faible - Das Magazin März 2015

Page 1


Reportage

-2-


Vorwort

Moin & Hallo S Das Editorial

cheinbar wurden wir vom großen Schnee im Süden Hamburgs verschont geblieben. Aber das kennt man ja schon - kaum sind die Wintersachen in den Kleiderschrank verbannt und die Schneeschaufel in die hinterste Ecke des Kellers verstaut, kommt Frau Holle plötzlich doch nochmal kurz um die Ecke. Wir hoffen mal, dass der meterologische Frühlingsanfang am 1. März auch zu seinem Wort steht. Daher haben wir unser Cover auch dementsprechend gestaltet.

W

enn es um Bier geht, ist das Wetter allerdings ziemlich egal. Durchschnittlich trinkt der Deutsche 146,9 Liter des Gerstensaftes – im Jahr. Dazu beitragen will jetzt auch Oliver Wesseloh. Mit einer eigenen Brauerei in Sinstorf. Wir haben ihn besucht.

S

as der Frühling da ist, erkennt man ja auch, dass die Karnevalszeit vorbei ist. Pardon, wir norddeutschen nennen es ja Faslam. Unser Mitarbeiter Dennis Hamann hat einen Umzug in Hörsten besucht. Was er dort erlebte, berichtet er in dieser Ausgabe. So, genug der Worte – viel Spaß beim Lesen wünscht

© Susann Liehr

Johannes Jojo Tapken

Polsterarbeiten Möbelverkauf Sonderanfertigungen

NEU bei uns! BoxspringBetten!

Montag bis Freitag und Samstag

Stoffwechsel am Hirschwechsel Ihre Polsterei seit 1950.

8:00 Uhr bis 12:30 Uhr 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Am Hirschwechsel 5 l 21244 Buchholz /Sprötze Telefon 0 4186 - 89 580 l Telefax 041 86 - 8636

ww w.loeffel send.de -3-


Inhalt

8-9 12

Gefahr

Die Fahrschule............................

16

Wissen

Unnütz, aber gut.........................

7

Glosse

Wer suchet, der findet...........................

10

11

Gesehen

TV Gärtner Johnn Langley.............

Oben bleiben.................................

14-15 -4-

Die neuen Weine sind da............

Round Table Harburg

Tipp

Harburger Theater

17

Probieren

19

Comedy Abend...........................

Die fünfte Jahreszeit: Auch in Hörsten wird Faslam gefeiert und wir begleiteten das NarrenSpektakel mit der Kamera.

20

Wer war wo.............................ab

Dieser Mann hat den Job, von dem viele nur träumen: Er hat täglich mit Bier zu tun. Jetzt braut Oliver Wesseloh in Sinstorf sein eigenes Bier – und zwar für den großen Markt.


Aktuell

Die langen Hälse aus Seevetal D

ie Strauße sind los: Bei einem Spaziergang durch Hörsten kann man so einiges erleben. Kürzlich entdeckten faible Fotograf Dennis Hamann sogar drei Strauße, die munter über die Wiese in der Straße Zum Junkernfeld trabten. Zwar gibt es eine große Straußenfarm bei Winsen/ Luhe, aber das die langhalsigen Vögel auf einer privaten Weide gehalten werden, ist schon etwas Besonderes.

Geschichte entdecken: Mit der App E

inmal in die Vergangenheit reisen, um sich ein Bild zu machen: Eine neue Smartphone App macht´s möglich. Das Archäologische Museum Harburg und das Bezirksamt, machen den Harburger Binnenhafen jetzt noch ein Stück interessanter. Mit der App „Binnenhafen Harburg“ kann das Areal im Rahmen eines multimedialen Rundgangs entdeckt werden. Gemeinsam mit Historikern wählten die AppEntwickler 30 Stationen aus. Diese zeigen die 500-jährige Entwicklung im Harburger Hafen. Bekannte historische Orte wie das Harburger Schloss, der Palmspeicher oder der Kaufhausspeicher sind Teil der Bilderstrecke. Kostenlos downloaden kann man die App im iTunes App Store oder im App Store Google Play. -5-


Glosse

Wer suchet, der findet – oder halt auch nicht...

