Heft im Heft: Fertigbau 2016 by Family Home Verlag GmbH

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Ausgabe 7-8/2016

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INHALT | FERTIGBAU

Foto: Fotolia/ Robert Kneschke

Editorial

Inhalt EINLEITUNG: FERTIGBAUWEISE 4

Fertigbau – Eigenheim für Individualisten

FIRMENPORTRÄTS:

Liebe Leserin, lieber Leser!

F Impressum Verlag Family Home Verlag GmbH Mörikestraße 67, 70199 Stuttgart Tel. 0711 96666-999, Fax 0711 96666-980 www.hurra-wir-bauen.de Chefredaktion Klaus Vetterle (kv), klaus.vetterle@familyhome.de Tel. 0711 96666-435 Redaktion Jörg Bayer(bay), jörg.bayer@familyhome.de Inga Ervig (erv), inga.ervig@familyhome.de Isela Graf (gra), isela.graf@familyhome.de Anna-Lena Schüchtle (schü), anna-lena.schuechtle@familyhome.de Philip Teleu (tel), philip.teleu@familyhome.de Graﬁk Alexandra Schenk, alexandra.schenk@familyhome.de Melanie Werner, melanie.werner@familyhome.de Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit Genehmigung des Verlags gestattet. Artikel, die nicht mit Namen oder Signet des Verfassers gezeichnet sind, stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. FamilyHome ist ein geschützter Titel der Family Home Verlag GmbH © Family Home Verlag GmbH

ertigbau ist, wenn man so will, schon seit Tausenden von Jahren eine Erfolgsgeschichte. Schon die alten Ägypter… Aber lassen wir das. Bei uns kennt man seit dem 13. Jahrhundert Fachwerkhäuser, deren Balken schon in der Zimmerei vorgefertigt und danachauf der Baustelle zusammengesetzt wurden. InAmerika wurden während der großen Einwanderungswellen ganze Städte aus vorgefertigten Teilen zusammengebaut und auch heute noch ist die Holzbauweise dort viel verbreiteter als in Europa. In Deutschland begann die große Zeit des Fertigbaus nach dem Zweiten Weltkrieg, in aller Regel in sehr einfacher Bauweise. Damals gab es Firmen, die Tausende von Häusern pro Jahr gebaut haben. Zu großer Blüte hat sich der Fertigbau hierzulande in den letzten 25 Jahren entwickelt: Als eine architektonisch anspruchsvolle und individuelle Bauweise, die hohen Qualitätsansprüchen genügt und energetisch führend ist. So haben sich einige Dutzend größere Hersteller etabliert, die den Fertigbauanteil immer weiter gesteigert haben. Inzwischen wird jedes sechste Haus in Fertigbauweise errichtet, allerdings mit einem starken Gefälle zwischen den einzelnen Bundesländern. So liegt beispielsweise Baden-Württemberg bei einem Anteil von 29 Prozent, während es Niedersachsen gerade mal auf sieben Prozent bringt. Viele Anbieter blicken schon auf eine große Tradition zurück. Und einige feiern dieses Jahr beeindruckende Jubiläen, z.B. 140 Jahre, 110 Jahre usw. Eine Firma bringt es sogar auf knapp 200 Jahre. Wir fanden das Anlass genug, die interessantesten Firmen und ihre Geschichte in unserem Heft-imHeft Fertigbau, modern mit Tradition vorzustellen. Weitere Infos finden Sie auf unserem Portal www.hurra-wir-bauen.de. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Klaus Vetterle Chefredakteur

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RENSCH-HAUS Bien-Zenker DAVINCI HAUS Rubner Haus Büdenbender Hausbau KitzlingerHaus GUSSEK HAUS Beilharz SCHWABENHAUS LUXHAUS Rems-Murr-Holzhaus WeberHaus FingerHaus Stommel Haus Fingerhut Haus DAN-WOOD House SchwörerHaus Fullwood, Haacke Haus OKAL Haus, HUF HAUS Meisterstück-HAUS, Regnauer Hausbau Haas Haus, Baufritz STREIF Haus, Danhaus

Fotos auf der Titelseite: FingerHaus, BDF, Büdenbender Hausbau, DAVINCI HAUS, Stommel Haus, SchwörerHaus Icons im Heft: Flaticon

Fertigbau 2016

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FERTIGBAUWEISE | EINLEITUNG

Fertigbau – Eigenheim für Individualisten

ERSTER! Eines der ersten Fertighäuser weltweit ist „Villa Undine“ von 1885 in Binz auf Rügen. Dieses sogenannte „Wolgasthaus“ entstand in der „Wolgaster Actien-Gesellschaft für Holzbearbeitung“ und nach dem Stil der Bäderarchitektur.

Text: Isela Graf

Foto: Dinkum/Wikipedia

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Der Fertighausbau hat sich gewandelt – heute punkten die Häuser durch individuelles Design, höchste Baustandards und Energieeffizienz. Warum der industrielle Fertigbau immer beliebter wird, erfahren Sie hier.

ür ein Fertighaus entscheiden sich immer mehr Bauherren in Deutschland – 17.907 Ein- und Zweifamilienhäuser in Fertigbauweise wurden 2015 in Deutschland gebaut. Laut dem Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) konnte die Holzfertigbauweise ihren Marktanteil bei den Ein- und Zweifamilienhäusern im vergangenen Jahr bundesweit auf 17 Prozent steigern. Der Fertigbauanteil liegt somit so hoch wie nie zuvor. Moderne Fertighäuser werden tatsächlich immer beliebter. Warum? Ganz einfach: Individualität wird hier großgeschrieben! Fertighäuser wurden lange Zeit als langweilige „Häuser von der Stange“ betrachtet. Dieses Bild hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend gewandelt. Die Architektur der Häuser ist heute so abwechslungsreich und individuell wie nie zuvor. Eigene Ideen und architektonische Gestaltungswünsche der Bauherren werden in die Bauplanung einbezogen – ob Bungalow, Landhaus oder Luxusvilla, Putz- oder Holzfassade, Pult- oder Satteldach, dem Wunsch nach Individualität steht in der Fertigbauweise nichts im Wege. Einzig die Baustatik und baurechtliche Vorgaben setzen den Architekten im Dienste der Hausanbieter und den Hauskunden Grenzen. Jede Menge Anregungen und Inspiration finden sich in den zahlreichen Musterhäusern in den vielen verschiedenen Fertighausausstellungen überall in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Originalgröße und voll eingerichtet bieten sie einen realistischen Eindruck vom zukünftigen Wunschhaus – eine Besichtigung lohnt sich auf alle Fälle! Eine komplette Liste aller Musterhäuser finden Sie auch auf www.hurra-wir-bauen.de.

Kleine Zeitreise Das Bauen mit Fertigteilen ist keine neue Erscheinung. Erste Überlieferungen kommen aus dem Japan des 12. Jahrhunderts: Dort wird eine zerlegbare und auf zwei Handkarren transportierbare Holzhütte beschrieben. Als Erfinder der frühen Tafelbauweise und Urvater des Fertigbaus gilt jedoch der Universalgelehrte Leonardo Da Vinci. Er baute 1494 die „Casa mutabile“ – vollständig vorgefertigt wurde diese am Ufer des Tigris aufgestellt. Zeugnisse mittelalterlicher Baukunst, die technisch als Vorläufer heutiger Fertighäuser gelten, sieht man heute noch vielerorts: Fachwerkhäuser. Um 1900 entstanden dann die sogenannten „Terrast Häuser“ – entwickelt von Gustav Lilienthal, dem Bruder des Flugpioniers Otto Lilienthal. Diese Häuser wurden vollständig vorgefertigt und anschließend direkt vor Ort zusammengesetzt. Ende der 1920er Jahre erkannten die Vertreter der Dessauer Architekturschule BAUHAUS unter der Leitung von Walter Gropius die Vorteile des Fertigbaus in der standardisierten Serienfertigung, der Vorproduktion der Bauelemente im Werk und der kurzen Bauzeit auf der Baustelle. Im Nachkriegs-Deutschland konnten sich schließlich immer mehr Menschen ein Eigenheim leisten und so entstand ein regelrechter Bauboom. Zu dieser Zeit galten die Häuser in Fertigbauweise als preisgünstig, gleichzeitig aber auch manchmal als minderwertig. In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts richtete sich die Fertigbau-Branche neu aus: Führende Herstel-

ler gründeten die Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF), die Anforderungen an die Bauqualität finden sich in einer Satzung wieder, die für alle Mitglieder verbindlich ist. Heute kommen zu den bekannten Vorteilen der Fertigbauweise immer mehr gute Gründe für ein Fertighaus hinzu, von der architektonischen Vielfalt über verschiedene Ausbaustufen bis hin zur enormen Energiesparsamkeit.

Kurze Bauzeit, gute Planung Die meisten Unternehmen dieser Branche sind Familienbetriebe, die sich aus traditionellen Zimmereien oder Sägewerken entwickelten. Dementsprechend setzen sie auf bewährte Bauweisen. Trotzdem kommt modernste Technik zum Einsatz, um Stückzahlen zu erhöhen und dennoch präzise fertigen zu können. Dank computergesteuerter Maschinen (CNC-Technik) erreicht der Fertigbau heute höchste Präzision. Durch die Vorfertigung und Bauweise ist die Bauzeit bei Fertighäusern vergleichsweise kurz. So dauert es ab Vertragsschluss in der Regel nur wenige Monate, bis das Eigenheim bezugsfertig an Ort und Stelle steht. Die meisten Häuser werden im Werk in Holzrahmen-, Holztafel- oder Holzständerbauweise vorgefertigt – Wände samt Fenstern, Türen und Installation lassen sich in einer trockenen Umgebung errichten. Nach der Montage werden die einzelnen Hauselemente per Tieflader auf die Baustelle gefahren und dort innerhalb weniger Tage zu einem zuvor vertraglich festgelegten Zeitpunkt aufgestellt und zusammengebaut. Damit ist der sogenannte Rohbau gegen Niederschlag geschützt und der Innenausbau kann beginnen. Estrich wird gegossen, Bodenbeläge verlegt und Küche sowie Badinstallationen montiert. Wer als Bauherr handwerklich versiert ist, kann bei diesen Arbeitsschritten selbst Hand anlegen und mit einem sogenannten Ausbauhaus viel Geld sparen. Die festen Termine ermöglichen eine gute Planbarkeit, eine Doppelbelastung aus Miete und Baukredit lässt sich vermeiden. Hinzu kommt, dass ein Fertighaus dank Werksmontage auch während der Wintermonate errichtet werden kann. Wer sich für ein Fertighaus entscheidet, kann sich auf die hohe Qualität verlassen. Die Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau, bei der alle BDF-Unternehmen Mitglied sind, legt strenge Maßstäbe fest und stellt hohe Anforderungen an Herstellung und Montage. Sachverständige überwachen regelmäßig sowohl die Vorfertigung der Bauelemente im Werk als auch die Hausmontage. Ein großer Vorteil ist, dass es beim Bauen mit einem Fertighaus-Hersteller nur einen Ansprechpartner für Mängelbeseitigungen oder sonstige Anliegen gibt, anstatt einer Vielzahl von Handwerkern von verschiedenen Unternehmen.

Die Konstruktionsarten Dass sich Holzhäuser von außen nicht mehr als solche ausmachen lassen, hat auch einen Vorteil. Denn wer die guten Eigenschaften des Holzes schätzt, die Optik eines Holzhauses aber nicht mag, kann mit einer Putzfassade oder einer Vorsatzschale

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FERTIGBAUWEISE | EINLEITUNG

aus Klinkersteinen alles nach dem eigenen Geschmack gestalten oder wie es vom Bauamt gefordert wird. Zudem lässt sich jeder Architekturstil in Holzbauweise errichten. Ob Sie sich nun ein Landhaus wünschen, eine Stadtvilla oder ein Einfamilienhaus im Bauhaus-Stil, alles ist möglich. Im Wesentlichen lassen sich drei Konstruktions-Typen unterscheiden: der in Deutschland für die Fertighausindustrie bevorzugte Holztafelbau mit einer Holzrahmen-Grundkonstruktion, der Holzskelett- und der Holzblockbau. Beim Holztafelbau werden Rahmen erstellt, die von beiden Seiten eine Beplankung in Form einer Gipskartonplatte oder eine Holzwerkstoffplatte als OSB-Platte erhalten. Der Zwischenraum wird mit Dämmstoff gefüllt. Rahmen und Beplankung ergeben damit eine stabile Holztafel beziehungsweise ein ganzes Wandelement. Je nachdem, ob es sich um eine Außen-, eine Trenn- oder auch um eine Installationswand handelt, variieren die Wandstärke und der Wandaufbau. Neben diffusionsoffenen Membranen, die den Wandaufbau vor Feuchtigkeit von innen schützen, werden beispielsweise Leer-Rohre für die Elektroinstallation verlegt. Wünscht der Bauherr hohe Energieeffizienz, lässt sich die Wandstärke nochmals steigern oder es wird zusätzlich ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht. Außenwände im Passivhausstandard können eine Wandstärke von bis zu einem halben Meter haben. Der Unterschied zwischen Rahmen- und Tafelbauweise bezieht sich im Grunde auf den Produktionsprozess. Bei ersterem werden die Rahmen vorgefertigt, auf der Baustelle dann aufgestellt und dort um weitere Komponenten des Wandaufbaus ergänzt. Ein Vorteil dieses relativ geringen Vorfertigungsgrades liegt darin, dass kleine Planungsänderungen während der Bauzeit mit recht geringem Aufwand durchgeführt werden können. Bei der Tafelbauweise werden Wände, Decken und Dächer größtenteils im Werk vorfabriziert. Auch Installationen sowie Fenster und Türen werden bereits hier montiert. Die großformatigen Elemente werden dann auf der Baustelle zusammengesetzt, anschließend müssen Elementfugen geschlossen und der Innenausbau durchgeführt werden. Die Vorteile sind eine prinzipiell höhere Qualität bei kurzer Bauzeit und günstige Kosten, da der Herstellungsprozess rationalisiert und standardisiert ist. Allerdings müssen die einzelnen Elemente überaus sorgfältig verbunden, Dampf- und Luftsperren in den Fugen penibel verklebt werden. Denn sonst drohen erhöhte Wärmeverluste und Feuchtigkeitsschäden im Wandaufbau.

mit großem Querschnitt finden Verwendung. Doch nicht nur Liebhaber rustikaler Blockhäuser schätzen die natürlichen Eigenschaften von massivem Holz. Zweischalige Wände sind die Lösung. Vor die tragende Blockbohlenwand kommt eine Wärmedämmung und ganz außen eine vorgesetzte, dünne Blockbohlenwand. Bauphysikalisch betrachtet, liegt der Vorteil einer massiven Holzaußenwand in hohem Schallschutz und einem guten Wärmeschutz im Sommer.

Energiesparende Alleskönner Fertighäuser eignen sich hervorragend als Energiesparhäuser. Insbesondere durch die bewährte Bauweise sind alle Energiestandards erreichbar – über viele Jahre konnten Fehler eliminiert und die Qualität ständig gesteigert werden. Grund für die energetische Einsparung ist zum einen die geringe Wärmeleitfähigkeit des Baustoffs Holz, zum anderen die Konstruktion der Häuser: Denn in den Gefachen der Fertigbauwände ist viel Platz für Dämmmaterial. In der Regel sind die Außenwände zusätzlich mit einer Fassadendämmung versehen, die die Energieeffizienz der Häuser weiter erhöht. Die Bewohner eines Fertighauses sparen dadurch nicht nur über die Jahre eine Menge Heizkosten, sie leisten heute, aber auch in Zukunft, einen positiven Beitrag zum Klimaschutz. Übrigens: Wer ein energieeffizientes Fertighaus baut, erhält eine attraktive Förderung durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau).

VORAUSSCHAUENDES HAUSKONZEPT : Das „Haus am See“ von Bau-Fritz überzeugt durch ein wohngesundes Raumklima, die intelligente Haustechnik und den sensationellen Ausblick.

