Salto 137

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Nr. 137

Juni 2016

salto

Seit 1978 das offizielle Magazin des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher Österreichs!

TAG

SPORTERZIEHER 5. 11. 2015

„Bewegung jeden Tag“ www.sporterzieher.at www.facebook.com/sporterzieher

GZ 02 Z0 32 333 M

Foto: Salomon

P.b.b.



Einladung zum Workshop

7

KEY FACTS

So steigern Sie Ihre Lebensqualität

STARTEN SIE JETZT IN EIN AKTIVES LEBEN! Buchpräsentation von Erich Frischenschlager und Johannes Gosch. Buchinfos: Im Magazin ab Seite 18 und auf www.ueberreuter-sachbuch.at Wir müssen das Mammut nicht mehr selbst erlegen und die Beeren nicht mehr selbst sammeln. Was auf den ersten Blick nach Fortschritt aussieht, hat für uns Menschen einen hohen Preis: Wichtige Faktoren wie körperliche Kraft, Ausdauer und mentale Stärke sind nicht mehr ausreichend entwickelt, obwohl sie die Basis für Erfolg und Zufriedenheit im Berufs- und Privatleben bilden. Die Autoren zeigen die sieben Schlüsselfaktoren auf, die für die Verbesserung Ihrer Lebensqualität entscheidend sind, und stellen Übungen vor, die Sie leicht in Ihren Alltag einbinden können. Beginnen Sie noch heute damit!

RESERVIEREN SIE SICH IHR WORKSHOP-PAKET! „So steigern Sie Ihre Lebensqualität“ Workshop von 24. - 26. Juni 2016 im Sportressort ROYAL X Inklusiv-Leistungen: • Übernachtung im Doppelzimmer • 2 x Halbpension (Frühstücks- und Abendmenü inkl. knackigem Salatbuffet) • Begrüßungsabend inkl. Willkommensgetränk • Samstag Vormittag: Buchpräsentation • Workshops: Bestimmung der individuellen Trainingszone, Einstufung des Herz-Kreislauf-Systems, Entspannung und Empowerment im Alltag uvm. • „Sport macht Spaß“ - Schnuppereinheiten in der hauseigenen Sportschule • Hallenbad, Sauna und Infrarotkabine im Haus • Hauseigener Badestrand inkl. Sonnenliegen und -schirme • Jede/r Teilnehmer/in erhält 1 Buch KOSTENLOS Preis pro Person/Doppelzimmer (Buchbar nach Verfügbarkeit, exkl. Kurtaxe, EZ-Zuschlag € 15,00/Nacht, Kinder bis 6 Jahre frei, 6-14 Jahre € 100,00 im Zimmer der Eltern)

€ 189,-

Preis ohne Übernachtung 99,-

Information und Buchung: Sportresort ROYAL X, Seehofstraße 25, 9871 Seeboden, Tel.: 04762/81669, Mobil: 0664/99 31 698, www.hotelroyalx.at


salto 4 (PHST Fortbildungen )

Fortbildung 2016/2017: Anmelden bis 16. September! Um die Erwartungen und den Anforderungen in der Praxis gerecht zu werden, bedarf es einer ständigen persönlichen Weiterentwicklung und eines vielseitigen Fort- und Weiterbildungsangebotes, das Ihnen wirksames und nachhaltiges Lernen ermöglicht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pädagogischen Hochschule Steiermark haben ein attraktives und aktuelles Programm zusammengestellt und hoffen, dass es Ihren Bedürfnissen und Vorstellungen entspricht. Sie finden hier auszugsweise die Fortbildungs-Lehrveranstaltungen aus dem Bereich Bewegung/Sport/ Gesundheit. Das gesamte Angebot finden Sie in PH Online (https://www.ph-online.ac.at/phst/webnav.ini). ► Nähere Hinweise zu den einzelnen Veranstaltungen wie Zeit, Ort, Inhalt, Referent/in etc., finden Sie unter

der jeweiligen Veranstaltungsnummer in PH-Online . ► Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen sind nur in PH-Online möglich. ► Der Anmeldezeitraum ist von Montag, 15.06.2016 bis Freitag, 16.09.2016. ► Mit Beendigung des Dienstauftragsverfahren (DAV), Mitte Oktober, werden Sie per E-Mail über Zusagen bzw. Absagen der von Ihnen gewählten Veranstaltungen informiert. ► Falls Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können bitten wir um umgehende Abmeldung! ► Nachmeldungen zu Veranstaltungen, die nicht ausgebucht sind, erfolgen ebenfalls formlos per e-mail über den Dienstweg (Direktion) an das ausführende Institut der PHST.

Professionalisierung in der Primarpädagogik: Active Learning LV-NR

TITEL

6110DE72 6110BS05

Active Learning Bewegter undGraz kompetenzorientierter Entspannung mit- Yoga - Region 03.10.2016 4 4 19.01.2017 Deutschunterricht, GST I und II Die 7 key facts: Mehr Lebensqualität durch Bewegung und 16 14.10.2016 Active Learning - Bewegter mit undder kompetenzorientierter Entspannung - Kooperation BVA 4 17.01.2017 Deutschunterricht, GST I und II SPORTERZIEHERTAG 2016: Sport macht schlau! 8 10.11.2016 Active Learning - Bewegter und kompetenzorientierter 4 18.01.2017 Deutschunterricht, GST I und II Vital 4 brain - Ausbildung inklusive DVD 5 15.11.2016

Graz Rottenmann

6110DE75 6110BS04

Active Learning - Bewegter und kompetenzorientierter Entspannung mit Yoga - Region Obersteiermark Deutschunterricht, GST I und II

4

Graz Proleb

6110MA37 6110BS07

Active Learning - Mathematik ganzen Körper Stressabbau durch Bewegung mit unddem Entspannung (Region Südoststeiermark)

22.11.2016 4 16 27.03.2017 23.11.2016

Schielleiten Tieschen

6110MA38 6110BS06

Active Learning & - Mathematik mit dem ganzen Körper LAG Bewegung Sport für Volksschulen (Region Südweststeiermark)

23.11.2016 4 20 28.03.2017 25.11.2016

Schielleiten Wettmannstätten

6110MA36 6110BS13

Active Learning - Mathematik mit- Gesund dem ganzen Körper Symposium: Arbeitsplatz Schule lehren, gesund (Region Obersteiermark West) führen, gesund leben - Kooperation mit BVA

4

5 29.03.2017 30.03.2017

Knittelfeld Graz

6110MA34 6110BS11

Active Learning - Mathematik mit dem -ganzen Körpermit der 4 Gesundheitsförderung für LehrerInnen Kooperation (Region Liezen ) BVA (Region Weiz)

4 30.03.2017 04.04.2017

Öblarn Weiz

6110MA33 6110BS09

Active Learning - Mathematik mit dem ganzen Körper und 4 Die 7 key facts: Mehr Lebensqualität durch Bewegung 04.04.2017 16 20.04.2017 (Region Steirischer Zentralraum ) Entspannung - Kooperation mit der BVA