E

Von Johannes „Jojo“ Tapken

s gibt viele Ängste: Höhe, enge Räume oder die Hausspinne. Soweit, so gut. Und dann gibt es diese „speziellen Ängste“. Unter einer davon leidet ein lieber Freund: Mobiloperditusphobie – einfach übersetzt: Der Kerl hat Angst, sein Auto nicht wieder zu finden, wenn er es geparkt hat. Um dieser Angst zu entgehen, ist ihm jedes Mittel recht. Im Phonix Center parkt er tatsächlich immer - und wirklich immer - auf dem Dach des Hauses. „Da parken kaum Autos, da weiß ich, welchen Ein- beziehungsweise Ausgang ich benutze und ich habe immer problemlos meinen Wagen wiedergefunden“, erklärt er mir bei einem Getränk. Der Hinweis, dass sein Auto doch blinkt, wenn er auf das Knöpchen der Fernbedienung drückt, beeindruckt ihn in kein-

ster Weise: „Dazu muss ich ja wissen, wo genau mein Auto steht“, gibt er schlagfertig zurück. Zugegeben, bei vier möglichen Eingängen zum Parkdeck, schon eine Aufgabe, die Zeit benötigen kann. Sein Traum: Eine App. Die könnte „IchsuchemeineAutoimparkhaus“ heißen, müsste aber zuverlässig in den großen Beton-Klötzen funktionieren. Apple, übernehmen Sie bitte an dieser Stelle. Bis es allerdings soweit ist, kann mein lieber Freund also weiterhin die schöne Aussicht vom Parkdeck genießen. Ich werde nie wieder mit ihm dort hinfahren. Die Abfahrt, immerhin vier Stockwerke in einer Spindel, nimmt er ziemlich schnittig. Eine Fahrt, die manches Domgeschäft nicht bieten kann...


Vorwort Glosse

Fitness unter Freunden n e g i e t s Jetzt ein g sparen! i t h c i r d un e:

nclusiv i d r a c i t l Mu chenhof i E + M C :C ellness W + 2 Clubs , e s r u tness, K + Gerätefi bankflat n e n etränke n g o l S a r + e n i eflat für M * k n ä r t e G + gespart o 0 0 4 . e 10 0 €€ = mind aufnahm b lu C s lu p

30 0 € k e 10 € = €, GetränMitgliedschaft 5 1 e n n trates: So onatigen *mtl. Fla chluß einer 12 m s b A i e b

Maschen . Unner de Bult 39 Tel. 04105 / 830 33 www.club-ccm.de

Harburg . Bremer Strasse 320 Tel. 040 / 760 30 53 www.club-eichenhof.de

Fitness . Kurse . Tennis . Squash . Sauna

-7-


Faslam Reportage

S

Die Narren

ie hatten den lautesten Wagen – und der kleinste Trecker, der ihn zog: Auf dem großen Faslamsumzug in Hörsten sorgte eine Truppe mit ihrem Wagen unter dem Motto „Aber bitte mit Sahne“ für Erinnerung an die Musiklegende Udo Jürgens. Aber auch sonst ging es vor allem laut und fröhlich auf dem diesjährigen Festumzug zu. Statt Hellau oder Alaaf wird hier natürlich „Faslam“ gebrüllt – sonst erinnert das Treiben schon an seine großen Vorbilder in Köln, Düsseldorf oder Mainz. Nur die Wagen, die sind halt ein wenig kleiner. Diese werden übrigens in der Freizeit der Narrinnen und Narren gebaut – und kosten

-8-

auch den einen oder anderen Taler. Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch. Insgesamt elf Wagen zogen durch Hörsten, angeführt von einem Spielmannszug und begleitet von mehreren Laufgruppen. Einige hundert Besucher verfolgten das Spektakel – natürlich oft auch kostümiert. Wer meint, der Norddeutsche sei ein Karnevalmuffel, der irrt – das beweisen die Hörstener jedes Jahr aufs Neue. Das könnte natürlich auch an den vielen Süßigkeiten liegen, die von den bunten Wagen geworfen werden. Wer dabei Aliens gesehen hat, muss wohl einen Zuckerschock erlitten haben. Bilder zum anschließenden Lumpenball sind übrigens auf unseren Gesehen-Seiten.


