Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 40, 2. Oktober 2019

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2. Oktober 2019 | Ausgabewoche 40 | 35. Jahrgang | Auflage 43 370|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

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Chnuri Auf dem Gipfel

Spannend wie noch nie Für die Nationalratswahlen am 20. Oktober kandidieren im Thurgau auf 23 Listen insgesamt 135 Kandidatinnen und Kandidaten. Die Frauenfelder Woche stellt die Listen und ihre Positionen in dieser Ausgabe vor, die diesmal auch Gemeinden am Untersee und am Rhein erreicht. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Dies trifft für die Nationalratswahlen im Thurgau am 20. Oktober besonders zu – denn 135 Kandidatinnen und Kandidaten auf 23 Listen kämpfen um die sechs Mandate in Bern. Zwar ist die Steigerung gegenüber 2015, als 123 Personen auf 22 Listen kandidierten, nicht markant – gegenüber 2011 aber schon. Damals stellten sich 102 Kandidatinnen und Kandidaten auf 17 Listen zur Wahl. Im Jahr 2007 waren es gar lediglich 75 Kandidaturen auf 14 Listen. Die Sitzverteilung unter den Thurgauer

Parteien im Nationalrat in Bern ist seit Jahren grossmehrheitlich stabil. Die stärkste Partei ist hier die SVP, die seit einem Sitzgewinn vor 20 Jahren durchgehend über drei Mandate verfügt. Je ein Mandat haben im erwähnten Zeitraum die CVP und die SP, wogegen die FDP ihren Sitz im Jahr 2011 an die Grünliberale Partei verlor. Deren Vertreter Thomas Böhni setzt sich traditionell für eine Energiewende und erneuerbaren Energien ein – also für Themen, die nach dem Atomreaktorunglück in Fukushima im März 2011 unvermittelt im Zentrum des öffenlichen Interesses standen. Vier Jahre später konnte der Thurgauer Freisinn den Sitz mit Hermann Hess aber wieder zurückgewinnen. Aktuell bewegen zwei Themen die breite Öffentlichkeit: der Klimawandel und die umweltschonende Energieproduktion. Dies zeigen die wiederkehrenden

Klimademos mit stattlicher Beteiligung – so auch in Frauenfeld. Wenig überraschend haben mittlerweile auch die bürgerlichen Parteien diese Themen, die früher primär vom links-grünen Politspektrum bearbeitet wurden, auf breiter Ebene für sich entdeckt. Dadurch sind die ideologischen Grenzen in der Parteien-Landschaft fliessender geworden. Man darf man gespannt sein, ob und wie sich dieser «grüne Trend» bei den Nationalratswahlen im Thurgau in zweieinhalb Wochen manifestiert. Bei den gleichzeitig stattfindenden Ständeratswahlen kandidieren für die beiden Sitze insgesamt fünf Personen: Neben der Bisherigen Brigitte HäberliKoller (CVP) sind dies Gabriela Coray (parteilos), Ulrich Fisch (GLP), Nina Schläfli (SP) und Jakob Stark (SVP). Andreas Anderegg Eine Übersicht zu den Nationalratswahlen gibt’s auf den Seiten 26 bis 28

Seit 111 Jahren gehört der Stählibuckturm zu den beliebtesten Ausflugszielen der Region. Wenn der Turm erzählen könnte, wer ihn schon alles besucht hat: Liebespaare und Singles, Grossfamilien und Wandergruppen, Schulkinder und Senioren... Einen Einblick in den Alltag des Stählibuckturms geben die Einträge im Gipfelbuch, in dem sich die Besucherinnen und Besucher verewigen können. Wir haben einige der schönsten Einträge ausgesucht.

30.5.2019 An alle die, die es geschafft haben. Das Bier ist leider weg, wir haben Euch aber die Sonne dagelassen! Grüsse von den fidelen Wandervögeln FJAK

9.6.2019, 22 Uhr Im Pyjama hemmer de Weg do ufe gfunde. S Liecht vom Mond isch üsi einzigi Liechtquelle, drum verzeihed üs, wenns nöd so grad gschriebe isch. Üsi Interpreatione vo Queen & Joe Cocker töned übers ganze Land. Öb eim das gfallt isch Gschmacksach. A& F & M

Wer einmal oben war, kommt wieder – als Erinnerung oder einfach, weil es so schön ist. Vielleicht bietet sich in den Herbstferien wieder einmal Gelegenheit für einen Besuch? Ein besonderes TurmErlebnis unter dem Sternenhimmel gibt es ausserdem am 4. Oktober (siehe S. 5).

25.5.2019 Jungschar Frauenfeld. Wir seilen uns jetzt (im Regen) ab, es macht aber sehr viel Spass.

Weitere Einträge aus den Gipfelbüchern des Stählibuckturms finden Sie in der Zeitung verstreut. (mw / nz)

(ohne Datum) Uhhh... schön! Bin scho 20x doo gsii, jedesmal gsehts schön us do obä... filicht will me ali Duble wos halt au git nöd gseht. Aber es hett scho mehrheitlich flotti Mensche, gell.

LISktTobEerN20419,10, 20.......Martina Pfiffner Müller 20. O

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2. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

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Frauenfelder Woche | 2. Oktober 2019

Gemeinderat direkt Severine Hänni Gemeinderatspräsidentin

Darf man das noch? Im Gemeindeparlament herrscht die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm. Es laufen Vorbereitungen für wichtige Geschäfte sowie das Budget. So hatte ich etwas Zeit, über kommende Anlässe zu sinnieren. Tolle Events wie die traditionelle Reise nach Kufstein oder die Bechtelisnacht stehen an. Traditionell hält der Gemeinderatspräsident an der Bechtelisnacht eine Ansprache im Rathaus. Dieses Privileg ist den Frauen vorenthalten, da dem Brauchtum nach bis 23 Uhr keine Frauen im Rathaus erlaubt sind. Da das Amt aber zum fünften Mal in Folge von einer Frau bekleidet wird, entfällt diese Rede seit Längerem. Nun frage ich mich, ob diese Tradition in

Performance der Künstler Gianni Conrad und Thierry Perriard zusammen mit Antipro im Shed im Eisenwerk.

Bilder: Urban Krattiger

Zweiter Frauenfelder Kulturtag

Musik, Kunst, Film, Literatur, Theater von früh bis spät Rund 50 verschiedene Veranstaltungen sorgten am zweiten Frauenfelder Kulturtag für ein reiches Kulturangebot in der ganzen Stadt. Nach dem Motto «Der Kultur Raum geben» präsentierten 40 Veranstalter am Samstag Kultur aus allen Sparten: Vom Jazzkonzert bis zur Museumssafari, vom Film mit musikalischer Begleitung bis zum Autorengespräch fand jeder Kulturfan einen interessanten Anlass. Unter der Leitung von Christof Stillhard vom Amt für Kultur hatte die Arbeitsgruppe Frauenfelder Kulturtag ein reiches Programm zusammengestellt, das die Fülle der Kultur in der Stadt demonstrierte. Auch die Jüngsten kamen dabei nicht zu kurz: Die Kinder konnten etwa in der Stadtkirche einem Orgelkonzert zuhören oder im Naturmuseum der Lesung einer Katzengeschichte lauschen. Über 3000 Besucherinnen und Besucher genossen den Frauenfelder Kulturtag, der wahrlich Raum für anregende Unterhaltung und künstlerischen Genuss bot – von 10 Uhr morgens bis spät nachts. (mw)

Das Aktionsprogramm «Thurgau bewegt» teilt mit

Mehr Purzelbäume in Spielgruppen Daheim legen Eltern grossen Wert darauf, dass sich ihre Kinder regelmässig bewegen. In Spielgruppen ist das nicht anders. 19 Spielgruppenleiterinnen haben ihre einjährige «Purzelbaum»-Weiterbildung abgeschlossen und setzen damit ein Zeichen für den bewegten SpielgruppenAlltag im Thurgau. Im Jahr 2010 startete die Weiterbildung «Purzelbaum» für Kindergartenlehrpersonen. Mit den Jahren wurde das Angebot auf Kita, Hort und Primarschule ausgedehnt. Am Dienstag hat Christian Schuppisser, Leiter Pflegekinder- und Heimaufsicht, neun Spielgruppen mit «Purzelbaum» ausgezeichnet. In folgenden Spielgruppen gibt es neu «Purzelbaum»-Gruppen: Spielgruppe Luftibus Altnau, Bewegungsspielgruppe Chlätteräffli Lanzenneunforn, Sprachspielgruppe Frauenfeld, Spielgruppe Märstetten, Spielgruppe Teddybär Frauenfeld, Spielgruppe Sunneblueme Müllheim, Spielgruppe Schnäggähüsli Egnach, Spielgruppe Rägäbogä Münchwilen und in der Spielgruppe Igelihöck Hauptwil. Es ist wichtig, dass Kinder im Vorschul-

«Wein ist Poesie in Flaschen»: Der Schauspieler Markus Keller las in der Kantonsbibliothek Texte rund um Wein – mit Degustation.

Zeiten der Emanzipation nicht endlich gebrochen werden müsste? Aus sicheren Quellen habe ich bei Nachforschungen erfahren, dass es eine Herkulesaufgabe sei, eine angemessene Rede für diesen Anlass zu schreiben. Als grosser Fan von Tradition und alt hergebrachten Werten sowie der Bechtelisnacht bin ich zwar hin und her gerissen, freue mich aber, mit den Kolleginnen des Stadtrats, bei den frauenfreundlichen Schamauchen im Langdorf zu feiern, dankbar keine Rede schreiben zu müssen. Der aufmerksame Leser erkennt hoffentlich das Augenzwinkern der Gemeinderatspräsidentin beim Schreiben dieser Kolumne.

alter die Möglichkeit haben, ihren natürlichen Bewegungsdrang auszuleben. Deshalb braucht es in den Spielgruppen vielseitige Bewegungsmöglichkeiten, damit jedes Kind individuell in seiner motorischen Entwicklung gefördert werden kann. Eine «Purzelbaum Spielgruppe» unterstützt die Kinder positiv in ihrer Gesamtentwicklung. Seit dem 28. September 2019 beschäftigen sich 14 weitere Spielgruppenleiterinnen mit «Purzelbaum». Für Schnellentschlossene gibt es noch sechs freie Plätze in der Weiterbildung. Der übernächste Kurs startet voraussichtlich im Herbst 2020. Bei Interesse gibt «m.geissbuehler@perspektive-tg.ch» Auskunft. (ID)

Ursula Bollack-Wüthrich zeigte in der Evang. Stadtkirche Raku-Keramikobjekte.

Ich habe mich erkannt

Im Natur- und Archäologiemuseum setzten Robert Notter und Marco Käppeli Sammlungsobjekte musikalisch in Szene.

Malwettbewerb zum Tag der Kinderrechte Vor 30 Jahren wurde die UN-Kinderrechtskonvention von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Seither wird jedes Jahr am 20. November der Internationale Tag der Kinderrechte begangen. Die Stadt Frauenfeld, als UNICEF-zertifizierte «kinderfreundliche Gemeinde», nimmt dieses Jubiläum zum Anlass und lanciert einen Malwettbewerb. Der Wettbewerb

richtet sich an alle Kinder aus Frauenfeld und hat die Kinderrechte zum Thema. Das Ziel ist, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem der Kinderrechte näher auseinandersetzen. Der Wettbewerb läuft bis Freitag, 12. Oktober 2019, und es gibt tolle Preise zu gewinnen. Alle Informationen findet man unter www.agi.frauenfeld.ch Anlässlich des Tages der Kinderrechte

organisiert die Stadt am 20. November in der Konvikthalle Frauenfeld zudem gemeinsam mit der Ludothek und dem Verein Bibliothek der Kulturen einen Spiel- und Bastelnachmittag für Familien. Dort werden die eingegangenen Zeichnungen ausgestellt und die Anwesenden können für das Bild, das ihnen am besten gefällt, abstimmen. (svf)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art oder Scharfes Eck, Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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2. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

Leserbriefe

Liberale Frauen nach Bern Die FDP.Die Liberalen haben es geschafft. 50 Prozent ihrer Kandidierenden sind Frauen. Das beweist, dass es auch ohne Quotenregelung genügend Frauen gibt, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Nun aber liegt es an den Frauen selbst an die Urne zu gehen und Frauen zu wählen. Es nützt nämlich wenig, bei jeder sich bietenden Gelegenheit mehr Frauen in der Politik zu fordern und wenn sich dann Frauen zur Verfügung stellen, diese nicht zu wählen. Auf den drei Listen der FDP. Die Liberalen stehen 9 Frauen und 9 Männer zur Auswahl. Damit besteht das einmalige Privileg, eine gemischte FDP-Wahlliste mit mindestens drei liberalen Frauen zusammen zu stellen. Ich jedenfalls nehme dieses Privileg für mich in Anspruch. Bruno Lüscher, Kantonsrat FDP, Aadorf

Lohr macht glaubwürdige Politik Seit nunmehr acht Jahren ist Christian Lohr ein wertvolles Mitglied im Nationalrat. Mit Weitsicht und vor allem mit Augenmass vertritt er die Anliegen der Thurgauer Bevölkerung. Er gehört auch zu jenen Mitgliedern des Nationalrates,

die nach dem Motto «selbst ist der Mann» leben. Er «schenkt» seine zwei zur Verfügung stehenden Eintritte ins Bundeshaus nicht irgendwelchen Beratern, die ihn ständig begleiten und Unruhe ins «hohe Haus» bringen, nein, benötigt er eine fachliche Unterstützung und Beratung, holt er diese bei Personen, die sich nicht dauernd im Bundeshaus aufhalten. Also bei Menschen, die um die Sorgen und Nöte der Bevölkerung wissen und ihn glaubwürdig und mit dem notwendigen Sachverstand beraten können. Es spricht aber auch für ihn, dass er sich – wenn notwendig - beraten lässt, also auch auf «andere» hört. Auch diese Verhaltensweise zeigt, wie Christian Lohr authentisch und glaubwürdig und vor allem ehrlich politisiert. Ich wähle ihn gerne wieder nach Bern.

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Frauenfelder Woche | 2. Oktober 2019

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Umfrage

Auch ich unterstütze die Wahl von

Stimmen Sie ab? Am 20. Oktober 2019 ist Wahlsonntag. Dann werden die Thurgauer Stimmberechtigten ihre Nationalund Ständeräte für die nächsten vier Jahre wählen. Wir haben uns auf den Frauenfelder Strassen umgehört, wer denn tatsächlich an die Urne geht oder brieflich abstimmt. (uk)

Pascal Schmid in den Nationalrat

…weil er weltoffen ist, zugleich aber die Souveränität und Neutralität der Schweiz hochhält und für Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung einsteht.

Carry

Ich bin vor Kurzem zugezogen. Mit dem Wählen kann ich etwas Wichtiges beitragen.

Butti

Nein, ich bekomme zwar das Wahlmaterial und schaue es mir an, gehe aber nicht abstimmen. Wenn ich etwas für wichtig halte und es eine sinnvolle Veränderung für die Schweizer Bevölkerung gäbe, würde ich abstimmen.

Nadia und Oliver)

Ja, wir gehen wählen. Oliver: Ich habe meine Wahlunterlagen bereits abgeschickt. Nadia: Ich werde das noch tun.

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Paul Roth übernimmt Präsidium Der Regierungsrat hat Paul Roth, Generalsekretär des Departements für Erziehung und Kultur des Kantons Thurgau, per 1. Oktober 2019 zum Präsidenten der Stiftung Zukunft gewählt. Er war bereits Mitglied im Stiftungsrat und folgt als Präsident auf Guido Grütter, der per 31. Mai 2019 aus dem Stiftungsrat zurückgetreten ist. Ebenfalls ihren Rücktritt erklärt haben Andreas Jäger und Markus Graf. Neu in den Stiftungsrat gewählt wurden Isabelle Bartsch (Leiterin HR GEDELS Mowag) Gottlieben, Hans Feuz (Gemeindepräsident) Altnau und Markus Birk (Stadtpräsident) Diessenhofen. Sämtliche Wahlen gelten für die verbleibende Amtsdauer 2016 bis 2020. (ID)

Damian

Ja, ich werde wahrscheinlich wählen gehen und mache das brieflich. Bei Volksinitiativen stimme ich immer ab. Da ich vor acht Jahren noch nicht wählen konnte und es vor vier Jahren verpasst habe, wähle ich zum ersten Mal den National- und Ständerat.

Ja zu Teilrevision

Elisabeth

Ja, ich wähle und stimme immer ab!

Massi

Ja, ich werde einfach eine Liste einwerfen. Die Partei kann dann selbst entscheiden, wer am besten geeignet ist.

Nicht alles von früher war gut genug, dass es heute noch existiert. Glasflaschen gibt es noch – Getränke Hahn auch.

Renate und Jürg

Ja, definitiv! Wir stimmen brieflich ab.

Der Regierungsrat begrüsst die vom Bund vorgeschlagene Teilrevision in verschiedenen Verordnungen im Bereich Sport. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport schreibt, befürwortet er insbesondere die verstärkte Unterstützung von Lageraktivitäten, weil diesen eine wichtige Rolle bei der Heranführung von Kindern und Jugendlichen an Sportaktivitäten und bei der Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts zukomme. Die Teilrevision bewirkt insbesondere eine Anpassung der Jugendsportförderung an laufende Entwicklungen im Sport sowie eine Vereinfachung der Fortbildung für Jugend+Sport-Leitpersonen. (ID)

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Stimmungsvolle Royal Bar Es lohnt sich, bei Priska Meier ein paar gemütliche Stunden zu verbringen und den Alltagsstress zu vergessen. Die «Royal“ am Altweg ist bekannt für ihre aufmerksame Gastgeberin.

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2.6.2019 Erwandert, erstiegen, gestaunt! Welche Aussicht – und Einsichten – ganz schön hoch hinaus. Leo, Yvonne Jürg Aus dem Gipfelbuch des Stählibuckturms

Untermalt von der Musik erstklassiger Alleinunterhalter verbreitet sich unter den Gästen schnell beste WohlfühlLaune. Wer am Bar-Tresen keinen Platz findet, setzt sich an eins der Tischchen und ist dort bestens aufgehoben. Am Freitag war John Scott zu Gast, der mit tollem Sound überzeugte. Er beherrscht

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Regierungsrätin Monika Knill übergibt Jonas Komposch den Nachwuchspreis.

Meret Huber gewinnt den ersten Forschungspreis Walter Enggist.

Meret Huber gewinnt Forschungspreis Der erste Forschungspreis Walter Eggist geht an die 31-jährige Thurgauer Wissenschaftlerin Meret Huber für ihre Forschungsarbeit im Bereich der Biodiversität. Mit einem ebenfalls zum ersten Mal vergebenen Nachwuchsforschungspreis wird der Thurgauer Jonas Komposch für seine Masterarbeit zum Generalstreik ausgezeichnet. Die Trägerin des ersten Forschungspreises Walter Enggist hat in ihrer prämierten Arbeit «Low genetic variation is associated with low mutation rate in the giant duckweed» untersucht, wie schnell das Genom der Vielwurzligen Teichlinse mutiert und wie viele Fehler sich im Erbmaterial pro Generation akkumulieren. Es handelt sich dabei um eine Pflanze, die auch im Kanton Thurgau heimisch ist. «Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind hoch relevant und angesichts der Diskussion um die Biodiversität hoch aktuell», erläuterte Sibylle Minder Hochreutener, die Vorsitzende der Beurteilungskommission, in ihrer Laudatio. Mit Hubers Arbeit konnte erstmals experimentell nachgewiesen werden, dass Mutationsraten wichtig sind, um die genetische Diversität innerhalb von Arten zu erklären. Aus Sicht der Beurteilungskommission ist die Präsentation der Arbeit vorbildlich. Meret Huber ist es gelungen, die Resultate ihrer Arbeit verständlich einzubetten. Überzeugt hat auch die Methodik, der sich das Forschungsteam bedient hat. Sie hat modernste genetische Analysemethoden eingesetzt – und dies in aufwändiger Fleissarbeit. Die Arbeit zeugt von einer hohen wissenschaftlichen Qualität, die durch die Publikation in der renommierten Fachzeitschrift «Nature Communications» unterstrichen wird. «Ausserdem konnte mit dem Preis eine beeindruckende Karriere einer jungen Thurgauer Wissenschaftlerin gewürdigt werden», so Minder Hochreutener weiter. Huber hat an der Kantonsschule Frauenfeld die Matura absolviert, an der Universität Zürich den Master in Biologie erlangt, am Max-Planck-Institut für Chemische Ökologie in Jena promoviert und ist nun Nachwuchsforschungsgruppenleiterin

an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Meret Huber will mit dem gewonnenen Preisgeld von 15 000 Franken das erbgutschädigende Potenzial eines Herbizids untersuchen – und zwar über mehrere Generationen einer Pflanze hinweg. Der mit 15 000 Franken dotierte ForschungspreisWalter Enggist wurde 2019 zum ersten Mal vergeben. Er wurde ins Leben gerufen, nachdem der Frauenfelder Walter Enggist dem Amt für Archäologie und der Kantonsbibliothek des Kantons Thurgau nach seinem Ableben 6 Millionen Franken vermachte – aus Dankbarkeit gegenüber dem Kanton Thurgau für die Grundsteinlegung seiner Karriere. Vergeben wird der Preis durch das Kompetenzbündel Thurgau Wissenschaft und richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Thurgauer Bezug. Der Preis soll jährlich vergeben werden. Nachwuchspreis für Jonas Komposch An der Preisverleihung in der Aula der Kantonsschule Frauenfeld wurde ausserdem der neue Nachwuchsforschungspreis der Thurgauischen Stiftung für Wissenschaft und Forschung vergeben. Jonas Komposch wurde damit ausgezeichnet für seine Arbeit «Landtrottel gegen Grossstadtpöbel. Stadt-LandDiskurs und Bauernstandsideologie während des Generalstreiks 1918 im Kanton Thurgau». Mit dieser Arbeit hat Komposch den Titel eines Masters of Arts der Universität Zürich erworben. «Bei seiner Auseinandersetzung mit dem Thurgau zur Generalstreikzeit handelt es sich um eine eigenständige Forschungsarbeit, die sich von der bisherigen Forschungsmeinung distanziert. Sie rückt den Fokus auf die bisher kaum beachtete, ländlich-periphere Sicht», begründet Regierungsrätin und Präsidentin der Thurgauischen Stiftung Wissenschaft und Forschung, Monika Knill, in ihrer Laudatio den Juryentscheid. Bislang wurde der Landesstreik vor allem auf der urbanen Quellenbasis betrachtet. «Jonas Komposch schliesst damit auch eine Lücke in der Sozialgeschichte des Kantons Thurgau», so Knill. Der Nachwuchspreis ist mit 3000 Franken dotiert. (ID)

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Bezug zum Kanton aufweisen (wobei das Bürgerrecht nicht ausschlaggebend ist). In einem zweistufigen Verfahren entscheidet eine Jury, bestehend aus den Fachreferentinnen und -referenten des Kulturamts und weiteren zugezogenen Fachpersonen, über die einzelnen Anträge. Bei der Vergabe der Beiträge werden verschiedene Sparten berücksichtigt. Die Förderbeiträge werden an einer öffentlichen Veranstaltung im Juni 2020 überreicht. Die Ausschreibungsunterlagen können beim Kulturamt des Kantons Thurgau, Grabenstrasse 11, 8510 Frauenfeld, EMail: kulturamt@tg.ch, 058 345 73 73, bezogen oder auf der Homepage www. kulturamt.tg.ch abgerufen werden. Eingabeschluss ist der 31. Januar 2020 (Datum des elektronischen Posteingangs oder des Poststempels). Die Unterlagen sind bei Bewerbungen auf postalischem Weg in fünffacher Ausführung (max. Format A4, keine Originale) einzureichen und werden in der Regel nicht retourniert. (ID)

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2. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

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KATZEN ENTLAUFEN: Frauenfeld, Grabenstrasse, am 20.09.2019: «HAEXLI», die weisse

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KATZE ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Eibenstrasse, seit einem Monat: Kleine grau-schwarz getigerte Katze, eher jünger. Sie ist sehr zutraulich. Im Quartier streunt sie seit rund 2 Jahren herum.

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Der kastrierte Kater «JACKY» ist 9 Jahre alt. Er ist grau-schwarz getigert mit weiss. Der eher dominante Jacky sucht einen Einzelplatz bei erfahrenen Katzenhaltern, die viel Verständnis und Geduld für ihn aufbringen. In seinem neuen Zuhause sollte es keine Hunde und keine Kleinkinder haben. Späterer Freigang ist erwünscht.

2

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Insel der griech. Zauberin Circe

Vorname des Regisseurs Brooks

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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

8 Luft der Lunge

Hunderasse eh. Filmgesellschaft (Abk.)

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Zierstrauch

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chem. Zeichen für Argon

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Binnengewässer

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kastanienbraun

hochhieven

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Domstadt am Rhein

englisch: Mahlzeit

korrekt, makellos

Bildhauerarbeiten

subarktisches Herdentier

Kinderfrau

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bejahrter Mann

zweistellige Zahl

Z WO RON E A L E R F R

A RMS M S E T D E E I

An den diesjährigen Farmtagen auf der Swiss Future Farm in Tänikon drehte sich alles rund um die digitalen Helfer in der Landwirtschaft. An verschiedenen Praxisstationen und in der Innovationsschüür konnten sich die Besucher auf den neusten Stand bringen.

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Fragewort

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Schliff im Benehmen (franz.)

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Wir wünschen viel Spass!

Schweiz. Münze

ungefähr

Abk.: in Insolvenz

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GünstProvinz ling (Santa ...)

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leitung

Bürgersteig, Gehweg

philatel. Zeichen für sehr selten

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dänische Insel

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Schiesssport: Fehlschuss

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deutsche offene Vorsilbe Wasser-

Singvogel

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Fremdwortteil: Nerven

Frauenfelder Woche

nordisches Göttergeschlecht

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unnachgiebig

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Fahrt zum Ziel

helles englisches Bier

Kaffee mit Milch (Café ...)

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nord. Schicksalsgöttin

niederdeutsch: das

Woche für Woche

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stark metallhaltiges Mineral chinesischer Politi- 3 ker †

eh. Schw. HalbSchweiz. GesangsSchrift- Kfz-Z. insel im duo (‚... steller, Erfurt Zürich& Rudi‘) † 1898 see nordamerik. Indianerstamm

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Verwaltungsgremium

Gestalt bei Wilhelm Busch

T E R A B I A T L E D U T U R R R R O TWA T O P P O I R E R E N L A I A T E R E F A ME L

A R R E G GAD E OR E D A

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Digitalisierung bedeutet umweltfreundliche Landwirtschaft

germanischer Gott des Lichts

Papstsegen (‚urbi et ...‘)

R E E B R I E I N

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D AR K AD ME L S S GO E T E E R Z M MAO N E U R I Y E N T C R U Z L P L I GR E I S T OR MA T H E B E N A Z G F E H L E

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Fluss

Quadrillefigur

kostenlose Leistung

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Kölner Karnevalsruf Arbeits-

Schöpdurch fung, Paris Erfindung

ein Kartenspiel

Herrsteller v. kalten Gerichten

Krankheitskeim

einheit

Ort westl. Sargans (SG)

Vorname der Publizistin Zeltner †

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Vorsilbe

früherer Name Tokios

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Weinstock

Arbeitsteam (Kw.)