St. Oswalfd bei Schielleiten Plankenwarth

6110MA39 6110BS12

Active Learning - Mathematik mit dem ganzen Körper Gesundheitsförderung für LehrerInnen - Kooperation mit der 4 (Region Oststeiermark ) BVA (Region Oststeiermark)

4

05.04.2017 25.04.2017

Söchau Bad Gleichenberg

6110MA35 6110BS10

Active Learning - Mathematik mit dem ganzen Körper Gesundheitsförderung LehrerInnen - Kooperation mit der 4 (Region Obersteiermarkfür Ost) BVA (Region Graz)

4

06.04.2017 27.04.2017

Kindberg Graz

6110BS17

Kletterpark Graz: Sicheres Bewegen in luftigen Höhen

4

09.05.2017

6110BS08

Motorikpark Gamlitz: Der größte Koordinationsparkur in

6110BS02 6110DE73 6110BS01 6110DE74 6110BS03

UE

TERMIN

4 16.01.2017 23.11.2016

ORT

Schielleiten Knittelfeld Graz Söchau Graz

Graz


Professionalisierung in der Primarpädagogik: Bewegung und Sport LV-NR

TITEL

UE

TERMIN

ORT

6110BS05

Entspannung mit Yoga - Region Graz

4

03.10.2016

Graz

6110BS02

Die 7 key facts: Mehr Lebensqualität durch Bewegung und Entspannung - Kooperation mit der BVA

16

14.10.2016

Schielleiten

6110BS01

SPORTERZIEHERTAG 2016: Sport macht schlau!

8

10.11.2016

Graz

6110BS03

Vital 4 brain - Ausbildung inklusive DVD

5

15.11.2016

Graz

6110BS04

Entspannung mit Yoga - Region Obersteiermark

4

23.11.2016

Proleb

6110BS07

Stressabbau durch Bewegung und Entspannung

16

22.11.2016 23.11.2016

Schielleiten

6110BS06

LAG Bewegung & Sport für Volksschulen

20

23.11.2016 25.11.2016

Schielleiten

6110BS13

Symposium: Arbeitsplatz Schule - Gesund lehren, gesund führen, gesund leben - Kooperation mit BVA

5

30.03.2017

Graz

6110BS11

Gesundheitsförderung für LehrerInnen - Kooperation mit der BVA (Region Weiz)

4

04.04.2017

Weiz

6110BS09

Die 7 key facts: Mehr Lebensqualität durch Bewegung und Entspannung - Kooperation mit der BVA

16

20.04.2017

Schielleiten

6110BS12

Gesundheitsförderung für LehrerInnen - Kooperation mit der BVA (Region Oststeiermark)

4

25.04.2017

Bad Gleichenberg

6110BS10

Gesundheitsförderung für LehrerInnen - Kooperation mit der BVA (Region Graz)

4

27.04.2017

Graz

6110BS17

Kletterpark Graz: Sicheres Bewegen in luftigen Höhen

4

09.05.2017

Graz

6110BS08

Motorikpark Gamlitz: Der größte Koordinationsparkur in Österreich

4

17.05.2017

Gamlitz

6110BS15

Erlebnispädagogik: Outdoor Experience

20

19.05.2017

Neuberg / Mürz

6110BS16

Quellen der Gesundheit! - Dosierte Bewegung für Körper und Seele

24

19.05.2017

Haus

6110BS14

Ent-Spannende Wege des Lernens

30

27.08.2017

Faaker See

6110BS18

Bewegung und Sport im JUFA Spital am Phyrn

20

06.09.2017

Spital am Pyhrn

6110PCBS

Professional Community: Bewegung und Sport in der Primarstufe

16

01.10.2016 06.03.2017

Graz

SPORTERZIEHERTAG 2016: Sport macht schlau! Als Hauptreferent konnte in diesem Jahr der Lehrer, Trainer und Autor Frieder Beck (D) gewonnen werden. Frieder Beck ist Professor für Sport und Mathematik im Gymnasium und Bildungszentrum Weissacher Tal, außerdem trainiert er die deutsche Ski-Freestyle Nationalmannschaft und ist der Autor des 2015 erschienenen Buches „Sport macht schlau“. Der Vollblutsportler ist gefragter Vortragender und angesehener Experte insbesondere in

der Förderung kognitiver Leistung durch Bewegung und in der Neurobiologie des Lernens. Der Autor berät Spitzensportler und Trainer im Hochleistungsbereich. Bisher fixierte Praxis-Workshops: • Sport macht schlau-Praxisbeispiele (Beck) • Badminton (Wolfgang Schmidt) • Easy Dance Programme (Sabrina Klopf) • Bildungsstandards in Bewegung und Sport (C. Lahousen) • Auf Klopfdruck entspannt (Birgit Freidorfer)


salto 6 Allgemeinbildende Fächer der Sekundarpädagogik: Bewegung und Sport LV-NR

TITEL

UE

TERMIN

ORT

6218BS01

Bildungsstandards und kompetenzorientierter Unterricht im Fach Bewegung und Sport

4

20.10.16

Graz

6218BSB2

Volleyball, Modul C/Gruppe 3 (Modulare Lehrerfortbildung mit Übungsleiterabschluss)

4

21.10.16

Graz

6218BSB3

Badminton "Shuttle Time", Modul 1

4

04.11.16

Graz

6218BS02

Multisportive Tage

18

07.11.16

Stubenberg

6218BSB4

Badminton "Shuttle Time", Modul 2

4

11.11.16

Graz

6218BSB5

Badminton "Shuttle Time", Modul 3

4

18.11.16

Graz

6218BSB1

Bildungsstandards und kompetenzorientierter Unterricht im Fach Bewegung und Sport

4

22.11.16

Leoben

6218BS03

Volleyball, Modul D/Gruppe 3 (Modulare Lehrerfortbildung mit Übungsleiterabschluss)

4

25.11.16

Graz

6218BS00

Wintersportwochenbegleitlehrerausbildung - Ski alpin

53

09.12.16

Radstadt

6210BS04

Fortbildung Wintersport

25

14.12.16

Radstadt

6218BSB6

Bildungsstandards und kompetenzorientierter Unterricht im Fach Bewegung und Sport

4

18.01.17

Leibnitz

6218BS05

Bildungsstandards und kompetenzorientierter Unterricht im Fach Bewegung und Sport

4

23.01.17

Hartberg

6218BSB7

TanzZeit

8

27.01.17

Graz

6218BS08

Bildungsstandards und kompetenzorientierter Unterricht im Fach Bewegung und Sport

4

07.03.17

Köflach

6218BS07

Volleyball, Modul E/Gruppe 3 (Modulare Lehrerfortbildung mit Übungsleiterabschluss)

4

10.03.17

Graz

6210BS09

Badminton "Shuttle Time", Modul 1

4

24.03.17

Graz

6210BS10

Badminton "Shuttle Time", Modul 2

4

31.03.17

Graz

6210BS11

Badminton "Shuttle Time", Modul 3

4

05.05.17

Graz

6218BSB8

Girls, Girls, Girls - Mädchenspezifische Aspekte im Sportunterricht

8

10.07.17

Graz

6210BS12

Leichtathlik-Zentralsequenz Lauf/Sprint (Modulare Lehrerfortbildung mit Übungsleiterabschluss)

