereits in Planung. Für Trainer Klaus Funk (63) sind die Erfolge seiner Karatekas immer auch eine Bestätigung seiner Arbeit. Der Elektromeister und Träger des schwarzen Gürtels kommt dreimal die Woche aus Buxtehude, um den rund 110 aktiven Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die hohe Kunst des Karate beizubringen. „Karate schult vor allem die Motorik“, weiß er. „Aber auch Ausdauer und Disziplin sind wichtige Ziele.“ In den Kursen kommen Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Nationalitäten zusammen. „Und es funk-

Fotos: ast

tioniert gut“, freut er sich. Positives Feedback bekommt er auch von der Schule Scheeßeler Kehre. Hier hat man ihm gerade bescheinigt, dass die Schülerinnen und Schüler, die einen Karate-Kurs belegt haben, auch bessere schulische Leistungen bringen. Klaus Funk wundert das nicht: „In den südlichen Bundesländern gehört Karate schon längst zum Schulsport.“

HARBURG Die Hamburger Autorin Ada Dorian stellt am Montag, 26. März, um 19.30 Uhr in der KulturWerkstatt Harburg, Kanalplatz 6, ihren Roman „Nikimora“ vor. Darin erzählt sie die Geschichte von Joscha Stern, der als Junge seine psychisch kranke Mutter pflegte. Später als Psychiater lernt er die Patientin Niki kennen, die in ihrer eigenen Welt aus Märchen und Sagen lebt. Eintritt: fünf Euro. SD

Nachtflohmarkt in der Burg SEEVETAL Der nächste Nachtflohmarkt in der Burg Seevetal, Am Göhlenbach 11 in Hittfeld, findet statt am Sonnabend, 24. März, von 17 bis 22 Uhr. Die Standplätze sind ausgebucht. Der Eintritt beträgt für Erwachsene zwei Euro, Kinder und Jugendliche müssen nichts zahlen. SD

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2 | REPORTAGE

SONNABEND, 24. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Frau am Trecker

Landfrauen üben bei einem Workshop im Landkreis Harburg SABINE DEH, HAMBURG SÜD

B

ritta Meyn steckt mittendrin in der „Lektion Forke“, bei der sie einen stattlichen Heuballen übers Feld kutschieren muss. Sie sitzt zwei Meter hoch, zieht zwei Hänger und hat 14 Landfrauen im Rücken, die ihr die Daumen drücken. Die 45Jährige lenkt, der Trecker fährt, und die Landfrauen klatschen, als der Strohballen sicher im Ziel landet, Die Bäuerin leitet gemeinsam mit ihrem Mann einen Milchviehbetrieb mit 250 Holstein-Friesian-Kühen, doch um das Treckerfahren richtig üben zu können, nimmt sie am Landfrauen-Workshop „Not am Mann – Frau muss ran“ im Landkreis Harburg teil. Der Name des Kurses ist praxisnah: Selbst wenn es hart auf hart kommt in der Landwirtschaft, werden Frauen auf dem Bock eines Treckers immer noch skeptisch von ihren Männern beäugt. Und wenn der Gatte unterwegs ist oder ein Mitarbeiter krank wird, bleibt für eine technische Einweisung oder ein Fahrtraining

meist keine Zeit. Die 15 Plätze bei Fahrlehrer Lars Witthöft, ansonsten Lohnunternehmer in Drage, waren jedenfalls sehr schnell ausgebucht. Anette Rabelen ist eine der zwischen 23 bis 61 Jahre alten Teilnehmerinnen, die endlich mal in Ruhe Trecker fahren wollen. Zu Hause geht das nicht. „Mein Mann sagt immer: Schatz, geh du mal lieber die Kühe melken“, sagt sie. Die Bäuerin mit der praktischen grauen Kurzhaarfrisur drückte ihrem Gatten am Morgen einfach einen Dosenöffner in Hand und einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich vom heimischen Acker machte. Der Deutsche Bauernverband schätzt, dass heute knapp 40 Prozent der in der Landwirtschaft Beschäftigten weiblich sind – mit steigender Tendenz. 91 Prozent aller landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland sind Familienbetriebe, in denen Frauen

Gute Laune auf dem Übungsgelände: Diese beiden Landfrauen beobachten eine andere Kursteilnehmerin beim Fahrtraining.

gleichberechtigte Mitunternehmer sind. Doch beim Treckerfahren stößt die Gleichberechtigung auf dem Land immer noch an enge Grenzen. Fahrlehrer Lars Witthöft musste sich einiges anhören, als er einem Kollegen berichtete, demnächst Frauen im Umgang mit dem Trecker zu schulen. „Die gehören an den Herd oder ins Büro, aber doch nicht auf unsere Trecker“, appellierte dieser an Witthöfts Verstand. „Mit dieser überholten Einstellung habe ich wirklich nicht gerechnet“, wundert sich der 35-Jährige. Er hat das dann trotzdem durchgezogen. Mehr noch: Für den Kurs knöpfte er den Teilnehmerinnen keinen Cent ab und stellte drei seiner Mitarbeiter für die Schulung ab. Und die Teilnehmerinnen dürfen das Beste, was Witthöfts Fuhrpark zu bieten hat, fahren: nagelneue PS-starke Landwirtschafts-Boliden wie den Fendt 820, „der Mercedes unter den Treckern“, und Modelle der Marke John Deere. Witthöft ist nach Abschluss des Workshops begeistert von den Leistungen seiner Schülerinnen. „Alle haben echtes Talent im Umgang mit schweren Gerät gezeigt. Ich hatte schon Jungs auf dem Trecker, die sich deutlich ungeschickter angestellt haben“, lobt der Fachmann. Die Schadensbilanz am Ende des Tages: ein kaputtes Rücklicht. „Das ist aber ganz bestimmt bereits gestern bei einem Arbeitseinsatz kaputt gegangen“, versichert Lars Witthöft treuherzig.

Fahrtraining: Diese Teilnehmerin stellt erst mal Sitz und Spiegel ein, bevor sie zu ihrer Jungfernfahrt mit dem Trecker aufbricht.

Geschicklichkeit ist Trumpf: Die Landfrauen transportieren in einer von vier Übungsstationen Strohballen, die nicht herunterfallen dürfen.

Technische Einweisung: Henning Büchner zeigt einer Landfrau, wie eine Zapfwelle angeschlossen wird.

Landfrau Britta Meyn bewirtschaftet mit ihrem Mann einen Milchviehbetrieb.

Die Schadensbilanz eines erfolgreichen Schulungs-Tages: ein kaputtes Rücklicht.

In einem modernen Trecker: Ohne Elektronik läuft nichts.

Gruppenfoto auf dem Hänger: 15 Damen vom Landfrauenverein nahmen am Trecker-Workshop bei Lohnunternehmer Lars Witthöft in Drage teil. Witthöfts Mitarbeiter nahmen sich viel Zeit, um alle Fragen der Teilnehmerinnen zu beantworten. Fotos: sd

Die Hamburger Pferdewirtin Kaja Louwin besucht den Workshop weil sie auf dem Hof ihres Freundes richtig anpacken will.

