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SiMa nimmt das Homeschooling unter die Lupe
Aus Stadt & Gesellschaft „Ich hoff e, dass wir wieder alle bald in die Schule können!“
Ersatz oder Ergänzung zum Präsenzunterricht? Si.Ma-Umfrage zum Thema Homeschooling
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text & fotos: holger schmidt Homeschooling ist für die meisten Schülerinnen und Schüler seit Monaten die neue Normalität und wird es bei den zögerlichen Wiederöff nungen der Schulen für manche auch noch eine ganze Zeit bleiben. Was aber denken die Betroff enen vor Ort – Schüler und Lehrer – über die oft wohl leider etwas weltfremden Vorgaben der großen Politik? Si.Ma hörte sich um.
Henrik Mertens, 11. Klasse Gymnasium Unterrieden:
„Homeschooling ist an sich kein Problem, wenn folgende Dinge nicht wären: - Länge des Homeschoolings => Meiner Meinung nach ist Homeschooling nur ein bis zwei Wochen wirklich machbar, bevor bei vielen Schülern die Konzentration und Willenskraft nachlässt. - Menge an Hausaufgaben => Viele Lehrer denken aufgrund dessen, dass wir nun zu Hause sind, dass wir plötzlich viel mehr Zeit haben und geben dementsprechend auch gerne mal längere und häufiger Aufgaben, was im Prinzip natürlich kein Problem ist, solange sich das nicht jeder Lehrer denkt. Falls doch summiert sich das ganze halt und es wird zu viel. Zusammenfassend kann man sagen, dass Homeschooling niemals Präsenzunterricht ersetzen kann, vor allem nicht in den Fächern, wo entweder Praxis benötigt wird (Chemie etc.) oder viele Schüler generell Probleme haben (Mathe etc.).“
Nathalie Schmidt, 4. Klasse Johannes-
Widmann-Schule Maichingen:
„Homeschooling finde ich total doof. Ich bin viel lieber mit meinen Klassenkameraden in der Schule. Lehrer können Sachen, die man nicht versteht, viel besser beantworten als Erwachsene wie Papa, Mama oder Oma und Opa.
Deswegen will ich unbedingt wieder in die Schule.“
Peter Wiesner, Lehrer für Geographie und Sport am Gymnasium in den Pfarrwiesen:
„Ich gehöre zu der aussterbenden Spezies von Lehrern, die das Unterrichten mit einem vernünftigen Tafelbild, einem funktionierenden OHP-Projektor und gelegentlich einem Arbeitsblatt gelernt haben. So stehe ich immer noch gerne mit der Kreide in der Hand vor der Klas- se. Homeschooling ist eine echte Belastung für mich. Ich schlafe schlecht, weil mir immer irgendwelche technische Fragen, Vorgänge, Richtlinien oder Datenschutzfragen durch den Kopf gehen. In meinen Augen kann das Homeschooling niemals den Präsenzunterricht ersetzen. Da fehlt so viel, dass ich gar nicht in der Lage bin das jetzt kurz aufzulisten. Außerdem ist der Aufwand für die Lehrkraft viel höher. Einen Online-Unterricht vorzubereiten kostet viel mehr Zeit und die Spontaneität geht komplett verloren. Als Dauereinrichtung kann ich mir das nicht vorstellen, das würden weder die Schüler noch die Lehrer durchhalten. Je länger der Lockdown dauert, desto mehr Schüler gehen ‚verloren‘. Vor allem die, die nicht immer konsequent mitarbeiten, verlieren den Anschluss und damit die Motivation. Meine Meinung: Fernbeschulung kann kein Ersatz für Präsenzunterricht sein. Außerdem machen die Kontaktbeschränkungen, der Bewegungsmangel und die stundenlange Bildschirmaktivität unsere Schüler krank.“
Marie Kraff t, 5. Klasse Realschule Hinterweil:
