Leseprobe Stiftung & Sponsoring

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Das

978350310785 25 Jahre Stiftung & Sponsoring Herausgeber: Deutsches Stiftungszentrum GmbH (DSZ), Erich Steinsdörfer Institut für Stiftungsberatung Dr. Mecking & Weger GmbH, Dr. Christoph Mecking www.susdigital.de69860 25 Jahre Stiftung&Sponsoring
Magazin für NonprofitManagement und -Marketing 2205 Engagement: Was Sport bewegen kann Rote Seiten: Mehr in der Gesellschaft bewegen. Stiftungen und Sport

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Inhalt 05.22

Schwerpunktthema:

Engagement: Was Sport bewegen kann

Editorial

1 Ruf zur engagierten Tat Christoph Mecking Kaleidoskop

4 Aktuelle Nachrichten Akteure & Konzepte

6 Was meint ... Robin Gosens „Die Stiftung ist eine Herzensangelegenheit“

9 Mehr Miteinander wagen Die Special Olympics World Games Berlin 2023 Philipp Laberenz

12 Interview mit ... Roland Kaehlbrandt „Tun, was fehlt und nützt“

14 Engagement und Zusammenhalt

Regionale Initiative „Sportler gegen Hunger“ unterstützt Stiftungsprojekte in Äthiopien Sebastian Brandis

16 Bildungsstiftung motion4kids – Wir bewegen unsere Zukunft Innovativ & digital für Bewegung und Bildung Christoph Mayer

Organisation & Kommunikation

18 Kollaborativ, konstruktiv, kritisch

Wie Digital-Formate den Sektor stärken Felix Dresewski / Stephanie Reuter / Karsten Timmer / Kirsten Wagner

20 Leaders for Tomorrow Gute Führung wird in der Zivil gesellschaft zum Thema Christian Osterhaus

22 Aufbau eines Hashtag-Pools Stakeholderspezifische Hashtags für das Deutsche Blindenhilfswerk Matthias Johannes Bauer / Anna Günther

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ESV-Leseprobe
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Finanzen & Vermögen

26 Klingelbeutel oder neue Spenden-Logik?

Sechs Aspekte für strategisches Spendenmanagement Dirk C. Schoch

29 Kunst und Geld (37)

Jonny Star: 100 SUPERUSCHIS (2014) Hermann Büchner

Recht & Steuern

30 Legatur (35) In Verbindung

Teil A: Die Stiftung im NachlassFundraising Christoph Mecking

32 Reformdebatte (11) Stiftungsrechtsreform: Novellierung der Landes stiftungsgesetze Anpassungserfordernisse und Stand der Umsetzung Jasmin Gharsi-Krag

34 Trikotsponsoring von (Sport-)Vereinen Gewerbe- und umsatzsteuerliche Behandlung von Sponsoringaufwendungen Daniel Mohr

36 Aktuelle Entscheidungen Aus Rechtsprechung und Verwaltung

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Inhalt

Bücher & Aufsätze

40 Rezensionen Engagement bewegt Christoph Mecking Service & Aktuelles

44 Nachrichten & Vermischtes

45 Preise & Auszeichnungen

46 Personen & Veränderungen

47 Termine & Veranstaltungen

46 Impressum

Rote Seiten

Mehr in der Gesellschaft bewegen Stiftungen und Sport herausgegeben von Dr. Sønke Burmeister

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Was meint … Robin Gosens

Profifußballer von Inter Mailand und Stifter der träumenlohntsich-Stiftung

„Die Stiftung ist eine Herzensangelegenheit“

im Gespräch mit Erich Steinsdörfer, Herausgeber von Stiftung&Sponsoring

S&S: Ist es für Sie selbstverständlich, sich als Profifußballer gesellschaftlich zu engagieren?

