salto mortale Nr. 115

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Nr. 115

www.sporterzieher.at

März 2012

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Das offizielle Magazin des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher für Steiermark, Kärnten und Burgenland

14. bis 15. Mai

JUFA Schloss Röthelstein Mehr auf Seite 2

VSP Einkaufstage bei Giga Sport Material news von den Messen ÖSFA und ISPO Praxis: Floorball - Hockey im Turnsaal Ergebnisse Lehrer Ski- und Snowboardmeisterschaften Einladung JUFA & Camp Royal X


JUFA Schloß Röthelstein Beginn: 14. Mai 2012, 14 Uhr Ende: 15. Mai 2012, 15 Uhr

Dr. Lukas Zahner (CH) Lukas Zahner arbeitet als Biologe und Sportwissenschaftler am Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel: Mitglied der Institutsleitung, Leiter des Bereiches Trainingswissenschaft, habilitiert zum Thema „Interventionsstrategien zur physischen und psychischen Gesundheitsförderung von Kindern“. Die Schweizer Kinder- und Jugendsportstudie (KISS) diente hierfür als Grundlage. Neben wissenschaftlichen Publikationen entstand auch ein Medienpacket mit einer DVD und die Webseite „Bewegungsfreundliche Schule“. Vortrag: „Die bewegungsfreundliche Schule!“ (mit Urs Müller) Workshop: „Das Springseil – mit allen Sinnen erleben“ Prof. Urs Müller (CH) Urs Müller arbeitet als Dozent an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Er ist Mentor von Studierenden und begleitet deren Berufspraktische Ausbildung, die sieben Fächer umfasst. Er lehrt Fachdidaktik Bewegung und Sport und entwickelt neue Lehrmittel. An der Schnittstelle von Theorie und Praxis pflegt er die Zusammenarbeit der Hochschule mit den Praxislehrpersonen. Vortrag: „Die bewegungsfreundliche Schule!“ (mit Lukas Zahner) Workshop: „Bewegungspausen“ Dr. phil. Dieter Breithecker (D) Sport- und Bewegungswissenschaftler, Leiter der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e. V. mit Sitz in Wiesbaden. Internationale Referenten- und Netzwerktätigkeit in den Bereichen Bewegung-Bildung-Gesundheit, ergo-dynamische Gestaltung von Arbeits- und Lebensräumen. Vortrag: „Bewegung macht schlau!“ Workshop: „Ergonomie im Klassenzimmer“

Das Workshop-Programm wird entsprechend der Teilnehmerzahl laufend erweitert! Für die Teilnehmer ist der Besuch von allen Vorträgen und mehreren workshops möglich. Außerdem erwartet Sie ein umfangreiches Rahmenprogramm! Nachmeldungen sind mit Genehmigung der Direktion per mail noch bis 15. April möglich: erich.frischenschlager@phst.at



Erlass regelt Besichtungen für Schulveranstaltungen

Serviceaktion

- 50%

auf Ski-, Snowboard-, Rad- und Racketservice

Erfreulicherweise ging der folgende Erlass des LSR Steiermak vom 11. Jänner an alle Pflichtschulen: „Auf Anregung der Personalvertretung der Landeslehrer teilt der Landesschulrat für Steiermark mit, dass Leiterinnen und Leitern von Schulveranstaltungen zur Besichtigung von neuen Unterkünften und Klärung von wichtigen Details vor Ort (z. B. Erkundung eines Schigebietes) ein genereller Dienstreiseauftrag auf Basis öffentlicher Verkehrsmittel erteilt wird.“ Dieser generelle Dienstreiseauftrag tritt ab sofort in Kraft und gilt bis zum Ende des Schuljahres 2011/12. Eine allfällige Verlängerung unter Berücksichtigung von Erfahrungen im Geltungszeitraum wird in Aussicht genommen.


Golf-Afternoon Ort: Kurzspielgolfverein Ragnitz Termin: 12. April 2012 ab 16:00 Uhr Anmeldung: bis 1. April an Robert Bärnthaler r.baernthaler@gmx.at

Infos: • Ausrüstung vor Ort • auch für Einstieger • kindertaugliche Anlage zum Ausprobieren für die eigene Schule

www.gcgo.at

Zwei zum Preis von einer! Gegen Vorweis der VSP Mitgliedskarte erhält man vom 17. März bis 19. April 2012 am Kreischberg zwei Tageskarten zum Preis von einer. Macht mehr Spaß Mit vierzehn Seilbahnen und Lifte, sowie 42 Kilometer Abfahrten hat der Kreischberg das größte Angebot im Murtal. Hinzu kommen der Airypark, die Tubing Arena, eine permanente Rennstrecke mit Zeitmessung, die Speedstrecke mit Radarmessung, Buckelpisten, … Nicht von schlechten Eltern ist das Angebot für Kinder: Yabaa-Dabba-Doo-Land, Dinopark, Kreischi Trampolin und Zauberteppich. Preiszuckerl zum Sonnenschilauf: Vom 19. März bis 25. April 2011 fahren Kinder in Begleitung eines Erwachsenen frei (ab 2-Tages-Schipass) Kreischberg Seilbahnen, Tel. 03537/300, www.kreischberg.at




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KÄRNTEN

camp ROYAL X: Sommersaison-Start 2012 Direkt am Millstätter See liegt das Hotel & Sportresort camp ROYAL X – die Schulsportlocation in Österreich. „extra sport, spaß und erlebnis“ stehen hier im Vordergrund. Mit einer Vielzahl an Neuigkeiten startet das Hotel in die Sommerschulsport-Saison 2012. Im Mai wird die neue Strandbar direkt am See eröffnet. Eisvariationen, Getränke, Kaffee, verschiedene Crêpes, knackige Salate und kleine Snacks werden den Gästen inmitten außergewöhnlicher Architektur geboten. Im Juni eröffnet das 4. Camphaus, das zusätzlich 18 bequeme Hotelzimmer bietet. Um das Programm im Schulsport noch verbessern zu können, werden 2 weitere Seminarräume angebaut. Neben über 30 verschiedenen Sportarten werden im Sommer 2012 zusätzliche FreizeitAngebote wie Jonglage-Workshop, Einräderverleih und vieles mehr für Schulklassen angeboten. Wie schon im letzten Jahr können alle LehrerInnen das Angebot einer „Lehrerlounge“ (mit vielen Vorzügen) genießen.

