Nr. 147
Juni 2018
salto
Seit 1978 das offizielle Magazin des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher Ă–sterreichs!
Prax
Life - is Kine tik
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P.b.b.
SCHULSPORTWOCHEN Spor t&English S chool Trip richtet sich europaweit an S chülerInnen im Alter von 10 bis 19 Jahren
N E I L A T I A R Z OT T O M E R A 2019 M L A G G IO ) - V IL L A IG D E N E (V O J E S O LO L ID
ZEITRAUM (3 bis 5 Nächte)
WOCHE A
von Montag, 13. bis Samstag, 18. Mai 2019
WOCHE B
von Montag, 20. bis Samstag, 25. Mai 2019
WOCHE C
von Montag, 23. bis Samstag 28. September 2019
PREISE (Übernachtung mit Vollpension, Sportaktivitäten)
4 TAGE/3 NÄCHTE Euro 220,00/Person Ankunft am Dienstag; Abfahrt am Freitag
5 TAGE/4 NÄCHTE Euro 250,00/Person Ankunft am Montag; Abfahrt am Freitag
6 TAGE/5 NÄCHTE Euro 280,00/Person Ankunft am Montag; Abfahrt am Samstag
SPORTARTEN all • Beachvolleyb • Zumba • Fitness
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EDITORIAL Nur noch wenige Tage Schulschlusstress, dann starten die Sommerferien in Österreich. Die unterrichtsfreie Zeit nützen viele, um sich für das nächste Schuljahr vorzubereiten. Für die meisten Pädagoginnen und Pädagogen auch ein wichtiger Zeitraum zum Aufladen der zum Schuljahresende fast leeren persönlichen Energielevel. Fortbildungen Die Anmeldungen zu den Fortbildungen an der Pädagogischen Hochschule sind bereits seit 1. Juni abgeschlossen, zur Zeit läuft das Dienstauftragsverfahren des Dienstgebers. Danach sind die Fixplätze für die einzelnen Fortbildungs-Lehrveranstaltungen vergeben. Besonders erwähnen möchte ich an dieser Stelle den Sporterziehertag 2018 am 25. Oktober an der Pädagogischen Hochschule, der nicht in eurem Terminkalender fehlen sollte. Mit über 400 Kolleginnen und Kollegen die größte Sport-Fortbildung in Österreich. Nebenbei gelaufen Dass es auch in der Primarstufe gelingen kann, mehr Bewegung und Sport in den Alltag der Kids zu bringen, zeigt das Projekt von Katja Stangl in der
PVS am Hasnerplatz. Ihr gelang es, ohne eine einzige Sportstunde mehr, die Ausdauer ihrer Schülerinnen und Schüler über drei Jahre zu entwickeln. Mehr ab Seite 4. Brain Kinetik Jürgen Posch stellt in seinem Artikel den Nutzen von Brain Kinetik vor und zeigt, wie man mit einfachen Übungen seine Synapsen im Gehirn mit Bewegung mittrainieren kann. Mehr ab Seite 7. Leicht-ATHLETIK In Leichtathlitik sollte man die Athletik groß schreiben. Nur so gelingt es seine Leistung zu entwickeln, meint Trainer Michael Böhm. Wir machen das natürlich in seinem Artikel und zeigen sieben Übungen, mit denen man seine persönliche Leistungsgrenze anheben kann. Mehr ab Seite 12. Sommersportwoche - Rechtliche Grundlagen Wolfgang Öbelsberger ist ein Profi, wenn es um rechtliche Grundlagen im Schulsport geht. Er fasst die wichtigsten rechtlichen Vorgaben für die Sommersportwoche zusammen und interpretiert diese für euch. Ab Seite 18 erfährt ihr mehr. Viel Erfolg im Finish dieses Schuljahres für euch und euren Schülerinnen und Schülern wünscht euch Erich Frischenschlager Redaktion
Informationsversand verwendet und nicht an Dritte weitergegeben werden.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Am 25. Mai 2018 tritt die neue EU-DatenschutzGrundverordnung in Kraft, die der Sicherheit im Umgang mit personenbezogenen Daten dient. Um diese Verordnung umsetzen zu können, bitten wir Sie um Ihre Unterstützung: Sie erhalten vom Verband der Sporterzieher (VSP) das Magazin SALTO mit aktuellen berufsspezifischen Informationen. Mit Ihrem Namen und ihrer Postund E-Mailadresse sind persönliche Daten im Verteiler gespeichert, die ausschließlich für den
Wenn Sie weiterhin die Inhalte aus dem SALTO beziehen und informiert werden möchten, brauchen Sie nichts zu tun. Sie erteilen uns damit die Genehmigung, Sie auch künftig weiterhin zu informieren. Wollen Sie in Zukunft tatsächlich keine Informationen mehr erhalten, bitte ich Sie, ein Abmelde-E-Mail unter Angabe der zu löschenden Adresse an andreas.fuehrer@phst.at zu schicken. Mit der Abmeldung werden Ihre Daten aus dem Verteiler gelöscht. Ihre Abmelde-E-Mail ist auch zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit möglich. Eine detaillierte Information zu unseren Datenschutzrichtlinien finden Sie auf unserer Website www.sporterzieher.at unter „Datenschutz“ ganz unten. Der Verband der Sporterzieher freut sich, Sie auch nach dem 25. Mai 2018 informieren zu dürfen. Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe und Ihr Interesse und verbleiben mit sehr herzlichen Grüßen. Der VSP-Vorstand!
