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Novomatic Forum geht an LNR Projektentwicklung
Erfolgreich verkauft. Für rund 25 Millionen Euro wechselt das Gebäude zwischen Karlsplatz und Naschmarkt den Besitzer. „Forum an der Wien“ soll es ab jetzt heißen.
Als einer der größten GamingTechnologiekonzerne der Welt konzentrieren wir uns auf unsere internationale Ausrichtung sowie auf unser Kerngeschäft, das neben der Produktion von Glücksspielgeräten auch den weltweiten Betrieb von Spielstätten umfasst“, erklärt Johann Graf, Gründer und Alleinaktionär der Novomatic. „Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, das prestigeträchtige Haus – das Novomatic Forum – zu veräußern. Wir freuen uns jedenfalls, dass das Haus auch weiterhin ein Ort der Begegnung bleiben und für Veranstaltungen zur Verfügung stehen wird.“
Beliebte Veranstaltungslocation
Der Glücksspielkonzern Novomatic hat sein „Forum“-Gebäude gegenüber der Wiener Secession für rund 25 Millionen Euro verkauft. Käufer ist Lukas Neugebauer, Geschäftsführer der LNR Projektentwicklung. Der Glücksspielkonzern hatte die ehemalige Zentrale des Verkehrsbüros 2007 um rund zehn Millionen Euro erworben. Im Novomatic-Forum fanden viele verschiedene Veranstaltungen statt, wie zum Beispiel Podiumsdiskussionen zu Compliance & Corporate Governance, Charity Veranstaltungen und Kunstevents.
Bereits vergangenen Sommer gab es Gerüchte, dass sich die Novomatic von dem Gebäude trennen will. Da man sich zukünftig stärker auf das Kerngeschäft ausrichten will, entschloss man sich zur Veräußerung des Art-Deco-Gebäudes, das 1922 bis 1923 von den Otto-Wagner-Schülern Hermann Aichinger und Heinrich Schmid errichtet wurde.
Start unter neuem Namen
Das Novomatic Forum wird vom neuen Eigentümer unter einem anderen Namen fortgeführt. „Forum an der Wien“ soll es ab sofort genannt werden, der alte Schriftzug wurde bereits vom Gebäude entfernt. Der neue Name spielt auf den Wienfluss an, auf dessen Überplattung das Forum errichtet wurde. Veranstaltungsort soll das Forum allerdings bleiben, die oberen Stockwerke werden als Büros vermietet werden. Damit bleibt das Forum als Dialogplattform für Wirtschaft, Kunst, Kultur und Wissenschaft bestehen. Auch der eine oder andere Charityevent wird am Verkehrsknotenpunkt Karlsplatz wohl wieder stattfinden.
Nachhaltigkeit größer gedacht: Smart Cities
Teil der Lösung. Zu den drängendsten Fragen heutiger Städte gehören Energie- und Ressourcenknappheit. Eine nachhaltigere Bauwirtschaft bedeutet aber viel mehr als nur „grüne Gebäude“. Smart Cities sind in der Lage, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Für den Begriff der „Smart City“ gibt es viele Beschreibungen. Im Kern dreht sich alles um den intelligenten Einsatz von Ressourcen. Digitale Anwendungen sammeln Daten, werten diese mithilfe von Algorithmen aus und verbessern im Zusammenspiel mit moderner Technologie die Lebensqualität der Bewohner.
Führungsrolle bei Smart Cities
Sehr weit fortgeschritten mit der Entwicklung der „intelligenten“ Stadt ist die steirische Landeshauptstadt. Dank der frühzeitigen Beteiligung an My Smart City Graz mit einem Wohnprojekt baut die ERSTE Immobilien KAG ihre Führungsrolle in diesem Bereich aus. „Ballungsräume können nicht einfach nur wachsen, sie müssen auch besser durchdacht werden“, erklärt Geschäftsführer Peter Karl. „Aber dazu müssen wir Nachhaltigkeit viel größer denken.“
Pionier bei Nachhaltigkeit
Seinen Ausführungen zufolge liegen die Vorteile auf der Hand. „Mit entsprechender Technik kann eine Straßenlaterne die Schadstoffelastung messen oder zum Ladepunkt für Elektrofahrzeuge werden. Sensoren können die Wasser- und Energieversorgung effizienter machen, oder Heizung, Licht und
My Smart City Graz: Hier entsteht ein nachhaltiger Wohn- und Arbeitsstandort mit hoher Lebensqualität. Die ERSTE Immobilien KAG zählt zu den ersten Investoren.
„Nur nachhaltige Gebäude sind smart.“
Mag. Peter Karl, Geschäftsführer (CEO) ERSTE Immobilien KAG
Türanlagen steuern. Im Zusammenspiel mit einer energieeffizienten Bauweise lassen sich Klimaschutzziele viel leichter erreichen als mit der Optimierung von Einzelgebäuden, ist der als Nachhaltigkeitspionier bekannte CEO überzeugt. Auf diese Weise könnte die Wohnungswirtschaft zum großen Klimaschützer werden.
Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt. Der „Prospekt und Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ und die Wesentliche Anlegerinformation/KID werden entsprechend den Bestimmungen des Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz (AIFMG) BGBl. I Nr. 135/2013 iVm dem ImmoInvFG BGBI. Nr. 80/2003 idjF erstellt und im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ veröffentlicht. Die Prospekte in deutscher Sprache sowie das Datum der letzten Veröffentlichung liegen am Sitz der ERSTE Immobilien KAG (Emittentin, Am Belvedere 1, 1100 Wien) sowie der Erste Group Bank AG (Depotbank bzw. Verwahrstelle) kostenlos auf.