R. Gosens: Für mich persönlich ist es selbstverständlich. Ich weiß einfach, dass ich mit dem, was ich mache und was ich verdiene – glücklicherweise – in der Lage bin zu helfen. Darüber hinaus verspüre ich eine gesellschaftli che Verantwortung, weil ich als Vorbild fungiere. Dieser Verantwortung will ich nachkommen. Deshalb ist das Engagement für mich wichtig.

S&S: Eine Stiftung zu gründen, gehört zu den großen Lebens entscheidungen. Was war Ihre Motivation, die träumenlohnt sich-Stiftung zu errichten? Was ist das Ziel Ihrer Stiftung?

R. Gosens: Ausschlaggebend war, dass meine Frau und ich den unbedingten Willen verspürt haben, etwas zurück zugeben. Das Leben besteht nicht nur aus Nehmen. Wir wollen vor allem Kindern etwas geben – das ist der Stif tungszweck, auf den wir uns fokussieren. Unsere Kinder heute werden morgen unsere Welt gestalten. Deshalb ist es unserer Ansicht nach wichtig, dass wir sie so gut wie möglich unterstützen und ihnen so viel wie möglich mit auf den Weg geben, um unsere, aber insbesondere ihre eigene Zukunft bestmöglich zu gestalten. Das konkrete Ziel unserer Stiftung lautet: „In Kindern den Gedanken stärken, dass es sich lohnt zu träumen.“ Und dass es sich lohnt, an Träumen festzuhalten – dass nicht immer nur Plan A funktioniert, sondern dass man manchmal Um wege gehen muss und man dennoch ankommen, gestal ten und erfolgreich sein kann.

S&S: Sie haben sich bei der träumenlohntsich-Stiftung für das Modell einer Treuhandstiftung unter dem Dach der DFBStiftung Egidius Braun entschieden. Warum haben Sie diese Form des Engagements gewählt?

R. Gosens: Als die Stiftungsidee konkret wurde, wurde ich erstmals für die Nationalmannschaft nominiert. Es ent stand ein Kontakt mit Tobias Wrzesinski (Geschäftsführer der DFB-Stiftungen Egidius Braun und Sepp Herberger, Anm. der Redaktion). Wir haben mit ihm viele Gespräche geführt und haben uns informiert. Dabei sind wir zu der Entscheidung gekommen, dass eine Treuhandstiftung im Moment für uns am meisten Sinn macht, weil wir nur we nig Erfahrung in der Stiftungsarbeit hatten und weil wir bewusst als kleine Stiftung beginnen wollten. Es war des halb naheliegend, unsere Stiftung gemeinsam mit der DFBStiftung Egidius Braun zu realisieren. Das hat sich durch das Know-how der Menschen, die wir damit automatisch hinter uns haben, schon in vielen Projekten ausgezahlt.

S&S: Welche Bedeutung haben Ihre eigene Biografie und Ihre Heimat Emmerich am Rhein für die Aktivitäten der Stiftung? Ist die Arbeit mit dem relativ jungen Team, mit dem Sie die Geschicke Ihrer Stiftung leiten, ein perfect match mit Blick auf die Lebenswelt Ihrer Zielgruppe?

Zur Person

Robin Gosens (Jahrgang 1994) aus Emmerich am Rhein schaffte den Durchbruch als Fußballprofi beim italieni schen Champions-League-Teilnehmer Atalanta Bergamo. Von den deutschen Fans wurde er zum Fußball-Botschaf ter 2020 gewählt, im gleichen Jahr debütierte er in der deutschen Nationalmannschaft. Aktuell ist Gosens beim italienischen Traditionsverein Inter Mailand unter Ver trag. Parallel zu seiner Profikarriere studiert er Psycho logie. Gemeinsam mit seiner Frau Rabea gründete der Familienvater im Mai 2021 die träumenlohntsich-Stiftung und setzt sich auf diese Weise für Kinder und Jugend liche ein. www.traeumenlohntsich.de

