Kinderleicht bauen! Familiengerechte Häuser by
GUSSEK!
• kreativ beraten • präzise kalkuliert • individuell gebaut
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Eine Kooperation von FamilyHome +
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KINDERLEICHT BAUEN | VORWORT
Impressum GUSSEK Haus Franz Gussek GmbH & Co. KG Euregiostraße 7 48527 Nordhorn Tel. 05921 174-0 Fax 05921 174-104 hausinfo@gussek.de www.gussek-haus.de
In Kooperation mit Family Home Verlag GmbH Mörikestraße 67 70199 Stuttgart www.hurra-wir-bauen.de
Vorwort
Das Kinderzimmer, wie wir es heute kennen, ist noch gar nicht so alt. Erst im 18. Jahrhundert und zunächst nur in den Herrenhäusern der Oberschicht entwickelte sich dieser Raumtypus. Davor lebten Kinder neben den Eltern her. Das kann sich heute niemand mehr vorstellen. Selbstverständlich hat der Nachwuchs heute sein eigenes Reich. Doch wie groß soll dieses idealerweise sein? Welche Baumaterialien sind geeignet und wie gestaltet man so etwas kindgerecht? Laut Pro Familia bietet das durchschnittliche Kinderzimmer in Mietwohnungen fünf Quadratmeter und damit kaum genug Platz zum Schlafen. Sogar in der DDR gab es Richtlinien, nach denen ein Kinderzimmer mindestens acht Quadratmeter groß sein sollte. Wer jedoch im Geiste die wichtigsten Möbel aufzählt, kommt schnell auf mehr – Spielfläche und Schlafplatz für Freunde noch nicht eingerechnet. Und bei einem Raum bleibt es sicher nicht. Kinder sollen sich ja im gesamten Haus sicher und wohl fühlen. Doch das sind alles nur Fakten und Zahlen von Erwachsenen erdacht. Was wäre, wenn man die Kinder fragt? Quadratmeter? Was ist das? Um herauszufinden, was Kinder sich für die eigenen vier Wände erträumen, haben wir uns auf die Reise in einen Kindergarten gemacht. Dort pinselten, kritzelten und tupften die Kleinen bunte Wohnträume auf Papier. Erstaunliches kam zum Vorschein. Vielleicht entdecken Sie ja die ein oder andere Idee für Ihr Zuhause!
Konzeption Family Home Verlag GmbH Koordination und Redaktion Susanne Bischoff & Lydia Meyer Fotos Armin Frieling Gussek Haus Grafik-Design Sabrina Krautsieder Illustrationen/Bildnachweise © Ekaterina Romanova/iStock © Les Cunliffe/Fotolia © Jan Engel/Fotolia © pico V/Fotolia Icons: © Flaticon.com © 2015 alle Rechte vorbehalten
FamilyHome - Redaktion
Unternehmen GUSSEK HAUS, Franz Gussek GmbH & Co. KG Geschäftsfelder am Stammsitz: Fertighausbau, Treppenbau, Dachelemente, Bodenplatten und Kellerbau in 48527 Nordhorn / Niedersachsen . Geschäftsfelder der Niederlassung: Fertighausbau und Fensterbau in 06386 Elsnigk / Sachsen-Anhalt . Mitarbeiter: 394 (GUSSEK-Gruppe, Stand Frühjahr 2015). Produktionsfläche: etwa 30.000 Quadratmeter . Kundenzentren: Ausstattungszentrum „HausManufaktur“ in Nordhorn, 14 Musterhäuser, 14 Verkaufs- und Informationsbüros . Serviceleistungen: Grundstücks- und Finanzierungsservice, Bauantrag, Bauplanung inklusive Bauleitung, Fenster-, Treppen- und Kellerbau durch Tochterunternehmen, Innenausstattung, auf Wunsch inklusive Küchenplanung . Lieferradius: Deutschland, Schweiz, Benelux . Gegründet: 1951 . Häuser pro Jahr: 400 in 2014 in der GUSSEK-Gruppe. Umsatz: rund 80 Millionen Euro in 2014 (GUSSEK-Gruppe)
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INHALT | KINDERLEICHT BAUEN
ZU BESUCH IM
KINDERGARTEN