Filigran oder rustikal Bei der Holzskelettbauweise ist die Konstruktion zu sehen, die bewusst als stilprägendes Element eingesetzt wird. Wand und Deckenflächen sind von der Tragkonstruktion losgelöst. Erst wird das Tragwerk aus Stützen und Trägern errichtet, wobei die Stützen meist über alle Geschosse reichen und dazwischen die Träger befestigt werden. Dieses Skelett ist statisch relevant, anschließend kann es beliebig mit Wänden und Decken in Leichtbauweise ausgebaut werden. Filigran und leicht wirken die Gebäude, da große Bereiche zwischen Stützen und Trägern mit Glas ausgefüllt sind. Einen großen Vorteil bieten flexibel gestaltbare Grundrisse. Moderne Skelettkonstruktionen sind oft teurer als Holzrahmen- beziehungsweise Holztafelbauten. Allerdings lassen sich die Mehrkosten durch Eigenleistung einsparen. Der Holzblockbau hat sich einst in Skandinavien entwickelt und gehört in seiner klassischen Form aus gestapelten Rundbohlen zu den ältesten Holzbauweisen. Diese Häuser werden auch als Naturstammhäuser bezeichnet. Ausschließlich gerade Stämme

Foto: Bau-Fritz

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FertighausWelt Wuppertal Luftaufnahme:

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EIN AUSFLUG LOHNT SICH: In der FertighausWelt Wuppertal können Bauinteressierte die Effizienzhäuser Plus als Musterhäuser in Fertigbauweise erleben.

Foto: BDF

SPANNENDE EINBLICKE: Einen Blick hinter die Kulissen gewähren zahlreiche Haushersteller zum Beispiel am „Tag des deutschen Fertigbaus“. Foto: BDF/Weber

Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF)

„Ein modernes Holz-Fertighaus wird bis ins kleinste Detail geplant und besonders HQHUJLHHI¿ ]LHQW XPJHVHW]W 'LH $UFKLWHN tur und die verwendeten Bauteile werden GDEHL LQGLYLGXHOO DQ GLH : QVFKH XQG GHQ %HGDUI GHV %DXKHUUQ DQJHSDVVW ³

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FIRMENPORTRÄT | RENSCH-HAUS

Mehr als ein Dach über dem Kopf! 140 JAHRE RENSCH-HAUS! GRATULATION! 140 Jahre Erfahrung im Hausbau über fünf Generationen kann der Fertighaushersteller RENSCH-HAUS vorweisen. Das familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Uttrichshausen/Kalbach in der Rhön versteht sich heute als Hausmanufaktur und setzt auf Tradition, handwerkliche Qualität, innovative Technik und individuelle Beratung.

Dokumentation: RENSCH-HAUS GMBH

Ein Blick in die damalige Produktion

eit 1996 führt Martin Rensch den Betrieb in der fünften Generation, aktuell sind über 200 Mitarbeiter bei RENSCH-HAUS beschäftigt. Gefertigt wird ausschließlich am Firmenstandort in Uttrichshausen. „Die zentrale Lage mitten in Deutschland verschafft uns den Vorteil überschaubarer Entfernungen zu allen Bauorten unserer Kundschaft“, hebt Martin Rensch hervor. Begonnen hat das Unternehmen als kleiner Zimmereibetrieb im Jahr 1876. Gründer Georg Rensch spezialisierte sich damals auf den Fachwerkbau und gab so die Richtung vor, in die der Betrieb in den folgenden Generationen laufen sollte. Ab 1967 setzte Helmut Rensch den Schwerpunkt in der Herstellung von Fertighäusern. 1996 tritt sein Sohn Martin Rensch in die Geschäftsführung ein und führt nun das Unternehmen mit einem breit gefächerten Angebot – vom Einfamilien- bis zum Doppelund Mehrgenerationenhaus sowie vom günstigen Ausbauhaus bis zum schlüsselfertigen Gewerbeobjekt. Die Herausforderun-

Geschäftsführer Martin Rensch und Dirk Wolschke

„Wir möchten unseren Kunden nicht nur ein Haus bauen, sondern ihnen ein auf ihre individuellen Wohnbedürfnisse abgestimmtes Gesamtkonzept realisieren, das sie sprichwörtlich ‚Wohnen neu erleben’ lässt.“ Geschäftsführer Martin Rensch über die Philosophie seines Unternehmens

gen liegen für ihn heute insbesondere „in der stetigen Weiterentwicklung attraktiver Hauskonzepte, die zeitgemäße Architektur mit modernster und intelligenter Haustechnik optimal verbinden“. Zu Beginn des Jahres 2014 verstärkt Martin Rensch die Führungsspitze durch einen zweiten Geschäftsführer. Diplom-Kaufmann Dirk Wolschke bringt langjährige Erfahrungen im

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140-JÄHRIGES JUBILÄUM!

Fertighausbau mit und ist für die Marktbearbeitung und Produktentwicklung verantwortlich. Dirk Wolschke wird zudem das Vertriebsnetz in Deutschland ausbauen und mit weiteren innovativen Ideen die besonders gute Marktstellung und Reputation des Unternehmens festigen.

Fortlaufende Verbesserung Neben der Intensivierung der Marktbearbeitung und der Produktentwicklung werden Kooperationen zu strategischen Partnern ausgebaut, um den Bereich Forschung und Entwicklung weiter voranzutreiben. „Ein RENSCH-Haus zeichnet sich besonders durch die Verwendung natürlicher Materialien, die sorgfältige und hochwertige Verarbeitung und den Einsatz neuester energieeffizienter Haustechnik aus“, erläutert Dirk Wolschke. Um diesen Vorsprung zu halten, bedürfen Energieeffizienz, Haustechnik, Baukonstruktion und Ressourcenschonung fortlaufender Verbesserung – einer der Gründe, weswegen Martin Rensch kontinuierlich in die Produktion investiert. Darüber hinaus setzt das Unternehmen auf hochwertige und geprüfte Qualität durch den Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). Als langjähriges Verbandsmitglied ist RENSCH-HAUS dem dort eigens entwickelten dreistufigen Qualitätssystem in der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) angeschlossen: „Die Anforderungen in den Bereichen Produkteinsatz und -qualität, Bauausführung, Energieeffizienz, Umweltschutz und Vertragsgrundlagen gehen weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus und werden mit Hilfe regelmäßiger Qualitätskontrollen sicher gestellt“, erklärt Martin Rensch, Vorstandsvorsitzender der Bundes-Gütegemeinschaft Montagebau und Fertighäuser

Das neue Musterhaus Montana steht zur Besichtigung im Bauzentrum Poing in München: Senator-Gerauer-Straße 25, 85586 Poing.

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(BMF). Und in punkto Kundenzufriedenheit lautet das Ziel: „Hervorragender Service“ – und zwar vom ersten Kontakt im Internet bis hin zur so genannten Nutzungsphase nach dem Einzug. Mit einem umfassenden Service schafft das Unternehmen Kundennähe und kann so seine oberste Prämisse erfüllen: „Wir möchten die Wünsche und Vorstellungen unserer Kundschaft exakt ermitteln“, betont Martin Rensch. „Nur dann können wir ihnen ein darauf abgestimmtes zukunftsfähiges Hauskonzept anbieten, das Baustil, Architektur und Innenausstattung harmonisch miteinander verbindet.“

GROSSE JUBILÄUMSFEIER BEI RENSCH-HAUS am 18. und 19. Juni 2016 am Werksstandort in 36148 Kalbach-Uttrichrichshausen, Mottener Straße 13

Buntes Festprogramm für Jung und Alt •

Montage eines neuen Musterhauses am Samstag mit Richtspruch und Zimmermannsklatsch

•

Besichtigung der Musterhäuser Musste Mus t und des ess Ausstattungszentrums Au A

•

Blick hinter die Kulissen Kullis is der Produktion

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Zahlreiche Informationsstände, orm m mat Showtrucks ckss und un interessante Fachvorträge

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Spektakuläre Holz Holzfäller-Show zfä fällle an beiden en n Ta TTagen age

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Großer Spielpark rkk mit m tol ttollem lem Kinderprogramm erp pro ogra gram mm

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Livemusik und ein abwechslungsreiches bwech b echslungsreiche ches kulinarisches k Angebot

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Verlosung eines FIAT 500 Cabrio

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Festgottesdienst, Glücksrad und vieles mehr!

Gruppenbild der Mitarbeiter

RENSCH-HAUS GMBH

Gründungsjahr: 1876

Geschäftsführung: Martin Rensch, Dirk Wolschke

Produktionsstätte: 36148 Uttrichshausen/Kalbach

Mitarbeiterzahl: über 200

Musterhäuser: 16

www.rensch-haus.com

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FIRMENPORTRÄT | BIEN-ZENKER

„Häuser bauen ist unsere Leidenschaft“ 110 JAHRE BIEN-ZENKER! GRATULATION! Bei Bien-Zenker haben sich alle der Idee verschrieben, möglichst vielen Menschen den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Bauherren, die sich dem Fertighaus-Spezialisten aus dem osthessischen Schlüchtern anvertrauen, profitieren von dessen jahrelanger Kompetenz in Sachen Nachhaltigkeit, Architektur, Innovation sowie Wohnkomfort und dem Fokus auf hoher Servicequalität während der Bauphase und darüber hinaus. Dokumentation: Bien-Zenker

WOHNKOMFORT UND NACHHALTIGKEIT IM SMART HOME: Neben dem Design und der Haustechnik spielen die Energiekonzepte mitsamt intelligenten Gebäude-Management-Systemen eine entscheidende Rolle.

PERFEKTER GRUNDRISS GEPAART MIT SPITZENARCHITEKTUR: Das „Fantastic 161“ spiegelt die ganze Erfahrung und Kompetenz des Herstellers im Bau moderner und zukunftsorientierter Wohlfühl-Häuser wider.

it bis heute rund 80.000 gebauten Häusern, jedes einzelne zugeschnitten auf die individuellen Bedürfnisse seiner Bewohner, hat man sich bei Bien-Zenker einen imposanten Wissens- und Erfahrungsschatz aufgebaut. Das Qualitätsversprechen „Weil alles passt“ erhält angesichts dieser Häuserzahlen einen ganz besonderen Stellenwert. Nicht nur, dass alle Bauteile des späteren Hauses perfekt aufeinander abgestimmt sind, auch der Fertigstellungstermin „passt“ im wahrsten Sinne des Wortes. Dafür tragen die Abteilungen Konstruktion, Haustechnik, Arbeitsvorbereitung, Einkauf und Bauabwicklung Sorge. Bei Bien-Zenker sucht man aber vergebens nach Häusern „von der Stange“: Architektur, Ausbaukonzepte, Raumaufteilung, Außenfassade und Innenausstattung orientieren sich durch die Bank an den Wünschen des Bauherren. Damit ist jedes in Schlüchtern gefertigte Haus Ausdruck der individuellen Persönlichkeit seiner Hausbewohner – innovativ und komfortabel. Kurz gesagt: Ein Eigenheim, das perfekt auf die Bedürfnisse seiner Bewohner zugeschnitten ist. Bei Bien-Zenker blickt man auf 110 Jahre bewegte Firmengeschichte zurück, die stark geprägt ist durch das Auf und Ab des deutschen Baugewerbes. So haben sowohl die Schrumpfung der Bautätigkeit in den 1980er Jahren, als auch die erhöhte Nachfrage nach Wohnraum im Zuge der deutschen Wiedervereinigung nach

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110-JÄHRIGES JUBILÄUM!

1990 ihre Spuren im Unternehmen hinterlassen. In den letzten Jahren konnte das Wachstum des Unternehmens kontinuierlich fortgesetzt werden, was dem weiter konstant wachsenden Erfolg der Traditionsmarke Bien-Zenker und dem tollen Start der neuen Ausbauhaus-Marke Living Haus zu verdanken ist. Aktuell werden mit Investitionen im Wert von mehreren Millionen Euro die Fertigungseinrichtungen im Werk in Schlüchtern modernisiert und die Kapazitäten ausgebaut. Somit ist sichergestellt, dass die Lieferzeiten mit den gesteigerten Verkaufszahlen im Einklang stehen und die Baufamilien schnell in ihr Traumhaus einziehen können.

Bien-Zenker Produktion früher und heute:

Werkshalle um 1960

„Häuser bauen ist unsere Leidenschaft“ Living Haus, so heißt die erfolgreiche Ausbauhaus-Marke der Bien-Zenker GmbH. Living Haus verbindet die Preisvorteile des sicheren Ausbauhauskonzeptes mit moderner Architektur, einer Auswahl an über 500 vorgedachten Grundrissvarianten, deutscher Wertarbeit und einem perfekten Rund-um-Service. Durch die Kooperation mit OBI gehen die Baufamilien beim Materialeinkauf für die Innengestaltung auf Nummer sicher. Dank der exklusiven Zusammenarbeit mit der DIY Academy steht Bauherren zudem auf Wunsch ein Ausbau-Coach zur Seite. Damit stellt Living Haus sicher, dass die Baufamilien ganz nach ihren individuellen Bedürfnissen bei der Innengestaltung ihres Hauses fachliche Unterstützung erhalten. Alle Häuser von Living Haus werden im Bien-Zenker-Werk in Schlüchtern gefertigt. Erfahrene und eingespielte Montageteams bauen die Häuser dann vor Ort auf.

WIE DOCH DIE ZEIT VERGEHT: Die ersten Fertighäuser wurden in den 1960er und 1970er Jahren noch manuell, also zimmermannsmäßig, gebaut.

FÜR DIE ZUKUNFT GEBAUT: Der Werkstoff Holz erfüllt alle wichtigen Voraussetzungen mit Blick auf die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

HERVORRAGENDE PRODUKTEIGENSCHAFTEN: Bei der Dämmung setzt Bien-Zenker auf Mineralwolle mit „Ecose-Technologie“. Diese wurde bereits mehrfach für ihre Nachhaltigkeit ausgezeichnet.

GUT ZU WISSEN

Firmenname: Bien-Zenker GmbH

Geschäftsführung: Michael Belschak, Jürgen Hauser, Jürgen Sperzel

Mitarbeiterzahl: 550

Jahresumsatz: ca. 120 Mio. Euro

Gebaute Häuser: ca. 80.000

www.bien-zenker.de

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FIRMENPORTRÄT | DAVINCI HAUS

Holzbautradition trifft Moderne 80 JAHRE DAVINCI HAUS! GRATULATION! Vom kleinen Handwerksbetrieb zum international agierenden Hersteller für exklusive Fertighäuser: DAVINCI HAUS blickt auf eine Erfolgsgeschichte zurück, die in diesem Jahr ihren 80sten Geburtstag feiert. Dokumentation: DAVINCI HAUS

Die Anfänge der Skelettbauweise

1974 AUS FRÜHEREN ZEITEN: Ein DAVINCI-Modulhaus von 1974.

er Grundstein für die Entstehung des Unternehmens wurde 1936 mit der Gründung des Sägewerkes der Familie Stühn gelegt. Der Sohn Ulrich Stühn leitete gemeinsam mit Anton Hammes bis zum Jahr 2006 die Westerwälder Manufaktur. Anton Hammes übernahm dann die Anteile und ist seither geschäftsführender Gesellschafter von DAVINCI HAUS. 2013 wurde Sascha Lamberty als weiterer Geschäftsführer berufen. In der Zeit dazwischen ist viel passiert: In den 1960er Jahren entstand ein Kontakt zur Planungsgruppe „Stieldorf“ – ein Verbund junger Architekten und Bauhaus-Schüler, die sehr erfolgreich die damalige Bundesregierung planerisch und städtebaulich berieten. Sie entwarfen nicht nur Regierungsgebäude, Gemeindezentren und Gewerbebauten, sondern auch den Wohnraum für die eigenen Familien. Diese eigens genutzten Häuser waren eine moderne Kombination aus Fachwerkbauweise und Bauhaus-Idee. Eines hatten sie gemeinsam: Die Skelettbauweise aus Holz und Glas. Aus den Inspirationen und den damaligen Kontakten zur Planungsgruppe Stieldorf entwickelten sich die ersten

1989 FORM UND FUNKTION: Das erste puristische Designerhaus 1989.

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80-JÄHRIGES JUBILÄUM!