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10 Strassenbahn

bestimmter Artikel

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englisch, französisch: Luft

dt. hölzerNichtKomnes fachponist, mann Spiel† (Max) zeug

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HERBSTANFANG Bogen auf zwei Pfeilern

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Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

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S K R E Z V A A U R D T S T T AG E AN R E I I RO L I B I R I N A T E

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6 2019. Einsendeschluss ist der 7. Oktober Ausruf Urner der Der Gewinner oder die Gewinnerin wird WinterÜberraschung unter allen Einsendungen mit demsportort richStadt-verlost. Die Auflösung tigen Lösungswort eingott von farbig folgt in der nächsten Nummer. Der Theben Rechtsweg ist ausgeschlossen.

L A I T R

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Alecia Trigo 8500 Frauenfeld

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R A F L A F F N E E R T L A N H A A S N K B E G A WE R B I B I N E GR A

D AU R L T I H A U N N D I E R AM L A A T A T F C AR S E EM N E

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E KO T T N S I V P OR A A H AM

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S T RMAN O F F E E T T T O I R

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P C H Y S N I K U M

gebühr (Mz.)

n-

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Lösung aus der letzten Ausgabe: HERBSTANFANG

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie Titeleinen italieFigur in lat. laotische nischer figur Gutschein im Wortteil: Wert ‚Krieg vonder50 Franken. Sterne‘ Name bei Währung Ei (...Vader) des Ätna Sie das Senden Lösungswort mit Gotthelf Ihrer chineAdresse, Telefonnummer und E-Mail sische Ehrbean: zeugung Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Sahne 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an 8 info@frauenfelderwoche.ch. Post-

Fehler beim Tennis (engl.)

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Sudoku 2

Kreuzworträtsel

Katze, ist 12-jährig, kastriert, nicht gechipt. Das rechte Auge fehlt, das linke ist gelb-grün. Stettfurt, Hauptstrasse, am 25.09.2019: Der dunkel getigerte Kater «JIMI» ist 1½-jährig, kastriert und gechipt. Jimi ist sehr neugierig und schlüpft gerne in jede offene Tür. Warth, Sporengasse, am 23.09.2019: «ROCKY» ist ein braunschwarz getigerter Kater. Sein Hals und drei seiner Pfoten sind weiss. Rocky ist 12 Jahre alt und gechipt. Durch seine Krankheit wurde er extrem mager. Wahrscheinlich trägt er noch sein Halsband. Aadorf, Speerweg, am 02.09.2019: Der 1½-jährige Kater «SCHNURRLI» ist schneeweiss und hat bernsteinfarbene Augen. Er ist kastriert und gechipt Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Farmtage zu planen bedeutet über das Jahr die richtigen Versuchsparzellen anzulegen. Und so konnten die Verantwortlichen der Swiss Future Farm an den diesjährigen Farmtagen dem Publikum verschiedene Arbeitsverfahren auf einem speziell frisch gesäten Zuckerrübenfeld zeigen. Im Zentrum der erweiterten agronomischen Ausrichtung stand unter anderem die mechanische Unkrautbekämpfung. «Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen dieser Versuchsparzellen fliessen dann wiederum in die Überlegungen für die Saat im kommenden Frühjahr ein», erklärt Christian Eggenberger, Leiter Beratung BBZ Arenenberg und Betriebsleiter Swiss Future Farm. Möglichst gute Vorarbeit Ebenfalls unter dem Motto «Nach der Ernte ist vor der Ernte» stand bei einer weiteren Praxisstation ein abgeerntetes Rapsfeld, auf dem verschiedene Strategien und Verfahren zur Stoppelbearbeitung demonstriert wurden. Dies mit dem Ziel, den Acker für die nächste Ernte möglichst optimal vorzubereiten. «Dadurch können wir Kraftstoff einsparen und Herbizide reduzieren, wenn nicht sogar ganz darauf verzichten», sagt Nico Helmstetter, Projektleiter Swiss Future Farm, GVS Agrar. Noch präziser Arbeiten Eine wichtige Ressource im Ackerbau ist der Boden. Um diesen schonend zu

bearbeiten, macht es Sinn, vor allem bei Grossmaschinen, immer dieselben Fahrspuren zu benutzen. Die Swiss Future Farm demonstrierte deshalb unter Leitung von Agroscope an einer Praxisstation das «Control Traffic Farming». Erste Versuche zeigen gute Resultate. Ebenfalls punktgenau erfolgt die ortsspezifische Düngung. «Wir erheben Daten anhand von Drohnenbildern oder Ertragsmessungen beim Dreschen. Diese dienen uns dann als Grundlage um die Nährstoffe sehr gezielt und nur bei Bedarf auszubringen», so Nils Zehnder, Agricultural Engineer, Commercial Fuse AGCO. Innovation und Austausch Trotz des schönen Erntewetters waren auch die Ausstellungen in der «Smart Farming Technikhalle» sowie der «Innovationsschüür» erfreulich gut besucht. In die erste lockte ein Farmspiel Simulator, in die zweite die zahlreichen Exponate zum Thema Elektromobilität und erneuerbare Energien in der Landwirtschaft. Ebenfalls fand in diesen Räumlichkeiten die «Strohballenarena» statt. Dabei wurden zu den Themen Landwirtschaft, Roboter und Konsumenten mit Produzenten, Konsumenten und Vermarkter aufschlussreiche Diskussionen geführt und wirkungsvolle Schlussfolgerungen gezogen. Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass sich die Swiss Future Farm auch als Veranstaltungsort etabliert hat. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass bereits wieder Planungen für weitere Tagungen und Kurse laufen. Die SFF Farmtage haben wiederum bewiesen, dass sich die Bevölkerung für das Thema digitale Landwirtschaft interessiert und es eine gute Austauschplattform braucht. (zvg)

Zitat 16.6.2019 Haben uns heute das erste mal getroffen. Und ab auf den Stählibuckturm. Zwar mit der Zeit arschkalt aber er gab mir Gentleman-Like seine Jacke. Läuft aber trotzdem nichts, er hat sich nicht rasiert. Geht gar nicht!!! War trotzdem nett. P.S. Wie schreibt man Gentleman-Like? Aus dem Gipfelbuch des Stählibuckturms


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Frauenfelder Woche | 2. Oktober 2019

Gelungenes Herbstfest bei SPLIS

Gartentipps Oktober Do – Mi, 3. – 9.10., 19.30 Uhr GRACE A DIEU von François Ozon Frankreich 2019, 137 Min, F/d, ab etwa 14 Der beruflich erfolgreiche Familienvater Alexander entdeckt per Zufall, dass der Priester, der ihn einst missbraucht hat, nach wie vor im Amt ist. Er will die Kirche veranlassen, den fehlbaren Priester seiner Ämter zu entheben. Doch er erreicht nichts. Erst als sich immer mehr andere Betroffene mit Alexandre zusammentun und das Tabu des Schweigens brechen, beginnt sich das Blatt zu wenden. – Mit Leichtigkeit wechselt François Ozon die Genres und versteht es dabei immer wieder zu überraschen. Diesmal greift der französische Regisseur eine aktuelle, wahre Begebenheit auf: den Fall des Priesters Preynat, der gegenwärtig sowohl die Justiz wie auch die Öffentlichkeit Frankreichs beschäftigt. Dabei fokussiert Ozon auf die Situation der Betroffenen. – Ein aufrührender, facettenreicher und herausragend gespielter Film, der zeigt, wie man gemeinsam mit Mut und Kraft auch festgefahrene Strukturen bewegen kann.

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Zitat Am Samstag lud die Sozialpädagogische Pflegefamilie SPLIS zu einem Herbstfest in ihrer Lebensgemeinschaft an der Speicherstrasse in Frauenfeld ein. Die Türen standen von 11 bis 17 Uhr für alle, die sich das herbstliche Ambiente nicht entgehen lassen wollten, weit offen. Ein Grund für das Aufgehen der Kinderherzen waren die tollen Spielmög-

lichkeiten rund um das grosse Haus – sei es ein lustiges Kasperlitheater, Töpfe bemalen, ein Tischfussballturnier oder das Luftballonwettfliegen, welches einen der Höhepunkte des Festes darstellte. Das vielfältige Buffet mit gefüllten Crêpes, leckeren Kürbissuppen und zahlreichen Kuchen sorgte dafür, dass man das Herbstfest in vollen Zügen geniessen konnte. Alena Meier

3.6.2019 Mittag am 12i 27 Grad, gefühlt 35 Grad fast krepiert bim ufelaufe (wegen Heuschnupfe) aber hett sich glohnt. Jessy & Lea

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9508 WeingartenKalthäusern 9506 Lommis

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9547 Wittenwil 8355 Aadorf

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8556 Wigoltingen

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wohnbedarf steht seit 1931 für modernes Einrichten von klassischer und progressiver Architektur, für Designklassiker und zeitgenössische Kollektionen in hochwertiger Qualität.

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Das 1931 gegründete Traditionsunternehmen aus Zürich hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einer eigenen Marke und zu einer Institution entwickelt. 1933 traten der Kunsthistoriker Sigfried Giedion, der Architekt Werner Max Moser und der Kaufmann Rudolf Graber an, um dem interessierten Publikum eine neue Art von Möbeln anzubieten, die im Einklang mit der gesellschaftlichen Aufbruchsstimmung der damaligen Zeit standen. Die Forderung, Qualität mit Funktion und Form zu vereinen, ist seitdem stets ein unverrückbarer Wert für wohnbedarf. Lebensform und Wohnkultur miteinander verschmelzen lassen – das war das Credo der Gründer von wohnbedarf und dieser Leitgedanke wird auch heute noch gelebt. Im November 2007 eröffneten Bernhard Breu, ehemaliger Verkäufer von

wohnbedarf in Zürich, und der Architekt Roger Bechtiger, den wohnbedarf breu & bechtiger in Frauenfeld.

schäftsführer ist die Neugestaltung des Showrooms in der Vorstadt von Frauenfeld.

«Mit Leidenschaft und Vorwärtsdrang das Bestehende weiterentwickeln.»

«Wir wollen unseren Besuchern mit dem neuen Konzept noch mehr bieten können. Neben einem gesteigerten Einkaufserlebnis streben wir ein ganzheitliches LeistungsPortfolio an. Damit wollen wir auch unsere umfangreichen Kompetenzen in den Bereichen Planung und Gestaltung dem Kunden näherbringen.»

Alles ist in Bewegung – auch unser Unternehmen und unsere Mitarbeiter. Eine Veränderung gab es Ende Juli 2019 in der Geschäftsführung. Der langjährige Geschäftsführer, Herr Bernhard Breu, übergab seine Verantwortung am 31. Juli 2019 altershalber in neue Hände. Herr Breu wird auch weiterhin den wohnbedarf tatkräftig donnerstags bis samstags im Verkauf unterstützen und seine Projekte betreuen, damit unsere Kunden wie bisher von seiner langjährigen Erfahrung profitieren. Der bisherige Verkaufsleiter Herr Thomas Singer übernahm am 1. August die Geschäftsführung der wohnbedarf frauenfeld gmbh. Ein weiteres Mitglied des Teams ist Frau Gabriele Pauling. Sie leitet die Administration seit 2012. Ein grosses Anliegen vom neuen Ge-

Themenschwerpunkt in diesem Jahr ist das 100-jährige Jubiläum von BAUHAUS. In dem 3-stöckigen Showroom sind diverse Möbel von Le Corbusier, Eileen Gray und Mart Stam ausgestellt. Dauerbrenner und bei den Kunden sehr beliebt sind die Charles & Ray Eames Klassiker, wie der Lounge Chair mit Ottoman oder der Eames Plastic Chair, diesen gibt es neu auch wieder in Fiberglas. Ein richtiger Eyecatcher ist der Panton Chair vom De-

Bernhard Breu

Gabriele Pauling

– Abverkauf ausgewählter, hochwertiger Designmöbel bis Ende Oktober 2019 – Das neue Showroom-Konzept und die bekannte Xmas-Kollektion können unsere Kunden bereits Anfang November 2019 geniessen. – Neu sind auch die Accessories von ausgesuchten Herstellern wie Vitra, Iittala und Normann Copenhagen.

Im November erhält jeder Neukunde ein kleines Präsent als Dankeschön für das Interesse.

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Markus Stieger (l.) am Suppentopf.

Pflanzen, Kürbissuppe und ein Biopool Am offenen Verkaufstag der Gartenbau Stieger AG konnten die Besucherinnen und Besucher erleben, wie es sich anfühlt, durch einen professionell gestalteten Garten zu schlendern: einfach gut! Getoppt wurde das Wohlgefühl durch eine würzige Küribssuppe, süsse Cupcakes und Kuchen, die à discrétion gereicht wurden. Der 1500 Quadratmeter grosse Schaugarten, den Markus Stieger und sein Team in Weiningen an der Hauptstrasse angelegt haben, ist ein kleines Paradies. Mit einer grossen Vielfalt von Pflanzen – von denen ei-

nige bereits in den schönsten Herbstfarben leuchten –, einladenden Sitzecken, einer Grillstelle und einem Pool mit biologisch aufbereitetem Wasser. Wie Markus Stieger sagte, ist die Nachfrage nach chemiefreiem Wasser im Teich oder Pool gross. Nächstes Jahr wird gebaut Der Schaugarten liegt auf dem 4500 Quadratmeter grossen einstigen Schulhausareal, das die Firma 2012 samt Schulhaus von der Schulgemeinde kaufen konnte. Für nächstes Jahr ist dort ein weiteres Bauvorhaben angesagt:

Stimmt die Gestalt Ihres Gartens? Dann ist die richtige Pflege entscheidend. Der passende Schnitt an einem alten Apfelbaum, kann schlummernde Kräfte wieder wecken. Wer zum richtigen Zeitpunkt die Blütenstände von Stauden schneidet, erhält zum Lohn einen zweiten Blütenflor.

Leserbriefe

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Ich schreibe Sabina Peter Köstli 2x auf die Liste 12, weil sie sich für faire Rahmenbedingungen, zeitgemässe und finanzierbare politische Lösungen einsetzt. Als sehr erfolgreiche Aadorfer Gemeinde- und Thurgauer Kantonsrätin sowie nebenamtliche Richterin am Bezirksgericht steht Sabina Peter Köstli für eine bürgernahe und korrekte Politik ein. Als Geschäftsführerin von benevol Thurgau liegt ihr die Freiwilligenarbeit am Herzen – für die Gemeinschaft, für jede/jeden Einzelnen. Sabina Peter Köstli bringt frischen Wind aus dem Thurgau nach Bern und wird unseren Kanton, unsere Bürgerinnen und Bürger, unsere Familien und Kinder und somit unsere Anliegen engagiert und mit Herzblut vertreten. Darum: Sabina Peter Köstli, 2x auf Ihre Liste.

dafür ein, dass diesen Werten Sorge getragen wird. Mit diesem Hintergrund packt er alle Aufgaben die sich ihm stellen an und er scheut sich nicht, diese gut zu Ende zu führen. Menschen sind ihm wichtig! Er kann mit Menschen aller Couleur einvernehmlich und lösungsorientiert zusammenarbeiten. Darum wähle ich Daniel Vetterli in den Nationalrat! Peter Fröhlich, Homburg

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Ehrlich – gradlinig – wahr – echt Eigenschaften die nicht unbedingt den typischen Politiker auszeichnen. Auf Daniel Vetterli passen sie. Mit einer gesunden Portion Menschenverstand hat er sich bisher in verschiedensten Aufgaben in der Öffentlichkeit eingesetzt und bewährt (Schule, Lehrlingsausbildung, Kantonsrat, Kommissionen). Christliche Werte prägen seit Jahrhunderten die Gesellschaft in unserem Land. Daniel Vetterli setzt sich

Nina Schläfli nach Bern Im Grossen Rat fällt Nina Schläfli immer wieder durch überzeugende Voten auf. Ein scharfer Verstand, Dossierkenntnis und die Bereitschaft zum Kompromiss zeichnen sie aus. Trotz ihrer Jugend sehe ich sie als klassische Sozialdemokratin: Klar, aber lösungsorientiert in der Sache, freundlich zu den Menschen, mit einem grossen Herz für Benachteiligte und gut gelauntem Einsatz für Natur und Umwelt. Im Parlament in Bern sind genau diese Eigenschaften gefragt. Meine Empfehlung: Nina Schläfli in den Ständerat und 2x auf jeden Nationalrats-Wahlzettel. Marianne Sax, Kantonsrätin, Frauenfeld

Pfiffner Müller, kompetent und zielführend Warum ich Martina Pfiffner Müller, Liste 4, meine Stimme gebe? Martina habe ich vor Jahren in der FDP Frau-

Markus Stieger will seinen Geschäftssitz von Warth nach Weiningen verlegen und auf der jetztigen Wiese in einem Neubau unterbringen. Das 1981 von ihm und seiner Frau Priska gegründete Unternehmen beschäftigt heute 40 Angestellte, darunter auch Tochter Vanessa als Landschaftsarchitektin und Sohn Mirco als Bauführer. Zum Angebot der Stieger Gartenbau AG gehören Unterhaltsarbeiten, Umänderungen und Neuanlagen. Evi Biedermann www.stieger-ag.ch

enfeld kennen gelernt. Ihre Energie, die Art und Weise, wie sie Projekte anpackt und zu Ende führt sowie ihre berufliche und familiäre Erfahrung überzeugen mich. Als Geschäftsfrau, Firmeninhaberin und Vizepräsidentin des Gewerbevereins Region Frauenfeld kennt sie die Bedürfnisse der Menschen und Firmen unserer Region. Als Mutter und Tochter weiss sie, welche Generationen-Themen in unserem Land von Bedeutung sind. Von ihrer Beratertätigkeit her in der ganzen Deutschschweiz hat sie einen besonderen Draht zum Gesundheitswesen. Martina Pfiffner Müller hat die Erfahrung, den Tatendrang und das gewisse Etwas, um den Thurgau in Bern kompetent und zielführend zu vertreten. Andrea Ferraro, Frauenfeld

Einsendeschluss für Leserbriefe In Vorfeld der National- und Ständeratswahlen vom 20. Oktober 2019 werden in der Ausgabe der Frauenfelder Woche vom 9. Oktober 2019 letztmals Leserbriefe und sonstige Beiträge im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen müssen bis am Sonntag, 6. Oktober 2019, um 24 Uhr auf der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion


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2. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Herbstfest mit heimischen Produkten Die Institution Schloss Herdern lockte die Marktbesucher mit bunten Ständen zum gemütlichen Verweilen und zu Kulinarik ein. Am vergangenen Samstag herrschte im Schlosshof in Herdern bunte Marktstimmung. Die reichhaltige Ernte dieses Jahres inspirierte die Genusshandwerker von Schloss Herdern bei der Herstellung ihrer ausgezeichneten Produkte. Diese Köstlichkeiten präsentierte die Institution am Anlass ebenso wie die hervorragenden Weine, die Produkte aus dem Designhandwerk sowie Eisenplastiken aus dem Kreativatelier. In geselliger und gemütlicher Stimmung konnten die Besucherinnen und Besucher bei angenehmen Temperaturen an den Festbänken Kürbissuppe geniessen. Dazu unterhielt die «Kapelle Alpstää Nixe» mit Appenzellermusik.

Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.

Die «Kapelle Alpstää Nixe» unterhalten die Gäste musikalisch. Produkte aus der herbstlichen Ernte locken Kaufinteressierte an.

Susanne Zellweger präsentiert die feinen Apfelringli.

Manuela Olgiati

Wann ist eine MRIUntersuchung mit Fremdkörpern im Körper möglich? Wie der Name «Magnetresonanztomographie» sagt, werden für die Bilderzeugung Magnetfelder verwendet. Es besteht dabei immer ein Grundmagnetfeld im Untersuchungsraum, das nicht einfach abgeschaltet werden kann. Während der Untersuchung wirken zudem wechselnde Magnetfelder auf die zu untersuchende Körperregion ein. Gelangen magnetische Gegenstände in den Untersuchungsraum, bestehen Risiken: Stark magnetische Gegenstände werden durch den Magneten angezogen und in das Zentrum der Röhre gedrückt. Kleinere, auch wenig magnetische Gegenstände können sich erwärmen und zu Verbrennungen führen. Zudem führt das Magnetfeld zu Funktionsstörungen von elektronischen Geräten, diese können deshalb nicht in den Untersuchungsraum mitgenommen werden. Fremdkörper im Untersuchungsbereich können auch zu Bildstörungen führen. Nach Verletzungen mit metallhaltigen Gegenständen ist es möglich, dass Rückstände im Körper zurückbleiben. Da meistens nichts Genaueres über das Metall bekannt ist, könnte sich der Fremdkörper während der Untersuchung erwärmen oder bewegen. Für eine Risikoabschätzung sind die Grösse und Lage des Fremdkörpers, das Alter der Verletzung sowie die zu untersuchende Region wichtig. Für Abklärungen wird gegebenenfalls vor der Untersuchung ein Röntgenbild angefertigt. Je nach Resultat kann eine MRI-Untersuchung versucht werden – falls Sie jedoch während der Untersuchung etwas am Ort des Fremdkörpers spüren, muss die Untersuchung abgebrochen werden. Wenn sich ein Fremdkörper in der Augenhöhle befindet, ist eine Untersuchung meist zu risikoreich und der Fremdkörper sollte vorher entfernt werden.

Dr. med. Mathias Müller Leitender Arzt Radiologie

Bei den meisten medizinischen Implantaten ist eine MRI-Untersuchung grundsätzlich möglich. Es sind aber nicht alle Implantate für alle Geräte zugelassen und viele Hersteller geben technische Limiten für die Untersuchung an. Deshalb ist es nötig, dass wir zur Planung möglichst genaue Angaben haben (Gerätename, Hersteller, Typenbezeichnung). Wir benötigen daher vor einer Untersuchung allenfalls weitere Unterlagen wie einen Implantatpass oder einen Operationsbericht. Bei Gelenkprothesen und orthopädischen Implantaten (z.B. Platten und Schrauben) sowie Clips und Stents im Herz ist eine Untersuchung in den ersten sechs Wochen nach Implantation nur bei dringlichen Indikationen möglich, nachher problemlos. Bei folgenden Implantaten ist eine Untersuchung nicht bei allen Modellen möglich: künstliche Herzklappen, Aneurysmaclips im Hirn, Paukenröhrchen, Cochleaimplantat, Steigbügelprothesen. Bei implantierten Schmerzpumpen, Insulinpumpen oder Neurostimulatoren ist bei einzelnen Modellen eine Untersuchung nicht möglich oder bestimmte Teile des Implantats müssen vorher entfernt werden. Bei kardialen Event-Recordern müssen je nach Modell bestimmte Geräteeinstellungen berücksichtigt werden. Komplizierter ist es bei Herzschrittmachern und implantierten Schrittmachern (ICD): Bei alten Geräten ist eine Untersuchung nicht möglich. Bei neuen Geräten ist eine Untersuchung oft möglich, jedoch mit Einschränkungen in Abhängigkeit vom verwendeten Modell und den Elektroden für gewisse Magnetfeldstärken und Körperregionen. Das Gerät muss vor und nach der Untersuchung durch einen Kardiologen umgestellt werden. Zahnspangen stellen in der Regel keinen Hinderungsgrund für die Untersuchung dar. Bei Untersuchungen des Kopfes gibt es jedoch einzelne Modelle, welche starke Bildstörungen verursachen. Bei Tattoos oder Permanent-Makeup kann es in seltenen Fällen zu einem Wärmegefühl kommen. Bitte melden Sie sich in diesem Fall während der Untersuchung. Piercings sollten wenn möglich vor der Untersuchung entfernt werden, um Bildstörungen zu vermeiden.

Besucherinnen verweilen an den Ständen.

Gemütliches Ambiente am Herbstfest auf Schloss Herdern.

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Öppis vom Laufe De Hansli isch zwei Johr alt scho, hät no keis Welo übercho, de arm Tropf mues no laufe! Es sind halt siebe Buebe dett, wo jede no sechs Brüedere hät; wie vill sind’s zäme ? Roted g’schwind! Das git e schöni Chuppele Chind! Wer wett do Welo chaufe? De Hänsel mues halt laufe.

A SABIN TLAI BSIN A Ö S K R PE TE ATI LRL AT NS TIO Ö NA K N E D R PEINTE IO N NAT IN DE

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Wir wählen wählen Sabina Sabina Peter Peter Köstli Köstli Wir Aadorf: Hansruedi Drack, Andreas Meister, Monika Roost-Brunner. Arbon: Dominik

Diezi. Balterswil: Kilian Imhof, Richard Peter, Hans Räbsamen. Berg:Roost-Brunner. Rafael Fritschi. Aadorf: Hansruedi Drack, Andreas Meister, Monika Bischofszell: Bernhard Koch, Josef Mattle. Braunau: Claudia Hinder. Dussnang: Arbon: Dominik Diezi. Balterswil: Kilian Imhof, Richard Peter, Hans Alfons und Elvira Brühwiler. Ettenhausen: Peter Bühler, Lilo Germann, Louis HürliRäbsamen. Berg: Rafael Fritschi. Bischofszell: Bernhard Koch, mann, Brigitte und Michael Kasper,Andreas Astrid Keller, Martin Köstli, Karin Metz, Alexandra Aadorf: Hansruedi Drack, Meister, Monika Roost-Brunner. Josef Braunau: Claudia Hinder. Dussnang: AlfonsRosmarie und Elvira Müller, Mattle. Daniel Müller, Paul Rutishauser. Frauenfeld: Robert Fürer, Gysi, Arbon: Dominik Diezi. Balterswil: Kilian Kathrin Imhof, Bünter. Richard Peter, Hans Felix Helg. Friltschen: Regula Böhi.Bühler, Gerlikon: Guntershausen: Brühwiler. Ettenhausen: Peter Lilo Germann, Louis Hürlimann, Räbsamen. Berg:Gallus Rafael Fritschi. Daniel Bischofszell: Bernhard Koch, Roland Hollenstein, Müller. Herdern: Peter. Kreuzlingen: Brigitte und Michael Kasper, Astrid Keller, Martin Köstli, KarinIngeborg Metz, Josef Mattle.Gerhart Braunau: Claudia Hinder. Anita Dussnang: AlfonsMärwil: und Elvira Baumgartner, Lehmann. Mammern: Dähler-Engel. CorAlexandra Müller, Daniel Müller, Paul Rutishauser. Frauenfeld: Robert nelia Steiger. Matzingen: Judith König. Mettendorf: Irène Aemisegger, Florian Brühwiler. Ettenhausen: Peter Bühler, Lilo Germann, Louis Hürlimann, Fürer, Rosmarie Gysi, Felix Helg. Friltschen: Regula Böhi. Gerlikon: Ibig. Müllheim: Beda Balmer. Oberwangen: Hanspeter St.Margarethen: Brigitte und Michael Kasper, Astrid Keller, MartinLutz. Köstli, Karin Metz, Kathrin Bünter. Guntershausen: Roland Hollenstein, Gallus Müller. Enrico Kämpf. Stettfurt: Nicole Zeitner. Tägerwilen: Bruno Schlauri. Weinfelden: Alexandra Müller, Daniel Müller, Paul Rutishauser. Frauenfeld: Robert Herdern: Daniel Alexandra Beck, HansPeter. von Wyl.Kreuzlingen: Wilen: YolandaIngeborg Schuster. Baumgartner, Gerhart Fürer, Rosmarie Gysi, Felix Helg. Friltschen: Regula Böhi. Gerlikon: Lehmann. Mammern: Anita Dähler-Engel. Märwil: Cornelia Steiger. Kathrin Bünter. Guntershausen: Roland Hollenstein, Gallus Müller. Matzingen: Judith König. Mettendorf: Irène Aemisegger, Florian Ibig. Müllheim: Herdern: Daniel Peter. Kreuzlingen: Ingeborg Baumgartner, Gerhart Beda Balmer. Oberwangen: Hanspeter Lutz. St.Margarethen: Enrico Kämpf. Lehmann. Mammern: Anita Dähler-Engel. Märwil: Cornelia Steiger. Stettfurt: Nicole Zeitner. Tägerwilen: Bruno Schlauri. Weinfelden: Alexandra Matzingen: Judith König. Mettendorf: Irène Aemisegger, Florian Ibig. Müllheim: Beck, Hans von Wyl. Wilen: Yolanda Schuster. Beda Balmer. Oberwangen: Hanspeter Lutz. St.Margarethen: Enrico Kämpf. Stettfurt: Nicole Zeitner. Tägerwilen: Bruno Schlauri. Weinfelden: Alexandra Beck, Hans von Wyl. Wilen: Yolanda Schuster.

