ELI-Bildwörterbuch

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23 Am Bahnhof

BILDWÖRTERBUCH

Deutsch

der Kontrolleur

Kurzweilig, interessant und leicht zugänglich: Das ELI-Bildwörterbuch ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Deutsch-Lernende jeden Alters. • 35 Themengebiete mit über 2.000 Begriffen in Bildern • Unmittelbare Assoziation von Bild und Wort durch ansprechende und detaillierte Illustrationen • Lustige und unterhaltsame Dialoge – auch der Gang als Audiodatei mit Textunterlegung für interaktives Lernen • Redewendungen im Kontext zum Eintauchen in die deutsche Kultur • Alle Hörtexte sind online und zum Herunterladen verfügbar • Alphabetisches Verzeichnis aller Begriffe und Themengebiete mit den Redewendungen. 20 Im Modegeschäft

20 Im Modegeschäft das Unterhemd

der Büstenhalter (BH)

die Strumpfhose

die Socken

der Hut die Mütze

– Selbstverständlich! Brauchen Sie auch Stiefel dazu? Wir haben Gummistiefel in vielen Farben! – Nein, danke, ein Regenmantel reicht.

der Pullover

das Kleid

der Badeanzug

– Ich verstehe … Wir haben Blusen aus der neuen Kollektion, möchte Sie eine anprobieren? – Nein, danke, die interessieren mich momentan überhaupt nicht. Ich brauche einen Regenmantel!

die Badehose

– Jetzt nähert sich so langsam der Winter, was halten Sie von einem Mantel? Der Blaue hier wäre mit dem hellblauen Jackenkleid zusammen sehr schick. – Nein, danke, ich ziehe weder Jackenkleider noch Mäntel an.

die Stiefel die Baskenmütze

die Handschuhe der Jilbab

die Schnürschuhe

die Windjacke

der Kaftan

die Daunenjacke

– Eine Daunenjacke? – Nein.

die Strickjacke

– Einen Pullover? Einen Kapuzenpulli? – Ich bitte Sie! Ich möchte nur die Regenmäntel sehen!

das Sweatshirt

– Sicher, nur … wissen Sie … unsere Regenmäntel sind sehr begehrt … – Und?

der Trenchcoat

– Und so sind sie im Moment ausverkauft … – Ach!

der Hosenträger die Stöckelschuhe

– Aber wir haben wunderschöne Jacken und Röcke …

das Hemd der Sari

der Gürtel

die Aktentasche

der Regenschirm

die Shorts

die Flip-Flops

das T-Shirt

der Anzug

die Hose

die Brieftasche

der Reißverschluss

die Tasche

die Brille

die Sonnenbrille

die Ohrringe

die Halskette

der Ring

die Uhr

das Armband

der Schal

Detaillierte Illustrationen

die Krawatte

die Jacke

Redewendungen

Details

Das ist ein anderes Paar Schuhe (Etwas, das nichts mit dem Thema zu tun hat) Ich weiß, dass Peter oft zu spät nach Hause kommt, aber das ist ein anderes Paar Schuhe, da müssen wir auch noch drüber reden.

Stoffe

81

die Baumwolle

die Seide

83

Redewendungen für jede Situation

Deutsch

Unterhaltsame Dialoge mit interaktiven Übungen

die Kunstfaser Interaktive Übungen

82

Alle Hörtexte und interaktiven Übungen sind auf Tablet, Smartphone und interaktiver Tafel verwendbar.

www.elionline.com

die Wolle

Ein rotes Tuch sein (Etwas, das jemanden sehr wütend macht) Erwähne bloß nicht Damians Frau, sie leben in Scheidung und Erna ist wie ein rotes Tuch für ihn!

Für jemanden das letzte Hemd geben (Für jemanden ein großes Opfer bringen) Emil ist ein wahrer Freund, für ihn würde ich das letzte Hemd geben.

der Mantel

die Weste

die Handtasche

der Knopf

In die Hose gehen (Etwas, das nicht gelingt) Ich habe versucht, den Streit zu schlichten, aber das ging voll in die Hose. Am Ende waren beide wütend auf mich.

die Sandalen

die Turnschuhe

der Ärmel

– Vielleicht eine Windjacke? – Nein.

das Jackenkleid

die Jeans

80

der Kragen

– Wenn Sie möchten, haben wir auch Schuhe im Angebot. Mit oder ohne Absatz, was ist Ihnen lieber? – Danke, aber ich möchte keine Schuhe kaufen.

die Bluse der Rock

die Gummistiefel

Was noch?

Ich brauche einen Regenmantel – Guten Tag, kann ich Ihnen behilflich sein? – Guten Tag. Ich möchte einen Regenmantel, haben Sie welche?

der Hijab der Turban

Deutsch

Kleiderteile und Accessoires

die Unterhose/ der Slip

die Wanderschuhe

ELI BILDWÖRTERBUCH

ELI BILDWÖRTERBUCH

ELI

der Fruchtsaft

der Kaffee das Brot

Über 2.000 Begriffe in Bildern, lustige Dialoge, nützliche Redewendungen, Digitalbuch zum Herunterladen


23 Am Bahnhof

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Deutsch

der Kontrolleur

Kurzweilig, interessant und leicht zugänglich: Das ELI-Bildwörterbuch ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Deutsch-Lernende jeden Alters. • 35 Themengebiete mit über 2.000 Begriffen in Bildern • Unmittelbare Assoziation von Bild und Wort durch ansprechende und detaillierte Illustrationen • Lustige und unterhaltsame Dialoge – auch der Gang als Audiodatei mit Textunterlegung für interaktives Lernen • Redewendungen im Kontext zum Eintauchen in die deutsche Kultur • Alle Hörtexte sind online und zum Herunterladen verfügbar • Alphabetisches Verzeichnis aller Begriffe und Themengebiete mit den Redewendungen. 20 Im Modegeschäft

20 Im Modegeschäft das Unterhemd

der Büstenhalter (BH)

die Strumpfhose

die Socken

der Hut die Mütze

– Selbstverständlich! Brauchen Sie auch Stiefel dazu? Wir haben Gummistiefel in vielen Farben! – Nein, danke, ein Regenmantel reicht.

der Pullover

das Kleid

der Badeanzug

– Ich verstehe … Wir haben Blusen aus der neuen Kollektion, möchte Sie eine anprobieren? – Nein, danke, die interessieren mich momentan überhaupt nicht. Ich brauche einen Regenmantel!

die Badehose

– Jetzt nähert sich so langsam der Winter, was halten Sie von einem Mantel? Der Blaue hier wäre mit dem hellblauen Jackenkleid zusammen sehr schick. – Nein, danke, ich ziehe weder Jackenkleider noch Mäntel an.

die Stiefel die Baskenmütze

die Handschuhe der Jilbab

die Schnürschuhe

die Windjacke

der Kaftan

die Daunenjacke

– Eine Daunenjacke? – Nein.

die Strickjacke

– Einen Pullover? Einen Kapuzenpulli? – Ich bitte Sie! Ich möchte nur die Regenmäntel sehen!

das Sweatshirt

– Sicher, nur … wissen Sie … unsere Regenmäntel sind sehr begehrt … – Und?

der Trenchcoat

– Und so sind sie im Moment ausverkauft … – Ach!

der Hosenträger die Stöckelschuhe

– Aber wir haben wunderschöne Jacken und Röcke …

das Hemd der Sari

der Gürtel

die Aktentasche

der Regenschirm

die Shorts

die Flip-Flops

das T-Shirt

der Anzug

die Hose

die Brieftasche

der Reißverschluss

die Tasche

die Brille

die Sonnenbrille

die Ohrringe

die Halskette

der Ring

die Uhr

das Armband

der Schal

Detaillierte Illustrationen

die Krawatte

die Jacke

Redewendungen

Details

Das ist ein anderes Paar Schuhe (Etwas, das nichts mit dem Thema zu tun hat) Ich weiß, dass Peter oft zu spät nach Hause kommt, aber das ist ein anderes Paar Schuhe, da müssen wir auch noch drüber reden.

Stoffe

81

die Baumwolle

die Seide

83

Redewendungen für jede Situation

Deutsch

Unterhaltsame Dialoge mit interaktiven Übungen

die Kunstfaser Interaktive Übungen

82

Alle Hörtexte und interaktiven Übungen sind auf Tablet, Smartphone und interaktiver Tafel verwendbar.

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die Wolle

Ein rotes Tuch sein (Etwas, das jemanden sehr wütend macht) Erwähne bloß nicht Damians Frau, sie leben in Scheidung und Erna ist wie ein rotes Tuch für ihn!

Für jemanden das letzte Hemd geben (Für jemanden ein großes Opfer bringen) Emil ist ein wahrer Freund, für ihn würde ich das letzte Hemd geben.

der Mantel

die Weste

die Handtasche

der Knopf

In die Hose gehen (Etwas, das nicht gelingt) Ich habe versucht, den Streit zu schlichten, aber das ging voll in die Hose. Am Ende waren beide wütend auf mich.

die Sandalen

die Turnschuhe

der Ärmel

– Vielleicht eine Windjacke? – Nein.

das Jackenkleid

die Jeans

80

der Kragen

– Wenn Sie möchten, haben wir auch Schuhe im Angebot. Mit oder ohne Absatz, was ist Ihnen lieber? – Danke, aber ich möchte keine Schuhe kaufen.

die Bluse der Rock

die Gummistiefel

Was noch?

Ich brauche einen Regenmantel – Guten Tag, kann ich Ihnen behilflich sein? – Guten Tag. Ich möchte einen Regenmantel, haben Sie welche?