Schw
Katja Stangl
Nebenbei gelaufen Ausdauerschulung in der Primarstufe
Die Entscheidung, den Schwerpunkt „Bewegung und Gesundheit“ für meine Klasse am Beginn des ersten Schuljahres 2014/15 zu wählen, war einfach. Die ausschlaggebenden Argumente waren „Es geht nicht nur der Kopf zur Schule, sondern der ganze Körper“ (Frischenschlager & Gosch, S. 131) und „ein gesunder Körper lernt besser.“ Bei der Umsetzung dieses Schwerpunktes war es wichtig, den Fokus nicht zu verlieren und die Bewegung als Methode zur Inhaltsvermittlung kontinuierlich in den Unterricht einzubauen. Zu Beginn war der Einsatz des „Active Learning Programmes“ ein wesentlicher Anhaltspunkt, um Bewegung in Lernprozesse vorrangig für die Fächer Deutsch und Mathematik zu implementieren. Die Übungen aus diesem Handbuch veränderten sich mit der Zeit und wurden teils abgewandelt, oder an den Lernstand der Kinder angepasst. Zu sehen, wie gerne die Kinder an diesen Bewegungsstationen arbeiten und wie konzentriert sie auf Grund dessen am regulären Unterricht teilnehmen können, war äußert beeindruckend und ließ den Gedanken, mehr Bewegung in einer verschränkten Ganztagesschule einzubauen, immer stärker werden. Somit tat sich folgende Frage auf: „Wie kann man im normalen Unterrichtsalltag ohne zusätzliche Sporteinheiten mehr Bewegung mit geringem Aufwand einbauen?“ Jeder kennt die obligatorische Viertelstunde in der Früh. Unterrichtsbeginn 07:45 Uhr. Verschlafene Gesichter mit Schnurrbart vom getrockneten Kakao kommen einem entgegen und der weiche Handschlag lässt vermuten, dass auch der Körper noch im Halbschlaf ist. So trudeln die Schülerinnen und Schüler nach und nach ein und finden den Platz, während sie sich mit ihren Freunden austauschen. Schultasche auspacken, Federschachtel auf den Tisch und dann auch noch an die Elternzettel denken, oder sogar noch an das Kuvert mit dem Geld für den nächsten Wandertag. Manche schaffen es aus unterschiedlichsten Gründen erst ein paar Minuten nach Unterrichtsbeginn in die Klasse. Bis die erste Stunde tatsächlich beginnen kann, ist es häufig schon 08:00 Uhr. Warum also nicht diese verschlafene Viertelstunde sportlich nutzen? Aus dieser Fragestellung heraus entstand folgendes, einfach umzusetzendes, aber effektives KONZEPT: „Wir gehen in der Früh für 10 Minuten laufen!“ Organisation in der Klasse: - Laufschuhe - frisches Leiberl - Trainingsjacke (je nach Temperatur) Regeln beim Laufen: - es wird in der Zweierreihe gelaufen!
punekrPrim t stufear-
- Geschwindigkeit geben die ersten beiden Läufer/ innen vor! - kein Überholen! - auf die Atmung achten! Umsetzung: - um 07:45 Uhr von der Klasse aus starten. Laufstrecke im Freien: - Laufstrecke wird mit Hütchen gekennzeichnet - Runden werden im Innenhof der PHSt für 10 Minuten gelaufen Laufstrecke im Haus: - Runden werden vom Erdgeschoß aus in den dritten Stock und auf der anderen Seite des Gebäudes wieder zurück für 10 Minuten gelaufen Die Einführung in der ersten Klasse erforderte die permanente Einforderung der Regeln, zumal es für sechsjährige Schülerinnen und Schüler schwierig ist, das Laufen als Training zu sehen und nicht zu sehr in die Spaßschiene abzugleiten. Durch das konsequente Wiederholen der Abläufe in der Früh wurde das morgendliche Laufen nach einiger Zeit zur Routine und keine zusätzlichen Anweisungen meinerseits waren erforderlich. Die Kinder zogen sich automatisch nach dem Auspacken der Schultasche die Laufschuhe an und freuten sich schon auf den Start. Die Laufstrecke wurde von einem Kind mittels Hütchen während der ersten Runde abgesteckt. Nach 10 Minuten kamen die Kids wieder in die Klasse, wechselten die Laufschuhe, zogen sich gegebenenfalls ein frisches Leiberl an und fanden sich in kürzester Zeit auf ihrem Platz wieder, damit die Stunde beginnen konnte. Es gab keine Zeitverschwendung etwa in der Garderobe, da alles zum Laufen in der Klasse verstaut war. Natürlich musste jedes Kind ein Paar Laufschuhe extra haben, dies wurde aber beim Klassenforum einstimmig von den Eltern angenommen und mit Begeisterung bereitgestellt. Auch wenn es unmöglich war, dieses Konzept täglich umzusetzen, nutzten wir jede Gelegenheit, um Abb. 1: Morgenlauf im Schulgebäude
den Morgenlauf durchzuführen. Der Zweck des morgendlichen Laufprogrammes in der Schule war zu Beginn, mehr Bewegung in den Schulalltag einzubauen und die Zeit in der Früh aktiv zu nutzen. Die Schülerinnen und Schüler zeigten jedoch immer mehr Motivation und Ansporn, da der bevorstehende Schullaufcup, ein 30-Minuten-Lauf im Augarten, bei dem eine Runde ca. 800m beträgt, vor der Tür stand. Drei Jahre Teilnahme mit guten Resultaten der gesamten Klasse waren Grund genug, die Ergebnisse dieser Veranstaltung genauer zu beleuchten und auszuwerten. Folgende Daten wurden statistisch festgehalten: Die Vorgehensweise bei der Auswertung war, die Anzahl der Durchschnittsrunden im Verlauf der drei Jahre (Teilnahme ab der 2. bis zur 4. Klasse) nach Burschen und Mädchen darzustellen. Aus der Statistik geht hervor, dass Burschen sowie Mädchen eine Steigerung ihrer DurchschnittsrunAbb. 2: Durchschnittsrunden Bewegungsklasse PVS beim den erreichten. Die Schullaufcup 2016, 2017 und 2018 entwicklungsbedingte Verbesserung wird natürlich nicht außer Acht gelassen, jedoch ist anzunehmen, dass das Laufprogramm in der Schule einen wesentlichen Teil zur deutlichen Steigerung der Ergebnisse beigetragen hat. Wenn man die Statistik betrachtet, liegt die Anzahl der gelaufenen Durchschnittsrunden bei der ersten Teilnahme 2016 bei 5,5 (Burschen) und 4,4 (Mädchen). 2017 steigern sich die Werte auf 5,9 (Burschen) und 4,8 (Mädchen), 2018 kann eine erneute Verbesserung auf 6,6 (Burschen) und 5,5 (Mädchen) festgestellt werden. Der prozentuelle Leistungszuwachs bei den Burschen liegt demnach bei 20 % und bei den Mädchen bei 25 %. Wohlwissend, dass einige Schülerinnen und Schüler auch außerhalb der Schule sportlich aktiv sind (z.B. Fußball, Tennis, Eishockey, ...) ist hervorzuheben, dass zweit Drittel der Klasse keinen sportlichen Aktivitäten in Vereinen mit gezieltem Konditionstraining nachgehen. Besonders zu betonen ist, dass bei allen Teilläufen die gesamte Klasse, alle Burschen sowie alle Mädchen, anwesend war, abgesehen von minimalen krankheitsbedingten Ausfällen. Hinzuzufügen ist auch, dass bei der Bewertung beim Schullaufcup nur die vollen Runden gezählt werden und, dass
wie bereits erwähnt, eine Runde rund 800m beträgt. Folgendes Diagramm zeigt die gelaufenen Meter auf Basis der bewerteten Runden von 4400 m auf 5280 m bei den Burschen und 3520 m auf 4400 m bei den Mädchen: Interessant ist der Vergleich zu anderen Volksschulen, die am Schullaufcup teilgenommen haben. Die Abb. 3: Bewertete Runden in Meter nachstehende Statistik (siehe Abb 4) zeigt die Steigerung vom ersten Lauf 2016 auf den dritten Lauf 2018. Für die Auswertung wurden die absolvierten Runden von Burschen und Mädchen (gesamt) erhoben und der Durchschnittswert ausgerechnet. Man sieht die Steigerung der Durchschnittsrunden in der Bewegungsklasse (PVS) von 5,1 auf 5,9. Das ergibt eine prozentuelle Verbesserung von 15,7 %. Bei einer Klasse ist der Wert gleichgeblieben, eine andere Schule hat sich verschlechtert. Beleuchtet man die Leistungssteigerung in Prozenten, ist die Bewegungsklasse (PVS) mit 15,7 % an der Spitze (siehe Abb 5). An dieser Stelle ist anzumerken, dass für die Auswertung jene Klassen herangezogen wurden, welche 2016 und 2018 in etwa die gleiche Anzahl an Teilnehmer/ innen beim Start hatten.