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Frauenfelder Woche | 2. Oktober 2019

Botschaft des Regierungsrats an den Grossen Rat

Neue Rechtsgrundlagen für Geldspiele Der Regierungsrat legt dem Grossen Rat eine Botschaft betreffend Beitritt des Thurgaus zum Gesamtschweizerischen Geldspielkonkordat (GSK) vom 20. Mai 2019 vor. Seit dem 1.Januar 2019 ist in der Schweiz das nationale Geldspielgesetz in Kraft. Wollen die Kantone auf ihrem Gebiet weiterhin Grossspiele zulassen, sind sie verpflichtet, bis zum 31. Dezember 2020 über ein Konkordat eine interkantonale Aufsichts- und Vollzugsbehörde zu schaffen. Im neuen Geldspielrecht des Bundes gibt es neben den Spielbankenspielen, für die der Bund zuständig bleibt, Lotterien, Sportwetten und Geschicklichkeitsspiele. Diese werden in «Grossspiele» und «Kleinspiele» unterteilt. Kleinspiele bedürfen einer kantonalen Bewilligung und unterstehen der kantonalen Aufsicht. Grossspiele dagegen sind automatisiert, interkantonal oder online durchgeführte Lotterien oder Sportwetten wie Swiss Lotto, Euromillions, Sporttip, Happy Day-Lose sowie Geschicklichkeitsspiele. Für diese Grossspiele braucht es

Leserbriefe

SP und Nina Schläfli wählen Ich wähle die SP, weil ... ... sie Politik für Arbeitnehmer*innen und Mieter*innen macht. ... sie weiss, dass von Steuersenkungen primär die Finanzstarken profitieren. ... sie weiss wie wichtig die frühe Förderung und Integration von Kindern ist. ... sie für die Abschaffung des inländischen «Steuerhinterziehungsgeheimnisses» ist. ... sie die Umweltproblematik schon seit Jahrzehnten ernst nimmt. ... sie sich schon längst für die bessere Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit engagiert. ... sie sich für gute Rahmenbedingungen von Vereinen einsetzt, die viel für Aktivierung und Integration von Kindern und Jugendlichen tun.

eine interkantonale Bewilligung und Aufsicht, die neu im Gesamtschweizerischen Geldspielkonkordat (GSK) geregelt wird. Der Regierungsrat beantragt nun dem Grossen Rat, dem GSK vom 20. Mai 2019 beizutreten. Das GSK regelt die interkantonalen Organe, deren Wahl, Organisation, Aufgaben und Finanzierung. Zudem erfolgt mit dem Konkordat die Schaffung der «Stiftung Sportförderung Schweiz» als Nachfolgeorganisation der Sport-TotoGesellschaft, die jährlich einen bestimmten Anteil der Reingewinne zugunsten des nationalen Sports verteilt. Auch die Gebühren und Aufgaben zur Finanzierung der gemeinsamen Organe und der Prävention von exzessivem Geldspiel (Spielsuchtabgabe) legt das Konkordat fest. Das GSK enthält überdies eine Bestimmung, wonach in der Schweiz weiterhin nur zwei Veranstalterinnen von Grosslotterien und grossen Sportwetten zulässig sind, je eine auf dem Gebiet der Deutschschweizer Kantone und des Tessins und eine auf dem Gebiet der Westschweizer Kantone. Die Bezeichnung der konkret zugelassenen

Veranstalterinnen erfolgt sodann auf der Ebene der regionalen Konkordate (für das Gebiet der Deutschschweizer Kantone und des Kantons Tessin in der Interkantonalen Vereinbarung betreffend die gemeinsame Durchführung von Geldspielen; IKV 2020). Ein Beitritt zum GSK hat für den Kanton Thurgau keine direkten finanziellen Auswirkungen. Die Finanzierung des gesamten Aufwandes erfolgt über Abgaben von Grossspielanbieterinnen. Sollte der Kanton Thurgau darauf verzichten, dem GSK beizutreten, dürften auf Kantonsgebiet ab dem 1. Januar 2021 keine Grossspiele mehr durchgeführt werden. Dies hätte auch zur Folge, dass der Lotteriefonds und der Sportfonds keine Gewinne mehr von Swisslos erhalten würden. Das neue Geldspielgesetz auf Bundesebene und der Beitritt zum GSK führen dazu, dass auch die kantonale Geldspielgesetzgebung anzupassen ist. Eine entsprechende Sammelbotschaft wird in diesem Herbst folgen. Das Inkrafttreten dieser Rechtsgrundlagen muss spätestens per 1. Januar 2021 erfolgen. (ID)

... sie für faire Krankenkassenprämien eintritt. ... in der SP Frauen und Männer schon lange gleiche Chancen für politische Ämter haben. ... weil die SP für alle statt für wenige ist. Darum am 20. Oktober die Nationalratsliste 17 und in den Ständerat Nina Schläfli wählen. Pascal Frey, Frauenfeld

Ständeratskandidaten ist es ein Bedürfnis, den Thurgau im Bereich Verkehrsinfrastruktur zu stärken und sie sind bestrebt, eine Reform im Gesundheitswesen in Angriff zu nehmen sowie die Altersvorsorge zu sichern. Sinnvolle Lösungen im Bereich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurden von beiden exemplarisch unterstützt. Ich erlebe beide als taktisch sehr differenziert und engagiert und bin überzeugt davon, dass sie gemeinsam die nötige Stärke für den Thurgau aufbringen werden. Kathrin Bünter-Hager, Kantonsrätin CVP

Starkes Duo gehört in den Ständerat Brigitte Häberli (CVP) und Jakob Stark (SVP) werden uns souverän in Bern vertreten. Auf Grund von Smartvote und eines Interview’s im Fokus Magazin der IHK steht fest, dass sie mit ähnlichen politischen Wertvorstellungen für unseren Kanton kämpfen werden. Beiden

Pascal Schmid, passt genau Personen im Nationalrat sind Volksvertreter die letztlich auch die Gesamt-

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interessen der Bevölkerung Rechnung zu tragen haben. Mit Pascal Schmid steht eine sachkompetente, lösungsorientierte und ausdrucksstarke Persönlichkeit zur Wahl in den Nationalrat, für das Volk und den Kanton Thurgau. Die erarbeiteten oder ihm übertragenen breit abgestützten Sachgeschäfte und Themen der Sicherheit, Soziales, Wirtschaft oder in der Landwirtschaft sind unteranderem geprägt durch weniger Vorschriften mehr Freiheit aber auch mit mehr Selbstverantwortung und weniger Bürokratie. Seine einfachen, und detaillierten Überlegungen und abgeklärten Argumente für das Volk haben schon im Kantonsrat zu klaren Verhältnissen in den Sachgeschäften gesorgt. Er überzeugt mit seiner anpackenden Art und hat eine einfache gesunde Einstellung zu Sachvorlagen. Er sagt, was er denkt. Pascal Schmid 2x auf Liste 5 für das Volk und den Kanton Thurgau Robert Meyer, Schlatt

Zuhören, Nachdenken, Überzeugen Christian Lohr legt Wert darauf, dass er aufgrund seines Leistungsausweises beurteilt wird. Lösungsorientierung und Kompromissfähigkeit sind seine Stärken. Für mich ist es bewundernswert, wie er das Maximum aus seiner eingeschränkten Mobilität herausholt und bewirkt. Ich freue mich wenn Christian Lohr unseren Kanton weitere vier Jahre als Nationalrat in Bern vertritt. Ich bin überzeugt, dass er nach wie vor motiviert ist, die auf uns zukommenden gesellschaftlichen Herausforderungen mitzugestalten. Paul Engelmann, Müllheim

Am Wahlauftakt vom 1. Mai platzierte die FDP TG das Manifest mit den Stichworten «Innovation und Nachhaltigkeit».

Manifest der FDP TG vom 1. Mai 2019 Wir, die FDP. Die Liberalen, sind die Partei, die an die Menschen im Thurgau und in der Schweiz glaubt. Sie sollen frei und selbstbestimmt ihre Entscheidungen treffen. Für ihre Freiheit setzen wir uns ein. Wir machen Politik für alle in der Schweiz. Wir leben den Gemeinsinn, der die Schweiz zusammenhält. Wir machen Politik für die Zukunft. Der Blick nach vorn sorgt für sichere Arbeitsplätze und damit für Wohlstand für alle Menschen. Wir treiben den Fortschritt voran, nachhaltig sowohl was die Wirtschaft, die Gesellschaft als auch die Umwelt betrifft. Die Umwelt ist Teil einer zukunftsgerichteten Politik, weshalb sich Freisinnige in ihren Unternehmen für Bio-

diversität und die Förderung von erneuerbaren Energien einsetzen. Dank Innovation gewinnt die Wirtschaft gegenüber dem Ausland an Stärke. Instrumente wie jene der Steuervorlage STAF schaffen dazu die nötigen Rahmenbedingungen. Wir alle müssen Verantwortung für unsere Handlungen und die Gemeinschaft übernehmen. Bildung ist der Schlüssel dazu. FDP.Die Liberalen Thurgau

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Frauenfelder Woche |2. Oktober 2019

Kanton budgetiert Ertragsüberschuss Wie in den Vorjahren legt der Regierungsrat des Kantons Thurgau dem Grossen Rat ein positives Budget vor. Der Regierungsrat rechnet für das Jahr 2020 mit einem Ertragsüberschuss von 22,6 Mio. Franken in der Erfolgsrechnung. Der Ertragsüberschuss liegt – bei Einnahmen und Ausgaben von rund 2,2 Mia. Franken – im Rahmen der langfristigen Finanzplanung. Im Budget sind Nettoinvestitionen in der Höhe von 60,1 Mio. Franken vorgesehen.

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«In der Meteorologie würde man von einem stabilen Hoch sprechen», sagte der Thurgauer Finanzdirektor Jakob Stark an einer Medienorientierung. «Das Budget verdeutlicht die gesunde und robuste Finanzlage des Kantons Thurgau.» Der Regierungsrat legt dem Grossen Rat für das Jahr 2020 ein Budget vor, das in der Erfolgsrechnung einen Ertragsüberschuss von 22,6 Mio. Franken vorsieht. Dank dieses Ergebnisses in der Erfolgsrechnung weist auch die Gesamtrechnung einen Finanzierungsüberschuss von 8,6 Mio. Franken auf. Bereits im Budget enthalten sind die Netto-Mindereinnahmen durch die Steuergesetzrevision von 18,6 Mio. Franken. «Die Mindereinnahmen können dank der sehr guten Steuerkraftentwicklung in den Jahren 2018 und 2019 gut verkraftet werden», sagte Stark. Es soll mehr investiert werden Im Gegensatz zu den Budgets in den Vorjahren sieht der Regierungsrat vor, mehr zu investieren, die Netto-Investitionen sollen 60,1 Mio. Franken betragen. «Die Netto-Investitionen werden um zehn Prozent erhöht. Aufgrund der Finanzlage ist das möglich, aufgrund der Vielzahl von Projekten ist es nötig», sagte Stark. Ebenfalls erhöht werden muss die Zahl der Stellen. Insgesamt beantragt der Regierungsrat im Rahmen der Budgetvorlage 39 neue Stellen, wovon 5,5 Stellen befristet sind. Jakob Stark betonte, dass der Regierungsrat jede neue Stelle detailliert geprüft habe. «Es geht darum, mit dem nötigen Personalaufbau eine gut funktionierende Verwaltung im Dienste der Bevölkerung, der Wirtschaft und des Gewerbes sicherzustellen», sagte Stark. Die Kennzahl «Anzahl Stellen pro 1000 Einwohner» bleibt aber auch mit den neuen Stellen konstant (9,8). Der Sachaufwand wächst im Vergleich zum vorherigen Budget um 0,7 Prozent. Damit zeige sich das Kostenbewusstsein in der Verwaltung, sagte der Finanzdirektor. Dank der Bemühungen der Vorjahre und des moderaten Wachstums im Budget 2020 kann die Massnahme des Projekts Haushaltsgleichgewicht 2020 (HG2020) «Pauschale Kürzung des beeinflussbaren Sachaufwands» vollständig umgesetzt werden. Auf eine generelle Lohnerhöhung will der Regierungsrat verzichten. Für die individuellen, leistungsbezogenen Lohnanpassungen werden 0,8 Prozent der Lohnsumme eingesetzt. (ID)

Larissa Häberli ist Apfelkönigin

Am Samstag fand an der WEGA in Weinfelden auf der TKB-Bühne die Wahl der Apfelkönigin 19/20 statt. Die 20-jährige Larissa Häberli aus Mauren setzte sich in einer spannenden Show gegen ihre fünf Mitstreiterinnen durch. Sie repräsentiert nun den Apfel und den Thurgau für ein Jahr an verschiedenen Anlässen. (mgt)

Polizistinnen und Polizisten vereidigt

Drei Polizistinnen und neun Polizisten wurden von Kommandant Jürg Zingg ins Korps der Kantonspolizei aufgenommen.

15 Polizistinnen und Polizisten sind am Freitag in Frauenfeld feierlich in die Kantonspolizei Thurgau aufgenommen worden. «Frau Regierungsrätin, ich verspreche es!» Drei Frauen und neun Männer, die erfolgreich die Polizeischule Ostschweiz in Amriswil absolviert haben, legten im Rathaus Frauenfeld vor Regierungsrätin Cornelia Komposch das Amtsgelübde ab; ebenso drei Polizisten, die im Jahresverlauf zur Kantonspolizei Thurgau gekommen sind. Unterstützung zugesichert Die Chefin des Departements für Justiz und Sicherheit des Kantons Thurgau zeigte sich über den grossen Aufmarsch von Gästen aus Politik, Justiz, Verwaltung, Partnerorganisationen sowie Angehörigen sehr erfreut. «Die Vereidigungsfeier ist für uns alle, die wir uns hier im Rathaus Frauenfeld eingefunden haben, ein wichtiger, eine feierlicher, ein denkwürdiger, aber auch ein froher Anlass.» In Anbetracht des immer komplexeren sicherheitspolitischen Umfeldes und der schwer einzuschätzenden Grosswetterlage in Bezug auf die weltweite Sicherheit gewinne die Arbeit der Sicherheitskräfte, namentlich der Polizei, an Bedeutung. «Dazu brauchen wir eine gut ausgebildete, moderne und vor allem motivierte Polizei – eine Polizei, die sich zum Wohle der öffentlichen Sicherheit einsetzt». Dabei dürfe es aber nicht bleiben, betont Komposch. Ihr als Polizeiverantwortliche gehe es auch darum, dass es den Polizistinnen und Polizisten in der Ausübung ihres Berufes gut gehe. Sprich: Dass der Polizei genügend Ressourcen und eine der Situation angepasste Ausrüstung zur Verfügung stehe. Die Polizeidirektorin verlieh deshalb ihrer Hoffnung Ausdruck, dass der Grosse Rat der Regierungsrätlichen Botschaft zur Aufstockung des Polizeikorps positiv gegenüber steht und versicherte: «Ich werde mich dafür einsetzen». Weiter richtete sich Komposch direkt an die neuen Polizistinnen und Polizisten und formulierte die Erwartung, dass sie ihre Arbeit immer im Interesse und zum Wohl der Gesellschaft, der Einwohnerinnen und Einwohner und der Gäste des Kantons Thurgau ausübten. Diese Bereitschaft erfolge aber nicht ohne Gegenleistung. «Ihre Bereitschaft verpflichtet den Kanton Thurgau, den Kommandanten und mich als Polizeidirektorin, Ihnen Rückhalt und Rückendeckung zu geben, wo immer es nötig und möglich ist.» Zum Schluss dankte die Regierungsrätin den neuen Polizistinnen und Polizisten dafür, dass sie diesen anspruchsvollen Berufsweg beschreiten und bereit sind, sich für das Wohl des Kantons Thurgau einzusetzen. «Dass Sie diese Bereitschaft an den Tag legen, verdient meine und unser aller grösster Anerkennung und Wertschätzung.» Danach legten die neuen Polizistinnen und Polizisten vor der Regierungsrätin und

über der Thurgauer Fahne das Amtsgelübde ab. Verantwortung und Vertrauen Jürg Zingg, Kommandant der Kantonspolizei Thurgau, hiess seine neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter willkommen. «Sie kommen in ein sehr gutes uns zu Recht stolzes Korps. Wir freuen uns auf Sie!» Er erinnerte sie aber auch an die Verantwortung, die mit den neuen Aufgaben verbunden sind. Bereits junge Polizistinnen und Polizisten müssten über ein umfassendes Wissen und Können verfügen, um in allen Bereichen der polizeilichen Grundversorgung handeln zu können. «Sie werden oft alarmmässig zu Notfällen aufgeboten und müssen innert kürzester Zeit die richtigen Entscheide treffen und das Richtige tun. Das stellt tatsächlich äusserst hohe Anforderungen bezüglich Wissen und Fertigkeiten, Entschlusskraft und Flexibilität». Er als Kommandant stehe in der Verantwortung sicherzustellen, dass die dafür nötigen Fertigkeiten regelmässig trainiert werden können. «Verlangen Sie von sich selbst Korrektheit und Respekt im Umgang mit allen Menschen – auch dann, wenn Ihnen dies gegen den Strich geht und Ihre Kräfte zu überfordern scheint.» betonte Zingg. Man solle es von sich selbst verlangen, bevor man es von anderen verlangt. Denn nur so nehme man die Vorbildfunktion wahr, welche die Bevölkerung von ihren Polizistinnen und Polizisten verlangt. Abschliessend sprach der Kommandant seinen neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein Vertrauen aus und ermutigte sie, ihre Verantwortung wahr zu nehmen und ihren Weg zu gehen. «Sie sind gut und umfassend, aber auch praxisgerecht ausgebildet worden. Sie haben unter Beweis gestellt, dass wir uns bei Ihrer Auswahl und Anstellung nicht getäuscht haben, und dass Sie das Versprechen, dass Sie abgegeben haben, erfüllen können und werden.» Musikalisch umrahmt wurde die Feier durch den Männerchor und das Spiel der Kantonspolizei Thurgau. (kapo)

Vereidigte Polizistinnen und Polizisten: Tanja Bärtschi, HP Rickenbach; Dominic Bresch, HP Amriswil; Claudio Ehrbar, HP Bischofszell; Matthias Ehrbar, HP Diessenhofen; Raphael Graeser, HP Frauenfeld; Andrina Haldemann, HP Müllheim; Milot Hoxha, PP Sulgen; Jasmin Kugler, HP Kreuzlingen; Patrick Müller, HP Aadorf; Julian Neuweiler, HP Diessenhofen; Phillip Samardzic, HP Münchwilen; Yannik Spoerli, HP Kreuzlingen. Ins Korps aufgenommen wurden ausserdem Joel Buff und Marcel Trzeciak, HP Kreuzlingen, sowie Thomas Geser, Verkehrspolizei, die im Jahresverlauf aus anderen Korps zur Kantonspolizei Thurgau gestossen sind. (kapo)


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2. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

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Frauenfelder Woche | 2. Oktober 2019

Anders Stokholm

Elsbeth Aepli Stettler

Andreas Elliker

Barbara Dätwyler Weber

Fabrizio Hugentober

Stadtrat informiert über «Legislaturschwerpunkte 2019 bis 2023»

Stadtrat will Frauenfeld weiter vorwärtsbringen Die positive Entwicklung von Frauenfeld weiter fördern und den Status als Kantonshauptstadt stärken – dieses Ziel hat der Stadtrat der Erarbeitung der «Legislaturschwerpunkte 2019 bis 2023» zugrunde gelegt. Die Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse im Stadtrat bei den letzten Wahlen hat keine Bedeutung. «Wir haben eine gute Zusammenarbeit und das gemeinsame Ziel, unsere Stadt weiter vorwärtszubringen», fasste Stadtpräsident Anders Stokholm am Dienstagmorgen im Rathaus zusammen. Bei der ersten Medienorientierung des Gesamtstadtrats in neuer Zusammensetzung seit Beginn der Legislatur am 1. Juni war die Harmonie denn auch spürbar. Departementsübergreifend In den «Legislaturschwerpunkten 2019 bis 2023» hat der Stadtrat erstmals auch departementsübergreifende Massnahmen definiert, sagte der Stadtpräsident weiter. Frauenfeld soll sich systematisch entwickeln können, wozu eine Strategie für eine aktive Bodenpolitik und die Entwicklung und Pflege des städtischen Liegenschaften-Portfolios festgelegt wurde. Gleichzeitig will der Stadtrat das Augenmerk auf preiswerten Wohnraum legen und in möglichst allen Quartieren

eine gesunde Durchmischung der Bevölkerung erreichen. Frauenfeld soll sich gesamthaft positiv entwickeln, was in einem Gesamtbild für Stadt- und Agglomerationsentwicklung festgehalten wird. Zudem gelte es, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Sicherheit und Wachstum Im Departement für Finanzen, Stadtentwicklung und Zentrales von Anders Stokholm ist die Sicherheit ein Schwerpunkt. Die Bevölkerung in Frauenfeld fühlt sich zwar schon heute sicher, mittels eines Sicherheitskonzeptes soll das noch verstärkt werden, «damit Frauenfeld ein sicherer und attraktiver Wohn-, Lebens- und Arbeitsort bleibt». Gleichzeitig gelte es, möglichst attraktive Rahmenbedingungen für die Unternehmungen vor Ort zu schaffen und weitere Firmen ansiedeln. Zudem soll das kulturelle Leben in der Stadt weiter gefördert werden. Ehrenamtlichkeit anerkennen Vizepräsidentin Elsbeth Aepli Stettler will in ihrem Departement für Alter und Gesundheit die Unterstützung von Freiwilligen und Angehörigen forcieren. Die vielen ehrenamtlich tätigen Personen leisten wertvolle Arbeit. «Deshalb ist es uns ein Anliegen, nicht nur all diesen Menschen unsere Wertschätzung zu zeigen, sondern auch die Vereine und In-

stitutionen bei der Koordination und Rekrutierung zu unterstützen», betont die Departementsvorsteherin. Ausserdem will sich die Stadt für Frauenfelder Einwohnerinnen und Einwohner einsetzen, die aufgrund unbezahlter Krankenkassenprämien auf der kantonalen schwarzen Liste stehen und nur noch Notfallbehandlungen beziehen können – «die Anzahl dieser Personen muss klar reduziert werden, mit dem Fokus auf Kinder». Weiter will sie mit ihrem Team für eine zukunftsorientierte Ausrichtung des Alterszentrums Park sorgen. Berufliche und soziale Integration Im Departement für Gesellschaft und Soziales von Stadträtin Barbara Dätwyler Weber liegen die Schwerpunkte bei der beruflichen und sozialen Integration: «Die Stadt erarbeitet verbindliche Strategiepapiere für Kinder im Vorschul­ alter, Kinder und Jugendliche, junge Erwachsene sowie Erwachsene bis zum Pensionsalter». Die daraus resultierenden Massnahmen würden beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten und deren individuelle Selbstständigkeit zu fördern. Wichtigstes Ziel dieses Schwerpunktes sei es, Armut und Ausgrenzung zu verhindern. «Frauenfeld ist eine aktive, solidarische Gemeinschaft», unterstrich die Stadträtin. Dies zeige sich auch in der In- und Auslandhilfe der Stadt. Für diese werden die Vergabekriterien und Prozessabläufe überarbeitet und zugänglich gemacht.

Begegnungsräume schaffen Stadtrat Andreas Elliker hat im Departement für Bau und Verkehr das Ziel formuliert, die Quartiere als Begegnungsräume zu stärken und sie mit möglichst direkten Fuss- und Velowegen zu vernetzen. «Wir setzen weiterhin auf eine stadtverträgliche Mobilität», sagte er weiter. Der Verkehr müsse verflüssigt und die Fahrplanstabilität des öffentlichen Verkehrs erhöht werden. Gleichzeitig setze sich der Stadtrat für Freiraumqualität und Biodiversität ein. Diese sollen auch im Dialog mit den umliegenden Gemeinden über die Stadtgrenzen hinweg gefördert werden. Frauenfeld soll eine abwechslungsreiche und lebenswerte Stadt, mit attraktiven Naherholungsgebieten und intaktem Lebensraum für Mensch und Tier bleiben.

Kräfteverschiebung ohne Folgen Die Verschiebung der Kräfteverhältnisse bei den Stadtratswahlen in diesem Jahr – der Sitz der linksgrünen Gruppierung Chrampfe & Hirne ging an die FDP – hat keinen Einfluss auf die Arbeit des Stadtrats, wie am Dienstag bei der Medienorientierung betont wurde. Stadträtin Barbara Dätwyler Weber von der SP, die nun zusammen mit vier bürgerlichen Vertetungen (2 FDP, 1 SVP, 1 CVP) die Exekutive bildet, hob dazu das gemeinsame Ziel hervor, die Stadt weiter vorwärtszubringen. Stadtpräsident Anders Stokholm wies seinerseits auf ein wichtiges «à jour halten» der CH/GP/GLP-Fraktion hin, die nun nicht mehr im Stadtrat vertreten ist. (aa)

Verena Herzog wieder in den Nationalrat

▸ Für eine freie, sichere und weltoffene Schweiz, in der wir auch weiterhin unsere Politik selbst bestimmen können. ▸ Für sichere Arbeitsplätze durch weniger Bürokratie für Gewerbe und Wirtschaft. ▸ Für eine sichere Gesundheitsversorgung zu bezahlbaren Kosten. ▸ Für eine leistungsfähige und einsatzbereite Milizarmee. ▸ Für die Stärkung der Familie.

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Und in den Ständerat: Jakob Stark

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Angebote optimieren und ausbauen Fabrizio Hugentobler als Vorsteher des Departementes für Werke, Freizeitanlagen und Sport bezeichnete Frauenfeld als Sportanlagen-Zentrum mit grosser Ausstrahlung nach innen und aussen. Damit dies so bleibt, sollen alle Anlagen in einem Konzept erfasst in Zusammenarbeit mit Nutzergruppen angepasst werden. Besonders am Herzen liegt ihm die Zukunft des Hallenbades. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung der Sportvereine durch die Stadt. Bei den Werkbetrieben steht die laufende Optimierung der Angebote und Dienstleistungen im Vordergund sowie die sichere Versorgung der Bevölkerung mit Wasser und Energie. So werden Erzeugungsmöglichkeiten von erneuerbarer Energie evaluiert sowie ein WärmeKälte-Konzept erarbeitet. Andreas Anderegg


Einkaufen in Frauenfeld! Passantinnen und Passanten diskutieren die Wünsche, die auf dem Stadtbild im Rahmen des «Café des Visions» festgehalten worden sind.

