Wochenende KW14

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Elbe Wochenblatt WOCHENZEITUNG

FÜR DEN

HAMBURGER SÜDEN

Nr. 14a | 07. April 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) |

: 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de |

IPAD ZU GEWINNEN

FEEN IN ABSINTH Wir verlosen Freikarten für die Vorstellung am 11. Mai im Rieckhof | Seite 4

Großer Fotowettbewerb im Internet auf www.elbe-wochenblatt.de. Jetzt Bürgerreporter werden | Seite 7

Can Acikgöz: bester Vorleser aus dem Hamburger Süden Beim Bezirksentscheid des Lesewettbewerbs für Sechtsklässler siegte ein Wilhelmsburger

IN DER PUPPENKLINIK Not-OP vor Ostern: Marlies August leistet erste Hilfe bei „Hasi“ | Seite 2

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Rubriken-Übersicht

HARBURG Auf dem Parkplatz ab Seite 6 Stellenmarkt vom Handelshof, Nartenstraße Kleinanzeigen ab Seite 8 31, wird am Ostermontag, 9. Familienanzeigen ab Seite 9 April, ein Flohmarkt veranstaltet. In der Zeit von 9 bis 16 Uhr können sich die Besucher auf die Suche nach Trödel-Schnäppchen machen. Standreservierungen unter 31 40 71. SD

MATTHIAS GREVE, HAMBURG-SÜD

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uhause liest Can Acikgöz immer seiner kleinen Schwester vor. „Sie kann nämlich noch nicht lesen“, so der Zwölf-jährige. Jetzt hat der erprobte Vorleser sogar einen Lesewettbewerb gewonnen. Als Vertreter des Gymnasiums Kirchdorf-Wilhelmburg konnte sich Can beim „Bezirksentscheid des Lesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels“ gegen sieben andere Schulsieger durchsetzen. Im Harburger Niels-StensenGymnasium waren die Sechstklässler zusammengekommen und mussten einer fünfköpfigen Jury zwei Texte vorlesen – möglichst ausdrucksvoll, fehlerfrei und unterhaltsam. Durfte der erste Text noch selbst ausgewählt werden, wurde es im zweiten Durchgang mit einem unbekannten Text, den die Vorlesern erst direkt beim Lesen zu Gesicht bekamen, schwieriger. Die Entscheidung fiel letztlich sehr knapp, bei alle Teilnehmenden lag das Können auf einem hohen Niveau eng beieinander. Can Acikgöz wird den Bezirk beim Hamburger Landesentscheid im kommenden Mai vertreten. Außerdem wahrt der Wilhelmsburger damit die Chance, im Juni am Bundesfinale in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt teilnehmen zu können.

am Wochenende

„Computer ohne Stress“ HARBURG Die Evangelische Familienbildung Harburg bietet ab Mittwoch, 11. April, um 17.15 Uhr, im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, den neuen PC-Kurs „Computer ihne Stress“ an. Dieses Angebot richtet sich an Senioren und andere interessierte Einsteiger. Anmeldung unter 519 00 09 61.

Ostpreußischer Heimatgottesdienst HARBURG Probst Jürgen F. Bollmann und Pastor Ludwig Fetingis aus Litauen halten am Sonntag, 22. April, in der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, die Predigt zum diesjährigen Ostpreußischen Heimatgottesdienst. Beginn: 11 Uhr. SD

Harburg im Dritten Reich

Can Acikgöz siegte beim Bezirksentscheid der Schulsieger, der erstmals vom Niels-Stensen-Gymnasium ausgerichtet wurde. Fotos: gre

HARBURG Gästeführer Burkhard Kleinke bietet am Montag, 9. April, wieder seinen beliebten Rundgang „Harburg im Dritten Reich“ an. Los geht es um 14 Uhr vor dem Haupteingang des Harburger Rathauses, Harburger Rathausplatz 1. Die Teilnahme kostet je nach Geldbeutel zwischen acht und zehn Euro. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

Consortium im Stellwerk HARBURG Im Jazzclub im Stellwerk, Fernbahnhof Harburg, Hannoversche Straße 85, wird am Sonnabend, 14. April, die Party „Das Consortium ist tot - es lebe der Geist des Consortiums“ gefeiert. Ab 17 Uhr rocken die Black Mountains Jazzband, Roadhogs, Delta Doppelkorn Blues Band, Jimmy Cornett und viele andere lokale Musikgrößen für mindestens sieben Stunden die Bühne. Tickets gibt es im Vorverkauf für neun Euro und für 13 Euro an der Abendkasse. SD

Die Schulsieger mit den fünf Jurymitgliedern: Samara Spangenberg (Stadtteilschule Harburg), Bezirkssieger Can Acikgöz (Gymnasium KirchdorfWilhelmburg), Max Brester (Immanuel-KantGymnasium), Kevin Heinze (Katholische Schule Neugraben), Emma-Li Kannegiesser (FriedrichEbert-Gymnasium), Annika Belendir (NielsStensen-Gymnasium), Tobias Hecker (Alexander-von-Humboldt-Gymnasium) und Paul Michel Beltle (v.l., Max-Brauer-Schule).

Multifit-Kurs HARBURG Im TSH-Sportzentrum, Vahrenwinkelweg 39, wird jeden Dienstag um 11 Uhr der Kurs „Multifit“ angeboten. Bei diesem Training werden alle Muskelgruppen mit Langhanteln, Tubes und Aerosteps gestärkt. Anmeldung und Infos unter 70 10 84 56. SD

Neun Siege für TuS Finkenwerder

Harburger Berge statt Weltwirtschaftsgipfel

Ju-Jutsu-Riege glänzte bei den Hamburger Meisterschaften SABINE DEH, FINKENWERDER

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Ole Witt von der Ju-Jutsu-Abteilung des TuS Finkenwerder dominierte bei den Hamburger Meisterschaften den Wettbewerb der Klasse über 81 Kilo. Foto: pr

ar es der Heimvorteil? Die Hamburger Meisterschaft im Ju-Jutsu (Kategorie „Fighting“) wurde in der Gesamtschul-Turnhalle in Finkenwerder ausgetragen. Der TuS Finkenwerder schickte 23 Athleten an den Start. Die Ausbeute: neun erste Plätze, siebe zweite

Plätze und fünf dritte Ränge. In der Klasse U10 gewannen Azra Günes und Lea Schaefers den Titel. In der Altersklasse U15 siegten Alex Balbuzki (bis 37 kg), Henrik Schwarzkopf (-45 kg) und Ece Coscun (-40 kg). In der Altersklasse U18 gingen insgesamt sieben Finkenwerder auf die Matte und von dort direkt aufs Siegertrepp-

chen. So dominierte Ole Witt die Klasse über 81 Kilo unter anderem gegen seinen Teamkameraden Joss Feindt. Oles Schwester Jasmin wurde nach einer starken Vorstellung Zweite in der Klasse bis 57 Kilo. Sergej Balbuzki trat erstmals bei den Senioren an und kam hinter seinem Trainer Pascal Schadt auf den zweiten Platz.

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Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport


2 | REPORTAGE

SONNABEND, 7. APRIL 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Not-OP bei „Hasi“

Ein Besuch bei Marlies August in der Harburger Puppenklinik

as ist wirklich Pech, und das so kurz vor Ostern: Während eines Probelaufs für die große Eier-Suchaktion am Sonntag ist der Plüschhase der sechsjährigen Suki im Garten an einem Zaun hängengeblieben. Jetzt klafft ein Riss an seinem rechten Lauscher. Er wird in die Harburger Puppenklinik eingeliefert, wo ihn Marlies August operiert. Sie ist auf Puppen und Kuscheltiere spezialisiert. Spätes-tens zu Ostern muss „Hasi“ wieder fit sein, andernfalls wäre Puppenmutter Suki traurig. Die Diagnose beruhigt das Mädchen: „Nur eine Platzwunde am Ohr. Ein paar Stiche, und Hasi ist wieder wie neu“, beruhigt die Puppendoktorin. Vor 20 Jahren eröffnete Marlies August (71) ihre Puppenklinik in Wilstorf. Die gerade mal 1,50 Meter große zierliche Frau wirkt optisch selbst ein wenig puppenhaft. Doch der Eindruck erste täuscht, sie ist eine zupackende und herzliche Frau, die in ihrer eigenen Kindheit mitten im Zweiten Weltkrieg keine hübsche Puppe betüddeln konnte. Strumpel„Meine butsch, die meine Mutter aus alten Strümpfen genäht und mit Lumpen gefüllt hat, habe ich trotzdem über alles geliebt“ er- Notfall in der Puppenklinik: Plüschtier „Hasi“ zählt die Harburge- hat sich beim Spielen im Garten verletzt und rin. Erst als Gatte wird von Dr. Marlies „ärztlich“ versorgt. Fotos: sd Manfred (69) ihr Jah-