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Malstunde Merle, Peer, Jolina, Talia, Johanna, Jurien, Dilay und Jano sind schon Vorschulkinder. Und sie wissen ganz genau, was ihr Traumhaus haben muss. Mein persönlicher Favorit ist das Baumhaus von Dilay. Die Vorstellung, losgelöst vom Boden zwischen den Baumwipfeln zu wohnen, gefällt mir besonders gut. Wahrscheinlich nur solange bis der erste Sturm aufzieht. Dann wird es da oben wahrscheinlich ziemlich wackelig. Aber das sind wieder die Bedenken eines Erwachsenen. Genau das wollten wir einmal außen vor und den Kindern freie Hand lassen beim TraumhausEntwurf. Bei Talia gibt es neben einer Überwachungskamera sogar eine geheime Rutsche, die zu einem Plantschbecken aus Holz führt. Spannend! Janos Traumhaus ist voller Fahrzeuge, die sogar zum Mond fahren können. Ein bisschen Platz ist noch für die Betten seiner Eltern, sein eigenes und das seines Bruders. Für den einen oder anderen Motorsportbegeisterten ist das sicherlich eine grandiose Idee. Auch Peer setzt auf Technik. Ein ganzer
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Maschinenpark bis hin zur Bandsäge gehört zu seiner Einrichtung. Aber auch eine unterirdische Höhle darf nicht fehlen, denn irgendwo muss er seine Sachen ja auch lagern. Mit Charme präsentiert Merle ihr Baumhaus, in das man nur mit einem besonderen Schlüssel gelangt. Auch Jurien träumt von einem Häuschen zwischen den Ästen eines Baumes. Dilay spielt am liebsten verstecken – ein Tipp: unter dem Bett nachsehen! Sehen Sie selbst, was die kreativen Kleinen alles zu Papier gebracht haben.
DER GEHEIME SCHLÜSSEL: Merle (5) wohnt in ihrer Vorstellung hoch oben zwischen Blättern im Geäst. REGENBOGEN DELUXE : Über Talias (5) kunterbuntem Häuschen schwebt ein riesengroßer Regenbogen.
MALSTUNDE: Fleißig und konzentriert brüten die Vorschulkinder über ihren Traumhäusern.
„In meinem Zim mer gibt es eine Ge heimrutsche, die fü hrt in ein Plantschbe cken. Die Rutsche is t aus Holz und die b aue ich selbst ... “
FERTIG: Nach etwa einer Stunde präsentierten die kreativen Kinder stolz die fertigen Traumhäuser.
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e r K端nstler... e s n U hre
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Jano, 6 Jahre 6
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Peer, 6 Jahre
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Planen mit Groß & Klein Erwachsene und Kinder erleben ihre Umwelt vollkommen unterschiedlich. Deswegen lohnt es sich, auch den Nachwuchs bei der Planung des zukünftigen Eigenheims mit ins Boot zu holen. Wir haben Sven Kosel, Architekt und Planungsleiter bei Gussek Haus gefragt, worauf es beim familiengerechten Planen eigentlich ankommt.
INTERVIEW MIT DIPL.-ING. SVEN KOSEL Planungsleiter
Bei Gussek Haus entstehen mehr als 500 Häuser jährlich, können Sie ausmachen, wie groß der Anteil an Familien mit Kindern unter den Bauherrn ist? Die aktuellen Zahlen des BDF (Bundesverband Deutscher Fertigbau) sprechen von 55 Prozent Familien mit Kindern, die bauen wollen. In etwa stellt sich bei den von uns geplanten und verkauften Häusern eine ähnliche Zahl ein. Dennoch sind auch größere Häuser gefragt, denn die Bevölkerungsstatistik weist bei jeder achten Familie in Deutschland drei oder mehr Kinder aus.
