Wochenende KW38-2017

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Shopping-Tempel

Pferdetag am Kiekeberg

Fahrradstadt Hamburg

15 Jahre Harburg Arcaden: Zwei Wochen Party vom 25. September bis 7. Oktober 3

Am Sonntag, 24. September, kann man im Freilichtmuseum die Vierbeiner wie frĂźher bei der Arbeit sehen 3

TUHH-Verkehrsexpertin Philine Gaffron spricht Ăźber gespaltene VerkehrspersĂśnlichkeiten

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ElbeWochenblatt

am Wochenende

Wochenzeitung fĂźr den Hamburger SĂźden

Nr 38a | 23. September 2017 | Trägerauflage: : 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 - 89 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de

SA 19°/10° S0 18°/12°

Drachen in KirchdorfSĂźd

U LR IC H & U LR IC H IMMOBILIEN

Hr. Paulini

Hr. Ulrich

ERFAHRUNG & KOMPETENZ

Tolles Fest auf dem Marktplatz

SCHAFFEN VERTRAUEN BESTMĂ–GLICHE ERGEBNISSE RUND UM DIE IMMOBILIE UNVERBINDLICHE BERATUNG

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„Leinen los!“ fĂźr Toleranz

Bayern in Hamburg Tickets fĂźr das Oktoberfest in der Fischauktionshalle zu 5 gewinnen

Elbe Umfrage

Schreiben Sie noch Briefe per Hand S. 2

Mission Wiederaufstieg

Handball: SGW-Damen starten mit Erfolg in 4 die neue Saison

Das „Drachentheater“ zeigte, wie es aussieht, wenn Kirchdorf-SĂźd erwacht, und wie sich ein raumfressender (Autobahn-)Drache zähmen lässt. FOTOS: PR SIEGMUND BORSTEL, WILHELMSBURG

„Miteinander zu feiern tut einfach gut“, vermuteten die Veranstalter des Kulturfests am Karl-Arnold-Ring. Und sie hatten recht. Alle waren beteiligt mit dem, was Kirchdorf-SĂźd zu bieten hat: Musik und Tanz und Theater und Kabarett, Spiele fĂźr Kinder, Gaumenfreuden und alkoholfreie Cocktails. Durch das abwechslungsreiche Programm fĂźhrte in gewohnt spritzig ansteckender Manier Nicola MĂśller-La Rosa alias „Columbina“. Die Jugendbands von „Lass 1.000 Steine rollen“ spielten, „Loki und Smoki“ sinnierten „im Himmel“ Ăźber Aktuelles. Kinder tummelten sich auf der HĂźpfburg oder auf der Rutschenrolle und hatten ihren SpaĂ&#x;. Am Ende waren sich alle einig: „Solche Feiern brauchen

Die African Queens, die sich sonst im Jugendzentrum treffen, tanzten und trommelten.

wir hier mehr.“ Auf die Beine gestellt wurde die groĂ&#x;e Stadtteilparty von verschiedenen Einrichtungen aus Kirchdorf-SĂźd. Zur „AG Kirch-

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dorf“ gehĂśrten unter anderem StraĂ&#x;ensozialarbeit, Verikom, Elternschule, Lass 1000 Steine rollen, die evangelische Kirchengemeinde Kirchdorf, Com-

munity Center Inklusiv, Freizeithaus Kirchdorf SĂźd, Kinderbauernhof, die Schule „An der Burgweide“, „Die Insel hilft“, die Stadtteildiakonie Elbinseln sowie Pro Quartier.

Wilhelmsburg. Ein Schiff wird kommen‌ mit 50 SchĂźlern aus Wilhelmsburg und mit groĂ&#x;en hĂślzernen Seekisten voller BĂźcher. An der Schiffsanlegestelle Elbphilharmonie warten weitere 50 SchĂźler aus Altona und Langenhorn, um die wertvolle Fracht entgegen zu nehmen. So startet am Mittwoch, 27. September, um 11 Uhr das neue Literaturvermittlungsprogramms „Leinen los!“an Hamburgs katholischen Schulen – mit jährlich wechselnden Leitthemen. Die Idee: Ein Jahr lang tauschen SchĂźler BĂźcher zum Thema „Vielfalt und Toleranz“ aus. Klassen aus dem Grundschulbereich sowie aus den weiterfĂźhrenden Schulen befĂźllen hĂślzerne Seekisten mit BĂźchern zum Thema – wobei die LieblingsbĂźcher der Kinder und Jugendlichen nicht fehlen werden – und schicken diese mit dem „Literaturkutter“ und ganz persĂśnlichen Anregungen an andere Schulstandorte. Dort werden die BĂźcher gelesen, rezensiert und als Impulse fĂźr Aktionsideen genutzt. Und natĂźrlich packen die SchĂźler neue Kisten, die dann wieder auf Reise gehen‌ SCHO

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28.09. bis 29.09.2017 vom 29.06. 30.06.2015 Fr. Dr. Dagmar Callsen Fachapothekerin fßr Arzneimittelinformationen Hannoversche Str. 86 ¡ 21079 Hamburg Tel.: 040 - 300 88-696 ¡ Fax 300 88 695

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Elbe Wochenblatt Thema der Woche

SONNABEND 23. SEPTEMBER 2017

Das sagen die Sterne im Oktober

Liebesglück und Erfolg Die Tage bis zum 5. sind mit Mars, Venus und Pluto geprägt von starker Leidenschaft und großen Emotionen. Wir dürfen uns also auf ein regelrechtes Feuerwerk der Gefühle freuen, wovon natürlich insbesondere alle Liebenden profitieren. Zugleich sind dank dieser enormen Anziehungkräfte aber auch Begegnungen angezeigt, die einen tiefbleibenden Eindruck hinterlassen und sogar den Eroberer in uns wecken. Darüber hinaus verleitet diese kraftvolle Konstellation zum erhöhten Konsum, wobei speziell gutes Essen auf dem Einkaufszettel steht. Hinzu kommt, dass der Vollmond am 5. im temperantvollen Widder das Energieniveau zusätzlich anheizt und somit auch Eifersucht erzeugt. Nicht ohne Grund also warnen Uranus und Jupiter in diesen Tagen vor Übertreibung. Nun ist es wichtig, die Emotionen bewusst unter Kontrolle zu halten, um nicht über das Ziel hinauszuschießen. Denn bereits um den 8. kühlen die Gefühle merklich ab, und mancher fühlt sich plötzlich und unerwartet ungeliebt. Bis zum 13. geht dann auch gar nichts mehr, da Saturn Energieplanet Mars blockiert. Mit Merkur und Sonne ist jeder nun auch erstmal sehr mit sich selbst beschäftigt und beharrt infolge der Einbindung von Pluto auf seinem Standpunkt. Die Folge sind um den 10. heftige Machtkämpfe. Das gilt umso mehr, da Jupiter am 10. in den zähen Skorpion wechselt und damit den Widerstandsgeist beflügelt, so dass keine Auseinandersetzung mehr gescheut wird. Erst um den 13. stehen in Verbindung mit Merkur und Saturn schließlich klärende Gespräche an. Zwar ist es am 15. noch etwas hektisch, doch dann stabilisiert sich die Lage bis zum 18. dank Saturn grundlegend. Schließlich können wir um den 18. mit Jupiter und Merkur

Gemeindefest in der St. Raphaelkirche KIRCHDORF. Am Sonntag, 24. September, lädt die Kirchengemeinde Kirchdorf zu einem Gemeindefest in die St. RaphaelKirche, Wehrmannstraße 7. Los geht es um 10 Uhr mit einem Gottesdienst. Ab 11.30 Uhr startet dann im Gemeindesaal das Fest mit Spiele-Stationen für Jung und Alt, Kinderschminken, Wunschliedersingen, einem Fußballturnier und einer Tombola. Dazu gibt es ein buntes Büfett mit Leckereien und Getränken. Um 16 Uhr wird das Fest mit einem Segen beendet. Für das offene Singen können bis zum 15. September Lieder als Kopie mit Noten und Akkorden im Gemeindebüro abgeben werden. Zudem freut sich das Team über Kuchenspenden. SL

Geburtstagsfeier mit Nachbarn NEUWIEDNETHAL. Der Seniorentreff des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Stubbenhof 2, lädt für Sonntag, 24. September, um 14 Uhr Senioren ein, die im September Geburtstag haben. Sie feiern gemeinsam mit den Nachbarn, Freunden und Verwandten. Der Beitrag beträgt drei Euro. Um Anmeldung unter ! 76

neue Zuversicht schöpfen, zumal Merkur nun auch im kraftvollen Skorpion steht. Der Neumond am 19. in der Waage eignet sich wegen der kritischen Einbindung von Uranus allerdings nur bedingt für einen harmonischen Neubeginn. Gleichwohl steht ab 22. mit Mars in der Waage wieder das Gemeinsame im Mittelpunkt. Die dazugehörigen einfühlsamen und wohlwollenden Gespräche lassen sich mit Merkur und Neptun um den 25. sehr gut führen. Übrigens träumen wir nun auch klar und intensiv und gewinnen somit wertvolle Erkenntnisse. Kein Wunder also, dass sich um den 26. mit Jupiter und Sonne wahre Glücksgefühle einstellen. Die Tage um den 28. sind ideal, um mit Pluto und Merkur die Hintergründe der Geschehnisse gründlich zu analysieren. Auf diese Weise können wir auch neuerliche Eifersucht und unnötige Geldausgaben abwenden – und einem echten Neubeginn dank der förderlichen Verbindung von Uranus und Saturn das nötige stabile Fundament verschaffen. Ich wünsche Ihnen einen glücklichen Oktober.