Ideen für die heutige DAVINCI HAUS-Architektur. 1981 wurde die Planen-Bauen-Wohnen GmbH – Vorläufer der DAVINCI HAUS GmbH & Co KG – aus der Taufe gehoben und damit war auch der Grundstein für die Bauweise gelegt. Diese wurde im Laufe der Jahre immer weiter perfektioniert, bis daraus die filigrane Fachwerkkonstruktion entstand, die DAVINCI HAUS den unverwechselbaren Charakter verleiht. Das 1989 von Architektin Brigitte Beier entwickelte erste puristische Designerhaus gilt heute bereits als moderner Klassiker. Heute ist das Unternehmen, das seit 1995 den Namen DAVINCI HAUS trägt, ein in Deutschland, Europa und weit darüber hinaus etablierter Hersteller maßgeschneiderter Design-Fertighäuser in Fachwerkkonstruktion. Dabei fertigt der Spezialist sowohl exklusive Privathäuser als auch gewerbliche Objekte wie Bürogebäude, Restaurants, Arztpraxen und viele weitere. Das Unternehmen vereint dabei hochwertiges, modernes und effizientes Bauen in exklusiven Immobilien. Hochdämmende Effizienzwände, eine Dachdeckenkonstruktion im Passivhaus-Standard und Verglasungen mit hervorragenden Wärmedämmwerten sorgen dafür, dass der Energieverbrauch eines DAVINCI HAUSES weit unter den gesetzlichen Vorgaben liegt. Im Zuge des 80-jährigen Bestehens bedankt sich DAVINCI HAUS bei den Kunden und Interessenten mit einer Veranstaltungsreihe. Dreh- und Angelpunkt sind Muster- und Kundenhäuser in verschiedenen Regionen. Inmitten des individuellen Ambientes der Häuser können die Besucher gemeinsam mit den Mitarbeitern von DAVINCI HAUS auf den Geburtstag anstoßen. So können sie im Musterhaus in Fellbach durch die raumhohen Verglasungen den Ausblick genießen oder in Poing in moderner, zeitloser Kulisse feiern. Ein lichtdurchfluteter, offener Raumcharakter im Musterhaus in Gebhardshain und ein imposanter Ausblick durch Glasfronten in Bad Vilbel erwarten hier die Gäste. Aber wie lebt es sich in einem DAVINCI HAUS? Offen und lichtdurchflutet, großzügig und imposant, mit moderner Architektur oder traditionell? Dies zeigen zwei Bauherren, die im Rahmen des Jubiläums Blicke hinter die Kulissen ihrer eigenen Immobilie gewähren. So erhalten Interessenten einen ersten Eindruck vom Leben in den exklusiven vier Wänden. „Ein ereignisreiches Jahr liegt vor uns. Ein besonderes Highlight unserer Events ist unter anderem die Vorstellung von Home-Entertainmentsystemen unseres Partners Bang & Olufsen, dem dänischen Hersteller für Unterhaltungselektronik im Hochpreis-Segment. Als zusätzliches Bonbon verlosen wir attraktive Produkte von B&O“, erklärt Sascha Lamberty.

Ulrich Stühn und Anton Hammes HAUSSCHAU: Die jungen Gesellschafter Ulrich Stühn und Anton Hammes vor dem Musterhaus Bad Vilbel.

DIE NEUE DESIGNLINIE: Die filigrane, transparente Architektur steht im Einklang mit den ökologischen Anforderungen an moderne Wohngebäude und erfüllt den KfW-55-Standard.

Auszubildende bei der Projektarbeit:

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FIRMENPORTRÄT | DAVINCI HAUS

Blickfang am Genfer See Ein exklusives Beispiel für ein DAVINCI HAUS ist das „Haus am Genfer See“. Die fünfköpfige Baufamilie wünschte sich ein Haus in einer besonderen Hanglage. Nach längerer Suche fanden sie schließlich eine zirka zwölf Jahre alte Bestandsimmobilie von DAVINCI HAUS. Das modern interpretierte Holzfachwerkhaus bietet einen markanten Kontrast aus Schwarz und Weiß sowie ein Wechselspiel von Wänden, Verglasungen und Drehkipptüren. Großzügige und lichtdurchflutete Räume gehören ebenfalls dazu. Durch die Holzskelettbauweise kann auf tragende Wände verzichtet werden – somit ist der Grundriss frei gestaltbar. Ein Eyecatcher ist insbesondere der Infinity-Pool mit Blick auf den Genfer See und die Schweizer Berge.

MTRAU S HAU

„Ich liebe diese Häuser. Durch ihre Großzügigkeit und Transparenz vermitteln DAVINCI HÄUSER das Gefühl von Freiheit und Harmonie eines Lebens im Einklang mit der Natur. Hier lebt man in enger Verbindung mit der umgebenden Landschaft und beobachtet die Natur aus der ersten Reihe.“ Architektin Ramona Hoffmann

„Wir wollen keine Abstriche bei Qualität und Design machen. Das geht nur, wenn man auf Massenfertigung verzichtet.“ Anton Hammes und Sascha Lamberty, Geschäftsführer von DAVINCI HAUS

GUT ZU WISSEN

Firmenname: DAVINCI HAUS GMBH & CO. KG

Gründungsjahr: 1936

Geschäftsführung: Anton Hammes, Sascha Lamberty

Produktionsstätte: 57580 Elben im Westerwald; 54608 Bleialf/Eifel

Mitarbeiterzahl: 130 Mitarbeiter zzgl. 60 Mitarbeiter im Tochterunternehmen in Bleialf/Eifel

Musterhäuser: 7

Bauvorhaben pro Jahr: ca. 50 bis 60

www.davinci-haus.de

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RUBNER HAUS | FIRMENPORTRÄT

Innovativer Holzbau nach Maß GRATULATION! 90 JAHRE RUBNER HAUS! Aus der Tradition gewachsen: Rubner Haus gehört zu der in dritter Generation familiengeführten Rubner Gruppe. Bei den Südtirolern dreht sich schon immer alles um die Leidenschaft für Holz und nachhaltiges Bauen. Dokumentation: Rubner Haus

Josef Rubner mit Familie

kologisches Verantwortungsbewusstsein und der berechtigte Wunsch der Bauherren nach individuellen Hausentwürfen gehören bei Rubner Haus schon seit über 50 Jahren fest zum Programm. Der Marktführer überzeugt dabei mit hochwertiger Architektur, natürlicher Holzbauweise, nachhaltigen Baustoffen und moderner, energieeffizienter Haustechnik. Nach den ersten Blockhäusern im Jahr 1964 baute Rubner bereits in den 1980er-Jahren Niedrigenergiehäuser in Fertigbauweise. Dank stetiger Innovationen bekommen Bauherren heute bei Rubner Haus schlüsselfertige Niedrigenergie- und Passivhäuser unterschiedlichster Bauweisen. Egal, ob puristisch, modern oder rustikal: Nahezu jeder Bauherrenwunsch wird bei den Südtirolern bereitwillig erfüllt. FAMILIENGEFÜHRTES TRADITIONSUNTERNEHMEN Für Rubner Haus begann alles im Jahr 1926, als Josef Rubner senior sein mit Wasserkraft betriebenes Sägewerk gründete. Ökologisches Verantwortungsbewusstsein ist noch heute ein wichtiger Bestandteil der Firmenphilosophie.

BLOCKHAUS TRADITION NEU INTERPRETIERT: „Clara“ verbindet auf einzigartige Weise die typische massive Blockbauweise mit einer zeitgemäßen Architektursprache. Das Haus kann im Musterhauszentrum Poing bei München in Augenschein genommen werden.

GUT ZU WISSEN

Firmenname: Rubner Haus AG

Firmensitz: Kiens (Südtirol)

Gründungsjahr: 1926

Gebaute Häuser: Mehr als 20.000; pro Jahr ca. 500

www.haus.rubner.com

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FIRMENPORTRÄT | BÜDENBENDER HAUSBAU

Seit 70 Jahren bodenständig, ehrgeizig und neugierig GRATULATION ZUM 70-JÄHRIGEN JUBILÄUM! Dieses Jahr knallen bei Büdenbender die Korken: Das Traditionsunternehmen blickt 2016 auf 70 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Mit viel Engagement, Erfahrung und Herzblut bauen die Siegerländer nicht einfach nur Häuser, sondern schaffen individuelle und durchdachte Wohn(t)räume. „Wir sind unheimlich stolz auf das, was wir in sieben Jahrzehnten geschaffen haben“, sagt Claus Büdenbender, einer der beiden Geschäftsführer von Büdenbender Hausbau.

Dokumentation: Büdenbender Hausbau

ie ein Blick in die Vergangenheit offenbart: Die Erfolgsgeschichte von Büdenbender begann bereits kurz nach dem II. Weltkrieg im Jahr 1946 mit Wilhelm Büdenbender, der das Unternehmen ursprünglich als Sägewerk und Zimmerei gründete. In den 1960er Jahren stiegen seine beiden Söhne Karl-Josef und Hubert Büdenbender mit in das Unternehmen ein und bauten 1962 ihr erstes Fertighaus. Im Jahr 1978 zerstörte ein großer Brand das Firmengebäude komplett und sorgte so für einen tiefgreifenden Umbruch: Noch im selben Jahr wurden die neuen Produktionsanlagen errichtet und bei Büdenbender spezialisierte man sich ab diesem Zeitpunkt voll und ganz auf den Bau von Fertighäusern. Dass dieser große Schritt der einzig richtige war, sollte sich schnell herausstellen: Immer mehr Häuser wurden gebaut und das Fertighaus-Unternehmen konnte sich auch jenseits der Grenzen des Siegerlandes einen klangvollen Namen machen. Heute wird das Unternehmen von Claus Büdenbender und seinem Sohn Matthias geleitet.

Das Anfangsjahr, 1946 GRÜNDERJAHRE: Schon im ersten Nachkriegsjahr feierte Büdenbender das Richtfest seiner neuen Werkshalle, in der Sägewerk und Zimmerei untergebracht waren.

)JS JNLJSJS <JWYJS [JWUĆ NHMYJY Bodenständigkeit, Ehrgeiz und Neugier gehören zu den Werten, die sich in 70 Jahren Unternehmensgeschichte nicht gewandelt haben und fester Bestandteil der Firmenphilosophie geworden sind. Auf die hervorragende Qualität von Baumaterialien und Ausstattung der Häuser wird bei Büdenbender ebenso großen Wert gelegt, wie auf kreativ-innovative Ideen und die Nähe zum Kunden. Direkte Kommunikation und absolute Zuverlässigkeit spielen hier eine entscheidende Rolle.

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70-JÄHRIGES JUBILÄUM!

Deutschlandweit werden Büdenbender-Häuser errichtet. Für Bauinteressierte, die sich hautnah vom Können des Traditionsunternehmens aus dem Siegerland überzeugen möchten, stehen an unterschiedlichen Orten insgesamt zwölf Musterhäuser parat: etwa in Mülheim-Kärlich, in Wuppertal, in Mannheim, im südwestlichen Schwarzwald, in Luxemburg und im Laufe dieses Jahres sogar erstmals im bayrischen Günzburg – Büdenbender ist überall vertreten.

HANDFESTES: Dank eines kreativen Tauschgeschäfts gelangte der Firmengründer Wilhelm Büdenbender an die für sein Unternehmen so wichtige Vollgattersäge.

5TXNYN[J *SY\NHPQZSLJS FQQJSYMFQGJS Der Erfolg von Büdenbender lässt sich insbesondere an den Mitarbeiterzahlen und am Umsatz ablesen. Beschäftigte das Fertighausunternehmen 2008 noch 52 Angestellte, so stehen bei Büdenbender heute stolze 160 Angestellte in Lohn und Brot. Der Umsatz ist im selben Zeitraum von 14 Millionen auf stolze 45 Millionen Euro angestiegen. Gut gefüllte Auftragsbücher sind jedoch kein Grund, um sich jetzt gemütlich zurückzulehnen, stellt Juniorchef Matthias Büdenbender klar: „Der Erfolg der letzten Jahre freut uns riesig. Umso motivierter sind wir, unsere Marktposition in Zukunft weiter auszubauen. Daran arbeitet das gesamte Unternehmen Tag für Tag. Dieses Jahr bauen wir beispielsweise eine neue, 40 Meter lange Produktionshalle in Hainchen, um noch mehr Kapazitäten zu schaffen.“

Die erste Ausstattung

WIE ALLES BEGANN: Im Jahr 1962 baute das Familienunternehmen aus dem Siegerland sein erstes Fertighaus, das ein Sohn des Firmengründers selbst bewohnte.

Die Nummer 1

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FIRMENPORTRÄT | BÜDENBENDER HAUSBAU

FLEXIBILITÄT IST TRUMPF: Jedes Büdenbender Haus ist ein Unikat, geplant & gebaut nach den Wünschen der Kunden.

Attraktive Angebote zum Firmenjubiläum!

Weil man nur ein einziges Mal 70-jähriges Jubiläum feiert, haben sich die Experten von Büdenbender ein paar attraktive Angebote einfallen lassen. So hat das Familienunternehmen aus dem Siegerland die Dämmwerte seiner patentierten Klimawand „atmo-tec“ pünktlich zu den Feierlichkeiten noch einmal verbessert. Bauherren können daher jetzt von einer verbesserten KfW-Effizienzhaus-Förderung profitieren. Zum Beispiel von einem zinsverbilligten Darlehen für ein KfW-Effizienzhaus 40 oder für ein Plusenergiehaus. Außerdem gewährt Büdenbender seinen Kunden einen Preisvorteil von insgesamt bis zu 16.790 Euro: Bis 31. Dezember 2016 können sich Bauherren nämlich das eine oder andere Extra im Wert von 7.000 Euro für ihr neues Zuhause gratis aussuchen. Als weiteres Jubiläumsgeschenk gibt es Einführungsrabatte von bis zu 9.790 Euro, die Büdenbender auf innovative technische Lösungen in den Bereichen Energie und SmartHome gewährt. Weitere Informationen gibt es unter:

www.buedenbender-hausbau.de/architekten-haeuser/jubilaeumsaktion

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70-JÄHRIGES JUBILÄUM!

NEUZUGANG: In der FertighausWelt in Günzburg öffnet in naher Zukunft das Büdenbender-Musterhaus „Vitalis“ für interessierte Besucher seine Pforten.

FÜR DIE ZUKUNFT GEPLANT UND GEBAUT: Weißer Putz und Großformatplatten in Holzoptik verleihen dem Musterhaus „Satchmo“ einen modern Look. Im Innern überzeugt das Haus durch sein großzügiges Platzangebot und außergewöhnliche Details.

MUSTERGÜLTIG: Die Bemusterung ihres Hauses ist für Bauherren ein High-Light. Hier lässt sich die Hausausstattung individuell anhand der eigenen Wünsche auswählen.

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FIRMENPORTRÄT | BÜDENBENDER HAUSBAU

PRODUKTION: Moderne CNC-Fertigungstechnik hat längst Einzug in die Produktionshallen von Büdenbender gehalten. Sie garantiert eine exakte und präzise Vorfertigung der Fertighaus-Komponenten. FIRMENSITZ IM JAHR 2016: Rund 160 Mitarbeiter beschäftigt das Familienunternehmen derzeit. Der Umsatz konnte bis heute kontinuierlich auf 45 Millionen Euro gesteigert werden.

GUT ZU WISSEN Firmenname: Büdenbender Hausbau

Geschäftsführung: Claus und Matthias Büdenbender

Gebaute Häuser (2016): vrs. ca. 165 individuelle Kundenhäuser

Mitarbeiterzahl (ohne Vertrieb): ca. 160

Musterhäuser: 12, ein weiteres im Aufbau

www.buedenbender-hausbau.de

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KITZLINGERHAUS | FIRMENPORTRÄT

Tradition und frische Ideen In den 1950er-Jahren

Schon seit 1895 macht sich KitzlingerHaus den Waldreichtum des Schwarzwaldes zu Nutze und baut damit solide Konstruktionen aus Holz. Heute, in der vierten Generation, wird das Unternehmen von zwei Nachfahren des Firmengründers geleitet und ständig weiterentwickelt. Dokumentation: KitzlingerHaus

GESCHÄFTSFÜHRUNG: Otto und Uwe Kitzlinger: Inzwischen hält schon die vierte Generation das Heft in der Hand und führt das Traditionsunternehmen in die Neuzeit. ERFOLGSGESCHICHTE: In den 1950er-Jahren waren freitragende Hallenkonstruktionen aus Holz ein Erfolgsmodell von KitzlingerHaus.

ie Faszination für Holz ist Otto und Uwe Kitzlinger in die Wiege gelegt: „Ein echter High-Tech-Werkstoff – ganz ohne Nebenwirkungen“ schwärmt Otto Kitzlinger von seinem Lieblingsbaustoff. „Wir bauen nicht nur bei der Konstruktion auf Holz, sondern setzen den Werkstoff so oft wie möglich und sinnvoll ein. So besteht die Dämmung bei einem Kitzlinger Haus komplett aus Holz, ebenso wie viele Ausbaumaterialien.“ Als 1962 das erste Haus von Kitzlinger an seine neuen Bewohner übergeben wurde, war Uwe Kitzlinger noch nicht einmal geboren. „Ich bin mit dem damaligen Geschäftsmodell aufgewachsen: handwerklich perfekte, architektonisch hochwertige Häuser für anspruchsvolle Kunden. Als wir vor 20 Jahren die Geschäftsführung übernommen haben, ergänzten wir diese Philosophie noch um die konsequente Ökologie. Heute bauen wir mit hohem Wohlfühlfaktor und vor allem schon in der Bauphase sehr bequem für unsere Baufamilien.“ Dabei setzt das komplette Team von KitzlingerHaus auf moderne Prozesse und Verfahren. Vom ersten Kontakt mit den Bauinteressenten bis zum Einzug ist alles präzise getaktet. Weil bei KitzlingerHaus von der Beratung über den Entwurf und die Detail-Planung bis zur Produktion und dem Aufbau alles in einer Hand liegt, kann sich der Bauherr auf die vereinbarten Termine und Kosten verlassen. 40 Mitarbeiter stecken heute ihr Know-how und ihre ganze Leidenschaft in den Bau von zirka 40 Kitzlinger Häusern pro Jahr. Darunter sind auch Modernisierungsprojekte, die der Hersteller mit Leidenschaft und Kreativität umsetzt. Damit die selbst gesteckten Ziele in puncto Qualität der Häuser und der Betreuung der Bauherren erfüllt werden können, baut KitzlingerHaus nur in Baden-Württemberg und den daran angrenzenden Gebieten. „Wir sind hier tief verwurzelt und verstehen die badisch-schwäbische Mentalität perfekt. Insbesondere wenn es ums geliebte Häusle geht“ schließt Otto Kitzlinger und vertieft sich wieder in die Planung eines neuen Kitzlinger Hauses.