Highlight des Monats März

TIPP: Lehrerschnupperwochenende

„X-break“ – die coolste Party des Jahres 4 Tage/3 Nächte Halbpension 3-Tages Schipass für den Sportberg Goldeck Täglich Aprés Ski im camp ROYAL X Clubbing-Night in der „Garage“ Täglich GRATIS Schibus Anreise donnerstags und freitags Preis pro Person/Aufenthalt …….. NUR € 99,Buchungen und Informationen zum „X-break“ unter www.camproyalx.at oder unter www.facebook.com/x-event.camproyalx Hotel & Sportresort camp ROYAL X, Seehofstraße 25, 9871 Seeboden, Tel: +43/(0)4762 81669, www.camproyalx.at, office@camproyalx.at

18. – 20. Mai 2012 Schnuppern Sie in die Angebotsvielfalt des camp ROYAL X! Um € 60,- für das gesamte Wochenende inkl. Unterkunft, Vollpension und Sportprogramm haben LehrerInnen die Möglichkeit, die Anlage und das Angebot kennen zu lernen. Anmeldungen unter schulsport@camproyalx.at


Praxis

Praxis

(Praxis)

Floorball: Hockey im Turnsaal

OUT

Praxis

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Mag. Christian Resmann

Floorball ist die neueste Variante des seit dem Altertum bekannten Hockeyspiels. Es ist bereits in fast 40 Ländern auf vier Kontinenten verbreitet. In den 50er Jahren in Nordamerika wurde Floorball unter dem Namen „Floorhockey“ als eine Sommervariante des Eishockeys gespielt. Man tauschte im Sommer Hartgummi-Puck und Eishockeyschläger gegen Schläger und Lochball aus leichtem Plastik. Somit ist eines der schnellsten Spiele der Welt entstanden, voller Rasanz und Dynamik, dabei aber zugleich fair und verletzungsarm wie kaum ein anderes. Gegen Ende der 60er Jahre kam diese Spielidee nach Schweden, von wo sie ihren unvergleichlichen Siegeszug antrat. In Schweden selbst ist Floorball inzwischen absoluter Volkssport. In den schwedischen Schulen wird es von der ersten Klasse an gespielt. Die besten ihrer Zunft verdienen in einer Profi-Liga ihr Geld. Enorme Geldsummen wie in den Mannschaftssportarten Fußball, Basketball oder Eishockey, werden im Floorball jedoch nicht bezahlt. Somit gehört ein gewisser Idealismus dazu, um diesen Sport als Profi auszuüben. In Europa ist Floorball aktuell die

Handschuh-Trends 2012 LEVEL gibt mit der Kollektion 2012/13 wieder so richtig Gas – neben viel Funktion bringt der italienische Edelschneider auch wieder superlässige Designs: 1. Der Off Piste Short ist ein hochfunktioneller Handschuh aus dem Fusion –Trendbereich, welcher für ganz kalte Tage entwickelt wurde. Thermoplus 4000 ist der höchste Grad an thermischer Isolierung bei Level und garantiert warme Finger bis zu -25%. 2. Rocken lässt LEVEL auch die Ladies – mit dem Rocker aus der Bliss Ladylinie werden besonders sportlich trendige Ladies angesprochen, die einmal etwas Ausgefalleneres tragen wollen. Thermoplus 3000, wasserdichtes Leder und ein besonders weiches Innenfutter werden für viel Freude unter den Rockerladies sorgen! ÖSFA 2012 - Material-news

Praxis

WORK

Sportart mit den größten Zuwachsraten. Begründet liegt der Erfolg dieses Spiels in seiner überzeugenden Spielidee und vor allem in seinem einsichtigen Regelwerk. Da es in kurzer Zeit erlernt, von Jungen und Mädchen, Männern und Frauen gemeinsam gespielt werden kann, ist es insbesondere für den Schulsport und den Freizeitbereich interessant. Abgesehen davon ist Floorball ein sehr preiswerter Sport, denn man benötigt nur Hallenschuhe und einen Schläger. Es sind drei Floorballvarianten bekannt. Für den Schulbereich ist die Variante 4:4 (es wird ohne Tormann auf kleine Tore gespielt. 4 Spieler sind pro Mannschaft am Feld. Diese Form ist sehr gut für den Einsatz im koedukativen Unterricht geeignet, da die Spielregeln so ausgelegt sind, dass Buben und Mädchen gemeinsam spielen können, ohne dass es Probleme auf Grund der unterschiedlichen Athletik gibt) die beliebteste Form. In Schweden, Finnland, Norwegen und der Schweiz ist Floorball bereits ein Volkssport. Tschechien und Deutschland haben enorme Zuwachsraten zu verzeichnen. Jetzt liegt es an uns, diesen Sport in die Schulen zu bringen um ihn auch in Österreich als Breitensport zu etablieren. Diese schnelle Hockeysportart hat im Laufe der Zeit viele Namen gefunden. In Schweden wird sie als „Innebandy“, in Finnland als „Salibandy“, in Deutschland und der Schweiz als „Unihockey“ bezeichnet. Im englischsprachigen Raum sowie auch in Österreich ist sie unter dem Namen „Floorball“ bekannt. Dies ist auch die internationale Bezeichnung für diesen Sport.