Sammlerstück muss der Kopf behandelt werden. Marlies August benutzt eine Paste, deren Farbe sie auf Christels Hautton der Nuance „vornehme Blässe“ angepasst hat, damit keine Narbe zu sehen ist. Hoffnungslose Fälle hatte die gelernte Schneiderin bisher noch nicht. Selbst „Kullertränchen“, die mit schwerem Pilz- und Wurmbefall eingeliefert wurde, konnte sie helfen. Die Puppe aus den 1970er Jahren, die mit Hilfe einer Flasche Wasser zum Weinen und Pullern gebracht werden konnte, war mit Kuhmilch gefüttert worden, was ihr nicht gut bekam. „Die Kunden meiner Frau kommen aus ganz Deutschland und Europa“, sagt Manfred August. Auch die Kunsthistorikerin Dorothée Rather, die als Beraterin der ARD-Sendung „Kunst und Krempel“ fungiert, bringt ihre Puppen nach Harburg. Die Preise sind moderat: Die mehrstündige Behandlung des Schädelbasisbruchs von Puppe Christel kostet inklusive Material gerade mal 25 Euro. „Mir geht es um die Freude an der Arbeit und um den Dank meiner Kunden die sich freuen, wenn ich ein Stück ihrer Kindheit oder Puppensammlung retten konnte“, so August. Plüschhase „Hasi“ ist nach der Behandlung auf dem Weg der Besserung. „Sein Fell ist allerdings etwas glanzlos“, stellt Dr. Marlies fest. Sie rät Suki, das Fell ihres Spielzeug-Nagers mit etwas Rasierschaum einzuseifen. „Morgen früh bürstest du seinen Pelz, dann ist Hasi wieder bildhübsch und startklar für die Ostertage.“ Kontakt: Harburger Puppenklinik unter 763 18 63.

Bei Sammlern sehr begehrt: Die Drei-Gesichter-Puppe zeigt nach Lust und Laune ein lachendes, ein weinendes oder ein schlafendes Antlitz.

Der Grundstock der Puppenklinik: Das Ehepaar August zeigt den Puppenwagen und die historische Puppe, mit der alles begann.

SABINE DEH, HARBURG

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re später einen Puppenwagen zum Geburtstag schenkte, erwachte der alte Traum wieder zum Leben. Zusammen mit der antiquarischen Puppe, die sie kurz darauf von ihren beiden Söhnen bekam, bildete er den Grundstock für ihre Puppensammlung. Derzeit liegen in der Klinik fünf Patienten auf der Station. Darunter Inge, eine 70 Jahre alte Schildkröt-Puppe, die auf neue Beine wartet. Außerdem der Kopf einer Babypuppe aus dem Jahre 1940, der eine hässliche Narbe im Nacken aufweist. „Das arme Ding hat jemand regelrecht aufgeschlitzt“, ärgert sich Dr. Marlies. Auch die Frisur sieht unmöglich aus. Da habe ein Stümper einfach Farbe auf den Kopf geklatscht. „Furchtbar!“ Allerdings nichts, was nicht zu beheben wäre. Auf dem Operationstisch, der sich in der gemütlichen Küche der Familie August befindet, liegt Patientin Christel und wartet auf den Eingriff. Bei dem

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1. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“

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1. Die Tribute von Panem - The Hunger Games

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2. Türkisch für Anfänger

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2. Olly Murs feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips A Beat“

3. Santiano: „Bis ans Ende der Welt“

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3. Mike Candys & Evelyn & Patrick Miller: „2012“

4. Bruce Springsteen: „Wrecking Ball“

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4. Sean Paul: „She Doesn't Mind“

5. Katie Melua: „Secret Symphony“

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5. Aura Dione feat. Rock Mafia: „Friends“

7. Ivy Quainoo: „Ivy“ 8. Stefanie Heinzmann: „Stefanie Heinzmann“

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3. Zorn der Titanen

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4. Russendisko

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5. Ziemlich beste Freunde

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6. Gotye feat. Kimbra: „Somebody That I Used To Know“ (5/▼)

6. Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen

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7. Flo Rida feat. Sia: „Wild Ones“

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7. Die Frau in Schwarz

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8. Deichkind: „Leider geil (Leider geil) “

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8. Sams im Glück

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9. Adele: „21“

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9. Unheilig: „So wie du warst“

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10. Deichkind: „Befehl von ganz unten“

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10. Jason Derulo: „Breathing“

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Quelle: Media Control GfK

Komplizierte Operation: Schildkröt-Puppe „Christel“ hat sich einen Schädelbasisbruch zugezogen und wird jetzt behandelt.

▼ KINO CHARTS

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Das Ersatzteillager der Puppenklinik: In einer Kommode im Keller bewahrt Dr. Marlies Puppenarme, -beine, -köpfe und -körper auf.

Das Werkzeug der Puppenklinik: Zangen, Pinsel, Pinzetten und Schleifblöcke.

2. Xavier Naidoo: „Danke für's Zuhören - Best Of“

6. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“

Die Frisur dieses Babypuppen-Kopfes aus den 1940er Jahren gibt Anlass zur Kritik: „Da hat irgendein Stümper einfach Farbe auf den Kopf geklatscht“, so Dr. Marlies.

Sprachlos: Dieses Modell bekommt ein neues Sprachmodul. Anschließend kann das Puppenkind wieder herzzerreißend weinen.

▼ SINGLES

▼ ALBEN 1. Unheilig: „Lichter der Stadt“

Schönheitskosmetik: Dieses Modell braucht auf einem Auge neue Wimpern.

Stand: 4.4.2012 / Woche 14

9. John Carter

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10. Journey 2: The Mysterious Island

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Quelle: cinema.de

Stand: 4.4.2012 / Woche 14


SONNABEND, 7. APRIL 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Wer hat Zeit für Kinder?

Wir wollen in Wilhelmsburg laufen!

Projekt LeseZeit vermittelt ehrenamtliche Vorleserinnen und Vorleser in Kitas

Am Sonntag, 14. April, steigt der Insellauf

ANDREA STEIN, HARBURG

HORST BAUMANN, WILHELMSBURG

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ehr als 1.000 Anmeldungen liegen vor: Beim Wilhelmsburger Insellauf könnte es in diesem Jahr einen neuen Teilnehmerrekord geben, wenn sich weiterhin soviele Läufer beim Veranstalter melden. Der Volkslauf rund um die Elbinsel steigt in diesem Jahr am Sonntag, 15. April. Die Läufer müssen in keinem Verein Mitglied sein. Es stehen verschiedene Streckenlängen zur Auswahl. Einmalig in Hamburg ist der Viertelmarathon über 10,55 Kilometer. Die gut Trainierten können einen Halbmarathon (21,1 Kilometer) unter die Füße nehmen und für die Einsteiger gibt es einen Fünf-Kilometer-Lauf. Ein Höhepunkt ist der immer beliebter werdende Schülerlauf über ca. 1,2 Kilometer, bei dem über 500 Schüler der Wilhelmsburger Schulen teilnehmen werden. Wer einmal mitgelaufen ist, wird sich erinnern: Zunächst geht es von der Dratelnstraße durch Kleingärten und dann weiter Richtung Dove-Elbe. Wer bei

Wo laufen sie denn? Am Sonntag, 15. April, treffen sich Hamburgs Läufer in Wilhelmsburg. der Anmeldung die beliebte Eisenbahnmedaille bestellt hat, diesmal mit der Rangierlokomotive V 65, bekommt diese im Ziel. Der Erlös des Kuchenbüfetts, geht an Wilhelmsburger Schulen. Damit können auch Schüler am Wilhelmsburger Insellauf teilnehmen, deren Eltern es sich sonst vielleicht nur schwer leisten können.