Otto und Uwe Kitzlinger

KITZLINGERHAUS IDEENWERK: Das KitzlingerHaus Ideenwerk beherbergt Beratungsräume, die mit ihrem natürlich-harmonischen Ambiente zu entspannten Gesprächen und einer ausführlichen Bemusterung einladen.

GUT ZU WISSEN

Firmenname: KitzlingerHaus GmbH & Co. KG

Geschäftsführung: Otto und Uwe Kitzlinger

Mitarbeiterzahl: 40 Mitarbeiter

www.kitzlinger.de

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FIRMENPORTRÄT | GUSSEK HAUS

Schöne (H)Aussichten GRATULATION! 65 JAHRE GUSSEK HAUS!

1951 von Franz Gussek gegründet und in dritter Generation geführt, kann das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Nordhorn, Grafschaft Bentheim, auf 65 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte zurückblicken.

GUSSEK Fertighaus der ersten Stunde Dokumentation: GUSSEK HAUS

it anhaltender Innovationsfreude sowie mit der Liebe zum Handwerk und zur Tradition hat sich das Unternehmen im Laufe der Jahrzehnte vom Pionier im Fertigbau zu einem europaweit agierenden Fertighaus-Spezialisten entwickelt. Über 15.000 gebaute Häuser bekunden die große Erfahrung und Kompetenz des Fertighausherstellers aus der Grafschaft Bentheim. Heute erstrecken sich die Geschäftsfelder über den Bereich des Fertighausbaus hinaus. Zum Unternehmen zählt ein eigenes Fensterwerk, man fertigt Massivholztreppen auf Maß und stellt Keller und Bodenplatten in eigener Regie her. 28 Repräsentanzen (Musterhäuser und Vertriebsbüros) bieten den fachkundigen und direkten Kontakt zum Kunden.

Geschäftsführer Dr. Frank Gussek

Das Beste, was Ihrem Haus passieren kann ...

Architektenentwurf oder Katalogmodell – jedes Haus ist ein Unikat

GUSSEK HAUS hat einen exzellenten Ruf als Fertighaus-Spezialist für die 2-schalige Thermo-Außenwand. Die GUSSEK-Bauweise kombiniert dabei die Vorteile des trockenen und energieeffizienten Holzfertigbaus mit der Stein-auf-Stein vorgemauerten Fassade. Die zirka 420 Millimeter starken Außenwände sind resistent gegen äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit, Frost und mechanische Schäden, sind hervorragend wärme- und schallschutzgedämmt und auch in puncto Brandschutzklasse bestens bewertet. Der Bauherr entscheidet, ob Verblendstein-, Putz- oder Mischfassade. Schon im Standard 30 Verblendsteinsorten zur freien Auswahl ohne Mehrpreis sind ein Garant für höchste Individualität.

GUSSEK-Fertighäuser bieten eine großartige Vielfalt. Der Weg zum Traumhaus kann dabei über ein Typenhaus einer GUSSEK-Modellreihe führen, das anschließend an die Wünsche des Bauherren angepasst wird oder über einen individuellen Architektenentwurf. Der kann übrigens sowohl von einem GUSSEK-Architekten entwickelt werden als auch von einem externen Architekten des Bauherrn stammen. Ein im wahrsten Sinne einmaliges Haus wird es immer. Ob Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus, Landhaus oder Bauhaus, modern oder klassisch – so unterschiedlich Stil, Architektur und Ausstattung – GUSSEK-Häuser haben auch Gemeinsamkeiten: zum Beispiel die nachhaltige, zweischalige,

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Stein-auf-Stein vorgemauerte Fassadenkonstruktion, die KfW-geforderte Energieeffizienz und eine „sichtbare“ Wertarbeit bis ins kleinste Detail. Ein überzeugender Qualitätsbeweis ist das Zertifikat „Nachhaltiges Bauen“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), das GUSSEK HAUS als eines von wenigen Bauunternehmen in Deutschland im Rahmen der Baumesse 2015 in München erhalten hat. Insgesamt zählt die GUSSEK-Gruppe mit etwa 80 Millionen Euro Jahresumsatz und rund 390 hoch qualifizierten Mitarbeitern zu den Top-Adressen der europäischen Fertighausbranche.

PRÄZISIONSARBEIT: Bei GUSSEK HAUS werden alle Häuser detailliert geplant, maßgenau produziert und mit hoher handwerklicher Präzision auf der Baustelle montiert.

TIERFREUNDE: Zum 45-jährigen Jubiläum entwickelte GUSSEK HAUS eine Hundehütte in Fertighausbauweise und stellte die Bauanleitung interessierten Bauherren zur Verfügung.

Ein „Haus“ für

Oscar 1996

Das Firmenzentrum in Nordhorn:

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FIRMENPORTRÄT | GUSSEK HAUS

65-JÄHRIGES JUBILÄUM!

?JWYNą PFY K¾W SFHMMFQYNLJX 'FZJS Erstmals hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorschutz (BMUB) zusammen mit der Hochschule München unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Eßig und dem Ingenieurbüro Prof. Dr. Gerd Hauser das Zertifikat „Nachhaltiges Bauen“ verliehen. Ein zukunftsweisender Schritt, denn der Fokus der Nachhaltigkeitsbewertung in Deutschland richtet sich nun auch auf Ein- und Zweifamilienhäuser. Der Anspruch nachhaltig zu bauen erfordert bei sämtlichen Prozessen eine vorausschauende Planung. Das zertifizierte Kundenhaus in Lehrte bei Hannover zeigt auf, dass Grundsatz und Leitidee des nachhaltigen Bauens bereits heute bei GUSSEK HAUS umgesetzt werden. Das Bewertungssystem dieses in der Praxis detailliert durchgeführten Pilotprojektes zeichnet sich durch die umfassende Be-

trachtung des Lebenszyklus von Wohnhäusern aus. Es gelten transparente Regeln und objektiv nachweisbare Bewertungsmethoden. GUSSEK HAUS hat diese Auszeichnung als eines der ersten Unternehmen in Deutschland erhalten und wird mit der Note „sehr gut (1,6)“ zertifiziert. Dieses Projekt zeigt, dass Effizienz eine Frage der richtigen baukonstruktiven Details wie beispielsweise ein durchdachter Wandaufbau ist. Das unabhängige Nachhaltigkeits-Zertifikat bestätigt zudem die umfassend solide Qualität.

WUNSCHHÄUSER: Jedes GUSSEK HAUS wird individuell gemäß Bauherrenwunsch als Energieeffizienzhaus KfW-55, -40 oder -40plus ausgeführt.

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Firmenname: Franz Gussek GmbH & Co. KG

Gründungsjahr: 1951

Geschäftsführung: Dr. Frank Gussek

Produktionsstätte: KLASSE TEAM: Rund 400 Mitarbeiter zählt die GUSSEKFamilie. Talent, Engagement und Spaß am Hausbau werden in unserem Unternehmen vom ersten Tag an gefördert.

Werk I: 48527 Nordhorn / Werk II: 06386 Elsnigk

Mitarbeiterzahl: 396 (Gussek-Gruppe; Stand Januar 2016)

Musterhäuser: 15

Gebaute Häuser: 400 in 2015 (Gussek-Gruppe) gesamt: über 15.000

www.gussek-haus.de

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BEILHARZ | FIRMENPORTRÄT

Eine Erfolgsgeschichte Manche Dinge gewinnen mit zunehmendem Alter deutlich an Attraktivität. Mit mehr als 75 Jahren Holzbautradition füllt Beilharz-Haus dieses Sprichwort seit Anbeginn mit Leben. Über 1.200 von Beilharz gebaute Häuser sind sichtbare Belege für eine Kompetenz, der es gelingt, Tradition und Innovation in Einklang zu bringen. Dokumentation: Beilharz

TRADITIONSREICHES FAMILIENUNTERNEHEMEN: Oben: Der Firmensitz anno 1950. Unten: Ein modernes Beilharz-Haus heute.

ereits im Gründerjahr 1938 fand der Innovationsgeist des Unternehmens seinen Ausdruck in der umfangreichen Produktpalette aus Rodelschlitten, Waschmaschinen und Schrotmühlen. In den 50er-Jahren folgte die Entwicklung einer Straßenkarre, die drei Maschinen in sich vereint: Transportgerät, Schneeräumer und Streugerät. Dieses Produkt bescherte Beilharz eine bemerkenswerte Expansion. Binnen zehn Jahren erhöhte sich die Mitarbeiterzahl um satte 50 Prozent, begleitet vom Neubau von fünf Werkhallen, eines Büros sowie eines Lagergebäudes. Inzwischen ist Beilharz auch international zu einer festen Größe geworden, was insbesondere auf die Fertigung von Straßenleitpfosten zurückzuführen ist, die national wie international Land- und Bundesstraßen sowie Autobahnen säumen. Die Produktion von Straßenwärterhäuschen in den 50er-Jahren mit ihren Beilharztypischen Schräggiebeln führte zu einer ungeahnten Popularität des Unternehmens im ganzen Land. Und legte den Grundstein für einen weiteren Geschäftszweig: den Bau von Fertighäusern.

Vier Säulen für ein Fundament Das eigene Zuhause spielt eine zentrale Rolle im Leben. Das gilt für ein individuell geplantes Architektenhaus ebenso wie für ein flexibel konfiguriertes Modulhaus. Deshalb setzt Beilharz-Haus auf ein solides Fundament aus vier Säulen: Ökologie, Architektur, Qualität und Sicherheit. Den ökologischen Anspruch erfüllt unter anderem der Einsatz von nachhaltig bewirtschaftetem Holz aus heimischen Wäldern sowie von umweltfreundlichem Dämmmaterial wie etwa Mineralwolle für maximale Energieeffizienz. Dass die fertigen Objekte innen wie auch außen ein absoluter Hingucker sind, verdanken sie der über Jahrzehnte gewachsenen architektonischen Erfahrung des Beilharz-Teams. Firmenchefin Daniela Schweizer legt großen Wert auf persönliche Kontakte, denn der Bau eines Hauses ist eine Frage des Vertrauens. Um der enormen Komplexität solcher Projekte Rechnung zu tragen, bündelt Beilharz-Haus alle Kompetenzen unter einem Dach. Zu den Mitarbeitern zählen neben Fachberatern, Architekten und Bautechnikern auch Bauzeichner, Bauleiter und Zimmerer. Sie sind die Garanten für Termintreue sowie die Ausführung zum vereinbarten Festpreis. Sämtliche Leistungen – von Architektenleistung über Baugesuch und Werkplanung bis hin zu Bauleitung und Keller – erhält der Bauherr aus einer Hand. Mit nur einem Vertragspartner.

Die Mitarbeiter von Beilharz:

Firmenname:

Beilharz GmbH & Co. KG

GUT ZU WISSEN

Firmengründung: 1938

Geschäftsführung:

Stefan Beilharz, Daniela Schweizer

Produktionsstätte: 72189 Vöhringen

www.beilharz-haus.de

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FIRMENPORTRÄT| SCHWABENHAUS

Einfach innovativ! GRATULATION: 50 JAHRE SCHWABENHAUS! Zahlreiche Hausneuheiten, Auszeichnungen und Unternehmensneuausrichtungen: Bei SCHWABENHAUS wird es nie langweilig. Dank der Innovationskraft des hessischen Hausanbieters ist die deutsche Fertigbaubranche um eine Besonderheit reicher.

Dokumentation: SCHWABENHAUS

as Unternehmen wurde 1966 in Fellbach gegründet – damals noch unter dem Firmennamen Knödler Fertigbau. Von Anfang an war SCHWABENHAUS Mitglied beim Vorgänger des heutigen Bundesverbands Deutscher Fertigbau (BDF). Perfekter Service und hohe Qualität sind bis heute das Markenzeichen des Hausanbieters. Kein Wunder, dass das Unternehmen rasch wächst: 1969 errichtet die florierende Fertigbaufirma eine Werksanlage in Ölbronn bei Pforzheim. Das Geschäft basiert auf der Belieferung der Vertriebspartner BayWa und Neue Heimat Fertighaus. 1983 wurde das Unternehmen umfirmiert und nannte sich schließlich SCHWABENHAUS. In den 90er-Jahren verlagerte SCHWABENHAUS aus strategischen Gründen Verwaltung und Produktion in die Mitte Deutschlands – nach Heringen an der Werra. So konnten die neu entstandenen Märkte in den neuen Bundesländern optimal bearbeitet werden.

Geschäftsführer Andreas Wunsch & Carsten Kraft

Neue Spitze

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1999 übernimmt Hermann Seigerschmidt das Ruder bei SCHWABENHAUS. Als neuer Geschäftsführer krempelt er das Unternehmen und das gesamte Angebotsportfolio um. Das Ergebnis: acht Hausprogramme (mit klangvollen Namen wie „Swing“, „Klassik“, „Jazz“) mit über 150 Entwurfsideen für unterschiedliche Ansprüche und Anforderungen. In energetischer Hinsicht geht das Fertighausunternehmen 2003 neue Wege und startet die Kooperation mit der Firma Waterkotte – fortan bietet SCHWABENHAUS Ein- und Zweifamilienhäuser mit Erdwärmeheizung an. Speziell in Zeiten extrem steigender Preise für fossile Brennstoffe ist das eine Sensation in der deutschen Branche. 2006 erweitert die Firma ihren Wirkkreis in Richtung Osten: Die Schwabenhaus-Polska Sp. Z o. o. wird gegründet. Außerdem erhält SCHWABENHAUS den „Golden Cube“ für modernste Architektur und innovativste Haustechnik (und das sollte nicht die einzige Auszeichnung bleiben). In den kommenden Jahren positioniert sich das Unternehmen verstärkt als Energiesparhausanbieter und startet eine CO2-Offensive, die 2011 im Euro-Energie-Plus-Haus-Konzept gipfelt. Dahinter steckt eine intelligente Kombination aus Erdwärme und Photovoltaiktechnik plus weiterer Systemkomponenten.

2012 erreicht der Bio-Boom SCHWABENHAUS – fortan werden alle Häuser als Biohaus gebaut. Das Unternehmen setzt damit ein klares Zeichen für nachhaltiges Bauen und gesundes Wohnen und Leben. Dank Zertifikat vom TÜV Rheinland ist heute nachweislich jedes SCHWABENHAUS für Allergiker geeignet und besonders arm an Schadstoffemissionen. Nach zwölf Jahren erfolgreicher Unternehmensführung setzt sich Hermann Seigerschmidt zur Ruhe und übergibt die Verantwortung an seine Nachfolger Andreas Wunsch und Carsten Kraft. Die neue Doppelspitze wappnet die Firma für die Zukunft und rüstet neue Musterhäuser mit Smart Home-Technologie aus. 2015 wird das Smart Home-Basispaket zum Standard in jedem neu gebauten Biohaus. Das Haussteuerungssystem basiert auf der batterielosen EnOcean-Funktechnologie; in der EnOcean Allianz wird SCHWABENHAUS noch im gleichen Jahr Mitglied. Zuletzt wurde noch die gute Bonität des Hausbauers durch die Creditreform Kassel Dr. Schlegel KG bescheinigt. Diese Zertifizierung gibt dem Erfolg von SCHWABENHAUS Transparenz und ist eine positive Stütze für die Zusammenarbeit mit Hausbauinteressierten und Lieferanten.

