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Parkett und Laminat

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Massivhaus

Massivhaus

WASSERFESTER FAMILIENFREUND

Der „Aquaprotect“-Laminatboden hält spielenden Kindern ebenso stand wie jeder Menge Feuchtigkeit im Bad. Zertifi ziert mit dem Umweltsiegel „Blauer Engel“. epr/Logoclic

ZEITLOSER KLASSIKER

Alte Liebe neu entdeckt: Die traditionelle Fischgrät-Verlegung punktet optisch als Parkett- oder Laminatboden. Dank Allround-Click-System werden keine linken oder rechten Stäbe mehr benötigt, was die Verlegung vereinfacht und den Verschnitt deutlich reduziert. Parador PRÄDIKAT: Familientauglich!

Der sieht gut aus und hält was aus! So lautet in der Regel das zufriedene Fazit von Bauherren-Familien, die sich für Parkett oder Laminat als Bodenbelag entschieden haben. Hier die Vor- und Nachteile der familientauglichen Alltagsgefährten, die fröhlich rumtobenden Kindern und Haustieren problemlos standhalten.

EICHE

STILVOLL Der fußwarme Massivholzboden aus europäischer Eiche ist atmungsaktiv und trägt zu einem gesunden Raumklima bei. Osmo

BELLA VITA

Erst wenn die Olivenbäume keine Früchte mehr tragen und ihren natürlichen Lebenszyklus vollendet haben, erhalten sie als Parkettboden ein zweites Leben. Typisch sind Marmorierungen in gelbbraun bis braun, die von dunklen, unregelmäßigen Adern durchzogen sind. epr/Olivenholzparkett

Natürlich nachwachsend und kein Fake – das ist Parkett. Kein Wunder, dass der Naturboden vor allem bei umweltbewussten Liebhabern von Unikaten nach wie vor die Nase vorn hat. Denn jede Diele ist einzigartig. Click-Verbindungen verhindern die Fugenbildung und vereinfachen das Verlegen. Ob helles Ahorn-, mittelbraunes Buchen- und Eichen- oder dunkles Nussbaumparkett ist dabei eine reine Stilfrage und Geschmackssache. Optisch wissenswert ist: Der ursprüngliche Farbton des

STRAPAZIERFÄHIGES IMITAT

Eine Alternative zu Parkett und Laminat: Der PVC-freie, pfl egeleichte, wasserresistente und mit recyceltem Kork trittschallgedämmte Vinyl-Design-Boden „GreenTec“ in Holzoptik. Egger

BELASTBARES HIRN

Der Belag aus wärmebehandeltem Lärchenholz wird aus Hirnholzklötzen zusammengesetzt. Als Hirnholz bezeichnet man die Seiten eines Holzstückes, das die kreisförmigen Jahresringe zeigt. Feigfotodesign/Mafi

NATURGEÖLTER HOLZBODEN

Das Holzparkett hält auch im Treppenaufgang allen Beanspruchungen stand und sorgt somit, falls gewünscht, für ein einheitliches Gesamtbild mit dem Wohn-, Ess- und Kochbereich. Tegernseer Dielenwerk Belags lässt sich durch Kalken, Räuchern oder mit farbigem Öl verändern. Natürliche Asteinschlüsse bringt die Holzstruktur stärker zur Geltung.

Mosaik oder Gräte

Unterschieden wird zwischen Massivparkett mit Stab-, Mosaik-, Lamellen- oder Hochkantlamellen, Parkett- und Massivdielen sowie Tafelparkett. Zu den gängigsten Verlegearten zählen das klassische „Fischgrät“-Muster und der „Schiffsboden“. Ersteres erinnert an das Rückgrat eines Fisches. Letzteres bezeichnet einen Parkettboden, bei dem die einzelnen Stäbe unregelmäßig angeordnet werden. Welches Parkett nicht nur optisch, sondern auch funktional für Sie das richtige ist, sollten Sie vor dem Kauf mittels fachmännischer Beratung klären. Vor allem, wenn Sie den Boden auf einer Warmwasser-Fußbodenheizung verlegen wollen, wofür sich generell Holzarten mit geringem Quellverhalten besser eignen, wie etwa Eiche, Räuchereiche oder Nussbaum.

Geölt oder lackiert

Geölt, gewachst oder lackiert? Bei geöltem oder ge tigkeitsaustausch statt, der das Raumklima fördert. Ein mit Lack versiegeltes Parkett ist dagegen schmutz- und wasserresistenter und lässt sich leichter reinigen. Hier muss jeder Bauherr selbst abwägen, was ihm wichtiger ist. Beim Kauf generell zu beachten ist, dass die oberste Schicht, die Nutzschicht aus Edelholz, mindestens 2,5 bis 3,5 Millimeter dick ist. Nur dann kann das Parkett mehrmals abgeschliffen werden und noch nach Jahrzehnten wie neu aussehen. Ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium beim Kauf ist die Beschaffenheit der Mittellage, die dem Parkettboden die nötige Stabilität verleiht. Sie

ALLES EASY!

Die Parkett- und Laminat-Unterlage „easy lay“ reduziert Trittschall und ist mit dem „Blauen Engel“ ausgezeichnet, Sie lässt sich „easy“ aneinander clicken. Das macht das Verrutschen des darauf liegenden Belags unmöglich. Außerdem schützt sie den Boden vor Schäden durch darauf fallende Gegenstände und Feuchtigkeit aus dem Untergrund. Zudem verbessert sie die Wärmedämmung. Selit

… ABER UNSER ZUHAUSE IST GANZ NACH UNSEREM GESCHMACK.

sollte aus Nadelholz oder stark belastbaren und hochdichten Holzfaserplatten (HDF) bestehen. Spartipp: Ihnen machen Kratzer und andere Gebrauchsspuren, die jedem Holzboden seinen ganz besonderen Charme verleihen, nichts aus? Dann können Sie getrost ein preisgünstigeres „ZweiteWahl-Parkett“ kaufen. Der Belag wird ansonsten dadurch in keiner Weise beeinträchtigt.

Kostengünstige Konkurrenz

Was spricht dann eigentlich noch für Laminat? Laminatböden in täuschend echter Holzoptik und oft auch Haptik, sind meistens so langlebig wie Dielenböden. Auch sind viele Beläge feuchtigkeitsbeständig und somit gut geeignet für Küche und Bad. Via Click-Verlegesystem lassen sie sich so unkompliziert verlegen wie Parkett. Das größte Plus ist wohl, dass selbst Holzimitate aus nachhaltiger Holzwirtschaft oder recycelten Materialien oft noch deutlich kostengünstiger sind als die Originale. Zudem gibt es die strapazierfähigen Allrounder in Fliesen- oder Betonoptik. (peg)

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