Haben Sie Erfahrungen gemacht, inwieweit sich die Kinder bei der Hausplanung mit ihren Wünschen einbringen dürfen? Ist das denn grundsätzlich sinnvoll? Ich denke, dass Gussek Haus schon in den Hausentwürfen und Konzepten und in der Planungs- und Verkaufssberatung die Aufgabe hat, die Familie als Ganzes zu berücksichtigen. Um an richtiger Stelle optimale Lösungen zu finden, müssen ein familiengerechtes Zuhause und Lösungen vorgedacht sein. Die Eltern oder zukünftigen Eltern wissen sehr gut über die Bedürfnisse ihrer Kinder Bescheid und kennen in der Regel sehr genau die Zukunftsplanung und sind daher verlässige Ansprechpartner.
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Die Planer von Gussek Haus sind zudem recht erfahren, was kindgerechtes Bauen ausmacht. Natürlich sind bei Planungsgesprächen unserer Architekten mit dem Bauherrn je nach Alter die Kinder mit am Tisch. Und so werden Vorschläge mitunter gemeinsam erörtert.
SENDUNG MIT DER MAUS: Herr Diekmann beantwortet den neugierigen Kindern ihre Fragen zu den Klinkersteinen.
SCHWERE KLINKERSTEINE: Merle entdeckt einen wichtigen Baustoff der Gussek-typischen zweischaligen Wand.
Von uns vorgedachte familiengerechte Grundrisse, sind in der Planungsphase immer flexibel. Das Haus wird in vielen Fällen auf die individuellen Bedürfnisse und die Lebensform
der Familie abgestimmt und es ergeben sich Änderungen im Grundriss. Wie beispielsweise eine Wohnküche als zentraler Ort mit offenem Blick ins Wohnzimmer und Garten – Trennwände entfallen. So kann von dort aus ein Kind am Esstisch bei den Hausaufgaben betreut werden, während die jüngere Schwester erst im Wohnzimmer und dann im Garten spielt und ebenfalls im Blickfeld der Eltern ist. Oder es wird zusammen mit dem Partner abends gekocht, während die Kinder am Esstisch basteln. Diese Dinge werden in der Planungsphase mit den Familien erarbeitet.
BEMUSTERUNG HAUTNAH: Frau Busmann und Herr Diekmann nehmen die Fliesenauswahl in Augenschein. Sven Kosel erklärt Farben und Oberflächenbeschaffenheit.
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Wo begegnen sich die Vorteile des Fertighausbaus und die Anforderung einer Familie, die dem steten Wandel unterworfen ist? Grundsätzlich möchte ich bei der Beantwortung dieser Frage mit einem globaleren Thema beginnen. Gussek Haus hat vor wenigen Wochen als einer von wenigen Hausherstellern in Deutschland eine Auszeichnung für Nachhaltiges Bauen vom Bundesumweltministerium erhalten. Es geht insbesondere darum: Umweltschonend, schadstofffrei, energie- und ressourcensparend und recycelnd zu bauen. Mit dem von uns zur Hauskonstruktion gewählten nachwachsenden Baustoff Holz und weiterer von uns bewusst gewählten Baumaterialien können wir am Lebensende unseres Hauses die Materialien dem Wertstoffkreislauf wieder zuführen. Auf diese Auszeichnung sind wir sehr stolz. Nichts zeigt deutlicher, dass wir die künftigen Generationen ernst nehmen, indem wir uns verpflichten, umweltbewusst zu bauen um dieser Verantwortung gerecht zu werden. Ebenfalls bieten wir vielfältige, sinnvolle, vorgedachte und „bestätigt nachhaltige“ Energiekonzepte an, die zukunftsorientiert, umweltschonend und damit familiengerecht sind. Schadstofffreie Holzkonstruktionen und Materialien, die im Bemusterungszentrum ausgesucht werden können, möchte ich beispielhaft als letzten Punkt erwähnen.
ABENTEUERSPIELPLATZ: Kinder nutzen Treppen und Geländer für Spiele, die dank hoher Bauqualität ohne Unfall ausgehen.