Abb. 4: Rundendurchschnitt im Vergleich zu andere VS
WO DER SPORT DIE NR. 1 IST
Abb. 5: Prozentuelle Steigerung der Durchschnittsrunden
Die Intention beim täglichen Morgenlauf lag am Beginn bei der sportlichen Aktivität und dem effizienten Nutzen der Viertelstunde in der Früh, damit die Kids motiviert in den Schulalltag starten, die Gesundheit gefördert wird und der Spaß nicht zu kurz kommt. Erfreulicherweise trat der zusätzliche Effekt einer sportlichen Leistungssteigerung auf, der sich in den zuvor dargestellten Ergebnissen widerspiegelt. Dass die Ergebnisse beim Schullaufcup in einer Klasse, ohne zusätzliche Sporteinheiten aus dem Stundenkontingent einer Volksschule, sehr zufriedenstellend sind, ist in meinem Fall „nebenbei gelaufen“.
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Abb. 6: Schullaufcup Augarten 2017 Bewegungsklasse PVS
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* Gültig für Sporterzieher mit gültigem VSP Ausweis bis 31.12.2018. Nicht mit anderen Rabatt-, Gutschein- und Eintauschaktionen kombinierbar. Bei Gigasport in Graz, Liezen, Fohnsdorf, Bärnbach, Fürstenfeld, Kapfenberg und Klagenfurt.
Literatur: Frischenschlager, E., & Gosch, J. (2012). Active Learning - Leichter lernen durch Bewegung. Erziehung und Unterricht, 162 Jg., 131-137. Katja Stangl, MA Volksschullehrerin; Masterstudium für Innovationsorientiertes Management im Bildungsbereich. Seit 2009 Lehrerin an der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark, Praxislehrerin und Praxisberaterin für Studierende der Pädagogischen Hochschule Steiermark.
SPORT TREND
salto 7 (Trendsport )
Life Kinetik: Nutzen und Anwendung
Jürgen Posch
Was ist Life Kinetik? Life Kinetik ist eine spaßige Trainingsform, die das Gehirn durch ständig neue Aufgabenstellungen fordert und fördert. Diese liegen in koordinativen, visuellen und kognitiven Herausforderungen. Hierdurch entstehen neue Verbindungen (Synapsen) im Gehirn. Je mehr Verbindungen angelegt sind, desto höher ist die Leistungsfähigkeit. Weiters sinkt der Stressfaktor. Dabei ist es völlig egal ob die Teilnehmer 6 Jahre oder 106 Jahre alt sind. Wir alle haben bei der Geburt mit nahezu 100 Milliarden Gehirnzellen die gleichen Voraussetzungen, aber diese sind anfänglich nicht miteinander verbunden. Durch Neugierde und Lernen verknüpfen sich die Zellen zwar immer mehr, aber wir nutzen dennoch nur einen winzigen Bruchteil unserer Möglichkeiten. Life Kinetik regt neuronale Lernvorgänge an, bindet neue Gehirnzellen ein, verzögert dementielle Symptome, verbessert die Konzentrationsfähigkeit, die Leistungsfähigkeit und steigert das visuelle System. Was genau ist das Geheimnis von Life Kinetik? Der körpereigene Botenstoff Dopamin gilt als der „Schlüssel“-Neurotransmitter für mentale Aktivität. Er bewirkt eine Erhöhung der allgemeinen Aktivität einer Nervenzelle, steigert den Antrieb und die Aktivierung von Gedächtnisprozessen. Dopamin sorgt dafür, dass wir in Erwartung eines Erfolgs konzentrierter, interessierter und ausdauernder arbeiten. Mit viel Dopamin in den Zellen denken wir schneller und zielgerichteter und trauen uns mehr zu. Es ist unsere „Belohnung“ für Erfolg. Bei Erfolg wird vermehrt Dopamin ausgeschüttet, was dazu führt, dass Wahrnehmung und Gefühle zum positiven verändert werden können. Forscher gehen davon aus, dass Dopamin diejenigen kognitiven Leistungen steuert, die Voraussetzung für Sprache und Denken sind. Durch stets neue, ungewohnte Bewegungsaufgaben kann das Training mit Life Kinetik die Dopaminmenge im Gehirn ankurbeln und so unser Belohnungssystem stimulieren. TRAINING DER FLEXIBLEN KÖRPERBEHERRSCHUNG • Bewegungswechsel: Es erfolgt ein rascher Wechsel zwischen Bewegungen ohne Unterbrechungen. • Bewegungskette: Es werden mehrere einfache Teilbewegungen gekoppelt. • Bewegungsfluss: Es wird eine laufende Bewegung trotz plötzlicher Zusatzaufgabe fortgesetzt.
