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Fahrplan: Intelligente Haustechnik für den Bestand

Für Tüftler

Step by Step selbermachen

Heizungssteuerung, smarte LED-Lichtsysteme, Funk-Zwischenstecker – es gibt tausende Produkte, mit denen wir unser Zuhause nach und nach immer schlauer machen können. Systeme wie eine Heizungssteuerung von Tado, die beliebten LED-Leuchtmittel von Philips Hue oder Ikea Trådfri und viele weitere bieten sich als Cash-and-Carry-Produkte an, mit denen jede und jeder die eigene Wohnung spontan automatisieren kann. Und dank übergreifender Steuerungsplattformen wie Amazon Alexa oder Apple Homekit bleiben die einzelnen Anwendungen nicht einmal für sich isoliert, sondern lassen sich immer besser übergreifend steuern – und ab 2022 wohl mit noch weniger Barrieren zwischen den großen Plattformen.

Beliebter Einstieg: Das LED Lichtsystem Philips Hue.

Foto: Signify

Die Zielgruppe

Die Nachrüstung mit DIY-Systemen ist etwas für technikaffine Bastlerinnen und Tüftler. Sie sollten nicht nur Spaß daran haben, die Geräte einzubauen, sondern auch, mit sinnvollen Automatisierungen zu experimentieren. Da muss der Rest der Familie mitmachen, denn selten klappt alles sofort perfekt. Das selbst zusammengestellte Smart Home erfordert dauerhaft ein bisschen Einsatz, denn die eine oder andere Komponente will hin und wieder upgedatet werden. Viele Funkkomponenten brauchen immer wieder neue Batterien. Wer in komplexere Gerätschaften wie Rollladenmotoren oder die Installation smarter Gurtwickler einsteigen möchte, der sollte richtig fit im Heimwerken sein.

€Die Kosten Den Start, etwa mit intelligent steuerbarem Licht in der Mietwohnung, ist schon für wenige Hundert Euro zu haben. Eine halbwegs komplette Gesamt-Ausrüstung kostet aber auf jeden Fall vierstellig.

Gut beraten

Aller Anfang ist... vielfältig. zumindest, wenn möglichen Produkten Einsteiger mächtig verÜbersicht zwischen System-Typen, Zielgruppen

Auf den folgenden fünf Seiten bieten wir einen Überblick über die wichtigsten Arten der Smart-Home-Systeme, wer sie typischerweise installiert, welche Anforderungen die Planung an Sie selbst als Bauherren oder Renovierer stellt und wie flexibel Sie damit umgehen können. Und um das Ganze zu Komplettieren, erfahren Sie, was welches System ungefähr kosten wird. Egal wie klein oder groß Ihr Bauvorhaben beziehungsweise die Erneuerung Ihrer eigenen vier Wände ausfällt: Am Anfang stehen eine ganze Reihe Entscheidungen, für die Laien eigentlich nicht genug Fachwissen mitbringen. Vor allem trifft dies auf technische

Foto: Hager

Für Entdecker

Professionell nachrüsten

Eine Nachrüstung vom Profi steht oft an, wenn man ohnehin einen Teil der Haustechnik erneuern möchte. Typisches Beispiel: Statt von Hand wollen Sie künftig ihre Rollläden motorisch herunter und wieder hoch fahren? So richtig praktisch ist das erst, wenn sich die Verdunklung auch programmieren und automatisieren lässt. Da bietet sich ein SmartHome-System von einem der Rollladen-Spezialisten wie Somfy Tahoma oder Rademacher Home Pilot an. Diese und ähnliche Systeme werden von Beschattungs-Fachbetrieben geplant und installiert, wenn diese ohnehin in ihren KernGewerken zugange sind. Kunden können auf den Systemen oft selbst aufsetzen und weitere Komponenten integrieren, oder Sie beauftragen den Fach-betrieb, etwa die Licht- und Heizungssteuerung mit einzurichten. Ähnliche nachrüstungsfreundliche Systeme gibt es auch aus anderen Branchen. Wer heute beispielsweise eine neue Heizung einbauen lässt, sollte eine erweiterbare, intelligente Steuerung ebenfalls gleich mit einplanen. Sie hilft, Energie zu sparen und rentiert sich dadurch auf Dauer.

es ums Smart Home geht, kann die Menge an wirren. Diese kleine Orientierungshilfe schafft und ungefähren Kosten.

