Wochenende KW19-2015

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Warten auf die anderen

Urteil gegen Trainer aufgehoben

Hilfe für Mieter

Fußball: Bezirksligist Este 06/70 kann aufsteigen, wenn die Profis des FC St. Pauli nicht absteigen 4

Amtsgericht Harburg muss über den Unfalltod von Effi (7) auf dem Sportplatz 3 Baererstraße erneut verhandeln

Seit 1974 steht Eckard Pahlke (Foto) an der Spitze des Mietervereins, der 1890 gegründet wurde 4

Elbe Wochenblatt am Wochenende

Wochenzeitung für den Hamburger Süden

Nr 19a | 9. Mai 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de

Alle Leinen sind los!

SA 19°/8°

Der 826. Hafengeburtstag läuft, heute um 17 Uhr tanzt das Schlepperballett auf der Elbe 14

S0 14°/4°

Guter Sex ist teuer!

Helgoland-Ausflug 8

Legenden des Mambo Band aus Kuba im Rieckhof: Pasión de Buena Vista Kartoffeln aus dem Parkbeet

Die Grünen wollen „Urban Gardening“ in Hamburg salonfähig 9 machen

Mercedes-Goldies

In Hamburg sind Oldtimer zu sehen 10

„Fifty-Fifty“ auf Finkenwerder

„Leih-Boot“ für Jugendliche getauft 5

HARBURG. Die Auswirkungen von Alkohol im Straßenverkehr werden am Mittwoch, 13. Mai, im Haus der Jugend Steinikestraße thematisiert. Von 13 bis 18 Uhr können Jugendliche im Alter zwischen 14 und 20 Jahren einen Parcours aus Fahrsimulationen, GoCart- und Fahrradteststrecke und PS3-Turnier absolvieren. Zu gewinnen gibts Gutscheine für eine Hamburger GoCart-Bahn, für BäderlandSchwimmbäder und fürs Kino. Anmeldung unter 0179/ 22 EW 13 814 erforderlich.

Ehrenamtliche DRK-Sozialarbeit

Das neue Programm von Lisa Feller im 7 Schmidt Theater – Tickets zu gewinnen Wir verlosen eine Schiffsreise zur Hochsee-Insel

„Vollgetankt“ im Straßenverkehr

HORST BAUMANN, HARBURG

Pasión de Buena Vista“: Leidenschaftliche Musiker und Legenden der kubanischen Musik gastieren im Rieckhof. FOTO: PR

„Pasión de Buena Vista“: Rumba, Mambo, Cha-Cha-Cha, Salsa und Son haben alle in Kuba ihren Ursprung. Im Rieckhof werden sie von einer Live-Band von alt eingesessenen Unikaten gespielt. Dazu kommen gefühlvolle Sänger und Tänzer der Extraklasse.

Kuba in Harburg Mittwoch 14. Oktober, um 20 Uhr, im Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, Tickets zu 29 Euro plus Gebühren) im Vorverkauf, Abendkasse 34 Euro.  www.rieckhof.de  www.ticketmaster.de  www.pasion-de-buenavista.com

HARBURG. Eine Veranstaltung zum Thema „Ehrenamtliche Sozialarbeit“ findet am Mittwoch, 13. Mai 2015, um 18 Uhr im DRK-Info, Harburger Rathausstraße 37, statt. Anna-Katharina Friedrich, Koordinatorin für ehrenamtliche Sozialarbeit beim DRK-Harburg, stellt verschiedene Möglichkeiten vor, sich beim Kreisverband im Bereich Soziale Dienste ehrenamtlich zu engagieren. EW

Treffpunkt für werdende Mütter HARBURG. Im Treffpunkthaus Heimfeld, Friedrich-NaumannStraße 11, können werdende Mütter gemeinsam kochen und klönen. Wann? Immer dienstags von 12 bis 15 Uhr außer in den Ferien. Nächste Termine: 19. Mai, 26. Mai. Kosten: Lebensmittelumlage zwischen 2 und 2,50 Euro. Weitere Infos unter 767 60 61. EW

Elbe Umfrage

Schlussstrich unter die NSVergangenheit? S. 2

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Elbe Wochenblatt Thema der Woche

SONNABEND 9. MAI 2015

Das Tor des ehemaligen Konzentrationslagers Dachau wurde im November gestohlen. Zum 70. Jahrestag der Befreiung wurde jetzt ein Nachbau aufgestellt. FOTO: PANTHERMEDIA

Dem Harburger Flaneur fällt einiges auf …

Wolken Der Flaneur wohnt im zweiten Stock eines Hauses in der Heimfelder Straße. Er blickt nach oben auf die Wolken. Seine treueren Leser werden sich daran erinnern, daß er eine besondere Beziehung zu Bäumen hat. Er fühlt sich in Deutschland so wohl, weil für die deutschen Menschen der Wald fast ein Heiligtum ist, wie für die englischen Menschen das Meer, was ja nicht überraschend für ein Inselvolk ist. Ja, er muss oft staunen, wie sorgsam die Deutschen mit ihren Bäumen umgehen. Vor seiner Haustür erstreckt sich eine Reihe von 75 herrlichen Lindenbäumen, in die eine Richtung bis zum Hotel Lindner, in die andere fast bis zu der Heimfelder S-Bahn. Wer hat sie gepflanzt? Wer hat sie gepflegt? Er hat in Erfahrung gebracht, dass die Stadt Hamburg sogar ein extra Baumdezernat hat. Eine wahrlich erstaunliche Tatsache. Zurück zu den Wolken. Der erste Menschen, der sich wissenschaftlich mit ihnen beschäftigt hat, war ein Engländer, Luke Howard. Kein Geringerer als der Dichterfürst Goethe hat ihm Tribut gezollt und eine Reihe Wolkengedichte geschrieben, ein Gedicht zu je einer der vier Wolkenarten, Stratus, Cumulus, Cirrus und Nimbus. Hier das Cumulusgedicht: „Und wenn darauf zu höhrer Atmosphäre Der tüchtige Gehalt berufen wäre, Steht Wolke hoch, zum herrlichsten geballt, Verkündet, festgebildet, Machtgewalt

Und, was ihr fürchtet und auch wohl erlebt, Wies oben drohet, so es unten bebt.“ Da kommt unser Flaneur auf einmal in die Gefahr, seine Abneigung gegen den Mann zu vergessen. „Zum herrlichsten geballt“ ist echt toll, oder? Nun aber zurück zum kleinen Zimmer oben in dem Haus in der Heimfelder Straße. Wir fühlen uns, da wir Goethe im Geiste dabei haben, in guter, ja in bester Gesellschaft. Nun wird die Pfeife gestopft und angezündet, und die Wolken werden angeschaut. Die Bäume haben eine feste Gestalt. Die Wolken eine ständig sich ändernde. Wenn wirs genau überlegen, müssen wir sagen, dass, seit die Welt begann, es nie zweimal genau den gleichen Wolkenhimmel gegeben haben kann. Die Wolken sind nämlich echte Künstler, ständig im Wandel begriffen, nie sich ausruhend, immer in Bewegung, manchmal in einer kaum merklichen, manchmal – kommt der Wind zur Hilfe in einer eiligen. Der Menschheitslehrer, Rudolf Steiner, hat einmal die Anregung gegeben, man sollte versuchen sich den Wolkenhimmel ins Gedächtnis einzuprägen, dann am nächsten Tag die Wolken nochmal anschauen und nachvollziehen, wie das eine Bild sich in das andere verwandelt hat. Oder „metamorphosiert“ wie er sagte, sich an Goethe anlehnend. Versuchen Sie es, wenn Sie wollen, liebe Leser. Es ist mehr als schwer. Der Flaneur hat es nicht geschafft.

Privater Flohmarkt falsche Ortsangabe

Günstige Bücher bis zum 16. Mai

HARBURG. Viele Schnäppchenjäger sind am Sonntag, 3. Mai, auf der Suche nach einem Flohmarkt im Kleingarten durch Wilstorf geirrt. Der Flohmarkt fand im Kleingartenverein am Freizeit- und Erlebnisbad MidSommerland statt, Anfahrt über Gotthelfweg. Das Wochenblatt hatte ihn fälschlich zum Wilstorfer Gartenbauverein 753, Reiherhop 2, verlegt. Für das Versehen bitten wir um Entschuldigung! EW

HARBURG. Die Bücherhalle Harburg, Eddelbüttelstraße 47a, veranstaltet bis zum 16. Mai einen großen Bücherflohmarkt. Angeboten werden Kinderbücher, Sachbücher und Romane. Jedes Buch kostet 50 Cent, jede Zeitschrift 10 Cent. Öffnungszeiten der Bücherhalle Harburg: dienstags bis freitags 11 bis 19 Uhr; sonnabends 10 bis 14 Uhr. EW

Wertvoller Anhänger verschwunden HARBURG. Am Freitag, 24. April, ist in einer Praxis Am Wall ein wertvoller Anhänger mit Kette verlorengegangen: ein goldener, mit kleinen Brillanten verzierter Elefant. Wer etwas über den Verbleib des Anhängers weiß, sollte sich unter 763 18 52 (Holpert) melden. EW

Verkehrsfuchs für die ganz Kleinen WILHELMSBURG. Der Verkehrsfuchs kommt nach Wilhelmsburg: Zwischen Montag, 11. Mai, und Mittwoch, 13. Mai, veranstalten die Verkehrslehrer des Polizeikommissariats 44 die „Aktion Kleinkind“. Im Kinderhort neben der Kreuzkirche, Kirchdorfer Straße 175, und beim Haus der Jugend, Rotenhäuser Damm 58, bieten Polizeilehrer unterschiedliche Kurse für die schwächsten Verkehrsteilnehmer an. Anmeldung und Infos bitte 428 6 5 44 04 oder unter 428 65 44 05. RS

Flohmarkt hinterm Elbdeich MOORBURG. Unter dem Motto „Krimskrams un Koken“ ist der Hof Moorburger Elbdeich 263 am Sonntag, 10. Mai, von 12 bis 17 Uhr zum Stöbern, Kaffee trinken und Blumenkauf geöffnet. KI

Nach 70 Jahren: Schlussstrich unter die NS-Vergangenheit? Die letzten Zeitzeugen waren bei den Gedenkfeiern dabei, während in Lüneburg einem der Täter der Prozess gemacht wird SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD

Das Ende des Zweiten Weltkrieges und der Nazi-Diktatur jährt sich in diesem Frühling zum 70. Mal. In allen Konzentrationslagern wurde der Befreiung gedacht. Gleichzeitig findet momentan in Lüneburg ein viel be-

achteter Prozess gegen den 93jährigen Oskar Gröning, den so genannten „Buchhalter von Auschwitz“, statt. Das Magazin „Stern“ hat angesichts dieser Schlagzeilen das Marktforschungsinstitut Forsa beauftragt, die Deutschen zu fragen, ob nach so langer Zeit nicht langsam mal

ein Schlussstrich unter die Geschichte gezogen werden sollte. Ergebnis: 42 Prozent der Bundesbürger wollen mit der NS-Vergangenheit abschließen. Die Zeit des NS-Regimes sei genügend aufgearbeitet worden, glauben heute 41 Prozent der Ost- und 42 Prozent der Westdeutschen. Er-

Das sagen die Harburger

Benjamin Iversen (36) Bereichsleiter

Klaus Jürgen Beier (56) Koch

Ole Neumann (34) Lehrer

Axel Reschke (48) Kaufmännischer Angestellter

Meine Eltern sind nach dem Krieg geboren. Weder sie noch meine Generation kennen aus eigener Erfahrung einen Krieg im eigenen Land. Um so wichtiger ist es, die Geschichte am Leben zu halten und weiter darüber zu sprechen.