Stadt Labor geht in zweite Phase

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Mit Velo und Café-Lounge ist das Café des Visions in die Quartiere gefahren und hat den Menschen in ihrer Lebenswelt den Puls gefühlt. Die Künstlerin Anna Graber hat alle Wünsche und Visionen für ein lebendiges und attraktives Frauenfeld auf einer grossen Stadtkarte als Bild dargestellt. Dieses Bild konnte am Kulturtag besichtigt und kommentiert werden. Das Interesse war gross. Alt und Jung, Gross und Klein strömte am Kulturtag zum «Suuren Winkel» und versammelte sich diskutierend, lesend, kommentierend vor dem 2,5 mal 4 Meter grossen Bild. Alle Wünsche, die im Rahmen der Forschungsreise durch die Quartiere genannt worden sind, können nun auf der Stadtkarte gelesen werden. Dies ergibt ein Bild, wohin sich die Stadt entwickeln könnte. Wünsche priorisieren Mit grünen und gelben Fähnchen konnten die Leute vor Ort Meinungen auf dem Stadtbild unterstützen oder neue Ideen anbringen. Sehr eifrig wurden Wünsche wie beispielsweise eine begrünte und klimaneutrale Stadt oder eine autofreie Innenstadt mit grünen Fähnchen «gelikt». Aber auch der Wunsch, dass man sich auf den Strassen «Grüezi» sagt, oder dass das Klavier beim Talbachplatz in der Mitte zu stehen kommt und man darauf spielt. Das Bild ist nun wieder abgebaut und steht bis zum Nachtlabor vom 24. Oktober im Lichthof im Parterre des Rathauses. Es kann zu den Öffnungszeiten besichtigt werden. Alle, die noch einen Kommentar dazu abgeben möchten, sind eingeladen, das Bild zu besichtigen und ihre Meinung kundzutun, respektive ihre Prioritäten mit den bereitliegenden Fähnchen zu kennzeichnen. Weitere Termine festgelegt Das Stadt Labor geht nun in die zweite Phase. Neben einer öffentlichen, elektronischen Plattform, in dem Fragen zur Stadtentwicklung kritisch analysiert und debattiert werden, gibt es auch einen Projektraum. Hier ist die Bevölkerung eingeladen, die Wünsche und Ideen weiter auszuarbeiten, Verbündete zu finden und zusammen an Lösungen für eine solidarische und lebenswerte Stadt zu arbeiten. Einige der nächsten Termine stehen bereits fest. So wird die «Krizzelbox» unerwartet und unangekündigt im öffentlichen Raum auftauchen. Eine Online-Plattform, die als Blogg geführt wird, soll die Dialoge aus der «Krizzelbox» und dem «Café des Visions» erweitern. Und das «Nacht Labor» lädt am Donnerstag, 24. Oktober, alle Interessierten zum gemeinsamen Ideen Schmieden und Projekte Entwickeln ein. Es findet ab 17 Uhr im CoWorking an der Bahnhofstrasse 56 statt. (svf)

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Als Folge des Trockensommers 2018 sind viele Fichten geschwächt. Aufgrund des heissen Sommers 2019 konnte sich mehr als eine Generation von Borkenkäfern entwickeln. Daher sind viele Fichten vom Borkenkäfer befallen. Nicht nur einzelne Bäume auch ganze Waldpartien sind stark betroffen. Das Forstamt ruft die Waldbesitzer auf, ihre Fichten auch in diesem Jahr besonders aufmerksam zu beobachten. Um das Schadausmass in Grenzen zu halten und die Käferpopulation nicht weiter zu stärken, sind das rechtzeitige Fällen der Fichten und das Abführen aus dem Wald sehr wichtig. Tote Bäume, die keine Käfer mehr beherbergen, sind stehen zu lassen. Aufgrund der aktuellen Lage befindet sich sehr viel Käferholz auf dem Holzmarkt. Als Folge ist der Holzpreis tief und Nadelholz lässt sich nur schwer absetzen. Für das zwingend aufzurüstende Käferholz organisieren die Förster den Absatz und Lagerplätze ausserhalb des Waldes. Waldeigentümer sind angehalten, nur Käferholz aufzurüsten und auf Fichtenfrischholzschläge zu verzichten. Wenn möglich soll auf die Produktion von Hackschnitzeln aus Laubholz verzichtet und Käferholz zu Hackschnitzel verarbeitet werden. Trotz der angespannten Lage und dem grossen Aufwand, Käferholz zu rüsten, ist es wichtig, auf der übrigen Waldfläche die Pflege nicht zu vernachlässigen und insbesondere Dickungen zu pflegen. Dies als Ersatz für Fichtenholzschläge, die in diesem Jahr nicht ausgeführt werden können. Um Bäume im Wald zu fällen, braucht es einer Bewilligung des Forstdienstes. (Art. 21 eidg. Waldgesetz). Waldbesitzer sind angehalten, bei Bedarf den zuständigen Förster zu kontaktieren, damit allfällige Massnahmen besprochen werden können. (ID)

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Einkaufen in Frauenfeld! Passantinnen und Passanten diskutieren die Wünsche, die auf dem Stadtbild im Rahmen des «Café des Visions» festgehalten worden sind.

Stadt Labor geht in zweite Phase

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Mit Velo und Café-Lounge ist das Café des Visions in die Quartiere gefahren und hat den Menschen in ihrer Lebenswelt den Puls gefühlt. Die Künstlerin Anna Graber hat alle Wünsche und Visionen für ein lebendiges und attraktives Frauenfeld auf einer grossen Stadtkarte als Bild dargestellt. Dieses Bild konnte am Kulturtag besichtigt und kommentiert werden. Das Interesse war gross. Alt und Jung, Gross und Klein strömte am Kulturtag zum «Suuren Winkel» und versammelte sich diskutierend, lesend, kommentierend vor dem 2,5 mal 4 Meter grossen Bild. Alle Wünsche, die im Rahmen der Forschungsreise durch die Quartiere genannt worden sind, können nun auf der Stadtkarte gelesen werden. Dies ergibt ein Bild, wohin sich die Stadt entwickeln könnte. Wünsche priorisieren Mit grünen und gelben Fähnchen konnten die Leute vor Ort Meinungen auf dem Stadtbild unterstützen oder neue Ideen anbringen. Sehr eifrig wurden Wünsche wie beispielsweise eine begrünte und klimaneutrale Stadt oder eine autofreie Innenstadt mit grünen Fähnchen «gelikt». Aber auch der Wunsch, dass man sich auf den Strassen «Grüezi» sagt, oder dass das Klavier beim Talbachplatz in der Mitte zu stehen kommt und man darauf spielt. Das Bild ist nun wieder abgebaut und steht bis zum Nachtlabor vom 24. Oktober im Lichthof im Parterre des Rathauses. Es kann zu den Öffnungszeiten besichtigt werden. Alle, die noch einen Kommentar dazu abgeben möchten, sind eingeladen, das Bild zu besichtigen und ihre Meinung kundzutun, respektive ihre Prioritäten mit den bereitliegenden Fähnchen zu kennzeichnen. Weitere Termine festgelegt Das Stadt Labor geht nun in die zweite Phase. Neben einer öffentlichen, elektronischen Plattform, in dem Fragen zur Stadtentwicklung kritisch analysiert und debattiert werden, gibt es auch einen Projektraum. Hier ist die Bevölkerung eingeladen, die Wünsche und Ideen weiter auszuarbeiten, Verbündete zu finden und zusammen an Lösungen für eine solidarische und lebenswerte Stadt zu arbeiten. Einige der nächsten Termine stehen bereits fest. So wird die «Krizzelbox» unerwartet und unangekündigt im öffentlichen Raum auftauchen. Eine Online-Plattform, die als Blogg geführt wird, soll die Dialoge aus der «Krizzelbox» und dem «Café des Visions» erweitern. Und das «Nacht Labor» lädt am Donnerstag, 24. Oktober, alle Interessierten zum gemeinsamen Ideen Schmieden und Projekte Entwickeln ein. Es findet ab 17 Uhr im CoWorking an der Bahnhofstrasse 56 statt. (svf)

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Als Folge des Trockensommers 2018 sind viele Fichten geschwächt. Aufgrund des heissen Sommers 2019 konnte sich mehr als eine Generation von Borkenkäfern entwickeln. Daher sind viele Fichten vom Borkenkäfer befallen. Nicht nur einzelne Bäume auch ganze Waldpartien sind stark betroffen. Das Forstamt ruft die Waldbesitzer auf, ihre Fichten auch in diesem Jahr besonders aufmerksam zu beobachten. Um das Schadausmass in Grenzen zu halten und die Käferpopulation nicht weiter zu stärken, sind das rechtzeitige Fällen der Fichten und das Abführen aus dem Wald sehr wichtig. Tote Bäume, die keine Käfer mehr beherbergen, sind stehen zu lassen. Aufgrund der aktuellen Lage befindet sich sehr viel Käferholz auf dem Holzmarkt. Als Folge ist der Holzpreis tief und Nadelholz lässt sich nur schwer absetzen. Für das zwingend aufzurüstende Käferholz organisieren die Förster den Absatz und Lagerplätze ausserhalb des Waldes. Waldeigentümer sind angehalten, nur Käferholz aufzurüsten und auf Fichtenfrischholzschläge zu verzichten. Wenn möglich soll auf die Produktion von Hackschnitzeln aus Laubholz verzichtet und Käferholz zu Hackschnitzel verarbeitet werden. Trotz der angespannten Lage und dem grossen Aufwand, Käferholz zu rüsten, ist es wichtig, auf der übrigen Waldfläche die Pflege nicht zu vernachlässigen und insbesondere Dickungen zu pflegen. Dies als Ersatz für Fichtenholzschläge, die in diesem Jahr nicht ausgeführt werden können. Um Bäume im Wald zu fällen, braucht es einer Bewilligung des Forstdienstes. (Art. 21 eidg. Waldgesetz). Waldbesitzer sind angehalten, bei Bedarf den zuständigen Förster zu kontaktieren, damit allfällige Massnahmen besprochen werden können. (ID)

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2. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

Leserbriefe

Die Zukunft ist grün oder gar nicht Vor den Wahlen sind fast alle grün. Sogar jene, die im letzten Augenblick noch auf den grünen Zug aufgesprungen sind, vertreten nun ökologische Anliegen. Hoffen wir, diese überdauern nicht nur die Wahlen, sondern halten längerfristig an. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen und eine klare, umweltfreundliche Politik befürworten wählen sie die Kandidatinnen und Kandidaten der echten Grünen Listen 13, 14, und 15. Und als Ständerat den Energiefachmann Kurt Egger. Verena Fankhauser, Frauenfeld

Städtische Anliegen brauchen Gehör in Bern Anders Stokholm, Stadtpräsident von Frauenfeld, kandidiert für den Nationalrat. Für die Stadt Frauenfeld wesentliche Themen werden in Bern diskutiert und entschieden. Zu nennen sind zum Beispiel die Agglomerations- und die

Verkehrspolitik, aber auch die Umnutzung des Kasernenareals im Zentrum von Frauenfeld. Es braucht daher eine starke Stimme in Bern, welche die Anliegen unserer Kantonshauptstadt – und natürlich des gesamten Kantons – vertritt und sich für die Anliegen unseres Kantons einsetzt. Mit Anders Stokholm hätte der Kanton Thurgau und die Stadt Frauenfeld einen direkten Draht nach Bundesbern. Diese Synergie bedeutet einen klaren Mehrwert und eine grosse Chance. Daher setzen wir Anders Stokholm 2x auf unsere Listen. Michel und Barbara Fischer, Frauenfeld

Stefan Mühlemann – ein Macher Stefan Mühlemann ist seit 20 Jahren ambitionierter Politiker. Als Gastrounternehmer und diplomierter Hotelfachmann mit 50 Mitarbeitern bevorzugt er regionale Lebensmittel und Lieferanten. Er engagiert sich gegen Food Wasting und stellt überschüssige Menüs kostengünstig zur Verfügung.

Er ist ein Macher, der Problemstellungen aktiv angeht. Zusammen mit dem Kanton hat er ein Projekt gestartet, bei dem Asylbewerbern in seinem Betrieb in den Arbeitsalltag integriert werden. Zurzeit absolviert ein Asylbewerber im Brauhaus Sternen ein Praktikum. Er soll später als Hilfskoch tätig sein. Wir brauchen in Bern Personen, die Lösungen suchen und in die Realität umsetzen. Deshalb steht Stefan Mühlemann 2 Mal auf meiner Liste.

Der Schweiz Sorge tragen ist für sie keine Worthülse, sie lebt es vor. Eine Stimme für jede Generation ist ihr als Brückenbauerin wichtig. Martina Pfiffner Müller ist als selbständige Unternehmerin innovativ, glaubwürdig, authentisch und ausdauernd – diese Eigenschaften sind im Nationalrat unerlässlich. Darum empfehle ich Ihnen am 20. Oktober 2019 Martina Pfiffner Müller 2 x auf Ihren Stimmzettel zu setzen.

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Ernst Rüsi, Frauenfeld

Powerfrau ist parat für mehr

Manuel Strupler, ein initiativer Macher

Martina Pfiffner Müller setzt sich für einen starken und selbstbewussten Kanton Thurgau ein. Eine starke Thurgauer Wirtschaft mit attraktiven Arbeitsplätzen sind ihr als Vizepräsidentin des Gewerbevereins der Region Frauenfeld ein Kernanliegen. Fortschritt durch Innovation lebt sie als engagierte Familien- und Berufsfrau. Bildung als Schlüsselfaktor unseres Wohlstandes ist für sie Pflicht.

Ich lernte Manuel Strupler als jungen Gewerbler kennen, da sind jetzt schon über 15 Jahre vergangen und so durften wir viele Projekte miteinander realisieren. Eine Vision, eine Idee und dann ein klares Ziel so geht er an die Arbeit und das immer in einer Frist – wo manchmal die Amtsstellen nicht mehr schneller denken können. Genau das brauchen wir auf dem nationalen Parkett in Bern.

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9.6.2019 Während ich hier oben bin, denke ich, wie es ist, wenn er umkippt ... hoffentlich fällt er nicht um! Bitte! Aus dem Gipfelbuch des Stählibuckturms

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Ich bin überzogen, dass wir mit Manuel Strupler einen bodenständigen Unternehmer – aber auch ganz einfach einen geerdeten Bürger auf den Weg nach Bern senden. Wir brauchen Macher, die mit Beharrlichkeit und Fairness sich für uns einsetzen. Wir brauchen aber auch Macher die der Regulierungsflut sowie der Verwaltisierung entgegenwirken. Wer weiss das besser als ein Unternehmer der seit seinem 20. Lebensjahr sich für seine Mitarbeiter, für seinen Betrieb und auch für unsere Werte in der Gesellschaft und den Vereinen einsetzt.

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Ein Autofahrer verursachte am Donnerstag auf der Autobahn A7 bei Hüttlingen einen Selbstunfall. Der 64-jährige Autofahrer war kurz nach 15.30 Uhr auf der Autobahn A7 in Fahrtrichtung Zürich unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei gab er an, dass er während der Fahrt wegen eines Sekundenschlafs die Kontrolle über sein Auto verloren habe und in die Mittelleitplanke geprallt sei. Der Mann konnte sein Fahrzeug nach der Kollision auf den Pannenstreifen lenken und anhalten. Beim Unfall wurde niemand verletzt. Es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. (kapo)

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Stadtturner-News

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Startschuss für das Jugend Vereinsgeräteturnen der Turnfabrik Am 22. Oktober 2019 startet die Turnfabrik das Jugend Vereinsgeräteturnen für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren. Geturnt wird jeweils am Dienstag von 18.30 bis 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Geeren in Hüttwilen. Die Leitung erfolgt durch ein qualifiziertes Team für das Jugend Vereinsgeräteturnen, bestehend aus Mascha Michel, Alina Betschart und Maria von Boddien. Das Jugend Vereinsgeräteturnen wird sich anfänglich leidenschaftlich dem Bodenturnen widmen. Wir setzen Grundkenntnisse im Geräteturnen voraus, jedoch wird auch der Spass nicht zu kurz

kommen. Zwischendurch stärken wir unsere Spannung und Haltung durch intensives Kraft- und Konditionstraining. Einen weiteren Fokus werden wir auf die tänzerische Ausbildung setzen. Mit einer Mischung aus Choreographie und Bodenturnelementen stellen wir ein musikunterlegtes Programm zusammen. Unser Ziel ist es, bereits im nächsten Jahr ein bis zwei Wettkämpfe zu bestrei-

ten. Das erste Highlight und die Premiere für unsere junge Turngruppe wird die Aufführung an der Turnfabrik Show am Wochenende vom 10./11. Januar 2020 sein. Wir laden turnbegeisterte Mädchen und Buben mit Grundkenntnissen im Geräteturnen ein, unserem Vereinsturnen beizutreten. Auch zu einem Schnuppertraining heissen wir Euch, nach vorheriger Anmeldung, herzlich willkommen. (zvg) Kontakt: Mascha Michel mascha.michel@gmx.ch

Frauenriege auf Reise Bunt gemischt aus allen 5 Riegen der Frauenriege reisten 39 Frauen nach Rothenthurm. Gemütlich durchwanderten wir das bekannte Hochmoor, bevor es hinauf auf den Katzenstrick ging. Oben genossen wir den verdienten Gipfelwein. Vorbei an den riesigen Schanzen freuten

Sun, Fun and ...

wir uns schon auf die Besichtigung des beeindruckenden Klosters Einsiedeln. Sonja Frey Weitere Bilder und ein Bericht siehe www.stvf.ch ... frauenriege

Bilder Rita Eigenmann

«Turn doch mit eus» Turnangebot für Mädchen und Jungen im 1. und 2. Kindergarten Bewegst du dich gerne? Dann mach mit. Wir laufen, springen, rollen, balancieren, klettern, schaukeln, schwingen, rutschen und spielen. Herzlich laden wir Kinder im Kindergartenalter dazu ein, die Freude an der Bewegung zu entdecken und weiter zu entwickeln. Die individuelle Förderung im koordinativen wie auch im sozialen Bereich ist uns wichtig. Die polysportiv gestalteten Turnstunden werden an verschiedenen Wochentagen in Frauenfeld angeboten.

Das Leiterteam Mascha Michel (links) Alina Betschart (Mitte) Maria von Boddien (rechts)

KITU Kinderturnen: Montag, 16.30 bis 17.30 Uhr Turnhalle Schulhaus Langdorf II Mariana Walser, 079 761 55 31 mariana.pad@hotmail.com

Interessierte Mädchen und Jungen sind jederzeit eingeladen, kostenlos drei Schnupperlektionen zu besuchen. Wir freuen uns auf eine fröhliche KinderDas Leiterinnenteam schar!

Dienstag, 16.30 bis 17.30 Uhr Turnhalle Schulhaus Langdorf II Mariana Walser, 079 761 55 31 mariana.pad@hotmail.com Donnerstag, 16.30 bis 17.30 Uhr Turnhalle Schulhaus Schollenholz Franziska Martinelli, 052 721 11 19 familie.martinelli-huber@bluewin.ch

Anfangs September nutzten die Spielerinnen und Spieler der Volleyballriege das Sandfeld des Vereins Sandhalle Frauenfeld, the Beachhouse, als spezielles Vorbereitungstrainings. Mit viel Muskelkraft und Spass smashten, blockten und wälzten sie sich während zwei Stunden im Sand. Anschliessend wurde in der gemütlichen Lounge analysiert und vor allem der Geselligkeit gefrönt. Die Volleyballriege ist auch nächstes Jahr wieder dabei … bei Sun, Fun Enzo Hess and beachvolley. PS: Lust, eine tolle Damenmannschaft jeweils am Dienstag, 20.30 bis 22.00 Uhr zu trainieren? Weitere Informationen einholen: aktive.stvfrauenfeld@gmail.com

Trouvaillen aus dem Archiv Aus dem Protokoll 1919: Kurz vor dem Ende des 1. Weltkrieges und als obligatorisch deklariert fand am 21. / 22. September die traditionelle Turnfahrt statt. Aus dem Protokoll ist ersicht-

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2. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

Starker Saison-Schluss für die Unterthurgauer

Eine Urkunde für die treuen Mitglieder der Donatoren-Vereinigung des FC Frauenfeld.

Das 53. Wega-Buebeschwinget in Weinfelden endete für die 13 Unterthurgauer (Bild) äusserst erfolgreich. Beim Kategoriensieg von Lorin Rhyner konnten gleich 6 Auszeichnungen bejubelt werden. Bei den Jahrgängen 2006-2007 durften sich die Frauenfelder Jakob Sauter und Aaron Guntersweiler sowie der Eschenzer Cyrill Meier über die Auszeichnung erfreuen. Mit 4 gewonnenen Gängen klassierte sich Sauter als Bester vom Trio auf dem Rang 9a. Lorin Rhyner aus Wittenwil konnte seine

starke Form auch zum Saisonabschluss nochmals unter Beweis stellen. In der Alterskategorie 2008-2009 bezwang er im Schlussgang den St. Galler Luca Streuli nach mittlerer Gangdauer mit einem Konter und sicherte sich so mit 5 gewonnenen Gängen den geteilten Kategoriensieg. Aaron Schmid aus Lustdorf klassierte sich mit 3 gewonnenen Gängen auf dem ebenfalls auszeichnungsberechtigten 11. Platz. Bei den jüngsten Jahrgängen 2010 – 2011 war der Herdemer Joel Stäheli mit 4 Plattwürfen und Rang 2 für das Bestresultat besorgt. (ab)

Schweizer setzen sich durch Die Frauenfelder Eisstockschützen eröffneten die Eissaison mit einem internationalen Turnier, mit 25 Teams aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Es wurde in zwei Gruppen gespielt (12-er und 13-er Gruppe), jeweils jeder gegen jeden. Den Zuschauern wurden sehr spannende und interessante Spiele geboten. In Gruppe blau setzte sich Hasle Rüegsau und in der Gruppe rot Zweisimmen Rinderberg durch. Der Vorsitzende Harald Koller gratulierte.. Er bedankte sich auch bei seinen Vereinskameraden für die Unterstützung und freut sich schon auf die

Zweisimmen mit Petra Bumbacher und Harald Koller vom ESC Frauenfeld.

Schweizer Meisterschaften, die vom 16. bis 19. Januar 2020 in Frauenfeld stattfinden werden. (zvg)

Klima-Demonstration

In Frauenfeld war am Freitagnachmittag eine Gruppe mit vielen Jugendlichen unterwegs, um erneut auf die drohende Klima-Katastrophe aufmerksam zu machen. Mit verschiedenen Transparenten zogen sie lautstark durch die Innenstadt.

Nicht von ungefähr machten sie neben dem Gebäude der Credit Sui­sse (Bild) auch einen Halt und skandierten: «Brecht die Macht der Banken und Konzerne». Anschliessend zogen sie den Himalaya hinunter weiter. (rs)

FCF-Donatoren machen 80 000 Franken locker Die Mitglieder-Versammlung der Donatoren-Vereinigung des FC Frauenfeld fand im Gasthaus Goldenes Kreuz statt.

Die Jahres-Rechnung gab zu keinen Diskussionen Anlass und hat mit einer schwarzen Null abgeschlossen. Freuen darf sich der Hauptverein, denn die

Präsident Tobias Zimmerli durfte 54 Personen begrüssen. Erfreut stellte er fest: «Ich sehe euer vielseitiges Erscheinen auch ein bisschen als Lob für die Arbeit, welche wir während unseres eben abgelaufenen Vereinsjahres leisteten.» Auf der Liste standen immerhin 10 Traktanden. Zimmerlis Vorgabe lautete: «Ich präsentiere 17 Folien und habe dafür lediglich 45 Minuten Zeit.» Der Nachfolger von Reto Lüthy führte zügig durch die Versammlung. In seinem Tätigkeitsbericht meinte er zu Beginn: «Ich hatte einen gewissen Respekt vor diesem Amt. Aber ich fühlte mich schnell wohl. Auch dank euch.» Der monatliche Mittags-Lunch fand Anklang, kamen doch durchschnittlich 27 Personen ins Goldene Kreuz.

Präsident Tobias Zimmerli führte zügig durch die Versammlung.

Bei der 4. Auflage des SwissBoxing Nationen-Cups konnte das einheimische Team erstmals in der noch jungen Geschichte des Vierländer-Turniers nicht reüssieren. Dafür sorgte Frankreich, das bei diesem EUBC-Turnier in nicht weniger als drei der sechs Kategorien die Goldmedaille gewann. Irland

siegte in zwei Kategorien, die Schweiz einmal. Ohne Erfolg blieb diesmal Deutschland. Bei den insgesamt 22 Turnierkämpfen im Zentrum St. Michael in LuzernLittau bekamen die Besucherinnen und Besucher an beiden Tagen grösstenteils attraktiven, bisweilen überaus kampfbetonten Boxsport zu sehen. Die Siege auf Schweizer Seite holten Jason Kuogo (Frauenfeld), Corcan Capar (Frenkendorf), Stefanie Rohrer-Hungerbühler (Frenkendorf) und Angel Roque (Zürich). Tagsdarauf bestätigte Kuogo seine starke Leistung vom Vortag und besiegte den Iren Brandon McCarthy

Donatoren-Vereingung wird ihm wie zuletzt erneut 80 000 Franken zukommen lassen. «Der Betrag wird dank dem neuen FCF-Vorstand nachhaltig sicher gestellt, davon konnte ich mich mehrfach überzeugen,» erklärt Zimmerli. Er und seine gleichbleibende Crew nahmen zudem spezielle Ehrungen vor. Wer sich seit mehr als 20 Jahren als Donator (er zahlt 1200 Franken) engagiert, erhielt eine Urkunde. 19 Mitglieder kamen in diesen Genuss. Seit Anbeginn der Donatoren-Vereinigung ist als einzige die Staub Treuhand AG dabei. Punktgenau nach 45 Minuten wollte Tobias Zimmerli zum Lunch überleiten. Doch Reto Lüthy bat um das Wort: «Was ich 14 Jahre als Präsident nicht erreicht habe, gelingt dir bereits im ersten Amtsjahr. Bei mir war die Teilnehmerzahl immer knapp unter 50, du schaffst 54. Einfach nur grossartig und dazu gratuliere ich ganz herzlich.» Ruedi Stettler

Wibawa/Wibawa – Gold bleibt unerreichbar Die Geschwister Pitt und Tiara Wibawa, das erfolgreichste LateinTanzpaar des Teen Dance Club Frauenfeld, hat es zum fünften Mal in Serie auf das Podest der Schweizer Meisterschaft geschafft. Nach Bronze und dreimal Silber wollten sie vor eigenem Publikum in der Armeesporthalle Auenfeld natürlich ihre erste Goldmedaille gewinnen. Doch auch diesmal mussten sie sich einem Paar beugen. Cuoco/Kosareva überflügelten das leidenschaftlich tanzende Frauenfelder Paar mit einer ebenfalls mitreissenden Performance. Dynamik und Ausdruck Die sportliche Entscheidung der neun Wertungsrichter, welche jeweils nach dem Turnier aufliegt, liess wenig Zweifel offen. Alessandro Cuoco, italienisch-stämmiger Zürcher, und seine russische Partnerin Olga Kosareva holten sich ihren ersten Schweizer Meistertitel ziemlich deutlich. Ihre Performance, geprägt durch Dynamik und Ausdruck, gefiel besser. Die Wibawa-Geschwister pflegen einen leidenschaftlicheren Stil, der beim Publikum stets grosse Emotionen auslöst. Während dem Latein-Finale, dem Abschluss und Höhepunkt, war der Lärm

Zwei Erfolge für Frauenfelder Boxer Jason Kuogo Dank drei Siegen in den sechs Finalkämpfen gewinnt das Team aus Frankreich den SwissBoxing Nationen-Cup in Luzern. Auf Schweizer Seite setzte der Frauenfelder Nachwuchsboxer Jason Kuogo mit zwei Siegen den Glanzpunkt.

