NEWS 73 DEUTSCHE EDITION
AUSTRALIEN, Melbourne
Hamer Hall,
eine Akustik dIE Weltklasse
Architekturb端ro Ashton Raggatt McDougall
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Australien, Melbourne
Die neue Hamer Hall mit einer Akustik der Weltklasse
Nach einer zweijährigen Renovierung durch das Architekturbüro Ashton Raggatt McDougall (ARM) und die auf Auditorien spezialisierte Firma Schuler Shook wird die Hamer Hall nunmehr vollständig genutzt. Die Renovierung dieses Objekts umfasste Verbesserungen bei der Bühnentechnik und der Bestuhlung sowie in der Neuanlage von Räumen für das Personal und die Künstler, einen neuen Eingang und Zugänge zum Fluss. Eine der Herausforderungen des Bauwerks war der Anspruch, im Auditorium eine Akustik auf Weltklasseniveau zu erreichen.
Die Auswahl der Bestuhlung fiel auf ein Modell, das sich am 128 Carmen orientiert. Mit seiner Ausführung in Edelholz und orangefarbiger Polsterung erfüllt es die strengen Anforderungen an die Akustik. Auf dieser Grundlage hat Figueras mehr als 50 unterschiedliche Varianten dieses Stuhls für den Saal, einschließlich Parkett und den zwei Rängen, geschaffen, die sich jeweils dem konkreten Standort anpassen.
Figueras hat das Auditorium mit 2.500 Stühlen ausgestattet. Jeder Stuhl der Hamer Hall besitzt seine eigene Sitzbreite, Höhe und Neigung des Rückenteils und des Fußteils und bietet eine perfekte Ergonomie und Sicht. Neben den im Allgemeinen fest installierten Sitzen gibt es einige bewegliche, z. B. im Orchestergraben. Andere Stühle sind wiederum mit elektrisch gesteuerten Swing-Seitenteilen für die seitliche Öffnung der Armlehne ausgestattet.
Dadurch können Personen mit eingeschränkter Mobilität leichter Platz nehmen. Im Parkett verfügen die Sitze über einen Luftaustritt der Klimaanlage im Standfuß. Nach mehreren Schallmessungen wurde erreicht, dass diese Austritte einen Schallpegel von 6 db(A) nicht überschreiten, damit die Akustik des Raums nicht beeinträchtigt wird.
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mit: Judith Isherwood, Direktorin, und Tony Murphy, Direktor für Umbauprojekte des Arts Centre Melbourne
Welcher ist der wesentliche Aspekt der neuen Hamer Hall? Worauf sind Sie besonders stolz? Judith Isherwood: Es handelte sich um ein komplexes Projekt mit hohen Ansprüchen an die wesentlichen Ergebnisse: grundlegende Verbesserungen in den Foyers, dem Auditorium (für die Künstler und das Publikum) und in der Art und Weise, wie das Gebäude sich mit dem wechselnden Gesicht der Stadt vernetzt. Es war eine großartige Erfahrung, zu sehen, dass die Verbindung zwischen Alt und Neu so gut funktioniert hat. Durch welche Eigenschaften unterscheidet sich das neue Auditorium von anderen Konzertsälen auf der Welt? J. I: Das Auditorium ist viel stärker auf seine Aufgabe als Theater ausgelegt als andere Konzertsäle. Die Kombination aus der neuen Bestuhlung, den Wänden und der handgemalten Ausgestaltung der Decke, die 150 von der Decke herabhängenden LED-Leuchten und der neue Eindruck von Wärme verleihen ihm eine sehr angenehme Anmutung. Die Begeisterung lässt sich bereits beim Betreten des Raums spüren, bevor die erste Note ertönt.
Welche Anforderungen an die Stühle standen im Vordergrund? Tony Murphy: Die früheren Sitze waren klein, etwas schlicht und trugen nicht zur Begeisterung im Konzertsaal bei. Außerdem nahmen sie dem Saal wertvolle akustische Energie. Die neuen Sitze wurden mit einer geringeren Schalldämpfung ausgewählt und verbessern die akustische Leistung des Saals. Wie sind die Stühle? T. M: Die Stühle verfügen über einen Eichenholzrahmen mit einer leuchtenden Polsterung aus orangefarbenem Samt. Die Verwendung von Holz entspricht den akustischen Anforderungen und passt außerdem zu den Holztexturen im Konzertsaal. Der orangefarbene Samt bietet einen kräftigen Farbton, der komplementär zur Originalatmosphäre ist, allerdings mit einem Glanz und Luxus, die eine Spur von Glamour in das denkmalhafte Interieur bringt. Das Design, die Fertigung und die Konstruktion der Sitze waren ein voller Erfolg. Das beweisen die lobenden Äußerungen der Theatergäste, Kritiker und Künstler.