Sie wünschen eine telefonische astrologische Beratung? Sie erreichen Volker Reinermann unter ! 0 421/ 68 53 54 77 oder unter !! www.volkerreinermann.de

60 92 99 oder persönlich in der Harburger Rathausstraße 37 wird gebeten. Die Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 9 bis 13 und 14 bis 17 Uhr sowie freitags von 9 bis 13 und 14 bis 15.30. AD

Korrektur Straßenflohmarkt WILHELMSBURG. Am Sonnabend, 30. September, findet von 10 bis 16 Uhr in der Jungnickelstraße 9 bis 21 ein Straßenflohmarkt statt. Es sind noch Standplätze für Privatpersonen frei. Händler sind nicht erwünscht. Ein Stand kostet drei Euro. Die korrekte Telefonnummer für Anmeldungen bei Gisela Petersen SL lautet ! 754 54 53.

Exotisch, fruchtig, scharf HEIMFELD. Die Evangelische Familienbildung Harburg im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, hat einen besonderen Kochkurs im Programm. „Exotisch, fruchtig, scharf, die Curry-Küche“, findet am Donnerstag, 28. September, von 19 bis 22 Uhr statt. Die Kursgebühr beträgt 23 Euro, inklusive Lebensmittel. Anmeldung unter ! 519 00 09 61 . AD

Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov schreibt über die Hälfte der Bundesbürger noch ab und zu persönliche Briefe mit der Hand. FOTO: PANTHERMEDIA

Liebesbrief per SMS? Umfrage: Schreiben Sie Briefe noch per Hand oder nur mit dem PC? SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD

In Zeiten von SMS, Sprachnachrichten, Twitter, What’s App oder E-Mail sind handgeschriebene Briefe ein Relikt aus den vorigen Jahrhunderten. Oder? Zusammen mit Statista hat das Meinungsforschungsinstitut YouGov eine Umfrage gestartet und dabei

ganz erstaunliche Ergebnisse zutage gefördert. Drei von fünf Befragten gaben an, dass sie zumindest gelegentlich persönliche Briefe schreiben. Besonders häufig wird anlässlich von Geburtstagen (55 Prozent) ein persönlicher Brief verfasst. Auch Trauerfälle (40 Prozent) und Feiertage wie Ostern oder

Weihnachten sind viel genannte Gründe. Ein Viertel (24 Prozent) der Briefeschreiber hat außerdem einen persönlichen Brief genutzt, um einem anderen Menschen seine Liebe auszudrücken. Liebesbriefe sind besonders bei den 30- bis 39-Jährigen beliebt (33 Prozent). Ein knappes Viertel der Befragten

(24 Prozent) gab außerdem an, persönliche Briefe einfach mal so zu schreiben. Wenn es um die Wertigkeit von persönlichen Briefen geht, sind sich die Deutschen einig: 84 Prozent haben das Gefühl, dass sich der Verfasser dabei besondere Mühe gegeben hat. Das Wochenblatt hat nachgefragt, wie es die Harburger mit Briefen halten

Das sagen die Harburger

Früher habe ich sehr gern Briefe geschrieben. Mit zunehmendem Alter wird das weniger. Aber bei Geburtstagen greife ich immer noch zum Füller. Und auch, als ich mich für die Glückwünsche zu meinem Geburtstag bedankt habe.

Postkarten aus dem Urlaub und auch mal eine Geburtstagskarte schreibe mit der Hand. Aber sonst laufen alle Nachrichten über das Handy. Das geht ja auch viel schneller, als wenn man tagelang auf Post warten muss..

Eigentlich schreibe ich schon sehr gern nette Texte oder Widmungen mit der Hand. Aber im Alltag passiert das nicht so häufig. Briefe schreibe ich extrem selten, dann schon eher Karten aus dem Urlaub oder zu Geburtstagen.

Notizen zu Projekten schreibe ich immer mit der Hand, aber Briefe? Im letzten Jahr habe ich, glaube ich, zwei Briefe geschrieben. Das meiste läuft über technischer Kanäle wie E-Mails, oder SMS.

Johannes Neumann, 80, Rentner

Nora Rafeiner, 14, Schülerin

Benjamin Kortum, 27, Assistent der Geschäftsleitung

Peter Sebastian, Ü50, Entertainer

Elbe Umfrage

Diskutieren Sie mit auf elbewochenblatt.de

Mein Tagebuch schreibe ich regelmäßig mit der der Hand, weil ich finde, dass sich dann die Gedanken besser sortieren. Aber persönliche Briefe schreibe ich sehr selten mit der Hand. Höchstens mal Postkarten.

Ute Rade,

56, Geschäftsführerin

Seltsamerweise freue ich mich sehr, wenn ich einen handgeschriebenen Brief oder einer Karte bekomme, aber ich schreibe so gut wie nie Briefe mit der Hand. Nur zu Geburtstagen oder Weihnachten nehme ich einen Stift zur Hand .

Meine Handschrift ist so schlecht, dass ich sie keinem zumuten mag. Wenn ein Geburtstag oder ein anderer Anlass ansteht, dann gebe ich den Text vor und überlasse das Schreiben meiner Tochter oder meiner Frau.

Frank Lewin,

Dirk Kallinich, 55, Marktleiter

53, Marktleiter

Sagen Sie uns Ihre Meinung Schreiben Sie noch Briefe per Hand? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.


Lokal Elbe Wochenblatt

SONNABEND 23. SEPTEMBER 2017

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Programm

Arcaden-ErĂśffnung 2002: Projektmanager Detlef Samland und Dr. Christina Weiss Ăźbergaben symbolisch den SchlĂźssel an Centermanager Hendrik Hoffmann; an seiner Seite mfi-Vorstandsmitglied Reinhard Rausch (v.l.). FOTO: ARCHIV

Das 15-jährige Bestehen der Harburg Arcaden wird zwei Wochen lang, vom 25. September bis zum 7. Oktober, gefeiert. Viele Geschäfte bieten Sonderaktionen. Ein Blick ins Festprogramm: Vor den Augen der Besucher wird eine spektakuläre Luftballondekoration entstehen, das Puppentheater Kollin Kläff unterhält die jßngeren Besucher, FrisÜr Klier präsentiert Stylingaktionen. Beim Gewinnspiel winken Preise im Gesamtwert von ßber 25.000 Euro! Erster Preis: ein Ford B-Max aus dem Autohaus Tobaben. Beim obligatorischen Anschnitt des 15 Meter langen Geburtstagskuchens wird Bezirksamtsleiter Thomas VÜlsch am 25. September um 14 Uhr dabeisein.

15 Jahre im Herzen von Harburg Die Harburg Arcaden feiern zwei Wochen lang Geburtstag: vom 25. September bis 7. Oktober OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Vor genau 15 Jahren wurden nach knapp zweijähriger Bauzeit die Harburg Arcaden erÜffnet. Der Shopping-Tempel beherbergte auf 14.000 Quadratmetern Fläche 65 Geschäfte, unter anderem aus der Mode-, Geschenkartikel- und Lebensmittelbranche. Betreiber war die Management fßr Immobilien

AG (mfi), die sich die Investitionen mit der Bayrischen Landesbank teilte. „Die Arcaden werden die Kaufkraft nach Harburg ziehen“, hatte der damalige Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (CDU) bei der ErĂśffnung prophezeit. Bei der Planung der Arcaden kam es zum Streit zwischen mfi und Harburger Verwaltung darĂźber, ob eine Integration der al-

ten Harburger Post ins Einkaufszentrum mĂśglich ist. Letztlich wurde das Gebäude abgerissen, die Fassade aber originalgetreu wieder aufgebaut. Die Fassade sei „schĂśner denn je“, schwärmte der damalige Bezirksamtsleiter Bernhard Hellriegel bei der ErĂśffnung. „Die Arcaden werden ein Meilenstein zu einer neuen Qualität Harburgs sein.“ An der angestrebten Vollver-

mietung arbeiteten im Laufe der Jahre mehrere Center-Manager mit unterschiedlichem Erfolg. Die Konkurrenz durch das Phoenix-Center machte auch den Arcaden zu schaffen. Die Ende 2010 im Obergeschoss der Arcaden geschaffene direkte Verbindung zum Harburger Ring sorgte fßr neuen Schwung. Heute findet man im Center 31 Geschäfte, darunter Aldi, Budni, KiK, die Postbank und McDonalds.

Achtklässlerin Sophia an der Wahlurne.

FOTO: SCHOMMER

Probewahl am Niels-Stensen Gymnasium Am Harburger Niels-StensenGymnasium beteiligen sich fast 300 SchĂźler von der achten bis zur zwĂślften Klasse an der diesjährigen Juniorwahl. In dem bundesweiten Schulprojekt zur politischen Bildung geht es um das Ăœben und Erleben von Demokratie. Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl am 24. September fĂźhrt Lehrerin und „Wahlleiterin“ Juliane Kiermeyer eine verblĂźffend realitätsgetreue Wahlsimulation durch. So erhielten alle SchĂźler zunächst eine persĂśnliche Wahlbenachrichtigung. Im stundenweise geĂśffneten Wahllokal, einem umgebauten Klassenraum, weisen sich die Acht- bis ZwĂślftklässler aus, um von den eingesetzten Wahlhelfern aus dem Wähler-

verzeichnis gestrichen zu werden. Erst dann gibt es den Wahlzettel, der in eigens aufgestellten Wahlkabinen ausgefĂźllt und in eine Wahlurne eingeworfen wird. Zur Wahl stehen diejenigen Politiker, die im Wahlkreis der Schule auch Ăśffentlich kandidieren. Das Ergebnis wird am Wahlsonntag um 18 Uhr verĂśffentlicht. „Das war richtig klasse!“, freut sich Sophia aus der achten Klasse Ăźber die MĂśglichkeit, an der Juniorwahl teilzunehmen. „Wir haben im Unterricht viel Ăźber Politik gesprochen. Und zuhause gucke ich die Tagesschau. Also, ich weiĂ&#x; schon ganz gut Bescheid“, erklärt die MittelstufenschĂźlerin mit viel Selbstbewusstsein. EW

Wer mĂśchte junge Bäume ausrupfen? Fischbeker Heide: groĂ&#x;e Entkusselungsaktion am Sonntag, 24. September – freiwillige Helfer gesucht MARIELLE TIEMANN, SĂœDERELBE

Besonders beeindruckend: Kräftige Kaltblutgespanne auf AugenhÜhe mit dem Besucher.