Faslam Vorwort

-9-


Tipp Reportage

TV-Gärtner lässt Harburg erblühen

F

- 10 -

ür das Citymanagement Harburg liegt jetzt schon Frühlingsduft in der Luft. Die Vorbereitungen für den zweiten Verkaufsoffenen Sonntag am 29. März laufen auf Hochtouren. „Wir freuen uns riesig, dass John Langley den Frühling in Harburg erwecken wird“, sagt Harburgs Citymanagerin Melanie-Gitte Lansmann. Der aus Funk und Fernsehen bekannte Gärtner wirbt mit Witz, Charme und Kompetenz für ein entspanntes „Gardening“. Der waschechte Hamburger mit dem walisischen Namen

plaudert gern über die Geheimnisse der Natur, verrät Tipps und Tricks in der Pflege von Garten-, Balkon- und Zimmerpflanzen und ist unermüdlich für mehr Naturverständnis on Tour. Gemeinsam mit ihm wird von 13 bis 18 Uhr ein attraktives, buntes und blühendes Programm unter dem Motto Frühlingserwachen vom City­ management in der Harburger Innenstadt geboten, durch das John Langley souverän und mit Humor führen wird. Für Liebhaber von Luxusschiffen und

Cruise Days bietet dieser Verkaufsoffene Sonntag ebenfalls einen besonderen Anreiz nach Harburg zu kommen. In den Arcaden veranstaltet das TUI Reisecenter die 1. Harburger Kreuzfahrtmesse. Alle namhaften Reedereien werden ihre Stände im Erdgeschoss aufbauen und zu Vorträgen einladen. TUI Cruises bietet Interessierten sogar die Möglichkeit, einen virtuellen Rundgang durchs Schiff zu machen. Die Messe beginnt bereits um 11 Uhr. www.citymangement-harburg.de


Tipp

S

Theater: Oben bleiben

ie ist bekannt als Gerichtsreporterin: Doch in Harburg schlüpft Schauspielerin Gerit Kling in die Rolle der Vera Landis, die kurz vor der Premiere zu „Die Überlebende der Titanic“ steht. Doch von Anfang an: Die Hinterbühne eines Theaters, das Bühnenbild wird soeben aufgebaut, Vera Landis, knapp 50, steht kurz vor der Premiere zu „Die Überlebende der Titanic“. Noch fehlt Spielpartner und

Ex-Ehemann Tom, Veras Aufregung ist groß. Hinter der Hinterbühne sitzt auch noch Publikum, 90 Minuten zu früh und auf der „falschen“ Seite, wie Vera bemerkt. Angesichts der Zuschauer kommt Vera nicht umhin, Bilanz zu ziehen: „Meinen Sie, nur weil ich immer glücklich bin, geht es mir gut?“. Die 80er, Hoffnungen, eine Zukunft, Sex und Hauptrollen: Vera sieht sich in der Pflicht, damit fertig werden zu müssen, „alles gehabt zu haben“.

Doch der Wermutstropfen über die ausgebliebene Theaterkarriere wiegt schwer, just vor der eigentlichen Premiere von „Die Überlebende der Titanic“ am 9. November 1989 verschwand Regisseur Georg mit dem dramatischen Stoff nach Hollywood. Premiere ist am Donnerstag, 19. März im Harburger Theater am Museumsplatz. Karten gibt es unter der Rufnummer 040 - 428 713 604 - 11 -


Gefahr

„Wenn‘s kracht, dann noch einen Meter...“ - 12 -


Gefahr

Die 26 Fehlerpunkte...

