Nr. 120
März 2013
salto
© Stéphane Candé / Red Bull Illume
Seit 1978 das offizielle Magazin des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher Österreichs!
www.sporterzieher.at www.facebook.com/groups/sporterzieher
WIFI Fachtagung: Ein Leben in Balance Eine Veranstaltung der WIFI-Gesundheits- und Sportakademie Samstag, 13. April 2013, 09.30 – 17.00 Uhr Wifi Süd und Hotel Couryard by Marriott, Unterpremstätten (Schwarzl See) Programm: • Highline Demonstration • Harmonie im Gefühlsleben mit der TCM • Bodycoaching - Gib dem Körper, was er braucht • Brainfood - Ernährung für Life-Balance • Step by Step - die mentale Brücke im Leben Tagungsgebühr inkl. Mittagessen, Pausengetränken und give away: € 50,-- VSP Mitglieder und WIFI Kunden € 75,-- für Gastteilnehmer Anmeldung: • www.stmk.wifi.at/eshop • gabriele.rasswallner@stmk.wifi.at • Tel. 0316 602 333
Hochseilgarten & Flying Fox Der nächste VSP event steigt am Do. 6. Juni im Adrenalinpark, im Schwarzl Freizeitzentrum. Ab 16 Uhr können VSPler und Lehrer/innen gratis den Hochseilgarten und die neue Flying FoxSeilrutsche über den See nützen. Anschließendes Chill out. Wann: 6. Juni, ab 16 Uhr Wo: Adrenalinpark im SFZ, Unterpremstätten Was: Hochseilgarten, Flying Fox über den See Voranmeldung bis 20. Mai bei: r.baernthaler@gmx.at
Verlosung von stunt.at Gutscheinen auf facebook!
EDITORIAL Die zweite Hälfte des Schuljahres 2012/2013 ist gerade erst gestartet. Ein Blick in den Kalender bringt Gewissheit, dass wieder sehr viel los ist in den nächsten Monaten. Auch der VSP-Terminkalender ist dicht gedrängt. Im März battelten die Skifahrer und Snowboarder um die ersten Plätze bei den Lehrer Ski- und Snowboardmeisterschaften am Kreischberg. Die Ergebnisse lesen Sie ab Seite 18. Am 12. und 13. April kaufen Sie bei Giga Sport wieder günstiger ein, siehe rechte Seite. Wer den Einkaufstag mit Fortbildung verbinden will, bucht die WIFI Fachtagung „Ein Leben in Balance“ gleich mit dazu, die VSP Mitglieder zu einem stark reduzierten Preis besuchen können, siehe linke Seite. Von 3. bis 5. Mai lädt das Camp Royal X zu einem Schnupperwochende für Lehrer an den schönen Millstätter See (Seite 14). Außerdem findet am 7. Mai der erste VSP-Stammtisch im Rudolf statt, siehe unten. Und im Juni steht der Stunt.at Kletterpark zu freien Verfügung. Der Stuntparcour wartet noch darauf, bezwungen zu werden. Wem das zu wenig ist, der kann noch zusätzlich Tischtennis trainieren. Im Praxisteil ist genau nachzulesen, wie das geht. Ich wünsche im Namen des Teams ein kurzweiliges Sommersemester. Erich Frischenschlager Redaktion
Fotowettbewerb Red Bull Illume Das salto mortale Coverfoto März wurde mit freundlicher Genehmigung vom internationalen Fotowettbewerb Red Bull Illume entlehnt. Es handelt sich um ein Finalfoto 2010 in der Kategorie „Energy“. Photographer: Stéphane Candé Athlete: Tony Rocci Location: Lyon, France Red Bull Illume, der weltweit größte Action- und Adventuresport-Fotowettbewerb, geht heuer in die dritte Runde. Die Einreichungsphase bietet Fotografen noch bis Ende April 2013 die Möglichkeit, ihre besten Fotos einzuschicken und so den heißbegehrten Hauptpreis abzuräumen. Die Bewertung erfolgt in verschiedenen Kategorien. Bis zum 30. April 2013 können Fotografen ihre Bilder online einreichen auf www.redbullillume.com
ISPO & ÖSFA : Sport Trends 2013 Atomic Waymaker
Salomon: Sense Mantra
So unbeschwert, so sportlich, so intensiv kann Backcountry Touring sein: Mit dem neuen Waymaker Touring-Schuh und der überarbeiteten Touring-Ski-Serie läutet Atomic eine neue Ära des boomenden Segments ein. Mit einem Handgriff vom Aufstiegs- zum Abfahrts-Modus switchen Wer den besten Schnee und die schönsten Spots finden will, muss auch Kraft sparend aufsteigen können. Darum hat Atomic das Free/ Lock System entwickelt. Im Aufstiegs-Modus lässt sich die Schuh-Manschette frei bewegen. Die mechanische Fixierung nach vorne und hinten rastet mit einem einzigen Handgriff ein und lässt keinen ungewollten Bewegungsspielraum – für kompakten, sicheren Halt bei der Abfahrt. Gleichzeitig überträgt er mit seinem ultrasteifen, superleichten Carbon-Heck und dem ultrakompakten Drei-Schnallen-Verschluss die Kraft noch direkter auf den Ski.