Bilder: Ruedi Stettler

einstimmig nach Punkten, womit er sich die Goldmedaille umhängen lassen konnte. Mit Silber begnügen mussten sich Stefanie Rohrer-Hungerbühler (Frenkendorf) und Angel Roque, wogegen Attila Varga (Frenkendorf) kampflos zu Bronze kam. Als besten Techniker des Turniers zeichnete die Jury den Iren Adam Hession aus. Das Turnier wurde vom Boxing Club Luzern aus Anlass der Amateur-Boxeuropameisterschaften in Luzern vor 60 Jahren durchführt. Die fünfte Ausgabe des SwissBoxing Nationen-Cups findet im September kommenden Jahres in Martigny statt. (aa)

Wibawa/Wibawa - das TDC-Lateinpaar begeistert die Zuschauer.

der beiden Fan-Lager unüberhörbar. Natürlich war die Enttäuschung beim TDC-Paar riesig. Die gesundheitlichen Probleme an Pitts Füssen waren kein Thema. «Ich spürte leichte Schmerzen zwischen den Runden, aber im Wettkampf bin ich voller Adrenalin», sagte Pitt, der schon wieder vorwärts schaut. Weltund Europameisterschaften haben die beiden in diesem Jahr zwar schon hinter sich. Nun möchten sie noch die Austrian Open in Wien und ein Turnier in der Schweiz tanzen. «Und dann schauen wir, wie es weitergeht», liess auch Tiara alles offen. Die Freude am Tanzen ist nach der Niederlage ungebrochen, aber die Ge-

Bild: Reinhard Egli

sundheit soll letztlich im Zentrum stehen. Pech für Wiese/Zinser Tilo Wiese/Jale Zinser, die erfolgreichste TDC-Nachwuchspaarung, konnte die Meisterschaft und das am Tag zuvor ausgetragene Weltranglistenturnier Swiss Open nur von der Tribüne aus verfolgen. Jale hatte sich im Training den Fuss überdreht. Dennoch hatte der veranstaltende Verein Grund zum Jubeln. Arjan Steuer/Aroa Martin und Luano Brändle/Aleksandra Schürpf sprangen erfolgreich in die Bresche und erreichten im Standardturnier nicht nur den Final, sondern sie sicherten sich erstmals Silber und Bronze. (tdc)

Sport-Agenda Samstag 05.10 9 – 17 Uhr: Schützenverein Hüttwilen-Nussbaumen: Endschiessen 11 Uhr: Moto-Cross, Wängi Sonntag 06.10 11 Uhr: Moto-Cross, Wängi


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Frauenfelder Woche | 2. Oktober 2019

Sport Das Derby bei den Pikes 3:2 gewonnen Die Pikes Oberthurgau unterlagen im 1.-Liga-Eishockey gegen Frauenfeld 2:3 (0:1, 1:1, 1:1). Der Gast übernahm von Beginn weg das Geschehen. Trotz spielerischer Überlegenheit musste man sich vorsehen gegen die Konter der Oberthurgauer. Die Hälfte des 1. Drittels war vorbei, da passte Brauchli zu Kuhn und es hiess 0:1. Kaum war die erste Pause vorbei, kam der Ausgleich. Busovsky bediente dann Lattner und es fiel das 1:2. Weitere Tore gab es im Mittelabschnitt trotz guten Chancen auf beiden Seiten nicht mehr. In der 45. Minute musste je 1 Spieler auf die Strafbank. Sutter nützte diesen Platz mit einem weiten Pass zu Gemperli, welcher den Puck ins Netz spedierte. Trotz der 2 Tore Vorsprung konnte sich der EHCF nicht sicher fühlen. Die Oberthurgauer kreuzten vermehrt vor Goalie Styger auf. Huber schoss prompt den Anschlusstreffer und zu spielen waren über 9 Minuten. Mit dummen Strafen brachte sich Frauenfeld selber in Gefahr. Es vermochte jedoch den Ansturm der Pikes zu überstehen. (and)

Tour de Suisse mit einer Etappe weniger Nach 2018 wird die Tour de Suisse auch im 2020 wieder in Frauenfeld gestartet. Hoffentlich mit einer Hauptperson, die Stefan Küng heisst.

seinem BMC-Team im Mannschaftsfahren überzeugt und durfte danach im gelben Leader-Trikot die Rundfahrt beginnen.

Die publikums-wirksamste Veranstaltung der Schweiz erfährt allerdings eine wichtige Veränderung. Statt neun Etappen gibt es nur noch acht. Bleiben wird am Tag vor dem Auftakt die TeamPräsentation, die sogar um einiges umfangreicher als bisher ausfallen soll. In der offiziellen Mitteilung der Organisatoren heisst es unter anderem: «Neu finden die Profirennen der Landesrundfahrt von Sonntag zu Sonntag statt. Das beliebte Startwochenende bietet noch mehr Platz, um das gesamte Spektrum der Radsportbegeisterten abzudecken.» In Frauenfeld wird sich also zeigen, wie diese Neuerung bei den Fans ankommt. Der Thurgauer Stefan Küng hatte auf der Kleinen Allmend letztes Jahr mit

Küng holt WM-Bronze Nach einer eher durchzogenen Saison in seinem neuen französischen Team hat Küng beim WM-Strassenrennen in Yorkshire bei äusserst misslichen Bedingungen mit Regen, Wind und tiefen Temperaturen seine Klasse gezeigt und Bronze ergattert. Nachdem der Schweizer Zeitfahrmeister in der Schlussphase mit seinen Attacken für eine Vorentscheidung sorgte, war er im Dreierendspurt gegen den überraschenden Dänen Mads Pedersen und den Italiener Matteo Trentin chancenlos. Nur 46 der 196 Gestarteten fuhren ins Ziel. Mit Küng freuen durfte sich ein weiterer Thurgauer, Nationaltrainer Marcello Albasini aus Lanterswil.

Stefan Küng in Gelb.

Wieder Punkte für Wängi

Bild: Ruedi Stettler

Diese Medaille, die erste seit 20 Jahren für die Schweiz, weckt Hoffnungen, dass der Wahlfrauenfelder Stefan Küng an der Tour de Suisse 2020 auch wieder für Furore sorgen kann. Ruedi Stettler

Schlappe bei Uzwil Im 2.-Liga-Fussball gewann Uzwil II (6.) gegen Frauenfeld (2.) gleich 6:1. 20 Minuten lang bekamen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie zu sehen. Die Gastgeber gingen nach einem Eckball in Führung, danach brach das Unheil über die Frauenfelder herein. Elfmeter 2:0. Ein Konter 3:0. Ein nächster Penalty, ein Platzverweis, mehrere Verletzte – in der Summe ein Match zum Vergessen. Der Sieg für die Uzwiler im Kampfmodus geht absolut in Ordnung. Dem FCF wurde richtiggehend der Schneid abgekauft. Für den Ehrentreffer der Gäste war Maag vom Elfmeterpunkt verantwortlich. Der FCF verliert die Partie, die Tabellenführung und A. Schlauri, Kälin und Brechbühl durch Verletzungen. Ausserdem wird Mlinaric nach dem Platzverweis eine Sperre absitzen müssen. Hoffentlich kann das Team von Trainer Marco Vintem gegen Winkeln wieder an das Top-Niveau der ersten Partien anknüpfen. (dk)

Triumph für Sola Der Junior Tour Event Final der Golfer fand in Limpachtal statt. Die besten 33 Boys und 15 Girls des Jahres haben sich dafür qualifiziert. Das Turnier ging über 3 Runden, insgesamt 54 Loch. Die Frauenfelderin Chiara Sola (Bild) hat bei schwierigen Verhältnissen zwei fehlerfreie Runden gespielt und auch ihr Handicap erneut verbessert. Mit grossem Vorsprung ging sie am zweiten Tag in die letzte Runde, machte dort zwar einige Fehler und hatte mehr Mühe mit dem starken Wind, es reichte trotzdem zum Zweifach-Sieg. Sie holte Gold bei den U16 und bei den U18 Girls. (zvg)

4:3 für FCF-Frauen Im 3.-Liga-Fussball lag Frauenfeld daheim gegen Au-Widnau (6.) früh mit 0:1 zurück, doch Roos und Brägger sorgten für das 2:1. Nach der Pause fiel der Ausgleich, aber wieder legte der FCF durch Correia vor, rasch kam das 3:3. Nochmals Correia (76.) sorgte für den «Dreier». Damit liegen die Frauenfelderinnen mit sieben Punkten nach fünf Runden auf Platz fünf. (rs)

Mit einer guten Taktik, Geduld und etwas Glück holte Wängi (4.) im 2.-Liga-Fussball auswärts weitere drei Punkte. Bei Rapperswil-Jona (7.) gewann man dank einem Treffer von Schneider (37.) mit 1:0. Zu Beginn übten die jungen Rapperswiler grossen Offensivdruck aus und generierten einige gute Chancen. Die Wängener hielten dagegen. Nach der Pause waren es wieder die Gastgeber, die Offensivdruck ausübten, doch sie fanden einfach kein Durchkommen. Der kollektive Spirit des FCW bewies Läng, als er nach dem schon geschlagenen Keeper Meiler, den Ball auf der Linie noch abwehren konnte. Dann pfiff der Unparteiische das Spiel ab. (far)

2:16-Debakel gegen Chur Die NLA-Unihockeyanerinnen der Red Lions Frauenfeld verloren mit einem desaströsen Mitteldrittel gegen Chur gleich 2:16 (1:3, 0:12, 1:1). Im Gästetor stand mit Jill Münger eine ehemalige Lions-Akteurin und sie riss bereits nach 2:51 beide Arme in die Höhe, weil das 0:1 gefallen war. Nach 8:45 musste sie sich aber durch einen Hockeckschuss von Lea Hofmann zum 1:1 geschlagen geben. Dieses erste Drittel verlief ausgeglichen mit zahlreichen besten Möglichkeiten beidseits. Was im mittleren Abschnitt passierte, war unglaublich. Die offensiv agierenden Thurgauerinnen wurden mit blitzschnellen Angriffen brutal ausgekontert. Schon allein dieses 0:12 ist ein Debakel. Dank einem versöhnlichen letzten Abschnitt und Livia Mügglers Red-Lions-Treffer zum 2:16 blieb das Schlussergebnis trotzdem krass. Freuen durfte sich auf der Gegenseite neben Jill Münger auch die neue Churer Assistenz-Trainerin Carole Breu, ebenfalls Ex-Red-Lions. (rs)

SCF überrollt Fides Aadorf startet am Samstag guter Dinge daheim in die NLB-Volleyball-Saison.

Aadorf startet mit Top-Kader in die Saison Nach einem hervorragenden zweiten Rang im Frühjahr bereichert der VBC Aadorf sein NLB-Team auf die kommende Volleyball-Saison mit weiteren hochklassigen Spielerinnen. Vor dem Hintergrund einer drohenden Reduktion in der NLB von 16 auf 12 Teams, erhofft man sich auf diese Weise auch im Jahr 2020 einen Platz in der zweithöchsten Spielklasse sichern zu können. Erste Triumphe in den Testspielen gegen Therwil (NLB) und Toggenburg (NLA) lässt die Gemüter positiv stimmen. Neu in Aadorf sind Lisa Leu (Kanti Schaffhausen), Sindi Mico (Züri Unterland), Dijana Radulovic (Steinhau-

sen), Lea Werfeli (Aesch Pfeffingen) und Zora Widmer (Düdingen). Nach zwei Jahren studien- und volleyballbedingtem Aufenthalt in Kanada freut sich der VBC Aadorf zudem über die Rückkehr von Michelle Egger. Aus dem eigenen 1.-Liga-Team wird Martina Hunziker nachgezogen. Eine weitere Saison dabei sind Muriel Grässli, Vanessa Gwerder, Linda Kronenberg, Ramona Meili und Viviane Habegger. Grässli neuerdings im Zuspiel Mit der Verpflichtung diverser ehemaliger NLA-Spielerinnen konnte bereits in einer frühen Phase der Saisonvorbereitung mit nicht selbstverständlicher Konstanz und Klasse trainiert werden.

Eine der letztjährigen Topskorerinnen, Aussenangreiferin und Captain Muriel Grässli, wird ihr Team nun als Zuspielerin zum Erfolg führen. Gut möglich, dass Grässli durch ihren hervorragenden dritten Rang an der Elite Beachvolleyball Schweizer Meisterschaft in Bern zu neuen Höchstleistungen beflügelt wurde. Das Saison(mindest-)ziel des VBCA ist dabei unbestritten: Eine Qualifikation für die NLB-Playoffs, um sich ohne Zittern auch für die übernächste Saison einen Platz in der zweithöchsten Liga sichern zu können. Am Samstag, 12. Oktober, kommt es um 17:00 Uhr vor heimischem Publikum zum ersten Meisterschaftsspiel. (rm)

Viel Edelmetall an der Schweizer Meisterschaft Die Taekwondo Schweizer Meisterschaft fand in den Kategorien Poomsae (Formenlauf) und Kyorugi (Wettkampf) im Stade de Swiss in Bern statt. Noëls Taekwondo Schule (auch in Frauenfeld) darf sich über 7 Triumphe und 3 Vizetitel sowie 3 Bronzemedaillen und 2 Viertplatzierte freuen. In der Mannschaftswertung ist Noëls Taekwondo über beide Kategorien gesehen die sechstbeste Schule von über 30 Schulen, die an diesen Titelkämpfen teilgenommen haben. Neben den erfolgreichen Athleten durften sich auch die Coaches Noël Kurzen und Bunni Khun freuen. (zvg)

Nach drei Auswärtsspielen mit nur drei Punkten, hat Frauenfeld daheim im 1.-Liga-Handball gegen Fides St. Gallen 27:21 (13:14) gewonnen. Bis zur neunten Minute gingen die Mannschaften im Gleichschritt voran, ehe die Thurgauer zum ersten Mal mit zwei Toren in Front lagen. Dennoch konnte der Gast bis zur 18. Minute wieder aufschliessen. In der 21. Minute ging Fides in Unterzahl mit 10:9 erstmals in Führung. So ging es für den SCF mit 13:14 in die Pause. Schon dreieinhalb Minuten nach Wiederanpfiff war der Rückstand in einen Vorsprung umgewandelt worden. Ab der 45. Minute spielte sich Frauenfeld regelrecht in einen Lauf. Dank weiteren Paraden von Goalie Stokholm, der auf eine Fangquote von 50% kam gewann Frauenfeld klar 27:21. (ev)

Spots Wägeli und Steiner. Am Wega-Lauf in Weinfelden triumphierten zwei Mitglieder des LC Frauenfeld, Patrik Wägeli und Caroline Steiner. Hugs Triumph. Am traditionellen Berlin Marathon siegte bei den Rollstuhlsportlern der nun in der Zentralschweiz lebende Pfyner Marcel Hug. GP an Guerdat. Beim Fünfsterne-CSI im belgischen Waregem holte sich der Weltranglistenerste Steve Guerdat aus Elgg auf Alamo im Stechen den Sieg. Das brachte ihm eine Prämie von 90 000 Euro ein.

Strahlende Gesichter bei den Mitgliedern von Noëls Taekwondo-Schule.

Abstecher. An den Mehrkampf-Meisterschaften in Hochdorf bestritten Stabhochspringerin Andrina Hodel und Isabel Robel vom LC Frauenfeld ihren ersten Siebenkampf bei den U20 erfolgreich. Hodel wurde 3. und Robel 6.


Nationalratswahlen 2019

Parteien, Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Thurgau Liste 1 BDP Best Agers

Liste 2 JSVP

Liste 3 EDU

Liste 4 FDP Stammliste

Liste 5 SVP

Liste 6 JBDP

Die BDP Thurgau tritt mit mehreren kantonsweit bekannten Gesichtern auf der «Best Agers»-Liste 1 zu den Nationalratswahlen an. Der Frauenfelder BDP-Kantonsrat Roland A. Huber gilt als ausgewiesener Fachmann in den Bereichen Finanzen, Kultur und Erziehung. AltGemeindeammann Jürg Schumacher aus Märstetten ist langjähriger Elektronik-Unternehmer. Er gilt gemäss Rating der Umweltverbände als umweltfreundlichster bürgerlicher Politiker im Thurgau. Bekannt wurde er unter anderem aufgrund seines Engagements für eine sinnvollere und ökologischere Variante der BodenseeThurtal-Strasse. Martin Huber aus Mattwil ist als Direktor des BBZ Arenenberg und dipl. Ing. Agr. ein hochqualifizierter Kenner der Schweizer Landwirtschaft. Als ehemals alleinerziehender Vater setzt sich Bauingenieur und Alt-Kantonsrat Hans Peter Grunder für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Abgerundet wird die Liste von Alfred Mettler, einem pensionierten Textilkaufmann.

Mehr denn je ist unsere Souveränität und unsere Direkte Demokratie in Gefahr. Sämtliche Parteien links der SVP versuchen, die Schweizer Werte mit dem EU-Rahmenabkommen zu verkaufen. Mehr denn je werden von linker Seite sinnlose Steuern gefordert, die den Mittelstand in den Ruin treiben und einfache Bürger bis auf den letzten Rappen schröpfen. Wir haben eine klare Haltung: Jan Keller will «Die Schweiz als souveränen Staat erhalten!» Curdin M. Huber will «Den Sozialstaat ernst nehmen – Missbräuche stoppen!» Marco Meili will die «Schweizer Landwirtschaft stärken.» Jessica Ott will «unsere Blaulichtorganisationen stärken!» Marco Bortoluzzi will «sicher und frei» sein und deshalb «unsere Armee stärken!» Und Silvio Kessler sagt zu unserem Klima: «Liefern statt lafern!» Wir kämpfen! Wir kämpfen für weniger Staat und weniger Steuern. Wir kämpfen für mehr Familie und mehr Freiheit. Wir kämpfen für den einfachen Büetzer. Wir kämpfen für den Thurgau und für die Schweiz Wir sind die JSVP Thurgau!

Die Familie gilt es zu schützen und mit finanziellen Entlastungen zu fördern. Die Schweiz ist ein unabhängiges Land. Das Rahmenabkommen mit der EU als ein Souveränitätsverlust lehnt die EDU kategorisch ab. Ein Rechtsstaat darf kein Parallelrecht dulden: Unsere Lebensart muss insbesondere für den Islam verbindlicher werden. Anstatt den unnötigen Wirbel um die Geschlechter weiter anzuheizen, will die EDU das kooperative Zusammenleben von Mann und Frau auf Augenhöhe fördern. Die EDU setzt sich dafür ein, dass der Mensch seine schöpferische Ader zum Wohle der Welt entfalten kann und fordert einen nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen, jedoch ohne Bevormundung. Immer mehr Vorschriften, immer mehr Abgaben. Diesem Trend stellt sich die EDU mit Vehemenz entgegen. Sie will insbesondere die KMU entlasten. Die Prämien steigen ins Unermessliche. Leidtragender ist insbesondere der Mittelstand. Eigenverantwortung muss wieder mehr gewichtet werden.

Wir, FDP.Die Liberalen, wollen, dass die Menschen selbst bestimmen können, was gut für sie ist. Der Staat soll sich möglichst aus dem Leben des Einzelnen raushalten. Wir machen Politik für die Zukunft und wollen gemeinsam weiterkommen: Fortschritt in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Nationalrat Hansjörg Brunner: «Nachhaltige, zukunftsweisende Lösungen brauchen keine Verbote, sondern Mut zur Innovation.» Anders Stokholm: «Der Thurgau – Tradition und Fortschritt. Diese Wurzeln und Ziele trage ich nach Bern.» Dominique Bornhauser: «Bildungsqualität ist der Schlüssel zum Wohlstand.» Viktor Gschwend: «Biodiversität im ländlichen und städtischen Raum sichern. Nicht reden, sondern machen.» Martina Pfiffner Müller: «Unser Thurgau – selbstbewusst, stark und geprägt durch zukunftsgerichtetes und verantwortungsvolles Handeln für alle Generationen.» Attila Wohlrab: «Ein funktionierendes Milizsystem und ein schlanker Staat sind der Grundstein des Gemeinsinns und die Basis für unsere Freiheit.»

In keinem anderen Land verfügen die Bürgerinnen und Bürger über so viel Freiheit, Selbstbestimmung, Sicherheit und Wohlstand wie in der Schweiz. Die Gründe dafür sind unsere direkte Demokratie, unser Föderalismus, unsere Neutralität und unsere Unabhängigkeit. Doch diese bewährten Stärken sind nicht selbstverständlich und geraten immer wieder in Gefahr. Sämtliche SVP-Kandidierenden haben ein Wahlversprechen abgegeben, dass Sie sich für folgende Werte einsetzen: • Wir wollen eine freie Schweiz. Wir wollen keinen Unterwerfungsvertrag mit der EU! • Wir wollen eine sichere Schweiz. Darum gehören Gewalttäter hart bestraft und kriminelle Ausländer ausgeschafft. • Wir wollen eine lebenswerte Schweiz. Wir sagen Nein zur masslosen Zuwanderung. • Wir wollen eine weltoffene Schweiz, die Beziehungen mit allen Ländern der Welt pflegt. • Wir wollen keine neuen Gesetze, Verbote und Regulierungen, die höhere Steuern und Gebühren für alle bringen.

Die Junge BDP setzt sich vor allem für folgende 3 Punkte ein: Umwelt: Unsere Partei forderte bereits 2011 als erste bürgerliche Partei den geordneten Atomausstieg und hat die Energiewende im Parlament aktiv mitgestaltet. Die Junge BDP sieht neben den ökologischen Herausforderungen auch die ökonomischen Chancen, denn blinde Ideologien führen nicht zu mehrheitsfähigen Lösungen. Berufsbildung: Die Junge BDP engagiert sich stark für das Schweizer Erfolgsmodell des «dualen Bildungssystems», der parallelen Berufsbildung in einer Berufsschule und in einem Lehrbetrieb. Wir mussten fesstellen, dass in den letzten Jahren das Finanzierungsverhältnis zwischen der akademischen und der beruflichen Grund- und Weiterbildung aus dem Gleichgewicht geraten ist. Sicherheit: Die Junge BDP fordert in Zusammenarbeit mit dem Verein ServiceCitoyen.ch die Einführung eines Bürgerdienstes. Dieser sieht eine Dienstpflicht für alle Schweizerinnen und Schweizer vor und fördert somit die Gleichstellung der Geschlechter.

Roland A. Huber, Martin Huber, Hans Peter Grunder, Jürg Schumacher, Alfred «Fredi» Mettler

Jan Friedrich Emanuel Keller, Curdin M. Huber, Marco Meili, Marco Bortoluzzi, Jessica Ott, Silvio Kessler

Daniel Frischknecht, Christian Mader, Iwan Wüst-Singer Peter Schenk, Lukas Madörin, Hans Trachsel

H. Brunner (bisher), A. Stokholm, D. Bornhauser, V. Gschwend, M. Pfiffner Müller, A. Wohlrab

Verena Herzog (bis.), Diana Gutjahr (bis.), Stefan Mühlemann, Pascal Schmid, Manuel Strupler, Daniel Vetterli

Joel Hönger, Roger Häusler, Sacha Gerhard Wabel, Katja Christa Müller

Liste 7 EVP

Liste 8 BDP Hauptliste

Liste 9 JUSO

Liste 10 FDP Frauenliste

Liste 11 CVP Newcomer

Liste 12 CVP

Wir setzen den Fokus auf eine lebenswerte Zukunft, die unter den Aspekten von Solidarität und Respekt für alle Menschen sinnstiftend ist. Das Gemeinwohl ist der Erfolgsfaktor einer erfolgreichen und ethischen Wirtschaft, die der gesamtheitlichen Entwicklung unseres Landes dient. Im Konsumverhalten braucht es ein Umdenken. Für den Klimaschutz verlangen wir deshalb zusätzliche Lenkungsabgaben auf fossile Energien und eine ökologische Steuerreform zur Senkung des Energieverbrauchs. In der Altersvorsorge brauchen wir generationengerechte Lösungen, um die Umverteilung in der 2. Säule zuungunsten der jüngeren Generationen zu beseitigen. Für die Wahrung des Religionsfriedens braucht es eine Charta für Religionsgemeinschaften, die alle auf die Einhaltung unserer freiheitlichen Grundordnung verpflichtet. Und schliesslich gilt es, dem Menschenhandel in Zwangsheirat, Prostitution, Pädophilie oder Pornografie mit stärkeren Massnahmen zu begegnen. – Im Interesse unseres Landes, damit Werte wieder zählen.

Mit der Präsidentin der KMU-Frauen Thurgau, Karin Peter Kis, schickt die BDP Thurgau eine initiative Unternehmerin ins Rennen. Die junge Generation ist mit Umweltingenieur Gabriel Herzog aus Frauenfeld in der BDP-Hauptliste vertreten. Auftrumpfen kann die BDP mit gleich 3 bekannten und innovativen Meisterlandwirten: Kantonsrat Andreas Guhl kennt als Präsident der Basiskonferenz des VTGL die Sorgen und Nöte der Thurgauer Bauern. Der ehemalige BDP-Kantonsrat Kolumban Helfenberger engagiert sich für alternative Energien und betreibt auf seinem Hof in Tuttwil eine Biogasanlage. Matthias Jung aus Neukirch betreibt ausgedehnte Obstkulturen und ist als Obmann im Hagelabwehrverband Ost tätig. Speziell für gesellschaftliche und soziale Themen interessiert sich der Journalist und PR-Fachmann Thomas Riesen. Er arbeitet im Hauptberuf für eine Ostschweizer Zeitung. Die BDP legt grossen Wert auf eine konstruktive, sachorientierte Politik ohne Scheuklappen.

Die JUSO Thurgau kämpft ein für eine Gesellschaft, in der wir alle die Möglichkeiten haben, unsere Interessen und Talente zu entfalten, für eine Gesellschaft in der Mensch und Natur über Profitinteressen stehen und niemand auf Grund seiner Herkunft, seines sozialen Status oder seiner Lebensweise, benachteiligt wird. Mit der 99%-Initiative, die dieses Jahr lanciert wurde, fordern wir, dass Kapitaleinkommen (Zinsen, Dividenden etc.) 1,5 Mal so stark wie Arbeitseinkommen besteuert werden. Der dadurch erzielte Mehrertrag wird verwendet, um die Einkommenssteuern für Personen mit tiefen und mittleren Arbeitseinkommen zu senken und die soziale Wohlfahrt wie Bildung, Gesundheit und Familienleistungen zu unterstützen. Weitere Forderungen sind: Arbeitszeitreduktion bei gleichbleibendem Lohn, Konsequente Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes nach Bundesverfassung, Gratis-ÖV, Netto Null Treibhausgasemissionen bis 2030, Stimm-& Wahlrecht für Jugendliche und Ausländerinnen und Ausländer.

Offen, liberal und mit dem Willen, Verantwortung für das Leben und die Gemeinschaft zu übernehmen: Wir FDP-Frauen kennen das Leben und die Anforderungen für die Menschen in allen Generationen. Wir wollen unsere Sichtweisen einbringen und am grossen Werk, dem Miteinander in unserem Land, mitarbeiten. Es geht um die Zukunft der Schweiz und um das Leben in unserem Land. Cornelia Hasler-Roost: «Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt dank durchlässigem Bildungssystem.» Brigitte Kaufmann: «Sich konsequent Rechenschaft darüber geben, ob ein Gesetz als Problemlöser taugt. Das ist zeitlos wichtig.» Maja Lüscher: «Mitgestalten ein Leben lang; Eigenverantwortung hört nicht mit dem Eintritt in das Pensionsalter auf.» Sibylle Moopanar: «Einsatzbereitschaft für die Allgemeinheit – so kommen wir gemeinsam weiter.» Maike Scherrer: «Es gilt, den Werk- und Denkplatz Schweiz unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit weiter zu fördern.» Cornelia Zecchinel: «Kultur verbindet, zwischen Kunst und Unternehmen gibt es Parallelen».

