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Nr. 130

März 2015

salto

www.sporterzieher.at www.facebook.com/sporterzieher

GZ 02 Z0 32 333 M

Foto: Andreas Peter

P.b.b. ©

„Bewegung jeden Tag“

Foto:

Seit 1978 das offizielle Magazin des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher Österreichs!



EDITORIAL Die zweite Hälfte des Schuljahres 2014/2015 ist gerade erst gestartet. Ein Blick in den Kalender bringt Gewissheit, dass wieder sehr viel los ist in den nächsten Monaten. Auch der VSP-Terminkalender ist dicht gedrängt. Nachdem im März die LehrerInnen Ski- und Snowboardmeisterschaften am Kreischberg abgesagt werden mussten, gibt es im Frühling aber viele weitere Termine für VSPlerInnen. GIGA-Informationstage: Am 10. und 11. April veranstaltet Giga Sport wieder die Informationstage für Sporterzieher mit vielen Angeboten, siehe Seite 6. Tennisturnier: Am 25. April findet nach langjähriger Pause das von vielen Mitgliedern heiß ersehnte VSPTennis-Turnier statt. Im Mittelpunkt dieses Nachmittags steht das Miteinander, nicht das Gegeneinander. Alle Spiele enden nach 30 Minuten, wer nach dieser Zeit in Führung liegt, gewinnt. ISPO und ÖSFA Sport news: Im März gibt es traditionell wieder einen Überblick über die wichtigsten beiden Messen für Sportartikel. Wir stellen einige Highlights vor, die bereits im Sommer Trends setzen

werden. Außerdem präsentierten auch die bekannten Wintersportmarken ihren Innovationen für den nächsten Winter. Das alles lest ihr ab Seite 6. VSP-Stammtische: Im April, Mai und Juni finden gleich drei VSP-Stammtische für den gemeinsamen Austausch statt, Ausschreibung siehe Seite 5. Schnupperwochende im Camp Royal X: Für alle, die das Camp Royal X noch nicht kennen, gibt es ein Schnupperwochenende wahlweise im Mai oder September. Hier könnt ihr das Haus, die Umgebung und alle Sportmöglichkeiten kennenlernen, damit die Sportwoche mit euren SchülerInnen noch detailierter geplant werden kann. Adreanlinpark: Am 18. Juni steht der Stunt.at Kletterpark im SFZ bei Graz wieder zu freien Verfügung. Der Stuntparcour wartet immer noch darauf, bezwungen zu werden. Wer durch die vielen Termine gestresst ist, kann sich zwischendurch bei einer Yoga-Einheit entspannen. Badminton: Im Praxisteil gibt es viele Ideen und methodische Anregungen, wie ihr Badminton in der Schule umsetzen könnt. Ich wünsche im Namen des Teams ein kurzweiliges Sommersemester. Erich Frischenschlager Redaktion

Hochseilgarten & Flying Fox Der nächste VSP Event steigt am Do. 18. Juni im Adrenalinpark, im Schwarzl Freizeitzentrum. Ab 15 Uhr können VSPler und Lehrer/innen gratis den Hochseilgarten und die neue Flying FoxSeilrutsche über den See nützen. Anschließendes Chill out. Wann: 18. Juni, ab 15 Uhr Wo: Adrenalinpark im SFZ, Unterpremstätten Was: Hochseilgarten, Flying Fox über den See Voranmeldung bis 20. Mai bei: florian.grosseck@gmail.com

Verlosung von Adrenalinpark-Gutscheinen auf facebook!


VSP Tennisturnier 25. April

Graz, Angelo-Eustacchio-Gasse 4

Timetable & facts: 12 bis 16 Uhr Single: Spielzeit 30 Minuten pro Match, die gewonnenen Games z채hlen. 16 bis 18 Uhr Doppel: Die Mannschaften werden gelost. 19 Uhr Siegerehrung und Grillbuffet: all you can eat buffet um 8,50.Anmeldung an: florian.grosseck@gmail.com, bis sp채testens 20. April Nenngeld: 10.- Euro


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SR

INFORMIERT

Externe Experten im Unterricht Immer wieder höre ich, dass externe Expert/innen im Pflichtunterricht Bewegung und Sport unterrichten. Das kann seine Berechtigung haben, wenn Expert/ innen einzelner Sparten zum Einsatz kommen. Dazu gibt es zwei große „Organisationen“, die Qualität garantieren: • Für die Volksschule bietet das „Bewegungsland Steiermark“ ein breit gefächertes Angebot an Kooperationen mit Vereinen. • Für die Sek I, die Altersstufe der 10 - 14-Jährigen, verfügt das „Modelltraining“ des Landes Steiermark über ein breites Angebot. Sowohl für das „Bewegungsland Steiermark“ als auch für das „Modelltraining“ gilt: • Die Teilnahme ist für alle Schüler/innen kostenlos, da das Land die Trainer/innen bezahlt. • Sowohl die Qualifikation der Trainer/innen als auch die von ihnen gehaltenen Einheiten werden immer wieder begutachtet, sodass ein qualitätsvoller Unterricht gesichert ist. • Alle Projekte, die an mich herangetragen werden, verweise ich an das Bewegungsland bzw. das Modelltraining. Darüber hinaus bieten aber Expert/innen ihre Dienste an, behaupten auch oft ihr Projekt sei vom LSR empfohlen, was in den meisten Fällen nicht stimmt. Immer wieder basiert das Expertentum auf Kurzaus-

Frühlings-Termine: 7. April 2015 (Rudolf) 5. Mai 2015 (Rudolf) 18. Juni 2015 (im Adrenalinpark SFZ) Beginn: 19 Uhr An diesen Terminen lädt der VSP wieder zum Stammtisch in die Erlebnisbrauerei Rudolf, Eggenberger Allee 91, 8020 Graz. Ausnahme: Am 18. Juni findet der Stammtisch im Anschluss an die Andrenalinpark-Action im SFZ statt.

