Wochenende KW19 by Elbe Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG

Elbe Wochenblatt WOCHENZEITUNG

FÜR DEN

Nr. 19a | 12. Mai 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) |

HAMBURGER SÜDEN

: 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

FINALE IN DER KREISLIGA

LOTTO IN DER HEIDE

Die Zweite des Harburger SC rettet sich vor dem Abstieg, Türkiye und Süderelbe kämpfen um die Meisterschaft | Seite 6

Freikarten für das Höpen Air und Schmidt Theater zu gewinnen | Seite 4

Entenrennen hilft Familien Am morgigen Sonntag, 13. Mai: Rotarier organisieren Spaß an der Außenmühle

u einem Open-Air-Brunch hatte die Bauwagengruppe Zomia am 1. Mai noch einmal in ihr ehemaliges Zuhause am Ernst-August-Kanal eingeladen. Rund 60 Leute versammelten sich am Frückstückstisch unter freiem Himmel, um auf ihre nach wie vor prekäre Lage hinzuweisen. „Wir stehen entgegen aller Zusagen immer noch auf einem ÜbergangsParkplatz in Bahrenfeld, und die Finanzbehörde verhindert durch Datenchaos und Desinteresse eine längst überfällige Lösung“, sagt Bewohnerin Melanie. Mit der überfälligen Lösung meinen die Zomia-Leute den Umzug des Wagenplatzes ins Schanzenviertel. Die Bezirksversammlung Altona hatte dem Umzug bereits im Februar zugestimmt. Allerdings habe sich

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Rubriken-Übersicht

Stellenmarkt ab Seite 8 HARBURG Die Kita Ernst-BerKleinanzeigen ab Seite 10 geest-Weg, Ernst-Bergeest-Weg Familienanzeigen ab Seite 11 46, veranstaltet am Sonntag, 13. Mai, einen Mai-Flohmarkt auf ihrem Außengelände. Die Standgebühr beträgt fünf Euro und ein selbst gebackener Kuchen. Anmeldung unter 31 76 88 80. SD

Infoabend mit Bausenatorin Blankau FISCHBEK Am Montag, 14. Mai, spricht Stadtentwicklungssenatorin Jutta Blankau ab 19 Uhr in der Pausenhalle der Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg zum Thema „Wohnen mit Qualität – Stadtentwicklung in Harburg und Süderelbe“. Ort: Fischbeker Moor 6. AS

Cheerleader suchen Nachwuchs

Am Sonntag, 13. Mai, heißt es wieder „Freiheit für die Quietsche-Enten“ beim vierten Harburger Entenrennen Foto: sl an der Außenmühle. Wellcome wurde vor genau zehn Jahren in Hamburg gegründet. Inzwischen gibt es diese Anlaufstelle für junge Familien in mehr als 200 deutschen Städten. Ehrenamtliche Mitarbeiter gehen nach der Geburt eines Kindes in junge Familien, die keine Unterstützung von Freunden, Großeltern oder anderen Verwand-

ten haben. Für ein paar Stunden kümmern sich die „wellcome-Engel“ um ältere Geschwisterkinder oder um das Neugeborene, sodass Mütter mal wieder durchatmen können. 7.000 bis 8.000 Euro braucht „wellcome“ als Jahresbudget, um die Hilfen für junge Harburger Familien zu ermöglichen.

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Der Rotary Club Hamburg-Harburg organisiert am Sonntag, 13. Mai, das vierte Harburger Entenrennen für das „wellcome“-Projekt. Foto: sl

ne Lösung. „Oder wir schauen uns halt nach anderen gut geeigneten Orten um“, warnt der Zimmermann. Davon gebe es in ihrem „Zuhause", wie die Wagenleute Wilhelmsburg nach wie vor nennen, genügend Möglichkeiten. Auch die Freifläche am Ernst-August-Kanal, wo das Projekt bis zur Vertreibung durch den ehemaligen Bezirksamtsleiter Markus Schreiber beheimatet war, scheint nach wie vor interessant zu sein. Außer einem Frühstückstisch wurden an diesem Morgen jede Menge kleine Bauwagen und Oldtimer-Lkw mitgebracht – vorerst nur aus Pappe Rund 60 Bauwagenleute kamen am 1. Mai nach Wilhelmsburg, um zu frühstücken – und auf ihre prekäre Situation aufmerksam zu machen. Foto: pr und Holz. später erwiesen, dass die in Aussicht gestellte Fläche schon an ein Abschleppunternehmen vermietet war. Die Genehmigung, vorerst in Bahrenfeld zu bleiben, ist für die Bauwagenleute indes

HARBURG Die kleinsten Cheerleader der „GC Rising Stars“ brauchen Verstärkung. Gesucht werden noch Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis elf Jahren, die Lust haben, Cheerleader zu werden. Die Kinder können gern an einer kostenlosen Probestunde teilnehmen. Trainiert wird immer montags von 17 bis 18.15 Uhr in der Halle Schwarzenbergstraße 72 sowie freitags von 16.30 bis 18 Uhr im Vereinshaus der Turnerschaft Harburg, Vahrenwinkelweg 39. Für Fragen steht Monique Koblischke unter 0152/51 77 03 06 zur Verfügung. EW

Spargelhof Schröder

Zomia-Bauwagengruppe hat immer noch keinen festen Platz

Wenn Schüler Klappmaulpuppen basteln. Die Reportage | Seite 2

Mai-Flohmarkt in der Kita

Frühstück im alten Zuhause C. PITTELKOW, WILHELMSBURG

DIE SPIELTALENTE

(Ketten, Ringe, Broschen usw.)

SABINE LANGNER, HARBURG onatelang haben sie trainiert – jetzt sind sie kaum noch zu halten. Am Sonntag, 13. Mai, stürzen sich 2.500 kleine gelbe Quietsche-Enten todesmutig und zu allem entschlossen in die Fluten der Außenmühle, um zu zeigen, was sie können. Unterstützt von den Wasserschläuchen der Freiwilligen Feuerwehr Eißendorf werden die kleinen Helden ab 13 Uhr für einen guten Zweck um die Wette schwimmen. Offizieller Beginn des vierten Harburger Entenrennens ist bereits um 12 Uhr. Ausrichter des Spektakels für die ganze Familie sind wie auch schon in den vergangenen Jahren die Mitglieder des Rotary-Clubs Hamburg Harburg und viele ehrenamtliche Helfer. Auch in diesem Jahr wird wieder bestens für das leibliche Wohl der Besucher mit Kaffee und Kuchen, mit Würstchen und anderen Leckereien gesorgt – als Teil eines bunten Rahmenprogramms. Gut 200 Preise haben die Rotarier organisiert. Die Bandbreite reicht von Einkaufsgutscheinen bis zu einem Wellness-Wochenende. Um einen dieser Preise gewinnen zu können, kauft man für vier Euro eine Patenschaft für eine der Quietsche-Enten. Der komplette Erlös aus dem Verkauf der Lose und der kulinarischen Verpflegung geht auch in diesem Jahr wieder an die gemeinnützige Organisation wellcome.

am Wochenende

keine Lösung. „Wir brauchen nach wie vor einen Ort, wo wir unser Projekt aufbauen können“, betont Bewohner Finn. Entweder zeige sich die Finanzbehörde endlich kooperativ und finde ei-

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2 | REPORTAGE

SONNABEND, 12. MAI 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Die Spieltalente

„Das ist ein Afroamerikaner“, präsentiert Milan Paunov seine blauköpfige Handpuppe. Fotos: ad