Wie war die Zusammenarbeit mit Figueras? T. M: Von der Konzeptphase über die Projektgestaltung bis zur Fertigung und Montage war die Zusammenarbeit mit Figueras ein sehr angenehmer Prozess. Figueras hatte die Bedeutung verstanden, die das Arts Centre Melbourne der Bestuhlung beimaß, und dass wir einen Partner suchten, der beim Erreichen eines außerordentlichen Ergebnisses eng mit uns zusammenarbeiten würde. Die Fertigung und Montage der Sitze war, wie üblich, eine Herausforderung angesichts des Termindrucks und der Komplexität, die entsteht, wenn an einem Arbeitsplatz 200 Tätigkeiten stattfinden, die sich auf die Lieferung ihrer jeweiligen Ergebnisse konzentrieren. Das Team von Figueras hat für die termingerechte Übergabe des Projekts eine außerordentliche Leistung auf einem Niveau erbracht, auf das wir alle sehr stolz sind.
Lesen Sie das vollständige Interview auf www.figueras.com
„Wir suchten nach einem Partner, der beim Erreichen eines außerordentlichen Ergebnisses eng mit uns zusammenarbeiten würde“ Tony Murphy, Direktor für Umbauprojekte
Technische Daten: Name: Hamer Hall Ort: Melbourne, Australien Architektur: Ashton Raggatt McDougall (ARM) Theaterberatung: Schuler Shook Bauunternehmen: Baulderstone Bauherr: Arts Centre Melbourne Geschosse: 8 Kapazität: 2.500 Plätze Produkt: Custom product
Dieses Bauwerk war eine echte Herausforderung. Es handelte sich um ein Großprojekt mit sehr hohen Ansprüchen an die Technik. Der Einbau in unterschiedlichen Höhen und gegen die Setzstufen in den Rängen erwies sich als sehr komplex.
Grundriss des Auditoriums
In Versammlungsr
Stühle
Ökodesign für das nachhaltige Siemensgebäude VEREINIGTES KÖNIGREICH, LONDON, The Crystal The Crystal liegt im Stadtbezirk Newham und ist eines der „grünsten“ Gebäude der Welt. Das Äußere stammt vom Architekturbüro Wilkinson Eyre, während für die Gestaltung des Inneren das Studio Pringle Brandon verantwortlich zeichnet. Das Gebäude beherbergt unter einer roten ovoiden Struktur das Auditorium. Das Innere ziert das Modell 5036 TOP von Figueras, das wegen seines Komforts ausgewählt wurde. Dieser Stuhl besteht aus sortenreinen Werkstoffen und folgt dem Prinzip des Ökodesigns von Figueras. Der Begriff Ökodesign berücksichtigt Umweltkriterien ab der ersten Phase der Entstehung eines Produktes, bei der Wahl recycelbarer, sortenreiner Werkstoffe und durch möglichst umweltverträgliche Herstellungsverfahren. Die Zertifizierung gemäß ISO 14000 zeichnet das umweltbewusste Verhalten des Unternehmens aus. Diese Norm verlangt die Einhaltung einer Reihe von Umweltkriterien, von der Entwicklung des Produkts bis zur Fertigung und späteren Installation.
Warteräume
Die Sitzbank MAURO gewinnt an Ergonomie Die von Ricardo Bofill Taller de Arquitectura entworfene Sitzbank Mauro ist einer der Klassiker unter den Figueras-Modellen. Sie ist für Flughäfen und Wartesäle konzipiert und stellt eine modulare Sitzbank mit großzügigen Dimensionen dar, die durch spezielle ergonomische Merkmale ergänzt werden. Ihre schnörkellosen Formen und die ursprüngliche Ergonomie wurden im vergangenen Jahr noch weiter optimiert, indem ihre Materialien neu formuliert wurden. Eines der am meisten geschätzten Merkmale der Sitzbank Mauro ist die Anpassungsfähigkeit der Sitzfläche und des Rückenteils an ihre Benutzer. Für diese Eigenschaft sorgt das Sitzpolster aus halbsteifem Polyurethan auf einem Federrahmen. Derzeit wird eine PUR-Formulierung verbaut, die elastischer und verformbarer ist, wodurch der Komfort gesteigert wird - eine wesentliche Eigenschaft bei Sitzgelegenheiten wie dieser, für lange Wartezeiten. Eine weitere Neuerung an der Sitzbank Mauro ist die Möglichkeit, die Sitzpolster mit Leder zu beziehen. Dazu stehen mehrere Farben zur Auswahl.