Foto: pr

32. Wilhelmsburger Insellauf Anmeldungen sind mglich im Internet auf der Website www.wilhelmsburger-insellauf.de oder auf einem Papierformular, das unter der 37 13 81 angefordert werden kann. Für Kurzentschlossene gibt es die Anmeldemöglichkeit noch am Sonnabend, 14. April, von 15 bis 18 Uhr oder am Sonntag, 15. April, ab 7.30 jeweils vor Ort im Berufsschulzentrum Dratelnstraße.

ie LeseZeit sucht dringend ehrenamtliche weitere Vorleserinnen und Vorleser. Das Projekt, das von der Hamburger Bürgerstiftung ins Leben gerufen wurde, hat mittlerweile 200 Vorleserinnen und Vorleser in ganz Hamburg. Aber gerade für den Süden der Stadt werden zahlreiche weitere Freiwillige gesucht, die für Kindergarten-Kinder ein wenig Zeit übrig haben. „Vor allem für die Kita Bissingstraße brauchen wir aktuell ein weiteres Team“, so Ingrid Ohlhaber, die die Vorleser im Hamburger Süden betreut und koordiniert. Wer kann sich melden? Alle Menschen, die Spaß am Lesen haben, gerne mit Kindern umgehen und alle zwei Wochen eine Stunde Zeit haben. Die Teams bestehen aus vier Vorleserinnen und Vorlesern. Je-

weils zwei von ihnen betreuen im zweiwöchigen Wechsel eine kleine Kinder-Gruppe. Diese wird von der Kita zusammengestellt und bleibt für ein halbes Jahr bestehen. Oft sind es Kinder mit erhöhtem Förderbedarf, aber: „Wir wollen nicht nur die Lust am Lesen wecken, sondern den Kindern auch das Gefühl geben, dass Erwachsene Zeit für sie haben“, erklärt Ingrid Ohlhaber. Interessierte Harburger können in einem ersten Telefonat zunächst Genaueres erfahren. Wenn sie sich für eine Mitarbeit entscheiden, werden sie in einem eintägigen Seminar auf ihre zukünftige Aufgabe vorbereitet. Interessenten können sich melden unter der Telefonnummer 87 88 96 964 oder per Mail unter lesezeit@buergerstiftunghamburg.de.

Basteln, Wasser pumpen und Ostereier suchen Ostern im Freilichtmuseum am Kiekeberg HORST BAUMANN, HAMBURG SÜD

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sterausflug ins Freilichtmuseum: Am Kiekeberg ist der Eintritt unter 18 Jahren frei, Erwachsene zahlen sieben Euro. Es ist aber auch wirklich schön: Zwischen den historischen Bauernhäusern tragen die ersten Bäume wieder grün und der Nachwuchs der Bunten Bentheimer Schweine tollt durch den Stall und das Auslaufgelände. Das Museum ist über die gesamten Ostertage von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Pünktlich zu Ostern ist der beliebte Wasserspielplatz wieder in Betrieb. Kinder können hier selber Wasser pumpen, im Boot

über den Teich setzen, physikalische Phänomene wie die Strudelwirkung ausprobieren oder das Prinzip einer Rieselwiese erkun-

den. Mit viel Spaß lernen die Kleinen ganz nebenbei Spannendes über Wasser und die Wasserversorgung in unserer Region. Der Wasserspielplatz ist Teil des Wassererlebnispfades im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Der Pfad wurde 2008 in Zusammenarbeit mit dem Wasserbeschaffungsverband Harburg (WBV) angelegt. Beim tradiZu Ostern wieder geöffnet: Der beliebte Wasserspielplatz im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Foto: pr tionellen Oster-

vergnügen am Ostermontag, 9. April, wird es spannend: Bei der großen Ostersuche begeben sich Kinder auf die Suche nach dem Ostergeheimnis. Im „Kükenkino“ gibt es süße Küken, ausgewachsene Hennen und eine echte Brutmaschine anzuschauen. An Bastelstationen können Kinder Osterschmuck und Frühlingsdekorationen aus Naturmaterialien und Papier oder kleine Schildkröten basteln.

Kiekeberg

Ibrahim, Kevin, Anke Höfer, Alessa, Margret Hammann und Aaliyah (v.l.) genießen ihre gemeinsame Lesezeit in der Kita Bissingstraße. Foto: ast

„Was koche ich fürs Kind?“ HARBURG Im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, wird am Sonnabend, 14. April, der Kurs „Was koche ich fürs Kind?“ veranstaltet. Das Angebot richtet sich an Eltern mit Kindern ab zwölf Monaten. Die Teilnehmer erfahren in der Zeit von 10 bis 13 Uhr wie Brot gebacken wird und wie lecker Gemüsepommes mit Fischstäbchen schmecken können. SD

Wochenblatt Leserreisen

Stiftung Freilichtmuseum am Kiekeberg, Am Kiekeberg 1 21224 Rosengarten-Ehestorf www.kiekeberg-museum.de

Schillerhaus

Kinderwagen im Bus eingeklemmt, was nun? Hochbahn reagiert nicht auf Beschwerdebrief einer empörten Harburger Mutter JAN PAULO, HARBURG

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ereits im November letzten Jahres ist es passiert. An der Haltestelle Kasernenstraße bugsierte Carmen Bokemeier gerade den Kinderwagen mit ihrem zwei Monate alten Sohn Connor aus dem Bus, als der Busfahrer plötzlich die Türen schloss und Mutter mit Kinderwagen einklemmte. „Der Kinderwagen ist kaputt, Connor fängt seit dem Vorfall bei jedem Knall an zu weinen, und ich war bis vor Kurzem noch mit einer Knieverletzung in ärztlicher Behandlung“, erzählt die Harburgerin aufgebracht. Am Tag nach dem Unfall habe sie beim HVV angerufen, um sich zu beschweren und

nachzufragen, wer die Kosten für den kaputten Kinderwagen übernimmt. „Ich sollte mich schriftlich an die Rechtsabteilung der Hochbahn wenden, das habe ich auch gleich gemacht“, sagt sie. Doch bis heute hat die Hausfrau keine Antwort. Darum hat Carmen Bokemeier nun bei der Polizei Anzeige wegen Körperverletzung erstattet und einen weiteren Brief an die Hochbahn geschrieben, wieder keine Reaktion. „Noch nicht einmal der Fahrer hat sich damals bei mir entschuldigt“, empört sich die 36-Jährige. Maja Weihgold, Sprecherin der Hamburger Hochbahn, hält sich nun wegen der Anzeige bedeckt: „Zu laufenden Verfahren geben wir keine Auskunft“, er-

klärt sie. Und auf die Frage, wie häufig eigentlich Fahrgäste in den Bustüren eingeklemmt werden: „Generell ist das sehr unwahrscheinlich, denn die Türen sind durch Lichtschranken gesichert.“ Dass diese auch mal kaputt sind, kann sie allerdings nicht ausschließen. „Statistiken darüber, wie oft das passiert, habe ich allerdings nicht.“ Den Vorfall im November aufzuklären wird indes wohl nicht leicht. „Unsere Kameraaufzeichnungen werden nach 24 Stunden aus Datenschutzgründen gelöscht“, so Weihgold. Carmen Bokemeier will jetzt einen Rechtsanwalt einschalten.

Carmen Bokemeier möchte, dass die Hamburger Hochbahn für den kaputten Kinderwagen aufkommt. Foto: pa

Weimarer Klassik 07. bis 10. Juni 2012

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eimar gilt als Wiege der deutschen Kultur und bietet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten. Sie reisen bequem per Bus und wohnen im Zentrum im Hotel Anna Amalia. Zum Auftakt Ihres Besuches erleben Sie einen absoluten Höhepunkt: den Besuch der Anna Amalia Bibliothek. Nach dem großen Brand erstrahlt sie seit wenigen Jahren im neuen Glanz. Sie entdecken Weimar im Rahmen einer Stadtführung, besuchen das Wittumspalais - Treffpunkt vieler großer Persönlichkeiten, besichtigen das Goethe- und das Schillerhaus. Den Abschluss bildet ein Besuch in Erfurt. Busfahrt ab/bis Hamburg inkl. Taxigutschein, 3 Nächte mit Frühstück, alle Besichtigungen lt. Programm

Reisepreis pro Person im Doppel:

EZ-Zuschlag: + 85,- Euro

Euro 449,-

Unser Leserreiseteam berät Sie gern:

Telefon: 609 115 13

montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr


4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN Sonnabend, 7.4.

Ausstellung Indianer Nordamerikas Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee 64 10 bis 18 Uhr

Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Tauschring Harburg Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Udo Lindenberg Die Ausstellung Museum für Kunst & Gewerbe Steintorplatz 1 (Nähe Hauptbahnhof) 11 bis 18 Uhr

HORST BAUMANN, HARBURG

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s ist eine Mischung aus Musik und Theater, was die drei Feen da veranstalten: „Klatschnass oder die letzte Butterfahrt“ heißt ihr neues Programm, das sie am Freitag, 11. Mai, um 20 Uhr im Rieckhof vorstellen. Feen in Absinth: „Klatschnass oder die letzte Butterfahrt“, Freitag, 11. Mai, 20 Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, Tickets zehn Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, 13 Euro an der Abendkasse.

Das ist die Ausgangslage auf dem Butterdampfer: Rita glaubt, sich auf einem Kreuzfahrtschiff nach Nizza zu befinden und Rosi denkt, es ist der Bus zum Hauptbahnhof. Renee, in ihrem neuen Job als künstlerische Leiterin der Butterfahrt, ahnt noch nicht, dass sie ihren Freundinnen an Stelle von Butter Träume servieren wird.

