faible - Das Magazin 1/2014

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Reportage

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Vorwort

Moin & Hallo S Das Editorial

o, der Osterhase steht in den Startlöchern - der Frühling ist endlich da und einen richtigen Winter hatten wir eigentlich gar nicht. Wir mussten nur einmal Schnee schippen vor unserer Haustür. Irgendwie auch ein merkwürdiges Gefühl. Das gesamte Team von faible - Das Magazin, freut sich schon jetzt auf ganz viel Sonne, kühlendes Eis und eine tolle Grillsaison.

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ür unsere Titelstory haben wir dieses Mal unser Model Sara schon ganz frühlingsmässig eingekleidet und haben dann Garten von Ehren einen Besuch abgestattet. Daraus entstand eine wunderschöne Fotostrecke.

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ch bin zweifelsohne musikalisch. Ich kann Noten lesen, Klavier spielen und bin taktsicher. An der Querflöte allerdings sieht das ganz anders aus. Was da genau passierte, steht in dieser Ausgabe in Jojo in Gefahr. Obwohl es dieses Mal eigentlich heißen müsste: Alle anderen in Gefahr... So, genug der Worte – viel Spaß beim Lesen wünscht

Johannes Jojo Tapken

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Inhalt

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Termine

Hier brennen Osterfeuer............

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Wissen

Sinnlos, aber gut........................

Genießen

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Gastro-Tipp

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Hafen

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Gesehen

arko im neuen Gewand.........................

Glosse

Der Besuch eines Vogels.........................

Jojo in Gefahr

Die quälende Querflöte.........................

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Frühstück im Central.................

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Das Restaurant Nordlicht..........

Der Frühling ist endlich da – und das haben wir uns nicht zweimal sagen lassen. Deshalb waren wir auf Frühlings- und Ostertour.

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Wer war wo...............................

Sie klappern und sind besonders in Harburg Stadt und Land oft und gern gesehene Gäste. Wir berichten über die Störche und warum sie so gern in unserem Gebiet sind.


Aktuell

Beachvolleyball Turnier

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s ist die ranghöchste deutsche Turnierserie im Beachvolleyball. Und sie macht Station im Harburger Binnenhafen. Bereits zum zweiten mal findet die „smart beach Tour“ im Süden Hamburgs statt. Zeitgleich mit dem Binnenhafenfest findet das Turnier vom 30. Mai bis 1. Juni statt. Und dafür werden wieder tonnenweise feiner, weicher Sand auf die Schloßinsel geliefert. Im Vorjahr zog das Spektakel mehrere 1.000 Besucher an. Bei freiem Eintritt in die eigens aufgebaute Sportarena können

sich die Fans auf Spitzensport freuen. Und auch für die Spieler geht es um allerhand. Der „Harburger Schloßinsel super cup“ ist mit 40.000 Euro Preisgeld dotiert. Die Turniere der smart beach Tour beginnen jeweils am Freitag mit der Qualifikation der Frauen und Männer, in der jeweils vier Startplätze ausgespielt werden. Im Hauptfeld gehen am Sonnabend und Sonntag dann jeweils 16 Beach-Duos der Frauen- und Männer an den Start. Die Finalspiele werden am Sonntag ausgetragen.

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Genießen

arko: Im neuen Glanz H ier kommen nicht nur Naschkatzen voll und ganz auf ihre Kosten: In der neu gestalteten arko Filiale im Harburger Phoenix Center präsentieren Leif-Torben Stein und sein Team Confiserie- und KaffeeSpezialitäten

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Auf rund 60 Quadratmetern haben die Kunden die Qual der Wahl. Derzeit steht natürlich Ostern ganz hoch im Kurs – hier gibt es alleine unter den bunten Schokoeiern mehr als 30 verschiedene Varianten. Aber auch die einzigartige, neue Pralinentheke mit hochwertigen

Spezialitäten lässt die Vorfreude auf die süße Versuchung hoch schnellen. Wer es richtig individuell haben möchte, der lässt sich am besten beraten: Präsentideen – natürlich auch passend zur Zeit Osterhaftes – haben die arko Fachleute jede Menge im Gepäck.


