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Für Schülerinnen und Schüler
Für Lehrerinnen und Lehrer
Kursbuch 1 Arbeitsbuch 1 + Audio CD Mit Aktivbuch zum Herunterladen
Lehrerhandbuch 1 + 2 Audio-CDs Bildkarten 1 DVD mit Aktivbuch
WUNDERBAR! DEUTSCH FÜR KINDER
Die Brüder Max und Paul sind Zwillinge, aber sehr verschieden. Sie und ihre Freunde begleiten die Schülerinnen und Schüler durch diesen dreistufigen Sprachkurs. Wunderbar! verfolgt eine einfache und intuitive Methode: ● eine spiralförmige Vorgehensweise des Spracherwerbs; ● die Entwicklung von Fertigkeiten, die den Erwerb und die Anwendung von Wissen und Know-how sowie zwischenmenschliche Fähigkeiten unterstützen; ● ein kommunikativer Ansatz zum regelmäßigen Üben sozialer Interaktion; ● ein handlungsorientierter Ansatz, der die Entwicklung von rezeptiven und interaktiven Fähigkeiten fördert; ● eine Vielzahl von Übungsformen, die den Schülerinnen und Schülern ein kreatives und unterhaltsames Lernerlebnis beim Spracherwerb bieten; ● interdisziplinäre Übungseinheiten (CLIL) und Seiten zur Landeskunde, die den Schülerinnen und Schülern beim Entdecken der deutschsprachigen Länder nützlich sind; ● ein attraktives Arbeitsbuch, das den Wortschatz und die Strukturen des Kursbuches weiter vertieft.
M. A. Apicella • D. Guillemant • S. Brusati • K. Salvador • E. Spitznagel
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M. A. Apicella • D. Guillemant • S. Brusati • K. Salvador • E. Spitznagel
1 Methodisch-didaktische Hinweise ● Transkriptionen der Hörtexte und Lieder ●
LEHRERHAANDBUCH
Lösungen zu den Übungen ● Wissenswertes zu Kultur und Sprache ● Aktivitäten zur Festigung und Vertiefung ●
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Kopiervorlagen
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Tests
M. A. Apicella • D. Guillemant • S. Brusati • K. Salvador
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E. Spitznagel
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Inhaltsangabe Inhalt – Wunderbar! 1
Wissenwertes
Wissenswertes
S. 4 S. 6
Einheiten Einheit Einheit Einheit Einheit Einheit Einheit Einheit
0 1 2 3 4 5 6
– – – – – – –
Willkommen! Hallo, Freunde! Das ist meine Familie! In der Schule Hurra! Wir feiern! Nachmittag im Park Schöne Ferien!
S. 22 S. 30 S. 42 S. 56 S. 72 S. 88 S. 102
Feiertage Großes Würfelspiel Theater – Sieben Farben für den Frieden
S. 117 S. 123 S. 124
Teste dich!
S. 127
Kopiervorlagen
S. 132
Tests
S. 152
Lösungen und Transkriptionen zu den Tests
S. 164
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Inhalt Lernziele Einheit 0
Deutsche Wörter suchen und wiedererkennen: der Ring, der Zoo, die Gitarre, die Jeans, die Pizza, die Milch, das Menü, das Gummibärchen, das Taxi, das Auto Die Buchstaben des Alphabets wiedererkennen und Namen buchstabieren
S. 8
Nach dem Namen fragen und darauf antworten Sich und andere vorstellen Begrüßen und sich verabschieden Nach dem Befinden fragen und darauf antworten
- Wie heißt du? Ich heiße Paul!
Über die Familie sprechen Nach Verwandten fragen 0 bis 12 zählen Nach dem Alter fragen und darauf antworten Über Haustiere sprechen
- Das ist mein Bruder und das sind meine Eltern. - Hast du einen Bruder oder eine Schwester?
Willkommen! Einheit 1 Hallo, Freunde!
Einheit 2
Redemittel
S. 4
S. 16
Das ist meine Familie!
- Ich bin Ali, und das ist Lin. - Hallo! / Tschüss! - Wie geht es dir? / Ganz gut.
- Wie alt bist du? Ich bin neun Jahre alt. -H ast du ein Haustier? Ja, ich habe eine Katze. / Nein, ich habe kein Haustier.
Das kann ich schon S. 24
Stammbaum
Einheit 3
S. 26
Die Schulsachen benennen Sagen, wo sich etwas befindet Anweisungen geben und erhalten
- Was ist das? Das ist ein Spitzer. - Ist das ein Buch? Ja, das ist ein Buch. / Nein, das ist kein Buch, das ist ein Heft. - Wo ist das Buch? Das Buch ist auf dem Tisch.
S. 34
Hurra! Wir feiern!
Glückwünsche äußern Monate und Jahreszeiten benennen Nach dem Geburtstag fragen und darauf antworten Über eine Geburtstagsparty sprechen
-
Das kann ich schon S. 42
Geburtstagsplakat
Einheit 5
S. 44
Am Telefon sprechen Etwas vorschlagen Nach der Uhrzeit fragen und darauf antworten Die Wochentage benennen und das Datum angeben Über den Stundenplan sprechen Über den Tagesablauf sprechen Über wöchentliche Aktivitäten sprechen
-
S. 52
Über Ferienziele und Ferienorte sprechen Über das Wetter berichten Den Koffer packen Über seine Lieblingsaktivitäten sprechen
-
In der Schule
Einheit 4
Nachmittag im Park
Einheit 6 Schöne Ferien!
Herzlichen Glückwunsch! / Alles Gute! Es ist kalt im Winter! Wann ist dein Geburtstag? Ich habe am 4. Mai Geburtstag. Wir essen, wir trinken ...
Hallo, hier ist Lin. Hallo Lin. Hier ist Paul. Sag mal, gehen wir... ? Spielen wir Frisbee? Wie spät ist es? Es ist acht Uhr. Welcher Tag ist heute? Heute ist Dienstag, der 12. Oktober. An welchem Tag und um wieviel Uhr haben wir Deutsch? Am Montag haben wir um 8 Uhr Deutsch. - Wann stehst du am Montag auf? Am Montag stehe ich um 7 Uhr auf. Wohin fährst du in den Ferien? Ich fahre an das Meer! Wie ist das Wetter? Es ist warm! Was packe ich in meinen Koffer? Ich schwimme gern. Ich mag Ball spielen. Ich mag nicht wandern.
Das kann ich schon S. 60
Mein Lieblingsferienziel
Feiertage
Fröhliche Weihnachten! – Karneval! – Frohe Ostern!
S. 62
Großes Würfelspiel S. 68
Jeder Spieler würfelt und folgt den Anweisungen in den Feldern
Theater
Sieben Farben für den Frieden
4
S. 70
Wortschatz / Aussprache
CLIL / Die Welt um dich herum / Bastelecke
Anweisungen verstehen: Lies! / Lest!, Schreib! / Schreibt!, Wiederhole! / Wiederholt!, Hör zu! / Hört zu!
Grußformeln: Hallo, Guten Tag, Tschüss, Guten Abend, Gute Nacht, Auf Wiedersehen Aussprache: Die Intonation
CLIL: Sozialkunde Begrüßungen auf der Welt sich umarmen, die Nasen aneinander reiben, die Handflächen zusammen legen, die Zunge herausstrecken, sich verbeugen, sich die Hand geben Bastelecke: Fingerpuppen
Die Familie: mein Bruder, meine Schwester, mein Vater, meine Mutter, mein Großvater (mein Opa), meine Großmutter (meine Oma) Die Zahlen von 0 bis 12 Die Haustiere: ein Hund, ein Frettchen, ein Hamster, ein Goldfisch, eine Katze, eine Schildkröte Aussprache: das H
Die Welt um dich herum Lustige Tierfamilien die Mama, der Papa, der Sohn, die Tochter, der Esel, der Hund, der Affe, die Katze Bastelecke: Tiere auf Rollen
Die Schulsachen: das Heft, das Buch, der Kugelschreiber (Kuli), der Filzstift, der Kleber, der Radiergummi, das Lineal, das Mäppchen, die Schultasche, der Spitzer, die Schere Die Farben: Weiß, Blau, Grau, Gelb, Braun, Schwarz, Orange, Rosa, Rot, Grün, Violett/Lila Das Klassenzimmer: die Tür, die Landkarte, der Computer, die Uhr, die Tafel, die Kreide, das Fenster, der Tisch, der Stuhl, das Pult, der Papierkorb Die Präpositionen: in, auf, unter, vor, hinter, über Aussprache: AI und EI
CLIL: Kunst Der Farbkreis Die Grundfarben, die Sekundärfarben und die Tertiärfarben. Warme und kalte Farben: Gelb, Gelb-Orange, Orange, Rot-Orange, Rot, Lila-Rot, Lila, Blau-Lila, Blau, Blau-Grün, Grün, Gelb-Grün Bastelecke: Der Newton Farbkreis
Die 12 Monate und die 4 Jahreszeiten Die Zahlen von 13 bis 31 Die Geburtstagsparty: die Geburtstagstorte, die Chips, die Orangenlimonade, die Kerzen, die Bonbons, der Fruchtsaft, die Luftballons, das Geschenk, die Einladungskarte Aussprache: ä ö ü ß
Die Welt um dich herum Geburtstage auf der ganzen Welt Mexiko: die Piñata schlagen. Ungarn, Russland, Italien, Spanien: am Ohr ziehen. Kanada: Butter auf die Nase schmieren Bastelecke: Eine Einladungskarte
Die Tageszeiten: der Morgen, der Mittag, der Nachmittag, der Abend, die Nacht Die Wochentage Die Schulfächer: Deutsch, Mathe, Erdkunde, Naturwissenschaften, Geschichte, Englisch, Musik, Kunst, Sport, Informatik, Sozialkunde Der Tagesablauf aufstehen, frühstücken, essen, spielen, Hausaufgaben machen, schlafen gehen. Aussprache: CH und SCH
CLIL: Erdkunde Wie spät ist es auf der Welt? Paul möchte mit seinem Freund Josh telefonieren. Der wohnt in Sydney. Wie spät ist es dort, wenn es hier 18 Uhr ist? Die Weltzeit berechnen Bastelecke: Der ewige Kalender
Das Wetter: sonnig, bewölkt, neblig, windig, es schneit, es regnet Die Ferien: der Berg, das Meer, der See, das Land, der Anorak, der Badeanzug, die Badehose, die Kappe, die Wanderschuhe, die Flip-Flops, die Shorts, der Pulli, die Sonnenbrille, die Sonnencreme, der Fotoapparat, die Trinkflasche, das Zelt, der Koffer Ferientätigkeiten: lesen, schlafen, wandern, zelten, schwimmen, Ball spielen, eine Stadt besichtigen, Picknick machen, Tiere beobachten Aussprache: AU, ÄU, EU
Die Welt um dich herum Was kannst du in den Ferien machen? In Deutschland, in Berlin: die Glaskuppel auf dem Reichstag besichtigen. In Süddeutschland, in den Bergen: an einem See zelten. In Griechenland, in Athen: das Parthenon und andere antike Ausgrabungen besichtigen. In Spanien, auf Teneriffa: schwimmen und Sandburgen bauen. In Ägypten: in der Wüste auf einem Kamel reiten. Bastelecke: Wetter-Memory
Legende 1
Audiotrack
Video
Aktivbuch
Sing mit!
Du bist dran!
Sprich!
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Wissenswertes Die Konzeption
Das Lehrwerk Wunderbar! basiert auf einer Methode, die eigens entwickelt wurde, um auf die speziellen Bedürfnisse von Kindern ab acht bzw. neun Jahren einzugehen. Sie berücksichtigt insbesondere deren kognitive, emotionale sowie soziale Entwicklung. Die beiden Charaktere Paul und Max begleiten die Schüler durch diesen Deutschkurs. Zwar sind sie eineiige Zwillinge, aber doch so verschieden, dass ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten den Kindern ermöglichen, sich – je nach Situation – mal mit dem einen und mal mit dem anderen zu identifizieren. Farbenfroh und reich illustriert bietet Wunderbar! eine spielerische und intuitive Lernmethode: • Lerneinheiten mit kleinschrittiger Progression, die auf den Lernrhythmus der Schülerinnen und Schüler abgestimmt sind; dabei wird der Lernstoff nach der Spiralmethode durchlaufen; • die Entwicklung von Kompetenzen, wobei der Akzent auf Wissen, Umsetzung und Bewusstmachung liegt; • ein kommunikativer Ansatz, bei dem die Sprache als Kommunikations- und soziales Interaktionsmittel in den unterschiedlichsten Lebenssituationen verstanden wird; • ein handlungsorientierter Ansatz, der die Entwicklung der rezeptiven und interaktiven Kompetenzen fördert; • viele unterschiedliche Aktivitäten, Lieder, Spiele und konkrete Projekte, die den Kindern ein kreatives und spielerisches Sprachenlernen ermöglichen; • interdisziplinäre Aktivitäten und landeskundliche Seiten ergänzen den kulturellen Einblick, den die Schüler auf ihrer Entdeckungstour durch deutschsprachige Länder und die deutsche Sprache erhalten. Bei der Entwicklung dieser Methode wurden bestimmte Faktoren berücksichtigt, die für zahlreiche Klassen in Primarschulen verschiedener Länder gelten: • die erhöhte Klassenstärke; • der Mangel an finanziellen Mitteln; • die Heterogenität der Lehrkräfte (Fachkräfte und Hilfskräfte, mit viel oder wenig Erfahrung); • die Heterogenität der Schüler (Entwicklungsstand, sprachliche Kompetenzen etc.); • die unterschiedliche Wochenstundenzahl.
Die Ziele Das Hauptziel dieser Methode ist, Deutsch als Kommunikationswerkzeug und als Zugangsmittel zu anderen Kulturen und Lebensweisen zu unterrichten. Aus diesem Grund werden sprachliche Mittel stets durch unterhaltsame Charaktere und in einem vertrauten Kontext eingeführt. In erster Linie können die Mädchen und Jungen diese Sprache dann in alltagsbezogenen Situationen anwenden. Das ermöglicht ihnen, ihr Selbstwertgefühl zu stärken und ihre generellen Kompetenzen zu erweitern. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Vorbereitung auf Sprachprüfungen auf Niveau A des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (A1.1 – A1 – A2.1).
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Wissenswertes
Die Schüler … • nehmen aktiv am Lernprozess teil – dank der Interaktion, des entdeckenden Lernens und der Spiele; • greifen auf verschiedene metasprachliche Fertigkeiten zurück, die ihre Kommunikationsfähigkeit unterstützen; • nehmen an kontextbezogenem sprachlichem Austausch teil, um zu lernen, wie man in angemessener Weise auf Deutsch kommuniziert; • setzen sich mit Ideen, Vorgehensweisen und Einstellungen auseinander, die es ihnen ermöglichen, ihre Umwelt zu verstehen und sich anzupassen; • machen emotionale, motorische, soziale und kognitive Erfahrungen, die es ihnen ermöglichen, eine neue Kultur kennenzulernen und ihr Wissen zu erweitern.
Die pädagogischen Leitlinien Die Lernmethode von Wunderbar! wurde unter Berücksichtigung der folgenden pädagogischen Leitlinien entwickelt: • Schülerzentrierter Ansatz: Die Lernenden erwerben Wissen in einem interaktiven Prozesses, der sie voll einbezieht, wobei das Lernmaterial und die Lehrkraft den Kontext herstellen. • Themenwahl: Jede Einheit hat ein ganz bestimmtes Thema. Alle Themen wurden entsprechend dem Alter und der Interessen der Lernenden ausgewählt. Sie beziehen sich auf Situationen im Alltag und in anderen Teilen der Welt. • Persönlicher Ausdruck: Zahlreiche Aktivitäten erlauben es den Schülern, über sich selbst und über andere Themen nachzudenken, die durch die Charaktere und die Situationen in diesem Lehrbuch aufgegriffen werden. Die Schüler beschreiben ihre Umgebung anhand von Zeichnungen sowie in Form von mündlichen und schriftlichen Äußerungen (Familie, Freunde, Haustiere, Vorlieben etc.). • Fächerübergreifender Ansatz: In der Primarstufe ist Deutsch kein isoliertes Fach, sondern Teil eines globalisierten Lehrplans, in dem die verschiedenen Fächer miteinander verwoben sind. Im Kurs Wunderbar! werden die gleichen Strategien angewendet wie in anderen Fächern, etwa Umgang mit Materialien, Beobachten, Vorhersagen, Zerlegung in Sequenzen, Clustering und Herausarbeiten von Unterschieden ... Darüber hinaus werden die Schüler hinsichtlich der Entwicklung verschiedener Kompetenzen zur Lösung von Problemen, die während des Lernprozesses auftreten, gefördert.
Die Sprachniveaus Diese Deutsch-Lernmethode für Grundschulen ist in drei Niveaustufen eingeteilt und führt die Schüler vom Anfänger bis zum unteren Bereich von Niveau A2 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GER): A1.1 – erste Niveaustufe, A1 – zweite Niveaustufe und A2.1 – dritte Niveaustufe.
Die Dauer Der Deutschkurs Wunderbar! bietet Material für insgesamt 80 bis 90 Unterrichtseinheiten, einschließlich derer für die Evaluation. Jede Lektion ist für eine Dauer von etwa 45 bis 60 Minuten konzipiert. Des Weiteren finden sich in den Handreichungen zusätzliche Anregungen für Aktivitäten, wodurch mehr Zeit erforderlich sein kann.
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Wissenswertes
Die Komponenten in Niveau 1 Das Niveau 1 umfasst: Für den Schüler Kursbuch 1 (72 Seiten) Arbeitsbuch 1 (72 Seiten) + Audio-CD Aktivbuch als Download
Für die Lehrkraft Lehrerhandbuch 1 (168 Seiten) 2 Audio-CDs DVD mit Aktivbuch 96 Bildkarten
Kursbuch 1 Die Schüler folgen den Abenteuern der Zwillinge Paul und Max, die zwar eineiig, aber doch ganz verschieden sind. Ihre Verhaltensweisen, die zum Teil konträr sind, ermöglichen es den jungen Lernern, sich je nach Situation mal mit dem einen, mal mit dem anderen zu identifizieren. In Niveaustufe 1 stellen die beiden ihre Familie und ihre Freunde vor: ihre kleine Schwester Anna, ihre Eltern, ihre Großeltern und Willy, das Frettchen, das zur Familie gehört und die Zwillinge bei ihren Abenteuern begleitet. Ihre Freunde Lin, Claudia und Ali teilen ihren Alltag, der auch dem der Lernenden entspricht. Aus diesem Kontext heraus entwickeln sich kommunikative Situationen, die den Schülern auf spielerische Weise ermöglichen zu üben, auf Deutsch zu kommunizieren. Die verschiedenen kommunikativen Aktivitäten bieten den Schülern die Möglichkeit zu sprachlichen Äußerungen, beispielsweise in Spielen, Rollenspielen und Liedern – Anlässe, die einen starken Impuls zur aktiven Teilnahme geben. Diese inszenierten Sprechanlässe beruhen auf den Interessen der Schüler, die somit aufgefordert werden, sich persönlich einzubringen und in Zweierteams oder Gruppen zu arbeiten, wie es dem Unterrichten im Sinne der Entwicklung von Kompetenzen entspricht. Die Anwendung des Gelernten in einem anderen Kontext ermöglicht der Lehrkraft (und auch den Lernenden) zu überprüfen, ob der Stoff bereits gefestigt ist und ob die Schüler fähig sind, einen Transfer zu leisten. Das Kursbuch 1 bietet: • Sechs Lerneinheiten, denen eine Einheit 0 vorangeht; jede Einheit ist in sieben Lektionen unterteilt: LEKTION 1 Eine Doppelseite mit einer Bildergeschichte und zwei Übungen zum Textverständnis sowie einem Lied zum Einstieg (siehe methodische Hinweise zum Umgang mit den Bildergeschichten und den Liedern auf S. 17 und 18).
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Wissenswertes
LEKTIONEN 2-4 Auf drei Seiten werden zwei bis drei Themenbereiche mit ihren typischen kommunikativen Funktionen und Strukturen präsentiert und mittels verschiedener Aktivitäten erlernt, die die Fertigkeiten Verstehen und Sprechen fördern.
LEKTION 5 Eine Seite mit einem Lied und Übungen zur Phonetik.
LEKTION 6 Eine Seite CLIL (Content and Language Integrated Learning) bzw. „Die Welt um dich herum“ (siehe methodische Hinweise dazu auf S. 19).
LEKTION 7 Die Bastelecke zum Abschluss der Lektion bietet kreative Aktivitäten, Anfertigen von Gegenständen oder Umsetzung eines Projekts und Rollenspiele in der Klasse.
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Wissenswertes
• Sonderseiten:
Eine Doppelseite „Das kann ich schon“ nach jeder zweiten Lektion zur Ermittlung des Lernstands, die mit einer Selbsteinschätzung abschließt (Was kannst du?).
Drei Doppelseiten „Feiertage“ (Weihnachten, Karneval, Ostern) mit kulturellen Inhalten, die den Lernenden die Kultur und Lebensweise in den deutschsprachigen Ländern näherbringt und gleichzeitig den Wortschatz und die Sprachstrukturen festigt und zur Entwicklung verschiedener Kompetenzen beiträgt.
Ein „Großes Würfelspiel“, mit dem der erlernte Wortschatz und die sprachlichen Strukturen wiederholt werden.
Der Teil „Theater“ mit einem kleinen Rollenspiel, das zum Beispiel auf dem Abschlussfest am Ende des Schuljahres oder an Projekttagen aufgeführt werden kann.
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Wissenswertes
Arbeitsbuch 1 Das attraktive, farbige Buch bietet eine Vielzahl an Übungen zur Festigung und Vertiefung, die perfekt auf die Inhalte im Kursbuch abgestimmt sind und hauptsächlich das Schreiben trainieren. Es kann im Unterricht oder zu Hause verwendet werden und dient der Sicherung des im Unterricht Gelernten. Das Arbeitsbuch 1 bietet:
Sechs Einheiten mit dem gleichen Aufbau wie im Kursbuchteil und zusätzlichen Übungen, die zum Teil auf den Test Fit in Deutsch A1.1 vorbereiten. Jede Einheit des Arbeitsbuchs schließt mit der Seite „Das kann ich schon“, die eine Aufgabe und eine Selbsteinschätzung enthält, mit der Schüler ihren Lernstand einordnen können.
Der Teil „Teste dich!“ ergänzt die Vorbereitung auf den Deutschtest unter Berücksichtigung des GER.
Der Teil „Mein Wörterbuch“ enthält eine Liste der wichtigsten Wörter, die in den einzelnen Lektionen erlernt werden.
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Wissenswertes
Lehrerhandbuch (168 Seiten) Schritt für Schritt begleitet das Lehrerhandbuch die Lehrkräfte durch Kurs- und Arbeitsbuch, es führt sie auf dieser kreativen Reise, die zuweilen flexibel und persönlich gestaltet werden kann, indem es genaue Hinweise gibt, was man in jedem einzelnen Schritt der Lektion tun sollte. Es enthält einen detaillierten Überblick über jede Lektion sowie Ideen und Vorschläge zu zusätzlichen Aktivitäten, die sich zur Einführung oder im Anschluss an eine Übung anbieten. Darüber hinaus liefert es didaktische und pädagogische Hinweise zu jeder Lernphase in den Übungen, Aktivitäten und Spielen etc. Das Lehrerhandbuch bietet eine große Auswahl an Übungen zur Festigung und Vertiefung, um den Unterschieden innerhalb der Klasse gerecht zu werden und die Schüler herauszufordern, ihre Fähigkeiten einzusetzen und effektiv zu lernen. Sie finden darin: • eine Tabelle mit den Schlüsselkompetenzen und Lernzielen zu jeder Einheit; • eine Auflistung des Lerninhalts, der sprachlichen Strukturen und des Wortschatzes sowie des benötigten Materials zu jeder Lektion; • Einstiegsaktivitäten; • Erläuterungen und didaktische Hinweise zu den Aktivitäten im Kurs- und Arbeitsbuch; • Transkriptionen zu allen Hörtexten und Liedern; • Lösungen zu den Übungen im Kurs- und Arbeitsbuch; • zusätzliche Festigungsübungen, die im Unterricht durchgeführt werden können; • Beiträge zu Landeskunde und Lebensgewohnheiten, die das jeweilige Thema ergänzen und weiterentwickeln; • 19 Kopiervorlagen für Ihren Unterricht mit Hinweisen und Vorschlägen zur Verwendung; sie beinhalten Übungen und gestalterische Tätigkeiten, anhand derer die erlernten Redemittel und der Wortschatz gefestigt werden; • zu jeder Einheit einen abschließenden Test mit Lösungen und Transkriptionen der Hörtexte. Die Hörtexte sind als Download unter www.elionline.com im Servicebereich von Wunderbar! erhältlich.
Die Audio-CDs Zu jeder Niveaustufe des Lehrwerks gehören Audio-CDs mit den Dialogen zu allen Bildergeschichten und sämtlichen Hörübungen: • die Audio-CDs 1 und 2 zum Kursbuch sind für die Lehrkraft bestimmt und enthalten die Aufnahmen zu den Hörübungen im Kursbuch; • die Audio-CD zum Arbeitsbuch enthält alle Aufnahmen zu den Hörübungen im Arbeitsbuch. Der Einsatz der Audio-CDs ist dringend zu empfehlen, um den Schülerinnen und Schülern die korrekte Aussprache zu vermitteln, vor allem in Zusammenhang mit Lauten, die in der Muttersprache der Lernenden nicht vorkommen.