Mit gewohntem Schmiss und Witz bieten die drei Feen – Fee Nummer vier liegt gerade im Kreißsaal – einen Abend mit viel Gischt, Champagnercocktails

und Klabautermännern.

Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de.

D Eier verstecken auf dem Wakeboard: Der Osterhase auf dem Neuländer Baggerteich gibt alles. Foto: pr

Frühlingsdom Heiligengeistfeld Feldstraße/St. Pauli 15 bis 23 Uhr

Stichwort „Gewinne: Feen in Absinth“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 13. April. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

ieser Osterhase ist mit dem Wakeboard unterwegs: Er schnappt sich den großen Korb, fährt raus auf den See und verteilt dort zahlreiche schwimmfähige Eier, die Überraschungen bergen. Seit Anfang April hat die Wasserskianlage in Neuland wieder täglich geöffnet, zu Ostern bereits ab 11 Uhr. Am Ostersonntag, 8. April, steigt auf dem Neuländer Baggerteich ab 12 Uhr Hasenjagd und Ostereier-Boarding. Bei letzterem versuchen die Teilnehmer, die schwimmenden Eier in voller Fahrt, mit nur einer Hand aus dem Wasser zu fischen. Gar nicht so einfach!

Zu leicht darf es aber auch nicht sein, denn in einem der Eier befindet sich – wie in jedem Jahr – eine Jahreskarte zur kostenfreien ganzjährigen Nutzung des Liftes.

Hasenjagd und OstereierBoarding, Wassserkianlage, Am Neuländer Baggerteich 3, über die Osterfeiertage bereits ab 11 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet, OsterSpecial: 20 Prozent Rabatt auf Gutscheine für alle Einzeltickets: Anfängerkarten, Zweistundenkarten, Tageskarten, alle Zehnertickets, (einlösbar ab dem 1. Mai).

Ein Zirkus-Oskar für das Elefanten-Ballett

St. Pauli Kieztour „Sex, Sightseeing and Rock´n´Roll“ Start: Nobistor 10 Reeperbahn 15 und 17.30 Uhr

Fest-Gottesdienst „Beginn des Osterfestes“ Hauptkirche St. Michaelis (Michel), Englische Planke 1 23.55 Uhr

Gischt, Champagnercocktails und Klabautermänner: Feen in Absinth bringen „Klatschnass oder die letzte Butterfahrt“ auf die Rieckhof-Bühne. Foto: pr

HORST BAUMANN, HARBURG

Rundgang „Speicherstadt - Tradition und Wandel“ Start: Speicherstadtmuseum Am Sandtorkai 36 15 Uhr

Konzert Karajahn Gäng Marias Ballroom Harburg Lassallestraße 11 22 Uhr

Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg 10 bis 23 Uhr

Rasantes Ostereier-Boarding: Der Osterhase steigt auf dem Neuländer Baggerteich am Sonntag aufs Wakeboard

Museum für Kinder Mammut & Co. Helms-Museum Harburg Museumsplatz 2 14 bis 15.30 Uhr Anmeldung 428 71 24 97

Konzert Poogie Bell Band Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 21 Uhr

Familiengottesdienst mit Ostereiersuche Sinstorfer Kirche Sinstorfer Kirchweg 20 10 Uhr

Hasenjagd auf dem Wasser

Ostereier bemalen Elbe Tideauenzentrum Bunthaus-Wilhelmsburg Moorwerder Hauptdeich 33 14 bis 16 Uhr

Barkassenfahrt „Lichterfahrt durch die Speicherstadt“ Start: St. Pauli Landungsbrücken, Brücke 3 (Ponton) 20.30 Uhr

Flohmarkt Freizeithaus Kirchdorf-Süd Stübenhofer Weg 11 8 bis 14 Uhr

Verlosung: Feen in Absinth am 11. Mai im Rieckhof

13. Hamburger Tattoo Convention Markthalle Hamburg Klosterwall 9 12 bis 24 Uhr

Osterfeuer Interessengemeinschaft Süderelbe und Feuerwehr Finkenwerder Süderdeich 68 ab 19 Uhr

Sonntag, 8.4.

Champagner auf der Butterfahrt

Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten-Ehestorf 8 bis 18 Uhr

Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg 10 bis 23 Uhr

SONNABEND, 7. APRIL 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Zirkus Charles Knie kommt vom 18. bis 22. April nach Harburg

Sprünge in 13 Metern Höhe zeigen und selbst vor dem legendären Salto Mortale nicht zurückschrecken. Anmutige Hand-aufHand-Akrobatik, bei der eine Frau als „Untermann“ fungiert, ein herzerfrischender Clown, Hula-Hoop-Artistik mit bis zu 20 Reifen, ein Bauchredner, Tempojonglagen auf höchstem Niveau und eine kraftvolle Liebesromantik unter der Zirkuskuppel mit Live-Gesang sorgen für artistische Höhepunkte und herzhaftes Lachen in der rund zweieinhalbstündigen Show.

HORST BAUMANN, HARBURG

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uropas beliebtester GroßZirkus „Charles Knie“ kommt wieder nach Harburg „Wetten, dass ... wir Sie begeistern?“ lautet das Motto des neuen Programms mit internationalen Star-Artisten und Tieren aus aller Welt. Vom 18. bis 22. April heißt es auf dem Schwarzenbergplatz wieder „Manege frei!" für eine Zirkusshow mit waghalsigen Artisten, lustigen Entertainern und herausragenden Tierdressuren.

Ein Programm für die ganze Familie. In gemütlicher Zirkusatmosphäre mit Live-Orchester, dem Duft von Sägespänen und frischem Popcorn, sowie dem Geruch nach exotischen Tieren zeigt der Zirkus Charles Knie einzigartige Künstler und Tierdressuren, die in Deutschland noch nie zu sehen waren. Für großes Staunen sorgen die zusammen 20-Tonnen-schweren indischen Elefantendamen Baby,

Schwungvolles Ballett: die Elefanten-Damen Mala und Jumba. Mala und Jumba, die ein einzigartiges schwungvolles Elefantenballett präsentieren, das bereits in Monte Carlo von Stéphanie von Monaco mit dem Oscar der Zirkuswelt – dem begehrten Clown – ausgezeichnet wurde. Edle Pferderassen, freche Mini-Ponys, exotische Tiere wie Zebras, La-

Foto: pr

mas, Kamele, Nandus, beeindruckende Rinderrassen, sowie ein springendes Känguru und vorwitzige Seelöwen sorgen für tierischen Spaß beim artenreichsten Zirkus der Gegenwart. Spannung pur heißt es bei den tollkühnen brasilianischen Flugtrapezkünstlern, die einzigartige

Zirkus Charles Knie, 18. bis 22. April, Festplatz Schwarzenberg, Schwarzenbergstraße 80, Tickets (zehn bis 32 Euro) unter der Hotline 0171/946 24 56 oder im Internet unter www.zirkuscharles-knie.de Familienvorstellung am 18. April um 15.30 Uhr, Tickets 10 Euro auf allen Plätzen, in der Loge 15 Euro.

BallinStadt Auswanderermuseum Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr Osterhase im Schafstall Naturschutz-Informationshaus „Schafstall“ Fischbeker Heideweg 43a ab 11 Uhr Sonntagsfrühstück „treffpunkthölertwiete“ Hölertwiete 5 Harburg 11 bis 14 Uhr Wasserski Harburg Hasenjagd und Ostereier-Boarding Wasserskilift Harburg Am Neuländer Baggerteich 3 ab 12 Uhr 13. Hamburger Tattoo Convention Markthalle Hamburg Klosterwall 9 12 bis 24 Uhr Frühlingsdom Heiligengeistfeld Feldstraße/St. Pauli 14 bis 23 Uhr Museums-Sonntagskinder „Höhlenmalerei“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 bis 16.30 Uhr

Monntag, 9.4. Osterflohmarkt Überdachter Parkplatz Handelshof Harburg Nartenstraße 31 9 bis 16 Uhr Ostervergnügen Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 Rosengarten-Ehestorf 10 bis 18 Uhr Singvögel-Führung Naturschutz-Informationshaus „Schafstall“ Fischbeker Heideweg 43a 11 Uhr Wasserski Harburg Hasenjagd und Ostereier-Boarding Wasserskilift Harburg Am Neuländer Baggerteich 3 ab 12 Uhr 13. Hamburger Tattoo Convention Markthalle Hamburg Klosterwall 9 12 bis 20 Uhr Rundgang Harburg im Dritten Reich Start: Rathaus Harburg Haupteingang Harburger Rathausplatz 1 14 Uhr Frühlingsdom Heiligengeistfeld Feldstraße/St. Pauli 14 bis 23 Uhr