Wenn Schüler Klappmaulpuppen basteln

ANGELA DIETZ, HAMBURG

eise surrt das elektrische Brotmesser, als es in die Kugel aus Schaumstoff schneidet. Puppenbauer Peter Räcker schafft Platz für das Maul im Kopf. Weil sich der Kopf so leicht bewegen lässt, kann eine Hand darin den Mund auf und zu machen. Es gibt Klappmaulpuppen, die so viel quatschen wie Kermit, der Frosch bei den Muppets. Bis es aber so weit ist, muss noch jede Menge Schaumstoff geschnitten werden. Im Werkraum liegen Schnipsel auf den Tischen und bedecken den Boden. Peter Räcker (71) geht Lehrern und Schülern bei einem viertägigen Puppenbau-Workshop zur Hand. „Lustig“ findet Marco Degen seinen Klappmaul-Esel und „cool, weil ich das noch nie gemacht habe.“ Seine fünfte Klasse hat das Puppenbau-Thema „Märchen“ ausgewählt, andere entschieden sich für „Tiere“ oder frei ausgedachte Figuren. Marcos Esel gehört zu den Bremer Stadtmusikanten. Zuerst haben die Fünftklässler Entwürfe gezeichnet. Im nächsten Schritt folgt die Grundform des Kopfes. Ist der ausgearbeitet, verziert und bemalt, erhalten Frosch, Prinzessin und Dracula ihr Kleid, in dem die Hand der Puppenspieler verschwinden kann. Ein bitterer, leicht beißender Geruch nach Farbe zieht durch die Räume der Stadtteilschule Blankenese, wo der Workshop stattfindet, in der Luft. Der weiße Schaumstoff verwandelt sich in gelbe Monster, grüne Wölfe und blaue Raben. Eine Schüle-

rin mischt verschiedene Farben mit dem Pinsel auf einem Pappteller. Aus Blau und Rot wird Braun, das sie auf den Pferdekopf tupft. Der hat nun ein paar Flecken. Anschließend trocknet sie den Kopf mit einem Föhn. Die Zehn- und Elfjährigen stehen in Grüppchen bei einander. Das Gemurmel und Gelächter wird in Wellen lauter, um dann wieder abzuebben. Die ersten fangen ganz von selbst an, mit den Klappmaulpuppen zu improvisieren. Dabei entpuppt sich so manch einer als Spieltalent. So wie Antonius Lagemann, der mit seiner Handpuppe einen urkomischen Dialog führt und dabei Fratzen schneidet. „Ich bin der Hades“, quietscht er, „das ist griechisch für den Herrn der Toten, also den Teufel.“ Im Nebenraum steht Lehrer Wilhelm Amthor mit der Nähnadel in der Hand. Mit groben Stichen näht er ein Kleid am Puppenhals fest. Er macht das für einige Schüler, die nicht nähen können. Kleben reicht nicht, dann säßen die Kleider nicht fest genug. Als Amthor hochschaut, ruft er „Halt“ – eine der ganz wenigen Ermahnungen an diesem Mittwochmorgen. Zwei Mädchen wollten mit der Nähmaschine arbeiten, das darf aber nur wer die nötige Einweisung bekommen hat. „Wir haben vor vier Jahren zum ersten Mal so einen mehrtägigen Puppenbau-Workshop gebucht“, erzählt Amthor. „Die Schüler waren begeistert!“ Zunächst führt Peter Räcker, Geschäftsführer des Vereins Ar-

beitsgemeinschaft für das Puppenspiel, die Lehrer in den Bau der Klappmaul- oder Handpuppen ein. Anschließend arbeiten die Lehrer mit ihren Klassen. Seit Jahrzehnten engagiert sich der inzwischen pensionierte Ingenieur für das Puppenspiel. Dabei geht es ihm nicht nur darum, die jahrhundertealte Kunst des Figurenspiels weiterzugeben. „Die Kinder entwickeln und zeigen plötzlich Fertigkeiten, die die Lehrer nie von ihnen erwartet hätten“, erläutert er, was ihn antreibt. Aber Räckers ist nicht allein: Das Team bei diesem Workshop besteht noch aus vier Puppenexperten. Wenn die Puppen fertig gebaut sind, ist die Arbeit für die Schüler noch nicht vorbei. Sie schreiben ihren Klappmäulern dann Szenen und Dialoge auf den Schaumstoffleib. Amthor und seine Kollegin geben ihren Schülern vor, ihre Figuren Englisch sprechen zu lassen. „Mit der Puppe in der Hand geht das freie Sprechen viel leichter“, sagt er. Die Klasse 5a will ihre Stücke aus den Rollen entwickeln. „Die Kinder fragen sich dann zum Beispiel, ‘kann meine Katze auch eine Königin sein’“, erklärt Klassenlehrerin Kerstin Hähnel. Und in der 5d tragen alle Klappmäuler Kopfhörer, wie sie gerade bei den Kids schwer in Mode sind. Ob die Kopfhörer sonst noch etwas zu bedeuten haben, weiß Lehrerin Antje Meyer noch nicht. Aber wenn sich in einigen Tagen die verschiedenen Gruppen gegenseitig ihre Stücke vorspielen, wird sie selbst auch daraus schlau werden.

Vier haben Spaß: Akim Tiras (2. v. li.) hat seinem Robin Hood ein grünes Schiffchen als Jägerhut aufgesetzt.

Die weiße Katze bekommt Augen aufgeklebt.

Mit ihrem Pferd: Clara Wehrmann.

Der Frosch mit Zylinder wartet auf seinen Spieler.

Die Handpuppen warten auf ihren Einsatz: Zwei sorgfältig und liebevoll ausgearbeitete Königinnen.

Peter Räcker und Stefanie Ahrens suchen mit den Schülerinnen den passenden Stoff für die Figuren.

Sven (li.) und Jasper mit Prinz und Froschkönig.

Sehr witzig: Antonius Lagemann mit seinem Teufel.

▼ SINGLES

▼ ALBEN

Die rote Kuh hat Flecken bekommen.

▼ KINO CHARTS

1. Die Ärzte: „auch“

(1/●)

1. Alex Clare: „Too Close“

(1/●)

1. Marvel's The Avengers

(2/▲)

2. Unheilig: „Lichter der Stadt“

(2/●)

2. Die Toten Hosen: „Tage wie diese“

(2/●)

2. American Pie: Das Klassentreffen

(1/▼)

3. Jack White: „Blunderbuss“

(–/neu)

3. Sean Paul: „Drive By“

(10/▲)

3. Project X

(–/neu)

4. Adele: „21“

(4/●)

4. DJane HouseKat feat. Rameez : „My Party“

(–/neu)

4. The Lucky One

5. Silbermond: „Himmel auf“

(6/▲)

5. Taio Cruz feat. Pitbull: „There She Goes“

(–/neu)

5. The Cold Light of Day

(–/neu)

6. Paradise Lost: „Tragic Idol“

(–/neu)

6. DJ Antoine feat. The Beat Shakers: „Ma Chérie“

(23/▲)

6. Türkisch für Anfänger

(7/▲)

7. Die Tribute von Panem - The Hunger Games

(6/▼)

8. Far East Movement feat. Justin Bieber: „Live My Life“(–/neu)

8. Ziemlich beste Freunde

(5/▼) (4/▼)

7. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“ 8. Alex Clare: „The Lateness Of The Hour“

(8/▲) (27/▲)

7. Cro : „Heart Skips A Beat“

(4/▼)

9. Santiano: „Bis ans Ende der Welt“

(5/▼)

9. Olly Murs feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips A Beat“

(7/▼)

9. Battleship

10. Xavier Naidoo : „Danke für's Zuhören - Best Of“

(7/▼)

10. Jason Derulo: „Breathing“

(5/▼)

10. Spieglein Spieglein

Quelle: Media Control GfK

Stand: 9.5.2012 / Woche 19

Quelle: cinema.de

(3/▼)

(10/●) Stand: 10.5.2012 / Woche 19

SONNABEND, 12. MAI 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Abschied nach 35 Jahren

ALLES FÜR DEN VATI! DAUER NIEDRIG PREIS

Luthergemeinde: Pastor Heinrich Reimann geht in den Ruhestand SABINE LANGNER, HARBURG

65 Trauungen, 836 Taufen und 1.625 Beerdigungen sind die stolze Bilanz von 35 Jahren als Pastor in der Eißendorfer Luthergemeinde. Jetzt geht Pastor Heinrich Reimann in den Ruhestand. Es sagt, er muss. Ehefrau Thea, die seit 42 Jahren an seiner Seite ist, sagt, er darf endlich aufhören. „Über meine Zeit hier als Pastor könnte ich einen Roman schreiben“, erzählt der gebürtige Dithmarscher. Helfen, trösten, Wege aufzeigen, begleiten – das war immer schon die Triebfeder von Heinrich Reimann. Als junger Mann liebäugelte er auch mal eine Weile damit, Arzt zu werden. Stattdessen wurde er auf Wunsch der Mutter Pastor und kämpfte schon als Student in den wilden 68er Jahren für mehr Gerechtigkeit. Er ließ sich nebenbei zum Seelsorger ausbilden, übernahm zusätzlich zum Job jahrelang mit seiner Frau zusammen einen Platz in der Telefonseelsorge. Überhaupt sei seine Frau nicht nur die Mutter seiner beiden Töchter, sondern immer auch ein wichtiger Teil seiner Arbeit gewesen. „Sie hat sich zur Sterbebegleiterin ausbilden lassen“, schwärmt Heinrich Reimann von seiner Thea. „Sie hat immer in der Gemeinde mit angepackt und immer die Tür geöffnet, wenn jemand Hilfe brauchte. Auf diese Weise haben wir oft zusammen Menschen in jeder Lebenslage begleitet.“ Jetzt stehen alle Zeichen auf Neubeginn. Familie Reimann

Pastor Heinrich Reimann und seine Frau Thea gehen mit einem lachenden und einem weinenden Auge in den Ruhestand. Foto: sl

Neu!