▼ SINGLES

▼ ALBEN

Strahlen vor dem eigenen Treckerfuhrpark: Lars Witthöft war vom Fahrkönnen der Landfrauen beeindruckt.

▼ KINO CHARTS

1. Bruce Springsteen: „Wrecking Ball“

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1. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“

(1/●)

1. Türkisch für Anfänger

(–/neu)

2. Katie Melua: „Secret Symphony“

(–/neu)

2. Olly Murs feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips A Beat“

(2/▲)

2. Ziemlich beste Freunde

(1/▼)

3. John Carter

(2/▼)

4. Das gibt Ärger

(3/▼)

5. Journey 2: The Mysterious Island

(4/▼)

3. Xavier Naidoo: „Danke für's Zuhören - Best Of“

(1/▼)

3. Die Ärzte: „ZeiDverschwÄndung“

(–/neu)

4. Kay One: „Prince Of Belvedair“

(–/neu)

4. Sean Paul: „She Doesn't Mind“

5. Ivy Quainoo: „Ivy“

(–/neu)

5. Aura Dione feat. Rock Mafia : „Friens“

(4/●) (–/neu)

6. Santiano: „Bis ans Ende der Welt“

(3/▼)

6. Gotye feat. Kimbra: „Somebody That I Used To Know“ (5/▼)

6. Contraband

7. Adele: „21“

(2▼)

7. Flo Rida feat. Sia: „Wild Ones“

(7/●)

7. The Devil Inside

8. Deichkind: „Befehl von ganz unten“

(5/▼)

8. Unheilig: „So wie du warst“

(2/▼)

8. The Best Exotic Marigold Hotel

(–/neu) (–/neu)

9. MoTrip: „Embryo“

(–/neu)

9. David Guetta feat. Nicki Minaj: „Turn Me On“

(6/▼)

9. Unser Leben

10. Caligola: Back To Earth“

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10. Jason Derulo: „Breathing“

(8/▼)

10. Die eiserne Lady

Quelle: Media Control GfK

Stand: 21.3.2012 / Woche 12

Quelle: cinema.de

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(6/▼) Stand: 21.3.2012 / Woche 12


SONNABEND, 24. MĂ„RZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SĂœDEN | 3

Max-Schmeling-Park wird aufgehĂźbscht

Die Freiwurf-Spezialistinnen Basketball: Regionalligafrauen der SGHB bleiben drin, Hittfeld Sharks schlagen Berlin

Betonmauer bei Tiefgarage soll verschwinden statt dessen wird Kunstschmiedearbeit installiert

F

SABINE LANGNER, HARBURG

A

lte Bäume, bunt blĂźhende Blumen, einladende Sitzgelegenheiten sowie ab und zu ein Kunstwerk. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren alle MĂźhe gegeben, die Achse zwischen dem Rathaus und dem Helms-Museum schĂśn zu machen. Sogar einen Namen hat das Kind bekommen: Max-Schmeling-Park heiĂ&#x;t das kleine GrĂźn mitten in der Stadt seit September letzten Jahres. Alles kĂśnnte prima sein, wenn nicht mitten durch den Park eine graue triste Betonmauer verlaufen wĂźrde. Diese Mauer ist die Begrenzung fĂźr die Einfahrt zu einer Tiefgarage unter dem Helmsmuseum. Notwendig ist sie, weil ohne diese Sicherung die Gefahr bestĂźnde, dass Passanten in die Einfahrt stĂźrzen. EigentĂźmerin dieser Tiefgarage ist die SAGA. Aber Absicherung hin oder her – schĂśn ist etwas anderes, und so macht die Harburger CDU-Fraktion jetzt Druck. „Eine Veränderung oder gar Beseitigung der Mauer wĂźrde zu einer groĂ&#x;en optischen Aufwertung der Museumsachse fĂźhren“, heiĂ&#x;t es in dem Antrag der CDU. „Der Vor-

Der Max-Schmeling-Park zwischen dem Rathaus und dem Helms-Museum kĂśnnte viel schĂśner sein ohne die graue Betonwand, die die Tiefgarage absichert. Foto: sl stand der SAGA hat in der vergangenen Amtsperiode bereits erklärt, einer Umgestaltung der Mauer aufgeschlossen gegenĂźber zu stehen.“ Doch passiert ist bisher nichts. Das soll sich nun pĂźnktlich zum FrĂźhling aber ändern, ver-

spricht Kerstin Matzen, Pressesprecherin der SAGA: „Die Umgestaltung ist bereits in Arbeit. Sobald die Betonwand weg ist, wird dort eine Kunstschmiedearbeit installiert. Die Pläne werden im Regionalausschuss vorgestellt.“

Flohmarkt im Gemeindehaus HARBURG Im Gemeindehaus der Bugenhagen-Kirche, RĂśnneburger StraĂ&#x;e 48, wird am Sonntag, 25. März, ein Flohmarkt „Rund ums Kind“ veranstaltet. In der Zeit von 11 bis 14 Uhr kĂśnnen die Besucher mit etwas GlĂźck, Kinderbekleidung, Karren und Spielzeug zum Schnäppchenpreis ergattern. SD

RICHTIG GUT BERATEN!

gend-Basketballer der Hamburg Sharks. Auf dem Weg zum Gruppensieg putzten sie ALBA Ăźr Harburgs Basketballfans Berlin in eigener Halle mit gab es am vergangenen Wo61:55. 160 Zuschauer sahen chenende zweimal Grund zur ein Ăźber weite Strecken sehr Freude: Die Regionalliga-Basausgeglichenes Spiel, in dem ketballerinnen der SG Harburg die Sharks, denen eine 16-tägi(SGHB) und das Jugendbasketge USA-Reise in den Knochen ball-Bundesligateam der Hittsteckte, vor Beginn des letzten feld Sharks gewannen schwere Viertels nur knapp mit 44:43 Spiele. fĂźhrten. Vor allem in der OfDurch den Ăźberraschenden fense unterliefen den „Haien“ 63:60-Erfolg gegen Tabellenungewohnt viele Fehler. Dass fĂźhrer SC Alstertal-Langenhorn es am Ende trotzhaben sich die zum Sieg dem Harburg Basreichte, lag vor alkets den Klaslem an gelungenen senerhalt gesiEinzelaktionen der chert. GrundlaGastgeber, die hinge des Erfolgs ter TabellenfĂźhrer war die kämpLichterfelde weiter ferische Einden zweiten Platz der stellung der Hauptgruppe 1 Gastgeberinbelegen. nen, die nach Wie schon im ausgeglicheHinspiel war Joshua nem Spielvervon Dohnanyi (17 lauf kurz vor Punkte) wieder besder Halbzeit ter SchĂźtze seines nachlieĂ&#x;en Teams. Auch Till und mit 26:39 Tegeler (15) und Join RĂźckstand schua Simon (12) gerieten. trafen zweistellig. Schon im dritAm morgigen Sonnten Spielabtag, 25. März, kĂśnschnitt kämpfnen die Sharks te sich die durch einen AusSGHB aber wärtssieg im Nachwieder auf holspiel in GĂśttin44:47 heran. Im Till Tegeler (Hamburg Sharks) zählte im Spiel gegen ALBA Berlin letzten Viertel zu den besten Spielern und war nur schwer vom Ball zu trennen. gen mit Lichterfelde Foto: Andrea Deckers gleichziehen. reichte es RAINER PONIK, HAMBURG SĂœD