Leichter Trainingsschuh für Mittelfußläufer, die beim Langstreckentraining natürlichen Bewegungsablauf, Schutz und neutrale Dämpfung suchen. Der Sense Mantra bietet alle Features, die anspruchsvolle Mittelfußläufer auf der Suche nach natürlichem Bewegungsablauf brauchen: geringe Sprengung (6mm), leichtgewichtige Konstruktion, Endofit System und Profeel für Komfort und Schutz bei langen Trail Runs. Zudem bietet er im Vergleich zu anderen Sense Modellen extra Dämpfung und Schutz. Der Mantra ist der perfekte Trainingsschuh für Langstrecken-Athleten. Die Pro Feel Folie im Vorfußbereich sorgt dafür, dass sich Steine nicht so leicht durch drücken.
ISPO & ÖSFA : Sport Trends 2013 Wilson Blade 98
Evil eye zeigt Größe!
Erlebe einen Kontrollschläger für das moderne, aggressive Spiel. Entwickelt für hart schlagende, aggressive Spieler. Mit Amplifeel aufgerüstet um das Spielgefühl zu verbessern und einer neuen Konstruktion für gesteigerte Leistungsfähigkeit. Die Wahl von 75% unserer Tour Next Gen Spieler, sodass der neue Blade die Zukunft der Kontrolle ist! Der Wilson Blade 98 mit dem Saitenbild 16x19 und seiner neuartigen Spineffect Technologie bietet größeres Spin Potential und somit eine höhere Kontrolle beim Top Spin. Durch die offene Bespannung erhält man einen vergrößerten Sweet Spot und erreicht dadurch eine höhere Ballgeschwindigkeit und mehr Drall beim Schlag.
Die evil eye Familie wächst und wächst. adidas eyewear schickt sein Topmodell evil eye halfrim pro ganz neu in der Größe XS ins Rennen. So kommen jetzt auch Biker mit schmalem Gesicht in den Genuss der hochwertigen Radsportbrille. Damit nicht genug: Der Sportbrillenspezialist bietet alle evil eye halfrim pro Modelle in fünf neuen Kristallfarben und garantiert so auf jedem Terrain einen optisch wie funktionell starken Auftritt. Weitere Features: Kürzerer Mittelteil, rutschfeste Bügel, einstellbare Nasenbügel, abnehmbares Stirnpolster, das Schweiß und Zugluft vom Auge fernhält sowie hochwertige LST™-Filter, die eine optimale Sicht und einen perfekten Schutz der Augen garantieren.