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die Unterhose/ der Slip

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ELI BILDWร RTERBUCH

Deutsch

hen, e s , n e Hรถr n mit e h c a m t mi


Einführung Das ELI-Bildwörterbuch vermittelt Ihnen auf einfache und kurzweilige Art einen guten Basis-Wortschatz. Der ansprechende Aufbau ist sowohl für jugendliche, als auch für erwachsene Lernende ideal. Die 35 Themenbereiche mit kreativen Illustrationen decken alle wichtigen Gebiete ab: Haus, Stadt, Freizeit, Einkaufen, Reisen, Körper, Natur und Umwelt. Jede Situation ist mit unterhaltsamen Kurzdialogen, Redewendungen und einer detaillierten Begriffstabelle ausgestattet. Alle Texte sind auch digital zugänglich. Die Dialoggeschichten laden zu interaktiven Aktivitäten ein. Abschließend finden Sie eine alphabetische Wörterliste aller bildlich dargestellten Begriffe sowie das Inhaltsverzeichnis der Themenbereiche mit den Redewendungen.

DAS HAUS 1 Das Haus 4 2 Die Küche 8 3 Das Wohn- und Esszimmer 12 4 Das Schlafzimmer und das Bad 16 5 Die Familie 20 6 Hausarbeiten 24 7 Gartenarbeiten 28 DIE STADT 8 Die Stadt 9 Die Schule 10 Im Büro 11 Im Restaurant 12 Im Hotel 13 Berufe

32 36 40 44 48 52

DIE FREIZEIT 14 Im Theater 15 Die Musik 16 In der Freizeit 17 Am Computer 18 Im Fernsehen

56 60 64 68 72

EINKAUFEN 19 Einkaufen 76 20 Im Modegeschäft 80 21 Beim Obst- und Gemüsehändler 84

der Verlobte die Braut

der Bräutigam

die Verlobte

der die Ehemann Ehefrau

das Paar der Mann

die Frau der Junge


REISEN 22 Die Verkehrsmittel 88 23 Am Bahnhof 92 24 Am Flughafen 96 25 Im Reisebüro 100 DER KÖRPER 26 Der menschliche Körper 104 27 Im Krankenhaus 108 28 Sport 112 DIE UMWELT 29 Tage, Monate und Jahreszeiten 116 30 Im Wald 120 31 Auf dem Bauernhof 124 32 Die Tierwelt 128 33 Meerestiere 132 34 Der Umweltschutz 136 35 Sterne und Planeten 140 Alphabetische Wörterliste Liste der Redewendungen

144 156

Das digitale Wörterbuch Zum Herunterladen des digitalen Wörterbuchs gehen Sie auf die Webseite www.elionline.com/ digitalelehrwerke und befolgen Sie die Anweisungen zur Eingabe des Freischaltungscodes, den Sie auf Seite 1 finden. Sie können das digitale Wörterbuch wie ein gedrucktes Buch durchblättern. Alle Seiten mit Bildern, Redewendungen und Begriffserklärungen stehen Ihnen zur interaktiven Nutzung zur Verfügung. Audioversion Mit einem Mausklick auf den Begriff oder das entsprechende Bild können Sie die Aussprache hören. Mit einem Mausklick können Sie die Dialoggeschichten bzw. die Redewendungen im Kontext anhören. Interaktive Übungen Die interaktiven Übungen stehen mit einem Mausklick zur Verfügung. Multimedia-Wörterliste online Öffnen Sie das Wörterbuch mit der App Sie können mit Ihrem Smartphone oder Tablet alle multimedialen Inhalte nutzen.

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das Mädchen

Halten Sie die Kamera Ihres Gerätes über die gewünschte Buchseite.

die Tochter

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der Sohn

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3


1 Das Haus die Fernsehantenne

das Dachgeschoss das Dachfenster

die Dachrinne

das Fenster

die TĂźr

die Treppe

der Garten

4

der Keller


die TĂźrklingel

der SchlĂźssel

die Gegensprechanlage

die FuĂ&#x;matte

die Hausnummer der Briefkasten

der Schornstein

das Dach

die Terrasse

die Solaranlage

die Markise

der Balkon die Garage

die Stufe

die Wohnung

das Einfamilienhaus

das Zweifamilienhaus

das Reihenhaus

das Mehrfamilienhaus

5


1 Das Haus Ein schönes Haus – Guten Tag. Kommen Sie, ich zeige Ihnen das Haus. – Es ist sehr schön! – Ja, einen Moment, ich schließe die Tür auf … Bitte schön, treten Sie ein. Das ist der Eingangsbereich. – Der ist ja enorm! – Hier hingegen sind die Küche und der Essraum. Die Fenster haben Blick auf den Garten. – Ist kein Balkon da? – Nein, ein Balkon ist hier nicht. Schauen Sie sich das Schlafzimmer an. Sehr geräumig, nicht? – Hier ist auch kein Balkon … – –

Tut mir leid, aber auch das Schlafzimmer hat keinen Balkon! Aber kommen Sie weiter, hier sind das Bad und das Wohnzimmer, während am Ende des Flures ein weiteres Zimmer ist, das als Arbeitsraum oder als Gästezimmer benutzt werden kann. Die Wohnung ist beeindruckend, aber …

– Das ist noch nicht alles. Bitte folgen Sie mir, wir gehen wieder runter. – Und warum? – Weil das Haus auch eine Garage hat! – Aber die Garage hat ganz bestimmt keinen Balkon! – –

Natürlich nicht! Aber sie ist sehr groß … Sie können sie auch als Keller benutzen, falls Sie kein Auto haben. Hören Sie, das Haus ist wirklich fantastisch, aber ich verstehe nicht, warum Sie es mir gezeigt haben!

– Wieso? Möchten Sie nicht ein Haus kaufen? – Was? Nein, ich bin Architekturstudent und schreibe ein Referat über Balkone!

6


Was noch? der Eingang

Die Wohnung

der Flur das Esszimmer die Küche

das Arbeitszimmer

das Wohnzimmer

das Badezimmer

das Schlafzimmer

Redewendungen

Details

Bei mir zu Hause (Synonym von „meiner Meinung nach, soviel ich weiß …“) Bei mir zu Hause macht zwei plus zwei immer noch vier!

Der Raum die Decke

die Wand

Mit der Tür ins Haus fallen (Etwas ohne Einleitung sagen, oft auch überstürzt) Der Junge hatte furchtbar Angst, aber dann ist er einfach mit der Tür ins Haus gefallen: „Mama, ich habe in Mathe eine 5 bekommen!“ Haus und Hof verspielen (Sein Geld beim Glückspiel/bei Wetten verlieren) Wenn der so weiter macht, verspielt er noch Haus und Hof ! Aus gutem Hause kommen/sein (Aus einer angesehenen und wohlhabenden Familie kommen) Unsere Schwiegertochter kommt aus gutem Hause.

der Fußboden

Interaktive Übungen

7


2 Die Küche der Kühlschrank

der Oberschrank

der Wasserhahn

die Spüle die Geschirrspülmaschine die Mikrowelle der Backofen das Gefrierfach die Schublade die Zeituhr

das Küchenpapier

8

die Schürze

der Mülleimer

die Dose

der Müllsack


der Toaster der Stabmixer

der Mixer

der Topf

die Zitronenpresse

die Pfanne

die Küchenmaschine

der Deckel

der Topflappen

die Dunstabzugshaube das Kochfeld der Schmortopf

der Messbecher

der Korkenzieher

die Waage

das Nudelsieb

das Backblech

der Kaffeekocher

das Nudelholz

der Ofenhandschuh

das Schneidebrett

das Messer

die Reibe

der Flaschenöffner

der Wasserkocher

der Schneebesen

der Gemüseschäler

die Schöpfkelle

das Sieb

der Löffel

das Backpapier

das Geschirrspülmittel

die Klarsichtfolie

der Schwamm

die Alufolie

das Geschirrtuch

9


2 Die Küche Schatz, wo ist …? – Schatz, wo ist die Waage? – Im Oberschrank hinter dem Nudelsieb und der Käsereibe. – Ich wollte einen Kuchen für dich backen, aber in dieser Küche findet man nie was! – Weil sie zu klein ist! Das habe ich ja immer schon gesagt! – Und wo sind die Topflappen? – Sie sind im großen Topf im Backofen. – Im Backofen? – Mir ist kein besserer Platz eingefallen … der Topf ist groß und die Küche ist klein! – Und wo ist der Schneebesen? – In der Schublade, neben dem Nudelholz. – Ah, jetzt verstehe ich, warum ich nichts finde … Und wo ist der Küchenhandschuh? Bei den Topflappen, nehme ich an. – Nein, der Küchenhandschuh ist auf dem Kühlschrank. – Ich brauche auch ein Backblech, aber im Ofen ist es nicht. – Natürlich nicht: Im Ofen ist der große Topf! Das Backblech ist unter dem Toaster. – Und der Messbecher, wo ist denn der? – Den habe ich ins Gefrierfach gestellt. – Ein Messbecher im … Gefrierfach? – Das war der einzige freie Platz! Wir brauchen eine größere Küche! – Ich bin ganz deiner Meinung! Nur noch eine Frage: Ich brauche auch den Stabmixer. – Der Stabmixer ist in der Mikrowelle. – Entschuldige, aber … die Mikrowelle finde ich auch nicht. – Die ist unter dem Waschbecken! – Und … wo ist die Geschirrspülmaschine? – Hm! Die Geschirrspülmaschine ist im Esszimmer, diese Küche … – Ja, ja, ich hab's verstanden … diese Küche ist effektiv zu klein!