Für die CVP sind im Kanton Thurgau zahlreiche Menschen engagiert. Von der Rechtsanwältin bis zum Landwirt sind eine Vielzahl verschiedener Persönlichkeiten in den parteiinternen Gremien wie auch für die CVP in verschiedenen Mandaten von der Schulkommission bis zum Regierungsrat aktiv. Und auch in Bern sind wir mit einer Frau und einem Mann im Parlament vertreten. Die Christdemokratie ist und bleibt ein wichtiger Pfeiler der Schweizer Politik; eine politische Mitte, welche das Wohl der Gemeinden, der Schulen, des Kantons und des Landes im Auge behält. Die CVP unterscheidet sich von den anderen Parteien, indem sie jede vereinfachende Ideologie ablehnt, ihre Grundwerte jedoch stets verteidigt. Nur die CVP verbindet Freiheit und Solidarität, Wohlstand und Gerechtigkeit, Souveränität und Offenheit sowie Menschenwürde und Fortschritt. Die Schweiz braucht eine konstruktive Mittepolitik – eine starke CVP, die tragfähige Lösungen erarbeitet und so das Land zusammenhält.

Wo drückt die Bürgerin und den Bürger im Alltag der Schuh am stärksten? Sind es die kontinuierlich steigenden Gesundheitskosten, ist es die Sicherung der Altervorsorge, sind es die drängenden Umweltthemen, geht es um die Perspektiven im Bildungswesen, fordern gesellschaftspolitische Kerndiskussionen heraus oder bleibt die Sorge um Arbeit und soziale Sicherheit im absoluten Fokus? Die engagierten Politikerinnen und Politiker auf der Liste 12 stellen sich der anspruchsvollen Erarbeitung von nachhaltigen Lösungen. Kritisch und authentisch bleiben, dabei im Umgang mit den Mitmenschen und der Umwelt Sorgfalt und Respekt beweisen, das sollen gelebte Leitsätze sein. Die bewährten Kräfte können Kompetenz einbringen aus ihrer Politerfahrung, die sie auf Bundesebene, im Kantonsparlament, in Verbänden oder in Gemeindefunktionen zu Gunsten unserer Gesellschaft einbringen. Auf diese CVP-Kräfte kann man bei diesen Wahlen 2019 setzen, da sie heute schon spür- und sichtbar viel leisten.

Elisabeth Rickenbach-Signer, Nina Beerli-Stäheli, Simon Frey, Doris Günter-Bolliger, Roger Stieger-Hagen, Roland Wyss

Karin Peter Kis, Andreas Guhl, Kolumban Helfenberger, Gabriel Herzog, Matthias Jung, Thomas Riesen

Carla Steffen, Joël Reichelt, Beat Schenk, Leona Wassmann, Sina Keller, Fabian Binzegger

C. Hasler-Roost (bis.), B. Kaufmann (bis.), M. Lüscher, S. Moopanar, M. Scherrer, C. Zecchinel

Markus Berner, Michael E. Nägeli, Nina Rodel, Anja Scholz-Zwyssig, Patrick Siegenthaler, Sandra Stadler

Christian Lohr (bisher), Josef Gemperle, Anne Varenne, Maja Bodenmann, Dominik Diezi, Sabina Peter Kösti

Liste 13 JGTG

Liste 14 GPTG

Liste 15 GPTG Panther

Liste 16 JCVP

Liste 17 SP/Gew.

Wir wollen eine Schweiz, die Verantwortung beim Klimaschutz übernimmt. Denn der Klimawandel ist eine der grössten Krisen unserer Zeit. Als reiches Land sind wir in der Pflicht und müssen unseren CO2-Ausstoss schnell auf Netto Null reduzieren. Wir stehen ein für mehr Solidarität. Die Ungleichheit in der Schweiz und auf der Welt ist riesig. Einige wenige bereichern sich auf Kosten von uns anderen. Wir wollen eine Welt ohne Armut, Krieg und Ausbeutung. Dafür brauchen wir gerechte Steuern für die Reichsten und klare Regeln für globale Unternehmen. Auch sind immer noch Frauen, Queers und Menschen mit Migrationshintergrund in unserer Gesellschaft benachteiligt. Wir wollen eine Schweiz frei von Diskriminierung, Rassismus, Sexismus und Hass. Wir fordern gleiche Rechte für alle. Deshalb treten wir mit einer motivierten und durchmischten Liste an und sorgen dafür, dass auch die junge Generation in der Politik vertreten ist. Die Politik wird bereits viel zu lange von alten Männern dominiert.

Die Grünen verbinden Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit. Wir treiben den weltweiten Klimaschutz voran. Mit einer grünen Wirtschaft. Mit dem Ausbau von ÖV, Fuss- und Veloverkehr. Mit einer naturnahen Landwirtschaft. Mit erneuerbaren Energien und Innovation. Wir setzen uns für gute Bildung, starken Lohnschutz und würdige Renten ein. Für Lohngleichheit und eine anständige Elternzeit. Für die Ehe und das Adoptionsrecht für alle. Wir wollen eine bessere Verteilung des Wohlstands, bezahlbare Mieten und Krankenkassenprämien, fairen Handel und eine aktive Friedensförderung. Wir wehren uns gegen Rechtspopulismus und sind für eine Gesellschaft, die Haltung zeigt. Denn wir GRÜNE stärken eine offene und solidarische Schweiz. Stehen ein für die Menschenrechte. Und fördern die individuelle Freiheit in einem Klima des Respekts.

Die Grünen Panther leisten in Vereinen, wohltätigen Institutionen und Umweltorganisationen noch vollen Einsatz und setzen auch ihr politisches Engagement unvermindert fort. Sie sind der lebendige Beweis dafür, dass die ältere Generation dank guten Lebensverhältnissen immer noch voll präsent am öffentlichen Geschehen teilnimmt. Und dennoch möchten die über sechzigjährigen Kandidatinnen und Kandidaten ihr Älterwerden nicht verleugnen, sondern aus ihrer Sicht und ihren Erfahrungen andere Prioritäten ins politische Geschehen einfliessen lassen, die angesichts der alarmierenden Umweltsituation besonders dringlich geworden sind. Selbstverständlich werden durch Seniorinnen und Senioren auch die besonderen Lebensanliegen älterer Menschen in den Räten zur Sprache kommen. Doch vielmehr soll auch ein anderer Lebensstil Einfluss gewinnen, der sich durch Besinnlichkeit, Masshalten, Genügsamkeit und Zufriedenheit äussert und generationenübergreifend notwendig wird.

Es ist ein grosses Geschenk, in einem so wunderbaren Land leben zu dürfen – mit grosser Freiheit, ausgezeichneter medizinischer Versorgung und Bildung ... man könnte noch viel aufzählen. Für die Junge CVP ist dieses Geschenk auch Verpflichtung, sich in allen Bereichen konstruktiv für nachhaltige Lösungen einzusetzen. Besonders wichtig sind uns nachhaltige Umwelt- und Energiepolitik. Dazu gehören etwa CO2-Abgabe für Flugtickets, Förderung von Biodiversität oder insgesamt die Förderung einer ökosozialen Markwirtschaft. Aktiv nutzen wollen wir die Chancen der Digitalisierung, für eine starke Wirtschaft oder Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen, einfachere Dienstleistungen usw. Wir fordern aber auch ein nationales Zentrums für CyberSecurity, um Cyber-Risiken abzuwehren. Um all die bevorstehenden Herausforderungen zu bewältigen, sind Investitionen in Forschung und Bildung wichtig, dabei besonders auch lebenslange Weiterbildung.

In den nächsten Jahren stehen zukunftsweisende Entscheidungen an. Viele drängende politische Herausforderungen wie der Klimawandel, die Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes sowie die steigende Belastung durch die Krankenkassenprämien müssen endlich angegangen werden. Mit Edith Graf-Litscher setzt sich eine der erfahrensten Thurgauer Politikerinnen für den öffentlichen Verkehr und die Digitalisierung ein. Ständeratskandidatin Nina Schläfli möchte, dass in bei der Klimapolitik und Gleichstellung gehandelt wird. Mit Marina Bruggmann und der Frauenfelder Stadträtin Barbara Dätwyler stehen zwei Pflegefachfrauen auf der SP-Liste, die sich für eine faire Gesundheitspolitik einsetzen. Alex Granato ist Schreiner und Gewerkschaftssekretär. Der Lohnschutz ist ihm neben einer guten Familienpolitik zentrales Anliegen. Turi Schallenberg bringt als ehemaliger Amtsleiter der Sozialen Dienste in Frauenfeld das perfekte Rüstzeug mit, um in Bern Politik für alle statt für wenige zu betreiben.

Simon Vogel, Naomi Brot, Fabio Hüther, Sarah Michel, Remo Wolfensberger, Simone Reinhart

Kurt Egger, Karin Bétrisey, Didi Feuerle, Sandra Reinhart, Peter Dransfeld, Judith Zimmermann

Toni Kappeler, Brigitta Hartmann, Jost Rüegg, Erika Hanhart, Walter Lang, Monika Stamm-Zülli

Petra Merz, Marc Rüdisüli, Maria Näf, Ramona Zülle, Fiona Kühne, Lukas Auer

Edith Graf-Litscher (bis.), Nina Schläfli, Marina Bruggmann, Alex Granato, Barbara Dätwyler, Turi Schallenberg

– n ! e l lt h ä äh w z e e i S m n m i e t h S e e G hr I Wählen Sie am 20. Oktober


Nationalratswahlen 2019

Parteien, Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Thurgau Liste 1 BDP Best Agers

Liste 2 JSVP

Liste 3 EDU

Liste 4 FDP Stammliste

Liste 5 SVP

Liste 6 JBDP

Die BDP Thurgau tritt mit mehreren kantonsweit bekannten Gesichtern auf der «Best Agers»-Liste 1 zu den Nationalratswahlen an. Der Frauenfelder BDP-Kantonsrat Roland A. Huber gilt als ausgewiesener Fachmann in den Bereichen Finanzen, Kultur und Erziehung. AltGemeindeammann Jürg Schumacher aus Märstetten ist langjähriger Elektronik-Unternehmer. Er gilt gemäss Rating der Umweltverbände als umweltfreundlichster bürgerlicher Politiker im Thurgau. Bekannt wurde er unter anderem aufgrund seines Engagements für eine sinnvollere und ökologischere Variante der BodenseeThurtal-Strasse. Martin Huber aus Mattwil ist als Direktor des BBZ Arenenberg und dipl. Ing. Agr. ein hochqualifizierter Kenner der Schweizer Landwirtschaft. Als ehemals alleinerziehender Vater setzt sich Bauingenieur und Alt-Kantonsrat Hans Peter Grunder für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Abgerundet wird die Liste von Alfred Mettler, einem pensionierten Textilkaufmann.

Mehr denn je ist unsere Souveränität und unsere Direkte Demokratie in Gefahr. Sämtliche Parteien links der SVP versuchen, die Schweizer Werte mit dem EU-Rahmenabkommen zu verkaufen. Mehr denn je werden von linker Seite sinnlose Steuern gefordert, die den Mittelstand in den Ruin treiben und einfache Bürger bis auf den letzten Rappen schröpfen. Wir haben eine klare Haltung: Jan Keller will «Die Schweiz als souveränen Staat erhalten!» Curdin M. Huber will «Den Sozialstaat ernst nehmen – Missbräuche stoppen!» Marco Meili will die «Schweizer Landwirtschaft stärken.» Jessica Ott will «unsere Blaulichtorganisationen stärken!» Marco Bortoluzzi will «sicher und frei» sein und deshalb «unsere Armee stärken!» Und Silvio Kessler sagt zu unserem Klima: «Liefern statt lafern!» Wir kämpfen! Wir kämpfen für weniger Staat und weniger Steuern. Wir kämpfen für mehr Familie und mehr Freiheit. Wir kämpfen für den einfachen Büetzer. Wir kämpfen für den Thurgau und für die Schweiz Wir sind die JSVP Thurgau!

Die Familie gilt es zu schützen und mit finanziellen Entlastungen zu fördern. Die Schweiz ist ein unabhängiges Land. Das Rahmenabkommen mit der EU als ein Souveränitätsverlust lehnt die EDU kategorisch ab. Ein Rechtsstaat darf kein Parallelrecht dulden: Unsere Lebensart muss insbesondere für den Islam verbindlicher werden. Anstatt den unnötigen Wirbel um die Geschlechter weiter anzuheizen, will die EDU das kooperative Zusammenleben von Mann und Frau auf Augenhöhe fördern. Die EDU setzt sich dafür ein, dass der Mensch seine schöpferische Ader zum Wohle der Welt entfalten kann und fordert einen nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen, jedoch ohne Bevormundung. Immer mehr Vorschriften, immer mehr Abgaben. Diesem Trend stellt sich die EDU mit Vehemenz entgegen. Sie will insbesondere die KMU entlasten. Die Prämien steigen ins Unermessliche. Leidtragender ist insbesondere der Mittelstand. Eigenverantwortung muss wieder mehr gewichtet werden.

Wir, FDP.Die Liberalen, wollen, dass die Menschen selbst bestimmen können, was gut für sie ist. Der Staat soll sich möglichst aus dem Leben des Einzelnen raushalten. Wir machen Politik für die Zukunft und wollen gemeinsam weiterkommen: Fortschritt in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Nationalrat Hansjörg Brunner: «Nachhaltige, zukunftsweisende Lösungen brauchen keine Verbote, sondern Mut zur Innovation.» Anders Stokholm: «Der Thurgau – Tradition und Fortschritt. Diese Wurzeln und Ziele trage ich nach Bern.» Dominique Bornhauser: «Bildungsqualität ist der Schlüssel zum Wohlstand.» Viktor Gschwend: «Biodiversität im ländlichen und städtischen Raum sichern. Nicht reden, sondern machen.» Martina Pfiffner Müller: «Unser Thurgau – selbstbewusst, stark und geprägt durch zukunftsgerichtetes und verantwortungsvolles Handeln für alle Generationen.» Attila Wohlrab: «Ein funktionierendes Milizsystem und ein schlanker Staat sind der Grundstein des Gemeinsinns und die Basis für unsere Freiheit.»

In keinem anderen Land verfügen die Bürgerinnen und Bürger über so viel Freiheit, Selbstbestimmung, Sicherheit und Wohlstand wie in der Schweiz. Die Gründe dafür sind unsere direkte Demokratie, unser Föderalismus, unsere Neutralität und unsere Unabhängigkeit. Doch diese bewährten Stärken sind nicht selbstverständlich und geraten immer wieder in Gefahr. Sämtliche SVP-Kandidierenden haben ein Wahlversprechen abgegeben, dass Sie sich für folgende Werte einsetzen: • Wir wollen eine freie Schweiz. Wir wollen keinen Unterwerfungsvertrag mit der EU! • Wir wollen eine sichere Schweiz. Darum gehören Gewalttäter hart bestraft und kriminelle Ausländer ausgeschafft. • Wir wollen eine lebenswerte Schweiz. Wir sagen Nein zur masslosen Zuwanderung. • Wir wollen eine weltoffene Schweiz, die Beziehungen mit allen Ländern der Welt pflegt. • Wir wollen keine neuen Gesetze, Verbote und Regulierungen, die höhere Steuern und Gebühren für alle bringen.

Die Junge BDP setzt sich vor allem für folgende 3 Punkte ein: Umwelt: Unsere Partei forderte bereits 2011 als erste bürgerliche Partei den geordneten Atomausstieg und hat die Energiewende im Parlament aktiv mitgestaltet. Die Junge BDP sieht neben den ökologischen Herausforderungen auch die ökonomischen Chancen, denn blinde Ideologien führen nicht zu mehrheitsfähigen Lösungen. Berufsbildung: Die Junge BDP engagiert sich stark für das Schweizer Erfolgsmodell des «dualen Bildungssystems», der parallelen Berufsbildung in einer Berufsschule und in einem Lehrbetrieb. Wir mussten fesstellen, dass in den letzten Jahren das Finanzierungsverhältnis zwischen der akademischen und der beruflichen Grund- und Weiterbildung aus dem Gleichgewicht geraten ist. Sicherheit: Die Junge BDP fordert in Zusammenarbeit mit dem Verein ServiceCitoyen.ch die Einführung eines Bürgerdienstes. Dieser sieht eine Dienstpflicht für alle Schweizerinnen und Schweizer vor und fördert somit die Gleichstellung der Geschlechter.

Roland A. Huber, Martin Huber, Hans Peter Grunder, Jürg Schumacher, Alfred «Fredi» Mettler

Jan Friedrich Emanuel Keller, Curdin M. Huber, Marco Meili, Marco Bortoluzzi, Jessica Ott, Silvio Kessler

Daniel Frischknecht, Christian Mader, Iwan Wüst-Singer Peter Schenk, Lukas Madörin, Hans Trachsel

H. Brunner (bisher), A. Stokholm, D. Bornhauser, V. Gschwend, M. Pfiffner Müller, A. Wohlrab

Verena Herzog (bis.), Diana Gutjahr (bis.), Stefan Mühlemann, Pascal Schmid, Manuel Strupler, Daniel Vetterli

Joel Hönger, Roger Häusler, Sacha Gerhard Wabel, Katja Christa Müller

Liste 7 EVP

Liste 8 BDP Hauptliste

Liste 9 JUSO

Liste 10 FDP Frauenliste

Liste 11 CVP Newcomer

Liste 12 CVP

Wir setzen den Fokus auf eine lebenswerte Zukunft, die unter den Aspekten von Solidarität und Respekt für alle Menschen sinnstiftend ist. Das Gemeinwohl ist der Erfolgsfaktor einer erfolgreichen und ethischen Wirtschaft, die der gesamtheitlichen Entwicklung unseres Landes dient. Im Konsumverhalten braucht es ein Umdenken. Für den Klimaschutz verlangen wir deshalb zusätzliche Lenkungsabgaben auf fossile Energien und eine ökologische Steuerreform zur Senkung des Energieverbrauchs. In der Altersvorsorge brauchen wir generationengerechte Lösungen, um die Umverteilung in der 2. Säule zuungunsten der jüngeren Generationen zu beseitigen. Für die Wahrung des Religionsfriedens braucht es eine Charta für Religionsgemeinschaften, die alle auf die Einhaltung unserer freiheitlichen Grundordnung verpflichtet. Und schliesslich gilt es, dem Menschenhandel in Zwangsheirat, Prostitution, Pädophilie oder Pornografie mit stärkeren Massnahmen zu begegnen. – Im Interesse unseres Landes, damit Werte wieder zählen.

Mit der Präsidentin der KMU-Frauen Thurgau, Karin Peter Kis, schickt die BDP Thurgau eine initiative Unternehmerin ins Rennen. Die junge Generation ist mit Umweltingenieur Gabriel Herzog aus Frauenfeld in der BDP-Hauptliste vertreten. Auftrumpfen kann die BDP mit gleich 3 bekannten und innovativen Meisterlandwirten: Kantonsrat Andreas Guhl kennt als Präsident der Basiskonferenz des VTGL die Sorgen und Nöte der Thurgauer Bauern. Der ehemalige BDP-Kantonsrat Kolumban Helfenberger engagiert sich für alternative Energien und betreibt auf seinem Hof in Tuttwil eine Biogasanlage. Matthias Jung aus Neukirch betreibt ausgedehnte Obstkulturen und ist als Obmann im Hagelabwehrverband Ost tätig. Speziell für gesellschaftliche und soziale Themen interessiert sich der Journalist und PR-Fachmann Thomas Riesen. Er arbeitet im Hauptberuf für eine Ostschweizer Zeitung. Die BDP legt grossen Wert auf eine konstruktive, sachorientierte Politik ohne Scheuklappen.

Die JUSO Thurgau kämpft ein für eine Gesellschaft, in der wir alle die Möglichkeiten haben, unsere Interessen und Talente zu entfalten, für eine Gesellschaft in der Mensch und Natur über Profitinteressen stehen und niemand auf Grund seiner Herkunft, seines sozialen Status oder seiner Lebensweise, benachteiligt wird. Mit der 99%-Initiative, die dieses Jahr lanciert wurde, fordern wir, dass Kapitaleinkommen (Zinsen, Dividenden etc.) 1,5 Mal so stark wie Arbeitseinkommen besteuert werden. Der dadurch erzielte Mehrertrag wird verwendet, um die Einkommenssteuern für Personen mit tiefen und mittleren Arbeitseinkommen zu senken und die soziale Wohlfahrt wie Bildung, Gesundheit und Familienleistungen zu unterstützen. Weitere Forderungen sind: Arbeitszeitreduktion bei gleichbleibendem Lohn, Konsequente Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes nach Bundesverfassung, Gratis-ÖV, Netto Null Treibhausgasemissionen bis 2030, Stimm-& Wahlrecht für Jugendliche und Ausländerinnen und Ausländer.

Offen, liberal und mit dem Willen, Verantwortung für das Leben und die Gemeinschaft zu übernehmen: Wir FDP-Frauen kennen das Leben und die Anforderungen für die Menschen in allen Generationen. Wir wollen unsere Sichtweisen einbringen und am grossen Werk, dem Miteinander in unserem Land, mitarbeiten. Es geht um die Zukunft der Schweiz und um das Leben in unserem Land. Cornelia Hasler-Roost: «Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt dank durchlässigem Bildungssystem.» Brigitte Kaufmann: «Sich konsequent Rechenschaft darüber geben, ob ein Gesetz als Problemlöser taugt. Das ist zeitlos wichtig.» Maja Lüscher: «Mitgestalten ein Leben lang; Eigenverantwortung hört nicht mit dem Eintritt in das Pensionsalter auf.» Sibylle Moopanar: «Einsatzbereitschaft für die Allgemeinheit – so kommen wir gemeinsam weiter.» Maike Scherrer: «Es gilt, den Werk- und Denkplatz Schweiz unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit weiter zu fördern.» Cornelia Zecchinel: «Kultur verbindet, zwischen Kunst und Unternehmen gibt es Parallelen».

Für die CVP sind im Kanton Thurgau zahlreiche Menschen engagiert. Von der Rechtsanwältin bis zum Landwirt sind eine Vielzahl verschiedener Persönlichkeiten in den parteiinternen Gremien wie auch für die CVP in verschiedenen Mandaten von der Schulkommission bis zum Regierungsrat aktiv. Und auch in Bern sind wir mit einer Frau und einem Mann im Parlament vertreten. Die Christdemokratie ist und bleibt ein wichtiger Pfeiler der Schweizer Politik; eine politische Mitte, welche das Wohl der Gemeinden, der Schulen, des Kantons und des Landes im Auge behält. Die CVP unterscheidet sich von den anderen Parteien, indem sie jede vereinfachende Ideologie ablehnt, ihre Grundwerte jedoch stets verteidigt. Nur die CVP verbindet Freiheit und Solidarität, Wohlstand und Gerechtigkeit, Souveränität und Offenheit sowie Menschenwürde und Fortschritt. Die Schweiz braucht eine konstruktive Mittepolitik – eine starke CVP, die tragfähige Lösungen erarbeitet und so das Land zusammenhält.

Wo drückt die Bürgerin und den Bürger im Alltag der Schuh am stärksten? Sind es die kontinuierlich steigenden Gesundheitskosten, ist es die Sicherung der Altervorsorge, sind es die drängenden Umweltthemen, geht es um die Perspektiven im Bildungswesen, fordern gesellschaftspolitische Kerndiskussionen heraus oder bleibt die Sorge um Arbeit und soziale Sicherheit im absoluten Fokus? Die engagierten Politikerinnen und Politiker auf der Liste 12 stellen sich der anspruchsvollen Erarbeitung von nachhaltigen Lösungen. Kritisch und authentisch bleiben, dabei im Umgang mit den Mitmenschen und der Umwelt Sorgfalt und Respekt beweisen, das sollen gelebte Leitsätze sein. Die bewährten Kräfte können Kompetenz einbringen aus ihrer Politerfahrung, die sie auf Bundesebene, im Kantonsparlament, in Verbänden oder in Gemeindefunktionen zu Gunsten unserer Gesellschaft einbringen. Auf diese CVP-Kräfte kann man bei diesen Wahlen 2019 setzen, da sie heute schon spür- und sichtbar viel leisten.

Elisabeth Rickenbach-Signer, Nina Beerli-Stäheli, Simon Frey, Doris Günter-Bolliger, Roger Stieger-Hagen, Roland Wyss

Karin Peter Kis, Andreas Guhl, Kolumban Helfenberger, Gabriel Herzog, Matthias Jung, Thomas Riesen

Carla Steffen, Joël Reichelt, Beat Schenk, Leona Wassmann, Sina Keller, Fabian Binzegger

C. Hasler-Roost (bis.), B. Kaufmann (bis.), M. Lüscher, S. Moopanar, M. Scherrer, C. Zecchinel

Markus Berner, Michael E. Nägeli, Nina Rodel, Anja Scholz-Zwyssig, Patrick Siegenthaler, Sandra Stadler

Christian Lohr (bisher), Josef Gemperle, Anne Varenne, Maja Bodenmann, Dominik Diezi, Sabina Peter Kösti

Liste 13 JGTG

Liste 14 GPTG

Liste 15 GPTG Panther

Liste 16 JCVP

Liste 17 SP/Gew.

Wir wollen eine Schweiz, die Verantwortung beim Klimaschutz übernimmt. Denn der Klimawandel ist eine der grössten Krisen unserer Zeit. Als reiches Land sind wir in der Pflicht und müssen unseren CO2-Ausstoss schnell auf Netto Null reduzieren. Wir stehen ein für mehr Solidarität. Die Ungleichheit in der Schweiz und auf der Welt ist riesig. Einige wenige bereichern sich auf Kosten von uns anderen. Wir wollen eine Welt ohne Armut, Krieg und Ausbeutung. Dafür brauchen wir gerechte Steuern für die Reichsten und klare Regeln für globale Unternehmen. Auch sind immer noch Frauen, Queers und Menschen mit Migrationshintergrund in unserer Gesellschaft benachteiligt. Wir wollen eine Schweiz frei von Diskriminierung, Rassismus, Sexismus und Hass. Wir fordern gleiche Rechte für alle. Deshalb treten wir mit einer motivierten und durchmischten Liste an und sorgen dafür, dass auch die junge Generation in der Politik vertreten ist. Die Politik wird bereits viel zu lange von alten Männern dominiert.

Die Grünen verbinden Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit. Wir treiben den weltweiten Klimaschutz voran. Mit einer grünen Wirtschaft. Mit dem Ausbau von ÖV, Fuss- und Veloverkehr. Mit einer naturnahen Landwirtschaft. Mit erneuerbaren Energien und Innovation. Wir setzen uns für gute Bildung, starken Lohnschutz und würdige Renten ein. Für Lohngleichheit und eine anständige Elternzeit. Für die Ehe und das Adoptionsrecht für alle. Wir wollen eine bessere Verteilung des Wohlstands, bezahlbare Mieten und Krankenkassenprämien, fairen Handel und eine aktive Friedensförderung. Wir wehren uns gegen Rechtspopulismus und sind für eine Gesellschaft, die Haltung zeigt. Denn wir GRÜNE stärken eine offene und solidarische Schweiz. Stehen ein für die Menschenrechte. Und fördern die individuelle Freiheit in einem Klima des Respekts.