Floorball -Vorteile • Flexibel: Auf verschiedensten Untergründen spielbar, z.B.: Hallenböden, Asphalt, Schnee, Gras. • Variantenreich: Es gibt 3 gängige Varianten. 4:4 ohne Tormann (Schulvariante), Kleinfeld (3 Feldspieler + 1 Tormann), Großfeldvariante (offizielle Wettkampfvariante, 5 Feldspieler + 1 Tormann) • Ganzjahressport • Körperlos: kein hartes Körperspiel möglich • Koedukativ: Mädchen und Burschen spielen gemeinsam ohne größere Probleme. • Geringe Verletzungsgefahr • Preiswert: Nur Turnschuhe und ein Schläger • Altersunabhängig • Schnell erlernbar • Basisspiel • Potential zum Breitensport ( wie bereits in Skandinavien, Schweiz und Tschechien)


Floorball - Regeln Spielbeginn Zu Beginn jedes Spielabschnittes und nach einem Torerfolg erfolgt ein Bully am Mittelpunkt. Beide Teams befinden sich dabei in ihrer Spielfeldhälfte. Bully Ein Bully kann nur auf dem Mittelpunkt oder auf einem der sechs Bullypunkte erfolgen. Andere Spieler müssen sich mindestens zwei Meter von den Ausführenden entfernt aufhalten. Zwei gegnerische Spieler stehen sich mit dem Rücken zur eigenen Torlinie am liegenden Ball gegenüber und halten ihre Schläger parallel auf jeder Seite des Balles, ohne ihn zu berühren; die Schaufelspitze in Angriffsrichtung. Auf der Mittellinie darf das Gastteam die Stockseite wählen, auf der verlängerten Torlinie der Verteidiger. Auf Pfiff ist der Ball freigegeben. Ausball (Einschlag) Verlässt der Ball das Spielfeld oder berührt er Gegenstände über dem Spielfeld, erhält das Team, das den Ball nicht zuletzt berührt hat, einen indirekten Freischlag zugesprochen. Dieser wir am Ort und max. 1 Meter von der Bande entfernt ausgeführt. Freischlag Er wird unmittelbar am Ort des Vergehens ausgeführt. Freischläge hinter der verlängerten Torlinie werden auf dem nächstgelegen Bullypunkt ausgeführt. Der Gegner (inkl. Stock) muss sofort zwei Meter Abstand nehmen. Bei Nichteinhalten des Abstandes wird eine Zweiminutenstrafe ausgesprochen. Strafstoß (Penalty) Verhindert ein Vergehen eine sichere Torchance, ist dem benachteiligten Team ein Strafstoß zuzusprechen. Der Schütze startet am Mittelpunkt. Sobald der Schütze den Ball berührt, darf der Torhüter die Torlinie verlassen. Der Ball ist während der Ausführung immer in Vorwärtsbewegung. Ein Nachschuss ist nicht erlaubt. Fällt kein Tor, erfolgt ein Bully am nächsten Bullypunkt. Bei der 4:4 Variante wird von der Mittellinie auf das leere Tor geschossen. Stockvergehen Mit dem eigenen Stock darf nicht auf den Stock des Gegners oder dessen Körper geschlagen werden (auch nicht seitlich oder von unten). Wiederholte oder härtere Vergehen sowie Vergehen von hinten werden mit einer Zweiminutenstrafe bestraft. Hoher Stock Das Ausholen über Hüfthöhe ist verboten. Über Kniehöhe darf der Ball nicht mehr mit dem Stock gespielt werden. Das Ausschwingen nach vorne ist grundsätzlich erlaubt, wenn niemand in der Nähe steht.

Einsatz des Körpers Im Kampf ist ein Abdecken des Balles mit dem Körper zulässig. Ebenso ist ein leichtes Stoßen mit der Schulter erlaubt. Festhalten, Stoßen mit den Händen und rückwärts in den Gegner laufen ist verboten. Einem Spieler darf der Weg nicht versperrt werden. Hineinrennen in den Gegner, Halten und Checken wird in jedem Fall mit einer Zweiminutenstrafe bestraft. Spiel mit dem Fuß Der Ball darf mit einer absichtlichen Bewegung sich selber vorgelegt, aber nicht zu einem Mitspieler gespielt werden. Prallt der unabsichtlich vom Fuß ab, darf der Mitspieler den Ball spielen. Mehrmaliges absichtliches Spielen mit dem Fuß, ohne dass dazwischen der Stock den Ball berührt, ist verboten. Spiel mit der Hand, dem Arm und dem Kopf Es ist nicht erlaubt, den Ball mit der Hand, dem Arm oder dem Kopf absichtlich zu spielen. Diese Vergehen werden mit einer Zweiminutenstrafe bestraft. Hochspringen, wobei beide Füße den Boden verlassen, ist ebenfalls verboten, sofern der Ball dabei berührt wird. Bodenspiel Ein Feldspieler darf nur mit seinen Füßen und einem Knie sowie der Stockhand Boden Kontakt haben. Berührt er den Boden mit einem anderen Körperteil, und wird dabei der Ball absichtlich gespielt, wird dies mit einer Zweiminutenstrafe geahndet. Insbesondere ist es untersagt, sich in den Schuss zu werfen. Vorteil Wenn für ein Team trotz eines Vergehens gegen sie, ein Vorteil entsteht (z.B. Ballbesitz, Tor), wird der Vorteil gewährt und das Spiel nicht unterbrochen. Der Vorteil kann auch bei Vergehen angewendet werden, die zu einer Zeitstrafe oder einem Strafstoß führen würden, wobei die Strafe oder der Strafstoß angezeigt wird. Sobald die Vorteilsituation beendet ist, wird das Spiel unterbrochen und die notwendigen Strafen ausgesprochen. Torhüter Der Torhüter spielt ohne Stock. Er ist in seinen Abwehraktionen frei, solange die Aktion dem Ball gilt. Er darf den Ball nur halten, wenn mindestens ein Körperteil den Boden im Torraum berührt (dies gilt auch während der Ausführung eines Strafstoßes). Außerhalb des Torraumes wird er als Feldspieler (ohne Stock) betrachtet. Bei einer Abwehr außerhalb des Torraumes (ausg. Fußspiel) ist der Torhüter mit einer Zweiminutenstrafe zu bestrafen. Blockiert er den Ball länger als drei Sekunden, erfolgt ein Freischlag für den Gegner 2,5 m außerhalb des Schutzraumes. Der Torhüter darf beim Auswurf nicht behindert werden. Beim Auswurf mit der Hand muss der Ball vor der Mittellinie einen Spieler oder dessen Ausrüstung berühren.