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50-JÄHRIGES JUBILÄUM!

In den früheren Werkshallen

Illustration: Fotolia/ lesly

Bemusterungszentrum heute

Hermann Seigerschmidt (Geschäftsführer von 1999 bis 2011) AUSSTATTUNGSVIELFALT: Bei Kunden von SCHWABENHAUS bleibt kein Wunsch offen – das moderne Bemusterungszentrum sorgt für Begeisterung.

SCHWABENHAUS-Firmenzentrum:

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FIRMENPORTRÄT | SCHWABENHAUS

WOHNEN AUF HOHEM NIVEAU: Eine ökologische Bauweise geht bei SCHWABENHAUS Hand in Hand mit Energieeffizienz.

GE AUS ET! HN ZEIC

Zahlreiche Auszeichnungen, Gütesiegel und Zertifikate zeugen von der hohen Qualität der SCHWABENHAUS Biohäuser. (Abbildungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit!)

Firmenname:

GUT ZU WISSEN

SCHWABENHAUS GmbH & Co. KG

Geschäftsführung: Carsten Kraft & Andreas Wunsch

Produktionsstätte: 36266 Heringen (Werra)

Mitarbeiterzahl: ca. 130 Mitarbeiter

Musterhäuser: 13

www.schwabenhaus.de

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LUXHAUS | FIRMENPORTRÄT

Wohlfühl-Häuser mit Stil LUXHAUS bietet maßgeschneiderte Wohnträume „made in Germany“ – rund 250 energieeffiziente Häuser entstehen jährlich in Georgensgmünd. Alle sind individuell mit den Bauherren geplante Einzelstücke.

Dokumentation: LUXHAUS

ie Wurzeln des Familienunternehmens mit 90-jähriger Tradition liegen in der Holzwirtschaft: LUXHAUS hat sich von einem Sägewerk über eine Schreinerei zu einem Wohlfühlhaus-Hersteller mit Rundum-Bauservice entwickelt. Alexander Lux führt das Unternehmen in dritter Generation. Von der umsichtigen Planung über das zuverlässige Bauen bis hin zur sinnvollen Innenausstattung begleitet LUXHAUS Bauherren auf dem Weg zu ihrem eigenen Haus. Eine immer bedeutendere Rolle spielen Raumklima, Wohngesundheit, Lichtkonzepte, Energieeffizienz und der Einsatz von hochwertigen, organischen Materialien und Technologien – deshalb setzt sich LUXHAUS intensiv mit der Zukunft des Bauens und Wohnens auseinander und bietet langlebige Häuser, die in Form und Funktionalität über Jahrzehnte aktuell bleiben. Der Hersteller bietet Ein- und Zweifamilienhäuser in diffusionsoffener Holztafelbauweise an – die moderne LUXHAUS Musterhaus-Architektur ist vom klassischen Bauhaus-Stil inspiriert und in individuellen Wohnkonzepten in geradlinigem Design mit liebevollen Details interpretiert. Luxhäuser sind zudem auch im Interieurdesign in jedem Detail durchdacht. Bei Fragen rund um Design sowie Auswahl von Farben und Materialien für den Innenausbau stehen dem Kunden Innenarchitekten zur Verfügung. In der LUXHAUS Boutique können die Bauherren sich in der Planungsphase in aller Ruhe beraten lassen. Seit 2003 ist die LUXHAUS Climatic-Wand serienmäßig Bestandteil aller Luxhäuser. Sie wurde von LUXHAUS Ingenieuren in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Holzforschung entwickelt und garantiert mit umweltschonender Technologie ganzjährig ein angenehmes Klima im Eigenheim.

MUSTERHAUS LIVE ERLEBEN: Musterhaus „fine“ lädt im Bauzentrum Poing in München zur Besichtigung ein.

SCHICKE AUSWAHL: Zur Bemusterung geht es für Bauherren in die LUXHAUS Boutique.

Firmenname: LUXHAUS

Gründungsjahr:

GUT ZU WISSEN

1924

Geschäftsführung: Alexander Lux / Dirk Adam

Produktionsstätte: 91166 Georgensgmünd

Mitarbeiterzahl: rund 360

TEAMGEIST: Innerhalb von ein bis zwei Tagen errichten die Montage-Teams auf der Baustelle aus den Climatic-Wänden das Haus.

TRADITION: Alexander Lux führt das Unternehmen, das rund 360 Mitarbeiter beschäftigt, in dritter Generation.

Musterhäuser: 10

Produzierte Häuser im Jahr: 250

www.luxhaus.de

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FIRMENPORTRÄT | REMS-MURR-HOLZHAUS

Ehrlich, authentisch und persönlich GRATULATION! 30 JAHRE REMS-MURR-HOLZHAUS! Drei Jahrzehnte Hausbau-Erfahrung, weit über 1.000 zufriedene Baufamilien, handwerkliche Tradition: Rems-Murr-Holzhaus ist ein gewachsenes Unternehmen, das sein Handwerk versteht und dem Kunden alle Vorzüge eines soliden schwäbischen Familienbetriebs bietet.

Geschäftsführer Jürgen Rubasch

DAS ERSTE REMS-MURR-HOLZHAUS: Die echte Blockbauweise ist die traditionsreichste Art, ein Holzhaus zu bauen. Blockhäuser von Rems-Murr-Holzhaus werden als Vollholzkonstruktionen Balken für Balken errichtet.

Dokumentation:Rems-Murr-Holzhaus

s war im Aril 1986, als die Eheleute Rubasch im beschaulichen Plüderhausen (Remstal) ihren Traum von einer kleinen Hausbau-Firma verwirklichten. Unter dem Namen RemsMurr-Blockhaus startete man in eine erfolgreiche Zukunft. Die Gründung erfolgte damals ohne jegliches Eigenkapital. Allein das Versprechen, sich sieben Tage die Woche rund um die Uhr für die Firma einzusetzen und der Vertrag über ein verkauftes Haus genügten der Bank als Sicherheit, um die Rubaschs in ihrem Tun mit einem Darlehen in Höhe von 50.000 Mark zu unterstützen. Heutzutage leider absolut undenkbar! Vertrauensbildend wirkte wohl, dass Jürgen Rubasch mehrere Jahre Erfahrung als Monteur von Blockhäusern bei verschiedenen Firmen sammeln und somit den Finanzberatern bei der Bank jede Menge Know-how im Bau von Häusern vorweisen konnte.

Auf den Hund gekommen Ein Jahr nach der Unternehmensgründung erfolgte der Umzug der Firma in neue Geschäftsräume nach Remshalden-Geradstetten (Remstal). Im selben Jahr stockte die Geschäftsleitung

auch gleich noch das „Personal“ auf: Bei einem Bauvorhaben in der Nähe von Illertissen bekamen die Rubaschs nämlich von den zufriedenen Bauherren ein Hundewelpen geschenkt! Der Hunderasse „Australian Shepard“ sind sie bei Rems-Murr-Holzhaus bis heute treu geblieben! Im Jahr 1989 wurde schließlich auch der erste eigene Autokran für die Häusermontage angeschafft. Das gute Stück war zwar günstig, hatte zu jener Zeit aber schon über 20 Jahre auf dem Buckel und konnte aufgrund seiner veralteten Technik nur noch von einem einzigen Mann im Betrieb bedient werden: nämlich dem Firmeninhaber Jürgen Rubasch höchstpersönlich!

Hoch hinaus Da Umsatz, Fuhrpark und die Anzahl der gebauten Häuser immer größer wurden, inzwischen baute man jährlich schon etwa zwölf Häuser, war ein weiterer Umzug des florierenden Unternehmens unvermeidlich. Per Zeitungsannonce wurde eine Gewerbeimmobilie zur Miete gesucht, auf die sich der Bürgermeister von Großerlach meldete. Zwar hatte er keine passenden Räumlich-

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30-JÄHRIGES JUBILÄUM!

keiten zu vermitteln, dafür aber preiswerte Gewerbebauflächen im Angebot. 1992 baute man schließlich in Großerlach-Grab eine Lagerhalle, ein Büro und ein Wohnhaus, wo sich bis heute alle von Rems-Murr-Holzhaus wohl fühlen. Auch die Bautechnik von Rems-Murr-Holzhaus entwickelte sich kontinuierlich weiter: Bereits 1986 stattete man seine Blockhäuser ausschließlich mit einer Aufdachdämmung aus. Ab 1990 wurden hierfür ökologisch nachhaltige Holzfaserdämmplatten eingesetzt. Mit den Jahren sind auch die Wandstärken der Häuser kontinuierlich gewachsen. Baute man 1986 noch mit 13 Zentimetern Wandstärke, waren es 1989 bereits 14 und im Jahr 1996 schließlich 16 Zentimeter. Seit 2012 können die Wandstärken bis zu 24 Zentimeter betragen. Ebenso passt sich der Dämmschutz den jeweiligen Vorgaben der EnEV an. Apropos Dämmung: Seit 2002 setzte Rems-Murr-Holzhaus als erster Blockhaushersteller in Deutschland ein eigenes Blowerdoor-Testgerät zur Prüfung der Winddichtigkeit seiner Häuser ein. Im Jahr 1996 wurde der Name von Rems-Murr-Blockhaus in Rems-Murr-Holzhaus umgewandelt, da ab diesem Zeitpunkt auch Holzständerhäuser gebaut wurden. Seit 2006 arbeitet auch die älteste Tochter im Unternehmen mit. Aktuell baut Rems-MurrHolzhaus pro Jahr mit seiner Belegschaft von 13 Mitarbeitern zirka 35 Häuser (50 Prozent Blockhäuser und 50 Prozent Holzmauer). Der Umsatz beläuft sich auf etwa 6,5 Mio. Euro.

HAUS „ÖDHEIM“: Rote Holzverschalung, weißer Dachüberstand und Giebelschmuck – so wohnt man stilecht skandinavisch.

„Schade, dass die Monteure fertig sind. Es war so angenehm mit Rems-MurrHolzhaus zu bauen: Wir freuten uns jeden Tag, auf die Baustelle zu kommen.“ Zitat eines Bauherren nach Fertigstellung seines Hauses

Haustyp „Schwarzwald“:

MUSTERHAUS LÄDT BESUCHER EIN: Am Firmensitz lässt sich dieses Blockhaus besichtigen.

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FIRMENPORTRÄT | REMS-MURR-HOLZHAUS

DER FAVORIT DER BAUHERRENSCHAFT: Haus „Steinheim“ ist der begehrteste Haustyp bei Rems-MurrHolzhaus und begeistert mit hellen, freundlichen Räumen.

30-JÄHRIGES JUBILÄUM!

ABSOLUT WINDDICHTE GEBÄUDEHÜLLE: Rems-Murr-Holzhaus ist einer der ersten Blockhaushersteller, der bei seinen Häusern den Blowerdoor-Test eingeführt hat.

Holzmauer-Bauweise Seit dem Jahr 2010 werden bei Rems-Murr-Holzhaus auch Gebäude in „Holzmauer-Bauweise“ (www.holzmauer.de) errichtet. Die tragende Grundkonstruktion dieser Häuser besteht aus massiven, großformatigen, mehrschichtig verklebten Holzelementen. Die Außenwände werden zusätzlich noch mit Holzfaserplatten isoliert und anschließend verputzt oder mit Holz in verschiedensten Ausführungen verschalt. Innen sind Sichtflächen in Holz oder Putzoptik möglich. Auch diese Wände sind wie massive Blockwände 100 Prozent diffusionsoffen und benötigen keine Dampfsperre! Es wird also komplett ohne Folien gebaut. Damit werden auch sogenannte kontrollierten Lüftungsanlagen überflüssig.

MASSIVHOLZ FÜR EIN NATÜRLICHES WOHNKLIMA: Bauherren, die sich für ein Haus von Rems-Murr-Holzhaus entscheiden, können sich auf ein Leben in wohngesunder Umgebung freuen.

Firmenname:

Rems-Murr-Holzhaus

GUT ZU WISSEN

Gründungsjahr: 1986

Geschäftsführung: Jürgen Rubasch

Produktionsstätte:

71577 Großerlach-Grab

Mitarbeiterzahl: 13

Musterhäuser:

Ein MH auf dem Firmengelände

Gebaute Häuser:

ca. 1.000; etwa 35 pro Jahr

www.remsmurr-holzhaus.de

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WEBERHAUS | FIRMENPORTRÄT

Beständig am Puls der Zeit Die 60er-Jahre

WeberHaus ist Trendsetter: Wer mit diesem Fertighausunternehmen baut, wohnt später in einem Eigenheim, das auf der Höhe der Zeit ist. Gerade individuelle Entwürfe sind eine Spezialität des baden-württembergischen Hausanbieters! Dokumentation: WeberHaus

AUS KLEINEM ERWÄCHST GROSSES: Vom Ein-Mann-Betrieb zum Großunternehmen – das schaffte WeberHaus in den letzten 55 Jahren mit Bravour.

irmengründer Hans Weber startete 1960 als Ein-MannBetrieb und verschrieb sich der Herstellung von Häusern in Holzrahmenbauweise. 1961 baute der 23-jährige badische Zimmermeister das erste Fertighaus der Firma WeberHaus. Wer hätte damals gedacht, dass bis heute schon weit mehr als 34.000 Eigenheime in ökologischer Fertigbauweise gebaut werden? Die großen Trends der Branche bestimmt WeberHaus weiterhin mit. Dies sind aktuell die smarten Haussteuerungssysteme und der mehrgeschossige Wohnungsbau sowie Objektbauten. Das Hauptgeschäft bestreitet das Unternehmen mit individuellen, frei geplanten Architektenhäusern. Darüber hinaus bietet WeberHaus intelligent vorgeplante Hauskonzepte an, die der Bauherr flexibel seinen Bedürfnissen anpassen kann. Das innovative WeberHaus PlusEnergie-Konzept ist bereits seit 2006 erhältlich. Fair, transparent und partnerschaftlich gestaltet sich die Verbindung zwischen Bauherrschaft und Fertighausbauer. Hans Weber prägte das Motto: „Bauen soll Freude machen!“ Für die hohe Qualität der Häuser bürgen zahlreiche Zertifizierungen und Prüfsiegel. Zu den beiden jüngsten Auszeichnungen zählen der „Service-Champion im erlebten Kundenservice“ als Nummer 1 der Fertighausanbieter (Zeitung DIE WELT) und „Wohnmedizinisch empfohlen“ (Gesellschaft für Wohnhygiene, Baumedizin und Innenraumtoxikologie e.V.).

MUSTERHÄUSER DER EXTRAKLASSE: An zahlreichen Standorten deutschlandweit lädt WeberHaus zukünftige Bauherren auf Entdeckungstour ein.

MITGLIEDER DER GESCHÄFTSLEITUNG: Der Firmengründer Hans Weber gemeinsam mit seiner Tochter Heidi Weber-Mühleck, die heute die Geschäfte führt.

GUT ZU WISSEN Firmenname: WeberHaus GmbH & Co. KG

Geschäftsführung: Hans Weber, Christa Weber, Heidi Weber-Mühleck, Peter Liehner, Gerd Manßhardt, Andreas Bayer

Firmengründung: 1960

Produktionsstätten: 77866 Rheinau-Linx, Wenden-Hünsborn

Mitarbeiterzahl:

WeberHaus Werksansicht heute

1.100

www.weberhaus.de

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FIRMENPORTRÄT | FINGERHAUS

Tradition, Innovation, Inspiration

FingerHaus, mit Sitz im hessischen Frankenberg, gehört heute zu den größten Herstellern von Häusern in Holzfertigbauweise in Deutschland. Die Marke FingerHaus steht für lange Tradition und Erfahrung, für innovative Energiekonzepte und inspirierende Architektur. Dokumentation: FingerHaus

Erstes Musterhaus 1983

1820: Gründer Heinrich Finger

schonen. Außerdem bietet FingerHaus jedem Bauherren ein individuelles architektonisches Konzept ganz nach seinen Wünschen und Bedürfnissen – vom einfachen Bungalow über die Stadtvilla bis zum Landhaus im toskanischen Stil.

