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Heute für morgen handeln
Wie passen Sprudel-Wasser und Wein zusammen? Timo Bausch: Als Faustregel lässt sich sagen, „je mehr Restsüße im Wein, desto mehr Kohlensäure und Mineralien darf das Wasser aufweisen“. Entsprechend passt Wasser mit viel Kohlensäure eher zu einem lieblichen Weißwein, da es die Fruchtigkeit des Weins hervorhebt, nicht aber zu einen Rotwein. Die Kohlensäure verträgt sich nicht mit den Tanninen im Rotwein und lässt den Wein bitter schmecken. Ein feinherber oder trockener Weißwein lässt sich gut mit einem Medium Wasser kombinieren. Weinpairings haben allerdings gezeigt, dass es nicht nur auf das Kohlensäurelevel ankommt, sondern auch auf die Mineralisierung des Wassers. In Restaurants und Weinbars werden meist bekannte Mineralwässer mit einem hohen Gehalt an Natrium zum Wein gereicht, die nicht immer harmonieren. Hier empfiehlt sich ein Wein- und Wasserparing, begleitet durch einen Sommelier.
Still, Medium oder Klassik, die gehobene Gastronomie bietet das breite Spektrum an. Aber was ist die gesündeste Version? Timo Bausch: Gesund sind alle Varianten. Wasser hat keine Kalorien, dafür aber lebenswichtige Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Natrium oder auch Sulfat, die der Körper nicht selbst produzieren kann. Es gibt sogar Mineralwasser, die über einen hohen Gehalt an Silizium verfügen, ein Mineral, das gut für Haut, Haar und Nägel ist. In der Gastronomie achten man häufig leider (noch) nicht auf die Zusammensetzung eines Mineralwassers. Meist gibt es eben nur die drei von Ihnen genannten Varianten, mit der Frage, „mit oder ohne Gas?“. Dabei kann Mineralwasser einen großen Einfluss auf den Geschmack des Essens und der Getränke haben. Zum Fisch passt zum Beispiel ein leichtes Wasser mit wenig oder keiner Kohlensäure während zu einem deftiges Essen gerne ein höher mineralisiertes Wasser mit Kohlensäure gereicht werden kann. Ich persönlich finde die Kombination Schokoladendessert mit einem natriumreichen, salzigem Wasser sehr interessant. Empfehlenswert für die Gastronomie wäre eine Mineralwasserkarte mit 5-8 unterschiedlichen Mineralwasservarianten ähnlich einer Weinkarte, angepasst an das Essen des jeweiligen Restaurants. Mit sensorischer Beschreibung und Empfehlung zu Speisen und Getränken. Wenn man noch einen draufsetzen möchte, dann könnte man dem Gast sogar ein Wasser als alkoholfreien Aperitif oder Digestif anbieten. Zur Vorbereitung auf das Essen bzw. zur besseren Verdauung oder zum Ausgleich des Säure-Basen Haushalts.
Im Restaurant stellt sich diese Frage ja nicht, aber bevorzugen Sie Wasser aus Glas- oder PET-Flaschen? Timo Bausch: Zuhause greife ich persönlich auf Mineralwässer in Glasflaschen zurück. Glas sorgt dafür, dass das Wasser kühl bleibt. Zudem ist es ansprechender fürs Auge. Unterwegs greife ich auch mal auf Wasser in PET Flaschen oder im Tetra Pak Getränkekarton zurück. Letztere sind pfandfrei und leicht in der gelben Tonne zu entsorgen.