9

April/Mai

Graz

6210BS13

Leichtathlik-Zentralsequenz Wurf (Modulare Lehrerfortbildung mit Übungsleiterabschluss)

9

April/Mai

Graz


Abnehmen mit Speed-Walks Langsamer ist manchmal effektiver. Eine Studie der London School of Economics hat ergeben, dass Menschen, die jeden Tag mindestens 30 Minuten schnell gehen, einen niedrigeren Body-Mass-Index (BMI) und schlankere H체ften haben als Testpersonen, die stattdessen Fahrrad fahren. Moderates Training wird h채ufig konsequenter durchgezogen als ambitioniertes und ist aus diesem Grund auch auf l채ngere Sicht besonders effektiv. Und noch ein Tipp: Integrieren Sie in Ihre Speed-Walks ein paar Bergintervalle oder Treppen, um zus채tzliche Trainingsreize zu setzen.


salto 8 (Special Olympics )

Special Olympics:Angebot für Schulen „Heartbeat for the World“ - unter diesem Motto finden vom 14. bis 25. März 2017 die Weltwinterspiele von Special Olympics für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung statt. Zu diesem weltweit größten Sport- und Sozialevent im Jahr 2017 werden sich rund 3000 Athleten und 1100 Trainer aus 110 Nationen in der Steiermark einfinden. Insgesamt werden dabei Wettkämpfe in neun Winterdisziplinen in Graz, Schladming und Ramsau am Dachstein ausgetragen. Sportarten: Eiskunstlauf - Graz Eisschnelllauf - Graz Floor Hockey/Floorball - Graz Schneeschuhlauf - Ramsau Ski Alpin – Schladming-Rohrmoos Ski Nordisch - Ramsau Snowboard – Schladming-Rohrmoos Stockschießen - Graz Es ist uns ein großes Anliegen auch die österreichischen Schulen miteinzubinden und sie für diese besondere und bedeutende Veranstaltung zu begeistern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Schulen bei den Weltwinterspielen dabei sein bzw. mitwirken können: ♥ Übernahme einer ideellen Patenschaft für teilnehmende Athletinnen und Athleten aus aller Welt ♥ Besuch der Weltwinterspiele 2017 ♥ Projekte für und mit Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung ♥ Teilnahme am Host Town Program ♥ Der Fackellauf in Ihrer Region Bei Interesse schicken Sie uns ein E-Mail an coolschool@austria2017.org. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen und Ihre Unterstützung bei den Weltwinterspielen 2017 Kontakt für Rückfragen und Ansprechpartner für Schulen: Dr. Heinz Tippl | Lisa Kipperer, BEd | Elisabeth Benedikt Special Olympics World Winter Games Headoffice: Ramsauerstraße 129, 8970 Schladming Office: Jakominigürtel 20/1, 8010 Graz E-Mail: coolschool@austria2017.org Home: www.austria2017.org, Tel.: 0664 883 155 56

Volunteers gesucht! Es werden auch Freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht, die mit viel Herzblut, Freude und Engagement helfen, die Bühne zu schaffen, dass die Athlet/innen der Welt zeigen können, was in ihnen steckt. Freiwillige Helferinnen und Helfer sind das Herzstück der Spiele. Bei Interesse schicken Sie uns ein E-Mail an volunteers@austria2017.org.


Der

SR

salto 9 (Der LSR informiert )

INFORMIERT

Zusatzangebote im Sportunterricht Schon wieder erreichen mich Berichte, wonach selbsternannte „Spitzensportlerinnen und Spitzensportler“ oder „Trainerinnen und Trainer“ im Regelunterricht der Schulen Stunden halten und dafür Geld von den Kindern und Jugendlichen bzw. deren Eltern erhalten. Bewegungsland und Modelltraining. In der Steiermark sind wir in der glücklichen Lage, dass zwei große „Organisationen“, welche Qualität garantieren, den Kontakt zwischen Schulen und Vereinen herstellen: • Für die Volksschule bietet das „Bewegungsland Steiermark“ ein breit gefächertes Angebot an Kooperationen mit Vereinen. • Für die Sekundarstufe I, die Altersstufe der 10 14-Jährigen, verfügt das „Modelltraining“ des Landes Steiermark über ein umfassendes Angebot. Klare Regeln. Sowohl für das „Bewegungsland Steiermark“ als auch für das „Modelltraining“ immer folgende klare Regeln: • Die Teilnahme ist für alle Schülerinnen und Schüler kostenlos, da das Land die Trainerinnen und Trainer bezahlt. • Sowohl die Qualifikation der Trainerinnen und Trainer als auch die von ihnen gehaltenen Einheiten werden immer wieder begutachtet, sodass ein qualitätsvoller Unterricht gesichert ist.

• Alle Projekte, die an mich herangetragen werden, verweise ich an das Bewegungsland bzw. das Modelltraining. Doch in der Praxis läuft es oft ganz anders. Projektorganisatorinnen und Projektorganisatoren wenden sich direkt an die Lehrkräfte, behaupten auch oft ihr Projekt sei vom LSR empfohlen, was in den meisten Fällen nicht stimmt. Immer wieder verfügen diese Personen nur über eine Kurzausbildung, die überhaupt nicht mit der umfassenden Ausbildung einer Bewegungserzieherin/ eines Bewegungserziehers mithalten kann. Selbstverständlich haftet die Lehrkraft für die Qualität des Unterrichtes und muss die Qualifikation(en) des Projektanbieters überprüfen. Es kommt auch immer wieder vor, dass Projektanbieter trotz hoher Förderungen durch den Staat bzw. das Land, Geld von den Schülerinnen und Schülern bzw. deren Erziehungsbeauftragten verlangen und somit ein recht hohes Stundengehalt erreichen. Ich bitte bei allen Angeboten außerhalb der oben genannten beiden Organisationen genau hinzusehen, sich nicht von Hochglanzfoldern blenden zu lassen und immer die Nachhaltigkeit der Projekte zu prüfen. Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen viel Energie für die restlichen Unterrichtswochen.

