artlab_magazin No1

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FEBRUAR 2022

artlab.magazin No 1


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WILLKOMMEN

artlab.magazin Hallo! Hier ist es, unser artlab.magazin No 1. Wir beide, Sabine Ickler und Katrin Klink, sind die Macherinnen hinter dem artlaboratorium, einer Plattform für Inspiration, Kreatives und Onlinekurse. Unser Spektrum reicht von Stempelschnitzen über Inspirationsprojekte bis hin zu Gelliprint - wir haben 2021 sogar ein Buch über Gellidrucken herausgegeben. Woran unser Herz jedoch hängt, ist die Collage als künstlerisches Medium. Denn neben unserer Arbeit als Grafik-Designerinnen sind wir auch Collage-Künstlerinnen. Und haben schon an coolen Orten wie z. B. der Verbeke Foundation in Belgien ausgestellt - ein Projekt, das wir der wunderbaren Collage Community da draußen verdanken. Es gibt da draußen viele wunderbare Mitmachprojekte (denn gemeinsam ist immer schöner als alleine). Mitmachprojekte sind deshalb der Themenschwerpunkt in unserem

Unsere Onlinekurse

ersten Magazin. Mit kostenlosem Material, Tipps, Inspiration - und wir erzählen Euch, wie Ihr in der nächsten Ausgabe dabei sein könnt! Wir wünschen Euch viel Spaß!

Sabine und Katrin Blog und Kurse: www.artlaboratorium.de Instagram: @artlaboratorium3

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artlab.magazin

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INHALT 01-2022

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Wir stellen uns vor

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Februllage

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Streetart Inspiration

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Collagen - Analog vs. Digital

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Collagecollaboration

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Collage Collab

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Mitmachprojekt

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Neu im artlaboratorium Shop

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Katrin Klink

Ich bin erst relativ spät, vor ca. 10 Jahren, zur Collage gekommen. Ich habe an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart studiert, mein Schwerpunkt waren Illustration und Typografie, also alles rund um Schrift. Entsprechend verwende ich auch in meinen Collagen viele Textelemente. Ich habe mich jahrelang durch verschiedene Stile probiert. Irgendwann habe ich festgestellt, dass ich die Collagen am meisten mochte, in der Menschen oder Technik auftauchten. Ich hab ein Faible für alles, was mit Bewegung zu tun hat: Autos, Raketen etc. Und schließlich habe ich dann das ‚Midcentury‘ als Stil-Heimat für mich entdeckt. Nicht nur, dass ich die Bildmaterialien liebe - am Liebsten alles von ca. 1948 bis 1959 - es ist auch jedes Mal ein bisschen wie eine Zeitreise. Kürzlich habe ich die digitale Collage wiederentdeckt. Sie ist verführerisch zunächst einmal brauche ich nur mein iPad und einen Stift, d. h. es gibt kein Chaos, keine Papier- und Klebstoffreste überall. Und die Möglichkeiten sind viel weniger begrenzt: Material gibt es in Fülle, man kann Motive passend vergrößern und verkleinern, und man kann Fehler wieder rückgängig machen. Dazu kann man noch mit Rastern und Überblendungen sehr coole Effekte erzielen. Wer die Möglichkeit dazu hat: Ausprobieren lohnt sich! Ihr findet mich hier: Instagram: @dailyperfectmoment @katrink.illustriert

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KATRIN KLINK

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Sabine Ickler

Ich bin Sabine ... oder auch Miss Herzfrisch - unter dem Namen kennen mich die meisten von Euch eher. Ich arbeite seit 20 Jahren als Grafik-Designerin und Mixed-Media-Künstlerin. Meine große Leidenschaft sind Collagen - ich mag es, wie sich aus Papierschnipseln ganz neue Dinge zusammensetzen, manchmal auch wie von allein. Die Collage habe ich schon in der Schulzeit entdeckt. Der Dadaismus hat mich sofort gepackt, und seither liebe ich es, mich

mit

Vintage-Papieren

zu

umgeben

und

damit

zu

„zaubern“.