dann, nicht zuletzt dank einer hervorragenden Freiwurfquote (insgesamt 21 von 27 WĂźrfen landeten im Korb), zum Sieg. Beste Werferinnen waren die US-Amerikanerin Rebecca Kueny (23 Punkte) und Karen Peters (22). „Klar, dass sich alle riesig gefreut haben, denn jetzt ist der Abstieg endgĂźltig kein Thema mehr“, so SGHBCoach Denis Mangkod. HĂśhere Ziele haben die Ju-

1962 wurde expert als Händler-Zusammenschluss in Langenhagen / Hannover gegrßndet.

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN

SONNABEND, 24. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Ein neuer Sound

Sonnabend, 24.3. Aktionstag Historische Kinderspiele Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 10 bis 18 Uhr

Simin Tander singt am Dienstag, 27. März, im Jazzclub im Stellwerk HORST BAUMANN, HARBURG

Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr

D

Tauschring Harburg Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Familienmuseum „Was ist eine Synagoge?“ Hamburgmuseum Holstenwall 24 13 Uhr Führung igs-Gelände Start: Info-Turm Neuenfelder Straße Wilhelmsburg 14 Uhr Teeverkostung Speicherstadtmuseum Am Sandtorkai 36 14 Uhr und 16 Uhr

Die Jazz-Kritiker sind begeistert: Simin Tander stellt ihr Debütalbum im Foto Thomas Leidig Stellwerk vor.

Literatur-Rundgang „Hamburgs große Dichter“ Start: Rathaus Hamburg Haupteingang 14.30 Uhr Nachtflohmarkt Burg Seevetal Hittfeld Am Göhlenbach 11 17 bis 22 Uhr Konzert und Party „Frühlingserwachen“ Chillen, Grillen, Live-Musik Soulkitchenhalle Wilhelmsburg Industriestraße 101 ab 18.40 Uhr 4. Elbinsel-Gypsy-Festival Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 15 bis 23.30 Uhr Konzert Horst Blank Marias Ballroom Harburg Lassallestraße 11 20 Uhr

HORST BAUMANN, HARBURG

S

ie beschreiben sich ganz unbescheiden als „schrägste Band der norddeutschen Tiefebene“: Hein, Nils, Uwe, Michi und Rainer sind die Karajahn Gang aus Hamburg. Die Fünf spielen ihren Kiezrock am Sonnabend, 7. April, um 22 Uhr in Marias Ballroom. Sie nehmen sich dabei nicht so wichtig: „Das Ziel bei der Bandgründung war es, lässige, ausgeruhte Rockmusik zu machen; gepflegte Unterhaltung. Leider mussten wir bald erkennen, dass es nicht ganz funktioniert. Es mangelt uns anscheinend an der nötigen Coolness, denn nach den Gigs

stolpern wir meistens schweißgebadet von der Bühne“, schreiben die Rocker auf ihrer Homepage. Die Einflüsse der fünfköpfigen Gang reichen von ZZ-Top, Jimi Hendrix, bis zu den Motown-Klassikern oder Robert Johnson. So schnell von der Bühne abtreten, werden sie nicht. „Unser Spielchen heißt ,Stage Dying’“, witzeln sie.

Karajahn, Sonnabend, 7. April, 22 Uhr, Marias Ballroom, Lasallestraße 11, Tickets fünf Euro an der Abendkasse.

Fünf Hamburger, die Kiezrock spielen: die Karajahn Gang.

E

Zupackender Naturbursche: Carolin Fortenbacher kommt bei frischer Bergluft auf andere Gedanken. Foto: Oliver Fantitsch

BallinStadt Auswanderermuseum Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr Hobby-Markt Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 10.30 bis 17 Uhr Plattdüütsch in´t Stellwerk Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 11 Uhr

Radtour „Fishtown Arround“ Start: Fähranleger Finkenwerder um 12 Uhr

HORST BAUMANN, HAMBURG

Konzert Irish Mojo Old Dubliner Harburg Neue Straße 58 22 Uhr

Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg 10 bis 23 Uhr

Familientag „SonntagsPlatz“ Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 ab 11 Uhr

Foto: pr

Verlosung: „Oh Alpenglühn!“im Schmidt Theater

Konzert John Law & The Tremors Sportpark Jahn HTB-Spiegelsaal Vahrenwinkelweg 28, Harburg 20.30 Uhr

Amphibien-Führung Naturschutz InformationsHaus Schafstall Fischbeker Heideweg 43a 10 Uhr

Flohmarkt „Rund ums Kind“ Bugenhagen-Kirche Gemeindehaus Rönneburger Straße 48 11 bis 14 Uhr

Diva trifft Naturburschen

Show Die Rückkehr der Shaolin Friedrich-Ebert-Halle Harburg Alter Postweg 30 20 Uhr

Jazz-Gottesdienst „All the things you are“ Corneliuskirche Fischbek Dritte Meile 1 10 Uhr

Sonntagsfrühstück „treffpunkthölertwiete“ Hölertwiete 5, Harburg 11 bis 14 Uhr

Die Karajahn Gang spielt in Marias Ballroum

Abschluss-Party „Hamburg steht auf!“ Docks St. Pauli Spielbudenplatz 19 20 Uhr

Party NoTVRaps-Downtown Special Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 23 Uhr

Simin Tander „Wagma“, Dienstag, 27. März, 20 Uhr, Jazzclub im Stellwerk, Fernbahnhof Harburg, über den Gleisen 3/4, Hannoversche Straße 85, Tickets im Vorverkauf zehn, an der Abendkasse zwölf Euro.

Rocker, die auf Coolness pfeifen

Osterbastelei treffpunkthölertwiete Hölertwiete 5, Harburg 14 bis 17 Uhr Hafenrundfahrt „Containerumschlag, Logistik und Transport“ Start: Landungsbrücken Brücke 6/7 14 Uhr

ie deutsch-afghanische Sängerin Simin Tander repräsentiert einen neuen Sound in der europäischen Jazzlandschaft: geheimnisvoll, schwebend und zärtlich, aber auch kraftvoll, verspielt und sehr impulsiv. Am Dienstag, 27. März, spielt sie um 20 Uhr im Jazzclub im Stellwerk. Simin Tander berührt durch intime Songs und leidenschaftliche Vokalimprovisationen getragen von einer ungreifbaren Sehnsucht. In Deutschland wurden viele Krimifans im Fernsehen auf Simins Stimme aufmerksam, als sie im Sommer 2008 den Soundtrack für eine „Tatort“Folge und zwei Episoden von

„Der Kriminalist“ sang und mitentwickelte. Ihre Debüt-CD „Wagma“ ist gerade erschienen. Das Magazin „All About Jazz“ lobt: „Die Stimme von Simin Tander klingt (...) kindhaft verspielt, ihre Phrasierung vermittelt einen echten Hauch der großen Vokalistinnen des Jazz."