VSP Beitrittserklärung Name:

Geb. Dat:

Adresse:

Plz, Ort:

Schule:

Schulbezirk:

Plz, Ort:

Tel:

Geprüft: NMS

VS

SO

BS

AHS

Mag. Christa Horn

e-m@il:

Mitgliedsbeitragshöhe (bitte ankreuzen): Mitglieder

22 Euro

Ehepartner 33 Euro (16,5.- pro Person)

Studenten

11 Euro

Bitte ankreuzen: Ich möchte meinen Mitgliedsbeitrag mittels Einzugsermächtigung (siehe Rückseite) Zahlschein (muss selbständig einbezahlt werden) Unterschrift: Bankverbindung (siehe Impressum) bezahlen! An: Andreas Führer, Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz 12, 8010 Graz


Fredis Infos Sportstunden an den NMS. Am 15.Oktober 2015 wurden alle SchulleiterInnen der Neuen Mittelschulen per Verordnung darüber in Kenntnis gesetzt, dass ab sofort 13 Sportstunden in vier Jahren verpflichtend durchzuführen sind . Diese 13 Sportstunden bilden die Mindeststundenanzahl für die 10 bis 14 Jährigen, eine Überschreitung nach oben ist zulässig. Zum Beispiel stehen in der 1. und 2. Klasse je 4 Wochenstunden Bewegung und Sport auf der Stundentafel, in der 3. Klasse drei und in der 4.Klasse zwei Sportstunden. Dieses Schuljahr hat für uns SportlehrerInnen also sehr gut begonnen. Es liegt jetzt an uns, die SchulleiterInnen jetzt schon an diese Vorgabe zu erinnern, damit der Stundenplan nach diesen Vorgaben gebaut werden kann. Liftpreise. Betreffend meiner Anfrage wegen zu hoher Liftpreise bei Wintersportwochen, gab es leider noch keine Gespräche mit der WKO. Die neu eingerichtete Servicestelle für Wintersportwoche (www.wispowo.at) bietet zwar Hilfen bei der Planung und Durchführung von Wintersportwochen an, die Schüler-Liftpreise sind in der Steiermark aber nach wie vor sehr hoch. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die SchülerInnen auf Wintersportwochen in einigen Bundesländern kostenlos den Lift benützen können. Zusätzliche Einkaufsaktionen bei Giga Sport. Die beiden Einkaufstage im April bei Giga Sport

wurden von unseren Kolleginnen und Kollegen intensiv genützt. Die beiden zusätzlichen Einkaufs-Möglichkeiten, diese werden von Giga Sport als „Firmen- und Vereinstage“ bezeichnet, wurden dagegen wenig angenommen. Die beiden nächsten Termine sind: 10. und 11. Juni, und 16. und 17. September- bitte notieren. JUFA – Kooperation. Mit dem nächsten Schuljahr wurde die Kooperation mit den JUFAs wieder erneuert und vertraglich fixiert. Ab sofort werden alle VSP-Mitglieder als offizielle JUFA Partner-Lehrer anerkannt und erhalten für private und berufliche Buchungen 10% Ermäßigung, bei manchen Häusern sogar 20%. Die Ermäßigung muss unbedingt gleich bei der Buchung mit dem jeweiligen JUFAMitarbeiter ausgemacht werden. VSP-Verstärkung. Der Vorstand hat sich mit zwei Sportstudenten verstärkt. Ab sofort unterstützen Christoph Kowatsch und Gernot Kraußler den VSP-Vorstand. Sie halten den Kontakt mit den Studierenden und helfen in der Organisation. Klettern im Adrenalinpark. Zum Abschluss des Schuljahres gibt es noch ein besonderes Event: Der Adrenalinpark lädt am 16. Juni in sein neues Areal in die Airbase One, Waldweg 6, 8401 Kalsdorf. An diesem Tag können alle VSP-Mitglieder den Hochseilgarten gratis testen. Ich würde mich freuen, Euch dort zu treffen. Infos: www.adrenalinpark.at Ich wünsche Euch alles Gute fürs Schulfinale, erholsame Ferien, und einen guten Start im Herbst. Euer Fredi

SEPA-LASTSCHRIFT Hiermit ermächtige ich den Verband der Sporterzieher bis auf Widerruf, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen! Damit ist auch meine kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschriften einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich habe das Recht innerhalb von 42 Kalendertagen ab Abbuchungsauftrag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner Bank zu veranlassen.

Mitgliedsbeitragshöhe (bitte ankreuzen): Mitglieder

Ehepartner 33 Euro (16,5 pro Person)

22 Euro Name: PLZ:

Ort:

BIC:

IBAN:

Datum:

Straße:

Unterschrift:

An: Andreas Führer, Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz 12, 8010 Graz

StudentInnen

11 Euro


in

salto 11

eigener

(In eigener Sache)

sache

Lehrerfortbildung “Golf in der Schule - Juniorpass“ Termin: Mo. 11.– Do. 14. Juli 2016 Ort: GC Gut Murstätten und HS Lebring/ St.Margarethen, 8403 Lebring, Neu Oedt 14, Tel.:03182/3555 Zielgruppe: Sport- und Bewegungserzieher und andere Interessenten Inhalte: Technik, Methodik, Regel- und Materialkunde; Spiel-, Übungs-, Wettkampfformen für Sporthalle und Freiplatz der Schule Mitzubringen: Sportbekleidung, -schuhe, Schreibzeug, Freizeitbekleidung, Schuhe ohne Absatz, Regenschutz, Golfausrüstung wenn vorhanden Treffpunkt: Mo. 9 Uhr HS Lebring/St.Margarethen, Bahnhofstr. 24 Kosten: Selbstbehalt für Benützungsgebühren, Übungsbälle: 80€ ÜL-­‐Juniorpass Ausbildung Modul 1 Kurs A ÜL-­‐Juniorpass Ausbildung Modul 2Kurs A Antenne Golf-­‐Schnuppertag Lehrerfortbild."Golf in d. Schule-­‐Juniorpass" Golfsafari, für jedermann mit HC 45 + besser Steir. Schulgolf MS O+U+Schwerpunktschulen Österr.Schulgolf MS Golfsafari, für jedermann mit HC 45+besser

Golfpark Metzenhof Golfpark Metzenhof alle GCs in der Stmk GC Murstätten Schottland GC Murtal Sbg. Italien

Mag. Gerhard Macho/ÖGV Mag. Gerhard Macho/ÖGV StGV + Clubs Heinz Kaltenegger/ homepage LSR Heinz Kaltenegger Qualifikation für Österreichische Quali: Landesmeisterschaft Heinz Kaltenegger

Infos und Anmeldung: H. Kaltenegger, 0664/1139520, mail: heinz-kaltenegger@aon.at

salto IMPRESSUM

Das Magazin für Mitglieder des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher

Eigentümer und Herausgeber: Verband der Sport- und Bewegungserzieher (VSP), Pädagogische Hochschule Stmk, Theodor-Körner St. 38, 8010 Graz Auflage: 2500 Exemplare Erscheinungsort: Graz, Verlagspostamt 8020 Graz Redaktion: Dr. Erich Frischenschlager & VSP Verlag und Produktion:

d.sign/MEDIA Dr. Erich Frischenschlager efri@sporterzieher.at

VSP Steiermark

Fredi Krenn, Obmann Tel. 0664/ 46 86 296 fredi.krenn@gmx.net Mitgliederverwaltung Andreas Führer Tel. 0664/ 96 72 548 andreas.fuehrer@phst.at

VSP Kärnten

Christian Gfrerer Tel: 0664/ 62 02 316 christian.gfrerer@ktn.gv.at

Beitragskonto:

Verband der Sporterzieher Die Steiermärkische

BIC: STSPAT2GXXX IBAN: AT 5520 8150 2600 8036 92

Offizielle Partner:

Termine

20.-­‐22.5. 1.-­‐3.7. 4.7. 11.-­‐14.7. 2.-­‐8.8. 22.9. 3.-­‐5.10. 28.10.-­‐2.11.