Sport Trends 2013 Hoodies mit Kopfhörer Die Idee, wasserdichte Kopfhörer in Kleidung zu integrieren, wurde am Anfang für nicht realisierbar gehalten. Die patentierte HB3 Technologie macht es jedoch möglich, dass die integrierten Kopfhörer bis zu 40 Grad in der Maschine waschbar sind. Diese Technologie macht Hoodie Buddie einmalig. Hoodie Buddie bietet permanente Verfügbarkeit von hochwertigen Kopfhörern, die ordentlich in Hoodie, Jacke oder T-Shirt verstaut sind, ohne einen Kabelsalat zu verursachen. Passend für nahezu jedes tragbare Audio Gerät läuft von einem klassischen 3,5mm Stecker ein integriertes Kabel bis zu den ebenfalls fest eingebauten Kopfhörern, die sich in den Enden der Kordel, mit der man die Kapuze enger ziehen kann befinden. Infos und Bestellung: Florian Frischmann, Tel. 0650 51 62 142, mail: frischi@gmx.net, www.hoodiebuddie.com
Level: Off Piste Short
7. Mai, Brauerei Rudolf, ab 19 Uhr Ab 7. Mai lädt der VSP regelmäßig an jedem ersten Dienstag im Monat zu einem Stammtisch in die Erlebnisbrauerei Rudolf, Eggenberger Allee 91, 8020 Graz. Hier haben interessierte KollegenInnen die Gelegenheit sich fachlich und sportlich auszutauschen, bzw. Netzwerke aufzubauen und zu pflegen. Als Ehrengast erwarten wir Frau Fachinspektorin Mag. Christa Horn vom LSR, die für Fachfragen zur Verfügung steht.
Wie der Name schon sagt ist der Off Piste Short der richtige Handschuh für alle, die sich gerne abseits der Piste bewegen. Dieses LEVEL Spitzenmodell ist absolut wasserdicht durch das Gore Tex Membran, irre warm durch Thermoplus 4000 welches warme Finger bis -20 Grad garantiert und hat noch sehr nützliche Features wie einen herausnehmbaren Innenhandschuh, aussenliegende Nähte für perfektes Feeling und an der Handfläche eine Verstärkung durch Ziegenleder, um absolute Robustheit zu garantieren. Mit dem Stormleash kann der Handschuh am Schaft quasi verschlossen werden, um auch im tiefsten Tiefschnee trockenen Hände zu bewahren - kurzum: ein Spitzenhandschuh für alle, die viel im Schnee unterwegs sind - wahlweise als Fingerhandschuh oder als Fauster!
ISPO & ÖSFA : Sport Trends 2013 K2 Rictor 82 XTI
Die völlig neu konzipierte All-Mountain Performance (AMP)-Kollektion der Saison 2013/14 liegt ganz auf der Linie der Allmountain-Philosophie von K2 Skis. Sie erfüllt die Bedürfnisse von Skifahrern unterschiedlichsten Niveaus und überzeugt in allen Geländeformen, die man in einem Skigebiet antreffen kann. Alle AMP-Modelle sind nicht nur komplett neu designt, sondern folgen auch einer vereinfachten Namensgebung, die sich aus Technologie und Taillenbreite ergibt. Zugleich schließt die AMP-Kollektion mit dem Rictor 90 XTi die Lücke zur ebenfalls neuen K2 Freeride-Kollektion. Die Spitze der neuen AMP-Serie stellen die Rictor-Modelle dar. Der neue Rictor 82 XTi trägt das Erbe des legendären Rictor-Chassis in sich und ist dank neuem AT RoX ein superschneller Ski mit herausragendem Kantenhalt auch bei Highspeed. Damit lässt er sich auf harten Pisten genauso gut fahren wie bei wechselhaften Bedingungen.
K2 Revolution: Pinnacle
Die revolutionäre und zum Patent angemeldete Synchro-Interlock-Technologie des neuen Freeride-Boots von K2 maximiert die Aufstiegs-Möglichkeiten ohne dabei die Skifahr- Performance zu beinträchtigen. Das leicht zu bedienende und effiziente System der Interlock-Technologie ermöglicht das gleichzeitige Lösen des innen liegenden Blockadekeils und der außen liegenden Verriegelung, um widerstandfreies Gehen mit einem großen Bewegungsspielraum zu ermöglichen. Das synchronisierte Schließen des Systems setzt den Boot in den Skimodus, der eine echte Downhill-All-Mountain-Performance gewährleistet. Darüber hinaus sorgen die in der Schale eingebetteten Integrated Tech Fittings für eine erhöhte Langlebigkeit und ermöglichen die Verwendung aller modernen DINAlpinund Tour-Bindungen, ohne dass die Außensohlen gewechselt werden müssen.