Vorwort Glosse

Wenn ein Vogel für Demutsgefühle sorgt... Von Johannes „Jojo“ Tapken

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ie sind klein, schnell und vor allem sind sie eines: unberechenbar. Außerdem flattern sie und ich mag sie defintiv nur aus der Entfernung: Vögel. Klar, die sind schon ganz niedlich, die kleinen Dinger. Aber ich komme mit ihnen einfach nicht klar. Ein Besuch im Vogelpark Walsrode? Für mich ausgeschlossen. Meine Tante hatte damals einen Kanarienvogel. Der musste immer in seinem Käfig bleiben, wenn ich sie besuchte. Ich bin kein Vogelfreund. Vielleicht sah ich auch zu oft den Schocker-Film von Alfred Hitchcook. Ich weiß es nicht. Es war noch recht früh und meine Freundin und ich lagen noch im Bett, als wir von einem merkwürdigen Geräusch geweckt werden. Ein Flattern. „Was war das denn?“, will meine Freundin wissen. „Irgendein Vogel vor dem Fenster“, antworte ich und will mich gerade wieder umdrehen, als ich plötzlich ein Rotkehlchen auf unserem Fernseher sitzen sehe. So schnell bin ich noch nie aufgestanden. Im Sauseschritt raus aus dem Schlafzimmer, meine Freundin ganz dicht hinter mir, rennen wir ins Wohnzimmer. Erstmal Luft holen. „Du musst das Fenster aufmachen“, sagt meine

Freundin. Ich mache hier gar nichts, denke ich. Erst einmal eine Zigarette rauchen. Ich suche nach einem Feuerzeug und gehe ins Arbeitszimmer. Auf dem Schreibtisch liegt immer eines. Dem ist auch so – und neben dem Feuerzeug sitzt das Rotkehlchen. Ich erschrecke zutiefst, renne aus dem Zimmer und werfe die Tür zu. „Was war das denn“, fragt meine Freundin. „Der Vogel ist im Büro“, grummel ich. Scheinbar folgte uns der Flattermann bei unserer Flucht aus dem Schlafzimmer und schaffte die Kurve ins Wohnzimmer nicht. So landete er dann im Arbeitszimmer. „Und nun“, bohrt meine Freundin, „du musst doch Arbeiten.“ Etwa zehn Minuten später steht unsere Vermieterin vor der Tür. Lektion in Demut - ja, ich habe sie angerufen und um Hilfe gebeten. Todesmutig geht sie ins Arbeitszimmer, räumt die Fensterbank frei und entlässt das Rotkehlchen in die Freiheit. Ich hab ganz schwitzige Hände, als sie wieder aus dem Zimmer kommt. „Der war ganz niedlich und hatte bestimmt ganz dolle Angst“, sagt sie. Stellt sich jetzt nur noch die Frage, wer mehr Angst hatte...

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Gefahr

Die quälende Querflöte

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ereits als kleines Kind schickten mich meine Eltern zur Jugendmusikschule. Erst das Xylophon spielen und Noten lernen – nach zwei Jahren dann zum Klavierunterricht. Insgesamt acht oder neun Jahre lang hatte ich dann einmal wöchentlich Klavierstunde. Dann kamen andere Interessen und das heimische Klavier wurde selten genutzt. Doch immer, wenn ich ein Piano in meiner Nähe sehe,

setze ich mich daran, und spiele Stücke aus der Erinnerung. Meine musikalische Vergangenheit blieb auch den Mitgliedern des Spielmannszuges Marmstorf nicht verborgen. Und so sitze ich hier also im Keller des Schießstandes und halte eine Querflöte in der Hand... „Du musst da trocken Reinspucken, dann klappt das auch“, erklärt Übungsleiter Michael Schröder und zeigt, wie es geht. Bei ihm klingt das echt gut. Ziemlich

hoch, aber gut. Ich setze die Flöte an und es kommt nix. Nur ein Rauschen. „Du musst das so machen“, erklärt mir Nico, der neben mir sitzt und ebenfalls die Querflöte lernt. Er setzt an, spuckt trocken und es ertönt ein hohes Fis. Solche Probleme hatte ich beim Klavier nicht. Das war einfach. Taste drücken - Ton ist da. Fertig. Carsten ist an der Reihe, ebenfalls ein Neuling. Er setzt an und flötet, als würde er das jeden Tag machen. Der hat


Gefahr

Sie entspannen.

aber auch Heimvorteil. Sein Vater ist seit Jahrzehnten im Spiel­ mannszug, seine Ehefrau sogar „Chefin“ eines. Das zählt also nicht. Michi ist der Nächste. Er flötet das gleiche Rauschen wie ich. War mir Michi immer sympathisch, so steigert sich diese Sympathie jetzt um weitere einhundert Punkte. „Ihr müsst vorm Spiegel zuhause üben. Trocken Reinspucken und dann kommt da auch irgendwann ein Ton. Üben, üben, üben“, ermuntert uns Michael. Drei Monate später: Mittlerweile

kommen wirklich Töne aus diesem fiesen Ding heraus. Meistens klingen selbige aber auch ziemlich schrill. Einen Gehörschutz trägt Übungsleiter Michael nur bei Härtefällen. Heute sitze ich alleine mit Nico im „Keller“. Und Michael trägt den Schutz. Das liegt allerdings nicht an Nico – ich bin schuld. Als ich alleine den Anfang eines Marsches spielen soll, hält sich selbst Nico die Ohren zu... Ich übe jetzt übrigens im heimischen Keller. Meine Freundin ist von meinen Klängen auch nicht sonderlich begeistert. Ich bleibe da aber dran. Und zur Not, spiele ich halt die Triangel...

