30. Januar 2019 | Ausgabewoche 05 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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04.04.2014 07:37:43
Kantonspolizei gibt Tipps zum Schutz vor Einbrüchen
Böse Überraschungen Im Herbst und im Winter haben Einbrecher Hochsaison – dann mehren sich die sogenannten Dämmerungseinbrüche. Die Kantonspolizei Thurgau bietet ein Paket an Präventionsmassnahmen an, damit die Heimkehr aus den Sportferien nicht zum Albtraum wird.
Winter im Netz
Zwar sind Einbrecher das ganze Jahr und rund um die Uhr aktiv – allerdings gibts auch bei ihnen saisonale Schwankungen. So ist die Zeit, wenn es jeweils früher eindunkelt, beliebt für die Dämmerungseinbrüche. Einbrecher nutzen dabei den Schutz der Dunkelheit am frühen Abend, um in die Wohnungen von Personen einzusteigen, die nicht zu Hause sind. Licht einschalten, Briefkasten leeren Ein Indiz, dass niemand in der Wohnung ist, liefert ihnen dabei das nicht eingeschaltete Licht und allenfalls ein prall gefüllter Briefkasten, der wegen Ferienabwesenheit nicht geleert wird. Wie Daniel Meili von der Medienstelle der Kantonspolizei auf Anfrage sagt, sollte der Eindruck einer unbenutzten Wohnung unbedingt vermieden werden. «Bei einer längeren Abwesenheit soll beispielsweise ein Nachbar beauftragt Fortsetzung auf Seite 3
Chnuri
Oft werden Fenster eingeschlagen, damit sie von innen geöffnet werden können.
Sportferien sind dann, wenn es auf den Social-Media-Kanälen nur noch ein Motiv gibt: blauen Himmel, weisse Berge und fröhliche Menschen in Winterklamotten, die vom Gipfel grinsen und wahlweise in die Luft springen. Das soll die Daheimgebliebenen wohl neidisch machen. Entscheidend ist für mich aber vielmehr das, was auf den Bildern nicht gezeigt wird: das Anstehen am Skilift, während einem die Füsse abfrieren; die Après-SkiSchlager, die auf der Sonnenterrasse geschmettert werden; der lauwarme, überzuckerte Punsch und die labberigen Pommes im Gipfelrestaurant; das mühsame Gehen in Skischuhen; die vollen Pisten und die grünen Wiesen gleich daneben; der teure Skipass, der für eine Woche ungefähr so viel kostet wie das Smartphone, von dem gepostet wird. Da lobe ich mir jene 45 Prozent der Schweizer, die in den Ferien lieber offline bleiben. Gemäss einer Umfrage der Reise-Suchmaschine
momondo.ch verzichtet knapp die Hälfte der Schweizer Urlauber auf den Gebrauch von Social-MediaKanälen. Dem nicht postenden Teil der Bevölkerung bleibt so der Stress erspart, ständig verfügbar zu sein, und den Unterländern das x-te #winterwunderland. Ich poste inzwischen ein Foto von den kahlen Murgufern vor grauem Himmel – zu Hause ist es vielleicht nicht so spektakulär, aber dafür schön ruhig und menschenleer.
Roland Wyss
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