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Autor_innen Künstler_innen Impressum

Giorgio Agamben, geboren am 22. April 1942 in Rom, ist Philosoph und Staatstheoretiker. Er lehrt als Professor für Ästhetik an der Facoltà di Design e Arti der Universität Iuav in Venedig, an der European Graduate School in Saas-Fee sowie am Collège International de Philosophie in Paris. Zudem ist er Autor zahlreicher Bücher (besondere Aufmerksamkeit erfährt die Reihe Homo sacer), zuletzt erschienen im S. Fischer Verlag: Stasis. Der Bürgerkrieg als politisches Paradigma (2016).

Thomas Ballhausen lebt und arbeitet in Wien. Der Autor, Literatur- und Kulturwissenschaftler lehrt u.a. an der Universität Wien und der Universität Mozarteum Salzburg. Zuletzt erschien sein Essay „Gespenstersprache. Notizen zur Geschichtsphilosophie“ (DER KONTERFEI, Wien 2016).

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Dona Barirani ist Doktorandin und Lektorin am Copernicus Institute ofSustainable Development der Universität Utrecht. Sie forscht zum Thema Global Environmental Governance auf der Schnittstelle zwischen Politik- und Rechtswissenschaft. Zudem ist sie Research Fellow beim Earth System Governance Project. Aus Liebe zur Politik, Philosophie und Kunst unterstützt sie engagée als Prozesskoordinatorin.

Floris van den Berg is a philosopher and thus an atheist and a vegan. He strives for a world without religion and to free all animals. He has written several books including Philosophy for a Better World (Penguin, 2013). He is assistant professor of environmental philosophy at the Copernicus Institute ofSustainable Development ofUtrecht University. F.vandenberg2@uu.nl.

Costanza Coletti ist 1988 in Rom geboren. Nach dem klassischen Gymnasium und dem Bachelorabschluss in Architektur an der Università degli Studi Roma Tre hat sie beschlossen, ihr Masterstudium an der Kunstuniversität in Linz zu absolvieren. Seit vier Jahren organisiert und leitet sie zusammen mit Anna Firak und dem Institut Sustainable Architecture and Future Tactics einen Kurs über die Stadt der Zukunft im Rahmen der Kinderuni OÖ. Derzeit arbeitet sie an ihrer Masterarbeit zum Thema Revitalisierung einen Alpendorfes in den Dolomiten. Themenschwerpunkte ihrer Arbeit sind öffentliche Räume, Interaktionen in der Stadt und Performancekunst. Wenn sie groß wird, will sie als Grafikerin und Illustratorin arbeiten.

Kristin Flade ist Theaterwissenschaftlerin. Sie forscht, lehrt und promoviert derzeit am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin zu angewandtem Theater und politisch engagierter künstlerischer Produktion in Palästina. Überlegungen zurRepräsentation von Gewalt und Gerechtigkeit in den visuellen und performativen Künsten im Nahen Osten und Nordafrika prägen auch ihre Arbeit als Autorin und Fotografin. 2010 erschien dervon ihrgemeinsam mit SaschaFörsterund Rafael Ugarte Chacón herausgegebene Band Paradiesische Zustände. Studentisches Denken: Marginalie an der Universität?

Sebastian Friedrich ist Redakteur der linken Monatszeitung analyse & kritik und promoviert zur Problematisierung von Arbeitslosigkeit und Arbeitslosen. Er beschäftigt sich außerdem mit der Formierung der Rechten, Kritischer Sozialer Arbeit, Migration und Arbeit, Diskursanalyse sowie Klassenanalyse. sebastian-friedrich.net

Marius Hasenheit lebt in Berlin. Er arbeitet am Ecologic Institut –Umweltpolitik ist sein Steckenpferd. Weiterhin ist er nebenberuflich als Journalist für verschiedene Blätter und als Chefredakteur beim Magazin transform beschäftigt. Regelmäßig schreibt er gegen rechte Kommentare an –immer häufiger überlegt er, dafür anonyme Profile zu nutzen.

Markus Hennig studiert im Master Politische Theorie an der Goethe Universität in Frankfurt am Main und der TU Darmstadt.

Mira Hirtz (1991) ist Kunsttheoretikerin und Performerin. 2016 schloss sie ihren Magister der Kunstwissenschaft und Medienphilosophie an der HfG Karlsruhe mit dem Thema Partizipation in choreografischer Performance-Kunst ab. Sie absolvierte ein Gastsemester am HZT Berlin und performte u.a. in den Ada Studios Berlin, im ZKM und im Badischen Kunstverein Karlsruhe. Sie ist Mitherausgebern des Online Journals „reciprocal turn“ (http://reciprocalturn.com/) und betreibt den Blog „On Choreography“ (http://mirahirtz.de/). Mira Hirtz’ Interesse gilt der choreographischen und performativen Sicht aufKollektivität, Arbeit und Ästhetik. Theoretische und praktische Recherche gehen dabei Hand in Hand im Einsatz für emphatische Bewegung: im doppelten Sinne der Veränderung, als auch der konkreten Bewegung von Körpern.