Einen Schlussstrich sollte man keinesfalls unter dieses Kapitel setzten. Aber ich finde, man sollte in den Schulen auch erwähnen, dass die Engländer Phosphorbomben auf Hamburg geworfen haben und dass auch andere Länder Verbrechen begangen haben.

Nein! Auf keinen Fall. Das Dritte Reich und alles, was damit zusammen hängt, darf auf keinen Fall vergessen werden. Diese Zeit hat ein Stück weit die deutsche Identität geprägt, und wenn wir solche Gräuel in Zukunft verhindern wollen, müssen wir darüber reden.

Vergessen sollte man das Thema auf gar keinen Fall. Es muss im Bewusstsein der Menschen bleiben und wir müssen unseren Kindern davon erzählen. Aber ob man daraus nun jeden Tag immer wieder ein Thema für die Nachrichten machen muss, das weiß ich nicht.

Elbe Umfrage

Islamische Gemeinde feiert Kermes WILHELMSBURG. Bei der Islamischen Gemeinde Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich 74, wird vier Tage lang „Kermes“ gefeiert: vom 14. bis 17. Mai, jeweils von 10 bis 20 Uhr. Es gibt unter anderem Süßspeisen, Grillgerichte, Softeis, einen Burgerstand, eine Hüpfburg, eine große Buchausstellung und Handgestricktes. Der Eintritt ist frei. Jeder ist willkommen. EW

Oldtime Jazz im Höpi Heimfeld HARBURG. Am Mittwoch, 13. Mai, spielt die Channel Jazz Gang im „Höpi Heimfeld“, Heimfelder Straße 59. Beginn: 20 Uhr. EW

staunlich: Vor 15 Jahren waren es im Westen noch 48 Prozent, (Osten 38 Prozent). Hinter der Aussage „Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein“ stehen heute 38 Prozent der mehr als 1.000 befragten Bundesbürger, darunter mit 40 Prozent mehr Frauen als Männer (36 Prozent).

Diskutieren Sie mit auf elbewochenblatt.de

Sagen Sie uns Ihre Meinung

Ricarda Wyrwol (53) Bildhauerin

Nina Gaedke (29), Hausfrau, und Samira (2)

Spencer Thomsen-Röder (46) Buchbinder

Gerade vor dem aktuellen Hintergrund, dass überall in Deutschland Pegida-Anhänger auf die Straße gehen, dürfen wir keinesfalls einen Schlussstrich ziehen. Mir wird dabei Angst und Bange. Wir haben eine besondere Verpflichtung zur Wachsamkeit.

Ich finde es wichtig, dass die deutsche Vergangenheit nicht vergessen wird. Geschichte ist wichtig. Ich sehe an den Kindern, wie schnell Dinge verschwinden. Früher haben sie im Sandkasten gespielt, heute daddeln alle mit dem Handy.

Das Dritte Reich und die NaziZeit war ein so einschneidendes Ereignis in der Geschichte der Deutschen, dass wir das Thema heute auf keinen Fall abhaken sollten. Tatsächlich können wir doch nur davon lernen, dass so etwas nie wieder geschieht.

Es reicht jetzt mal mit der Aufarbeitung? Oder braucht es weiter lebendiges Erinnern an die NS-Verbrechen? Was sagen Sie dazu? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@wochenblatt-redak tion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.


Lokal Elbe Wochenblatt

SONNABEND 9. MAI 2015

„Hier liegen NS-Täter und ihre Opfer friedlich nebeneinander“ Alter Friedhof Finkenwerder: Gedenkveranstaltung für die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur KARIN ISTEL, FINKENWERDER

Genau 70 Jahre sind seit Ende des Zweiten Weltkrieges im Mai 1945 vergangen. Die Mitglieder der Finkenwerder Geschichtswerkstatt werden am Sonntag, 10. Mai, ab 15 Uhr mit zwei Gedenkveranstaltungen an die Finkenwerder Verfolgten der Nazi-Diktatur erinnern. Der Nachmittag des Gedenkens ist zweigeteilt. Los geht es um 15 Uhr auf dem alten Friedhof Norderkirchenweg/ Ecke Landscheideweg. Dort wird die alte, restaurierte Fritz-Schumacher-Kapelle feierlich eröffnet. Aber nicht als Ort für Gottesdienste. Restaurierte Kapelle als außerschulischer Lernort

AWO-Busfahrt durch Hamburg NEUGRABEN. Für Montag, 18. Mai, laden der AWO-Distrikt Neugraben und der AWOSeniorentreff zu einer Stadtrundfahrt durch Hamburg. Abfahrt ist um 13 Uhr vor dem S-Bahnhof Neugraben, die Rückkehr ist für 18 Uhr geplant. Die Teilnahme kostet inklusive Stadtführer und Kaffeetrinken pro Person 25 Euro. Anmeldungen bis Sonntag, 10. Mai, unter 701 31 67 (Uwe Schröder), 79751573 (Ernst Golsch) oder persönlich bei Renate Melingkat dienstags-und donnerstags im AWO-Seniorentreff Neugraben, Neugrabener Markt 7. KI

Verkehrsfuchs für die ganz Kleinen WILHELMSBURG. Der Verkehrsfuchs kommt nach Wilhelmsburg: Zwischen Montag, 11. Mai, und Mittwoch, 13. Mai, veranstalten die Verkehrslehrer des Polizeikommissariats 44 die „Aktion Kleinkind“. Im Kinderhort neben der Kreuzkirche, Kirchdorfer Straße 175, und beim Haus der Jugend, Rotenhäuser Damm 58, bieten die Polizeilehrer unterschiedliche Kurse für die schwächsten Verkehrsteilnehmer an. Anmeldung und Infos bitte unter 4286 544 04 oder 4286 - 544 05. RS

„Die Kapelle soll zukünftig als außerschulischer Lernort, Ausstellungsraum, Konzertsaal und Erzählcafé genutzt werden“, erklärt Helmke Kaufner von der Geschichtswerkstatt Finkenwerder. Finanziert wurde die Restaurierung der Kapelle aus Spenden. Außenlager Deutsche Werft des KZ Neuengamme Finkenwerder hat eine Geschichtswerkstatt? „Das ist der neue, griffigere Name des ehemaligen Arbeitskreises Außenlager Deutsche Werft des KZ Neuengamme“, erklärt Kaufner. „Er wurde 1997 gegründet.“ Nach der Besichtigung der Kapelle wird sich ein Rund-

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Disco im Freizeithaus Kirchdorf-Süd WILHELMSBURG. Am heutigen Sonnabend, 9. Mai, wird im Freizeithaus Kirchdorf-Süd, Stübenhofer Weg 11, Disco gefeiert. Los geht’s um 21 Uhr mit DJ Temporaider. Eintritt: sieben Euro. Wichtig: Besucher müssen mindestens 21 Jahre alt sein. EW Die neue Tür der Kurt-Schumacher-Kapelle wird eingesetzt. Sie wurde originalgetreu nachgebaut.

gang über den alten Friedhof anschließen. „Der Friedhof ist ein besonderer Ort. Hier liegen Opfer und Täter friedlich nebeneinander“, betont ExperHelmke Kaufner (l.) und Ingeborg Luth erläutern Schülern in der Nähe des Mahnmals im Rüschwinkel, was unter dem nationalsozialistischen Regime im Zweiten Weltkrieg in Finkenwerder passierte.

tin Helmke Kaufner. Zeitzeugin Ingeborg Luth berichtet Nach dem Friedhofsbesuch wird Ingeborg Luth um 16 Uhr im Gemeindesaal, Finkenwerder Landscheideweg 157, der St. Nicolaikirche erzählen, wie sie die NS-Diktatur und die Befreiung Finkenwerders durch die Alliierten erlebte. Die Teilnahme an beiden

FOTOS: PR

Veranstaltungen ist kostenlos. Spenden für die Geschichtswerkstatt sind willkommen.

Helmke Kaufner Geschichtswerkstatt Finkenwerder 742 79 92

Günstige Bücher bis zum 16. Mai HARBURG. Die Bücherhalle Harburg, Eddelbüttelstraße 47a, veranstaltet bis zum 16. Mai einen großen Bücherflohmarkt. Angeboten werden Kinderbücher, Sachbücher und Romane. Jedes Buch kostet 50 Cent, jede Zeitschrift 10 Cent. Öffnungszeiten der Bücherhalle Harburg: dienstags bis freitags 11 bis 19 Uhr; sonnabends 10 bis 14 Uhr. EW

Unfalltod von Effi: Prozess wird neu aufgerollt Hamburgs höchste Strafrichter entscheiden: Urteil des Amtsgerichtes gegen Fußballtrainer aufgehoben HORST BAUMANN, HARBURG

Der Unfalltod des siebenjährigen Effi F. auf dem Sportplatz Baererstraße wird vor dem Amtsgericht Harburg neu verhandelt. Das Hamburger Oberlandesgericht (OLG) hat die Verurteilung eines Fußballtrainers von Dersimspor nun aufgehoben und das Verfahren an das Amtsgericht zurückverwiesen. In erster Instanz wegen fahrlässiger Tötung verurteilt

Der ehrenamtlich tätige Trainer der C-Jugend war in der ersten Instanz wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassen zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Was war passiert: Nach dem Training der C-Jugend, als die Mannschaft den Platz bereits verlassen hatte, ging der Trainer zu seinen Spielern und wies sie darauf hin, dass die zu Trai-

ningszwecken auf die Pfosten gekippten, jeweils knapp 200 Kilo schweren Tore wieder „zusammen aufgestellt“ werden müssten. Effi von Querverstrebung eines Tores am Kopf getroffen

Nach dieser Aufforderung an seine Spieler ging der Trainer zunächst in den Geräteraum. Drei Zwölf- bis 14-jährige Mannschaftsspieler gingen daraufhin allein zu den Toren. Dort spielte der nicht zur Mannschaft gehörende siebenjährige Effi mit einem Freund Fußball. Beim Aufstellen der mit einem Kippmechanismus versehenen Tore durch die Vereinsspieler wurde Effie von der Querverstrebung eines Tores am Kopf getroffen und zwischen Boden und Querverstrebung eingeklemmt. Er starb wenige Stunden später an den Folgen der Verletzungen.

Das Amtsgericht Harburg hatte dem Übungsleiter des Vereins aus dem Phoenix-

Viertel im Urteil eine Sorgfaltspflichtverletzung vorgeworfen, weil er sich unmittel-

bar nach der Anweisung an die Jugendlichen, nicht auf das Spielfeld zu den Toren begeben habe. Hamburgs höchste Strafrichter folgten dem nicht: „Das Amtsgericht hat die Sorgfaltspflichten eines ehrenamtlichen Übungsleiters fehlerhaft bestimmt“, heißt es in der jetzt veröffentlichten Entscheidung des OLG. Im Urteil gab es keine ausreichenden Feststellungen zum zeitlichen und örtlichen Tathergang, wie selbstständig die trainierten Jugendlichen waren, welche Verhaltensregeln es von den Sportverbänden für Trainer gibt und dass ehrenamtliche Übungsleiter für das Gemeinwohl tätig sind. Einen neuen Verhandlungstermin vor dem Amtsgericht Harburg gibt es bislang noch nicht.

Die Chronik der Tragödie 17. Mai 2013: Auf dem Sportplatz Baererstraße wird Effi durch ein herabfallendes Fußballtor schwer verletzt und stirbt an den Folgen. 27. Oktober 2014: Ein Jugendfußball-Trainer von Dersimspor wird vom Amtsgericht Harburg wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassen zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu sieben Euro verurteilt. 28. April 2015: Das Hamburger Oberlandesgericht hebt das Urteil des Amtsgerichtes Harburg auf. Es muss an einer anderen Abteilung neu verhandelt werden.