Z. B. mit meinen 365-Postkarten-Projekten aus etwas eher Geschmacklosem eine schöne Serie zu machen. Als Grafikerin mache ich letztlich die meiste Arbeit am Computer. Da ist es immer der perfekte Ausgleich, die Maus gegen Schere und Klebstoff zu tauschen. Für 2022 habe ich mir aber auch wieder das Thema „digitale Collage“ vorgenommen - als Photoshop-Liebhaberin ist das naheliegend. Wobei meine analogen Arbeiten meine digitalen Collagen inspirieren und umgekehrt - Collage ist ein wunderbar freies und vielseitiges Medium, in dem alles erlaubt und möglich ist! Ihr findet mich hier: www.herzfrisch.com Instagram: @missherzfrisch @herzfrisch

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SABINE ICKLER

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INSPIRATION- FEBRULLAGE

Februllage In der Collage-Community gibt es verschiedenste Projekte, bei denen man mitmachen kann. Einige davon werden wir in den nächsten Magazinen vorstellen. Den Anfang machen wir mit einem Klassiker: der „Februllage“, einer Wortzusammenstellung aus Februar und Collage. Jedes Jahr kommen hier viele der besten zeitgenössischen Collagisten und -innen virtuell zusammen und machen Collagen zu den vorgeschlagenen Themen. Mitmachen kann aber jeder, und über den Instagram-Hastag #februllage vernetzt und findet man sich. Hier ist eine Liste mit der deutschen Übersetztung für die „prompts“ oder Themen 2022 - die übrigens sehr frei interpretiert werden dürfen:

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Einen Monat lang jeden Tag eine Collage machen - das ist eine Herausforderung, aber kein Muss. Jeder macht so viele Collagen, wie er / sie schafft und Lust hat. Was das Ganze aber spannend macht, ist das Miteinander, der Austausch, und natürlich auch die Motivation, die so ein Vorsatz mit sich bringt. Am Ende kann man nur gewinnen. Jede Menge Inspiration, neue Künstler, die man vielleicht entdeckt, oder neue Follower, wenn man auf Instagram postet (Hashtag #februllage verwenden!). Wer wie wir Collage als Teil seiner künstlerischen Arbeit betrachtet, kann zudem sein Portfolio weiter ausbauen. Und einige meiner besten Arbeiten sind während der Februllage entstanden, inmitten der gemeinsamen Begeisterung und Freude. Und vielleicht geschehen noch weitere, überraschende Dinge? Ich habe gerade ein Angebot bekommen, meine Collagen in Riesenformaten auszustellen bzw. zu verkaufen. Und etwas ein Drittel der vom Galeristen ausgewählten Arbeiten sind während der letzten Februllage entstanden.

Katrin Klink 12


INSPIRATION- FEBRULLAGE

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STREET ART INSPIRATION

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STREET ART INSPIRATION

Streetart Inspiration Eine sehr einfache Möglichkeit, Collagen zu machen ist, zum Handy oder Fotoapparat zu greifen. Collage ist nicht auf geklebtes Papier begrenzt; es gibt 3D-Collagen, d. h. Collageobjekte, aber natürlich auch das Medium Fotografie. Wenn wir genauer hinschauen, sind wir von Collagen umgeben. Eigentlich jede Form von übereinandergelegtem Papier ist eine Collage. Meist sind es kurze Momentaufnahmen, oder wir gehen unbemerkt daran vorbei. Und Collage beschränkt sich auch nicht unbedingt auf den Innenraum - übereinandergeklebte, vom Wind und Wetter geprägte und halb abgerissene Plakatwände sind wunderbares Material - jeder neue Bildausschnitt, den wir wählen, ergibt eine eigenständige Collage. Das hier sind ein paar „Street-Collagen“ aus Malta. Vielleicht wäre ein Foto-Collagen-Projekt eine Idee für den nächsten Urlaub - oder eine Möglichkeit, die eigene Stadt neu zu entdecken? Besonders schön bei vielen Plakaten sind auch die Rastereffekte, die, wenn man ranzoomt, noch stärker werden. Je näher man herangeht, desto mehr Minimotive kann man entdecken!

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STREET ART INSPIRATION

Streetart Inspiration Schanze

Im Schanzenviertel im Hamburger Stadtteil Altona kommt man sich wie in einer riesigen Collage-Ausstellung vor, umgeben von all den bunten sich ständig verändernden Collagen an den Häuserwänden. Es ist faszinierend zu sehen, wie fast täglich immer wieder neue Collagen entstehen. >>> Unser Tipp für Einsteiger(innen): Reißt doch zuhause einfach mal ein paar Bilder einfach in der Mitte durch oder Ränder ab und klebt sie ohne viel darüber nachzudenken zu einer neuen Collage zusammen - Ihr werdet sehen, das macht den Kopf frei und Ihr habt schon einen guten Anfang.