Diamir: Safety Pin Tech
Ortovox Lawinenairbag
Leicht, komfortabel und sicher von Peak zu Peak. Die innovativen Technologien bieten ein unglaubliches Paket an Sicherheit, Bedienungskomfortund Kraftübertragung. Analog moderner Auslösesysteme von Alpinbindungen erfolgt die Seitwärtsauslösung in einem Frontautomaten. Ein aktiver Längenausgleich sorgt für eine definierte Auslösung auch bei durchgebogenem Ski. Mit dem Easy Switch Concept spielt die Diamir Safety Pin in punkto Bedienungskomfort bei Pin-Bindungen in einer anderen Liga. Breite Abstützung und hohe Systemstabilität sorgen für direkte Kraftübertragung. Auch beim Harscheisen macht ein ausgeklügelter Mechanismus das scheinbar Unmögliche möglich und sorgt für konstant tiefen Eingriff der Zacken in den Schnee auf allen Gehstufen.
Der Lawinensicherheitsexperte Ortovox stellt auf der ISPO 2013 eine revolutionär flexible Lawinenairbaglinie für Skitourengeher und Freerider vor. Kernstück der Serie ist ein herausnehmbares Airbagsystem (M.A.S.S.), das sich auf fünf verschiendene Rucksackmodelle umrüsten lässt. Wenige Handgriffe und knapp 3 Minuten Zeit braucht es, um die M.A.S.S.-Unit in eines der fünf Rucksackmodelle zu installieren. Der Auslösegriff kann wahlweise für Rechts- oder Linkshänder installiert werden und ist in Höhe und Winkel frei justierbar. Geschützt wird er durch einen verstaubaren Alubügel, der ungewolltes Auslösen verhindert. Airbag und Rückenprotektor können im Sommer auch völlig herausgenommen werden.
Praxis
Praxis
Praxis
WORK
OUT
8 Tischtennis
Text: Thomas Probst, Layout: Dietmar Wirk
Praxis
Tischtennis ist die schnellste Rückschlagsportart der Welt und gilt als „Lifetime-Sport“, also eine Sportart, die man von klein an bis ins hohe Alter ausüben kann. Außerdem gilt Tischtennis als die Freizeitsportart schlechthin und hat den Vorteil, dass man es sowohl im Freien als auch in Räumen ausüben kann. Speziell im Kindes- und Jugendalter kann bei dieser Sportart sehr viel gelernt werden. Vor allem die Koordination wird natürlich in nahezu allen Arten gefördert, aber auch die Kondition sowie die psychischen Fähigkeiten, wie Konzentration, werden geschult. Wie wird Tischtennis gespielt? Es gewinnt jener Spieler der als Erster 3 Sätze für sich entscheiden kann. Es wird „Best of Five“ gespielt. Ein Satz endet bei elf Punkten, es sei denn es kommt zum Spielstand 10:10, dann wird bei wechselndem Service auf 2 Punkte unterschied gespielt. Bis zu besagtem Spielstand wird der Aufschlag alle 2 Punkte gewechselt. Berührt der Ball beim Aufschlag das Netz, wird der Punkt wiederholt. Passiert dies im Ballwechsel nach dem Service, wird weitergespielt und der Punkt gewertet. Beim Service muss der Ball zuerst auf der eigenen, anschließend auf der gegnerischen Tischplatte aufkommen. Nach dem Service wird der Ball immer direkt auf die gegnerische Platte gespielt und muss dort genau ein Mal aufkommen. Wird der Ball von einem Spieler ins Netz, ins Out oder auf die eigene Platte gespielt, so ist dies ein Fehler und wird als Punkt für den Gegner verbucht. Wird ein Spieler hinter der Platte von seinem Gegner angeschossen, ohne dass der Ball auf dem Tischtennistisch aufkommt, so gilt