TRAINING DES VISUELLEN SYSTEMS • Augenfolgebewegung: Die Fähigkeit die Augen problemlos vertikal, horizontal und diagonal zu bewegen. • Sehbereiche: Die Größe des Blickfeldes und die räumliche Wahrnehmung werden verbessert. • Augenfokussierung: Die Einschätzung von Entfernungen und Geschwindigkeiten gelingt besser. TRAINING DER KOGNITIVEN FÄHIGKEITEN • Arbeitsgedächtnis: Mehrere Optionen können parallel gespeichert und schneller ausgewählt werden. • Auffassungsgabe: Eingehende Signale werden schneller erkannt und zugeordnet. • Wissenszugriff: Gespeichertes Wissen wird auch in schwierigen Situationen schneller abgerufen. Nutzen des Trainings Der angestrebte Effekt ist bereits nach wenigen Wochen zu erkennen, wenn nur eine Stunde pro Woche trainiert wird. Um eine Überforderung des Gehirns zu vermeiden, sollte aber auch nicht länger als maximal eine Stunde am Stück trainiert werden. ALLGEMEIN • Emotionale Stressreduzierung mit körperlicher Entspannung • Verbesserung der Konzentration und Aufnahmekapazität • Verbesserung der psychischen und physischen Leistungsfähigkeit • Reduktion der Fehlerquote • Steigerung des Selbstbewusstseins und des selbstständigen Arbeitens IN DER SCHULE • Der Lösungsweg von Aufgaben wird übersichtlicher • Umsetzen von Textaufgaben in eine Rechnung fällt leichter • Das Lernen fällt leichter und Gelerntes wird schneller abgerufen • Lesen, Rechtschreibung und die Konzentration verbessern sich IM SPORT • Erhebliche Reduktion des Energie und Kraftaufwandes • Zunahme der räumlichen Wahrnehmung und der Orientierung • Reduktion von Kompensationsbewegungen • Elegantere und harmonischere Ausführung von schwierigen Bewegungsabläufen
Life Kinetik: Nutzen und Anwendung • •
Verbesserung der Gleichgewichtsfähigkeit Steigerung der Auge-Hand- und der Auge-BeinKoordination
IM BERUF • Wechsel von einer Arbeit auf plötzlichen Telefonanruf und zurück fällt leichter • Zusammenhänge in Besprechungen werden schneller erkannt • Die berufliche Richtung und nötige Wechsel werden erkannt und Ziele schneller erreicht • Schreiben und trotzdem den Gesprächsfaden zu behalten ist einfacher • Erhöhung der visuellen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit • Erhöhung der „geistigen“ Weitsichtigkeit durch mehr bewusste Wahrnehmung
Abb. 1: Verbesserungen im Verhalten von Kindern
Statistik Erhebungen von Messdaten diverser Institute und Universitäten und Eigenerhebungen auf Basis von Fragebogenauswertungen von insgesamt über 450 Personen aller Altersgruppen ergaben unter anderem folgende Ergebnisse: Im Rahmen eines Trainingsprogramms über 10-12 Wochen mit einer 60-minütigen Trainingseinheit pro Woche verbesserten sich 97 % der Kinder und 91 % der Erwachsenen in mindestens einem der hier aufgeführten Bereiche. Zusätzlich reduzierte sich die Fehlerquote bei den Erwachsenen massiv.
salto IMPRESSUM
Abb. 2: Verbesserungen im Verhalten von Erwachsenen
Das Magazin für Mitglieder des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher
Eigentümer und Herausgeber: Verband der Sport- und Bewegungserzieher (VSP), Pädagogische Hochschule Stmk, Theodor-Körner St. 38, 8010 Graz Auflage: 2500 Exemplare Erscheinungsort: Graz, Verlagspostamt 8020 Graz
VSP Steiermark
Fredi Krenn, Obmann Tel. 0664/ 46 86 296 fredi.krenn@gmx.net Mitgliederverwaltung Andreas Führer Tel. 0664/ 96 72 548 andreas.fuehrer@phst.at
VSP Kärnten
Redaktion: Dr. Erich Frischenschlager & VSP
Christian Gfrerer Tel: 0664/ 62 02 316 christian.gfrerer@ktn.gv.at
Verlag und Produktion: Dr. Erich Frischenschlager
Beitragskonto:
efri@sporterzieher.at
Verband der Sporterzieher Die Steiermärkische
BIC: STSPAT2GXXX IBAN: AT 5520 8150 2600 8036 92
Offizielle Partner:
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SPORT TREND
salto 9
(Trendsport )
Parallel Werfen - Überkreuzt Fangen Halten Sie beide Bälle vor den Körper, werfen Sie diese dann parallel zueinander hoch, überkreuzen Sie die Hände und fangen die Bälle wieder.
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Zum Autor: Jürgen Posch ist ist ausgebideter FußballLandesverbandstrainer und Life Kinetik Trainer. Der Autor veranstaltet auch Seminare zum Thema Life Kinetik. Nähere Infos finden Sie auf seiner Website www.hirnkastl.at Kontakt: poschjuergen@a1.net Tel: +43664 3564104
Überkreuzt Werfen - Parallel Fangen
Dann werfen die überkreuzten Hände die Bälle wieder parallel zueinander hoch, die Hände lösen das Überkreuzen auf und fangen die Bälle wieder. Wenn Sie das ein bisschen beherrschen, gibt es noch weitere Varianten, die es zu lernen gibt.
VSP Beitrittserklärung Name:
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Geprüft: NMS
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Mitgliedsbeitragshöhe (bitte ankreuzen): Mitglieder
25 Euro
Ehepartner/innen 38 Euro (19.- pro Person)
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15 Euro
Bitte ankreuzen: Ich möchte meinen Mitgliedsbeitrag mittels Einzugsermächtigung (siehe Rückseite) Zahlschein (muss selbständig einbezahlt werden) Unterschrift: Bankverbindung (siehe Impressum) bezahlen! An: Andreas Führer, Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz 12, 8010 Graz
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Gefühle @ work
Wie emotionale Kompetenz Unternehmen transformieren kann Gefühle und Emotionen sind in vielen Unternehmen immer noch ein Tabu. Der Arbeitsalltag zeigt jedoch, dass diese sich nicht ausklammern lassen: Überall wo Menschen gefordert sind, zusammenzuarbeiten, kommen früher oder später Gefühle ins Spiel, ob es uns gefällt oder nicht. Doch das muss kein Problem sein. Im Gegenteil: Gefühle sind wichtige Beziehungskompetenzen, die wir auch in Arbeitssituationen dringend benötigen. Doch wie schaffen wir es, dass diese in Teams und Besprechungen, in Führungskräften und Mitarbeitern auch als solche zum Tragen kommen? Der Schlüssel hierzu ist die Entwicklung emotionaler Kompetenz. In Gefühle @work führt Vivian Dittmar Schritt für Schritt durch ihr konsequent praxisorientiertes Kompetenzmodell. Anhand des Gefühlskompasses wird die Rolle der fünf Grundgefühle im Arbeitskontext durchleuchtet. Konkrete Übungsvorschläge für Einzelne und Teams helfen dabei, die Erkenntnisse für sich erfahrbar zu machen.
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Hierbei wird deutlich: emotionale Kompetenz ist mehr als nur Teil eines modernen Skillprofils. Sie ist die Grundlage einer Unternehmenskultur, in der die innere Führung von Mitarbeitern, Teams und Führungskräften eine neue Dimension von Menschlichkeit, Intelligenz und Zukunftsfähigkeit entstehen lässt. Anhand von typischen Situationen wird gezeigt, wie Wut, Angst, Trauer, Freude oder Scham im Arbeitsalltag Schlüssel zu erfolgreicher Kooperation und damit Erfolg sein können.
SEPA-LASTSCHRIFT Hiermit ermächtige ich den Verband der Sporterzieher bis auf Widerruf, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen! Damit ist auch meine kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschriften einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich habe das Recht innerhalb von 42 Kalendertagen ab Abbuchungsauftrag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner Bank zu veranlassen.