Ein Kinderzimmer erfährt als Wohnraum für Kleinkinder bis zum Jugendzimmer viele Veränderungen. Dabei kann man mit relativ wenig Aufwand viel bewegen. Damit das Haus über die Jahre mit den Kindern „mitwachsen“ kann, ist eine variable Grundrissplanung wichtig. Natürlich können die eigenen vier Wände nicht wirklich größer werden, doch erlauben möglichst viele, annähernd gleich große Zimmer immer mal wieder eine Umnutzung. Einzelne Räume können so wechselweise etwa als Gäste-, Arbeits-, Schlaf- oder Kinderzimmer fungieren und passen sich so den jeweils neuen Lebensumständen an. Ein abgeschlossenes Treppenhaus ermöglicht später sogar ein eigenes „Jugend-Reich“ im Obergeschoss, wofür das Elternschlafzimmer dann ins Erdgeschoss verlegt wird. Ideal ist dabei eine Gussek Haus-Konst-
WIE IM FILM: In der Bemusterung gibt es Haustüren zu bestaunen, die sich mittels Fingerabdruck öffnen lassen.
ruktion, die das Verschieben, Entfernen und Hinzufügen von Wänden zulässt. So ist man hinsichtlich des Wohnkonzepts jederzeit flexibel. Welche Planungsdetails in Bezug auf Lage, Größe und Anzahl der Kinderzimmer erachten Sie als besonders wichtig? Im Zentrum einer kinderfreundlichen Planung stehen natürlich die Kinderzimmer. Sie sollten nach Süd/Süd-West orientiert sein. Am hellsten ist es in den Zimmern, wenn sie von zwei Seiten Licht bekommen und bodentiefe (sicherheitsverglaste) Fenster oder beispielsweise auch Querlichtbänder haben. Als Grundfläche empfehlen sich mindestens zwölf, falls möglich besser 15 oder mehr Quadratmeter. Natürlich können auch großzügige Flure, eine Galerie oder Maisonette als (temporärer) Spiel-Raum eingeplant werden. Die Anforderungen ans Kinderzimmer verändern sich mit den Entwicklungsstufen des Nachwuchses. In den ersten beiden Lebensjahren des Kindes muss es vornehmlich schützenden Raum mit Nähe und Kontakt zu den Eltern bieten.
„Im Vorschulalter sollte die Spielfläche wachsen. Das Kind möchte jetzt zunehmend auch für sich alleine sein.“ Bis zu dieser Phase gilt: Sicherheit muss groß geschrieben werden! Danach wird das Kinder- zum Jugendzimmer. Es wird Arbeitsplatz und Besucherraum – dann kann ein sturmfreier Zugang (durch eine Windfangtür vom Wohnbereich im Erdgeschoss getrennt) nicht schaden. Fachleute sprechen von einer gelungenen Sozialisation in der Gruppe – im heimischen Umfeld werden die eigene Identität und soziale Sicherheit gefunden und entwickelt. Eine Ausstattung für Kinder beginnt bei der Wahl von wohngesunden Baustoffen, denn der kindliche Organismus reagiert wesentlich sensibler auf negative äußere
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PLANUNGSGESPRÄCH: Sven Kosel erklärt den Familien, wie die Beratungen ablaufen und welche Haustypen es gibt.
WASSER MARSCH: Gut, dass die Armaturen in der Bemusterung nicht angeschlossen sind, sonst wäre Merle schon nass.