Quartier: Bitte selbst bestellen: Schloss Laubegg (0664 / 2698045), GH Gollner (03182/2521),od. GH Thaller (2506) Unbedingt: Private Tel.Nr. angeben für etwaige Nachnominierung in den Ferien Verhinderung: Bitte unbedingt abmelden – damit andere die Möglichkeit dabei sein können! Referenten: Pro Kaiser, ÜL Judmayer, ÜL Kaltenegger An-Abmeldung: ausschließlich bei H. Kaltenegger, 0664/1139520, mail: heinz-kaltenegger@aon.at Meldeschluss: bis 4.Juli bei Heinz danach bei Gerhard (0676/7086151) bis 10. Juli. Weitere Golftermine für 2016 siehe Homepage LSR: www.LSR oder www.steiermark-golf.at


Parkour – Vom Park in den Turnsaal und wieder retour! Christoph Kowatsch hat sich bei Mag. Florian Ascher informiert... Parkour kann was, was viele andere Trendsportarten nicht können - nämlich eine Bewegungskunst, die überwiegend outdoor betrieben wird, 1 zu 1 nach indoor, also in den Turnsaal, zu bringen. Turnerische und akrobatische Elemente, Sprünge und Landungen sowie Klettern, Schwingen und Rollen werden hier vereint und zu einer kreativen Fortbewegung vereint. Die standardisierten Turngeräte, wie ein Reck, ein Barren oder ein Kasten werden be- bzw. genutzt, um neue erfindungsreiche Bewegungen über Hindernisse zu kreieren. Mit dem neu Erlernten kann man dann auch wieder outdoor, sprich nach draußen gehen, um die Umwelt mit Parkour neu zu entdecken und zu erleben. Parkour ist eine Gelegenheit mehr Bewegungslust, Selbstinitiative und Verantwortungsbewusstsein in den Schulsport zu bringen. Die junge Trendsportart bietet den Vorteil, dass durch die große Vielfalt der Übungen, sowie den normfreien Geräteaufbau heterogene Gruppen besser individuell angesteuert werden, wodurch leichter ErParkour ist in seinen Bewegungen folgserlebnisse geund körperlichen Anforderungen außerordentlich vielseitig. schaffen werden und kreative Handlungskompetenz gefördert wird. Sportlich bietet Parkour eine gelungene Mischung zwischen Inhalten aus der Leichtathletik und dem Gerätturnen und vermittelt motivierend die elementaren menschlichen Bewegungsmuster -Laufen, Springen, Klettern und Balancieren. Ein besonderes Potential für die Schulbildung verbirgt sich auch

in der Parkour-Philosophie. Im Besonderen zu Themen wie Werteerziehung, geistige Entwicklung und mehrperspektivischer Unterricht könnte Parkour in Zukunft viel beitragen. Parkour ist in seinen Bewegungen und körperlichen Anforderungen außerordentlich vielseitig. Inhaltlich steht Parkour dem Turnen am nächsten, außerdem enthält er Elemente aus der Leichtathletik und Klettern. Im Parkour werden sowohl die Rumpfmuskulatur als auch die Muskeln der oberen und unteren Extremitäten gekräftigt. Neben den motorischen Fertigkeiten werden auch koordinative und konditionelle Fähigkeiten gefördert. Hervorzuheben ist ein hoher Einsatz von der Kopplungs-, Gleichgewichtsund Orientierungsfähigkeit. Parkour erfordert in erster Linie Schnellkraft, aber auch Kraftausdauer.


Entwicklung des Parkour

Die Entwicklungsgeschichte des Parkour begann mit der Entwicklung der „méthode naturelle“ von Hébert. Diese entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Marineoffizier Hébert war auf der Insel Martinique stationiert. Er war beeindruckt von der körperlichen und geistigen Fitness der Menschen auf dem afrikanischen Kontinent. Für ihn stand fest, dass man dies nur durch ein Leben mit und in der Natur erreichen konnte. Als er zurück nach Frankreich kam, bildete er seine Studenten im Laufen, Heben, Balancieren, Werfen, Klettern und Schwimmen aus. Dies wurde aber nicht isoliert geübt, sondern in Kombination auf verschiedenen Terrains, verknüpft mit dazwischenliegenden Dauerläufen. Er verstand es als ein Training von Fortbewegungstechniken und dem körperlichen Training durch Hindernisparcours im nichtmilitärischen Sinn. In den 60igern wurde diese Methode im französischen Militär zur Ausbildung von effizienten Fluchttechniken eingesetzt, um die Überlebenschancen der Soldaten zu verbessern. Einer der damaligen Soldaten war Raymond Belle, der Vater von David Belle. Dieser profitierte später durch seine herausragende körperliche Ausbildung in seinem Beruf als Feuerwehrmann. David Belle übte sich früh im Turnen und der Leichtathletik. Am liebsten übte er in der freien Natur. Für ihn mussten die Bewegungen etwas Nützliches beinhalteten, so wie es ihm sein Vater beigebracht hatte. Durch fiktive Geschichten spornte er sich an, Hindernisse zu überwinden und dabei nicht aufzugeben. Als David Belle mit 15 Jahren in die Nähe von Paris zog, übertrug er seine erlernten Techniken auf den urbanen Raum. Dabei begeisterte er andere Jugendliche und lernte auch Sébastien Foucan kennen. Beide spornten sich gegenseitig an und erweiterten die bestehenden Techniken. So entwickelte sich aus dem anfangs gennannten „le Parcours“ die Kunst der Fortbewegung „l’art du déplacement“. Beide Begriffe wurden zu Beginn als Synonym gebraucht. Es formierte sich eine Gruppe aus Akteuren mit dem Namen „Yamakasi“. Innerhalb dieser Gruppe wurden effiziente Fluchttechniken mit kreativen akrobatischen Bewegungen kombiniert, was ein Grund dafür war, dass sich beide Traceure (Belle und Foucan) 1998 wieder voneinander trennten, da sie ihre eigenen Vorstellungen von Parkour in die Welt tragen wollten. Dies führte in der Folgezeit zu einem regelrechten Begriffschaos, da sich mittlerweile eine internationale Szene gebildet hatte und zuerst keine klare Definition der einzelnen Disziplinen bekannt war. Auch wenn sich im Laufe der Zeit viel Gruppen und Subgruppen mit den dazugehörenden Kulturen und Gepflogenheiten gibt, bleibt jedoch eines immer im Fokus - die