„Der Start ins Homschooling fing schon gut an, fünf Minuten vor Beginn war Moodle abgestürzt und es dauerte eine ganze Weile bis es wieder ging. Homeschooling ist sonst ganz o.k., aber der Unterricht in der Schule ist viel besser. Immer wieder geht das Moodle nicht und wir müssen dann die Aufgaben in den E-Mails der Lehrer nachschauen, was wir nacharbeiten müssen. Es ist schade, dass ich nicht mit meinen Schulfreundinnen zusammen sein kann. Ich bin an der Realschule Hinterweil in der Musikklasse und wir müssen jetzt alleine unsere Instrumente spielen und die Stücke lernen. Unsere Lehrerin hatte versucht, dass wir gemeinsam per Videokonferenz üben, das geht aber leider nicht. So habe ich einmal in der Woche Einzelunterricht mit meinen Instrumentallehrer für 15 Minuten per Videokonferenz. Es ist immer sehr schön mit ihm zu üben, aber leider viel zu kurz. Ich hoff e, dass wir wieder alle bald in die Schule können!“
Lena König, Lehrerin an der Grundschule Sommerhofen, mit Laurin, 4. Klasse, und Charlize, 3. Klasse:
„Laurin findet lediglich gut, dass er länger schlafen kann, ansonsten nichts. Für die Kinder ist die Situation zäh. Charlize lernt nur zügig, da sie täglich im Team mit ihrer Freundin Minna lernt. Das hält sie bei Laune und glücklich. Ich stelle fest, dass unser Sohn, dem das Lernen insgesamt leicht fällt, momentan viel mehr Zeit benötigt und die Aufgaben immer erst bis zum Abgabetermin fertig hat, sprich er arbeitetet immer auch an den Wochenenden. Fazit: Kinder brauchen soziale Kontakte, ihre Klasse und Freunde. Ich unterrichte momentan Englisch in Klasse 4. Im Vergleich zum ersten Lockdown sind wir ganz nah an den Schülern dran. Unsere Schule arbeitet einheitlich mit der Lernplattform Moodle. Meine Englischklassen haben pro Woche an zwei Nachmittagen Videokonferenzen in geteilter Klassenstärke. Außerdem erhalten die Kinder einen ansprechenden, motivierenden Wochenplan auf Moodle gestellt. Ich versuche, den Kindern gute Laune zu machen und positive Stimmung zu verbreiten, einfach für die Kinder da zu sein. Natürlich wünschen wir uns alle off ene Schulen, aber Trübsalblasen hilft nicht!“
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BewerbungsKNIGGE
Bewerbungsgespräch meistern.
Richtig bewerben
Rechtschreibfehler sind die häufigsten Fehler in Bewerbungen. Daher gilt: Die Bewerbung ausdrucken, mehrmals durchlesen und von Familie oder Freunden gegenlesen lassen! Achtet bei der Auswahl der Schriftart auf die Lesbarkeit. Gut lesbar sind unter anderem Times, Arial oder Helvetica. Holt Euch am besten auch Inspirationen zum Layout. Hier dürft Ihr gern ein bisschen kreativ sein, so lang ein ordentlicher Aufbau vorhanden ist. Lass Dein Bewerbungsfoto von einem Profi machen. Achte bei Deiner Kleiderwahl darauf, dass keine Drucke und Logos drauf sind. Weniger ist mehr. Sowohl im Anschreiben als auch bei Deinem Lebenslauf gehören Datum, Ort und Deine Signatur dazu. Die Unterschrift sollte über deinem kompletten, gedruckten Namen stehen.
Das Bewerbungsgespräch
Zur Vorbereitung gehört vor allem viel Recherche. Checkt die Unternehmenswebsite und holt Euch Informationen zu:
• Aufgaben und Standort des Unternehmens • Unternehmensgröße, Philosophie, geschichtlicher Hintergrund • Unternehmensnews. Sie geben Euch einen Einblick in neue • Projekte und Entwicklungen Lest Euch auch noch einmal die Stellenbeschreibung durch und überlegt Euch Argumente, warum Ihr genau die richtige Person für die Stelle seid. Was hebt Euch von anderen ab? Worin seid Ihr besonders gut? Zieht gern auch Freunde und Familie zu Rat. Die kennen Euch meist besser als Ihr Euch selbst.