Einflüsse als der von Erwachsenen. Außerdem muss alles altersgerecht bedienbar sein, soweit es geht ohne Hilfe der Eltern. Auch vor dem Badezimmer macht die kindergerechte Planung nicht halt: Wünschenswert ist in jedem Fall ein separates Kinderbad. Die Kür sind hier höhenverstellbare WC- oder Waschtisch-Lösungen. Sicherheit ist insgesamt bei der HausAusstattung und Einrichtung Trumpf. Schränke und mächtige Regale beispielsweise sollten an der Wand befestigt werden. Auch kindersichere Schranktüren, Schubladen oder Herdplatten sind Pflicht. Absolutes Muss bei der Vor- und Fürsorge ist die kindersichere Treppe und der Einbau kindersicherer Steckdosen sowie so genannter FI-Schutzschalter fürs ganze Haus – also nicht nur im Kinder- und Badezimmer. Generell gilt: Unnötige Stufen und Stolperfallen, rutschige Bodenbeläge, spitze Ecken und scharfe Kanten verhindern – alles Themen für die Planungsphase. Ideal sind ein Vorbau oder eine große Diele, in der Kinderwagen, Dreirad und Bobbycar geparkt werden können. Ein abgeschlossenes Treppenhaus sorgt dafür, dass Heranwachsende mit ihren Freunden ungestört – und ohne die
Eltern zu stören – in ihr Zimmer gelangen. Beim gängigen Nutzungskonzept unten wohnen, oben schlafen ist auf die wirkliche Trennung von Eltern- und Kinderzimmern zu achten. Empfehlenswert sind ein Eltern- und ein separates Kinderbad. Wer über eine kinderfreundliche Planung von flexiblen Grundrissen nachdenkt, sollte ebenso geeignete Schallschutzmaßnahmen erwägen. Familiengerechte Lösungen werden ebenfalls vom Baugrundstück beeinflusst. Wie ist die Ausrichtung des Hauses auf dem Grundstück, so dass die Wohnräume am besten zum Garten liegen – natürlich spielt auch die Geländeform eine wichtige Rolle. Vielen Dank für das Gespräch! Nach dieser Erklärung nimmt man die cleveren Planungslösungen auch wahr.
DIE DREI VON DER BAUSTELLE: Jurien, Jolina und Merle hatten jede Menge Spaß beim Bemustern in der HausManufaktur.
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KUNDENHAUS AM HANG: Viel Mühe hat es gekostet, das Modell „Murano“ auf das schmale Hanggrundstück zuzuschneiden. Mit 13,70 mal 6,50 Metern hat der Neubau der jungen Familie außergewöhnliche Maße. Dafür haben die Drei ihr individuelles Traumhaus mit 140 Quadratmetern Wohnfläche bekommen. Und Sohn Luis ist stolz auf sein helles Zimmer mit Blick auf den Sandkasten.
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VIER GEWINNT: Unten wohnen – oben schlafen. Diese klassische Aufteilung wählte die vierköpfige Familie für ihr Traumhaus „Grunau“, die im Ursprungsentwurf nicht vorgesehen war. Besonders familienfreundlich machen den Neubau zwei Änderungen, die im Ursprungsmodell vorgesehen waren: das zusätzliche Kinderbad im Obergeschoss und der offene Wohn/Essbereich im Erdgeschoss, den ursprünglich eine Tür trennte.
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FAMILIENHAUS EINMAL ANDERS: Im Erdgeschoss befinden sich neben der großzügigen, offen gestalteten Wohnküche auch beide Kinderzimmer. Ungewöhnlich, aber äußerst vorteilhaft, denn Kinder werden größer und möchten dann auch ungestört kommen und gehen. Den besonderen Reiz dieses Hauses macht der firsthoch offene Luftraum aus, der sich über dem Essbereich der Wohnküche auftut.
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ALLES UNTER EINEM DACH: In den eigenen vier Wänden mit zwei Kindern zu wohnen und ein eigenes Büro unterzubringen, erfordert in erster Linie einen ausgefeilten Grundriss. Modell „Mombach“ ließ das mit kleinen Änderungen zu. Bei unserer Baufamilie bietet ein Wintergarten den Kindern helle und naturnahe Spielfläche, selbst wenn das Wetter nicht will. Und auch von der barrierefreien Gestaltung des Obergeschosses profitiert der Nachwuchs.
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Franz Gussek GmbH & Co. KG | Euregiostr. 7 · 48527 Nordhorn | hausinfo@gussek.de
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