interpersonelle Entwicklung des Traceurs, wie der Parkour Ausübende genannt wird, um mit den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten den geraden Weg zum Ziel zu bahnen. Viele Traceure sehen Parkour als funktionelle Ausprägung, als Gipfel des allgemeinen athletischen Trainings. Somit kann das Ausüben von Parkour als eines von vielen Werkzeugen in der Leistungsentwicklung gesehen werden und ist zugleich Basis für das Freerunning. Free- In den 60igern wurde diese Merunning wurde von thode im französischen Militär Sebastien Foucan zur Ausbildung von effizienten erfunden, allerdings Fluchttechniken eingesetzt. passierte dies parallel zu dem von seinem Trainingspartner David Belle begründeten Parkour. Ursprünglich war Freerunning nur ein anderer Begriff für Parkour. Dieser wurde aus dem Grund eingeführt, weil die Formung und die Definitionen rund um den jungen Begriff sehr viele Kontroversen und Diskussionen hervorbrachten. Insbesondere ging es hierbei um die Frage, inwiefern man auch akrobatische, nicht effiziente Elemente in seiner Fortbewegung einbauen dürfe. Mit Freerunning wurde ein Begriff geschaffen, der genau dies erlaubte. Der Fokus sollte nicht mehr auf die pure Effizienz gelegt werden, sondern eher auf die individuelle „künstlerische Freiheit“ und die damit einhergehende Kreativität in den Bewegungen.


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Die Rolle (roll) ist eine der wichtigsten Bewegungen im Parkour, und beugt Verlet2 zungen vor. Nach hohen Sprüngen oder einem tiefen Fall (drop) wird die Fallenergie durch die Rollbewegung kompensiert 1 und ermöglicht zusätzlich eine rasche Vorwärtsbewegung und einen kontinuierlichen Bewegungsablauf (flow).Anfänger sollten schon früh die Rolle erlernen und verstärkt trainieren. Im Gegensatz zur Turnerrolle, bei der über die gesamte Wirbelsäule bis hin zum Steißbein gerollt wird, zielt die Parkourrolle darauf ab, die Rollbewegung rein muskulär durchzuführen. Das heißt, dass bei einer perfekten Ausführung weder Kopf, Wirbelsäule noch Steißbein den Boden berühren. Dies ist nur möglich, wenn wir es schaffen eine diagonale Rollbewegung einzuleiten, die 1. diagonal von einer Schulter (Trapezmuskulatur) 2. seitlich über den Rücken (breiter Rückenmuskel und beide Stränge des Rückenstreckers, dadurch wird die Wirbelsäule „verschont“) 3. bis hin zum Gesäß (äußerer, oberer Anteil

Parcour Rolle

des Gesäßmuskels & äußerer,oberer Anteil des Oberschenkels) geht.

Präzisionssprung

Der Präzisionssprung ist eine sehr wichtige Basisbewegung die in vielen Variationen ihre Verwendung findet. Durch diese Bewegung erfahren Anfänger erstmals, wie anspruchsvoll die Technik einer so banalen Bewegung wie ein Sprung sein kann. Voraussetzung für den Präzisionssprung ist ein stabiler Ballenstand, da Absprung und Landung auf den Ballen erfolgt. Nur so ist es möglich nach einer präzisen Landung in einen stabilen Zustand zu kommen. Ziel beim Präzisionssprung ist es, eine vorgegebene Weite zu springen und auf der vorher definierten Landeposition zu landen und auch stehenzubleiben. Absprung und Landung erfolgen mit beiden Beinen gleichzeitig, dies kann allerdings später situationsbedingt variieren. Wichtig ist der Einsatz der Arme als Schwungelement während dem Absprung und das Anziehen der Knie nach dem Absprung. So können die Beine in der Luft leichter vor den Körperschwerpunkt gebracht werden, so dass man bei der Landung nicht nach vorne umkippt.


Hüfthoher Kasten quer als Hindernis.

Safty Vault

2-3 Punkt Aufsatz (1-2 Hände/1 Fuß). Rechte Hand / linken Fuß aufsetzen (immer mit der ganzen Handfläche). Rechtes Bein zieht zwischen linkem Bein und Kasten durch. Linke Hand kann kurz „anstützen“ (sollte aber in der Luft bleiben). Rechtes Bein setzt nach dem Kasten auf dem Boden auf – weiterlaufen.

Hüfthoher Kasten quer oder Reck als Hindernis. Rechte Hand stützt auf Kasten/Reck. Rechtes Bein schwingt über Kasten/Reck. Linkes Bein kommt nach. Linker Arm stützt zum rechten Arm dazu. Rechtes Bein schwingt auf anderer Seite vom Kasten/Reck zum Boden. Rechter Arm verlässt den Kasten/Reck. Linker Arm drückt sich vom Kasten/Reck ab. Diese Variante dient dem Dash Vault als Vorübung! Auf die andere Seite genau spiegelverkehrt greifen, durchziehen und steigen.

Lazy Vault


Speed Vault

Lazy Vault

Schnelles, effizientes Überwinden eines Hindernisses. Beine werden seitlich vorbeigezogen. Variante 1: Hüfthoher Kasten quer als Hindernis.1 Punkt Aufsatz (1 Hand). Linke Hand (ganze Handfläche) aufsetzen. Rechtes Bein schwingt über den Kasten. Linkes Bein zieht zwischen rechtem Bein und Kasten durch. Linkes Bein setzt nach dem Kasten auf dem Boden auf – weiterlaufen. Variante 2: Hüfthoher Kasten quer als Hindernis. 1 Punkt Aufsatz (1 Hand). Linke Hand (ganze Handfläche) aufsetzen.Linkes Bein schwingt über den Kasten (somit entsteht eine Art Hürdensprungposition). Rechtes Bein gebeugt, folgt dem linken nach. Linkes Bein setzt nach dem Kasten zuerst auf dem Boden auf, dann das rechte Bein – weiterlaufen.

Der Trainer – Mag. Ascher Florian Ich war 20 Jahre lang Kunstturner, davon 15 Jahre professionell. Mehrfache steir. und österr. Meistertitel konnte ich in meiner Laufbahn erringen. An Europa- und Weltmeisterschaften sowie an einer Gymnasiade in China durfte ich als Mitglied des Nationalteams teilnehmen. Nach meinem Karriereende und während meines Sportwissenschaftsstudiums, war ich jahrelang als Trainer im Kinder- und Jugendbereich für Kunstturner tätig und absolvierte dementsprechend Ausbildungen zum Übungsleiter und Lehrwart. Seit geraumer Zeit habe ich mich dem „Trendsport“ Parkour und Freerunning verschrieben. Um diesen tollen Sport den Kindern und Jugendlichen in meiner Heimat näher zu bringen, absolvierte ich im Vorjahr in Tirol die Ausbildung zum staatlich anerkannten Instruktor für Parkour und Freerunning. Im Herbst 2015 habe ich einen Verein für Parkour und Freerunning gegründet und traf damit eine Nische…


salto 17 (Buchtipp)

Marcel Koller: Sein Weg. Sein Team. Sein Erfolg Das sportliche Leben des Erfolgsteamchefs Jeder spricht von Marcel Koller, dem Trainer von Österreichs Nationalteam, doch viel ist noch nicht über ihn bekannt. Fußballjournalist Peter Linden hat die Erfolgslaufbahn des ÖFB-Coaches seit über 30 Jahren beobachtet und zeichnet diese in seinem neuen Buch nach. Koller begann seine Karriere als Spieler bei den Grasshoppers Zürich und wurde siebenmal Meister, fünfmal Cupsieger und Teilnehmer an der EM ’96 in England. Ab 1997 war er als Trainer tätig, wurde mit St. Gallen und den Grasshoppers Schweizer Meister, bevor er nach Deutschland wechselte. Nach einer Auszeit von 26 Monaten begann 2011 die Arbeit mit Österreichs Nationalteam. Er verhalf den Österreichern zum sensationellen Sprung von Rang 77 auf 10 in der Weltrangliste und zur Qualifikation für die Europameisterschaft 2016 in Frankreich. Zahlreiche Details und profund recherchierte Informationen machen dieses Buch zum Muss für alle Fußballfans.