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ersammlungsräumen Sportstätten
Sotschi weiht den Eislaufpalast für die Olympischen Spiele ein RUSSLAND, SOTSCHI, Iceberg Eislaufpalast Der Iceberg Eislaufpalast, der Austragungsort für die Eislaufdisziplinen bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi, wurde jetzt eingeweiht. Es handelt sich um ein Mehrzweckstadion mit 12.000 Plätzen, in dem die Disziplinen Eiskunstlauf und KurzstreckenEisschnelllauf stattfinden werden. Eine der Besonderheiten dieser Sportstätte ist, dass sie
nach den Olympischen Spielen abgebaut und später in einer anderen Stadt Russlands wieder aufgebaut werden kann. Figueras hat den VIP-Bereich dieses Stadions mit den Modellen 5136 Tango und 13036 Megaseat ausgestattet. Beide Modelle bieten ihren Benutzern einen hervorragenden Komfort dank ihrer großzügigen Abmessungen.
Modulare Sitze Automatiksitzsysteme
Eine Strategie für Multifunktionsräume
Ein Mutasub-System mit 1.200 Plätzen für die historische Stadt Qabala
ASERBAIDSCHAN, QABALA, Qabala Kongresszentrum Die historische Stadt Qabala erhält demnächst ein Kongresszentrum mit riesigen Ausmaßen. Das neue Zentrum mit einer Fläche von 10.200 m2 wird einen Konferenzraum für 1.200 Plätze enthalten. Dieser Raum dient nicht nur für Vorträge, sondern wird durch die Bestuhlung mit dem Modell 5064 Minispace auf einem MutasubSystem auch andere Arten von Veranstaltungen beherbergen können. Mit diesem System können die Stuhlreihen im Doppelboden des Saales montiert werden um bei Bedarf ausgefahren zu werden. In diesem Fall wurde ein Modell gewählt, das in der Tiefe nur 35 cm beansprucht.
Figueras bringt ein neues Konzept auf den Markt, um sein Profil zu schärfen: Modulare Sitze. Das Ziel ist, ein Modell zu schaffen, das sich von anderen Sitztypen unterscheidet, denn die modularen Sitze von Figueras sind für Einrichtungen mit vielen Menschen konzipiert. Diese modularen Sitze bieten dieselben Leistungen wie die festen Stühle von Figueras, ohne Änderungen bei den Merkmalen Sicherheit, Design und Komfort. Außerdem bieten sie dem Raum die Multifunktionalität die für eine kurze Amortisationszeit nötig ist. Es handelt sich um Sitze, die wie unsere Stühle eingeklappt, verbunden und nummeriert werden können. Sie lassen sich leicht stapeln und mit speziellen Wagen transportieren, sodass sie leicht zu handhaben sind.
Spanien, Sevilla
Vázquez Consuegra zeichnet für einen funktionalen und unverwechselbaren Kongresspalast verantwortlich
Das neue, in Schwarz und Silber gehaltene Auditorium FIBES ist mit seiner Kapazität für 3.557 Personen das größte seiner Art in Spanien. Es ist einer der bedeutendsten Aspekte für die Erweiterung des Kongresspalasts in Sevilla, wenngleich nicht der einzige. Das Gebäude, für das Guillermo Vázquez Consuegra verantwortlich zeichnet, ist durch Superlative gekennzeichnet: Dazu gehören ein Ausstellungsbereich mit 20 Mehrzweckräumen, eine Eingangshalle für Ausstellungen mit einer einer Fläche von 100 m² und ein Restaurantbereich für 2.000 Personen, abgesehen von der fünfstöckigen, pfeilerlosen Tiefgarage. Dank dieser neuen Infrastruktur kann Sevilla problemlos den dritten Platz unter den spanischen Kongressstätten erreichen.
Technische Daten: Name: Palacio de Congresos de Sevilla Ort: Sevilla, Spanien Architektur: Guillermo Vázquez Consuegra Bauherr: FIBES Gesamtfläche: 40.000 m² Kapazität: 3.557 Plätze Produkt: Stuhl K, custom product Fotos: Duccio Malagamba
Grundriss des Auditoriums
Stuhl K, ein einzigartiges Modell aus der Feder von Vázquez Consuegra Der Stuhl in diesem Auditorium wurde vom Architekten Vázquez Consuegra entworfen. Seine Bezeichnung als Stuhl K verdankt der Stuhl seinem Autor in Anspielung auf sein Profil. Als Modell zeichnet sich dieser Stuhl durch einen Edelholzrahmen in derselben Farbe wie der Lederbezug aus. Das bestechendste Merkmal dieses Stuhls ist die durchgängige Optik seiner Reihen. Sie verleiht dem Auditorium einen ausgeglichenen, rationalen Eindruck im Einklang mit der Gebäudearchitektur. Der Stuhl K ist an seinem Rückenteil mit einem großen Tisch für die Verwendung bei Kongressen ausgestattet. Dank seines durchgängigen Profils verschmilzt dieser Tisch in eingeklapptem Zustand vollständig mit dem Stuhl.