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Was noch? Küchenarbeiten

schälen

schneiden

reiben

kochen

frittieren

schlagen (Eier)

salzen

abwaschen

mixen

toasten

auspressen

wiegen

Redewendungen

Details

Mit dem Feuer spielen (Gefährliche Dinge tun, die einen negativen Ausgang haben können) Paul spielt mit dem Feuer: Er schummelt bei der Prüfung, füher oder später wird er erwischt.

Das Brot die Kruste

die Krume

In Teufels Küche kommen (Große Schwierigkeiten bekommen) Wenn sie sich nicht endlich für die Beleidigung entschuldigt, kommt sie in Teufels Küche. Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht (Irgendwann werden falsche Taten bestraft) Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht: Irgendwann wird der unpünktliche Angestellte entlassen. Die Suppe auslöffeln (Den Fehler einer anderen Person korrigieren) Frau Süß macht ständig Schulden und ihr Mann muss dann die Suppe auslöffeln.

die Scheibe die Krümel Interaktive Übungen

11


3 Das Wohn- und das Esszimmer

die Stehlampe

der Sessel

der (offene) Kamin

der Teppich

das Sofa

der Blumentopf

das Kissen

12

die Fernbedienung

der Wohnzimmertisch

der Fernseher

das Bild

der Vorhang

die Leuchte

das Regal

der Tisch

der Stuhl


das Bücherregal

die Pflanze

die Anrichte

die Schranktür

der Flachteller

das Tischtuch

die Gabel

der Suppenteller

die Serviette

das Messer

der Dessertteller

die Tasse

die Mokkatasse

die Schale

die Flasche

das Glas

der Krug

der Löffel

der Teelöffel

das Besteck

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3 Das Wohn- und das Esszimmer Lass uns die Möbel umstellen! – Hör mal, Emil, den Tisch und die Stühle stellen wir neben das Bücherregal. Los, lass uns anfangen! – Einen Moment, Annette, die Möbel sind schwer! – Dann stellen wir das Sofa neben den Kamin, Ok? – Ja, aber … hilf mir bitte! – Ich helfe dir doch, ich trage die Kissen! – Geschafft! Ich bin vollkommen außer Puste! Na, gefällt’s dir? – Ich weiß nicht recht … Versuchen wir doch, den Sessel an die Wand zu stellen. – Der wiegt ja Tonnen! – Und in die Mitte des Zimmers stellen wir den Kaffeetisch. – Erledigt! – Halt! Wir haben den Teppich vergessen! – Den Teppich? – Klar! Der Teppich muss unter das Sofa und den Sessel. – Oh, nein! – Den Teppich lege ich hin! Du brauchst nur den Sessel und das Sofa hochzuheben! – Beeil dich! Sie sind wahnsinnig schwer …! – Jetzt stell dich nicht so an! So, der Teppich ist an seinem Platz! – So eine Strapaze! Zum Glück sind wir fertig! Gefällt es dir? – Ich weiß nicht … Vielleicht sollten wir die Lampe da in die Ecke stellen und die Bilder umhängen … – Ich bin fix und fertig! – –

Jetzt beklag dich doch nicht immer! Los, den Fernseher dorthin … nein, nicht so nahe an den Vorhang! Ich bringe dir die Fernbedienung! So, geschafft! Ich bin total kaputt! Was sagst du, gefällt es dir?

– Hm! Weißt du was …? – Was? – Das Ganze gefällt mir ganz und gar nicht! Stellst du alles wieder so hin, wie es vorher war?

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Was noch? Im Wohnzimmer

die Armlehne

die Schlafcouch

der Rahmen

die Blumenvase

der Zeitungsständer

der Sitzhocker

der Glasschrank

die Kerze

die Zierfigur

der Teppichboden

das Parkett

die Tapete

Redewendungen

Details

Etwas unter den Teppich kehren (Ein Problem ignorieren, ohne es zu lösen) „Bisher sind die Verluste unter den Teppich gekehrt worden, jetzt ist Schluss damit“, erklärte der Finanzminister.

Die Lampe

Auf den Tisch hauen (Energisch zeigen, dass es einem reicht; sich durchsetzen) Gestern Abend hat der sonst so ruhige Mann auf den Tisch gehauen und die Diskussion beendet.

der Schirm

das Standrohr

Vom Hocker fallen (Sehr überrascht sein) Seine Freundin hat im Lotto gewonnen! Ich dachte, ich fall vom Hocker! Auf dem Teppich bleiben (Nicht übertreiben) Trotz dieses ersten Erfolges müssen wir auf dem Teppich bleiben.

das Leuchtmittel

der Fuß

der Stecker Interaktive Übungen

15


4 Das Schlafzimmer und das Bad

die Dusche der Spiegel

die Duschhaube

die Badewanne

das Handtuch das Waschbecken

der Wäschekorb der Bademantel die Badematte der Föhn

die Personenwaage

das Warmwasser

der Abfalleimer

die Toilette (das WC)

die Zahnbürste

das Schaumbad 16

der Badeschrank die Schublade

der Wasserhahn

die Zahnpasta

der Schwamm

das Kaltwasser

die Seife

der Rasierer

das Shampoo

der Rasierschaum

der Balsam

das Toilettenpapier


der Schlafanzug

das Nachthemd

der Morgenmantel

die Pantoffeln

der Schrank die Lampe

der Nachttisch

der Wecker

das Bett

der Teppich

die Matratze

die Daunendecke

das Bettlaken

der Bettbezug

das Kissen

das Plaid

der Kissenbezug

der Bettvorleger

die Decke

der KleiderbĂźgel 17


4 Das Schlafzimmer und das Bad Bin gleich fertig! – Sarah, wo bist du? – Ich bin im Bad, Liebling! Ich habe gerade fertig geduscht. – Brauchst du noch lange? Ich möchte mir die Zähne putzen! – Nein, nur einen Moment. Ich ziehe den Bademantel an und komme! – Ok! Ich ziehe mir inzwischen den Schlafanzug an, ich bin heute Abend hundemüde … – Nur eine Sekunde, Schatz … ich trockne mir schnell die Haare und komme. Bin gleich fertig! – Gut, dann nehme ich inzwischen die Kleider für morgen aus dem Schrank. – Georg, denk bitte daran, morgen Shampoo zu kaufen, es ist alle. – Und was ist mit der Zahnpasta? – Es ist nur ganz wenig da. Jetzt muss ich mir die Zähne putzen, ich hoffe, sie reicht noch für dich … – Hoffen wir’s … Ich stelle inzwischen den Wecker für morgen früh; er steht auf meinem Nachttisch, in Ordnung? – Wie du willst … – Sarah, bist du fertig? – Schatzi, ich komme jetzt. Ich werfe nur noch die Handtücher in den Wäschekorb. – – –

Sarah … Einen Moment! Ich putze noch das Waschbecken … und die Badewanne … der Schwamm kommt hierhin … das Schaumbad dorthin … …

– Der Spiegel ist schmutzig … wo habe ich denn den Föhn hingelegt? Ah, da ist er ja! – … – So, da bin ich! Aber Liebling, bist du schon im Bett? Schatzi? Schläfst du? Immer das Gleiche, nie wartet er auf mich!

18


Was noch? Was wir täglich machen

schlafen

träumen

aufwachen

aufstehen

sich waschen

duschen

baden (ein Bad nehmen)

Zähne putzen

sich rasieren

die Haare trocknen

sich kämmen

sich schminken

Redewendungen

Details

Das Kind mit dem Bad ausschütten (Etwas Negatives beseitigen, gleichzeitig jedoch auch die positiven Aspekte opfern) Sie wollen alles in dieser Firma ändern, aber schütten Sie nicht das Kind mit dem Bad aus.

Gegenstände für die Körperpflege

Sich ins gemachte Bett legen (Von den Anstrengungen einer anderen Person profitieren, ohne selbst etwas dazu beigetragen zu haben) Wir haben wochenlang am Projekt gearbeitet, aber der neue Chef hat sich einfach ins gemachte Bett gelegt. Alles über einen Kamm scheren (Alles gleich behandeln, keine Unterschiede machen) Nicht alles, was die alte Regierung gemacht hat, ist schlecht, man darf nicht alles über einen Kamm scheren. Eine kalte Dusche (Eine sehr negative Überraschung) Ich hatte mich so sehr auf die neue Position gefreut, dass die Absage wie eine kalte Dusche war.

die Bürste

die Feile

der Kamm

die Pinzette

die Nagelschere

Interaktive Übungen

19


5 Die Familie

der GroĂ&#x;vater/der Opa

Onkel und Tanten

die Verwandten

der Onkel

die Tante

die Cousine

der Cousin

die Cousins und die Cousinen

der Verlobte die Braut

20

der Bräutigam

die Verlobte

der Ehemann die Ehefrau


die Großeltern

die Großmutter/die Oma

die Eltern

der Vater/der Papa

die Mutter/die Mama

die Geschwister

der Bruder

Max

die Schwester

das Paar der Mann

die Frau der Junge

das Mädchen

die Tochter

der Sohn 21


5 Die Familie Familiengeschichten – Opa, erzählst du mir eine Geschichte? – Na klar, was für eine Geschichte möchtest du denn hören? – Eine Geschichte über Mama, als sie klein war! – Na gut. Also, deine Mutter und dein Onkel Rudi waren als Kinder sehr, sehr lebhaft, und wie die meisten Geschwister haben sie sich oft gestritten. – Mama und Onkel Rudi sind Geschwister? – Sicher! Sie sind die Kinder von Oma und mir. – Ah … Und dann? – Und dann ist deine Mutter erwachsen geworden und hat deinen Vater kennengelernt. – Wie schön! – Ja … Oma und ich waren sehr zufrieden mit dem Schwiegersohn! – Mit wem? – Mit deinem Vater! Dein Vater ist der Schwiegersohn von deiner Großmutter und mir. Und wir sind die Schwiegereltern von deinem Vater. – Das verstehe ich nicht … – Haha! Du bist genau wie deine Cousine! – Wer? – Lydia, die Tochter von Onkel Rudi und Tante Anna, das ist deine Cousine! Du und Lydia seid unsere Enkelkinder. Und Anna ist unsere Schwiegertochter. – Schwiegertochter? Was heißt das? – Dass sie die Frau von unserem Sohn ist. – Opa, bitte erzähle mir eine andere Geschichte. – Warum denn, meine Kleine? – Weil in dieser Geschichte zu viele Personen vorkommen, ich verstehe gar nichts mehr!