192 Seiten, Hardcover mit zahlreichen Fotos und einem Vorwort von Didi Constantini € [A] / [D] 21,99 978-3-8000-7639-0, Ueberreuter Verlag

Peter Linden, geboren 1951 in Wien, war von 1969 bis 1983 bei der Presse tätig und ist seither Redakteur in der Sportabteilung der Neuen Kronen Zeitung. Autor und Co-Autor zahlreicher Publikationen zu Sportthemen; seit 1974 bei allen Weltmeisterschaften, seit 1988 bei allen Europameisterschaften dabei.

Ben Urbanke: Be faster - Go vegan Sport und Bewegung machen Spaß und sind ein Kraftquell für den Alltag. Passionierte Sportler wollen ihre Leistung kontinuierlich steigern und wissen, dass die richtige Nahrungszufuhr das A und O ist. Nachdem der begeisterte Radsportler Ben Urbanke seine Ernährung auf vegan umgestellt hatte, wurde er nicht nur leistungsfähiger, sondern auch fitter und wacher. Das Geheimnis seines Ernährungskonzeptes verrät der Ausdauersportler in „Be faster - Go vegan“ (Unimedica im Narayana Verlag).

Ben Urbanke Be faster – Go vegan Gebunden, 160 Seiten € 19,80 [D]/20,40 [A] ISBN 978-3-944125-50-3 Unimedica im Narayana Verlag

Ganz im Sinne von Slowfood setzt Ben Urbanke auf saisonale Frische und er bevorzugt dabei gern unverarbeitete Bioprodukte. Gerade beim Ausdauersport spielt eine ausgewogene Ernährung, die eine Vielzahl an Energie spendet, eine große Rolle. Bis heute helfen ihm Smoothies, Energiebällchen und vollwertige Hauptgerichte, um als Radsportler einen Erfolg nach dem anderen zu verzeichnen. Inzwischen gilt er als Experte, wenn es um körperliche Leistungssteigerung durch rein pflanzliche Ernährung geht. Sein Buch erklärt die Versorgung mit veganen Lebensmittel von Grund auf und wie diese besonders Sportlern zugutekommt. Übersichtstabellen für die vegane Vorratshaltung und viele Tipps für die Umsetzung ergänzen die 75 schnellen Rezepte. Sein Ernährungskonzept ist für den Hobbysportler bis hin zum Profi geeignet, unkompliziert zuzubereiten – und lecker!


7 Schlüssel für mehr Lebensqualität Wieder brav dein Wochenpensum gelaufen? Die gewohnten zwei Einheiten im Fitness-Center runtergebogen? Und die Badezimmerwaage signalisiert auch einen absolut erfreulichen Wert! Mit einem Wort: Du fühlst dich rundum fit und gesund. Und das wollen wir auch gar nicht schlecht reden, schließlich steht jeder mit einem derartigen Aufwand und auch dem erzielten Resultat in Sachen Fitness weit über dem Durchschnitt. Trotzdem ist genau hier der Platz für eine Richtigstellung. Erich Frischenschlager und Johannes Gosch, die beiden Autoren des Buches „7 Key Facts“, sagen nämlich: „Gesundheit definiert sich nicht über den momentanen idealen Ist-Zustand eines Menschen! Unser Ziel muss viel mehr ein stabiler Gesundheitszustand mit einer größtmöglichen Reservekapazität sein. Denn nur dann ist unser Körper in der Lage, auch bei unterschiedlichsten Stressoren – wie Umwelteinflüsse, Infektionen, Überlastungen etc. – nicht gleich krank zu werden. In der Prävention ist Gesundheit das Mininum – eine hohe Reservekapazität aber das Optimum, um nachhaltig die Lebensqualität eines Menschen zu steigern bzw. zu erhalten.“ DIE SIEBEN KEY FACTS Das ist auch die Kernbotschaft, die Frischenschlager und Gosch mit ihrem Buch „7 Key Facts“ verbreiten wollen. 7 Key Facts – das sind die sieben Einflussmöglichkeiten, die unseren Lebensstil nachhaltig verbessern: • Ausdauer: Die Königsdisziplin für die Funktionstüchtigkeit unseres Herz-Kreislauf-Systems. • Kraft: Die Muskulatur ist unser Jungbrunnen und hilft uns, leistungsfähig zu bleiben. • Koordination: Mit Geschicklichkeit und hoher Bewegungsqualität verletzungsfrei ein hohes Alter erreichen. • Ernährung: Unserren Treibstoff – natürlich, bedarfsgerecht und unterstützend - bewusst und Das Buch „7 Key Facts“ Die Autoren zeigen die sieben Schlüsselfaktoren auf, die für die Verbesserung Ihrer Lebensqualität entscheidend sind, und stellen Übungen vor, die ihr leicht in euren Alltag einbinden könnt. Das zeitsparende Krafttraining ohne Geräte und die Koordinationsübungen werden mit zahlreichen Bildern veranschaulicht. Gesundheitsschonendes Ausdauertraining, Ernährungstipps und Entspannungstechniken vervollständigen den Trainingsplan. „7 Key Facts – So steigern Sie Ihre Lebensqualität!“ Ueberreuter-Verlag, 160 Seiten, € 14,99 ISBN: 978-3-8000-7644-4