Und wenn wir ganz gesittet aus dem Glas trinken … spielt die Glasform für den Geschmack auch eine Rolle? Timo Bausch: Wie beim Wein hat auch beim Wasser die Glasform einen Einfluss auf den Geschmack. Sie kann den Charakter eines Wassers verstärken oder abschwächen. Hier kommt es auf den Berührungspunkt und die Kontaktzeit auf der Zunge bzw. dem Gaumen an. Süße wird zum Beispiel an den vorderen Geschmacksknospen am besten wahrgenommen, wofür sich ein am Rand leicht ausgestelltes Glas eignet. Ein eher geschlossenes Glas mit einem größeren Durchmesser sorgt dafür, dass das Wasser weiter hinten an die Zungenspitze gelangt, wodurch die salzige Komponente am Zungenrand und die Säure am hinteren Zungenbereich betont wird. Ein stilles Mineralwasser wirkt geschmeidiger und weicher, wenn es durch einen breiten Fluss in den Mund fließt, während kohlensäurehaltiges Mineralwasser zuerst auf die Zungenmitte treffen sollte, damit es als spritzig wahrgenommen wird. Dies kann durch eine schmale Öffnung erzielt werden. Dadurch bleiben auch die CO2 Bläschen länger im Glas. Zu empfehlen wäre das z. B. als Aperitif. Generell sorgt ein dünnwandiges Glas für ein angenehmes Trinkgefühl und dafür, dass die Temperatur länger konstant bleibt. Empfehlenswert: Glas mit Stiel, um das Wasser nicht mit der Hand zu wärmen.
Herr Bausch, wir danken Ihnen für das interessante Gespräch.
Purismus auf ganzer Linie
Die „Arena pure“ Tablare von Kesseböhmer
Schlank, geschlossen und mit einer schmalen umlaufenden Nut akzentuiert, die Metall-Umrandung des AuszugTablars „Arena pure“ macht den Namen zum Programm. Ob in Silber oder Anthrazit, mit ihrem zeitgemäßen Minimalismus und der zurückgenommenen Eleganz etabliert sie puristisches Design durchgängig und markentypisch in der Schrankinnenausstattung und verleiht Küchen eine neue Wertigkeit.
Die klare Optik dieser schlanken und geschlossenen Tablar-Umrandungen findet sich nun durchgängig bei allen Kesseböhmer-Auszugsystemen wieder – ob geradlinig im Einsatz bei „Dispensa“ und „Tandem“ oder in Form geschwungener Geometrien wie beim „LeMans“- Eckschrankauszug. Hohe Tragkraft sowie maximale Stabilität und Langlebigkeit garantiert die bewährte „Arena“-Fertigungstechnologie. www.kesseboehmer.world
BEI „ARENA PURE“ ist der Name Programm. Puristisch und ausdrucksstark passt das Auszug-Tablar zu einer geradlinig modernen und zugleich wohnlich gestalteten Inneneinrichtung und dem Trend zu einem minimalistischen Zargendesign. Die geradlinigen „Arena pure“-Tablare für „Tandem“- (oben) und „Dispensa“-Lösungen profitieren vom Einsatz einer neuen, profilierten Reling aus Stahl.
DIE KLARE OPTIK schlanker und geschlossener Tablar-Umrandungen findet sich nun durchgängig bei allen Auszugsystemen von Kesseböhmer wieder – auch in Form geschwungener Geometrien. „Arena pure“ im Einsatz beim „LeMans“-Eckschrankauszug.
DR. ANDREAS HETTICH, geschäftsführender Gesellschafter der Hettich-Unternehmensgruppe, JANA SCHÖNFELD, Geschäftsführerin Hettich Holding, SASCHA GROSS, Geschäftsführer Hettich Holding, UWE KREIDEL, Geschäftsführer Hettich International
Heute für morgen handeln
Hettich steigert Umsatz auf 1,35 Milliarden Euro
Die Hettich Unternehmensgruppe, Kirchlengern, und ihre weltweit 7400 Mitarbeiter konnte ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2021 um 26 Prozent auf rund 1,35 Milliarden Euro steigern. Der Auslandsanteil lag bei 74 Prozent. Das Investitionsvolumen erstreckte sich über 79 Millionen Euro.