Themen zu – etwa die Frage nach der optimalen Heizungsanlage im Haus. Auch Art und Umfang der Elektroinstallation zählt zu den wichtigen, aber für viele Menschen wenig vertrauten Themen. Und selbstverständlich auch die Frage, ob und wenn ja welche Art von Smart-Home-System Sie in Ihr Zuhause einbauen lassen wollen. Gerade dieser Bereich ist extrem vielfältig. Hier treffen Bauherren häufig auf das Phänomen „Vier Experten, fünf Meinungen“. Das liegt auch daran, dass es eben nicht das eine Produkt oder die eine Installationsmethode für vernetzte Heimsteuerungssysteme gibt. Während die klassische Elektroinstallation

Automatisiert Rollos und mehr: Die Steuerungs-App von Somfy Tahoma.

Die Zielgruppe

Diese Nachrüstungs-Methode spricht Haus- und Wohnungsbesitzer an, die keine Komplettsanierung, sondern eine schrittweise Modernisierung ihrer Immobilie anstreben. Dabei sollten Sie gleich beim Angebot anfragen, ob und welche Smart-Home-Systeme der Fachbetrieb im Programm hat.

€Die Kosten Eine Automatisierung der Rollläden oder der neuen Heizung kostet in der Regel nur ein paar Hundert Euro Aufpreis zur manuellen Steuerung. Weitere Funktionen sollten Sie sich individuell anbieten lassen.

Flexibel ohne Kabel

Funk-Elektro-installation

Bei größeren Sanierungen steht oft eine weitgehend neue Elektroinstallation an. Dabei steigen die Kosten, je mehr Wände geschlitzt und Leitungen neu verlegt werden müssen. Da sind Elektroinstallationen praktisch, bei denen Taster und Sensoren per Funk mit ihren Verbrauchern kommunizieren. Das spart im gesamten Haus die Leitungen zwischen Elektroverteilern, Licht- und Rollladenschaltern. Stattdessen werden Funktaster an die Wand geklebt. Neben den eingesparten Leitungen hat dies auch den Vorteil, dass Sie die Schalter jederzeit an eine andere Stelle umsetzen können. Die Gegenstellen der Schalter sind sogenannte Funk-Aktoren, die entweder zentral im Schaltschrank oder in Verteilerdosen die einzelnen Stromkreise für Licht, Rollläden & Co. schalten. Die Als Server für Enocean-Systeme ist etwa Zuordnung zwischen der Wibutler Pro prima geeignet. Tastern und jeweils einem oder mehreren Aktoren erfolgt über eine Programmierung, die sich ebenfalls jederzeit ändern lässt. All das ist noch kein Smart Home, nur eine programmierbare Elektroinstallation – oder „Smart-Home-ready“. Perfektioniert wurde dieses System durch die Enocean-Funktechnik. Bei ihr kommen die allermeisten Taster und FunkSensoren ohne Batterien aus, da sie die Energie für ihre Funktelegramme durch den Tastendruck oder über kleine Solarzellen gewinnen. Vorteil: Das Haus lässt sich dann jederzeit mit einem passenden Smart-Home-Server ergänzen, der alle Funktionen vollends automatisieren kann – zum Beispiel der Wibutler, der Enocean-Funk unterstützt und viele weitere Schnittstellen hat.

Foto: Wibutler

Zielgruppe

Diese Technik ist praktisch für Sanierungen. Suchen Sie dafür gezielt nach einem kundigen Elektriker. Im Zweifelsfall helfen hier auch Hersteller wie Eltako oder Jäger Direkt weiter. In Fertighäusern kommt die Funktechnik oft zum Einsatz. Vorteil: Bauherren bleiben in der Platzierung von Schaltern bis zum Einzug flexibel.

€Die Kosten Richtig geplant, ist „Smart-Home-ready“ nicht teurer als die klassische Installation. Der SmartHome-Server, zusätzliche Automatisierungen und Komfortfunktionen kommen natürlich on top.

Mit diesem Design-Schalter auf KNX-Basis wird die Verschattung schnell und einfach gesteuert. Funkgestützte Schalter bieten einen identischen Funktionsumfang.

Foto: Gira

seit zig Jahren mehr oder weniger identisch ausgeführt wird, haben sich in Ergänzung zu Lichtschaltern, Rollladenmotoren und Heizungsthermostaten eine Vielzahl an Lösungen entwickelt, die jeweils für bestimmte Kernanwendungen und auch für bestimmte Segmente der Handwerks-Branche konzipiert wurden. Manche Systeme werden vor allem von

Funksysteme sind für die Nutzer nicht weniger bequem. SIe bieten ähnliche Funktionen wie ein kabelgebundenes System. Ein Smart-Home-System auf KNX-Basis bringt Komfort und Sicherheit für die Bewohner. Das System wird in der Regel vorher mit einem Systemintegrator geplant.

Foto: PEAKnx

Foto: Bosch Smart Home Gut geplant

Richtig, eine Entscheidung für die eine oder die andere Elektro- und Smart-Home-Ausstattung ist denkbar schwierig. Hersteller, Planer und Verbände bieten deshalb verschiedene Online-Tools an, mit denen Sie sich einen ersten Eindruck von den Möglichkeiten, Funktionen und Kosten für Ihre intelligente Haustechnik machen können.