Mitgliedsbeitragshöhe (bitte ankreuzen): Mitglieder
EhepartnerInnen 38 Euro (19.- pro Person)
25 Euro Name: PLZ:
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An: Andreas Führer, Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz 12, 8010 Graz
StudentInnen
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Linienspringen
Beide Beine sind auf der rechten Seite des Seils. Nun springt man mit beiden Beine auf die linke Seite, landet aber nur mit den linken Fuß. Jetzt springt man mit beiden Beine auf die rechte Seite. Es landet aber nur das rechte Bein. Beim nächsten Sprung geht es wieder auf die linke Seite und man landet mit beiden Beinen. (li.-re.-beide-re.-li.-beide, usw.)
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Linienspringen Kreuz
Beide Beine befinden sich auf der linken Seite des Seils. Nun wird das linke Bein über das Seil auf die rechte Seite geführt. Danach sofort das rechte Bein über das Seil auf die linke Seite. Zum Schluss springt man mit beiden Beinen wieder über das Seil auf die andere Seite. In diesem Fall rechts. (kreuz-kreuz-beide, kreuz-kreuz-beide, usw.)
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8er Tuchschwingen Das Kind schwingt mit dem Tuch seitlich neben den Körper einen liegenden Achter. Der Trainer gibt verschiedene Anweisungen, was mit der anderen freien Hand zu tun ist. (zum Beispiel: berühren der Stirn, Nase, Ohren oder Bauch)
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Rechts - Links - Wurf
Zwei Personen stehen mit dem Gesicht zueinander in ca. 4m Entfernung. Eine Person hat einen kleinen Ball in der Hand. Diese Person sagt während des Werfens mit welcher Hand die andere Person den Ball fangen soll. Außerdem soll die andere Person während des Fangens gleichzeitig mit dem gegengleichen Bein einen Schritt nach vorne machen. (z.B.: wenn man „rechts“ sagt, muss die Person gegenüber den kleinen Ball mit der rechten Hand fangen und gleichzeitig mit dem linken Bein einen Schritt nach vorne machen.
Praxis
Praxis
Praxis
WORK
OUT
salto 12 (Praxis)
Leicht-ATHLETIK
Praxis
Michael Böhm
In der Leichtathletik sollte wie im Titel ATHLETIK großgeschrieben werden. Leichtathletik ist eine, wenn nicht die Grundsportart schlecht hin. Die Grundmotorischen Fähigkeiten des Laufes, des Wurfes und des Sprunges bilden sowohl die Basis der Leichtathletik, als auch die Basis für eine Vielzahl von weiteren Sportarten. Jedoch wird im Unterricht, sowie auch im spezifischen Leichtathletik-Training auf diese Fähigkeiten oft vergessen und sie werden nur mangelhaft ausgeprägt. Das passiert, obwohl gerade das Training der Grundmotorischen Fähigkeiten den größten Output generieren. Statt die Technik des Weitsprungs zu verändern, ist es also viel essentieller die allgemeine Sprungkraft der Schüler/innen zu schulen und ihnen ein Gefühl für Körperspannung zu vermitteln. Eine Entwicklung der Weitsprungtechnik resultiert beispielsweise daraus oft von ganz alleine.
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Laufen
Ganz egal ob es der 60 Meter-Sprint oder der 1500 Meter-Lauf ist, die Fähigkeit, die den Lauf bestimmt, ist die Grundschnelligkeit. Ein Schwerpunkt sollte daher im Unterricht immer auf der Ausprägung der Schnelligkeit liegen. Reaktionsschnelligkeit Ein beliebtes und effektives Mittel um die Reaktionsschnelligkeit und die Konzentrationsfähigkeit zu schulen sind Reaktionsstarts. Aus einer bestimmten Position (Bauchlage, Rückenlage, Schneidersitz, usw.) wird auf das Signal „Fertig“ und „Los“ bzw. „Pfiff“ möglichst schnell reagiert und 10 bis 30 Meter weit gesprintet. Die Pausen zwischen den Läufen sollten in der Regel so abgestimmt sein, dass pro 10 gelaufenen Metern eine Minute Pause gemacht wird. Startpositionen, die auch den Schublauf positiv beeinflussen, sind beispielsweise die „Bankstellung mit Knien vom Boden abgehoben“ und die „Bauchlage“.
Sprint: Bankstellung - Knie hoch! Bei dieser Startposition befinden sich die Schüler/ innen zuerst in der gewöhnlichen Bankstellung und heben beim Startkommando „Fertig“ die Knie um fünf Zentimeter vom Boden ab.
Sprint: Bauchlage
In der Ausgangslage berührt die Nasenspitze die Startlinie und der Blick ist zum Boden gerichtet. Aus dieser Startposition wird in der Regel von Schüler/innen ein Schublauf auf den ersten Metern durchgeführt, da diese Position fast nichts anderes zulässt.
Springen
Alle Sprungdisziplinen haben etwas gemeinsam und das ist die Fähigkeit die Horizontalgeschwindigkeit in Vertikalgeschwindigkeit umzuwandeln. Was dafür benötigt wird ist Körperspannung und Sprungkraft. Kleine Sprünge eignen sich hierfür als großartiges Trainingsmittel. Ein weiterer positiver Effekt der kleinen Sprünge ist auch, dass eine gewisse Belastungsverträglichkeit entsteht, die als Verletzungsprophylaxe dient.
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Prellsprünge
Der Fokus liegt bei dieser Übung auf der Körperspannung. Der Absprung sollte aus einer vorgespannten Fußschaufel erfolgen (Zehenspitzen zeigen nach oben). Dies verkürzt die Bodenkontaktzeit, was unter anderem auch zu einem schnelleren Sprintschritt führt. Weiters sollte auf eine ganzheitliche Körperspannung geachtet werden.
Werfen
Was für den Sprung die „kleinen Sprünge“ sind, sind für den Wurf die allgemeinen Medizinballwürfe. Durch eine Vielzahl an Medizinballwürfen wird sowohl die Belastungsverträglichkeit der Schulter erhöht als auch die Leistungsfähigkeit im Wurfbereich gesteigert. Medizinballwürfe Medizinballwürfe können wunderbar mit größeren Gruppen aber auch alleine gegen eine Wand durchgeführt werden. Ist die Verbesserung der Wurfweite das Ziel der Übung, so sollte die Übung nach einem guten Aufwärmprogramm möglichst maximal durch-
Kleine Sprünge Der Fokus sollte bei kleinen Sprüngen auf Körperspannung gelegt werden. Sowohl Bauch und Rücken, als auch das Gesäß müssen bei Sprüngen unter Spannung stehen. Diese können beispielweise als Liniensprünge durchgeführt werden.