„Das Jahr 2021 war in der ganzen Welt ein sehr volantiles Jahr. Wir wurden vor viele Herausforderungen gestellt, die wir alle gemeinsam für die Hettich-Gruppe sehr gut gemeistert haben“, betonte Dr. Andreas Hettich anlässlich der digitalen Pressekonferenz Ende März. „Das macht mich sehr stolz und dankbar.“ Auch im Gedenken an seinen im April letzten Jahres verstorbenen Vater Anton Hettich, dessen Engagement und Ideenreichtum die erfolgreiche internationale Entwicklung des Familien-Unternehmens weitreichend geprägt habe. „Auch in seinem Sinne setzen wir das weiter fort und entwickeln uns dabei stetig weiter. Wir handeln heute und denken dabei immer an morgen und damit an die nächsten Generationen. Wir agieren innovativ, wir investieren in unsere gemeinsame Zukunft und wachsen immer weiter“, definierte Dr. Andreas Hettich seinen Anspruch an sich selbst und an das Unternehmen. „Wie für die gesamte Branche war für uns das Jahr 2021 ein Jahr der hohen Nachfrage, wodurch wir unseren Umsatz um über 26 Prozent oder 282 Millionen Euro auf 1,35 Milliarden Euro steigern konnten. 7400 Kollegen in aller Welt haben dies unter extrem hohem Einsatz ermöglicht.“ Überdurchschnittliches Wachstum erfuhr die Unternehmensgruppe auch in Indien, China und den USA. „74 Prozent unseres Umsatzes erwirtschaften wir heute auf internationalen Märkten“, informierte Sascha Groß, Geschäftsführer der Hettich Holding. In Deutschland fertigt Hettich an den Standorten in Ostwestfalen, Berlin, Bahlingen und Frankenberg Produkte made in Germany. Darüber verfügt das Unternehmen über Produktionsstätten in Spanien, Tschechien, Indien, China und in den Vereinigten Staaten. „Die Nähe zu unseren Kunden hat für die Unternehmensgruppe eine hohe Priorität“, betonte der sympathische Manager. Das zeigt sich auch durch die Hettich-Vertriebsgesellschaften in 24 Ländern der Erde und last but not least an der Umsatzentwicklung des Unternehmens, die auch durch die erhöhte Nachfrage positiv beeinflusst wurde. „Das Nachfragehoch von 2020 hielt auch 2021 an“, bestätigte auch Jana Schönfeld, Geschäftsführerin Hettich Holding. Besonders begehrt waren neue Küchen, Polstermöbel und Lösungen für das Homeoffice. Auch Heimwerkerprojekte standen hoch im Kurs. In all diesen Bereichen fanden Hettich-Produkte ihren Einsatz.
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Das Thema Home-Office betonte die Managerin noch einmal besonders: „Das Home-Office ist gekommen, um zu bleiben“, stellte sie fest und versprach: „Wir als Hettich können hier ein besonders ganzheitliches Portfolio anbieten. Einerseits mit unseren eigenen HettichOffice-Sortimenten und andererseits mit den Produkten zweier neuer Hettich-Gruppen-Mitglieder: Kuhn aus Bünde, einem Spezialisten für Raumtrennsystseme, und Actiforce aus den Niederlanden und Malaysia, einem Spezialisten für höhenverstellbare Arbeitstische.“
ZUVERLÄSSIGKEIT VOR UMSATZ Doch der positiven Seite der Medaille stand auch eine negative Seite gegenüber, indem mangelnde Materialien, verstopfte Lieferketten und extreme Kostensteigerungen das Jahr 2021 prägten, wie Jana Schönfeld weiter berichtete. Dennoch sei der Unternehmensgruppe ein Wachstum von 26 Prozent gelungen. „Unsere Kunden hätten gerne noch weitere Aufträge bei uns platziert!“ Hettich sei es jedoch wichtig gewesen, in diesen herausfordernden Zeiten ein transparenter und zuverlässiger Partner zu bleiben und konnte somit nicht jeden Kundenwunsch erfüllen. Dies insbesondere auch nach dem Brand in dem Berliner Hettich-Werk im Februar 2021, nach dem man die eigene Lieferkette zunächst mit externen Partnern auf neue Füße stellen musste. Insgesamt habe das Jahr 2021 gezeigt, wie wichtig es sei, flexibel mit ständig neuen Herausforderungen umzugehen und sich zum Teil auch wieder neu zu erfinden. Ein Beispiel dafür ist die Hettich NewCo GmbH, die gemeinsam von den Auszubildenden (220 in Deutschland) und den Mitarbeitern der Hettich-Aus- und Weiterbildung, gestaltet, geführt und gesteuert wird. Hier stehe lebenslanges Lernen im Mittelpunkt auf dem Fundament des Hettich-Generationen-Netzwerkes: einerseits der betrieblichen Ausbildung, andererseits mit Weiterbildungsangeboten für Mitarbeiter, die bereits länger für das Unternehmen tätig sind.