SONNABEND, 7. APRIL 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Blitzstart für Süderelbe Fußball-Landesliga: FCS gewinnt bei Wandsetal 3:1

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

W

as ist bloß mit dem FC Türkiye los? Beim 0:4 in Dassendorf kassierte die Mannschaft von Dogan Inam bereits die neunte Saisonniederlage und ist als derzeitiger Tabellensechster endgültig im Niemandsland der Liga angekommen. Ob dem FCT am Karfreitag (10.45 Uhr, Scharbeutzer Straße) im Spiel beim Tabellenzweiten in Rahlstedt mal wieder eine positive Überraschung gelingt? Die erhoffte Sensation im Auswärtsspiel bei Hamm United blieb für die Kicker vom SV Este 06/70 ein frommer Wunsch. Patrick Holst konnte die Cranzer zwar nach elf Minuten mit 1:0 in Führung schießen, doch die Freude währte nicht lange. United-Torjäger Dennis Pannen wendete das Blatt nur wenig später, als er aus dem 0:1 binnen drei Minuten ein 2:1 machte. Pannens Torhunger war allerdings erst nach seinem vierten Treffer zum 4:1Endstand gelöscht. Das nächste Landesliga-Abschiedsspiel steigt am Ostersonnabend um 15 Uhr, wenn Este zuhause gegen den Bramfelder SV antreten muss. Mitaufsteiger Altenwerder braucht dagegen trotz einer 1:2-

Niederlage in Bramfeld nicht um den Klassenerhalt zittern. Der FTSV lag schnell 0:2 zurück, doch Marek Walek konnte nach einem Torwartfehler noch vor der Pause auf 1:2 verkürzen. In der Schlussphase hatten die Gäste mehrfach den Ausgleich auf dem Fuß, doch am Ende reichte es nicht mehr zum Punktgewinn. „Ein Remis wäre verdient ge- McCash Davis (FCS) präsentierte sich nach längerer wesen“, ärgerte Verletzungspause in guter Form und erzielte in sich FTSV-Trai- Wandsbek bereits in der ersten Spielminute das 1:0. ner Torsten Foto: rp Bettin über die 1:1 ausgeglichen hatte, wurde vermeidbare Niederlage. Ein Erfolgserlebnis durfte da- auch dem FCS ein Elfmeter zugegen der FC Süderelbe feiern. gesprochen. Mümin Mus beDie Richter-Elf ging bereits in hielt die Übersicht und erhöhte der 1. Minute durch einen auf 2:1. Als dem Harburger Tortraumhaften Distanzschuss jäger kurz vor Schluss nach von McCash Davis mit 1:0 in Vorarbeit von Jawad Akbari soFührung. Nachdem der TSV gar das 3:1 glückte, war die ParWandsetal per Strafstoß zum tie endgültig entscheiden.

HTB verabschiedet sich aus dem Titelrennen

Titel im Doppelpack

Basketball: Hittfeld Sharks werden Hamburger M14 und M16-Meister

Die M14-Junioren der Hittfeld Sharks, hier mit ihrem Trainer Lars Mittwollen (r.), wurden nach einem 70:51Erfolg im Finalspiel gegen die BC Hamburg Tigers Hamburger Meister. Foto: pr RAINER PONIK, HARBURG/SEEVETAL

D

ie gute Nachwuchsförderung zahlt sich für die Basketballer der Hittfeld Sharks immer mehr aus. Vor allem im Bereich der männlichen Jugend setzen die „Haie“ derzeit das Maß aller Dinge. Im Finale um die Hamburger M14-Meisterschaft präsentierte sich das Harburger Team so gut wie noch nie und besiegte die BC Hamburg Tigers klar mit 70:51. „Die Mannschaft hat sich vor allem in der Defense zuletzt enorm gesteigert“, freut sich Trainer Lars Mittwollen über die positive Entwicklung im Team.

Völlig unangefochten holten indes die M16-Junioren den Titel. Die Mannschaft von Trainer Fuad Mujanovic konnten bisher alle 14 Saisonspiele für sich entscheiden. Auch in den Nachholpartien gegen die BG West und den Bramfelder SV ließen die Hittfelder Jungs nichts anbrennen. Mit dem Gewinn der Hamburger Meisterschaft hat sich die M16 direkt automatisch für die überregionalen Titelkämpfe qualifiziert. Das Qualifikationsturnier, in dem sich die „Haie“ mit den stärksten Teams aus Mecklenburg-Vorpommern, SchleswigHolstein und dem Hamburger Vizemeister BCJ Tigers messen, findet am 12./13. Mai in Schleswig-Holstein statt. Das

Endturnier um die Norddeutsche Meisterschaft soll dann im Juli ausgespielt werden. Eine weitere Chance auf einen Hamburger Meisterschaftstitel möchten die M12-Junioren nutzen. Die Endrunde wird am 21./22.4. in Hamburg ausgetragen. Dort spielen die letzten acht Mannschaften in Vorrunde, Halbfinale und Endspiel die Meisterschaften aus. Die Hittfeld Sharks belegen derzeit Rang 4 , haben die drei vor ihnen platzierten Mannschaften allerdings alle schon einmal besiegt. „Wenn die M12 ihre Chance nutzt, wäre das wirklich die Krönung“, hofft Lars Mittwollen auf ein weiteres Happy-End für seine Schützlinge.

Fußball-Bezirksliga: Brussolo-Elf unterliegt Buxtehude 0:1 WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD

N

ach dem 25. Spieltag deutet alles darauf hin, dass sich das Meisterschaftsrennen in der Fußball-Bezirksliga Süd auf einen Dreikampf zwischen dem Buxtehude, dem Klub Kosova

und Aufsteiger Finkenwerder zuspitzt. HTB-Coach Ingo Brussolo hat sich nach dem 0:1 gegen den neuen Spitzenreiter aus Buxtehude jedenfalls von allen Titelambitionen verabschiedet. „Am Boden zerstört“ seien alle, erklärte er nach einer in seinen Augen „un-

Wochenblatt Leserreisen

„Der Bajazzo“ in Schwerin 06. bis 08. Juli 2012

Im kommenden Jahr möchten wir den Opernfreunden unter Ihnen einen ganz besonderen Leckerbissen offerieren: die SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN präsentieren Ruggero Leoncavallos Oper „Der Bajazzo“ in Zusammenarbeit mit Zirkusdirektor Bernhard Paul in einem großen Roncalli-Zelt auf dem Alten Garten in Schwerin. Sie reisen bequem per Bus nach Schwerin, übernachten dort 2 Tage im Hotel Speicher am Ziegelsee (4****) inkl. Frühstück und erleben einen Stadtrundgang, eine Schlossführung sowie eine Schiffsfahrt. Für die Aufführung haben wir für Sie gepolsterte Plätze reserviert! Bitte buchen Sie diese Reise unbedingt sehr rechtzeitig!

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fassbaren Niederlage“. An der Dratelnstraße haben sie sich beim Zweiten Kosova sicherlich auch schon einmal besser gefühlt als nach dem 3:3 im ElbinselDerby gegen den SV Wilhelmsburg. Selbst das zwischenzeitliche 3:0 (Tore: Besir Kasami, Lumni Bauta und Taulant Mazrekaj) reichte nicht für einen Dreier. Yasin Korkusuz, Sven Wiechern und Roman Anklam schafften noch den Ausgleich. Nichts anbrennen ließ dagegen die SG Finkenwerder. „Wir haben von Beginn an die Partie dominiert, waren aber erst in der zweiten Halbzeit zielstrebig genug“, kommentierte Co-Trainer Dennis Zepcan das 4:0 (Eigentor Michael Engelmann, Sebastian Kielhorn 2, Claas Rehder) gegen Schlusslicht Nettelnburg-Allermöhe II. Einen 4:2-Erfolg gegen Wellingsbüttel II landete auch der TSV Neuland und muss sich nun nur noch theoretische Sorgen um den Klassenerhalt machen. Gleichzeitig unterlag der Drittletzte Mesopotamien nämlich Panteras Negras mit 2:4 (Mesopotamien: Michael Aksöz, Ozcan Akyol; Panteras: Milton Lago 2, Fernando Gomes und Pierre Baptista). Mesos Michel Aydogdu flog mit Rot vom Platz. „Unsere zweite Mannschaft kann noch in die Kreisliga aufsteigen“, erklärte Grün-Weiss-Trainer Sven Siebert seine ungewohnte Aufstellung beim 1:3 (Tor: Baris Ekici) beim ASV Hamburg. Vom Aufstieg hänge auch in weiten Teilen das Konzept für die kommende Saison ab, so Siebert. Er selbst werde auch in der neuen Spielzeit Trainer in der Scharfschen Schlucht sein.

Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport


6 | AUS HAMBURGS SÜDEN

SONNABEND, 7. APRIL 2012 www.elbe-wochenblatt.de

2.500 Qietscheentchen auf der Außenmühle

Harburger Fotoausstellung

Viertes Harburger Entenrennen steigt am 13. Mai

„Harburg Plus“ von Daniel Jarr im Klubhaus des HTB

SABINE LANGNER, HARBURG

A

LASZLO STEINWÄRDER, HARBURG

m Sonntag, 13. Mai, dürfen 2.500 Quietscheenten wieder mal ein bisschen frische Luft schnappen. Der RotaryClub Hamburg Harburg veranstaltet zum vierten Mal das große Entenrennen auf der Außenmühle. Die Einnahmen des Spektakels gehen auch diesmal wieder an die Harburger Organisation „Wellcome“, die junge Eltern unterstützt. Ab sofort können Patenschaften für die Enten gekauft werden. Jede Ente kostet vier Euro. 2.500 gelbe Quietscheenten schwimmen am 13. Mai wieder für einen Wer gleich drei nimmt, zahlt nur Foto: sl guten Zweck. zehn Euro. Verkauft werden diese Patenschaften an den kom- nix-Center und am 21. April vor Ort noch Enten-Patenschafmenden Wochenenden. Los vorm Gartencenter Dehner. Es ten übernommen werden. Wie geht es am Ostersonnabend vor gibt aber auch Enten in der Ar- immer gibt’s auch viele attraktiObi. Am 14. April stehen die eh- caden-Apotheke, und natürlich ve Preise für die schnellsten Enrenamtlichen Helfer im Phoe- können auch am 13. Mai direkt ten zu gewinnen.

Flohmarkt in DRK-Kita HARBURG Die DRK-Kita Villa Kunterbunt, Vogteistraße 23, veranstaltet am Sonnabend, 21. April, auf ihrem Außengelände einen Flohmarkt für Kinderartikel. Die Besucher können in der

Zeit von 9 bis 14 Uhr Kinderkleidung, Spielzeug und vieles mehr mit etwas Glück zum Schnäppchenpreis erstehen. Außerdem wird um 11 Uhr das Theaterstück „Der Regenbogen-

Ungewöhnliche Ansichten von Harburg: Daniel Jarr hat dieses Fachwerkhaus in schwarzweiß in Szene gesetzt. Foto: pr

D

er Harburger Hafenkran schaut vor einem feuerroten Himmel fast schon bedrohlich aus. Und die Lämmertwiete bei Nacht ähnelt einem Horrorfilmszenario. Doch die Fotos von Daniel Jarr zeigen nicht nur die typischen „Harburgensien“, sondern auch ungewöhnliche Orte südlich der Elbe. Das ist nicht immer leicht: „Manchmal muss ich Tage und Wochen auf die richtige Wolkensituation oder das richtige Licht warten“, erzählt der Hobbyfotograf. „Ein anderes Mal sehe ich dann ein schönes Motiv, zu dem ich dann am nächsten Tag mit meiner Kamera zurück gehe, um ein paar Fotos zu schießen“, so der Harburger weiter. Seine Leidenschaft für das Fotografieren hat der hauptberufliche Ingenieur schon während seines Kunst- und Technik-Studiums an der technischen Universität Hamburg-Harburg entdeckt. Aber am Sonnabend, 21. April, startet nun seine erste eigene Ausstellung mit dem Namen „Harburg Plus“. Insgesamt

fisch“ gezeigt. Der Eintritt hierfür kostet zwei Euro. Die Gebühr für einen Flohmarktstand beträgt fünf Euro. Reservierung unter 769 76 00 10. SD

23 Fotos stellt der 30-Jährige zwischen 11 und 21 Uhr im Klubhaus des Harburger TB (HTB) am Vahrenwinkelweg 28 aus. Darunter sind vor allem Fotos aus Harburg, aber auch aus anderen Hamburger Stadtteilen und Auslandsreisen durch die USA und

Indonesien. Die Aufnahmen wirken jedoch besonders eindrucksvoll. weil der gebürtige Harburger die sogenannte High Dynamic (HDR) Range Technik verwendet. Deren Ziel ist es, einen höheren Kontrastumfang herzustellen, indem mehrere, unterschiedlich belichtete Bilder zu einem Foto zusammengefügt werden. Vor der eigentlichen Ausstellung findet am Freitag, 20. April, bereits die Vernissage statt. Der Eintritt ist frei.

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SONNABEND, 7. APRIL 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

Jetzt Bürgerreporter werden und ein iPad gewinnen Fotowettbewerb auf www.elbe-wochenblatt.de: Wir suchen Ihre Schnappschüsse

E

s hat sich längst herumgesprochen: Aktuelle Informationen aus den Hamburger Stadtteilen findet man im Internet auf www.elbewochenblatt.de. Elbe-WochenblattLeser könnnen sich als Bürgerreporter registrieren lassen und selbst Artikel und Fotos einstellen. Mitmachen ist ganz einfach. Für Bürgerreporter starten wir

jetzt einen Fotowettbewerb. Unter allen Teilnehmern wird ein iPad verlost. Manchmal stößt man auf Kurioses, das von den meisten Leuten übersehen wird: das überwachsene völlig Straßenschild an der Ecke. Das kleine Beet, das mitten zwischen Fahrspuren gehegt und gepflegt wird. Die misslungene Frisur der Frau, die vor einem hergeht. Das falsche Deutsch im Schaufenster. Die Werbung am Laternenmast für einen Kurs beim Schamanen. Zwei Ver-

kehrsschilder, die nebeneinander stehen und sich total widersprechen. Die Taube, die sich mit einem viel zu großen Stück Brot abmüht. Die Baustelle, an der sich rein gar nichts tut. Ist es besonders lustig? Besonders ärgerlich? Besonders schön? Egal - es muss Ihnen nur seltsam vorkommen: Kamera raus, Schnappschuss machen! Und mit ein paar erklärenden Worten auf www.elbe-wochenblatt.de hochladen - gern in möglichst hoher Auflösung. Bitte als Stichwort „Fotowettbewerb“ angeben. Die Fotoaktion läuft bis zum 9. Mai. EW

Heute wird angerudert Der Wilhelmsburger Ruder Club bietet Ruderkurs an „Wegfahrsperre“ hat Bürgerreporter Harry R. Schiller aus Altona diesen Schnappschuss genannt.

LASZLO STEINWÄRDER, WILHELMSBURG

Anmelden dauert nur fünf Minuten Um beim Fotowettbwerb mitzumachen, gehen Sie einfach online auf die Seite www.elbe-wochenblatt.de. Dort klicken Sie auf der Startseite auf Registrieren. Nur wenige Angaben sind nötig: Name, Postleitzahl, E-Mail-Adresse und Passwort. Schon kann es los-

gehen. Der Vorgang dauert keine fünf Minuten. Jetzt kann man bereits das erste Foto einstellen. Erst auf „Beitrag erstellen“ klicken, dann auf „Schnappschuss“ , ein Foto auswählen, kurz erklären, was auf dem Bild zu sehen ist, speichern - fertig.

Auch wenn für die Darstellung im Internet kleinere Dateien ausreichen: Stellen Sie die Fotos bitte in möglichst hoher Auflösung ein. Nur dann ist es möglich, sie unter Umständen auch in der Zeitung abzudrucken.

D

er Wilhlemsburger Ruder Club (WRC) bietet auch dieses Jahr wieder einen Ruderkurs für Anfänger an. Der Kurs geht über acht Wochen vom 25. April bis zum 13. Juni und findet jeden Mittwoch von 18 bis 19.30 Uhr statt. Das Training wird sowohl im Manschaftsboot als auch im Einzelboot absoviert.

Da es am Anfang passieren kann, dass man kentert, ist es notwendig, dass jeder Teilnehmer schwimmen kann. Außerdem sollte jeder Kursteilnehmer Sportkleidung, die nass und dreckig werden darf, Duschutensilien und Wechselklamotten mitbringen. Wer sich anmelden möchte, kann dies entweder telefonisch unter 76 52 397, oder per EMail an info@wrc1895.de. Die Kosten für den Kurs liegen

bei 60 Euro pro Person. Dieser Betrag sollte bis zum 20. April auf folgendes Konto überwiesen werden: Konto Nummer 1263/12 61 36, BLZ 200 505 50 Hamburger Sparkasse. Außerdem veranstaltet der WRC das traditionelle Anrudern. am heutigen Sonnabend, 7. April, um 15 Uhr. Im Anschluss daran gibt es ein Osterfeuer mit Grillwurst und Getränken.