Floorball - Ballführen Technik Staffel: es werden zwei Slalomläufe mit Hilfe von Hütchen aufgestellt. Zwei Mannschaften treten gegeneinander an. Es ist nur ein Ball pro Team zur Verfügung, da jeder Spieler nach Beendigung seines Laufs den Ball einem Mitspieler übergibt. Jene Mannschaft, die es schafft schneller den Pacour zu bewältigen erhält einen Punkt. 1:1 Situation: Es werden Paare gebildet. Jedes Paar erhält einen Ball. Aufgabe: Ich muss versuchen meinen Partner auszuspielen. Verliere ich den Ball, ist es umgekehrt, bis ich den Ball wieder regelkonform erobert habe.

Geschicklichkeitspacour: der Ball wird vom Spieler so schnell wie möglich durch die Hütchen geführt und über die Bänke gehoben. Hier kann der Trainer (Lehrer) seine Phantasie spielen lassen und verschiedene Hindernisse einbauen. z.B: Bänke, Hütchen, Reifen, Kegel, Spieler, Tore, Matten…..

Ballabdecken: Alle Spieler bewegen sich in einer Hälfte der Halle, jeder führt einen Ball, den er schützen muss. Ziel ist es, den eigenen Ball zu behalten und Bälle der anderen regelkonform ins andere Feld wegzuschießen. Verliere ich den Ball muss ich eine Zusatzaufgabe (hier:: Dribbelpacour) machen, dann erst darf ich wieder einsteigen. Zusatzaufgaben: z.B:Technikübungen, Liegestütz, Hochstrecksprünge, Situps, etc.

VSP Beitrittserklärung Name:

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Plz, Ort:

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Geprüft: HS

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e-m@il:

Mitgliedsbeitragshöhe (bitte ankreuzen): Mitglieder

22 Euro

Ehepartner 33Euro (16,5.- pro Person)

Studenten

11 Euro

Bitte ankreuzen: Ich möchte meinen Mitgliedsbeitrag mittels Einzugsermächtigung (siehe Rückseite) Zahlschein (muss selbständig einbezahlt werden! Bankverbindung (siehe letzte Seite!) bezahlen! Unterschrift: An: Andreas Führer, Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz 12, 8010 Graz


Floorball - Ballführen Technik 1+1 Passvarianten: jeder Spieler sucht sich einen Partner. Gegenüber aufstellen und… - Pass mit VH auf die VH mit Annahme (geringer Abstand ca. 3m) - Pass mit VH auf die VH mit Annahme (weiter Abstand ca. 10m ) - Pass mit VH auf die RH mit Annahme - Pass mit RH auf die VH mit Annahme - direkt passen; - hohes Zuspiel mit Annahme Passparcour: die Spieler starten in einer Ecke (links unten), passen Den Ball gegen die umgelegten Bänke gegen den Uhrzeigersinn, dribbeln Durch die Hütchen, bis sie wieder am Start angelangt sind. (mehrere Durchgänge).

Staffel: es werden zwei Mannschaften gebildet. Das Ziel ist es die aufgestellten Bänke ( beim Lauf zum Wendepunkt und zurück) anzuspielen den Ball wieder aufzunehmen und so schnell wie möglich wieder an den Start zurückzukehren um den Ball dem nächsten Mitspieler zu übergeben.

Kreisübung1: Spieler stellen sich in Kreisform auf. Es wird nur ein Ball benötigt. Dorthin, wo der Spieler seinen Pass hingibt, dort muss er auch hinlaufen. Der Passweg ist auch der Laufweg. Varianten: - mit Annahme; - Direktspiel

EINZUGSERMÄCHTIGUNG Hiermit ermächtige ich den Verband der Sporterzieher bis auf Widerruf, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen! Damit ist auch meine kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschriften einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich habe das Recht innerhalb von 42 Kalendertagen ab Abbuchungsauftrag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner Bank zu veranlassen.

Mitgliedsbeitragshöhe (bitte ankreuzen): Mitglieder

Ehepartner 33Euro (16,5 pro Person)

22 Euro Name: PLZ:

Ort:

BLZ:

Kontonummer:

Datum:

Straße:

Unterschrift:

An: Andreas Führer, Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz 12, 8010 Graz

Studenten

11 Euro


Skiercross und Boardercross der Schulen Energie Steiermark Cross - Spektakel am Kreischberg

Nirgendwo in Österreich trifft man so viele begeisterte Youngsters bei Wettkämpfen im Schnee an wie bei den Energie Steiermark snowXschoolgames: 1500 Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Steiermark waren auch heuer wieder an den drei Tagen dabei und haben den Kreischberg fest in Beschlag genommen. Das Besondere bei dieser Veranstaltung ist der Teamgedanke, individuelle Interessen werden zugunsten der Gemeinschaft zurück gesteckt. Ein Team besteht aus vier Schülerinnen bzw. Schülern, mindestens drei müssen das Ziel erreichen. Doch vorher gilt es, gemeinsam Wellen, Tables, Roller, Kicker, Steilkurven und Tore zu meistern. Als Lohn gibt es ein Rundumservice mit Speis und Trank, Testski und Testboards zum Ausprobieren und tolle Preise zu gewinnen. OK – Beauftragter Gerd Egger: „Ohne eine verschworene Freundesrunde als Helfer vor Ort, verständnisvolle Sponsoren und Förderer aus den verschiedensten Branchen, denen ganz einfach Kinder und Wintersport am Herzen liegen und die Infrastruktur des Kreischbergs, wäre ein derartiges Riesen - Event nicht organisierbar. Dazu kommt noch, dass wir zum Glück in der Steiermark sehr viele engagierte Lehrerinnen und Lehrer haben, denen der Wintersport noch immer am Herzen liegt.