22


Was noch? Lebensabschnitte

das Baby

das Kind

sich verlieben

der Jugendliche

sich verloben

der Erwachsene

heiraten

sich scheiden lassen

Redewendungen

Details

Ein Muttersöhnchen sein (Ein verwöhnter, unselbständiger Mann sein) Toni kann sich noch nicht einmal selber ein Hemd kaufen, er ist ein richtiges Muttersöhnchen.

Die Geburtstagsfeier

Ganz der Vater/die Mutter (Ein Kind, das seinem Vater oder seiner Mutter charakterlich stark ähnelt) Lukas ist immer fröhlich. Ganz seine Mutter!

der Senior

die Kerze

das Geschenk

die Torte

Eine Klatschtante sein (Jemand, der über alles und jeden redet) Frau Seifer kannst du nicht vertrauen, sie ist eine richtige Klatschtante! Schwiegermutter - Tigermutter (Eine Mutter, die der Schwiegertochter gegenüber Partei für den Sohn ergreift) Renate ist eine echte Schwiegermutter Tigermutter. Sie gibt ihrem Sohn immer recht.

die Glückwunschkarte Interaktive Übungen

23


6 Hausarbeiten

staubwischen

die Fenster putzen

das Bett machen

staubsaugen

kochen das Geschirr spülen

den Tisch abräumen

fegen

die Waschmaschine füllen

den Hund füttern die Wäsche aufhängen 24


putzen

nähen

einkaufen

einen Knopf annähen

bügeln

falten

(aus)bürsten

aufheben

aufräumen

von Hand waschen

die Geschirrspülmaschine einräumen

mit dem Hund Gassi gehen den Boden wischen

den Müll rausbringen

den Tisch decken

das Fenster öffnen

die Lampe austauschen

abtrocknen

reparieren

das Fenster schließen

den Herd einschalten

den Stecker einstecken

den Stecker herausziehen

25


6 Hausarbeiten Großreinigung – Anna, beeil dich, wir müssen los! – Moment, Papa, wir müssen auf Lory warten. – Schon wieder? Und was muss sie diesmal machen? – Sie muss kochen! – Kann sie das denn nicht nachher machen? – Nein, nachher hat sie sonst noch viele andere Sachen zu machen! – Und was genau hat sie zu machen? – Sie muss die Betten machen, die Fenster putzen und aufräumen. Und natürlich den Abwasch machen und die Geschirrspülmaschine einräumen. – Das ist mir egal, jetzt fahren wir trotzdem los! – Ach komm, Papa, lass uns doch warten! Sie muss noch staubsaugen und bügeln, das dauert halt ein bisschen. – Oh, das ist ja eine Überraschung: ist die Wäsche schon trocken? – Papa, Lory ist wirklich fantastisch bei solchen Dingen! Sie hat staubgewischt, gefegt, den Boden gewischt und auch eingekauft! – Ein echtes Wunder! – Eben! Und das alles in zehn Minuten! – Unglaublich! Und warum muss sie all diese Arbeiten ausgerechnet heute machen? – Weil sie heute Abend eine Party organisiert und die Wohnung tipptopp sein muss! – Verstanden … und braucht sie noch lange? – Nur noch zehn Minuten! – Hör mal, wenn ich das nächste Mal Großreinigung mache, leih mir doch deinen Roboter Lory SuperGirl!

26


Was noch? Haushaltsartikel

das Bügelbrett

das Bügeleisen

der Staubsauger

der Wäscheständer

die Wäscheklammer

die Trittleiter

der Besen

die Kehrschaufel

die Waschschüssel

die Gummihandschuhe

der Eimer

das Putztuch

Redewendungen

Details

Die Luft ist rein (Es besteht keine Gefahr: Der Weg ist frei) Die Luft ist rein, du kannst aus dem Versteck kommen.

Zubehör für den Hund

Doppelt genäht hält besser (Es ist besser, sich doppelt abzusichern) Manuela wäscht das Geschirr zuerst von Hand und dann noch in der Geschirrspülmaschine: „Doppelt genäht hält besser!“, sagt sie immer.

die Hundehütte

das Halsband

die Leine

Vor der eigenen Tür kehren (Zuerst den Fehler bei sich selbst suchen, sich um die eigenen Belange kümmern) Felix lästert ständig über seine Nachbarn, er sollte erst mal vor der eigenen Tür kehren. Etwas vom Tisch wischen (Einwände von anderen oder unangenehme Dinge einfach ignorieren) Umweltprobleme wischt der Bauunternehmer einfach vom Tisch.

das Körbchen der Fressnapf

Interaktive Übungen

27


7 Gartenarbeiten der Obstgarten der Teich

der Busch

der Geräteschuppen

die Leiter

die Schubkarre

der Gärtner der Gartenweg

der Rasensprenger der Gartenschlauch

die Gartenhandschuhe

die Hacke

die Pflanzkelle 28

die Heckenschere

die Gießkanne

die Harke

der Spaten

der Rasenroboter

der Rasenmäher

die Kiste

die Hecke


der Baum

das Gewächshaus

der Ast der Rasen

der Stamm

das Gras

der Boden die Wurzel

das Beet der Komposter

die Blüte

die Knospe

das Blatt

der Blumentopf

der Samen

die Blume

der Dünger

der Stengel

29


7 Gartenarbeiten Roby ist verschwunden – Alex, hast du den kleinen Roby gesehen? Er ist verschwunden! – Roby? Nein, wer ist denn das? – Oh, mein süßer Roby, er ist weggelaufen und ich kann ihn nirgendwo finden! – Ich helfe dir beim Suchen! Hast du schon hinter das Gebüsch geschaut? – Ja. Auch im Blumenbeet, aber dort ist er auch nicht! – Und im Gewächshaus, hast du da geguckt? Vielleicht hat sich der Kleine zwischen den Vasen und Blumenkästen versteckt … – Nein, da war ich auch schon! – Und im Geräteschuppen? – Im Schuppen habe ich noch nicht nachgesehen! Oh je, er könnte sich da wehtun! Da drin sind Heckenscheren und Rasenmäher! – Lass uns schnell nachschauen! – Hier sehe ich nur den Gartenschlauch, die Harke, den Spaten, aber Roby ist nicht da … – Wo kann der denn geblieben sein? Er wird doch nicht zum Teich gelaufen sein? – Ich weiß nicht. Weißt du, wenn er den Rasenroboter hört, bekommt er Angst und wenn er ihn sieht, läuft er davon! – Der Arme, wohin flüchtet er denn? – Normalerweise in den Obstgarten, aber da habe ich schon gesucht! – He! Schau, dort unten! Da bewegt sich etwas! – Wo? – Hinter der Hecke! – Roby, mein Liebling, da bist du ja! – Aber das ist ja ein Labrador! – Ja, sicher! Wieso? Was dachtest du denn? – Ach nichts, vergiss es …

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Was noch? Gartenarbeiten und Blumen

pflanzen

gießen

den Rasen mähen

das Laub zusammenkehren

die Rose

die Nelke

die Tulpe

die Narzisse/ die Osterglocke

die Hyazinthe

die Seerose

die Iris

die Chrysantheme

Redewendungen

Details

In der Blüte seines/ihres Lebens sein (Im jungen Erwachsenenalter sein) Sei nicht traurig über den Verlust, du bist in der Blüte deines Lebens und hast noch viel vor dir.

Das Beet die Steine

die Baumrinde

Das Übel an der Wurzel packen (Ein Problem gründlich und nicht nur oberflächlich angehen) Das Übel der Luftverschmutzung in der Stadt muss an der Wurzel gepackt werden. Kein Blatt vor den Mund nehmen (Jemandem offen seine Meinung sagen) Er ist ein netter Mensch, aber in Diskussionen nimmt er kein Blatt vor den Mund.

der Kaktus

Da ist etwas im Busch (Etwas wird passieren) Ich glaube ihren Beschwichtigungen nicht, da ist doch etwas im Busch.