Das Anschreiben:
Auf welche Position bewerbe ich mich? Warum habe ich mich für das Unternehmen entschieden?
Welche theoretische und praktische Erfahrungen, die zum Stellenprofi l passen, konntest Du bereits sammeln? Welche Deiner stärken qualifi zieren Dich für die
Wunschposition?
Der Lebenslauf:
Achte auf eine ordentliche Gliederung
Persönliche Angaben (Name, Alter, usw.) Chronologische Aufl istung Deines berufl ichen
Werdegangs Chronologische Aufl istung der Schulen, die Du besucht hast
Dein Abschluss
Aufl istung Deiner Zertifi kate Kenntnisse, wie beispielsweise Sprach- und Computerkenntnisse
Signatur und Datum nicht vergessen IHK-Abschluss als Karriere-Impfung in der Krise
Gerade in unsicheren Zeiten gilt es sich am Arbeitsmarkt attraktiv zu machen und von anderen Bewerbern abzuheben. Besonders geeignet sind hierfür die IHK-Fortbildungsabschlüsse, die bundesweit anerkannt sind.
IHK Fachwirte und Meister sind dem Bachelor Abschluss gleichwertig und die IHK Betriebswirte dem Master Abschluss. Die offizielle Einstufung zeigt, was in der Praxis seit langem gelebt wird. So zeigt etwa eine DIHK-Erfolgsstudie mit mehr als 17.000 Teilnehmern: Fast zwei Drittel der Befragten haben einen größeren Verantwortungsbereich erlangt oder konnten sich finanziell verbessern. Das Monatsgehalt von Absolventen, die dank ihrer Weiterbildung einen Aufstieg realisieren konnten, stieg bei 50 Prozent um bis zu 450, bei weiteren 50 Prozent um bis zu 900 Euro. Auch persönlich brachte eine Weiterbildung die Fachkräfte weiter: 85 Prozent der Absolventen gaben an, dass sich ihr Blickwinkel erweitert hat, sie Zusammenhänge besser verstehen und nun souveräner auftreten.
Die private Akademie carriere & more bietet in Stuttgart, Mannheim und Würzburg die Möglichkeit, diese anerkannten Abschlüsse schneller und effizienter zu erreichen. Mit dem Motto „Freude am Lernen – schneller schlau“ erreichen die Absolventen der Fachwirt- und Betriebswirt-Kurse innerhalb von 25 – 37 Tagen, die Meister in 45 Tagen das Prüfungsziel. Die Seminartage sind als aktiver Unterricht gemeinsam mit praxiserfahrenen Dozenten konzipiert – während des Lockdowns als Online-Livestream und danach wieder mit sicherem Hygienekonzept in Präsenz in den Akademien. Der entscheidende Vorteil dieser Lehrgänge ist die praxisnahe Fortbildung und starke Orientierung der Lehrgangsinhalte an den betrieblichen Qualifikationsanforderungen. Auf Basis des innovativen Lernkonzepts wird das Prüfungsziel nebenberuflich in Wochenendkursen in ca. einem halben Jahr erreicht. Ergebnis sind überdurchschnittliche Bestehensquoten bei der IHK-Prüfung und Ehrungen der jahrgangsbesten Absolventen. Der Erfolg des Systems wurde bereits mehrfach durch Auszeichnungen belegt. Die Akademie erhielt z.B. den Ludwig-Erhard-Preis in silber und die Jurystufe des Großen Preis des Mittelstandes in 2020 zum sechsten Mal in Serie.
Lehrgangsteilnehmer bei carriere & more profitieren zudem von umfangreichen Garantien. Beispielsweise durch eine Geld-zurück-Garantie oder ganz neu den Jobverlust-Airbag haben die Teilnehmer maximale Sicherheit im Kurs.