dies als out! Nur wenn der Ball über der eigenen Tischplatte direkt angenommen wird, gilt dies als Fehler, da der Ball möglicherweise noch hätte aufspringen können. Tischtennis in der Schule In der Schule ist Tischtennis sehr gut umsetzbar. Viele Schulen besitzen Tischtennistische und diese sind in den Pausen immer ein großer Renner. Und das obwohl Tischtennis eine enorm anspruchsvolle Sportart darstellt. Tischtennis lässt sich auch problemlos in jeder Sportstunde durchführen. Die Tische sowie Netze sind sehr schnell und unkompliziert aufgebaut. Stehen erst einmal die Tische, kann nach dem Aufwärmen bereits mit dem Erlernen des Spiels begonnen werden. Wird Tischtennis in der Schule umgesetzt, sollten die Schülerinnen und Schüler zu Beginn keinesfalls mit technisch zu schwierigen Übungen überfordert werden. Dies hätte zur Folge, dass sie sehr schnell den Spaß an dieser Sportart verlieren. Es wird mit einfachen einführenden Bewegungen und Übungen begonnen. Im ersten Training müssen die Schülerinnen und Schüler mit dem Gerät vertraut werden. Auch
die Regelkunde sollte möglichst früh gemacht werden, denn viele Schülerinnen und Schüler kennen nicht die genauen Regeln des Tischtennissports. Methodischer Aufbau Zu Beginn sollten die Schülerinnen und Schüler mit dem Gerät vertraut werden. Grundlage für erfolgreiches Tischtennisspielen ist die richtige Schlägerhaltung. Man unterscheidet zwischen der „Shakehand“Haltung und der „Penholder“-Haltung, wobei in Europa fast ausschließlich die „Shakehand“-Haltung gespielt wird. Der Schläger muss als Verlängerung der Hand betrachtet werden. Die korrekte Haltung ist daher Voraussetzung für technisch richtiges Spielen. Der Schläger wird aufgenommen, als wenn man jemanden die Hand zum Gruß reicht (deshalb: Shakehand). Daumen und Zeigefinger liegen auf der Schlägerfläche auf, während die restlichen drei Finger den Schlägergriff haltend umfassen. Die Seite, auf der der Zeigefinger aufliegt, ist die Rückhandseite und die, auf der der Daumen aufliegt, ist die Vorhandseite.
Vorhandseite Shakehand
Rückhandseite Shakehand
Wurde die richtige Schlägerhaltung erklärt, kann mit den ersten Übungen begonnen werden. Zuerst muss ein Gefühl für Schläger und Ball entwickelt werden, bevor das Spiel an den Tischen begonnen werden kann.
11
Praxis: Tischtennis
13
Layout Seite 8-13 : Dietmar Wirk
Camp Royal X news 2013 1. Kärntner Bikepark Das Hotel & Sportresort camp ROYAL X am Millstätter See bietet in der Schulsportsaison 2013/2014 wieder eine Menge an Neuheiten für alle Bildungseinrichtungen. Eine neue Attraktion direkt am See ist der 1. Kärntner Bikepark, den alle Schulen im Rahmen Ihrer Sommersportwoche nutzen können. 2. Restplatzbörse 2013 für Spätentschlossene Für Spätentschlossene gibt es noch eine Restplatzbörse für freie Termine im Frühsommer 2013. Infos und Reservierungen unter 04762/81669! 3. Lehrerschnupperwochenende vom 03.