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Einbeinsprünge
Kleine Einbeinsprünge können mit Springseil oder an einer Linie durchgeführt werden. Dabei landet man mit dem Bein immer abwechselnd links und rechts von der Linie. Neben der Stabilisierung der gesamten Beinachse durch Kräftigung der betroffenen Muskeln und intermuskuläre Koordinationsschulung steigert diese Übung auch die Sprungkraft und gleicht Dysbalancen in der Kraftfähigkeit der Beine aus.
geführt werden. Alle Übungen können im Parallelstand als auch aus der Schrittstellung durchgeführt werden. Explosive Medizinballwürfe auf den Boden sind schon ein sehr gutes Ganzkörpertraining. Stellen Sie sich mit beiden Beinen hüftbreit auf eine Weichbodenmatte und nehmen Sie mit beiden Armen den Medizinball über Kopf hoch. Bauen Sie im gesamten Körper eine Grundspannung auf, das ist bei dieser Übung sehr wichtig. Beschleunigen Sie aus der Grundposition nun den Ball maximal senkrecht nach unten in Richtung Boden und lassen diesen dann los.
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Medizinball Brustpass
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Medizinball Überkopfwurf
Beim Brustpass ist darauf zu achten, dass die Ellbogen in der Horizontale liegen und die Daumen nach unten zeigen. Spannen Sie den Rumpf an und strecken Sie explosiv die Arme nach vorn.
Beim Überkopfwurf sollte der Ball am höchsten Punkt der Bewegung abgeworfen werden. Die Übung hilft auch das Gefühl für die im Wurf notwendige Vorspannung im Rumpf zu entwickeln.
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Medizinball Stoß
Beim Stoß sollte auf einen hohen Ellbogen geachtet werden, um einen Stoß zu gewährleisten. Der Daumen zeigt auch bei dieser Übung zum Boden.
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Zum Autor Michael Böhm ist Landessportkoordinator für 25 Leichtathletik in der Steiermark und Trainer beim 5 ATSE Graz. Ausbildung: Masterstudium Sport0und Bewegungswissenschaften und Trainerausbildung an der BSPA Graz.
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Hotel ROYAL X - Hotel & Sportresort Seehofstraße 25, A-9871 Seeboden, Tel: +43 (0)4762/81 669-13, Fax: +43 (0)4762/ 81 669-30, E-Mail: office@hotelroyalx.at, Web: www.hotelroyalx.at
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22.09. - 27.09.20019 29.09. - 04.10.2
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Das Kontingen
§
salto 16 Recht betrachtet
Sommersportwochen – Rechtliche Grundlagen
Mag. Wolfgang Öbelsberger
„Ergänzung des lehrplanmäßigen Unterrichts“, „körperliche Ertüchtigung der Schüler“, „gemeinschaftserzieherische Aufgaben“ – diese Begriffe prägen in der Schulveranstaltungenverordnung 1995 (SchVV) die Beschreibung der Aufgaben von bewegungsorientierten, oder wie es so schön heißt, von bewegungserziehlichen Schulveranstaltungen.
3. Passen die entsprechenden Rahmenbedingungen?
Aus eigener Erfahrung wissen die meisten, dass die Sportwochen – diese Bezeichnung will ich der Einfachheit halber im Folgenden für bewegungserziehliche Schulveranstaltungen verwenden – zu den absoluten Höhepunkten einer Schullaufbahn jedes Schülers zählen. Was für Schüler ein großes Erlebnis, oft eine lebenslange Erinnerung bedeutet, ist für Lehrpersonen jedes Mal eine große Herausforderung. Neben einem großen organisatorischen Aufwand bedeutet es einigen Stress, die Schüler nach der Sportwoche wieder gesund den Eltern übergeben zu können.
Diesem sehr allgemein gehaltenen Ansatz im Sicherheitserlass stehen für Sportwochen relativ konkrete Richtlinien für die Durchführung von bewegungserziehlichen Schulveranstaltungen (Rundscheiben 17/2014 des BMBF) zur Seite. Es handelt sich dabei um Richtlinien, die von der jeweiligen Schule geändert werden können. Dabei müssen sich die Änderungen im Rahmen des Sicherheitserlasses bewegen und stets sorgfältig bedacht und sinnvoll argumentiert werden. Den Schulen ist zur eigenen Absicherung anzuraten, Abweichungen von den „Richtlinien“, wenn überhaupt, nur in Ausnahmefällen zu beschließen. So lange Abweichungen nicht explizit von der Schule beschlossen werden, gelten im Fall von Unfällen bei Schulveranstaltungen die „Richtlinien“ als Bewertungsgrundlage des Handelns einer Lehrperson.
Die Beachtung der wesentlichen Punkte entsprechender Verordnungen, Erlässe und Rundschreiben kann hier eine wesentliche Hilfe bieten: Der grundlegende Erlass betreffend die Sicherheit im Rahmen des Sportunterrichts oder von Sportwochen ist der sogenannte Sicherheitserlass (Rundschreiben 16/2014 des BMBF) aus dem Jahr 2014. Ausdrücklich wird dort darauf hingewiesen, dass im Sportunterricht ein immanentes Sicherheitsrisiko besteht: „Der Unterricht in Bewegung und Sport und die Bewegungsaktivitäten im Rahmen von Schulveranstaltungen und bei Bewegungsaktivitäten im Rahmen der schulischen Betreuungsformen können im Spannungsfeld zwischen dem pädagogischen Anliegen nach bewusstem Umgang mit Risiken und der Gewährleistung von Sicherheit stehen.“ Wollte man alle Sportarten und Sportgeräte per Erlass detailliert regeln, wäre dazu wohl ein mehrere hundert Seiten dickes Nachschlagewerk notwendig. Deshalb weist der Sicherheitserlass allgemein auf die Verantwortung der einzelnen Lehrkraft hin und verlangt von dieser ein „sorgfaltsgemäßes Handeln“ in Bezug auf die Sicherheit der Schüler. Für die eigene Einschätzung eines sorgfältigen Handelns kann sich die entsprechende Lehrperson an drei wesentlichen Punkten orientieren: 1. Habe ich als Lehrer ausreichende Voraussetzungen und Kenntnisse, die jeweilige Sportart zu vermitteln? 2. Was kann ich dem einzelnen Schüler individuell zumuten?
Einfach ausgedrückt könnte man das Ganze auch unter den Begriff „Hausverstand einschalten“ zusammenfassen. Nobler wäre freilich die Aussage, dass „mit Schülern so sorgfältig umzugehen ist, als wären es die eigenen Kinder“.