R. Gosens: Meine Biografie ist schon die Basis für die Stif tungsidee. Ich selbst bin doch ein gutes Beispiel dafür, dass es sich lohnt, an seinen Träumen festzuhalten und gegen Widerstände anzukämpfen, weil sich das im Leben immer auszahlt. Ich bin glücklicherweise in einem behüteten Umfeld aufgewachsen. Aber auch bei mir in der Heimat gibt es viel Leid – aktuell etwa bei den Flüchtlingen. Es gibt viele Familien, die aus dem Osten zu uns kommen und die als Leiharbeiter nach Holland weiterziehen – die Kinder bleiben dann oftmals auf der Strecke. Aber auch diese Kinder haben eine Zukunft. Das leitet über zum Stif tungsteam, denn auch das kommt aus meiner Heimat und kennt die Problematiken vor Ort. Für meine Frau und mich war klar, dass wir, wenn wir die Stiftung realisieren, ein Team brauchen, dem wir vertrauen. Aus diesem Grund haben wir uns bewusst dafür entschieden, die Stiftung nur mit der Familie und den besten Freunden zu machen. Die Stiftungsarbeit ist eine Herzensangelegenheit und die teilt man eben am besten mit Menschen, die man liebt. Man merkt bei unseren Teammitgliedern einfach, dass sie für die Stiftungsarbeit brennen und diese auch ihr Leben posi tiv verändert. Gutes zu tun ist doch das Schönste, was man im Leben machen kann.

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S&S: Wie entscheiden Sie mit Ihrem Team, welche Projekte umgesetzt werden? Und sind Sie vor allem fördernd oder operativ tätig?

R. Gosens: Derzeit ist die Stiftung sowohl fördernd als auch operativ tätig, wobei wir in Zukunft vor allem ope rativ arbeiten und, noch mehr als ohnehin schon, selbst etwas auf die Beine stellen wollen. Wir haben uns erst mal auf die Fahne geschrieben, regional zu helfen. Natür lich gibt es in der Welt riesengroße Probleme, aber – wie schon gesagt – eben auch direkt vor unserer Haustür. Da kann man viel Gutes tun. Sollten alle Probleme vor Ort behoben sein – durch uns oder durch wen auch immer (lacht) –, dann gehen wir auch gerne in die große, weite Welt. In Einzelfällen, wenn es akut ist, machen wir das aber auch schon jetzt, so etwa angesichts des UkraineKriegs. Hier haben wir im Team beschlossen, dass wir helfen müssen.

S&S: Ein Beispiel für die Tätigkeit Ihrer Stiftung ist die Zu sammenarbeit mit der DFB-Stiftung Sepp Herberger. Sie ver anstalten mehrtägige Camps für junge Fußballerinnen und Fußballer. Was passiert dort?

R. Gosens: Das Träumen-lohnt-sich-Camp ist ein Projekt, das mir persönlich sehr am Herzen liegt. Das Camp bringt junge Fußballerinnen und Fußballer zusammen. Sie verbringen ein tolles Wochenende und lernen dabei vor allem, an sich selbst zu arbeiten. Sie lernen, dass Fuß ball – je höher man kommt – nicht nur Spaß und Freude ist, sondern auch eine große Herausforderung mit sich bringt, vor allem eine mentale. In diesem Camp lernen sich die Jungs und Mädels durch Mental Coachings und Gespräche mit Psychologen selbst besser kennen. Sie ler nen, was Resilienz ist und wie sie mit Schicksalsschlä gen und Negativerfahrungen besser umgehen können. Gerade im Fußball ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. Ein schlechtes Spiel kann ausreichen, um das Selbstbewusstsein negativ zu beeinflussen. Im Leis tungssport kommt der mediale Druck hinzu. Wir wol

len den Kindern vor Ort einen Guide an die Hand geben, wie man sich in bestimmten Situationen verhalten und schützen kann. Wie kann man einen Plan für sich auf stellen, falls mal etwas schiefläuft? Wie kann man auch präventiv aktiv werden? Wir haben das Camp im vergan genen Jahr erstmalig ausgerichtet, und die Resonanz war überwältigend! Deshalb war klar, dass wir weitermachen. Wir würden das Camp gerne öfter und in verschiedenen Städten anbieten – das ist eines der Zukunftsprojekte, an denen wir arbeiten.