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mit: Guillermo Vázquez Consuegra, Architekt
Was macht ein Kongresszentrum zu einem guten Kongresszentrum? Der Palacio de Congresos in Sevilla ist ein Treffpunkt, eine Drehscheibe, eine Einladung. Ein Raum für den Austausch der Bürger zu Themen aus der Welt der Kultur und der Wissenschaft. Mit dem Bau des Kongresszentrums in Sevilla sollte ein urbaner Ort entstehen. Eine Architektur, die in der Lage ist, die Geschichte unserer Zeit zu erzählen und gleichzeitig Herberge für die Zukunft zu sein. Wie schafft man ein unverwechselbares Kongresszentrum mit einer so ausgeprägten Persönlichkeit wie dieses? Es handelt sich um ein Bauwerk, das sich nach seiner Umgebung richtet. Es bestand der Wille, für das große Auditorium eine Gestaltung und Atmosphäre zu erforschen und auszuprobieren, die sich vom Bekannten unterscheiden. Das Zusammenfallen von Tageslicht und vorhandener Vegetation im Auditorium hat die asymmetrische Gestaltung des Saals bestimmt und die Verwendung von Aluminium als einzigem Werkstoff für die Verkleidung angeregt. Als Material aktiviert es mit seinem Glanz und seinen Spiegelungen die Anwesenheit von Tageslicht im Innern und verstärkt es.
Sie sagen, dieses Projekt könne nicht auf andere Städte übertragen werden. Warum? Dieses Bauwerk ist den Umständen an seinem Standort geschuldet. Eine Architektur, die in diesem Maße in der Lage ist, ihre Beziehung zur Geschichte, Geologie, Topografie und Kultur des Standorts anzuerkennen, verliert ihre Bedeutung und Berechtigung, wenn sie aus dem Kontext gerissen wird. Das FIBES-Auditorium ist das größte in Spanien. Wodurch zeichnet es sich sonst noch aus? Der seitliche Einfall des Tageslichts ist für die asymmetrische Anordnung des Auditoriums bestimmend. Die durchgehende, strahlende Innenfassade zum Patio hin steht im Spannungsverhältnis zur gegenüberliegenden Wand, die verwinkelt, unterbrochen und wie ein Edelstein geschliffen ist. Diese Seitenfassaden zeichnen im Innenraum, zusammen mit der strahlenden Decke, eine außergewöhnliche Atmosphäre aus Silber, Licht und Spannung. Andererseits lassen sich die Ränge mit Platz für mehr als 1.000 Personen vom Parkett abtrennen und in zwei Säle für jeweils 500 Personen teilen. Auf diese Weise können im Auditorium gleichzeitig drei verschiedene Veranstaltungen stattfinden.
Wie würden Sie die Bestuhlung für dieses Auditorium beschreiben? Welche Anforderungen gab es aus ihrer Bestimmung? Eines der Hauptziele hinsichtlich der Möblierung des Saals bestand mit Rücksicht auf seine Geometrie darin, dass die Stuhlreihen durchgängige Ebenen bilden sollten, in denen der einzelne Stuhl sich in der Anmutung einer durchgehenden Bank auflöst. Die versetzte Verschiebung der Stühle sowie die Notwendigkeit, die Stühle im Parkett mit Schreibpulten auszustatten, rieten zu dieser Durchgängigkeit, denn die Pulte sind in der lotrechten, durchgehenden Ebene der Rückenteile angebracht. Das Ergebnis, der Stuhl K ist ein schnörkelloses, elegantes und ungemein bequemes Element, in dem die kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Technikern von Figueras während des gesamten Prozesses sich als unabdingbar erwiesen hat. Lesen Sie das vollständige Interview auf www.figueras.com
„Das Modell K ist ein schnörkelloses, elegantes und ungemein bequemes Element“
Guillermo Vázquez Consuegra
ON OFF DIE METAMORPHOSE DES RAUMS www.figueras.com/mutaflex
Warum finden in einem Auditorium keine Konferenzen statt? Warum kann ein Konferenzraum nicht als Theatersaal verwendet werden? Warum kann in einem Theatersaal kein Bankett veranstaltet werden? Das neue mobile Bestuhlungssystem Mutaflex ermöglicht unterschiedliche Verwendungszwecke in ein und demselben Raum. Es reagiert auf Knopfdruck und entfaltet seine Wirkung in Minutenschnelle. Die Umwandlung eines Zuschauerraums mit fester Bestuhlung in eine völlig freie Fläche ist kein Fragezeichen mehr, sondern Wirklichkeit geworden.
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