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Titel Mode: WABA Hittfeld Model: Sara Location: Garten von Ehren

Mein Frühling

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urra – endlich kann der dicke Wintermantel in der hintersten Ecke des Kleiderschrankes verschwinden. Oder am Besten gleich im Keller. Der Frühling ist da und das haben wir uns zum Anlass gemacht, gemeinsam mit Model Sara selbigen einzuläuten. Und das natürlich auch mit der passenden Kleidung. Hauptsache Frühlingshaft! Gleichzeitig haben wir uns bei Garten von Ehren mal umgesehen, was in diesem Jahr alles so an Frühlings- und natürlich Osterdekorationen auf dem Markt ist. Daraus entstanden ist unsere Fotostrecke für diesen Frühling. - 10 -


Vorwort

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Titel Reportage

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Titel Vorwort

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Tipp Reportage

Hier brennen Osterfeuer Wilstorf: Schützenplatz Gründonnerstag ab 18 Uhr Vahrendorf: Ortseingang Ostersamstag ab 19 Uhr Beckedorf: Woxdorfer Weg Ostersamstag ab 19.30 Uhr Helmstorf: In den Lühnen Ostersamstag ab 20 Uhr

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Hörsten: Westermannsweg Ostersamstag ab 19 Uhr Holtorfsloh: Osterberg Ostersamstag ab 19 Uhr Lindhorst: Horster Damm Ostersamstag ab 19 Uhr Maschen: Schützenplatz Ostersamstag ab 19 Uhr

Meckelfeld: Am Bahnhof Ostersamstag ab 19 Uhr Moor: Am Schützenplatz Ostersamstag ab 19 Uhr Ohlendorf: Zum Jugendheim Ostersamstag ab 20 Uhr Ramelsloh: Harmstorfer Str.. Ostersamstag ab 19.30 Uhr


Hafen

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Reportage

Es klappert und quakt Von Sabine Langner as für ein toller Service! Erst fliegt man tagelang ganz entspannt mit dem Wind und dann findet man nicht nur ein gemachtes Nest, sondern auch schon gleich das Mittagessen auf dem Tisch, pardon in der Wiese. Ein solches Gefühl müssen die Störche haben, die in diesen Tagen in Seevetal und Hamburg ankommen. Tatsächlich werden die Bedingungen für Störche in Hamburg und Niedersachsen immer besser. „Allein in Hamburg haben im letzten Jahr 23 Storchenpaare 50 Jungstörche großgezogen“,

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meldet der NABU stolz. So viele Jungtiere gab es seit 51 Jahren nicht mehr. Grund für den Babyboom im Hause Storch ist das üppige Nahrungsangebot. Gerade in der Region Hörsten/ Neuland/Gut Moor finden die Rotbeine dank der vielen Feuchtwiesen einen reich gedeckten Tisch. In diesem Jahr sind die Vögel, die von Menschen seit Urzeiten als Glücksbringer und Frühlingsboten freudig begrüßt werden, extrem früh dran. „Dank der warmen Temperaturen sind die ersten schon Anfang Februar aus ihren Winterquartieren in Afrika und Südeuropa zurückgekehrt. Die letzten werden Mitte


Reportage

März erwartet“, berichtet Harald Köpcke (Foto), Sprecher des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland, kurz BUND. Dabei kommen immer zuerst die Männchen. Sie müssen den Horst aus dem letzten Jahr auf Vordermann bringen, bevor die Damen bereit sind, dort einzuziehen. Ebenfalls auf dem Weg ist das Mittagessen der Störche, die Frösche und Kröten. Sie brauchen mehrere Nächte hintereinander Plus-Temperaturen um fünf Grad, damit sie sich auf die Wanderung zu ihren Laichplätzen machen können. Dann kennen sie allerdings auch kein Halten mehr. Blind für Gefahren wie

Autos oder Raubvögel ziehen sie los zu dem Ort, an dem sie zur Welt gekommen sind, um hier ihre Eier abzulegen. Weil die ersten Amphibien tatsächlich schon auf dem Weg sind, stehen momentan wieder überallen Hinweisschilder für die Krötenwanderung und die Mitarbeiter des NABU sowie des BUND haben alle Hände voll zu tun, die Tiere zu retten. - 17 -


Wissen

Sinnlos, aber gut zu wissen

?