Interessenten können sich auf den regelmäßigen Infoabenden kostenlos zur Lernmethode und den Weiterbildungslehrgängen informieren. www.schneller-schlau.de
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Ausbildereignung AdA (IHK) Gepr. Personalfachkaufleute (IHK) Gepr. Handelsfachwirt (IHK) Gepr. Industriefachwirt (IHK) Gepr. Wirtschaftsfachwirt (IHK) Gepr. Betriebswirt (IHK) Gepr. Technischer Fachwirt (IHK) Gepr. Logistikmeister (IHK)
in 4 Tagen in 15 Tagen in 25 Tagen in 25 Tagen in 25 Tagen in 30 Tagen in 30 Tagen in 42 Tagen Gepr. Industriemeister Metall (IHK) in 45 Tagen Gepr. Technischer Betriebswirt (IHK) in 37 Tagen Gepr. Fachwirt im Gesundheits-/Sozialwesen (IHK) Sozialwesen (IHK) in 25 Tagen
Durchführungsgarantie: Alle Kurse finden statt! Aktuell Online-Live, sobald
Ein Interview mit der Auszubildenden Jennifer Bencivenga, die zurzeit Ihr drittes Ausbildungsjahr zur Landschaftsgärtnerin bei der Karl Walker GmbH in Sindelfingen absolviert.
Ausbilderin Ute Utz mit der Auszubildenden Jenni Foto/Text:P. Reidel Ausbildungsberuf: Landschaftsgärtner/in Schulabschluss / Anforderung: guter Hauptschulabschluss, Mittlere Reife oder Abitur. Arbeiten im Freien / in der Natur, handwerkliches Geschick, körperliche Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Interesse am Berufsbild (Pflanzen, natürlichen Materialien, diversen Baumaterialien, Baumaschinen), einwöchiges Praktikum im VorLandschafts gärtner*in? Lust auf feld dringend erwünscht und auch empfohlen. Jennifer, was hat Sie dazu bewegt
Landschaftsgärtnerin bei der Firma Walker zu werden? Ein Beruf für Jungs und Mädels....wir bilden aus! Informationen über den Beruf des Landschaftsgärtners unter www.walker.de „Ich war fünf Jahre als Arzthelferin tä-Nächster Ausbildungsbeginn: 1. September 2021oder bei Christoph Walker unter: 07031 9524-0 Ausbildungsdauer: 3 Jahre tig und was mir, aufgewachsen mit der Bewerbungen schriftlich oder per E-Mail Natur und vielen Tieren, einfach gefehlt hat, war draußen an der frischen Luft zu Ansprechpartner für Bewerbung: sein. Abends in der Praxis gab es zum Herr Christoph Walker Feierabend leider nichts, was man tatDurchwahl: 07031-952435 sächlich geschaffen hat und sich anseMail: c.walker@walker.de hen konnte. Dies war ein weiterer Grund für mich, mich mit 22 Jahren komplett umzuorientieren.“
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Beschreibung des Unternehmens:
Wir sind ein Garten- und Landschaftsbauunternehmen mit derzeit ca. 75 Mitarbeitern, davon 9 Auszubildenden, pro Jahrgang ca. 3. Die Firma Walker ist seit über 55 Jahren in Sindelfingen ansässig. Unser Aufgabenbereich beinhaltet u.a. den Bau und die Pflege von Hausgärten, Außenanlagen von Gewerbebetrieben, Wohnungsbau und Anlagen von öffentlichen Auftraggebern. Dabei führen wir neben Pflanz- und Pflegearbeiten vor allem auch jede Art von Wege- und Belagsarbeiten, sowie Mauerarbeiten, Dachbegrünungen, Teichbau, etc. durch. Neben einem vielseitigen, kreativen Umgang mit unterschiedlichen Materialien und Geräten stehen natürlich Pflanzenkenntnis und Pflanzenverwendung im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Wir haben bei uns auch Baumpfleger beschäftigt, die mit Seilklettertechnik Großbäume schneiden und fällen können. schneiden und fällen können.
Karl Walker GmbH Garten- und Landschaftsbau Calwer Straße 76 71063 Sindelfingen
Was hat sich mit diesem neuen Beruf für Sie verändert und was begeistert Sie daran?
