Erweiterter GRI-Index «Core»
Erweiterter GRI-Index «Core» Die Seitenzahl bezieht sich auf den Geschäft- und Nachhaltigkeitsbericht 2014 – «Partner in der Energiewende» von ewz
Allgemeine Standardangabe
Seite
Kommentare und Ergänzungen
Externe Prüfung
Strategie und Analyse G4 – 1
Erklärung der höchsten Entscheidungsträger über den Stellenwert der Seite 5 – 7 Nachhaltigkeit für die Organisation und die Strategie der Organisation im Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit
–
Organisationsprofil G4 – 3
Name der Organisation
Seite 5, 6
–
G4 – 4
Wichtigste Marken, Produkte und Dienstleistungen
Seite 2, 3
–
G4 – 5
Hauptsitz der Organisation
Seite 3
–
G4 – 6
Anzahl der Länder, in denen die Organisation tätig ist
Seite 3
–
G4 – 7
Eigentumsverhältnisse und Rechtsform
Seite 38
–
G4 – 8
Belieferte Märkte einschliesslich geografischer Aufschlüsselung
Seite 3
–
G4 – 9
Grösse der berichtenden Organisation
Seite 2, 3
G4 – 10
Gesamtbelegschaft nach Arbeitsvertrag, Geschlecht, Beschäftigungsart und Region
Seite 34
– Externe Mitarbeitende werden im vorliegenden Bericht nicht ausgewiesen und werden voraussichtlich 2016 publiziert.
–
2010
2011
2012
2013
2014
Anzahl Beschäftigte
Anzahl
1 080
1 098
1 141
1 176
1 188
Anzahl Beschäftigte weiblich
Anzahl
169
180
206
215
208
Anzahl Beschäftigte männlich
Anzahl
911
918
935
961
980
Anteil Frauen
%
15,6
16,4
18,1
18,3
17,5
Anzahl Beschäftigte unbefristet
Anzahl
1 010
1 042
1 075
1 099
1 127
Anzahl Beschäftigte befristet
Anzahl
70
56
66
77
61
Anzahl Lernende
Anzahl
44
45
43
46
54
Anzahl Praktikanten
Anzahl
7
7
6
10
10
Anzahl Beschäftigte in Vollzeit
Anzahl
929
935
973
1 006
997
Anzahl Beschäftigte in Vollzeit weiblich
Anzahl
102
104
120
126
118
Anzahl Beschäftigte in Vollzeit männlich
Anzahl
827
831
853
880
879
Anzahl Beschäftigte in Teilzeit
Anzahl
107
118
125
124
137
Anteil Beschäftigte in Teilzeit
%
9,9
10,7
11,0
10,5
11,5
Anzahl Beschäftigte in Teilzeit weiblich
Anzahl
58
69
78
81
83
Anzahl Beschäftigte in Teilzeit männlich
Anzahl
49
49
47
43
54
Anteil Beschäftigte weiblich in Teilzeit
%
54,2
58,5
62,4
65,3
60,6
Anzahl Beschäftigte Zürich
Anzahl
960
982
1 025
1 060
1 073
Anzahl Beschäftigte Mittelbünden und Bergell
Anzahl
120
116
116
116
115
Frauen im Kader
Anzahl
13
14
15
15
19
Deckungsgrad städtische Pensionskasse
%
113,8
108,9
110,8
113,8
118,2
Sparbeitrag Arbeitgeber (des koordinierten Lohns)
%
62
62
62
62
62
1
Erweiterter GRI-Index «Core» Allgemeine Standardangabe
Seite
Kommentare und Ergänzungen
Externe Prüfung
Organisationsprofil G4 – 11
Prozentsatz aller Arbeitnehmenden, die unter Kollektivvereinbarungen fallen
G4 – 12
Beschreibung der Lieferkette
G4 – 13
Wichtige Veränderungen während des Berichtszeitraums bezüglich der Grösse, Struktur und den Eigentumsverhältnissen der Organisation oder ihrer Lieferkette
G4 – 14
Berücksichtigung des Vorsorgeprinzips
G4 – 15
Extern entwickelte wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Chartas, Prinzipien oder andere Initiativen, die von der Organisation befürwortet oder unterstützt werden
–
Die ewz Arbeitnehmenden fallen unter keine Kollektivvereinbarung.
Seite 38 –
– –
2014 gab es keine wesentlichen Veränderungen in dieser Hinsicht.