FOTO: PR

Vor dem Pflug und unter dem Sattel Beim Pferdetag am Kiekeberg kann man die Vierbeiner wie frßher bei der Arbeit sehen – und als modernen Freizeitpartner GABY PÖPLEU, EHESTORF

Historische VorfĂźhrungen, Kutschfahrten und Ponyreiten – am Pferdetag am Sonntag, 24. September, ist im Freilichtmuseum am Kiekeberg von 10 bi 18 Uhr die Vielfalt der historischen und modernen Pferdewelt zu sehen. Der Eintritt beträgt 9 Euro, Kinder und Jugendliche zahlen nichts. In diesem Jahr geht es um den Ăœbergang von der historischen Feldarbeit mit Pferden hin zum heutigen Reiten als Freizeitbeschäftigung. Im Schaupro-

gramm am LĂźneburger Landgarten kĂśnnen Besucher den vielseitigen Einsatz der Pferde beobachten: Hier arbeitet ein Bauer mit traditionellen Geräten wie vor 100 Jahren auf dem Feld, die Pferde rĂźcken Holz oder pflĂźgen den Acker. Die Familie vom Pringens Hof aus der „gelebten Geschichte“ des Jahres 1804 macht eine Sonntagsausfahrt. Besucher kĂśnnen nicht nur zuschauen: FĂźr kurze Rundfahrten steht eine historische Kutsche zur VerfĂźgung. Auch der Pferdesport ist vertreten: Unter dem Sattel, vor der

Kutsche oder an der Longe zeigen Pferde, was sie kÜnnen. Reiter fßhren eine spanische Quadrille vor, eine kßnstlerische Figur im Formationsreiten, oder reiten im Damensattel. Kinder aus den regionalen Reitvereinen voltigieren und die Johanniter zeigen ihre spannende Arbeit mit Pferden. Beim Talentwettbewerb helfen Besucher, das Ponytalent des Jahres zu kßren. Dazu gibt’s einen Markt mit Pferdeprodukten und ein Kinderprogramm mit Ponyreiten, Pferdefigurenbasteln und Kinderschminken.

Am Sonntag, 24. September, steht das jährliche GroĂ&#x;reinemachen der Fischbeker Heide auf dem Programm. Der „Arbeitskreis zur Betreuung des Naturschutzgebietes Fischbeker Heide“, eine Aktionsgemeinschaft aus Naturschutzverbänden und zuständigen BehĂśrden, plant eine gemeinsame groĂ&#x;e Entkusselungsaktion. Los geht es um 10 Uhr am Naturschutz- Informationshaus „Schafstall“ Fischbeker Heide, Fischbeker Heideweg 43. Noch werden motivierte Helfer gesucht, die aktiv am Schutz von Hamburgs grĂśĂ&#x;ter Heidefläche mitwirken wollen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Beim so genannten „Entkusseln“ befreien die Freiwilligen die Fischbeker Heidelandschaft

von Jungbäumen und stellen so sicher, dass die begrenzte Heidefläche nicht schon bald von Bäumen ßberwachsen wird. Nach getaner Arbeit, gegen

12.30 Uhr, werden werden alle Helfer mit Erbsensuppe und Getränken verpflegt. Weitere Infos telefonisch unter ! 040/70 26 618

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Einladung zum Tag der offenen Moschee Die Islamische Gemeinde Harburg lädt Sie herzlich am Tag der Deutschen Einheit zum Tag der offenen Moschee ein. Dieses Jahr lautet das Motto: „Gute Nachbarschaft – bessere Gesellschaft“. Mit dieser Veranstaltung wollen wir den Dialog zwischen Muslimen und den andersgläubigen Menschen fĂśrdern und der Harburger BevĂślkerung die MĂśglichkeit geben, die Moschee und deren Arbeit näher kennen zu lernen. Wir wĂźrden Sie gerne zahlreich bei uns begrĂźĂ&#x;en.

am 3. Oktober 2017 ¡ ab 11.00 Uhr in der Harburger Eyßp Sultan Moschee Knoopstr. 4 ¡ 21073 Hamburg


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Elbe Wochenblatt Wirtschaft & Sport

SONNABEND 23. SEPTEMBER 2017

Jede Menge Ausfälle

Energisch setzt sich die Wilhelmsburgerin am Wurfkreis durch.

Fußball: In keiner anderen Hamburger Staffel haben Teams so unterschiedlich viele Spiele absolviert wie in der Kreisliga 1

FOTO: RP

WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD

SGW behielt die Nerven Handball: Petersen-Schützlinge starten mit 25:20-Erfolg in Altona in die neue Spielzeit RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Nach dem Abstieg aus der Regionalliga mussten die Handballerinnen der SG Wilhelmsburg jetzt wieder in die Hamburg-Liga zurückkehren. Klar, dass Trainer Sven Petersen mit seinen Schützlingen nur allzu gerne wieder in Norddeutschland höchste Spielklasse zurückkehren würde. Die Voraussetzungen waren allerdings alles andere als rosig. Aufgrund der Hamburger Sommerferien konnte das Team lange Zeit nicht in der Halle trainieren. Erst zwei Wochen vor dem Beginn der Spielzeit wurde intensi-

ver mit dem Ball gearbeitet. „Deshalb sind wir jetzt bestenfalls erst bei 70 Prozent unseres Leistungsvermögens angekommen“, ist Sven Petersen sicher. Trotzdem reichte es im Auftaktspiel bei der SG Altona zu einem 25:20-Erfolg. Nach ausgeglichener Anfangsphase lag die SGW Mitte der ersten Halbzeit 10:4 vorn, doch der Vorsprung schmolz danach kontinuierlich zusammen. Neun Minuten vor Schluss stand es auf einmal 18:18. Weil Altona am Ende zu hektisch und überhastet agierte, konnten die Wilhelmsburgerinnen das Spiel doch noch mit fünf Toren Vorsprung für sich entscheiden.

„Wir hatten gute Phasen, haben aber auch manch unerklärliche Fehler gemacht“, sprach Sven Petersen nach dem Abpfiff von „viel Arbeit, die in den nächsten Wochen noch aufgeholt werden muss“. Beste Torschützinnen waren Anna Lena Spill und Rechtsaußen Cara Peters, die neben Torfrau Jeanette Hackbarth diesmal auch zu den besten Spielerinnen der Gäste zählte. Schon am heutigen Sonnabend, 23. September, müssen die SGW-Damen beim Heimspiel-Debüt (16 Uhr, Dratelnstraße) gegen Mitabsteiger HT Norderstedt antreten.

Elbe Wochenblatt präsentieren

Geht es um mehr oder weniger sonderbare Rekorde, erweist sich der Süd-Fußball und insbesondere seine Bezirksliga und seine beiden Kreisliga-Staffeln 1 und 4 als wahre Fundgrube. Egal, ob es nun um die Anzahl der Spielabbrüche oder Trainerentlassungen geht. Auch der regelmäßige Blick auf die Fairnesstabellen fördert fast immer interessante Geschichten zu Tage. Ein neues Beispiel gefällig? Keine andere Staffel in Hamburgs Amateurfußball ist nach einem absolvierten Viertel der Saison so „krumm“ wie die Kreisliga 1. Während nur sechs Mannschaften auf acht ausgetragene Begegnungen kommen, hat der TSV Neuland II bisher nur halb so häufig gespielt. Rote Asche als Untergrund und die neuen Klimaphänomene der lokal begrenzten Starkregen vertragen sich offensichtlich nicht. Vor diesem Hintergrund muss eine erste Zwischenbilanz natürlich ein wenig hinken. Dennoch ein Gehversuch.

Vom Sportmuffel zum Sportfreund HARBURG. Von Sonnabend, 23., bis Sonnabend, 30. September, findet die "Be Active Europäische Woche des Sports" statt. Der Harburger SC beteiligt sich. Interessierte können die verschiedenen Sportabteilungen kennenlernen und die Sportarten kostenlos ausprobieren. Ziel der Aktionen ist es, noch mehr Menschen von einem „bewegten Leben“ zu überzeugen. Infos zu den Sportarten und den Veranstaltungsorten auf der Homepage unter www.harburgersc.de. EW

So hat Grün-Weiss Harburg nach dem Weggang seines Trainers Timucin Gürsan Anfang August zum FC Süderelbe einen erstaunlichen Weg hinter sich: Unter Gürsan war das Team mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet. Danach folgten unter Interimscoach Helge Jalass vier ungeschlagene Partien. Unter dem neuen Trainer Mahmut Sariz setzte sich dieser Aufwärtstrend mit einem 2:2 beim Spitzenreiter FC Süderelbe II und einem 1:0 gegen den FC Neuenfelde fort. Sehr viel Mühe bereitete es dagegen der jungen Mannschaft des Aufsteigers HSC, sich in der neuen Liga zurechtzufinden. Allerdings hatte der Kader um Trainer Torsten Lüdemann die Spielplaner des HFV nicht unbedingt auf seiner Seite. Mit Vereinigung Tu-

nesien, Rot-Weiss Wilhelmsburg, Türksport, Viktoria und Süderelbe II bekam das junge Team Aufstiegsanwärter in Serie serviert. Ebenso unspektakulär wie erfolgreich verläuft die Entwicklung beim SV Wilhelmsburg II in der Kreisliga 4. Am Vogelhüttendeich hat Trainer Martin Timmler – als Spieler in der jüngeren Vergangenheit eine der prägenden Figuren beim SVW – in seinem zweiten Jahr als Trainer eine Mannschaft geformt, die als derzeitiger Tabellenzweiter gute Perspektiven verheißt. Aus welchem Grund der als sehr empfindlich bekannte tiefe Rasen am Vogelhüttendeich bisher alle neuen Klimaphänomene weggesteckt hat, ist jedoch noch nicht geklärt. Der SVW II hat bereits acht ausgetragene Spiele auf der Uhr!