2 KISTEN! 2 KISTEN!

2 KISTEN!

zieht zum 1. Mai in ein kleines Reihenhaus nach Lüneburg. „Ich glaube, es ist wichtig, dass sich ein Pastor im Ruhestand räumlich von seiner Gemeinde trennt“, sagt Thea Reimann, „weil man sonst nie wirklich in den Ruhestand geht. Außerdem müssen wir beide erst mal wieder lernen, wie Privatleben funktioniert.“ Das sieht ihr Mann allerdings viel entspannter. Er will auch

weiterhin plattdeutsche Gottesdienste für die Flussschiffergemeinde abhalten. Darüber hinaus ist er noch ehrenamtlich fest eingebunden bei der Seemannsmission. „Ich freue mich auch darauf, endlich mehr zu reisen, in Kunstausstellungen und ins Theater zu gehen“, strahlt Heinrich Reimann, „und ich werde sicher ab und zu die Luthergemeinde besuchen.“

Zur Luthergemeinde gehören rund 2.300 Gemeindemitglieder. Bisher haben sich die Pastoren Heinrich Reimann mit einer vollen Stelle und sein Kollege Andree Manhold mit einer halben Stelle die Gemeindearbeit geteilt. Jetzt hat Pastor Manhold die volle Pfarrstelle von Heinrich Reimann übernommen. Die halbe Stelle wurde im Zuge der Sparmaßnahmen gestrichen. SL

Kein Schwimmbad - und nun? WILHELMSBURG Welche Gestaltungsmöglichkeiten und Alternativen gibt es für die Zeit ohne Schwimmbad in Wilhelms-

burg. Dieser Frage möchte die DLRG im Rahmen einer Infoveranstaltung am Dienstag, 15. Mai, im Bürgerhaus Wilhelms-

burg, Mengestraße 20, mit Eltern und anderen Interessierten auf den Grund gehen. Beginn: 19 Uhr. SD

Stadt mietet Superbau Behörden-Neubau: Richtfest in Wilhelmsburg.

ANGELA DIETZ, WILHELMSBURG

Noch fehlen die bunten Keramikplatten an der Fassade des BSUNeubaus. Deshalb wirkt der Rohbau-Komplex mit den charakteristischen Flügeln noch etwas dunkel. Foto: ad

in Bau nach dem anderen wird in Wilhelmsburgs neuer Mitte hochgezogen. Jetzt feierten die stadteigene SpriAG (Sprinkenhof AG) und die BSU (Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt) Richtfest. Im Sommer 2013 ziehen die rund 1.400 Mitarbeiter der BSU und des LGV (Landesbetriebs Geoinformation und Vermessung) auf die Elbinsel. „Wir errichten ein Gebäude mit einem hohen ökologischen Standard im Gleichgewicht zwischen Ökonomie, Ökologie und Funktionalität mit einer herausragenden Architektur“, freute sich Henning Tants, Vorstandssprecher der Spriag. Der künftige Energieverbrauch des Gebäudeensembles liegt 60 Prozent unter der Norm. Zum Heizen und Kühlen wird Erdwärme genutzt. 834 Geothermiepfähle werden dafür eingesetzt. Kein Wunder, dass der Bau von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen das Goldlabel erhielt.

Nicht nur als Behördenchefin, sondern „als Mietervertreterin“ feiere sie Richtfest, witzelte Stadtentwicklungssenatorin Jutta Blankau. Denn die BSU wird als Mieterin in dem Gebäudekomplex residieren. Selbst behördenintern wurde der Umzug aus verteilten Gebäuden in der Innenstadt und Rothenburgsort kritisch diskutiert. Noch vor gut einem Jahr stand der 192 Millionen Euro teure Behördenneubau auf der Streichliste. Doch er habe Vorteile, so die Senatorin: „Viele Wege fallen weg und die Kommunikation wird einfacher.“ „Nach der Hafencity ist Wil-

helmsburg das zweite große Stadtentwicklungsprojekt“, betonte Blankau. Dabei kommt dem künftigen Sitz der BSU auch symbolische Bedeutung zu. „Hamburg schaut auf den Süden“, ergänzte die Stadtentwicklungssenatorin. Bisher lief für das IBA-Projekt alles nach Plan. Sowohl die Kosten als auch der Zeitplan werden eingehalten. Der Rohbau mit Turm und den charakteristischen, abgerundeten Flügeln ist fertig. Bis das Gebäudeensemble so bunt aussieht wie auf den Entwürfen, müssen noch 26.000 farbige Keramikteile an die Fassade montiert werden.

Neugraben-Fischbek, Cuxhavener Straße 386 HH-Harburg, Rönneburger Str. 11-13

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN Sonnabend, 12.5. Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten-Ehestorf 8 bis 18 Uhr Kinderaktion Schmieden, Muttertagskarten basteln und Bulldog heizen Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 10 bis 18 Uhr Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 10 bis 14 Uhr BallinStadt Auswanderermuseum Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg, 10 bis 23 Uhr Führung Spaziergang durch das Reiherstieg-Viertel Treffpunkt S-Bahnhof Veddel 11 Uhr Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr

Führung Archäologischer Wanderpfad Helmsmuseum Treffpunkt Fischbeker Heideweg 43 14 bis 16 Uhr Basteln für Kinder Kinder basteln das Stadtmodell Wilhelmsburg und Geschenke zum Muttertag

Treffpunkt Veringkanal 15 bis 18 Uhr Kegeln

Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 15 bis 17 Uhr Plattdeutsches Theater „Cili Cohrs“ und „De Straf“

Freilichtmuseum Kiekeberg

Am Kiekeberg 1 18.30 Uhr

Vogelkundliche Führung „Was singt denn da im Moorgürtel?“ Naturschutz-Infohaus Schafstall Fischbeker Heide Fischbeker Heideweg 43 a

9 Uhr

Verlosung: Kabarettist Vince Ebert im Schmidt Theater HORST BAUMANN, HAMBURG

ach seinem Erfolgsprogramm „Denken lohnt sich“ begibt sich der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert auf die Suche nach der Freiheit. Was genau ist der freie Wille? Wer hat die Freiheit erfunden? Und warum sind die Griechen heute pleite? Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für das neue Programm „Freiheit ist alles“ am Montag, 28. Mai, um 20 Uhr im Schmidt Theater. Vince Ebert wandert auf den Spuren von Freidenkern und Denkfreien vom Dalai Lama (Free Tibet) bis zu David Hasselhoff („I’ve Been Looking For Freedom“). Denn seit jeher ist Freiheit ein typisch männ-

licher Traum. Andererseits zeigen Studien: Männer, die frei und ungebunden sind, verwahrlosen und sterben früher. Sollte man sich also freiwillig an einen Partner binden oder lieber das Risiko der freien Liebe eingehen? Vince Ebert geht in seinem neuen Programm an die Grenzen und darüber hinaus, mit spannenden Erkenntnissen aus Philosophie, Naturwissenschaft und Bunte. „Freiheit ist alles“ – ein Programm für Frei-, Quer- und Andersdenker. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de.

