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essen. ahoi!
WIR FÜHLEN UNS WOHL Genuss & Lebensfreude im Strandpieper Wir haben uns zum Fototermin unten am Strand getroffen, um eine besondere Attraktion in Szene zu setzen, die ab dem kommenden Jahr das Flair im Osten der Insel um eine weitere spannende Facette bereichern wird. Doch dazu später. Unabhängig von dem, was kommt, vermittelt das Foto schon jetzt einen stimmigen Eindruck von der Lebensfreude und dem entspannten Genuss am östlichsten Badestrand der Insel, seit das Restaurant Strandpieper dort 2019 seine Türen geöffnet hat. Mit ihrer kreativen Küche, der passenden Location und einer offenen Gastlichkeit haben der Hamburger Spitzenkoch Patrick Voeltz und seine Frau Bianca Voeltz die Gastronomie an der Oase zu einer der kulinarischen Top-Adressen auf Norderney gemacht. Ein Ort zum Wohlfühlen - für Körper, Geist und Seele.
Vom ersten Tag an seit der Eröffnung wirkt das im Strandpieper angebotene 3-Gang Überraschungsmenü wie ein Magnet für die Gäste. Man sagt einfach nur, ob es Fisch, Fleisch, vegetarisch oder vegan sein darf und erlebt eine kulinarische Reise durch das exquisite Angebot des direkt unterhalb der Dünen gelegenen Restaurants. Als Küchenchef bevorzugt Patrick, der in Hamburg zuletzt unweit vom Elbstrand das renommierte Restaurant ‚Das Weisse Haus‘ betrieben hat, eine bodenständige, ehrliche Küche - verbunden mit einem gelegentlichen Faible für Euro-Asiatisches. „Das Überraschungsmenü soll für unsere Gäste wie ein kleiner Konzertbesuch sein - ein gastronomisches Erlebnis mit Eventcharakter, um uns und unsere Küchenphilosophie kennenzulernen.“ Wer sein Lieblingsgericht schon gefunden hat oder Überraschungen nicht mag, kann selbstverständlich auch à la carte bestellen. Die Auswahl auf der Karte reicht vom Tuna-Steak an Wasabi-Kartoffelpüree mit gegrilltem grünen Spargel über 24 Stunden in
Rotwein geschmorte Ochsenbäckchen bis zum Beef Tataki vom Entrecote mit Ponzu-Fond und Sesam-Gurkensalat. „Aufgrund der zunehmenden Bedeutung und gestiegenen Nachfrage haben wir auch die vegane Schiene in diesem Jahr noch einmal deutlich ausgebaut“, erklärt Patrick. Dabei sind viele Gerichte im Strandpieper inzwischen so aufgebaut, dass sie in einer veganen Basisvariante flexibel für jeden Geschmack wandelbar sind. Als besonderer Knüller erweist sich das vegane Thai Curry mit Jasmin Reis, Kartoffeln und reichlich Gemüse sowie Chili und geröstetem Sesam, das - wenn man möchte - mit Garnelen oder Maishähnchenbrust verfeinert werden kann. Das Babymöhren-Süppchen wahlweise mit Frühlingsrolle oder gebackener Black Tiger Prawn sowie das Carpaccio von der Roten Bete mit Ziegenkäse oder Garnelen sind weitere Beispiele für das variable Konzept. „Es ist uns wichtig, dass für jeden Ernährungsstil eine passende Option dabei ist“, sagt Bianca.
Foto. Carsten Muecke