Timo Hoheisel, freier Künstler. www.timohoheisel.de

Anastasiya Kasko, M.A., hat Politikwissenschaft, Betriebswirtschaftslehre und Politische Theorie in Frankfurt, Darmstadt und Bern studiert. Sie promoviert bei Martin Saar zum Thema „Die Machttheorie und das politische Subjekt“ an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig.

Andrea Kretschmann, Soziologin und Kriminologin, ist Post Doc am Centre Marc Bloch der Humboldt-Universität zu Berlin und Lektorin an der Universität Wien. Sie ist Mitherausgeberin des Kriminologischen Journals sowie der Reihe Verbrechen & Gesellschaft und Redaktionsmitglied des juridikum. Aktuell arbeitet sie an einem Forschungsprojekt zum Thema „Protest Policing“. Claudia Lomoschitz ist bildende Künstlerin, lebt in Wien und Hamburg. Sie ist Lektorin an der Akademie der bildenden Künste Wien, wo sie an ihrer Promotion zum Verhältnis von Text und Körper arbeitet. Sie ist Mitbegründerin der One Mess Gallery Vienna und war zuletzt mit OMG Armory Safety Solutions bei der Parallel Vienna vertreten. claudialomoschitz.com

John Mamakos is a post-graduate student at the University ofAegean, Lesvos Island, where he is currently pursuing a Master ofArts in Crisis and Historical Change.

Felix Maschewski ist Germanist, Wirtschaftswissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsgestaltung Berlin. Er promoviert derzeit in neuerer deutscher Literatur an der HU Berlin und ist dort Mitglied des Graduiertenkollegs „Das Wissen der Literatur“. Im Rahmen seiner Promotion untersucht er die Interrelation zwischen literarischem und ökonomischem Wissen sowie den Einfluss narrativer Fiktion aufwirtschaftliches Handeln und Entscheiden.

Rainer Mühlhoffstudierte Mathematik, Philosophie und Gender Studies. Zur Zeit lehrt und arbeitet er als Post Doc am Sonderforschungsbereich „Affective Societies“ an der FU Berlin. Seine Themenschwerpunkte sind: Theorien des Subjekts, Aufklärungsphilosophie, Affect Studies und Digitale Gesellschaft. Er ist außerdem Programmierer und Mitglied des Kollektivs philosophy unbound.

Anna-Verena Nosthoff ist freie Journalistin, Philosophin undpolitische Theoretikerin sowie derzeit Mitglied des Forschungsprojekts „Kritische Theorie und Religion“ an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Im Rahmen ihrer Promotion beschäftigt sie sich mit kybernetischen Automatisierungsprozessen des Politischen mit besonderem Fokus aufdie Entwicklungsgeschichte kritischerPositionen zurKybernetikim Denken des 20 und 21. Jhds. Ein Schwerpunkt ihrer derzeitigen Forschung bildet Bernard Stieglers Technikphilosophie, vor allem deren Bezüge zur frühen Frankfurter Schule.

Philipp Pess, bildenderKünstler, lebtundarbeitetin Wien. Seine Arbeiten konzentrieren sich aufgroßformatige Fotografien landschaftlicher Utopien, die mit medienübergreifend-installativen Elementen kombiniert werden. Gewohnte fotografische Darstellungskonzepte werden so modifiziert und schaffen unkonventionelle Verbindungen zwischen Objekt und Film.

Julia Riederer fordert in ihren Arbeiten die Betrachter_innen heraus, ihren rationalen Blick auf die Welt zu hinterfragen, indem sie Humor und Absurdität zu Mitspieler_innen macht. Sie diplomierte 2016 in Kunst und Kommunikation und Moden und Styles an der Akademie der bildenden Künste Wien, wo sie derzeit bildende Kunst mit erweitertem malerischen Raum –Aktion / Skulptur / Installation studiert. Der Fokus ihrerKunst liegt aufPerformance, Installation und zeitgenössischem Tanz. Neben Ausstellungen und Kooperationsprojekten im In- und Ausland betreibt sie außerdem die Kleidermarke nackt, ist Mitgründerin der One Mess Gallery Vienna und Mitgründerin und Tänzerin der Tanzkompanie Klaus. www.juliariederer.com / www.nackt-clothing. com / www.klaustanzt.at

Patrick Schabus ist Künstler und Kurator. Seit 2015 ist er Kurator des Ausstellungsraums „Mandelkern project“. Daneben entwickelt er als freier Kurator Ausstellungsprojekte. Seine künstlerischen Arbeiten waren bereits an Orten wie dem Haus der Kulturen der Welt, dem Ars Electronica Festival, der Viennale und dem Loop Festival vertreten.

