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Smartness mit Fokus auf den Konsumenten
Waschen4. Damit liegt das Thema der Energieeinsparung sogar ganz klar vor der Funktionalität der Produkte und fungiert als wichtiger Faktor bei einer Kaufentscheidung2. Diese Haltung wird sich vermutlich angesichts der gegenwärtig steigenden Energiepreise und den immer offensichtlicher werdenden Anzeichen von Klimaveränderungen noch weiter festigen. Die Verbraucher sind wohl weitestgehend dafür sensibilisiert. Wir gehen deshalb davon aus, dass Kunden in Zukunft noch sehr viel stärker auch auf diese Eigenschaften bei Hausgeräten achten werden.“
KOMPATIBILITÄT GROSS GESCHRIEBEN „Wir plädieren schon seit langem für offene Systeme, die eine herstellerübergreifende Steuerung von smarten Hausgeräten ermöglichen und treiben diese Entwicklung in Deutschland auch proaktiv an. So stellen die Gründung der Home Connectivity Alliance in diesem Jahr und die Kooperation mit Bosch im letztem Jahr wichtige Schritte dar, um die markenübergreifende Vision weiterzudenken und voranzutreiben“, unterstreicht die Managerin. Aber schon lange zuvor hat Samsung erkannt, dass in der Kompatibilität und Interoperabilität einer möglichst breiten Produktpalette der Schlüssel zu mehr Akzeptanz und zu einem in hohem Umfang vernetzten Zuhause liegt. „Genau aus diesem Grund haben wir mit SmartThings eine Smart Home-Plattform entwickelt, die für nahezu jedes Smart Home-Szenario eine Anwendungsmöglichkeit bietet und offen für verschiedene Drittanbieter und andere Hersteller ist.“ Das Ergebnis kann sich sehen lassen: SmartThings ist bereits jetzt mit Produkten von mehr als 200 Marken kompatibel. „Doch unsere SmartThings-App kann noch mehr“, beteuert Diana Diefenbach. „So lassen sich Szenarien programmieren, die es ermöglichen, verschiedene smarte Geräte zu gruppieren und per App gemeinsam anzusteuern. Etwa in einem bestimmten Raum – alle vernetzten Geräte im Wohnzimmer oder in der Küche. Auch Geräte, die nicht dem Samsung-Portfolio entstammen, können teilweise in der App kombiniert werden: Jalousien im Schlafzimmer nach oben und gleichzeitig Licht und Musik an – guten Morgen per SmartThings-App. Das geht dann auch bequem über einen Sprachbefehl per Bixby, Google Assistant oder Alexa.“
www.samsung.com/de
(1) Quelle: Paneuropäische Studie „Decentralized Living 2021“, die Opinium im Auftrag von Samsung durchgeführt hat.
Opinium befragte im Auftrag von Samsung 14.000 Arbeitnehmer ab 18 Jahren in neun europäischen Ländern zum
Thema „Hybrid Living“. Die Umfrage wurde in Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, Schweden, Dänemark,
Griechenland, Polen und Deutschland per Online-Befragung durchgeführt. In Deutschland wurden 2.000 Arbeitnehmer im Zeitraum zwischen dem 08. und 13. Oktober 2021 befragt. (2) GfK-Zahlen 2022 aus Deutschland zu den Kategorien „Kühlschrank“ und „Waschmaschine“. (3) GfK-Zahlen 2022. 13.400.986 Einkäufer in Deutschland wurden zur Kategorie „Kühlschrank“ befragt. (4) GfK-Zahlen 2022. 9.731.176 Einkäufer in Deutschland wurden zur Kategorie „Waschmaschine“ befragt
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