Das Aktivbuch Das Aktivbuch ist für Lernende online als Download erhältlich und für Lehrkräfte auf DVD. Es begleitet den Kurs auf allen Niveaustufen und kann im Unterricht mit einem interaktiven Whiteboard oder zu Hause mit einem Computer o.Ä. eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um die digitale Fassung des Kurs- und Arbeitsbuchs, die es ermöglicht, darin zu blättern, Hörtexte, Lieder und Videos abzuspielen und interaktive Übungen zu machen.
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Wissenswertes
Das Medium ist kompakt, flexibel einsetzbar, hochauflösend und umfasst: • alle Seiten des Kursbuchs und des Arbeitsbuchs; • interaktive Übungen; • alle Hörtexte; • alle Lieder sowie die instrumentalen Fassungen; • Videos zu allen Bildergeschichten; • die Lehrerhandreichungen. Digitale Medien fördern die Kreativität und sind ein hervorragendes Mittel der Revision. Das Aktivbuch bietet der Lehrkraft vielseitige Einsatzmöglichkeiten im Unterricht, wenn es mit einem interaktiven Whiteboard verwendet wird. So können alle Schüler an Spielen und anderen Aktivitäten teilhaben, die die Lernbedingungen und -ergebnisse des Einzelnen verbessern. Der Einsatz von Technik bereichert den Unterricht und stellt im 21. Jahrhundert ein grundlegendes Werkzeug zur Recherche, zur Organisation und zur Kommunikation dar. Für die Ausbildung der Schülerinnen und Schüler und ihre berufliche Zukunft ist Technik unverzichtbar. In diesem Zusammenhang bietet sich das umfangreiche digitale Material dieses Kurses an: eine breite Palette an Tools, die sowohl vom Lehrer im Unterricht als auch vom Schüler zu Hause verwendet werden können zum Wiederholen, Testen, Festigen und Vertiefen.
Die Bildkarten 96 Bildkarten stellen den aktiven Wortschatz jeder Einheit des Kurses Wunderbar! dar. Sie sind ein wesentliches Hilfsmittel, um das gesprochene oder geschriebene Wort zu verankern, und erleichtern die Präsentation, das Überprüfen und die Festigung des Wortschatzes sowie das Durchführen von Sprachspielen, die das Lernen unterstützen und unterhaltsamer gestalten. (Auf Seite 19 finden Sie didaktische Hinweise zum Einsatz der Bildkarten.)
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© 2019 ELI s.r.l.
© 2019 ELI s.r.l.
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Wissenswertes
Die Kompetenzen Das kompetenzorientierte Unterrichten hat heutzutage in der Schule oberste Priorität. Unter Kompetenzen versteht man die Fähigkeit, Wissen anzuwenden, personelle und soziale Kompetenz sowie Methodenkompetenz im Berufsleben, in der Ausbildung oder zur persönlichen Entwicklung zu nutzen. Das Kompetenzmodell umfasst sowohl die fachlichen als auch die praktischen Kenntnisse, die Einstellung und die Werte, die den Schülern vermittelt werden sollen, um das ganzheitliche Lernen zu sichern. Acht Schlüsselkompetenzen wurden hierzu herausgearbeitet: 1) Kommunikation in der Muttersprache • Beherrschung von Wortschatz, Grammatik, Registern und Kommunikationsstrategien; • Verstehen verschiedener Textsorten; • Fähigkeit, Informationen zu recherchieren, zu sammeln und zu verarbeiten; • sich korrekt in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten äußern, sei es in geschriebener oder gesprochener Sprache; • lernen, in unterschiedlichen sozio-kulturellen Kontexten zu handeln. 2) Kommunikation in der Fremdsprache • Erwerb von Wortschatz, funktioneller Grammatik und fremdsprachlichen Registern; • Anwenden verbaler und non-verbaler Strategien in verschiedenen kommunikativen Kontexten; • wissen, wie man ein Gespräch beginnt, in Gang hält und beendet; lesen, verstehen und verfassen von Texten zu verschiedenen Themen; • Akzeptanz des Vorhandenseins sozialer Konventionen und unterschiedlicher kultureller Aspekte. 3) Mathematische und naturwissenschaftliche Basiskompetenzen • grundlegende Rechenoperationen ausführen; • mathematische Argumentation entwickeln und anwenden, um Probleme zu lösen; • Erstellen und Interpretieren verschiedener Arten von Informationen mithilfe von Symbolen, Ausdrucksformen und mathematischen Überlegungen; • Informationen, Daten und Themen interpretieren und deutlich und präzise ausdrücken; • wissen, was Ernährung, Hygiene und Gesundheit bewirkt; • Kenntnisse des täglichen Gebrauchs verschiedener Arten von Geräten, Maschinen und Werkzeugen; • die Folgen von Naturereignissen oder menschlichen Eingriffen auf die Umwelt beschreiben; • Probleme erkennen und aufwerfen, beobachten, analysieren, experimentieren, Ergebnisse kommunizieren, Schlussfolgerungen in verschiedenen Kontexten ziehen. 4) Technische Kompetenzen • Informations- und Kommunikationstechnologien kreativ und kritisch einsetzen; • die wichtigsten Computeranwendungen kennen, um die damit verbundene Sprache zu verstehen; • wissen, wie man Informationen erhält, verarbeitet und kommuniziert, um sie in Wissen umzuwandeln; • die unterschiedlichen Risiken kennen, die mit der Nutzung von Online-Technologien und -Ressourcen verbunden sind; wissen, wie man die eigenen Daten und die anderer Personen schützen kann. 5) Das Lernen lernen • in der Lage sein, sich kurz-, mittel- und langfristige Ziele zu setzen;
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Wissenswertes
• Erfahrungen aus der Vergangenheit weiterentwickeln, um neues Wissen und neue Fähigkeiten zu erwerben, zu verarbeiten und einzuordnen; • Strategien und Lerntechniken kennen, die die Aufmerksamkeit, die Konzentration und das Gedächtnis verbessern; • wissen, wie man Informationen anhand von Tabellen, Diagrammen und Zusammenfassungen systematisiert; • in der Lage sein, Arbeitsergebnisse zu bewerten und über den eigenen Lernprozess nachzudenken; verstehen, dass Fehler Teil des Lernens sind. 6) Soziale Kompetenzen • in der Lage sein, in einer pluralistischen Gesellschaft zu leben und an dieser teilzuhaben; • die Gewohnheiten und Gebräuche der eigenen Gesellschaft und der anderer Gesellschaften verstehen; • fähig sein, Konflikte auf friedliche Art zu lösen; • Verantwortung für eigene Entscheidungen übernehmen; • demokratische Werte kennen und respektieren. 7) Eigeninitiative und Kreativität • selbstständiges und kritisches Denken, Verantwortungsbewusstsein, Selbstvertrauen, ein Maß für Bewertung und Selbsteinschätzung entwickeln; • wissen, wie man Ideen in Handeln verwandelt: Projekte planen und umsetzen; • in der Lage sein, selbstständig und im Team zu arbeiten: wissen, wie man leitet und delegiert; • bereit sein, Chancen zu nutzen, Innovationen zu entwickeln und Risiken einzugehen. 8) Sensibilisierung für kulturelle Eigenheiten • ein Bewusstsein für das eigene kulturelle Erbe entwickeln; • kulturelle und künstlerische Ereignisse als Teil des Reichtums und des Erbes der Menschheit betrachten; • Kenntnisse über die wichtigsten Techniken, Mittel und Konventionen künstlerischen Ausdrucks erwerben; • in der Lage sein, verschiedene Materialien und Techniken für gestalterische Arbeiten zu verwenden; • die Meinungsfreiheit und den Austausch zwischen den Kulturen und Gesellschaften verbessern; • kulturelle und künstlerische Darbietungen als Quelle des persönlichen Erfahrungsreichtums nutzen.
Die Kompetenzen in Wunderbar! Im Lehrwerk Wunderbar! werden die Leitlinien zur Kompetenzentwicklung dadurch in die Praxis umgesetzt, dass sich der vorgeschlagene didaktische Weg an kritischer Auseinandersetzung, Zusammenarbeit und persönlichem, eigenständigem und kreativem Ausdruck orientiert. Im Einzelnen: 1) Kommunikation in der Muttersprache: Lektion 1 von Wunderbar! fördert jeweils das Erfassen der einleitenden Bildergeschichten und unterstützt die Schüler, die Anweisungen der auszuführenden Übungen und Spiele zu verstehen. 2) Kommunikation in der Fremdsprache: diese Fähigkeit wird im Kurs voll entwickelt und führt die Schüler bis zum Sprachniveau A2.1. 3) Mathematische und naturwissenschaftliche Basiskompetenzen: der Kurs bietet Aktivitäten, die die logisch-mathematischen Kompetenzen entwickeln und beinhaltet auf den fächerübergreifenden Seiten (CLIL) bildungsrelevante Themen aus Umwelt, Ernährung, Wissenschaft und Technik. 4) Technische Kompetenzen: diese Kompetenzen werden durch den Einsatz des Aktivbuchs abgedeckt.
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Wissenswertes
5) Das Lernen lernen: die vorgeschlagenen Aktivitäten innerhalb der Lerneinheit und auf den Seiten zur Selbsteinschätzung sollen den Schülern helfen, ein Bewusstsein für den eigenen Fortschritt und Lernautonomie beim Erwerb der deutschen Sprache zu erlangen. 6) Soziale Kompetenzen: diese Kompetenzen werden in allen Einheiten durch zahlreiche Aktivitäten bei mündlichem Austausch mit einem Partner oder in Gruppen trainiert. 7) Eigeninitiative und Kreativität: sie entwickeln sich durch die Ausführung von realitätsbezogenen Aufgaben und deren gestalterische Umsetzung auf den Seiten „Das kann ich schon“. 8) Sensibilisierung für kulturelle Eigenheiten: die Seiten mit dem Symbol „CLIL“ und „Die Welt um dich herum“ bieten den Schülern die Möglichkeit, fremde Kulturen und Traditionen kennenzulernen, sie fördern den interkulturellen Austausch und das Verständnis. In jeder Kurseinheit werden Kenntnisse durch geschlossene Übungen in Fertigkeiten umgewandelt und die Fertigkeiten durch halboffene und offene Aufgaben in Kompetenzen, die zur Bewältigung von Aufgaben in der Lebensrealität befähigen, was der Lehrkraft und den Lernern ermöglicht, das erreichte Kompetenzniveau zu evaluieren. Die in den einzelnen Einheiten entwickelten Kompetenzen stehen nicht für sich, sondern werden in konzentrischen Kreisen erweitert, um schließlich eine vollständige Grundfertigkeit auszubilden.
Evaluation der Schlüsselkompetenzen Die Evaluation wird anhand folgender Methoden durchgeführt: Aufgaben, systematisches Beobachten und Selbstevaluation. • Aufgaben: Dabei kann es sich um eine Aufgabe zum Beispiel zum Hörverstehen oder Schreiben handeln, die das erreichte Kompetenzniveau des Schüler zu einem bestimmten Lernzeitpunkt widerspiegelt. • Systematisches Beobachten: Dies liefert der Lehrkraft Informationen zum Lernfortschritt, den jeder Schüler vollzogen hat, und erlaubt ihr, sein pädagogisches Handeln an den Bedürfnissen der Klasse auszurichten. • Selbstevaluation: Sie unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei, über ihren Lernfortschritt nachzudenken und Selbstständigkeit zu entwickeln.
Lebenskompetenzen Auf den Seiten „Das kann ich schon“ werden Aufgaben mit Bezug zur Lebensrealität der Schüler vorgeschlagen, wobei diese Lebenskompetenzen angewandt werden: • Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit; • Handlungs-, Entscheidungs- und Problemlösungsfähigkeit; • kritisches Denken bei der Anfertigung von Plakaten oder Aufschrieben; • die Fähigkeit zu zwischenmenschlichen Beziehungen (Gruppenarbeit hat zum Ziel, sich gegenseitig kennenzulernen, den Stammbaum oder das Geburtstagsplakat des Lernpartners zu betrachten). Die Lebenskompetenzen werden zugleich in zahlreichen Aktivitäten im Kurs entwickelt. Zum Beispiel in Rollenspielen oder Lernspielen (Kommunikation oder Zusammenarbeit) und auf den landeskundlichen Seiten (soziales und kulturelles Bewusstsein) sowie im szenischen Spiel am Ende des Kursbuchs (Teamarbeit, Empathie, Ausdruck von Gefühlen …). Der Einsatz des Aktivbuchs fördert den Umgang mit Technik und Daten.
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Wissenswertes
Methodische Hinweise Wie macht man das Beste aus den Bildergeschichten? Die Bildergeschichten sind das Herz einer jeden Einheit im ganzen Kurs, da sie alle Sinneskanäle ansprechen und somit effektiv für jedes Kind sind, ganz egal zu welchem Lerntyp es gehört (visuell, auditiv, motorisch, kommunikativ). Vom sprachwissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet lassen sich die Bildergeschichten durchweg mit einigen Schlüsselwörtern charakterisieren: Sie sind lustig, vermitteln gleichzeitig aber auch erzieherische Werte jenseits des sprachlichen Inhalts. Nach jeder Geschichte gibt es Übungen zum Verständnis, durch die eine Übersetzung in die Muttersprache vermieden wird. Die Kinder verstehen das, was sie hören und sehen durch die Einbettung in einen kommunikativen Kontext (Klang und Betonung). Um aus den Bildergeschichten hinsichtlich des Sprachenlernens den größten Nutzen zu ziehen, empfiehlt sich folgendes Vorgehen: 1) Interesse wecken • Die Klasse auffordern, die Illustrationen anzusehen und Vermutungen zur Bildergeschichte anzustellen (in der Muttersprache). • Die Schlüsselwörter und -sätze der Geschichte bestimmen, insbesondere diejenigen, die das Globalverständnis behindern könnten, diese an die Tafel schreiben und erläutern. 2) Hören und Video ansehen • Die Klasse auffordern, die Bildergeschichte im Buch zu verfolgen oder das Video anzusehen (z.B. auf dem interaktiven Whiteboard). • Im Buch mitlesen, die Dialoge dann laut lesen und dabei die Szenen nach Möglichkeit nachahmen, das heißt nicht nur die Aussprache der Wörter, sondern auch den Satzakzent und die Satzmelodie. • Nochmals das Video abspielen und die Kinder bitten, sich darauf das zu konzentrieren, was sie sehen: Ausdruck der Personen, Farben, lautmalerische Äußerungen. • Den Kindern die Geschichte mit geschlossenen Augen vorspielen und sie dazu auffordern, sich möglichst viele Details, die sie gesehen haben, bildlich vorzustellen. 3) Nachspielen Bei Interesse können Sie die Schüler auch bitten, die Dialoge und Szenen der Geschichte nachzuspielen. Dazu sollten Sie Folgendes tun: • Das Video ein drittes Mal vorspielen und die Kinder bitten, die Dialoge zu wiederholen. Das fördert das Verständnis und die Internalisierung der Geschichte, wobei der ganze Körper und die emotionale Ebene des Kindes angesprochen werden. • Die Kinder auffordern zu sprechen, wobei das Kursbuch verwendet wird. Das kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen: entweder wiederholen alle Kinder den gesamten Text der Personen, wobei sie die Stimme jeweils leicht verändern (gemeinschaftliches Lesen) oder jedes Kind sucht sich eine Person aus, der es seine Stimme verleiht (Lesen mit verteilten Rollen). Im letzteren Fall sollten auch die Gesten und die Mimik imitiert werden. Eine gewisse Zeit ist zusätzlich einzuplanen, damit die Kinder die Geschichte auswendig lernen und sie ihren Klassenkameraden vorspielen können. Schön wäre außerdem, wenn die Kinder Requisiten oder Masken für ihr Rollenspiel anfertigen würden, um die Geschichte im Kontext realistischer darstellen zu können.
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Wissenswertes
Dieser Trick ist eine enorme Hilfe für stark introvertierte oder besonders schüchterne Kinder, aber auch für die anderen eine Motivation, um den Dialogen jenseits des Gesagten mehr Sinn und Zusammenhang zu verleihen.
Wie macht man das Beste aus den Liedern? Wunderbar! enthält unterhaltsame Lieder, die den Schülern ermöglichen, ihre Aussprache, den Wortschatz und die neu erlernten Strukturen zu trainieren. Die Lieder versetzen die Kinder in die Lage, ein breites Spektrum an Redemitteln und Wörtern in einem natürlichen und spontanen Zusammenhang anzuwenden. Zugleich hat die Musik den Vorteil, die Verankerung im Gedächtnis zu verbessern, beide Gehirnhälften zu aktivieren und auf verschiedenen Wegen zu lernen (visuell, auditiv und haptisch). Musik trägt auch zur Schaffung einer entspannten Atmosphäre und zu Konzentration bei, sie unterstützt den Ausdruck von Gefühlen und die Gruppenzugehörigkeit, da alle gemeinsam daran teilhaben. Es ist weithin bekannt, dass Lieder positive Energien freisetzen, zu Harmonie und Gelassenheit beitragen, was eine positive Lernumgebung begünstigt. Die Lieder wurden auf Basis der lautlichen und linguistischen Fähigkeiten der Kinder geschrieben, wobei die instrumentalen Arrangements mit besonderer Sorgfalt erstellt wurden. Bei allen Liedern in diesem Band sind folgende Schritte zu beachten: 1) Bei geschlossenen Büchern das Lied zwei- bis dreimal vorspielen und die Kinder fragen, was sie davon halten und ob ihnen der Rhythmus gefällt. 2) Die Kinder fragen, ob sie einzelne Wörter oder Ausdrücke verstanden haben und diese an der Tafel festhalten. 3) Die Kinder fragen, ob sie unbekannte Wörter gehört haben, deren Sinn sie selbst herleiten können; die neuen Wörter an die Tafel schreiben. 4) Jeden Satz ohne die Melodie wiederholen lassen, um die korrekte Aussprache und Betonung zu lernen. 5) Den vorangehenden Schritt mit Melodie wiederholen. 6) Das ganze Lied noch einmal anhören, bevor es gemeinsam gesungen wird. Vorzugsweise sollte die Lehrkraft mit den Schüler singen, die sich dann gern dazu bereiterklären und sich dabei wohler fühlen, einschließlich der eher schüchternen. 7) Zum Abschluss kann die Karaoke-Version eingesetzt werden, bei der die Kinder zu instrumentaler Begleitung singen.
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Wissenswertes
Wie macht man das Beste aus den CLIL-Seiten? Die Seiten mit dem Symbol „CLIL“ (Content and Language Integrated Learning) und „Die Welt um dich herum“ ermöglichen den Schülern, Vokabular zu anderen Sachthemen, die hier auf Deutsch präsentiert werden, zu erwerben. Sie sind mit verschiedenen Aktivitäten wie Umfragen, Plakatgestaltung und kleinen Recherche-Aufgaben verbunden. Ziel dieser Aufgaben ist es, kreative Prozesse in Gang zu setzen und neue Impulse zu geben, um die erweiterte und vertiefte Anwendung der Fremdsprache in der Schule und darüber hinaus zu fördern. Etwas Einfaches mit den Händen anzufertigen entspricht der Anforderung, die Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, grundlegende Fähigkeiten in den Bereichen Wissenschaft und Technik, Lernstrategien, Selbstständigkeit und Eigeninitiative zu erlangen. Etwas mit den Händen anzufertigen ist das Sichtbarwerden eines Prozesses, der Folgendes umfasst: • einen Text oder eine Anleitung mit Bildern verstehen (Anweisungen); • Hypothesen anstellen (wenn ich das tue, erhalte ich dieses Ergebnis); • das Konzept; • die Planung; • die Organisation; • das Vorhersehen von Zwischen- und Endergebnissen; • das kontinuierliche Anpassen an die realen Gegebenheiten, die Problemlösung und Entfaltung von Kreativität; • die Neuordnung von Fähigkeiten und Kenntnissen; • die Optimierung von Abläufen und die Tatsache, das Lernen zu lernen (um dies zu erreichen, kann ich diese Schritte durchführen, aber jetzt weiß ich, dass ich es auf kürzerem oder einfacherem Wege erreichen kann); • etwas in funktionaler Hinsicht überprüfen (das funktioniert / das funktioniert nicht / wo liegt mein Fehler?) • die eigene Bewertung des Ergebnisses hinsichtlich des Gefallens, der persönlichen Zufriedenheit und Erfolges (bin ich mit dem erreichten Ergebnis zufrieden?); • die Selbsteinschätzung des Ablaufs.
Wie macht man das Beste aus den Bildkarten? Die Bildkarten bestehen aus Zeichnungen, die die Bedeutung eines Wortes darstellen. Ziel der Bildkarten ist, bei der Einführung neuer Vokabeln eine visuelle Stütze anzubieten und zahlreiche Aktivitäten zur Festigung und zum Einprägen zu ermöglichen – Spiele, die allein, zu zweit oder in der Gruppe durchgeführt werden können, zum Beispiel: • Ein Wort nennen und die Lernenden bitten, die passende Karte zu zeigen. • Die Karten mit der Rückseite nach oben auf den Tisch legen und ein Kind eine Karte ziehen und das passende Wort nennen lassen; die Mitschüler halten ihre entsprechende Mini-Bildkarte hoch (ein Set MiniBildkarten kann mit der Klasse selbst angefertigt werden). • Wortschlangenspiele: Eine Abfolge von Wörtern diktieren und die Kinder sollen sich der Reihe nach aufstellen und somit eine Schlange bilden, in der die Bildkarten in der diktierten Reihenfolge zu sehen sind. • Ein Memory-Spiel organisieren. • Ein Quiz durchführen oder ein Kind bitten, eine Karte in einen Beutel zu stecken, ohne sie vorher anzusehen, und dann zu fragen: „Was ist das?“; die Mitschüler raten und wer die richtige Antwort sagt, nimmt seinen Platz ein. • Jede Karte einzeln in einen Umschlag stecken, der zuvor mit Löchern versehen wurde, und diesen verschließen; die Umschläge gehen in der Klasse herum und die Kinder versuchen die Dinge, die sie nur in kleinen Ausschnitten durch die Löcher erkennen können, zu identifizieren (gegebenenfalls die Umschläge nummerieren). • Einige Wortfelder an die Tafel schreiben (bspw. Lebensmittel, Kleidung) und dann Bildkarten zeigen, die die Schüler benennen und einem Wortfeld zuordnen sollen. Man kann dazu Teams bilden oder einzeln spielen.
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Wissenswertes
Das Aktivbuch Es handelt sich um die digitale und interaktive Version des Kursbuchs. Hier finden Sie alle Materialien zum Kurs in einer multimedialen Umgebung, die darüber hinaus einen direkten Zugang zu den Plattformen und Online-Inhalten bietet. Sie können das Aktivbuch auf Ihrem Computer oder einem mobilen Ausgabegerät (zum Beispiel einem Tablet) nutzen. Im Klassenzimmer kann es mit einem Laptop und einem Beamer oder einem interaktiven Whiteboard eingesetzt werden. Das Aktivbuch ist ein nützliches Instrument für zeitgemäßes Lernen, denn damit lässt sich nicht nur der Unterricht bereichern und vertiefen, sondern es fördert auch die Selbstständigkeit und den individuellen Lernweg der Lernenden. Als Lehrkraft haben Sie Zugang: • zum Kursbuch und zum Arbeitsbuch; • zu interaktiven Übungen mit automatischer Lösungskontrolle im Kursbuch und im Arbeitsbuch; • zu den Lösungen zu allen interaktiven Übungen (nur in der Version für Lehrkräfte); • zu allen Audiodateien des Deutschkurses; • zu allen Videos des Deutschkurses; • zu den Anwendungen auf der Plattform bSmart; • zu allen Materialien für Lehrkräfte von einem einzigen Medium aus.
Interaktive Übungen, Audios und Videos Die im Aktivbuch enthaltenen interaktiven Übungen stammen aus dem Kursbuch und dem Arbeitsbuch. Sie enthalten eine automatische Korrektur, sodass die Lernenden sofort Rückmeldung erhalten und die Lehrkräfte die Stärken oder aber die Schwierigkeiten erkennen und darauf reagieren können. Bei den interaktiven Übungen werden alle Eingaben automatisch gespeichert. Sämtliche Übungen können mehrmals bearbeitet werden. Das Aktivbuch beinhaltet Audios und Videos mit Untertiteln. Nur in der Version für Lehrkräfte ist auch der Button „Lösungen“ vorhanden, mit dem alle Lösungen zu den interaktiven Übungen angezeigt werden.
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Wissenswertes
Die Symbolleiste Über die Symbolleiste der bSmart-Plattform können Sie auf die klassische Zeichenpalette zugreifen (Stift, Textmarker, Notizfelder, Radiergummi), aber auch Text ausschneiden, Übungen, Dateien, Notizen, Videos oder Hyperlinks und Audiodateien einfügen, um die Aussprache zu üben.
Wo finde ich das Aktivbuch? Die Version für Lehrkräfte ist auf DVD erhältlich. Die Schülerversion kann mit dem Code im Kursbuch online aufgerufen werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.elionline.com/digitalelehrwerke.
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Willkommen!
Einheit
Schlüsselkompetenzen Muttersprache und Fremdsprache vergleichen • Den Gebrauch von Internationalismen in der Muttersprache reflektieren, deutsche Wörter suchen und erkennen (Kursbuch S. 4 / Ü 1-2). • Das Alphabet der Muttersprache mit dem deutschen Alphabet vergleichen (Kursbuch S. 6 / Ü 5-8). Kommunikation in der Fremdsprache • Anweisungen, die die Lehrkraft im Unterricht gibt, verstehen und lernen, sie umzusetzen (Kursbuch S. 5 / Ü 3-4). • Das deutsche Alphabet verwenden, um Namen zu buchstabieren (Kursbuch S. 7 / Ü 10) • Mündlicher Austausch zur Anwendung der erlernten Redemittel und non-verbaler Strategien (Kursbuch S. 5 / Ü 4, S. 6 / Ü 8, S. 7 / Ü 10).