A lternative Heilmethoden

Kuriose Häufung von Symptomen

Schilddrüsenerkrankung Hashimoto Thyreoiditis hat viele Gesichter K. VALENTOVA-ROSENBROCK, HAMBURG

M

anchmal zweifeln die Betroffenen regelrecht an ihrem Verstand, ohne die wahre Ursache ihrer Beschwerden zu kennen. Die Psyche schwankt zwischen depressiven Verstimmungen und Ängsten hin und her, die Muskeln und Gelenke schmerzen ohne greifbare Ursache, die Haut ist überempfindlich und trocken ebenso wie die Schleimhäute und Augen. Trotz warmer Kleidung ist das ständige Frieren kaum zu stoppen und dann tauchen wie aus dem Nichts Hitzeschübe auf. Kopf-

schmerzen wechseln sich mit Antriebsschwäche und unerklärbarer Schwere in den Gliedmaßen ab, und auch der Schlaf läßt zu wünschen übrig, weil nachts die Gliedmaßen kribbeln. Nach mehrfachen Besuchen beim Arzt fangen sich die Diagnosen an zu häufen und man hat neben der Fibromyalgie auch noch das Restless-Legs-Syndrom, Depressionen und chronische Verspannungen im Nacken. Scheinbar mögen all diese Beschwerden nicht so gerne unter einen Hut passen. Deshalb sind viele Ärzte und Heilpraktiker ob der kuriosen Häufung an Symp-

tomen oft ratlos und schließen nicht auf eine mögliche Erkrankung der Schilddrüse, wie zum Beispiel die Hashimoto Thyreoiditis. Zudem ist ein klarer Nachweis im Labor manchmal auch nicht möglich, da die Erkrankung schubförmig, und somit phasenweise „unsichtbar“ verlaufen kann. In Fachkreisen nennt man die Hashimoto Thyreoiditis deshalb manchmal auch den „bunten Hund“. Eine vollständige Symptomliste kann hier ebenso wichtig sein, wie zum Beispiel der Hinweis auf bereits bekannte Schilddrüsenerkrankungen in der Familie.

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Elbe Wochenblatt zum Wochenende 93.984 Trägerauflage Harburg, Rönneburg, Wilstorf, Langenbek, Sinstorf, Marmstorf, Eißendorf, Heimfeld, Neuland, Hausbruch, Neugraben, Fischbek, Cranz, Neuenfelde, Francop, Moorburg, Altenwerder, Finkenwerder, Moorwerder, Kirchdorf, Teil Wilhelmsburg elbe-Wochenblatt Verlagsges. mbH & Co.KG 21073 HH, Harburger Rathausstr. 40 Postfach 90 03 55, 21043 Hamburg Tel. 040-766 00 00, Fax 76 60 00 24 www.elbe-wochenblatt.de E-Mail: info@elbe-wochenblatt-verlag.de Anzeigenleiter: Jürgen Müller Geschäftsführer: Michael Heinz Druck Süd-Ausgabe: Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG Vertrieb: WBV Direktzustell-GmbH Axel-Springer-Platz 1 20350 Hamburg Telefon 040-347 26 711 Telefax 5 40 89 81 Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH 21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40 Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39 V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverpflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigen-Layouts sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronische Pressespiegel erhalten Sie über die Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon (030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de

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SONNABEND, 7. APRIL 2012 www.elbe-wochenblatt.de

FAMILIENANZEIGEN | 9

Mushija zeigte es der Konkurrenz

▼ BUCHTIPP

Mordmotiv: Geld

Leichathletik: TSH-Athletin wurde Hamburger Meisterin

B

ei den Hamburger Leichtathletik-Hallenmeisterschaften zeigte Mushija Kozongo (12) von der Turnerschaft Harburg eine glänzende Leistung. Obwohl sie eigentlich gar nicht gemeldet war, entschloss sich die junge Sportlerin, beim Kugelstoßen an den Start zu gehen. Das darauf folgende Duell zwischen der Harburgin und Rebekka Rattermann vom SportClub Poppenbüttel hielt die Zu-

schauer in Atem. Im Lauf der sechs Versuche übertrumpften sich beide immer wieder gegenseitig - bis Mushija sich im letzten Durchgang um einen knappen Meter verbessern konnte und ihre Kontrahentin mit einem halben Meter Vorsprung hinter sich ließ. Neben dem Titel im Kugelstoßen belegte Mushija Kozongo noch vierte Plätze im Hochsprung und im 50-Meter-Sprint. Mushijas ältere Schwester Kanieba (W13) kam im Hochsprung auf den zweiten Platz.

K. ISTEL, BLANKENESE

G

eld regiert die Welt – besonders in Blankenese! Kein Wunder, dass Kriminalpolizistin und Psychologin Veronika Dorn während ihrer Ermittlungen im vornehmen Blankenese immer wieder auf das gleiche Thema stößt: Geld, Geld und nochmals Geld. In ihrem neuen Krimi „Im Schatten des Geldes“ gelingt es Katrin McClean, das eigentlich höchst trockene Thema wunderbar spannend und mit vielHamburger Lokalkolorit aufzugreifen. Eigentlich wollte Veronika Dorn – die die Leser schon aus dem Krimi „Das Kind in der Speicherstadt“ kennen – mit ihrem Liebhaber ein romantisches Abenteuer am einsamen Strand genießen. Doch statt dessen finden sie

Mushija Kozongo (12) von der Turnerschaft Harburg holte sich bei den Hallenmeisterschaften ihren ersten Meistertitel im Kugelstoßen. Foto: pr

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Leben in der Rentner-WG Die nächste Tragikomödie aus Frankreich: „Und wenn wir alle zusammen ziehen?“

N

ach „Ziemlich beste Freunde“ kommt nun der nächste herzerwärmende Film aus Frankreich in die Kinos. Die Tragikomödie von Regisseur Stéphan Robelin handelt von fünf in die Jahre gekommenen Freunden, die zusammen eine Wohngemeinschaft gründen, weil sie ihre letzten Tage nicht im Altersheim verbringen wollen. Da sind zum einen die zwei ungleichen Ehepaare Jeanne (Jane Fonda) und Albert (Peirre Richard) sowie Annie (Geraldine Chaplin) und Jean (Guy Be-

dos), und zum anderen der verwitwete Frauenliebhaber Claude (Claude Rich). Die fünf Rentner ziehen gemeinsam mit dem deutschen Studenten Dirk (Daniel Brühl), der eine Doktorarbeit über „Alte in Eu-

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt dem Pflegeteam vom CMS Pflegewohnstift.

Jork, im April 2012

Wer sie kannte, weiß, was wir verloren haben.

Nach kurzer schwerer Krankheit müssen wir Abschied nehmen von meiner geliebten Tochter, Lebensgefährtin, unserer herzensguten Mutter, Schwester und Schwägerin.

Roswitha Bukowski geb. Lemanski * 16.08.1955 † 31.03.2012

In Liebe

Mama und Helmut Stefan und Jennifer Melanie Wolfgang Anke und Sven Peter und Nicole mit Sandra und Jasmin Kerstin und Frank mit Nina und Jana sowie alle, die ihr nahe standen. Waldfrieden 11, 21643 Beckdorf Die Urnentrauerfeier mit Beisetzung findet am Donnerstag, dem 12.04.2012, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof zu Beckdorf statt.

* 14. Juni 1955

im elbe Wochenblatt

† 4. April 2012

In liebevoller Erinnerung

Reinhard Leder mit Stefan und Nils Daniel und Daniela Leder mit David und Laura-Marie Sandra und Daniel Messling mit Tim und Nick Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 12. April 2012, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofs Finkenriek statt.

Marita Dethloff

In ihrem zweiten Fall ermittelt Veronika Dorn im schnieken Blankenese. Foto: pr

Flohmarkt in Kita Farbenspiel HARBURG Die Kita Farbenspiel, An der Rennkoppel 1a, veranstaltet am Sonntag, 15. April, von 10 bis 14 Uhr einen Flohmarkt. Die Stand28 80 83 44. SD gebühr beträgt sechs Euro. Anmeldung unter

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Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen.

Nach schwerer Krankheit entschlief unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma

Elisabet Schnake * 5. Juni 1927

† 17. März 2012

Wir sind traurig

Martina und Werner Wilhelm, Maren, Clara und Jan Willem Philipp, Marina und Robert Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet statt am Donnerstag, den 12. April 2012 um 13.00 Uhr in der Kapelle des alten Friedhofes Fischbek, Hamburg-Neugraben, Scheideholzweg 45.