Vor fast zwei Jahren: Blumen vor dem Sportplatz Baererstraße, die an den toten Effi erinnern. FOTO: GREULICH


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Elbe Wochenblatt Sport

SONNABEND 9. MAI 2015

TG Heimfeld im Tabellenkeller Hockeydamen und -herren bangen um Klassenerhalt

„Genuss-Radeln“ mit dem HTB HARBURG. Die Radsportabteilung des Harburger TB lädt zu einer kostenlosen „GenussRadel-Tour“ ins Hamburger Umland ein. Die angehenden Radsprtler treffen sich am morgigen Sonntag, 10. Mai, um 11 Uhr auf dem Parkplatz am Vahrenwinkelweg 28. Nächster Termin: Sonntag, 31. Mai. EWO

Vatertagsturnier am Vogelhüttendeich WILHELMSBURG. Erst Fußball, dann feiern. Am Himmelfahrtstag, 14. Mai, treten die Senioren des SV Wilhelmsburg zum Vatertagsturnier um den MankiewiczCup für Senioren und Alte Herren an. Beginn: 10.30 Uhr auf der Sportanlage des SVW, Vogelhüttendeich 136. Mit dem Finale wird gegen 16 Uhr gerechnet. Bereits in den Spielpausen gibt es Kaffee und Kuchen sowie Deftiges vom Grill. Im Anschluss an das Turnier findet zudem eiRS ne „Player’s Night“ statt.

Mit Yoga entspannt in den Abend

Ob Lucie Düring (l.) mit der TG Heimfeld den Abstieg in die Regionalliga noch verhindern kann? FOTO: RP RAINER PONIK, HARBURG

Ist das Kapitel „HockeyBundesliga“ beim TG Heimfeld in der kommenden Feldhockeysaison Geschichte? Das könnte passieren, denn nicht nur die glücklosen Herren müssen in der 2. Liga um den Klassenerhalt bangen. Auch die Damen konnten zuletzt kaum punkten und sind auf den vorletzten Tabellenplatz zurückgefallen. Im Heimspiel gegen den Bonner THV wäre am vergangenen Wochenende zwar mehr als nur ein Remis möglich gewesen, doch

nach dem Bonner Führungstor reichte es trotz eines halben Dutzends Strafecken und weiterer Torgelegenheiten nur zu einem 1:1, mit dem Josi Düring wenigstens einen Punkt rettete. Steigt der HTHC aus der 1. Liga ab, wirds eng

Einen Tag später gab es auch im Duell mit dem Tabellennachbarn Hannover 78 keinen Grund zum Feiern. Wieder geriet das Team am Waldschlößchen mit 0:1 in Rückstand, doch

diesmal blieb es auch dabei, weil sich die TGH trotz Feldüberlegenheit kaum nennenswerte Torchancen herausspielen konnte. Gut möglich, dass die Torflaute – der TGH gelangen in 13 Spielen nur zehn Treffer – den Heimfelderinnen zum Verhängnis wird, denn es kann passieren, dass in diesem Spieljahr nicht nur eine Mannschaft aus der 2. Bundesliga absteigen muss. Brisant: Wenn der Harvestehuder THC es bei den Damen nicht schafft, sich im Abstiegs-

Nächster Neuaufbau am Rabenstein

Estes Trainer Rossen Atanassov. FOTO: DÜSE

Harburger SC will nicht in die Kreisklasse durchgereicht werden W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Damir Bucar muss nicht lange in seinem Gedächtnis kramen, um ein abschreckendes Beispiel zu finden. „Wir wollen auf keinen Fall wie der Bos-telbeker SV ganz nach unten durchgereicht werden. In die Kreisklasse gehören wir nicht“, betont er. Der Spielertrainer des Harburger SC hat eine anstrengende Bezirksligasaison hinter sich. Nicht unbedingt, weil der Abstieg in die Fußball-Kreisliga schon frühzeitig feststand. Ein zusammengewürfelter Haufen übersteht Saison

„Wir wollten mit diesem komplett zusammengewürfelten Haufen die Saison unbedingt sportlich zu einem Ende bringen“, sagt er. Sich trotz vieler Klatschen immer wieder aufzuraffen und anzutreten, sei schon mühselig genug gewesen. Drei Saisonsiege in 29 Spielen, elf Punkte und fast vier Gegentore pro Begegnung – da mutet es fast schon erstaunlich an, dass der HSC nur zu einer Partie nicht angetreten ist.

Nun soll am Rabenstein ein Neuanfang her. Der wievielte in den vergangenen Jahren? Um diese Frage zu beantworten, muss man schon ein richtig gutes Gedächtnis haben. Wer die junge Kreisliga-Elf künftig betreut, ist offen

„Wir wollen unsere jetzige AJugend in den Erwachsenenbereich hochziehen“, so Bucar, der künftig nur noch im Umfeld tätig sein wird, „im operativen Bereich. Jörg Töbelmann wird weiterhin als Obmann unterstützen.“ Der derzeitige A-JugendTrainer Thomas Thomsen habe sich angeboten, die Jungerwachsenen auf ihrem schwierigen Weg in den Ligabereich zu begleiten. Wer den Neuaufbau als verantwortlicher Trainer in Angriff nehmen soll, werde derzeit in abschließenden Gesprächen geklärt, so Bucar. Über die Schwere der Aufgabe macht sich Bucar keine Illusionen. „Es wird im nächsten Jahr ausschließlich gegen den Abstieg aus der Kreisliga gehen. Wir müssen relativ schnell eine Truppe aufbauen, die nicht durchgereicht wird.“

kampf in der 1. Bundesliga durchzusetzen, wird es eine Etage tiefer zwei Absteiger geben. Mit einem Sieg beim Tabellenletzten DHC Hannover könnte die TGH Hannover 78 am letzten Spieltag zwar theoretisch noch überflügeln, doch auch die 78er treffen noch auf das sieglose Schlusslicht und müssten schon patzen, wenn es für die TGH noch zu einem Klassenerhalt aus eigener Kraft reichen soll. Ähnlich prekär wie bei den Damen stellt sich auch die Lage bei den Herren da, die sich im Heim-

spiel gegen den Gladbacher HTC trotz einer Halbzeitführung ebenfalls noch mit 4:6 geschlagen geben mussten. Nach vier Niederlagen steht das Team von Alexander Otte in diesem Jahr immer noch ohne Punktgewinn da. Wenn es am heutigen Sonnabend auch im Alles-oder-Nichts-Spiel beim Tabellenvorletzten Kahlenberg nicht zu einem Sieg reichen sollte, könnte der Glaube daran, auch im kommenden Jahr noch zum Kreis der Bundesligisten zu gehören, auf den Nullpunkt sinken.  www.tg-heimfeld.de

Este 06/70: Reicht Platz zwei zum Aufstieg? Trainer Rossen Atanassov hofft auf Nordklubs in der Regionalliga

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Wenn ein Aufsteiger den Klassenerhalt bereits fünf Spieltage vor Saisonende geschafft hat, dann ist das zweifellos ein großer Erfolg. Selbst mit der Einschränkung, dass dem FC Süderelbe ein Rückzug und zwei nicht Oberligataugliche Mitkonkurrenten mitentscheidend in die Karten gespielt haben. Auch in der Landesliga Hansa spielt eine Wenn-DannVerbindung die entscheidende Rolle, allerdings erst am letzten Spieltag und in einem direkten Zusammenhang. Wenn der FC Türkiye nämlich seine Partie bei Vorwärts/Wacker gewinnt, sind die Wilhelmsburger mit Sicherheit Meister und Aufsteiger in die Oberliga. Zum Leidwesen zweier Südklubs helfen alle Wenns und Abers dieser Welt im Kampf um den Klassenerhalt nicht mehr: Der FTSV Altenwerder und der

Harburger TB sind bereits abgestiegen. Kosova und Dersimspor können tun und lassen, was sie wollen, sie bleiben Landesligisten. In der Bezirksliga Süd ist der Spielvereinigung Este 06/70 die Vize-Meisterschaft nicht mehr zu nehmen. Wie in jedem Jahr gibt es in der Relegations-Aufstiegsrechnung zur Landesliga jedoch viele Unbekannte. Steigt der FC St. Pauli aus der 2. Bundesliga ab? Muss in Folge dessen U23 aus der Regionalliga zwangsabsteigen? Setzt sich der für die Regionalliga lizenzierte SC Victoria in der Aufstiegsrunde durch? Rot Weiss Wilhelmsburg und Mesopotamien im „Endspiel“

Der Meister der Kreisliga-Staffel 1 muss sich all diese Gedanken nicht machen. Dadurch wird die Sache für Tabellenführer Mesopotamien und den Zweiten Rot Weiss Wilhelmsburg nicht ein-

facher. Beide sind vor dem abschließenden Spieltag nur durch einen Punkt voneinander getrennt – womit wir wieder bei unseren Wenn-Dann-Beziehungen sind: Wenn Mesopotamien gewinnt, ist die Mannschaft von Trainer Teodore Fici in jedem Fall aus eigener Kraft Meister und direkter Aufsteiger. Der Fluch der zwei Überflieger. Von den letzten 19 Begegnungen 18 gewonnen und einmal unentschieden gespielt – kein anderer der 128 Kreisligisten kann solch eine Serie vorweisen. Und trotzdem noch kein vorzeitiger Meister, es gibt ja noch Rot Weiss. Ähnlich spannend geht es im Keller zu. Nur das Schlusslicht FC Dynamo Hamburg ist ohne Wenn und Dann bereits abgestiegen. Neben dem Aufsteiger von der Veddel kann es noch fünf andere Teams treffen. Wenn etwas spannend ist, dann doch solch eine Konstellation.

HARBURG. Das DRK-Harburg bietet immer mittwochs von 19 bis 20.30 Uhr einen entspannenden Yoga-Kurs am Abend gegen den Arbeitstress an. Ort: Bünte Treff, Lühmannstraße 13. Kosten: 30 Euro pro Monat. Eine kostenlose Probestunde ist möglich. Weitere Informationen und Anmeldung unter 76 60 92 25. EW

Unermüdlicher HSC-Präsident HARBURG. Am Montag, 1. Juni, findet um 19.30 Uhr die Jahreshauptversammlung des Harburger SC statt. Wo? Im HSC-Tennishaus am Rabenstein. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Wahl eines neuen Vorsitzenden. Ralf Spengler, der seit 1974 die Geschicke des Vereins bestimmt, will nicht wieder antreten. EW

Gegen die Frühjahrsmüdigkeit HARBURG. Mit Aerobic, StepAerobic und Training für Bauch, Beine und Po geht man beim HSC gegen die Frühjahrsmüdigkeit an. Der Kurs findet donnerstags von 17.15 bis 18.45 Uhr statt. Wo? In der Gymnastikhalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums, Rönneburger Straße 50. Anmeldung unter 760 31 48 oder per E-Mail an sport@harburgersc.de EW

Fotoschau Radsport Meisterschaften HARBURG. Am 5. Juli findet in Harburg die Deutsche RadsportStraßenmeisterschaft der Senioren statt. Zur Einstimmung eröffnet am Dienstag, 12. Mai, um 18 Uhr eine Fotoschau zum Thema „Deutsche Radsportmeisterschaften in Harburg von 1980 bis 2015.“ Wo? Im Sozialen Dienstleistungszentrum (SDZ) an der Knoopstraße, Ecke Julius-Ludowieg-Straße. EW