der Stachel/ der Dorn Interaktive Übungen

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8 Die Stadt

das Einkaufszentrum das Hochhaus

der Geldautomat das Rathaus

die Allee

das Tor

der Parkplatz

die Bank der Park

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der Mülleimer

das Verkehrszeichen

die Straßenbahn

die Überwachungskamera

der Parkscheinautomat

das Café


der Fahrradweg

der Kreisverkehr

der Wolkenkratzer

der Behindertenparkplatz

die Bikesharing-Station

das Denkmal

die Kreuzung

der Gehweg die Straßenlampe

die Straßenecke

die Ampel der Zebrastreifen

das Geschäft die Taxi-Haltestelle

die Bushaltestelle

der Platz

die Straße

der Springbrunnen

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8 Die Stadt Haltet den Dieb! – Hilfe, haltet den Dieb! – Was ist los? Ich bin Polizeikommissar! – Ein Dieb! Er hat mir die Handtasche gestohlen. Er ist die Straße entlanggelaufen, bis zur Kreuzung und dann Richtung Post. – Ich hole mein Auto und nehme die Verfolgung auf. – Oh nein, er entkommt uns! Schneller, da ist er! Er ist ins Einkaufszentrum hineingerannt. – Jetzt kümmere ich mich um ihn! – Tun Sie doch etwas, er hat meine Handtasche! Da hinten ist er, er rennt in Richtung Kino. – Ich sehe ihn. Unglaublich, wie schnell der Kerl ist! – Wir verlieren ihn aus den Augen, schneller! Jetzt ist er da in das Parkhaus rein. – Hoffentlich stiehlt er kein Auto, dann haben wir keine Chance mehr … – Oh je, jetzt ist es passiert. Los, nehmen wir ein Taxi! – Taxi! Ich bin Polizist! Folgen Sie diesem Wagen da! – Er ist Richtung Stadtplatz abgebogen! Schnell! – Jetzt fährt er am Park vorbei, in Richtung Wolkenkratzer … – Jetzt ist er im Kreisverkehr und biegt links ab! – Ich kenne diese Gegend, ich wohne hier! Jetzt entwischt er uns nicht mehr! – Er hat vor dem gelben Gebäude dort angehalten! Schnell, Herr Kommissar! – Aber … Dort wohne ich! – Schnell! Er ist in die Wohnung hineingelaufen! – Aber das ist meine Wohnung! – Und wie ist er da hineingekommen? – Hmmm … Heute morgen bin ich in aller Eile aus dem Haus, vielleicht habe ich vergessen abzuschließen? – Der Dieb hat sich eingeschlossen! Los, nehmen Sie Ihren Schlüssel und machen Sie die Tür auf! – Den Schlüssel … Oh nein! Ich glaube, ich habe den Schlüssel im Türschloss stecken gelassen … – Und jetzt? – Jetzt klingeln wir und reden mit niemandem über diese Geschichte, Ok?

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Was noch? In der Stadt

das Stadtzentrum

die Vorstadt

die Fußgängerzone

das Wohngebiet

das Einkaufszentrum

das Gewerbegebiet

die Polizeistation

die Universität

die Brücke

die Stufen/die Treppe

die Gasse

der Kanal

Redewendungen

Details

Alle Wege führen nach Rom (Viele Möglichkeiten führen zum Ziel) Ich verstehe ihre Arbeitsmethode nicht, aber sie scheint zu funktionieren: Alle Wege führen nach Rom.

Wohnorte die Großstadt

die Stadt

die Kleinstadt

das Dorf

Sich in Grenzen halten (Eher mittelmäßig sein; ironisch auch: inexistent sein) Seine Begeisterung für Kunst hält sich sehr in Grenzen, beim Unterricht schläft er immer ein! Jemanden in die Ecke treiben/drängen (Jemanden in die Defensive bringen, bedrohen, isolieren) Mit ihrer aggressiven Politik treibt sich die Partei noch selbst in die Ecke! Fehl am Platz sein (Nicht dazu gehören, peinlich/unpassend in einem Umfeld sein) Deine blöden Witze sind fehl am Platz: Es geht um deine Zukunft!

Interaktive Übungen

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9 Die Schule das interaktive Whiteboard

die Schulklasse

die Landkarte

die Tafel

der Lehrer

das Pult

die Schulbank

das Mäppchen

der Stuhl

der Projektor

der das Blatt Papier der Computer Kugelschreiber 36

das Tablet

der Bleistift

die Schultasche

das Buch

der Spitzer

das Heft

der Radiergummi


das Lehrerzimmer

die Mensa

die Turnhalle

die Bibliothek

das Labor

der Globus

der Spindschrank

die Uhr

das BĂźcherregal

der Kalender

der SchĂźler

der Hocker

der Filzstift

der Marker der Papierkorb

der Buntstift

der Zirkel

der Taschenrechner

das Klebeband

das Lineal

der Klebestoff

das Zeichendreieck

der Pinsel

die Wasserfarben

die Schere 37


9 Die Schule Die mündliche Abfrage – Stefan, komm du bitte! – Zu Ihnen? – Natürlich, ich muss dich abfragen. – Ach so. Darf ich mein Buch mitnehmen? – Nein. – Das Heft? – Nein. – Den Taschenrechner? – Den Taschenrechner? Für eine Abfrage in Geschichte? Los, erzähle mir etwas über die Alten Ägypter! – Also … die Alten Ägypter … lebten in Ägypten! Soll ich Ihnen das auf der Landkarte zeigen? – Nein. Und weiter? – Hm! Die Ägypter … bauten die Pyramiden! – Und wie? Mit Lineal und Zeichendreieck? – Das zeige ich Ihnen! Ich nehme einen Bleistift aus dem Federmäppchen und zeichne eine Pyramide! – Stefan, jetzt reicht‘s! – Soll ich Filzstifte benutzen? – Warum lernst du denn nie, Stefan? – Aber ich lerne doch! Es ist nur … also, gestern habe ich andere Fächer gelernt. – Aha, und welche? – Sport! – Sport? Und was hattest du da zu lernen? – Na ja, ich musste den Turnbeutel für den Sportunterricht packen und … – –

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Ok, Stefan, das reicht, setz dich wieder hin. Gefällt dir die Schule denn überhaupt nicht? Natürlich gefällt sie mir! Sie gefällt mir sogar sehr! Vor allem die Mensa!


Was noch? Schulfächer

Geschichte

Erdkunde

Mathematik

Biologie

Chemie

Kunst

Musik

Fremdsprachen

Informatik

Sport

Redewendungen

Details

Wie ein offenes Buch sein (Jemand, dem man seine Gedanken und Gefühle sofort ansieht) Wenn Julia nach Hause kommt, weiß man gleich, wie ihr Tag war: Sie ist wie ein offenes Buch.

Das Buch der Autor der Titel

Die Chemie stimmt (Wenn Personen sich sympathisch sind) Der Chef ist zwar neu in der Firma, aber die Chemie stimmt: Er kommt gut mit den Mitarbeitern aus. Aus der Schule plaudern (Über private oder vertrauliche Dinge öffentlich reden) Es war allen peinlich, als der Angestellte in der Mensa ungehemmt aus der Schule plauderte. Das Heft in der Hand haben/in die Hand nehmen (Die Kontrolle haben oder übernehmen) Wir müssen aktiv werden und das Heft wieder in die Hand nehmen.

die Titelseite

der Buchrücken die Seite der Verlag Interaktive Übungen

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10 Im B체ro das Regal

der Getr채nkeautomat

der Wasserspender der Fotokopierer

der Computer

die Angestellte

der Drucker

der Papierkorb

der USB-Stick

die Uhr 40

das Ladeger채t

der Kalender

das Handy

das Telefon

der Taschenrechner

die Aktenmappe

das Tablet

die B체roklammer


der Konferenzraum

der Safe

der Geschäftsführer

der der Schreibtisch Bürodrehstuhl

der Bote

die Tasche der Reißnagel

die Haftnotiz

das Blatt Papier

das Klebeband

die Ringmappe

der Hefter

der Stiftehalter

der Locher

der Umschlag

die Dokumentenablage

das Gummiband

die Visitenkarte 41


10 Im Büro Wichtige Dokumente Das Telefon klingelt. – Hallo? Ach, Sie sind’s, Herr Direktor! Guten Tag! – Entschuldigen Sie die Störung, Frau Gehring, aber ich finde meine rote Mappe nicht mehr … liegt sie vielleicht auf Ihrem Schreibtisch? – Nein, Herr Direktor. Sie liegt weder auf meinem Schreibtisch noch auf dem Regal. – Können Sie bitte nachsehen, ob sie im Konferenzraum ist? – Einen Moment … Nein, tut mir leid, dort ist sie auch nicht. – Das ist eine echte Tragödie, sie enthält all meine wichtigen Unterlagen! Sind Sie sicher, dass Sie gut nachgesehen haben? – Ja, Herr Direktor. Wenn Sie wollen, frage ich die anderen Kollegen. – Ja, bitte. Kurz darauf. – Herr Direktor, es tut mir leid, aber niemand hat Ihre rote Mappe gesehen. Ich habe auch den Boten gefragt. – Das ist wirklich eine Katastrophe! Tun Sie mir doch den Gefallen und schauen Sie auf dem Fotokopiergerät nach. – Tut mir leid, da ist sie auch nicht. – Auf meinem Drucker? – Auch nicht. – Im Safe? – Ja, hier ist sie, Herr Direktor! – Bitte bringen Sie sie mir sofort! – Aber sicher, wenn sie wichtige Dokumente enthält … – Wichtige? Lebenswichtige! Da drin ist die Einkaufsliste, die mir meine Frau gegeben hat! Wenn ich die verliere, bin ich ein toter Mann!

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Was noch? Im Beruf

die Stellenangebote

der Arbeitsvertrag

das Gehalt

der Lebenslauf/das CV

der Kollege

der Urlaub

der Arbeitgeber

die Einstellung

die Kündigung

der Mutterschafts-/ Vaterschaftsurlaub

krankgeschrieben sein

in Pension gehen

Redewendungen

Details

Einen Blankoscheck ausstellen (Jemandem voll vertrauen, absolute Handlungsfreiheit geben) Die Chefsekretärin darf tun, was sie will. Der Direktor hat ihr praktisch einen Blankoscheck ausgestellt.

Die Visitenkarte

das Logo

die Post-Adresse die Webseite

Jemandem einen Denkzettel verpassen (Jemandem eine Lektion erteilen, wütend reagieren, bestrafen) Mein Nachbar hat sein Auto schon wieder vor meine Einfahrt gestellt. Diesmal werde ich ihm aber einen Denkzettel verpassen! Ein Bürohengst sein (Ein Bürokrat, kleinlich, nicht an der Praxis orientiert) Wir sind hier von Bürohengsten umgeben! Um einen einfachen Antrag bewilligt zu bekommen, vergehen Monate. Pünktlich wie die Maurer sein (Sehr pünktlich sein, auf die Minute genau) Auf Martin kannst du dich zu 100% verlassen, er ist pünktlich wie die Maurer.

die Telefonnummer die E-Mail-Adresse

Interaktive Übungen

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11 Im Restaurant die Küche

der Koch

RESERVIERT

der Kellner

der Hochstuhl das (stille) Wasser das Mineralwasser der Kaffee der Weißwein

das Bier

der Rotwein

der Cocktail

der Sektkühler der Sekt 44

die Weinkarte

die Speisekarte

der Brotkorb


die Rechnung

das Trinkgeld

die Suppe

die Spaghetti

der Reis

das Fleisch

das Brathuhn

der Hamburger

die Würste

der Fisch

die Bohnen

die Pommes frites

der Gast

der Oberkellner

das Gemüse

die Eier

der Käse

die Pizza

das Öl

das Salz der Obstsalat

das Speiseeis

die Torte

der Salat

der Essig

der Pfeffer

der Pudding 45


11 Im Restaurant Die Rechnung, bitte! – Darf es sonst noch was sein? Ein Stück Torte? Ein Kaffee? – Die Rechnung, bitte! – Gut. Also zu trinken hatten Sie ein stilles Wasser und einen Weißwein, richtig? – Richtig, aber der Wein war sauer wie Essig. – Das tut mir sehr leid! Ich dachte, der Sommelier hätte Sie gut beraten. – Leider nicht. Es tut mir leid, aber ich sehe es nicht ein, schlechten Wein zu bezahlen. – Das kann ich gut verstehen! Dann gebe ich Ihnen einen kleinen Preisnachlass. – Das ist sehr nett von Ihnen! – Dann hatten Sie einen Teller Spaghetti und eine Suppe … – Die Suppe war kalt. – Kalt? Das ist aber sehr seltsam, der Koch hat sie ganz frisch direkt vom Topf in den Teller gefüllt. Verzeihen Sie uns mit einem weiteren kleinen Rabatt? – Sicher, danke! – Als Hauptspeise hatten Sie dann Fisch mit Gemüse und Hähnchen mit Pommes, stimmt‘s? – Ja, aber der Fisch war verkocht und die Pommes versalzen! – Das ist mir wirklich peinlich! Dann zahlen Sie auch hierfür weniger, einverstanden? – Danke, sehr freundlich. – Danach haben Sie noch Obst und zum Abschluss Eis und Sekt bestellt. – Korrekt. Aber der Sekt war warm! Und das Obst war nicht frisch! – Ich bin sprachlos, dann berechne ich Ihnen auch hierfür weniger. – Sehr gut. Was macht das jetzt insgesamt? – Hier ist die Rechnung! Es tut mir wirklich leid, dass Sie bei uns so schlecht gegessen haben! – Aber nein, wir haben nicht schlecht gegessen, wir wollten nur weniger bezahlen.

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Was noch? Vegetarische Produkte

die Milchprodukte

das Gemüse

die Hülsenfrüchte

die Nüsse und das Trockenobst

die Getränke

der grüne Tee

das frische Obst

die Nudeln

Redewendungen

Details

Die Getränke gehen auf mich/aufs Haus (Jemand lädt jemanden anderes ein) Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten? Der geht aufs Haus!

Die Gänge

Sich ein Zubrot verdienen (Sich etwas Geld hinzuverdienen) Nach der Arbeit passt sie jeden Tag auf das Kind ihrer Nachbarin auf, es ist ein kleines Zubrot zu ihrem niedrigen Gehalt.

die Soßen

das Hauptgericht

die Nachspeisen/Desserts

die Vorspeise

Jemanden wie eine heiße Kartoffel fallen lassen (Sich von jemandem abwenden) Als der Skandal ans Licht kam, wurde er von seinen Freunden wie eine heiße Kartoffel fallengelassen. Jemandem die Suppe versalzen (Jemandem seine Freude verderben, etwas Schönes unmöglich machen) Die beiden Teenager waren so verliebt, aber ihre Eltern haben ihnen die Suppe versalzen.

das Dessert die Beilage Interaktive Übungen

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12 Im Hotel

der Aufzug das Restaurant das WLAN

die Aussichtsterrasse

das Bad

der Fernseher

die Badewanne die Minibar

die Klimaanlage

die Dusche

die Empfangshalle der Tresor

die Rezeption

der Gepäckwagen

das Schwimmbad

der Wasserkocher

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die Kaffeemaschine

die Decke

das Kopfkissen

der Zimmerservice


der Gast

der Ausweis

die Magnetkarte

das Gepäck

die Zimmernummer

die Küche

der Türhänger „ Bitte nicht stören”

das Einzelzimmer

die Reinigung

die Bar

das Doppelzimmer

das Zweibettzimmer

der Konferenzsaal der Fitnessraum

der Wellnessbereich

der Stellplatz

die Garage

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12 Im Hotel Hotel Meerblick – Guten Tag, spreche ich mit dem Hotel Meerblick? – Ja, was kann ich für Sie tun? – Ich möchte für August zwei Zimmer reservieren, ein Doppelzimmer für meinen Mann und mich und ein Zweibettzimmer für die Kinder. – Kein Problem. Haben Sie irgendwelche Sonderwünsche? – Das Hotel hat auch einen Wellnessbereich, richtig? – Ja, die Nutzung ist im Preis mit inbegriffen, wir haben auch einen Fitnessraum. Bei der Anreise gibt Ihnen das Empfangspersonal alle nötigen Informationen. – Haben die Zimmer Klimaanlage? – Natürlich! Auch Fernseher, Minibar und Zimmersafe sind vorhanden. – Und gibt es auch eine WLAN-Verbindung? – Ja, auch WLAN ist da. – Ist das Essen im Restaurant im Preis mit inbegriffen? – Wenn Sie möchten, schon. Sie können entweder Zimmer mit Frühstück oder Vollpension buchen, also auch Mittag- und Abendessen. – Dann hätte ich gerne Vollpension. – Unser Restaurant hat eine wunderschöne Aussichtsterrasse, aber wir bieten auf Wunsch auch Zimmerservice an. – Sehr gut. Haben Sie auch eine Garage zum Parken? – Ja, Sie können das Auto während Ihres gesamten Aufenthalts dort abstellen. – Perfekt! Dann buche ich also wie gesagt zwei Zimmer: ein Doppelzimmer und ein Zweibettzimmer. – Sehr gerne! – Und beide Zimmer mit Blick aufs Meer, bitte. – Blick aufs Meer? Da liegt ein Missverständnis vor: Unser Hotel ist in den Bergen! – Wie? Spreche ich nicht mit dem Hotel Meerblick? – Doch, aber Meerblick ist der Familienname des Hotelbesitzers.

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Was noch? Das Hotelpersonal die Rezeptionistin der Hoteldirektor

der Kellner

der Koch

im Restaurant

an der Rezeption

die Reinigungskraft

der Gepäckträger

in der Empfangshalle

für die Zimmer

Redewendungen

Details

Mit Kind und Kegel in den Urlaub fahren (Mit vielen Personen und Sachen verreisen) Dieses Jahr verreisen wir nicht mit dem Flugzeug, sondern wir fahren mit Kind und Kegel ins Gebirge.

Das Duschzubehör die Duschhaube

die Handtücher

Bei uns ist der Gast König (Wir erfüllen unseren Kunden alle Wünsche) Ein Aufenthalt im Hotel Exzelsior ist unvergesslich: Bei uns ist der Gast König! Der Schlüssel zum Erfolg (Der entscheidende Faktor) Ihre ruhige und souveräne Art war ihr Schlüssel zum Erfolg. Reif fürs Bett sein (Sehr müde sein) Wenn ich endlich zu Hause bin, bin ich aber auch reif fürs Bett.

der Bademantel die Badeschuhe Interaktive Übungen

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13 Berufe der Musiker die Sängerin

die Reiseleiterin

der Busfahrer

der Taxifahrer

die Postbotin der Bote

der Fotograf der Leibwächter 52

die Journalistin der Politiker

der Feuerwehrmann

der Bäcker


der Bademeister

der Fischer

der Informatiker

das Model

die Anwältin

die Kinderbetreuerin

der Elektriker

die Ballerina der Frisör

der Klempner

der Polizist der Maurer

die Blumenverkäuferin der Arbeiter der Straßenreiniger

der Maler

die Architektin

der Ingenieur der Regisseur

der Schauspieler

der Schreiner 53


13 Berufe Ein hervorragender Schauspieler – Ich kann es gar nicht fassen, Sie zu treffen, Sie sind mein Lieblingsschauspieler! – Sie irren sich, meine Dame. Ich bin kein Schauspieler! – Sie sind wirklich fantastisch! Was für ein Glück, Sie einmal hautnah zu erleben. – Wie gesagt, ich bin kein Schauspieler! Ich habe schon in vielen Berufen gearbeitet, aber nicht als Schauspieler. – Tatsächlich? Und was machen Sie dann beruflich? – Oh, sehr viel … Ich arbeite als Maurer, Klempner, Maler und wenn’s nötig ist, auch als Elektriker. – Bravo! Und haben Sie das alles für einen neuen Film gelernt? – Aber ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich kein Schauspieler bin! – Ja, ich erinnere mich! Das war im Film „Ein Bus ins Paradies!“ – Hören Sie, ich sagte, dass ich … – Aber mein Lieblingsfilm ist „Bitteres Brot”, wo Sie Bäcker sind! – Ich habe nie als Bäcker gearbeitet! – Das weiß ich doch! Denn in Wirklichkeit ist der Darsteller ein Polizist, der als Bäcker arbeitet, weil er inkognito lebt. – Also, hören Sie: Sie irren sich! – Waren Sie nie Polizist? – Nein! Ich war als Postbote, als Feuerwehrmann und als Arbeiter tätig. Aber als Polizist nie. – Dabei hätte ich schwören können … – Ich habe auch als Gärtner gearbeitet … – Ja! Daran erinnere ich mich auch! In dem Film haben Sie sich in eine Ballerina verliebt! – Ich wiederhole: Sie irren sich! Meine Frau ist Taxifahrerin und keine Ballerina! Und ich bin kein Schauspieler! – Ok, Ok, ich glaube Ihnen, Sie scheinen so sicher … – Natürlich bin ich sicher! – Bitte entschuldigen Sie, dass ich Sie so bedrängt habe … – Keine Sorge, das macht nichts. – Aber ich muss Ihnen wirklich ein großes Kompliment aussprechen! – Und warum? – Weil Sie mich beinahe überzeugt hätten: Sie sind wirklich ein hervorragender Schauspieler!

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Was noch? Fachleute, Künstler und Handwerker

der Immobilienmakler

der Wissenschaftler

der Maler

der Bildhauer

die Schneiderin

der Bibliothekar

der Richter

der Unternehmer

die Telefonistin

die Dolmetscherin

die Kosmetikerin

die Modedesignerin

Redewendungen

Details

Arbeit adelt (Häufig ironische Aufforderung an jemanden, der nicht arbeiten möchte) Los, steh endlich auf, Arbeit adelt! Wir müssen die gesamte Wohnung putzen.

Die Nähwerkstatt

die Nähmaschine das Maßband

Vom Fach sein (Ein Experte sein) So gut hätte ich das nicht hinbekommen, aber sie ist halt vom Fach! Schauspielern (Nicht ehrlich sein) Du brauchst nicht zu schauspielern, ich weiß, dass du nicht krank bist. Eine Geduldsarbeit machen (Eine langwierige Arbeit machen) Handgefertigten Schmuck herzustellen ist eine große Geduldsarbeit, man muss sehr präzise sein.

die Stecknadeln

der Faden

die Sicherheitsnadel

die Nadel Interaktive Übungen

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14 Im Theater

das Plakat

die Galerie die Eintrittskarte

der zweite Rang die Loge

der Zuschauer der erste Rang

das Programm

das Foyer die Platzanweiserin

die Garderobe das Parkett der Sitzplatz die Reihe

das Fernglas

das Ballett 56

die Ballerina der Tänzer

die Ballettschuhe

der Gang

die der Schauspielerin Schauspieler


der Beleuchtungstechniker

der Notausgang

der Scheinwerfer das BĂźhnenbild

der Vorhang die BĂźhne die Kulisse

der Dirigent

der Orchestergraben der Ankleideraum 57


14 Im Theater Die Vorstellung beginnt! – Brauchen Sie Hilfe? – Ja bitte, ich verstehe nicht, wohin ich gehen muss … – Sehen Sie, das hier ist das Parkett, welche Nummer hat Ihr Platz? – Ich bin eigentlich … – Ach, Sie haben eine Karte für einen Logenplatz? Dann müssen Sie wieder ins Foyer zurück und von dort die breite Treppe hoch. – Aber nein, ich … – Müssen Sie in den Rang? Dann noch eine Treppe weiter hoch. Der Rang ist oberhalb der Logen. – Sie haben mich falsch verstanden, ich bin kein Zuschauer! – Nicht? – Nein! Ich bin der Beleuchtungstechniker und muss hinter die Kulissen gehen! – Ah, verstanden! Der Zugang zu den Kulissen ist neben dem Orchestergraben. – Sind die Schauspieler schon da? – Ja, sie sind in ihren Ankleideräumen und ziehen sich die Kostüme an. – Sehr gut. Sagen Sie, würden Sie mir Ihr Fernglas leihen? – Sicher, aber wozu brauchen Sie es denn? – Leider sehe ich nicht besonders gut und ich möchte nicht, dass es so ausgeht wie letztes Mal. – Wieso? Was ist denn passiert? – Ich habe die Bühne nicht gut gesehen und bin mitten unter die Musiker gestolpert! – Oh je, so ein Unglück! – Nein, das Publikum hat gelacht und „Zugabe!“ gerufen.

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Was noch? Theater und Konzerte

die Tragödie

die Komödie

der Karnevalsumzug

der Monolog

das Konzert

das Musical

das klassische Ballett

die Schulaufführung

der moderne Tanz

der Mime

Redewendungen

Details

Hinter den Kulissen (Einen tieferen Einblick gewinnen) In der Öffentlichkeit tun sie immer so friedlich, aber hinter den Kulissen kracht es gewaltig.

Die venezianische Maske die Perücke

Etwas geht glatt über die Bühne (Etwas funktioniert ohne Probleme) Wir waren alle sehr nervös, aber dank deiner Hilfe ist alles glatt über die Bühne gegangen.

die Maske

der Fächer

Theater machen (Übertrieben reagieren) Die Kinder machen immer Theater, wenn sie früh ins Bett sollen. Krokodilstränen weinen (Traurigkeit vortäuschen) Das kleine Mädchen weint Krokodilstränen um zu bekommen, was es will.

das Kostüm Interaktive Übungen

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15 Die Musik das Konzert

der

agz Schl

euge

der Keyboarder

r

der Bassist

der Sänger die Gitarristin

die Bühne die Schlaginstrumente

die Streichinstrumente

die Blechblasinstrumente

die Holzblasinstrumente die Geige/Violine die Blockflöte

die Pauke

die Trompete

der Kontrabass

die Klarinette

die Bass Drum

die Posaune

das Cello

das Saxofon

die Becken

das Waldhorn

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die Musiknoten


die akustische Gitarre

die elektrische Gitarre

das Mikrofon

die Bassgitarre

das Schlagzeug

die Lautsprecherboxen

der Verstärker

das Keyboard

die Partitur

das Orchester das Klavier/ Piano

die Querflöte

der Taktstock

die Ziehharmonika der Notenständer der Dirigent

das Podest die Harfe

der Musiker

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15 Die Musik Neue Musik – Hallo Michael! Ich habe gehört, du hast heute Abend ein Konzert! – Ja, aber ich habe das Genre gewechselt. – Echt? Machst du keine Rockmusik mehr? – Nein! Rock ist mir zu rhythmisch. Das Schlagzeug macht so viel Krach, die Bassgitarre ist laut, Verstärker, Lautsprecherboxen … Ich war immer nervös und schlief schlecht. – Und geht es dir jetzt besser? – Ja, viel besser! – Was spielst du jetzt? – Ich bin in ein Orchester eingetreten: Wir machen klassische Musik. – Oh, schön, klassische Musik gefällt mir! – Ja, sie ist wunderschön! Die Saiteninstrumente schaffen eine traumhafte Atmosphäre … Ich liebe den Klang der Geigen. – Ja, das finde ich auch, die Geigen haben einen faszinierenden Klang. – Und die Klarinetten mag ich auch gern: Die Bläser sind voller Energie! – Das scheint ein großes Orchester zu sein! – Ja, wir haben auch Blechblasinstrumente: Hörner, Trompeten und Posaunen. – Sei ehrlich, das laute Schlagzeug fehlt dir aber! – Hahaha! Nein, kein bisschen! Außerdem haben wir die Bass Drum … Bum! Bum! – Und stört die dich nicht? Ist sie nicht wie das Schlagzeug? – Nein, denn die Bass Drum wird nur selten gespielt, nicht so wie das Schlagzeug beim Rock. – Gut! Ich freue mich, dass du keine Schlafprobleme mehr hast. – Also, ehrlich gesagt, habe ich sie immer noch! – Was meinst du damit? – Die Musik ist so schön und entspannend, dass ich während des Konzertes einschlafe! – Und dann? – Dann weckt mich der Applaus wieder auf!

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Was noch? So machen wir Musik

singen

spielen

tanzen

dem Rhythmus folgen

zuhören

dirigieren

stimmen

die Partitur lesen

präsentieren

sich verbeugen

klatschen/applaudieren

beleuchten

Redewendungen

Details

Die erste Geige spielen (Sich in den Vordergrund drängen) Wenn Klara nicht die erste Geige spielt, ist sie beleidigt.

Die akustische Gitarre

Wie Musik in meinen Ohren (Etwas, das man sehr gern hört, gute Nachrichten) Endlich nutzen sie die neue Lehrmethode an der Schule, das ist wie Musik in meinen Ohren! Der Ton macht die Musik (Es kommt nicht nur darauf an, was man sagt, sondern wie man es sagt) Du hast grundsätzlich recht mit deiner Kritik, aber denke daran: Der Ton macht die Musik. Mit Pauken und Trompeten (Eindeutig, heftig) Susi ist mit Pauken und Trompeten durch die Prüfung gefallen.

der Kopf der Hals der Korpus die Mechanik

die Rosette die Saiten der Steg

Interaktive Übungen

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16 In der Freizeit die Spielkarten ins Theater gehen das Domino

das Backgammon

lesen

das Damespiel spielen singen

ins Stadion gehen das Brettspiel

der Würfel

der Spielstein

tanzen

das Schach

das Puzzle

fotografieren der Bauer 64

der Turm

der König

die Dame

der Läufer

der Springer


das Shanghai

das Sudoku

das Scrabble

Videospiele spielen

das Kreuzworträtsel

Briefmarken sammeln

sticken

ins Fitnessstudio gehen

Musik hĂśren

stricken

ins Kino gehen

tĂśpfern

Karten spielen

Modellbau machen

reisen

Schach spielen im Garten arbeiten malen

basteln kochen

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16 In der Freizeit Hobbys und Freizeit – Hallo Andreas! Was machst du in dieser Gegend? – Hi Silvia, ich gehe ins Theater. – Oh, schön! – Von wegen, ich habe überhaupt keine Lust dazu! Ich möchte lieber zu Hause ein Buch lesen oder Schach spielen. Übrigens … wann spielen wir beide denn mal eine Partie Schach? – Nie! Du bist ein Meister und ich kann ein Pferd nicht von einem Läufer unterscheiden! – Haha! Du hast nur Angst zu verlieren, was? – Klar! Komm am Samstagabend zu mir: Ich habe neue Brettspiele, die muss ich dir zeigen. Dann können wir eine Partie spielen und da gewinne bestimmt ich! – Da wäre ich mir mal nicht so sicher … Aber ich komme gern, danke! – Wie läuft’s denn mit deinen Modellbauten? – Gut! Ich habe meinen Flieger fast fertig. Ich muss ihn nur noch anmalen. – –

Super! Mensch, für ein Hobby wie Modellbau braucht man wirklich viel Geduld, da sind mir andere Dinge lieber: tanzen, ins Kino oder zu einem Konzert gehen … In der Stadt gibt es so viele Möglichkeiten! Na ja, ins Kino gehe ich auch gern.

– Aber du hast doch gerade gesagt, du hättest keine Lust ins Theater zu gehen! Ist da so ein großer Unterschied, ob du einen Film im Kino oder eine Komödie auf der Bühne siehst? – Und wie, ein Riesenunterschied! – Und warum? – Weil ich im Kino nicht als Schauspieler auf die Bühne muss!

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Was noch? Karten spielen

Karo

das Ass

der Bube

Pik

der Joker

das Kartenspiel

Herz

der König

die Karten mischen

Redewendungen

Details

Am Ball bleiben (Auf dem Laufenden bleiben; immer informiert sein; nicht locker lassen) Der erste Schritt ist getan, jetzt musst du am Ball bleiben, damit nicht noch etwas schiefgeht.

Malen die Staffelei

Kreuz

die Dame

die Karten austeilen

die Leinwand der Pinsel

Mit offenen Karten spielen (Ehrlich sein, nichts verbergen) Ich denke nicht, dass er mit offenen Karten gespielt hat, dazu war er zu nervös. Jemanden/Etwas in Schach halten (Jemanden/Etwas unter Kontrolle haben) Die Demonstranten wurden von den Polizisten in Schach gehalten. Pokern (Etwas riskieren, nicht transparent sein) Da hat sie beim Gehalt zu hoch gepokert, die Firma hat sich für einen anderen Bewerber entschieden.

die Temperafarbe die Mischpalette Interaktive Übungen

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17 Am Computer der Fotoapparat

der Kalender

der Scanner

der Schreibtisch das Telefon

der Bildschirm das Modem/ der Router

die Maus die Tastatur der Laptop (der tragbare Computer) 68

das Tablet

der E-Book-Reader


der Kopfhörer

der SmartphoneKopfhörer

die Pinnwand

das Mikrofon

die Webcam

der Lautsprecher

der Ventilator die Stereoanlage

der USB-Stick

die Antenne das Radio

die Lampe

das Stromkabel

das Handy das Videospiel

die SIM-Karte

das Ladegerät der Drucker

der Chat

die Kontakte

die E-Mail

das Online-Shopping

die CD-ROM

der WLAN-Empfang

das soziale Netzwerk

die Nachricht

die Suchmaschine 69


17 Am Computer Eine sehr wichtige Nachricht – Hey Jonas, was machst du denn Schönes? – Hallo Sandra! Sei mir nicht böse, aber ich habe gerade viel zu tun. Ich will diese Nachricht so weit wie möglich verbreiten. – Klar! – Dann mache ich mit der Webcam ein Video und stelle es ins Internet. – Super Idee, dann sehen es alle! – Ich habe natürlich auch einen Post in meinem Blog und eine Mail an all meine Kontakte geschickt. – Echt? Du bist ja total aktiv! – Ja, ich habe auch an alle Kontakte, die ich auf dem Handy habe, eine Nachricht geschickt. Und jetzt schreibe ich in meinem Chat davon. – Wenn du dich so bemühst, muss es sich wirklich um eine große Sache handeln! – Das kannst du laut sagen! – Also, was ist es? Eine wichtige Info? Ein politischer Skandal? – Nein, nein, etwas ganz anderes. – Und zwar? Geht es um internationale Geheimdienste? – Ach quatsch, was weiß ich denn von solchen Dingen? – Dann sag schon, worum es geht! – Ganz einfach: Es geht um den lustigsten Witz, den ich je gehört habe!

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Was noch? Digitale Tätigkeiten

ausschneiden

kopieren

einfügen

eine Datei anhängen

eine E-Mail senden

eine Datei löschen

Redewendungen

Details

Ein Computerhirn haben (Über eine überdurchschnittliche Intelligenz verfügen, ein sehr gutes Gedächtnis haben) Sie hat ein echtes Computerhirn: In einer Stunde lernt sie mehr als andere in drei.

Die Tastatur

Auf Knopfdruck abstellen (Sofort reagieren) Ich weiß ja, dass ich zu auf brausend bin, aber das kann ich nicht auf Knopfdruck abstellen.

speichern

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die Umschalttaste die Rücktaste

Auf der Leitung stehen/sitzen (Einen, häufig offensichtlichen, Zusammenhang nicht verstehen) Ich steh gerade total auf der Leitung: Wann ist Tante Giselas Geburtstag? Wie gedruckt lügen (Glaubwürdig und ohne schlechtes Gewissen lügen) Er lügt ja wie gedruckt, ich bin gestern überhaupt nicht in der Firma gewesen!

die Leertaste

die Pfeiltasten die Eingabetaste

Interaktive Übungen

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18 Im Fernsehen

die Scheinwerfer

der Beleuchtungstechniker

die Gäste das Mikrofon der Galgen der Moderator

der Regisseur

die Fernsehkamera

der Tontechniker

der Kameramann

die Regieassistentin die Live-Aufnahme das Fernsehstudio 72


die Fernsehsendungen

der Zeic

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u esscha die Tag

w sho

der lfilm) Krimi(na

g Werbun

die Sportsendung

der Abenteuerfilm

eder Scie-Fnilcm n o Ficti

die Talentsh

die Komรถdie

die Quizsendung

ow

der Liebe

sfilm

die Musiksendung

ke de hr r sb er ic

ht

die

der Wetterbericht

Ve r

der D

e okum

hentrick

die Kochsendung

die Talkshow

die Regie

der Zuschauer

der Fernseher

die Fernbedienung

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18 Im Fernsehen Meine Lieblingssendung – Guten Tag, da bin ich! – Da ist er ja endlich! Wir warten seit einer halben Stunde auf Sie. – Es tut mir leid, aber ich bin gerade erst informiert worden. – Sagen Sie, kennen Sie unsere Fernsehsendung? – Natürlich, ich schaue sie jeden Tag! Es ist meine Lieblingssendung. – Danke! Dann wissen Sie ja schon, worum es geht. – Aber sicher! Quizsendungen mag ich am liebsten. – Das ist keine Quizsendung! – Sie haben recht, es ist eine Kochsendung. – Aber nein, das ist eine Talentshow! – Wirklich? Ich dachte eine Realityshow … – Reality- und Talentshows sind nicht dasselbe! Unsere Sendung ist eine Talentshow für angehende Sänger. – Sogar mit Musikprogramm! Wer hätte das gedacht? – Sind Sie sicher, dass Sie die Sendung kennen? – Das habe ich ja schon gesagt: Ich schaue sie immer nach den Nachrichten. – Vor unserer Sendung werden Zeichentrickfilme gesendet und danach die Wettervorhersage … – Na ja, es ist ja auch nicht so wichtig. Wohin soll ich jetzt gehen? – Zur Kamera! Wir sind gleich auf Sendung! – Zur Kamera … – Ja, die Nummer 2 dort hinten. – Die sehen doch alle gleich aus! – Ich werde verrückt, was sind Sie denn für ein Kameramann? Sie wissen ja gar nichts! – Kameramann? Ich bin vom Café gegenüber! Sie haben mich gerufen, weil ich den Kaffee in der Sendung „ Alle in die Küche“ zubereiten soll – in meiner Lieblingssendung!

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Was noch? Vor dem Fernseher

sich amüsieren

sich langweilen

lachen

weinen

erschrecken

interessiert sein

einschlafen

aufnehmen

träumen

zappen

Redewendungen

Details

Volles Programm haben (Sehr viel zu tun haben) In den nächsten beiden Tagen haben wir volles Programm, da kommen wir nicht zum Einkaufen.

Die Fernbedienung die Ein/Aus-Taste

Regie führen (Eine Situation unter Kontrolle haben und beeinflussen) Herr Ebersberg ist zwar Bürgermeister, aber die ganze Stadt weiß, dass seine Frau die Regie führt! Eine Mattscheibe haben (Nicht klar denken können) Du hast wohl eine Mattscheibe: Die Erdkundeprüfung ist schon in dieser Woche! Der Buschfunk (Verbreiten von Gerüchten und inoffiziellen Informationen) Laut Buschfunk soll der Direktor demnächst entlassen werden, sie haben sogar schon einen Nachfolger!

der Sender die Aufnahmetaste

die Lautstärke

die Pausetaste

Interaktive Übungen

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