Führung Vogelkundliche Führung durch das Naturschutzgebiet Moorgürtel Treffpunkt S-Bahnhof Neugraben, Ausgang zum Parkhaus 9 Uhr Kinderaktion Schmieden, Muttertagskarten basteln und Bulldog heizen Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 10 bis 18 Uhr Experte in Freiheitsdingen: Vince Ebert, Wissenschaftskabarattist aus Foto: Frank Eidel Frankfurt. Stichwort „Vince Ebert“ (Bei EMails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 16. Mai. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Vince Ebert, Montag, 28. Mai, um 20 Uhr im Schmidt Theater, Spielbudenplatz 27-28, Tickets (18,50 bis 25,30 Euro plus Gebühren) unter 31 77 88 99.

Singen mit Lebendigkeit und Freude Kammerchor „Musica Sacra“ gibt ein Konzert in der Apostelkirche

HORST BAUMANN, HARBURG

iese Chorimprovisationen werden immer noch mit Begeisterung gesungen: Unter dem Motto „Du verwandelst meine Klage in einen Tanz“ findet am heutigen Sonnabend, 12. Mai, um 19 Uhr in der Apostelkirche, Hainholzweg 52, ein Chorkonzert statt. Es singt der Kammerchor „Musica Sacra“ unter der Leitung von Kirchenmusikerin Monika Rondthaler. Der Chor singt geistliche Musik aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie aus heutiger Zeit. Chorimprovisationen über Osterlieder vermitteln Lebendigkeit und Freude. Der Kammerchor „Musica Sacra“ hat bereits im vergangenen Jahr in der

Sie singen stimmlich anspruchsvolle Werke: der Kammerchor „Musica Sacra“ unter der Leitung von Monika Rondthaler. Foto: pr Apostelkirche ein Konzert gegeben. Geübte Sängerinnen und Sänger aus dem ganzen Elbe-Weser-Raum und darüber hinaus treffen sich, um anspruchsvolle Chormusik mit

Monika Rondthaler zu erarbeiten, die auch den Apostelchor in Eißendorf leitet. Der Eintritt ist frei. Spenden für den Förderverein Apostel Harburg sind willkommen.

Kammermusik mit „Musica Sacra“, Sonnabend, 12. Mai, um 19 Uhr in der Apostelkirche, Hainholzweg 52. Eintritt frei.

Mit den Wingenfeldern und Lotto Verlosung: 27. Höpen Air Festival am Pfingstsonnabend HORST BAUMANN, SCHNEVERDINGEN

Konzert Sabrina Ascacibar feat. Monopunk Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg über den Gleisen 3/4

Hannoversche Straße 85 20.30 Uhr

Party Carpe Noctem mit DJs Seinschi & Raketenmädchen Honigfabrik Industriestraße 125-131 21 Uhr Singt auf der Natürbühne am Höpen: Lotto King Karl.

Theater „Punkt Punkt Komma Strich“ Bürgerhaus Mengestraße 20 11 Uhr Vogel-Flugschau Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1, RosengartenEhestorf 12, 15 und 16.30 Uhr Museums-Kinder „Feuer und Licht“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 Uhr Kinder-Flohmarkt Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 14.30 bis 17.30 Uhr Muttertag „Heidschnucken, Ziegen und flinke Hunde . Veranstaltung für Familien“ Naturschutz-Infohaus Schafstall Fischbeker Heide Fischbeker Heideweg 43 a 14.30 Uhr

Konzert Hardbone Support Beaver Patrol Rieckhof Rieckhoffstraße 12 20 Uhr

Konzert Joe Blob, A Singer Must Lie und Mathilda’s Headspace Continuum Soulkitchenhalle Industriestraße101

Sonntag, 13.5.

Freiheit statt Langeweile

Rundgang Alter Friedhof KulturWerkstatt Harburg e.V. Treffpunkt Bremerstraße, linker Eingang zum Friedhof 13 Uhr Kino „Die Piraten“ Das Kino Neu Wulmstorf Hauptstraße 32 14 Uhr

SONNABEND, 12. MAI 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Foto: pr

27. Höpen Air Höpen, 29640 Schneverdingen, Sonnabend, 26. Juni, Beginn 19 Uhr, Tickets im Vorverkauf unter www.hoepenair.de

um 27. Mal wird am Rand der Lüneburger Heide heftig gerockt: Am Pfingstsonnabend, 26. Mai, steigt das Höpen Air in Schneverdingen. Mit dabei sind Zeitpuls, Carrera Gold, Wingenfelder:Wingenfelder (ehemals Fury in the Slaughterhouse) und Lotto King Karl & The Barmbek Dream Boys. Das Wochenblatt verlost zwei mal zwei Karten. Fury in the Slaughterhouse verkauften insgesamt mehr als vier Millionen Alben. Nach Ihrer Auflösung und Abschieds-Tournee 2008 sind die beiden Köpfe der Band, Kai und Thorsten, nun wieder zurück als Wingenfelder:Wingenfelder. Mit ihrer aus Ausnahmemusikern bestehenden Band spielen die Gebrüder Wingenfelder im Höpen ihre neuen Songs genauso, wie die größten Hits von Fury. Lotto King Karl ist in und um Hamburg ein absoluter Superstar.

Mit seiner Band, den Barmbek Dream Boys, füllt er die größten Hallen im Norden und steht für ausgelassene Stimmung. Bei Lottos „Hamburg meine Perle“ werden alle mitsingen. Zum Abschluss: Carrera Gold spielen Coverversionen bekannter Rokksongs. Eröffnet wird das Festival von der jungen Punk-Pop-Band Zeitpuls. „Mit ihrer Mischung aus eingängigen Melodien und dabei dennoch druckvoller Musik treffen Zeitpuls den Puls der Zeit und schaffen es, auch die schärfsten Kritiker zu überzeugen“, so der Veranstalter. Gewinnen, so geht’s: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. In die Betreffzeile das Stichwort „Gewinne: Höpen Air“. Einsendeschluss ist der 16. Mai. Bitte eine Telefonnummer angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ausstellungseröffnung Fotoausstellung „Kerker – Kreuz – Kunst“ KulturWerkstatt Harburg 11 Uhr Rundgang Innenhafen „Öl und Gummi“ KulturWerkstatt Harburg e.V.

Kanalplatz 6

14 Uhr

Senioren-Café DRK-Seniorentagesstätte Hermann-Maul-Straße 5 14 Uhr Sonntags-Café Sozialer Treffpunkt KirchdorfSüd Holzdamm 53 14 bis 17 Uhr Mitmachaktion für Kinder „Wir basteln ein kleines Schat tentheater“ Bürgerhaus Wilhelmsburg

Mengestraße 20

15 bis 18 Uhr

Maiansingen Elbe-Tidenauenzentrum

Moorwerder Hauptdeich 33 15 Uhr

Konzert Rheinberger-Ensemble singt Werke von Rheinberger, Brahms, Reger und Alfvén Paulskirche, Alter Postweg 46 17 Uhr Konzert Sandpeople Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg über den Gleisen 3/4

Hannoversche Straße 85 20.30 Uhr

Neueröffnung Hauptstraße 33 - 37 • Neu Wulmstorf

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Erlebnisgastronomie der Extraklasse

Im chinesisch-mongolischen Showcooking Restaurant Asien Perle, betritt man eine andere Welt.

Jetzt neu in Neu Wulmstorf: das chinesisch-mongolische Showcooking Restaurant Asien Perle

STEFFEN KOZIERAZ, NEU WULMSTORF

Stilvoll eingerichtete Räume bieten ein gemütliches, authentisches und gleichzeitig modernes Ambiente. Am reichen Buffet hat man freie Wahl: Es bietet sowohl rohe Zutaten für den Grill, als auch warme, fertige Speisen zum Auffüllen. Fotos: sk

Am Teppanyaki-Grill geht es mitunter heiß zur Sache.