Mathematische und naturwissenschaftliche Basiskompetenzen • Buchstabenfolgen logisch ergänzen, um die alphabetische Sortierung zu festigen (Arbeitsbuch S. 5 / Ü 8). Das Lernen lernen • Rollenspiele zur Anwendung und Vertiefung der erlernten Anweisungen und des Alphabets (Kursbuch S. 5 / Ü 4, S. 6 / Ü 8, S. 7 / Ü 10). Soziale Kompetenzen • Der mündliche Austausch zu zweit und in der Gruppe fördert die Entwicklung einer positiven Einstellung zu Teamarbeit (Kursbuch S. 5 / Ü 4, S. 6 / Ü 8, S. 7 / Ü 10) Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede • Die unterschiedliche Herkunft der Leitfiguren begünstigt die Offenheit gegenüber einem multikulturellen Miteinander (Kursbuch, S. 7 / Ü 9).
Lernziele Kompetenzen
Redemittel und Strukturen
Hörverstehen • Deutsche Wörter erkennen • Anweisungen verstehen
Aktiv Einen Vornamen buchstabieren, um jemanden vorzustellen Simon sagt …
Leseverstehen • International bekannte Wörter und deutsche Wörter lesen
Passiv Der Imperativ Wie viele Buchstaben gibt es …?
Sprechen • Das Alphabet aufsagen • Den eigenen Vornamen buchstabieren Schreiben • Internationale und erste deutsche Wörter schreiben
Wortschatz Aktiv das Taxi, die Pizza, der Zoo, die Jeans, das Auto, das Gummibärchen, das Menü, die Milch, die Gitarre, der Ring
Steh auf! / Steht auf!, Setz dich! / Setzt euch!, Nimm das Buch! / Nehmt das Buch!, Lies! / Lest!, Schreib! / Schreibt!, Wiederhole! / Wiederholt!, Hör zu! / Hört zu!, Sing! / Singt!, Zeichne! / Zeichnet!, Male! / Malt!, Schneide! / Schneidet!, Kleb! / Klebt! Das Alphabet: Vokale, Konsonanten und Sonderbuchstaben Passiv Wörter, Buchstaben, Namen
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0 Lektion 1
Du kannst schon etwas Deutsch! Ich lerne Internationale Wörter auf Deutsch Wortschatz das Taxi, die Pizza, der Zoo, die Jeans, das Auto, das Gummibärchen, das Menü, die Milch, die Gitarre, der Ring Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch Aktivbuch
Kursbuch
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Die Kinder schneiden dann die abgebildeten Dinge und die dazugehörenden Wörter aus und kleben sie zusammen auf ein Plakat. Die Kinder werden bald feststellen, dass sie bereits einige deutsche Wörter kennen. Solche bereits vorhandenen sprachlichen Referenzen wirken auf die Lernenden äußerst motivierend.
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Hör zu und sag die Nummer, dann wiederhole. Sobald die einleitende Aktivität beendet ist, lassen Sie die Kinder die in Aufgabe 1 präsentierten Wörter anhören, wobei die Bücher geschlossen bleiben. Anschließend fragen Sie nach, ob die Lernenden diese Wörter bereits kennen. Fordern Sie sie auf, ihr Buch zu öffnen und die Bilder anzuschauen. Fragen Sie: „Welche Wörter kennst du?“ Dann hören die Kinder die Wörter noch einmal. Lassen Sie die Wörter nun von den Lernenden wiederholen, bevor sie, wie in der Aufgabe vorgegeben, mit dem Kombinieren von Wort und Bild fortfahren. Transkription des Hörtextes die Milch der Ring das Menü der Zoo das Gummibärchen die Gitarre die Jeans das Taxi die Pizza das Auto
Einstieg Sollte dies der erste Kontakt zwischen Ihnen als Lehrkraft und den Schülerinnen und Schülern sein, ist es wichtig, die Kinder mit „Guten Morgen!“ oder „Guten Tag!“ zu begrüßen. Diese sollten daraufhin instinktiv auf Deutsch mit „Guten Morgen!“ bzw. „Guten Tag!“ antworten.
Einstieg Um die erste Stunde einzuleiten, können Sie Zeitschriften und Werbeprospekte mitbringen und die Schülerinnen und Schüler dazu anregen, diese durchzublättern, um deutsche Wörter zu sammeln.
Vor der zweiten Aufgabe bietet es sich an, zunächst die Zahlen von 1 bis 10 mündlich einzuführen. Wenn Sie nun Track 2 erneut anhören und mit den Zahlen nachsprechen lassen, festigt dies sowohl die Aussprache der Wörter als auch die erlernten Zahlen.
2 Kennst du weitere deutsche Wörter? Aufgabe 2 besteht darin, weitere deutsche Wörter, die die Schülerinnen und Schüler möglicherweise im Alltag schon einmal gehört haben, zu finden und an der Tafel zu sammeln.
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Willkommen!
Wissenswert Im Deutschen werden etliche Wörter gebraucht, die aus anderen Sprachen stammen, etwa aus dem Englischen, Französischen, Italienischen usw. Die zentrale Lage in Europa und der damit verbundene rege Austausch beeinflusste natürlich auch den Wortschatz. Viele Wörter wurden schon vor langer Zeit übernommen, aus dem Französischen etwa: Appetit, Chef, Creme, Dessert, Parfüm, Restaurant. Oder aus dem Italienischen: Bank, Konto, Oper, Rest usw. Manche Lehnwörter sind schon so lange im Deutschen „beheimatet“, dass sich gar nicht mehr genau zurückverfolgen lässt, woher sie genau kommen. Im Zuge der Globalisierung hielten in den letzten Jahrzehnten viele Wörter aus dem Englischen bzw. Amerikanischen Einzug in die Sprachen dieser Welt: Internet, Laptop, Download, Manager, Fitness, Show, Quiz, Star usw. Aber auch einige Wörter, die ursprünglich aus dem Deutschen stammen, sind in anderen Sprachen bekannt. Dazu gehören zum Beispiel: Kindergarten, Brezel, Knödel, Speck, Strudel, Saal, kaputt, Lederhose … Wussten Sie eigentlich, dass das weltweit bekannte okay aus der deutschen Fachsprache der Buchdrucker stammen könnte? Die Abkürzung O.K. stand ursprünglich für Ohne Korrektur und wurde unter die Druckfahne geschrieben, wenn sie fehlerfrei war. Deutsche Fachkräfte, die in den USA arbeiteten, nutzten diese zwei Buchstaben dort unverändert weiter. Möglicherweise wurden sie von den amerikanischen Kollegen übernommen und einfach amerikanisch ausgesprochen, sodass schließlich das Wort okay entstand und sich auch in anderen Bereichen verbreitete. Doch dass dahinter ein deutscher Weltenbummler steckt, ist nur eine von vielen Theorien. Machen Sie den Kindern bewusst, dass es viele Internationalismen gibt, die ihnen als Ankerpunkte dienen können und ihnen somit den Einstieg in die neue Sprache erleichtern. Sicher finden die Kinder selbst weitere internationale Wörter, wenn sie dazu angeregt werden: Film, Ketchup, Plastik, Team, Sport …
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Vertiefung Wörter-Domino Zur Festigung und Vertiefung können die Kinder selbst ein Domino-Spiel erstellen. Dazu können Sie leere Karten verteilen, die jeweils aus zwei Feldern bestehen. Auf die rechte Seite der Karte wird ein deutsches Wort geschrieben und auf die linke Seite der nächsten Karte wird ein Bild geklebt, das diesem Wort entspricht. Diese Aktivität macht den Kindern nicht nur Spaß, sondern ist auch wichtig, um ein Klima der Hilfsbereitschaft zu schaffen. Außerdem dient sie dazu, die Schreibung der Wörter zu verinnerlichen.
Arbeitsbuch Seite 2 1 Schreib und zeichne die Wörter,
die du im Laufe des Jahres lernst.
Dieses große Feld ist für die Wörter reserviert, die die Kinder während des Kurses lernen. Hier können sie die neuen Wörter zeichnen und aufschreiben. Sowie sich der Rahmen füllt, werden die Kinder eine wachsende Zufriedenheit spüren, wenn sie ihren kleinen persönlich illustrierten Wortschatz betrachten.
2 Such die versteckten Wörter. Die Schülerinnen und Schüler suchen in der Buchstabenschlange die Wörter, die sie im Kursbuch auf S. 4 gelernt haben. Sie kreisen sie ein und sprechen sie laut. Lösung: Menü, Pizza, Taxi, Milch, Gitarre, Ring, Gummibärchen, Zoo
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Welche Wörter sind auf Deutsch? Hör zu und kreuze an. Transkription des Hörtextes 1 the school 4 das Taxi 2 der Zoo 5 die Gitarre 3 la paella 6 the mountain bike
Lösung: der Zoo, das Taxi, die Gitarre
0 Lektion 2 Was machst du in der Schule? Ich lerne Anweisungen im Unterricht Strukturen Der Imperativ Simon sagt … Wortschatz Steh auf!/Steht auf!, Setz dich!/Setzt euch!, Nimm das Buch!/Nehmt das Buch!, Lies!/Lest!, Schreib!/Schreibt!, Wiederhole!/Wiederholt!, Hör zu!/Hört zu!,Sing!/Singt!, Zeichne!/Zeichnet!, Male!/Malt!, Schneide!/Schneidet!, Kleb!/Klebt! Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch und Audio-CD zum Arbeitsbuch
Kursbuch Seite 5
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Hör zu und wiederhole.
In dieser Aufgabe werden die im Unterricht benötigten Anweisungen der Lehrkraft vorgestellt, die die Schülerinnen und Schüler ausführen sollen. Lassen Sie sie die Anweisungen hören und laut wiederholen. Transkription des Hörtextes 1 Steh auf!/Steht auf! 2 Setz dich!/Setzt euch! 3 Nimm das Buch!/Nehmt das Buch! 4 Lies!/Lest! 5 Schreib!/Schreibt! 6 Wiederhole!/Wiederholt! 7 Hör zu!/Hört zu! 8 Sing!/Singt! 9 Zeichne!/Zeichnet! 10 Male!/Malt! 11 Schneide!/Schneidet! 12 Kleb!/Klebt! Festigung Um nun die präsentierten Anweisungen in konkretes Handeln umzusetzen, bitten Sie die Kinder, folgende Utensilien bereitzulegen: ein Blatt, einige aus Zeitschriften ausgeschnittene Bilder (die Sie am besten dazu verteilen), ein Buch, einen Stift, Buntstifte, eine Schere und Kleber. Erteilen Sie dann Anweisungen, die die Kinder praktisch umsetzen sollen. Weichen Sie dabei von der Reihenfolge im Buch ab. Die Unterrichtsanweisungen können eventuell um einige nützliche Sätze und Wendungen erweitert werden:
Ich verstehe das nicht. Was heißt das? Wie schreibt man das? Können Sie das bitte wiederholen? Entschuldigung, ich finde (mein Buch) nicht. Kann ich zur Toilette gehen?
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Willkommen!
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Fakultativ können die Kinder auch ein Plakat mit den Anweisungen und Wendungen erstellen und dieses im Unterrichtsraum aufhängen. Dadurch festigen sich die Anweisungen weiter und können bei Bedarf in Erinnerung gerufen werden.
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Hör zu und spiel Simon sagt … mit.
Ziel des Spiels ist, dass die Schülerinnen und Schüler eine konkrete Aufforderung möglichst schnell befolgen. Dazu gibt die Lehrkraft Anweisungen, die relativ schnell aufeinander folgen. Die Kinder sollen aber nur die Anweisungen ausführen, die mit „Simon sagt“ beginnen. Zum Beispiel: „Simon sagt: Nehmt das Buch!“ – sofort führen die Kinder die Anweisung aus. Wenn aber die Anweisung ohne das einleitende „Simon sagt“ erteilt wird, dürfen die Kinder sich nicht bewegen. Zum Beispiel: „Steht auf!“ anstelle von „Simon sagt: Steht auf!“ Wer dabei einen Fehler macht, scheidet aus. Transkription des Hörtextes Schreibt! Simon sagt: „Schreibt!“
Arbeitsbuch Seite 3 4
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Hör zu und schreib die Nummer.
Fordern Sie die Lernenden auf, zuerst die Bilder genau anzuschauen, bevor Sie mit der Hörübung beginnen. Die Kinder sollen die Aktionen anschließend in der Reihenfolge nummerieren, in der sie sie hören. Lassen Sie den Track dreimal anhören. Bei den ersten beiden Durchgängen nummerieren die Kinder die abgebildeten Anweisungen und beim dritten Durchgang kontrollieren sie ihre Antworten. Fordern Sie dann ein Kind auf, seine Lösung vorzutragen, und führen Sie die Korrektur im Plenum durch. Bei
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Bedarf können die Lernenden auch ihr Buch zu Hilfe nehmen und die Anweisungen unter die Abbildungen schreiben, um die Schreibung zu festigen. Transkription des Hörtextes 1 Mal! 2 Lies! 3 Steh auf! 4 Nimm das Buch! 5 Setz dich! 6 Zeichne! 7 Hör zu! 8 Kleb! 9 Wiederholt! 10 Schneid! 11 Schreib! 12 Sing! Lösung: A 3, B 5, C 4, D 2, E 11, F 9, G 7, H 12, I 6, J 1, K 10, L 8
Lektion 3
Das Alphabet Ich lerne Das Alphabet Strukturen Wie viele Buchstaben gibt es …? Wortschatz Das Alphabet: Vokale, Konsonanten und Sonderbuchstaben Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch und Audio-CD zum Arbeitsbuch Aktivbuch Kopiervorlage 1, Seiten 132-133
0 Kursbuch Seite 6
6 Antworte. Lassen Sie die Kinder zählen, wie viele Buchstaben das deutsche Alphabet hat, und es anschließend mit dem Alphabet ihrer Muttersprache vergleichen. Welche Unterschiede gibt es? Wie viele Vokale und wie viele Konsonanten gibt es im deutschen Alphabet? Wie viele Buchstaben gibt es in deinem Alphabet? Lösung: 1 Das deutsche Alphabet hat 30 Buchstaben (26 Buchstaben, 3 Umlaute und 1 Sonderkonsonant). 2 individuelle Lösung
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Hör zu und wiederhole.
Im Unterricht ist das Alphabet ein grundlegendes Element: Man braucht es, um den eigenen Namen zu buchstabieren, um den Namen einer Stadt zu buchstabieren usw. Kurzum: Es wird im Alltag oft benötigt. Im Unterricht ist es besonders nützlich, wenn Sie als Lehrkraft ein Wort diktieren möchten, ohne es an die Tafel zu schreiben. Es ist die Basis zum Erlernen einer Sprache. Die Kinder hören das Alphabet und zeigen mit dem Finger jeweils auf die gehörten Buchstaben in ihrem Buch. Sprechen Sie dann die Vokale einzeln sowie einige Konsonanten noch einmal laut vor. Transkription des Hörtextes A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Festigung Hilfreich ist an dieser Stelle ein BuchstabenDiktat, das Sie anschließend an der Tafel korrigieren. Sie können die Kinder auch nach dem ersten Buchstaben ihres Vornamens fragen: „Mit welchem Buchstaben beginnt dein Vorname?“ – „Mein Vorname beginnt mit …“. Weisen Sie die Lernenden eventuell darauf hin, dass die Buchstaben im Deutschen Neutrum sind (das A, das B, das Ypsilon).
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Hör zu und sing das Alphabet.
Angesichts des Alters der Kinder sollte das Erlernen des Alphabets spielerisch erfolgen. Lieder erleichtern das Lernen, da nichts so sehr die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich zieht wie Musik. In dieser Anfangsphase des Deutschlernens können Sie das Lied auch dann einsetzen, wenn die Kinder sich nicht mehr konzentrieren können. Müde, abgelenkte oder aufgedrehte Kinder werden danach wieder in der Lage sein, am Unterrichtsgeschehen teilzunehmen. Transkription des Hörtextes R S T A B C D E F G U V W H I J K L X Y Z M N O P Q Zum Abschluss können Sie auch die KaraokeVersion (Track 7) einsetzen: Die Kinder singen das Alphabet zur instrumentalen Fassung.
8 Spiel Buchstaben-Bingo! Zur Vereinfachung dieser Aufgabe können Sie die Kopiervorlage 1 auf den Seiten 132 und 133 einsetzen, die Bingo-Felder und Buchstabenkärtchen enthält. Zusätzlich können Sie pro Kind sechs Spielsteine verteilen, alternativ nehmen die Kinder einen Stift. Die Kinder wählen nun sechs Buchstaben des deutschen Alphabets und schreiben diese auf ihr Bingo-Feld.
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Willkommen!
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Spielregeln: Die Lehrkraft zieht ein Buchstabenkärtchen und liest den Buchstaben laut. Die Kinder, die diesen Buchstaben auf ihrem Bingo-Feld notiert haben, melden sich und sprechen ihn ebenfalls laut. Anschließend kreisen sie ihn auf ihrem Bingo-Feld ein oder verdecken ihn mit einem Spielstein. Das Spiel ist zu Ende, sobald ein Kind alle Buchstaben seines Bingo-Felds eingekreist bzw. verdeckt hat. (Alternativ: bis bei allen die notierten Buchstaben genannt wurden.)
Kursbuch Seite 7
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Wie buchstabiert man die Namen auf Deutsch? Hör zu. In dieser einfachen Übung werden die Charaktere vorgestellt, die die Schülerinnen und Schüler beim Deutschlernen in diesem Buch begleiten. Sie sind unterschiedlicher Herkunft, um die Offenheit und Toleranz gegenüber anderen Kulturen zu fördern. (Paul und Max sind Deutsche, Lin kommt aus China, Ali aus der Türkei und Claudia aus Österreich.) Heutzutage sind multikulturelle Klassen der Normalfall und die Verschiedenheit sollte erkannt und wertgeschätzt werden, weil sie ein wichtiger Teil unseres Lebens ist. Möglicherweise sind in der Klasse deutsche Muttersprachler, in diesem Fall wäre eine gute Integration auch in sprachlicher Hinsicht wichtig.
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Transkription des 1 P-A-U-L 2 M-A-X 3 L-I-N 4 A-L-I 5 C-L-A-U-D-I-A 6 W-I-L-L-Y
Hörtextes Paul Max Lin Ali Claudia Willy
10 Buchstabiere einen Namen. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten zu zweit. Kind A diktiert Kind B den Vornamen eines Klassenkameraden bzw. einer Klassenkameradin. Kind B schreibt die Buchstaben auf ein Blatt oder ins Heft. Wenn die Schreibung korrekt ist, kann es den diktierten Namen vorlesen. Vertiefung Das Spiel der Stars Teilen Sie die Kinder in Kleingruppen ein. Die Mitglieder jeder Gruppe einigen sich auf vier Lieblingsstars und schreiben deren Namen auf ein Blatt. Ein Kind wählt nun jemanden aus einem anderen Team als Gegner aus und das Duell beginnt: Das Kind buchstabiert den Namen eines Stars und der Gegner muss diesen an die Tafel schreiben. Wenn das Wort richtig geschrieben wurde, bekommt das Team einen Punkt, andernfalls gibt es keinen Punkt. Gewonnen hat die Gruppe, die am Ende die meisten Punkte hat. Galgenmännchen Eine weitere Möglichkeit, das Alphabet zu üben, bietet das Spiel Galgenmännchen. (Wem das zu makaber ist, kann stattdessen auch eine Maus zeichnen.) Wählen Sie ein „internationales“ deutsches Wort und zeichnen Sie für jeden Buchstaben einen Strich an die Tafel. Die Lernenden nennen nun einzelne Buchstaben und diese werden dann, falls im Wort enthalten, an die entsprechende Stelle geschrieben. Sind genannte Buchstaben nicht enthalten, wird nach und nach ein Galgenmännchen (oder eine Maus) gemalt.
0 Buchstaben wegwischen Teilen Sie die Klasse in zwei Gruppen, die in zwei Reihen hintereinander stehen. Schreiben Sie zweimal das Alphabet nebeneinander an die Tafel. Nun geht es los: Nennen Sie einen Buchstaben. Jeweils die beiden Ersten aus der Reihe müssen zur Tafel rennen, den genannten Buchstaben wegwischen und sich ans Ende ihrer Reihe stellen. Wurde der falsche Buchstabe weggewischt, wird er wieder hingeschrieben. Gewonnen hat die Gruppe, deren Alphabet zuerst komplett weggewischt ist.
Arbeitsbuch Seite 4 5 Ergänze das Alphabet. Die Lernenden sollen die Lücken im Alphabet mit den fehlenden Buchstaben ergänzen und das Alphabet laut lesen. Lösung: A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L, M, N, O, P, Q, R, S, T, U, V, W, X, Y, Z
Lösung: A
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8 Schreib die fehlenden Buchstaben. Lösung: 1 C-D-E, 2 E-F-G, 3 J-K-L, 4 L-M-N, 5 P-Q-R, 6 X-Y-Z
9 Mal die Vokale aus. Was erscheint? Die Kinder malen nur die Felder mit Vokalen aus (keine Umlaute). Am Ende erscheint ein Fernsehturm.
6 Ordne die Namen nach dem
Lösung: Fernsehturm
Sie können die Schülerinnen und Schüler dazu auffordern, die Namen zunächst laut zu lesen, und mit ihnen gemeinsam nach den entsprechenden Namen in ihrer Muttersprache suchen, insofern vorhanden. Dann sollen die Kinder die Namen alphabetisch ordnen.
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Alphabet.
Lösung: Achim, Bernd, Charlotte, David, Erik, Friederike, Gisela, Hans, Isabel, Jens, Karin, Lena, Marie, Nico, Otto, Pauline, Quirin, Renate, Susanne, Theo, Udo, Verena, Wolfgang, Xaver, Yvonne, Zoë
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Hör zu und schreib die Buchstaben.
Transkription des Hörtextes L-E-R-N D-E-U-T-S-C-H M-I-T U-N-S
Lösung: LERN DEUTSCH MIT UNS!
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Wie komme ich zum Fernsehturm? Folge dem Alphabet!
Beginnend mit dem Buchstaben A zeichnen die Kinder den Weg, indem sie dem Alphabet folgen.
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Einheit
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Hallo, Freunde! Schlüsselkompetenzen
Kommunikation in der Muttersprache • Über die Möglichkeiten nachdenken, wie man sich in der Muttersprache begrüßt, und mit dem Deutschen vergleichen (Kursbuch S. 11 / Ü 7). Kommunikation in der Fremdsprache • Ein spielerisches Lied singen, um die Aussprache zu verbessern und die verschiedenen Grußformeln zu unterscheiden (Kursbuch S. 13 / Ü 10). • Mündlicher Austausch, um die sprachlichen und non-verbalen Strategien zu verbessern (Kursbuch S. 9 / Ü 3, S. 10 / Ü 5, S. 15 / Ü 2). Technische Kompetenzen • Ein Video unter Verwendung neuer Technik ansehen, um den Umgang damit zu erlernen (Kursbuch S. 8 / Nr. 1).
Das Lernen lernen • Lesen und Verstehen einer Grammatikregel, um sie korrekt in den Übungen anzuwenden (Arbeitsbuch S. 8 / Ü 4-5, S. 9 / Ü 6-7). Eigeninitiative und Kreativität • Fingerpuppen für eigene Mini-Dialoge mit den Klassenkameraden basteln (Kursbuch S. 15 / Ü 1-2). Soziale Kompetenzen • Teilnahme an verbalem Austausch in der Klasse, um die Zusammenarbeit und den Teamgeist zu fördern (Kursbuch, S. 9 / Ü 3, S. 10 / Ü 5, S. 15 / Ü 2). Sensibilisierung für kulturelle Eigenheiten • Begrüßungsformen aus anderen Ländern verstehen und selbst anwenden (Kursbuch S. 14 / Ü 1-2).
Lernziele Kompetenzen Hörverstehen • Formen des Sich-Vorstellens verstehen • Grußformeln verstehen
Redemittel und Strukturen
Aktiv Ich heiße … / Ich bin … / Mein Name ist … Das bin ich. / Das ist … / Er / Sie / Es ist … Ist das …? / Ja. / Nein. Leseverstehen Wie heißt du? / Wie ist dein Name? • Formen des Sich-Vorstellens verstehen Wie geht es dir? • Formen der Begrüßung in Deutschland Ganz gut. / Sehr gut! / Super ! / Es geht. / Nicht so gut. / und in anderen Ländern verstehen Schlecht. • Ein Bastelanleitung verstehen und Passiv umsetzen Fragesatz Sprechen • Andere Personen grüßen Wortschatz • Sich und andere Personen vorstellen Aktiv Grußformeln: Guten Tag, Guten Abend, Gute Nacht, Hallo, Schreiben Tschüss, Auf Wiedersehen • Schreiben von Grußformeln und Ausdrücken, mit denen man sich und ich, du, er, sie, es andere vorstellt Passiv Mama, Kinder, Zwillinge, Frettchen, Herr, Frau, schön, euch, uns, müde
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1 Einstieg
Lektion 1 Hallo, Freunde! Ich lerne Sagen, wie ich heiße und wie mein Freund/ meine Freundin/meine Freunde heißen Strukturen Ich heiße …/Ich bin …/Mein Name ist …/Das bin ich./Das ist … Ist das …?/Ja./Nein. Wortschatz Hallo, Freund, Name, Zwillinge, Frettchen Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch Audio-CD zum Arbeitsbuch Aktivbuch Kopiervorlage 2, Seite 134 Bildkarten
Kursbuch
Seiten 8-9
In der vorangehenden Einheit haben die Schülerinnen und Schüler gelernt, einen Vornamen zu buchstabieren. Daran können Sie anknüpfen, indem Sie das System vorstellen, mit dem man auf Deutsch buchstabiert, denn hierzu verwendet man größtenteils Vornamen. Das Wort Hallo buchstabiert man beispielsweise „H wie Heinrich, A wie Anton, L wie Ludwig …“. Die Buchstabiertafel ist zwar ein wenig aus der Mode gekommen, doch letztlich ist sie ein Kulturgut. Sie können die Kinder fragen, wie man in ihrer Muttersprache buchstabiert: Mit Städtenamen? Vornamen? Oder ganz anders? Bei Interesse können Sie die komplette Buchstabiertafel präsentieren oder ein Poster zum Aufhängen gestalten lassen. (Die Tafel entspricht der deutschen Norm, Österreich und Schweiz mit geringen Abweichungen.) A wie Anton B wie Berta C wie Cäsar D wie Dora E wie Emil F wie Friedrich G wie Gustav H wie Heinrich I wie Ida
J wie Julius K wie Kaufmann L wie Ludwig M wie Martha N wie Nordpol O wie Otto P wie Paula Q wie Quelle R wie Richard
S wie Samuel T wie Theodor U wie Ulrich V wie Viktor W wie Wilhelm X wie Xanthippe Y wie Ypsilon Z wie Zacharias
Nach dieser kleinen Phonetik-Übung, mit der Sie das Alphabet wiederholen können, sollten Sie den Unterschied zwischen dem Namen und dem Vornamen erklären. Möglicherweise bitten Sie die Kinder, ein Namensschild anzufertigen. Dazu sollen sie ein Blatt Papier falten, ihren Namen und ihren Vornamen darauf schreiben und es auf ihren Tisch stellen. Beispiel: Name: Maier – Vorname: Lukas. Zum einen lernen Sie als Lehrkraft dadurch die Namen schneller und zum anderen lernen sich die Kinder untereinander auch besser kennen.