Sonntag, 25.3.

s passiert auf der Alm: Carolin Fortenbacher und Nik Breidenbach zeigen was sie drauf haben. Das Programm reicht von Johann Strauß über Heino und Boy George bis Lady Gaga. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für „Oh Alpenglühn“ im Schmidt Theater. Die Handlung: Carolin Fortenbacher, ein erfolgreicher, bisweilen divenhafter, aber liebenswerter Musicalstar, wird verfolgt: von ihrem hysterischen Manager, von Presse und Produzenten und von ihrem Ehemann, einem Chirurgen, der am liebsten vor jungen Krankenschwestern aufschneidet – und der partout nicht in die von ihr gewünschte Scheidung einwilligen mag. Zuflucht soll ein schlichtes Wellnesshotel in den bayerischen Alpen sein. Man ahnt es: Trotz anfänglicher atmosphärischer Störungen kommen sich die Diva und der Naturbursche bei frischer Bergluft und umlodert vom Alpenglühen näher. Vielleicht etwas zu nah: Die Lawine kommt ins Rollen und endet anders als erwartet.

Und wäre das nicht alles schon komisch und turbulent genug, begeben sich die beiden Protagonisten dabei auf eine musikalische Bergtour, wie sie irrwitziger nicht sein kann. Gittes „Ich will alles“, folgt auf Andrew Lloyd Webbers „Mehr will ich nicht von dir“ und dem Alpen-Klassiker „La Montanara“. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine EMail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Oh Alpenglühn“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 30. März. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

„Oh Alpenglühn!“, Donnerstag, 29. März bis Sonntag, 17. Juni, Schmidt Theater, Spielbudenplatz 27-28, Tickets (18,50 bis 46 Euro) unter 31 77 88 99.

Natur-Exkursion Start: Elbe-Tideauenzentrum

Bunthaus, Moorwerder

Hauptdeich 33 um 13 Uhr

Frühlingstanz AWO-Fischbek Ohrnsweg 50 ab 13.30 Uhr Preisskat Skatklub „Fairplay Neuwiedenthal Striepensaal, Striepenweg 40 14 Uhr Sonntagscafé DRK-Seniorentreff Stubbenhof 2 Neuwiedenthaö 14 Uhr Museums-Sonntagskinder „Hammer- und Kreuzschätze aus Zinn“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 bis 16.30 Uhr Kinderkonzert „Dr. Sound im Einsatz“ Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 15.30 Uhr Literaturgottesdienst E.T.A. Hoffmann „Elixiere des Teufels“ Christuskriche Fleestedt Westpreußenweg 17 18 Uhr Taizé-Abendgottesdienst St. Pauls-Kirche Harburg Petersweg 1 18 Uhr


Reisen & Erleben

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Schneeweiße Strände auf Usedom Lange Spaziergänge und Wellness: Die Ostseeinsel lädt auch im Winter zum Entspannen und Energietanken ein ANNA SOSNOWSKI, USEDOM

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ährend die Möwen träge im Schnee sitzen, herrscht um sie herum geschäftiges Treiben. Trotz klirrender Kälte sind zahlreiche Inselbesucher zum ausgedehnten Spaziergang am Heringsdorfer Strand aufgebrochen. Sie schreiten vorbei an bizarren Eisformationen, schlendern die weit ins Meer ragende Seebrücke entlang und wandern über die Usedomer Strandpromenade in die benachbarten Kaiserbäder Bansin und Ahlbeck. Ganze 42 Kilometer schlängelt sich die Promenade an Usedoms Küste vorbei an malerischen Villen aus der Kaiserzeit. Kleine Cafés und urige Fischbuden entlang des Weges laden zum Rasten und Stärken ein. Wer mag, kann bis zum polnischen Teil der Insel laufen. Nur

Einfach märchenhaft: Winteridylle an der Heringsdorfer Seebrücke. Foto: as

Nirgendswo auf Usedom lässt sich so schön entspannen, wie im Spa des Strandhotels Ostseeblick in Foto: pr Heringsdorf.

zehn Kilometer von Heringsdorf entfernt und am bequemsten mit dem Fahrrad erreichbar, liegt Swinemünde, das älteste

Seebad der Insel. Das kleine Städtchen lockt viele Besucher mit seinem gigantischen PolenMarkt an. Knapp 400 Meter hin-

ter der Grenze preisen Hunderte Händler ihre Waren an – ein Paradies für Schnäppchenjäger! Müde vom Einkaufen und

Sightseeing entspannen Inselgäste am Schönsten im Spa – zum Beispiel im Strandhotel Ostseeblick in Heringsdorf. Das familiengeführte Vier-Sterne-Haus verwöhnt seine Gäste mit „Meerness“, seinem speziell entwickelten Wellness-Programm. Dabei setzen

die Hoteliers Sibylle und Uwe Wehrmann auf die Kraft von Zutaten aus der Region wie Sanddorn, Sole, Algen aus dem Meer und dem Usedomer Honig. Sie haben ein WohlfühlProgramm zusammengestellt, das gestresste und urlaubsreife Besucher neue Energie tanken lässt. Denn ein Bad in Milch, Honig und Sanddornöl, eine Rückenmassage mit Honig-Ingwer-Öl oder eine Ganzkörperhonigpackung tun nicht nur kältegeplagter Haut gut, sondern lassen den Stress des Alltags ganz schnell vergessen. Zusätzlich bietet das Wellnesshotel neben einer Saunalandschaft und gemütlichen Ruheräumen mit Meerblick ein täglich wechselndes Bewegungs-, Relax- und Informationsprogramm an. Infos: www.usedom.de, www. strandhotel-ostseeblick.de

Wochenblatt Leserreisen

Den Rhein hinauf Teil 1: Reisejournalist Christian Kolb reist durch drei Länder bin ins Elsass CHRISTIAN KOLB, KÖLN

A

uf 1.324 km Länge führt der Rhein von den Alpen bis in die Nordsee. Die reiche Geschichte der Menschen an beiden Seiten des Flusses hat Baudenkmäler und Kulturlandschaften hinterlassen, die eine Reise wert sind. Mit dem Flusskreuzfahrtschiff geht man auf dem Rhein auf eine unvergessliche Reise durch drei Länder. Bekannte Städte laden genauso zu Besuchen ein wie das bisher Unentdeckte an den Ufern. Wie ein Panoramafilm zieht das Rheinufer während der Fahrt an den Reisenden vorbei. Viele Flußkreuzfahrten auf dem Rhein beginnen in Köln. Der über Jahrhunderte erbaute Kölner Dom mit seinen 157 Meter hohen Türmen ist weltbekannt und die am häufigsten besichtigte Sehenswürdigkeit Deutschlands. Kunstliebhaber besuchen in Köln das Museum Ludwig oder das Wallraf-Richartz-Museum. In unmittelbarer Nähe des Kais quert die Hohen-

Rüdesheim ist bekannt für seine Weinberge.