-05. Mai 2013 Lernen Sie das Programm für die Sommerschulsportwochen und das camp ROYAL X mit all seinen Vorzügen kennen. Inklusive Sport- und Rahmenprogramm, Vollpension und Unterbringung in den Hotelzimmern CRX4. Kosten pro Person/Wochenende € 60,- (exkl. Kurtaxe). Keine Kinderermäßigungen. Gilt ausschließlich für PädagogInnen, die das Hotel noch nicht kennen. Anmeldungen und Informationen: marketing@camproyalx.at 4. NEU! „CHECK YOUR SKILLS“ -Projekttage im Herbst 2013. „Check your Skills“ – die Projekttage im Herbst für alle Schulstufen bieten eine Vielzahl an Modulen aus den Bereichen Teambuilding, Rhetorik, Präsentationstechniken, Zeitmanagement, Krisenbewältigung, Motivationstraining, Selbstverteidigung im Alltag und vieles mehr. Wie präsentiere ich mich bei einem Bewerbungsgespräch richtig? Wie halte ich ein Referat professionell? Wie strukturiere ich eine Projektarbeit? „Check your Skills“ bietet den PädagogInnen die Möglichkeit, die Projekttage gemeinsam mit den TrainerInnen vor Ort individuell zusammenzustellen (angepasst an Schulstufe und Bedürfnisse der Klassen). Ein neues Programm für Projektgruppen ist das Modul SOCIAL MEDIA & NETWORK SKILLS! Dieser Workshop vermittelt den SchülerInnen, aber auch dem Lehrpersonal hilfreiche Informationen über den richtigen Umgang mit Social Media. Network-Profis arbeiten in Kleingruppen auf neuesten Laptops und Computern und lassen die Jugendlichen Erfahrungen und Informationen sammeln. Zusätzlich stehen Gastvorträge von Psychologen und Personal des Kriseninterventionsteams am Programm. „Selbstverteidigung im Alltag“ wird ebenfalls für Kleingruppen geboten. (Preise siehe Seite nebenan – Partnerprogramm mit www. brainsports.at) Alle Informationen zum Projekt „Check your Skills“ und „Social Media“ unter www.camproyalx.at/schulsport oder schreiben Sie ein Mail an marketing@camproyalx.at! Informationen und Buchungen unter: Hotel & Sportresort camp ROYAL X Seehofstraße 25, 9871 Seeboden, Tel.: 04762/81669, www.camproyalx.at, office@camproyalx.at
Der
SR
16
INFORMIERT
(Der LSR informiert )
Vielfalt im Unterricht aus BSP Der Lehrplan verlangt sie, die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen verlangt sie, die Ausbildung der Bewegungserzieherinnen und Bewegungserzieher baut auf ihr auf: Die Vielfalt im Unterricht aus Bewegungserziehung und Sport Der Unterricht im Fach Bewegungserziehung und Sport sollte im Idealfall jedes Kind und jeden Jugendlichen zu lebenslangem Sporttreiben animieren. Da die Interessen der einzelnen Schülerinnen und Schüler sehr unterschiedlich sind, müssen alle Sportarten, die am Schulstandort möglich sind, angeboten werden, damit jedes Kind „ seine“ Sparte entdecken kann. Das wissen wir alle. Trotzdem höre ich immer wieder von Eltern, dass ihr Kind in der Schule nur Fußball (oder Völkerball oder Volleyball) spiele. Die Lehrerin oder der Lehrer gibt den Wünschen „der Klasse“ nach. Ich höre dann auch immer, dass „die Klasse“ lange nicht alle Schülerinnen oder Schüler dieser Klasse sind, sondern eben nur die Ballspielerinnen oder Ballspieler, Die „Nichtballspielerinnen bzw. Nichtballspieler“ der Klasse warten (schweigend) auf ein „Machtwort“ der Lehrerin bzw. des Lehrers und auf andere Stundeninhalte. Immer wieder umsonst. So die immer wiederkehrenden Berichte von Eltern. Erwachsene erzählen mir immer wieder, sie hatten eine/n derartig „schlechten Turnlehrerin bzw. schlechten Turnlehrer“, die bzw. der nur Völkerball ( oder Fußball oder Volleyball) spielen ließ, weil sie bzw. er sich nicht vorbereiten wollte und es sich in der Stunde leicht machen wollte. Auf meine (im fragenden Ton geäußerte) Feststellung, das haben sich