Der Bau eines Cross – Kurses ist sehr aufwändig. Wenn man dann aber sieht, mit welcher Begeisterung die Kids bei der Sache sind und welche tollen Leistungen geboten werden, so lacht einem schon das Herz im Leibe. Leuchtende Kinderaugen sind dabei der größte Dank. Und: Insider gaben uns das größte Kompliment: Mit dieser Veranstaltung habt ihr steirische Snowboardund Skigeschichte auf schulischer Ebene geschrieben.“ Gerd Egger

Gerd Egger und das Organisationsteam!


(Buchtipp)

Den Körper verändern Sport und Training mit Bauchgefühl für Kopfmenschen Eines Tages kam eine Frau um die vierzig zu mir ins Büro. (...) Die Dame erzählte mir Folgendes: Sie war am Flughafen in Frankfurt und plötzlich fiel ihr auf, dass sie am falschen Gate wartete. Sie musste relativ schnell laufen, um ihr Flugzeug zu erwischen und kam dabei außer Atem. Dabei war in ihr der Wunsch aufgetreten, etwas mehr ‹Kondition› zu besitzen. «Wenn das alles ist, ...», entgegnete ich, «... muss ich Sie darauf hinweisen, dass Sie sich jede Menge Geld und mühsames Training ersparen, wenn Sie darauf achten, am richtigen Gate zu sein! Dann müssen Sie nicht so schnell laufen.» Wenn in einem Buch ein Sportwissenschaftler einer Dame rät, nicht zu trainieren, der Großmutter seiner Frau erklärt, was Leben ist, und seine Studenten und Studentinnen durch den Wald hetzt, um ihnen begreiflich zu machen, auf welche Art der Körper sie vom Tun abhalten will – und warum er damit auf jeden Fall recht hat – dann ist das nicht nur unterhaltsam und spannend, sondern auf jeden Fall lesenswert. In kurzweiligen und informativen Kapiteln stellt der

Autor vieles in Frage, was man bisher bei der Veränderung des menschlichen Körpers gerne als gegeben und sicher hingenommen hat. Muss man zum Beispiel wirklich weniger essen um abzunehmen und Sport betreiben um gesund zu sein? Dabei deckt er Unsicherheiten in scheinbar sicherem Wissen auf und stellt, konsequenter Weise, auch seinen eigenen Thesen in Frage. Doch letztlich beschreibt er einen gangbaren Weg mit dieser Unsicherheit umzugehen und den Körper den eigenen Vorstellungen entsprechend zu verändern. Autor: Klaus Rom Ausstattung: 210 Seiten, Softcover Erscheinungsjahr: 2011 ISBN: 978-3-85119-327-5 Preis: € 25.00 Bezugsadresse: Verlagsbuchhandlung Brüder Hollinek, office@hollinek.at

Der nächste VSP event steigt am Do. 14. Juni im Adrenalinpark, im Schwarzl Freizeitzentrum. Ab 16 Uhr können VSPler und Lehrer/innen gratis den Hochseilgarten und die neue Flying FoxSeilrutsche über den See nützen. Anschließendes Chill out. Wann: 14. Juni, ab 16 Uhr Wo: Adrenalinpark im SFZ, Unterpremstätten Was: Hochseilgarten, Flying Fox über den See

Hochseilgarten & Flying Fox

Voranmeldung bis 1. Juni bei: r.baernthaler@gmx.at


Der

SR

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INFORMIERT

(Der LSR informiert )

Informationsfluss LSR-Schule Jede Woche erhalte ich Mails, die um bessere Informationen über Veranstaltungen des Schulsportes bitten. Die Schreiberinnen und Schreiber sind nur zufällig „über diesen Bewerb gestolpert“ und wünschen sich rechtzeitig per Mail informiert zu werden. Die Problematik der Mailüberflutung kennen wir alle. Täglich füllen mehr oder weniger wichtige Mails unsere Mailboxen, sodass die Unterscheidung in „muss ich lesen“ und „gleich löschen“ manchmal gar nicht so leicht ist. Viel Zeit bleibt da liegen. Um zumindest die Informationen im Bereich Schulsport für die Bewegungserzieherinnen und Bewegungserzieher in eine überschaubare Struktur zu bringen, habe ich mir folgende Regeln gesetzt: • Keine Weitergabe von Werbung für Quartiere, Sportanbieter, Sportgeräteanbieter, Fitnessstudios, Sportbekleidung, Verbandsmeisterschaften, gesunden den Sport unterstützenden Nahrungsmitteln, Bewegungstreffs usw. Auch keine Aufnahme auf die Homepage des Landesschulrates. • Keine Einzelausschreibung von Angeboten von Sportvereinen und -verbänden, Ermäßigungen von Sportstätten und Sportangeboten für Schulklassen. Alle diese Angebote fasse ich in meinem monatlichen Rundbrief zusammen und schicke sie gebündelt an die Schulen. • Keine Aussendung von einzelnen Schulsportbewerben. Im Herbst wird der Schulsportkalender - zusam-