ST. KOZIERAZ, NEU WULMSTORF

as der Bauer nicht kennt, das isst er nicht“, lautet ein norddeutsches Sprichwort. Wer diesbezüglich kein Bauer sein möchte, der sollte sich einen kulinarisch spannenden Abend in der Asien Perle gönnen. Die Auswahl am Büffet ist wie die gesamte Einrichtung: exotisch, opulent und außerordentlich vielfältig. Auf Eis gekühlte Stücke vom Haifisch, Heilbutt, Thunfisch sowie Riesengarnelen, neuseeländische Mega-Miesmuscheln, Froschschenkel, Calamares und Känguru wecken bei vielen Gästen Neugierde, wie Restaurantleiter Zhang bestätigt: „Je mehr Auswahl wir haben, umso besser für unsere Gäste. Die reagie-

ren überwiegend positiv und viele probieren die exotischen Zutaten“, so Zhang, der schon im Münchner Raum ein Restaurant dieser Art betrieben hat. Für sein neues Restaurant an der Hauptstraße in Neu Wulmstorf hat er das Fischsortiment erweitert, um der norddeutschen Vorliebe für Meerestiere nachzukommen. Und wer ganz unkompliziert asiatische Klassiker wie Bami-Goreng oder Ente mit acht Kostbarkeiten möchte, der findet die natürlich in der Asien Perle ebenso.

Restaurant Asien Perle Hauptstraße 33 76 11 65 88 Buffet täglich 11.30-14.30 Uhr und 18-22 Uhr

Ihr asiatisches Erlebnis-Restaurant in Neu Wulmstorf

Exotisch. Exzellent. Einmalig!

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„Schlemmen wie die Mongolen, „all you can eat“ ganz einfach… Und doch ganz besonders.“ CHINESISCHES MITTAGS-BUFFET

Montag– Samstag 11.30–14.30 Uhr, pro Pers. 7,90 €, Kinder von 5–11 Jahren 4,90 €, Kinder von 3–4 Jahren 2,00 €, Kinder unter 3 Jahren kostenlos Alle Preise inkl. Bedienung und 19% MwSt. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Am Tisch werden Ihnen freundlich Getränke serviert. Dann geht es los. Ans Buffet. Mit diesem unglaublichen Reichtum an Gemüse, Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten, Marinaden, Saucen… Sie wählen. Und wenige Minuten später werden direkt vor Ihren Augen die Speisen frisch und schonend am mongolischen Grill zubereitet und an Ihren Platz serviert. Mit den Marinaden und Zutaten Ihrer Wahl. So oft Sie wollen! Wie Sie wollen! Gesund und lecker. Vitaminreich und frisch. Vielfältig und ruck-zuck fertig. Ein Erlebnis für alle Sinne. Einmalig und immer nach Ihrem Geschmack. So geht Genießen! So schmeckt unser mongolisches Buffet.

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ergleichsweise still und heimlich eröffnete ein Restaurant der Extraklasse in Neu Wulmstorf seine Türen: Das chinesisch-mongolische Showcooking Restaurant „Asien Perle“. Wo früher die Einkaufswagen durch die Gänge eines AldiMarktes geschoben wurden, erstreckt sich heute eine moderne, Restauexotisch-schillernde rantlandschaft. Mit asiatischen Mustern verzierte Holzelemente unterteilen das großzügig geschnittene Restaurant in gemütliche Bereiche – jeder eine Perle für sich. Ein roter Läufer führt den Kunden vom Lounge Ambiente mit Ledersesseln, vorbei an Drehtischen und stylischen Lampen bis hin zu einem lichtdurchfluteten Raum mit Fensterfront und kunstvollen, chinesischen Schnitzereien an der Wand. Doch der zentrale Platz und Blickfang ist ein reichhaltiges Buffet voll bestückt mit exotischen Leckereien vom Haifisch bis zum Känguru. Hier zeigt sich

das Erfolgskonzept Asien Perle: eine reiche Auswahl an rohen Zutaten, die am TeppanyakiGrill direkt und frisch zubereitet werden. Ein buntes Sushi-Buffet sowie fertige, warme Speisen, Marinaden und die Möglichkeit vom Tische aus á la carte zu bestellen, runden die kulinarische Drei-Länder-Reise ab: An einem Abend geht es von China nach Japan in die Mongolei und satt und zufrieden nach Hause. Dazu Inhaber Zhang: „Unser Restaurant soll den Leuten ein echtes Erlebnis bieten. Wir haben eine größere Auswahl als die meisten anderen Restaurants. Unsere Kunden können sich alles selber zusammenstellen und dann zuschauen, wie ihre Speisen zubereitet werden.“ Der Genusstempel hat für jeden etwas zu bieten. Sei es für ein romantisches Essen zu zweit oder für die ganze Familie. Aber auch für größere Gesellschaften wie zu Hochzeiten, Geburtstagen, Konfirmationen, Weihnachten oder Firmenfeiern ist die Asien Perle ideal, so Zhang.

Schon mal Känguru gegessen?

Wählen Sie für Ihr Menü: VORSPEISEN:

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FRISCHE GILL-ZUTATEN:

Riesengarnelen, Lachs, Muscheln, Lamm, Froschschenkel, Känguruh… (werden nach Ihrer Auswahl am mongolischen Grill zubereitet)

Warmes chinesisches Buffet: Knusprige Ente, Rindfleisch mit Zwiebeln, Huhn, Thai-Art, Nudeln…

NACHTISCH:

frisches Obst, gebackene Banane, verschiedene Eissorten, Pudding…

MONGOLISCH-CHINESISCHES ERLEBNIS-BUFFET Sonn- und Feiertage, 11.30–14.30 Uhr, Montag–Sonntag 18.00–22.00 Uhr, pro Pers. 15,90 €, Kinder von 5–11 Jahren 8,90 €, Kinder von 3–4 Jahren 4,90 €, Kinder unter 3 Jahren kostenlos

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Am Muttertag, 13.5., bekommt jede Mutter von uns ein kleines Präsent… … und am Vatertag, 17.5., jeder Vater!

6 | AUS HAMBURGS SÜDEN

SONNABEND, 12. MAI 2012 www.elbe-wochenblatt.de

HSC-Spieler: Erst im Stau, dann gerettet

Fußball-Kreisliga: Sieg in Neuenfelde reicht zum Klassenerhalt

Jubel am Deich

Am morgigen Sonntag, 13. Mai, steigt in Moorburg ein Fußballfest HORST BAUMANN, MOORBURG

s geht um die Meisterschaft: Zum Spitzenspiel reist der Tabellenzweite Rot-Weiss Wilhelmsburg an. Bereits ein Unentschieden reicht dem Moorburger TSV zum Titel. Den Aufstieg in die Kreisliga hat das junge Team von Trainer Matthias Bothe bereits am vorletzten Spieltag durch das 1:0 gegen Bostelbek klargemacht. Am morgigen Sonntag, 13. Mai, wird die Partie um 15 Uhr angepfiffen. Doch damit nicht genug: Da auch das Moorburger Ü55

ntscheidung in der Bezirksliga: Der TuS Finkenwerder hat sich mit seinem zweiten Aufstieg hintereinander die Meisterschaft und damit den direkten Aufstieg in die Landesliga gesichert. Der SVS Mesopotamien muss in die Kreisliga absteigen. Erheblich mehr Spannung liegt über dem Saisonfinale in der Kreisliga 1. So muss Tabellenführer FC Türkiye II gegen das auf dem ersten Nicht-Abstiegsplatz liegende Dersimspor II gewinnen, um Meister zu werden. Der Hauptkonkurrent der Wilhelmsburger ist nicht der derzeitige, um drei Punkte schlechtere, Zweite FC Süderelbe II, der beim Vorletzten FC Neuenfelde anzutreten hat.

Wenn das abgebrochene Spiel bei Vorwärts Ost zugunsten von Buchholz 08 II gewertet wird, können die Buchholzer mit einem Sieg beim Schlusslicht Viktoria noch Meister werden. Vorausgesetzt, Türkiye II gewinnt nicht. Für Klarheit in Sachen Abstiegskampf hat der Harburger SC II gesorgt. Das 1:0 (Benjamin Fahrenholz, Foulelfmeter, 68.) im Nachholspiel beim FC Neuenfelde reicht zum Klassenerhalt. „Ein schwieriges Spiel“, so der HSCer Damir Bucar. „Wir mussten zunächst ohne vier Stammspieler antreten, weil die im Stau standen und der Schiedsrichter nicht zwei Minuten warten wollte.“ Auch in der Folge eines „sehr fairen Spiels“, so Bucar, sei der Spielleiter nicht besonders souverän

aufgetreten. Die beiden HSCer Valandi Karamitros (55.,) und Tim Schlothfeld (64.) hätten für Nichtigkeiten Geb-Rot gesehen. Nur Rot gegen Marcel Wygralak (73.) und seinen Neuenfelder Gegenspieler nach einer Rangelei und Treterei seien berechtigt gewesen. In der Nachspielzeit wehrte Keeper Roger Florschütz einen Foulelfmeter ab. Aus dem Titelrennen war der SV Wilhelmsburg II schon vorzeitig ausgeschieden. Im II.Liga-Pokal hat das Team als letzter Südklub jedoch das Halbfinale erreicht. Ein Treffer von Emrah Coban (115.) sicherte einen 1:0-Erfolg nach Verlängerung über den Bezirksligisten Wandsetal II. Der Kreisklassist Einigkeit II (1:2 gegen Wellingsbüttel II) ist dagegen ausgeschieden.