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Hör zu und lies.
Fordern Sie die Schülerinnen und Schüler auf, die Bilder im Buch anzuschauen: „Seht die Bilder an und hört zu!“ Oder Sie nutzen das Video im Aktivbuch: „Seht das Video an!“
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Hallo, Freunde!
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Die Lernenden haben die Charaktere, die sie in diesem Schuljahr begleiten werden, bereits kennengelernt. Doch hier beginnen die Leitfiguren zum ersten Mal direkt zu den Kindern zu sprechen und mit ihnen zu interagieren. Zum Vorstellen der Charaktere können Sie auf die Bildkarten zurückgreifen (vgl. Hinweise zur Einsatz der Bildkarten auf S. 19 in diesen Lehrerhandreichungen). Die Charaktere stellen sich auf einfache Art vor, jeder auf seine Weise. Indem sie auch ihre Freunde vorstellen, laden sie die Lernenden erstmals zum Dialog ein. Als Lehrkraft können Sie die Kinder bitten, zuerst alle mit „Hallo, Freunde!“ zu grüßen und sich dann so wie Paul oder Max vorzustellen: „Ich heiße …“ / „Ich bin …“. Anschließend sollen sie ihre Klassenkameraden vorstellen: „Das ist mein Freund / meine Freundin …“. Möglich wäre auch, an dieser Stelle die dritte Person Singular von heißen einfließen zu lassen. Dazu wiederholen Sie einfach den genannten Namen: „Er / Sie heißt …“. Streuen Sie die Form hier ganz nebenbei ein, ohne sie genauer zu erläutern; sie wird auf S. 10 in Übung 5 präsentiert. Transkription des Hörtextes Paul Ich heiße Paul! Lin Ich heiße Lin! Max Ich bin Max! Und das ist mein Freund, Willy! Claudia Und ich bin Claudia! Ali Und das bin ich. Ich heiße Ali! Willy Hallo, Freunde!
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10
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Sing mit!
Auf S. 18 in diesem Handbuch finden Sie nützliche Hinweise, wie Sie Lieder in den Unterricht einbinden können. Sie können die Kinder vor dem Hören auffordern, die Personen auf S. 8 genauer anzusehen, und sie fragen, ob ihnen etwas Besonderes auffällt, ob sie vielleicht bemerkt haben, dass sich zwei Personen sehr ähnlich sehen? In dem Lied geht es um Paul und Max, die beiden Leitfiguren in diesem Kurs, und um ihre familiäre Beziehung: Sie sind nämlich Zwillinge. Sie haben ein Haustier: ein Frettchen namens Willy. Es wurden einfache Namen gewählt, die bereits in der
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vorangehenden Übung eingeführt wurden, sodass es keine Verständnisprobleme geben sollte. Transkription des Hörtextes Ich bin Paul. Und ich bin Max. Wir sind Zwillinge, ja, Zwillinge! Mein Name ist Paul. Dein Name ist Max. Aber wer fehlt noch? Aber wer fehlt noch? Unser Freund, das Frettchen Willy!
Vertiefung Gesangsduo Zur weiteren Festigung können Sie die Lernenden auch zu zweit singen lassen: Kind A als Paul und Kind B als Max. Dabei können sie den gesungenen Text spielerisch mit Gesten unterstreichen: Kind A singt: „Ich bin Paul“, Kind B singt: „Und ich bin Max“, dann haken sie sich ein und singen gemeinsam: „Wir sind Zwillinge, ja, Zwillinge!“ Kind A singt: „Mein Name ist Paul. Dein Name ist Max“, und zeigt dabei mit dem Finger auf Kind B. Kind B singt: „Aber wer fehlt noch? Aber wer fehlt noch?“, und hebt die Hände fragend zur Seite. Abschließend singen sie gemeinsam: „Unser Freund, das Frettchen Willy!“
3
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Hör zu und spiele.
Die Schüler hören zwei Minidialoge, bei denen sie die Frage „Ist das …?“ und die Antworten Ja und Nein lernen. Für diese Übung können Sie die Kopiervorlage 2 auf S. 134 einsetzen, damit es etwas amüsanter wird: Es handelt sich um Fingerpuppen, die die Charaktere darstellen. Damit können die Schüler zu zweit die präsentierten Kursdialoge spielen, nachsprechen und variieren. Transkription des Hörtextes Ist das Paul? Ist das Lin? Nein! Ja, das ist Lin.
1 Arbeitsbuch Seiten 6-7 1
5
Hör zu und ergänze.
Diese Hörübung greift noch einmal die Bildgeschichte vom Kursbuch auf. Sie sollte den Schülern leichtfallen, da die einzufügenden Wörter und Wendungen oben angegeben sind. Es geht darum, die Laute und Wörter zu erkennen, sie richtig zuzuordnen, um sie dann korrekt einzutragen und somit die Schreibung zu üben. Transkription des Hörtextes Paul Ich heiße Paul! Max Und ich bin Max! Und das ist mein Freund, Willy! Lin Ich bin Lin! Ali Und das bin ich. Ich heiße Ali! Claudia Mein Name ist Claudia! Willy Hallo, Freunde! Lösung: 1 Ich heiße, 2 ich bin, 3 Ich bin, 4 das bin ich, 5 Mein Name ist, 6 Hallo,
Lektion 2
Wie heißt du? Ich lerne Sagen, wie ich heiße und wie mein Freund/ meine Freundin/meine Freunde heißen Strukturen Das Verb heißen in der 1., 2. und 3. Person Singular Präsens Indikativ Wie heißt du?/Wie ist dein Name?/Ich heiße Lin. Wortschatz ich, du, er, sie, es, Freundin Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch Aktivbuch
Kursbuch
Seite 10
2 Zeichne dich selbst oder klebe hier dein Foto ein.
Sie können die Schüler bitten, ein aktuelles Foto mitzubringen, damit Sie die Aufgabe im Unterricht erledigen können. Anderenfalls geben Sie sie als Hausaufgabe. Wenn die Kinder gern malen, können Sie auch ein Selbstportrait zeichnen lassen. Lösung: individuelle Lösung
3 Wie heißen deine Freunde? Sie können die Schüler bitten, aktuelle Fotos mitzubringen, damit Sie die Aufgabe im Unterricht erledigen können. Anderenfalls geben Sie sie als Hausaufgabe. Wenn die Kinder gern malen, können Sie die Portraits auch zeichnen lassen. Sie sollten möglichst einen Jungen und ein Mädchen wählen, damit sie sehen, dass die gleiche Struktur unabhängig vom jeweiligen Geschlecht verwendet wird.
Auf dieser Seite werden die sprachlichen Strukturen und der erlernte Wortschatz wiederholt. Sie dient der Anwendung und Festigung des Gelernten.
Lösung: individuelle Lösung
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Hallo, Freunde!
1 4
13
Hör zu und wiederhole.
Weisen Sie die Schüler an, die Illustrationen genau anzusehen und die Aufnahme anzuhören. Die Charaktere stellen sich einer nach dem anderen vor und buchstabieren ihren Vornamen. Dabei wird das Verb heißen in der ersten und dritten Person Singular gebraucht und das Wort Freundin neu eingeführt. Transkription des Hörtextes Claudia Wie heißt du? Lin Ich heiße Lin: L-I-N. Ali Wie ist dein Name? Max Ich heiße Max, und das ist Paul. Paul Und das ist meine Freundin Claudia.
Festigung Klassenfoto Sie können die Schülerinnen und Schüler bitten, ein Foto von sich mitzubringen, um ein großes Klassenfoto zusammenzustellen. Die Kinder können ihren Namen und Vornamen unter das Foto in ein dafür vorgesehenes Feld schreiben. Im Laufe des Schuljahres können sie persönliche Eigenschaften hinzufügen, die sie in diesem Buch noch lernen werden. Sie können die Collage bereits jetzt einsetzen, indem sie einen Schüler in der Muttersprache beschreiben und dann auf Deutsch fragen: „Wer ist das?“. Die Kinder betrachten das Klassenfoto und wenn sie es herausgefunden haben, antworten sie mit: „Das ist …!“. Oder Sie fragen: „Wie heißt er / sie?“ – und die Kinder antworten: „Er / Sie heißt …“.
5
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Hör zu und spiele.
Die Lernenden hören einen Dialog zwischen drei Kindern, die sich selbst und dann gegenseitig vorstellen. Dabei buchstabieren sie jeweils den Namen des anderen Kindes.
Transkription des Hörtextes Junge Ich heiße Lukas. Mädchen 1 Er heißt Lukas. L-U-K-A-S. Ich heiße Klara. Mädchen 2 Sie heißt Klara. K-L-A-R-A. Ich heiße Sophie.
Arbeitsbuch Seite 8 Die Personalpronomen Im Grammatikkasten werden die Pronomen der ersten drei Personen im Singular präsentiert: ich, du, er, sie und es.
4 Schau hin und ergänze. Diese Übung lenkt die Aufmerksamkeit auf die Personalpronomen ich, du, er, sie und es, die im Grammatikkasten vorgestellt werden. Die Schüler sollen die Zeichnungen genau ansehen und jeweils das passende Personalpronomen darunterschreiben. Lösung: 1 er, 2 sie, 3 ich, 4 es
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Schau hin und ergänze. Er, sie oder es?
In dieser Übung geht es um die Unterscheidung von männlich, weiblich und sächlich. Weisen Sie gegebenenfalls darauf hin, dass die Verbform bei den drei Pronomen er, sie und es gleich ist. Man verwendet diese Pronomen sowohl für Lebewesen als auch für Dinge. Als Pronomen für das Frettchen wird es verwendet: „Es heißt Willy.“ Möchte man hingegen das natürliche Geschlecht des Haustiers betonen, so kann man in diesem Fall auch das Pronomen er verwenden. Erklären Sie bei Bedarf, dass Haustiere in Deutschland fast wie Familienmitglieder behandelt werden und es durchaus üblich ist, sie mit er oder sie zu bezeichnen. „Er heißt Willy“ sollte daher als Variante akzeptiert werden. Lösung: 1 Er, 2 Er, 3 Sie, 4 Sie, 5 Er, 6 Es
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1 Nach den Personalpronomen wird im Grammatikkasten auf S. 9 der Blick auf das Verb heißen gelenkt. Es geht um die erste, zweite und dritte Person Singular Präsens. Sie können die konjugierten Formen an die Tafel schreiben und dabei die unterschiedlichen Endungen farbig hervorheben: 1. Person Endung -e, 2. und 3. Person Endung -t.
Kursbuch
Seite 11
6 Ergänze. In dieser Übung wenden die Kinder die Regel vom Grammatikkasten an und setzen das Verb heißen in der passenden Personalform ein. Dabei unterscheiden sie zwischen Fragen und Antworten und schreiben sie in die Sprechblasen. Lösung: 1 Wie heißt du? – Ich heiße Lin. 2 Wie heißt sie? – Sie heißt Anna. 3 Wie heißt es? – Es heißt Willy.
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Lies und kreuze die richtige Antwort an.
Die Lernenden kreuzen die passende Antwort an und achten dabei genau auf die Person in der Frage. Lösung: 1 B, 2 A, 3 B, 4 A
Lektion 3
Grußformeln Ich lerne Personen, die ich treffe, begrüßen und verabschieden Wortschatz Guten Tag, Guten Abend, Gute Nacht, Hallo, Tschüss Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch Aktivbuch
Einstieg In diesem Lernschritt werden zwei sprachliche Register eingeführt: eine umgangssprachliche und eine eher formelle Form. Machen Sie die Schüler auf diese Unterscheidung beim Grüßen einer Person aufmerksam. Fragen Sie eventuell, wie die Kinder einen Erwachsenen und wie sie einen Freund oder eine Freundin begrüßen, um ihnen diesen Unterschied auch in ihrer Muttersprache bewusst zu machen.
6
15
Hör zu und wiederhole.
In dieser Aufgabe lernen die Kinder verschiedene Arten der Begrüßung und des Abschieds auf Deutsch kennen. Möglicherweise entdecken sie selbst, dass die angesprochene Person und die jeweilige Tageszeit bei der Verwendung der Grußformeln berücksichtigt werden müssen. Von ca. 11 bis 17 Uhr wünscht man: „Guten Tag!“ Nach 18 Uhr verwendet man: „Guten Abend!“ Und zum Schlafengehen verabschiedet man sich mit: „Gute Nacht!“. Zu Freunden sagt man „Hallo!“ und „Tschüss!“ (auch: „Tschüs!“), wobei diese Grußformeln unabhängig von der Tageszeit gebraucht werden. Weitere Wörter, die die Schüler lernen sind: Mama, Kinder, Frau, Herr.
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1
Hallo, Freunde!
Transkription des Hörtextes Max und Paul Guten Tag, Ali! Ali Hallo, Freunde! Max und Paul Tschüss, Mama! Mutter Habt einen schönen Tag, Kinder! Mann Guten Abend, Frau Fischer. Frau Guten Abend, Herr Meyer. Paul Gute Nacht, Willy! Nach dieser Übung zum Hören und Nachsprechen können Sie die Grußformeln direkt anwenden, indem Sie den Schülern die Hand geben und sie mit „Guten Tag!“ begrüßen. Anschließend sollen sich die Kinder auf die gleiche Weise untereinander begrüßen. Festigung Zeichnen Sie drei Bilder an die Tafel, die die Tageszeiten Morgen, Nachmittag und Abend symbolisieren, oder hängen Sie entsprechende Abbildungen auf. Bitten Sie zwei Schüler nach vorne, die sich unter diese Bilder stellen und sich passend zur jeweiligen Tageszeit grüßen. Sie können, müssen dabei aber nicht chronologisch vorgehen, sodass die Grußformeln nicht allzu mechanisch wiederholt werden.
7 Schau hin. Was sagen sie? In dieser Aufgabe geht es zum einen um die Anrede mit Frau bzw. Herr und zum anderen um das zur jeweiligen Situation passende Sprachregister. Es ist helllichter Tag und Felix sagt zu Frau Vogel nicht „Hallo!“, sondern er verwendet das höfliche „Guten Tag!“ Umgekehrt könnte Frau Vogel zu Felix „Guten Tag!“ oder auch „Hallo!“ sagen, da er ein Kind ist. Herr Klein und Frau Huber reden sich nicht mit dem Vornamen an, deshalb grüßen sie angesichts der späten Stunde mit „Guten Abend!“. Julia und ihre Mutter gehen gleich zu Bett, denn sie tragen einen Schlafanzug, weshalb sie sich „Gute Nacht!“ wünschen.
Lösung: 1 Felix: Guten Tag, Frau Vogel!, Frau Vogel: Hallo, Felix! 2 Herr Klein: Guten Abend, Frau Huber!, Frau Huber: Guten Abend, Herr Klein! 3 Mama: Gute Nacht, Julia!, Julia: Gute Nacht, Mama! Festigung Legen Sie als Lehrkraft eine Tageszeit fest und laden Sie die Schüler dazu ein, im Klassenzimmer umherzugehen und sich dabei gegenseitig zu begrüßen und wieder zu verabschieden. Mit wenigen Accessoires können die Lernenden dabei verschiedene Rollen einnehmen: Männerhut, Damenhut, Kappen für Kinder etc. Je nachdem, auf wen sie treffen, sollen sie sich auf passende Art grüßen. Zur weiteren Vertiefung der Grußformeln können die Kinder die Grußformeln auf kleine Pappschilder schreiben und diese bunt gestalten. Bei einer improvisierten Übung kommen die Pappschilder nun zum Einsatz, indem Sie als Lehrkraft zum Beispiel sagen: „Ich bin Frau Vogel.“ Oder: „Ich heiße Julia.“ Die Schülerinnen und Schüler heben jeweils das passende Schild hoch und antworten mit: “Guten Tag, Frau Vogel.“ Oder: „Hallo, Julia!“ Zusätzlich können Sie auch die Tageszeit mithilfe von Symbolschildern anzeigen (Sonne, Sonnenuntergang, Mond).
Arbeitsbuch Seite 10 8
Setze zusammen und schreib die Grußformel.
Die Grußformeln wurden auseinandergeschnitten, auf je zwei Puzzleteile geschrieben und durcheinander angeordnet. Die Schüler setzen die zusammengehörenden Puzzleteile wieder zusammen und schreiben die Grußformeln korrekt auf die Zeilen rechts. Neu eingeführt wird hier die formelle Abschiedsformel: „Auf Wiedersehen!“ Lösung: 1 Guten Tag, 2 Auf Wiedersehen, 3 Guten Abend, 4 Gute Nacht, 5 Guten Morgen, 6 Hallo
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1 9 Ergänze die Grußformel. In dieser Übung werden noch einmal die Grußformeln und ihre Verwendung zu bestimmten Tageszeiten aufgegriffen. Vereinfacht wurde die Übung dadurch, dass die Wendungen, die die Kinder in die Sprechblasen eintragen sollen, ungeordnet vorgegeben sind. Lösung: 1 Hallo, Claudia! 2 Tschüss, Paul! 3 Guten Tag, Frau Schneider! 4 Gute Nacht, Max!
Lektion 4
Wie geht es dir? Ich lerne Sagen, wie es mir geht Wortschatz Ganz gut./Sehr gut!/Super! Es geht./Nicht so gut./Schlecht. Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch Audio-CD zum Arbeitsbuch Aktivbuch
Kursbuch
Seite 12
8
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Hör zu und wiederhole.
Bitten Sie die Schülerinnen und Schüler, die Bilder genau anzusehen. Mithilfe der Aufnahmen werden sie die Antworten nach dem Hören mit der richtigen Betonung wiederholen können. Transkription des Hörtextes Ganz gut. Es geht. Sehr gut! Nicht so gut. Super! Schlecht. Fragen sie die Kinder anschließend nach ihrem Befinden. Sie sollten nun in der Lage sein auszudrücken, wie es ihnen geht. Festigung Schlagen Sie den Kindern vor, verschiedene Smileys zu den Gemütszuständen des Mädchens im Buch zu zeichnen. Diese sollen sie ausmalen und mit Sprechblasen versehen, in die sie die entsprechenden Wendungen schreiben.
9
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Hör zu und zeig auf das richtige Bild. Die Lernenden hören drei Mini-Dialoge, die sie den passenden Bildern zuordnen sollen. Transkription des Hörtextes Mann Auf Wiedersehen, Frau Vogel! Frau Auf Wiedersehen, Herr Klein! Mädchen Junge
Hallo, Elias. Wie geht’s? Hallo, Lisa. Danke, sehr gut!
Mann Frau
Guten Abend, Frau Fuchs! Guten Abend, Herr Hoffmann!
Lösung: 3, 1, 2
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Hallo, Freunde!
1
Arbeitsbuch Seiten 11-12
Transkription des Hörtextes 1 Max Guten Tag, Claudia! Wie geht es dir? Claudia Nicht so gut.
10 Lies und zeichne das passende
Gesicht.
2 Max Wie geht’s? Claudia Sehr gut, danke!
In dieser Übung wird das Leseverstehen trainiert. Die Kinder ergänzen die Smileys entsprechend den Aussagen über das Befinden. Lösung: Ganz gut. , Es geht. , Sehr gut! Nicht so gut. , Super! , Schlecht
11
,
Hör zu und mal das passende Gesicht aus.
Transkription des Hörtextes 1 Junge Wie geht es dir, Anne? Mädchen Ganz gut, danke! 2 Frau Junge
Hallo, Timo! Wie geht’s? Super!
3 Mädchen Frau
Wie geht es dir, Mama? Sehr schlecht!
Lösung: 1
,2
,3
7
Hör zu, schau hin und schreib die Nummer.
Die Schülerinnen und Schüler hören vier Situationen, die sie den passenden Bildern zuordnen sollen.
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4 Max Claudia, wie geht es dir? Claudia Es geht.
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Den Lernenden werden in dieser Übung zum Hörverstehen drei Situationen präsentiert. Diese ordnen sie den passenden Illustrationen zu.
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3 Max Hallo, Claudia! Claudia Hallo, Max!
Lösung: C 1, D 2, A 3, B 4
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8
Bring die Wörter in die richtige Reihenfolge, dann hör zu und kontrolliere.
Die Lernenden bringen die Wörter in die richtige Reihenfolge und schreiben die Sätze korrekt auf. Am besten lesen sie die Sätze dann laut und achten auf die Intonation. Danach hören sie den Text und überprüfen ihre Lösungen. Transkription des Hörtextes und Lösung 1 Junge Wie heißt du? Mädchen Ich heiße Marie, und du? 2 Junge Mädchen
Wie geht’s? Es geht.
3 Frau Mann
Hallo, wie geht es dir? Sehr gut, danke!
1 Lektion 5
Sing mit! Ich lerne Satzmelodie
Wortschatz schön, euch, uns, müde Materialien Kursbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch
Transkription des Liedtextes Guten Tag! Hallo! Auf Wiedersehen! Und Tschüss! Wie schön, euch zu seh’n Juchhe! Wie geht’s wie steht’s? Oh danke, uns geht’s gut. Guten Tag! Hallo! Auf Wiedersehen! Und Tschüss! Wie schön, euch zu seh’n Juchhe! Ich bin so müde. Gute Nacht! ZZZ ZZZ ZZZ…
Ohren auf … Kursbuch
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Die Intonation
Hör zu und wiederhole.
Die Lernenden hören den Text. Dann wiederholen sie ihn, wobei sie besonders auf die Satzmelodie achten, die im Buch anhand von Pfeilen dargestellt ist: fallend bei Aussagen und Ausrufen, steigend beim Fragesatz. Bei W-Fragen ist auch eine fallende Intonation möglich und üblich. Die steigende Variante wirkt allerdings meist höflicher. Transkription des Hörtextes Frau Hallo, Leon! Wie geht es dir? Junge Sehr gut! Vielen Dank!
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nach.
Hör zu, sing mit und mach
Auf S. 18 in diesem Handbuch finden Sie nützliche Hinweise, wie Sie Lieder in den Unterricht einbinden können. Die Kinder singen und stellen dabei das Gesungene mit den entsprechenden Gesten dar, wie in den Zeichnungen vorgegeben.
Lektion 6
Begrüßungen auf der Welt Ich lerne Verschiedene Formen der Begrüßung aus aller Welt Wortschatz man umarmt sich, man reibt die Nasen aneinander, man legt die Handflächen zusammen, man streckt die Zunge heraus, man verbeugt sich, man gibt sich die Hand Materialien Kursbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch
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Hallo, Freunde!
1
Kursbuch
1
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Seite 14
Hör zu und lies.
Spielen Sie den Schülerinnen und Schülern den Hörtext vor. Jede Kultur hat ihre eigenen Formen der Begrüßung. Hier werden Begrüßungsrituale in Deutschland, am Nordpol, in Indien, in Tibet und in Japan vorgestellt. Weit verbreitet ist vor allem die Geste des Händeschüttelns. Zeigen Sie den Kindern nach Möglichkeit, wo sich die genannten Länder befinden. Wenn in Ihrer Klasse Kinder aus verschiedenen Kulturen sind, lassen Sie sie ihre besonderen Formen der Begrüßung zeigen.
Transkription des Hörtextes 1 In Deutschland umarmt man sich. 2 Am Nordpol reibt man die Nasen aneinander. 3 In Indien legt man die Handflächen zusammen. 4 In Tibet streckt man die Zunge heraus. 5 In Japan verbeugt man sich. 6 Und … fast überall gibt man sich die Hand!
Landeskunde In Deutschland umarmt man sich. Das ist jedoch nur der Fall, wenn sich die Leute gut kennen und mögen. In formellen Situationen gibt man sich die Hand. Die Hand auszustrecken erzeugt eine gewisse Distanz zwischen den Beteiligten. Im beruflichen Kontext gibt man sich daher die Hand, während Freunde sich meist umarmen. Letzteres ist jedoch von persönlichen Vorlieben abhängig, vor allem Männer bevorzugen es, sich freundschaftlich auf die Schulter zu klopfen. Festigung Umarmen oder sich die Hand geben? Schreiben Sie zur Vereinfachung der Aktivität die folgenden Ausdrücke an die Tafel: Man umarmt sich. Man gibt sich die Hand. Geben Sie dann den Kindern verschiedene Situationen vor: „Du triffst Herrn X / Frau X / deinen Freund X / deine Freundin X / die Mama von X / den Vater von X“. Dabei nennen Sie Namen aus dem Umfeld der Kinder: Lehrerinnen und Lehrer, Mitschülerinnen und Mitschüler, Schulleiter/ in, Hausmeister/in usw. Fragen Sie: „Was passt: Man umarmt sich oder man gibt sich die Hand?“. Und die Schüler antworten entsprechend: „Man umarmt sich“. Oder: „Man gibt sich die Hand“.