Ganz neu: Der Systemintegrator Noocoon bietet im Internet einen sehr umfassenden Konfigurator für KNX- und Loxone-Installationen im Alt- und Neubau an. www.noocoon.de

Im Detail: Busch-Jaeger bietet mit dem Smarter Home Konfigurator eine sehr detaillierte Planung, die Sie selbst starten und mit dem Elektriker fertigstellen können. www.busch-jaeger.de

Die Brancheninitiative Elektro+ hat einen unabhängigen Konfigurator für die Elektroausstattung entwickelt – als Grundlage für die Planung durch den Elektriker. raumplaner.elektro-plus.com

Dieser Raumtemperaturregler mit Display auf KNX-Basis passt dort rein, wo normalerweise ein Lichtschalter sitzt.

Foto: Jung

klassisch geschulten Handwerkern verbaut, andere kommen eher vom Heizungsbauer, wieder andere Smart-HomeLösungen werden im Schwerpunkt von Systemhäusern und Telefon-Experten geplant. Es ist daher ganz normal, dass Sie unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen bekommen, je nachdem, welchen Fachbetrieb Sie zu Rate ziehen. Zur Sicher-

Mischen possible

Bus-System günstig

Was mit dem Enocean-Funk funktioniert, ist auch mit einem Bussystem machbar. Immer mehr Elektriker bieten in Neubauten Businstallationen ohne allzu großen Aufpreis gegenüber der klassischen „betonierten“ Verkabelung an. Ein Beispiel mit der verkabelten Version von Homematic IP von der deutschen Firma eQ3 stellen wir ab Seite 10 vor. Die Idee: Günstige Bus-Komponenten und eine einfach zu konfigurierende Zuordnung zwischen Tastern und Sensoren einerseits und Aktoren sowie möglichst simple Szenen andererseits sollen die Einstiegshürde in ein professionelles Smart Home senken. Ein ebenfalls recht günstig konzipiertes System ist etwa Busch Free@Home von Busch-Jaeger, das sich dank eines OnlineKonfigurators des Herstellers obendrein sehr gut kalkulieren lässt. Systeme wie Theben Luxorliving oder Coviva von Hager bieten ebenfalls einen vergleichsweise günstigen Einstieg ins Smarthome mit Installationsbus, obwohl sie auf der luxuriöseren KNX-Technik basieren. Doch gegenüber dem völlig frei konfigurierbaren KNX-System sind ihre Komponenten so vorbereitet, dass nur wenig zusätzlicher Programmieraufwand zur Installation dazu kommt. Alle genannten Systeme arbeiten mit festen Steuerzentralen und bieten eine recht standardisierte Menü- und Programmieroberfläche, mit der auch Elektriker zurechtkommen sollen, die keine langjährige Smart-Home-Erfahrung haben. Standard-Routinen und andere vorprogrammiere Komponenten sollen zusätzlich Zeit und Geld sparen, und teils können Kunden ihre Smart-Home-Automatisierungen selbst einrichten.

Die App-Bedienoberfläche von Busch Free@Home

Foto: Busch-Jaeger

Zielgruppe

Günstige Bussysteme sind ein praktischer Einstieg für jeden technikaffinen Bauherren, der zum überschaubaren Budget das Maximum an Technik erreichen möchte. Allerdings ist die Installation später weniger leicht zu ändern als mit einer Funk-Installation.

€Die Kosten Richtig geplant, ist „Smart-Home-ready“ nicht teurer als die klassische Installation. Der SmartHome-Server, zusätzliche Automatisierungen und Komfortfunktionen kommen natürlich on top. „Smart Home mit allem und scharf“, so könnte man die Edel-Variante der intelligenten Haustechnik nennen. In aller Regel wird dafür ein spezieller Planer beauftragt, der Systemintegrator. Er installiert meist nicht selbst, sondern konzipiert gemeinsam mit den Bauherren das Gesamtsystem und sucht dann die optimalen Komponenten dafür zusammen – von der Lichtsteuerung über die Beschattung, Heizung und Energiemanagement bis zum Multiroom-Entertainment. Der Systemintegrator hat im Smart Home gewissermaßen die Aufgabe eines Der KNX-Server Gira X1 lässt sich über ein prakti sches Display steuern. Architekten. Er ermittelt den Bedarf seiner Kunden und entwirft daraus ein Gesamtsystem aus Anwendungen und der dafür benötigten Ausrüstung. In der Smart-Home-Oberliga haben sich in den letzten Jahren vor allem zwei Systemfamilien etabliert: Die KNX-Businstallation mit unzähligen Herstellern und Servern, etwa von Gira, Jung, Hager und vielen weiteren Herstellern. Und der österreichische Komplettanbieter Loxone. Letzterer bietet vom eigenen Bussystem über eine Multiroom-Verteilanlage bis hin zu farblich steuerbaren Lampenserien und einer übersichtlichen Menüoberfäche alles aus einer Hand an. Im KNX-System suchen Integratoren dagegen für jede Funktion die Produkte und Hersteller aus, die am besten zur Anwendung sowie zum Kunden-Anspruch und -Budget passen. Je nach Smart-Home-Server lässt sich sogar die Bedienoberfläche individuell einrichten. Vorteil für den Kunden in beiden Fällen: Ein „Geht nicht“ gibt‘s in aller Regel nicht.