Cheerleader suchen Nachwuchs HARBURG Die kleinsten Cheerleader der „GC Rising Stars“ brauchen Verstärkung. Gesucht werden noch Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis elf Jahren, die Lust haben, Cheerleader zu werden. Die Kinder können gern an einer kostenlosen Probestunde teilnehmen. Trainiert wird immer montags von 17 bis 18.15 Uhr in der Halle Schwarzenbergstraße 72 sowie freitags von 16.30 bis 18 Uhr im Vereinshaus der Turnerschaft Harburg, Vahrenwinkelweg 39. Für Fragen steht Monique Koblischke unter 0152/51 77 03 06 zur Verfügung. EW

Team um 12 Uhr im Spitzenspiel gegen den TuS Finkenwerder Meister werden kann,

Boxabteilung des TuS Finkenwerder feierte ihr 20-jähriges Bestehen – über 200 Gäste kamen RAINER PONIK, FINKENWERDER

it mehr als 200 Gästen und rundum erneuertem Ringboden feierte die Boxabteilung des TuS Finkenwerder ihr 20jähriges Bestehen. „Schönen Dank an Hauke Garbers“, lobte Abteilungsleiter Mecit Cetinkaya das spontane Engagement des Tischlermeisters, der in den 90er Jahren sehr erfolgreich für den Turn- und Sportverein geboxt hat. Unter den Augen vieler ExBoxer, die wie beispielsweise Mahir Oral, Fatih Yilmaz oder Johannes Schumacher früher sehr erfolgreich für den TuS Finkenwerder im Ring standen, zeigten Faustkämpfer aus Hamburg, Berlin, Mannheim, Schleswig-Holstein und den Niederlanden ihr Können. Direkt nach seiner Schicht kam Finkenwerders boxender Postbote Ronny Gerulat in die Halle und schickte seinen Gegner Marian van de Felde post-

wendend mit einer Niederlage nach Holland zurück. Federgewichtler Onur Cömertel musste sich dem Eilbeker Lukas Amaskamp dagegen nach Punkten geschlagen geben. Viel Stimmung kam auf, als Lokalmatador Berat Aciksari in das Viereck stieg. Obwohl der Weltergewichtler diesmal im schwereren Mittelgewicht boxte, konnte er den Kampf gegen den Bahrenfelder Lorenzo Servadei für sich entscheiden. Den besten Kampf des Abends präsentierten die beiden Halbweltergewichtler David Burakiewicz (Harburger SC) und Yusuf Likoglu (Twente). „Das war ein Fight auf sehr hohem Niveau“, lobte Mecit Cetinkaya die beiden Kontrahenten, die sich drei Runden lang einen tollen Schlagabtausch lieferten. Obwohl beide Kämpfer den Sieg verdient hatten, sahen die Punktrichter den Harburger am Ende knapp vorn. „Das war gute Werbung für

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dürfte es ein sportlich aufregender Tag in Moorburg werden.

Der boxenden Postbote war nicht zu schlagen

Blick nach oben: Beim Spitzenspiel siegte der FC Süderelbe II mit 3:2 an der Landesgrenze beim FC Türkiye Foto: köse II. Vor dem letzten Spieltag liegen die Wilhelmsburger vorn. W. DÜSE, HAMBURG SÜD

So jubeln Aufsteiger: Der Moorburger TSV ist zurück in der Kreisliga. Foto: pr

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den Boxsport!“, freute sich Peter Hamel, Präsident des Hamburger Amateur-Boxverbandes, über die Veranstaltung.

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8 | AUS HAMBURGS SÜDEN Muttertag mit Schlesier-Chor MECKELFELD Der Verein der Schlesier lädt ein für Sonntag, 13. Mai, zu seinem nächsten Heimatnachmittag, der um 15 Uhr im Lokal Waldquelle, Höpenstraße 66, beginnt. Dort wird ab 15 Uhr der Muttertag gefeiert. Für die passende Musik sorgt der SchlesierChor Hamburg. Gäste sind herzlich willkommen. SD

SONNABEND, 12. MAI 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Ganz viele „seltsame Bilder“ Fotowettbewerb für Bürgerreporter beendet - Gewinner wird am 30. Mai vorgestellt

OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG

Flohmarkt-Stände HARBURG Die Kita Ernst-Bergeest-Weg, Ernst-Bergeest-Weg 46, veranstaltet am Sonntag, 13. Mai, einen Flohmarkt auf dem Außengelände. Infos unter 31 76 88 80 (ab 18 Uhr). SD

Schnäppchenjagd am Großmoorbogen HARBURG Auf dem Parkplatz am Großmoorborgen 17 in Neuland wird am Sonntag, 13. Mai, ein Flohmarkt veranstaltet. In der Zeit von 9 bis 16 Uhr gibt es dort Secondhand-Artikel, Kurioses und Kleinmöbel mit etwas Glück zum Schnäppchenkurs. SD

Spargelrezepte HARBURG Im VHS-Zentrum Harburg, Eddelbüttelstraße 47a, wird am Mittwoch, 16. Mai, ein Kochkurs zum Thema „Spargel, Salate und Sommerfreuden“ angeboten. Die Teilnahme kostet 33 Euro. Anmeldung und weitere Infos gibt es unter 42 88 86 20. SD

Gesprächsabend für Väter HARBURG Die Evangelische Familienbildung Harburg bietet am Dienstag, 15. Mai, ab 19.30 Uhr im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, einen Gesprächsabend für Väter an. Egal ob „richtige“ Väter, Väter aus Patchworkfamilien oder Wochenendväter, dieses Angebot richtet sich an alle interessierten Papis. Anmeldung und Infos unter 519 00 09 61. SD

amera raus, Schnappschuss machen - und vielleicht ein iPad gewinnen: Das Elbe-Wochenblatt hatte für seine inzwischen 1.400 Bürgerreporter einen Fotowettbewerb veranstaltet. Gesucht wurden möglichst kuriose, seltsame Schnappschüsse. Der Wettbewerb ist jetzt beendet. Unter allen Teilnehmern wird das iPad verlost. Der glückliche Gewinner wird in unserer Ausgabe am 30. Mai vorgestellt.

Skattunier HARBURG Der Bürgerschaftsabgeordnete Matthias Czech lädt am Dienstag, 15. Mai, zum Skatturnier in die Gastätte Löschecke am Hirschfeldplatz. Zu gewinnen gibt es interessante Preise, das Startgeld beträgt acht Euro. RE

„Wo bin ich hier?“, fragt Norbert Schacht aus Harburg.