Patientenforum in Böttcher’s Gasthaus NENNDORF. Das Wilhelmsburger Krankenhaus GroßSand „macht sich auf den Weg“ nach Nenndorf – zum zweiten Mal in diesem Jahr. „Zu unserem Patientenforum im Krankenhaus begrüßen wir immer mehr Gäste aus dem Landkreis Harburg. Das freut uns, doch wir wissen auch: Nicht jeder hat die Möglichkeit, uns in Wilhelmsburg zu besuchen. Also kommen wir zu Ihnen“, so Dr. Alexander Krueger, der seit 2014 in Groß-Sand erster Ansprechpartner für Menschen mit Gelenkproblemen ist. Daher kommen die Experten am Mittwoch, 27. September, um 17.30 Uhr in Böttcher’s Gasthof nach Nenndorf (Bremer Straße 44, 21224 Rosengarten). Ähnlich wie zur Premiere im

Mai sollen Fragen aus dem Publikum im Fokus des Abends stehen. „Nach unserem Motto ‘Groß-Sand im Gespräch’ möchten wir uns danach richten, was unsere Besucher wirklich interessiert statt StandardVorträge abzuspulen“, erklärt Dr. Krueger. Herzlich eingeladen ist, wer es mit Hüfte, Knie oder Schulter zu tun hat oder sich über Prävention informieren möchte. Dr. Alexander Krueger: „Mit Gelenkbeschwerden leben muss heutzutage kaum jemand. In den meisten Fällen ist Hilfe möglich.“ Die Klinik Groß-Sand freut sich über Anmeldungen sowie Fragen unter ! 040/75 205 284 oder per E-Mail an frage@gross-sand.de AH

35 Jahre Veranstaltungen zugunsten der SOS-Kinderdörfer weltweit Moin , Moin !

Volker Reckeweg & Band

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Eddy Winke

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Henning Kothe

Siegmund Lorenscheit, Vermietungsexperte bei Haferkamp Immobilien, vermittelt Profiwissen und erläutert die Preise. FOTO: PR

Gerd Spiekermann

Freitag, den 27. Oktober 2017, 20 Uhr Theatersaal des Harburger Theater (Helms-Museum, Museumsplatz 2)

Kartenvorverkauf: Karten im VVK von € 16,00 bis € 24,00 zzgl. System- und VVK-Gebühr. HARBURG: Konzertkasse HA im Phoenix-Center, Hannov. Str. 86, 0 40 / 767 586 86; Theaterkasse im SEZ, Cuxhavener Str. 335, Tel.: 0 40 / 702 63 14; Theaterkasse im Helms-Museum, Museumsplatz 2, Tel.: 0 40 / 333 950 60; BUCHHOLZ: Smile Theaterkasse, Bremer Str. 1, Tel.: 0 41 81 / 999 577 und telefonisch bei Heike Burda, Tel.: 0 40 / 701 68 93 und bei allen bekannten Theaterkassen. 01806 – 999 00 00 Veranstalter: Dieter Bahlmann

Vermieten mit Gewinn HARBURG. Welcher Mietpreis ist angesichts der Mietpreisbremse möglich? Welche Rechte und Pflichten haben Mieter? Haferkamp Immobilien lädt Vermieter zu einem Infoabend für Donnerstag, 28. September, ein. Ab 18 Uhr zeigt Vermietungsexperte Siegmund Lorenscheit Eigentümern Wege auf, ihr Haus oder ihre Wohnung so gewinnbringend wie möglich zu vermieten. Gemeinsam mit Rechtsanwalt Markus Köhn werden rechtlichen Unsicherheiten beseitigt und sämtli-

che Fragen beantwortet. Wer mit einer konkreten Mietpreisempfehlung nach Hause gehen möchte, sollte sich den „Tag des Mietwerts“ am Sonnabend, 30. September, notieren. Interessierte können einfach mit den Eckdaten ihres Mietobjekts zwischen 10 und 16 Uhr bei Haferkamp Immobilien vorbeischauen – und gleich eine individuelle Marktanalyse mit dem aktuellen Maximal-Mietpreis für die Immobilie mitnehmen. Beide Veranstaltungen finden

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Ganz allein im Watt Wanderung mit Christine Dethleffsen von Nordstrand zur Hallig Südfall !6

Fahrradstadt Hamburg? Interview Philine Gaffron, Verkehrsexpertin an der Technischen Universität Hamburg-Harburg ! 10

Tipps & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

SONNABEND 23. SEPTEMBER 2017

post@wochenblatt-redaktion.de

STADTTEILKULTUR ! „Colours of nature“Ausstellung Tabitha Mau und Jessica Noack zeigen Acryl- und Ölgemälde Bücherhalle Harburg Edelbüttelstraße 47a ! 77 29 23, Eintritt frei bis zum 28. Oktober

Bayern liegt am Fischmarkt

! Bücherflohmarkt Bücherhalle Harburg Edelbüttelstraße 47a Eintritt frei, bis zum 5. Oktober

Tickets für das Oktoberfest in der Fischauktionshalle zu gewinnen

! Reise durch die Zeiten Führung durch die Ausstellung zur Vor- und Frühgeschichte Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 ! 428 71 36 09 so 12-13 Uhr, ohne Anmeldung

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! Aus Australien Chris O. festuring Gernot Baur spielen Vintage Blues, Grassroots und Folk Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13 ! 57 22 89 52 (Reservierung) fr 20 Uhr, Eintritt frei/Spende ! Aidan O’Driscoll Singer & Songwriter Rock, Pop und Folk The Old Dubliner Neue Straße 58 ! 77 11 04 45, fr 22 Uhr ! Glitter Gewitter 80er, 90er, 00er Trash Party Stellwerk Harburg Fernbahnhof Harburg über den Gleisen drei bis vier Hannoversche Straße 85 ! 30 09 69 48 fr 23 Uhr, Eintritt sechs Euro

Zum Feiern wie die Bayern gehört natürlich auch „a gscheide Musi“: Die bierzelterprobten Bands „Gaudi Harmonie“ und „Alpenbanditen“ bringen die Festhalle zum Toben und heizen der Partygemeinde musikalisch kräftig ein. Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost drei Mal zwei Tickets für das Oktoberfest am Freitag, 13. Oktober, ab 18 Uhr in der Fischauktionshalle. Gewinnen, so geht’s: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblattredaktion.de Stichwort „Gewinne: Oktoberfest“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist Freitag, 29. September. Bitte die Postadresse angeben, die Karten werden verschickt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

! Deutschkurs Café Nova in der Immanuelkirche Wilhelmsburger Straße 73 do 9-11 Uhr ! Dialog in Deutsch Bücherhalle Wilhelmsburg Vogelhüttendeich 45 ! 75 72 68 do 11-12 Uhr, Eintritt frei ! Herbstleuchten Lichterfest mit Musik Wilhelmsburger Inselpark Kurt-Emmerich-Platz ! 30 09 69 48 sa 18.30-24 Uhr, Eintritt frei

! Top Priority Rory Gallagher Tribut-Band spielt Bluesrock Marias Ballroom Lassallestraße 11 sa 21 Uhr, Tickets ab acht Euro ! Südton 30.9 Tech House, Techno Stellwerk Harburg Hannoversche Straße 85 ! 30 09 69 48 sa 23 Uhr, Eintritt acht Euro

Oktoberfest Hamburg Fischauktionshalle, Große Elbstraße 9, jeweils Freitag und Sonnabend, 6. und 7., 13. und 14. sowie 20. und 21. Oktober !! www.fischauktionshalle. com

Stimmung in der Fischauktionshalle: Beim Oktoberfest liegt Bayern an der Elbe.

& SEHEN

FOTO: ERDINGER WEISSBRÄU

CHARTS Musik 1. tru. Cro 2. Das Konzert aus dem Kesselhaus Helene Fischer 3. Will to Power Arch Enemy

tru.

Fast & Furious 8

Cro

Action

Für sein drittes Studioalbum hat sich Cro zurückgezogen und eine Auszeit gegönnt. Jetzt ist der Doppelplatinjunge zurück und hat ein Album im Gepäck das niemand erwartet hat. Bereits das erste Video zu „Baum“ sorgt für wilde Gerüchte und Spekulationen: ist der alte Cro tot? Zieht er seine Maske aus? Wird er sich musikalisch verändern? Eines ist klar – Antworten darauf gibt es auf „tru.“ Cro hat die letzten wahnsinnigen Jahre verarbeitet und daraus ein Album geschrieben. „tru.“ ist sein bisher persönlichstes Album.

Dom und Letty genießen ihre Flitterwochen. Doch das friedliche Dasein wird schlagartig beendet, als die mysteriöse Cyber-Terroristin Cipher auftaucht, die Dom in die Welt des organisierten Verbrechens zieht, aus der es scheinbar kein Entkommen gibt. Das Vertrauen seiner Crew in ihn droht zu zerbrechen. In einer Jagd rund um den Globus, versammelt sich die Familie, gemeinsam mit Hobbs und dem Todfeind Deckard Shaw, zu einer erneut riskanten Mission.