Jan Philipp Schewe studierte Politische Theorie in Frankfurt und Philosophie in Paris. Nach seinem Abschluss bereitet er zur Zeit eine Dissertation zum Verhältnis von Stanley Cavell und Michel Foucault im Bereich der Ethik vor. Er interessiert sich besonders für die französische Philosophie des 20. Jahrhunderts, Ideen vom Perfektionismus, Gesellschaftstheorie und Psychoanalyse sowie eine Vermittlungzwischen Philosophie und Film.

Jorinde Schulz studiert Philosophie und arbeitet am Sonderforschungsbereich „Affective Societies“ der FU Berlin. Sie schreibt über subkulturelle Selektionen, Männlichkeit in post-Zeiten und digitale Hörigkeiten. Mit dem Kollektiv philosophy unbound organisiert sie Veranstaltungen, die sich der Erforschung neuer Räume und Formate für philosophische Reflexion widmen. Zur Zeit versucht sie sich an einer Gebrauchsanweisung gegen Gentrifizierung.

Johannes Siegmund koordinierte die offene Redaktion der engagée #3. Er ist Philosoph und Journalist sowie Teil des Kollektivs philosophy unbound. Derzeit arbeitet Johannes an seiner Promotion mit dem Arbeitstitel „Philosophie der Flucht“. www. lieberweltgeist.wordpress.com.

Kate Steiner is an English artist now living in Vienna. She has a bachelor’s degree from the Arts University College in Bournemouth and an MA in illustration from the University ofHertfordshire. Her work is mostly figurative and invites the viewer to engage with the subject through empathy or inspiration. This series was created as part ofa personal project that attempts to deal with her past and will be placed into a therapeutic book in 2017. You can see her most recent work at www.katesteiner.com

Micha Steinwachs studiert im Master Politische Theorie an der Goethe Universität in Frankfurt a.M. und der TU Darmstadt.

Nicola Spannring ist in Wien geboren, in Niederösterreich im südlichen Waldviertel aufgewachsen und lebt, studiert und arbeitet nun wieder in Wien. Nicola hat eine allgemeinbildende höhere Schule, den Zivildienst in einer Wohngemeinschaft von Menschen mit psychischen Krankheiten und das Bachelorstudium Bildungswissenschaft in Wien (inklusive Erweiterungscurriculum Philosophicum) erfolgreich absolviert und besucht derzeit den Masterstudiengang Bildungswissenschaft, ebenfalls in Wien. Darüber hinaus arbeitet er als persönlicher Assistent für einen Menschen mit körperlicherBehinderung. Nicolaliebt Musikund Kultur–insbesondere illegale Raveparties –, seine Freundin und viele seiner weiteren Mitmenschen sowie überhaupt alles (seinem Empfinden nach) Schöne und Gute. Ein besonderes Interesse brennt in ihm für Politik, Philosophie und (Anti-)Pädagogik bzw. Bildungswissenschaft und für den Versuch, alle drei zu verbinden.

Paul Stephan schloss Ende 2015 sein Studium der Philosophie, Soziologie und Germanistik in Frankfurt am Main mit einer Arbeit zum Wahrheitsbegriffbeim späten Nietzsche ab und plant, über die Authentizitätskonzeption bei Kierkegaard, Stirner und Nietzsche zu promovieren. Ziel ist dabei stets, Nietzsche als Sozialphilosophen von aktueller Relevanz zu verstehen vor dem Hintergrund ‚französischer‘ und ‚deutscher‘ ‚kritischer Theorie‘ des 20. Jahrhunderts. In den letzten Jahren organisierte Paul Stephan unterdemTitel„Eselsfest“ ein Nietzsche-Festivalin Frankfurtundhielteinige Vorträge zu Nietzsche. Einige seiner Artikel und Aufsätze (nicht nur) zu Nietzsches Denken können aufdem Blog der „Halkyonischen Assoziation für radikale Philosophie“ (blog.harp.tf )gelesen werden.

Rahel Sophia Süß ist Politikwissenschaftlerin und Lektorin für politische Theorie an der Universität Wien und ab Januar 2017 Visiting Scholar am Center for the Study ofDemocracy an der Universität ofWestminster in London (Research Collaborator: Chantal Mouffe). Sie beschäftigt sich im Rahmen ihrer Promotion mit einer hegemonietheoretischen Aktualisierung des demokratischen Experimentalismus. Bei Turia + Kant in der zweiten Auflage erschienen (2016) „Kollektive Handlungsfähigkeit - Gramsci, Holzkamp, Laclau/Mouffe“.