Das A und O

ereits Anfang des 19. Jahrhunderts als Zimmereibetrieb gegründet, hat sich FingerHaus seit 1948 zunehmend auf die Holzfertigbauweise spezialisiert. Unter dem Motto „Unsere Qualität für Ihre Zukunft“ wurden seitdem über 11.000 Eigenheime gebaut. Seit 2009 umfasst das FingerHaus-Leistungsspektrum auch den Kellerbau durch ein eigenes Unternehmen. Tradition, langjährige Erfahrung und stabile Marktpräsenz des Unternehmens bieten den Bauherren ein hohes Maß an Sicherheit. FingerHaus-Geschäftsführer Klaus Cronau: „Wir bei FingerHaus wissen, welche große Verantwortung wir übernehmen, wenn wir Familien den Lebenstraum vom Eigenheim erfüllen. Zu dieser Verantwortung stehen wir seit Generationen. Unsere Arbeit ist erst erledigt, wenn der Kunde sich in seinem neuen Zuhause richtig wohl fühlt und glücklich ist.“ Bei der Nutzung erneuerbarer Energien im Fertighausbau hat sich FingerHaus heute einen bedeutenden Namen gemacht. Der innovative Wandaufbau in Kombination mit Energie gewinnenden und ressourcenschonenden Heiztechniken setzt Maßstäbe in der Branche. Mit der Aktion „EnergiePlus“ bietet FingerHaus als einer der ersten Fertighaushersteller seit zehn Jahren maßgeschneiderte Haustechnikpakete, die Umwelt und Geldbeutel

Von der Unterstützung bei Grundstücksuche und Finanzierungskonzept, über Architekturberatung und Ausstattung, bis zu allen Phasen des Bauens sind FingerHaus-Experten an der Seite ihres Kunden. Der Bauherr kann sich entscheiden, ob er bestimmte Arbeiten an seinem Haus selbst vornimmt, um Geld zu sparen, oder ob er eine schlüsselfertige Lösung bevorzugt. Doch mit dem Einzug endet der Service noch lange nicht. 30 Jahre Garantie auf die Grundkonstruktion sind selbstverständlich. Auch bei Umbau, Erweiterung oder Sanierung steht FingerHaus den Bauherren zur Seite. Dr. Mathias Schäfer, kaufmännischer Geschäftsführer bei FingerHaus: „Wir sind sehr stolz auf die hohe Zufriedenheit und Begeisterung unserer Kunden. Dafür sprechen nicht zuletzt die vielen Interessenten, die über Empfehlungen von Bauherren zu uns kommen.“ In aufwendigen Studien ermittelt FingerHaus immer wieder die Zufriedenheit der Bauherren und Hausbesitzer und erschließt so strukturiert und konsequent Verbesserungspotenzial. Die Fachwelt belohnt die herausragenden Leistungen von FingerHaus regelmäßig mit Preisen und ersten Plätzen bei Tests. Zu den Auszeichnungen gehört der Große Preis des Mittelstandes, den FingerHaus 2000, 2006 und 2009 in drei Stufen gewann

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und anschließend auch zweimal die darauf aufbauende „Premier Ehrenplakette“ in 2012 und 2015. In einer groß angelegten Studie des Deutschen Instituts für Service Qualität (disq) wurde FingerHaus 2015 als Testsieger unter elf namhaften Fertighausanbietern im Bereich Service und Beratungsleistungen ausgezeichnet. Ein Zertifikat, das sowohl bei Kunden als auch bei Partnern großes Vertrauen schafft und ein Beleg für eine umsichtige und solide Unternehmenspolitik bedeutet, ist das von der Creditreform Kassel ausgestellte Bonitätszertifikat „CrefoZert“. Es bescheinigt die außergewöhnlich hohe Bonität des Unternehmens und wird jährlich neu vergeben. FingerHaus erhielt es in den vergangenen Jahren immer wieder.

Mitarbeiter früher

Jobmotor & soziales Engagement In der eher strukturschwachen Region Waldeck-Frankenberg in Nordhessen ist FingerHaus ein bedeutender Arbeitgeber. Das Unternehmen wurde 2014 vom hessischen Wirtschaftsministerium und den Unternehmerverbänden als „HessenChampion“ in der Kategorie Jobmotor ausgezeichnet. FingerHaus bildet exzellente handwerkliche und kaufmännische Fachkräfte aus, die immer wieder Innungspreise gewinnen und meist sehr lange im Unternehmen bleiben. Dabei ist sicher auch ausschlaggebend, dass sich FingerHaus aktiv als familienfreundlicher Arbeitgeber engagiert. Hierfür wurde FingerHaus als „familienfreundlichstes Unternehmen 2014“ im Landkreis WaldeckFrankenberg ausgezeichnet. Außerdem fühlt sich FingerHaus seiner Region und den Menschen in Nordhessen eng verbunden. Deshalb engagiert sich das Unternehmen zum Beispiel durch Förderungen im Sport, der Bildung und der Kultur. Darüber hinaus setzt sich FingerHaus auch für Menschen in anderen Teilen der Welt ein. So haben Auszubildende in Ruanda beim Bau des Dachstuhls einer Schule Kraft und Kompetenz eingebracht. Im westafrikanischen Togo entstand mit finanzieller und fachmännischer Hilfe ein Waisenhaus, für das sich FingerHaus nachhaltig einsetzt und wo sogar unter den Mitarbeitern Patenschaften für die Waisenkinder übernommen wurden.

Mitarbeiter heute

Das FingerHaus-Werk heute:

Das Werk 1973

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FIRMENPORTRÄT | FINGERHAUS

BEI DER HAUSMONTAGE: In bewährter Holzrahmenbauweise werden die Häuser im Werk vorgefertigt und vor Ort aufgestellt. FingerHaus bietet Bodenplatten, Betonfertigkeller und Treppen aus eigener Produktion an.

IN DER PRODUKTIONSHALLE: Nachdem Architekten die Häuser individuell oder auf der Basis von vorgeplanten Wohnkonzepten entworfen haben, werden diese im Werk in Frankenberg/Eder vorgefertigt.

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Vor Ort Neben dem Stammsitz in Frankenberg ist FingerHaus fast überall in Deutschland mit insgesamt 26 Musterhäusern und 28 Beratungsbüros vertreten. Von dort werden die Interessenten beraten und die Bauherren betreut. Viele Bauherren nutzen darüber hinaus die Möglichkeit einer Werksbesichtigung in Frankenberg, um sich von der hohen Fertigungs- und Ausstattungsqualität zu überzeugen. Seit 2013 lädt das Bauherrenzentrum „Ideenwelt“ auf über 1.800 Quadratmeter künftige Haubesitzer zur Ausstattungsberatung ein.

ANSPRUCHSVOLL: Das Haus „Exklusiver Ausblick“ punktet mit Design-Architektur und zukunftsweisender Energiespar-Technik. Von FingerHaus bekam das Bauherrenpaar alles aus einer Hand.

ÜBERZEUGEN SIE SICH SELBST: In der Fertighausausstellung Bad Vilbel steht das Musterhaus „NEO 312“ zur Besichtigung offen – ein Klassiker, der mit vielen faszinierenden Details überrrascht.

„Unsere Unternehmensphilosophie ist es, jeden Einzelnen unserer Bauherren voll und ganz zufriedenzustellen. Qualität und Kundennähe stehen daher für uns an erster Stelle. Die Wünsche unserer Bauherren und die zukunftsorientierten Anforderungen an eine umweltschonende und energiesparende Bauweise sind täglicher Ansporn für unserer Arbeit.“ Dr. Mathias Schäfer und Klaus Cronau, Geschäftsführer FingerHaus

Firmenname:

GUT ZU WISSEN

FingerHaus GmbH

Gründungsjahr: 1820

Geschäftsführung: Klaus Cronau, Dr. Mathias Schäfer

Produktionsstätte: 35066 Frankenberg/Eder

Mitarbeiterzahl: 632 (in 2015), davon 51 Auszubildende

Musterhäuser: 26

Gebaute Häuser gesamt: Über 11.000

www.fingerhaus.de

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FIRMENPORTRÄT | STOMMEL HAUS

Die Massivholzpioniere Ein Familienunternehmen mit Tradition: Stommel Haus wird schon seit vier Generationen von der Familie geführt und ist ein echter Profi in Sachen Massivholzhaus. Ausgewählte Materialien und Rohstoffe sowie modernste Haustechnik bieten Bauherren ein Zuhause mit Wohlfühlfaktor.

Dokumentation: Stommel Haus

In den Anfängen 1970

ie Firma Stommel Haus fertigt, vertreibt und baut Massivholzhäuser im Ein- und Zweifamilienhausbereich. Das mittelständische Unternehmen hat seinen Sitz in Neunkirchen-Seelscheid (Nordrhein-Westfalen) und wird als Familienbetrieb geführt, wobei die vierte Generation in der Geschäftsleitung mit aktiv ist. Der Schwerpunkt des bundesweiten Vertriebsgebietes liegt um den Firmensitz im westdeutschen Raum. Dem Bau- und Werkstoff Holz ist die Unternehmerfamilie Stommel seit Generationen verbunden. Eine Stellmacherei beziehungsweise Schreinerei in Familienbesitz ist bereits für Mitte des 19. Jahrhunderts belegt. 1969 übernahm der heutige Firmen-Geschäftsführer Franz Stommel, selbst gelernter Tischlermeister, den Betrieb seines Vaters, der ihn 1933 als Sägewerk und Schreinerei neu gegründet hatte. Ab den 1950er Jahren war es eine reine Schreinerei. Im Jahre 1971 begann die Firma die ersten Holzhäuser zu fertigen. Damals handelte es sich überwiegend um Wochenendhäuser mit 50 bis 60 Quadratmeter Fläche. Daraus entwickelte sich der Bau von Wohnblockhäusern – und später von vorelementierten Massivholzhäusern. Der Unternehmenssitz der Stommel Haus GmbH liegt im nordrhein-westfälischen Eischeid, einem Teilort der Stadt Neunkirchen-Seelscheid im Landkreis Siegburg bei Bonn.

Erstes Wohnhaus 1975 38

Franz Stommel am Zeichenbrett MASSIV: Ein Ausschnitt aus der feinjährigen Wand.

Holz im Blick Neben dem Verwaltungsgebäude finden sich auf dem Firmengelände auch die Produktionshalle zur Vorfertigung der Massivholzhäuser sowie die Vertriebsleitung in einem von vier hier stehenden Musterhäusern. Stommel-Haus baut massive Holzhäuser, die als Massivholzhäuser bezeichnet werden. Das Massivholzhaus verbindet die Merkmale des klassischen Blockhausbaus mit denen des modernen Holzfertigbaus. Die Wände bestehen aus zweischaligen Blockbohlen mit einer Wärme- und Schalldämmung dazwischen (Kerndämmung). Das Holz stammt aus Polarregionen, wo Nadelbäume in nachhaltiger Forstwirtschaft langsam heranwachsen. Das Bauholz wird vor der Verarbeitung technisch getrocknet. Die weitere Bearbeitung erfolgt auf einer computergesteuerten Abbundanlage auf dem neuesten Stand der Technik; bis zu 14 Meter lange Blockbohlen und andere Hölzer können hierbei auf 0,2 Millimeter genau gesägt und gefräst werden. Daraus werden die Doppel-Blockbohlenwände im Prinzip der Holzfertighaus-Vorproduktion in der Halle zu kompletten Wandelementen – inklusive Türen- und Fenstereinbau, Vorinstallationen und vielem mehr – vorgefertigt. Die Elementbauweise des Massivholzhauses ermöglicht dem Hausplaner unbegrenzte architektonische Gestaltungen. Auf der Baustelle

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werden die Wand- und Deckenelemente mit Hilfe eines Autokrans montiert. Den Innenausbau bis zum schlüsselfertigen Haus übernehmen Partnerfirmen.

Erfolgsgeschichte Ende der 1970er Jahre stieg das Interesse der Bauherren an Wohnblockhäusern. Geschäftsführer Franz Stommel erkannte „auf Grund seiner fortgeschrittenen Erfahrung [im Block- und Holzhausbau] die Chance, das Produkt Massivholzhaus unter Herausstellung der besonderen Vorzüge also Wohnhaus mit individueller, maßgeschneiderter Planung anzubieten“. Dazu gab es einen neuen Auftritt der Firma am Markt. Man präsentierte das Produkt Massivholzhaus als „Original Stommel Haus – Der Spezialist für Massivholzhäuser“. Heute lautet der Slogan der Firma „Ein Haus wie ein Baum“. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde das Thema Massivholzhaus bekannt durch die Gründung des Deutschen Massivholz- und Blockhausverbandes (DMBV) und deren Gütegemeinschaft Blockhausbau e.V. (GB). Franz Stommel gehörte zu den Mitbegründern des Verbandes und war langjähriger Vorsitzender dieser Gütegemeinschaft. Das Stommel-Massivholzhaus baut auf eine zweischalige Blockbohlen-Außenwandkonstruktion, mit einer sogenannten Kerndämmung dazwischen. Dadurch erreicht das Massivholzhaus einen höheren Wärmeschutz, der die einschlägigen technischen DIN-Normen und sonstige gesetzliche Anforderungen wie die der gültigen Energieeinspar-Verordnung deutlich übererfüllt. Damit erreichen die Häuser den Standard KfW-Effizienzhaus. „Bis zu drei Tonnen wiegen solche mehrschichtig aufgebaute Wandscheiben aus zwei Blockbohlen-Schalen mit Kerndämmung und Installationsebene. Weil keine Folien als Dampfsperren oder –bremsen eingebaut werden sind die Wände durchgängig dampfdiffusionsoffen. Es wird auf jegliche Imprägnierung verzichtet, auch alle Holzoberflächen im Innenbereich bleiben chemiefrei. Neben Blockbohlenoberflächen sind auch tapezierte und/oder gestrichene Gipsfaserplatten innen sowie Putzfassaden außen möglich.

UP TO DATE UND ÖKOLOGISCH: Klare, kubische Formen verleihen diesem individuell konzipierten Kundenhaus seinen Schliff – modernste Haustechnik inklusive.

WOHNLICH & SCHÖN: Das Musterhaus „Traubeneiche“ in der Fertighauswelt Köln stand Pate für dieses Einfamilienhaus von Stommel Haus.

Stommel Haus Firmenzentrum:

HISTORISCH: Bereits im Jahr 1971 begann die Firma die ersten Holzhäuser zu fertigen.

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FIRMENPORTRÄT | STOMMEL HAUS

geglichene Luftfeuchtigkeit und Temperatur“. Mit „wunderschön“ und „einfach toll“ beschreiben die beiden das Wohnen in ihrem Stommel Haus. Und sie wissen das besonders zu schätzen, denn schließlich hatten sie zuvor schon Stein auf Stein sowie ein Holzständerhaus gebaut…Positiv wirkt sich auf das Empfinden der Bewohner auch die architektonische Gestaltung des Hauses aus. Dafür stand ein Stommel-Musterhaus am Firmensitz in Neunkirchen-Seelscheid Pate, in dem die Bauinteressenten den lichtdurchfluteten Raum auf und unter einer umlaufenden Galerie erlebt hatten. 30 Quadratmeter misst dieser persönliche Rückzugsraum unterm beeindruckenden Dachgebälk, dem sich der Schlaftrakt mit Ankleide und Badezimmer anschließt.

FÜR GENERATIONEN: Das stattliche Zuhause von Bauherrenfamilie Kubel erstreckt sich auf rund 250 Quadratmeter Wohnfläche.