!! 17,99 Euro bei Saturn

!! 12,99 Euro bei Saturn

! Synthesizer-Musik Kebu alias Sebastian Teir Marias Ballroom Lassallestraße 13 ! 18 11 10 10 di 21 Uhr, Karten ab 15 Euro ! Beckmann singt mit Band „Der verrückte Charme der kleinen Dinge“ Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 ! 766 20 20 do 20 Uhr, Eintritt ab 20 Euro

Bayerische Festkultur und zünftige Feierlaune hautnah in Hamburg erleben: Erdinger Weißbräu bringt das Oktoberfest in die Fischauktionshalle nach Altona. Am 6. und 7., 13. und 14. sowie am 20. und 21. Oktober herrscht in der Fischauktionshalle zünftiges Bierzeltflair nach bayerischem Vorbild. Bayern liegt dann innerhalb der roten Backsteinmauern der Halle. Die Alpenbanditen machen Party

! Weiterbildung Beratung zum Thema „Schulabschluss nachholen“ und „Qualifizierung“ Bücherhalle Neugraben Neugrabener Markt 7 ! 701 76 22 mi 14-18 Uhr, Eintritt frei

HÖREN

Elbe Aktion

HORST BAUMANN, HAMBURG

! Fußballkino: Bayer Leverkusen – HSV Stellwerk Harburg Fernbahnhof Harburg über den Gleisen drei bis vier Hannoversche Straße 85 ! 30 09 69 48 so 17.25 Uhr, Eintritt frei

! Der Autor liest Christian Franz-Josef Vollmer: Kuno Kopfgeldjäger (Fantasy) Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13 ! 57 22 89 52 (Reservierung) do 20 Uhr, Eintritt frei/Spende

MUSIK/PARTYS

Feuerexperimente der Freiwilligen Feuerwehr beim Fest der Elemente. FOTO: STIFTUNG WASSERKUNST ELBINSEL KALTEHOFE

4. Lang lebe der Tod Casper

Fest der Elemente

5. Sleep Well The National Film 1. Guardians of the Galaxy Vol. 2 Action 2. Fast & Furious 8 Action

3. Die Schöne und das Biest Fantasy 4. Vaiana Abenteuer QUELLE:

SATURN 5. The Boss Baby Animation/Zeichentrick

KALTEHOFE. Das Gelände des ehemaligen Wasserwerks Kaltehofe, Kaltehofe Hauptdeich 6-7, steht am Dienstag, 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, ganz im Zeichen der Elemente. Das vielfältige Programm beinhaltet Führungen in der historischen Villa, dem Museumskubus und auf dem Außengelände. Der neu eröffnete Naturerlebnispfad mit Barfußpfad, Vogelbeobachtungsplattform und Insektennistwand kann erkundet werden.

Bei der Bienen-Halbe-Stunde mit Imker, der vogelkundlichen Führung und am Biberstand steht die artenreiche Tierwelt Kaltehofes im Fokus. Feuerexperimente der Freiwilligen Feuerwehr Rothenburgsort/Veddel und Schnupperpaddeln laden zum Staunen und Mitmachen ein. Der Eintritt ist für Eintritt bis sechs Jahren frei. Kinder zwischen 6 und 17 Jahren zahlen vier Euro, Erwachsene acht Euro. Das Familienticket mit bis zu drei Kindern kostet 18 Euro. EW

KINO ! Cinemaxx Harburg Moorstraße 1 ! 80 80 69 69 (Reservierung) Sondervorstellung: Paris kann warten Romantisches Roadmovie durch Südfrankreich um eine US-Amerikanerin, die sich von einem Franzosen die Schönheiten des Landes und des Lebens zeigen lässt. mo 17.15 Uhr, di 20.15 Uhr Vorpremiere: Es Nach Stephen King: Blutige Überreste sind alles, was in der Kleinstadt Derry von verschwundenen Kindern gefunden wird. Obwohl alle Erwachsenen zu wissen scheinen, welches Böse den Ort heimsucht, werden die Ereignisse totgeschwiegen – aus Angst. Können die Jugendlichen des selbsternannten „Klub der Verlierer“ das Grauen beenden? mi 20.15 Uhr

KINDER ! Märchen mit Frosch Das Theater Funkenflug zeigt ein fröhliches Stück für Kinder ab drei Jahren Rieckhof Rieckhoffstraße 12 ! 76 62 02 10 di 11 Uhr, Eintritt fünf Euro ! Vorgelesen Geschichten für Kinder ab drei Jahren Ostfrieslandstraße 5 ! 742 68 91 di 16.30-17.30 Uhr


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Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken

SONNABEND 23. SEPTEMBER 2017

Wattwanderung. FOTO: ADAM SCHNABLER/LKN.SH.

MALTE KELLER/NT, HUSUM

Hinter dem Deich ist noch nicht Schluss, hinter dem Deich liegen das Wattenmeer und die wundersame Welt der Halligen – weltweit einzigartig. Diese Halligen sind kleine Flecken Land in der Nordsee im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Sie gehören allerdings nicht zum eigentlichen Schutzgebiet. Weit weg vom Rest der Welt und drum herum Naturschönheiten, die ihresgleichen suchen. Und das Watt selbst ist ein Raum des Wandels und des Übergangs; amphibisch – nicht mehr Land, noch nicht Meer. Nationalpark-Watt- und Gästeführerin Christine Dethleffsen sammelt die Gruppe auf dem Deich von Fuhlehörn / Nordstrand. Sieben Kilometer weiter westlich schimmert die Hallig Südfall im Wattenmeer, das Ziel der heutigen Tour. Die Menschen marschieren dem

Ganz allein im Watt Wanderung mit Nationalpark–Watt- und Gästeführerin Christine Dethleffsen von Nordstrand zur Hallig Südfall ablaufenden Wasser hinterher. Links ist im Dunst die Halbinsel Eiderstedt zu erkennen. Zweieinhalb Stunden dauert der Gang über den Meeresboden – und führt entlang einer sagenhaften Siedlung, einst Rungholt genannt. Untergegangen in einer mörderischen Orkanflut vor sieben Jahrhunderten und noch heute seltsam lebendig, wenn man den Geschichten von Christine Dethleffsen lauscht. Noch immer eilt das Wasser in den Prielen des Wattenmeeres der Nordsee mit seltsam starkem Zug hinterher, „…bei Flut steht das Wasser hier zwei

Meter hoch.“ Es ist ein schaurig-schönes Gefühl, dort unterwegs zu sein, wo der Mensch eigentlich nicht hingehört. Eine Ödnis auf den ersten Blick, tatsächlich jedoch einer der produktivsten Lebensräume der Erde. Christine Dethleffsen möchte auch das Kleine auf dieser Tour zeigen. Keine Frage, Robben und Seehunde sind schön und spektakulär, sind Sympathieträger, auch deshalb kommen Besucher in den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Und der Wattwurm, der Krebs? „…Sind genauso wichtig. Und sicher

Am schönsten sind Wattführungen mit Sonnenuntergang Christine Dethleffsen, Wattführerin

nicht weniger interessant. Ich möchte euch auf dieser Tour auch die so genannten Small

Five zeigen, wir nennen sie so nach dem Vorbild der berühmten Big Five der Safaris.“ Sagt es und hebt was auf. Da wären: die Kleinen auf der großen Bühne – Krabbe und Krebs, Wattwurm und Wattschnecke, die Herzmuschel. Christine Dethleffsen erklärt, und das macht neugierig. „Ich möchte meine Gäste sensibilisieren für das vermeintlich Unspektakuläre. Alles ist interessant“ Ganz sicher ist es das, wenn Experten wie die Nationalpark-Partner hinführen. Sie sammelt die Gruppe kurz vor der Hallig eng zusammen. „So, und jetzt gehen wir hier schnell

durch und trödeln nicht ´rum. In der Wiese leben Regenpfeifer und Seeschwalben – da müssen wir nicht unnötig stören.“ Und schließlich warten Gunda und Gonne Erichsen, die beiden Halligwarte und einzigen Bewohner, schon mit Kaffee und Kuchen. Die Sommerabende an der Nordsee sind lang und die Gruppe macht sich auf den Heimweg. „Das ist meine liebste Zeit“, sagt Christine Dethleffsen, „alles wird ruhig im Watt und die Sonne zaubert ein sanftes, warmes Licht. Am schönsten sind die Wattführungen mit Sonnenuntergang – dann sind wir auch ganz allein im Watt.“ Ein tiefer Frieden, eine umarmende Stille. „Seid mal still und macht die Augen zu. Was hört ihr? Was riecht ihr?“ Es gibt nur eine Möglichkeit, dies herauszufinden: man muss hin in diesen großen, weiten Raum, sich öffnen und entdekken. (www.watt-wandern.de).

Kirchen, Trachten und knackige Früchtchen Reiseführer über das Alte Land erscheint aktuell

überarbeitet in dritter Auflage EMMA SCHULZ, HAMBURG-SÜD

Das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Deutschlands, das „Alte Land“, ist ein beliebtes Naherholungsgebiet und Urlaubsziel. Das gilt für Tagesausflüge, aber auch für längere Aufenthalte bietet die Region genug lohnende Ziele. In Köhlers Verlagsgesellschaft ist in dritter, überarbeiteter Auflage der Reiseführer „Altes Land – unterwegs vor den Toren Hamburgs“ erschienen. Miriam Fehlbus zeigt darin die schönsten Ecken dieser Region. Die ortskundige Autorin führt den Leser erwartungsgemäß durch Apfel- und Kirschbaumgärten zu den schönsten Orten der drei Meilen, in die das „Alte Land“ geografisch aufgeteilt ist.

Dabei stellt sie jede der drei Meilen zwischen den Elbzuflüssen mit ihren Besonderheiten, den charakteristischen Merkmalen und Sehenswürdigkeiten wie Fachwerkhäusern und Leuchttürmen vor. Der Leser erfährt vieles über den Obstanbau vor den Toren Hamburgs und den Jorker Apfeltresor, in dem die knackigen Früchtchen „zum Schlafen“ gelegt werden. Ein echter Krimi, Kirchen, Orgeln, Trachten und kleine Anekdoten vervollständigen die Rundreise. Das „Alte Land“ ist mit seiner unverwechselbaren Natur ein

Paradies für Radfahrer. Daher weist die Autorin auch auf besonders schöne Radwege- und touren hin. Zahlreiche Tipps für Altländer Gastlichkeit verraten, wo man auf dieser Entdeckungsreise besonders gut essen kann. Miriam Fehlbus, 1974 geboren, hat in Kiel Germanistik studiert. Als Journalistin und Redakteurin ist sie seit Jahren in Buxtehude, Stade und im Alten Land unterwegs, ist daher mit der Region besonders vertraut. Die Fotografien im Buch stammen größtenteils von dem Stader Fotografen Martin Elsen.