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Leben ohne Klarsichthüllen Mit Joachim Król: „Ausgerechnet Sibirien“

Magie auf dem Weinfest Sympathisch: „Mondscheinzauber“

leo Moon, eine sympathische junge Frau, zieht frisch geschieden ins beschauliche Dorf Lovers Knot, um dort neu anzufangen. Den Männern hat sie abgeschworen, daher ist es für sie zunächst ein kleiner Schock als sie über den gutaussehenden Dylan buchstäblich stolpert. Entgegen ihrer anfänglichen Absichten, muss sie zunehmend einräumen, dass Dylan Traummann-Potenzial besitzt. Schwierig ist es für sie auch in ihrem neuen Job: Ihre exzentrische Arbeitgeberin verlangt nicht nur sehr viel, sondern drückt ihr auch die alleinige Organisation des alljährlichen Erntedankfestes des Dorfes aufs Auge. Es hat Tradition, dass jeder Einwohner etwas zu dem Fest beiträgt. Und

och noch einmal eine überraschende neue Welt entdecken: Matthias Bleuel (Joachim Król) ist ein Pedant, der Klarsichthüllen liebt. Es gibt aber auch einen anderen Bleuel, der beim Joggen einem Hörbuch lauscht, in dem es Schamanen und Geister geht. Alles wird auf den Kopf gestellt, als er beruflich nach Sibirien reist. Auf einem Straßenfest lernt er die geheimnisvolle Kehlkopfsängerin (Yulia Men) kennen. Eine solche Stimme hat er zuvor noch nie gehört. „Ausgerechnet Sibirien“ wurde von Ralf Huettner („vincent will meer“) inszeniert. Die Komödie erzählt in wildromantischen Bildern von kleinen Wundern. Sehenswert und grandios gespielt von JoaEWO chim Król.

am Rand der Rezepte werden dabei von ihr einfach ignoriert. Ihre Weine entfalten dann auch auf dem Erntedankfest ungeahnte magische Momente sehr zum Vergnügen des Lesers. Diese Geschichte ist eine herrlich leichte und vergnügliche Liebesgeschichte mit schlagfertigen Dialogen, einer idyllischen Kulisse und sympathischen Charakteren, die dem Leser so manches Lächeln auf die Lippen zaubert.

so versucht Cleo mit Hilfe eines geheimnisvollen Rezeptbüchleins Hausweine herzustellen. Die unleserlichen Warnungen

Christina Jones: Mondscheinzauber ISBN 9783442475247 8,99 Euro KERSTIN BAUSCHKE (THALIA-BUCHHANDLUNG PHOENIX-CENTER)

Wer hat Hummel gesehen? HORST BAUMANN, HARBURG

aniela Ochsmann bittet die Harburger um ihre Mithilfe: Wer hat Hummel gesehen? „Sie

ist sehr anhänglich und auf mich fixiert, wenn sie könnte würde sie nach Hause kommen. Sie ist noch nie über Nacht weggeblieben, jetzt suchen wir sie seit sieben Tagen!“, sagt Ochsmann. Wer Hummel gesehen hat, möchte bitte unter 0176/46 50 32 55 anrufen.

Hummel

Du bist die beste Mama der Welt!

Rasse: Siam-Mix Farbe: Glückskatze in Schwarz-Braun Alter: 5 Jahre Tätowierung: rechtes Ohr AS02 li. Ohr HH08 weiblich, kastriert registriert bei Tasso und dem Deutschen Haustierregister vermisst seit Freitag, 4. Mai

Seit dem 4. Mai vermisst: Hummel.

Deine Töchter Kathrin und Annika Liebe Mama, Du bist die Beste! Wir haben Dich lieb. Deine 3 Mädels Y·C·D

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Minitreff: Treffunkt für die Kleinen HARBURG Der Minitreff bietet Eltern die Möglichkeit, sich in vertrauter Umgebung über die neue Lebensphase ihrer Kinder auszutauschen und soziale Kontakte zu knüpfen, während ihre Kleinen mit anderen Kindern spielen. Der Minitreff ist für Kinder ab eineinhalb Jahren geeignet und findet immer montags, vom 14. Mai bis 2. Juli, jeweils von 16 bis 17.30 Uhr statt. RE

Liebe Mama, zum Muttertag ein großes Dankeschön!

Vortrag zum Betreuungsrecht HARBURG Stefan Kinzel vom Harburger Betreuungsverein „Die Insel“ gibt Senioren Tipps zum Thema „Betreuungsrecht. Die Veranstaltung findet am Montag, 14. Mai, um 15.30 Uhr im DRK-Info, Harburger Rathausstraße 37, statt. RE E DANKE NK

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Für unsere wundervolle und liebe Mama. Wir lieben Dich!! Deine Söhne Elia und Bent

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NEUGRABEN Die Volleball-Abteilung der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft (HNT) sucht Mitspieler für eine Anfänger-Mannschaft. Mitmachen können Mädchen und Jungen in Alter von 10 bis 13 Jahren. Das Training findet immer mittwochs von 17 bis 18.30 Uhr in der Sporthalle Quellmoor, sowie donnerstags von 17.30 bis 19 Uhr und sonnabends von 11 bis 13 Uhr in der Sporthalle Heidrand statt. Kosten: 15 Euro pro Monat. Die Mannschafts-Mitglieder bekommen Freikarten für die Deutsche Volleball-Frauenmeisterschaft in der CUArena. Anmeldungen sind beim Trainer Wladimir Schneider unter 75 11 62 07 oder im HNT-Büro unter 701 74 47 möglich. AS

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Mitglied der Hamburger Wochenblatt-Kombination Es gilt die Preisliste Nr. 47, gültig ab 01.01.2012

FAMILIENANZEIGEN | 11 11. Mai 2010 … weil Liebe einen Weg zum Himmel findet und Erinnerungen uns Tränen, Trost und Freude bringen, wissen wir, dass Du in unseren Herzen weiterlebst.

Olli

wir vermissen Dich sehr

Mama und Benjamin

Heinz Schönfeld geb. 12. Juli 1933

gest. 9. Mai 2012

Für die schönen Jahre, die wir zusammen verbringen durften, danke ich Dir von ganzem Herzen. In Liebe

Deine Inge Christa und Gerhard mit Familie Rita und Kai mit Familie Harburg Trauerfeier am Mittwoch, 16. Mai 2012, um 12.30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Langenbek, Meckelfelder Weg.

Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb unser lieber Bruder, Onkel und Schwager

Uwe Helmert * 30. Mai 1938

† 7. Mai 2012

Im Namen der Familie seine Geschwister

Tom Bergmann 07.05.12 4.465 g 56 cm Es freuen sich mit den Eltern Anika & Stefan die Großeltern Renate & Horst Bergmann, Karen & Peter Behrens

Arbeitsberatung für psychisch Kranke HARBURG Das Arbeitsintegrationsnetzwerk ARINET bietet am Dienstag, 15. Mai, in der Zeit von 15.30 bis 17 Uhr, im Büro der Behindertenarbeitsgemeinschaft, Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG), eine kostenlose Beratung für Menschen mit einer psychischen oder neurologischen Erkrankung an. Anmeldung unter 76 79 52 23. SD

Buddhistischer Vortrag HARBURG Serdar Serin vom Losang Zentrum für KadampaBuddhismus hält am Dienstag, 15. Mai, um 19 Uhr in der Yoga Vidya Schule, Bremer Straße 14, einen Vortrag zum Thema „Mit Freude am Guten leben - Bemühen“. Anschließend besteht die Möglichkeit, an einer geleiteten Meditation teilzunehmen. Der Eintritt beträgt sieben Euro. SD

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KonzertNachmittag HEIMFELD Unter dem Motto „Tag und Nacht“ singt das Rheinberger-Ensemble am Sonntag, 13. Mai, in der Paulskirche, Alter Postweg 46, Werke von Rheinberger, Brahms, Reger und Alfven und anderen. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. RE

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, dem 18. Mai 2012, um 10.30 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes Neugraben, Falkenbergweg, 21149 Hamburg-Neugraben.

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HARBURG Die unglaubliche Erfolgsstory geht weiter: Nach vier bis auf den letzten Platz ausverkauften Benefiz-Konzerten folgt jetzt die 5. große Blues & Boogie Night zugunsten der SOS Kinderdörfer weltweit. In der Harburger Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 30, treten am Freitag, 30. November, um 20 Uhr unter anderem Stars wie Lillian Boutté, Christian Willisohn, Drum Boogie mit Pete York, Blues Culture mit Abbi Wallenstein und das Big Daddy Wilson Trio auf. Die Moderation übernimmt Peter „Banjo“ Meyer. Die Karten zwischen 16 und 24 Euro gibt es ab sofort im Vorverkauf. SD

In stiller Trauer

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Sind bei der 5. großen Blues & Boogie-Night dabei: Martin Röttger, Abi Wallenstein und Steve Baker (v.l.) von Blues Culture Foto: pr

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Festhalten, was man nicht halten kann, begreifen wollen, was unbegreiflich ist, im Herzen tragen, was ewig ist.