M

eine Führerscheinprüfung ist schon ein wenig her. Um genau zu sein knapp 17 Jahre. Bei Verkehrsregeln kann mir aber niemand etwas vor machen. Mir doch nicht. Und Autofahren - eine meiner leichtesten Übungen. Diese Wette nahm der Marmstorfer Fahrlehrer Hans W. Krause mit einem Lächeln an und hielt dagegen. Einige Tage später sitze ich in seinem schneeweißen Audi A3 Fahrschulwagen. „Dann mal los“, fordert er mich auf und ich starte die Maschine und fahre los. Rumms. Der Wagen steht. Hans hat eingegriffen - und wir sind gerade mal einen Meter weit gekommen. „Was is‘ denn jetzt los“, will ich wissen. „Schulterblick“, antwortet er mit einem Wort. „Ich hab in den Rückspiegel gesehen“, entgegne ich. „Das ist schön, nützt aber nix“, antwortet er

mit einem breiten Grinsen, während ich die Kupplung neu kommen lasse. Rumms. Na immerhin, denke ich. Wir sind 80 Meter weit gekommen und stehen vor einer Minikreuzung. „Hier ist rechtsvor-links“, grient Hans. „Da kommt nie einer raus - ich hab‘ das voll im Blick gehabt“, sage ich. „Außerdem sind hier 30 Stundenkilometer erlaubt - keine 48...“, ergänzt mein Fahrlehrer. Wir brechen die Fahrstunde vorzeitig ab. Ich sitze mittlerweile in der Schule von Hans W. Krause und bekomme einen kurzen, wirklich megakurzen Auffrischungskursus zum Thema Theorie. Jetzt geht es an den Laptop – hieran kann ich die theoretische Prüfung machen. Zehn Fehlerpunkte sind erlaubt. Schaffe ich locker! Im wahrsten Sinne. Am Ende des Tests sind es 26...

Sie entspannen.

Um die Wäsche

kümmern wir

uns.

Exner macht die Wäsche.

Wäscherei, Reinigung & Heißmangel Gastronomie, Gewerbe, Mietservice, Hotel, Privatkunden, Wäscheverkauf

Kapellenweg 105, 21077 Hamburg Telefon: (040) 763 16 77 www.waescherei-exner.de

- 13 -


Reportage

Dieses Bier kommt aus Sinstorf M an nehme etwas Hopfen, ein wenig Malz, eine Keller Wasser und schon ist das Bier gebraut... „So einfach ist das leider nicht“, erklärt Oliver Wesseloh, Diplom Ingenieur für Brauwesen. Schon seit dem frühen Kindesalter war es sein Traum, Braumeister zu werden. Gefestigt wurde der Wunsch aber erst während eines Schüleraustausches in Kanada. „Dort wurde ich immer auf Deutsches Bier. Es ist dort halt sehr beliebt“, erinnert sich Oliver Wesseloh. Nachdem er erfolgreich „Brauer“ lernte, wurde er außerdem Jurymitglied als - 14 -

Biersommeliers, lernt immer weiter neue Biersorten und Geschmacksrichtungen kennen. Im September 2013 gewinnt der gebürtige Harburger die Weltmeisterschaft der Sommeliers für Bier. Auch die jahrelange Arbeit im Ausland, unter anderem in der Karibik und in Miami, war eine lehrreiche Zeit. Wieder daheim, will er jetzt mit seiner eigenen Brauerei in Sinstorf durchstarten. Bereits mehrere Male braute Oliver Wesseloh bei befreundeten Brauereien seine Eigenkreationen.


Reportage

Dabei entstanden aromatisch, aufregende Biersorten, wie der beliebte Prototyp, Shipa oder auch der feuchte Traum. In Zukunft sollen in Sinstorf weitere neue Biersorten entstehen. Der Braumeister freut sich schon auf diese Herausforderung. Für eine heimische Party ist das Bier allerdings nicht geeignet. „Der besondere Geschmack und die natürlichen Zutaten machen es zum besonderen Genuss“, weiß Wesseloh. Noch fehlt allerdings der Dampfkessel, damit Bier „made in Sinstorf“ produziert werden kann. Der soll aber bereits in weni-