S&S: Baut das Camp auf Ihren eigenen Erfahrungen auf und spiegelt somit auch wider, an welchen Stellen Sie etwas in Ihrer fußballerischen Karriere vermisst haben?

R. Gosens: Ja, absolut. Und natürlich habe ich durch das Psychologiestudium, das ich parallel zu meiner Spieler karriere absolviere, auch einiges über mich und die Psy che des Menschen gelernt – und, dass Fußball viel mehr Psychologie ist als man vielleicht wahrhaben möchte. Auch ich hatte mit vielen Widerständen zu kämpfen. Es sieht immer toll aus und viele denken: „Der hat immer nur Erfolg gehabt. Das ging jetzt von Null auf Hundert. Alles wurde ihm in die Wiege gelegt“. Aber das ist natür lich absoluter Schwachsinn! Ich musste sehr hart arbei ten, musste einiges überbrücken und habe in diesem Prozess sehr viel über mich selbst gelernt.

Mein Weg zeigt, dass nicht immer Plan A funktionie ren muss, sondern dass auch Umwege zum Erfolg führen. Und Erfolg heißt nicht unbedingt in der Nationalmann schaft zu spielen, sondern dass man sich selbst und seine Träume realisiert – auf welchem Niveau auch immer. Das ist eine wichtige Message, die ich vorzuleben und zu ver mitteln versuche.

S&S: Stiften liegt im Trend, auch im deutschen Fußball. Mitt lerweile gibt es rund 40 Fußball-Stiftungen und stiftungs ähnliche Organisationen, die Synergien und Kräfte in einem offenen Netzwerk bündeln (www.fussball-stiftungen.de).

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Robin Gosens mit jungen Fußballerinnen beim Träumen-lohnt-sich-Camp ©
Carsten
Kobow
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Akteure & Konzepte

Neben Ihrer Stiftung gehört auch die Treuhandstiftung der Nationalmannschaft dem Netzwerk an. Was können Sie uns über diese Stiftung erzählen?

R. Gosens: Die Stiftung ist eine Herzensangelegenheit – da kann ich für alle Jungs aus der Nationalmannschaft sprechen. Wir haben oft in Teamsitzungen darüber ge sprochen, wie wir etwas zurückgeben und ein Zeichen setzen können. Auf Basis dessen ist der Gedanke der Mannschaftsstiftung entstanden. Auch vor dem Hinter grund, dass wir so eine enorme Reichweite haben und so viel Gutes bewirken können. Die Mannschaft trifft sich regelmäßig, spricht über neue Projekte und berät sich. Man merkt, dass der Gedanke zu helfen und Gutes zu tun, bei vielen verankert ist.

S&S: Die Nationalmannschaft hat sich zu Beginn der Pande mie mit einer Corona-Soforthilfe engagiert. Sie haben die Corona-Krise in Bergamo erlebt, die Stadt war sozusagen das Epizentrum der Corona-Pandemie in Italien. Wie erin nern Sie diese Zeit?

R. Gosens: Das war sicherlich das prägendste Negativ erlebnis meines bisherigen Lebens. Die Bilder gingen um die Welt – die vielen Menschen in Leichensäcken, die abtransportiert wurden. Und wir waren mittendrin. Das hat viel in mir ausgelöst, hat mich viel reflektieren las sen. Über die Soforthilfe der Nationalmannschaft habe ich mich gefreut, weil ich wusste, wie wichtig das war. In Bergamo hat es zu jener Zeit an allem gefehlt. Das prägt und wird immer Teil meines Lebens sein. Und ich glaube, dass das auch der Grund ist, warum ich mich so zu Bergamo hingezogen fühle. Ich spiele jetzt in Mailand und könnte in einer Weltstadt wohnen. Aber ich lebe weiterhin in Bergamo, weil wir uns dort so wohl- und den Menschen zugehörig fühlen.