mengestellt vom Schulsportkoordinator Bernd Singer - in dem alle Bewerbe des Schuljahres mit ihren Eckdaten aufgelistet sind, an alle Schulen versandt. Als zusätzliche Information ist meinem monatlichen Rundbrief immer auch eine Liste jener Wettkämpfe angeschlossen, die in den darauffolgenden beiden Monaten stattfinden. Die genauen Ausschreibungen sind auf der Homepage des LSR zu finden: www. lsr-stmk.gv.at unter Informationen für LehrerInnen/ Schulsport. Trotz dieser Straffung bleiben immer noch genügend Einzelaussendungen, z.B.: Ausschreibungen von Bundesfortbildungen oder Informationen des Ministeriums. Ich bin überzeugt davon, dass, wenn sich dieses System einmal eingespielt hat, die Suche nach gezielter Information viel leichter sein wird. Ich bitte alle Kolleginnen und Kollegen sich mit der Homepage auseinanderzusetzen, einmal hineinzusehen und mir dann ganz konkret rückmelden zu können, wie der Informationsfluss verbessert werden könnte. Ich bedanke mich an dieser Stelle beim Koordinator Bernd Singer, der die Homepage gewissenhaft und aufwendig betreut und ich freue mich auf konstruktive Vorschläge zur Verbesserung der Kommunikation LSR – Schule. Mag. Christa Horn

Die schnellsten LehrerInnen auf Ski- & Snowboard Am 3. März fanden am Kreischberg die Ski- und Snowboardmeisterschaften der LehrerInnen statt. Die schnellsten in den verschiedenen Altersklassen sind von links nach rechts: 1. Reihe: Andrea Pammer, Erich Frischenschlager, Regina Zankl, Claudia Mausz 2. Reihe: Maria Neuhold, Daniela Schwaiger, Josef Felfer, Günter Haller, Organisator Wolfgang Schnelzer 3. Reihe: Robert Bärnthaler, Arno Logar Die vollständige Liste finden Sie auf den Seite 18,19.


ISPO & ÖSFA : Sport Trends 2011/2012 Intelligentes LVS: ZOOM

Atomic Redster

Einfachste Handhabung, modernste Technik und frisches Design zu einem fairen Preis – das neue LVS-Gerät ZOOM vom Lawinensicherheitsexperten ORTOVOX bringt Emotion in den jungen Markt. Konzipiert für Freerider und Tourengeher, eröffnet Ortovox eine völlig neue, bislang nicht dagewesene Gäreteklasse. ORTOVOX hat das ZOOM auf das Wesentliche reduziert. Lediglich zwei Knöpfe machen das Gerät intuitiver denn je. Einmal eingeschaltet, kann über den Sicherheitsumschalter zwischen Sende- und Suchmodus gewechselt werden. Alle weiteren Suchanweisungen folgen über das große LED-Display. Die integrierte Smart-Antenna-Technologie analysiert die Position der Antennen in der Lawine und schaltet automatisch auf die beste Sendeantenne um. Im ZOOM ist außerdem eine intelligente Funktion für Nachlawinenverschüttung integriert.

Mit dem neuen Redster profitieren alle sportlichen Skiläufer von purer Weltcup-Performance: Der Redster reagiert sensibler auf den Untergrund, steuert den Ski exakter und beschleunigt ihn explosiver als jeder andere Schuh. Sein völlig neu entwickeltes Carbon-Heck ist extrasteif, umschließt die Ferse präzise und erleichtert schnelle Kantenwechsel, der Vorfuß wird in seiner Sensibilität nicht eingeschränkt. Zusätzlich kann der Schuh exakt angepasst werden. Zum Beispiel mit den austauschbaren Flex Frames. Zur Wahl stehen drei Flexhärten: Soft, Medium und Hard. Eine Weltneuheit ist auch die Rotational Power Control: ein Einstellmechanismus, mit dem man die Manschette für ein individuelles Setup je nach Fahrstil nach außen ausrichten kann. Der Redster Pro 130 ist das Spitzenmodell für alle Skifahrer, die pure Performance suchen: Von Marcel Hirschers Originalschuh unterscheiden ihn nur Flex und Leistenbreite.

Nie mehr kalte Füße!

Vantage: Powder & Piste

Ob beim Skifahren, Schlittenfahren oder beim gemütlichen Spaziergang – die Outdoor-Fans vereint nicht nur die Vorliebe für Aktivitäten draußen in der Kälte, sondern auch die eisigen Füße. Jetzt bietet der österreichische Wärmespezialist Therm-ic in Kooperation mit dem Vorarlberger Funktionsbekleidungs-Experten X-Action ein erweitertes Sortiment seiner innovativen beheizbaren Socke. Das PowerSock ic 1200 Set inklusive der Therm-ic Heat Gold Socke liefert mit seinen ultraleichten Lithium- Ionen Akkus Wärme für bis zu 14 Stunden. Auf Knopfdruck wird mit bis zu drei Wärmestufen geheizt. Über Druckknöpfe am Bund der Socke lassen sich die komfortablen PowerSock Akkus, einfach und unsichtbar unter dem umgestülpten Sockenbund anbringen. Das funktionelle Heizsystem bietet Winterfreude pur – ganz ohne kalte Füße.

Der neue ATOMIC Vantage ist ein wahrer Alleskönner: vielseitig und leicht zu kontrollieren, wendig im Powder, dynamisch auf der Piste. Verantwortlich dafür ist eine ganze Reihe cleverer Innovationen. Stabil und laufruhig macht den Ski die von ATOMIC entwickelte, leichtgewichtige Backbone Technology, die sich als Rückgrat durch den Kern zieht. Der All Mountain Rocker – eine Kombination aus stärkerer Aufbiegung im vorderen und moderater Aufbiegung im hinteren Bereich des Skis – verleiht optimalen Auftrieb im Powder. In Kombination mit dem Twintip-Shape fällt das Steuern und Driften dadurch noch leichter, und man spart bei jedem Schwung Kraft. Die Vantage-Serie besteht aus vier verschiedenen Modellen: Ritual (103 mm Mittelbreite), Alibi (98 mm), Theory (95 mm) und Panic ( 87 mm). Alle vier Vantage-Modelle sind mit solidem Holzkern und robuster Step Down Sidewall ausgerüstet.