Steven Uhly, 1964 in Köln geboren, studierte Literatur, leitete ein Institutin Brasilien, übersetzt Lyrik und Prosa aus dem Spanischen, Portugiesischen und Englischen. Sein Debütroman „Mein Leben in Aspik“ ist 2010 und „Adams Fuge“, ausgezeichnet mit dem Tukan-Preis, ist 2011 erschienen. „Glückskind“ (2012) wurde zum Bestseller und von Michael Verhoeven für die ARD verfilmt. „Königreich der Dämmerung“ (2014) ist sein vierter Roman und wurde in der Kritik mit den Werken von Autoren wie Alfred Andersch und Primo Levi verglichen. Im Jahr 2015 folgte „Tagebuch –Gedichte 1981–2015“, 2016 mit „Marie“ sein fünfter Roman. Seine Werke erscheinen im Secession Verlag für Literatur (Berlin/Zürich).

Sara Walker studiert Philosophie in Wien. Ihre Interessensschwerpunkte bilden Literatur, Kritische Theorie und Psychoanalyse. Sie ist Teil des Kollektivs der feministischen Zeitschrift fiber.

Nina-Kathrin Wienkoop forscht über, veröffentlicht Artikel und berät zu Fluchtursachen inderSahelregion, urbanenProtesteninWestafrikaundDemokratisierungsprozessen. Von Haus aus Konfliktforscherin, untersucht sie seit Oktober 2014 als Promotionsstipendiatin der Leuphana Universität Lüneburg den Einfluss sozialer Bewegungen aufpräsidentielle Amtszeitverlängerungen in Burkina Faso und im Senegal. Zudem ist sie assoziierte Wissenschaftlerin am Berliner Institut für Protest- und Bewegungsforschung (ipb) und koordiniert den Arbeitskreis „Bewegungen und Institutionen“ des ipb.

Veronika Zwerger leitet die Österreichische Exilbibliothek im Literaturhaus Wien. Sie forscht zum Schwerpunkt „Exil“ und kuratiert thematisch darauf ausgerichtete Vermittlungsprogramme und Ausstellungen (www.literaturhaus.at). Impressum

engagée #4 „Gewalt“, 2016/17. ISSN 2413-4279

Medieninhaberin: engagée –Verein für politisch-philosophische Einmischungen (ZVR-Zahl: 807011148). Erscheinungsort: Hermanngasse 19/16 - 1070 Wien. Prozesskoordination: Dona Barirani, Felix Maschewski, Anna-Verena Nosthoff, Johannes Siegmund, Rahel Sophia Süß. Kontakt: info@engagee.org, www.engagee.org.

Offene Redaktion #4: Dona Barirani, Kristin Flade, Marius Hasenheit, Markus Hennig, Mira Hirtz, Anastasiya Kasko, Felix Maschewski, Rainer Mühlhoff, Anna-Verena Nosthoff, Jan Philipp Schewe, Roman Schneeberger, Jorinde Schulz, Johannes Siegmund, Nicola Spannring, Kate Steiner, Micha Steinwachs, Paul Stephan und Sara Walker.

Beiträge: Giorgio Agamben, Thomas Ballhausen, Floris van den Berg, Costanza Coletti, Sebastian Friedrich, Marius Hasenheit, Markus Hennig, Mira Hirtz, Timo Hoheisel, Anastasiya Kasko, Andrea Kretschmann, Claudia Lomoschitz, John Mamakos, Felix Maschewski, Rainer Mühlhoff, Anna-Verena Nosthoff, Philipp Pess, Julia Riederer, Patrick Schabus, Jan Philipp Schewe, Roman Schneeberger, Jorinde Schulz, Nicola Spannring, Kate Steiner, Micha Steinwachs, Paul Stephan, Steven Uhly, Sara Walker, Nina-Kathrin Wienkoop und Veronika Zwerger.

Die Verfasser*innen sind für die Inhalte selbst verantwortlich. Die darin vertretenen Positionen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion wider. Die Beiträge dürfen von Dritten nur unter der Bedingung der Rücksprache mit den Verfasser*innen verbreitet werden.

Gestaltung: Rahel Sophia Süß. Erscheinungsweise: 2 x jährlich. Preise: Einzelpreis: 8 €. Jahresabonnement 15 €: Das Jahres-Abonnement umfasst zwei Ausgaben von engagée zum Vorzugspreis von 15 € (inkl. MwSt. und zzgl. Versand). Förderabonnement 30 €: Das Jahres-Förderabonnement umfasst zwei Ausgaben von engagée zum Preis von 30 € (inkl. MwSt. und zzgl. Versand).

Druck: Rötzer Druckerei Eisenstadt. engagée ist in ausgewählten Buchhandlungen und über www.engagee.org erhältlich. Eine Liste der Buchhandlungen ist über die Website aufrufbar.

Kontoinformationen: Erste Bank: engagée - politisch-philosophische Einmischungen IBAN: AT96 2011 1827 7441 6100 BIC: GIBAATWWXXX

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