Zielgruppe

Aufwendige KNX- und Loxone-Installationen sind in den meisten Fällen etwas für Bauherren, bei denen Komfort und ein umfassender Planungsservice im Mittelpunkt stehen. Das bedeutet auch für die Kunden einiges an Aufwand, denn die smarten Funktionen wollen detailliert geplant werden. Das Ergebnis gehört dann eindeutig in die Smart-Home-Bundelisga.

€Die Kosten Die Elektro- und Smart-Home-Ausstattung kostet in dieser Klasse schnell das Doppelte einer klassischen Installation. Allerdings bekommt man so auch viele Funktionen, die ansonsten gar nicht möglich wären.

heit: Die Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Das ist auch gar nicht möglich, denn einerseits ist der Smart-Home-Markt sehr dynamisch und bringt ständig neue und innovative Produkte hervor. Andererseits gibt es auch nicht eine einzige Art an Elektrikern, Heizungsbauern und sonstigen Experten. rot ■ Weitere Informationen

Sie wollten mehr über Smart-HomeSysteme wissen? Dann schauen Sie doch auf die Website unseres Schwestermagazins Smartlive:

Die Basis für Ihr Zuhause: io-Funk von Somfy

Laufen Sie daheim noch von Schalter zu Schalter oder benutzen Sie gar einen Gurt oder eine Kurbel, um Ihren Sonnenschutz zu öffnen oder zu schließen? Wir verraten: Das geht auch viel komfortabler.

So gelingt Ihr Einstieg ins smarte und komfortable Wohnen

Die Qual der Wahl: Mit „Smart Home Ready by Somfy“ behalten Sie den Überblick! Die Nachfrage nach cleveren Lösungen zur Hausautomation wächst nach wie vor rapide – mit ihr aber auch ein dichter Dschungel an Möglichkeiten und Anbietern. Hier die Übersicht zu behalten, was sinnvoll und in welcher Form nutzbar und erweiterbar ist, stellt viele Interessierte vor eine knifflige Aufgabe. Somfy hat diese Problematik erkannt und sorgt mit dem Label „Smart Home Ready by Somfy“ für das Plus an Komfort, Entscheidungssicherheit und Flexibilität. Die Idee: Wer beim Neubau oder der Sanierung von Anfang an mit funkmotorisierten Sicht- und Sonnenschutzelementen von Somfy den Grundstein für die smarte Haussteuerung legt, kann später nach Belieben erweitern.

Prioritäten setzen und lästige Umbauten vermeiden

Wer baut oder saniert, muss oftmals klare Prioritäten setzen. Selten kann sich ein Haus- oder Wohnungsbesitzer alle Wünsche auf einmal erfüllen. So steht eine smarte Hausautomatisierung in Konkurrenz zur stylischen Kücheneinrichtung oder Innenausstattung. Wer sich zu einem späteren Zeitpunkt dann allerdings doch für ein Smart Home entscheidet und noch auf eine verkabelte und manuelle Bedienung gesetzt hat, muss mit einigen Umbauarbeiten, Dreck, etc. rechnen. Das kann bequem umgangen werden.

Warum Funktechnologie die Zukunft ist

Ein funkmotorisierter Sonnenschutz ebnet sehr häufig den Einstieg in ein smartes Zuhause. Der Wunsch nach weiteren Alltagshelfern folgt meist zeitnah, denn Komfort und Energieeffizienz überzeugen. Nutzen auch Sie die Vorteile: Sobald der io-Funk von Somfy integriert ist, stehen Ihnen vielfältige Vernetzungsmöglichkeiten offen. Das Funksystem legt den Grundstein, um einzelne Produkte nach und nach ins Netzwerk zu integrieren. Doch Funk heißt nicht gleich Smart Home. Jeder kann erst einmal damit beginnen, die Markise oder den Rollladen bequem per Fernbedienung zu steuern oder den Wandschalter flexibel überall anzubringen. Automatische Abläufe, Sprachsteuerung oder eine SmartphoneNutzung können dann jederzeit individuell ergänzt werden.

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