2
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Hör zu und mach nach.
Die Kinder stehen auf und hören den Text mit den Begrüßungsformen, die sie aus der vorangehenden Übung kennen. Jedoch diesmal in geänderter Reihenfolge. Jeweils zu zweit spielen sie die genannten Begrüßungen. Transkription des Hörtextes In Japan verbeugt man sich. Am Nordpol reibt man die Nasen aneinander. In Deutschland umarmt man sich. In Tibet streckt man die Zunge heraus. In Indien legt man die Handflächen zusammen. Und … fast überall gibt man sich die Hand!
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1 Lektion 7 Fingerpuppen Ich lerne Fingerpuppen basteln Wortschatz Hallo, wie geht es dir? Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch Aktivbuch Kopiervorlage 2, Seite 134 Filzstifte, Schere, Kleber, Karton oder Tonpapier (für die Fingerpuppen)
Kursbuch
Seite 15
in Einheit 1 erlernten Redemittel und Strukturen anwenden. Solche Rollenspiele sind sehr wichtig, da sie nicht nur handlungsorientiert, sondern auch motivierend sind. Zusätzlich könnten die Kinder auch aus Kartons ein Marionettentheater bauen, das sie nach Belieben anmalen und ausschmücken. So hätten sie ein kleines Theater für die Klasse! Dieses könnte im Laufe des Schuljahres immer wieder zum Spielen von Dialogen und Liedern genutzt werden. Gerade schüchternen oder ängstlichen Kindern fällt es oft leichter, eine Figur für sich sprechen zu lassen.
Arbeitsbuch Seite 13 Das kann ich schon
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Lies und ergänze, dann hör zu und kontrolliere.
Diese Übung wird in zwei Schritten durchgeführt: Zuerst lesen die Lernenden die Wörter, ordnen sie den Bildern zu und schreiben sie in die Sprechblasen. Beim anschließenden Hören überprüfen sie ihre Lösungen.
1 Bastle Fingerpuppen. Verteilen Sie die Vorlagen für die Fingerpuppen (Kopiervorlage 2, Seite 134). Die Kinder sehen sich die Anleitung im Buch genau an und basteln die Fingerpuppen nach, indem sie sie anmalen, ausschneiden und zusammenkleben.
2 Und jetzt spiel mit deinen Freunden! Mit ihren Fingerpuppen können die Schülerinnen und Schüler nun Rollenspiele machen und ihre Figuren sprechen lassen. Dabei können sie die
Transkription des Hörtextes und Lösung 1 Junge Guten Morgen, Frau Schneider! Wie geht es Ihnen? Frau Guten Morgen, Lukas. Sehr gut, danke. 2 Junge 1 Hallo, wie heißt du? Junge 2 Ich heiße Elias. 3 Mädchen Er heißt Michael. 4 Max und Paul Guten Abend, Herr Meier. Mann Guten Abend, Kinder!
Selbsteinschätzung
Zum Abschluss von Einheit 1 schätzen die Schülerinnen und Schüler ihre erworbenen Kompetenzen selbst ein, indem sie die Felder wie unten angegeben markieren: Ich kann es. / Ich muss noch ein bisschen üben. / Ich kann es noch nicht, aber ich lerne es.
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Einheit
2
Das ist meine Familie! Schlüsselkompetenzen
Kommunikation in der Fremdsprache • Ein spielerisches Lied singen, um die Aussprache des H-Lautes am Wortanfang zu verbessern (Kursbuch S. 21 / Ü 12). • Mündlicher Austausch, um die sprachlichen und non-verbalen Strategien zu verbessern (Kursbuch S. 18 / Ü 6, S. 19 / Ü 8, S. 20 / Ü 11). Mathematische und naturwissenschaftliche Basiskompetenzen • Rechnen und Zahlenfolgen logisch ergänzen, um Zahlwörter zu erlernen (Arbeitsbuch S. 18 / Ü 9-10). Technische Kompetenzen • Ein Video unter Verwendung neuer Technik ansehen, um den Umgang damit zu erlernen (Kursbuch S. 16 / Ü 1).
Das Lernen lernen • Lesen und Verstehen einer Grammatikregel, um sie korrekt in den Übungen anzuwenden (Arbeitsbuch S. 16 / Ü 5-6, S. 19 / Ü 11-12, S. 20 / Ü15). Eigeninitiative und Kreativität • Tiere aus Klopapierrollen basteln, um eine Tierfamilie zu beschreiben (Kursbuch S. 23 / Ü 1-2). • Den Stammbaum eines Mitschülers erstellen (Kursbuch S. 24-25) Soziale Kompetenzen • Die Teilnahme an verbalem Austausch, um einen Stammbaum zu erstellen, fördert die Fähigkeit zur Zusammenarbeit und den Teamgeist (Kursbuch S. 24-25)
Lernziele Kompetenzen
Redemittel und Strukturen
Aktiv Das ist meine Familie. / Das sind meine Großeltern. Das ist mein Bruder / meine Schwester. Wie alt bist du? Ich bin neun Jahre alt. Er / Sie ist vier Jahre alt. Hast du einen Bruder / eine Schwester? Ja, ich habe einen Bruder / eine Schwester. / Nein, ich habe keinen Bruder und keine Schwester. Sie hat eine Katze. Leseverstehen • Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb Hast du ein Haustier? Ja, ich habe … / Nein, ich habe kein Haustier. der Familie verstehen und sie Fotos Passiv zuordnen ein Fest organisieren, so wie ich, das ist lecker, das wissen wir • Ein Bastelanleitung verstehen und nicht, drunter und drüber umsetzen Hörverstehen • Verstehen, wie jemand seine Familie vorstellt • Die Zahlen von 0 bis 12 erkennen • Das Alter einer Person verstehen • Wörter mit und ohne H am Wortanfang unterscheiden
Sprechen • Die Mitglieder einer Familie vorstellen und Fragen zu einer Familie stellen Schreiben • Auf Fragen zu verwandtschaftlichen Beziehungen und zum Alter einer Person antworten • Zählen, addieren und subtrahieren • Einige Tiernamen
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Wortschatz Aktiv Familienmitglieder: mein Bruder, meine Schwester, meine Mutter / Mama, mein Vater / Papa, mein Großvater / Opa, meine Großmutter / Oma, Sohn, Tochter Zahlwörter von 0 bis 12 Haustiere: das Frettchen, der Hamster, der Goldfisch, der Hund, die Katze, die Schildkröte, der Esel, der Affe Passiv Fest, lustig
2 Lektion 1 Das ist meine Familie! Ich lerne Die Familienmitglieder benennen Strukturen Possessivpronomen: mein, meine, unser, unsere Wie alt bist du? / Ich bin … heute organisieren wir, so wie ich, das ist lecker Wortschatz heute, Familie, alles Gute, kleine Schwester, Bruder, Großeltern, Oma, Opa, Eltern, Mama, Papa Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch Aktivbuch
Kursbuch
Seiten 16-17
In dieser Einheit geht es um enge Familienangehörige der Leitfiguren dieses Kurses. Bei diesem Thema ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn oft leben die Kinder in schwierigen Familienverhältnissen. Um nicht unnötig Ängste hervorzurufen, werden keine persönlichen Fragen gestellt. Die Familie wird nur beschrieben, ohne genauer über sie zu sprechen. Als Lehrkraft kennen Sie Ihre Klasse und die familiären Verhältnisse sicherlich so gut, dass Sie die Anregungen in diesen Handreichungen an die Bedürfnisse Ihrer Schülerinnen und Schüler anpassen können. Den eigenen Stammbaum zu erstellen, kann für ein Kind schmerzhaft sein, wenn die Eltern sich getrennt haben und es nun bei einem Elternteil oder in einer Patchwork-Familie lebt. Eine Aufgabe dieser Art gibt es am Ende dieser Einheit, da dies zu den Grundkompetenzen gehört, die von den Kindern erworben werden sollen. Dabei wird jedoch keinerlei Austausch mit anderen verlangt, weder zu zweit noch im Plenum.
Einstieg Der Anlass, weshalb Paul und Max ihre Familie vorstellen, ist ein Fest für ihre Oma. Möglich wäre, dass Sie die Lektion mit Fragen zu den Bildern einleiten: Welche Personen kennen die Kinder schon, welche nicht? Um wen könnte es sich bei den unbekannten Personen handeln? Gibt es eine Dekoration? Was sehen sie noch? Lassen Sie die Lernenden Vermutungen darüber anstellen, was der Grund für das Fest sein könnte: eine Geburtstagsfeier für Oma. Zwar sind keine Geburtstagskerzen auf dem Kuchen, doch ist dies in Deutschland auch meist nur bei Kindern üblich. Landeskunde In Deutschland feiert man den Muttertag und den Vatertag. Der Muttertag ist stets am zweiten Sonntag im Mai. Der Vatertag hat weitaus weniger Bedeutung und fällt mit dem christlichen Fest Fronleichnam zusammen. In einigen Ländern gibt es auch einen Omatag (Großmuttertag), in Deutschland hingegen hat sich dieser bislang nicht etablieren können.
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Das ist meine Familie!
2 1 23
Hör zu und lies.
Spielen Sie den Schülerinnen und Schülern den Hörtext bei geschlossenen Büchern vor, denn sie sollen sich allein auf den Text konzentrieren, in dem Paul seine Familie vorstellt. Zuvor wurde schon geklärt, dass es sich um eine Geburtstagsfeier handelt, und nun lernen die Kinder den engen Familienkreis der Zwillinge kennen. Bevor die Bücher aufgeschlagen werden, können Sie die Kinder fragen: „Habt ihr neue Vornamen gehört? Sind das männliche oder weibliche Namen?“. Durch die Vorentlastung wissen die Kinder, wer Oma ist, daher können Sie nun fragen: „Wer ist Opa?“. Anhand der lautlichen Nähe werden sie die Frage spontan beantworten können. Loben Sie die Kinder, weil sie sich selbst ein neues Wort erschlossen haben. Fragen Sie dann: „Wer sind Christine und Robert?“. Deuten Sie auf die Bilder im Buch oder sehen Sie das Video im Aktivbuch an, um das Verständnis zu erleichtern. Den Hörtext können Sie auch für eine Wiederholungsübung nutzen, indem sie ihn nach jedem Satz bzw. Teilsatz anhalten.
Transkription des Hörtextes Paul Hallo! Heute organisieren wir ein Fest für unsere Oma. Hier ist die ganze Familie! Paul Meine Mama heißt Christine und mein Papa heißt Robert. Paul Meine kleine Schwester heißt Anna. Sie ist vier Jahre alt. Paul Das ist mein Bruder Max. Er ist neun Jahre alt, so wie ich. Paul Willy, das Frettchen, ist unser Haustier. Paul Und das sind meine Großeltern. Meine Oma Grete und mein Opa Hans. Paul Oh nein, Willy! Oma Hmmm, das ist lecker!
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Festigung Wenn Ihre Klasse gerne malt, können Sie die Kinder auffordern, in vier bis sechs Bildern eine kleine Geschichte über ihre Geburtstagsfeier zu erzählen: „Hallo! Heute organisieren wir ein Fest für …“. Dabei greifen sie die Wörter und Wendungen aus dem Buch auf und erstellen damit einen persönlichen Text, wobei sie die Namen ihrer Familienangehörigen einsetzen.
2 Richtig oder falsch? Die Lernenden lesen die vier Aussagen und entscheiden, ob sie richtig oder falsch sind, indem sie die entsprechenden Informationen im Text suchen. Lassen Sie die Kinder die Aussagen zunächst laut vorlesen, bevor sie ihnen einige Minuten Zeit geben, die Aufgabe allein zu lösen. Zur Korrektur im Plenum lesen Sie als Lehrkraft die Aussagen nochmals einzeln laut vor und fragen jeweils: „Bleib sitzen, wenn es richtig ist. Steh auf, wenn es falsch ist.“ Sicher gefällt den Kindern diese spielerische Art, ihre Lösungen zu überprüfen, zumal eventuelle Fehler dadurch nicht so sehr auffallen. Begründen Sie jeweils, warum eine Aussage falsch ist, und berichtigen Sie sie gemeinsam. Lösung: 1 richtig, 2 richtig, 3 falsch (Max ist neun, so wie Paul: sie sind Zwillinge!), 4 falsch (Hans ist der Opa von Max, Paul und Anna.)
3 Antworte. Die Schülerinnen und Schüler beantworten die vier Fragen mündlich oder in ihrem Heft. Notieren Sie die Lösungen an der Tafel. Um die Kinder herauszufordern, können Sie dabei absichtlich Fehler einbauen und Namen vertauschen. Durch diesen kleinen Trick fördern Sie das eigenständige Denken und helfen den Kindern, ihren Lernfortschritt zu erkennen und sich kompetent zu fühlen. Lassen Sie die Lernenden die Namen buchstabieren. Lösung: 1 Die Eltern heißen Christine und Robert. 2 Die Großeltern heißen Grete und Hans. 3 Die Schwester von Max heißt Anna. 4 Das Frettchen heißt Willy.
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Sing mit!
Auf S. 18 in diesem Handbuch finden Sie nützliche Hinweise, wie Sie Lieder in den Unterricht einbinden können. In diesem Liedtext hören die Lernenden zum ersten Mal den Ausdruck da sind. Sie kennen bereits aus Übung 1 die Wendung hier ist. Erklären Sie den Kindern gegebenenfalls, dass man damit auf etwas hinweist, was man sehen kann: in der Einzahl da ist und in der Mehrzahl da sind. Transkription des Liedtextes Hallo zusammen, liebe Freunde. Ich stelle euch meine Familie vor: meine Mutter und mein Vater, meine Schwester und mein Bruder! Es sind noch nicht alle da, da sind noch Oma und Opa! Dieses Lied können Sie auch in der instrumentalen Version (Track 25) einsetzen, indem sie die Klasse in kleine Familien unterteilen. Ein Kind spielt dabei Paul und stellt in einem Solo seine Familienmitglieder vor. Schreiben Sie dazu die Wörter Mutter, Vater, Bruder, Schwester, Oma und Opa nebeneinander an die Tafel. Die Familienmitglieder stellen sich dann entsprechend unter diese Wörter. Jedes Mal, wenn ein Familienmitglied im Lied genannt wird, verbeugt es sich vor der Klasse. Und nicht vergessen, am Ende Beifall zu klatschen!
2 Ergänze. Die Schülerinnen und Schüler lesen die Sprechblasen der vorangehenden Übung erneut, um die entsprechenden Vornamen ergänzen zu können. Lösung: 1 Christine, 2 Robert, 3 Anna, 4 Grete, 5 Hans, 6 Willy
Lektion 2 Meine Familie Ich lerne Pauls Familienmitglieder benennen und meinen Mitschülern Fragen zu deren Familienmitgliedern stellen Strukturen Hast du einen Bruder oder eine Schwester? Ja, ich habe einen Bruder. / Ich habe keinen Bruder und keine Schwester. Wortschatz Bezeichnungen für enge Familienmitglieder Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch Audio-CD zum Arbeitsbuch Aktivbuch Kopiervorlage 3, Seite 135
Kursbuch Seite 18
Arbeitsbuch Seite 14 1
Schau hin und verbinde.
Diese Übung greift die Bilder vom Kursbuch nochmals auf. Die Kinder ordnen die Zeichnungen von Pauls Familienmitgliedern den passenden Sprechblasen zu. Lösung: A 3, B 4, C 2, D 5, E 1
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Das ist meine Familie!
2 5
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Hör zu und sag die Nummer, dann wiederhole. Es handelt sich hier um eine Höraufgabe, bei der Wort und Bild kombiniert werden müssen. Sie dient dem Einüben der Bezeichnungen für Familienmitglieder und der Einführung des Possessivpronomens (bzw. Possessivartikels). Machen Sie die Kinder darauf aufmerksam, dass man statt Oma und Opa in formelleren Situationen die Bezeichnungen Großmutter und Großvater gebraucht. Transkription des Hörtextes Paul Das ist mein Bruder. Das ist meine Schwester. Das ist meine Mutter. Das ist mein Vater. Das ist mein Großvater. Das ist meine Großmutter. Lösung: (Reihenfolge wie im Hörtext) 5 mein Bruder, 6 meine Schwester, 3 meine Mutter, 1 mein Vater, 2 mein Großvater, 4 meine Großmutter
Vertiefung Mein Familienalbum Sie können die Schülerinnen und Schüler bitten, Fotos von ihrer Familie und gegebenenfalls ihres Haustieres mitzubringen. Diese sollen sie in ihr Heft kleben und jeweils einen kleinen Text darunter schreiben: „Das ist mein Vater. Er heißt …“, „Das ist mein Hund. Er heißt …“. Auf die Fotos und die familiären Beziehungen sollten Sie nicht näher eingehen und auch keinerlei Erklärungen verlangen. Bei dieser sehr persönlichen Aktivität geht es nur darum, die erlernten Wörter anzuwenden, der Rest sollte privat bleiben und nicht in der Klasse besprochen werden.
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Hör zu und frag deine Mitschüler.
In dieser Übung werden die erlernten Begriffe wiederholt, um sie besser im Gedächtnis zu verankern. Die Kinder hören zwei Mini-Dialoge, die Sie dann mit verteilten Rollen nochmals von den Lernenden lesen lassen können. Anschließend sollen sich die Kinder gegenseitig Fragen stellen. Bilden Sie hierzu Paare, indem Sie zum Beispiel die Namen der Kinder auf Zettel schreiben und dann auslosen. Die Sprechpartner setzen sich dann gegenüber an einen Tisch vor der Tafel und variieren die Dialoge, indem sie sie mit persönlichen Informationen zu ihren Familienmitgliedern ergänzen. Transkription des Hörtextes Junge 1 Ich heiße Lukas. Mädchen Hast du einen Bruder oder eine Schwester? Junge 1 Ja, ich habe einen Bruder. Mädchen Wie heißt dein Bruder? Junge 1 Er heißt Erik. Mädchen Und du? Junge 2 Ich habe keinen Bruder und keine Schwester. Darüber hinaus könnten Sie Ihre Schüler darauf hinweisen, dass – analog zu Eltern und Großeltern – für Bruder und Schwester der Sammelbegriff Geschwister gebraucht wird: „Hast du Geschwister?“. Um die Bezeichnungen für Familienmitglieder weiter zu festigen, können Sie die Kopiervorlage 3 auf Seite 135 einsetzen.
Arbeitsbuch Seiten 15-16 3
Schau hin und ergänze.
Die Schülerinnen und Schüler sollen die fehlenden Buchstaben ergänzen, um die Bezeichnungen der Familienmitglieder zu rekonstruieren.
2 Lösung: (im Uhrzeigersinn) meine Mutter, mein Vater, meine Großmutter, meine Schwester, mein Bruder, mein Großvater
4 Richtig oder falsch?
Transkription des Hörtextes und Lösung 1 Max Mein Bruder heißt Paul und meine kleine Schwester heißt Anna.
Die Lernenden lesen fünf Aussagen, die sie anhand von Übung 3 mit richtig (R) oder falsch (F) bewerten sollen. Sie können die Kinder auch auffordern, die falschen Aussagen in ihrem Heft zu berichtigen.
2 Paul
Wie heißt dein Bruder?
3 Anna
Meine Brüder heißen Max und Paul.
Lösung: 1 falsch (Paul ist der Bruder von Anna.), 2 richtig, 3 richtig, 4 falsch (Hans ist der Großvater / Opa von Anna.), 5 richtig
4 Claudia Wie heißen deine Großeltern?
Die Possessivpronomen Auf der Einstiegsseite im Kursbuch wurden die Possessivpronomen (bzw. genauer: die Possessivartikel) bereits eingeführt. Im Grammatikkasten werden die Formen von mein, dein, sein bzw. ihr kurz und übersichtlich mit einem Beispiel dargestellt. Daneben wird ein weiterer Beispielsatz gegeben: „Meine Familie ist fantastisch!“. Sie können die Lernenden zunächst bitten, ihr Kursbuch auf Seite 16 aufzuschlagen und dort alle Possessivartikel zu suchen und einzukreisen, bevor sie im Arbeitsbuch mit den Übungen 5 und 6 fortfahren.
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Ergänze die Possessivpronomen, hör dann zu und kontrolliere.
In dieser Übung werden vier Situationen gezeigt, in denen die Personen jemanden vorstellen oder eine Frage stellen, um Informationen über jemanden einzuholen. Gleichzeitig wird das Verb heißen wiederholt.
6 Und du? Ergänze. In dieser Übung wenden die Kinder die Regel vom Grammatikkasten an und setzen das Possessivpronomen mein in der passenden Form zusammen mit persönlichen Angaben ein. Lösung: 1 Meine Mutter heißt … und mein Vater heißt …, 2 Meine Großeltern heißen … und …
Lektion 3 Wie alt bist du? Ich lerne Von 0 bis 12 zählen Mein Alter und das Alter von anderen nennen Strukturen Wie alt bist du? Ich bin neun Jahre alt./ Sie ist vier Jahre alt. Wortschatz Die Zahlwörter von 0 bis 12 Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch Audio-CD zum Arbeitsbuch Aktivbuch Kopiervorlage 4, Seite 136 Bildkarten
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Das ist meine Familie!
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Kursbuch Seite 19
Lösung: 0 null,1 eins, 2 zwei, 3 drei, 4 vier, 5 fünf, 6 sechs, 7 sieben, 8 acht, 9 neun, 10 zehn, 11 elf, 12 zwölf Zur Verdeutlichung können Sie dabei auf die Bildkarten mit den Zahlen 0 bis 12 zurückgreifen (zum Einsatz der Bildkarten siehe allgemeine Hinweise auf S. 19 in diesem Lehrerhandbuch). Zeigen Sie der Klasse die Bildkarten, eine nach der anderen in aufsteigender Reihenfolge, und sprechen Sie die Zahlen laut oder spielen Sie den Audio-Track mindestens zweibis dreimal vor. Diesem Beispiel folgend sollen die Lernenden die Zahlwörter dann wiederholen. Stellen Sie ein kleines Zahlenrätsel, indem Sie die Bildkarten nicht in der richtigen Reihenfolge zeigen und warten, bis ein Kind jeweils das richtige Zahlwort nennt.
Einstieg Das Erlernen der Zahlen ist nur dann effektiv, wenn Sie diese als Lehrkraft immer wieder geduldig wiederholen und dabei mit unterschiedlichen Strategien arbeiten, damit sich auch die Aussprache einprägt. Da generell jedes schulpflichtige Kind in seiner Muttersprache zählen kann und bereits verinnerlicht hat, Mengen zu erfassen, ist es nicht notwendig, weitere Konzepte einzusetzen. Im Buch sind alle Seiten sowie die Übungen nummeriert und die Lernenden haben die Zahlen bereits passiv kennengelernt, insbesondere durch die Hörübungen. Zu Beginn können Sie die Schülerinnen und Schüler fragen, ob sie schon einige Zahlen auf Deutsch sagen können.
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Hör zu und verbinde, dann wiederhole. In dieser Aufgabe hören die Kinder Zahlen und sollen dann das Schriftbild der Wörter erkennen und sie den Ziffern zuordnen. Transkription null eins zwei drei vier
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des Hörtextes fünf zehn sechs elf sieben zwölf acht neun
Variante zur Wiederholung: Zeigen Sie die Bildkarten zuerst in aufsteigender und dann in absteigender Reihenfolge. Dabei zählen die Kinder laut mit. Variante für Profis: Lassen Sie die Kinder die ungeraden Zahlen laut und die geraden Zahlen leise sprechen. Wiederholen Sie dies zwei- bis dreimal, danach sollen sie es genau umgekehrt machen (die geraden Zahlen laut und die ungeraden Zahlen leise). Festigung Bilden Sie zwei Mannschaften, die sich jeweils hintereinander aufstellen. Geben Sie dem ersten Kind in der Reihe jeweils einen Ballon. Die Kinder sollen nun bis zwölf zählen, dabei den Ballon zum nächsten weiterreichen und sich dann hinten anstellen. Als Lehrkraft können Sie den Ballon platzen lassen, wenn ein Fehler passiert. Jede Mannschaft hat insgesamt drei Ballons zur Verfügung. Wenn es ihnen gelingt, dass diese nicht platzen, haben sie das Spiel gewonnen. Platzt einer, stellen sie sich neu auf und beginnen wieder von vorne Bitten Sie zwei Kinder, an die Tafel zu kommen. Sie sollen sich gegenüber aufstellen und sich ansehen. Gemeinsam zählen sie dann von null bis zwölf, wobei einer stets die geraden und der andere die ungeraden Zahlen nennt.
2 Lassen Sie diese Übung alle Schüler durchführen und anschließend die Rollen tauschen. Die Mitschüler können bei Bedarf helfen und korrigieren. Anspruchsvoller wird diese Übung, wenn Sie nach einer gewissen Zeit das Tempo erhöhen. Bei einer ungeraden Schülerzahl ersetzt die Lehrkraft den Zählpartner.
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Hör zu und frag deine Mitschüler.
Die Schüler hören den Text und wiederholen, wenn möglich, die Fragen und die Antworten zum Alter einer Person. Danach sollen sie den Mini-Dialog variieren, indem sie ihrem Banknachbarn die Frage stellen: „Wie alt bist du?“. Transkription des Hörtextes Mädchen 1 Wie alt bist du? Mädchen 2 Ich bin neun Jahre alt. Mädchen 1 Und du, wie alt bist du? Junge Ich bin schon zehn Jahre alt. Um den Kindern das Lernen der Zahlen von null bis zwölf zu erleichtern, können Sie die Kopiervorlage 4 auf Seite 136 verteilen. Festigung Bitten Sie die Kinder, ihre Geburtstagstorte mit der entsprechenden Anzahl an Geburtstagskerzen zu zeichnen. Anschließend sollen sie sagen, wie sie heißen und ihr Alter nennen. Kleben Sie die Geburtstagstorten alle zusammen auf ein Plakat und fragen Sie die Kinder dann nach dem Alter ihrer Klassenkameraden, etwa: „Wie alt ist Leon?“. Die Kinder antworten zum Beispiel: „Leon ist zwölf Jahre alt“. Dabei verwenden sie die dritte Person Singular wie im Beispiel von Lektion 1 in dieser Einheit.
Arbeitsbuch Seiten 17-19 7
Schau hin und schreib die Nummer.
Die Lernenden schreiben die vorgegebenen Zahlwörter in der richtigen Reihenfolge unter die Wolken. Lösung: 1 eins, 2 zwei, 3 drei, 4 vier, 5 fünf, 6 sechs, 7 sieben, 8 acht, 9 neun, 10 zehn, 11 elf, 12 zwölf
8 Schreib die fehlenden Buchstaben und verbinde.
Willy fliegt mit einem Bündel Luftballons davon. Die Ballons sind nummeriert (von 0 bis 12) und durcheinander angeordnet. Die Kinder ergänzen die Zahlwörter mit den fehlenden Buchstaben und verbinden sie dann mit dem passenden Ballon. Für den Ballon mit der Zahl 12 ist kein Zahlwort vorgegeben. Fragen Sie die Kinder, welches Zahlwort fehlt, lassen Sie es diktieren und schreiben Sie es an die Tafel: ZWÖLF. Lösung: 1 EINS, 2 ZWEI, 3 DREI, 4 VIER, 5 FÜNF, 6 SECHS, 7 SIEBEN, 8 ACHT, 9 NEUN, 10 ZEHN, 11 ELF
9 Schreib die Lösung und mal die Bonbons an.
Es handelt sich bei dieser Übung um kleine Rechenaufgaben: Addition und Subtraktion. Acht Bonbongläser sind mit auszumalenden Bonbons gefüllt. Die Kinder lösen die Rechenaufgabe und dann malen sie die zum Ergebnis passende Anzahl der Bonbons farbig an. Lösung: B sieben, C vier, D zehn, E null, F zwei, G acht, H elf
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Das ist meine Familie!
2 10
Ergänze die Reihe.
Die Übung enthält drei logische Zahlenfolgen. Die Kinder sollen die Regeln herausfinden, nach denen sie gebildet wurden, und die fehlenden Zahlwörter ergänzen. Bei der ersten und dritten Zahlenfolge muss jeweils +2 gerechnet werden und bei der zweiten –3. Lösung: 1 zwei, vier, sechs, acht, zehn, zwölf 2 zwölf, neun, sechs, drei, null 3 eins, drei, fünf, sieben, neun, elf Das Verb sein Im Grammatikkasten wird das Verb sein in den ersten drei Personen Singular Präsens vorgestellt. Man braucht es in diesem Kontext, um das Alter zu nennen. Erinnern Sie die Kinder daran, dass sie das Verb bereits in Einheit 1 gelernt haben, um sich und andere vorzustellen: „Ich bin Max“. Oder: „Das ist ...“.
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11
Hör zu und ergänze die Steckbriefe. Die Lernenden hören, wie sich sechs Kinder vorstellen, und notieren deren Alter in Ziffern. Transkription des Hörtextes Marie Hallo! Ich bin Marie. Ich bin fünf Jahre alt. Isra Hallo! Ich heiße Isra. Ich bin zehn Jahre alt. Salah
Und das ist Nico! Er ist elf Jahre alt. Das bin ich! Ich heiße Salah. Ich bin sechs Jahre alt. Und das ist Anne. Sie ist elf Jahre alt.
Kimi Hallo! Ich bin Kimi. Ich bin neun Jahre alt.
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Lösung: Marie: 5, Isra:10, Salah: 6, Anne: 11, Kimi: 9
12 Antworte. In dieser Übung beantworten die Schülerinnen und Schüler Fragen zu den Kindern aus Übung 11. Sie geben nun deren Alter in Zahlwörtern an und formulieren dazu vollständige Sätze. Nebenbei wird auch die Unterscheidung der Pronomen er und sie wiederholt. Lösung: 2 Sie ist zehn Jahre alt. 3 Er ist elf Jahre alt. 4 Sie ist elf Jahre alt. 5 Er ist sechs Jahre alt. 6 Er ist neun Jahre alt.
Lektion 4 Die Haustiere Ich lerne Sagen, ob ich ein Haustier habe, und dieses benennen Strukturen Claudia hat eine Katze.
Hast du ein Haustier? Nein, ich habe kein Haustier. / Ja, ich habe zwei Hunde und eine Katze. Unbestimmte Artikel: ein, eine, ein Wortschatz das Frettchen, der Hamster, der Goldfisch, der Hund, die Katze, die Schildkröte Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch Audio-CD zum Arbeitsbuch Aktivbuch Kopiervorlage 5, Seite 137 Bildkarten
2 Kursbuch Seite 20
Lösung: 1 falsch (Claudia hat eine Katze.), 2 falsch (Anna hat ein Frettchen.), 3 richtig, 4 falsch (Lin hat einen Goldfisch.), 5 richtig, 6 falsch (Paul hat einen Hund.)
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Hör zu und frag.
Die Lernenden hören ein kurzes Gespräch mit der Frage „Hast du ein Haustier?“ und zwei Antworten, die erste verneinend und die zweite bejahend. Machen Sie den Kindern kurz den Unterschied zwischen ein und kein bewusst: Ich habe ein Haustier. „Ich habe kein Haustier“. Geben Sie jedoch angesichts des Sprachniveaus keine weiteren Erläuterungen zur Grammatik, denn die Schüler werden die vorgespielten Sätze spontan nachsprechen. 30
Hör zu und wiederhole.
In Übung 9 werden die Bezeichnungen für einige Haustiere eingeführt. Die Kinder entwickeln zunehmend ein Gefühl der Vertrautheit mit den Charakteren aus dem Buch, die – wie sie selbst auch – ein Lieblingstier haben. Die Lernenden sollen genau hinhören und die Sätze dann wiederholen. Bei dieser Übung können Sie die Bildkarten zu den Haustieren einsetzen. (Zum Einsatz der Bildkarten folgen Sie den didaktischen Hinweisen auf Seite 19 in diesem Lehrerhandbuch.) Optional können Sie die Kinder ihr Lieblingstier zeichnen lassen, insofern es im Buch abgebildet ist. Anschließend sollen sie den entsprechenden Satz in der ersten Person Singular formulieren: Ich habe … Transkription des Hörtextes Sie hat ein Frettchen. Er hat einen Hund. Er hat einen Hamster. Sie hat eine Katze. Sie hat einen Goldfisch. Er hat eine Schildkröte.
10 Richtig oder falsch? Korrigiere. Bei dieser Aufgabe werden die vorgestellten Tiernamen eingeübt.
Transkription des Hörtextes Junge 1 Hast du ein Haustier? Junge 2 Nein, ich habe kein Haustier. Mädchen Ja, ich habe zwei Hunde und eine Katze. Anschließend können Sie die Schülerinnen und Schüler einzeln fragen: „Hast du ein Haustier?“. Darauf sollen sie allerdings nicht direkt antworten, sondern ihr Tier nachmachen. Die anderen in der Klasse raten, um welches Tier es sich handelt, indem sie z.B. sagen: „Leon hat eine Katze“. Zur weiteren Festigung der Tiernamen können Sie die Kopiervorlage 5 auf Seite 137 einsetzen. Bitten Sie die Kinder, daraus zwei Würfel zu basteln, die sie anschließend werfen, um Antworten auf die Frage „Hat er / sie ein Haustier?“ zu formulieren. Zeigen die Würfel zum Beispiel Lin und Hund, dann lautet die Antwort: „Ja, Lin hat einen Hund“. Fehler hinsichtlich des Gebrauchs von ein / einen sollten keine Rolle spielen. Falls Sie es für notwendig erachten, können Sie erklären, dass man nach dem Verb haben bei maskulinen Nomen den Artikel einen verwendet: Lin hat einen Hund. Sie hat einen Bruder.
51
Das ist meine Familie!
2
Arbeitsbuch Seite 20 13 Welche Haustiere sind das?
Schau hin und schreib.
Die Schülerinnen und Schüler sollen die Tiere erkennen und die vorgegebenen Tiernamen jeweils mit Artikel unter das entsprechende Bild schreiben. Lösung: 1 der Goldfisch, 2 das Frettchen, 3 die Katze, 4 die Schildkröte, 5 der Hamster, 6 der Hund
14
12
Hör zu und verbinde.
Die Lernenden ordnen beim Hören den Kindern die Haustiere zu. Transkription des Hörtextes David hat einen Hund. Karla hat eine Silvia hat eine Katze. Schildkröte. Martin hat einen Marco hat ein Frettchen. Goldfisch. Julia hat einen Hamster.
Lektion 5 Sing mit! Ich lerne Der H-Laut Strukturen Wo sind …?, Das wissen wir nicht., drunter und drüber Materialien Kursbuch Audio-CD 1 zum Kursbuch
Kursbuch Seite 21
Lösung: Silvia – Katze, Martin – Goldfisch, Karla – Schildkröte, Marco – Frettchen, Julia – Hamster Unbestimmte Artikel Im Grammatikkasten werden die unbestimmten Artikel im Nominativ vorgestellt: ein, eine, ein. Machen Sie die Kinder darauf aufmerksam, dass der bestimmte Artikel im Singular auch drei Formen hat: der, die, das.
15 Schreib. Die Schülerinnen und Schüler verwenden nun die unbestimmten Artikel für die Haustiere, die sie in der vorangehenden Übung zugeordnet haben. Bei Bedarf können sie sich an den farblich gekennzeichneten Vorgaben in Übung 13 orientieren. Lösung: 2 Silvia: eine Katze, 3 Martin: ein Goldfisch, 4 Karla: eine Schildkröte, 5 Marco: ein Frettchen, 6 Julia: ein Hamster
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12
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Hör zu, und sing mit.
Auf S. 18 in diesem Handbuch finden Sie nützliche Hinweise, wie Sie Lieder in den Unterricht einbinden können. In diesem Lied kommen einige Wörter mit aspiriertem H vor: Hampel, hat, Hunde. Der H-Laut ist am Anfang eines Wortes oder einer Silbe immer deutlich zu hören. Im Unterschied hierzu wird das geschriebene h innerhalb eines Wortes nicht gesprochen, wenn es den vorangehenden Vokal dehnt: zehn, geht. Im Lied wird des Weiteren das Fragewort wo? eingeführt: „Wo sind die Hunde?“. Sie können auch die Karaoke-Version einsetzen, damit die Kinder selbst singen können.
2 Transkription des Liedtextes Familie Hampel hat zehn Hunde. Und auch zehn Schildkröten. Wo sind die Hunde? Das wissen wir nicht. Und die Schildkröten? Wissen wir nicht. Familie Hampel und ihre Tiere, ja, da geht es drunter und drüber!
13 Suche und zeige die 10 Hunde und
10 Schildkröten.
Zur Abwechslung lösen die Schülerinnen und Schüler ein Rätsel: Sie suchen die versteckten Tiere und zählen dabei die Hunde und Schildkröten auf Deutsch.
Ohren auf … Die Aussprache von H 14
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Lektion 6
Die Welt um dich herum
Lustige Tierfamilien! Ich lerne Weitere Bezeichnungen für Familienmitglieder und Tiere Strukturen Wer ist die Mutter? Wer ist der Vater? Wer ist...? Wortschatz lustig, die Mutter, der Vater, der Sohn, die Tochter, der Esel, der Hund, der Affe, die Katze Materialien Kursbuch
Kursbuch Seite 22
Hör zu und wiederhole.
Machen Sie die Lernenden darauf aufmerksam, dass das H am Wortanfang farbig markiert ist. Sie könnten gemeinsam weitere Wörter, die mit H beginnen, an der Tafel sammeln: (ich) habe, (er) hat, hör (zu), (schau) hin. Üben Sie mit den Kindern, das H zu aspirieren: Die Luft strömt dabei ungehindert aus, wie beim Ausatmen. Transkription des Hörtextes Hallo, ich heiße Hannah. Mein Hamster heißt Hobbit, er ist zwei Jahre alt. Mein Hund heißt Hulk. Hast du ein Haustier?
15
35
Was hörst du? Kreise ein.
Die Lernenden unterscheiden, welches Wort sie gehört haben: mit oder ohne H-Laut. Sie kreisen es ein und unterstreichen den H-Laut, wenn sie ihn gehört haben. Bei Wörtern, die mit einem Vokal beginnen, hört man stattdessen einen Knacklaut (Glottisschlag). Lösung: 1 Hannah, 2 Haus, 3 alt, 4 und, 5 er, 6 hier
1 Wer ist die Mutter? Wer ist der
Vater? Wer ist der Sohn oder die Tochter? Wähle aus!
In dieser Übung werden zwei neue Tiernamen eingeführt: der Esel und der Affe. Obwohl man in Zusammenhang mit der Tierwelt nicht von Sohn oder Tochter, sondern von Jungen spricht, werden diese Verwandtschaftsbezeichnungen hier gebraucht. Sie erleichtern das Lernen des Wortschatzes, zumal es sich um untypische Familien und lustige Bilder handelt. Dahinter steckt auch der Gedanke des multikulturellen Zusammenlebens, bei dem es keine
53
2
Das ist meine Familie!
Rolle spielt, welchem Volk der einzelne angehört. Möglicherweise ordnen die Kinder den größeren Tieren die Rolle des Vaters oder der Mutter zu, wobei hier alle Lösungen akzeptiert werden sollten.
2 Erfinde du auch lustige Tierfamilien. Für diese Aktivität könnten die Kinder Tierbilder aus Zeitschriften ausschneiden oder selbst Tiere malen, deren Namen sie bereits auf Deutsch wissen. Damit sollen sie kleine Familien zusammenstellen und schließlich beschriften.
Lektion 7
Tiere aus Klopapierrollen Ich lerne Tiere aus Klopapierrollen anfertigen Strukturen Das ist meine Katzenfamilie. Wortschatz der Vater, die Mutter, der Sohn, die Tochter Materialien Kursbuch und Arbeitsbuch Aktivbuch Leere Klopapierrollen, Pappe oder Tonpapier, Filzstifte, Schere, Kleber (zum Basteln der Tiere)
Kursbuch Seite 23
1 Bastelt in der Gruppe eine Tierfamilie. Die Kinder sehen sich die Anleitung im Buch an und basteln Tierfamilien, indem sie die einzelnen Schritte befolgen. Sie können in kleinen Gruppen arbeiten, um Eltern, Kinder und vielleicht sogar Großeltern anzufertigen.
2 Stellt der Klasse die Tierfamilie vor. Die Kinder stellen ihre selbstgebastelte Tierfamilie vor und geben ihr einen Namen: „Das ist Familie …! Die Mama …, der Papa … und der Sohn …“. Vielleicht wollen sie auch das Alter der Tiere nennen, so können sie gleichzeitig die Zahlen bis zwölf wiederholen. Die Tierfamilien können nach Belieben aus der gleichen Tierart oder gemischt zusammengesetzt sein.
Arbeitsbuch Seite 21 Das kann ich schon
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Ergänze den Brief von Julian.
Julian schickt Marie ein Foto, um ihr seine Familie vorzustellen. Die Schülerinnen und Schüler betrachten das Foto und ergänzen die fehlenden Wörter in Julians Brief. Lösung: Hallo Marie, wie geht es dir? Hier ist ein Foto von meiner Familie! Mein Vater / Papa heißt Markus und meine Mutter / Mama Agnes. Und meine Großeltern heißen Jakob und Ines. Mein Bruder heißt Daniel, er ist fünf Jahre alt. Ah, es gibt auch noch Sam, unseren Hund! Er ist sehr lieb! Tschüss! Julian
Selbsteinschätzung Zum Abschluss von Einheit 2 schätzen die Schülerinnen und Schüler ihre erworbenen Kompetenzen selbst ein, indem sie die Felder wie unten angegeben markieren: Ich kann es. / Ich muss noch ein bisschen üben. / Ich kann es noch nicht, aber ich lerne es.
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2 Das kann ich schon
Der Stammbaum von meinem Freund Ich lerne Den Stammbaum von einem Mitschüler erstellen. Wortschatz Das ist die Familie von …: Er hat einen Bruder / eine Schwester. Sein Bruder / Seine Schwester heißt … Materialien Kursbuch Kopiervorlage 3, Seite 135
Kursbuch Seiten 24-25
Text lesen. Danach können Sie den Kindern einige Fragen stellen, um sie zum Sprechen zu bringen, etwa: „Wie heißt Pauls Vater?“, „Wie heißt seine Mutter?“, „Hat Paul ein Haustier?“, „Wie heißt es?“.
2 Zu zweit: zeichnet den Stammbaum
von eurem Freund. Stellt euch Fragen.
Für diese Aktivität können die Schüler die Kopiervorlage 3 auf S. 135 verwenden, auf der ein Stammbaum dargestellt ist. Natürlich können sie auch selbst einen anderen Stammbaum zeichnen. Um für einen Mitschüler oder eine Mitschülerin einen Stammbaum erstellen zu können, stellen die Kinder gezielte Fragen zur Familie des anderen: „Wie heißt du?“, „Wie heißt deine Mutter?“, „Hast du eine Schwester?“, „Wie heißt sie?“, „Hast du ein Haustier?“ usw. Anhand der Antworten können sie dann den Stammbaum des Mitschülers vervollständigen.
3 Beschreibe nun die Familie deines Mitschülers.
Nach dem Muster von Übung 1 beschreiben die Schüler die Familie ihres Mitschülers entweder mündlich oder sie schreiben in ihr Heft.
Selbsteinschätzung Zum Abschluss von Einheit 2 schätzen die Schülerinnen und Schüler ihre erworbenen Kompetenzen selbst ein, indem sie die Felder wie unten angegeben markieren: Ich kann es. / Ich muss noch ein bisschen üben. / Ich kann es noch nicht, aber ich lerne es.
1 Lies und schau dir den Stammbaum von Paul an.
Der dargestellte Stammbaum dient als Muster für die nachfolgenden Aufgaben. Die Lernenden sollen das Bild genau ansehen und den zugehörigen
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Feiertage
Fröhliche Weihnachten!
In der Primarstufe sprechen die Schülerinnen und Schüler immer mit großer Begeisterung über Feiertage. Beim Erlernen der deutschen Sprache erhalten sie einen neuen Zugang, denn sie vergleichen die Traditionen, die sie im Kurs kennenlernen, mit ihren eigenen. Feiertage wecken außerdem starke Emotionen, aus diesem Grund wird der Unterricht in der Regel umso intensiver erlebt, wenn man das Fest zum passenden Zeitpunkt behandelt. Weihnachten, Karneval und Ostern gehören zu den wichtigsten Feiertagen des Kalenderjahres. Zu jedem dieser Feste gibt es ein Lied sowie eine Bastelidee, mit der die Kinder ihre interkulturelle Ausstellung (vgl. S. 76 in diesem Handbuch) erweitern können.
Kursbuch Seiten 62-63
Ich lerne Wortschatz zum Thema Weihnachten Singen und feiern zum Fest Wortschatz Stern, Tannenbaum, Geschenke, Girlande, Kugeln, Glocken, Weihnachtsmann, Schlitten, Lichter, Plätzchenduft, Friede Materialien Kursbuch Audio-CD 2 zum Kursbuch Kopiervorlage 17, Seite 149 Luftballon, Wolle, weißer Kleber, Pinsel, Schere (für die Schnurkugel)
1 Schau hin und suche. Für die Kinder ist Weihnachten – neben dem eigenen Geburtstag – das schönste Fest des Jahres. Es ist üblich, Weihnachtskarten bzw. Weihnachtsgrüße zu verschicken. Schreiben Sie daher die Wendung „Frohe Weihnachten!“ an die Tafel. Die Schülerinnen und Schüler suchen auf der großen Illustration zu den vorgegebenen Begriffen die passenden Abbildungen: ein Stern, ein Teinannenbaum, die Geschenke, eine Girlande, die Kugeln.
2
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Hör zu und sing mit.
Auf S. 18 in diesem Handbuch finden Sie nützliche Hinweise, wie Sie Lieder in den Unterricht einbinden können.
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Transkription des Liedtextes Weihnachten, du schöne Zeit! Unser Baum ist schon geschmückt, Mit Girlanden funkelnd und schön und bunten Kugeln in hellem Glanz. Hört ihr die Glocken klingen? Wie sie uns Freude bringen? der Weihnachtsmann ist auf dem Weg, kommt mit Geschenken auf seinem Schlitten. Weihnachten, du schöne Zeit! Seht die Lichter brennen hell. Weihnachtslieder, Plätzchenduft, Friede und Freude in jedem Haus. Damit sich die Kinder die neuen Wörter leichter einprägen, können Sie die Kopiervorlage 17 auf Seite 149 einsetzen.
3 Bastle deine Schnurkugel. Die Schüler basteln eine Weihnachtskugel, indem sie die die einzelnen Schritte der Anleitung genau befolgen. Landeskunde Advent Die Wochen vor dem Weihnachtsfest bezeichnet man als Advent. Um den Kindern das Warten auf Weihnachten zu versüßen, gibt es seit etwa einhundert Jahren Adventskalender mit 24 Türen, sodass ab dem 1. Dezember bis Heiligabend jeden Tag ein Türchen geöffnet werden kann. Dahinter verbirgt sich meist eine kleine Schokoladenfigur oder ein anderes kleines Geschenk. Etwa seit 1930 sind Adventskränze aus Tannenzweigen mit vier Kerzen für die vier Adventssonntage verbreitet. Besonders gemütlich ist es, im Kerzenschein leckere Weihnachtsplätzchen zu essen, die natürlich selbst gebacken sind. Jede Familie hat ihre eigenen Sorten und Rezepte dafür.
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Überall gibt es in dieser Zeit Weihnachtsmärkte mit hübsch dekorierten Verkaufsständen, an denen regionale Spezialitäten, Weihnachtsdekoration und Geschenkartikel angeboten werden. Weltweit bekannt ist der Nürnberger Christkindlesmarkt, den es bereits seit dem 17. Jahrhundert gibt. Weihnachtsfest Die Weihnachtsgeschenke werden im deutschsprachigen Raum meist vom Christkind, das einem Engel gleicht, oder vom Weihnachtsmann gebracht, das ist regional unterschiedlich ausgeprägt (Weihnachtsmann im Norden und Osten, Christkind im Westen und Süden). Viele Kinder schicken ihnen vor Weihnachten liebevoll gestaltete Briefe mit ihren Wünschen, die in eigens dafür eingerichteten Weihnachtspostämtern beantwortet werden. Den Brauch des Austauschs von Geschenken nennt man Bescherung. Diese findet in der Regel an Heiligabend statt, d.h. am 24. Dezember. Die Geschenke werden dazu unter den reich geschmückten Weihnachtsbaum gelegt und dürfen am Abend geöffnet werden. Vor der Bescherung werden in vielen Familien klassische Weihnachtslieder wie „Stille Nacht“ oder „O Tannenbaum“ gesungen. An den darauffolgenden Feiertagen am 25. und 26. Dezember ist es üblich, ein großes Festmahl zuzubereiten, zum Beispiel eine Weihnachtsgans. Weihnachtskrippe Weihnachtskrippen haben vor allem in katholischen Regionen eine lange Tradition. Sie sind oft aus Holz und stellen die Geschichte dar, wie Jesus in einem Stall geboren wurde. Die hauptsächlichen Figuren darin sind das Jesuskind in der Krippe, seine Mutter Maria, der Ziehvater Josef, ein Ochse und ein Esel, Hirten und Schafe sowie die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland. Die Szenerie ist oft mit vielen weiteren Details ausgeschmückt. Besonders wertvolle Krippen kann man sich in einem der zahlreichen Krippenmuseen ansehen.
Ich lerne Wortschatz zum Thema Karneval Singen und feiern zum Fest Wortschatz Konfetti, Luftschlangen, Kostüme, Krapfen, Überraschung, Geister, Clowns, Cowboys, Hexen, feem, Superhelden, Harlekins, Prinzessinnen, Karnevalszug, Masken Materialien Kursbuch Audio-CD 2 zum Kursbuch Kopiervorlage 18, Seite 150 Pappteller, Schere, Farbe, buntes Papier, Kleber, Strohhalm (für die Tellermaske)
Kursbuch
Seiten 64-65
1 Schau hin und suche. Der Karneval heißt je nach Region auch Fasching, Fastnacht oder Fasnet und wird sehr unterschiedlich gefeiert. Überall jedoch spielt das Kostüm die Hauptrolle. Typisch ist auch ein süßes, schwimmend in Fett zubereitetes Gebäck, für das jede Region ihren eigenen Namen hat: Krapfen, Pfannkuchen, Küchle, Kräppel etc. Die Schülerinnen und Schüler suchen die Abbildungen zu den vorgegebenen Begriffen: das Konfetti, die Luftschlangen, die Kostüme, die Krapfen.
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Hör zu und sing mit.
Auf S. 18 in diesem Handbuch finden Sie nützliche Hinweise, wie Sie Lieder in den Unterricht einbinden können. Transkription des Liedtextes Wir feiern heute Karneval, alle kommen im Kostüm. Die Überraschung ist perfekt, wenn dich niemand erkennt! Geister, Clowns und Cowboys, Hexen, Feen und Superhelden, Harlekins und Prinzessinnen jubeln gemeinsam beim Karnevalszug. Wir feiern heute Karneval, alle kommen im Kostüm. Die Überraschung ist perfekt, wenn dich niemand erkennt! Der Clown wirft Konfetti, der Harlekin wirft Luftschlangen, die schönste aller Masken ist die selbstgebastelte. Damit sich die Kinder die neuen Wörter leichter einprägen, können Sie die Kopiervorlage 18 auf Seite 150 verteilen.
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3 Bastle dir eine Maske. Die Kinder basteln eine Maske, indem sie die die einzelnen Schritte der Anleitung genau befolgen. Landeskunde Kölner Karneval Der bekannteste und größte Karneval Deutschlands ist der in Köln, der jedes Jahr am 11.11. um 11:11 Uhr eröffnet wird. Höhepunkt des Volksfestes ist aber der Straßenkarneval in den Tagen von Weiberfastnacht bis Faschingsdienstag. Beim berühmten Rosenmontagszug durch die Innenstadt stehen über eine Million Menschen auf den Straßen, feiern ausgelassen und rufen „Kölle Alaaf!“. Unmengen an Bonbons und Schokolade werden von den Karnevalsgruppen in die Massen geworfen. Basler Fastnacht In Basel findet die größte Fastnacht der Schweiz statt. Eine Besonderheit ist, dass sie erst am Montag nach Aschermittwoch morgens um 4 Uhr beginnt und exakt 72 Stunden dauert. Zur Eröffnung und zum Abschluss ziehen Fastnachtsgruppen (Cliquen) mit Laternen, lauten Trommeln und Flöten durch die völlig dunkle Stadt. Während des Festes werden riesige Mengen an Konfetti, hier Räppli genannt, geworfen, das oft zentimeterhoch auf den Straßen liegt. Es wird sogar vermutet, dass das Konfettiwerfen in Basel erfunden wurde und sich von dort aus verbreitete.
120
Ich lerne Wortschatz zum Thema Ostern Singen und feiern zum Fest Wortschatz Eier, Osterhase, Fisch, versteckt, Nester, Garten, Gras, Büsche, hübsch, bemalt Materialien Kursbuch Audio-CD 2 zum Kursbuch Kopiervorlage 19, Seite 151 Plastiklöffel, Filzstifte, weißes Papier, Kleber, Wattestäbchen, bunte Papierservietten (für die Platzkarten für Ostern)
Kursbuch Seiten 66-67
1 Wo ist ...? Schau hin und suche. Die Schülerinnen und Schüler suchen die Abbildungen zu den vorgegebenen Begriffen: die Eier, der Osterhase, eine Schildkröte, ein Fisch. Der Fisch gilt nicht nur als eines der ältesten Symbole des Christentums. Da man am Karfreitag laut der christlichen Tradition kein Fleisch essen darf, wird an diesem Tag meist Fisch gegessen.
2
53
54
Hör zu und sing mit.
Auf S. 18 in diesem Handbuch finden Sie nützliche Hinweise, wie Sie Lieder in den Unterricht einbinden können. Transkription des Liedtextes Es ist Frühling, Osterzeit, alles grünt und blüht zugleich. Der Osterhase war schon da, hat für die Kinder was versteckt. Lauft schnell in den Garten und schaut, was er für euch versteckt hat. Bunte Nester im Gras und in Büschen, sucht nur, sucht, und findet was. Bunte Eier hübsch bemalt, liegen in dem Osternest. Und auch Schokoladenhasen gibt es zu dem Osterfest. Zur Vertiefung können Sie die Kopiervorlage 19 auf Seite 151 verteilen, mit der die Kinder eine Osterkarte anfertigen können.
121
3 Bastle Platzkarten für die Ostertafel. Die Kinder basteln Platzkarten, indem sie die die einzelnen Schritte der Anleitung genau befolgen. Landeskunde Ostereier suchen In den deutschsprachigen Ländern suchen die Kinder am Ostersonntag bunt bemalte Eier und Süßigkeiten, die der Osterhase im Garten versteckt hat. Vielerorts wird anschließend der Wettkampf Ostereiertitschen gespielt: Dabei schlägt man die „Spitzen“ der Ostereier gegeneinander. Gewonnen hat, wessen Ei bis zum Schluss noch ganz ist. Das Osterfest wird hauptsächlich für Familienbesuche genutzt. Gegessen wird dann oft ein Kuchen in Form eines Lamms oder ein Osterzopf aus Hefeteig. Osterbrunnen Zur Dekoration werden Hühnereier ausgeblasen, sodass nur die Schale übrig bleibt, dann werden sie bemalt und an frische Zweige gehängt. Aus der Region Franken stammt der Osterbrauch, öffentliche Dorfbrunnen mit unzähligen bunten Ostereiern prachtvoll zu schmücken. Meist sind sie in Form einer Krone an grünen Zweigen aufgereiht. Inzwischen sind Osterbrunnen aber auch in anderen Orten Mittel- und Süddeutschlands beliebt. Es hat sich in den letzten Jahren ein regelrechter Wettbewerb entwickelt, wer die meisten Eier zur Dekoration verwendet hat. Der Rekord liegt derzeit bei knapp 27.000 Eiern für einen einzigen Brunnen. Osterfeuer Zu diesem Osterbrauch werden am Abend des Karsamstags oder des Ostersonntags große Feuer entzündet, wobei es ganz unterschiedliche Traditionen gibt. Im Alpenraum zum Beispiel wählt man eine weithin gut sichtbare Stelle aus, an der man das Brennmaterial über viele Wochen sammelt und kunstvoll stapelt, bevor es angezündet wird. In anderen Gegenden verbrennt man eine Strohpuppe an einem Kreuz oder man rollt brennende Räder von einem Berg hinunter.
122
Großes Würfelspiel Ich lerne Wiederholen und anwenden des im Laufe des Schuljahres Erlernten Strukturen Die im Kurs erworbenen Strukturen Wortschatz Die im Kurs erworbenen Wörter Materialien Kursbuch Spielfiguren, Würfel
Kursbuch
Seiten 68-69
Dieses Würfelspiel bietet die Gelegenheit, auf spielerische und unterhaltsame Weise den Wortschatz und die Strukturen, die die Schüler im Laufe des Schuljahres erworben haben, zu wiederholen und weiter zu festigen. Die Kinder müssen die Wörter und Wendungen bereits auswendig wissen, um antworten zu können, wie
zum Beispiel: „Sag die Monate.“, „Was macht er?“, „Wie heißt dein Vater?“. Alle Spieler stellen ihre Figur auf das Startfeld und würfeln nacheinander. Sie müssen den Anweisungen folgen, Fragen beantworten oder sagen, was sie auf dem Bild sehen. Klären Sie vorab, was die Anweisungen in den gelben Feldern bedeuten (Setze eine Runde aus etc.). Die Kinder finden sich für dieses Spiel in Kleingruppen zusammen (3–5 Schüler). Es wird im Uhrzeigersinn gespielt. Der jüngste Spieler beginnt und würfelt, fährt dann mit seiner Figur in das entsprechend der Augenzahl gewürfelte Feld und löst die Aufgabe: eine Frage beantworten, ein Ding oder eine Farbe benennen, rechnen (addieren oder subtrahieren), die Uhrzeit nennen oder eine Situation beschreiben. Gewonnen hat, wer als erster im Ziel ist. Gehen Sie währenddessen im Zimmer umher und achten Sie darauf, dass die Spielregeln eingehalten werden.
123
Theater
Ich lerne Ein kurzes Theaterstück aufführen und ein Lied singen Ein Bühnenbild erstellen und Requisiten besorgen bzw. anfertigen: eine Kiste Buntstifte, ein rotes Herz, ein rotes Warndreieck, eine Friedensfahne in Regenbogenfarben Strukturen Was ist in …?, beruhigt euch, von sehr weit Wortschatz Metallkiste, schütteln, Stimmen, kennen, schlau, wichtig, Liebe, warnen, Gefahren, brauchen, Ruhe, Meer, Freude, ähneln, Wald, Wiese, seriös, elegant, Freundschaft, Regenbogen, Frieden, Regensturm, Gleichheit, Gerechtigkeit, Krieg, Respekt Materialien Kursbuch Audio-CD 2 zum Kursbuch
Kursbuch
124
Seiten 70-72
1
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Hör zu, lies und spiele das Stück.
Dieses einfache Theaterstück ermöglicht den jungen Lernenden, als Schauspieler eine Rolle zu übernehmen. Es handelt sich um ein kleines Schauspiel zu einem sehr aktuellen Thema: Frieden. Spielen Sie den Kindern zunächst das Stück auf CD vor, wobei die Bücher zum Mitlesen geöffnet sind. Anschließend lesen es die Schülerinnen und Schüler. Teilen Sie die Klasse in Gruppen zu je neun Schülern ein, die die Rollen des Erzählers und der Personen übernehmen. Falls Sie dieses Stück am Schuljahresende aufführen möchten, bitten Sie die Schüler je nach Rolle ein orangefarbenes, gelbes, rotes, grünes, blaues, violettes oder indigofarbenes T-Shirt anzuziehen. Die Figur Thomas sollte ein buntes Shirt in allen Farben tragen und der Erzähler zum Beispiel ein weißes, um sich von den anderen abzuheben. Denken Sie dabei auch an Requisiten: eine Metallkiste oder Blechdose mit Buntstiften. Die Schüler fertigen außerdem ein rotes Herz, ein rotes Warndreieck und eine Friedensfahne in Regenbogenfarben an.
Theater
Transkription des Hörtextes Erzähler: Thomas, ein neunjähriger Junge, findet eine alte Metallkiste. Sie ist sehr schön und bunt verziert. Aber … was ist in der Kiste? Thomas schüttelt die Kiste …
Die Farben schütteln sich und rufen: Hilfe! Hilfe! Thomas: Was ist das? Alle Farben: Hilfe! Hör auf! Du tust uns weh! Thomas öffnet die Kiste. Thomas: Oh! Ganz viele Buntstifte in allen Farben! Rot geht nach vorn. Rot: Hallo, Thomas! Thomas: Hallo! Kennst du mich? Rot: Na klar! Ich bin sehr schlau! Ich bin die wichtigste Farbe von allen! Thomas: Und warum? Rot: Weil ich eine Grundfarbe bin. Blau und Gelb treten nach vorn. Blau: Und ich? Ich bin auch eine Grundfarbe! Gelb: Moment! Ich bin auch noch da. Ich bin auch eine Grundfarbe, so wie ihr! Thomas: Also seid ihr alle drei sehr wichtig! Rot: Ja, das stimmt! Aber ich, ich bin die Farbe der Liebe (zeichnet ein rotes Herz) und ich warne euch vor Gefahren! (zeichnet ein rotes Warndreieck) Blau: Und ich? Ich bin die Farbe der Ruhe und des Meeres! Gelb: Und ich bin die Farbe der Sonne und der Freude! Thomas: Beruhigt euch, Freunde! Ihr seid alle drei sehr wichtig. Aber ich möchte etwas malen und brauche auch noch andere Farben. Thomas ruft die anderen Farben.
Thomas: Kommt bitte nach vorn. Orange, Grün, Indigo, Violett: Hurra!
Orange tritt nach vorn. Orange: Ich heiße Orange: Ich bin warm und immer fröhlich. Rot (lacht): Du ähnelst mir, aber du bist nicht so schön. Thomas: Wartet, bitte! Grün, komm mal her! Grün tritt nach vorn. Grün: Hallo! Ich bin die Farbe der Natur. Ihr könnt mich im Wald, auf der Wiese und im Garten finden. Violett tritt nach vorn. Violett: Und ich heiße Violett: Ich bin sehr seriös und elegant. Indigo tritt schüchtern nach vorn. Thomas: Und du? Wer bist du? Rot: Bist du Blau? Indigo: Nein … Thomas: Bist du Violett? Indigo: Aber nein … Thomas: Aber wie heißt du dann? Indigo: Ich heiße Indigo … Alle: Indigo??? Indigo: Ja, mein Name ist Indigo. Ich komme von sehr weit her. Niemand kennt mich … Gelb: Bleib bei uns, und du wirst viele Freunde haben! Indigo: Ja, ist gut. Danke, Freunde! Alle Farben klatschen. Rot fragt Thomas: Rot: Was machen wir jetzt? Thomas: Kommt mal alle her! Thomas ruft alle Farben: Thomas: Rot! Orange! Gelb! Grün! Blau! Indigo! Violett! Ich möchte mit euch malen. Kommt in meine Hand und … Alle Farben (im Chor): Alle zusammen, in Freundschaft, malen wir einen Regenbogen für den Frieden!
125
Theater
2
56
57
Sing mit!
Auf S. 18 in diesem Handbuch finden Sie nützliche Hinweise, wie Sie Lieder in den Unterricht einbinden können. Die Kinder können dieses Lied auch zum Abschluss des Theaterstücks „Sieben Farben für den Frieden“ singen. Transkription des Liedtextes Rot, Orange und Gelb und Grün, Hellblau, Indigo und Violett. Die Farben des Regenbogens stehen zusammen für den Frieden. Sieben Farben am Himmel nach dem Regensturm. Sieben Farben auf deiner Fahne, seht her und feiert mit! Ein großes, buntes Friedensfest für Gleichheit und Gerechtigkeit. Ruft es in die Welt hinaus: keinen Krieg und mehr Respekt!
126
Landeskunde Woher kommt die Regenbogenfahne und was bedeutet sie? Fahnen in Regenbogenfarben wurden zum ersten Mal 1961 in Italien verwendet, und zwar als Symbol eines Friedensmarsches von Perugia nach Assisi. Auf der Fahne sind normalerweise sieben horizontale Farbstreifen (violett, indigo, blau, grün, gelb, orange, rot) und in der Mitte steht das Wort „pace“ (Frieden). In der Geschichte der Sintflut aus dem Alten Testament der Bibel verwendet Gott den Regenbogen als Zeichen für den Bund zwischen ihm und den Menschen. Nach dem Ende der Katastrophe verspricht Gott, dass es nie mehr zu einer Sintflut kommen werde. Somit wurde der Regenbogen zum Symbol des Friedens zwischen Himmel und Erde, und im weiteren Sinne zwischen allen Menschen dieser Erde. Die Regenbogenfarben werden auch als Zeichen der Vielfalt von Lebensformen verwendet.
TESTE DICH! Als Beispiel für einen A1-Test in der Primarstufe finden die Schüler im Arbeitsbuch einige typische Aufgaben. Bevor sich die Schüler diesem Test unterziehen, sollten ihnen die geforderten Fähigkeiten (Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben) erläutert werden. Diese werden in lebensnahen Kontexten verwendet, wie sie im Alltag wahrscheinlich sind und im Kurs behandelt wurden.
Hörverstehen Der Teil Hörverstehen des A1-Tests dauert 15 Minuten. Die Schüler sollen Fragen zu kurzen Dialogen beantworten. Die Dialoge entstammen alltäglichen Situationen. Sie hören jeden Dialog zweimal. Die Schüler sollen zeigen, dass sie einfache Dialoge zu ihnen vertrauten Themen verstehen (kurze Ansagen, Wetterbericht, Nachrichten etc.), um in konkreten Situationen handlungsfähig zu sein.
Arbeitsbuch Seiten 54-55 Übung 1 27
Schau dir die Bilder an. Hör die Dialoge und kreise das richtige Bild ein, wie im Beispiel. Du hörst jeden Dialog zweimal. Die Kinder schauen sich die Zeichnungen genau an, dann hören sie vier kurze Dialoge und sollen zu jedem Dialog das passende Bild einkreisen. Stellen Sie mithilfe des Beispieldialogs sicher, dass alle Schüler die Aufgabe verstanden haben.
Transkription des Hörtextes Dialog 1 - Hast du ein Haustier, Alex? - Ja, ich habe einen Hund und eine Schildkröte. - Wirklich? Einen Hund und eine Schildkröte? - Ja, genau. Hat Alex ein Haustier?
Hör den Dialog noch einmal. Dialog 1 - Hast du ein Haustier, Alex? - Ja, ich habe einen Hund und eine Schildkröte. - Wirklich? Einen Hund und eine Schildkröte? - Ja, genau. Hat Alex ein Haustier?
Kreise Bild C ein. Achtung es geht los! Hör gut zu und kreise das richtige Bild ein. Dialog 2 - Wie alt bist du, Alex? - Ich bin zehn Jahre alt. - Oh! Du bist schon zehn Jahre alt! - Ja, heute ist mein Geburtstag! Wie alt ist Alex?
Hör den Dialog noch einmal. Dialog 2 - Wie alt bist du, Alex? - Ich bin zehn Jahre alt. - Oh! Du bist schon zehn Jahre alt! - Ja, heute ist mein Geburtstag! Wie alt ist Alex?
127
TESTE DICH!
Dialog 3 - Hast du Brüder oder Schwestern, Alex? - Ja, ich habe zwei Schwestern. - Zwei Schwestern? - Ja, richtig. Ich habe zwei Schwestern.
Dialog 5 - Wie ist das Wetter heute? - Heute ist das Wetter schlecht, es regnet. - Regnet es? - Ja, ich bleibe zu Hause.
Hat Alex Brüder oder Schwestern?
Wie ist das Wetter heute?
Hör den Dialog noch einmal. Dialog 3 - Hast du Brüder oder Schwestern, Alex? - Ja, ich habe zwei Schwestern. - Zwei Schwestern? - Ja, richtig. Ich habe zwei Schwestern.
Lösung: 2 B, 3 C, 4 B, 5 A
Arbeitsbuch
Seite 56
Übung 2 28
Hat Alex Brüder oder Schwestern? Dialog 4 - Alex, willst du mit mir am Computer spielen? - Ach, nein. Ich sehe fern. - Siehst du fern? - Ja, ich sehe wirklich gerne fern.
Die Schüler sehen sich die Bilder an, dann hören sie vier kurze Nachrichten. Sie notieren zu jedem Bild die Nummer der passenden Nachricht. Transkription des Hörtextes
Was macht Alex?
Achtung, es geht los. Hör gut zu.
Hör den Dialog noch einmal.
Heute ist der Geburtstag von Marie.
Dialog 4 - Alex, willst du mit mir am Computer spielen? - Ach, nein. Ich sehe fern. - Siehst du fern? - Ja, ich sehe wirklich gerne fern.
Nachricht Nummer 1 Marie packt das Geschenk aus.
Was macht Alex? Dialog 5 - Wie ist das Wetter heute? - Heute ist das Wetter schlecht, es regnet. - Regnet es? - Ja, ich bleibe zu Hause. Wie ist das Wetter heute?
Hör den Dialog noch einmal.
128
Hör die Nachrichten und schreib die Nummer unter das richtige Bild.
Hör noch einmal. Nachricht Nummer 1 Marie packt das Geschenk aus. Nachricht Nummer 2 Marie bläst die Kerzen aus.
Hör noch einmal. Nachricht Nummer 2 Marie bläst die Kerzen aus.
TESTE DICH!
Nachricht Nummer 3 Marie isst die Geburtstagstorte.
Hör noch einmal. Nachricht Nummer 3 Marie isst die Geburtstagstorte. Nachricht Nummer 4 Marie tanzt.
Hör noch einmal. Nachricht Nummer 4 Marie tanzt. Lösung: A 4, B 1, C 2, D 3
Arbeitsbuch
Seite 57
Übung 3 29
Hör die Dialoge und kreise das richtige Bild ein. Die Schüler sehen sich die Bilder an, dann hören sie drei kurze Dialoge. Sie kreisen zu jedem Dialog das passende Bild ein.
- Alina, wie ist dein Klassenzimmer? - Mein Klassenzimmer ist sehr groß: Es gibt eine große Tafel und zwei Fenster. - Gibt es einen Computer? - Ja, da gibt es einen Computer auf dem Pult. Dialog 2 - Wie ist dein Lieblingstier? - Es ist klein und bunt. - Kann es springen? - Aber nein. Es kann nur schwimmen.
Hör noch einmal. - Wie ist dein Lieblingstier? - Es ist klein und bunt. - Kann es springen? - Aber nein. Es kann nur schwimmen. Dialog 3 - Wie sieht deine Schwester aus? - Sie ist klein und hat ein grünes T-Shirt an. - Hat sie eine Kappe? - Nein, heute hat sie keine Kappe auf.
Hör noch einmal. - Wie sieht deine Schwester aus? - Sie ist klein und hat ein grünes T-Shirt an. - Hat sie eine Kappe? - Nein, heute hat sie keine Kappe auf.
Transkription des Hörtextes
Achtung, es geht los. Hör gut zu.
Lösung: 1 B, 2 C, 3 B
Dialog 1 - Alina, wie ist dein Klassenzimmer? - Mein Klassenzimmer ist sehr groß: Es gibt eine große Tafel und zwei Fenster. - Gibt es einen Computer? - Ja, da gibt es einen Computer auf dem Pult.
Hör noch einmal.
129
TESTE DICH!
Leseverstehen Der Teil Leseverstehen des Tests dauert 15 Minuten. Die Schüler lesen Notizen und kurze Texte aus dem Alltagsleben, zu welchen sie Fragen beantworten sollen. Die Schüler sollen zeigen, dass sie Angaben, Eigennamen und andere visuelle Informationen erkennen und verstehen können, wenn sie aus ihrem Alltag stammen (Preise, Uhrzeiten, Hinweise, Karten, Anweisungen).
Arbeitsbuch Seite 59 Übung 2 Lies die Anzeige und beantworte die Fragen. Die Schüler lesen den Text und beantworten die Fragen dazu. Es handelt sich um zwei MultipleChoice-Fragen und eine offene Frage. Lösung: 1 Fische, 2 Essen, 3 Donnerstag, 23. März
Arbeitsbuch Seite 58 Übung 1 Was nimmt Alex in die Schule mit? Kreise die Sachen ein. Die Schüler lesen die Liste mit den benötigten Dingen und kreisen die abgebildeten Sachen ein, die genannt werden. Lösung:
Arbeitsbuch Seite 60 Übung 3 Du verbringst das Wochenende mit deinem Freund Linus. Lies das Programm. Verbinde die Aktivitäten mit dem richtigen Bild. Die Schüler lesen das Programm für das Wochenende und verbinden die Angaben mit den entsprechenden Abbildungen. Lösung: 8.30 Uhr: aufstehen C, 9.00 Uhr: frühstücken B, 10.00 Uhr: im Park mit Freunden spielen D, 13.00 Uhr: mit der Familie Mittag essen E, 16.30 Uhr: einen Snack essen F, 18.00 Uhr: ins Kino gehen A
130
TESTE DICH!
Schreiben Der Teil Schreiben des Tests dauert 15 Minuten. Die Schüler geben persönliche Informationen an, ergänzen eine Nachricht oder einen einfachen Text und schreiben selbst eine einfache Nachricht. Die Schüler sollen zeigen, dass sie zu alltäglichen Situationen eine sehr einfache Nachricht schreiben und persönliche Angaben (Name, Alter, Adresse, Nationalität) in Fragebögen oder Formulare eintragen können. Sie sollen in der Lage sein, vorgegebene Wörter und kurze Nachrichten richtig abzuschreiben sowie Ziffern und Daten aufzuschreiben.
Arbeitsbuch Seite 61 Übung 1
Arbeitsbuch Seite 63 Übung 3
Dein Freund Felix verbringt mit dir zusammen die Ferien am Meer. Schau dir die Bilder an und schreibe 5 Sachen auf. Die Schüler betrachten die Zeichnungen und ergänzen den Text mit dem Namen des Freundes sowie mit den richtigen Bezeichnungen für fünf Dinge, die dort abgebildet sind. Lösung: Beispiel: Lieber Felix, wir fahren zusammen an das Meer. Das ist super! Pack in deinen Koffer: ein T-Shirt, eine Badehose, Shorts, eine Kappe, eine Sonnencreme. Bis bald!
Thomas ist neu in der Schule. Sieh dir die Bilder an und füll den Steckbrief aus. Die Schüler sehen sich die Zeichnungen an und füllen den Steckbrief aus. Lösung: Vorname: Thomas, Alter: 9 Jahre, Klasse: 4 A, Hobbys: Englisch lernen, mit Freunden spielen/ mit Freunden Ball spielen
Arbeitsbuch Seite 62 Übung 2 Ergänze die Postkarte von Nina. Die Schüler ergänzen den Text der Postkarte, indem sie die Zeichnungen durch Wörter ersetzen. Lösung: Familie, Meer, mag/liebe, schwimmen/ lesen, Ball, Sonne, Kappe, Sonnenbrille, Ferien
131
Einheit
0
Kopiervorlage 1
Lektion 3 (Kursbuch, Seite 6)
Buchstaben-Bingo!
132
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
Kopiervorlage 1
Einheit
0
A B C D E F G H K
I
J
L M N O
P Q R S T U V W X Y Z Ä Ö Ü ß Wunderbar! 1 | ©ELI | fotokopierbares Material
133
Einheit
1
Kopiervorlage 2
Lektionen 1-7 (Kursbuch, Seiten 9-15)
Fingerpuppen
134
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
Kopiervorlage 3
Einheit
2
Lektion 2 (Kursbuch, Seiten 18-25)
Mein Stammbaum
meine Mutter mein Bruder
mein Bruder
mein Opa
mein Bruder
meine Oma
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
mein Vater meine Schwester
meine Schwester
mein Opa
meine Schwester
meine Oma 135
Einheit
2
Kopiervorlage 4
Lektion 3 (Kursbuch, Seite 19)
Zahlen-Memory
1 3 5 7 9 11 136
2 4 6 8 10 12
eins
zwei
drei
vier
fünf
sechs
sieben
acht
neun
sehn
elf
zwölf
Wunderbar! 1 | ©ELI | fotokopierbares Material
Kopiervorlage 5
Einheit
2
Lektion 7 (Kursbuch, Seite 20)
Hat er / sie ein Haustier?
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
137
Einheit
3
Kopiervorlage 6
Lektion 2 (Kursbuch, Seite 28)
Schulsachen
138
das Heft
das Buch
der Kuli
der Filzstift
der Stift
der Spitzer
der Kleber
die Schultasche
der Radiergummi
das Mäppchen
das Lineal
die Schere
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
Kopiervorlage 7
Einheit
3
Lektion 3 (Kursbuch, Seite 29)
Farbdomino
Gelb
Orange
Rot
GrĹąn
Blau
Rosa
Violet/Lila
Braun
Grau
Schwarz
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
139
Einheit
3
Kopiervorlage 8
Lektion 3 (Kursbuch, Seite 29)
Deutschland in Farbe
1 ___ ___ ___ ___ ___
2 ___ ___ ___ ___
3 ___ ___ ___ ___ ___
4 ___ ___ ___ ___ ___
5 ___ ___ ___ ___ ___
6 ___ ___ ___ ___ , ___ ___ ___ ___ ___ , ___ ___ ___ ___ ___
140
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
Kopiervorlage 9
Einheit
3
Lektion 6 (Kursbuch, Seite 32)
Der Farbkreis
Fa Der
rbk reis
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
141
Einheit
4
Kopiervorlage 10
Lektion 2 (Kursbuch, Seite 36)
Die Krone der Heiligen Drei KĂśnige
142
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
Kopiervorlage 11
Einheit
4
Lektion 2 (Kursbuch, Seite 36)
N
R E T
FR
Ĺ°
H
E
M
M
ER
H Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
SO
T S RB
NG LI
W I
Der Jahreskreis
143
Einheit
4
Kopiervorlage 12
Lektion 3 (Kursbuch, Seite 37)
Die Zahlen von 0 bis 31
_______________
_______________
_______________
_______________
_______________ _______________
_______________
_______________
_______________
_______________ _______________
_______________
_______________
_______________
_______________ _______________
_______________
_______________
_______________
_______________ _______________
_______________
_______________
_______________
_______________ _______________
_______________
144
_______________
_______________
_______________
_______________
_______________
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
Kopiervorlage 11
Einheit
5
Lektion 2 (Kursbuch, Seite 46)
Wie spät ist es?
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
145
Einheit
5
Kopiervorlage 14
Lektion 2 (Kursbuch, Seite 47)
Die Schulfächer
146
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
Kopiervorlage 15
Einheit
6
Lektion 1 (Kursbuch, Seite 52)
Die Sommerferien von _____________________________ Willst du in den Urlaub fahren? Ja, ich will mit meinem Vater, meiner Mutter und meinen Geschwistern wegfahren. Ja, ich will mit meinem Opa und meiner Oma wegfahren. Ja, ich will mit meinen Freunden ins Ferienlager fahren. Nein, ich will mit meiner Familie zu Hause bleiben. Wohin willst du fahren? Ich will an das Meer fahren. Ich will in die Berge fahren. Ich will auf das Land fahren. Ich will nach Deutschland fahren. Wie willst du reisen? Ich will mit dem Flugzeug fliegen. Ich will mit dem Fahrrad fahren. Ich will zu Fuß gehen. Ich will mit dem Zug fahren. Ich will mit dem Auto fahren. Ich will mit dem Bus fahren. Ich will mit dem Schiff fahren. Wie lange möchtest du verreisen? Ich will drei Tage bleiben. Ich will eine Woche bleiben. Ich will zwei Wochen bleiben. Ich will drei Wochen bleiben. Ich will einen Monat bleiben. Wunderbar! 1 | ©ELI | fotokopierbares Material
147
Einheit
6
Kopiervorlage 16
Lektion 2 (Kursbuch, Seite 55)
WetterwĂźrfel
148
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
Kopiervorlage 17
Feiertage
FrĂśhliche Weihnachten! (Kursbuch, Seite 62)
der Tannenbaum
der Stern
die Geschenke
die Girlande
die Kugeln
die Glocken
der Weihnachtsmann
der Schlitten
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
149
Kopiervorlage 18
Feiertage
Karneval (Kursbuch, Seite 64)
CK
150
ON
FE
TT
IU
THA
RLEKIN
OR S UP ER H ELD S ÜLC LOW N EYH EXEÄ LUF TS C H LANGESTF
U EEZAWGEI STE
AM FÖV
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I RK
EN
Wunderbar! 1 | ©ELI | fotokopierbares Material
Kopiervorlage 19
Feiertage
OH FR
RN
Wunderbar! 1 | ŠELI | fotokopierbares Material
TE OS
E
Frohe Ostern (Kursbuch, Seite 66)
151
Einheit
Test
1
Vorname: _______________________ Klasse : ___________ Name: _________________________ Datum : ____________
Hören 1
1
Hör zu und kreuze an: richtig oder falsch?
1
RICHTIG
FALSCH
2
RICHTIG
FALSCH
3
RICHTIG
FALSCH
4
RICHTIG
FALSCH
5
RICHTIG
FALSCH
6
RICHTIG
FALSCH
Wortschatz
2 Schau die Bilder an und ergänze die Grußformeln. 1
G _ _ _ _ _ a_, Willy !
_u___ _ _ r _ _ _, Freunde! 4
152
2
5
_ _ _ _ _ s _, Mama!
___e_ _ b _ _ _!
6
3
_ _ l _ _, Paul!
__t_ _ _ c _ _, Lin !
Wunderbar! 1 | © ELI | fotokopierbares Material
Einheit
Test
1
Kommunikation 3 Ergänze die Dialoge. 1
- ________ Tag, ________ heißt du? - Ich ________ Paul und das ist mein ________ Ali. - Wie ________ dir? - Sehr ________, danke! 3
- ________, Herr Klein. - Wie geht es dir, Claudia? - Es ________.
2
-
Guten ________, Paul. Hallo, Lin. ________ mein Frettchen. Wie ________ es? Willy. ________ geht es Willy? ____________________.
4
-
Wie geht’s, Mama? Nicht ________. Wir gehen schlafen. Gute ________, Kinder.
Schreiben
4 Ergänze die Sätze. Guten Tag! Ich heiße ________ und mir geht es ________. Das ist mein Freund, ________ heißt ________. Und das ist meine Freundin, ________ heißt ________. Meine Mutter heißt ________. Wunderbar! 1 | © ELI | fotokopierbares Material
Mein Ergebnis Sehr gut! Gut! In Ordnung.
153
Einheit
Test
2
Vorname: _______________________ Klasse : ___________ Name: _________________________ Datum : ____________
Hören 1
2
Hör zu und kreise die richtige Antwort ein. Schreib dann die Namen in die Felder. 2
1
3
8 4
7 Sarah Hallo, ich heiße Sarah und stelle euch meine Familie vor. Ich bin 11 / 9 Jahre alt und mein Vater / Bruder Lukas ist 6 / 5 Jahre alt. Meine / Deine kleine Schwester heißt Lisa. Sie ist 3 / 4 Jahre alt. Heute gibt es ein kleines Fest für unsere Eltern / Großeltern. Sein / Mein Papa heißt Tom und mein / meine Mama heißt Hanna. Ah, und das sind Opa Stefan und Oma Karin, sie haben ein Haustier: der kleine Hund / Hamster heißt Benno. Er ist 8 / 10 Jahre alt. Tschüss, Freunde! 5
6
Wortschatz
2 Buchstabensalat! Wie heißen die Tiere richtig? Zähle sie und schreib die Zahl auf.
Auf dem Bild sind: DHEUN ZEKNAT STEMHAR FEFA 154
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
CHENREFTT __ __ __ __ __ __ __ __ __ FIGOSCHELD __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ TENILDKRÖSCH __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ Wunderbar! 1 | © ELI | fotokopierbares Material
Einheit
Test
2
Kommunikation
3 Verbinde Frage und Antwort. Zu welchem Bild passen sie?
1
2
3
4
Wie alt bist du, Paul? Hast du ein Haustier? Hast du einen Hamster? Hallo, wie heißt dein Frettchen?
Nein, ich habe eine Katze. Ich bin 9 Jahre alt, wie Max! Es heißt Willy. Nein, ich habe kein Haustier.
Schreiben
4 Beantworte die Fragen. Wie heißen deine Eltern? Meine Eltern ___________________ . Wie alt bist du?_______________________________________ ___________________________________________________ . Hast du einen Bruder oder eine Schwester_________________ ____________________________________________________ ___________________________________________________ . Hast du ein Haustier?_________________________________ ___________________________________________________ . Wunderbar! 1 | © ELI | fotokopierbares Material
Mein Ergebnis Sehr gut! Gut! In Ordnung.
155
Einheit
Test
3
Vorname: _______________________ Klasse : ___________ Name: _________________________ Datum : ____________
Hören 1
3
Hör zu, zeichne und mal aus.
1
2
3
4
Wortschatz
2 Schau die Bilder an und füll das Wortgitter aus. 1
5
7
4 2
1 6 10
9
2
3
8
4
10 3
5
156
6
7
8
9
Wunderbar! 1 | © ELI | fotokopierbares Material
Einheit
Test
3
Kommunikation 3 Verbinde.
1 Wie viele Buntstifte hast du? 2 Welche Farbe hat dein Heft? 3 Wo ist dein Buch? 4 Ist das ein Filzstift? 5 Hast du einen Spitzer? 6 Wer findet eine Schere? 7 Was ist das? 8 Wo sind deine Stifte?
a8Nein, das ist ein Kugelschreiber. b8Im Mäppchen. c8 Es ist blau. d8Lin. e8 Das ist ein Lineal. f8 Es ist auf dem Tisch. g8Zehn. h8Ja, hier.
Schreiben 4 Antworte.
1 Was hast du in deinem Mäppchen? Ich habe_______________________________________________________________ . 2 Wie viele Filzstifte hast du? Ich____________________________________________________________________ . 3 Wo ist dein Deutschbuch? Es____________________________________________________________________ . 4 Welche Farbe hat deine Schultasche? Meine_________________________________________________________________ .
Mein Ergebnis Sehr gut! Gut! In Ordnung. Wunderbar! 1 | © ELI | fotokopierbares Material
157
Einheit
Test
4
Vorname: _______________________ Klasse : ___________ Name: _________________________ Datum : ____________
Hören 1 1 2 3 4 5 6
4
Hör zu und verbinde.
Am 20. April Im September Am 15. März Im Juni Am 18. Dezember Im Mai
a blasen Paul und Max die Kerzen aus. b singt und tanzt Lin. c hat Willy Geburtstag. d schmückt Claudia das Haus. e isst Anna die Geburtstagstorte. f packt Ali die Geschenke aus.
Wortschatz
2 Schau die Bilder an und ergänze die Monate und Jahreszeiten.
158
1 M __ __ z, __ pr __ l, M __ i. Das ist der __ __ __ __ __ __ __ __ !
2 J __ n __, J __ __ i, __ ug __ __ __. Das ist der __ __ __ __ __ __ !
3 Se __ __ em __ __ r, O __ __ ob __ r, No __ __ mb __ __. Das ist der __ __ __ __ __ __ !
4 De __ __ mb __ __, __ a __ u __ r, F __ br __ __ r. Das ist der __ __ __ __ __ __ ! Wunderbar! 1 | © ELI | fotokopierbares Material
Einheit
Test
4
Kommunikation
3 Lies die Antworten und schreib die Fragen. 1 2 3 4 5
__________________________________________________________________________ ? Das ist eine Einladungskarte. __________________________________________________________________________ ? Ich habe am 2. Juni Geburtstag. __________________________________________________________________________ ? Nein, ich habe im Herbst Geburtstag. __________________________________________________________________________ ? Mein Lieblingsmonat ist der Juli. __________________________________________________________________________ ? Ich bin zwölf Jahre alt.
Schreiben
4 Lade eine Freundin/einen Freund zum Geburtstag ein. Ergänze die Einladung.
Liebe / Lieber _________________________, ich möchte dich zu meinem _____________________________ einladen! Endlich bin ich ________________________ Jahre alt! Am __________________ feiern wir bei mir zu Hause. Meine Adresse: Straße: ___________________________ Hausnummer: ____________________ ___________________________ du? _____________________________________
Mein Ergebnis Sehr gut! Gut! In Ordnung.
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159
Einheit
Test
5
Vorname: _______________________ Klasse : ___________ Name: _________________________ Datum : ____________
Hören 1
5
Hör zu und schreib die Nummer zur passenden Uhr. A
B
C
D
E
F
Wortschatz 2 Schulfächer. Setz die Wörter zusammen und schreib sie auf. HE INFOR
NATUR DEU
GION
MU
LISCH
UNDE
MATIK
KU
MAT
GESCH
NST
WISSEN ENG
SIK
_______________________________________ _______________________________________ _______________________________________ _______________________________________ _______________________________________ _______________________________________ 160
TEN
SCHAF
SP RELI
TSCH ERDK
ORT ICHTE
_______________________________________ _______________________________________ _______________________________________ _______________________________________ _______________________________________ Wunderbar! 1 | © ELI | fotokopierbares Material
Test
Einheit
5
Kommunikation 3 Am Telefon. Lies den Dialog und ergänze. Es ist spät
Bis
kommst gehen wir
Ich esse
gute Idee
Wie geht es dir
Klingeling! - Hallo, hier ist Lin. - Hallo, Lin. Hier ist Paul. ___________________________ ? - Sehr gut, danke! - Sag mal, ____________________ heute in den Park? - Das ist eine ____________________. Wie ____________ ist es? - _______________ ein Uhr. - __________________ zu Mittag. Wann ______________ du? - Ich komme um halb drei. - ________ später!!
Schreiben 4 Was machst du an den Wochentagen und um wie viel Uhr? Am Montag______________________________________________________________ . Am Dienstag _____________________________________________________________ . Am Mittwoch_____________________________________________________________ . Am Donnerstag___________________________________________________________ . Am Freitag________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ . Am Samstag _________________________________________ Mein Ergebnis ___________________________________________________ . Sehr gut! Am Sonntag _________________________________________ ___________________________________________________ . Gut! In Ordnung. Wunderbar! 1 | © ELI | fotokopierbares Material
161
Einheit
Test
6
Vorname: _______________________ Klasse : ___________ Name: _________________________ Datum : ____________
Hören 1
6
Hör den Wetterbericht und zeichne das Wetter in die Karte.
Wortschatz 2 Koffer packen. Suche die Wörter und ergänze die Sätze. R
A
S
O
N
N
E
N
C
R
E
M
E
L
F
Ä
T
R
I
N
K
F
L
A
S
C
H
E
G
K
M
F
A
R
I
Q
R
E
I
D
S
V
L
Ü
A
W A
N
D
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S
C
H
U
H
E
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P
P
F
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P
S
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P
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N
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B
R
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L
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T
B
A
D
E
A
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Z
U
G
T W H
L
Z
O O
K
U
T
S
H
I
R
T
S
I
B
B
K
1 Ich fahre in die Berge. In meinen Koffer packe ich meinen __ __ __ __ __ __, eine __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __, einen __ __ __ __ __ und eine __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __. 2 Ich fahre an das Meer. In meinen Koffer packe ich drei __-__ __ __ __ __ __, __ __ __ __-__ __ __ __ __ und eine __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __. 3 Ich fahre an den See. In meinen Koffer packe ich einen __ __ __ __apparat, einen __ __ __ __ __ __ __ __ __ und __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __. 4 Ich fahre auf das Land. In meinen Koffer packe ich eine __ __ __ __ __ und meine __ __ __ __ __ __. 162
Wunderbar! 1 | © ELI | fotokopierbares Material
Einheit
Test
6
Kommunikation 3 Ergänze den Dialog. zelten
ich schwimme
sonnig und warm
Ball
das Wetter
nicht gerne
an das Meer
Wohin fährst Badehose
- Hallo, Paul! ________________________ du am Wochenende? - Hallo, Claudia! Ich fahre zum Campingplatz. Wir ______________. - An einem See? - Nein. Wir fahren _________________________. - Alles bereit? - Na klar! Hier ist das Zelt und der Koffer. - Was hast du in deinem Koffer? - Da sind eine ________________ und Sonnencreme. - Wie ist ______________________ am Sonntag? - Es ist schön. Es ist _____________________________. - Was machst du gerne am Meer? - Ich lese und __________________________ gerne. - Oh, ich schwimme ______________________. Aber ich spiele gerne ____________. - Ich auch. - Schönes Wochenende, Paul! - Danke, Claudia!
Schreiben 4 Antworte. 1 Wie ist das Wetter heute? ________________________________________________ . 2 Was ist deine Lieblingsjahreszeit? ________________________________________________ . 3 Wohin fährst du in den Ferien? ________________________________________________ . 4 Was machst du gerne in den Ferien? ________________________________________________ . 5 Was machst du nicht gerne in den Ferien? ________________________________________________ . Wunderbar! 1 | © ELI | fotokopierbares Material
Mein Ergebnis Sehr gut! Gut! In Ordnung.
163
Lösungen und Transkriptionen zu den Tests
Test Einheit 1
4
Hören 1
Aufgabe 1 Transkription des Hörtextes 1 Willy Hallo! Ich heiße Willy! 2 Lin Und ich heiße Claudia. 3 Paul Ich bin Paul und das ist Ali. 4 Claudia Mein Name ist Claudia. 5 Paul Wir sind Zwillinge. 6 Claudia Das ist meine Freundin Lin.
1 richtig, 2 falsch (Das ist Lin.), 3 falsch (Das ist Max.), 4 richtig, 5 falsch (Max und Paul sind Zwillinge.), 6 richtig
Schreiben Aufgabe 4 Individuelle Lösung
Test Einheit 2 Hören 2
Guten Tag, Willy! Tschüss, Mama! Hallo, Paul! Guten Morgen, Freunde! Guten Abend! Gute Nacht, Lin!
Kommunikation Aufgabe 3 1
2
3
164
- Guten Tag, wie heißt du? - Ich heiße / bin Paul und das ist mein Freund Ali. - Wie geht es dir? - Sehr gut, danke! - Guten Abend, Paul. - Hallo, Lin. Das ist mein Frettchen. - Wie heißt es? - Willy. - Wie geht es Willy? - Schlecht. - Guten Tag, Herr Klein. - Wie geht es dir, Claudia? - Es geht.
Aufgabe 1 Transkription des Hörtextes und Lösung Sarah Hallo, ich heiße Sarah und stelle euch meine Familie vor. Ich bin 11 Jahre alt und mein Bruder Lukas ist 5 Jahre alt. Meine kleine Schwester heißt Lisa. Sie ist 3 Jahre alt. Heute gibt es ein kleines Fest für unsere Eltern. Mein Papa heißt Tom und meine Mama heißt Hanna. Ah, und das sind Opa Stefan und Oma Karin, sie haben ein Haustier: der kleine Hund heißt Benno. Er ist 8 Jahre alt. Tschüss, Freunde!
Wortschatz Aufgabe 2 1 2 3 4 5 6
- Wie geht’s, Mama? - Nicht so gut. - Wir gehen schlafen. - Gute Nacht, Kinder.
1 Stefan, 2 Tom, 3 Hanna, 4 Benno, 5 Lukas, 6 Sarah, 7 Lisa, 8 Karin
Wortschatz Aufgabe 2 4 Hunde, 5 Katzen, 8 Hamster, 1 Affe, 2 Frettchen, 10 Goldfische, 6 Schildkröten
Kommunikation Aufgabe 3 1
- Hallo, wie heißt dein Frettchen? - Es heißt Willy.
Lösungen und Transkriptionen zu den Tests 2 3 4
Kommunikation Aufgabe 3
- Wie alt bist du, Paul? - Ich bin 9 Jahre alt, wie Max!
1 g, 2 c, 3 f, 4 a, 5 h, 6 d, 7 e, 8 b
- Hast du ein Haustier? - Nein, ich habe kein Haustier.
Schreiben Aufgabe 4
- Hast du einen Hamster? - Nein, ich habe eine Katze.
Individuelle Antworten
Test Einheit 4
Schreiben Aufgabe 4
Hören 4
Individuelle Lösung
Test Einheit 3 Hören 3
Aufgabe 1 Transkription des Hörtextes und Lösung 1 Der Stuhl ist braun. Unter dem Stuhl ist eine rote Schere. 2 Auf dem Tisch sind ein violettes Mäppchen und ein grünes Heft. 3 In dem Mäppchen sind ein blauer Filzstift, ein Bleistift und ein schwarzer Kugelschreiber. Das Mäppchen ist gelb. 4 Die Tür ist orange. Hinter der Tür ist Willy und über der Tür ist eine rote Uhr.
Wortschatz Aufgabe 2 5
10
T
I
8
3
F
I
L Z S T
7
F T
C
1
Ü
2
6
H
M
R
F
S C H
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Ä
9
E
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P
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I
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P
A
C
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K U G E
L S C H R E
T
C
E
A
E
H
N
L
U H R
E
Transkription des Hörtextes Am 20. April isst Anna die Geburtstagstorte. Im September hat Willy Geburtstag. Am 15. März blasen Paul und Max die Kerzen aus. Im Juni singt und tanzt Lin. Am 18. Dezember packt Ali die Geschenke aus. Im Mai schmückt Claudia das Haus. 1 e, 2 c, 3 a, 4 b, 5 f, 6 d
Wortschatz Aufgabe 2 1 März, April, Mai. Das ist der Frühling! 2 Juni, Juli, August. Das ist der Sommer! 3 September, Oktober, November. Das ist der Herbst! 4 Dezember, Januar, Februar. Das ist der Winter!
Kommunikation Aufgabe 3
I
4
Aufgabe 1
I
B E R R
1 Was ist das? 2 Wann hast du Geburtstag? (Wann ist dein Geburtstag?) 3 Hast du im Frühling/ Sommer/Winter Geburtstag? (Ist dein Geburtstag im Frühling/Sommer/Winter? 4 Was ist dein Lieblingsmonat? 5 Wie alt bist du?
Schreiben Aufgabe 4 … ich möchte dich zu meinem Geburtstag einladen. … Kommst du? Weitere Lösungen individuell.
165
Lösungen und Transkriptionen zu den Tests
Test Einheit 5 Hören 5
Aufgabe 1 Transkription des Hörtextes 1 Es ist Mittag. 2 Es ist vier Uhr. 3 Es ist halb vier. 4 Es ist Mitternacht. 5 Es ist sechs Uhr. 6 Es ist halb neun.
A 3, B 5, C 4, D 6, E 2, F 1
Wortschatz Aufgabe 2 NATURWISSENSCHAFTEN, ERDKUNDE, MUSIK, GESCHICHTE, ENGLISCH, DEUTSCH, KUNST, MATHE, SPORT, RELIGION, INFORMATIK
Kommunikation Aufgabe 3 - Hallo, hier ist Lin. - Hallo, Lin. Hier ist Paul. Wie geht es dir? - Sehr gut, danke! - Sag mal, gehen wir heute in den Park? - Das ist eine gute Idee. Wie spät ist es? - Es ist ein Uhr. - Ich esse zu Mittag. Wann kommst du? - Ich komme um halb drei. - Bis später!
Schreiben Aufgabe 4 Individuelle Lösung, Beispiele: Am Montag stehe ich um 7 Uhr auf. Am Dienstag spiele ich um 18 Uhr Fußball.
166
Test Einheit 6 Hören 6
Aufgabe 1 Transkription des Hörtextes und Lösung Max Herzlich Willkommen bei Radio Max! Hier ist die Wettervorhersage für heute! In Hamburg ist das Wetter schlecht. Es regnet. In Berlin ist es sonnig und der Himmel ist blau. In Leipzig ist es heute windig. In Köln ist das Wetter schlecht. Es ist neblig. Und in München schneit es und es ist sehr kalt. Brrr! Das war’s, liebe Freunde. Tschüss bis zum nächsten Mal!
Wortschatz Aufgabe 2 R
A
S
O
N
N
E
N
C
R
E
M
E
L
F
Ä
T
R
I
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K
F
L
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Z
U
G
T W H
L
Z
O
O
K
U
T
S
H
I
R
T
S
I
B
B
K
1 Ich fahre in die Berge. In meinen Koffer packe ich meine Anorak, eine Wanderschuhe, einen Pulli und eine Trinkflasche. 2 Ich fahre an das Meer. In meinen Koffer packe ich drei T-Shirts, Flip-Flops und eine Sonnenbrille. 3 Ich fahre an den See. In meinen Koffer packe ich einen Fotoapparat, einen Badeanzug und Sonnencreme. 4 Ich fahre auf das Land. In meinen Koffer packe ich eine Kappe und meine Shorts.
Lösungen und Transkriptionen zu den Tests
Kommunikation Aufgabe 3 - Hallo, Paul! Wohin fährst du am Wochenende? - Hallo, Claudia! Ich fahre zum Campingplatz. Wir zelten. - An einem See? - Nein. Wir fahren an das Meer. - Alles bereit? - Na klar! Hier ist das Zelt und der Koffer. - Was hast du in deinem Koffer? - Da sind eine Badehose und Sonnencreme. - Wie ist das Wetter am Sonntag? - Es ist schön. Es ist sonnig und warm. - Was machst du gerne am Meer? - Ich lese und ich schwimme gerne. - Oh, ich schwimme nicht gerne. Aber ich spiele gerne Ball. - Ich auch. - Schönes Wochenende, Paul! - Danke, Claudia!
Schreiben Aufgabe 4 Individuelle Antworten
167
WUNDERBAR! 1 Lehrerhandbuch von M. A. Apicella, D. Guillemant, S. Brusati, K. Salvador, E. Spitznagel Redaktionelle Koordination: Simona Pisauri Redaktion: Simona Pisauri, Laura Severini, Sabina Cedraro Art Director: Letizia Pigini Grafisches Konzept: Sergio Elisei Grafische Gestaltung: Andersen Bildredaktion: Giorgia D’Angelo Illustriert von: Elisa Rocchi Produktion: Francesco Capitano
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