• Das Wasser einer Kokosnuss kann bei einem sehr starken Blutverlust als Serum intravenös injiziert werden. • Von Wien nach Peking braucht man mit dem Zug ca. 190 Stunden. Das sind fast acht Tage. • Der Lehman-Brothers-Chef Richard S. Fuld wurde nach der Pleite im firmeneigenen Fitnessstudio von einem Angestellten k.o. geschlagen. • In der umgebauten Boeing 747-100, die für den Transport der Spaceshuttles verwendet wird, befindet sich am hinteren Befestigungselement für die Raumgleiter die Aufschrift »Hier Raumfähre anbringen. Hinweis: Schwarze Seite nach unten«. • »Cordon bleu« ist in Frankreich eine Auszeichnung die an gute Köche verliehen wird und heißt wörtlich »blaue Schnur« oder »blaue Kordel«. • Der Paketdienst DHL schränkt in seinen Beförderungsrichtlinien ausdrücklich den Transport von Tischtennisbällen ein. Sie gelten als Gefahrengut. • Das hawaiianische Alphabet hat nur zwölf Buchstaben. • Thomas Alva Edison, der Erfinder der Glühbirne, hatte Angst im Dunklen. • In den USA gibt es mehr Psychoanalytiker als Briefträger. • Das Empire State Building erhielt einst einen stählernen Ankermast für Luftschiffe. Tatsächlich legte aber nur einmal ein Luftschiff an. Das Manöver war wegen starker Winde zu riskant. • Im Beipacktext des Schlafmittels Nytol befindet sich folgender Warnhinweis: »Achtung: Kann Müdigkeit verursachen«. • Die Abseitsregel beim Fußball galt in England seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie begründete sich auf den „Fairnessgedanken“, dass es ungehörig sei, im Rücken des Gegners einen Vorteil zu erlangen.

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Gastro-Tipp Vorwort

Frisch, frischer, Frühstück

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o macht Frühstücken Spaß: Dem Koch - im wahrsten Sinne des Wortes - beim Zubereiten über die Schultern schauen, und dabei noch Zubereitungs-Wünsche erfüllt bekommen. Das Rüherei soll mit Tomaten sein? Kein Problem. Die Pfannkuchen sollen gestapelt kommen? Für die Küchencrew im Central, direkt neben dem CinemaxX

Harburg, kein Problem. Frisch aus der Küche zum Gast - so lautet das Motto. Hier gibt es keine langweiligen EinheitsPlatten, hier trifft der Wunsch des Gastes auf die Kreativität der Köche. Wer das große Frühstücksbuffet für 8,90 Euro am Sonntag im Central genießen möchte, sollte übrigens besser reservieren. Telefon: 040 753 65 240.

Wilstorfer Straße 43 21079 Hamburg central-harburg.de

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Gastro-Tipp

Nordlicht im Binnenhafen I m Harburger Binnenhafen scheint ein neues, aber bekanntes Licht. Das Restaurant Nordlicht – bekannt aus Hittfeld – liegt jetzt hier vor Anker und verzaubert die Gaumen der Gäste. Gemeinsam mit Marian Hansen setzt Küchenchef Henry Theben auf kulinarische Köstlichkeit rund um das Thema Fisch. Aber auch Fleischfreunde können

Gedicht. Mittagsfreunde kommen beim wechselnden Angebot zwischen 12 und 16 Uhr voll auf ihre Kosten. Im Oktober wird übrigens gefeiert: Sechs Jahre gibt es dann das Restaurant Nordlicht. Restaurant Nordlicht Veritaskai 2 • 21079 Hamburg Telefon 040 - 767 933 89 www.nordlicht-harburg.de

sich auf die Speisenkarte verlassen und werden nicht enttäuscht. Besonders die Liebe zum Detail und natürlich der Frische, abgerundet durch einen Rundum-Wohlfühl-Service, machen einen Besuch im Nordlicht zu einem wahren Gastronomie-Erlebnis. Naschkatzen sollten zum Dessert die Topfenknödel (Foto) probieren – ein - 20 -


Gesehen

Steakhammer feiert 10 J채hriges

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Gesehen

Jam Club im Studio Maschen

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www.faible-magazin.de

Impressum

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Reportage

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