Rundgang durch Haus „Erle“ – XHMQ¾XXJQKJWYNL ĆJ]NGJQ Sie hatten bereits konventionell Stein auf Stein und in Fertigbauweise gebaut. Dann entschlossen sich Annemarie und Peter Kubel zum Bau eines Mehrgenerationenhauses in Massivholzbauweise. Das bedeutet gemeinsames Wohnen mit viel Nähe, doch dank durchdachter Planung bleibt auch die Privatsphäre gewahrt. Es ist ein stattliches Gebäude mit Außenmaßen von 13 mal 14 Metern, das insgesamt rund 250 Quadratmeter Wohnraum bietet. Warum es diese Dimensionen braucht, wird auf der Eingangsseite auf einen Blick klar: Drei Haustüren neben- und übereinander erschließen drei separate Wohneinheiten. Rechterhand liegt das zweigeschossige Haupthaus der Eheleute Kubel, links davon finden sich zwei Etagenwohnungen; die untere für die betagten Eltern der Bauherrin, darüber das Appartement ihrer Tochter Sonia (22). Das Erdgeschoss von Annemarie und Peter Kubel stellt das Zentrum fürs Generationenwohnen dar. Hier wird regelmäßig zusammen gekocht und gegessen, hier trinkt man Sonntagnachmittags gemeinsam Kaffee, und oft gesellt sich die Tochter beziehungsweise Enkelin gerne dazu. Auch die Gartenarbeit beispielsweise teilt man sich, und wenn der Hausherr morgens zum Bäcker geht, bringt er den anderen Parteien etwas mit. „Brötchenservice inklusive“, schmunzelt Peter Kubel und betont: „Gemeinsam leben, das war ja der Sinn der Sache.“ Selbstverständlich will man auch mal für sich alleine sein – und hat entsprechend vorgeplant. Beispiele: Zwar gibt es eine Verbindungstür in den Dielen des Erdgeschosses, doch gänzlich „unangemeldet“ würde niemand einfach so in der Nachbarwohnung auftauchen. Bei der Hausplanung wurde darauf geachtet, dass sich der Wintergarten der Seniorenwohnung und die Terrasse des Haupthauses in unterschiedliche Himmelsrichtungen orientieren. Selbstredend weisen Zwischenwände und Geschossdecke einen hohen Schallschutz auf. Hinsichtlich der Schalldämmung erfüllt die Massivholzbauweise alle Anforderungen. Und sie steht für nachhaltiges, wohngesundes Bauen. Der Naturbaustoff Holz hat eine hervorragende Ökobilanz aufzuweisen und ist primär für das sprichwörtlich gute Raumklima im Holzhaus verantwortlich. Kubels freuen sich über das „ausgesprochen angenehme Wohngefühl“ und verweisen dabei auf die „ganzjährig sehr aus-

„Sagenhafte“ Hausmontage Als „Fan des Fertigbaus“ beschreibt sich Peter Kubel. Die Vorteile sind für ihn Schnelligkeit und Festpreis, man ziehe in ein „sofort trockenes Haus“ ein, und er schätzt den ausgezeichneten Wärmeschutz. Die witterungsgeschützt im Werk vormontierten Stommel-Blockbohlen-Elementwände weisen einen zweischaligen Aufbau mit sogenannter Kerndämmung aus Holzweichfasern dazwischen auf. Vor Ort auf der Baustelle fügt sie der Montagetrupp dann binnen Tagen zum fertigen Eigenheim zusammen. „Das war eine sagenhafte Truppe“, gerät der Mehrfach-Bauherr ins Schwärmen, „die haben auf den Millimeter gearbeitet, so etwas habe ich selbst im Fertigbau noch nicht erlebt“.

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SEIT JAHREN BEWÄHRT: Der Baustoff Holz und perfektionierte konstruktive Lösungen sprechen für ein Stommel-Haus.

GEWUSST WIE: Das Stommel-Massivholzhaus baut auf eine zweischalige Blockbohlen-Außenwandkonstruktion auf, mit einer Kerndämmung. DIE QUALITÄT STIMMT: Für den Bau der Massivholzhäuser verwendet Stommel-Haus widerstandsfähige Polarhölzer.

„Ein Haus aus Holz wird mit den Jahren schöner, behält seinen Wert und schenkt seinen Bewohnern ein unnachahmliches Raumklima.“ Franz Stommel

GUT ZU WISSEN

Firmenname:

Familie Stommel

Stommel Haus GmbH

Gründungsjahr: 1933 (Vorläuferbetrieb)

Geschäftsführung: Franz Stommel, Waldtraud Stommel, Ralf Stommel

Produktionsstätte: 53819 Neunkirchen-Seelscheid, OT Eischeid

Mitarbeiterzahl: 50

Musterhäuser: 4

www.stommel-haus.de

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FIRMENPORTRÄT | FINGERHUT HAUS

Bautradition trifft auf Innovation

Belegschaft 1930er

Bau einer Schule in Neunkhausen

Jahre

Dokumentation: Fingerhut Haus

Über 110 Jahre deutsche Bautradition, die Sicherheit eines gewachsenen Familienunternehmens und die Garantie, alles individuell aus einer Hand zu erhalten – das alles bietet der Fertighaushersteller Fingerhut Haus seinen Bauherren.

GUTER ANFANG: Friedrich Fingerhut gründete 1950 das Unternehmen Fingerhut und stellte den Betrieb 1960 auf den Fertigbau um.

gerhut

Friedrich Fin

WEITER BERGAUF: Wolfgang Linke kam 1963 in das Unternehmen und stieg 1980 zum Geschäftsführer auf.

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ie Unternehmensgeschichte reicht bis ins Jahr 1903 zurück. Schon damals baute die Zimmerei von Neunkhausen in Zusammenarbeit mit dem Dampfsägewerk Fachwerkhäuser von höchster Handwerkskunst. In den 1920er- und 30er-Jahren wurde das Sägewerk erweitert, jedoch brannte das gesamte Gebäude während des Krieges komplett nieder. Doch die Neunkhausener begannen direkt mit dem Wiederaufbau. Anfang 1950 erwarb Friedrich Fingerhut die Produktionsstätte und gründete das Unternehmen Fingerhut. Als Holzfachmann richtete er zunächst einen Holzverarbeitungsbetrieb ein. Sein unternehmerischer Weitblick führte aber schon 1960 zur Umstellung des Betriebs auf den Fertigbau. Durch wachsende Beliebtheit der Fertighäuser konnte das Unternehmen die Fertigung von Jahr zu Jahr steigern. Schon bald stieg Fingerhut auf die industrielle Herstellung von Fertighäusern um und fertigte Kompletthäuser mit vollständiger Unterkellerung. Am 1. August 1963 trat Wolfgang Linke ins Unternehmen ein. Seit diesem Zeitpunkt hat sich das Unternehmen stark vergrößert und stellt mittlerweile mehr als 120 schlüsselfertige Häuser pro Jahr her – vom Bungalow über die moderne Stadtvilla bis hin zum barrierefreien Haus. Mit dem Einstieg Wolfgang Linkes als Geschäftsführer im Jahr 1980 ging es für Fingerhut weiter bergauf und die Firma konnte stetig wachsen. 1992 kaufte er dann die gesamte Firmengruppe. Seit 2008 lenkt mit Holger Linke die zweite Generation die Geschicke des Unternehmens. An seiner Seite ebenfalls in der Geschäftsführung ist Thomas Wallmeroth, der bisherige Prokurist und Schwiegersohn des Seniorchefs. Um den Produktions-

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ablauf noch weiter zu optimieren, wurden die Zimmerei sowie die CNC-gesteuerte Abbundanlage erweitert. Seit Herbst 2011 können interessierte Bauherren ein weiteres Herzstück des Fingerhut-Firmengeländes bestaunen: Das neue „Kreativzentrum“, in dem auf über 700 Quadratmetern die vielfältigen Möglichkeiten der Innenausstattung präsentiert werden. Hier finden Häuslebauer alles, was das Herz begehrt: von Treppen, Haustüren und Fenstern über Bodenbeläge und Badaccessoires bis hin zu innovativer Haustechnik. Bei der Besichtigung des Ausstattungszentrums gilt der Grundsatz: „Anfassen erwünscht!“ Und dies ist durchaus wörtlich zu verstehen, denn alle vorgestellten Produkte dürfen ausgiebig getestet werden. Wer zwischendurch eine Pause von den gewonnenen Eindrücken benötigt, kann sich in die Lounge im Obergeschoss zurückziehen, in der ein Kaminofen gemütliche Stimmung verbreitet. Im Jahr 2013 feierte das Unternehmen 110-jähriges Bestehen. Mit einem „Tag der offenen Tür“ und einer Werksführung beging Fingerhut das Jubiläum und stellte zahlreiche Highlights vor. So präsentierten die Experten das speziell zu diesem Anlass entwickelte Aktionshaus „Fingerhut 110“. Hierbei treffen ausgeklügelte Grundrisskonzepte und intelligente Haustechnik aufeinander. An diesem Tag gewannen die Besucher einen tiefen Einblick in ein Unternehmen, das stets am Puls der Zeit agiert. Die Geschichte eines Traditionsunternehmens mit starkem Fundament, das heute für innovative Wohnkonzepte sowie modernes und energieeffizientes Bauen steht – das ist Fingerhut Haus.

110-jähriges Firmenjubiläum 2013

Das Firmenzentrum mit Kreativzentrum in Neunkhausen:

Holger Linke und Thomas Wallmeroth

Firmenname: Fingerhut Haus GmbH & Co. KG

Geschäftsführung:

GUT ZU WISSEN

Holger Linke (Geschäftsführender Gesellschafter) und Thomas Wallmeroth

Produktionsstätte: 57520 Neunkhausen

Mitarbeiterzahl: ca. 120 Mitarbeiter (ohne Vertrieb)

Musterhäuser: 8 (9 ab 2017)

www.fingerhuthaus.de

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FIRMENPORTRÄT | DAN-WOOD HOUSE

Die ungewöhnliche Geschichte einer Erfolgsstory Genau 30 Jahre sind vergangen, seit in Deutschland das erste DAN-WOOD-Haus errichtet wurde. Inzwischen erleben hierzulande mindestens vier Baufamilien pro Arbeitstag den großen Augenblick, in dem ihr Traumhaus „einschwebt“. Über 1.000 neue Eigenheime sind das im Jahr – und alle „Made in Poland“.

HAUSMONTAGE: DAN-WOOD House bietet Häuser in Holztafelbauweise: schlüsselfertig oder mit verschiedenen Eigenleistungspaketen.

Werk in Polen: Traumhäuser entstehen Dokumentation: DAN-WOOD House

Kundennahe Angebote

Heute ist DAN-WOOD eine Aktiengesellschaft und wird von einem dreiköpfigen Vorstand geleitet. Dessen Vorsitzender Jaroslaw Jurak sah schon 2002 als Geschäftsführer für Marketing die Zukunftschancen für das polnische Unternehmen auf dem deutschen Markt. Seine Visionen und Ideen waren all die vergangenen Jahre der Motor des Erfolges. Auf dem deutschen Markt, so besagt eine Studie von Interconnection Wien, ist DAN-WOOD quantitativ inzwischen die Nummer Eins im schlüsselfertigen Segment des Fertighausbaus. Ansprechende Hausprogramme, eine riesige Vielfalt an Häusern, übersichtlich gestaltete Kataloge und Internetseiten, sichtbare Preise im Internet und vor allem ein sehr gutes Preis-LeistungsVerhältnis überzeugen potenzielle Bauherren. Das ganze garniert mit weiteren Zugaben: Wer mit DAN-WOOD baut, schätzt den Vorteil des Online-Bemusterungskataloges, der die Qual der Wahl am Tag der Bemusterung minimiert, da man schon

er mit DAN-WOOD baut, hört schnell die ungewöhnliche Geschichte, wie der polnische Haushersteller zu seinem dänischen Namen gekommen ist: 1972 als kleines Baugeschäft entstanden, traf das größer gewordene Unternehmen namens Unibud auf der Suche nach modernen Fertighaustechnologien Mitte der 90er-Jahre auf die dänische Firma DAN-WOOD House. Dieses Vertriebsunternehmen wollte preiswerte Fertighäuser in Polen bauen lassen und in Deutschland verkaufen. Aus der Begegnung wurde schnell eine Partnerschaft, in der sich beide gut entwickelten. Die Polen erhielten für ihre Häuser das wichtige RAL-Gütezeichen nebst weiteren Zertifikaten, die Dänen bauten ein deutschlandweites Vertriebsnetz auf. Wegen der damals noch notwendigen Arbeitserlaubnisse für die Arbeiter aus dem östlichen Nachbarland und zur besseren Erreichbarkeit für die Kunden eröffnete Unibud 2001 seine deutsche Niederlassung in Berlin.

Im Jahr darauf drohte das jähe Ende: Der dänische Unternehmer starb 2002. Vertrieb und Produzent hielten Krisenrat. Die rund zehn Vertriebe, die den deutschen Markt damals betreuten, bestärkten Unibud in den Überlegungen, die Marke DAN-WOOD House zu kaufen und das Geschäft gemeinsam fortzuführen. Das ist die Geschichte, die den Namen erklärt. An der Geschichte des Erfolges wird seitdem kontinuierlich geschrieben.

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zu Hause in aller Ruhe eine Vorauswahl treffen kann. Dazu gibt es außerdem Wohn-Inspirationen für einzelne Häuser und ihre Räume als Hilfestellung. DAN-WOOD lag nie daran, in Musterhausparks präsent zu sein. Der Vertrieb ist sehr regional organisiert, Musterhäuser sind mit dem jeweiligen Vertrieb verknüpft, und dem wiederum obliegt die Betreuung der Kunden vom Angebot bis zur Hausübergabe. Die digitalen Möglichkeiten eröffnen neue Wege beim Hauskauf. Natürlich wird man ein Haus auch in nächster Zukunft nicht online kaufen, dazu ist das Thema zu individuell und zu emotional. Aber sein Haus vorab konfigurieren zu können, ist spannend und macht der ganzen Familie Spaß. DAN-WOOD hat vor drei Jahren zusätzlich zum regulären Hausprogramm die Marke DAN-WOOD Family eingeführt: Mittlerweile zehn Häuser kann man auf der eigens entwickelten Website (www.danwoodfamily.de) online konfigurieren und bemustern, dann sendet man sein Wunschhaus ab und macht einen Termin mit dem Berater. Das Angebot ist überschaubar, die Änderungsmöglichkeiten begrenzt, und man muss bestimmte Eigenleistungen einbringen. Aber es bietet vor allem jungen Familien eine kostengünstigere Möglichkeit, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen.

HAUS BEISPIELE

Begeisterung pur Dieser Traum wird in dem Moment real, wenn der erste LKW aus Bielsk Podlaski, einer Kleinstadt nahe der weißrussischen Grenze, am frühen Morgen des Liefertages vor dem Grundstück steht. Nun werden die vorgefertigten Wände und Dachelemente in atemberaubendem Tempo auf der Baustelle montiert. Die Nachbarn reiben sich verdutzt die Augen, wenn sie abends von der Arbeit kommen: Hier steht plötzlich ein rohbaufertiges Haus. Da die eingespielten werkseigenen Bautrupps top und flink sind, fährt in der Regel schon vier bis acht Wochen danach der Möbelwagen vor. Dieses Tempo begeistert die DAN-WOOD-Bauherren ebenso wie die hohe Qualität, die energieeffiziente Bauweise und die solide Markenausstattung. Barometer dafür ist die außerordentlich hohe Weiterempfehlungsbereitschaft der DANWOOD-Kunden: 85 Prozent würden das Unternehmen uneingeschränkt weiterempfehlen beziehungsweise haben dies bereits getan, besagt die aktuelle Kundenzufriedenheitsstudie zu Beginn dieses Jahres. Könnte ein Unternehmen sein Geld besser verdienen als damit, Menschen glücklich zu machen und ihnen einen ihrer größten Lebensträume zu erfüllen?

Firmenname:

GUT ZU WISSEN

Danwood S.A.

Geschäftsführung: Jaroslaw Jurak

Produktionsstätte: Bielsk Podlaski, Polen

Mitarbeiterzahl: 1.330

Musterhäuser: 20

www.danwood.de

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FIRMENPORTRÄT | SCHWÖRERHAUS

Individuell, kompetent und zuverlässig

Anno 1950

Mit inzwischen rund 38.000 zufriedenen Kunden zählt SchwörerHaus zu den führenden Fertighaus-Herstellern in Deutschland und in den angrenzenden Ländern. Zeitgemäße Architektur gepaart mit einem hohen Qualitätsstandard zeichnen das traditionsreiche Familienunternehmen aus.

HANDEL MIT BAUSTOFFEN: Die Ursprünge des heute so erfolgreichen Familienunternehmens reichen bis in das Jahr 1950 zurück.