bildungen, die überhaupt nicht mit der umfassenden Ausbildung einer Bewegungserzieherin/ eines Bewegungserziehers mithalten können. Besonders weh tut mir dann, wenn behauptet wird, die junge Übungsleiterin / der junge Übungsleiter könne die Stunde viel besser halten als die Kollegin/der Kollege trotz ihres vierjährigen Studiums und jeder Menge Erfahrung. Denn jede Lehrerin/ jeder Lehrer verfügt über eine (sehr) gute allgemeine Ausbildung und Fortbildung in vielen Sparten. Das ist genau das, was im Unterricht in Bewegung und Sport gebraucht wird. Die Schule soll eine allgemeine und vielseitige Beschäftigung mit Bewegung und Sport anbieten. Ich bitte bei allen Angeboten außerhalb der oben genannten Organisationen genau hinzusehen, sich nicht von Hochglanzfoldern blenden zu lassen und immer die Nachhaltigkeit der Projekte zu prüfen. Selbstverständlich bleibt die rechtliche Haftung auch bei Unterrichtserteilung durch externe Anbieter immer bei der Lehrerin bzw. dem Lehrer der jeweiligen Schule. Sie/er muss einschreiten, wenn von einzelnen Kindern oder der gesamten Klasse Dinge gefordert werden, die den Schüler/innen schaden könnten. FI Mag. Christa Horn

Hotel ROYAL X: Schnupperwochenende Das Hotel ROYAL X in Seeboden lädt alle SportlehrerInnen auch in kommenden Mai zu einem Schnupperwochenende ein. Neben dem Kennenlernen der gesamten Anlage, die doch 18.000 m² aufweist, stehen verschiedenste Sport-Schnuppereinheiten auf dem Programm. Vom Surfen, Segeln, Kajak fahren bis hin zum Biken, Tanzen und Klettern kann in das Sportangebot für Schulen hinein geschnuppert werden. Weitere Inklusivleistungen sind: Unterbringung in Doppelzimmer, Vollpension mit Saftbar, Hallenbad und Sauna. Termin 1: 29.5.-31.5.2015 Thema: Sommer-Schulsportwoche Termin 2: 25.09.-27.09.2015 Thema: Check your Skills Preis: pro Person/Aufenthalt € 70.- (exkl. Kurtaxe) Keine Kinderermäßigungen! Das Angebot gilt ausschließlich für Personen, die das Hotel ROYAL X noch nicht kennen.


ISPO & ÖSFA: Sport-Trends 2015 Auf den Wintersport-Messen ISPO und ÖSFA werden jedes Jahr die neuesten Trends aus der Sportartikelindustrie für die kommende Saison vorgestellt. Auch heuer waren alle namhaften Marken vertreten und zeigten schon vorab, was uns in der Wintersaison 2015/2016 erwartet. Der Trend geht eindeutig in die Richtung, noch mehr Funktion in noch ansprechendere Designs zu verpacken. Bei den Produkten wird speziell auf umweltschonende und teilweise recyclebare Materialien Wert gelegt. Helme und andere Protektoren - überhaupt das Thema Sicherheit - liegen aus aktuellem Anlass und massiver medialer Bericherstattung im Focus vieler Aussteller. Die EyeCatcher der kommenden Saison haben wir auf den nächsten Seiten zusammengefasst. Viel Spaß dabei! Mehr Information findet ihr auf: www.oesfa.at www.ispo.com

Ski Touring: Optimaler Begleiter Sei es bei einer höchst anspruchsvollen und herausfordernden Expedition im hochalpinen Gebirge, einer gemütlichen Skitour oder bei der Suche nach den Traumhängen für die schönsten Rides: Mit der Diamir Vipec 12 steigt es sich nicht nur leichter und sicherer auf, es fährt sich auch dynamischer und sicherer ab, in jedem Gelände und bei allen Schneeverhältnissen. Das beste Verhältnis «Gewicht-PerformanceSicherheit», unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und des vielseitigen Einsatzes, zu bieten, ist der hohe Anspruch der Diamir Vipec 12. Deshalb ist sie die optimale Begleitung für ambitionierte Tourengeher oder Rider, die sich aufgrund der persönlichen Bedürfnisse für eine Pin-Bindung entscheiden. Sicherheitstechnisch bietet die Vipec 12 Sicherheitsauslösungen seitwärts vorne und Frontalauslösungen hinten, auch beim Aufstieg!

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Freerinde Performance Der neue K2-Pinnacle 95 baut auf die innovative K2 Konic Technologie auf und präsentiert sich damit als leistungsstarker Freeride-Alleskönner. Als Aushängeschild der Kollektion, verfügt der Pinnacle 95 über die neue Nanolite K2 Konic Technologie, bei der in der Skimitte, sowie an Schaufel und Skiende, ein superleichter Composite Kern aus der Raumfahrttechnik verwendet wird - für ein reduziertes Schwunggewicht und einfacheres Handling. An den Seitenbereichen sorgen ein starker Holzkern und Metall-Laminat für viel Power, optimale Kraftübertragung und Stabilität, Fahrspaß bei voller Kontrolle ist garantiert. Ein vielseitiger All-Terrain Rocker bietet in Kombination mit einem fein abgestimmten Taper an Schaufel und Skiende Top-Stabilität auf hartem Untergrund und viel Auftrieb im Powder. Dank seiner ausgeklügelten Konstruktion liefert der Ski Verlässlichkeit und Stabilität, wenn es darauf ankommt. ISPO Award WINNER 2015/16 in der Kategorie Off Piste! www.k2skis.com


ISPO & ÖSFA: Sport-Trends 2015 Alles mit auf Tour!

Hoody: Merino Fleece Plus

Der ORTOVOX TOUR RIDER 30 ist der ideale Rucksack für ausgiebige Tagesskitouren. Tourengeher haben die Möglichkeit, über den Rücken oder die Front auf das Hauptfach zuzugreifen. Die Lastkontrollriemen in Kombination mit dem geschäumten Rücken und den ergonomischen Trägern sorgen für eine optimale Gewichtsverteilung. Die Ski können entweder diagonal oder klassisch befestigt werden. Neben einer Helmfixierung verfügt der TOUR RIDER 30 zudem über eine Pickel- und Stockbefestigung sowie den bei ORTOVOX obligatorischen Schnellzugriff auf die Notfallausrüstung.

Dieser ORTOVOX Hoody aus der MERINO FLEECE PLUS Kollektion ist der ideale Begleiter für Skitouren an kalten Tagen. Mit 350 Gramm Wollfleece pro m² hält er sehr warm, ist widerstandsfähig und gleichzeitig atmungsaktiv. Das Besondere sind die Schafwolleinsätze im „Teddybären“Look im Brustund Bauchbereich sowie in der Kapuze. Sie sind nicht nur funktional, sondern auch ein optisches Highlight. Der Hoody verfügt außerdem über zwei Fronttaschen, die viel Platz bieten.

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Sommer, Sonne und Solana „Zoot Running” heißt die neue, eigenständige Produktlinie von Zoot. Sie entstand in Carlsbad, der neuen Heimat des Ausdauerspezialisten nach dem Umzug aus dem Triathlon-Mekka Kona. Der erste Vertreter dieser neuen Produktkategorie ist der Laufschuh Zoot Solana. Die Zwischensohle des Solana besteht aus 100% gespritztem ZVA, dem Zoot-eigenen Dämpfungsmaterial EVA. Zoot erreicht so eine absolut gleichmäßige Schaumdichte über die gesamte Sohle ohne Gewichtsnachteil. Zusätzlich sorgt die Sprengung von 8 mm für ein weiches Abrollverhalten mit einem sehr ausgewogenen, angenehmen Laufgefühl – das zahlt sich vor allem auf längeren Strecken aus. Durch die nahtfreien Innenverarbeitung und die bewegliche Zunge kann der Schuh auch barfuß gelaufen werden. www.zootsports.com

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All Mountain Revolution Bei der K2 Konic Technologie wird das Gewicht auf die Seitenbereiche des Skis konzentriert um mehr Power, bessere Kraftübertragung und Top-Stabilität direkt über der Kante zu erhalten. Gleichzeitig entlastet K2 Konic Skimitte, Schaufel und Skiende und bietet dadurch ein einfacheres Handling, optimale Kontrolle und ein deutlich reduziertes Schwunggewicht. Diese revolutionäre SkikernTechnologie steht im Zentrum der neuen All-Mountain Kollektion von K2. An der Spitze der Kollektion steht der K2 iKonic 85Ti, der dank Konic Technologie sportlichen Fahrern eine ganz neue Dimension des All-Mountain Skifahrens eröffnet. Durch die Kombination eines stabilen MetallLaminats und Paulownia-Holz in den Seitenbereichen mit einem lebendigen, dynamischen Kern aus Espenholz in der Skimitte, überzeugt dieser kraftvolle Ski mit souveräner Performance auf und neben jeder Piste. www.k2skis.com


High-Tech Sportbrillen

Design meets Function

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VSP Beitrittserklärung Name:

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Mitgliedsbeitragshöhe (bitte ankreuzen): Mitglieder

22 Euro

Ehepartner 33Euro (16,5.- pro Person)

Studenten

11 Euro

Bitte ankreuzen: Ich möchte meinen Mitgliedsbeitrag mittels Einzugsermächtigung (siehe Rückseite) Zahlschein (muss selbständig einbezahlt werden!) Bankverbindung (siehe letzte Seite!) bezahlen! Unterschrift: An: Andreas Führer, Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz 12, 8010 Graz


Citytrail: X-Scream 3D Der Salomon x-Scream 3D ist der ideale Schuh, um auf verschiedenen Untergründen in der Stadt zu laufen. Er überzeugt dreifach: Mit 3D-Fit, 3D-Grip und 3D-Ride. Damit ist der in Puncto Passform, Grip oder Abrollverhalten und Dämpfung ideal auf die Citytrails ausgelegt. Die Sohle wurde speziell für die Anforderungen der Citytrails entwickelt. Diese führen den Sportler über Kopfsteinpflaster, Gras, Kies oder Asphalt. Überall garantiert der X-Scream 3D optimales Laufgefühl. Denn die flexible Sohle erlaubt eine runde, weiche Abrollbewegung. Diese wird durch das spezielle Dämpfungssystem unterstützt: Es federt nicht nur den Aufprall auf hartem Untergrund oder beim Bergablaufen ab, sondern ermöglicht zugleich einen kraftvollen Abdruck. Darüber hinaus gibt die Bauweise dem Fuß rundherum maximale Stabilität.

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EINZUGSERMÄCHTIGUNG Hiermit ermächtige ich den Verband der Sporterzieher bis auf Widerruf, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen! Damit ist auch meine kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschriften einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich habe das Recht innerhalb von 42 Kalendertagen ab Abbuchungsauftrag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner Bank zu veranlassen.

Mitgliedsbeitragshöhe (bitte ankreuzen): Mitglieder

Ehepartner 33 Euro (16,5 pro Person)

22 Euro Name: PLZ:

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An: Andreas Führer, Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz 12, 8010 Graz

StudentInnen

11 Euro


Praxis

Praxis

Schulsport Badminton von Andrea und Michael Nestelberger Der Trend zum Badmintonsport ist nicht nur in den asiatischen Ländern sehr hoch, auch in Europa nimmt Badminton einen immer größeren Stellenwert ein. In Österreich werden in Landeshauptstädten Leistungszentren errichtet, in den Sport BORG ist Badminton sehr beliebt und in den Printmedien wird vermehrt von österreichischen Erfolgen berichtet. Badminton ist eine Ballsportart, die sich für die Schule besonders gut eignet. Mit Badminton lassen sich motorische Fähigkeiten erlernen, entwickeln und verbessern, wie z.B. Auge-Hand-Koordination, Werfen und Fangen, Rumpfkraft und Gleichgewichtsfähigkeit, Schnelligkeit und Gewandtheit, Springen und Landen, taktisches Handeln. Badminton ist eine der wenigen Sportarten, wo sich Buben und Mädchen unmittelbar messen können.

OUT

Praxis

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Schon nach einer geringen Anzahl von Unterrichtseinheiten stellt sich ein Erfolgserlebnis ein, entweder weil die Schüler und Schülerinnen gerne laufen, weil sie über viel Handkraft verfügen oder weil sie ein gutes Ballgefühl haben. Die Verletzungsgefahr ist im Vergleich zu anderen Sportarten sehr gering, da es keinen direkten Kontakt zum Gegenüber gibt. Die Regeln sind einfach und schon nach ein paar Unterrichtseinheiten sind die SchülerInnen in der Lage, ohne nachzufragen zu entscheiden. Badminton ist für die außerschulische sportliche Betätigung von großer Bedeutung. Die Ausrüstung ist relativ günstig (Grafitschläger für SchülerInnen ca. 30,- Euro) und die Netze sind leicht zu montieren. Der BWF (Badminton Welt Verband) forciert Badminton an Schulen und kooperiert mit dem BMBF.

salto IMPRESSUM

Das Magazin für Mitglieder des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher

Eigentümer und Herausgeber: Verband der Sport- und Bewegungserzieher (VSP), Pädagogische Hochschule Stmk, Theodor-Körner St. 38, 8010 Graz Auflage: 2500 Exemplare Erscheinungsort: Graz, Verlagspostamt 8020 Graz Redaktion: Dr. Erich Frischenschlager & VSP Verlag und Produktion:

d.sign/MEDIA Dr. Erich Frischenschlager efri@sporterzieher.at

VSP Steiermark

Fredi Krenn, Obmann Tel. 0664/ 46 86 296 fredi.krenn@gmx.net Mitgliederverwaltung Andreas Führer Tel. 0664/ 96 72 548 andreas.fuehrer@phst.at

VSP Kärnten

Christian Gfrerer Tel: 0664/ 62 02 316 christian.gfrerer@ktn.gv.at

Beitragskonto:

Verband der Sporterzieher Die Steiermärkische

BIC: STSPAT2GXXX IBAN: AT 5520 8150 2600 8036 92

Praxis

WORK

Offizielle Partner:


Badminton Unterricht in der Schule Wie bei allen Sportarten steht der spielerische Vermittlungsgedanke im Vordergrund.

Ball über das Netz Zu diesem Aufwärmspiel werden Federbälle (ca. 30 bis 50) an allen Linienschnittpunkten und auf den Linienhälften des gesamten Spielfeldes je nach Phantasie des Spielleiters mit den Federn nach unten aufgestellt. In jeder Spielfeldhälfte befinden sich so ca. 15 bis 25 aufgestellte Federbälle und je 3 bis 4 SchülerInnen (oder auch mehr). Aufgabe hierbei ist es nun die Bälle von dem Platz aus, wo sie aufgenommen werden - ohne einen Schritt zu gehen - in das gegenüberliegende Feld zu werfen. Trainiert wird hierbei spielerisch die richtige Wurfbewegung (Beschleunigung des Federballs über Oberkörper, Schulter, Unterarm), die für das weitere Arbeiten mit dem Schläger von Bedeutung ist. Gewonnen haben die SpielerInnen der Spielfeldhälfte, bei der nach Zeitablauf (ca. 1 bis 2 Minuten) weniger (oder keine) Federbälle mehr liegen. In weiterer Folge kann diese Übung dahingehend erweitert werden, dass die Kinder mit aufgenommenem Federball, nach Absprache ein, zwei oder drei Schritte laufen dürfen und danach den Ball über das Netz in das gegnerische Feld werfen.

Seitwärts Laufen (Nachstellschritt) Die Schwierigkeiten im Badminton bestehen nicht in den Schlagbewegungen sondern im richtigen Laufen am Feld. Diese Übung ist gezielt darauf ausgelegt. An den Schnittpunkten und auf den Linienhälften der linken Spielfeldlinien (Einzel- und Doppellinie) werden Federbälle mit den Federn nach unten aufgestellt. Ausgangsposition der Kinder ist das Mitten T Stück bei der vorderen Aufschlaglinie. Nach dem Startsignal durch den Trainer lauft das Kind seitwärts nach links nimmt einen Federball auf und läuft seitwärts nach rechts und legt den einen Federball genau spiegelverkehrt ab. Nachdem alle Federbälle (ca.10 Federbälle) auf der rechten Spielfeldseite abgelegt wurden kommt das nächste Kind und legt nach dem gleichen Prinzip alle Federbälle links ab. Um auch hier einen wettkämpferischen Anteil zu haben können die Laufzeiten des jeweiligen Kindes mitgestoppt werden.

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Griffhaltung

Die Griffhaltung ist im Badminton von besonderer Bedeutung. Unterschieden wird zwischen dem V-Griff und dem Daumengriff. Beim V-Griff bildet der Daumen und der Zeigefinger ein V am Schlägergriff. Der V-Griff wird bei Schlägen benutzt, die auf gleicher Höhe mit den SpielerInnen ausgeführt werden, sowohl Vorhand als auch Rückhand. Der Daumengriff kommt bei einfachen Rückhandschlägen vor dem Körper zum Einsatz.

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Schlägerhaltung beim V-Griff

Daumengriff Position des Daumens


salto 13 4. Staffelbewerb: Ballon tippen

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Je nach Kinderanzahl werden Mannschaften von 4 bis 6 Kindern zusammengestellt. Die Mannschaften stellen sich am Hallenende mit je einem Luftballon auf. Jedes Kind pro Mannschaft muss eine bestimmte Strecke hin und her laufen und den Luftballon am Ende an ein weiteres Kind seiner Mannschaft übergeben ohne dass der Luftballon den Boden berührt. Die Kinder sollen beim Rückhandbalancieren den Daumengriff und beim Vorhandbalancieren den V-Griff anwenden. Variiert wird diese Spieleinheit, indem der Luftballon durch einen Federball ersetzt wird. Die Mannschaft, deren Kinder zuerst fertig sind, hat gewonnen.

Der Netzdrop mit und ohne Ausfallschritt Der Rückhandaufschlag ist eine einfache Variante das Federballspiel zu beginnen. Der Federball wird mit der Nichtspielhand vor den Schlägerkopf gebracht und die Schlaghand führt eine Streckbewegung des Unterarms aus. Damit ist der Ball im Spiel. Neben dem Aufschlag werden alle Bewegungsabläufe geübt, die am Netz gespielt werden. Die meisten Abläufe am Netz benötigen den Ausfallschritt. Der Ausfallsschritt ist ein großer Schritt mit dem „Schlägerbein“ in Netzrichtung. Je nachdem ob der Ball auf der Vorhand- oder der Rückhandseite gespielt wird, wird von den Kindern der V- oder Daumengriff angewandt. Für den Netzdrop werden die Federbälle in einer „Ballschlange“ in den „freien Arm“ des Zuwerfers gelegt und nacheinander von unten genommen. Netzdrop: In der ersten Übungsphase wird der Federball von einem Kind (oder LehrerIn) nach oben über das Netz mit der Hand auf die Vorhandseite geworfen. Der Partner spielt den Federball möglichst kurz über das Netz (Netzdrop) zurück. Bei der Schlagbewegung wird der Ball nur leicht über das Netz „geschoben“. Die Bälle werden ausschließlich an der Netzkante angenommen. Nach erfolgreichem Spiel kann dann der Ausfallsschritt mit in die Übung eingebaut werden. Der Werfer wirft den Ball, der Spieler macht einen Ausfallsschritt, spielt dann einen Netzdrop und geht zurück in die Ausgangslage, danach wird ein neuer Ball vom Zuspieler geworfen. Nach einigen Minuten wechseln die Kinder ihre Position. Variation: Zuspiel auf die Rückhand. Sind die Kinder in den Bewegungsabläufen einigermaßen sicher kann abwechselnd auf die Vor- und die Rückhand gespielt werden. In der letzten Übungsphase kann das Spiel auf die gesamte Spielfeldbreite ausgedehnt werden.

Autoreninfo Andrea Nestelberger ist seit 1989 HS- und NMSLehrerin. Neben Mathematik, Informatik und BE liegt ihr Schwerpunkt im Schulsport. 2007 absolvierte sie an der der Bundesakademie für Sport die Instruktorenausbildung Badminton. Ing. Michael Nestelberger unterrichtet seit 2000 an der LBS in Graz. Seine Spezialgebiete sind Fluidtechnik und Bewegung und Sport. Gemeinsam mit seiner

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Frau Andrea absolvierte er 2007 die Instruktorenausbildung in Badminton an der Bundesakademie für Sport. Web-Links: Badminton Weltverband: www.bwfbadminton.org Österr. Badmintonverband: www.badminton.at Badmintonbedarf Österreich: www.sportkoch.at


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salto 14 Doppel und Netzrundlauf

Der Drive

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Folgende Spiele können aus dieser Übung abgeleitet werden: 1. Das Tischtennisdoppel: Am Netz wird mit abwechselnder Ballberührung der PartnerInnen gespielt. Spieler A Seite 1 spielt den Ball, dieser wird von Spieler A Seite 2 retourniert, danach spielt Spieler B Seite 1 und so weiter. 2. Der Netzrundlauf: Die Kinder stellen sich im gleichen Verhältnis auf jeder Seite des Netzes auf. Der Federball wird reihum über das Netz zurückgespielt, wobei die vordere Aufschlaglinie als hintere Outlinie verwendet wird. Nachdem das Kind den Ball gespielt hat läuft es auf die andere Spielfeldseite und spielt den Ball wieder, wenn es an der Reihe ist. SiegerIn ist das Kind, das, je nach Vereinbarung, die wenigsten Fehler hat. Neben dem Netzdrop können auch noch Vorhand- und der Rückhand Lob (hoher Ball vom Netz weg in das Hinterfeld) in ähnlicher Weise gespielt werden.

Beim Spiel im Mittelfeld werden der RückhandDrive und der Vorhand-Drive geübt. Den Kindern wird der Drive erklärt. Der Drive wird dann gespielt, wenn der Ball nicht hoch genug angenommen werden kann oder nicht tief genug angenommen werden muss. Der Drive ist ein Schlag, der vom Mittelfeld mit hoher Geschwindigkeit in das gegnerische Mittel- oder Hinterfeld gespielt wird. Der Ball kann entweder seitlich oder vor dem Körper angenommen werden. Die Beinstellung ist dabei parallel zum Netz, die Knie sind leicht gebeugt und der Schlägerkopf ist deutlich über der Hand.

Clear, Drop und Smash

Vom Drive zum Hosenträger

Der lange Aufschlag soll möglichst unter die Hallendecke reichen und senkrecht an der hinteren Grundlinie herabfallen. Die wichtigsten Schläge im Hinterfeld sind der Vorhand Clear, der Vorhand Drop und der Vorhand Smash. Grundsätzlich werden alle Bälle im Hinterfeld sehr hoch angenommen. Es ändert sich nur der Treffpunkt des Federballs durch den Schlägerkopf. Clear: Beim Clear wird der Federball aus dem eigenem Hinterfeld hoch in das gegnerische Hinterfeld geschlagen. Damit wird die GegenüberspielerIn im Hinterfeld gehalten. Drop: Beim Drop spielen die Kinder den Federball aus dem eigenen Hinterfeld in das gegnerische Vorderfeld. Durch den Drop muss die GegenüberspielerIn in das Vorderfeld laufen. Smash: Beim Smash wird der Federball leicht vor dem Körper mit dem Schlägerkopf getroffen. Die Kinder spielen den Smash um einen Spielpunkt zu gewinnen.

Folgende Spiele können aus der Übung abgeleitet werden: Je zwei Kinder stehen sich in der Spielfeldbreite gegenüber und spielen den Vorhand- (V-Griff) und den Rückhand Drive (Daumengriff) und erhöhen dabei immer das Tempo. Bei erfolgreicher Übung wechseln die Kinder auf das normale Spielfeld und spielen den Drive über das Netz. Eine Steigerungsstufe besteht darin, dass der Drive nun abwechselnd Vorhand oder Rückhand gespielt wird, d.h. SpielerIn A spielt den Ball Vorhand zur Rückhand der SpielerIn B, die wiederum retourniert den Ball zur Rückhand der SpielerIn A. Von dort wird der Federball Rückhand zur Vorhand SpielerIn B gespielt (Hosenträger).

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Der Umsprung

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Im Hinterfeld ist der Umsprung die wichtigste Lauftechnik. Hierbei wechseln Schlägerbein und anderes Bein nach dem Schlag die Position dahingehend, dass vor dem Schlag das Schlägerbein hinten und nach dem Schlag das Schlägerbein vorne ist. Eine Übung dazu ist der Wechseldrop. Der Wechseldrop hat den Vorteil, dass die Kinder im Vorhinein wissen, wohin der Federball beim nächsten gegnerischen Schlag hin gespielt wird. Der Spielablauf ist: Aufschlag (A) – Drop (B) – Netzdrop (A) – Unterhandclear (B) - Drop (A) – Netzdrop (B) usw. (siehe Abb. unten)

Die Königin und die Arbeiterinnen: Dazu eine spielerische Übung zu dritt. Die KönigIn steht auf einer Spielfeldhälfte, die ArbeiterInnen je auf einer gegenüberliegenden Spielfeldhälfte. Die KönigIn spielt je nach Ermessen einen kurzen oder einen hohen Ball. Die ArbeiterInnen müssen immer zur KönigIn zurückspielen.

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Das Rundgangerl

Das „Rundgangerl“ ist eine Spielvariante, bei der alle Schläge geübt werden können. Die Kinder stehen zu fünft oder sechst auf jeder Seite. Begonnen wird mit einem Aufschlag auf einer Seite. Nach dem Aufschlag läuft die AufschlägerIn auf die andere Spielfeldhälfte und stellt sich als hinterste in der Reihe an. Die erste SpielerIn auf der anderen Seite spielt den Ball mit einem beliebigen Schlag zurück. Nachdem das Kind den Ball gespielt hat läuft es auf die andere Spielfeldseite und spielt den Ball wieder, wenn es an der Reihe ist. SiegerIn ist das Kind, das, je nach Vereinbarung, die wenigsten Fehler hat. Sind die Kinder nach einiger Zeit „Ballsicher“ können auch Doppel und Einzelspiele ausgetragen werden.


ISPO & ÖSFA: Sport-Trends 2015 ATOMIC BACKLAND: JETZT MIT NEUEN TOURENSCHUHEN Die neuen Backland-Tourenschuhe der kommenden Saison sind die perfekte Ergänzung der Backland Adventure Touring-Kollektion von Atomic. Skifahrer können jetzt mit einem vollständigen, perfekt abgestimmten Backland-Setup das Backcountry für sich erobern, dazu zählen die Backland-Ski, Backland-Rucksäcke und die Rocker-Felle, die seit letztem Jahr auf den Markt erhältlich sind. Spannend: Die Backland-Schuhe sind die ersten Tourenschuhe, die Innovationen und Technologien aus den Bereichen Tourengehen und Alpinskifahren in sich vereinen. Das Ergebnis: neuartige leichte Adventure Touring-Schuhe mit unschlagbarer Bewegungsfreiheit für den Aufstieg, überragender Kontrolle bei der Abfahrt und: durchwegs ultimativem Komfort. Unschlagbare Bewegungsfreiheit beim Aufstieg Was die Backland-Schuhe von anderen Tourenschuhen abhebt, ist ihre Art, sich zu bewegen: Sie wurden mit einem neuen Free/Lock 2.0-Mechanismus ausgestattet, bei dem sich die Manschette unabhängig und losgelöst von der Schale bewegt und so 74 Grad Bewegungsfreiheit zulässt. Die Frictionless PivotTechnologie gewährleistet reibungslose Mobilität. Und dank des neuen Quick Click Tongue-Systems kann man die Zunge komplett herausnehmen und somit mühelos aufsteigen. Außerdem wiegt unser leichtester Boot nur 987 Gramm. Der Aufstieg mit einem Backland-Boot fühlt sich demnach ganz natürlich und frei an – fast so wie mit normalen Wanderschuhen. Überragende Kontrolle bei der Abfahrt Die Atomic Backland-Schuhe sind im Gegensatz zu anderen leichten Tourenschuhen mit Alpin- Technologien von Atomic ausgestattet – für einzigartige Abfahrts-Performance. Das Carbon Spine bietet zusätzliche Steifigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht. Das neue Cross Lace-Schnürsystem umschließt den Fuß sicher und garantiert extrapräzisen Halt. Und der Free/Lock 2.0-Mechanismus erlaubt die Anpassung der Vorlage bei der Abfahrt. Außerdem kann man eine stabile Zunge einsetzen – für kraftvolles, sportliches Skifahren. Ultimativer Komfort Die Füße müssen beim Tourengehen so einiges aushalten und damit der Komfort nicht zu kurz kommt, haben wir den Backland Platinum-Innenschuh entwickelt. Er wurde mit All-Mountain- Skischuhtechnologie sowie zahlreichen tourenspezifischen Features ausgerüstet und ist damit der innovativste TourenInnenschuh überhaupt. Er ist vollständig atmungsaktiv, sodass überschüssige Wärme und Feuchtigkeit entweichen können, damit die Füße trocken bleiben, nicht auskühlen und weniger blasenanfällig sind. Er ist außerdem vollständig waschbar – damit wäre auch das Geruchsproblem gelöst.

Der erste Tourenschuh mit Memory Fit Dank des anatomisch geformten Backland-Leistens (98 mm) profitieren Tourengeher vom ersten Moment an von einem außergewöhnlich guten Sitz. Darüber hinaus ist der Backland der einzige Tourenschuh auf dem Markt mit Memory Fit, unserer hochwertigen thermischen Passformtechnologie, die das perfekte Personalisieren der Schuhe in nur wenigen Minuten ermöglicht. Für eine optimale Passform und bestmöglichen Komfort für alle Tourenabenteuer. DIE KOMPLETTE KOLLEKTION Wir stellen vier Backland-Schuhe vor, die zu 100 Prozent auf das Tourengehen ausgerichtet sind: Backland Carbon Light: der leichteste, atmungsaktivste Backland für Skifahrer, denen es in erster Linie um den Aufstieg geht. Er wiegt nur 987 Gramm. Backland Carbon: das robustere der beiden Carbon-Modelle mit einer Karbonfaser-verstärkten Schale – immer noch optimal für den Aufstieg, aber vor allem unschlagbar bei der Abfahrt. Backland: für Skifahrer/Tourgeher, die Wert legen auf höchste Backcountry-Performance zu einem guten Preis. Backland W: unser Backcountry-Profi für Frauen, in feminineren Farben und frauenspezifischen Größen. Das komplette Backland Setup Jetzt ist die Backland-Kollektion von Atomic komplett. Ein Set-up einer renommierten Alpinmarke, die ihr Vertrauen verdient hat bestehend aus dem Backland 85-Ski, Rocker Skins, den Backland Pack 30l Rucksack und BCT Carbon-Stöcke.


salto 17

Spikeball erobert Österreich Ob am Strand, in der Sporthalle oder auf der Wiese – Überall wird man in diesem Jahr ein kleines Netz auf dem Boden, begeisterte Spieler und einen Ball sehen. Spikeball ist ein Freizeit- und Wettkampfsport. In Deutschland streben die Spikeball Macher eine nationale Meisterschaft an, die auch auf europäischer Ebene stattfinden könnte. Der Erfolg dieser neuen Trendsportart liegt unter anderen darin, dass jeder sofort loslegen kann, ohne spezielle Trainingseinheiten oder Lehrgänge. In wenigen Minuten ist das kleine Netz aufgebaut und man kann beginnen. Völlig losgelöst von einer festgelegten Location. Spikeball eignet sich als Indoor- und OutdoorSport. Nach dem Spiel wird das komplette Spikeball Set wieder in einer mitgelieferten Tasche schnell verstaut. Spikeball ist ein dynamisches Outdoor- und Indoor Ballspiel. Es wird am Strand, auf dem Rasen im Park oder Garten, auf dem Sportplatz, in der Sporthalle oder sogar im Schnee gespielt. Spikeball ist einfach zu erlernen und macht von Anfang an großen Spaß. 360 GRAD: Sobald der Ball im Spiel ist, gibt es keine festgelegten Positionen für die Spieler. Der Ball kann von jeder Position auf das Netz gespielt werden. Mehr Informationen, Filme und Bilder zu Spikeball finden Sie unter: www.spikeball.de

SPORT TREND

Spikeball Spieleregeln 1. Aufbau: Die fünf Rahmen mit Haken werden mit den fünf Füßen zu einem Kreis verbunden. Danach das Netz an den Haken befestigen und fest spannen. 2. Startaufstellung: 2 Teams mit 2 Spielern treten gegeneinander an. Am Anfang stehen sich die Teams am Netz gegenüber. Sobald der Ball im Spiel ist, gibt es keine Seiten mehr. Jeder Spieler kann sich am Netz frei positionieren. 3. Angabe: Bei der Angabe schlägt der Spieler den Spikeball mit der flachen Hand auf das Netz in Richtung des gegnerischen Teams. Falls der Ball nicht in Richtung des Gegners gespielt wird, muss die Angabe wiederholt werden. Das Team, welches den letzten Punkt erzielt hat, hat die Angabe. 4. Spiel: Nach der Angabe kann sich das annehmende Team den Ball bis zu zwei Mal hin und her spielen. Der Ball kann dabei mit einer oder zwei Händen gleichzeitig (ohne Doppelkontakt wie beim Beach Volleyball) gespielt werden. Der Ball wird nicht gefangen sondern immer volley gespielt. Spätestens beim dritten Kontakt eines Teamspielers muss der Spikeball auf das Netz geschlagen werden. Spikeball kann mit allen Körperteilen gespielt werden mit Ausnahme der Füße. 5. Punkte: Kann ein Team den Ball nicht mehr zurückspielen, erhält das andere Team einen Punkt. Der Spikeball muss nach der Netzberührung immer über die Netzkante hinaus springen. Fällt er wieder auf das Netz oder die Netzkante, erhält das andere Team einen Punkt. Behinderungen sind unzulässig und der Punkt wird wiederholt. Absichtliche Behinderungen werden mit einem Punkt für das andere Team bestraft. 6. Sieg: Das erste Team mit 21 Punkten und 2 Punkten Abstand hat das Spiel gewonnen.


Memory-Lauf Karten

Das neue Unterrichtsmedium!

Blau*

Pink*

Die bunten Memory-Lauf Karten können in Klasse, Turnsaal und auf dem Freiplatz eingesetzt werden, um die räumliche Orientierung zu schulen. Zu sehen sind 6 Orientierungspunkte (Hütchen, Pet-Flaschen), die vom Start (Dreieck) abzulaufen sind. Die drei Farben blau, rosa und violett stehen für 3 verschiedene Schwierigkeitsgrade, der Laufweg wird mit jeder Farbe länger. Kombiniert werden können die einzelnen Stationen mit Inhalten, wie z.B. Kräftigungsübungen, Stretchingübungen aber auch Rechnungen oder Texten.

Violet t*

* Auf der homepage www.active-life.at können Sie die Memory-Lauf Karten in ihrer vollen Farbenpracht sehen!

Die Karten sind aus cellophaniertem Hartkarton, d.h. extrem robust, auch Regentropfen hinterlassen keine sichtbaren Spuren. Die gerundeten Ecken stoßen sich nicht ab. Eines dieser widerstandsfähigen Sets besteht aus 50 Kärtchen, die zum Preis von 20.- Euro zu bestellen sind incl. einer Anleitung mit vielen zündenden Ideen. Bestellungen von einem Set bestehend aus 50 Kärtchen in drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden, zum Preis von 20.- Euro, unter erich.frischenschlager@phst.at


salto 19 (Buchtipp)

Armin Assinger: Bergab und doch bergauf Die Streif, für einen Abfahrer die wichtigsten zwei Minuten. In Armin Assingers neuem Buch „Bergab und doch bergauf“ ist Österreichs legendäre Abfahrt auch ein Sinnbild für das Leben. Wie gehen Spitzensportler mit Problemen um, denen auch wir uns stellen müssen und was können wir daraus für unser tägliches Leben mitnehmen? Armin Assinger schreibt ungewohnt offen über Hochs und Tiefs, Ängste und Zuversicht, Motivation und Resignation und wie jeder Einzelne es schaffen kann, Grenzen und „die persönliche Mausefalle“ zu überwinden. „Ein Freund und ehemaliger Rennfahrerkollege hat einmal gesagt, dass das Leben ein Slalom sei. Ich denke, dass das Leben sogar noch schneller und schwieriger, noch brutaler und gefährlicher, aber auch noch herausfordernder und letztendlich schöner ist als ein Slalom. Die richtige Technik und die perfekte Linienwahl entscheiden nicht nur in der Abfahrt über Sieg oder Niederlage.“ Armin Assingers Buch ist am 18. Jänner im ecowin-Verlag erschienen und auch als Hörbuch erhältlich.

Tom Danielson: Core Training Das ultimative Core-Powerprogramm für Radsportler. Profiradfahrer und Tourde-France-Teilnehmer Tom Danielson hatte Rückenprobleme. Beim Fahren fühlte er sich unwohl und kämpfte gegen Schmerzen an. Revolutionäre CoreÜbungen zur Stärkung der tief liegenden Halte- und Stützmuskulatur ließen seine Rückenschmerzen verschwinden und bescherten ihm eine effektivere Fahrtechnik und mehr Power am Berg. Ein Radfahrer braucht mehr als nur Kraft in den Beinen. Danielsons CoreÜbungen verleihen Kraft und Ausdauer ganz ohne Fitnesscenter. Diese Übungen verbessern die Effektivität und beugen Verletzungen und Schmerzen vor. Das Core-Trainingsprogramm: 45 Core-Übungen, 5 dynamische Aufwärmübungen, Trainingspläne in 3 verschiedenen Leistungsstufen vom Anfänger bis Profi, Effektiv gegen Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen, Trainingseinheiten für mehr Kraft am Berg und Treten im Stand.

Paul Dolan: Absichtlich glücklich Wie unser Tun das Fühlen verändert! Im Mittelpunkt steht mentales Focussieren und daraus abgeleitetes Handeln zu einem qualitativ besseren Gefühlszustand. Lebenszufriedenheit fällt uns nicht einfach so zu. Glücklich werden wir nur, wenn wir handeln, sagt Paul Dolan. Denn es führt zu nichts, mit attraktiven Perspektiven zu liebäugeln. Entscheidend ist vielmehr, dass wir unseren Bedürfnissen folgen und die Balance zwischen angenehmen und notwendigen Tätigkeiten finden. Dolan zeigt auf Basis neuester Erkenntnisse der Verhaltensforschung, wie wir unser Leben auf Dinge ausrichten können, die uns weiterbringen und wirklich Freude bereiten. Paul Dolan räumt mit dem Irrglauben auf, dass wir unser Denken ändern müssten, um glücklich zu werden. Entscheidend ist vielmehr, dass wir handeln und unsere Aufmerksamkeit auf Dinge lenken, die uns wichtig sind und die unser Leben erfüllen.


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