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ANALOG VS. DIGITAL

Collagen - Analog vs. Digital 21


Analoge Collagen

Die klassische Collage nutzt Papierfundstücke. Kurt Schwitters, einer der DADA-Mitbegründer und ersten Collagisten sammelte seine Fundstücke auf der Straße und aus Papierkörben ein. Durch Zusammenfügen unterschiedlicher Teile entstehen neue Bilder und Zusammenhänge. Collage darf (aber muss) kein intuitiver Prozess sein, der Zufall spielt oft eine hilfreiche Rolle. Papiersammeln kann fast süchtig machen, und Collagisten diskutieren, wie klein Papierschnipsel sein müssen, damit sie wirklich im Mülleimer landen. Denn man weiß ja nie ...

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COLLAGEANALOG - ANALOG VS.VS DIGITAL DIGITAL

Und Papierschnipsel finden sich ja fast überall - sei es eine Zeitung oder Illustrierte, ein altes Buch, in dem uns ein ganz bestimmtes Wort ins Auge fällt oder auch nur ein altes Ticket oder eine Fotografie. Manchmal entstehen daraus, ganz wie von selbst, schnelle kleine Collagen. Genau dieses Prinzip Zufall anzuwenden, macht die Faszination analoger Collagen aus. Manchmal ist es ein zufälliger gefundener Text aus einem Buch oder auch nur ein Windhauch, der irgendeinen Schnipsel auf einer angefangenen Collage bewegt, der den entscheidenden Moment ausmacht.

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Digitale Collagen Digitale Technologien haben der Collage - wie kaum einer Kunstform sonst völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Rastereffekte, Überblendungen, noch nie war es so einfach (auch ohne teure Profiprogramme) Collagen digital zu gestalten.

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COLLAGEANALOG - ANALOG VS.VS DIGITAL DIGITAL

Digitale Collagen sind weniger intuitiv und zufällig. Das, was klassische Collagen ausmacht, lässt sich aber auch - falls man keinen völlig anderen Stil ausprobieren will - digital improvisieren. Alle Collagen auf dieser Doppelseite sind digital entstanden. Aus vielen Materialien, die bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts zurückreichen. Eingescannte Papiere lassen sich kombinieren, übereinanderlegen und überblenden. Mixed-Media-Effekte, d. h. malerische Elemente, die wie Gouacheoder Acrylfarbe aussehen (siehe unten), wirken täuschend „echt“. Analog oder digital? Das ist nicht nur eine Geschmackssache, sondern auch eine Frage von Lust und Laune. Digitale Collagen kommen ohne das Papierschnipselchaos und Klebereste aus. Und wenn man mal etwas falsch platziert hat, lässt sich das einfach und schnell rückgängig machen. Aber manchmal sind es genau das kreative Chaos, die „Zeitreise“ mit Materialien aus vergangenen Jahrzehnten - und selbst der leichte Kellergeruch, der an manchen Materialien haftet, die zu den schönsten Collagen inspirieren.

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COLLAGEANALOG - ANALOG VS.VS DIGITAL DIGITAL

Digitale Collage ist genauso vielfältig wie die analoge. Auf diesen Seiten seht Ihr Collagen von uns beiden, Sabine und Katrin. Trotz gleicher Technik und der gemeinsamen Liebe zu Vintagematerialien sehen die Ergebnisse völlig unterschiedlich aus. Collage ist ein sehr freies Medium, spielerisch und experimentell – und das gilt für analog wie digital!

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COLLAGECOLLABORATION

Collage-Collabs Collaborations, also Kollaborationen, sind etwas, das es jenseits der Collage in wenigen Kunstformaten gibt. Andy Warhol war einer der wenigen, der u. a. mit dem Newcomer Jean-Michel Basquiat und auch Francesco Clemente gemeinsm großformatige Bilder gestaltet hat. Sonst arbeiten Künstler meist allein und teilweise eher gegen- als miteinander. Umso mehr schätzen wir die großzügige und unterstützende „Collage-Community“, die auf Instagram und darüber hinaus gemeinsame Projekte anregt, sich austauscht, unterstützt - und zusammenarbeitet. In dem, was collage collab genannt wird und immer überraschende Ergebnisse erzielt. Collab - das bedeutet, dass ein Collage-Künstler anfängt und ein anderer die Collage - im eigenen Stil, aber angeregt vom „Starter“ des anderen - beendet. Auf den nächsten Seiten erzählen wir von unseren persönlichen Erlebnissen dabei und was collabs so spannend macht. Und dann laden wir Euch zu einer collab ein!