Herz-Qigong in der Hölertwiete HARBURG. Bei der Evangelischen Familienbildung Harburg, Hölertwiete 5, startet am Donnerstag, 21. Mai, ein neuer Qigong-Kurs. Einen Schwerpunkt bilden Übungen aus dem Herz-Qigong. Der neunwöchige Kurs kostet 72 Euro. Anmeldung und nähere Infos unter 519 00 09 61. EW


Lokal Elbe Wochenblatt

SONNABEND 9. MAI 2015

Ein „Leihboot“ für junge Erwachsene

Ein Blick hinter die Orgelpfeifen

Die Segelabteilung des TuS Finkenwerder taufte die „Fifty-Fifty“ Jetzt bloß nicht über Bord gehen! Hanna Steingrobe lehnt sich ganz weit nach vorne, um das Juniorenboot „Fifty-Fifty“ standesgemäß mit Sekt zu taufen. FOTO: PR

NEUENFELDE. Die Restaurierung der weltbekannten ArpSchnitger-Orgel hat jetzt nach jahrelanger Vorbereitungszeit begonnen. In der St. Pankratius-Kirche, Organistenweg 7, wurden schon an die 2.000 Pfeifen aus der Orgel ausgebaut und für den Transport in die Dresdner Restaurierungswerkstatt vorbereitet. Am Sonntag, 10. Mai, werden in der Kirche Vertreter der Kirchengemeinde und der ArpSchnitger-Gesellschaft von 11 bis 12.30 Uhr über die weiteren Schritte der Restaurierung informieren. Gleichzeitig werden Organist Hilger Kespohl und Orgelbaumeister Kristian Wegscheider bei Führungen Einblicke in das sonst unzugängliche Innere der Orgel geben. Der Eintritt zur Veranstaltung in St. Pankratius ist frei. Um eine Spende für die Orgelsanierung wird gebeten. KI

Rundgang durch das Reiherstiegviertel WILHELMSBURG. Gästeführer Burkhard Kleinke bietet für

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Mittwoch, 13. Mai, eine Tour zu Fuß und per Bus durch Wilhelmsburg an. Er zeigt Sehenswertes wie das Rathaus, den denkmalgeschützten Wasserturm und den großen Flakbunker. Bei der Tour erfahren die Teilnehmer auch etwas über die Geschichte des alten Reiherstiegviertels. Der Rundgang beginnt um 14 Uhr am Fahrkartenautomat im S-Bahnhof Wilhelmsburg und endet gegen 16 Uhr am Kulturzentrum Honigfabrik. Eine HVVFahrkarte ist erforderlich. KI

Manga zeichnen – aber wie? WILHELMSBURG. Jugendliche im Alter zwischen 13 und 20 Jahren sind für Mittwoch, 13. Mai, von 14 bis 18 Uhr zum Manga-Workshop in die Bücherhalle Kirchdorf, WilhelmStrauß-Weg 2, eingeladen. Die Künstlerin D.N. Mai wird Tipps zum Zeichnen der Comics geben, beispielsweise, wie man einen Körper in Aktion zeichnet. Da es nur zehn WorkshopPlätze gibt, ist eine Anmeldung unter 754 23 58 unbedingt notwendig. Die Teilnahme ist KI kostenlos.

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Günstig waschen statt teuer kaufen STEFFEN KOZIERAZ, NEUGRABEN

KARIN ISTEL, FINKENWERDER

„Fifty-Fifty“ (Halbe Halbe) ist fair geteilt. Für die Segler des Turn- und Sportvereins (TuS) Finkenwerder bedeutet der Ausdruck mehr als Fairness: Er bedeutet Zukunft. Denn „Fifty-Fifty“ heißt das 7,77 Meter lange Juniorenboot, das vor Kurzem getauft wurde. Jetzt haben die jungen Erwachsenen, die zu alt für den Jugendkutter sind, sich aber noch kein eigenes Boot

leisten können, die Möglichkeit, weiter im Verein zu segeln. Was ist das für ein Boot? Eine „Albin Express“. Sie ist 7,77 Meter lang, hat 1,45 Meter Tiefgang und ist für eine Mannschaft von vier bis fünf Personen ausgelegt. Die schwedische Bootsklasse ist flott und leicht zu handhaben. Nutzen werden das Boot junge Mitglieder der Segelabteilung ab 18 Jahren, also Auszubildende und Studierende.

Wie teuer war das Boot? Das Kielboot samt Zubehör hat 15.000 Euro gekostet. Die Jugendlichen haben Spenden bei den 300 TuS-Seglern eingeworben. Zudem unterstützten die Haspa und die Sparkasse Stade-Altes Land den Bootskauf mit Spenden. Wird das Boot auch Regatten fahren? Ja, es wird beispielsweise auf der Kieler Woche vom 20. bis 28. Juni dabei sein.

Warum wurde es angeschafft? Der TuS Finkenwerder investiert damit in Zukunft seiner Segelabteilung: Mit 18 Jahren sind die Jugendlichen zu alt für die Kuttercrew. Haben sie dann keine Möglichkeit, ein Boot zu nutzen, verlassen sie oft den Verein und sind für den Segelsport verloren. Die „Fifty-Fifty“ hält die Jugendlichen im Verein. Sie können weitersegeln, bis sie sich nach ihrer Ausbildung vielleicht ein eigenes Boot leisten können.

Reiseträume werden wahr!

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Auf AIDAbella ab/bis Hamburg!

09. bis 13. September 2015

05. bis 09. Oktober 2015

Tagein tagaus wird er mit Füßen getreten. Auch wenn er schon ganz blass und platt am Boden klebt. „Gönnen Sie ihrem Teppich eine Erholung“, verkündet das Team der Teppichwäscherei Isfahan. Als spezialisierter Teppichwäscher in dritter Generation bringt die aus dem Iran stammende Inhaberfamilie nun auch in Neugraben Teppiche wieder in Form „Wir waschen Teppiche aller Art per Hand nach der alten persischen Tradition. Damit wird er wieder wie neu“, versprechen die erfahrenen Teppichexperten. Ein handgeknüpfter Wolloder Seidenteppich sollte alle zehn Jahre gewaschen werden, sonst geht er kaputt. Mit fachmännischer Handwäsche, ohne

chemische Keule, wird das gute Stück in der Teppichwäscherei Isfahan rückgefettet und imprägniert. Die Farben leuchten wieder gesund und kräftig. „Lieber günstig waschen, als teuer kaufen“, lautet das Motto der spezialisierten Teppichwäscherei in Neugraben, die seit der Eröffnung besonders günstige Aktionspreise bietet, inklusive kostenlosem Abhol- und Bringservice.

Teppichwäscherei Isfahan –SüderelbeEinkaufszentrum– Cuxhavener Straße 335 21 05 88 24

Reiseträume werden wahr...

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Elbe Wochenblatt Jubiläum

SONNABEND 9. MAI 2015

Interview Eckard Pahlke ist seit 1974 Vorsitzender des Mietervereins zu Hamburg. Im Gespräch zieht der 72-Jährige eine persönliche Bilanz.

Der heutige Bürgermeister Olaf Scholz 2001 als Innensenator im Gespräch mit dem Mietervereins-Vorsitzenden Eckard Pahlke (r.) FOTO: ARCHIV MIETERVEREIN

„Gegen Vermietherwillkür“ Der Mieterverein zu Hamburg blickt inzwischen auf eine 125-jährige Geschichte zurück FOLKE HAVEKOST, HAMBURG

Als der Mieterverein zu Hamburg am 15. April 1890 gegründet wurde, war der Zusammenschluss zunächst ein exklusiver. Dem ersten, siebenköpfigen Vorstand des im Kaiserreich aus der Taufe gehobenen „MietherVereins“ gehörten fünf promovierte Akademiker an – drei Juristen, ein Arzt und ein Angestellter einer Buchdruckerei. „Wir müssen uns gegen Vermietherwillkür und gesundheitsschädliche Wohnverhältnisse zusammenschließen“, lautete ihr Credo. Schließlich war Hamburg niemals so sehr „wachsende Stadt“ wie in der Zeit vor 125 Jahren. Die Erfordernisse von Industrie und Hafenwirtschaft führten zu einem rasanten Bevölkerungsanstieg und der Umsiedlung vieler Hamburger, deren alte Wohnungen der neuen Speicherstadt oder der Innenstadt geopfert wurden. In kurzer Zeit und ohne nennenswerte Bauaufsicht wurden Mietskasernen hochgezogenen, in denen die Arbeiterfamilien der werdenden Millionenstadt oft unter schwierigen hygienischen Bedingungen hausen mussten. Der Spazierstockfabrikant Isaac de David Pardo aus St. Georg reagierte darauf mit der Gründung des Mietervereins, dessen erster Vorsitzender der Zahntechniker Dr. Goldschmidt wurde. Trotz seines gutbürgerlichen Anstrichs zog der Mieterverein mit seinem Engagement für mehr öffentliche Kontrolle in der allein dem Markt überlassenen Wohnungswirtschaft schnell das Misstrauen der Behörden auf sich,

wie zahlreiche Polizeiakten aus jener Zeit bezeugen. Selbst über Tanzfeste fertigten die Ordnungshüter Berichte an. Die Rechtsberatung seiner Mitglieder, die der Hamburger Verein als erster in Deutschland anbot, war den Hauswirten ein Dorn im Auge. Aber auch die erstarkenden Sozialdemokraten betrachteten die Arbeit des Mietervereins mit Skepsis. Schließlich war die SPD damals noch der Auffassung, einzig ein revolutionärer Umsturz der kapitalistischen Verhältnisse könne die Not der Arbeiter beseitigen – da erschien ihnen die Aktivität des Mietervereins als bloßes Herumdoktern an Symptomen. „Eine endgültige Klärung der Wohnungsfrage wurde erst mit der Revolution erwartet“, beschreibt die Historikerin Christine Hannemann die damalige Haltung der SPD. Wohnungsbau konnte Not nur teilweise lindern

Weitreichende Erfolge verzeichnete der Mieterverein erst nach dem Ersten Weltkrieg, als die nunmehr die Stadtpolitik mitgestaltende SPD sich vom Klassenkampf verabschiedet hatte. Bis zu 6.000 Mieterberatungen pro Woche führten die geschulten Mitarbeiter des Vereins durch, dessen Mitgliederstruktur inzwischen stärker die Hamburger Gesellschaft abbildete. Die 1920er-Jahre waren auch wohnungspolitisch Jahre des Aufbruchs, die teilweise bis heute nachwirken. Der Mieterverein gründete einige der rund 30 heute noch bestehenden Hamburger

Wohnungsbaugenossenschaften mit, drei davon sogar maßgeblich: Die größte, die Kaifu Nordland eG mit heute 5.000 Wohnungen, wurde als „Baugenossenschaft innerhalb des Mietervereins zu Hamburg“ 1921 ins Genossenschaftsregister eingetragen. „Der verstärkte Wohnungsbau im goldenen Zeitalter der Baugenossenschaften konnte die Wohnungsnot der einkommensschwachen Teile der Hamburger Bevölkerung aber nur teilweise lindern“, bilanziert Siegmund Chychla, der heutige Geschäftsführer und Stellvertretende Vorsitzende des Mietervereins. Nach 1933 arrangierte sich der Verein mit den Mächtigen

In der politisch zersplitterten Weimarer Republik war auch die Mietervertretung gespalten. Neben dem Mieterverein existierten einige parteipolitisch gebundene Organisationen, die sich erst in der Endphase der ersten deutschen Demokratie 1932 zu einem gemeinsamen Bündnis gegen die Aufweichung von Mieterrechten zusammenfanden. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten Anfang 1933 war das Bündnis bereits wieder gegenstandslos, denn in der NS-„Volksgemeinschaft“ durfte es offiziell keine Konflikte zwischen Mietern und Vermietern geben. Der Mieterverein existierte auf Sparflamme fort, seine Baugenossenschaften arrangierten sich und schlossen 1938/39 ihre jüdischen Mitglieder aus. „Wie so viele andere schwieg auch der 1890 von jüdi-