KOSTENDRUCK BELASTET DIE BRANCHE „Neben den Engpässen in der Lieferkette sind exorbitante Kostensteigerungen derzeit in aller Munde. Wir als Zulieferindustrie kämpfen mit extremen Kostensteigerungen bei Rohmaterialien, Logistigkapazitäten, Energie, Maschinen, Anlagen, Verpackungsmaterialien und Dienstleistungen“, berichtete die Managerin. „Für unsere Kunden in der Möbelindustrie kommt zusätzlich der Preis- und Verfügbarkeitsdruck bei Polsterschäumen, Holzwerkstoffen und elektronischen Bauteilen hinzu.“ Insgesamt entstehe so in der Prozesskette ein hoher Kostendruck, der nicht einfach weggeatmet werden könne und der am Ende schmerzlich beim Endverbraucher ankomme. „Wir schauen mit Sorge auf die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der Inflationsrate von derzeit um die fünf Prozent“, betonte Jana Schönfeld. Und Uwe Kreidel, Geschäftsführer der Hettich Marketing- und Vertriebs GmbH & Co. KG ergänzte: „2021 haben uns die Kostensteigerungen stark belastet. Um der hohen Nachfrage unserer Kunden gerecht werden zu können, haben wir Material zu den entsprechend gestiegenen Preisen eingekauft, und kamen somit um Preisanpassungen nicht umhin. Diese konnten wir allerdings immer nur zeitverzögert weitergeben. Und auch wenn wir gemeinsam mit unseren Kunden durchaus partnerschaftliche Lösungen gefunden haben, hat die Preisentwicklung unsere Ertragslage stark belastet“, so der Marktkenner. Die starke Nachfrage habe jedoch dazu beigetragen, diese Belastung etwas abzumildern.
INVESTITIONEN IN DIE ZUKUNFT „Wir investieren kontinuierlich in neue Produkte, Infrastruktur, Gebäude, Anlagen, Software aber auch in die notwendigen Kapazitätserweiterungen“, erläuterte Sascha Groß. Dafür habe man 2021 insgesamt 79 Millionen Euro aufgewendet, was sechs Prozent des Gesamtumsatzes entspricht. Das neue Produktionswerk im indischen Indore habe mittlerweile seine volle Produktion aufgenommen. Hier fertigen rund 300 Mitarbeiter nach deutschen Qualitätsstandards „Quality made by Hettich“. Mit den hier gefertigten Produkten versorge man den lokalen aufstrebenden Markt und könne damit noch besser auf die Anforderungen der dortigen Kunden eingehen. In Guangdong, China, dem Herzen der dortigen Möbelindustrie, entstehe bereits das zweite Hettich Werk. Produzieren werde man dort Auszugsführungen wie auch Scharniere für den globalen Markt.
In Kirchlengern/Bünde entstehe gerade eine neue multifunktionale Produktionshalle mit mehr als 23.000 Quadratmetern Fläche und Kapazitäten für den wachsenden Bedarf an Auszugsführungen und Schubkästen. Bereits Ende 2023 sollen hier die ersten Produkte gefertigt werden. Selbstverständlich werde auch dieses Bauprojekt die Vorgaben der Energieeinsparungsverordnung unterschreiten. „Damit zeigen wir unser klares Commitment zum nachhaltigen Bauen und Wirtschaften!“ Der Krieg Russlands in der Ukraine mache das gesamte Hettich-Team umso betroffener, da das Unternehmen in beiden Ländern aktiv ist. „Wir verurteilen diesen Krieg aufs Schärfste. Diese militärische Aggression gegen ein unabhängiges Land ist nach Jahrzehnten des Friedens in Europa ein tiefer Einschnitt für uns alle. Was der Krieg für die Menschen vor Ort und für uns bedeutet, bleibt abzuwarten. Unsere uneingeschränkte Solidarität gilt den Menschen im Kriegsgebiet und wir hoffen, dass weiteres Leid vermieden wird“, betonte Sascha Groß mit Nachdruck. Hettich beschäftigt in der Ukraine 14 und in Russland 200 Mitarbeiter.