Fotos: Jenny Miosga Wenige Meter vom Deutschen Eck liegt MS Amadeus Brilliant vor Anker.

zollern-Brücke den Fluss. Auf der Brücke haben Liebespaare tausende mit ihren Namen gravierte Liebesschlösser angebracht.

Die Fahrt den Rhein hinauf führt nach Koblenz. Wenige hundert Meter neben der Landungsstelle an der BalduinBrücke liegt das Deutsche Eck,

der Zusammenfluss von Rhein und Mosel. Reich beflaggt steht dort das 37 Meter hohe, imposante Denkmal Kaiser Wilhelms. Dank der Bundesgartenschau im letzten Jahr führt eine Seilbahn ans andere Ufer hoch hinauf zur Festung Ehrenbreitstein. Gleich neben der Anlegestelle zeigt der Augenroller am Florinsmarkt den Gästen der Stadt zu jeder vollen Stunde seine rote Zunge. Vorbei an zahlreichen Burgen, Burgruinen und Schlössern setzt das Schiff seine Reise fort. Vom Sonnendeck aus können die Kreuzfahrer mit Kamera und Fernglas auf malerische Orte und die Zinnen der einstigen Herrscherhäuser blicken. Burg Reichenstein, Marksburg und Schloss Stolzenfels sind nur drei der geschichtsträchtigen Orte unmittelbar neben dem Fluss. Bei St. Goar passieren die Flusskreuzfahrtschiffe das Denkmal der durch Heinrich Heine weltweit bekannt gewordenen Nixe Loreley und kurz darauf den berühmten Loreley-Felsen.

„Der Bajazzo“ in Schwerin 06. bis 08. Juli 2012

Im kommenden Jahr möchten wir den Opernfreunden unter Ihnen einen ganz besonderen Leckerbissen offerieren: die SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN präsentieren Ruggero Leoncavallos Oper „Der Bajazzo“ in Zusammenarbeit mit Zirkusdirektor Bernhard Paul in einem großen Roncalli-Zelt auf dem Alten Garten in Schwerin. Sie reisen bequem per Bus nach Schwerin, übernachten dort 2 Tage im Hotel Speicher am Ziegelsee (4****) inkl. Frühstück und erleben einen Stadtrundgang, eine Schlossführung sowie eine Schiffsfahrt. Für die Aufführung haben wir für Sie gepolsterte Plätze reserviert! Bitte buchen Sie diese Reise unbedingt sehr rechtzeitig!

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6 | AUS HAMBURGS SÜDEN

SONNABEND, 24. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Wer hat die stärksten Fäuste? Boxen: Hamburger Jugendmeisterschaft in Alsterdorf - sechs Kämpfer aus dem Harburger Süden mit Titelhoffnungen

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

G Ein Unentschieden, das niemandem etwas nützte, um in der Bezirksliga-Tabelle nach oben zu klettern: Am vergangen Sonntag trennten sich Einigkeit Wilhelmsburg (Tabellenvierter) 2:2 vom Tus Finkenwerder (Sechster). Foto: köse

Dreikampf über Bande Fußball-Bezirksliga: Harburger TB hofft auf den Aufstieg

WALDEMAR DÜSE, HAMBURG SÜD

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it Beginn des Frühlings beginnen in der Bezirksliga Süd und in der Kreisliga 1 die viel zitierten „Wochen der Wahrheit“. Nachdem der Harburger TB (HTB) am vergangenen Wochenende den Bezirksliga-Spitzenreiter Kosova durch sein überzeugendes 3:0 für die Verfolger wieder in greifbare Nähe gerückt hat, müssen die Wilhelmsburger am heutigen Sonnabend um 15.15 Uhr beim Tabellenzweiten Buxtehude antreten. „Ich wollte es mir abgewöhnen, aber wenn ich es nicht machen würde, wäre ich auch nicht glücklich.“ Der das sagt, heißt Ingo Brussolo und ist Trainer des Tabellendritten HTB. Natürlich

muss er sich dieses Spiel anschauen, weil seine Mannschaft am kommenden Spieltag die Buxtehuder empfängt. Gewissermaßen ein Dreikampf über Bande der Mannschaften untereinander, die noch aus eigener Kraft Meister werden können. Der Drittletzte, Mesopotamien, spielt derzeit in einer Art „Zwischenliga“. Noch in der Bezirksliga, aber noch nicht in der Kreisliga. Acht Zähler Rückstand auf einen Nicht-Abstand und ein hammerhartes Restprogramm – kein Wunder, dass sich Trainer und Verein bereits mit der Kreisliga beschäftigen. Nachdem Peter Caspar bereits erklärt hat, auch eine Liga weiter unten weiterhin an der Außenmühle zu coachen, will auch der Kader zusammen bleiben. „Ich habe bereits mit allen Spielern

gesprochen“, so Caspar. In der Kreisliga 1 umfasst der Kreis der Titelkandidaten mit dem FC Türkiye II, dem FC Süderelbe II, dem SV Wilhelmsburg II, Buchholz 08 II und Türksport fünf durch sieben Punkte voneinander getrennte Mannschaften. Dabei stehen noch jede Menge direkter Duelle der Kontrahenten untereinander auf dem Spielplan. Ein Garant für jede Menge Spannung. Neben den Wilhelmsburgern und Buchholzern muss auch der noch nicht gesicherte FTSV Altenwerder II die Doppelbelastung Liga/Pokal aushalten. Die drei Mannschaften sind neben dem Kreisklassisten Einigkeit II die letzten noch verbliebenen Südvertreter in der 4. Runde oder bereits im Achtelfinale des II.-Liga-Pokals.

leich sechs Jugendboxer aus dem Hamburger Süden wollen am Sonnabend, 24. März, Hamburger Meister werden. Zwei von ihnen könnten im Schüler-Finale der Klasse bis 34 kg direkt aufeinandertreffen. Özgür Ulas und Tolga Ekinci (beide vom TuS Finkenwerder) gehen in der gleichen Gewichtsklasse an den Start. Während Özgür Ulas im Duell mit Sayan Marhan (Nordschmiede) durchaus gute Chancen auf einen Sieg eingeräumt werden können, steht Tolga Ekinci gegen den weitaus erfahreneren Titelfavoriten Ugur Nacarli (BC Heros) vor einer ungleich schwierigeren Aufgabe. In der Altersklasse der Kadetten steht Papiergewichtler Melvin Ulas dem Buxtehuder Johannes Englert gegenüber. Ob der TuSBoxer, der erst einen Kampf bestritten hat, für seinen Gegner mehr als nur ein Sparringspartner sein kann? Bessere Chancen auf einen Titel darf sich Fischbeks Vladislav Kiselev ausrechnen. Im Finale der Klasse bis 44 kg ist der

