Wochenende KW15

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Elbe Wochenblatt WOCHENZEITUNG

FÜR DEN

HAMBURGER SÜDEN

Nr. 15a | 14. April 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) |

RÄTSELHAFTE TYPEN Zu gewinnen: Karten für „Männerabend“ in Schmidts Tivoli | Seite 4

: 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

WERTVOLLE BILDER Fotowettbewerb im Internet unter www.elbe-wochenblatt.de: Jetzt ein iPad gewinnen | Seite 3

Warum Dornröschen heute ohne Märchenprinzen bleibt Singleberaterin Dana Rittich bringt Frauen an den Mann SABINE LANGNER, HARBURG

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ine Frau über 35 hat mehr Chancen, von einem Tiger gefressen zu werden als noch einen Mann abzubekommen. Diese deprimierenden Weisheiten vermitteln zumindest zahlreiche einschlägige Bücher und Zeitschriften. Doch bevor Singlefrauen im besten Alter sich jetzt auf den Weg in den Dschungel machen um wenigsten einen Tiger zu finden, könnten sie vorher auch noch einen Blick ins Telefonbuch werfen. Hier findet frau Singleberaterinnen wie beispielsweise Dana Rittich. Sie will Frauen an den Mann bringen. Wie? Mit einem vierstündigen Workshop oder einer Online-Sprechstunde. Oberstes Gebot: Wie Dornröschen auf dem Schloss sitzen und auf den Prinzen warten, mag ja romantisch sein – zielführend ist es nicht. Als Frau müsse man rausgehen und sich umsehen. Der beste Ort einen beziehungsbereiten Singlemann zu finden sei die Uni, sagt Dana Rittich. Eine prima Information, die aber leider für die meisten der sieben Damen, die sich zum Informationsabend im Frauenkulturhaus zusammen gefunden haben, gute zehn Jahre zu spät kommt. Aber es gäbe ja auch noch die Arbeit, Hobbies, Sport, Kulturveranstaltungen, Seminare oder die klassische Bar.

Eine Alternative, mit der frau sich viel Anstrengung spare, sei eine Kontaktanzeige. Aber auch hier lauern Fallen, mal ganz abgesehen von verheirateten Männern, die nur eine Affäre wollen, oder denen die mit 40 noch bei Mutti wohnen. Statistisch gesehen müsse man 100 Frösche küssen um einen Prinzen zu finden, sagt die Singleberaterin. Am besten sei es, gleich mehrere Dates parallel zu vereinbaren. So sei der Frust bei Körben dann auch nicht so groß. Doch bevor Frau sich jetzt hinsetzt und Texte für eine Kontaktanzeige formuliert, müsse sie sich ohnehin erst mal klar sein, was sie eigentlich will. Und genau hier kommen Dana Rittich und ihre Workshops ins Spiel. „Texte à la ‘Suche liebevollen Partner für schöne Stunden‘ sind völlig sinnlos, weil sie nichts Konkretes aussagen“, sagt die Singleberaterin. „In dem Workshop finden wir heraus, was Sie wollen und erstellen gemeinsam ein Profil.“ Die sieben Teilnehmerinnen des Informationsabends sind glücklich. Zwei Stunden lang haben sie begeistert jedes Wort mitgeschrieben. Jetzt wollen sie sich lieber auf den Weg in den Singledschungel machen, als einen Tiger zu suchen.

am Wochenende

ABENTEUER HARBURG Wie ein junger Libanese 1960 sein Glück südlich der Elbe fand. Reportage | Seite 2

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Puppenbühne Knirpsenland kommt

Rubriken-Übersicht

Stellenmarkt ab Seite 7 HARBURG Die Puppenbühne Kleinanzeigen ab Seite 8 Knirpsenland zeigt Sonnabend, Familienanzeigen ab Seite 9 14. April, um 15 Uhr im Atrium des Eisenbahnbauvereins, Rosentreppe 1a, das Märchen „Der fliegende Teppich“. Kinder zahlen drei Euro Eintritt, Erwachsene fünf Euro. SD

Ron Williams in der Klangkirche HARBURG Jazzfreunde dürfen sich auf einen besonderen Leckerbissen freuen: Der Amerikaner Ron Williams kommt gemeinsam mit dem Jörg Seidel Trio am Sonnabend, 14. April, in die Hamburger Klangkirche (Dreifaltigkeitskirche), Neue Straße 44. Die Musiker präsentieren ab 20 Uhr Soul-Klassiker, Swing-Evergreens, außerdem Blues und Jazz vom feinsten. Die Karten kosten im Vorverkauf zwischen zehn und 25 Euro. Restkarten gibt es an der Abendkasse. SD

Mietwohnungen: Neubau und Sanierung HARBURG Anfang des Jahres hat die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt ihre Förderrichtlinien aktualisiert. Im Rahmen einer Infoveranstaltung erläutern Experten am Montag, 16. April, ab 17 Uhr im EnergieBauZentrum, Zum Handwerkszentrum 1, die aktuellen Programme für die Modernisierung und den Neubau von Mietwohnungen. Für solche Vorhaben stehen Fördermittel in Form von Darlehen und Zuschüssen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter 35 90 58 22. SD

Gemeinsam trauern HARBURG Das Trauercafé des Hospizvereins Hamburger Süden öffnet am Sonntag, 15. April, im Gmeindehaus der Eißendorfer Kirche, Kirchenhang 21a, wieder seine Pforten. In der Zeit von 14 bis 16 Uhr können Betroffenen über ihre Gedanken und Gefühle sprechen. Weitere Infos gunter 76 75 50 43. SD

Betreuungsverein informiert

Singleberaterin Dana Rittich bietet Kurse zur erfolgreichen Partnersuche an. Foto: sl

HARBURG Der Betreuungsverein „Die Insel“ bietet am Dienstag, 17. April, im Haus am Frankenberg (Bibliothek Ebene 2), Am Frankenberg 34, einen Infonachmittag zu den Themen Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung an. Beginn: 16 Uhr. SD

Lauftraining mit Vizeweltmeisterin HARBURG Die Turnerschaft Harburg bietet ab sofort ein angeleitetes Lauftraining mit Sarah Berndt, der Fizeweltmeisterin im Triathlon, an. Die Teilnehmer treffen sich montags um 19.30 Uhr an der Sportstätte am Vahrenwinkelweg 39. Anmeldung und Infos unter 0171 - 702 55 10. SD

114 Kilometer durch den Frühling Die 17. Elbe Classic Radtourenfahrt startet am morgigen Sonntag, 15. April

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Probleme im Lesen und Schreiben an der Wurzel packen!

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s ist für viele eine Vorbereitung auf die Cyclassics: Viele Radsportler wollen bei der ersten Tour der neuen Saison ihre Form testen. Die Harburger Radsport Gemeinschaft (HRG) veranstaltet am morgigen Sonntag, 15. April, die Elbe Classics, die bereits zum 17. Mal stattfindet. Die HRG rechnet wie im Vorjahr mit über 1.000 Teilnehmern. Während der Tour durch die Harburger Berge und den Landkreis Harburg, kann jeder Fahrer entscheiden ob er 48, 79 oder 114 Kilometer fahren möchte. Auf der ausgeschilderten Strecke befinden sich drei Kontrollstellen, an denen sich die Teilnehmer verpflegen können. Der Start ist am Sonntag, 15. April, zwischen 9 und 11 Uhr

Kostenlose Testtage im LOS Harburg/Buchholz vom 16.04.12 bis 25.04.12

Riesenansturm: Im letzten Jahr gingen über 1.150 Radsportbegeisterte an den Start. an der Schule Lange Striepen, Lange Striepen 51. Gegen eine Startgebühr von zehn Euro (plus fünf Euro Pfand für die Rückennummer) kann sich je-

der Radsportbegeisterte am Sonntag ab 7.30 Uhr für die Tour anmelden. Für Mitglieder eines Radsportvereins ist die Startgebühr günstiger. Übri-

Foto: pr

gens: Die Wettervorhersagen sind gut, es bleibt trocken. Einer gelungenen Veranstaltung scheint also nichts mehr im Wege zu stehen.

„Unsere Sarah ist jetzt in der 4. Klasse. Sie hatte von Anfang an Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung und dem Lesen. Wir wissen nicht, was wir tun sollen. Gegen Üben wehrt sie sich. Es muss aber doch etwas unternommen werden, wir müssen ihr doch helfen – oder ist es etwa schon zu spät?“ So wie Sarah geht es vielen Kindern. Die Probleme zeigen sich dann nicht nur in Deutsch. In allen anderen Fächern bekomTesttage s 25. 04. 2012 men sie die Anworten einfach nicht richtig vom 16. 04. bi aufs Papier. Zeitlicher Druck und die Angst vor einer schlechten Note verschlimmern die Situation zusätzlich. Bleiben dann trotz Lernens die Erfolge aus, fühlen sich Kinder als Versager und sind oft nicht mehr bereit, zusätzlich zu üben. Die LOS helfen seit 30 Jahren diesen Kindern, ihre Probleme im Lesen und Schreiben erfolgreich zu überwinden. Wir ermitteln den genauen Leistungsstand Ihres Kindes und somit auch den richtigen Förderansatz. Vom 16.04.12–25.04.12 können Sie die Lese- und Rechtschreibleistung Ihres Kindes im LOS kostenlos testen. Anmeldung unter 040/76 75 84 04 Prof. Dr. Elke Gräßler, LOS HH-Harburg & LOS Buchholz

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2 | REPORTAGE

SONNABEND, 14. APRIL 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Abenteuer Harburg Wie ein junger Libanese 1960 nach Hamburg kam und sein Glück fand REINHARD SCHWARZ, HARBURG

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ls sich der junge Libanese Anfang der Sechziger in einem Lokal allein an einen Tisch setzte, blieb er es meist nicht lange. „Es hieß oft: ‚Warum sitzt du da so allein?’“, sagt Ibrahim El Mohamed (74). Er war einer der ersten „Gastarbeiter“, die nach Harburg kamen. Dort gab es viele freundliche Menschen, aber auch Dinge, die ihn erstaunten. „Ich habe damals am Bahnhof ein Liebespaar gesehen, das sich öffentlich küsste. Das kannte ich vorher nur aus dem Film.“ Ebenso erstaunt war er über einen Hundesalon, in dem gerade ein Vierbeiner eingeschäumt wurde. „Das hatte ich noch nie gesehen.“ Wie El Mohamed nach Hamburg kam, ist eine Geschichte für sich. „Ich war 1960 in Monrovia, der Hauptstadt von Liberia. Hier hatte ich für eine libanesische Baufirma gearbeitet.“ Doch das Klima und besonders die Rassentrennung in dem afrikanischen Land waren bedrückend. „Nach sieben Monaten wollte ich da weg und nach Frankreich, auch weil ich in der Schule Französisch gelernt hatte.“ Ein Landsmann von ihm war Kapitän, und so konnte er mit einem Frachter nach Ham-

burg reisen. In Hamburg lernte der kontaktfreudige Libanese erneut einen Landsmann kennen, der ihm einen Job bei einer Firma auf der Peute verschaffte. Damals lebte er in einem Zimmer auf der Veddel. Nach einer Woche meldete er sich bei der Ausländerbehörde. „Die haben gesagt: ‚Du musst wieder zurück in die Heimat’.“ Doch genau das wollte er nicht. Als der Beamte seinen Pass einkassieren wollte, reagierte der Libanese blitzschnell: Er riss seinen Pass an sich und stürmte hinaus. „Ich bin dann zum libanesischen Konsulat gegangen und habe meine Geschichte erzählt.“ Der Konsulatsbeamte habe gelacht und gesagt: „Ich mache das schon.“ Und tatsächlich kümmerte sich der Beamte um seinen Fall. El Mohamed erhielt sein Visum – einer von vielen glücklichen Umstände Im Leben des Mannes aus dem Zedernland. „Danach musste ich jedes Jahr zur Ausländerpolizei, um mein Visum zu verlängern.“ 20 Jahre später, 1980, erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft. Er blieb aber Libanese, weil das Mittelmeerland seine Bürger grundsätzlich nicht aus der Staatsbürgerschaft entlässt. Eine Arbeit im Deutschland der frühen 1960er Jahre zu finden war angesichts des „Wirtschaftswunders“ kein Pro-

blem. Die deutsche Wirtschaft boomte und suchte ab den 1950er Jahren händeringend nach Arbeitskräften. 1955 wurde zwischen Italien und Deutschland das erste Anwerbeabkommen für „Gastarbeiter“ geschlossen. Ab 1960 folgten ähnliche Abkommen mit Spanien, Griechenland, der Türkei und Tunesien. Ein Abkommen mit dem Libanon gab es nicht. Von daher fällt die Geschichte El Mohameds aus dem Rahmen. Bald fand der gelernte Herrenfriseur einen Job als Lackierer beim Harburger Tempo-Werk in Bostelbek. Tempo stellte anfangs dreirädrige Lieferwagen her, später auch vierrädrige Gebrauchsfahrzeuge. Von 1974 bis zu seiner Pensionierung 1998 arbeitete El Mohamed bei der deutschen Lada, ebenfalls als Lackierer. Probleme machte die Sprache. „Deutschlernen war nicht so leicht. Ich hatte keinen Deutschkursus, war aber viel im Kino und in der Disco und habe auf der Arbeit viel mit den Kollegen gesprochen.“ Zudem halfen ihm seine guten Französischkenntnisse beim Deutschlernen. Auf dem Wohnzimmertisch liegen Schwarzweiß-Fotos aus dieser Zeit. Sie zeigen einen gutaussehenden Mann mit dunklen Haaren, dem die Frauen hinterherschauten. Seine Frau Julietta (65) lernte er 1968 auf dem Hamburger Dom kennen. „Ich bin da mit einer Ar-

Seit Jahren lebt das unternehmungslustige Ehepaar El Mohamed glücklich in Neuwiedenthal.

1960er Jahre: Das spätere Ehepaar Julietta und Ibrahim El Mohamed bei einer Feier.

Foto: rs

Foto: pr

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Herzlicher Empfang: Das junge Ehepaar mit der Mutter El Mohameds im Libanon. Foto: pr

Der Harburger Bahnhof Ende der Fünfziger: Als Ibrahim El Mohamed dort einige Jahre später knutschende Pärchen sah, wollte er seinen Augen nicht trauen. Foto: pr

Ibrahim El Mohamed arbeitete in den Tempo-Werken. Ein Foto aus der Ausstellung „Tempo – Auf 3 Rädern durch die Stadt“ im Museum der Arbeit. Die Nutzfahrzeuge wurden in Bostelbek gebaut. Foto: pr

Harburg in den Siebzigern: Mächtig was los am Sand.

1971: Das Hochzeitsfoto.

▼ SINGLES

▼ ALBEN 1. Unheilig: „Lichter der Stadt“

beitskollegin vorbeimarschiert“, schildert sie die Begegnung. „Ich habe sie angesprochen“, erinnert er sich. Doch ihre Eltern waren gegen die Beziehung. „Meine Eltern hatten Angst: ‚Das ist doch ein Araber, der verschleppt dich in den Orient.’“ Damals war Julietta bereits volljährig, doch die Eltern brachten sie von Hamburg nach Berlin. Aber sie „haute heimlich ab nach Hamburg“, musste jedoch zurück nach Berlin. Schließlich heiratete das Paar im Libanon – gegen den Willen ihrer Eltern. Doch auch in seinem Heimatland gab es Probleme. Julietta brauchte von der deutschen Botschaft im Libanon eine Bescheinigung, dass sie noch unverheiratet war. Der deutsche Beamte versuchte, sie von der Heirat abzubringen. „Der überreichte mir eine Liste, auf der die Nachteile einer Ehe mit Orientalen aufgeführt waren.“ Doch sie wollte die Heirat. „Wir wurden dann auf einem libanesischen Standesamt von einem Mufti (Priester, d. Red.) getraut“, schildert El Mohamed. Von der Familie ihres Mannes wurde die deutsche Ehefrau herzlich empfangen. „Meine libanesische Schwiegermutter ist mir gleich um den Hals gefallen.“ Die Ehe wurde schließlich auch in Deutschland anerkannt. Julietta El Mohamed: „Meine Eltern haben sich dann damit abgefunden.“ Mittlerweile sind die gemeinsamen Kinder – ein Sohn (36) und eine Tochter (40) – längst erwachsen und haben ihrerseits Kinder. Das deutsch-libanesische Ehepaar lebt seit Jahren in Neuwiedenthal und genießt seinen Ruhestand. Die beiden reisen viel, halten Kontakt zu El Mohameds Familie, die zum Teil in den USA lebt. Dieses Jahr ist eine Kreuzfahrt geplant. Julietta El Mohamed schwärmt: „Davon habe ich schon immer geträumt.“

Foto: pr

▼ KINO CHARTS

1. Olly Murs feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips A Beat“

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1. Die Tribute von Panem - The Hunger Games

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2. Silbermond: „Himmel auf“

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2. Cro: „Easy“

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2. Türkisch für Anfänger

3. Madonna: „MDNA“

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3. Die Toten Hosen: „Tage wie diese“

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3. Titanic 3D

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4. Iron Maiden: „En Vivo! Live in Santiago de Chile“

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4. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“

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4. Iron Sky

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5. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“

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5. Sean Paul: „She Doesn't Mind“

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5. Zorn der Titanen

6. Santiano: „Bis ans Ende der Welt“

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6. Mike Candys & Evelyn feat. Patrick Miller: „2012“

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6. Spieglein Spieglein

7. Aura Dione feat. Rock Mafia: „Friends“

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7. Ziemlich beste Freunde

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8. Russendisko

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7. Roxette: „Travelling“

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8. Xavier Naidoo: „Danke für's Zuhören - Best Of“

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8. Train: „Drive By“

9. Adele: „21“

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9. Deichkind: „Leider geil (Leider geil)“

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9. Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen

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10. Bruce Springsteen: „Wrecking Ball“

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10. Flo Rida feat. Sia: „Wild Ones“

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10. Die Frau in Schwarz

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Quelle: Media Control GfK

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Stand: 11.4.2012 / Woche 15

Quelle: cinema.de

Stand: 11.4.2012 / Woche 15


SONNABEND, 14. APRIL 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Wir suchen Ihre Schnappschüsse

HARBURG Schüler der Stadtteilschule Harburg präsentieren am Donnerstag, 19. und Freitag, 20. April, jeweils um 19 Uhr, in der Friedrich-EbertHalle, Alter Postweg 36, ihr neues Musical „Ein Engel kommt...“. Erwachsene zahlen zehn Euro Eintritt, Schüler acht Euro. SD

Tennis, Hockey und Krocket HARBURG Bei der TG Heimfeld (TGH) kann man Tennis, Hockey und seit einigen Jahren auch Krocket spielen. Am Sonntag, 15. April, findet auf der TGH-Anlage, Am Waldschlößchen 1, von 11 bis 15 der Tag der offenen Tür statt, bei dem Interessierte alle drei Sportarten ausprobieren können. Es gibt günstige Beitrittsbedingungen für Schnuppergäste: Erwachsene können dem Club beitreten und müssen keine Aufnahmegebühr bezahlen. Jugendliche spielen ein ganzes Jahr für 100 Euro. Hockey: Der Hockeyführerschein für Drei- bis Achtjährige Kinder mit und ohne Hockeyerfahrung. Engagierte Trainer und Spieler zeigen allen interessierten Kinder die Hockeytechnik. Tennis: Saison-Eröffnungsturnier, auch für Gäste. Anmeldung ist um 11 Uhr und Turnierstart um 12 Uhr. Tennis-Schnuppertraining auch für Anfänger mit unseren langjährigen Tennistrainern Krocket zum Mitmachen für Jedermann MG

Gospel: „Keep on singing“ HARBURG Afrikanische und amerikanische Gospel-Songs erklingen, wenn am Sonntag, 15. April, in der Paul-GerhardKirche, Kapellenweg 55, der dritte Wilstorfer Gospel-Gottesdienst gefeiert wird. Beginn: 18 Uhr. SD

Fotowettbewerb auf www.elbe-wochenblatt.de: Jetzt Bürgerreporter werden und ein iPad gewinnen

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ktuelle Informationen aus den Hamburger Stadtteilen findet man im Internet auf www.elbe-wochenblatt.de. Hier können sich Elbe-WochenblattLeser als Bürgerreporter registrieren lassen und selbst Artikel und Fotos einstellen. Mitmachen ist ganz einfach. Für Bürgerreporter haben wir einen Fotowettbewerb gestartet. Unter allen Teilnehmern wird ein iPad verlost. Manchmal stößt man auf Kurioses, das von den meisten Leuten übersehen wird: das völlig überwachsene Straßenschild an der Ecke. Das kleine Beet, das mitten zwischen Fahrspuren gehegt und gepflegt wird. Die misslungene Frisur der Frau, die vor einem hergeht. Das falsche Deutsch im Schaufenster. Die Werbung am Laternenmast für einen Kurs beim Schamanen. Zwei Verkehrsschilder, die nebeneinander stehen und sich total widersprechen. Die Taube, die sich mit einem viel zu großen Stück Brot abmüht. Die Baustelle, an der sich rein gar nichts tut. Ist es besonders lustig? Besonders ärgerlich? Besonders schön? Egal - es muss Ihnen nur seltsam vorkommen: Kamera raus, Schnappschuss machen! Und mit ein paar erklärenden Worten auf www.elbe-wochenblatt.de hochladen - gern in möglichst hoher Auflösung. Bitte als Stichwort „Fotowettbewerb“ angeben. Wichtig: Der Schnappschuss muss in Hamburg aufgenommen sein. Die Fotoaktion läuft bis zum 9. Mai. EW

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So, 22. April und So, 20. Mai von 14:00 bis 16:00 Uhr, ohne Anmeldung, kostenfrei

igs Geländerundgang

Sa, 21. April von 14:00 bis 16:30 Uhr und So, 13. Mai von 14:00 bis 16:30 Uhr, ohne Anmeldung, kostenfrei

igs-Frühlingsspaziergang

Sa, 5. Mai von 14:00 bis 16:00 Uhr, mit Anmeldung, 4 / 2 Euro*

Treffpunkt: igs-Ausstellung, igs-Zentrum, Am Inselpark 1

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... macht Ihr Haus trocken!

„Wenn das kein Service ist!“, meint Bürgerreporterin Elena Wanzek aus Marmstorf.

Anmelden dauert nur fünf Minuten Um beim Fotowettbwerb mitzumachen, gehen Sie einfach online auf die Seite www.elbe-wochenblatt.de. Dort klicken Sie auf der Startseite auf Registrieren. Nur wenige Angaben sind nötig: Name, Postleitzahl, E-Mail-Adresse und Passwort. Schon kann es losgehen. Der Vorgang dauert keine fünf Minuten. Jetzt kann man bereits das erste Foto einstellen. Erst auf „Beitrag erstellen“ klikken, dann auf „Schnappschuss“ , ein Foto auswählen, kurz erklären, was auf dem Bild zu sehen ist, speichern - fertig. Auch wenn für die Darstellung im Internet kleinere Dateien ausreichen: Stellen Sie die Fotos bitte in möglichst hoher Auflösung ein. Nur dann ist es möglich, sie unter Umständen auch in der Zeitung abzudrucken.

ONLINE hoch 2.0 Online finden Sie alle Beiträge der Redaktion, sowie von Bürgerreportern

Elbe-Wochenblatt.de

Die „Cons-Zeiten“ TRINKKAUFZETTEL! kommen zurück HORST BAUMANN, HARBURG

Köln - Antwerpen - Rotterdam - Amsterdam - Düsseldorf - Loreley Rüdesheim - Speyer - Strassburg - Mainz - Koblenz - Köln

Snack op Platt över de igs

Sa, 21. April von 10:00 bis 12:00 Uhr, mit Anmeldung, 4 / 2 Euro*

Treffpunkt: Infoturm Neuenfelder Straße

„Consortium zu Gast im Stellwerk“-Festival heutigen Sonnabend, 14. April

10 Tage den Rhein entdecken - z.B. 17. bis 26. Mai

Führungen und Informationen

über aktuelle Planungen und Bautätigkeiten zur internationalen gartenschau hamburg (igs 2013) in Wilhelmburgs neuer Mitte.

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ls das Consortium geschlossen wurde, hat es eine Lücke in Harburgs Clublandschaft gerissen. Aber nun werden die guten alten „Cons-Zeiten“ wieder lebendig: Am Sonnabend, 14. April, feiert die legendäre Musikkneipe für einen Tag Wiederauferstehung im Harburger Bahnhof. „Consortium zu Gast im Stellwerk“ heißt das Mini-Festival mit drei Bands, das um 17 Uhr beginnt. Es spielen die Black Mountains Jazz Band (Dixie/Oldtime), The Roadhogs (Rock), sowie die Delta Doppelkorn Bluesband. „Das wird eine Riesensause“ freut sich Lars Hansen, Sänger und Sprecher der Delta Doppelkorn Bluesband. Vor allem die Mischung gefällt Hansen: „Besonders die Roadhogs um Dennis Adamus hat die Schließung des Consortiums

hart getroffen. Dennis hat auf der Cons-Bühne seine ersten Gehversuche gemacht. Dabei ist er sehr schnell sehr gut geworden und dann war plötzlich das Consortium weg“, sagt Hansen, „und auch die Black Mountains hatten beim Jazzfrühschoppen des Consortium eine regelmäßige heimische Bühne“. Aber Hansen redet auch von sich: „Wir sind damals quasi parallel mit dem Consortium entstanden: Es bildete einen der drei Eckpunkte im Harburger Doppelkorn-Delta.“

Consortium zu Gast im Stellwerk, Sonnabend, 14. April, 17 Uhr, Jazzclub im Stellwerk, Fernbahnhof Harburg, über den Gleisen 3/4, Hannoversche Straße 85, Tickets im Vorverkauf zehn, an der Abendkasse 13 Euro.

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Druckfehler und Irrtum vorbehalten. Gültig vom 16.04. – 21.04.2012

Schüler-Musical: „Ein Engel kommt“

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Pils

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN Sonnabend, 14.4. Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten-Ehestorf 8 bis 18 Uhr Flohmarkt Schule Elfenwiese Harburg Elfenwiese 3 10 bis 14 Uhr Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg 10 bis 23 Uhr Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Tauschring Harburg Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Floh- und Staudenmarkt Mehrgenerationenhaus Courage, Neu Wulmstorf Ernst-Moritz-Arndt-Straße 14 14 bis 17 Uhr Kegeln mit Hans Jürgen und Björn im Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 15 bis 17 Uhr Anmeldung 31 97 38 69

Verwegen, aber mächtig anspruchslos Verlosung: „Männerabend“ in Schmidts Tivoli HORST BAUMANN, HAMBURG

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r ist der beliebteste Höhlenmensch der Neuzeit: Seit zehn Jahren begeistert Kristian Bader als „Caveman“ im Schmidts Tivoli. Jetzt hat sich der Hamburger Höhlenmann mit Martin Luding aus Stuttgart zusammengetan, um sich mit Inhalt, Seele, Klamauk, Witz, Wahrheit und Musik erneut dem wundersamen Wesen an der Seite der Frau zu widmen. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für die Vorstellung am Montag, 23. April, um 20 Uhr. Die Handlung: Tom kommt von einer Geschäftsreise zurück – die Wohnung ist leer, Heike ist weg. Ein Verbrechen? Nein, ein Snowboardlehrer Heike ist durchgebrannt und Tom ratlos. Gemeinsam mit zahlreichen anderen Kerlen – seinem Vater, dem Polizisten, alten Kumpels, dem Fitnesstrainer und anderen verwegenen Gestalten, alle verkörpert von Martin Luding – grübelt

Tom über die bessere Hälfte des vermeintlich so starken Geschlechts. Und lässt tief blicken hinter die Kulisse Mann: ganz ehrlich und anspruchslos, wie die Kerle halt so sind. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Männerabend“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 17. April. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Männerabend, Sonntag, 15. April, um 15 und 20 Uhr sowie Montag, 16. und 23. April, jeweils um 20 Uhr, Schmidt Tivoli, Spielbudenplatz 27-28, Tickets (17,40 bis 47,10 Euro) unter 31 77 88 99.

Eiszeitkino Zeichentrickfilm Helms Museum Harburg Museumsplatz 2 15 Uhr Märchen Puppenbühne Knirpsenland „Der fliegende Teppich“ Eisenbahnbauverein Harburg Rosentreppe 1a (Atrium) 15 Uhr Frühlingsdom Heiligengeistfeld Feldstraße/St. Pauli 15 bis 23 Uhr Nabu-Führung Was singt denn da? Start: Harburger Stadtpark Außenmühle/Bushaltestelle Midsommerland (Linie 142) 17 Uhr Party „Consortium im Exil“ Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 ab 17 Uhr Theater „Stippvisite“ Aula Grundschule Cranz Estebogen 3, 19.30 Uhr Lesung „Wo bleibt das Positive Herr Kästner?“ KulturWerkstatt Harburg Kanalplatz 6, 20 Uhr Konzert Ron Williams Klangkirche Dreifaltigkeitskirche Harburg Neue Straße 44, 20 Uhr Konzert Dire Strats Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 21 Uhr Konzert Magic Bus Marias Ballroom Harburg Lassallestraße 11 22 Uhr Konzert Gerrit Hoss Old Dubliner Harburg Neue Straße 58 22 Uhr

SONNABEND, 14. APRIL 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg 10 bis 23 Uhr BallinStadt Auswanderermuseum Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr Sonntagsfrühstück „treffpunkthölertwiete“ Hölertwiete 5 Harburg 11 bis 14 Uhr Jazzfrühschoppen Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 11 Uhr „Männerabend“: Kristian Bader hat seine Höhle verlassen, wo er als „Caveman“ brillierte. Foto: Stefan Malzkorn

Flohmarkt Grundschule Marmstorf Ernst-Bergeest-Weg 54 11 bis 14 Uhr

Er geht weit über den Jazz hinaus

Flohmarkt für Frauen „Mode & Lifestyle“ Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 13.30 bis 16.30 Uhr

HORST BAUMANN, HARBURG

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Mark Wyand Band „I’m Old Fashioned“, Montag, 16. April, 20 Uhr, Jazzclub im Stellwerk, Fernbahnhof Harburg, über den Gleisen 3/4, Hannoversche Straße 85, Tickets im Vorverkauf zehn, an der Abendkasse zwölf Euro.

ark Wyand aus Berlin ist Saxofonist. Er hat die Geschichte des Jazz verinnerlicht und spielt Standards. Wenn das aber schon die ganze Story wäre, gäbe es keinen Grund, sein Album „I’m Oldfashioned“ zu hören. Nein, Mark Wyand erzählt mit diesen Standards seine eigene Geschichte. Am Montag, 16. April, gastiert die Mark Wyand Band um 20 Uhr im Jazzclub im Stellwerk. Wyand spielt zwar Klassiker des Jazz wie Ornette Colemans „Lonely Woman“, John Coltranes „Lonnie’s Lament“, Miles Davis’ „Blue In Green“, aber er tut es auf seine Weise. Es geht ihm weder um Wiederholung noch um Ab-

solution vor der Jazz-Gemeinde, sondern um einen Brückenschlag in die Gegenwart. Standards sind für ihn Hüllen, die er mit eigenen Inhalten füllt. Indem er diese Stücke flüstert und singt, macht er sie geschmeidig, öffnet ihnen neue Türen, holt den Hörer ab, um mit ihm neues Terrain zu betreten. Auf diese Weise überträgt er die Sehnsucht, die er in der Musik von Radiohead oder Goldfrapp hört, auf „Lonely Woman“, ohne sich der Pop-Ästhetik andienen oder diese Stücke gar covern zu müssen. Indem er sich ganz dem Jazz hingibt, geht er weit über den Jazz hinaus. Der Jazzclub im Stellwerk verspricht „ein eindringliches Erlebnis“ – und das an einem Montagabend.

Den Moonwalk sehen S

eit 15 Jahren ist das Estrel Berlin das Lieblingshotel der Musikstars: Ob Madonna beim Frühstück, Robbie Williams im Aufzug oder Elvis Presley an der Bar – die Legenden des Showbusiness sind hier allgegenwärtig; zugegeben: Es sind nicht ganz die echten, dafür, mindestens genauso gut. Auf der hoteleigenen Showbühne treten jeden Abend bei „Stars in Concert“ die weltbesten Doppelgänger auf. Das Wochenblatt verlost einen Gutschein für eine Übernachtung in einer Junior Suite inkl. Frühstück und Besuch der Show „Stars in Concert" für zwei Personen. Mehr als vier Millionen Zuschauer konnten sich seit der umjubelten Showpremiere von „Stars in Con-

cert“ im September 1997 von der Ähnlichkeit der Darsteller überzeugen. Das Estrel Berlin ist aber nicht nur als Showhotel bekannt sondern auch mit 1.125 Zimmern als das größte Hotel Deutschlands. Herzstück des 4-Sterneplus Hotels ist das Atrium mit seinen Bäumen und Brücken sowie mehreren Bars. Direkt vom Sommergarten aus kann man zu einer Spreefahrt durch die Hauptstadt starten. Nach der Sightseeing-Tour lädt der 400 Quadratmeter große Wellnessbereich des Hotels zum Entspannen ein. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochen-

blatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Stars in Concert“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 20. April. Bitte die Postadresse angeben, der Gutschein wird verschickt. Der Gutschein sollte innerhalb eines Jahres eingelöst werden, die Anfahrt ist nicht im Gewinn enthalten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Rundgang „Binnenhafen: Öl und Gummi“ Start: KulturWerkstatt Harburg Kanalplatz 6 14 Uhr Frühlingsdom Heiligengeistfeld Feldstraße/St. Pauli 14 bis 23 Uhr Museums-Sonntagskinder „Werkzeugherstellung in der Eiszeit“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 bis 16.30 Uhr Info-Rundgang IBA und igs Start: Infoturm Wilhelmburg Neuenfelder Straße 14.30 Uhr Trauercafé Hospizverein HamburgerSüden, Gemeindehaus der Eißendorfer Kirche Kirchenhang 21a 15 bis 17 Uhr Senioren-Café Haus der Kirche Harburg Hölertwiete 5 15 Uhr

Verlosung: Übernachtungsgutschein für „Stars in Concert“ in Berlin

HORST BAUMANN, HAMBURG

Nabu-Führung Was singt denn da? Start: S-Bahnhof Neugraben Ausgang Nord (Parkhaus) 9 Uhr Flohmarkt Kita Farbenspiel Harburg An der Rennkoppel 1a 10 bis 14 Uhr

Mark Wyand Band spielt im Stellwerk

Er hat seinen Rück-zugsort ausgerechnet im quirligen Berlin-Prenzlauer Berg gefunden: Der Saxofonist Mark Wyand. Foto: pr

Sonntag, 15.4.

Nabu-Führung „Den Spinnen auf der Spur“ Start: Parkplatz SegelfliegerSchule Fischbek/ Scharbargstieg, 16 Uhr Theater „Stippvisite“ Aula Grundschule Cranz Estebogen 3 16 Uhr Orientalische Tanzshow Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 17 Uhr

„Stars in Concert“: Madonna trifft Robbie Williams und Michael Jackson auf der Bühne des Estrel Hotels in Berlin. Foto: pr

Kultur im Museum „Fang keine Liebe mit Matrosen an“ Museum Elbinsel Wilhelmsburg Kirchdorfer Straße 163 17.30 Uhr


Die Haus & Garten WELT

Startklar für die grüne Auszeit Hausmesse „Haus & Garten Welt“ am 21. und 22. April bei Thaden HORST BAUMANN, HAMBURG SÜD

A

m Wochenende 21./22. April findet die „Haus & Gartenwelt“ wieder auf dem Gelände der Firma Thaden Wintergärten in Nenndorf, Am Hatzberg 16, statt, und das bereits zum 5. Mal in Folge. Am Sonnabend, 21. April, von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 22. April, von 11 bis 18 Uhr können die Besucher bei über 60 Ausstellern neue Ideen und Eindrücke rund um Haus, Garten und schönes Wohnen sammeln und sich beraten lassen. Von Sicherheitstechnik, Solar-Energie, Wärmedämmung und Energiesparen über Gartenplanung bis hin zu Outdoor-Möbeln und allem rund ums Dach, ist auf 3.000 qm für jeden etwas dabei. „Die Veranstaltung gehört bereits für viele Besucher zum Frühjahr dazu. „Wir bekom-

men schon im Herbst Anfragen nach dem nächsten Termin. Das motiviert uns natürlich, jedes Jahr die neusten und aktuellsten Trends zu präsentieren“, so Geschäftsführer Lars Thaden. Höhepunkte der „Haus & Garten Welt“ sind auch dieses Jahr wieder die Live-Vorführungen von Handwerksfirmen, das „Handwerk-Live“ sowie der Bereich „Schönes Wohnen“. Von der Badplanung über Küchen können sich die Besucher mit Liebe zum Detail auch Inspirationen zum Beispiel zu Dekorationen, Malerei, Fußbodenbelägen oder Möbeln holen. Für den kulinarischen Genuss steht im Gastrobereich das Restaurant „Nordlicht“ aus Hittfeld, Maack Steinofen-Pizza und eine gemütliche Cafe-Lounge zur Verfügung. Der Eintritt für die Besucher ist frei.

In der wohl größten Wintergartenausstellung Norddeutschlands in Rosengarten bei Hamburg wird schwer was los sein. Dort können Besucher nahezu alle Terrassendächer, Wintergärten und das neue Quadra-Gerätehaus im Original sehen. Interessierte haben zudem die Gelegenheit, direkt mit den Inhabern Lars und Nils Thaden und dem Thaden-Verkaufsteam Ihren Wintergarten zu planen und sich in den Ausstellungsräumen über Material, Design und Technik der Qualitätswintergärten zu informieren und zu inspirieren.

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ehr Sonne, mehr Licht, mehr Platz: Mit einem Wintergarten verschönern sich viele Hausbesitzer den Alltag. So entsteht ein Platz an der Sonne, der das Haus architektonisch verschönert und für ein angenehmes Wohnklima sorgt. Im Gegensatz zu einem Balkon ist er ganzjährig nutzbar, weil wetterunabhängig. Dennoch bleiben der freie Blick ins Grüne und der Zugang ins Freie er-

Ideen und Eindrücke rund um Haus, Garten und schönes Wohnen: 60 Aussteller zeigen auf 3.000 Quadratmetern bei Thaden Wintergärten in Nenndorf am Wochenende 21. und 22. April, was es Neues auf diesem Gebiet gibt. Foto: pr

halten. So hat der Wintergarten das Zeug, der Lieblingsplatz im Haus zu werden. Ob als zusätzlicher Raum, zum Schutz eines Schwimmbades oder als Panoramaterrasse: Harmonisch passen sich die Wintergärten an Form und Stil des Hauses an, selbstverständlich auch an Altbauten. Aber heizt sich der Wintergarten nicht zusehr auf? Nein, versprechen die Hersteller. Moderne Lüftungs- oder Beschattungssysteme sorgen für ein behagliches Wohnklima. Son-

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6 | AUS HAMBURGS SÜDEN

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„Haie“ sind gut drauf

Flohmarkt in Kita Farbenspiel HARBURG Die Kita Farbenspiel, An der Rennkoppel 1a, veranstaltet am Sonntag, 15. April von 10 bis 14 Uhr einen Flohmarkt. SD

Yogakurs für Schwangere HARBURG Bei Vital Vor Ort, Vinzensweg 20, startet am Donnerstag, 19. April, ein Yogakurs für Schwangere. Dieses Angebot umfasst acht Termine und beginnt jeweils um 11 Uhr. Anmeldung und Infos unter 76 11 48 68. SD

Aerobic beim HTB HARBURG Der Harburger Turnerbund bietet jeden Donnerstag ab 19.30 Uhr in der Turnhalle, Dempwolfstraße 7, einen offenen Aerobic-Kurs für Jung und Alt an. Anmeldung und Infos unter 79 14 33 23. SD

Flohmarkt in DRK-Kita HARBURG Die DRK-Kita Villa Kunterbunt, Vogteistraße 23, veranstaltet am Sonnabend, 21. April, auf ihrem Außengelände einen Flohmarkt für Kinderartikel. Die Besucher können in der Zeit von 9 bis 14 Uhr Kinderkleidung, Spielzeug und vieles mehr mit etwas Glück zum Schnäppchenpreis erstehen. Außerdem wird um 11 Uhr das Theaterstück „Der Regenbogenfisch“ gezeigt. Der Eintritt hierfür kostet zwei Euro. SD

Elbe Wochenblatt Leserreisen

Basketball: Lars Mittwollen hofft auf ein gutes Spiel in Hagen

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

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it dem Erreichen der PlayOff-Spiele um die Deutsche Meisterschaft hat das Jugend-Basketball-Bundesligateam der Hittfeld Sharks sein Saisonziel eigentlich schon erreicht. Nachdem die „Haie“ die Hauptrunde punktgleich mit Spitzenreiter TuS Lichterfelde als Tabellenzweiter abgeschlossen haben, muss sich das Team von Trainer Lars Mttwollen im Achtelfinale nun mit den Phönix Hagen Youngsters auseinandersetzen. Im Hinspiel müssen die Sharks am kommenden Sonntag zunächst in der Ischelandhalle in Hagen antreten; eine Woche später kommt es am Sonntag, 22. April, um 12.30 Uhr zum Rückspiel in der Hittfelder Sporthalle am Peperdieksberg.

„Die Mannschaft ist hoch motiviert und will unbedingt ins Viertelfinale einziehen“, sagt Pressesprecher Sven Hector. Deshalb gönnten sich die Spieler auch während der Osterfeiertage keine Pause. Statt der üblichen Ostereier wurde weitere Trainingspraxis gesammelt. Schließlich möchte man auf Seiten der „Haie“ nichts dem Zufall überlassen. Mit den Phönix Hagen Youngsters steht den Hittfeldern ein bezwingbarer Gegner gegenüber, den man allerdings keineswegs unterschätzen darf. „Wir können in Bestbesetzung spielen und blicken den Partien sehr zuversichtlich entgegen“, traut Lars Mittwollen seinem Team die Qualifikation für die Runde der letzten acht Teams zu, in der man auf den Sieger der Begegnungen zwischen den Paderborn Baskets und ALBA Berlin treffen würde.

Joschua von Dohnanyi zeigt die Richtung an: Mit den Hittfeld Sharks träumt Joschua vom Erreichen des Final-Four-Turniers; wenn das gelingen soll, müssen die Haie sich gegen Hagen durchsetzen. Foto: pr

Pokal-K.o. im Halbfinale Toskana - Kunst & Kultur 23. bis 29. Juni 2012

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Fußball: Wilhelmsburgs Frauen verlieren 0:1 gegen Bergedorf RAINER PONIK, WILHELMSBURG

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ie Überraschung blieb dann doch aus: Trotzdem dürfen die Verbandsliga-Fußballerinnen des SV Wilhelmsburg (SVW) mit ihrer Leistung mehr als zufrieden sein. Im Halbfinale des Oddset-Pokals kam es am Ostermontag zur Neuauflage des letztjährigen Endspiels gegen den Regionalligisten Bergedorf 85. Der SVW hatte sensationell mit 3:1 gewonnen.

Trotz Schmuddelwetters waren 150 Zuschauer zum Sportplatz am Vogelhüttendeich gepilgert, obwohl die Wilhelmsburgerinnen auf Torjägerin Janine Thormählen (Kreuzband-Verletzung) verzichten mussten. Und nach 15 Minuten musste Nadine Müller auch noch mit Muskelproblemen raus. Nach torloser erster Halbzeit wurde der Verbandsligavierte nach dem Seitenwechsel mutiger und versuchte, sich selbst Torgelegenheiten herauszuspielen.

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„Wirklich gefährlich sind wir aber so gut wie nie vor das Bergedorfer Tor gekommen“, sagt Frauenfußballobmann Manfred Wanda. Die Gäste machten es, nach vielen vergebenen Möglichkeiten, in der 67. Minute besser und erzielten das hochverdiente Tor zum 1:0. Weitere Gegentore mussten die beherzt kämpfenden Hausherrinnen in der Folgezeit zwar nicht mehr hinnehmen, doch weil dem SVW auch selbst kein Treffer gelingen wollte, war das Pokal-Aus nach neun-

zig Minuten perfekt. Nur in der 82. Minute war unter den Wilhelmsburger Fans noch einmal kurz die Hoffnung auf den Ausgleich aufgekeimt, doch nachdem Jessica Baptista im Strafraum zu Fall kam, blieb der Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Nagel aus. So musste sich das Team von Trainer Andreas „Pelle“ Piehl am Ende mit der Halbfinalprämie von 500 Euro und dem Wissen darum, sich teuer verkauft zu haben, zufrieden geben. – ANZEIGE –

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SONNABEND, 14. APRIL 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SĂœDEN | 7

Kurzreisetipp der Woche Kopenhagen und MalmÜ: Städtetrip mit Mini-Kreuzfahrt

ben Hafenfähren fortgesetzt werden. MalmĂś wird mit Fähren der „Finnlines“ ab TravemĂźnde dreistlich und westlich des Ă–remal täglich angefahren. Mit dem sunds befinden sich zwei Europa-Spezial-Ticket der Deutinteressante Städte – Kopenhaschen Bahn kommt man schon gen und MalmĂś, die seit dem ab 29 Euro nach Kopenhagen Jahr 2000 mit der Ă–resundbrĂźkund ab 39 Euro nach MalmĂś. ke verbunden sind. Die sĂźdDas Wochenblatt verlost eine schwedische Hafenstadt MalmĂś dreitägige Reise fĂźr zwei Persoist bequem und einfach zu FuĂ&#x; nen. Das Angebot umfasst die zu erkunden. Im Stadtteil Västra Bahnfahrt zum Skandinavienkai Hamns steht das in sich verin TravemĂźnde, drehte Hochhaus Mini-Kreuzfahrt „Turning Torso“, das Kurztrip Kopenhagen/MalmĂś mit „Finnlines“ mit 190 Metern das hĂśchste Gebäude Kurztrip Kopenhagen/MalmĂś: Bahnfahrten, Mini-Kreuzfahrt, nach MalmĂś, je 1Ăœ/Zweibettkabine, 1Ăœ/F im Hotel, 199 Euro p. P. / DZ., eine ĂœbernachNordeuropas ist. Anreise Do, Fr, Sa bis März 2013, www.regiomaris.de oder tung an Bord In Kopenhagen gibt 50 690 700 und eine in Males eine ähnliche Mi-

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FAMILIENANZEIGEN | 9 ▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

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Alles Liebe wünschen

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Du hast jetzt überwunden viele schwere harte Stunden. Manchen Tag und manche Nacht hast Du in Schmerzen zugebracht. Geduldig hast Du sie ertragen all die Schmerzen, all die Plagen, bis der Tod Dein Auge bricht, doch vergessen können wir Dich nicht.

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em Regisseur Joe Carnahan ist es mit seinem Werk „The Grey - Unter Wölfen“ gelungen, aus einer typischen Überlebensstory einen fesselnden und zugleich berührenden Thriller zu machen. Nicht zuletzt dank eines überragenden Liam Neeson in der Hauptrolle. Über der Eiswüste Alaskas stürzt ein Flugzeug ab. Es ist voll mit Arbeitern einer Ölstation, die gerade auf dem Weg nach Hause sind. Unter ihnen ist der vom Leben gezeichnete Ottway (Liam Neeson, Foto rechts), der auf der Station für die Sicherheit verantwortlich war. Von nun an beginnt ein Überlebenskampf, denn die ersten Besucher lassen nicht lange auf sich warten. Ein Wolfsrudel hat mitbekommen, dass Fremde in ihr Territorium eingedrungen sind und versuchen nun es zu verteidigen. Ottway, der sich berufsbedingt mit den wilden Tieren auskennt, wird schnell zum

* 2. April 1987

Für die schönen Jahre, die wir zusammen verbringen durften, danken wir Dir von ganzem Herzen.

Anführer der Gruppe. Doch neben der Angst vor den grauen Jägern plagt ihn vor allem der Verlust seiner großen Liebe, über den er nicht hinweg kommt. Der Konflikt des nach außen hin so harten Kerls mit sich und seiner Vergangenheit hebt den Film von anderen Überlebenskrimis dieser Art ab. Und auch der Kampf zwischen Mensch und Natur ist so pakkend inszeniert, dass die Spannung zu keiner Zeit des Films abreißt und der Nervenkitzel garantiert ist.

Mama und Papa Mark und Sandra Otten, geb. Müller Oma und Opa Frank, Carmen und Franziska Griebel Die Trauerfeier findet am Montag, den 16.4.2012 um 11 Uhr in der Friedhofskapelle Langenbek statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen. Anstelle freundlich zugedachter Kranz- und Blumengaben bitten wir um eine Spende zugunsten der Mukoviszidose e.V., Konto-Nr. 1282/121761, Haspa, BLZ 20050550, Kennwort: Daniel Müller

Ich nehme Abschied von meinem lieben Mann

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iefer Winter in in den französischen Pyrenäen. In einem abgeschiedenen Dorf geschieht ein bestialischer Mord. Das Opfer ist ein Pferd. Commandant Servaz kann es zunächst nicht glauben, dass er dafür seine Mordermittlungen gegen eine Gruppe Jugendlicher, die einen Obdachlosen zu Tode geprügelt haben, unterbrechen muss. Dennoch beginnt er zu ermitteln, denn am Tatort finden sich DNA-Spuren des Serienmörders Julian Hirtmann. Doch dieser sitzt seit Jahren im Hochsicherheitstrakt einer hermetisch abgeriegelten psychiatrischen Anstalt, die er nicht verlassen darf. Oder etwa doch? Es geschieht ein weiterer Mord und diesmal ist das Opfer

Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand, vieles hast Du uns gegeben, nun ruh´ sanft in Gottes Hand.

Nach einem erfüllten Leben entschlief plötzlich unser lieber Vater

Heinz Oben * 5. März 1928

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Psychothriller der Extraklasse: „Schwarzer Schmetterling“

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† 8. April 2012

Wir sind unendlich traurig

Deine Wiebke und Heino und seine Lieblinge Dorothee, Marie-Therese und Ann-Kathrin Appel Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch, dem 18. April 2012, um 13.30 Uhr in der St. Nikolai Kirche zu Finkenwerder. Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne des Verstorbenen um eine Spende für das „SOS-Kinderdorf e. V.“, Konto 1225 777 bei der Donner & Reuschel Bank, BLZ 200 303 00. Verwendungszweck/Stichwort: Sterbefall „Heinz Oben“.

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In Liebe und Dankbarkeit im Namen aller Angehörigen

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der Apotheker des Dorfes. Ein Alptraum beginnt nicht nur das Dorf Saint-Martin heimzusuchen. Minier ist ein wahrhaft guter Thriller gelungen, der so böse und gruselig ist, dass man ihn beim Lesen nicht mehr aus der Hand legen kann. „Schwarzer Schmetterling“ ist der erste Roman des französischen Schriftstellers Bernard Minier und hoffentlich nicht sein letzter. Bernard Minier: Schwarzer Schmetterling ISBN 9783426199282 14,99 Euro JOHANNA RADKKE (THALIA-BUCHHANDLUNG PHOENIX-CENTER)

Der Lebensweg unserer Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmutter und Ururgroßmutter hat sich vollendet. Viele Menschen waren glücklich, dass es sie gab.

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† 8. April 2012

In stiller Trauer

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Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, den 19. April 2012 um 11 Uhr in der Kapelle des Finkenwerder Friedhofs, Finkenwerder Landscheideweg 98, 21129 Hamburg. Anstatt freundlich zugedachter Blumen- und Kranzspenden bitten wir, im Namen der Verstorbenen eine Überweisung auf das Konto des Freundeskreises Bodemannheim zu tätigen. Konto: 1219 112 578, BLZ 200 505 50 Hamburger Sparkasse. Stichwort: Clara Janotte

Verkünden, dass ein Mensch gegangen, den man geliebt hat schon seit Langem, geht kaum in Worten auszudrücken!

Mein geliebter Mann, unser geliebter Papa und Opa verstarb im friedlichen Schlaf am 7. April 2012.

Julius Rübcke

* 12. Februar 1923

† 7. April 2012

In tiefer Trauer, Gedanken und Liebe sind wir bei einem großartigen Menschen, der immer an unserer Seite stand. Wir werden dich niemals vergessen und mit dem Herzen immer bei dir sein.

Lotte-Marie Rübcke Susanne und Anne Achner Eckehard Schmieder und Leila Orth Utta Meyer und Angehörige Finkenwerder Trauerfeier am Dienstag, dem 17. April 2012, um 13.30 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Finkenwerder, Landscheideweg 98. Statt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende für das „Kinder-Hospiz Sternenbrücke“, Konto: Julius Rübcke, Konto Nr. 55 339 002 bei der Hypo Vereinsbank, BLZ 200 300 00, Verwendungszweck/Stichwort: „Julius Rübcke“.


10 | LETZTE SEITE

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▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Alte Filme neu in 3D – seht ihr euch das an?“ SVEN TAUCKE, HARBURG

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ie Taschentücher wurden schon wieder herausgeholt: 100 Jahre nach dem Untergang der „Titanic“ hat Regisseur James Cameron seinen gleichnamigen Film „wieder ins Kino gebracht. Cameron, der 2009 mit „Avatar“ das 3D-Kino populär machte, hat die tragische Romanze zwischen Kate Winslet und Leonardo DiCaprio dreidimensional aufbereitet. So soll der Erfolgsfilm von 1997 noch realistischer wirken. Der ganz große Erfolg wie damals wurde die neue Version noch nicht. In den deutschen Kinocharts liegt „Titanic 3D“ auf Rang drei. Es scheint, als sei dem Publikum der Inhalt immer noch wichtiger als die tollsten Effekte. Ostern schauten fast sieben Millionen „Avatar“ Fernsehen – in der eindimensionalen Version.

Felix Meyer (19), Schüler aus Buchholz: „Dass alte Filme wieder ins Kino kommen finde ich gut. Schön, die noch einmal zu sehen. Aber nicht in 3D! Die Effekte sind noch nicht ausgereift. Ich hatte ,Fluch der Karibik’ gesehen und fand das enttäuschend.“

Robin Tewes (18), Azubi aus Buchholz: „Man kennt es schon, hat es schon tausendmal gesehen. Das muss nicht sein. Ich habe keinen 3D-Fernseher und muss auch keinen haben. Aber ins Kino gehe ich gerne. Zuletzt habe ich ,Tron’ in 3D gesehen. Der war gut.“

Versammlung des Sozialverbandes HARBURG Der Sozialverband Deutschland Ortsverband Eißendorf lädt für Dienstag, 17. April, zu seiner diesjährigen Hauptversammlung ein, die um 16 Uhr im Gemeindehaus der Lutherkirche, Kirchenhang 23, beginnt. SD – ANZEIGE –

Patientenvortrag „Hüftgelenkersatz“

HAMBURG Dr. med. Thomas Kreibich, Oberarzt der Orthopädischen Chirurgie an der ENDO-Klinik Hamburg, Holstenstraße 2, hält am Mittwoch, 18. April, im Foyer des Krankenhauses einen Patientenvortrag zum Thema „Hüftgelenkersatz“. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter 31 97 12 25. SD

Jan Wolkenhauer (13), Schüler aus Neu Wulmstorf: „Nein. Und ,Star Wars’ erst recht nicht. Ich bin Star-Wars-Fan, hab auch viel Lego davon. Ich guck es mir aber jetzt in 3D nicht an. Es geht nur darum, dass mit dem Film noch mal ordentlich viel Geld in die Kasse kommt.“

Larissa Benthin (16), Schülerin aus Harburg: „Nö, ich kenne die ja. Aber es gibt bestimmt Leute die es interessiert. Sonst gucke ich mir schon 3D-Filme an. Mir ist es aber relativ egal, ob ein Film in 3D ist oder nicht. Es ist halt nur blöd, dass man diese Brillen aufsetzen muss.“

Von Matrizen bis zum Schokohasen

Den Spinnen auf der Spur FISCHBEK Die Nabu-Gruppe Süd veranstaltet am Sonntag, 15. April, eine Frühlingsführung zum Thema „Auf den Spuren der Spinnen“. Die Teilnehmer treffen sich um 16 Uhr auf dem Parkplatz der Segelfliegerschule am Scharbargstieg. Bei Dauerregen fällt die Führung aus. SD

Vivian Kiewitt (17), Azubi aus Buchholz: „Ich finde 3D schon ganz gut. Aber die alten Filme noch mal … ich weiß nicht, ob’s das noch mal bringt. Man kennt das Ganze ja schließlich schon. Aber neue 3D-Filme sehe ich immer gerne. Avatar fand ich toll.“

Die Kolumne von Mia Meyer

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as ist sie also, dachte ich mir beim Betrachten des übersichtlich gehaltenen Aufgabenzettels, die letzte Mathearbeit meines Lebens. Aber was heißt das schon. Lernen musste ich so oder so, da die Entwicklung einer Schwanenpopulation sich nicht von selbst berechnet und die leichte Anspannung vor jeder Klausur verschwindet auch nicht plötzlich, nur weil sich meine Schullaufbahn dem Ende zuneigt. Trotzdem fiel mir ein zentnerschwerer

Erster Leistungstest in Allermöhe: Mia Meyer schleppt ihr Boot. Foto: pr Stein vom Herzen, als die Matrizen (Walzenkopien, d. Red.) abgegeben waren und ich in das verlängerte Wochenende starten konnte. Zwischen einem Osterfeuerbesuch, dem Pralinenchaos in unserer Küche, das meine Schwester und ich in eigener Kreation der süßen Verführungen angerichtet hatten, und dem Brunchbuffet bei meinen Großeltern, dessen Vorräte nie erschöpft zu sein schienen, gab es noch ein weiteres Event, das bis auf einige nicht zu erwartende Überraschungen wenig mit dem eigentlichen Osterfest zu tun hatte. Der Frühtest auf der Regattastrecke Allermöhe fand zwi-

schen den Feiertagen statt. Dieser Test ist ein inoffizieller Ruderwettkampf, bei dem ein hamburginterner Leistungsvergleich geschaffen werden soll. An Karfreitag wurden die Ränge über 2.000 Meter im Einer ausgefahren, um am Sonnabend jeweils die besten vier Sportler gemeinsam auf der 500-MeterStrecke im Vierer antreten

zulassen. Am Start wurde uns der Seitenwind leicht zum Verhängnis, da er das Boot immer wieder in die Bojenkette drükkte, doch schließlich konnten wir das unfaire Rennen gegen die besten Vier der jüngeren Altersklasse deutlich gewinnen und uns als Belohnung auf einen lockeren nächsten Trainingstag freuen.

Harburger Nachtvorlesung

Neues zur Sigmadivertikulitis am 17.4.2012 um 18:30 Uhr in der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei! Prof. Dr. F. Kallinowski

Kolumne Mia Meyer (17) geht in die zwölfte Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe (Internet: www.rc-suederelbe.de). Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur in diesem Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.

Unser Referent Prof. Dr. F. Kallinowski (Chefarzt Allgemein und Viszeralchirurgie) beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten, Angehörigen und Interessierten für persönliche Fragen zur Verfügung.

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Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 52 21075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG 17.4.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87


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