Dokumentation: SchwörerHaus

as Familienunternehmen SchwörerHaus wurde im Jahr 1950 von Hans Schwörer als kleiner Baustoffhandel aus der Taufe gehoben. 1964 erblickte schließlich das erste Schwörer-Haus das Licht der Welt. Heute produzieren rund 1.700 Mitarbeiter an sieben Standorten in Deutschland neben Holz-Fertighäusern auch FlyingSpaces-Wohnmodule, Mehrgeschosshäuser in Hybridbauweise, Keller, Garagen, Holzwerkstoffe, Betonfertigteile, Fertig-Bäder etc. Am Firmensitz im schwäbischen Hohenstein-Oberstetten werden jährlich zirka 800 bis 1.000 individuelle Kundenhäuser gefertigt und nach Deutschland, die Schweiz und in weitere europäische Nachbarländer geliefert. Für Geschäftsführer Johannes Schwörer, ein Neffe des Firmengründers, sind die Mitarbeiter ein wesentlicher Erfolgsgarant des Unternehmens. Kein Wunder also, dass SchwörerHaus intensiv in die Ausbildung investiert: Über 80 Auszubildende erlernen bei SchwörerHaus 16 verschiedene Berufe. Alle Schwörer-Häuser werden vom Architekten in enger Absprache mit dem Bauherren geplant und geschützt vor Wind und

Wetter unter ständiger Güteüberwachung auf modernsten Fertigungsanlagen hergestellt. Dank seiner eigenen Kellerfertigung bilden bei SchwörerHaus alle Konzeptionen vom Fundament bis zum Dach eine maßgeschneiderte Einheit. Der Rohstoff Holz ist PEFC-zertifiziert und stammt aus der Region. Im firmeneigenen Biomasse-Heizkraftwerk des Familienunternehmens werden die Produktionsreste verfeuert und zu rund 8.500 Kilowattstunden klimaneutralem Strom umgewandelt. Preistransparenz, kundenfreundliche Finanzierungskonditionen und eine detaillierte Bau- und Leistungsbeschreibung sorgen für Vertrauen. Die Festpreisgarantie gilt bis 12 Monate nach Angebotserstellung, wobei nur 10 Prozent Anzahlung nach Vertragsabschluss fällig werden, die übrigen 90 Prozent erst nach Hausübergabe. Für Schwörer-Kunden bedeutet das absolute Finanzierungssicherheit. Mit 30 Jahren Garantie auf die tragende Konstruktion sowie einem eigenen Kunden- und Modernisierungsdienst zeigt SchwörerHaus seinen Willen zur lebenslangen Partnerschaft mit seinen Kunden.

FIRMENHAUPTSITZ IN HOHENSTEIN-OBERSTETTEN: An seinem Hauptsitz produziert SchwörerHaus in einem ökologischen Produktionsprozess wohngesunde Häuser.

Firmenname: SchwörerHaus KG

GUT ZU WISSEN

Geschäftsführung: Johannes Schwörer

Mitarbeiterzahl: rund 1.700

Gebaute Häuser: ca. 38.000

Umsatz: 250 Mio. Euro

Musterhäuser: ca. 45

www.schwoererhaus.de

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FIRMENPORTRÄTS | ÜBERSICHT

Fullwood

Haacke Haus GRATULATION! 60 JAHRE!

PIONIERLEISTUNG Das erste Fullwood-Musterhaus auf dem Firmengelände in Lohmar bei Köln legt ein eindrucksvolles Zeugnis von der Qualität hochwertiger Massivholzhäuser ab.

UMWELTFREUNDLICH Dass das Thema Ressourcenschonung für das Unternehmen einen großen Stellenwert hat, zeigt sich an dessen Teilnahme am EMAS-Programm (Eco-Management and Audit Scheme).

Wohngesunde Massivholzhäuser

Weil Bauen Vertrauen braucht

Bei Fullwood trifft traditionelle Baukunst auf modernen Anspruch – Das Familienunternehmen baut seit 1978 moderne Wohnblockhäuser, die individuell nach Bauherrenwunsch entworfen werden. Pro Jahr entscheiden sich inzwischen bis zu 200 Bauherren für ein nachhaltig gebautes Fullwood-Wohnblockhaus. Egal, ob Einfamilienhaus, Doppelhaus oder Bungalow: Bei der maßgenauen Herstellung der einzelnen Fertigbauelemente gehen traditionelle Handwerkskunst und innovative Fertigungstechniken Hand in Hand. Das Ergebnis sind hochwertige Massivholzhäuser, deren Wandelemente termingetreu zur Baustelle geliefert und in wenigen Tagen zu einem unverwechselbaren Haus samt Dachstuhl montiert werden.

An Neujahr 1879 kamen der damalige Unternehmer Wilhelm Berkefeld und der spätere Senator Albert Haacke auf die Idee, eine Firma zu gründen, die sich vorwiegend der Entwicklung, der Produktion, dem Vertrieb und der Montage von Isolierstoffen widmete. Im Jahr 1960 kam die Produktion von Fertighäusern dazu. Bis heute ist die Schonung natürlicher Ressourcen das Hauptanliegen des Unternehmens Haacke Haus, was ihnen nicht nur einen hervorragenden Ruf, sondern auch das Zertifikat „Wohnmedizinisch empfohlen“ der Gesellschaft für Hygiene und Umweltmedizin in Berlin einbrachte. Neben Planungen mit Klinker-, Putz- oder Holzfassade, haben sich die Fertighausbauer vor allem modernen Stadtvillen zugewandt.

www.fullwood.de

www.haacke-haus.de

Firmenhistorie:

1956: Firmengründung

1879: Firmengründung durch Senator Albert Haacke

1979: Bau des ersten Fullwood-Musterhauses

1960: Beginn der Produktion von Fertighäusern

1995: Entwicklung vorgefertigter Wandelemente

1992: Eröffnung des Werks Potsdam in Werder/Neu Plötzin

beim Blockhausbau

2006: Ergänzung der Produktpalette durch Wandstärken bis 27 cm

2005: Gewinner des Fertighauspreises „Golden Cube“ 2016: Erstes Musterhaus als KfW 40 Plus in Celle gebaut

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ÜBERSICHT | FIRMENPORTRÄTS

OKAL Haus

HUF HAUS

ZEITLOS Dank der weiß verputzten Fassade des kubusartigen Baukörpers in Kombination mit den großen Fensterflächen kann sich das Gebäude „FN 98 - 98 B V6“ zurecht Stadtvilla nennen.

ÜBER 100 JAHRE ERFAHRUNG VERPFLICHTEN Um seinen Kunden hohe handwerkliche Qualität zu garantieren, hat sich HUF HAUS bewusst und ausschließlich für den Produktionsstandort Deutschland entschieden.

Der Pionier im Fertighausbau

Vom Westerwald in die große Welt

Im Jahr 1928 beginnt Otto Kreibaum mit zwei Mitarbeitern und einem Lehrling in Lauenstein die Produktion von Kleinmöbeln in seiner Tischlerei. Später ergibt sich daraus der Name OKAL (Otto Kreibaum aus Lauenstein). Seither hat das Thema Nachhaltigkeit für das Unternehmen aus dem Hunsrück eine lange Tradition. Bauherren erhalten serienmäßig eine auf ihr Haus abgestimmte Zertifizierung, die sich nach den strengen und weltweit anerkannten Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) richtet. Dies lässt künftige OKAL-Hausbesitzer beispielsweise von vergünstigten Finanzeriungsangeboten, geringen Unterhaltungskosten des Gebäudes sowie einem hohen Werterhalt profitieren.

Mit seinem im Jahr 1972 realisierten „HUF Fachwerkhaus 2000“ definierte HUF HAUS die traditionelle Fachwerkbauweise von Grund auf neu: reduziertes Design, viel Glas und die räumliche Zusammenfassung verschiedener Wohnbereiche waren innovative Ideen, die zum Fundament des heute so beliebten Wohnkonzepts werden sollten. Offenheit, Freiheit und der Einbezug der umgebenden Natur sind Markenzeichen der modernen Fachwerkarchitektur von HUF HAUS, die nicht nur an Architekturliebhaber innerhalb Deutschlands, sondern inzwischen auch weltweit in 15 Länder, darunter China und Russland, geliefert wird. Die stetige Weiterentwicklung in puncto Design und Energieeffizienz sind die Triebfedern dieses Erfolgs.

www.okal.de

www.huf-haus.com

Firmenhistorie:

1928: Otto Kreibaum gründet das Unternehmen

1912: Gründung des Sägewerks und Zimmerei Johann Huf

1953: Entwicklung des ersten OKAL-Hauses

1972: Entwicklung des „HUF Fachwerkhaus 2000“

1971: Kreibaum junior übernimmt die Geschäftsführung

1985: Entscheidung für die ausschließliche Produktion von

1995: OKAL gründet neues Werk in Tschechien 2006: Die Produktion wird nach Simmern verlegt

Fachwerkhäusern

2011: HUF HAUS stellt die Häusergeneration „green(r)evolution“ in der Ausführung Plus-Energie-Haus vor.

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Meisterstück-HAUS

Regnauer Hausbau

IN NEUER UMGEBUNG Im Jahr 1939 macht Otto Baukmeier den Umzug seines Zimmereibetriebes in die Bückeberg Straße (heute: Ohsener Straße) perfekt.

STETS DER ZEIT EIN STÜCK VORAUS Seit 85 Jahren war und ist Regnauer mit der Entwicklung neuer Konzepte und Ideen ein Pionier der Holz-Fertighaus-Branche.

Holz, Design, Zukunft

Pionier aus Süddeutschland

Seit der Firmengründung im Jahr 1903, damals noch als Zimmerei des Hamelner Tischlers Heinrich Müller, steht für das Unternehmen Meisterstück-HAUS der Werkstoff Holz im besonderen Fokus. Nachdem Müller 1936 starb, übernahm sein einstiger Lehrling Otto Baukmeier den Betrieb. Nach 113 Jahren und in der vierten Generation – mittlerweile hat sich der Name erneut geändert – hat es sich Meisterstück-HAUS zur Aufgabe gemacht, seine Kunden mit Baukonzepten im Ingenieurholzbau und im Holzfertigbau zu begeistern. Während sich anfangs die Tätigkeiten noch auf das Fällen von Bäumen und die Bearbeitung von Holz beschränkte, hat sich der Fertigbauer mittlerweile zum Allround-Dienstleister und zur Topadresse in Sachen Hausbau entwickelt.

Regnauer Hausbau, ein Familienunternehmen in dritter Generation, punktet mit einer gewachsenen Baukultur, jahrzehntelanger Erfahrung, modernster Fertigungstechnik sowie gesunder und nachhaltiger Bauweise. Das Haus, so die Überzeugung und auch Motivation von Geschäftsführer Michael Regnauer, soll sich im von Hektik und Stress geprägten Alltag zu einer Oase entwickeln, in der die Bewohner Lebensenergie und Kraft tanken können. Auch in Sachen energiesparende Häuser hat sich das Unternehmen aus Süddeutschland einen Namen gemacht: Die „Regnauer-Vitalwand“ bietet Bauherren Höchstleistungen bei der Wärmedämmung. Darüber freut sich nicht nur das Portemonnaie, sondern auch die Umwelt.

www.meisterstueck.de

www.regnauer.de

Firmenhistorie:

1903: Firmengründung (Tischlereibetrieb Heinrich Müller)

1929: Firmengründung als Zimmerei und Bauschreinerei

1936: Betriebübernahme von Otto Baukmeier

1936: Erstellung des ersten Regnauer Holz-Fertighauses

1981: Erstes Fertighaus unter der Marke Meisterstück-HAUS

1976: Erstes Musterhaus in Seebruck

2000: Bau einer größeren Produktionshalle in Hameln

1994/95: Bauherrenzentrum entsteht

2014: Interaktive Rundgänge durch die Musterhäuser

1998: Gründung der Regnauer Fertighaus GmbH & Co.KG

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ÜBERSICHT | FIRMENPORTRÄTS

Haas Haus

Baufritz GRATULATION! 120 JAHRE!

IMMER NAHE AM KUNDEN Ein wichtiger Garant für den großen Erfolg des Fertighaus-Herstellers Haas Haus ist und bleibt die Verbindung von traditionellem Handwerk und innovativer Architektur.

WIE DIE ZEIT VERGEHT 120 Jahre ist es her, dass Sylvester Fritz seine Zimmerei gründete und den Weg für das heutige Unternehmen ebnete; damals noch mit Motorrad und Anhänger.

„Besser bauen“

Wir bauen Gesundheit

Im Jahr 1971 beginnt die Erfolgsgeschichte: Der Zimmermannsmeister Xaver Haas übernimmt eine kleine Schreinerei, die er schnell vergrößert. Nur zwei Jahre später baut Haas sein erstes Fertighaus. In den 1990er Jahren entstehen weitere Standorte in Deutschland und Osteuropa. 2013 sieht der Firmengründer die Zeit gekommen, um die Geschicke des Unternehmens an seinen Sohn Xaver Alexander Haas zu übergeben: „Die Liebe zum Holz ist mir von meinem Vater in die Wiege gelegt worden“, so der neue Geschäftsführer. Mit dem 2014 eingeführten Slogan „besser bauen“ bekennt sich Haas Haus zu seiner Qualitätsstrategie: „Besser bauen bedeutet in allen Bereichen bessere Leistung zu bieten“, so Xaver A. Haas.

Das Allgäuer Holzbauunterhehmen Baufritz wurde im Jahr 1896 von Sylvester Fritz gegründet. Seit Ende der 1970er Jahre baut es Voll-Werte-Häuser und hat sich inzwischen zu einem der erfolgreichsten Holzhausunternehmen Europas entwickelt. Heute steht das Unternehmen für höchste architektonische und ökologische Ansprüche. Trotz länderübergreifender Absatzmärkte wird seit eh und je ausschließlich in Erkheim produziert. Hierbei vereinen die Holzbauer jahrzehntelange Erfahrung und Tradition mit viel technischem Know-how, begleitet von stetiger, intensiver Forschung auf diesem Gebiet.

www.haas-fertighaus.de

www.baufritz.com

Firmenhistorie:

1971: Firmengründung durch den Kauf einer Schreinerei

1896: Gründung der Firma durch Sylvester Fritz

1973: Haas Haus baut sein erstes Fertighaus

1932: Erstellung des ersten Holzblockhauses am Auenberg

1990er-Jahre: Neue Standorte in Deutschland und Europa

1995: Preis für zukunftsweisende, ökologische Baukonzepte

2003: Geschäftsfeld Bauen im Bestand/Renovierungen

2006: Gründung der Tochterfirma „Baufritz UK“

2013: Xaver Alexander Haas übernimmt Geschäftsführung

2015: zu 1.000 „Top-Arbeitgeber im Mittelstand“ gewählt

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STREIF Haus

Danhaus

KFW 40 ALS STANDARD Das STREIF-Haus „Köln“ zeigt, wie sich anspruchsvolle Architektur und ein innovatives Energiekonzept vereinen lassen.Helle Räume und fließende Übergänge sind bei Haus „Köln“ stilprägend.

NOT ZUR TUGEND Das Kundenhaus „Kolding“ erhält dank der Hanglage auf der einen Seite viel Fläche für Außenbereiche wie Terrasse und Balkon. Zur Straße hin befindet sich eine große Garage.

Tradition & Innovation

Skandinavische Wohnträume

Seit 85 Jahren und mit mehr als 80.000 verwirklichten Eigenheimen gehört die STREIF Haus GmbH zur Riege der führenden Fertighaushersteller Deutschlands. STREIF ging aus dem 1929 in Frankfurt a.M. gegründeten ersten Spezialbetrieb für Schalungsbau hervor. Das mittelständische und inhabergeführte Unternehmen beschäftigt heute rund 200 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von etwa 50 Millionen Euro. Mit der Übernahme der Schwabenhaus GmbH & Co. KG im Jahr 2005 konnte STREIF einen zusätzlichen Fertigbauhersteller in die Unternehmensgruppe integrieren. Alle STREIF-Häuser werden am Standort Weinsheim in der Eifel gefertigt.

Der Fertighaushersteller Danhaus wurde im Jahr 1978 im schleswig-holsteinischen Handewitt von Hans-Werner Erben gegründet und wird heute in zweiter Generation von seinem Sohn Bastian Erben geführt. Wie der Name vermuten lässt, produziert das Unternehmen hauptsächlich Gebäude im skandinavischen Stil. Dass den Nordlichtern vor allem eine vernünftige Energieeffizienz am Herzen liegt, zeigt sich im Jahr 1986. Erstmals wird eine umfassend gedämmte Gebäudehülle für Fertighäuser entwickelt und angeboten. Den Dänemarkbezug erhält sich Danhaus mit seinem Produktionswerk in Esbjerg, in dem seit 1998 bis heute dank hochmoderner Technik die Gebäude produziert werden.

www.streif.de

www.danhaus.de

Firmenhistorie:

1929: Josef Streif gründete einen Schalungsbaubetrieb

1978: Gründung des Unternehmens (Hans-Werner Erben)

1964: Start der Fertighaus-Produktion

1986: Begriff „Danhaus – Das Energiesparhaus“ entsteht

1981: STREIF wird von der Hochtief AG übernommen

1998: Eigenes Produktionswerk in Esbjerg (Dänemark)

2005: Schwabenhaus wird von STREIF übernommen

2004: Das 1-Liter-Haus mit Polar-Isolierung

2014: STREIF feiert 85. Firmenjubiläum

2016: Energiewände-Aktion mit Wärmepumpen-Heizung

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