sicher die Schülerinnen bzw. Schüler der Klasse gewünscht kommt immer die gleiche Antwort: „Ja, aber die Lehrerin bzw. der Lehrer muss das Programm bestimmen und nicht die Jugendlichen. Und dieses muss vielseitig sein und alle Sparten anbieten.“ Ich weiß, dass die große Mehrzahl der Kolleginnen und Kollegen sich vorbereitet, alle Sparten anbietet und daran interessiert ist, den Schülerinnen und Schülern möglichst viele Bewegungsmuster mitzugeben. Ich bin sicher, dass alle Bewegungserzieherinnen und Bewegungserzieher von der Wichtigkeit einer umfassenden Ausbildung überzeugt sind und dass keine Kollegin und kein Kollege ernsthaft glaubt mit einer einzigen Sparte alle diese Forderungen eines guten Unterrichtes zu erfüllen. Woran kann dieser immer wiederkehrende Vorwurf des einseitigen Unterrichtes kommen? Sind Eltern schlecht darüber unterrichtet, was in den Stunden passiert? Erinnern sich Erwachsene so schlecht an ihre eigene Schulzeit? Oder war das früher so, doch jetzt ist alles ganz anders und besser? Vielleicht werden mir als „übergeordnete Instanz“ hauptsächlich die negativen Beispiele genannt, damit ich weiß, wo ich eingreifen sollte? Oder stimmt der Vorwurf doch noch in einigen Fällen? Wahrscheinlich sind alle genannten Gründe zutreffend. Ich weiß aber und werde das auch immer wieder betonen, dass der Unterricht in den Schulen weitestgehend auf Vielseitigkeit ausgelegt ist und somit Kinder und Jugendliche sehr gut auf lebenslanges Sporttreiben vorbereitet. Mag. Christa Horn, FI für Bewegung & Sport
Kartensets als Unterrichtsbehelf Nach dem großen Erfolg des Richtig Fit für Kinder Kartensets gibt es jetzt auch das Richtig Fit für KLEINE Kinder Kartenset, speziell für PädagogInnen, TrainerInnen und ÜbungsleiterInnen vom Allgemeinen Sportverband Österreichs entwickelt! Die Kartensets können universell eingesetzt werden und unterstützen die Gestaltung von polysportiven Bewegungseinheiten für Kinder und Kleinkinder zur Förderung aller motorischen Grundeigenschaften.
Das Richtig Fit für KLEINE Kinder Kartenset für 3- bis 6-Jährige besteht aus 77 Karten mit je 2 5 Aufwärm- und Schlussteilen und je 9 Bewegungskarten zu den Hauptteilen Körper-, Material- und Sozialerfahrungen. Das Richtig Fit für Kinder Kartenset für 6- bis 10-Jährige besteht aus 75 Karten mit je 25 Aufwärm-, Hauptteil- und Schlussteilen. Bestellungen: ASVÖ Bundessekretariat mail: office@asvoe.at oder Tel. 01 877 38 20 - 0
Steirische Lehrer-Ski- und Snowboardmeisterschaften 1. - 2. März 2013 am Kreischberg Snowboard Name Mausz Claudia Meißl Martina Gollowitsch Lena Raggam Sabine Kranabetter Monika
JG
Name 1 Haller Günter Mag. 2 Lill Gernot 3 Stertak Reinhard
JG
1 2 3 4 5
Name 1 Frischenschlager Dr.Mag. Erich 2 Schwarz Gerhard DQ Klem Stefan
JG
69 85 90 67 66
Schule HS I Weiz PHST PHST HS St.Stefan i. R. HS I Weiz
Bezirk WE G G SO WE
Zeit
57 62 56
Schule Klusemann NMS Eibiswald Klusemann
Bezirk
Zeit
68 79 88
Schule PHST SNMS Graz NMS Puntigam
Bezirk