–
Seite 5
–
–
–
ewz ist ein Träger des Vereins für umweltegerechte Energie, VUE. VUE verleiht das Schweizer «naturemade» Qualitätslabel für Strom aus 100 % erneuerbaren Energiequellen. G4 – 16
Mitgliedschaften in Verbänden und nationalen oder internationalen Interessensvertretungen
–
–
ewz unterhält strategische Mitgliedschaften, engagiert sich aktiv und investiert beträchtliche finanzielle Mittel in eine Reihe von Verbänden. Dies sind unter anderem: – V erband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE, der nationale Branchenverband – V erein für umweltgerechte Energie VUE, der Ökoenergiezertifizierer der Schweiz – E nergieforschung Stadt Zürich, das 10-jährige Forschungsprogramm zur 2000-Watt-Gesellschaft – s wisscleantech, der Wirtschaftsverband, der die Interessen der Grünen Wirtschaft vertritt –A ctionJam, der Verein für Fach- und Führungskräfte aus dem Innovationsmanagement von Schweizer Grossunternehmen EU1
Installierte Kapazität aufgeschlüsselt nach Primärenergiequellen und Regulierungsregime
Seite 2, 32
–
EU2
Nettoenergieoutput aufgeschlüsselt nach Primärenergiequellen und Regulierungsregime
Seite 3, 32
–
EU3
Anzahl Wohn-, Industrie-, institutionelle und kommerzielle Kunden
Seite 2, 31
–
EU4
Länge der über- und unterirdischen Übertragungs- und Verteilungsleitungen aufgeschlüsselt nach Regulierungsregime
Seite 2
–
EU5
Zuteilung von CO ² -Emissionsrechten oder Gleichwertigem, aufgeschlüsselt nach Emissionshandelssystem
–
ewz handelt nicht mit CO ² Emissionszertifikaten und besitzt auch keine.
–
Konsolidierte Unternehmen
–
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung berücksichtigt alle ewz Beteiligungen über 50 %. Nicht-konsolidiert sind Minderheitsbeteiligungen und Tochtergesellschaften. Bei Produktionsangaben sind Tochtergesellschaften und Minderheitsbeteiligungen mit eingeschlossen.
–
Verfahren zur Festlegung der Berichtsinhalte und der Aspektgrenzen
–
Ermittelte wesentliche Aspekte und Grenzen G4 – 17
G4 – 18
–
Verfahren zur Festlegung der Berichtsinhalte Die Berichtsinhalte widerspiegeln die wesentlichen Themen, die die Entwicklung von ewz und ihr Management leiten. Es ist ein grosses Anliegen von ewz, dass neben der Sichtweise der Geschäftsleitung auch die Aussensicht von Stakeholdern in das Nachhaltigkeitsmanagement von ewz einfliesst. So lud ewz 2013 Vertreterinnen und Vertreter ausgewählter Anspruchsgruppen ein, ihre Anregungen in Interviews einzubringen. Insgesamt liessen sich so für ewz 11 Schwerpunktthemen der Nachhaltigkeit identifiziert. Verfahren der Abgrenzung von Aspekten Unter Zuhilfenahme von internem Know-how, Literatur und Industriestandards wurden in mehreren Workshops die Wertschöpfungsstufen und Aspektgrenzen definiert. Umsetzung der vier Grundsätze zur Bestimmung der Berichtsinhalte 1. E inbeziehen von Stakeholdern: Interne und externe Stakeholder wurden zur Bestimmung der Wesentlichkeitsmatrix miteinbezogen und hatten so direkten Einfluss auf Berichterstattung, sowie Schwerpunkte des Nachhaltigkeitsmanagements. Es wurde darauf geachtet, dass die wichtigsten externen Anspruchsgruppen von ewz vertreten sind, damit die Berichterstattung möglichst einer breiten Erwartungshaltung und Interessenslage entspricht. 2. N achhaltigkeitskontext: Die Energiewirtschaft ist eine global verknüpfte Industrie, die einen grossen Einfluss auf Ökologie, Soziales, Ökonomie und Politik hat. ewz versteht Nachhaltigkeit als ein auf ökonomischen, ökologischen, politischen und gesellschaftlichen Kriterien basierendes Leitkonzept. 3. W esentlichkeit: 46 Nachhaltigkeitsthemen aus den Bereichen Ökonomie, Ökologie, Soziales und Politik wurden im Laufe des Prozesses identifiziert und bewertet. 4. Vollständigkeit: ewz treibt aktiv Themen voran, die vom Unternehmen direkt beeinflusst werden können. Wesentliche Aspekte, die ausserhalb der Organisation stehen, werden von ewz regelmässig untersucht, wie zum Beispiel Treibhausgas-Emissionen aus indirekten Quellen.