Wer darf im Rahmen von Sommersportwochen Unterricht erteilen? Grundsätzlich wird für die Eignung zur Erteilung des Sportunterrichtes eine nachweisbare und erfolgreich abgeschlossene einschlägige Ausbildung für die betreffende Bewegungsform bzw. Sportart vorausgesetzt. Diese Ausbildung kann im Rahmen der Lehrerbildung, an der Bundessportakademie oder durch entsprechende Kurse der Sportfachverbände erfolgen. Wenn für bestimmte Sportarten keine geeignete Lehrpersonen zur Verfügung stehen, die die Voraussetzungen zur Erteilung des jeweiligen Sportunterrichts erbringen oder die leihweise Überlassung von Sportgeräten (z.B. Segelboot, Reitpferd) notwendig ist, können geeignete gewerbliche Unternehmen oder Vereine, die durch die jeweilige Berufsfachorganisation anerkannt werden, herangezogen werden. Die entsprechenden Institutionen müssen für jede Unterrichtsgruppe nachweislich qualifizierte Personen einsetzen. Dabei sollen die begleitenden Lehrpersonen Assistenzaufgaben übernehmen. In diesem Zusammenhang ist auf die Letztverantwortung der begleitenden Lehrpersonen bzw. des Veranstaltungsleiters hinzuweisen. Sollten durch die beauftragten Institutionen die Sicherheitsvorschriften, wie sie in den „Richtlinien“ aufgelistet sind, offensichtlich verletzt werden, ist ein Einschreiten der zuständigen
schulischen Begleitperson Pflicht. Natürlich können nicht immer alle Sportgruppen durch die begleitenden Lehrer 100%ig im Auge behalten werden, alleine schon wegen der sparsamen Beschickung von Schulveranstaltungen mit Lehrern durch die Schulen. Es empfiehlt sich daher, den Schülern bei Sportwochen nur so viele Sportarten zur Auswahl anzubieten, wie diese - zumindest in den risikobehafteten Sportarten - von den Begleitlehrern beaufsichtigt werden können. Immerhin ist durch den Gesetzgeber für Sportwochen aber eine Mindestzahl an Begleitlehrern festgelegt: So hat laut SchVV §2 (4) der Schulleiter neben dem Leiter der Veranstaltung geeignete Begleitpersonen für je 12 bis 16 teilnehmende Schülern festzulegen. Das heißt im Klartext, dass ab jeweils 12 Schülern eine weitere Lehrperson mitgeschickt werden kann, ab 16 Schülern mitgeschickt werden muss. Unter Punkt 6 der „Richtlinien für die Durchführung von bewegungserziehlichen Schulveranstaltungen“ sind Bestimmungen für besonders risikobehaftete Sportarten angeführt. Diese umfassen wichtige Ansprüche an die Ausbildung des Unterrichtenden, die Organisation und die Sicherheitsbestimmungen der jeweiligen Sportart. Die folgende Zusammenschau ist nicht vollständig und ersetzt keinesfalls ein sorgfältiges Studium der „Richtlinien“ an sich. Bei der Auflistung der nachfolgend angeführten sportlichen Aktivitäten wird z.B. darauf verzichtet, die jeweils nötigen Qualifikationen zur Betreuung von Schülergruppen anzuführen. Diese können den Richtlinien für die Durchführung von bewegungserziehlichen Schulveranstaltungen (Rundscheiben 17/2014 des BMBF) entnommen werden. Eines sei vorweggenommen: Es empfiehlt sich, bei Inanspruchnahme von gewerblichen Unternehmen oder Vereinen zur eigenen Absicherung dem Leiter dieser Institution und den jeweiligen Trainern die in Punkt 6 der „Richtlinien“ aufgelisteten Bestimmungen zur Kenntnis zu bringen und unterscheiben zu lassen. Befahren stehender und fließender Gewässer • Während das Befahren von fließenden Gewässern nur unter Aufsicht von Personen mit facheinschlägiger Ausbildung gestattet ist, ist für die bloße Beaufsichtigung von Schüler beim Befahren von stehenden Gewässern zumindest der Besitz des Helferscheines als 1. Stufe des Österreichischen Rettungsschwimmerabzeichens vorgeschrieben. • Das Befahren stehender und fließender Gewässer (auch vorbereitende Übungen) ist nur in Zahmwasser oder Wildwasser I und II gestattet. Dabei ist zu beachten, dass die Wertungsskala trotz aller Bemühungen eine subjektive Beurteilung darstellt, sich immer auf einen gewissen Wasserstand bezieht und rasche Veränderungen der Wildflüsse möglich sind. • Das Befahren von fließenden Gewässern bei Wildwasserstufe I und II mit Schlauchbooten (Rafting) ist ausschließlich mit befugten Unternehmen und deren geprüften Mitarbeitern (Wildwasserführerinnen/Wild-
wasserführer) gestattet. • Schüler müssen das Schwimmkönnen auf der Grundlage des Österreichischen Schwimmerabzeichens (Allroundschwimmerqualifikation) nachgewiesen haben. • Das Tragen von Rettungswesten in stehenden Gewässern wird, abhängig von der Aktivität, empfohlen und ist in fließenden Gewässern neben dem Tragen von Schutzhelmen verpflichtend. Ein Kälteschutzanzug ist zu empfehlen, in fließenden Gewässern vorgeschrieben. Bergwandern, Bergsteigen (inklusive Klettersteig), alpines Klettern • Bergwandern (mittelschwierige Bergwege - rote Markierung): Begleitende Lehrer müssen zumindest über einschlägige Erfahrungen mit Wanderungen im alpinen Gelände verfügen. • Bergsteigen (schwierige Bergwege - schwarze Markierung) und alpines Klettern: Begleitpersonen brauchen eine entsprechende Ausbildung. Vorausgesetzt wird bei den Teilnehmern alpine Erfahrung, Konditionsstärke, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie eine entsprechende Bergausrüstung. Im Klettersteig und beim alpinen Klettern besteht Helmpflicht! Beim Bergsteigen bzw. beim alpinen Klettern sind zumindest zwei qualifizierte Begleitpersonen einzusetzen. • Über Streckenführung, Gehzeiten und Wetterverhältnisse sind genaue Erkundigungen einzuholen, im Idealfall ist die Strecke vorher abzugehen. Radfahren/Mountainbiking • Die Aktivität (Radwanderung usw.) muss der Ausrüstung und der Erfahrung der Teilnehmer sowie den Verhältnissen (z.B. Verkehr, Gelände, Untergrund, Witterung,…) angepasst sein. Bei Ausfahrten im Gelände muss darüber hinaus eine ausdrückliche Genehmigung zum Befahren mit Fahrrädern bestehen. • Zumindest zwei Begleitpersonen sind für Gruppen mit mehr als 12 Schülern vorzusehen. Die Schüler müssen zur Lenkung eines Fahrrades mindestens zwölf Jahre alt sein bzw. die freiwillige Fahrradprüfung abgelegt haben. Das Tragen eines geeigneten Schutzhelmes ist für jeden Teilnehmer verbindlich. Lesen Sie den vollständigen Artikel, die rechtlichlichen Grundlagen von weiteren Sportarten, sowie die wichtigsten Erlässe zum Thema auf unserer Website www.sporterzieher.at. Zum Autor Mag. Wolfgang Öbelsberger ist Fachinspektor für Bewegung und Sport am Landesschulrat in Tirol. mail: w.oebelsberger@lsr-t.gv.at Vielen Dank! Dieser Artikel erschien in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Bewegung und Sport im Hollinek Verlag und wurde dem Verband der Sporterzieher freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