Das Buch Altes Land – vor den Toren Hamburgs Koehlers Verlagsgesellschaft 132 Seiten Taschenbuch 9,95 Euro ISBN 978-3-7822-1285-4

Immer eine Attraktion am Deich: grasende Schafe treten ganz FOTO: PR nebenbei die Grasnarbe fest.

Schöne Häuser: Im Alten Land sind viele beeindruckende Fachwerkhäuser mit reich verzierten GieFOTO: PR beln zu finden, wie dieses aus dem Jahr 1951.


Stellenmarkt Elbe Wochenblatt

SAMSTAG, 23. SEPTEMBER 2017

FĂźr das Seniorenpflegeheim An den Moorlanden in Neu Wulmstorf suchen wir

Hauswirtschaftliche Hilfen m/w (Reinigung)

in Teilzeit (20 oder 13,85 Stunden/Woche)

KĂźchenmitarbeiter m/w

in Teilzeit (20 oder 13,85 Stunden/Woche) Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bitte bei Frau Luther-Wist, Tel. 040/30215-155 oder h.luther-wist@casa-reha.de, und vereinbaren einen Vorstellungstermin. Senioren DSC GmbH

Frßhaufsteher aufgepasst! Sie sind älter als 18 Jahre, suchen einen Mini-Job und haben Lust fßr das Hamburger Abendblatt frßhmorgens in Neugraben eine Tour zu ßbernehmen? Dann melden Sie sich gleich bei der Hamburger Abendblatt-Agentur von Herrn Taher unter � 040 / 76756070

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mit handwerklichem Geschick, sicherem Auftreten, gep�egter Erscheinung und Pkw-Fßhrerschein ab sofort in AllermÜhe gesucht. Vollzeit (40-Stunden-Woche, Festanstellung). Gabelstaplerschein vorteilhaft. RS Hausmeistemanagement und Dienstleistungs GmbH, Postfach 900904, 21049 Hamburg info@rsservice.de

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mit ADR-Schein und FĂźhrerscheinklasse C/CE fĂźr den Verteilerverkehr in Hamburg und Umgebung ab sofort fĂźr Tag- und Nachtschicht gesucht. Bewerbungen bitte unter:

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Poststr. 14 ¡ 21224 Rosengarten E-Mail: fm@frommann-energie.de oder Tel. 0 41 05 / 65 10 - 23, Herr Jan Frommann Willkommen im Kernspinzentrum Hamburg-SĂźd! FĂźr eine erstklassige persĂśnliche Betreuung unserer Paďż˝enten und zur Opďż˝mierung unseres Telefonservices vegrĂśĂ&#x;ern wir unsere Praxisteams. Wir stellen ein:

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(w/m) fĂźr den Wachdienst in VZ. Voraussetzung ist Deutsch in Wort und Schriďż˝. Nachweis der Unterrichtung nach § 34 a Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 Satz 5 GewO Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bei Herrn Karsten Rathjen unter der Rufnummer (040) 18 18 85 –4965 oder per E-Mail an k.rathjen@asklepios.com. Asklepios Objektbetreuung Hamburg GmbH c/o Asklepios Klinik St. Georg, z. Hd. Herr Rathjen LohmĂźhlenstraĂ&#x;e 5, 20099 Hamburg

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Ergreifen Sie Ihre Chance! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! 040/20 226 450

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Ihre Aufgaben: • Selbstständige Montage und Inbetriebnahmen von komplexen Maschinen und Anlagen anhand von Zeichnungen und StĂźcklisten • Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an mechanischen, hydraulischen und pneumatischen Komponenten unserer Gleisbearbeitungsmaschinen Ihr Profil: • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Industriemechaniker/Mechatroniker • Idealerweise mehrjährige Berufserfahrung im Sondermaschinenbau

Industriemechaniker (m/w) Schwerpunkt SchweiĂ&#x;en Ihre Aufgaben: • Selbstständiges Erstellen von komplexen SchweiĂ&#x;baugruppen anhand von Zeichnungen und StĂźcklisten Ihr Profil: • Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum Industriemechaniker • Idealerweise SchweiĂ&#x;scheine fĂźr Werkstoffgruppe 1.2 ; MAG-SchweiĂ&#x;en 1,5 – 60 mm, ggf. WIG-SchweiĂ&#x;en 1,5 – 8 mm Unser Angebot: In dieser vielseitigen und verantwortungsvollen Position erwarten Sie neben echtem Teamgeist und sympathischen Kollegen auch flache Hierarchien und kurze Kommunikationswege. Freuen Sie sich auf einen spannenden Arbeitsplatz in einem globalen, innovativen und wachsenden Unternehmen in einer zukunftsorientierten Branche. Senden Sie uns noch heute Ihre vollständige Bewerbung mit Angabe Ihres frĂźhesten Eintrittstermins sowie Ihrer VergĂźtungsvorstellung an bewerbung.ls@vossloh.com – wir freuen uns auf Sie!

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Wir sind eine mittelständige, inhabergefßhrte Unternehmensgruppe und mit ßber 190 qualifizierten Mitarbeitern im Bereich der Elektro-, Kommunikations- und Sicherheitstechnik tätig. Zum nächstmÜglichen Eintrittstermin mÜchten wir unser motiviertes und aufgeschlossenes Team erweitern und suchen

Elektroniker/ Elektroinstallateure (m/w) fßr Installation und/ oder Instandsetzungsarbeiten im Bereich Gebäudetechnik, Gewerbe- oder Industrieanlagen.

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Asklepios Objektbetreuung Hamburg GmbH c/o Asklepios Klinik Nord, z. Hd. Herr Schulz Tangstedter LandstraĂ&#x;e 400, 22417 Hamburg

Hamburg-Harburg

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Auria Solutions ist ein weltweit fĂźhrender Anbieter von technischen Textilien und AkustiklĂśsungen fĂźr die Automobilindustrie. Das Unternehmen wurde 2017 als Joint Venture zwischen Shanghai Shenda und der IAC Group gegrĂźndet und kann auf eine 150-jährige Präsenz in der Transportindustrie aufbauen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Coleshill (England) und operativen Zentralen in Southďż˝eld (USA) und DĂźsseldorf betreibt 21 Produktionsstätten und 4 Technikzentren in 10 Ländern, ist an 3 Joint Ventures beteiligt und beschäftigt weltweit fast 7000 Mitarbeiter. FĂźr unser Werk am Standort Hamburg-Harburg suchen wir ab sofort • Produktionsmitarbeiter (m/w) (gerne mit Staplerschein) • Mechatroniker (m/w) (Instandhaltung & Reparatur) • Industriemechaniker (m/w) (Instandhaltung & Reparatur) Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an: Auria Solutions GmbH Peter Jux – HR Manager NĂśldekestraĂ&#x;e 4 in 21079 Hamburg careers-ham@auriasolutions.com, Tel.: 040 / 7667 3707

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Elbe Wochenblatt Familienanzeigen

SAMSTAG, 23. SEPTEMBER 2017

Du hast uns im Leben viel gegeben, wir werden dich nie vergessen.

Herzlichen Dank Unserer Familie und Freunden, Sie waren mir eine groĂ&#x;e StĂźtze. Unseren Pflegekräften und dem DRK, fĂźr ihre besondere Hilfe bis zuletzt.

Christa Glenz

Steh auf und iss! Du hast einen weiten Weg vor dir.

†23.August.2017

Allen, die beim Abschied ihre Liebe und Freundschaft bekundet und so wĂźrdevoll gestaltet haben.

Wolf-Dietrich Glenz

Danke auch fĂźr die Spenden fĂźr die SOS-KinderdĂśrfer

KĂśnige, 19,7

Am 17. September 2017 ist unser lieber Vater, Schwiegervater, GroĂ&#x;vater, Bruder, Onkel und Schwager

Ein langes und erfĂźlltes Leben im Kreis ihrer Familie ist zu Ende gegangen.

Helga Gehrke

Pastor

Dr. Eberhard Pellens

geb. Schulze * 12. Dezember 1927 †18. September 2017

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im Kreise seiner Familie gestorben. In tiefer Trauer, in Liebe und Dankbarkeit Renate und Joachim mit Jonathan, Sebastian, Benjamin und Marilena Albrecht mit Daniel, Paula und Antonia Martin und Gesa mit Luise, Clara und Charlotte Christine und Frank mit Annie, Jim, Lillie und Ida Hartmut und Stefanie mit Maximilian und Marlene und alle AngehĂśrigen

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, den 4. Oktober um 12.30 Uhr in der Apostelkirche, Hainholzweg 52, mit anschlieĂ&#x;ender Beisetzung statt.

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Mit groĂ&#x;er Traurigkeit und in liebevollem Gedenken nehmen wir Abschied Rita und Siegfried Hermann Birte Hermann und Bartosz Tuszynski Tim Hermann und Claudia Schoodt Ilse und Ulrich PĂźhse Kristina und Alexander Baumast Tobias PĂźhse ihre Omama vermissen: Mia und Mona, Anton und Leni, Marlene und Henri Die Trauerfeier mit anschlieĂ&#x;ender Beisetzung ďż˝ndet am Montag, dem 25. September 2017, um 12.30 Uhr in der Kapelle des Langenbeker Friedhofes, Langenbeker Friedhofsweg 6, 21079 Hamburg statt.

Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung. Gottes Segen ďż˝ieĂ&#x;e durch unsere Hände und FĂźĂ&#x;e, damit wir, von Gott gesegnet, fĂźr andere ein Segen sind.

Vera Borchers

* 15. Juni 1935

†02. September 2017

In Liebe und Dankbarkeit Bjoern und Anke Helga und Regina

Deine Stimme, die vertraut war, schweigt. Deine Hand mussten wir loslassen. Immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens. Gedanken und Augenblickesie werden uns an Dich erinnern und Dich niemals vergessen lassen.