BLICK IN DIE NAHE ZUKUNFT „Hettich greift auf ein zuverlässiges Netzwerk aus Partnern und Lieferanten zurück. Das Familienunternehmen ist fest entschlossen, mit seinen Kunden großartige Einrichtungslösungen für viele Menschen in aller Welt zu erschaffen. Mit diesem Ansporn schaut Hettich zuversichtlich auf eine weiterhin hohe Nachfrage im Jahr 2022. In vielen Ländern haben die Menschen Nachholbedarf, es sich zu Hause noch schöner zu machen. Der Online-Handel bietet neue Möglichkeiten und neue Büro-Welten sowie Home-Office-Lösungen entstehen. Wie die Megatrends Individualisierung und New Work bietet die Urbanisierung darüber hinaus viele Möglichkeiten. Allerdings werden uns Material- und Lieferengpässe, hohe Kostensteigerungen und volatile Corona-Restriktionen weiterhin begleiten“, bilanzierte Jana Schönfeld und Uwe Kreidel ergänzte: „Bis dato sind wir lieferfähig.“ Die Lieferfähigkeit sei im Moment noch eine Frage des Preises. „Seit Beginn dieses Jahres kommen erneut täglich neue Belastungen Rohstoffe betreffend bei uns an, d. h. wir gehen davon aus, dass die Ertragslage bei etwas nachlassender Nachfrage durch die Kostensteigerung belastet werden.“ Hier heiße es für alle in der Prozesskette – von Lieferanten und Partnern über die Entscheider bei Hettich bis hin zu Kunden und den Endverbrauchern, mit diesen verantwortungsbewusst und lösungsorientiert umzugehen. „Die Belastungen kann niemand in der Prozesskette alleine stemmen!“ Man werde nicht umhinkommen, mit den Kunden über partnerschaftliche Beteilungen, über Preisanpassungen zu sprechen.
GOING ON MOVING MARKETS „Durch unsere HettichXperiencedays, das wohl größte mediale Event unserer Unternehmensgeschichte, die wir in 2021 über mehrere Monate hinweg durchgeführt haben, sowie durch unsere Hettich on Tour Staffel haben wir unsere Neuheiten trotz des Wegfalls wesentlicher Messen vorangetrieben und Wege gefunden, unseren Kunden unsere Neuheiten zu präsentieren“, freute sich Uwe Kreidel. Allein zwischen Mitte März und September 2021 habe man zu den HettichXperiencedays weltweit 61.500 Teilnehmer virtuell oder vor Ort registriert. Alle internationalen Hettich-Teams seien aktiv an der Durchführung beteiligt gewesen und jeder Standort habe mit lokalen Aktionen und Events seinen Teil zum Gesamterfolg beigesteuert. In Summe habe man über 1000 Showroom-Touren on- und offline durchgeführt und über 200 Themen-Workshops realsiert. „Auch nach den Xperiencedays bleibt unser Motto: Let’s move markets“, betonte der dynamische Geschäftsführer. „Die Inhalte unseres Eventportals bleiben nicht nur verfügbar, sondern werden auch kontinuierlich aktualisiert“, versprach Uwe Kreidel und wies darauf hin, dass Kunden ganz individuell geführte Inspiration-Tours durch die Hettich-Welt buchen, als auch auf eigene Faust auf Entdeckungstour gehen können: https://web.hettich.com/de-de/inspiration. Dennoch freue man sich bereits heute auf die Interzum 2023 „Unsere Erfahrungen mit den Xperiencedays als Hybrid-Event werden natürlich auch in unsere Präsentation und in unsere Kommunikation rund um die Interzum 2023 einfließen.“ Noch in diesem Jahr sei man von 12. bis 15. Juli 2022 bei der Holz-Handwerk in Nürnberg präsent, Hettich sei hier seit 1992 Aussteller der ersten Stunde. Besonders stolz sind Uwe Kreidel und sein Team auf die 2020 begonnenen Roadshow Hettich on tour. „Von Mai 2020 bis Dezember 2021