Die Grünen Panther leisten in Vereinen, wohltätigen Institutionen und Umweltorganisationen noch vollen Einsatz und setzen auch ihr politisches Engagement unvermindert fort. Sie sind der lebendige Beweis dafür, dass die ältere Generation dank guten Lebensverhältnissen immer noch voll präsent am öffentlichen Geschehen teilnimmt. Und dennoch möchten die über sechzigjährigen Kandidatinnen und Kandidaten ihr Älterwerden nicht verleugnen, sondern aus ihrer Sicht und ihren Erfahrungen andere Prioritäten ins politische Geschehen einfliessen lassen, die angesichts der alarmierenden Umweltsituation besonders dringlich geworden sind. Selbstverständlich werden durch Seniorinnen und Senioren auch die besonderen Lebensanliegen älterer Menschen in den Räten zur Sprache kommen. Doch vielmehr soll auch ein anderer Lebensstil Einfluss gewinnen, der sich durch Besinnlichkeit, Masshalten, Genügsamkeit und Zufriedenheit äussert und generationenübergreifend notwendig wird.

Es ist ein grosses Geschenk, in einem so wunderbaren Land leben zu dürfen – mit grosser Freiheit, ausgezeichneter medizinischer Versorgung und Bildung ... man könnte noch viel aufzählen. Für die Junge CVP ist dieses Geschenk auch Verpflichtung, sich in allen Bereichen konstruktiv für nachhaltige Lösungen einzusetzen. Besonders wichtig sind uns nachhaltige Umwelt- und Energiepolitik. Dazu gehören etwa CO2-Abgabe für Flugtickets, Förderung von Biodiversität oder insgesamt die Förderung einer ökosozialen Markwirtschaft. Aktiv nutzen wollen wir die Chancen der Digitalisierung, für eine starke Wirtschaft oder Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen, einfachere Dienstleistungen usw. Wir fordern aber auch ein nationales Zentrums für CyberSecurity, um Cyber-Risiken abzuwehren. Um all die bevorstehenden Herausforderungen zu bewältigen, sind Investitionen in Forschung und Bildung wichtig, dabei besonders auch lebenslange Weiterbildung.

In den nächsten Jahren stehen zukunftsweisende Entscheidungen an. Viele drängende politische Herausforderungen wie der Klimawandel, die Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes sowie die steigende Belastung durch die Krankenkassenprämien müssen endlich angegangen werden. Mit Edith Graf-Litscher setzt sich eine der erfahrensten Thurgauer Politikerinnen für den öffentlichen Verkehr und die Digitalisierung ein. Ständeratskandidatin Nina Schläfli möchte, dass in bei der Klimapolitik und Gleichstellung gehandelt wird. Mit Marina Bruggmann und der Frauenfelder Stadträtin Barbara Dätwyler stehen zwei Pflegefachfrauen auf der SP-Liste, die sich für eine faire Gesundheitspolitik einsetzen. Alex Granato ist Schreiner und Gewerkschaftssekretär. Der Lohnschutz ist ihm neben einer guten Familienpolitik zentrales Anliegen. Turi Schallenberg bringt als ehemaliger Amtsleiter der Sozialen Dienste in Frauenfeld das perfekte Rüstzeug mit, um in Bern Politik für alle statt für wenige zu betreiben.

Simon Vogel, Naomi Brot, Fabio Hüther, Sarah Michel, Remo Wolfensberger, Simone Reinhart

Kurt Egger, Karin Bétrisey, Didi Feuerle, Sandra Reinhart, Peter Dransfeld, Judith Zimmermann

Toni Kappeler, Brigitta Hartmann, Jost Rüegg, Erika Hanhart, Walter Lang, Monika Stamm-Zülli

Petra Merz, Marc Rüdisüli, Maria Näf, Ramona Zülle, Fiona Kühne, Lukas Auer

Edith Graf-Litscher (bis.), Nina Schläfli, Marina Bruggmann, Alex Granato, Barbara Dätwyler, Turi Schallenberg

– n ! e l lt h ä äh w z e e i S m n m i e t h S e e G hr I Wählen Sie am 20. Oktober


Nationalratswahlen 2019 Parteien, Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Thurgau Liste 18 glp Stammliste

Liste 19 glp Engagiert

Liste 20 JFTG 1

Das Wahlmotto der Grünliberalen Partei Thurgau (glp) heisst «Zurück nach Bern». Wir wollen unseren 2015 verlorenen Nationalratssitz zurückgewinnen und bewerben uns auch für einen Ständeratssitz. Die glp hat ihr Profil deutlich geschärft und verbreitert. Wir setzen uns dafür ein, dass die Schweiz beim Klimaschutz, Biodiversität und bei sauberen Technologien international eine Vorreiterrolle einnimmt. Wir wollen die offene, liberale Schweiz, die enge Beziehungen und den Dialog mit anderen Staaten pflegt; weltweit, doch ganz besonders in Europa. Es braucht auch liberale Reformen der Gesellschaft innerhalb der Schweiz. Wir wollen eine Schweiz, die mit Pioniergeist vorangeht, so wie es unsere Vorfahren getan haben. Im Bundeshaus dominieren momentan Protektionismus, Innovationsfeindlichkeit und das Sichern von alten Pfründen. Dem treten wir entgegen, wir wollen Innovation und fairen Wettbewerb mit gleichen Spiessen für alle. Es ist Zeit, den Stillstand der letzten Legislatur in Bern zu brechen.

Die GLP Thurgau tritt mit drei Listen zu den Nationalratswahlen an. Neben der Stammliste 18 und der Liste der Jungen GLP (Nr. 21) ist heisst die dritte Liste GLP Engagiert. Sie umfasst Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen, welche die progressive Politik der Grünliberalen vertreten.

Mehr Freiheit – weniger Staat! Unter diesem Motto bewerben sich sechs motivierte und engagierte Jungpolitikerinnen und Jungpolitiker mit vielfältigen Hintergründen um einen Sitz in Bern. Dabei möchten die Kandidierenden dazu beitragen, dass die Jungfreisinnigen Thurgau (JFTG) die aktivste und erfolgreichste Jungpartei im Kanton Thurgau wird. Klare und Transparente Schwerpunkt sollen das politische Schaffen im Bern prägen. Von mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmung über mehr Innovation bis hin zu einem starken Milizsystem lauten die Forderungen, die sich die Kandierenden auf die Fahne schreiben. Der JFTG ist es bewusst, dass sie keine reellen Wahlchancen haben. Dennoch ist es Ihnen wichtig, dass die junge Generation ein Mitbestimmungsrecht auf Bundesebene hat. Zudem haben sich die Kandidierenden zum Ziel gesetzt, dass sie der jungen Generation ein positives Signal senden möchten, dass die Politik jede Person betrifft und jede Person sich aktiv miteinbringen kann.

Ueli Fisch, Reto Ammann, Thomas Böhni, Irina Meyer, Stefan Leuthold, Christina Pagnoncini.

Hanspeter Heeb, Marc Haltiner, Barbara Kopieczek, Doris Reifler-Zäch, Jorim Elias Schäfer, Lukas Dischler

Nazmije Ismaili, Lukas Weinhappl, Dario Zimmermann, Cyrill Schöni, Ramon Weber, Marc Gruber

Liste 21 jglp

Liste 22 jevp

Liste 23 SP 60+

Wir sind eine Partei der Mitte und machen uns für konstruktive, zukunftsorientierte Lösungen stark, ohne uns in Grabenkämpfe verwickeln zu lassen. Wir setzen uns für ein Ja zur Umwelt und zu Europa ein, ohne die Wirtschaft zu ignorieren. Die Schweiz soll vernetzt sein, sodass Innovation und Wettbewerb ermöglicht werden. Wir legen hohen Wert auf Gleichberechtigung, Chancengleichheit sowie eine offene Gesellschaftspolitik. Weiter macht uns beispielsweise unsere Altersvorsorge grosse Sorgen! Der Nationalrat mit einem Durchschnittsalter von 52 Jahren (Stichtag: 21. Juni 2019) hat es bisher noch nicht geschafft, gute Massnahmen zu ergreifen. Auch in Klima- und Umweltschutzfragen hat das Parlament in den letzten vier Jahren keine überzeugende Arbeit geleistet. Wir sind jung und brauchen die Zukunft! Deshalb: Junge Grünliberale wählen.

Unser Wahlslogan beinhaltet alle unsere wichtigsten Ziele. Die Umwelt als aktuelles Thema sticht heraus. Da die EVP jedoch die erste Partei war, die sich für die Umwelt stark machte, möchte ich gar nicht mehr dazu sagen. Dafür möchte ich jedoch zwei weitere wichtige Themen herausheben, die unter dem Aspekt des Wirtschaftswachstums, oft Einbussen machen müssen. Zum einen ist dies das ethische Unternehmertum. Wir als reiche Schweiz sollten Verantwortung übernehmen für Ableger unserer Firmen in anderen Ländern. Wir unterstützen die Konzernverantwortungsinitiative, für die Einhaltung von Umwelt-Standards und Menschenrechten in diesen Tochterunternehmen. Die Menschenrechte werden jedoch nicht nur im Ausland, sondern auch hier in der Schweiz tagtäglich verletzt. Trotz bekannten Fällen von Menschenhandel werden beide Augen zugedrückt. Wir setzten uns dafür ein, dass den Kantonen notwendige finanzielle Mitteln bereitgestellt werden, um endlich eine effektive Strafverfolgung davon zu ermöglichen.

Auf der Liste 23 stehen sechs Persönlichkeiten, die sich durch einen grossen politischen Erfahrungsschatz auszeichnen. Sie kennen den Thurgau aus unterschiedlichen Perspektiven, die politische Landschaft, sie wissen, wie der Thurgau tickt. Die sechs KandidatInnen haben ein klares politisches Profil. Es geht nicht um «Alterspolitik». Es stellt sich ja die Frage, ob es überhaupt eine Alterspolitik braucht. Ihnen geht es wie den KandidatInnen auf der Liste 17 um die vier Themen: Gleichstellung, Klimaschutz, Gesundheit und gute Arbeit. Als Grossmütter und Grossväter nehmen sie Betreuungsaufgaben bei ihren Enkeln wahr. Sie kennen die Bedeutung von Kinderbetreuung aus eigener Erfahrung. Sie wissen, was es heisst, auf gute öffentliche Verkehrsverbindungen angewiesen zu sein oder auf ein gutes Gesundheitssystem zurückgreifen zu können. Sie wissen aber auch, was es heisst, als ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Arbeitsmarkt zu teuer zu sein. Alles Themen, die Alt und Jung betreffen.

Nathalie Fäh, Lorenz Weber, Luthien Leenders, Sunniva Bitschnau, Damian Studer, Anna Kradolfer

Pascale Leuch, Jon Peider Denoth, Julia Diem, Deborah Möckli-Meyer, Ornina Tekin, Adrian Ziörjen

Susanne Dschulnigg, Emil Frischknecht, Renate Bruggmann, Inge Abegglen, Barbara Kern, Raimund Hipp

Die Staatskanzlei des Kantons Thurgau teilt mit

Unvollständige Wahlunterlagen In den vergangenen Tagen haben sich bei der Staatskanzlei Thurgau weitere Stimmberechtigte gemeldet, die unvollständige Wahlunterlagen erhalten haben. Bekannt sind derzeit 17 Fälle in vier verschiedenen Gemeinden. Erste Abklärungen mit der Druckerei haben ergeben, dass es sich wohl um Einzelfälle handelt.

lagen zu prüfen und sich bei Unvollständigkeit bei ihrer Wohngemeinde zu melden. Die Gemeinden sind informiert und werden fehlerhafte Wahlunterlagen ersetzen. (ID)

Am Donnerstag gingen bei der Staatskanzlei Thurgau erste Meldungen von Stimmberechtigten ein, dass sie unvollständige Wahlunterlagen erhalten haben. Mittlerweile haben sich weitere Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bei ihren Wohngemeinden gemeldet. Insgesamt sind derzeit 17 Fälle in vier verschiedenen Gemeinden bekannt. Die Staatskanzlei hat nach den ersten Meldungen in Zusammenarbeit mit der verantwortlichen Druckerei umgehend Abklärungen eingeleitet. Die betroffenen Wahllisten weisen einen Teil der Stimmzettel doppelt auf, andere hingegen fehlen. Der Fehler entstand beim Zusammensetzen der Wahllisten in der Druckerei. Nach derzeitigem Wissensstand ist davon auszugehen, dass es sich um Einzelfälle handelt. Die Staatskanzlei bittet nach wie vor alle Stimmberechtigten, die Wahlunter-

Daniel Vetterli in den Nationalrat

Leserbriefe

Ich kenne Daniel Vetterli seit seiner Jugendzeit. Früh übernahm er Verantwortung, sei es auf dem Landwirtschaftsbetrieb oder in landwirtschaftlichen Organisationen. Aber nicht nur der Landwirtschaft fühlt er sich verpflichtet. Als Bildungspolitiker mit gesundem Menschenverstand hat er sich einen Namen gemacht. So ist ihm eine dem Kind entsprechende Bildung wichtig. Die Primarschulgemeinde Wagenhausen-Rheinklingen führte er umsichtig und mit viel Engagement. Das duale Bildungssystem liegt ihm sehr am Herzen. Auf seinem Landwirtschaftsbetrieb werden seit Jahrzehnten Jugendliche zu Landwirten mit einem breiten Wissen und ganzheitlichen Denken ausgebildet.

Als Präsident der Thurgauer Milchproduzenten ist ihm kein Aufwand zu gross, um die verschiedenen Meinungen anzuhören und in die Überlegungen miteinzubeziehen. Er arbeitet immer lösungsorientiert und praxisnah. Dani Vetterli überzeugt aber nicht nur als Kantonsrat, Präsident der Thugauer Milchproduzenten oder als Schulpräsident, nein, auch als Landwirt und Berufskollege hilft er immer wieder neue, zukunftsgerichtete Strukturen aufzubauen. So ist die Maschinengemeinschaft Rheinklingen, die er seit Jahrzehnten massgeblich mitprägt, aus der Region nicht mehr wegzudenken. Dani ist durch und durch ein Macher, getreu dem Motto, liefere, nöd lafere. Darum Daniel Vetterli 2x auf jede Nationalratsliste. Walter Eugster, Thundorf

Pascal Schmid passt genau Der Bezirksgerichtspräsident Pascal Schmid gehört zu den senkrechten Bürgern. Er duldet keine Halbheiten und hebt sich wohltuend ab von den Politikern, die vor allem sich in den Mittelpunkt stellen. Im Kantonsrat bringt er seine Meinung unmissverständlich ein. Er scheut sich auch nicht, allfällige Missstände aufzudecken. In den Debat-

ten zeigt er Bodenhaftung, kann zuhören und respektiert anders Denkende. Solche Parlamentarier brauchen wir auch in Bern. Er passt genau ins Bundehaus. Deshalb 2x auf jede Liste. Hugo E. Götz, Frauenfeld

Peter Köstli engagiert sich freiwillig Sabina Peter Köstli bringt in jeder Beziehung das nötige Rüstzeug mit als Nationalrätin. Sie entstammt einer politischen Familie und hat schon während ihrer Jugendzeit gelernt, sich für das Gemeinwohl einzusetzen. Kennengelernt habe ich sie als engagierte Geschäftsführerin von benevol Thurgau, der Fachstelle für Freiwilligenarbeit. Diese bedeutet für sie das gesellschaftliche Fundament der Schweiz und Sabina Peter Köstli weiss, dass Freiwilligenarbeit unbezahlbar ist und zu wenig anerkannt wird. Das will sie national verbessern. Die Offenheit der Kandidatin, deren Fähigkeit Kontakte zu knüpfen, zuzuhören, zu analysieren und zu planen gibt ihr den nötigen Hintergrund, um sich politisch einzubringen, deshalb ist sie die richtige Frau für den Thurgau. Darum: Sabina Peter Köstli 2 x auf Ihre Liste. Werner Lenzin, Märstetten

Mühlemann hat klare Meinung Sicherheit und Landesverteidigung sind wichtige Eckpfeiler eines souveränen Staates. Schaut man die Standpunkte und Positionen der Thurgauer Kandidaten für die eidgenössischen Wahlen an, äussern sich nur wenige zu diesem Thema. Viele sind der Meinung, dass man damit keine Stimmen gewinnen könne. Ich finde es schade, dass man sich kaum mehr getraut, sich zu Sicherheit und Armee unseres Landes zu äussern. Stefan Mühlemann, auf der Liste 5, fällt dadurch auf, dass er zu diesen Anliegen eine klare Meinung äussert. Er ist der Meinung, dass die Sicherheitspolitik des Bundes einen zentralen Stellenwert in der Verteidigung unseres Landes hat. Er sagt Ja zu einer sicheren, neutralen und unabhängigen Schweiz, die auch in der Lage ist, diese Werte, wenn nötig militärisch, zu verteidigen. In diesen Aussagen verstehe ich ein klares Bekenntnis zu Armee und Landesverteidigung. Ich schreibe ihn deshalb zweimal auf meine Liste. Patrik Stacher, Gemeiderat Aadorf

Wählen Sie am 20. Oktober


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Frauenfelder Woche | 2. Oktober 2019

Leserbriefe

Martina Pfiffner Müller – Energie, die ansteckt Ich kenne Martina Pfiffner Müller seit Jahren als engagierte und lösungsorien­ tierte Familien- und Berufsfrau und bewundere sie für ihre ansteckende Energie, mit welcher sie ihre Überzeu­ gungen und Projekte umsetzt. Als Familien- und Berufsfrau, Firmenin­ haberin und Vizepräsidentin des Ge­ werbevereins Region Frauenfeld kennt sie die Bedürfnisse der Menschen und Firmen unserer Region gleichermas­ sen, und sie weiss aufgrund ihrer Er­ fahrungen genau, wo die Herausforde­ rungen von Wirtschaft und Gesellschaft liegen. Ich gebe Martina Pfiffner Müller zwei Mal meine Stimme, weil sie meine Werte in Bern mit dem nötigen Sach­ verstand, viel Elan und Kreativität sowie einer Prise Bündner Charme vertritt. Sandra Streib, Frauenfeld

Mühlemann – ein echter Unternehmer

Garten-Flohmarkt bei Winkler Richard Naturgärten

Am Samstag lockte ein gelungener Garten-Flohmarkt in die Winkler Richard Naturgärten nach Wängi. Über all die Jahre haben sich im Schaugarten unzählige Fundstücke angesammelt, welche am Flohmarkt zum Stöbern ein­ luden und das Interesse vieler Besucher weckten. Denn man durfte nicht nur die Gartenkollektion von «mygarden» er­ warten, sondern ebenfalls Giardina-

Requisiten, Ausstellungsstücke, Einzel­ pflanzen und vieles mehr. Barista Re­ gina Rentrop bescherte der angenehmen Stimmung mit Spezialitäten aus ihrem Kaffeevelo einen besonderen Zauber. Rückblickend war es ein erfolgreicher Flohmarkt in Wängi, der die Besuche­ rinnen und Besucher mit strahlenden Gesichtern nach Hause gehen liess. Alena Meier

Weil ich will, dass im Herbst Leute aus dem Thurgau nach Bern geschickt werden, welche ihre beruflichen Wur­ zeln im Unternehmertum haben, ist Stefan Mühlemann auf Liste 5 einer meiner Kandidaten. Nach seiner Aus­ bildung zum Koch und Kellner und Besuch der Hotelfachschule und Di­ plom als Hotelmanager HF NDS ist er heute Geschäftsleiter, Mitinhaber und Delegierter des Verwaltungsrates einer Frauenfelder Brauerei. Er gehört in verschiedenen Funktionen der SVP Thurgau an und ist Mitglied des Ge­ meinderates Aadorf und dort als Vi­ zegemeindepräsident engagiert. Ste­ fan Mühlemann ist einer, der in mein Kandidatenbild passt. Ich schreibe ihn deshalb zweimal auf meine Liste. Unabhängige Leute braucht unser Land in Bern. Manuela Fritschi, Eschlikon

Pascal Schmid, der Macher für Bern Die konsequente Bearbeitung von Dos­ siers und die klare Haltung in Sach­ themen zeichnen Pascal Schmid in der Parlamentsarbeit aus. In den Sessionsdiskussionen brauchen wir fundierte Kenntnisse mit kurzen, prägnanten Voten. Das passt für Pascal Schmid genau. Seine Dossierkenntnisse für unsere schweizerischen Werte bringt er ein und kämpft dafür. So wünsche ich mir, dass wir uns auch in Bern wieder vermehrt für unsere Werte und die Freiheit der Schweiz einsetzen. Schreiben auch Sie Pascal Schmid auf Ihren Wahlzettel und er wird für uns einstehen. Mathias Tschanen, Kantonsrat, Müllheim

Kurt Egger – unsere Stimme in Bern Seit Jahren arbeite ich mit Kurt Egger zusammen. Ich erlebe ihn als absolut zuverlässigen, integren «Schwer­ arbeiter». Zudem ist er dossiersicher, ein erfolgreicher Unternehmer und ein Kantonsrat, der über die Partei­ grenzen hinaus anerkannt ist und dem man zuhört. Wenn Sie einen Thurgau­ er nach Bern schicken wollen, dem nicht Ideologien wichtig sind sondern Sachpolitik und Problemlösungen, dann wählen Sie Kurt Egger, Liste 14, Grüne Thurgau. Toni Kappeler, Münchwilen

Peter Richard, Ines Gumprecht, Peter Wechsler und Pascal Fischer (v.l.).

Claudia Ricci mit Gartenhut.

Auch die Polizei fährt elektrisch.

Topshot: der Bolide mit den Flügeltüren.

E-Mobility und Eco-Drive-Event in Hagenbuch

Sogar die Polizei fährt elektrisch E-Autos von neun verschiedenen Marken waren am Samstag auf dem Schulhausplatz Hagenbuch ausgestellt. Die Energiekommissionen Hagenbuch und Elgg hatten zusammengespannt und den interessanten Event organisiert. Die Medien sind voll von Berichten über die Energiewende. Ein ganz wich­ tiger Teil muss von der individuellen Mobilität geleistet werden. Die kom­ mende Autogeneration wird von Hy­ bridantrieb zu Plugin-Hybrid bis zum rein elektrisch betriebenen Fahrzeug geprägt sein. Die Ausstellung rannte sozusagen of­ fene Türen ein, war das Interesse doch offensichtlich, der Anlass bestens be­ sucht. Sehr interessante Fahrzeuge stan­

den da im Mittelpunkt, zum Beispiel der schwarze BMW-Bolide mit den Flügeltüren – ein Traum jedes Autofans – oder der weisse Tesla, bis hin zum grossen Familienauto von Nissan, das sich selbst amortisiert. Folgende Firmen stellten aus: Mäschli Elgg, Steinemann Elgg, Hutter Win­ terthur, amag Winterthur, Engeler Au­ tomobile Frauenfeld, Auto Lang, Tesla, EKZ und Elektrovelos von Hofmann und Kägi. Verschiedene Modelle standen für Pro­ befahrten bereit und begeisterten auf Anhieb. An einem Fahrsimulator konn­ te sparsames Fahren (neudeutsch EcoDrive) in der Praxis geübt und umge­ setzt werden. Selbstverständlich runde­ te eine Festwirtschaft den spannenden Anlass ab. Eugen Benz

Tolles Ding: der Tesla. Karl Sommer, Mitglied der Energiekommission Hagenbuch.

Auch Elektrovelos waren ausgestellt.


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 2. Oktober 2019

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Es gelten folgende Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 6.30 – 20.00 Uhr Samstag: 6.30 – 16.00 Uhr

Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Markus Gubler, Ifang 10, 9548 Matzingenn Bauvorhaben: Anbau an bestehende Pergola, Parz. Nr. 1379, Ifang 10

Der Betrieb der bisherigen Entsorgungsstelle wird per Ende Oktober 2019 eingestellt.

Weitere Infos zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch

Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Hecken an Strassen, Wegen und Aufahrten

Entsorgung

Grünabfuhr: Wir bitten die Grundstückbesitzer, VerDienstag, 8. Oktober (ab 7 Uhr) waltungen und Hauswarte Bäume, Sträucher und Hecken entlang von Strassen und Wegen zurückzuschneiNeue Multikomponentenden, so dass diese nicht in den StrassenSammelstelle in Betrieb und Wegraum hineinragen. Sie leisten Nachdem der neue Werkhof fertigge- dadurch einen Beitrag zur Verkehrssistellt ist, ist auch die Entsorgungsstelle cherheit und erleichtern die Strassenab sofort in Betrieb. Folgende Materi- unterhaltsarbeiten. alien werden angenommen: Im Weiteren wird die Durchfahrt für Altglas / Aluminium (Büchsen und Kehrichtabfuhren, Rettungsfahrzeuge Dosen) / Altöl / Batterien / Kaffeeetc. sichergestellt. kapseln / Altkleider – Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten Neu werden auch folgende Materialien oder Strasseneinmündungen dürfen gesammelt: Pflanzungen, einschliesslich landKUH-BAG (Haushaltskunststoffe) / wirtschaftlicher Kulturen, höchsten Gebührenpflichtige Abfallsäcke (UFC) 80 cm ab Strassenhöhe erreichen.

Winterprogramm 2019 / 2020 des Seniorenclubs Matzingen Mit dem Mittagessen um 11.30 Uhr im Mehrzweckgebäude beginnt am 10. Oktober 2019 das Winterprogramm des Seniorenclubs. Die Gestaltung des ersten Mittagessens mit Ehrungen erfolgt mit Beteiligung der Gemeinde Matzingen. Anmeldungen sind zu richten an Ursi Hobi, Telefon 052 376 18 41 oder Ruth Willen, Telefon 052 376 15 58. Immer um 11.30 Uhr am ersten Don-

Mi, 2.10.

Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a,9565 Rothenhausen Telefon 071 622 24 18 oder per E-Mail fred.menzi@gmx.ch

nerstag des Monats ist das Mittagessen geplant. Jeweils am zweiten Donnerstag im Monat, ab 14.00 Uhr unterhalten wir die anwesenden Senioren/innen mit abwechslungsreichen Anlässen wie Vorträgen, Comedy, Musik, Jassen und Lotto. Alle Veranstaltungen sind wie üblich im Mehrzweckgebäude. Verlangen Sie bitte dazu unser detailliertes Programm. Die Clubverantwortlichen freuen sich auf eine rege Beteiligung aller Mitbürger/-innen ab dem 60. Altersjahr. René Koch

Senioren-Wandertag Wängi

Die nächste Wanderung «Auf den Ottenberg» vom Mittwoch, 9. Oktober 2019 führt von Märstetten zum Stelzenhof. Anmeldungen nimmt Willi Kaiser, Telefon 052 378 20 40, gerne entgegen. – Hecken und Sträucher müssen einen Stockabstand von mindestens 60 cm zur Strassen- oder Weggrenze aufweisen. – Überragende Äste von Bäumen sind im Fahrbahnbereich auf eine lichte Höhe von 4,50 m und bei Trottoirs auf einen solchen von 2,50 m zurückzuschneiden. Wir bedanken uns für Ihre Erledigung bis Ende Oktober 2019, da ab 1. November der Winterdienst gewährleistet sein muss.

Pilzkontrollen 2019

Die Pilzkontrollen 2019 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (bitte Tafel vor dem Haus beachten). An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19.00 Uhr besetzt: 6. und 13. Oktober Ausserhalb dieser Termine sind Kontrollen in Rothenhausen auf vorherige Anmeldung möglich.

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019 KW 42 am 16. Oktober KW 44 am 30. Oktober KW 46 am 13. November KW 48 am 27. November KW 50 am 11. Dezember KW 52/01 am 27. Dezember (Doppelnummer)

Herzlichen Dank! Hei, das war ein Fest! Ich danke allen, die mitgewirkt haben und gratuliere zum gemeinsamen Gelingen! Herzlichen Dank allen Vereinen für die tollen Stände und Angebote, allen

Künstlerinnen und Künstlern, allen Akteuren, allen Helferinnen und Helfern und den verschiedenen OKs. Das war super! Und ich danke Ihnen liebe Besucherinnen und Besucher, Sie haben das

Wochenende zu dem gemacht, was es war: ein buntes, ein ausgelassenes Volksfest! Herzlichen Dank! Walter Hugentobler, OK-Präsident

19.30 – 21.00 Roundabout youth

Fr, 4.10. bis Sa,12.10.