2
Erweiterter GRI-Index «Core» Allgemeine Standardangabe
Seite
Kommentare und Ergänzungen
Externe Prüfung
Ermittelte wesentliche Aspekte und Grenzen Liste der wesentlichen Aspekte
–
–
ewz deckt mit seiner Unternehmensaktivität praktisch die gesamte Wertschöpfungskette der Energieversorgung ab. Die Interessen der Stakeholder lagern sich entlang dieser Kette an: von der nachhaltigen Produktion von Strom, Wärme und Kälte, Investitionen in erneuerbare Energien, der sicheren Stromversorgung, Innovation, dem Angebot von ökologischen Produkten und Dienstleistungen und der effizienten Nutzung von Energie durch Kundinnen und Kunden.
Materialitätsmatrix ewz
Aufsteigend
Wesentliche Themen mit hoher Priorität in der Berichterstattung Wesentliche Themen mit mittlerer Priorität in der Berichterstattung
Versorgungssicherheit Investitionen in erneuerbare Energien Innovation Ökologische Produkte und Dienstleistungen
Energieeffizienz bei Kundinnen und Kunden
Relevanz aus Sicht von ewz Stakeholdern
G4 – 19
Energieeffizienz bei ewz Stakeholder Engagement Nachhaltige Beschaffung
Minimierung von negativen Umwelteinflüssen
Governance Talentakquisition und Förderung der Mitarbeitenden
Breitbandversorgung für Zürich
Kundenzufriedenheit ¹
Chancen- und Risikomanagement
Work-LifeBalance ² Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Relevanz aus Sicht von ewz Aufsteigend ¹ Berichterstattung 2016 ² aktueller Fokus: Diversity
3
Erweiterter GRI-Index «Core» Allgemeine Standardangabe Ermittelte wesentliche Aspekte und Grenzen G4 – 20
Aspektgrenzen: Aspekte, welche innerhalb der Organisation wesentlich sind Aspekt
Innerhalb ewz relevant
–
–
Geschäftsbereiche, die das Thema kontrollieren
Betroffene Anspruchsgruppen
Versorgungssicherheit
×
– Verteilnetze – P roduktion – E nergiewirtschaft – E nergiedienstleistungen – Telecom
– Kundinnen und Kunden – B auunternehmen
Investitionen in erneuerbare Energien
×
– E nergieproduktion – E nergiedienstleistungen
– Eigentümerin (Stadtrat, Gemeinderat und Volk) – L okale Bevölkerung – P olitik – Geldgebende
Ökologische Produkte und Dienstleistungen
×
– E nergieproduktion – E nergiewirtschaft – M arkt und Kunden – Verteilnetze – E nergiedienstleistungen
– Eigentümerin (Stadtrat, Gemeinderat und Volk) – Mitbewerber – Kundinnen und Kunden – V UE
Kundenzufriedenheit
×
– S ervices – M arkt und Kunden
– P olitik – M edien
Innovation
×
– e wz-weit
– Kundinnen und Kunden – S tartups – Bildungs- und Forschungsinstitute
Minimierung von negativen Umwelteinflüssen
×
– e wz-weit
– Geschäftspartner – B eteiligungen – L ieferanten – Verbände und NGOs
Stakeholder Engagement
×
– e wz-weit
– Verbände und NGOs – L okale Bevölkerung – M edien – P olitik – B ehörden (Exekutive) – A lle Partnerschaften
Energieeffizienz bei ewz
×
– E nergieproduktion – Verteilnetze – S ervices – e wz-weit
– L ieferanten
Energieeffizienz bei Kundinnen und Kunden
×
– M arkt und Kunden – E nergiedienstleistungen
– Kundinnen und Kunden – B ehörden – P olitik – L ieferanten
Chancen- und Risikomanagement
×
– e wz-weit – S ervices – E nergiehandel
– Eigentümerin (Stadtrat, Gemeinderat und Volk)
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
×
– e wz-weit – E nergieproduktion – Verteilnetze
– Kundinnen und Kunden – L ieferanten – B ehörden (Exekutive)
4
Erweiterter GRI-Index «Core» Allgemeine Standardangabe Ermittelte wesentliche Aspekte und Grenzen G4 – 21
Aspektgrenzen: Aspekte, welche ausserhalb der Organisation wesentlich sind Aspekt
Ausserhalb ewz relevant
–
–
Geschäftsbereiche, die das Thema kontrollieren
Betroffene Anspruchsgruppen
Versorgungssicherheit
×
– Verteilnetze – P roduktion – E nergiewirtschaft – E nergiedienstleistungen – Telecom
– Kundinnen und Kunden – B auunternehmen
Investitionen in erneuerbare Energien
×
– E nergieproduktion – E nergiedienstleistungen