Lore Stockmann

BEERDIGUNGSINSTITUTE

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* 12. März 1929

Dirk und Antje AndrĂŠ und Monika mit Annika Susanne und Frank mit Benita und Felix

Die Trauerfeier �ndet am Mittwoch, 27. September 2017, um 12.30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek statt. Von Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen. Die Urnenbeisetzung erfolgt später im engsten Kreise.

Die Trauerfeier mit anschlieĂ&#x;ender Beisetzung ďż˝ndet am Freitag, 29. September 2017, um 9.30 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg Bremer Str. 236 statt.

Und meine Seele spannte weit ihre Flßgel aus, �og ßber stille Lande, als �Üge sie nach Haus.

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†12. September 2017

In Liebe und Dankbarkeit Deine Irmgard Gerhard und Christa Alexandra und Carsten mit Zoe und Lou AndrĂŠ mit Celina

geb. VoĂ&#x; * 27. Juni 1936 †15. September 2017

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Rudolf Rudzki

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.

Die Trauerfeier ďż˝ndet statt am Freitag, dem 29.09.2017 um 14.00 Uhr in der Kapelle auf dem Heidefriedhof Neugraben, Falkenbergsweg 155. Anstelle von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende fĂźr die Stiftung Cornelius-Kirche Fischbek, IBAN: DE23 5206 0410 0506 4460 00, Evangelische Bank eG mit dem Vermerk: „Vera Borchers“. Traueranschrift: Wallner Bestattungen, Falkenbergsweg 72, 21149 Hamburg, Stichwort: Vera Borchers

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Nach kurzer Krankheit entschlief mein lieber Mann, unser Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa

(Joseph von Eichendorff)

Else Kindt

geb. Naujeck in Kellen / OstpreuĂ&#x;en * 28. Februar 1939 †18. September 2017 In tiefer Trauer und Dankbarkeit nehmen Abschied von meiner lieben Schwester und lieben Patentante. Inge BĂźltzing, geb. Naujeck Beate BĂźltzing Uwe BĂśttcher Familie Ursula Kuhlemann, geb. Kindt Die Trauerfeier mit anschlieĂ&#x;ender Beisetzung ďż˝ndet statt am 26.09.2017 um 11.00 Uhr, auf dem Neuen Friedhof Harburg, Bremer Str. 236 in 21075 Hamburg.

Steh' auf, werde Licht, denn Dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des Herrn ist Ăźber Dir aufgegangen. Jesaja 60,1

Traurig mßssen wir Abschied nehmen von meinem Lebensgefährten, unserem Vater, Schwiegervater und Opa

Heinz Smidt * 19. April 1935

†15. September 2017

In Liebe und Dankbarkeit Elke Menck Marcus und Bianca Smidt mit Yannic und Kelvin Stefanie (geb. Smidt) und Knud Czuma mit Lisa und Lars Die Trauerfeier mit anschlieĂ&#x;ender Beisetzung ďż˝ndet am Montag, dem 25. September 2017, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle Sinstorf statt. 21077 Hamburg, Sinstorfer Kirchweg 23.

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Familienanzeigen / Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt

SAMSTAG, 23. SEPTEMBER 2017

FAMILIENANZEIGEN

BAUEN UND WOHNEN g un rat Ort e B or v

Anspruchslos und bescheiden war Dein Leben, treu und ďż˝eiĂ&#x;ig Deine Hand. Friede sei Dir nun gegeben, ruhe sanft und habe Dank!

* 1. Juli 1939

†8. September 2017

In Liebe und Dankbarkeit im Namen der Familie Deine Marion Finkenwerder

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†17. August 2017

IN DIESER AUSGABE

Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns durch Wort, Schrift und Spenden ihre Anteilnahme in unserer Trauer erwiesen haben.

Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte folgender Firmen bei. Einige Kunden belegen nur Teilgebiete, so kann es sein, dass Sie einen oder mehrere Prospekte nicht vor�inden.

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Nach einem erfĂźllten Leben entschlief am 14. September 2017 unsere liebe Mutter, Schwester, Schwiegermutter und Oma

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im 88. Lebensjahr. Frank und Silke mit Laura Ursula und Ernst

Finkenwerder Die Beisetzung findet im engsten Kreise der Familie auf dem Neuen Friedhof Finkenwerder statt.

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SPD lädt zum Preisskat

Nachtklettern im Inselpark

FISCHBEK. Am Sonnabend, 14. Oktober, veranstaltet die SPD Neugraben-Fischbek ab 14 Uhr ein Preisskat-Turnier im Freizeitzentrum Fischbek, Ohrnsweg 50. Das Startgeld beträgt zehn Euro. Den Gewinnern winken Sachpreise. SL

WILHELMSBURG. Der HanseRock Hochseilgarten im Wilhelmsburger Inselpark, Am Inselpark 22, bietet am Sonnabend, 23. September ein nächtliches Kletterevent im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Herbstleuchten“. Von 19 bis 24 Uhr können Teilnehmer ab sechs Jahren für zehn Euro pro Person jeweils zwei Stunden klettern. Lichteffekte, vielleicht auch Mond und Sterne, sorgen für eine besondere Stimmung. Bitte Plätze reservieren unter ! 0521 / 32 99 20 20. AD

Herbsttanz bei der Arbeiterwohlfahrt FISCHBEK. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Fischbek bittet am Sonntag, 8. Oktober zum Herbsttanz. Die Kaffeetafel im Freizeitzentrum, Ohrnsweg 50, ist im herbstlich geschmückten Saal ab 13.30 Uhr gedeckt. Nach dem Kaffeetrinken spielt Marco Czech zum Tanz auf. Anfahrt: S 3 bis Fischbek oder Buslinie 240 bis Neckerstücken. Anmeldung bis Dienstag, 3. Oktober erbeten unter ! 701 81 70. AD

Exkursion ins Teufelsmoor FISCHBEK. Die evangelische Corneliusgemeinde, Dritte Meile 1, bietet am Dienstag, 26. September, eine Exkursion ins Teufelsmoor. Um 9 Uhr geht es mit dem Bus los zur Kreuzkuhle in Gnarrenburg am OsteHamme-Kanal. Programm: Bustour durch die Moorlandschaft, Besuch des historischen Moorhofs Augustendorf, Fahrt mit Torfkahn und Pferdefuhrwerk Kremser, Mittagessen und Kaffeetrinken. Rückkehr gegen 18.30 Uhr. Kosten: 50 Euro. Anmeldung im Gemeindebüro unter ! 701 95 56. AD

Beim Schreiben neue Kräfte finden HEIMFELD. Die Hamburger Krebsgesellschaft bietet einen Schreibworkshop für Krebspatienten an. Diplom-Psychologin Iris Röntgen leitet den Workshop mit spielerischen Übungen am Sonnabend, 7. Oktober, von 10 bis 14 Uhr in der Beratungsstelle am Schloßmühlendamm 3. In eigenen und fremden Texten Trost und Leichtigkeit zu finden, ist das Ziel des Schreibens. Die Texte werden nicht kritisch überarbeitet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden an die Krebsgesellschaft willkommen. AD

Gottesdienst mit Gospel HEIMFELD. Am Sonntag, 24. September, feiert die Gemeinde der Harburger Paul-Gerhardt-Kirche, Kapellenweg 53, einen Gospelgottesdienst. „Keep on singing“ ist das Motto um 18 Uhr. Besucher sind herzlich willkommen. AD

Geburtstagsfeier mit Nachbarn NEUWIEDNETHAL. Der Seniorentreff des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Stubbenhof 2, lädt für Sonntag, 24. September, um 14 Uhr Senioren ein, die im September Geburtstag haben. Sie feiern gemeinsam mit den Nachbarn, Freunden und Verwandten. Der Beitrag beträgt drei Euro. Um Anmeldung unter ! 76 60 92 99 oder persönlich in der Harburger Rathausstraße 37 wird gebeten. Die Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 9 bis 13 und 14 bis 17 Uhr sowie freitags von 9 bis 13 und 14 bis 15.30. AD

Reparieren statt wegwerfen WILHELMSBURG. Das Rad ist platt, der Toaster kaputt? Wer nicht alles gleich wegwerfen will, kann statt dessen am Freitag, 29. September, von 16 bis 19 Uhr das Repair-Café im Westend, Vogelhüttendeich 17, besuchen. Bastler und Tüftler reparieren hier alles gegen eine freiwillige Spende. Kaffee und Kuchen gibt es auch. AD

Doppel-Flohmarkt in Rönneburg HARBURG. Am Sonntag, 24. September, können Flohmarktfans von 10 bis 13 Uhr gleich zwei nebeneinander liegende Märkte in Rönneburg besuchen. Auf dem Schulhof der Grundschule Rönneburg, Kanzlerstraße 25, sind jede Menge Stände zu finden. Und im Brinkmannschen Park bieten die Anwohner ebenfalls SecondhandWare an. Wer an der Schule etwas anbieten möchte, zahlt fünf Euro Standgebühr und einen selbstgebackenen Kuchen. AD

Fit werden beim Turnen im Park HARBURG. Im Kurs „Fit im Park“ von Grün-Weiss-Harburg (GWH) sind noch Plätze frei. Treffpunkt ist jeden Dienstag um 19 Uhr an der Außenmühle, am Parkeingang Nymphenweg. Das Programm umfasst 60 Minuten funktionelles Ganzkörpertraining mit Kleingeräten. Geeignet für Erwachsene, die rundum fitter werden wollen oder als Ergänzung für Ausdauer- und Ballsportler. Kosten: 55 Euro für zehn Einheiten für Gäste, 35 Euro für GWH-Mitglieder. Infos und Anmeldung bei Trainerin Karen Lichtenfeld unter ! 0176 / 13 08 05 20 oder bei GWH unter ! 760 77 79 oder per E-Mail unter info@gwharburg.de AD