Der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker hielt eine Rede zum 100-jährigen Bestehen, Ex-Bürgermeister Henning Voscherau hörte zu. FOTOS: ARCHIV MIETERVEREIN

schen Bürgern gegründete Mieterverein zu Hamburg“, schreibt dazu der Historiker Holmer Stahncke, der zum 125. Geburtstag eine Jubiläumsschrift verfasst hat. Der hochbetagte Vereinsbegründer Pardo wurde 1941 ins Ghetto Lodz deportiert, wo sich seine Spur verliert. Nach der Befreiung vom Nationalsozialismus begleitete der 1948 von zunächst 80 Mitgliedern neugegründete Mieterverein den Wiederaufbau in der vom Zweiten Weltkrieg schwer getroffenen Stadt. Nun stand vor allem Lobbyarbeit zugunsten von Mietern und Wohnungssuchenden auf dem Programm: Der Mieterverein forderte staatliche Mittel zur Wohnungsbauförderung sowie Gesetze gegen Bodenspekulation und Mietwucher. Der seit 1974 amtierende Vorsitzende Eckard Pahlke (siehe Interview) warb erfolgreich um neue Mitglieder, derzeit verfügt der Mieterverein über rund 65.000 Mitgliederhaushalte. Im Fokus stehen heute Themen wie die abermals „wachsende Stadt“ und ihr unzureichender Wohnungsneubau, die Gentrifizierung einzelner Viertel oder die problematischen Nebenwirkungen der energetischen Sanierung in den Mittelpunkt getreten sind. „Wir wollen auf den Senat einwirken, dass möglichst schnell die Mietpreisbremse eingeführt wird und rechtzeitig für Stadtteile wie Barmbek, Eimsbüttel oder Altona soziale Erhaltungsverordnungen erlassen werden“, gibt Pahlkes Stellvertreter Siegmund Chychla als Ziele für das 126. Jahr des Mietervereins aus.

Lange residierte der Verein im Meßberghof. FOTO: ARCHIV MIETERVEREIN

Die Hauptstelle des Vereins liegt derzeit in der Nähe des Berliner Tors, Beim Strohhause 20. FOTO: MIETERVEREIN/RÖER

Das Team des Mietervereins mit Geschäftsführer Siegmund Chychla (r.hi.) FOTO: STAHLPRESS MEDIENBÜRO

125 Jahre Mieterverein mit 41 Jahren Pahlke als Vorsitzendem – Ihr Fazit? Pahlke: Es erfüllt mich mit etwas Stolz, dass ich fast ein Drittel der Geschichte des Mietervereins mitgestalten durfte. Diese Zeit war wohl auch entscheidend. Nicht nur das Anwachsen des Mitgliederbestandes um das Achtfache ist hervorzuheben. Der Verein ist aus dem politischen und gesellschaftlichen Leben unserer Stadt nicht mehr wegzudenken. Ihr größter Erfolg? Der gewonnene Kampf um den ersten Mietenspiegel 1976. Erst eine Strafanzeige gegen eine Kammer des Landgerichts mit persönlich riskantem Einsatz brachte dem Mietenspiegel die allseitige Anerkennung durch alle Gerichte zum Vorteil der Mieter. Dann erinnere ich mich an den Kampf gegen die Umwandlungen von Wohnungen in Eigentum in den 1980er-Jahren. Diese gingen ja mit Mieterverdrängungen großen Ausmaßes einher. Hier besonders den wohnungsspekulativen Scientologen den Garaus gemacht zu haben – übrigens mit Unterstützung des Grundeigentümer- und Maklerverbands –, war eine große und finanziell riskante Herausforderung. Wachsende Stadt, akute Wohnungsnot, gierige Vermieter – was wäre Hamburg ohne den Mieterverein? Ich bin sicher, dass es um Hamburgs Mieter ohne ihren Mieterverein – jeder Zehnte ist immerhin Mitglied – schlecht bestellt wäre. Das lässt sich messen zum Beispiel in der Tatsache, dass Transferleistungsempfänger dann eine niedrigere Miete als andere zahlen, wenn sie Mitglied im Mieterverein sind. Auch ist der Mieterverein der größte Streitschlichter in unserer Stadt. Nur zwei Prozent der tausendfachen Beratungsfälle landen vor Gericht. Sie haben den SPD-Senat für seine Anstrengungen beim Wohnungsbau gelobt. Jetzt regieren die Grünen mit ... Schön für die Grünen und sicherlich auch für unsere Stadt, wenn sie politisch die Geschicke mit bestimmen. Nur darf Ökologie den dringend benötigten Wohnungsneubau nicht allzu sehr bremsen. Gab's auch Geburtstagsgrüße von der Konkurrenzorganisation „Mieter helfen Mietern“? Geburtstagsgrüße zum 125. Geburtstag unseres Mietervereins wird es viele geben. Von „Mieter helfen Mietern“ vielleicht auch; immerhin hatte der alternative Konkurrenzverein zur Eröffnung unseres „Mieterhauses“ am Berliner Tor vor gut zehn Jahren einen Blumentopf gespendet. INTERVIEW F. HAVEKOST  www.mietervereinhamburg.de


Service Elbe Wochenblatt

HochseeFrühling Schiffsausflug nach Helgoland von regiomaris zu gewinnen 8 SONNABEND, 9. MAI 2015

 Horizonte, Welten, Wüchse Vernissage: Werke von Kirsten Barthel in Acryl (bis 10. Juli) Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13, Harburg sa 15 Uhr (Foto)

 „Schiffe“ Ausstellung Kulturwerkstatt Harburg Kanalplatz 6 Harburger Binnenhafen sa 19 Uhr  Disco in Kirchdorf-Süd Freizeithaus, Eintritt sieben Euro, ab 21 Jahren Stübenhofer Weg 11 sa 21.30 Uhr  Sonntagsfrühstück Treffpunkt Hölertwiete Essen & plaudern, Kosten: 2,50 Euro, ohne Anmeldung so 10.30 bis 13.30 Uhr  Kunsthandwerk Dar-es-Salaam-Platz HafenCity so von 10 bis 19 Uhr  Maritimer Flohmarkt „Tüdel un Tampen“ Traditionsschiffhafen im Sandtorhafen, HafenCity so von 11 bis 18 Uhr  Arp-Schnitger-Orgel Info-Veranstaltung: So läuft die Renovierung St. Pankratius-Kirche, Neuenfelde, Organistenweg 7 so 11 bis 12.30 Uhr

MUSIK

Zwischen Herdprämie und „50 Shades of Grey“: Komikerin Lisa Feller HORST BAUMANN, HAMBURG

Elbe Aktion

Das Leben ist Plan B – Lisa Feller weiß, wovon sie spricht. Nach der Trennung von Mann und Haus stellt die berufstätige und alleinerziehende Mutter von zwei Kindern ernüchtert fest: Ich habe ein Recht auf Zärtlichkeit, die über Brei an die Hose schmieren und feucht-schlabberige Kakaoküsse hinausgeht. Aber wann? Und wo? Und vor allem: mit wem? Theoretisch gesehen kann sich Mutti ab 20.30 Uhr voller Elan mit einem feurigen Liebhaber auf dem Wohnzimmerteppich über Playmobil-Figuren und LegoDuplosteine rollen. Praktisch gesehen bleibt das eine gute Theorie. Da ist guter Rat teuer. Wo ist die Alternative? Mit 37 die hormonelle Frührente beantragen und den Libidokeller abschließen? Oder doch lieber den teuren Babysitter bezahlen, einen Wochenendtrip im Single-Club buchen und nach einer Flasche Champagner auf der Flirt-Party fasziniert erkennen: „Guter Sex ist teuer!“

Lisa Feller spricht in ihrem neuen Programm schonungslos und authentisch über ein Thema, dass die Republik kontrovers bewegt. Und sie beweist mit viel Humor und Würde: Es gibt jede Menge Alternativen zwischen Herdprämie und „50 Shades of Grey“. Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost drei mal zwei Karten für Montag, 15. Juni, um 20 Uhr in Schmidts Tivoli. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Lisa Feller“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist Frei-

THEATER  Der gestiefelte Kater Musiktheater, Junge Bühne/T3 Theater Lüneburg An den Reeperbahnen 3 sa 15 und 17 Uhr

Komikerin Lisa Feller stammt aus dem Rheinland, im Norden ist sie unter anderem als Moderatorin des NDR Comedy Contest zu FOTO: PR sehen.

tag, 15. Mai. Bitte die Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt und ste-

hen auf der Gästeliste. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

 www.lisa-feller.de

CHARTS CD 1. Spongebozz Planktonweed

 Rundgang Binnenhafen Gummi und Öl Kulturwerkstatt Harburg Kanalplatz 6 Harburger Binnenhafen so 14 Uhr

3. Bravo Hits Volume 89

Fanbox Saturn Exclusiv

Drachenzähmen leicht gemacht 1 & 2

4. Madonna Rebel Heart 5. Unheilig Best of Unheilig

DVD DVD

Nach ihrem erfolgreichen letzten Album „Allez“ haben Irie Révoltés mit ihrem neuen Longplayer nun voll und ganz zu sich selbst gefunden. Deshalb trägt das Album den Namen der Band und deshalb drehen sich gleich mehrere Lieder um den Moment: Hier und jetzt aktiv werden. Hier und jetzt den Mund aufmachen.

„Drachenzähmen leicht gemacht“ entführt seine Zuschauer auf eine faszinierende Wikinger-Insel, wo der Kampf gegen raffinierte Drachen zum Alltag gehört: Auf der kleinen Insel Berk, hoch oben im Norden, wird nicht lange gefakkelt. Mordsstarke Wikinger müssen ihre Heimat vor wilden Drachen beschützen, die ihnen das Leben zur Hölle machen.

 39,99 Euro bei Saturn

 15,99 Euro bei Saturn

Lisa Feller

„Guter Sex ist teuer!“, Montag, 15. Juni um 20 Uhr in Schmidts Theater, Spielbudenplatz 24-25, Tickets (18,50 bis 27.30 Euro) unter 31 77 88 99 oder  www.tivoli.de

1. Der Hobbit: Die Schlacht ... Fantasy 2. Fifty Shades Of Grey Erotikdrama 3. Drachenzähmen 1 & 2 Animation 4. Die Tribute von Panem Mockingjay Abenteuer 5. Interstellar Science Fiction QUELLE: SATURN

 Neues vom Tage (Foto) Musiktheater, großes Haus Theater Lüneburg An den Reeperbahnen 3 so 19 Uhr

KINO  Run All Night (Foto) Das Kino Neu Wulmstorf Hauptstraße 32 sa so 20 Uhr

Gastkanzel mit Rainer-Maria Weiss HARBURG. Rainer-Maria Weiss wird am morgigen Sonntag, 10. Mai, um 11 Uhr im Gottesdienst in der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, mitwirken. Der Leiter des Archäologischen Museums wird von der Entstehung des Christentums im Norden reden und er hält überraschende Belege dafür bereit, dass der Mensch von seinen prähistorischen Anfängen an religiös ist. Der Gottesdienst ist Teil der Reihe „Harburger Gastkanzel“. EWO

2. Oonagh Oonagh

Irie Revoltes

 Dolus Mutombo (Foto) Weltmusik Eintritt frei Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13, Harburg sa 21 Uhr

 Subvention Drum & Bass Soli-Party für das Basswerk Stellwerk, Eintritt sieben Euro Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 sa 23 Uhr

HÖREN & SEHEN

Irie Révóltes

 Missilia Singer/Songwriter Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13, Harburg sa 19 Uhr

 Die Panik-Experten Lindenberg Tribute Orchester Eintritt 13.50/16.50 Euro Rieckhof, Rieckhoffstraße 12 sa 21 Uhr

Die Ansprache: „authentisch und schonungslos“

 Flohmarkt „Krimskrams un Koken“ Moorburg Hof Moorburger Elbdeich 263 so von 12 bis 17 Uhr

 Inselschnack Museum Elbinsel Kirchdorfer Straße 163 Wilhelmsburg so 14 - 17 Uhr

post@wochenblatt-redaktion.de

„Guter Sex ist teuer!“

 Samstag  Sonntag

 Mittelaltermarkt Freibad Buchholz Holzweg 10, Eintritt sieben Euro, Kinder bis 16 Jahren frei sa 12 - 22 Uhr so 11 - 18 Uhr

Seltene Oldtimer von Mercedes fahren am 15. Mai in Hamburg  10

Tipps & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR  Der.Die.Sein Markt Kreativ, Kunst, Designermarkt Unilever-Haus, HafenCity Am Strandkai 1 sa 11 - 18 Uhr

Rallye für SL-Fans

Rundgang „Harburg im ‘Dritten Reich’“ HARBURG. Wer wissen will, wie es in Harburg zwischen 1933 und 1945 aussah, hat während eines Rundgangs am Pfingstmontag, 25. Mai, dazu Gelegenheit. „Harburg im ‘Dritten Reich’“ lautet der Titel dieser Veranstaltung. Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem Harburger Rathaus. Kosten pro Person: zehn Euro. RS

 Still Alice Das Kino Neu Wulmstorf Hauptstraße 32 so 17.30 Uhr

KINDER  Abenteuer Archäologie Führung Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 so 12 bis 13 Uhr  Futtertour zu Wolf und Co. Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten so 13 - 14 Uhr  Mammut und Co. für Kinder ab acht Jahren Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 so 14 bis 17 Uhr, Anmeldung!


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Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken

SONNABEND 9. MAI 2015

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Prima Hochseeklima

A-ROSA Viva: Rhein-Romantik

Entdecken Sie den Rhein von seiner schönsten Seite!

Kurzreisetipp: Frühlingsfrische auf Helgoland

Eine Flußkreuzfahrt ist eine herrlich entspannende Reiseform und gleichzeitig eine Städtereise auf dem Wasser. Einer der beeindruckendsten Flüsse liegt dabei vor unserer Haustür: „Vater Rhein“ ist ein mächtiger Strom und bietet für eine Flusskreuzfahrt das perfekte Bild. Romantische Landschaften geprägt von Weinbergen und Burgen sowie interessante Städte wie z.B. Strassburg und Mainz.

Elbe Aktion

geht es weiter bis Mannheim. Während der eingeschlossenen Stadtführung sehen Sie eine der schönsten Jugenstilanlagen Deutschlands! Hier starten auch die Ausflüge nach Germersheim und Speyer, wo Sie wieder an Bord gehen. Absolutes Highlight ist Die Reise beginnt am 17. Oktober in Köln, wo alle Gäste vom freundlichen Personal erwartet und die Damen mit einer Rose begrüßt werden. Am Nachmittag legt die A-ROSA Viva ab und beginnt ihre Reise in Richtung Süden. Dabei lässt sich die herrliche Landschaft in aller Ruhe genießen - bei schönem Wetter auf dem großzügigen Sonnendeck, bei schlechtem Wetter in der rundum verglasten Lounge. Am kommenden Morgen erreichen Sie Koblenz an der Mündung der Mosel. das Ausflugspaket, das bereits im Reisepreis eingeschlossen ist, beinhaltet einen geführten Stadtrundgang, der Sie natürlich auch zum berühmten „Deutschen Eck“ - dem Zusammenfluss von Mosel und Rhein, führt. Dann passiert Ihr Schiff den sagenumwobenen Loreley-Felsen - dass Ihr Bordmusiker dazu das LoreleyLied erklingen lässt, versteht sich von selbst. Vorbei an den zahlreichen Burgen und malerischen Weinorten

Abendessen als Buffet), eine Lounge mit Bar, Fitness, Sauna, Wellness-Bereich, Sonnendeck mit Swimming-Pool. Reisetermin: 17. bis 22. Oktober 2015 Leistungen: Bahnfahrt 2. Klasse ab/bis Hamburg inkl. Platzreservierung, Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine inkl. Vollpension und A-ROSA -Select - Getränkepaket, drei Stadtführungen (Koblenz, Mannheim und Mainz), „Spezialitäten-Abend“, Hafenund Sicherheitsgebühren. Der Reisepreis beginnt bei 799,- Euro pro Person in der Zweibett-Außenkabine. Das Getränkepaket beinhaltet Tee- und Kaffeespezialitäten, Softdrinks, Biere sowie Crémant, Prosecco und Sekt (glasweise), offene Weine, Longdrinks und Cocktails sowie zahlreiche Spirituosen - auch außerhalb der Mahlzeiten. Ein Herz für Alleinreisende: für diese Reise wird kein Einzelkabinenzuschlag erhoben (begrenztes Kontingent!)

Strassburg, das den gesamten kommenden Reisetag über auf dem Programm steht. Besuchen Sie das eindrucksvolle Münster, bummeln Sie durch Petit France mit seinen malerischen Gassen oder bestaunen Sie die modernen Gebäude der Europäischen Union. Auch ein Ausflug ins Elsass lässt sich von Strassburg aus unternehmen. Auf Ihrem Rückweg nach Köln macht die A-ROSA Viva schließlich noch in Mainz fest, wo wir mit Ihnen den herrlichen Dom besichtigen. Die A-ROSA Viva gehört zur Rhein-Flotte von A-ROSAFlusskreuzfahrten. Die Schiffe sind sehr komfortabel und modern ausgestattet. Alle Kabinen verfügen über Bad mit Dusche und WC, Föhn, TV, teilweise franz. Balkon. Das Schiff bietet ein Restaurant ( F r ü h s t ü c k , Weitere Informationen und Buchungen unter Mittagund der Telefonnummer: 040 609 115 13

Frühling an der Langen Anna. FOTO: KURVERWALTUNG HELGOLAND

HORST BAUMANN, HELGOLAND

Rund 70 Kilometer vom Festland entfernt hebt sich der mächtige rote Buntsandsteinfelsen mit grünem Land aus dem Wasser und präsentiert sich mit einer einmaligen Flora und Fauna. Helgoland, Deutschlands einzige Hochseeinsel, ist ein einzigartiges Naturdenkmal, aber auch vielseitige Erlebnisinsel, Kurort und Heilbad. Bei einem Inselrundgang über das Hochland zur bekannten „Langen Anna“ hat man bei klarer Sicht einen einmaligen Ausblick über die weite Nordsee und auf die benachbarte Düne. Nach einem Spaziergang an der frischen Nordseeluft lässt es sich in der Sauna des neuen Meerwasserschwimmbads „Mare Friscum Spa“ entspannen. Wer sich lieber mit der Inselgeschichte beschäftigen möchte, dem sei eine Bunkerführung empfohlen. Eine weitere Attraktion ist der Lummenfelsen, das kleinste Naturschutzgebiet der Welt, an dem sich zur Brutzeit oft mehr als 30.000 Seevögel aufhalten. Auf Helgoland sind mehr als 400 Vogelarten heimisch, womit die Hochseeinsel einzigartige Bedingungen zur Vogelbeobachtung bietet. Sehenswert ist zudem das Aquarium als

lebendiges Schaufenster in die Unterwasserwelt der Nordsee, in dem sich sogar Haie unter naturnahen Bedingungen bestaunen lassen. Der „Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur e.V.“ bietet ganzjährig geführte Touren an die Strände der Düne zum „Robbenbaby-Watching“ an. Nach einem erlebnisreichen Aufenthalt auf der Hochseeinsel empfiehlt sich der zollfreie Einkauf. Veranstalter regiomaris bietet bis Oktober täglich Tagesausflüge nach Helgoland an. Das Angebot umfasst die Bahnfahrt mit dem „metronom“ nach Cuxhaven sowie die Schifffahrt mit der Reederei „Cassen Eils“. Wer noch mehr Zeit auf Deutschlands einziger Hochseeinsel verbringen möchte, kann auch eine dreitägige Kurzreise unternehmen.

Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost eine Familienkarte (zwei Erwachsene plus drei Kinder bis 14 Jahre) für einen Tagesausflug nach Helgoland. Wie kann man gewinnen? Einfach folgende Frage beantworten: Wann beginnt die Dünenführung? Ein Tipp: Die Lösung erfährt man online oder telefonisch bei regiomaris. Senden Sie die Lösung per Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg oder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de. In die Betreffzeile „Gewinne: regiomaris“. Einsendeschluss ist Freitag, 15. Mai. Bitte die Telefonnummer angeben, der Gewinner wird benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Tagesausflug und Kurzreise Helgoland Ta gesausflug Helgoland inklusive Bahnfahrt, Schifffahrt Cuxhaven – Helgoland – Cuxhaven, täglich bis Oktober 2015 für 59 Euro pro Person (Familien 129 Euro). Dreitägige K urzreise inklusive An- und Abreise, zwei Übernachtungen mit Frühstück im Hotel „Zum Hamburger“ für 239 Euro pro Person im Doppelzimmer, Anreise 21. Juli., 17. August und 30. August (nach Verfügbarkeit);. Informationen und Buchungen unter  www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.

Die Welt entdecken - ELBE WOCHENBLATT Leserreisen Mein Schiff 1: Berlin: Mit tollem Vorprogramm in Singapur!

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peziell für Sie, liebe ELBE - WOCHENBLATT-Leser, haben wir diese herrliche Reise zusammengestellt: an Bord der Lufthansa reisen Sie via Frankfurt nach Singapur und wohnen dort im 4****-Hotel Carlton mitten im Zentrum. Zwei Stadtführungen bringen Ihnen diese faszinierende Metropole nahe bevor Sie auf die Mein Schiff 1 einschiffen. Auf Ihrem Wohlfühlschiff reisen Sie zu den schönsten Zielen in Malaysia und Thailand: Sie besuchen Kuala Lumpur - Malaysias quirlige Hauptstadt, besuchen die traumhaften Inseln Langkawi (Malaysia) und Phuket (Thailand) und erleben schließlich Penang, das bekannteste Urlaubsparadies in Malaysia. Ihre traumhafte Kreuzfahrt endet in Singapur und mit der Lufthansa reisen Sie zurück nach Hamburg.

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Elbe Wochenblatt

Unser Leserreiseteam freut sich auf Ihren Anruf: Mo - Do: 10 - 17 Uhr / Fr 10 - 14 Uhr

Edouard Manet - Beim Père Lathuille, im Freien, 1879 Öl auf Leinwand, 92 x 112 cm Collection du Musée des Beaux-Arts de la Ville de Tournai © KIK-IRPA

m 22. Mai eröffnet die große Ausstellung „Im/Ex“ Impressionismus und Expressionismus in der Alten Nationalgalerie in Berlin. Die umfangreiche Schau zeigt gut 160 Werke von Künstlern wie Monet, Renoir, Beckmann und Liebermann. Wir bieten Ihnen ein

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Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt

SONNABEND 9. MAI 2015

Expertentipp

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Expertentipp

Lärm ist nicht gleich Lärm!

Wovon leben im Studium?

DIE LESERFRAGE: Der Fall war

sogar der „Tagesschau“ im Ersten einen Bericht wert. Womit hat sich der Bundesgerichtshof auf dem Bolzplatz an der Schule Alte Forst beschäftigt?

DIE LESERFRAGE: Ich mache gerade mein Abitur und möchte danach studieren. Wie ich mein Leben in der Studienzeit finanziell organisieren werde, ist noch unklar. Welche Möglichkeiten neben Elternunterhalt und BAföG gibt es?

DIE EXPERTIN: Auch wenn es

im ersten Moment nicht einleuchtet, aber der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 29. April entschieden, dass es einen Unterschied macht, wer lärmt und wo Lärm produziert wird. Zu entscheiden war die Frage, ob Mieter wegen eines benachbarten Bolzplatzes auf einem Schulgelände in Hamburg-Harburg die Miete mindern dürfen. Der BGH hat festgehalten, dass die Regelung in § 22 BimSchG, wonach Geräuscheinwirkungen, die etwa von Ballspielplätzen durch Kinder hervorgerufen werden, im Regelfall keine schädlichen Umwelteinwirkungen sind, für alle verbindlich ist. Diese Privilegierung, so der BGH, strahlt über ihren eigentlichen Anwendungsbereich hinaus auch auf das Miet- und Wohnungseigentumsrecht aus. Somit kann sich ein Vermieter auch Mietern gegenüber, die schon vor Geltung von § 22 Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG), angemietet haben, darauf berufen, dass Kinderlärm von Ballspielplätzen kein Lärm ist und somit kein Minderungsrecht besteht. Anders ist die Sache jedoch zu beurteilen, wenn Lärm von Jugendlichen verursacht wird und dieser Lärm zu einer wesentlichen Störung beziehungsweise Beeinträchtigung der Nutzung des Grundstückes führt. Solange aber der Grundstückeigentümer den Lärm hinnehmen muss, so gilt dies auch für den Mieter. Muss der Eigentümer den Lärm hinnehmen, kann jedoch vom Nachbarn eine Entschädigung gemäß § 906 II BGB verlangt werden, so hat auch der Mieter einen Anspruch auf Mietminderung.

Jutta Ritthaler, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht : Ritthaler@schlarmannvon geyso.de 697 98 93 22  www.schlarmann vongeyso.de

Der Verein KulturEnergieBunkerAltonaProjekt KEBAP beschäftigt sich aus privater Initiative an der Schomburgstraße mit „Urban Gardening“ FOTOS: PR/CH

Kartoffeln und Möhren aus dem Parkbeet Gemüse aus öffentlichen Grünanlagen? Die Grünen wollen „Urban Gardening“ in Hamburg salonfähig machen CARLOTTE SPONHOLZ, HAMBURG

Gemüse und Obst nicht mehr im Supermarkt kaufen, sondern die Karotte selber frisch aus der Erde des nächst gelegenen Parks ziehen. Die Stadt ist für Anpflanzung und Pflege des Gemüsegartens zuständig, zahlt das auch, die Bürger ernten kostenlos. Science Fiction? Eine Utopie? Nein. Für viele Bürger der knapp 30.000-Einwohner-Stadt Andernach in Rheinland-Pfalz ist das ganz normal. Seit 2010 werden dort auf öffentlichen Grünflächen Gemüse und Obst angepflanzt. Angefangen hat alles mit der Aussaat von 101 Tomatensorten um auf die Vielfalt traditioneller Nutzpflanzen aufmerksam zu machen. Die Stadt stellt kostenlos Gemüse, Obst und Kräuter, ja sogar Schnittblumen bereit. Funktioniert das auch in Hamburg? Ziel: die Bürger für Themen wie Regionalität, Saisonalität,

Konsum, Klimawandel, Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Kann so etwas auch in Hamburg funktionieren? Tatsächlich gibt es hier schon viele Initiativen, die entweder auf privaten oder auch auf öffentlichen Flächen Obst und Gemüse anbauen. „Urban Gardening“ wird diese aus den USA stammende Bewegung genannt. Die Grünen haben das Thema politisch aufgegriffen, wollen unter dem Motto „ Hamburg essbar machen“ das Gärtnern in der Stadt fördern. Zum Start des Projekts wurden im vergangenen Jahr symbolisch Himbeer- und Brombeersträucher im Kellinghusen Park gepflanzt. Zuccini und Tulpen im Altonaer Volkspark? Nun wurde dieser Plan im neuen Koalitionsvertrag festgehalten. Seite 61: „Der Senat unterstützt das Urban Gardening und will die Aufenthaltsqualität in den Grünund Freiräumen verbessern“. Ob bald Tomaten und Zucchini ne-

ben Narzissen und Tulpen das Bild der Hamburger Parkflächen prägen? Lust auf die neuen Stadtgärten hätten die Bürger der Hansestadt, das geht aus einer nicht-repräsentativen Umfrage mit mehr als 100 Personen hervor. Über 70 Prozent der Befragten würden ein Projekt wie in Andernach begrüßen. Ein Thema, mit dem sich die Politik gerne schmückt. Skepsis gegenüber den politischen Plänen äußert hingegen Heike Breitenfeld vom Verein KEBAP e.V., der am Bunker in der Schomburgstraße mit Urban Gardening aktiv ist: „Wir kennen diese Absichtserklärungen. Ansich sind solche Pläne begrüßenswert, die Frage ist nur: Womit wird das gefüllt? Wir sind vor knapp drei Jahren schon einmalmal eingeladen worden zu einem runden Tisch mit Vertretern der Politik. Wir haben das sehr ernst genommen und dort viele produktive Vorschläge eingebracht.

Aber danach ist nicht mehr wirklich viel passiert. Urban Gardening ist ja auch ein Thema, mit dem sich gerne geschmückt wird...“ Die Gartengruppe trifft sich sonnabends um 14 Uhr in der Schomburgstraße 6-8 zum Gärtnern.

Ihre Meinung Auf den öffentlichen Grünflächen der Stadt Gemüse anzubauen und zu ernten - das ist eine tolle Idee! Ist das Ihre Meinung? Oder finden Sie: Unsere Parks sind keine Nutz- und Bauerngärten, sondern gartenarchitektonisch wertvolle Grünanlagen. Schreiben Sie unter dem Stichwort „Gemüse“ an die Elbe Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathaussstraße 40, 21073 Hamburg. Oder mailen Sie: post@wochenblattredaktion. de, Betreff: Gemüse

DIE EXPERTIN: Eine weitere finanzielle Stütze könnte ein Studienkredit sein. Weil Sie bei einem Kredit aber immer mit Schulden in den Beruf starten, sollten Sie zunächst alle Alternativen prüfen. Denn mit BAföG oder Stipendien lässt sich ein Studium deutlich günstiger finanzieren. Am ehesten wird ein Kredit für Studenten in Frage kommen, die gerade in der Prüfungsphase stecken und daher nicht viel jobben können. Welches Darlehen für wen das richtige ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Generell gilt: Gut überlegen, ob man überhaupt einen Kredit braucht. Denn bei allen Anbietern steht einige Zeit nach Ende des Auszahlungszeitraums die Rückzahlung samt Zinsen an – egal, ob Sie dann noch studieren, arbeitslos sind oder aus anderen Gründen wenig Geld haben. In den meisten Fällen ist eine Stundung schwer bis gar nicht möglich, ebenso wenig eine Reduzierung der Raten. Im schlimmsten Fall droht dann eine Privatinsolvenz. Wenn Sie sich nach reiflicher Überlegung dennoch für einen Kredit entschieden haben, sollten Sie sich von mehreren Instituten beraten lassen und Angebote vergleichen. Es gibt nicht nur pauschale Angebote, oft können Konditionen noch verhandelt werden. Umfassende Kenntnisse über Ihre Möglichkeiten und eine gute Gesprächsvorbereitung sind dafür unerlässlich. Einen umfassenden Überblick bietet der Ratgeber „Clever studieren – mit der richtigen Finanzierung“, der über die Internetseite der Verbraucherzentrale Hamburg erhältlich ist.  www.vzhh.de Hjördis Christiansen Finanzexpertin Verbraucherzentrale Hamburg


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Elbe Wochenblatt Auto & Motor

SONNABEND 9. MAI 2015

Gefahr: Mietwagen auf Mallorca HAMBURG. Pünktlich zum Saisonstart auf Mallorca haben GTÜ-Sachverständige stichprobenartig den technischen Zustand von Mietautos auf der Baleareninsel untersucht. Fazit: 50 Prozent der angemieteten Autos sind nicht verkehrssicher und würden in Deutschland keine Hauptuntersuchung bestehen. Fast bis aufs Metall abgefahrene Bremsbeläge, verschlissene Bremsscheiben, Reifen ohne Profil, Felgen beschädigt oder verformt, undichte Benzinleitung, falsch eingestellte oder nicht funktionierende Beleuchtung und defekte Schlösser. Fehlende Warnwesten und Warndreiecke waren im Vergleich dazu noch harmlos. Bei örtlichen Vermietern ist deshalb äußerste Vorsicht geboten. Deshalb der Rat der GTÜExperten: Lieber etwas mehr Geld ausgeben und dafür ein Leihwagen von einem größeren und seriösen Vermieter anmieten. SL

Reifengeschäft rückläufig HAMBURG. Der deutsche Handel hat im vergangenen Jahr knapp über 51 Millionen Reifen verkauft. Laut Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) sind das rund 2,6 Prozent weniger als 2013. Im größten Segment, den Pkw-Reifen, wurden rund 41,65 Millionen Reifen verkauft davon waren 22,32 Millionen Sommer-, der Rest Winterreifen. Der Absatz lag damit erneut um rund 3,4 Prozent niedriger als im Vorjahr. Der Fachverband macht für den Rückgang das sehr milde Winterwetter verantwortlich. SL

Am kommenden Wochenende werden einzigartige 300 SL-Sportwagenlegenden durch Hamburg fahren.

FOTO: MICHAEL MALFER

Ein Fest für Oldtimer-Fans Am 15. Mai fahren historische 300-SL-Flügeltürer und -Roadster eine Rallye durch Hamburg SABINE LANGNER, HAMBURG

Am Wochenende 15. bis 17. Mai treffen sich die Mitglieder des Mercedes-Benz 300 SL Club e.V. zu ihrem 36. Jahrestreffen in Hamburg. Einer der Höhepunkte der Veranstaltung, zu der Oldtimer-Fans aus ganz

Deutschland anreisen, ist eine gemeinsame Rallye quer durch die Hansestadt. Rund 100 historische 300 SLFlügeltürer und -Roadster werden sich am Freitag, 15. Mai, um 9 Uhr an der Mercedes-BenzNiederlassung, Friedrich-EbertDamm 115, treffen. Nach einer

ausgedehnten Fahrt quer durch die Stadt, sollen die Teilnehmer gegen 16 Uhr wieder am Zielpunkt ankommen. Kommentiert wird der Rallyestart von dem bekannten Radio-Hamburg-Moderator Ben Chatwick. Der Mercedes-Benz 300 SL

steht wie kaum ein anderes Modell für den „Mythos Mercedes“. Von der Sportwagen-Legende, die im Jahr 1954 erstmals vom Band lief, sind bis 1963 lediglich 1.400 Exemplare als charakteristischer Flügeltürer und 1.858 Stück als Roadster gebaut und weltweit ausgeliefert worden.

