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Nachfrage nach vernetzten Ge räten wächst
Bosch – Home Connect: offene Smartness
Der Name Bosch steht weltweit für herausragende Qualität und Verlässlichkeit. Seit über 85 Jahren lösen auch die Hausgeräte diesen Anspruch ein: Diesem Anspruch gerecht werdend, stellt sich auch die Entwicklung smarter Gerätelösungen dar. „Durchschnittlich haben Hausgeräte wie Geschirrspüler, Waschtrockner, Waschmaschinen oder Kühlschränke in Deutschland einen Lebenszyklus zwischen 10 und 15 Jahren. Bei Bosch haben wir 2014 die ersten Home Connect Geräte gelauncht, zunächst in den obersten Preisklassen. Das Sortiment ist dann über die letzten Jahre stetig gewachsen. Seit der IFA 2020 bieten wir erstmalig unser gesamtes Geschirrspüler-Sortiment mit Home Connect an. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass erst mal ein breites Angebot an vernetzungsfähigen Geräten im Markt verfügbar sein muss, bevor die Besitzrate entsprechend hoch sein kann. Unter dieser Voraussetzung erscheint eine Besitzquote von 30% gar nicht so gering“ zeigt sich Harald Friedrich, Geschäftsführer Robert Bosch Hausgeräte GmbH, zuversichtlich.
BOSCH-GERÄTE – DURCHGÄNGIG SMART „Um den Konsumenten überhaupt die Möglichkeit zu geben, ihre Geräte zu vernetzen, gilt es, alle Bosch Hausgeräte smart zu machen“, definiert der versierte Branchenkenner das Ziel des Markenherstellers. „Darüber hinaus gilt es, unsere Kunden von den Mehrwerten und dem Nutzen zu überzeugen.“ Einige Beispiele hierfür sind:
SMARTE BACKÖFEN „Mit neuen Rezepten zu experimentieren kann schwierig werden, wenn die genaue Temperatur und Zubereitungszeit unbekannt sind. Home Connect steht hierbei jedoch hilfreich zur Seite: Per Smartphone oder Tablet können Rezepte aus unserem riesigen Rezept-Portfolio ausgesucht und die Einstellwerte direkt an den Backofen gesendet werden.“