G DL G G G G
Zeit
00:56,16 01:00,13 01:04,32 01:04,33 01:04,48 00:45,15 00:51,44 00:53,50 00:46,78 00:51,82 00:58,05
Ski alpin DAMEN Name Mögele Roswitha Pillichshammer Elisabeth Gollowitsch Monika Kari Agnes Bachner Christa
JG
1 2 3
Name Neuhold Maria Raggam Sabine Kranabetter Monika
JG
1
Name Schwaiger Mag. Daniela
JG
1 2 3 4 5 6
Name Pammer Andrea Sartori Nina Weinrauch Christina Prugmaier Anna Prassl Veronika Gollowitsch Lena
JG
1 2 3 4 DQ
Landeschulrat Stmk
59 57 61 62 61
Schule NMS St. Lambrecht HS I Weiz HS Hausmannst. HLW Graz HS Admont
Bezirk MU WE GU G LI
Zeit
66 67 67
Schule VS Niederschöckl HS St.Stefan i. R. HS I Weiz
Bezirk GU SO WE
Zeit
73
Schule HLW Feldbach
Bezirk
Zeit
83 90 84 88 91 90
Schule VS Graz Krones VS Leibnitz VS St.Bartholomä VS Leibnitz PHST NMS Lebring
Bezirk
FE
G LB GU LB G LB
Zeit
00:50,14 00:54,99 00:55,37 00:56,33 00:53,17
00:47,62 00:51,55 00:55,26
00:46,54 00:48,23 00:50,10 00:52,96 00:54,03 00:55,49 00:56,86
Ski alpin Herren
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Name Felfer Josef Draxler Michael Schrapf Günter Haller Günter Mag. Mögele Herbert Schwaiger Walter Strahlhofer Wolfgang Stertak Reinhard Winter Gerhard Michelitsch Erich
JG
1 2 3 4 5
Name Logar Arno, Mag. Oblasser Robert Hofer Karl Putz Alexander Zwitter Markus
JG
1 2 3 4
Name Schadl Roland Pirscher Jörg Bärnthaler Robert Hamm Konrad
JG
1 2
Name Probst Thomas Gollowitsch Florian
JG
59 58 56 57 56 51 60 56 56 55
Schule NMS St. Lambrecht NMS Voitsberg NMS Bärnbach NMS Klusemann NMS St. Lambrecht HS Kapfenberg HS II Weiz NMS Klusemann HS Deutschfeistritz NMS Mooskirchen
Bezirk MU VO VO G MU BM WE G GU VO
Zeit
66 68 70 67 71
Schule PH Steiermark PTS Kirchbach NMS Edelschrott NMS Ferdinandeum VS Hasnerplatz
Bezirk
Zeit
77 78 75 77
Schule VS Karl Morre NMS Puntigam NMS St. Peter HS Hausmannstätten
Bezirk
Zeit
87 87
Schule HS I Weiz NMS St.Leonhard
Bezirk WE G
Zeit
G FE VO G G
G G G GU
00:43,15 00:44,19 00:45,70 00:46,12 00:46,74 00:47,90 00:50,39 00:50,67 00:55,15 00:56,88
00:44,84 00:46,33 00:47,45 00:49,57 00:51,73
00:49,14 00:49,97 00:50,10 00:53,64
00:51,21 00:55,69
So sehen Sieger aus! Stehend v.l.n.r. Thomas Probst, Josef Felfer, Roswitha Mögele, Erich Frischenschlager, Arno Logar, Roland Schadl, Günter Haller Hockend v.l.n.r. Andrea Pammer, Maria Neuhold, Daniela Schwaiger, Claudia Mausz
VERBANDSADRESSEN
VSP Steiermark Fredi Krenn, Obmann Tel. 0664/ 46 86 296 fredi.krenn@gmx.net
Mitgliederverwaltung Andreas Führer Tel. 0664/ 96 72 548 andreas.fuehrer@phst.at
VSP Kärnten
Christian Gfrerer Tel: 0664/ 62 02 316 christian.gfrerer@ktn.gv.at
Das Magazin für Mitglieder des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher Eigentümer und Herausgeber: Verband der Sport- und Bewegungserzieher (VSP), Pädagogische Hochschule Seiermark, Theodor-Körner St. 38, 8010 Graz Auflage: 2500 Exemplare Erscheinungsort: Graz, Verlagspostamt 8020 Graz Redaktion: Dr. Erich Frischenschlager & VSP
Beitragskonto: Verband der Sporterzieher Die Steiermärkische Blz. 20 815 Nr. 2600-803 692
P.b.b.
Verlag und Produktion:
d.sign/MEDIA Dr. Erich Frischenschlager efri@sporterzieher.at
salto IMPRESSUM GZ 02 Z0 32 333 M
Offizielle Partner des VSP: