Salto 134

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Nr. 134

Dezember 2015

salto

Seit 1978 das offizielle Magazin des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher Österreichs!

TAG

SPORTERZIEHER 5. 11. 2015

„Bewegung jeden Tag“ www.sporterzieher.at www.facebook.com/sporterzieher

GZ 02 Z0 32 333 M

Foto: Atomic

P.b.b.



EDITORIAL Weihnachten steht vor der Tür und auch der Verband der Sporterzieher hat sich wieder bemüht, einige Winter-Packerl zusammenzustellen, die nur darauf warten von euch ausgepackt zu werden. 1. 3 Ski-Tage im JUFA Spital am Phyrn Die VSP Skitage finden in dieser Saison von Jänner bis März statt. Jedes VSP Mitglied kann sich in dieser Zeit 3 Tage zum Sonderpres im nagelneuen JUFA Spital am Phyrn einquartieren. Schnell buchen, solange der Vorrat reicht. Siehe Seite 17. 2. After Work Week Sport Der VSP ermöglicht allen Mitgliedern die neue Turnhalle in der NMS Puntigam zu nutzen. Jeden Freitag Abend steht sie für jegliche Aktivitäten zur Verfügung. Am Programm: Fußball, Volleyball, Minitrampolin oder Slackline. Ihr könnt selbst die Inhalte mitgestalten! Anmeldungen unter www.facebook.com/sporterzieher oder bei Florian Grosseck, florian.grosseck@gmail.com Tel. 0660 5257322

Mitglieder Service!

Wir gewähren in der Saison 2015/2016 gegen Vorweis der gültigen VSP-Mitgliedskarte 10% Preisnachlass auf die Tageskarte, das sind € 38,50.- statt 42,50.-!

Tel. 03537/300, www.kreischberg.at

3. Reduzierte Tageskarte am Kreischberg Über die ganze Wintersaison erhalten VSP-Mitglieder eine 10%ige Ermäßigung auf die Tageskarte am Kreischberg. Näheres siehe unten. 4. BCA Safety-Equipment: Minus 30 Prozent BCA und K2 bieten Ihnen die Möglichkeit Sicherheitsprodukte wie Airbagrucksäcke, LVS Geräte (Tracker), Schaufel und Sonden stark vergünstigt einzukaufen. Näheres auf Seite 7. 5. Bildungsstandards Christoph Lahousen und Susanne Brunati sind LandesfachkoordinatorInnen für Bewegung und Sport und österreichweit Experten für die Impementierung des kompetenzorientierten Unterrichts. Im Praxisteil zeigen sie verständlich, wie man die Bildungsstandards im Unterricht umsetzen kann. 6. Das Mondgebet Haben Sie gewusst, dass es neben dem Sonnengebet auch ein Mondgebet gibt. Ab Seite 12 finden Sie die Anleitung für schlaflose Yoga-Stunden. Eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch wünscht Ihnen Erich Frischenschlager Redaktion


2015

SPORTERZIEHERTAG EInvent-

Österreichs größte Veranstaltung für Sport- u. Bewegungserzieher

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Ernährung mit Genuss und Wohlfühlfaktor Am 5. November fand an der Pädagogischen Hochschule Steiermark in Graz die größte Veranstaltung im Haus statt und es herrschte Ausnahmezustand: Sporterziehertag 2015. Die größte SportlehrerInnenFortbildung in Österreich stand unter dem Thema „Ernährung und Leistung“. 450 TeilnehmerInnen kamen und hörten die Keynote von Angelika Neuhold, selbständige Diätologin und Ernährungs-Coach. Sie ist ein wahrer Vollprofi, wenn es darum geht Ernährung alltagstauglich umzusetzen. Angelika Neuhold ist nach eigenen Angaben „aus Überzeugung seit 12 Jahren Botschafterin einer genussvollen, leistungssteigernden Ernährung, die ein gesteigertes Wohlbefinden und WohlfühlKörpergewicht verursacht.“ Im Mittelpunkt der Keynote stand die Frage: Wie kann ich meine mentale und körperliche Fitness steigern und auf hohem Niveau halten? Durch das umfangreiche Wissen, das Fr. Neuhold teils über Ausbildungen und teils durch ihre langjährige Coaching-Praxis erarbeitete, ist es ihr gelungen, einen sehr alltagstauglichen Zugang zu finden, um das Thema „Leistung und Ernährung“ in den Tagesablauf vieler verschiedener Lebensstile zu bringen. Vor allem schaffte sie es auch die wesenlichen Informationen charismatisch und humorvoll zu verpacken. In der Aula und in den Nebenräumen, in der die Keynote übertragen wurde, hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Infos: www.biolog.at Workshop 1: Powerfood - Ernährung für mentale und körperliche Leistungsfähigkeit Was erstmals seit der Durchführung des Sporterziehertages passierte, war, dass die Aula mit 200 Sitzplätzen voll gefüllt war und zusätzlich auch noch viele „Stehplätze“ in Anspruch genommen wurden. Der Andrang war unglaublich! Im Workshop zeigte Angelika Neuhold, wie sich die Vorteile von Brain Food-Ernährung für den persönlichen Erfolg nutzen lassen. Das Wichtigste dabei ist, dass man nie den Genussfaktor außer acht lässt und dass man ein positives Lebensgefühl aufrecht hält. Workshop 2: Brain Kinetik - Gehirnintegrationstraining Gregor Rossmann führte die TeilnehmerInnen in die Philosophie von Brain Kinetik ein. Auf dem Plan standen praxistaugliche Koordinationsübungen, die vom Schwierigkeitsgrad von einfach bis schwierig eigestuft werden können. Auch Untersuchungen bei Schülern zeigten, dass sich bereits nach einem 10-wöchigen Training, pro Woche 45 Minuten, deutliche Verbes-

serungen in den Bereichen Konzentrationsfähigkeit, Selbstbewusstsein und Selbständigkeit einstellen. Und der Spaß kommt dabei auch nicht zu kurz. Infos: www.gehirn-koerpertraining.de Workshop 3: Parkour - Geräteturnen neu interpretiert Gerd Prügger zeigte im Turnsaal wie schwierige Parkour- und Freerunning-Elemente spielerisch mit Geräten aufgebaut werden können. Die Angst der PädagogInnen, dass man bei diesem Training zuviel Risiko nimmt und Verletzungen provoziert, wurde durch Methodik und richtige Technik entkräftet. So sollten Freerunning-Elemente wie Rad, Rolle, Katzensprung und Dash Vault bald Eingang in die steirischen Turnhallen finden. Workshop 4: Bassalo Der erst kürzlich für die herausragende Spielidee vom Land Tirol ausgezeichnete Markus Vogl präsentierte seinen Trendsport Bassalo. Das Spiel ist schnell zu lernen und bietet eine tolle Möglichkeit, die Koordination zwischen Auge und Hand zu schulen. Verschiedene Möglichkeiten zu passen und zu fangen steigern die Flexibilität und den Anforderungscharakter im Spiel. Infos: www.bassalo.org Workshop 5: Kinesio Taping Wolfgang Neubauer instruierte die TeilnehmerInnen, wie man Sportverletzungen mit den bunten Kinesio Tapes am besten behandelt. „Das war mit Abstand der klebrigste Workshop des Tages“, meine ein Teilnehmer humorvoll. Totzdem eine wirkungsvolle und günstige Methode, um Schmerzen zu lindern, vor allem kann man eigentlich nichts falsch machen. Workshop 6: Memory-Lauf-Karten in der Praxis Auch die Sport Studierenden der PHST waren am Sporterziehertag als Workshopleiter im Einsatz. Sie zeigten, wie man die Memory Karten in Gruppen einsetzen kann. Sie haben ihre Sache gut gemacht und wertvolle Praxiserfahrungen gesammelt. Infos: www. sporterzieher.at Workshop 7: Spikeball Martin Dutzler präsentierte den neuen Trendsport am Campus, Spikeball fand bei allen TeilnehmerInnen großen Anklang. Nach maximal drei Berührungen wird der Ball dabei über das trampolinähnliche Netz zur gegnerischen Mannschaft


salto 5 gespielt. Out gibt es keines, das Spielfeld verläuft 360° um das Spikeball-Netz. Infos: www.spikeball.de Workshop 7: BVA - Essen und Trinken im Breitensport Die BVA stellte ihr Gesundheitsprogramm für Partnerschulen vor, das direkt bei der BVA gebucht werden kann. Dabei steht die Gesundheit der Pädagoginnen und Pädagogen im Mittelpunkt, Partnerschulen können aus einem umfangreichen Themen-Pool Fortbildungen wählen, die Kosten dabei übernimmt die BVA. Somit sind die Schulen budgetär unabhängig, was ein großer Vorteil für alle Beteiligten ist. Abgerundet wurde das Programm mit Ernährungs-Know-How. Info: www.bva.at Workshop 8: STGKK - Lebensmitteldetektive Die Steirische Gebietskrankenkasse stellte ihr Service für Partnerschulen vor, in dessen Focus die Gesund-

heit der Schülerinnen und Schüler steht. Die STGKK bietet ebenfalls ein umfangreiches Programm, das von den Schulen gebucht werden kann. Auch hier werden die Kosten von der STGKK übernommen. Info: www.stgkk.at Workshop 9: Asphaltstocksport Der Stocksportverband organisierte mit der Fa. Ladler am Campus zwei Asphaltstockbahnen, auf denen die TeilnehmerInnen Ihre Zielgenauigkeit unter Beweis stellen konnten. Lustig, sportlich und gesellschaftlich! Der VSP freut sich auf ein Wiedersehen im November 2016! Die Nachlese zum Sporterziehertag mit dem Video zum Hauptvortrag, sowie Fotos und einen Beitrag von Radio Igel, finden Sie auf: www.sporterzieher.at

Workshops, Info-Messe & Rahmenprogramm

450 Teilnehmer lauschten begeistert. Miguel von „I love milk“ eröffnete musikalisch. Spikeball-Action am Campus.

Die RednerInnen in der AULA (vlnr): PHST Rektorin Dr. Elgrid Messner, Veranstalter Dr. Erich Frischenschlager, VSP Obmann Fredi Krenn, Fachinspektorin für BSP Christa Horn. Rechts: Neue Sportliteratur auf der QUICK FINDER Info-Messe!

Die Workshops: Stocksport am Campus, Akrobatische Bassalo Moves mit Markus Vogl, Markus Neubauer therapiert mit bunten Tapes, Gerd Prügger ermöglicht viel Airtime mit Parkour. Mehr Fotos finden Sie auf: www.sporterzieher.at


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SPORTERZIEHERTAG EInvent-

Österreichs größte Veranstaltung für Sport- u. Bewegungserzieher

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Die besten Adressen für Sport und Projektwochen

QUICK FINDER INFO MESSE Folgende Betriebe präsentierten sich am Sporterziehertag im Rahmen der QUICK FINDER-Info Messe: Steiermark Young Styria Kinderhotel Appelhof Degis Abenteuercamp Well Welt Kumberg Wien Buchhandlung Laaber Salzburg JGH Tauernruh

Ganz Österreich Austrian Sport Ressorts JUFA Young Austria BVA STGKK A & O Hostels MERKUR AUVA Salzburg JGH Tauernruh

Oberösterreich Spikeball Kärnten Royal x Sportastic Marelingua Sportcamp Salcher

Danke

für die Mitgestaltung!


Freeride Aktion: Safety-Equipment Blauer Himmel, Pulverschnee, ein unverspurter Hang vor dir-Herz, was willst du mehr! Neben Ausbildungen, bei denen man lernt, durch Wahrnehmen, Beurteilen und Entscheiden das fast immer vorhandene Risiko einer Geländefahrt zu minimieren, ist auch eine Notfallausrüstung (LVS, Schaufel, Sonde, Handy und vor allem der Airbag) für das Freeriden unverzichtbar. K2 und BCA bieten nun Meinungsbildnerinnen und Meinungsbildnern die Möglichkeit, Backcountry-Sicherheitsartikel um 30% verbilligt einzukaufen. Auf folgendem Weg kannst du von diesem Angebot Gebrauch machen: 1. Schicke ein Mail an gerdegger@yahoo.de mit der Angabe deines Namens, deiner Adresse, deiner Schule/deines Vereines oder deiner Tätigkeit im Schneesport, und du bekommst einen Code zugeschickt. 2. Mit diesem Code kannst du auf http://www.bcaproshopeu.com deine gewünschten Artikel bestellen.

Infos: http://www.bcaproshopeu.com


Praxis

Praxis

Praxis

WORK

OUT

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Praxis

Bildungsstandards in Bewegung und Sport

Christoph Lahousen und Susanne Brunati

Im Jahre 2009 wurde die Universität Salzburg mit der Ausarbeitung von einem Bildungsstandard für das Fach Bewegung und Sport in der Sekundarstufe vom Unterrichtsministerium beauftragt. Dieser Auftrag erfolgte, da zu dieser Zeit auch für die anderen Unterrichtsfächer Bildungsstandards bereits geplant wurden und sich die Fachinspektor/innen aller Bundesländer diese eben auch für den Sportunterricht wünschten. Dieser Wunsch wurde auch von einer breiten Mehrheit unseres Kollegiums unterstützt. Auch der Rechnungshofbericht von 2008 zeigte einige Probleme an der vorherrschenden Situation auf. Unterrichtsstunden wurden gekürzt, der gültige Lehrplan ist unzureichend formuliert und nicht wirklich überprüfbar. Damit kam der Wunsch bzw. das übergeordnete Ziel, dass der Sportunterricht eine weitere Qualitätsverbesserung erfährt und durch einen sogenannten Bildungsstandard auch noch weiter aufgewertet wird. Die Tatsache, wie wichtig Bewegung und Sport in der Schule, Gesellschaft etc. ist, muss an dieser Stelle natürlich nicht weiter erörtert werden. Zur Entwicklung: Prof. Dr. Rudolf Stadler und Prof. Dr. Günter Amesberger von der Uni Salzburg entwarfen ein fast 100 seitiges Konvolut mit dem Titel „Bildungsstandard und kompetenzorientierter Unterricht in Bewegung und Sport“ in Zusammenarbeit mit Student/ innen, Dissertant/innen und Lehrer/innen in mehreren Test- und Pilotierungsphasen an verschiedenen Schulen, Bundesländern und Schultypen. Seit 2013 erfolgte die bundesweite Umsetzung erstmals durch die gezielte Ausbildung von Multiplikator/ innen. An diesen haben wir teilgenommen. Keine ganz leichte Aufgabe, aber eine sehr wichtige, da der Bildungsstandard ab dem Schuljahr 2016/17 zum einen verpflichtend ist und zum anderen auch wirklich zu einer weiteren Verbesserung dienen soll. Wir haben uns sehr intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt und auch schon sehr vieles (ausgesprochen erfolgreich) in unserem Unterricht ausprobiert und umgesetzt. Der Bildungsstandard in wenigen Worten erklärt: ein Bildungsstandard konkretisiert Ziele für die pädagogische Arbeit, die an den Lernergebnissen der Schüler/ innen gemessen werden. Unter Kompetenzen hingegen versteht man die konkret formulierten Lernergebnisse. Für das Erreichen des Bildungsstandards kann allerdings nicht die Schule alleine verantwortlich sein. Die Schüler/innen werden, gemeinsam mit ihren Eltern, in die Verantwortung genommen auch Teile davon selbst zu übernehmen. Daher kann sich aus dem

Bildungsstandard auch kein Regelstandard ableiten lassen. Mit dem Bildungsstandard sind auch keine sogenannten Mindeststandards gemeint, sondern vom Lehrer/in individuell mit der Klasse gemeinsam erstellte sogenannte Regelstandards. Diese können über- oder unterschritten werden, wobei allerdings ein Großteil der Schüler/innen (ca.75%) diese schaffen sollen. Individuell erstellbar, weil natürlich unterSozialMethodenschiedliche Auskompetenz kompetenz gangssituationen berücksichtigt werden müssen: SelbstStundenanzahl, kompetenz I n f r a s t r u k t u r, Sportklasse vs. Regelklasse etc. Abb. 1: Kompetenzen In der Schule sollen die Schüler/innen Fähigkeiten und Fertigkeiten in Form von Kompetenzen erreichen. Diese sind kognitiv und motorisch auf verschiedenen Anforderungsbereichen (Reproduktion, Transfer, Interpretation) und den 4 Kompetenzen (Fach-, Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenz) und in möglichst vielen Sportarten anzustreben. Wichtig in diesem Zusammenhang erscheint die veränderte Sichtweise für den Unterricht. Nicht mehr die eingesetzten Mittel (Input) und der Lehrplan (Prozess) stehen im Fokus des Unterrichtens, sondern das sogenannt „Output“, - was soll ein/e Schüler/in am Ende eines Unterrichtsprozesses können. Damit soll die Handlungsfähigkeit der Schüler/ innen, vor allem auAbb. 2: Anforderungsbereiche


ßerhalb der Schule und nach der Schullaufbahn, erhöht werden. Die Aufgaben des Kompetenzmodells sind neben der Planung, Gestaltung und Evaluierung des Unterrichts auch didaktische Überlegungen. Grundsätzlich wird in zwei Sekundarstufen unterschieden. Wobei die Sekundarstufe I auch weiterhin eine vielseitige sportliche Ausbildung, mit unterschiedlichsten Bewegungserfahrungen anstrebt. Grundlegende Bewegungsformen und Sportarten sollen das Fundament für das weitere Sporttreiben legen. Darauf wird dann in der Sekundarstufe II aufgebaut. Der Fokus liegt nun bei einem Vertiefen und Weiterentwickeln von Fähigkeiten, auch sporttheoretisches Wissen soll den Schüler/innen vermittelt werden. Den Eltern sowie den Schüler/innen soll auch aufgezeigt werden, dass Persönlichkeitsbildung und lebenslanges selbstständiges Sporttreiben ein wertvolles und unverzichtbares Wissen ist. Das Kompetenzmodel in Grafik 3 gilt für die Sekundarstufe eins und zwei. Es dient zur Planung und Durchführung des Unterrichts.

Abb 3: Matrix zum Kompetenzmodell Ergebnisse werden so auch sichtbar gemacht. Damit diese Kompetenzen bzw. Bildungsstandards auch wirklich erreicht werden, müssen diese logischerweise zur Qualitätssicherung auch evaluiert und dokumentiert werden. Eine Evaluierung kann von einem/r Lehrer/in selbst, sehr wohl aber auch von den Schüler/innen untereinander vorgenommen werden. Schriftliches und/oder mündliches Feedback, Beobachtung etc. sind hierfür empfehlenswert. Eben-

VSP Beitrittserklärung Name:

Geb. Dat:

Adresse:

Plz, Ort:

Schule:

Schulbezirk:

Plz, Ort:

Tel:

Geprüft: NMS

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AHS

e-m@il:

Mitgliedsbeitragshöhe (bitte ankreuzen): Mitglieder

22 Euro

Ehepartner 33 Euro (16,5.- pro Person)

Studenten

11 Euro

Bitte ankreuzen: Ich möchte meinen Mitgliedsbeitrag mittels Einzugsermächtigung (siehe Rückseite) Zahlschein (muss selbständig einbezahlt werden) Unterschrift: Bankverbindung (siehe Impressum) bezahlen! An: Andreas Führer, Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz 12, 8010 Graz


Praxis

Praxis

Praxis

WORK

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Praxis

so das Einteilen der Schüler/innen in 2er oder 3er Gruppen zur effektiven Durchführung hat sich sehr bewährt. Eine Evaluierungsstunde soll wie eine normale (bewegungsintensive) Unterrichtsstunde ablaufen. Grundsätzlich sollten beispielsweise in einem Semester 2 bis 3 Schwerpunkte in den sogenannten Erarbeitungsphasen gemacht werden und jeweils am Beginn und am Ende einer solchen Erarbeitungsphase eine Evaluierung durchgeführt werden. Dem muss natürlich auch eine entspre-

chende Semester-Jahresplanung zu Grunde liegen. Wie war der „Zustand“ zu Beginn (Ist-Wert) und wurden die Regelstandards am Ende erreicht!? In Grafik 4 ist das Eisbergmodell zum Thema Evaluierung zu sehen. Selbstverständlich können immer nur Teilbereiche der Kompetenzen evaluiert werden, diese sollten aber für die jeweilige Outputorientierung repräsentativ sein. Viele denken sich jetzt vielleicht, nachdem sie diese Zeilen gelesen haben, dass sie das eh schon immer so machen bzw. dass da nicht viel Neues ist. Vollkommen Abb. 5: Schüler bei der Selbstevaluierung

Abb. 4: Eisbergmodell

EINZUGSERMÄCHTIGUNG Hiermit ermächtige ich den Verband der Sporterzieher bis auf Widerruf, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen! Damit ist auch meine kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschriften einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich habe das Recht innerhalb von 42 Kalendertagen ab Abbuchungsauftrag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner Bank zu veranlassen.

Mitgliedsbeitragshöhe (bitte ankreuzen): Mitglieder

Ehepartner 33 Euro (16,5 pro Person)

22 Euro Name: PLZ:

Ort:

BIC:

IBAN:

Datum:

Straße:

Unterschrift:

An: Andreas Führer, Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz 12, 8010 Graz

StudentInnen

11 Euro


richtig! Für alle, die auch bisher versucht haben einen möglichst guten, abwechslungsreichen und kompetenzorientierten Sportunterricht abzuhalten wird sich nicht allzu viel ändern. Die Hauptunterschiede zum alten Lehrplan sind die Ergänzung der Methodenkompetenz zu den anderen drei Kompetenzbereichen und das Erstellen und Evaluieren der Regelstandards. Was uns demnächst erwartet: die neuen Lehrpläne für die Sekundarstufe I und II sind aktuell in Arbeit, ebenso eine neue Leistungsbeurteilung. Informationen dazu werden folgen. Den Link zur Handreichung „Bildungsstandard und kompetenzorientierter Unterricht in Bewegung und Sport“ und die XLS Datei für die Semester-/Jahresplanung finden Sie hier: www.bewegungserziehung.at Für Fragen, Anregungen oder weiterführende Informationen stehen wir gerne zur Verfügung! Die Autoren: Mag. Christoph Lahousen Schule: BG/BRG Oeversee in Graz e-Mail: lahousen@gmx.at

Winter-Termine

4. Dezember 2015 8. Jänner 2016 5. Februar 2016

An diesen Terminen lädt der VSP zum Stammtisch. Ab sofort in das Brauhaus Puntigam, Triester Straße 361, 8055 Graz. Jeden ersten Freitag im Monat haben interessierte KollegenInnen die Gelegenheit sich fachlich und sportlich auszutauschen, bzw. Netzwerke aufzubauen und zu pflegen.

Sportler leben länger!

Mag. Susanne Brunati Schule: BG/BRG Oeversee in Graz e-Mail: susannebrunati@yahoo.com Beide Autoren sind AHS-LandesfachkoordinatorInnen für Bewegung und Sport in der Steiermark und österreichweit Experten für die Impementierung des kompetenzorientierten Unterrichts in Bewegung und Sport.

Gute Nachricht vom National Health Service aus Schottland: Selbst wenn man nur einmalig 1 Minute Sport treibt, verlängert sich Ihr Leben statistisch um 6 Minuten und 36 Sekunden. Bringt nichts? Im Gegenteil! Hochgerechnet auf 150 Minuten Sport pro Woche, verlängern Sie Ihr Leben um 7 qualitätvolle Jahre. Motivation pur!

salto IMPRESSUM

Das Magazin für Mitglieder des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher

Eigentümer und Herausgeber: Verband der Sport- und Bewegungserzieher (VSP), Pädagogische Hochschule Stmk, Theodor-Körner St. 38, 8010 Graz Auflage: 2500 Exemplare Erscheinungsort: Graz, Verlagspostamt 8020 Graz Redaktion: Dr. Erich Frischenschlager & VSP Verlag und Produktion:

d.sign/MEDIA Dr. Erich Frischenschlager efri@sporterzieher.at

VSP Steiermark

Fredi Krenn, Obmann Tel. 0664/ 46 86 296 fredi.krenn@gmx.net Mitgliederverwaltung Andreas Führer Tel. 0664/ 96 72 548 andreas.fuehrer@phst.at

VSP Kärnten

Christian Gfrerer Tel: 0664/ 62 02 316 christian.gfrerer@ktn.gv.at

Beitragskonto:

Verband der Sporterzieher Die Steiermärkische

BIC: STSPAT2GXXX IBAN: AT 5520 8150 2600 8036 92

Offizielle Partner:


SPORT TREND

salto 12 (Trendsport )

Yoga für Schlaflose: Das Mondgebet

Johannes Gosch und Erich Frischenschlager

Zum bekannten Sonnengebet stellt das Mondgebet eine komplementäre Übungsfolge aus dem Yoga dar. Die Sonne verkörpert beim Sonnengebet das männliche Prinzip: Körper und Geist, Vitalität, Lebensfreude. Der Mond, das weibliche Prinzip, steht beim Mondgebet für die Seele, Einfühlung und Empfindung. Unsere beiden Models Magdalena und Ines verkörpern diese Eigenschaften perfekt, ein herzliches Danke dafür. Beim Mondgebet findet die Bewegungsausrichtung, statt wie beim Sonnengebet nach vorne und hinten, nach links und rechts statt.

Bei Übung 1 bis 7 beginnen alle Bewegungen mit der linken Seite: Der wiegende Baum wird erst nach links, dann nach rechts ausgeführt, bei den anderen Übungen ist zuerst immer das linke Bein vorne , dann das rechte. Bei den Übungen 8 bis 12 beginnen alle mit der rechten Seite. Drei bis sechs Runden sind ideal. Die Atmung ist tief und gleichmäßig. Mit etwas Übung ist weiter auf eine fließende Bewegungsabfolge zu achten. Mit jeder Ein- und Ausatmung sollte eine neue Bewegung beginnen. Beginnen Sie bei Übung 1 und arbeiten Sie sich im Uhrzeigersinn durch.

Hockposition Links – Mitte – Rechts

7

Den Körper wird wieder nach vorne ausgerichtet. In ganz tiefer Position wechselt der Körperschwerpunkt von links nach rechts.

Die Starterposition links

6

Danach das rechte Bein zurückstellen und eine Startposition einnehmen.

Die Kopf-Knie-Stellung links

In Grätschstellung den gesamten Körper nach links drehen und danach den Oberkörper mit gestreckten Beinen nach vorne beugen.

5


Die Bergstellung

1

Das Mondgebet beginnt im Stand, mit geschlossenen Beinen und in Gebetshaltung.

2

Der wiegende Baum

Dann werden die Arme nach oben gestreckt und der Oberkörper wird aus der Hüfte nach links und rechts gebeugt.

3

Der stehende Löwe

Mit einem leichten Sprung geht es in die X-Stellung und gleich darauf schärft der Löwe symbolisch seine Krallen und brüllt. Danach geht es wieder in die XStellung.

Die Dreieck-Stellung

4 Weiter mit der linken Hand oberhalb des Knies abstützen und den Oberkörper mit gestrecktem rechten Arm zur linken Seite beugen, dann die selbe Bewegung nach rechts ausführen und zurück in die X-Stellung gehen.


Die Starterposition rechts

8

Danach den gesamten Körper nach rechts drehen und wieder eine Startposition einnehmen.

Die Kopf-Knie-Stellung rechts

9

Dann das linke Bein etwas nach vorne bringen, beide Beine strecken und den Oberkörper nach vorne beugen. Danach den gesamten Körper nach vorne drehen und wieder eine X-Stellung einnehmen.

Die Dreieck-Stellung

10 Aus der X-Stellung folgt die DreieckStellung. Mit der rechten Hand oberhalb des Knies abstützen und den Oberkörper mit gestrecktem linken Arm zur rechten Seite beugen, dann die selbe Bewegung nach links ausführen.

Der stehende Löwe

11

Zurück in die X-Stellung bewegen, der Löwe schärft wieder seine Krallen und brüllt. Danach in den Schlussstand gehen.

Der wiegende Baum

12

Die Arme werden wieder nach oben gestreckt und der Oberkörper wird aus der Hüfte nach rechts und links gebeugt. Abgeschlossen wird der Durchgang mit der Bergstellung (siehe 1).


Der

salto 15 (Der LSR informiert )

SR

INFORMIERT

Angeblich: Schulbezogene Veranstaltungen Nirgendwo sind Kinder und Jugendliche so gut erfasst und nirgendwo gibt es so gute Strukturen wie in der Schule. Daher wollen auch alle jene, die gute Angebote, weniger gute Angebote oder einfach nur Werbung an den Mann, in diesem Fall an die Kinder und Jugendlichen, bringen wollen, diese Strukturen nutzen. Die Pädagogen sollen auch gleich die gesamte Arbeit des Austeilens, Einsammelns und Listenführens übernehmen. Es ist ja eh nur dieses eine Mal im Jahr. Beinahe täglich werde ich mit Bitten, irgendetwas an die Schulen zu senden, konfrontiert. Die Spanne reicht von wirklich guten Angeboten für die Schülerinnen und Schüler bis zu reiner Werbung für ein Sportinstitut oder einer Trainerin / einen Trainer. Alle „guten Angebote“ fasse ich in meinen Rundbriefen zusammen. Sie kommen einmal im Monat gebündelt an die Schulen und damit an die Bewegungserzieherinnen und Bewegungserzieher. Werbung und Angebote, die dem reinen Talentesuchen dienen, leite ich nicht weiter. Abgewiesene Bittsteller wenden sich dann sehr oft direkt an die Schulen. Die Adressen sind ja sehr leicht im Internet zu finden. Um die Ausschreibung offizieller erscheinen zu lassen, steht dann immer wieder fälschlicherweise dabei: „Die Veranstaltung wurde zur schulbezogenen Veranstaltung erklärt“. Bis ich davon erfahre und dagegen einschreiten kann, sofern ich überhaupt davon erfahre, ist die Veranstaltung meist schon vorbei. Daher bitte ich all diesen Zusendungen nicht von vorneherein zu glauben. Alle schulbezogenen Veranstaltungen stehen auf der Homepage des LSR: www.lsr-stmk.gv.at unter Schulsport/Wettkämpfe oder gleich auf: www.lsr-stmk.gv.at/cms/ziel/2144183/DE/ Scheint eine Veranstaltung auf dieser Seite nicht auf, wurde sie nicht zur schulbezogenen Veranstaltung erklärt, egal, was in der Ausschreibung steht. Damit gibt es keinen Versicherungsschutz weder für Kinder noch für die Lehrerinnen und Lehrer, egal, was in der Ausschreibung steht. Zusammenfassend kann gesagt werden: Alle Veranstaltungen und Angebote, die vom LSR zur „schulbezogenen Veranstaltung“ erklärt wurden, sind auf der Homepage des LSR zu finden. Alle anderen Aktivitäten wurden entweder dem LSR nicht

vorgelegt oder wurden aus verschiedensten Gründen als nicht „weitergebbar“ eingestuft. Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen einen wunderschönen Advent, schneereiche Weihnachtsferien und einen guten Start ins neue Jahr. FI Mag. Christa Horn


Mehr Spaß beim Skifahren – mit Sicherheit

Unterrichtsmaterialien für den Einsatz ab der fünften Schulstufe Dieser Lehrbehelf liefert praxisorientierte Sicherheitstipps zum Thema Skifahren und Snowboarden und richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Eltern, an alle Sportlehrerinnen und -lehrer sowie speziell auch an Skikursleiterinnen und -leiter. Die Auseinandersetzung mit Sicherheitsfragen soll dazu beitragen, dass Risiken im Wintersport minimiert und gleichzeitig die gesundheitlichen Chancen der Bewegung in den Mittelpunkt gerückt werden. Teil 1 beschäftigt sich mit der Vorbereitung auf den Wintersport.

Kostenlos Erhältlich unter AUVA.at/Schulmedien

Teil 2 beschäftigt sich mit dem richtigen Verhalten auf und abseits der Pisten, gibt einen Überblick über die AUVA-Skisicherheitsaktionen und stellt die einzelnen Projektpartner vor.



Memory-Lauf Karten

Das neue Unterrichtsmedium!

Blau*

Pink*

Die bunten Memory-Lauf Karten können in Klasse, Turnsaal und auf dem Freiplatz eingesetzt werden, um die räumliche Orientierung zu schulen. Zu sehen sind 6 Orientierungspunkte (Hütchen, Pet-Flaschen), die vom Start (Dreieck) abzulaufen sind. Die drei Farben blau, rosa und violett stehen für 3 verschiedene Schwierigkeitsgrade, der Laufweg wird mit jeder Farbe länger. Kombiniert werden können die einzelnen Stationen mit Inhalten, wie z.B. Kräftigungsübungen, Stretchingübungen aber auch Rechnungen oder Texten.

Violet t*

* Auf der homepage www.active-life.at können Sie die Memory-Lauf Karten in ihrer vollen Farbenpracht sehen!

Die Karten sind aus cellophaniertem Hartkarton, d.h. extrem robust, auch Regentropfen hinterlassen keine sichtbaren Spuren. Die gerundeten Ecken stoßen sich nicht ab. Eines dieser widerstandsfähigen Sets besteht aus 50 Kärtchen, die zum Preis von 20.- Euro zu bestellen sind incl. einer Anleitung mit vielen zündenden Ideen. Bestellungen von einem Set bestehend aus 50 Kärtchen in drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden, zum Preis von 20.- Euro, unter erich.frischenschlager@phst.at


salto 19 (Buchtipp)

Eat to live

Dr. Joel Fuhrmann

Gebundene Ausgabe, 432 Seiten Preis: 24,80.- e ISBN 978-3-944125-20-6 Narayana Verlag

EAT TO LIVE ist das Grundlagenwerk für gesunde Ernährung. Der amerikanische Erfolgsautor und Arzt Dr. Fuhrman stellt damit ein mächtiges Werkzeug zur Verfügung, um dauerhaft Gewicht zu verlieren und die Gesundheit wiederzuerlangen. In den USA ist es ein Dauerbrenner, über eine Million verkaufte Bücher sprechen für sich. Joel Fuhrman zeigt, wie allein mit der richtigen Ernährung Bluthochdruck, Diabetes, Autoimmunkrankheiten, Migräne, Asthma und Allergien dauerhaft geheilt werden können. Mit seinem 6-Wochenplan kann man Heißhungerattacken und Verlangen nach Junkfood hinter sich lassen. Das Geheimnis liegt in der Nährstoffdichte, das bedeutet die Einnahme von viel nährstoffreicher Nahrung. Übergewichtige sind trotz Überernährung meistens damit unterversorgt. Das Buch revolutioniert unser Denken und unsere Essgewohnheiten. EAT TO LIVE ist keine Mode-Diät. Es ist eine Aufklärung über Diäten. Hierin liegt das Geheimnis seines Erfolgs.

Steh auf und nimm dein Leben in die Hand Diana Dreeßen

Taschenbuch, 216 Seiten Preis: 14,90.- e ISBN 978-3-423-26094-7 DTV Verlag

Wenn wir spüren, dass die eingeschlagene Richtung nicht mehr stimmt, dass da, wo es rundlaufen könnte - in der Partnerschaft, im Freundeskreis, an der Arbeitsstelle -, Sand im Getriebe ist, wäre es »eigentlich« an der Zeit, etwas zu ändern. Warum tun wir es nicht? Warum halten wir an etwas fest, das nicht wirklich funktioniert? Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und verlässt ungern vertrautes Terrain. In „Steh auf und nimm dein Leben in die Hand“ zeigt Diana Dreeßen anhand vieler Beispiele aus ihrer Coaching-Praxis, dass es sich lohnt, der Komfortzone den Rücken zu kehren und Neuland zu betreten. Schnell wird klar: Wenn wir loslassen, was uns nicht weiterbringt, und unsere eingefahrenen Denk- und Verhaltensmuster entstauben, machen wir aus unserem Leben das, was an Möglichkeiten in ihm steckt.

Active Learning - Lernen in Bewegung Die 160 besten Übungen für bewegtes Lernen in der Klasse! Grundstufe II, 3. und 4. Klasse; E. Frischenschlager / J. Gosch

Taschenbuch, 194 Seiten Kostenlos bestellbar im AUVA-Verlag

Nach dem erfolgreichen Buch Active Learning 1, das in den letzten Jahren über 25.000 von der AUVA verschickt wurde, ist nun der zweite Band erschienen. Auch von diesem Buch sind 15.000 Exemplare ausgeliefert, die zweite Auflage wurde gerade gedruckt. Active Learning Band 2 nimmt die Lehrplaninhalte der 3. und 4. Klassen in den Focus und listet über 160 Beispiele, wie Inhalte aus dem Lehrplan bewegungsorientiert mit Kindern umgesetzt werden können. Das Active Learning-Konzept wird somit zu einem unverzichtbaren Methodentool für alle Pädagoginnen und Pädagogen der Grundschule, die Ihren Schülerinnen und Schülern einen zeitgemäßen, bewegungsorientierten und neuropsychologisch empfohlenen Unterricht bieten wollen.


Sportcamp Salcher

n e h c o w t r o p Schuls

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Die perfekte Sommersportwoche nach Ihren Wünschen! ..

ttersee a st ill M m a n e d o b e e S Karnten ..

Vollpension + Sport € 329,- (Mo. - Sa.) „kurze Woche“

€ 319,- (Mo. - Fr.) (gültig SJ 15/16)

11 Sportarten

Beachvolleyball Mountainbiking Kajak Golf Klettern ...

10 Häuser Neuer Bikepark Alle Informationen: www.diesportwoche.at/kaernten/

Slowenien - Izola an d er Adria

Vollpension + Sport € 354,-

(gültig SJ 15/16)

6 Sportarten Biking Tennis Surfen Beachvolleyball ...

San Simon Resort in Izola direkt am Meer Alle Informationen: www.diesportwoche.at/slowenien/


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