* 19. November 1963

Trauerfeier am Dienstag, dem 15. Mai 2012, um 11.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Str. 236. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.

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▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Wer ist euer Lieblings-Superheld“ S

ie sind an der Spitze der deutschen Kinocharts angekommen: Die „Avengers“ bestehen aus verschiedenen Super-

helden, die in den vergangenen Jahren bereits alleine auf der Leinwand die Welt retten mussten. Ob Captain America, Iron Man, Thor oder der unglaubliche Hulk – die Helden des US-

Dennis Grenz (15), Schüler aus Harburg: „Batman! Mein Vater hat früher Comics gesammelt und davon hab ich einige gelesen. So bin ich dazu gekommen. Anschließend hab ich die Filmreihe geguckt: von den ersten bis zu ,The Dark Knight’ – mein Lieblings-Batmanfilm.“

Tobias Rennhack (15), Schüler aus Harburg: „Spider-Man. Ich habe mir die Filme angesehen und ein paar Konsolenspiele durchgespielt. Wäre toll, das alles in der Realität zu können! Aber eigentlich waren alle Superheldenfilme, die ich mir angesehen habe, ganz gut.“

SVEN TAUCKE, HARBURG

Comicverlages Marvel waren an der Kinokasse erfolgreich. So ist es kein Wunder, dass sie nun als Team und mit geballter Klopper-Kompetenz ins Rennen geschickt werden. Aber auch die

Konkurrenz vom Verlag DC will in diesem Jahr noch für Spektakel sorgen. Im Juli wird mit „The Dark Knight Rises“ der dritte Batman-Film von Regisseur Christopher Nolan anlau-

Marten Zand-Vakili (14), Schüler aus Heimfeld, und Moritz Vogt (15), Schüler aus Rosengarten: „Wolverine! Den kennen wir durch den ersten Wolverine-Film. Und als wir noch kleiner waren, haben wir die Zeichentrickserie mit ihm gesehen. Wolverine hat immer dieses Selbstvertrauen … ist aber auch ein bisschen vorlaut. Typisch Superheld eben!“

fen. Nolans Filme sind bei Fans und Kritikern gleichermaßen beliebt. Neue Kassenrekorde sind möglich. Im Kino schlägt derzeit wieder einmal die Stunde für Helden, die auch Men-

schenunmögliches fertig bringen. Wir haben in Harburg nachgefragt, welchen Superheld die Jugendlichen am besten finden?

Florian Lucas (15), Schüler aus Harburg: „Iron Man! Ich habe bei einem Freund den Film geguckt und war von der Rüstung fasziniert. Ich habe mir auch alle XMen-Filme angesehen und werde mir auch die ,Avengers’ anschauen. Aber erst, wenn der Film auf DVD raus kommt.“

Frederico Cuito (15), Schüler aus Harburg: „Mein Lieblingssuperheld ist Spider-Man. Die Filme über ihn sind cool. Ich identifiziere mich auch mit ihm, weil ich eigentlich auch ein Superheld bin: Ich helfe meinen Mitmenschen wo ich kann. Hört sich gut an, oder?“

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am 15.5.2012 um 18:30 Uhr in der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei! A. Mahn

Unser Referent A. Mahn (Stationsarzt in der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie) beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten, Angehörigen und Interessierten für persönliche Fragen zur Verfügung.

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Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 52 21075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG 15.5.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

geänderter Anzeigenschluss Aufgrund des bevorstehenden Feiertages gelten folgende Anzeigenschlusstermine für die Kalenderwoche 20a (19.05.2012)

Die Kolumne von Mia Meyer

uf dem Weg in die Volljährigkeit wurde es Zeit für einen Tapetenwechsel. Nach fast fünf Jahren Training an der Süderelbe will ich Neues ausprobieren und bin nun in der Trainingsgruppe des Hamburger und Germania Ruderclubs, dem ältesten Ruderverein Deutschlands. Ich starte aber weiterhin für den Ruderclub Süderelbe, nicht nur, weil der an der Alster gelegene Verein keine Frauen aufnimmt, sondern auch, weil mich die Nähe zur Süderelbe, die zusammengewachsene Gemeinschaft und viele positive Erinnerungen an erfolgreiche Jahre stark mit dem RCS verbinden. Mit meiner neuen Trainingsgruppe, bestehend aus vier Jungs und einem Mädchen, alle zwischen 16 und 18 Jahre alt, fuhr ich nach München zur

Kleinanzeigen: Mi, 16.05.2012 um 12 Uhr gestaltete Anzeigen: Mi, 16.05.2012 um 15 Uhr wir bitte um freundliche Beachtung!

Elbe Wochenblatt

Internationalen Juniorenregatta. Nach der langen Hinfahrt und dem Training fielen Maria und ich erschöpft in unsere Betten und es dauerte nicht lange bis wir tief und fest schliefen, bis plötzlich mein Handy klingelte. Im ersten Moment dachte ich, es sei schon morgens und der Wecker holte mich aus dem Schlaf, doch auf dem Display sah ich meine Schwester ver- Internationale Juniorenregatta München: Mia Meyer sitzt im zweiten Boot schmitzt lächeln. Leicht von vorne auf Position eins (ganz re.). Im Finalrennen waren ansonsten noch in Sorge, dass zu Hause Deutschland, Spanien, Österreich und Großbritannien (von vorne) am Start. Foto: pr irgendetwas passiert sein könnte, nahm ich ab und war die bevorstehenden Rennen am zufrieden. Am Tag darauf fuhr völlig überrascht, als sie mir Wochenende noch bestritten ich Doppelvierer, und wir zum Geburtstag gratulierte. werden. Im Einer hatte ich fast konnten unser Ziel, aufs SiegerIch konnte es kaum abwar- ausschließlich internationale treppchen zu fahren, überraten, zu Hause persönlich die Gegner und war mit einem 10 schend mit einem dritten Platz Glückwünsche entgegen zu Platz insgesamt einigermaßen erreichen. nehmen, doch zuvor mussten

Kolumne Mia Meyer (18) geht in die zwölfte Klasse des Alexander-vonHumboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe (Internet www.rc-suederelbe.de). Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur in diesem Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.

Frühlingskonzert mit Liederfreunden HARBURG Unter der Leitung von Carsten Creutzburg präsentieren die Marmstorfer Liederfreunde am Sonnabend, 12. Mai, um 16 Uhr in der Aula der Schule Marmstorf, Ernst-Bergeest-Weg 54, ein klangvolles Frühlingskonzert. Musikalische Unterstützung bekommen die Sänger von ihrem Popchor „SingAsong“ und der Pianistin Eva Barta. Der Eintritt beträgt acht Euro. SD

Entdecken Sie den fantastischen Arabischen Golf

10. bis 20. Januar 2013

nsere exklusive Leserreise startet in Hamburg. Sie fliegen mit EMIRATES nonstop nach Dubai, wo Sie die ersten drei Tage im 4****-Hotel Towers Rotana verbringen. Das komfortable Hotel liegt zentral in der Nähe der Dubai Mall - einem der luxuriösesten Shopping-Center der arabischen Metropole. Direkt nebenan können Sie auch das derzeit höchste Gebäude der Welt - den Burj Khalifa - bestaunen. Am 13. Januar gehen Sie an Bord der „Mein Schiff 2“ und stechen in See. Freuen Sie sich auf modernes Design, großzügige und komfortable Kabinen und hervoragendes Getränke-und Speisenangebot. Während der 7-tägigen Sie besuchen das zauberhafte Muscat im Oman, die Hauptstadt der Vereinigten Arabische Emrirate - Abu Dhabi und das Königreich Bahrain.

Pro Person 2-Bett-Innenkabine

ab Euro 1.785,-

Unsere Leistungen für WOCHENBLATT Leser: Flug ab/bis Hamburg mit Emirates, 3 Nächte Hotel Towers Rotana inkl. Frühstück, Transfers, Stadtrundfahrt, Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine inkl. Premium-Alles-Inklusive (volle Verpflegung, fast alle Getränke an Bord, Trinkgelder.

Unser Leserreiseteam erreichen Sie montags - donnerstags von 10 bis 17 & freitags von 10 - 14 Uhr.

Telefon: 040-609 115 13

Dubai & Orient auf „Mein Schiff 2“