Schon 2010 Hamburger Meister: TuSTrainer Karsten Albers (rechts) hofft, dass Onur Cömertel (l.) im Titelkampf auch diesmal wieder die Nase vorn Foto: rp hat. Ausgang des Kampfes gegen Tyron Duncan-Williams (Agon) völlig offen. Im heimlichen Hauptkampf der Meisterschaften spielt auch ein Fischbeker eine Hauptrolle. Im Junioren-Bantamgewicht muss sich Yunus Öztürk mit Grisha Shmavonyan (Agon) auseinandersetzen. Beide Kämpfer sind amtierende Deutsche Meister. „Auf diesen Kampf darf man sich wirklich freuen“, glaubt Herbert Offermanns, Pressewart des Hamburger Amateurbox-Verbandes (HABV), an einen attrak-

Schnupper-Qi Gong HARBURG Im Gemeindehaus der Auferstehungskirche Marmstorf, Ernst-Bergeest-Weg 61, startet am Dienstag, 27. März, der Kurs „Qu Gong zum kennenlernen“. Dieses Schnupperangebot läuft über fünf Wochen und beginnt jeweils um 9.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 45 Euro. Anmeldung und Infos unter 49 29 82 74. SD

tiven Schlagabtausch der beiden ebenso erfahrenen wie erfolgreichen Kämpfer. Einen weiteren Meistertitel hat auch Ömer Comertel im Visier. Der Junior vom TuS Finkenwerder hat bereits 35 Kämpfe bestritten und gilt im Federgewichtsfinale gegen Ricardo Bürth (Buxtehude, erst zwei Kämpfe) als klarer Favorit. Wer sich die Finalkämpfe „live“ ansehen will, muss am Sonnabend um 15 Uhr in der Verbandshalle am Braamkamp 1 in Alsterdorf sein.

Sturzprävention HARBURG Im DRK-Info-Center, Harburger Rathausstraße 37, wird am Montag, 26. März, eine Veranstaltung zum Thema „Sturzprävention“ angeboten. Beginn: 15.30 Uhr. SD

WochenBlatt Elbe Wochenblatt präsentiert HAMBURGER

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Dienstag, 27. März 2012 um 19.30 Uhr im Theatersaal des Helms-Museums Museumsplatz 2 · 21073 Hamburg Für alle Sitzplätze 10,- € + VVK Gebühren bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich

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Ausgabe

Elbe Wochenblatt zum Wochenende 93.984 Trägerauflage Harburg, Rönneburg, Wilstorf, Langenbek, Sinstorf, Marmstorf, Eißendorf, Heimfeld, Neuland, Hausbruch, Neugraben, Fischbek, Cranz, Neuenfelde, Francop, Moorburg, Altenwerder, Finkenwerder, Moorwerder, Kirchdorf, Teil Wilhelmsburg elbe-Wochenblatt Verlagsges. mbH & Co.KG 21073 HH, Harburger Rathausstr. 40 Postfach 90 03 55, 21043 Hamburg Tel. 040-766 00 00, Fax 76 60 00 24 www.elbe-wochenblatt.de E-Mail: info@elbe-wochenblatt-verlag.de Anzeigenleiter: Jürgen Müller Geschäftsführer: Michael Heinz Druck Süd-Ausgabe: Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG Vertrieb: WBV Direktzustell-GmbH Axel-Springer-Platz 1 20350 Hamburg Telefon 040-347 26 711 Telefax 5 40 89 81 Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH 21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40 Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39 V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverpflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigen-Layouts sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronische Pressespiegel erhalten Sie über die Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon (030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de

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SONNABEND, 24. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

FAMILIENANZEIGEN | 9

„Heimfeld forscht“

Elixiere des Teufels

Ein Beitrag von Bürgerreporterin Britta Blinkmann

esucht werden noch weitere Beiträge die zu unserem diesjährigen Motto des Stadtteilfestes „Heimfeld forscht!“ passen. Das Stadtteilfest wird am 9. Juni von 14 bis 20 Uhr gefeiert. Welche Institution, welcher Verein oder Anwohner hat Lust, bei diesem nicht-kommerziellen Stadtteilfest mitzuwirken und ein Angebot für Kinder (014 Jahre), Jugendliche oder Erwachsene zu machen? Parallel dazu kann natürlich ein Infostand zur eigenen Institution aufgebaut werden. Auf dem Fest soll die Neugierde der Besucher geweckt werden. Sie sollen schauen, staunen, mitmachen, ausprobieren, experimentieren, eigene Erfahrungen sammeln … – egal mit welchem Material und zu welchem Thema (z.B. Küchenlabor, Technik, Elektrizität, Körper, Erde). Welt der Naturwissenschaften, Fragen aus der Physik, Chemie, Biologie … Inhalt des Festes ist ein buntes Programm für alle Altersgruppen, überwiegend kostenlose Spiel-, Beschäftigungs- und Bewegungsangebote, ein buntes Bühnenprogramm durch überwiegend Heimfelder und Harburger Gruppen, ein Flohmarkt und Speisen und Getränke zu familienfreundlichen Preisen. Verschiedene Heimfelder Institutionen (Kitas, Schulen, Ju-

gendeinrichtungen, Vereine und andere sozialer Institutionen, TU- Harburg) kommen am Festtag dazu und füllen das Motto mit verschiedenen Angeboten. Machen Sie sich über die Fotos vom letzten Fest ein-

en Eindruck. Sie finden Sie auf der Homepage des Treffpunkthauses unter www. treffpunkthaus.de Kontakt und weitere Infos: des Vorbereitungsgruppe Heimfelder Stadtteilfestes, c/o Treffpunkthaus Heimfeld, z.H.

Auf dem Stadtteilfest sollen Besucher mitmachen, testen, staunen.

Flohmarkt „Rund ums Kind“

Nostalgie pur „Das Haus der Krokodile“ kommt auf die Leinwand

Auch in Cäcilies Tagebuch finden sich Zeichnungen des mysteriösen Krokodils Foto: pr

I

n den 70er Jahren begeisterte die Fernsehserie „Das Haus der Krokodile“ und der gleichnamige Kinderroman von Helmut Ballot eine ganze Generation. Jetzt bringen Viktor und seine geheimnisvolle Suche wieder nostalgisches Flair in die deutsche Kinos. Der Kinderkrimi erzählt die Geschichte von Familie Laroche, die gerade erst in eine alte Villa gezogen ist. Als die Eltern auf Geschäftsreise gehen, bleibt Viktor (Kristo Ferkic) mit seinen älteren Schwestern alleine. Der Elfjährige beginnt, die Villa zu erkunden und stößt auf Merkwürdiges: Er findet ein ausgestopftes Krokodil, sieht einen Mann im Haus und ent-

deckt die Tagebücher seiner in der Villa verstorbenen Großcousine Cäcilie. Viktor und seine Schwestern glauben mit dem Tagebuch den mysteriösen Tod von Cäcilie aufklären zu können und gehen gemeinsam auf geheimnisvolle Spurensuche. Nur die seltsamen Nachbarn Frau Debisch (Gudrun Ritter), ihr Sohn Friedrich (Christoph Maria Herbst) und Herr Strichninsky (Waldemar Kobus) scheinen etwas gegen die Aufklärungsversuche der Geschwister zu haben. „Das Haus der Krokodile“ ist eine spannende Detektivstory für Kinder und all die, die wieder in Kindheitserinnerungen schwelgen möchten. LP

So werden Sie Bürgerreporter Dem elbe-Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher, der andere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 1.100 Leser haben sich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreiben über das, was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufene Hunde, über Sportveranstaltungen oder über die Parkplatznot vor der Haustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die im Stadtteil gerade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit, werden Sie Bürgerreporter. Die Anmeldung auf www.elbewochenblatt.de dauert keine fünf Minuten. Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gut aufbereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles, Lokales, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen. Wer wissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt an www.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.

Portugiesisch für Anfänger HARBURG Das VHS-Zentrum im Harburg Carrée, Eddelbüttelstraße 47a, bietet von Freitag, 30. März, bis Sonntag, 1. April, den Workshop „Brasilianisches Portugiesisch für Anfänger“ an. Der Kurs beinhaltet Infos über Sprache, Aussprache, Beispiele aus Alltagssituationen und Vieles über Land und Leute. Die Teilnahme kostet 49 Euro. Anmeldung und Infos unter 42 88 86 20. SD

FAMILIENANZEIGEN Du siehst den Garten nicht mehr grünen in dem du einst so froh geschafft. Siehst deine Blumen nicht mehr blühen, weil der Tod nahm dir die Kraft.

Traurig müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater und Opa

Herbert Becker * 26. Januar 1928

In liebevoller Erinnerung

Elfriede Ulrich und Angelika mit Svenja Gudrun mit Simona Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Dienstag, dem 27. März 2012, um 12.30 Uhr, in der Kapelle des Langenbeker Friedhofes, Langenbeker Friedhofsweg, 21079 Hamburg.

Nach langer, schwerer Krankheit entschlief mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder und Schwager

* 20. Januar 1932

Erwachsen werden E

† 20. März 2012

In stiller Trauer

Ellinor Peter und Anette mit Maike und Eric Elsbeth Else und Anni

Für Kinder ab acht Jahren: „Das Herz der Puppe“

s ist eine wunderbar leicht erzählte Geschichte, in der es dem Autoren Rafik Schami gelingt, Grundthemen unseres Lebens in einfache Worte zu fassen. Die siebenjährige Nina hat sich auf dem Flohmarkt eine neue Puppe gekauft, die sie Widu nennt. Bald merkt das Mädchen, dass die Puppe mit ihr spricht. Beide werden unzertrennliche Freunde und Widu kann sogar Ninas Ängste nehmen, wenn Nina Widu fest an sich drückt. In vielen kleinen Geschichten erzählt Schami, wie Nina mithilfe der Puppe ihren Alltag bewältigt. Dabei liest sich das Buch wie ein Märchen, dass den Leser verzaubert und gleichzeitig existentielle Fragen aufbereitet, wie Angst, Freundschaft und Tod. Rafik Schamis poetische Sprache ist zudem mit einer Portion Humor verfeinert und wunderschöne Zeichnungen begleiten seinen Text. Dieses Buch ist sowohl für Erwachsene geschrieben, die sich an ihre Kindheit erinnern möchten,

† 17. März 2012

Hans Fick

▼ THALIA-BUCHTIPP

HARBURG Der Schulverein der Schule Elfenwiese, Elfenwiese 3, veranstaltet am Sonnabend, 14. April, von 10 bis 14 Uhr einen Flohmarkt zum Thema „Rund ums Kind“. Standreservierungen sind möglich unter 79 01 00 30. SD

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Britta Blinkmann, FriedrichNaumann-Straße 9, 21075 Hamburg, 767 60 61, Fax.: 767 60 63, Email: treffpunkthaus@gmx.de.

Finkenwerder Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Dienstag, dem 27. März 2012, um 13.30 Uhr in der St. Nikolai Kirche zu Finkenwerder. Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne von Hans um eine Spende zugunsten der „Sozialstation Finkenwerder“, Konto 1219 120 233, BLZ 200 505 50, Haspa. Verwendungszweck/Stichwort: „ Hans Fick“.

Familienanzeigen Tel. 766 00 00 als auch für Kinder. „Das Herz der Puppe“ eignet sich auch wunderbar zum Vorlesen. Rafik Schami: Das Herz der Puppe ISBN 9783446238961 12,90 Euro SABINE CZIRR-KOSCHNIK (THALIA-BUCHHANDLUNG PHOENIX-CENTER)

Turniersieg für Harburger Tänzer HARBURG Bei den Landesmeisterschaften der Nordländer erreichten Dirk und Martina Bendrin (Tanzturnierclub Harburg) in der Seniorenklasse II B den ersten Platz. Mit ihrem eleganten Tanzstil setzten sich die Harburger gegen 26 weitere Paare durch und wurden durch diesen Sieg auch Hamburger Meister in der B-Klasse. Aufgrund dieses Erfolges stieg das Paar jetzt in die A-Klasse auf. SD

albers

G

HARBURG In der Christuskirche Fleestedt, Westpreußenweg 17, wird am Sonntag, 25. März, um 18 Uhr ein Literaturgottesdienst gefeiert. Diesmal geht es um E.T.A. Hoffmanns Roman „Elixiere des Teufels“. Darin beschreibt der Autor die Geschichte eines Mönchs, der unter dem Einfluss eines geheimnisvollen Elixiers eine wundersame Verwandlung erlebt und in eine Reihe von Versuchungen gerät. SD

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SONNABEND, 24. MÄRZ 2012 www.elbe-wochenblatt.de

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Ist Gewalt an eurer Schule ein Thema?“ SVEN TAUCKE, HARBURG

G

Samanack Amiri (18), 12. Klasse, Gymnasium Hamm: „Eher bei den Jüngeren. Im Unterricht ist es nicht so sehr Thema. Es wird eher links liegen gelassen. Es geht den Lehrern darum, ihren Unterricht zu machen. Ich hatte einmal einen Streit und der Lehrer sagte, wir sollen das außerhalb der Schule klären.“

Betreuungsverein berät HARBURG Der Betreuungsverein Insel Harburg bietet am Dienstag, 27. März, von 9 bis 11 Uhr in den Räumen der Behinderten Arbeitsgemeinschaft, Marktkauf Center, Seeveplatz 1 (1. OG), eine Beratung an zu den Themen Betreuung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügungen. SD

Pettersson feiert Geburtstag HARBURG Das Figurentheater Pfiffikus zeigt am Montag, 26. März, um 16 Uhr im Theatersaal des Helms-Museums, Museumsplatz 2, das Puppenspiel von Pettersson und Findus „Eine Geburtstagstorte für die Katze“. SD