S&S: Wie hat Ihnen die „sinnvolle“ Beschäftigung mit der träumenlohntsich-Stiftung während Ihrer langen Verlet zungspause und Rehabilitationszeit geholfen?

R. Gosens: Neben dem Studium und meiner Familie war die Stiftungsarbeit mein rettender Anker, weil man so abschalten konnte – gerade nach dem Rezidiv, also dem nochmaligen Auftreten der Verletzung. Ich bin da in ein

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kleines mentales Loch gefallen, und die Stiftung hat mir Halt gegeben. Die Resonanz der Kinder und die Menschen, die so positiv auf unsere Arbeit reagiert haben, bewirkten bei mir ein positives Mindset, um auch die Verletzung durchzustehen. Diese mental sehr schwierige Phase hat mir gezeigt, wie erfüllend die Stiftungsarbeit ist.

S&S: Der Breitensport Fußball bewegt viel: Er ist Integrations motor und fördert Gesundheit, Inklusion und Teamplay. Der Profifußball nimmt für sich in Anspruch, ebenfalls für diese gesellschaftlichen Werte zu stehen – aber unterm Strich geht es hier zunächst um sportliche Erfolge, und, verbunden damit, um viel Geld. Wie ist Ihre Wahrnehmung: Müsste der Profifuß ball, angesichts der hohen Mittel, nicht viel mehr für unsere Gesellschaft tun – vor allem wenn man bedenkt, was ehren amtlich im Breitensport geleistet wird?

R. Gosens: Es ist richtig, dass im Breitensport Unglaub liches für unsere Gesellschaft geleistet wird. Ich selbst habe bereits früh in meinem Heimatverein von ehren amtlichem Engagement profitiert. Die Trainer in Elten und später in Bocholt haben mich am Anfang meiner Karriere engagiert unterstützt. Es ist bemerkenswert, was an der oft zitierten Basis, meist im Stillen und un bemerkt von einer großen Öffentlichkeit, für den Fuß ball und die Gesellschaft geleistet wird. Daneben kenne ich viele Engagements der Fußballorganisationen, auch aus dem Profifußball. Zahlreiche Spieler engagieren sich gesellschaftlich und hängen das oft nicht an die große Glocke. Mit der träumenlohntsich-Stiftung wollen meine Frau und ich mit all unseren Mitstreitern all das tun, was wir tun können, um im Rahmen unserer Möglichkeiten junge Menschen bei der Verwirklichung ihrer Träume zu unterstützen. Denn: Träumen lohnt sich.

S&S: Herzlichen Dank für das Gespräch und viel Glück und Erfolg für Sie persönlich, für Ihre Familie, für Sie als Fußbal ler und als Stifter!

Das Gespräch führte Erich Steinsdörfer, Herausgeber Stiftung&Sponsoring

Erbschaft, Schenkung, Vorsorge – Steuer und Recht mit Übersichten, Beispielen und Musterverträgen

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Zusammenhalt stärken

Von einer ausgebremsten Wirtschaft zur Energiekrise und über das kaum noch abschätzbare Finanzmarktgeschehen bis hin zu einer Fülle gesetzlicher Ausnahmen, Erleichterungen und Hilfspro gramme: Die Rahmenbedingungen für die Stiftungswelt haben sich beispiellos verändert. Welche neuen Risiken und Chancen für Nonprofits dabei entstehen, behält Stiftung&Sponsoring für Sie jetzt konsequent im Blick.

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O Praxisbeiträge aus den Bereichen Organisation, Kommunikation, Finanzen, Vermögen, Recht und Steuern

O Interviews mit bekannten Persönlichkeiten

O Fachberichterstattung aus Institutionen und Verbänden, Politik und Forschung, Erziehung und dem sozialen Bereich

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O Spezialdossiers in der Fachbeilage „Rote Seiten“

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