„Anfangs hatte ich wirklich großen Respekt vor dieser Entscheidung. Ich wusste, dass es eine körperlich anstrengende Arbeit sein wird. Ich wurde jedoch bei Walkers ganz toll aufgenommen und sofort ins Team integriert, was mir den Anfang sehr erleichterte. Abends bin ich jetzt nicht nur geistig müde vom Mitdenken und den teils richtig anspruchsvollen Berechnungen auf den Baustellen, sondern auch körperlich ausgelastet. Viele Geschichten der Patienten habe ich in meinem ersten Job mit nach Hause genommen, das war belastend. Jetzt fühle ich mich richtig frei und bin glücklich.
Am meisten begeistert mich am Beruf des Landschaftsgärtners die Abwechslung. Ich mag die Steinbaustellen, wenn Platten verlegt oder Flächen gepflastert werden, genauso wie wenn es dann an die Pflanzungen geht. Besonders fasziniert hat mich die Steinbearbeitung für eine Trockenmauer aus Muschelkalk. Die Steine von Hand in Form zu hauen und zu einer standhaften Mauer aufsetzten, das war echt mein Ding. Und absolute Hochachtung habe ich vor unseren Bauleitern, die die komplexesten Baustellen zu 100 Prozent im Griff haben. Das reizt mich und deshalb möchte ich nach der Ausbildung auch irgendwann noch meinen Meister machen.“
LandschaftsLust auf gärtner*in?
...wir bilden aus! Informationen über den Beruf des Landschaftsgärtners unter www.walker.de oder bei Christoph Walker unter: 07031 9524-0
Dann komm zu uns!
Basierend auf dem jeweiligen Schulabschluss hast Du bei uns die Möglichkeit die zweijährige Berufsfachschule Fachrichtung Wirtschaft mit dem Ziel der Fachschulreife zu absolvieren oder Du besuchst eines unserer Berufskollegs. Hierbei hast Du die Wahl zwischen dem Technischen und dem Kaufmännischen Berufskolleg. Beide Fachrichtungen vermitteln Dir Einblicke in die jeweiligen Profilbereiche und führen Dich zur Fachhochschulreife, mit der Dir ein Studium an einer Fachhochschule ermöglicht wird. Der Besuch unserer Sozial- und Gesundheitswissenschaftlichen Gymnasien endet mit der Allgemeinen Hochschulreife -dem Abitur- und eröffnet Dir den Weg an alle Universitäten innerhalb Deutschlands. Zusätzlich zum bisherigen Profil Soziales wird ab dem aktuellen Schuljahr an unserem Beruflichen Gymnasium auch das Profil Gesundheit angeboten. Wir freuen uns sehr, dass durch die Kooperation mit einer großen Klinik im Landkreis ein Einblick in den praktischen Teil dieses Profils möglich ist und bei Interesse die Chance besteht, so frühzeitig einen Ausbildungsvertrag in Händen zu halten.
Weitere Informationen erhältst Du über unsere Website, auf der auch die Termine zu den aktuellen Infoabenden im Schuljahr veröffentlicht werden. Zusätzlich kannst Du Dich aber auch jederzeit in einem individuellen Gespräch persönlich beraten lassen.
Hast Du noch Fragen?
Melde Dich gerne bei uns: 07031-649219 schulen-boeblingen@ib.de Liesel-Bach-Str. 26, 71034 Böblingen
Du möchtest einen höheren Schulabschluss erlangen? Komm zu uns und erreiche Dein Ziel!
Unsere Infoabende finden aufgrund der Corona-Pandemie auf unserem YouTube Channel IB Böblingen statt.
Weitere Informationen hierzu findest Du auf unserer Website.
TECHNISCHES BERUFSKOLLEG l + ll KAUFMÄNNISCHES BERUFS KOLLEG l + ll
WIRTSCHAFTSSCHULE SOZIAL- UND GESUNDHEITS WISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM, PROFIL: SOZIALES SOZIAL- UND GESUNDHEITS WISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM, PROFIL: GESUNDHEIT
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