Versammlung der Turnerschaft HARBURG Die Turnerschaft Harburg lädt ein für Montag, 26. März, zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung. Los geht es um 19 Uhr im Schützenhof Marmstorf am Feuerteichweg 1. SD

Elbe Wochenblatt Leserreisen

© Staatliche Museen zu Berlin. Foto: Maximilian Meisse

V

ergossene Tränen aus Frust und Verzweiflung. Schmerzende Muskeln, ruinierte Hände. Hat sich der Aufwand gelohnt? Wenn ich jetzt an das Trainingslager in Frankreich zurückdenke, kommt es mir schon verdammt lange her vor. Doch gerade einmal eine Woche zuvor konnte ich dort noch bei sommerlichen Temperaturen im Einer durch die Wellen rudern, ausgedehnte Rennradtouren und Strandläufe unternehmen und den nahenden Schulstress vergessen. Der Tag der Abreise kam wieder einmal viel zu unerwartet. Während man anfangs die Stunden zählt, vergehen die letzten Trainingseinheiten im Zeitraffer. Doch das Warten auf die Abschlussbelastung zog mein Zeitempfinden doch noch sehr in die Länge. Diese letzte Belastung simuliert eine Wettkampfsituation und ist somit der Spannungshöhepunkt, auf den man sich zwei Wochen am Stück vorbereitet.

Die Wahrheit liegt im Boot: Mia Meyer (li) rudert auf dem Foto mit einer Mannschaft aus Hamburger Sportlerinnen. Foto: pr Nachdem die Koffer gepackt waren und das alte verstaubte Holzmobiliar wieder auf Hochglanz poliert auf die nächsten Gäste wartete, war ich bereit, ein letztes Mal im Trainingslager Vollgas zu geben. Jetzt sollte die Wahrheit ans Licht kommen. Eine Frage brennt mir auf der Zunge und bereitet mir Kopfschmerzen. Kann ich trotz Trainingsdefiziten aus dem Winter noch mithalten

Mia Meyer (17) geht in die zwölfte Klasse des Alexander-vonHumboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe. Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur in diesem Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.

Gerhard Richter in Berlin 27. bis 29. April 2012

G

erhard Richter feierte am 09. Februar seinen 80. Geburtstag. Anlässlich dieses Ehrentages findet in der Neuen Nationalgalerie Berlin eine große Retrospektive des Künstlers statt, an deren Gestaltung Gerhard Richter selbst maßgeblich mitwirkte. Wir bieten den zahlreichen kunstinteressierten Lesern eine Kurzreise nach Berlin an, in der diese Ausstellung im Mittelpunkt steht. Der Besuch der rund 150 Werke beinhaltet natürlich auch eine ausgiebige Führung. Gegenpol zu dieser Ausstellung ist bei unserer Reise der Besuch der Liebermannvilla am Wannsee. Außerdem zeigen wir Ihnen Berlin während einer Rundfahrt mit Spaziergang durch das Scheunenviertel.

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und an meine Vorjahresleistung anknüpfen? Ich setze mein Pokerface auf, damit meine Gegner keine Spur meiner Nervosität zu spüren bekommen. Jetzt bloß niemandem in die Augen schauen, nicht einmal dem Trainer, kein Wort mehr sprechen, Selbstbewusstsein zeigen, Stärke beweisen. Schon das Erscheinungsbild kann Respekt verschaffen. Bis zum Start versetze ich mich in diese Rolle, dann lasse ich jeden Gedanken fallen und mich durch nichts aus der Ruhe bringen. Souverän kann ich mir einen kleinen Vorsprung verschaffen, den ich bis zum Zielturm halte. Atemlos, aber zufrieden lege

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ich die gespielte Coolness ab. Konkurrenten werden wieder zu Freunden und unsere Wortkargheit wandelt sich zur aufgeregten Fachsimpelei über das Rennen. Gut zu wissen, dass der Zug für mich noch nicht abgefahren ist, bevor wir uns auf die lange Heimreise machen.

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Unser Leserreiseteam berät Sie gern:

Ajmir Baba (16), 9. Klasse, Lessing-Stadtteilschule Harburg: „Ja, leider. Hat meist unnötige Gründe. Schüler oder Lehrer greifen dann ein. Manchmal kommen Polizisten in den Unterricht und erklären, wie man sich bei so etwas verhält: Man soll sich für das Opfer engagieren und Courage zeigen.“

Die Kolumne von Mia Meyer

Kolumne

Neue Nationalgalerie Kulturforum, Berlin-Tiergarten

Kevin Rafael Sousa Martins (15), 9. Klasse, Schule Schwarzenbergstraße: „Ja, einmal habe ich vor der Schule einen Messerstich abbekommen. Der Täter war aber nicht von unserer Schule. Der hat dann zwei Monate gesessen. Im Unterricht machen wir einen Sitzkreis und diskutieren Probleme aus.“

Zeit für die Wahrheit

Rechtsberatung für Behinderte HARBURG Rechtsanwalt Andy Kokoc bietet am Dienstag, 27. März, in der Zeit von 11 bis 14 Uhr in den Räumen der Behindertenarbeitsgemeinschaft, Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG), eine ehrenamtliche Rechtsberatung an. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

Nurdan Arslan (18), 12. Klasse, Otto-Hahn-Schule Jenfeld: „Bei den Jüngeren schon, bei den Älteren weniger. Bei uns sind viele Ausländer, und die verstehen sich sehr gut. Früher gab es mal eine Messerstecherei, aber jetzt ist alles ruhig. Es gibt Vertrauenslehrer und einen Raum zur Streitschlichtung.“

Bilder: © Schlierner, VRD, djama - Fotolia.com, suschaa / photocase.com

Rene Offermann (14), 8. Klasse, Stadtteilschule Ehestorfer Weg: „Ja, es gibt einige Schlägereien. Aber die Lehrer schlichten auch. Sie gehen mit einem in die Klasse und klären das. Im Unterricht wird über Gewalt gesprochen, wenn etwas Schlimmes passiert ist. Zum Beispiel, wenn eine heftige Schlägerei war.“

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ewalt ist auch an Hamburger Schulen keine Seltenheit: Im Jahr 2011 wurden der Schulbehörde über 800 Vorkommnisse gemeldet: von Mobbing bis zu Tritten und Schlägen. Täter zu bestrafen ist das eine, Gewalt gar nicht erst entstehen zu lassen das andere. Man spricht von Gewaltprävention, wobei Prävention „Vorbeugung“ oder „Zuvorkommen“ bedeutet. Schüler lernen so, Konflikte gewaltfrei zu lösen, um friedlich miteinander lernen zu können. An Hamburger Schulen organisieren Polizei und die Beratungsstelle Gewaltprävention ganz unterschiedliche Maßnahmen wie Sozialtraining und Streitschlichtung. Das Wochenblatt hat Schüler gefragt, ob Gewalt auch an ihrer Schule Thema ist …

Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

www.re-el.net


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