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COLLAGECOLLABORATION

Meine analogen Collagen sind oft eher monochrom und in sanften Farben gehalten, oft auch (bis auf Akzente) schwarz-weiss. Das liegt u. a. an den Materialien, die ich verwende - meist Magazine bzw. Illustrierte aus den 50er Jahren. Das Papier ist leicht angegilbt und der Druck ist eher kontrastarm und leicht unscharf. Für Collage gilt: Das Material, das man auswählt, hat einen deutlichen Einfluss auf das Endergebnis. In meinen collabs mit Sabine habe ich dann festgestellt, dass sie mit meinen dezenten „Startern“ farbenfrohe „Finishs“ hingelegt hat. Offensichtlich war da noch viel mehr möglich! Diese Serie hier ist umgekehrt entstanden: Diesmal habe ich Sabines Starter bunt und lebendig gemacht. Man entdeckt also in den collabs ganz neue Seiten. Und collabs haben mir auch schon aus „creative blocks“ herausgeholfen - dem, was man bei Autoren „Schreibblockade“ nennen würde. Starter sind so anders als das, was man normalerweise macht, dass sie einem helfen, neue und andere Wege zu gehen.

Katrin Klink 31


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COLLAGECOLLABORATION

Sieben Wochen haben Katrin und ich uns jede Woche eine angefangene Collage geschickt und der Andere hat sie dann fertiggestellt. Mich hat es sehr inspiriert und teilweise auch herausgefordert. Die große Chance mal völlig andere Materialien als ich in meinem Fundus haben zu benutzen, hat mir gut gefallen. Und die Herausforderung, sich darauf einzulassen, etwas halb Angefangenes fertigzustellen, war eine sehr spannende Erfahrung. Auf diese Weise schaut man über den eigenen Tellerrand raus – und es entstehen neue Dinge, die man alleine nicht gemacht hätte: Synergie.

Sabine Ickler 33


Katrin Klink

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Sabine Ickler


COLLAGECOLLABORATION

Collage Collab

Habt Ihr Lust bekommen oder wollt vielleicht auch einfach einen Einstieg ins Collagieren finden? Hier hat jede von uns jeweils einen Starter für Euch vorbereitet. Ihr könnt die Dateien hier als A4-PDF herunterladen und ausdrucken (oder natürlich digital weiterverarbeiten) >>> In Collabs ist alles erlaubt: Überkleben, verändern, das Format auf den Kopf stellen oder auf die Seite drehen ... Ihr habt völlig freie Hand. Am Ende sollte nur zumindest ein kleiner Zipfel des Starters zu sehen bleiben. Meist teilen die Collage-Künstler ein Vorher-Nachher-Foto auf Instagram. Wenn Ihr das machen wollt, taggt uns mit #artlab.collab

Download Mitmach-pdf

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Mitmachprojekt!

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MITMACHPROJEKT

Und das hier ist der Platz für Euch!

In jedem Magazin schlagen wir ein Mitmachprojekt vor. Und im darauffolgenden Magazin zeigen wir auf mehreren Doppelseiten Arbeiten, die Ihr dazu gemacht habt. Diesmal sind es sogar zwei Möglichkeiten, wie Ihr im artlab.magazin No2 gefeatured werden könnt: 1. Ihr macht bei der Februllage mit und taggt uns zusätzlich, 2. oder Ihr macht bei unserem Mitmachprojekt mit (siehe Seite 34/35) Analog oder digital, alles ist möglich. Immer wenn Ihr uns mit #artlab.magazin taggt, finden wir Euch und suchen die schönsten Beiträge aus. Vielleicht seid Ihr schon in unserem nächsten Heft dabei!

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Unsere Onlinekurse

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WERBUNG

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Gestaltung, Design und Fotografie: Katrin Klink und Sabine Ickler Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2022 artlaboratorium / www.artlaboratorium.de Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung von artlaboratorium ist unzulässig.


VORSCHAU APRIL 2022

Vorschau artlab.magazin No2 Schwerpunktthema der nächsten Ausgabe ist: Material! Wir verraten unsere besten Quellen füer Collagematerialien und nehmen Euch mit auf eine Zeitreise in die Fünfziger, Sechziger und Siebziger. Wir zeigen Arbeiten, die Ihr gemacht habt (Hashtag: #artlab.magazin) und natürlich gibt es wieder ein Mitmachprojekt, das Euch dann ins übernächste Magazin bringen kann. In Heft No2 gibt es analoges und digitales Material für Euch! Und schon ein kleiner Ausblick auf artlab.magazin No3: Wie Ihr mit Collagen mehr Instagram-Follower bekommen könnt ...


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