† 27. Februar 2012 Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Familienanzeigen

Sönke und Heike Dethloff Svea und Paulina

Tel. 766 00 00

Jork, im April 2012

bestattungen

Eine Stimme, die uns so vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, lebt nicht mehr. Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei. Erinnerung ist das, was bleibt.

Gerda Holst * 27. April 1934 † 7. März 2012

Familienanzeigen Tel. 7 66 00 00

HARBURG Das Bezirksamt Harburg teilt mit, dass in den Monaten April und Mai die jeweils für den ersten Mittwoch geplanten Impftermine aus unvorhergesehen organisatorischen Gründen entfallen. Der nächste Impftermin findet am Mittwoch, 6. Juni, in der Zeit von 15 bis 16 Uhr im Gesundheitsamt am Irrgarten 39 statt. SD

Sabine Leder geb. Bartel

Christian Bundt und Kinder

† 4. März 2012

Impftermine fallen aus

Fakten und ermittelt auf eigene Faust. In ihrem zweiten Krimi stellt Katrin McClean die Machenschaften der Geldinstitute an den Pranger und zeigt schonungslos, welche Auswirkungen die Gesetze der modernen Kreditwirtschaft haben. Nicht nur für Banker lesenswert!

Im Schatten des Geldes, ISBN 978-3-8319-0347-4, 8,95 Euro, 192 Seiten

Wir gingen zusammen in Sonnenschein,

Statt Ka r ten

Gundula Bundt

ropa“ schreibt, in ein Haus in einem Pariser Vorort. Auf wunderbare Art und Weise erzählt der mit hervorragenden Schauspielern besetzte Film von den Themen Sexualität im Alter, Probleme des Zusammenlebens und Tod. „Und wenn wir alle zusammen ziehen?“ berührt vor allem in seinen ernsten und tragischen Momenten sowie durch die unterschiedlichen Schicksale der Figuren. LASZLO STEINWÄRDER

eine Leiche im Schilf. Suizid oder Mord? Dorn nimmt in gewohnter Manier die Ermittlungen auf, ignoriert souverän die

albers

SABINE DEH, HARBURG

Danke! Wir waren nicht alleine. Aufrichtige Anteilnahme wurde uns auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck gebracht. Außerdem danken wir Frau Pastorin Senf für ihre einfühlsamen und tröstenden Worte und dem Bestattungsunternehmen Wallner für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Im Namen der ganzen Familie

Neuenfelde, im April 2012

Helmut Holst

Wir sind für Sie da -taglich 24 Stunden!

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10 | LETZTE SEITE

SONNABEND, 7. APRIL 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Wo bleibt der Pfeffer?

Patientenforum Kardiologie

Herzrhythmusstörungen am 10.4.2012 um 18:30 Uhr in der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei!

Die Kolumne von Mia Meyer

G

Dr. M. Riggert

Unserer Referent Dr. Michael Riggert (Oberarzt der Kardiologie) beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten, Angehörigen und Interessierten für persönliche Fragen zur Verfügung.

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Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 52 21075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG 10.4.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

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erade noch rechtzeitig kam ich auf Gleis 2 am Fernbahnhof an. Zu Hause hatte ich mir für das Einpacken meiner Sportsachen etwas viel Zeit gelassen, so dass ich mein Frühstück auf dem Weg zum Bus herunterschlang und diesen dann auch noch knapp verpasste. Zu meinem Leidwesen fuhren natürlich, ausgerechnet wenn ich es eilig habe, keine S-Bahnen Richtung Hauptbahnhof. Und so fand ich mich neben leicht genervten Passanten, den Schlaf noch ins Gesicht geschriebenen, gähnenden Gestalten und übermäßig gut gelaunten Frühaufstehern auf den Metronom wartend wieder. Auf die Minute genau kam ich an der Alster an, um von dort aus mit einem Hamburger Verein weiter Richtung Leipzig zu fahren. Die Frühjahrslangstrecke über sechs Kilometer war unser Ziel. Vor Ort wurden wir von leichtem Hagel empfangen und starke Windböen machten mir beim Training auf dem Wasser das Vorankommen schwer. Glücklicherweise wandelte sich

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Wir bitten um freundliche Beachtung!

Elbe Wochenblatt Leserreisen

Kolumne

Irgendwo zwischen gut und schlecht: Mia Meyer ruderte in Leipzig ohne Pfeffer. Foto: pr der Sturm über Nacht zu leichtem Schiebewind und Sonnenschein. Nahezu perfekte Bedingungen, um eine gute Zeit abzuliefern. Ich ging die ersten Kilometer locker an, wollte mich nicht

schon zu Beginn zu sehr belasten. Lieber sparte ich mir etwas Kraft für das Ende auf. Ein fataler Fehler. Zu spät entschloss ich mich, die Reserven zu nutzen. Es fehlte der Pfeffer, oder auch der „Bums an der Kelle“,

„Schietwetter an Ostern – was kann man jetzt unternehmen?“ SVEN TAUCKE, HARBURG

D

a kann man meckern wie man will, es ändert alles nichts: Während im letzten Jahr sommerliche Temperaturen für Schweißausbrüche beim Eiersu-

chen sorgten, wirds diese Ostern nasskalt. Bei echtem Hamburger Schietwetter weht eine frische Brise. Damit es nicht so eintönig wird, soll es zwischendurch immer mal wieder regnen. Selbst Schneefall schließen die Meteorologen

Melanie Förster (19), Studentin aus Würzburg: „Wir sind bei der Familie eines Freundes zum Osterfeuer eingeladen. Ich bin gespannt, wie es dann wird mit dem Wetter. Wir sind aber auf jeden Fall da. Auch bei Regen, na klar.“

nicht aus. Fahrradtouren, lange Spaziergänge und Grillabende sind also nur etwas für Hartgesottene. Aber was ist mit dem Osterfeuerbesuch? Hingehen oder im Warmen bleiben? Ausflüge müssen aber ja nicht nur in die Natur gehen. Genauso

Marius Steigerwald (19), Azubi aus Würzburg: „Jetzt habe ich Urlaub, und Ostern bin ich wieder bei der Familie daheim in Würzburg. Ostern wird also ein ganz regulärer Sonntag Ich bereite mich dann auf die Arbeit vor.“

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Mia Meyer (17) geht in die zwölfte Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe (Internet www.rc-suederelbe.de). Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur in diesem Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

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wie mein erster Trainer immer zu sagen pflegte. Zwar kam ich völlig erschöpft im Ziel an, wusste aber, dass ich über die Strekke mehr herausholen kann. Meine Platzierung lag im Mittelfeld, irgendwo zwischen „Gut“ und „Schlecht“. Eine Enttäuschung meiner eigenen Erwartungen, aber der Nervenkitzel sorgte trotzdem für ausreichend Spaß.

gut kann man ja auch in eines der vielen Hamburger Museen, ins Theater oder ins Kino gehen. Was also tun an den Festtagen? Das Wochenblatt hat junge Leute gefragt, was sie an Ostern unternehmen wollen …

Ariane Baack (13), Schülerin aus Mittelstennahe: „Mit der Familie zusammen essen und, wenn gutes Wetter ist, draußen Ostereier suchen. Wenn das Wetter mitspielt, werden wir bestimmt noch irgendwo hinfahren. Falls es zu doll regnet, machen wir Spiele oder ich lese was.“

Frühstückshelfer gesucht

Lea Bollen (15), Schülerin aus Papenburg: „Vielleicht werde ich mit Freundinnen zum Osterfeuer gehen. Mal sehen, wie das Wetter dann ist. Wenn es nur ein bisschen regnen sollte, gehen wir auf auch jeden Fall. Wenn es uns zu doll regnet, bleiben wir zuhause.“

Lukas Bollen (17), Schüler aus Papenburg: „Wenn es wirklich so ein schlechtes Wetter gibt, bleibe ich drin und entspanne. Wenn es besser wird, geht’s auch mal mit der Familie raus. Und dann geht’s zu Verwandten und es gibt für die Kinder Ostereiersuchen.“

Sabrina Borchers (13), Schülerin aus Hechthausen: „Mit der Familie zusammen feiern! Viel quatschen und so. Ich freue mich darauf, meine Verwandte wieder zu sehen. Letztes Jahr war ich beim Osterfeuer, jetzt werde ich aber wohl nicht rausgehen. Ich werde viel Musik hören.“

HARBURG In den Räumen der Marmstorfer Tagespflege „Haus am Feuerteich“ wird ab Mai an jedem zweiten Sonnabend im Monat ein Frühstück für Senioren geboten. Für diese Veranstaltungen, die den geselligen Austausch fördern sollen, suchen die Johanniter jetzt dringend ehrenamtlichen Helfer. Kontakt und weitere Informationen unter 768 66 62. SD


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