genussvoll aufnehmen. • Mentale Stärke: Zielorientiert, selbstbestimmt, selbstbewusst und mit Freude durchs Leben gehen. • Entspannung: Mit gesundem Schlaf und Ruhephasen Kraft für die Bewältigung des Alltags tanken. • Beziehungen: Mit anderen achtsam, wertschätzend, unterstützend umgehen und sich – wenn notwendig – auch abgrenzen können. TEIL DES LEBENSSTILS „In unserem Bestreben nach Fitness und nachhaltiger Gesundheit ist grundsätzlich jeder dieser sieben Schlüsselfaktoren gleichrangig zu behandeln und zu trainieren“, sagt Erich Frischenschlager. „Um den angestrebten gesunden Lebenstil zu erreichen, muss es unser Ziel sein, beim Training und im Alltag jedem Fact so viel Aufmerksamkeit und Zeit einzuräumen, dass wir bei allen sieben Faktoren einen überdurchschnittlichen Wert erreichen.“ Wie das zu bewerkstelligen und zu trainieren ist, das haben die beiden Autoren zu jedem Schlüsselfaktor in einem ausführlichen Kapitel dargestellt, mit Trainingsanleitungen, vielen praktischen Übungen, Ernährungstipps und Aufgabenstellungen, die sie in ihrer praktischen Arbeit mit Hunderten von Seminarteilnehmern erprobt und ständig verbessert haben. „Übrig geblieben sind die tatsächlich effektivsten Methoden“, sagt Johannes Gosch. „Wer dieses Knowhow aus jedem Bereich für sich anwendet und in seinen Lebenskontext bringt, der wird nach spätestens drei Monaten die ersten positiven Resultate spüren. Und nach einem Jahr werden die Übungen und Theorien Teil des persönlichen Lebensstils sein.“ Alles schön und gut, aber für dich nicht wirklich relevant, weil dein Gesundheitslevel ohnehin auf Topniveau ist? Für diesen Fall trotzdem ein Vorschlag: Auf der nächsten Seite kannst du dir ja beim Test, wie er auch im Buch vorangestellt ist, beweisen, dass deine Selbsteinschätzung stimmt. Und wenn nicht? Es ist nie zu spät, um seine liebgewonnenen Fitnessgewohnheiten doch einmal etwas zu überarbeiten.


1. DER SELBSTTEST 1. KOPIERE das nebenstehende Diagramm (auch für Wiederholungstests) und trage darauf mit Bleistift deine individuellen Werte ein. 2. BEANWORTE zu jedem der sieben Schlüsselfaktoren, die auf der rechten Seite stehen, die angführten fünf Fragen. Denke dabei an deine Lebensweise in den letzten drei Monaten. 3. FÜR JEDE FRAGE, die du gewissenhaft mit „Ja“ beantworten kannst, bekommst du einen Punkt auf der fünfteiligen Skala. 4. MARKIERE IM DIAGRAMM bei jedem Schlüsselfaktor die Gesamtpunktezahl, die du erreicht hast. 5. VERBINDE DIE PUNKTE mit Linien und färbe die dadurch entstehende Fläche ein. Damit bekommst du eine gute Übersicht, in welchen Bereichen du zur Verbesserung deiner Lebensqualität ansetzen kannst. 2. DIE ERKENNTNIS MIT 5 „JA“ zu einem Faktor hast du den Höchstwert erreicht. Du verfügst damit über eine solide Basis, was aber nicht heißt, dass du dich nicht trotzdem weiterentwickeln kannst. 3 PUNKTE sind bei jedem Faktor das Minimum, dass du erreichen solltest, um wenigstens auf einem durchschnittlichen Gesundheitslevel zu sein. Aber auch bei drei Punkten ist ein gezieltes, Faktor spezifisches Training notwendig. BEI WENIGER ALS 3 PUNKTEN ist der jeweilige Schlüsselfaktor absolut unterentwickelt und es herrscht dringender Handlungsbedarf, wenn du nachhaltig deine Lebensqualität verbessern willst. BEI VERSTÄRKTEM TRAINING eines Faktors darf natürlich kein anderer Bereich so vernachlässigt werden, dass dadurch dessen Wert unter 3 geht. 3. DIE FRAGEN KEY FACT 1: AUSDAUER • Kannst du drei Stockwerke über eine Stiege gehen, ohne dich zwischendurch oder danach ausruhen zu müssen? • Kannst du 2 Kilometer zügig gehen und dich dabei unterhalten? • Trainierst du 2 x pro Woche für mindestens 30 Minuten deine Ausdauer – mit Walking, Radfahren, Laufen, Schwimmen etc.? • Gehst du täglich die empfohlenen 8.000 Schritte? • Hast du ein gutes Immunsystem, das auf ein regelmäßiges und wohl dosiertes Ausdauertraining zurückzuführen ist? KEY FACT 2: KRAFT • Kannst du behaupten, dass du keine Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule hast? • Kannst du eine volle Getränkekiste mit ca. 20 Kilogramm beschwerdefrei 20 Meter weit tragen? • Kannst du sit-ups? Also ohne Hilfe der Arme den Oberkörper heben? • Kannst du in Bauchlage deine gestreckten Arme und Beine zehn Sekunden lang hochhalten? • Machst du 2x pro Woche für mindestens zehn Minuten Krafttraining?

KEY FACT 3: KOORDINATION • Kannst du 30 Sekunden mit geschlossenen Augen auf einem Bein zu stehen? • Betreibst du eine koordinativ anspruchsvolle Bewegungsform, wie zum Beispiel Tanzen, Tennis, Fußball, Skifahren, Aerobic etc.? • Probierst du auch neue Bewegungsformen aus? Zum Beispiel das Lernen neuer Tanzschritte oder das Spielen neuer Musikstücke auf einem Instrument. • Kannst du auf steinigen, verwurzelten oder vereisten Wegen sicher gehen? • Kannst du 20 Meter problemlos rückwärts gehen? KEY FACT 4: ERNÄHRUNG • Trinkst du täglich deinem Gewicht entsprechend genug Flüssigkeit? • Isst du täglich zwei Handvoll Obst? • Isst du bewusst, also ohne dabei Medien (Zeitung, TV, Handy) zu konsumieren? • Fördert deine Ernährung deine kurz-, mittel- und langfristigen Lebensziele? • Kaufst du Lebensmittel überlegt und gesundheitsbewusst ein? KEY FACT 5: ENTSPANNUNG • Kannst du deinen Stresspegel erkennen und gut mit regelmäßig wiederkehrenden Belastungen umgehen? • Fühlst du dich normalerweise morgens ausgeschlafen? • Gönnst du dir regelmäßig Pausen bzw. ausreichend Ruhe? • Hast du genügend Freizeit bzw. Zeit für dich allein? • Beherrscht du eine Entspannungstechnik und wendest du diese bei Bedarf an? KEY FACT 6: MENTALE STÄRKE • Hast du klare Ziele und kannst du diese auch erreichen? • Hast du einen gesunden und realistischen Selbstwert? • Kennst du deine Stärken und kannst du diese aufzählen? • Bist du in der Lage, auch kleine Glücksmomente mit allen Sinnen zu genießen? • Kennst du mentale Techniken, die du bei Bedarf auch anwendest? KEY FACT 7: BEZIEHUNGEN • Lebst du in einer Partnerschaft bzw. in deiner Familie in einer guten Beziehungsstruktur? • Ist das Arbeitsklima, in dem du dich bewegst, durchwegs positiv? • Hast du Freunde, auf die du dich verlassen kannst? • Kannst du dich gut abgrenzen, hast du genügend Raum für dich? • Kannst du konstruktive und sachliche, aber wenn notwendig, auch einfühlsame Gespräche führen?

Dieser Artikel wurde in der Zeitschrift „Sport Aktiv“, Juni 2016, österreichweit veröffentlicht und von der Redaktion freundlicherweise für den Salto zur Verfügung gestellt.


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