ISPO & ÖSFA : Sport Trends 2011/2012 K2 Bolt für harte Pisten K2 stellt die neue ROX Technologie vor und setzt damit einen neuen Standard für High Performance Pisten Ski, speziell für das Fahren auf hartem Schnee. Das ROX Design wurde eigens für die steilsten und härtesten Pisten entwickelt. Der neue BOLT ist das Flaggschiff in der AMP Serie. Bis zur Entwicklung von ROX wurden leistungsstarke Ski für harten Schnee sehr steif konstruiert. K2 entwickelte eine Technologie mit unübertroffenen Kantengriff und spielerischem Handling auf eisigen Pisten. Mühelose, akkurate Schwungeinleitung und die geschmeidigen, gleichmässigen Flexeigenschaften bleiben erhalten. Erreicht hat dies K2 auch durch den speziellen Fokus auf die Leistungsvorteile des Speed Rockers (minimaler Rocker in Kombination mit traditioneller Vorspannung). ROX Technologie, eine innovative sowie bahnbrechnede Konstruktion aus dem Hause K2.

evil eye: Schutz und voller Durchblick Die Halbrahmenkonstruktion und das widerstandsfähige, flexible SPX™ Material machen die Brille besonders leicht und damit zum perfekten Begleiter bei jeder Tour. Sie ist nicht nur fürs Mountainbiken abseits befestigter Wege, sondern auch für ausdauerndes Rennradfahren gemacht. Das abnehmbare Stirnpolster hält bei Anstiegen oder Sprints garantiert den Schweiß sowie unangenehme Zugluft vom Auge fern. Mit ihrem speziellen Bügeldesign passt die evil eye halfrim pro unter jeden Helm und sitzt stets perfekt am Kopf. Für eine optimale Passform sorgen zudem individuelle Einstellmöglichkeiten. Nasenpads können zweifach, Bügel dreifach angepasst werden und geben besten Halt auch bei schnelleren DownhillPassagen.

Diamir Freeride-Pro

FLOW - Innovationen

Die Skis von heute entwickeln sich immer frecher. Sie sind nicht nur ultra-breit und raffiniert tailliert, sondern gewinnen stets an Torsionsfestigkeit. Die Diamir Freeride Pro ist den übermütig breiten Latten gewachsen und bewahrt auch bei Highspeed ihre Überlegenheit in Sachen Kraftübertragung und Sicherheit. Der breite Bindungsaufbau verteilt den Druck optimal und führt damit zu bestem Grip in der Abfahrt. Hinzu kommt: Mit der Diamir Freeride Pro macht auch der Aufstieg Spass, wenn es ein paar Tritte braucht, um den perfekten Run zu finden. Die Zauberformel für Freerider • Souveräne Abfahrts-Performance • Höchster Gehkomfort • Geringes Gewicht • Sicherheitsstandart einer Alpinbindung • Einfachstes Handling • Speziell für breite Skis

Das All-Mountain/Freestyle Board Rush mit der neuen Augmented Base Technology und dem I-Rock räumt alles aus dem Weg. Es dämpft eisige Landungen und schreit nach Action. Das eingearbeitete Silikon-Insert absorbiert Schläge, reduziert Vibrationen und sorgt für einen smoothen Ride. A.B.T. unterstützt das natürliche Fahrverhalten und passt sich allen Bedingungen, egal ob Kickerspringen, Railfahren oder einfach beim Fahren bei unterschiedlichen Schneebedingungen. Noch nie zuvor war eine SpeedEntry Bindung mit der typischen Flow Performance (Komfort und optimale Kraftübertragung) so benutzerfreundlich. Die revolutionäre „New Active Strap Technology“ hebt automatisch den Strap an, wenn das Hiback geöffnet wird und zieht ihn beim Schließen wieder zu. N.A.S.T.Y. reduziert Reibung und bietet mehr Platz für den einfacheren Einund Ausstieg.


Der

präsentiert

Steieirische Lehrer-Ski- und Snowboardmeisterschaften 2. - 3. März 2012 am Kreischberg Snowboard

1 2 3 4

AK Mädchen 62 - ZUKUNFT Name 70 Mausz Claudia 71 Raggam Sabine 69 Gollowitsch Lena 73 Kranabetter Monika

1 2 3 4 5 6

AK III Buben 61+ Name 77 Haller Günter Mag. 78 Jaritz Wolfgang 82 Schlapschy Karl 79 Kleindienst Wilfried 81 Kotnik Fritz 80 Stertak Reinhard

1 2 3

AK Buben 62 - ZUKUNFT Name 83 Frischenschlager Dr.Mag. Erich 88 Faustmann Josef 86 Schwarz Gerhard

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Schule SHS Weiz HS Gamlitz PH Stmk HS I Weiz

69 67 90 66

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JG

Bezirk WE LEI G WE

Schule Klusemann BRG Korösi

Zeit

Bezirk G G

57 52 55 59 53 56

HS Unterpremstätten HS/RS Spielberg Klusemann

68 84 79

Schule PH Steiermark HS Kaindorf SMS Graz

00:57,49 00:59,02 01:00,40 01:01,91

Zeit

GU KF G Bezirk G HB G

Zeit

00:46,27 00:48,08 00:50,20 00:50,92 00:51,26 00:51,69

00:47,87 00:52,39 00:55,65

Ski alpin

1 2 3 4 5

AK III Mädchen 61+ Name 6 Zankl Regina 4 Mögele Roswitha 56 Horn Anneliese 3 Gollowitsch Monika 5 Pillichshammer Elisabeth