– Eigentümerin (Stadtrat, Gemeinderat und Volk) – L okale Bevölkerung – P olitik – Geldgebende
Ökologische Produkte und Dienstleistungen
×
– E nergieproduktion – E nergiewirtschaft – M arkt und Kunden – Verteilnetze – E nergiedienstleistungen
– Eigentümerin (Stadtrat, Gemeinderat und Volk) – Mitbewerber – Kundinnen und Kunden – V UE
Kundenzufriedenheit
×
– S ervices – M arkt und Kunden
– P olitik – M edien
Innovation
×
– e wz-weit
– Kundinnen und Kunden – S tartups – Bildungs- und Forschungsinstitute
Minimierung von negativen Umwelteinflüssen
×
– e wz-weit
– Geschäftspartner – B eteiligungen – L ieferanten – Verbände und NGOs
Stakeholder Engagement
×
– e wz-weit
– Verbände und NGOs – L okale Bevölkerung – M edien – P olitik – B ehörden (Exekutive) – A lle Partnerschaften
Energieeffizienz bei ewz
×
– E nergieproduktion – Verteilnetze – S ervices – e wz-weit
– L ieferanten
Energieeffizienz bei Kundinnen und Kunden
×
– M arkt und Kunden – E nergiedienstleistungen
– Kundinnen und Kunden – B ehörden – P olitik – L ieferanten
Chancen- und Risikomanagement
×
– e wz-weit – S ervices – E nergiehandel
– Eigentümerin (Stadtrat, Gemeinderat und Volk)
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
×
– e wz-weit – E nergieproduktion – Verteilnetze
– Kundinnen und Kunden – L ieferanten – B ehörden (Exekutive)
5
Erweiterter GRI-Index «Core» Allgemeine Standardangabe
Seite
Kommentare und Ergänzungen
Externe Prüfung
Ermittelte wesentliche Aspekte und Grenzen G4 – 22
Veränderte Formulierungen von Informationen aus früheren Berichten
–
Erster, nach GRI-Standard publizierter Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht von ewz
–
G4 – 23
Wichtige Änderungen im Umfang und in den Aspektgrenzen im Vergleich
–
Keine Änderungen
–
zu früheren Berichtszeiträumen Einbindung von Stakeholdern G4 – 24
Liste der einbezogenen Anspruchsgruppen
–
–
Um die Basis des Nachhaltigkeitsmanagements zu schaffen hat ewz Vertreterinnen und Vertreter der folgenden Anspruchsgruppen miteinbezogen: – K undinnen und Kunden, – F orschungs- und Bildungsinstitutionen, – E igentümerin (Stadtrat, Gemeinderat und Volk), – B ehörden (Exekutive), – V erbände und NGOs, – Gewerkschaften, – Mitbewerber, – L okale Bevölkerung, – L ieferanten. G4 – 25
Grundlage für die Ermittlung und Auswahl der Stakeholder, die einbezogen werden sollen
–
Einbindung von Personen, die direkten Kontakt mit ewz unterhalten. Der Inhalt des vorliegenden Berichtes wurde auf Grundlage von Interviews mit 14 Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Anspruchsgruppen und der Geschäftsleitung von ewz erarbeitet.
–
G4 – 26
Ansatz für die Einbeziehung von Stakeholdern
–
Einstündiges Interview mit schriftlichem Feedback zum Resultat der Umfrage.
–
G4 – 27
Themen und Anliegen, die durch die Einbeziehung der Stakeholder aufgekommen sind
–
Sehr positiv. Hohe Bereitschaft zum Mitmachen vorhanden.
–
1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014
–
Erster, nach GRI-Standard publizierter Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht von ewz.
–
Jährlich
–
Berichtsprofil G4 – 28
Berichtszeitraum
Seite 54
G4 – 29
Datum der Veröffentlichung des letzten Berichts
G4 – 30
Berichtszyklus
Seite 54
G4 – 31
Anlaufstelle für Fragen zum Bericht oder seiner Inhalte
Seite 54
G4 – 32
Gewählte «In Übereinstimmung»-Option, GRI-Index
Seite 55, 56
G4 – 33
Strategie und gegenwärtige Praktiken hinsichtlich einer externen Prüfung des Berichts
–
–
– – Eine externe Prüfung durch unabhängige Dritte wurde für diesen Bericht nicht durchgeführt.
–
Unternehmensführung G4 – 34
Führungsstruktur der Organisation
Seite 6, 7, 15, 38
–
Ethik und Integrität G4 – 56
Werte, Grundsätze sowie Verhaltensstandards und -normen
–
ewz bekennt sich zur «Europäischen Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene» und zur «swisscleantech Charta».