Flohmarkt im Rieckhof HEIMFELD. Am Sonntag, 24. September, findet im Kulturzentrum Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, wieder ein Flohmarkt für Kindersachen statt. Besucher können von 13.30 bis 16.30 Uhr nach Herzenslust in Kinderkleidung, Spielsachen und Kinderbüchern stöbern. Für den unbeschwerten Rundgang gibt es einen bewachten Kinderwagen stellplatz, für die Pause eignet sich der Waffelstand und das Rieckhof-Café. AD

Flohmarkt am Kapellenweg HARBURG. Der Elternrat der Schule Kapellenweg veranstaltet am Sonntag, 24. September, 10 bis 14 Uhr, einen Flohmarkt für Kindersachen. AD

SONNABEND 23. SEPTEMBER 2017

Fahrradstadt Hamburg? Interview mit Philine Gaffron, Mobilitätsexpertin der Technischen Universität Hamburg-Harburg dem Auto flexibler ist. Meiner Ansicht nach stimmt auch das nicht. Im Gegenteil: Gerade mit den nicht ortsgebundenen Verkehrsmitteln muss ich nicht überlegen, wo ich am Ende des Tages mein Auto wieder einsammle, wenn ich mehrere Termine habe oder mich spontan irgendwo verabrede. Und ganz wichtig: Die Parkplatzsuche entfällt. Klar gibt es in Hamburg Gegenden, die gerade im Schienenverkehr unterversorgt sind, aber im Großen und Ganzen ist das öffentliche Verkehrsnetz schon recht engmaschig, besonders, wenn man den ÖV mit dem Rad kombinieren kann. Doch Mobilität ist eben auch ganz stark an Gewohnheitsmuster geknüpft.

SABRINA KNOLL/TUHH, HARBURG

Philine Gaffron ist Oberingenieurin am Institut für Verkehrsplanung und Logistik der Technischen Universität HamburgHarburg (TUHH). Die Expertin spricht über gespaltene Verkehrspersönlichkeiten, erklärt, warum das Thema Fahrradstadt so emotional diskutiert wird – und was sie mit dem Fußball-Bundestrainer gemeinsam hat. Frau Gaffron, wie sind Sie heute zur Arbeit gekommen? Mit Faltrad und S-Bahn. Hamburg möchte Fahrradstadt werden. Ein recht junges Vorhaben. Kopenhagen etwa hat bereits in den 70er-Jahren die ersten Maßnahmen umgesetzt. Woher kommt der vergleichsweise späte Umschwung? In Kopenhagen gab es ein paar einflussreiche Menschen in Schlüsselpositionen, die schon damals fanden, dass die vielen parkenden und fahrenden Autos in der Innenstadt ein großes Problem für die Lebensqualität darstellten. Und die Förderung des Radverkehrs wurde als wichtiger Teil der Lösung gesehen. Hamburg hat lange andere Prioritäten gesetzt. Außerdem beobachtet man immer wieder diesen Kontrast zwischen dem, was sich die Menschen wünschen und dem, was als vorherrschende Meinung präsentiert wird.

Da können also die Alternativen noch so gut sein? Manchmal ja. Gerade beim Auto kommt auch noch die emotionale Bindung hinzu. Für die einen ist es ein Statussymbol, für die anderen ein Habitussymbol: der klapprige Polo, den man schon seit Studienzeiten fährt, an dem hängt man halt. Dann sind da noch diejenigen, die ihr Auto zwar so gut wie nie nutzen, weil es in der Stadt eben doch unpraktisch ist. Trotzdem steht es rum, kostet Geld, nimmt Platz weg – nur um zu wissen: Ich könnte, wenn ich wollte. Mobilitätsmuster zu verändern, ist am einfachsten, wenn der Haushalt eine Veränderung durchmacht. Wenn Kinder ausziehen, man um- oder zusammenzieht, wenn man den Arbeitsplatz wechselt, man sich also neu orientiert. Da, wo Mobilitätsmuster überdacht werden müssen, kann auch eine Stadt sehr gut ansetzen, etwa durch gezielte Informationen und eben attraktive Alternativ-Angebote zum Auto.

Was für ein Kontrast ist das? Deutschlandweit sind laut Umweltbundesamt 91 Prozent der Bevölkerung dafür, unsere Städte so umzubauen, dass man kaum noch auf das Auto angewiesen wäre, 76 Prozent fühlen sich von Verkehrslärm gestört. Wenn es dann aber konkret wird mit Fahrradstraßen oder Radspuren, zeigen die Debatten vor Ort oft ein anderes Bild. Aber auch Hamburg hat Verkehrsprobleme, es ist an sehr vielen Orten zu laut und die Luft ist gesundheitsschädlich. Da bietet das Ziel ‚Fahrradstadt‘ einen positiven Ansatz. Das Thema wird ohnehin sehr emotional diskutiert. Woher kommt das? Mobilität ist einfach ein sehr emotionales Thema, weil alle davon persönlich und täglich betroffen sind. Die Erfahrung machen wir immer wieder. Sobald man als Verkehrsmensch sagt, was man beruflich macht, kommen Reaktionen wie: Wer ist verantwortlich für den Fahrradweg Esplanaden, da müsst ihr was machen! Die Ampel vor meinem Haus! Parkplätze! Na ja, und heutzutage: Diesel. Ganz ähnlich geht es vermutlich dem Fußball-Bundestrainer. (lacht) Es ist natürlich auch deshalb ein extrem aufgeladenes Thema, weil eigentlich jeder schon negative Erfahrungen gemacht hat in dem Verkehrsmittel, das er präferiert. Dazu haben wir auch noch eine gespaltene Verkehrspersönlichkeit: Wenn ich auf dem Rad sitze, ärgere ich mich über die Autos, die zu schnell und zu dicht an mir vorbei fahren – am nächsten Tag im Auto dagegen fühlen sich 30 Stundenkilometer nach Schneckentempo an, und dann trödeln da auch noch Radfahrer vor einem her. Klar ist damit aber auch: Man kann das Konzept Fahrradstadt nicht umsetzen, ohne eine Umverteilung vorzunehmen. Wir haben nur endlich viel Verkehrsraum in der Stadt, und wenn wir

Verkehrsexpertin Philine Gaffron plädiert für mehr Anstand im Straßenverkehr und mehr Mut in der Politik. FOTO: TUHH

für bestimmte Verkehrsträger das Angebot merklich verbessern wollen, dann müssen wir uns überlegen, wo wir den Platz dafür hernehmen. Allerdings hat die Politik, selbst wenn sie alle Werkzeuge nutzen würde, die ihr zur Verfügung stehen, auch nur einen endlichen Einfluss auf das Verhalten der Bevölkerung. Wie meinen Sie das? Der Ort, wo wir uns am meisten begegnen, ist nun mal der öffentliche Raum, weil wir dort mobil sind. Also wird gleichzeitig alles, was da passiert, auch mit dem individuellen Bedürfnis nach Mobilität und oft auch dem Stress durch Zeitmangel verflochten. Da bleiben Dinge wie Freundlichkeit und gegenseitige Rücksichtnahme immer wieder auf der Strecke. Das ist ein weiterer Punkt, der das Thema so emotionsgeladen macht. Ein Autofahrer-Argument ist, dass man schneller von A nach B kommt. Stimmt das? Im Stadtverkehr ist das selten richtig. 50 Prozent der Autofahrten in der Stadt – jede zweite also – liegen bei unter fünf Kilometern. Da kann man sich leicht ausrechnen, dass die meisten dieser Wege mit anderen Verkehrsmit-

Wenn man seinen Bürgermeister radfahren sieht, nimmt man ihm auch ab, dass er den Radverkehr unterstützt Philine Gaffron, Verkehrsexpertin

teln deutlich schneller zurückzulegen sind. Untersuchungen zeigen auch, dass Menschen, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, ausgeglichener sind. Und: Im Autoinnenraum ist im Stadtverkehr die Luftqualität genauso schlecht wie draußen, weil die Lüftung meist auf Höhe des Auspuffs vom Vordermann ansaugt. Andere sagen, dass man mit

Es reicht also nicht aus, Radwege zu bauen? Infrastruktur ist auf jeden Fall wichtig. Allein dadurch, dass ein Verkehrsträger sichtbarer wird, verändert sich auch etwas in den Köpfen. Selbst mit einfachen Piktogrammen auf der Straße wird gezeigt: Autos sind hier nicht alleine. Hier ist Radfahren erlaubt, Radfahrer sind hier sogar ausdrücklich erwünscht. Wichtig sind aber auch sichtbare Signale aus der Politik, die zeigen: Wir wollen das wirklich. Bremens ehemaliger Bürgermeister Henning Scherf war meist mit dem Fahrrad unterwegs. Wenn man seinen Bürgermeister radfahren sieht, dann nimmt man ihm auch ab, dass er den Radverkehr unterstützt. Muss die Politik vielleicht mutiger sein? Vorbildstädte wie Kopenhagen sagen ja konsequent: Vorfahrt fürs Fahrrad! Ja. Es braucht den Gestaltungswillen und ein klares Ziel für die Zukunft – und dann eben auch den Mut, das umzusetzen. Stattdessen graben sich die Parteien gegenseitig das Wasser ab. Dabei ist es sowohl für die Sache als auch für die sehr engagierten Radverkehrsbeauftragten, die sie umsetzen sollen, sehr wichtig, dass sich nicht alle vier, fünf Jahre die Strategie ändert. Die Stadtbahn ist da ein exzellentes Beispiel: Streckennetz geplant, Prototypen gebaut – und dann zum Tabuthema erklärt. So kann man keine langfristige Verkehrsplanung machen. Hamburg hat nun mal relativ spät angefangen. Da wäre es schön, wenn man jetzt umso zügiger und mutiger voranschreiten würde, um sich das Prädikat Fahrradstadt auch zielstrebig zu verdienen.


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