1 2 3

AK II Mädchen 62 - 71 Name 8 Neuhold Maria 9 Raggam Sabine 7 Kranabetter Monika

1 2

AK I Mädchen 72 - 81 Name 13 Schwaiger Mag. Daniela 12 Mayer Anita

JG

JG

JG

Zeit

HS St. Lambrecht HS Scheifling HS Hausmannst. HS I Weiz

Bezirk VO MU MU GU WE

66 67 66

Schule VS Niederschöckl HS Gamlitz HS I Weiz

Bezirk GU LEI WE

Zeit

73 72

Schule HLW Feldbach VS Engelsdorf

Bezirk

Zeit

83

Schule VS Engelsdorf

Bezirk

60 59 56 61 57

Schule

FE G

00:47,54 00:52,22 00:55,02 00:56,52 00:56,97

00:47,87 00:53,66 00:54,00

00:46,42 01:06,00

Landeschulrat Stmk

1

AK Mädchen 82 Name 17 Pammer Andrea

JG

G

Zeit

00:47,04


4 5

3 5

Gollowitsch Monika Pillichshammer Elisabeth

1 2 3

AK II Mädchen 62 - 71 Name 8 Neuhold Maria 9Ski Raggam alpin Sabine 7 Kranabetter Monika

1 2

AK I Mädchen 72 - 81 Name 13 Schwaiger Mag. Daniela 12 Mayer Anita

1 2 3 4

AK Mädchen 82 Name 17 Pammer Andrea 18 Weinrauch Christina 19 Gollowitsch Lena 16 Lederer-Grabner Irene

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

AK III Buben 61 + Name 23 Felfer Josef 39 Wagenröder Richard 40 Roschmann Robert 21 Draxler Michael 27 Haller Günter Mag. 32 Schrapf Günter 30 Mögele Herbert 31 Scheuerer Roman 33 Schwaiger Walter 34 Stertak Reinhard 25 Grass Karl 28 Kleindienst Wilfried 41 Krenn Alfred 29 Kotnik Fritz 26 Jaritz Wolfgang 37 Obermayer Arnold 36 Strahlhofer Wolfgang

1 2 3 4 5

AK II Buben 62 - 71 Name 44 Logar Arno Mag. 45 Oblasser Robert 43 Hofer Karl 46 Putz Alexander 48 Zwitter Markus

1 2 3 4

AK I Buben 72 - 81 Name 51 Bärnthaler Robert 54 Pirscher Jörg 53 Fritz Michael 52 Gross Andreas

1

AK Buben 82 Name 55 Langmaier Philipp

1 2

Gäste Buben Name 61 Zobernig Werner 60 Schlapschy Karl

JG

JG

JG

JG

JG

JG

JG

61 57

HS Hausmannst. HS I Weiz

66 67 66

Schule VS Niederschöckl HS Gamlitz HS I Weiz

Bezirk GU LEI WE

Zeit

73 72

Schule HLW Feldbach VS Engelsdorf

Bezirk

Zeit

83 84 90 87

Schule VS Engelsdorf VS Niederschöckl PH Stmk VS Engelsdorf

Bezirk

59 57 50 58 57 56 56 59 51 56 57 59 58 53 52 57 60

Schule NMS St. Lambrecht NMS Köflach HS/RS Spielberg NMS Voitsberg Klusemann NMS Bärnbach NMS St. Lambrecht NMS Neumarkt EYHS Dr. Körner Klusemann HS A. Schweitzer HS Unterpremstätten NMS Puntigam HS/RS Spielberg BRG Korösi NMS Neumarkt HS II Weiz

Bezirk MU VO KF VO G VO MU MU BM G G GU G KF G MU WE

Zeit

66 68 70 67 71

Schule PH Steiermark PTS Kirchbach MusikNMS Edel NMS Musik NMS Musik

Bezirk

Zeit

Schule NMS St. Peter NMS Puntigam

Bezirk

75 78 81 80

83

JG 55

GU WE

FE G

G GU G G

G FE VO G G

VS Leopoldinum

G G G G

00:56,52 00:56,97

Zeit

Zeit

Schule NMS Murau

Bezirk MU

Zeit

Schule

Bezirk

Zeit

00:47,87 00:53,66 00:54,00

00:46,42 01:06,00

00:47,04 00:55,47 00:57,53 01:06,79

00:42,64 00:43,51 00:43,61 00:44,15 00:45,75 00:46,37 00:47,07 00:47,92 00:49,32 00:49,61 00:50,20 00:50,21 00:51,39 00:52,08 00:52,29 00:52,52 00:53,15

00:43,94 00:44,65 00:47,76 00:51,65 00:52,68

00:49,09 00:49,35 00:50,01 00:52,67

00:52,94

00:43,94 00:51,73


VERBANDSADRESSEN

VSP Steiermark Fredi Krenn, Obmann Tel. 0664/ 46 86 296 fredi.krenn@gmx.net

Mitgliederverwaltung Andreas Führer Tel. 0680/ 11 27 908 andreas.fuehrer@phst.at

VSP Kärnten

Christian Gfrerer Tel: 0664/ 62 02 316 christian.gfrerer@ktn.gv.at

Das Magazin für Mitglieder des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher Eigentümer und Herausgeber: Verband der Sport- und Bewegungserzieher (VSP), Pädagogische Hochschule Seiermark, Theodor-Körner St. 38, 8010 Graz Auflage: 2500 Exemplare Erscheinungsort: Graz, Verlagspostamt 8020 Graz Redaktion: Dr. Erich Frischenschlager & VSP

Beitragskonto: Verband der Sporterzieher Die Steiermärkische Blz. 20 815 Nr. 2600-803 692

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d.sign/MEDIA Dr. Erich Frischenschlager efri@sporterzieher.at

IMPRESSUM GZ 02 Z0 32 333 M

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