salto 18 (Buchtipp)
Lehrbuch Sporternährung
Herausgeber: Österreichische Gesellschaft für Sporternährung Sporternährung ist eine junge Disziplin, die in den letzten Jahren rasch an Relevanz gewonnen hat. Die Grundidee ist einfach: Leistungen und Gesundheit von Sportlerinnen und Sportlern werden von vielen Aspekten der Ernährung maßgeblich beeinflusst. Wer heute Sport treibt, egal ob professionell oder als Freizeitaktivität, und dabei auf Gesundheit, Wohlbefinden und Leistung zielt, sollte daher stets auch seine Ernährung berücksichtigen. Das vorliegende Lehrbuch ist das erste wissenschaftlich fundierte Lehrbuch in deutscher Sprache. Zweiundzwanzig Autorinnen und Autoren war es ein persönliches Anliegen, ein Kompendium der Sporternährung herauszubringen, das alle Aspekte des Themas auf der Grundlage des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstandes abdeckt. Das „Lehrbuch der Sporternährung“ umfasst knapp 1200 Seiten. Seine klare Gliederung ermöglicht einen unmittelbaren Einstieg in das jeweilige Thema, wissenschaftlich fundiert, kritisch erwogen und verständlich formu-
liert. Über 400 Abbildungen, Grafiken und Tabellen veranschaulichen das präsentierte Wissen. Zusammenfassungen an jedem Kapitelende lenken den Blick aufs Wesentliche. Literaturhinweise informieren über wissenschaftliche Grundlagen. Die didaktische Aufbereitung mit klar definierten Lernzielen und Fragen zur Lernerfolgskontrolle verleiht dem Buch einen besonderen Mehrwert zur Wissensvermittlung in Unterricht und Studium. Ausgangspunkte liefert sorgsam zusammengestelltes Basiswissen aus den Bereichen Chemie, Biologie, Ernährungslehre und Trainingswissenschaft. Themen wie Kohlenhydrate, Proteine, Mikronährstoffe, Supplemente, optimale Flüssigkeitszufuhr und vieles mehr vermitteln spezielles Fachwissen. Behandelt werden auch komplexere Aspekte der Sporternährung wie beispielsweise Essstörungen oder Ernährungsansätze bei Intoleranzen. Umfangreiche Speisepläne und speziell entwickelte Sporternährungsuhren runden das theoretisch erworbene Wissen praxisorientiert ab. Editor: Priv.-Doz. Mag. DDr. Manfred Lamprecht (Präsident ÖGSE) Co-Editoren: Assoz.-Prof.in Mag.a Dr.in Sandra Holasek, Mag.a Dr.in Manuela Konrad, Mag.a (FH) Doris Hiller-Baumgartner, Dr. Werner Seebauer Buchpreis: 98 € Bestellung: lehrbuch-der-sporternaehrung.at
Entwicklungsprozesse gestalten Erfolgsfaktoren in Coaching, Führung und Prozessbegleitung
Glaubwürdig, wirksam und flexibel durch verinnerlichte Kompetenz: Hans-Georg Huber präsentiert ein Grundlagenbuch speziell für Coaches, Prozessbegleiter und Führungskräfte, die professionell Entwicklungsprozesse bei Einzelpersonen, Teams und Unternehmen begleiten. Der Autor eröffnet dem Leser die verborgene Welt der entscheidenden Wirkfaktoren jenseits von Tools und Methoden. Hierzu zählen die eigene Persönlichkeit, eine stimmige Haltung, ein grundlegendes Verständnis von Entwicklungsprozessen, das Erkennen der Prozessdynamik und auf dieser Basis das zielgerichtete Einsetzen von Methoden. Anhand anschaulicher Modelle und vielfältiger Beispiele spannt der langjährige Ausbilder von Coaches und Prozessbegleitern den Bogen von der Auftragsklärung über die Dramaturgie bis hin zur konkreten Umsetzung – und lässt den Leser die Tiefe und Dynamik von Prozessen erspüren, erkennen und begreifen. Managerseminare Verlag, 320 Seiten, 49,90 €
Lehrerfortbildung “Golf in der Schule - Juniorpass“ Termin: Mo. 9.– Do. 12. Juli 2018 Ort: GC Gut Murstätten und HS Lebring/ St.Margarethen, 8403 Lebring, Neu Oedt 14, Tel.: 03182/3555 Zielgruppe: Sport- und Bewegungserzieher und andere Interessenten Inhalte: Technik, Methodik, Regel- und Materialkunde; Spiel-, Übungs-, Wettkampfformen für Sporthalle und Freiplatz der Schule Mitzubringen: Sportbekleidung, -schuhe, Schreibzeug, Freizeitbekleidung, Schuhe ohne Absatz, Regenschutz, Golfausrüstung wenn vorhanden Treffpunkt: Mo. 9 Uhr NMS Lebring/ St.Margarethen, Bahnhofstr. 24 Kosten: Selbstbehalt für Benützungsgebühren, Übungsbälle: 90€ ÜL-Juniorpass Ausbildung Modul 1 Kurs A ÜL-Juniorpass Ausbildung Modul 2 Kurs B Antenne Golf-Schnuppertag Lehrerfortbild."Golf in d. Schule-Juniorpass" Golfsafari, für jedermann mit HC 45 + besser Steir. Schulgolf MS O+U+Schwerpunktschulen Österr.Schulgolf MS Golfsafari, für jedermann mit HC 45+besser
Golfpark Metzenhof Golfpark Metzenhof alle GCs in der Stmk GC Murstätten Dolomitengolf/Lienz GC GC Italien
Mag. Gerhard Macho/ÖGV Mag. Gerhard Macho StGV + Clubs Heinz Kaltenegger/ homepage LSR Heinz Kaltenegger Qualifikation für Öster. Meisterschaften Heinz Kaltenegger
Termine
4.-6.5. 1.-3.6. 3.7. 9.-12.7. 26.-30.8. 24.9. 8.-10.10. 25.-29.10.
Quartier: Bitte selbst bestellen: Schloss Laubegg (0664 / 2698045), Gasthaus Gollner (03182/2521), oder Gasthaus Thaller (2506) Unbedingt: Private Tel. Nr. angeben für etwaige Nachnominierung in den Ferien Verhinderung: Bitte unbedingt abmelden – damit andere die Möglichkeit dabei sein können! Referenten: Pro Kaiser, ÜL Judmayer, ÜL Kaltenegger An-/Abmeldung: ausschließlich bei H. Kaltenegger, 0664/1139520, mail: heinz-kaltenegger@aon.at Meldeschluss: bis 9. Juli. Weitere Golftermine für 2018 siehe Homepage LSR oder www.steiermark-golf.at