–
6
Erweiterter GRI-Index «Core» Spezifische Standardangaben Wesentliche Themen
Managementansatz und Indikatoren
Seite
Versorgungssicherheit
GRI-Aspekt: Access GRI-Indikator: EU29
Seite 29
Externe Prüfung –
Investitionen in erneuerbare Energien
GRI-Aspekt: – GRI-Indikator – ewz-Indikator: Stromproduktion aus erneuerbarer Energien
Seite 22
–
Ökologische Produkte und Dienstleistungen
GRI-Aspekt: Produkte und Dienstleistungen GRI-Indikator: ewz-Indikator 1: Absatz naturemade star-Produkte ewz-Indikator 2: Absatz thermische Energie
Seite 31
–
Kundenzufriedenheit
GRI-Aspekt: – GRI-Indikator: – Auslassungen: Über dieses Thema wird 2015 berichtet und ein geeigneter Indikator wird 2015 ausgewählt.
Seite –
–
Innovation
GRI-Aspekt: – GRI-Indikator: – ewz-Indikator: Anzahl Schulungen und Events des Innovationsmanagements
Seite 23
–
Minimierung von negativen Umwelteinflüssen
GRI-Aspekt: Biodiversität GRI-Indikator EN12
Seite 25
–
Stakeholder Engagement
GRI-Aspekt: Lokale Gemeinschaften GRI-Indikator: – Auslassungen: Ein geeigneter Indikator wird 2015 ausgewählt.
Seite 28
–
Energieeffizienz bei ewz
GRI-Aspekt: Energie GRI-Indikator: – Auslassungen: Ein geeigneter Indikator wird 2015 ausgewählt.
Seite 26
–
Energieeffizienz bei Kundinnen und Kunden
GRI-Aspekt: Produkte und Dienstleistungen GRI-Indikator: EN27
Seite 30
–
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
GRI-Aspekt: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Seite 35 GRI-Indikator: LA6 Auslassungen: Keine Aufschlüsselung nach Region und Geschlecht. Es fehlen Daten der externen Mitarbeiter und unabhängigen vor Ort tätige Vertragspartner, sowie Art der Verletzungen.
–
Schwere Unfälle passieren eher bei herausfordernden physischen Arbeiten, in Bereichen bei denen Männer deutlich überwiegen. Vertragspartner und Subvertragspartner haben keine Exposition zu hochriskanten Tätigkeiten, wie ein neuer Anlagenbau. Beim Verlegen von Telecom-Leitungen werden externe Mitarbeiter miteinbezogen, die nicht in der ewz-Statistik auftauchen, sondern derer des Baupartners. Regelwerk: Statistik der Unfallversicherung UVG (SSUV). Die häufigsten Arten von Verletzungen bei Berufsunfällen sind Brüche und Risse. Die Ereignisabklärung zu Beinaheunfällen ist Teil des gelebten ewz-Sicherheitsmanagements. 2010
2011
2012
2013
2014
987
1 004
1 044
1 077
1 075
Vollbeschäftigte* (VB)
Anzahl
Anzahl Ereignisse Berufsunfall (BU)
Anzahl
57
38
38
49
53
Anzahl Ausfalltage BU
Tage**
645
294
355
206
239
Verletzungsrate BU
Anzahl BU/1000 VB
58
38
36
45
49
Abwesenheitsrate BU
Tage/1000 VB
653
293
340
191
222
Ausfalltagequote BU
Tage/Anz. BU
11.3
7.7
9.3
4.2
4.5
0
0
0
0
0
Anzahl arbeitsbedingte Todesfälle Anzahl Ereignisse Nichtberufsunfall (NBU)
Anzahl
138
125
157
172
188
Anzahl Ausfalltage NBU
Anzahl
1 166
1 062
1 094
1 264
1 449
Verletzungsrate NBU
Anzahl NBU/1000 VB
Abwesenheitsrate NBU
Tage/1000 VB
140
125
150
160
175
1 181
1 058
1 048
1 158
1 347
2014 wurde kein Fall von Berufskrankheiten registriert. * wobei zwei Personen mit je 50 % Beschäftigungsgrad einen Vollbeschäftigten respektive eine Vollbeschäftigte ergibt. ** ein Ausfalltag entspricht 8.4 Stunden.
Chancen- und Risikomanagement
GRI-Aspekt: – GRI-Indikator: – Auslassungen: Ein geeigneter Indikator wird 2015 ausgewählt.
Seite 39
–
7