gen Wochen installiert sein. Dann hat Harburg wieder sein eigenes Bier. Kaufen kann man das flüssige Gut in vielen Spezialitäten Läden und im ausgewählten Getränkehandel in und um Hamburg. Auch im Restaurant Scharf in Harburg, kann der Gerstensaft zum Essen genossen werden. Auch ein Lagerverkauf in Sinstorf ist geplant. Übrigens: Das ausgefallene Logo mit Leuchtturm, Palme steht für das Wiederkehren in die Heimat. Deshalb heißt das Unternehmen der Kreativbrauerei auch Kehrwieder. - 15 -


Wissen

Sinnlos, aber gut zu wissen

?

• In Japan sind es die Frauen, die am Valentinstag die Männer mit Schokolade beschenken. Dafür dürfen sie einen Monat später am White Day weiße Schokolade als Gegengeschenk erwarten. • Die Haut eines 80 Kilogramm schweren Erwachsenen wiegt etwa fünf Kilogramm. • „Freak Waves“ heißen bis zu 35 Meter hohe Wellen, die sich ohne erkennbaren Grund mitten im Ozean bilden. Satelitenaufnahmen zufolge ziehen täglich rund zwei dieser Monsterwellen über das Meer. • Nach dem Verzehr von mehr als 20 Bananen hat man eine Blutalkoholkonzentration von mehr als 0,5 Promille und ist nicht mehr fahrtüchtig. • Die Ikea-Filiale in Sydney (Australien) bietet neben einer Kinder-Krippe auch die Männer-Krippe „Mänland“ für Männer ab 18 Jahren mit Hot-Dogs, Bier, Videospielen, Sport-Fernsehen und Zeitschriften. Pro Tag darf Mann aber nur 30 Minuten dort bleiben, danach muss er wieder abgeholt werden.. • Sämtliche Schwäne in England sind Eigentum der Queen. • Bill Gates, Gründer der Firma Microsoft, sagte im Jahr 1981: „Ein RAM-Speicher von 640 Kilobyte sollte auch in Zukunft für jedermann ausreichend sein.“ • Drei von vier Männern haben sexuelle Fantasien über die Menschen, mit denen sie arbeiten. • Wenn sich ein Mann niemals rasieren würde, würde sein Bart im Laufe seines Lebens etwa neun Meter lang werden. • Nur Menschen und Affen haben einen gut sichtbaren Bauchnabel. • 95 Prozent der Babys lutschen lieber am rechten Daumen als am linken.

- 16 -


Wein-Tipp Vorwort

Prosit: Die neuen Weine D ie Weißweine des Jahrgangs 2014 sind zum Teil ausgetrunken, der Neue Jahrgang ist „unterwegs“, das heißt, er wird gerade abgefüllt und muss noch einige Tage in Flasche „ruhen“. Bei einigen Winzern wird erst im April abgefüllt, so dass die ersten 2014er Weißweine erst Ende April Anfang Mai zur Verfügung stehen. Der Jahrgang 2014 wird in Deutschland seit langem mal wieder ein gutes und ertragreiches Weinjahr. In Baden gab es 2014 keinen nennenswerten Winter. „Bei recht heißem Wetter Anfang Juni, verlief die Rebblüte überall recht gut“, weiß Eiskeller

Weinexperte Martin Heitzmann zu berichten. Kräftige Regenfälle Anfang Juli beschleunigten das Wachstum der Reben, sodass der Entwicklungsvorsprung bis August etwa 18 Tage vor dem langjährigen Mittel lag. Gesundheitszustand und Wasserversorgung der Reben waren bis zur Ernte hervorragend. Der 2014er Graue Burgunder vom Bio-Weingut Rieger ist bereits eingetroffen und besticht durch seine Frische und Spritzigkeit. Mit Spannung erwartet: Nachfolgende Weine wie der Pinot Noir Blanc de Noirs; Rotwein weiß gekeltert…