„Der Anblick eines 300 SL lässt noch heute die Herzen von Experten und Publikum höher schlagen“, schwärmt Bernd Zierold, Mercedes-Benz Vertriebsdirektor Pkw Nord. „Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer beim Start der Rallye.“

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Zur Verstärkung unseres Teams

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in Vollzeit für die Anmeldung Schriftliche Bewerbung an: Kernspinzentrum Hamburg Süd z. Hd. Frau Sonja Ehrigsen Harburger Rathausstr. 29, 21073 Hamburg s.ehrigsen@kernspinzentrum-hamburg-sued.de

Friseur Steinhoff

Automaten-Spielhalle in Hamburg-Wilhelmsburg sucht freundliche

sucht Friseur/in zur Verstärkung des Teams in Teilzeit/Vollzeit, gerne mit Berufserfahrung. Bewerbungen unter: A. Steinhoff, Hainholzweg 65, 21077 Hamburg

Servicekraft

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Elbe Wochenblatt


Stellenmarkt Elbe Wochenblatt

SONNABEND, 9. MAI 2015

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Ihr Profil: • Sie haben Ihre Berufsausbildung mit Erfolg abgeschlossen • Sie arbeiten hoch motiviert und erfolgsorientiert und verfügen über eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit • Sie verfügen über gute MS-Office-Kenntnisse und konnten ggf. bereits erste Erfahrungen mit den üblichen DATEVAnwendungen machen • Sie bringen ein hohes Maß an Bereitschaft mit, sich in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten und verfügen über eine schnelle Auffassungsgabe Es erwarten Sie ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet, ein zeitgemäß ausgestatteter Arbeitsplatz, moderne EDV-gestützte Abläufe, nette Team-Kollegen sowie eine leistungsgerechte Vergütung. Auch die volle Unterstützung bei der Fortbildung ist für uns selbstverständlich. Sie finden sich in diesem Profil wieder und fühlen sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (vorzugsweise per E-Mail). Für Vorabinformationen steht Ihnen Frau Schoenrock gern zur Verfügung unter der Telefonnummer 040/69 79 89 146

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Elbe Wochenblatt Familienanzeigen

SONNABEND, 9. MAI 2015

Statt Karten

Was du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben, von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, nur Pflicht und Arbeit kanntest Du, mit allem warst Du stets zufrieden, drum schlafe sanft in stiller Ruh.

In dem Moment, in dem man erkennt, dass dem Menschen, den man liebt, die Kraft zum Leben verlässt, wird alles still. Uns tröstet die Dankbarkeit, dass wir so viele Jahre mit ihr verbringen durften.

Wir trauern um unsere liebe Mutter, Oma, Uroma, Ururoma und Schwester

Erika Wiechern

In Liebe nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Oma, Uroma und Schwester

geb. Meyer · verw. Stanelle

Waltraud Strüber

die am 18. April 2015 im Alter von 99 Jahren entschlafen ist. In Liebe

geb. Jonas * 7. April 1936 † 3. Mai 2015

Horst und Heidi Stanelle mit Familie Siegfried und Hannelore Stanelle mit Familie Klaus und Gülay Stanelle mit Familie Renate und Jürgen Ender mit Familie Karl-Heinz und Heike Stanelle mit Familie Rudi und lngrid Stanelle mit Familie Hilde Meyer und Familie Wiechern

In liebevoller Erinnerung

Matthias Nadine, Cedric Ulrike Claudia Svenja und Felix mit Pia Inge und Angehörige

Die Beerdigung fand im engsten Familienkreis statt. Wir danken insbesondere dem Pflegeteam von Pflegen und Wohnen für die langjährige und liebevolle Betreuung sowie Herrn Knüppel für seine einfühlsamen Worte.

Traueranschrift: Ulrike Strüber, Kolding Straße 23, 22769 Hamburg Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 12. Mai 2015, um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle zu Neuenfelde; anschließend Beisetzung.

Alles hat seine Zeit. eine Zeit, geboren zu werden, eine Zeit zu sterben; eine Zeit zu suchen, eine Zeit zu verlieren; eine Zeit zu lachen, eine Zeit zu weinen; eine Zeit zu reden, eine Zeit zu schweigen; eine Zeit, beisammen zu sein; eine Zeit, sich zu trennen.

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um dich und sprach: Komm heim.

Wir sind sehr traurig, dass wir Dich verloren haben und sehr dankbar, dass wir Dich hatten.

Hermann Steldinger

… und plötzlich müssen wir Abschied nehmen

* 15. August 1939

Paul Wichert

Deine Hildegard Annegret, Hans-Jürgen und Kinder Gertrud und Kinder sowie alle Angehörigen

14. 06. 1934 – 30. 04. 2015

Du bist nicht mehr da, wo Du warst - aber Du bist überall, wo wir sind.

Jutta Monika und Thomas Bettina und Jens mit Fabian Jörg und Melanie mit Janine, Noah und Marie

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 12. Mai 2015, um 11.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Str. 236. Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende für das Hospiz für Hamburgs Süden auf das DRK Spendenkonto der Hamburger Sparkasse, IBAN: DE57 2005 0550 1262 2082 08 mit dem Stichwort: Hermann Steldinger.

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Montag, dem 18. Mai 2015, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Sinstorf, Sinstorfer Kirchweg 23, 21077 Hamburg statt. Jutta Wichert, Lerchenweg 12a, 21217 Seevetal

Wir gingen zusammen durch Sonne und Regen, ich danke dir, du warst mein Leben.

Petra Juknys

geb. Thiel * 27. Mai 1951 † 2. Mai 2015 Für die schönen Jahre, die wir zusammen verbringen durften, danken wir Dir von ganzem Herzen

Rolf Andreas Adolf Auf Petras Wunsch erfolgt die Beisetzung im engsten Familienkreis.

Du bist mit einem sanften Lächeln von uns gegangen. Die Erinnerung ist das Fenster, durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen.

Robert Kirchner * 13. Mai 1932

im 73. Lebensjahr.

Die Horst Busch Gruppe trauert um

† 30. April 2015

Gisela Busch

In Liebe und Dankbarkeit

Willy und Antje Wischhöfer,

Mitgründerin der Horst Busch Elektro-Technik GmbH von 1976 bis 2001, geboren 18.09.1942, verstorben am 25.04.2015.

geb. Kirchner

Patrick und Svea Wischhöfer mit Lina und Aiko Mike Wischhöfer

Frau Busch hat über viele Jahre die Horst Busch Elektro-Technik GmbH gefördert und klug und erfolgreich begleitet. Tiefe Anteilnahme gilt der Familie.

Müh‘ und Arbeit war dein Leben, Frieden hat dir Gott gegeben.

Plötzlich und völlig unerwartet verstarb am 1. Mai 2015 unser lieber Vater, Schwiegervater, Schwager und Onkel

Wolfgang Nordhausen

† 3. Mai 2015

Wir werden Gisela Busch in dankbarerer und ehrender Erinnerung behalten. Geschäftsleitung und Mitarbeiter/innen der Horst Busch Gruppe

Gott, der Herr, hat meinen lieben Mann, unseren guten Vater, Opa und Freund zu sich gerufen.

Wilhelm Bärenfänger * 18. Mai 1929

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† 29. April 2015

In Liebe und Dankbarkeit

Trauerfeier am Mittwoch, 13. Mai. 2015, um 13.00 Uhr, in der Kapelle des Friedhofes Over, Alter Elbdeich 39, 21217 Seevetal.

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Fahrt zur Gedenkstätte HARBURG. Der Harburger VVNBund der Antifaschisten lädt ein, gemeinsam mit den „Kiezhelden des FC. St. Pauli“ am Sonntag, 10. Mai, per Bus zur Gedenkstätte Sandbostel bei Bremervörde zu fahren. Hier befand sich ein großes Kriegsgefangenenlager. Los geht es um 11 Uhr vor dem Helms-Museum, Museumsplatz 2. Gegen 13 Uhr beginnt die Führung in der Gedenkstätte. Anschließend wird der Friedhof Sandbostel besucht. Rückkehr gegen 18 Uhr. Fahrtkosten: 20 Euro, ermäßigt zehn Euro. Gezahlt wird im Bus. KI

SONNABEND 9. MAI 2015

Hamburger Hafen feiert den 826. Geburtstag Großes Fest an und auf der Elbe noch bis Sonntag, 10. Mai

„Probier-Tennis“ beim HSC HARBURG. Der Harburger SC bietet Erwachsenen und Kindern im Sommer an, für 150 Euro auszuprobieren, ob ihnen Tennisspielen Spaß bringt. Das Angebot umfasst zehn Stunden Training bei einem Spitzentrainer und freies Spielen für das gesamte Jahr. Bälle und Schläger werden gestellt. Das Training beginnt Mitte Mai ab 18 Uhr auf der Anlage am Hölscherweg 3. Anmeldungen und Infos im Internet unter  www.tennishsc.de. Fragen beantwortet der HSC-Vorsitzende Karsten Weber auch gern persönlich, 0174-307 00 09, E-Mail: Karsten_Weber@gmx.de EW

Inselschnack im Museum Elbinsel WILHELMSBURG. Wie sah Wilhelmsburg früher aus? Am Sonntag, 10. Mai, treffen sich Alt- und Neu-Wilhelmsburger im Museum Elbinsel Wilhelmsburg, Kirchdorfer Straße 163, um von 14 bis 17 Uhr in der Bauernstube über die Elbinsel zu plaudern. Wer möchte, kann altes Fotos und Karten mitbringen. Die Teilnahme ist kostenfrei. KI

Schiffsbegegnungen, die es so nur auf den Hafengeburtstag Hamburg gibt ...

CH. HANDKE, HAMBURG-WEST

Mehr als eine Million Besucher werden erwartet, wenn Hamburgs Hafen seinen 826. Geburtstag feiert. Noch bis Sonntag, 10. Mai, bietet das weltweit größte Hafenfest Programm auf der Elbe und an Land. Radio und Fernsehen begleiten mit Sendungen auf NDR 90,3 und im „Hamburg Journal“. Partner ist in diesem Jahr Groningen / Niederlande. Wie Ham-

burg hat Groningen eine maritime Vergangenheit; beide Städte sind durch alte Hanseverträge miteinander verbunden. Traditionelles Schlepperballett Gefeiert wird von der Kehrwiederspitze über die HafenCity bis hinter die Fischauktionshalle, im Traditionsschiffhafen, in der Speicherstadt und im Museumshafen Oevelgönne. Stars des Festes sind die mehr als 300 Schiffe

aus sämtlichen Bereichen des maritimen Lebens, darunter Museumsschiffe, Marine- und Kreuzfahrtschiffe, Sportboote und taiwanische Holzdrachenboote sowie Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr und Wasserschutzpolizei. Die schönsten sind die Großsegler, auch das Segelschulschiff Gorch Fock, Patenschiff der Hansestadt, ist dabei. Nicht verpassen sollte man das traditionelle Schlepperballett (Sonnabend, 9. Mai, 17 Uhr) und

FOTO: CH

das Feuerwerk am Sonnabend um 22.30 Uhr. An Land haben Gäste die Qual der Wahl aus rund 200 Programmpunkten aus den Bereichen Kunst, Kultur und kulinarische Vielfalt. Der NDR ist mit einer Bühne vor den Landungsbrücken vertreten: In den Abendstunden kommen erstklassige Live-Acts auf die Bühne. Sechs Kreuzfahrtschiffe zu Besuch Reisefieber entfacht Aida Crui-

ses als Hauptsponsor des Hafengeburtstags: In der „AIDA Welt“ im Beach-Club an den Landungsbrücken genießen die Gäste einen Premiumblick auf das Programm auf der Elbe. Die Kreuzfahrtreederei nimmt mit ihren zwei Clubschiffen AIDAbella und AIDAsol am größten Hafenfest der Welt teil. Während der Feierlichkeiten besuchen insgesamt sechs Kreuzfahrtschiffe die Hansestadt, darunter die Europa 2 und die Queen Elizabeth.


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