Promotion

Interview: Warum gehst Du in diesen Club? Was hat Dich überzeugt in den Clubs CCM und Eichenhof Mitglied zu werden? Sabine: Da meine guten Vorsätze leider nur bei der Absicht geblieben sind, hat mir meine Freundin die neue Stoffwechselkur empfohlen, um meinen Körper wieder in Schwung zu bringen und abzunehmen. Bei der ausführlichen Beratung stellte ich fest, dass die Clubs in punkto Fitness viele Kurse, Gerätetraining und einiges mehr - alles unter einem Dachr - zu bieten haben. Bieten Dir die Clubs mehr als andere Anbieter? Für mich ist entscheidend, dass ich 2 Clubs zur Auswahl habe! In der persönlichen Atmosphäre fühle ich mich gut betreut und bin total motiviert mein Zielgewicht mit Hilfe der Stoffwechselkur zu erreichen.

FOREVER SOUL! Eine Musikshow voller Überraschungen

Von und mit Marion Martienzen & Carolin Fortenbacher

PREMIERE

9.4. BIS 18.4.

Das Theater für Hamburgs Süden

Museumsplatz 2 · 040 333 95 060 · www.harburger-theater.de - 18 -

Was gefällt Dir an den Clubs besonders gut? Gerade das regelmäßige Betreuungssystem gibt mir die Sicherheit, mit den Trainern gemeinsam meine Körperwerte schnell und nachhaltig zu verbessern. Ich war begeistert welche Vielfalt an Sport­ möglichkeiten angeboten wird. Meinen Mann habe ich dann auch gleich beim RehaTraining vorgemerkt. Damit wird er seinen lädierten Rücken in den Griff bekommen. Wenn ich mein altes Gewicht wieder erreicht habe, löse ich mein Versprechen ein und spiele mit meinem Sohn wieder Squash oder Tennis.


Gesehen

Comedy Abend in der Ebert Halle Mit 1.100 verkauften Karten war der 13. Comedyabend des Round Table 28 wieder ein voller Erfolg. Moderator Kay Ray, Stand-UpComedian Chris Tall, die Artisten Lutz und Moris, Comedian Tim Becker und Geräusch Comedian Pete the Beat sorgten für eine ausgelassene Stimmung. Nach jeder Menge Lacher, folgte anschließend die traditionelle Aftershowparty bis in die frühen Morgenstunden. Die Erlöse des Abends gehen in diesem Jahrandasörtliche Kinderschutzhaus Süderelbe, das Jugendzeltlager Wilhelmsburg und an den Round Table Weihnachtspäckchen Konvoi.

- 19 -


Gesehen

Die letzte Nacht im Studio Maschen

Hier haben wir gefeiert, gelacht, getrunken und uns verliebt: Im Studio Maschen. Am 1. Weihnachts­ tag 2014 wurde der letzte Tanz aufgeführt – und alle waren da. Worte zählen hier nicht, nur Erinnerungen. Studio Maschen – Du warst ein Teil von uns. Wir werden Dich niemals vergessen…

- 20 -


Gesehen

Marmstorfer Königsball in Nenndorf

Ein neues “Zuhause” für ihren Königsball haben die Marmstorfer Schützen am Ende Februar in Nenndorf gefunden. Mehr als 300 Gäste folgten der Einladung des amtierenden Königs Rainer Kurda und seiner Frau Ursula in das Gasthaus Böttcher.

- 21 -


Gesehen

Der Lumpenball in Hรถrstens Dรถrphus

- 22 -


www.faible-magazin.de

Impressum

- 23 -


Reportage

! l H A w S u A e ß ro g ie d ie Wir haben für S

Besuchen Sie unsere Ausstellungen !

| Leistungsstark | Hochwertig | Persönlich - 24 -

Bauwelt Delmes Heitmann Maldfeldstraße 22 | 21218 Seevetal Tel. 0 40 - 769 68 - 0 | Fax 0 40 - 769 68 - 209 info@bauwelt.eu | www.bauwelt.eu Ihr starker Baustoffpartner im Hamburger Süden! Harburg | Buchholz | Geesthacht | Hollenstedt | Kirchwerder | Winsen


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.