Jugendlager in der Toscana

So, 6.10.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Peter Caley, Wallenwil

Di, 8.10.

14.00 – 16.30 Stricknachmittag

So, 13.10.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Jürgen Ringling, Büsingen

Sonderausstellung 2019 Feuerwehr im Wandel der Zeit

weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch

Sonntag, 6. Oktober von 14.00 bis 17.00 Uhr Wir freuen uns über Ihr Erscheinen

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Dorffest und Kirchenjubiläum

Werkhof Matzingen feierlich eingeweiht Beim Spatenstich zum neuen Werkhof in Matzingen vor einem Jahr versprach Gemeindepräsident Walter Hugentobler der Bevölkerung, die Fertigstellung mit einem riesigen Dorffest zu feiern. Am letzten Freitag war es so weit, Walter Hugentobler zeigte Stolz und Freude sowie Dankbarkeit, dass dieses grosse Bauvorhaben realisiert werden konnte. Ein spezieller Dank ging an alle Beteiligten, die beim Bau dabei waren, und ein weiteres Dankeschön ging an die benachbarte Hans Eisenring AG, die eine ganze Kaffee- und Teeküche spendiert hat. Der Werkhof bietet für die Mitarbeitenden passende Arbeitsplätze und für die Einwohnerinnen und Einwohner von

Matzingen eine moderne öffentliche Entsorgungsstelle. Auch das Archiv wurde untergebracht und ein Sitzungszimmer hat im Gebäude Platz gefunden. Die Musik Stettfurt-Matzingen hat den Festabend begleitet, und erstmals wurde der neue Matzingermarsch gespielt. Zahlreiche Dankesreden und Geschenke wurden überbracht, und Regierungsrätin Carmen Haag als Stettfurterin schenkte den Matzingern in ihrer pointierten Rede ein nachbarschaftliches Grusswort. Mit dem feinen Festessen sowie einem bunten Musikprogramm mit Showeinlagen der urchigen Akrobaten Seppä wurde der Werkhof würdig eingeweiht. Andreas Schneller

Ansprache von Gemeindepräsident Walter Hugentobler.

Grusswort von Regierungsrätin Carmen Haag.

Walter Hugentobler übernimmt den Schlüssel von Architekt Daniel Bünzli.

Apéro und freie Besichtigung des Werkhofs.

Alle Beteiligten, die beim Bau des Werkhofs mitwirkten.

Festabend im neuen Werkhof.

Am Freitag wurde in Matzingen der neue Werkhof eingeweiht, gleich darauf am Samstag und Sonntag feierte das ganze Dorf mit 20 Vereinen ein grosses Fest, das von der Gemeinde Matzingen und von den Kirchgemeinden organisiert wurde. Viele Attraktionen waren geboten – für die Kleinen gab es unter anderem Märchenstunden, Kinderschminken und eine grosse Hüpf-Kirche; für die Grossen viel Musik, Tanz und sogar eine Fotoausstellung. Zahlreiche Besuche-

rinnen und Besucher kamen zum Fest, bei dem natürlich auch eine Tombola und die Festwirtschaft nicht fehlen durften. Zum 1125-jährigen Jubiläum der Kirche St. Verena luden die Kirchgemeinden am Sonntag zum Gottesdienst im Werkhof, musikalisch untermalt wurde der Tag vom Chor Gospelmagic und vom Posaunenchor Weingarten. Es war ein eindrucksvolles Dorffest, wie es Matzingen noch nie gesehen hat! Andreas Schneller

Nächste Ausgabe: Mi, 16. Okt. 2019 /  Redaktionsschluss: Do, 10. Okt. 2019


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Frauenfelder Woche | 2. Oktober 2019

Im Schwingerzelt: bodenständige Kost.

Trike fahren für den guten Zweck.

200 Aussteller nahmen teil.

25. Isliker Härbscht-Märt: Happy Birthday Trotz der vielen Anlässe rundum entfaltete der Isliker Härbscht-Märt 2019 ungebremste Anziehungskraft: Sonne pur, viel Volk, zufriedene Aussteller. Zum 25. Mal wurde der beliebte Märt am vergangenen Samstag und Sonntag

durchgeführt, und er wird immer besser, bietet eine riesige Zahl an Attraktionen. Auf Schritt und Tritt kann man verweilen, entdeckt Neues und Interessantes, trifft auf Freunde und Bekannte, wird gern und oft in Gespräche

verwickelt. Ständemix und Choreografie mit Einbezug der hübschen Gassen sind einzigartig, ausgewogen, spannungsreich. Einfach gut gemacht! Eugen Benz

Der Musikverein. So schön intoniert!

Blick in die Hauptstrasse.

Kinderschminken.

Willi Schürpf am Grill.


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2. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

Kinderporträts begeistern Besucher

Musiker Othmar. Wunderbare Loks verschiedener Hersteller.

Da schlägt des Sammlers Herz höher.

Auch Modellautos standen zum Verkauf.

Inspiration für kluge Köpfe, für Jung und Alt.

Freie Fahrt für Modell-Fans Mit bestem Erfolg fand am Samstag zum 38. Mal die traditionelle, alljährliche Thurgauer Modellautound Modelleisenbahn-Börse im Casino Frauenfeld statt. Von Oldtimern und historischen Zügen bis zu modernster Technik: Es war ein faszinierendes Bild, das sich den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern in den Sälen bot. Freie Fahrt für kreative

Köpfe! Im Mittelpunkt standen zwar Loks und ganze Züge, Schienenwerk, ausgeklügelte elektrische Technik und Modellautos, aber ein echter Modellbauer gibt sich damit nicht zufrieden: Er erschafft auch die Landschaft ganz neu, naturgetreu im Kleinstmassstab. Der Fantasie und Tüftelei sind keine Grenzen gesetzt. Entsprechend gross war das Interesse. Eugen Benz

Polizeiausbildung künftig zwei Jahre Der Regierungsrat hat die Änderung der Polizeiverordnung genehmigt. Weil die polizeiliche Grundausbildung auf Bundesebene überarbeitet und auf zwei Jahre verlängert wurde, mussten auch auf Kantonsebene die gesetzlichen Grundlagen angepasst werden. Künftig werden die angehenden Polizistinnen und Polizisten das zweite Ausbildungsjahr in den jeweiligen Korps absolvieren. Im Rahmen des Projektes «Bildungspolitisches Gesamtkonzept 2020 (BGK 2020)», das von der Konferenz der Kantonalen Polizeikommandanten (KKPKS) in Übereinstimmung mit der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) verabschiedet wurde, wurde die polizeiliche Grundausbildung überarbeitet und auf zwei Jahre erweitert. Ab Herbst 2019 dauert die polizeiliche Grundausbildung somit in der ganzen Schweiz zwei Jahre. Das erste Jahr an einem der sechs regionalen Ausbildungszentren – im Kanton Thurgau an der Polizeischule Ostschweiz (PSO) in Amriswil – endet mit der schweizweit einheitlichen Prüfung der Einsatzfähigkeit. Im zweiten Jahr wenden die angehenden Polizistinnen und Polizisten das Gelernte in den jeweiligen Korps praktisch an und schliessen die Ausbildung mit der eidgenössischen Berufsprüfung ab. Aufgrund dieser bundesweiten Neuerungen sind auch im Thurgau entsprechende Anpassungen in den rechtlichen Grundlagen im Polizeigesetz vorzunehmen. Die Verordnungsänderung hat keine direkten finanziellen Auswirkungen, sondern ist lediglich die Anpassung der kantonalen Vorschriften an die Anforderungen der neu zwei Jahre dauernden Grundausbildung. Insgesamt verteuert sich indessen die Grundausbildung, da im zweiten Jahr die Ausbildung ganz in der Verantwortung der kantonalen Polizeikorps liegt. Die Kantonspolizei benötigt dazu zusätzliche Stellen. (D)

Herbstlicher Genuss in der Alterssiedlung Sunnebüel, Müllheim

Am Kulturtag vom Sonntag zeigte die Bildschule 334 Kinderporträts von Frauenfelder Primarschülerinnen undschülern. Sie entstanden im Rahmen eines Kunstvermittlungsprojekts zur Ausstellung Martha Haffter im Bernerhaus. Nach Bildbetrachtungen und Skizzieren in der Ausstellung gestalteten die Kinder unter Anleitung von Kunstschaffenden in der Bildschule ihre eigenen Porträts. Die beeindruckende Vielfalt und Qualität der Zeichnungen begeisterte die Besucher. (zvg)

Do – Mi, 3. – 9.10., 20.00 Uhr SYSTEMSPRENGER von Nora Fingscheidt Deutschland 2019, 118 Min, D, ab etwa 14 Pflegefamilie, Wohngruppe, Sonderschule: Egal, wo Benni hinkommt, sie fliegt sofort wieder raus. Die wilde Neunjährige ist das, was man im Jugendamt einen «Systemsprenger» nennt. Dabei will Benni nur eines: Liebe, Geborgenheit und wieder bei Mama wohnen. Doch Bianca ist von ihrer unberechenbaren Tochter schlicht und einfach überfordert. Als es keinen Platz mehr für Benni zu geben scheint und keine Lösung mehr in Sicht ist, versucht der Anti-Gewalttrainer Micha, sie aus der Spirale von Wut und Aggression zu befreien. – Der Film läuft zurzeit am Zurich Film Festival.

Das kleine Herbstfest im Café Sunnebüel kam gut an bei den Bewohnern und den zahlreichen Gästen aus dem Dorfe, so auch beim Genossenschaftspräsidenten. Verweilen und den tollen Hits von Musiker Othmar zuhören, welche zum Schunkeln und Mitsingen oder sogar für ein Tänzchen animierten, sorgten für eine lockere Stimmung und löste

einige Emotionen aus. Aus der Küche wurde viel geboten, würzige Treberwürste mit feinem Lauchgemüse, eine exzellente Kürbissuppe und ein leckeres Dessertbuffet, die Kelle schwang das Dreierteam Markus, Silvia und Margrit. Servicefachfrau Uschi bewirtete charmant die Gäste, die bei einem feinen «Tropfen» noch recht lange Sitzleder hatten. (mkz)

Bunter Herbstmarkt in der Baumschule Todt Bei herrlichem Sonnenschein präsentierten 20 Aussteller ihre Schätze am mittlerweile traditionellen Herbstmarkt, am 14. September, in der Baumschule Todt in Hettlingen. Es wurde vor Ort gedrechselt und geschmiedet, die Kinder konnten farbenfrohe Muffingirlanden basteln und die gemütliche Beiz unter den ehrwürdigen Eichen lud auch zum Verweilen ein. Die zahlreichen Besucher konnten durch das idyllisch gelegene Gelände der Baumschule schlendern und in aller Ruhe Pflanzen auswählen. Sitzplätze luden hier immer wieder zum Verweilen ein und man konnte den

Blick über das blühende Staudenquartier schweifen lassen. Das hochwertige Angebot der Aussteller reichte von Pflanzen-Spezialitäten, Betoniertem, Drechsler- und Flechtarbeiten, kulinarischen Köstlichkeiten bis hin zu Schnitzereien und frisch geröstetem Kaffee. Der beliebte Herbstmarkt in der Gärtnerei fand bereits zum 10. mal statt und schon heute freuen wir uns darauf, wenn es wieder heisst, die Baumschule mit Charme lädt zum bunten, fröhlichen Herbstmarkt… (zvg) Baumschule Todt Oberwilerstr. 6, 8442 Hettlingen www.pflanzencenter.ch


Mi 2.10. 16.00 16.00 18.00 19.30 19.30 21.00

Mitmachtheater Erzähl- und Bastelnachmittag für Kinder Kino: Downton Abbey Bibliothek der Kulturen: El Café Español Kino: L’adieu à la nuit HörBar: Jam Session

Do 3.10. 20.15 Alex Good / Peter Frei Fr 4.10.

Eisenwerk Quartiertreff Talbach Schlosskino Kantonbibliothek Cinema Luna Dreiegg Eisenbeiz

19.00 Kartonage: Finissage Eisenwerk 19.00 Vernissage: Gabriel Kuhn «Gerüche, Stadtgalerie Baliere Karten, Streifzüge» 19.00 Vernissage: Walter Giger «Thur und Umgebung» Innovent Pop-Up-Shop Zürcherstrasse 201 20.00 Knuth und Tucek: Heimat Eisenwerk 22.00 Spacestation: Aki / Smashbrothers KAFF

Sa 5.10.

19.00 Vernissage «COSMOS – Superhaufen» 20.30 Félix Rabin – Liveband aus Frankreich 21.00 So Beast // Discounts

So 6.10.

11.00 Kino: Petterson & Findus: Findus zieht um Cinema Luna 15.00 Sonntagsführung: Die aktuellen Ausstellungen Kunstmuseum

Kartause Ittingen Gasthof zum Falken KAFF

Vernissage: Gabriel Kuhn «Gerüche, Karten, Streifzüge» Wie viel im Alltag doch unbeachtet bleibt! Der Frauenfelder Künstler Gabriel Kuhn hat bei einem Aufenthalt in Genua mit geschärften Sinnen die italienische Stadt erkundet und Eindrücke festgehalten, die einem für gewöhnlich entgehen. In der Stadtgalerie Baliere stellt er die Ergebnisse seiner Entdeckungsreisen aus, darunter eine fotografische Serie über das Stadtbild Genuas sowie Landkarten, welche die Geruchslandschaft der Hafenstadt visualisieren. Vernissage Fr 4.10. 19 Uhr, Stadtgalerie Baliere

Finissage: KartonAge mit Performance DOG_men Diesen Sommer verwandelten Künstler den Kunstraum im Eisenwerk in eine skulpturale Landschaft aus Karton. Dabei entstand ein Filmset, das Besucher dazu einlädt sich in der Kulisse zu bewegen, darin zu interagieren und Zitate zu Kunst und Film zu entdecken. Am letzten Tag der Ausstellung interveniert Daniel Aschwanden alias DOG_man in der Kartonlandschaft. Die Finissage findet in Anwesenheit der Künstler und Kuratoren statt, welche sich auf Fragen und Gespräche freuen. Fr 4.10. 19 Uhr, Eisenwerk Theater: Knuth und Tucek: Heimat Kontinente driften, Polkappen schmelzen, Millionen wandern, Unionen brechen, Drohnen fliegen, Algorithmen regieren und Volksversteher brüllen, während auf helvetischen Balkonen immer noch die postfaktischen Geranien blühen: Zuhause ist, wo nichts gesprengt wird. Nicole Knuth und Olga Tucek, die Gewinnerinnen des Schweizer Kleinkunstpreises, sind zum siebten Mal im Eisenwerk zu Gast mit ihrer neusten satirischen, musikalischen Bühnenproduktion. Eintritt: Fr. 20.– / 30.– Fr 4.10. 20 Uhr, Eisenwerk Konzert: So Beast Das Duo So Beast aus Bologna bringt rhythmische Beats, expressive und experimentelle Klänge und Elemente aus Musikgenres wie Elektro, Trip Hop, Post Punk, Noise und Rock ins KAFF. Eine geballte Ladung an musikalischer Diversität in einer psychedelischen Show erwartet die Besucher. Eintritt: Fr. 5.– Sa 5.10. 21 Uhr, KAFF

Ausstellungen weiterhin «Jägerstolz» im Eisenwerk; «Auf den Spuren von Martha Haffter» im Bernerhaus; «L’univers de Germaine», «COSMOS – Superhaufen», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und «Till Velten – La condition humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie; «Märchenhaftes» in der Galerie z-art.

Vernissage: «COSMOS – Superhaufen» Acht Künstler und Künstlerinnen aus Kroatien, Kolumbien und der Schweiz bilden seit drei Jahren das Kontinenten übergreifende Kollektiv «COSMOS». Seit dem 13. September diente die Kartause Ittingen den Künstlern als Inspirationsort und Labor, wo sie sich mit Geräuschlandschaften in urbanen und peripheren Räumen auseinandergesetzt haben. Die Ergebnisse ihres Aufenthalts präsentieren sie unter dem Titel «Superhaufen» am Samstagabend. Eintritt: Frei Sa 5.10. 19 Uhr, Kartause Ittingen

vorschau: Do 10.10. Konzert: Bettina Schelker & Mike Bischof; Eisenbeiz Sa 12.10. Führung: Ritter, Tod und Teufel; Schloss Sa 12.10. OG Florin; KAFF

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Kunstausstellung: 4. bis 26. Oktober 2019 Vernissage: Freitag, 04.Oktober 2019 um 19.00 Uhr Finissage: Samstag, 26.Oktober 2019 um 17.00 Uhr

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Am Samstag, 26. Oktober 2019, um 10 Uhr findet im Alterszentrum Park an der Zürcherstrasse 84 in Frauenfeld eine Informationsveranstaltung statt, die rund zweieinhalb Stunden dauert. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Personen, die unverbindlich Näheres über diese Institution erfahren möchten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ängste bezüglich Finanzierung eines Aufenthalts, Negativmeldungen über einzelne Heime in den Medien oder unpräzise Vorstellungen über den Alltag erschweren den Entscheid zum Eintritt in ein Alterszentrum. Das Alterszentrum Park möchte allen interessierten Personen vor Ort die Möglichkeit bieten,

sich über das Alterszentrum Park als «Zuhause» zu informieren. Die kurzweilige und informative Tonbildschau vermittelt einen guten Einblick in den Betrieb und das Leben im Alterszentrum Park. Zentrumsleiter Bernhard Liepelt wird dabei das Leitbild und die zeitgemässen Betreuungsgrundsätze vorstellen. Auch steht er für Fragen zur Verfügung und orientiert unter anderem über die finanziellen Aspekte des Aufenthaltes. Beim anschliessenden Rundgang werden einige Wohnbeispiele gezeigt sowie die grosszügigen Aufenthalts- und Nebenräume, die das Leben im Alterszentrum Park angenehm bereichern und der individuellen Lebensgestaltung viel Raum lassen. (azp)

Daniel Vetterli im Einsatz für die Lehrlingsausbildung ausgebildet werden in Mechanik, Motorentechnik, Hydraulik und seit einigen Jahren auch in Elektronik. Welche Bedeutung hat die überbetriebliche Schulung im ÜK-Zentrum in Weinfelden für die Ausbildung? Als Ergänzung zur Ausbildung in den Lehrbetrieben ist das ÜK-Zentrum nicht mehr wegzudenken. Eine professionelle Infrastruktur und engagierte Lehrpersonen sind in der Lage, die enorme Breite unseres Berusfbildes zu vermitteln. Das betrifft die Grundbildung und die Weiterbildung der Landmaschinenmechaniker.

Der duale Bildungsweg ist ein wichtiger Baustein der wirtschaftlich erfolgreichen Schweiz. Damit das so bleibt, muss sich die Berufsbildung laufend den Anforderungen der Berufsfelder anpassen. Ein Beruf, der sich extrem stark verändert hat, ist der Landmaschinenmechaniker. Ludwig Keller, Senior der Keller-Technik-AG in Nussbaumen hat die Veränderungen miterlebt und über 40 Jahre lang auf verschiedenen Ebenen in junge Berufsleute investiert. Daniel Vetterli, der sich politisch für die Berufsbildung engagiert, stellte ihm dazu einige Fragen: Herr Keller, wie hat sich der Beruf und damit die Ausbildung des Landmaschinenmechanikers verändert? Der Beruf Landmaschinenmechaniker orientiert sich an den Maschinen, die heute zum Einsatz kommen und gewartet werden müssen. Seit ich die Lehre absolviert habe, hat sich deshalb das Berufsfeld stark gewandelt. Der Landmaschinenmechaniker muss umfassend

Welches sind die grössten Herausforderungen in Zukunft im Bereich Lehrlingsausbildung? Wie etliche andere Berufe setzt die Lehre zum Landmaschinenmechaniker gute Schulkenntnisse voraus. Der Theorieteil nimmt mit den komplexen Anforderungen zu. Es ist auch absehbar, dass sich die öffentliche Hand verstärkt finanziell und mit guter Infrastruktur an der Ausbildung beteiligen muss. Die Zeit, als Lehrlinge ihre Ausbildung selber finanziert haben, ist vorbei. Gut ausgebildete Berufsleute sind für den Wirtschaftsstandort Thurgau von grosser Bedeutung. Was erwarten Sie von der Politik und von politischen Vertretern? Wir brauchen in der Politik Personen, die die Lehrlingsausbildung und die Anforderungen der Gewerbebetriebe aus eigener Erfahrung kennen. Ich unterstütze deshalb Personen wie Daniel Vetterli, damit unsere Anliegen im Kanton und hoffentlich auch auf Bundesebene Gehör finden (zvg)

Ganz dicht?

Sind sie noch ganz dicht, ihre Dachfenster? Unvermeidlich: Nach einem weiteren Prachtsommer steht schon wieder der Herbst über den Dächern und vor der Tür. Ganz besonders lohnt es sich jetzt, Ihre Luken, Dachfenster und weitere exponierte Fenster sorgfältig auf undichte Stellen zu prüfen – hier kann eindringendes Wasser unbemerkt grössere Schäden verursachen. Am besten, Sie vertrauen Ihrem Fachmann und nutzen seine Erfahrungen. Mit seiner fundierten Analyse sparen Sie Heizenergie, Geld und viel Ärger. (zvg)

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Abstimmungsapéro im Kurzdorf

Eissportwoche 2019

Am Sonntag, 20. Oktober 2019, findet beim Stimmlokal vor dem Schulhaus Kurzdorf wieder ein Abstimmungsapéro des Quartiervereins Kurzdorf statt. Diesmal besteht die Möglichkeit, nach Schliessung der Wahlurnen während je rund drei Minuten ein erlebtes oder gehörtes «Müsterchen» zu erzählen. Auf die Ankündigung der Erzählung bis Samstag, 19. Oktober, um 24 Uhr, freut sich das Sekretariat des Quartiervereins Kurzdorf (bitte per Mail an sekretariat@quartierverein-kurzdorf.ch oder auf 052 552 21 24, werktags am frühen Morgen). (mgt)

@ Kulturraum KAFF Grabenstrasse 57 Frauenfeld www.kaff.ch Samstag, 5.10 SO BEAST // DISCOUNTS Das aus Bologna kommende Duo So Beast bringt uns mächtig zum abshaken – und schwitzen. Mit rhythmischen Beats, expressiven und experimentellen Klängen und Elementen aus Musikgenres wie Elektro, Trip Hop, Post Punk, Noise und Rock wird uns nie langweilig. Eine geballte Ladung an Diversität ist garantiert! Eine psychedelische Show von epischem Ausmass erwartet uns – seid gespannt! Verschrobene Gitarren Anschläge, hektische Rhythmen und energiegeladene, ständig wandelnde Strukturen. Geprägt durch Genres wie Post-Punk, NoiseRock und Garage Rock bis hin zur elektronischen Musik hinterlassen Discounts bla di bla bla bla bla bla... Welcome to the frownfree zone! Doors: 21 Uhr / Eintritt: Fr. 5.–

14. bis 18. Oktober, Kunsteisbahn Frauenfeld Eckdaten zur Eissportwoche

Eishockey boomt – vor allem beim EHC Frauenfeld

Trainingszeiten: Montag bis Donnerstag 9.30 bis 10.30 Uhr und 16.45 bis 17.45 Uhr, Freitag 9.30 bis 10.30 Uhr

Der EHC Frauenfeld hat in den letzten Jahren grossen Zuwachs von Neumitgliedern erfahren. Eishockey ist sehr beliebt bei Familien und die Eltern erkennen, dass Eishockey nicht nur ein toller Sport ist, bei dem physisch und kognitiv Wertvolles erlernt wird, sondern auch eine wertvolle Lebensschule ist. Zu verdanken hat der EHC Frauenfeld den grossen Zulauf vor allem allen Trainern, die den Spielern täglich mit viel Leidenschaft das Eishockey beibringen. Wir sind stolz auf unser Trainerteam auf allen Stufen.

Schlussspiel: Freitag, 16.45 bis 18.30 Uhr

EHC Frauenfeld – Wo Eishockey verbindet und ansteckt!

Ausrüstung: Jedes Kind sollte einen Ski- oder Velohelm und, wenn vorhanden, einen Hockeystock mitbringen. Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. (Ein Fundus an Hockeystöcken stellt zudem der EHC Frauenfeld.) Kosten: Fr. 60.– (Beitrag an die Unkosten) Weitere Auskünfte: nachwuchs@ehc-frauenfeld.ch Anmeldung: eissportwoche@ehc-frauenfeld.ch http://goo.gl/00Wi8

Standaktion zum Thema «Kinderrechte» Am Mittwochnachmittag, 2. Oktober 2019, ist die Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi in der Passage Frauenfeld präsent mit einer Standaktion zum Thema «Kinderrechte». Unterstützt wird sie dabei von Mitgliedern des Kinderrates Frauenfeld. Die Standaktion dauert von 14 bis 17 Uhr. Kinder haben die Gelegenheit, einen farbigen Händeabdruck auf einem Tuch zu hinterlassen sowie an einem Malwettbewerb zu den Kinderrechten teilzunehmen. In diesem Jahr wird weltweit der Kinderrechte gedacht, da die UN-Kinderrechtskonvention ihr 30-Jahr-Jubiläum feiert. In Frauenfeld finden nebst der Standaktion noch verschiedene weitere Aktivitäten zu diesem Thema statt, wie zum Beispiel ein Spiel- und Bastelnachmittag in der Konvikthalle am 20. November 2019. (svf)

So, 6.10., 11.00 Uhr, Kids Kino PETTERSSON UND FINDUS: Findus Zieht um von Ali Samadi Ahadi Deutschland 2017, 90 Min, D, ab 6 Findus hüpft Tag und Nacht auf seiner neuen Matratze herum. Dabei möchte Pettersson doch unbedingt seine Ruhe haben. Eines Tages richtet Pettersson für Findus daher im Hof ein eigenes Spielund Hüpf-Haus ein. Dem Kater gefällt sein neues Haus so gut, dass er gleich ganz umzieht. So hat Pettersson sich das allerdings nicht vorgestellt! Während Findus sein neues Leben geniesst, wird bei Pettersson die Sehnsucht nach seinem Kater immer grösser. – Eine humorvolle und zugleich berührende Geschichte über Freundschaft und Erwachsenwerden, die nicht nur Kinderherzen erobert. – Das Kids Kino kostet 5 Franken Eintritt, ab 12 Jahren 10 Franken.

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Am Samstag, 26. Oktober 2019, um 10 Uhr findet im Alterszentrum Park an der Zürcherstrasse 84 in Frauenfeld eine Informationsveranstaltung statt, die rund zweieinhalb Stunden dauert. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Personen, die unverbindlich Näheres über diese Institution erfahren möchten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ängste bezüglich Finanzierung eines Aufenthalts, Negativmeldungen über einzelne Heime in den Medien oder unpräzise Vorstellungen über den Alltag erschweren den Entscheid zum Eintritt in ein Alterszentrum. Das Alterszentrum Park möchte allen interessierten Personen vor Ort die Möglichkeit bieten,

sich über das Alterszentrum Park als «Zuhause» zu informieren. Die kurzweilige und informative Tonbildschau vermittelt einen guten Einblick in den Betrieb und das Leben im Alterszentrum Park. Zentrumsleiter Bernhard Liepelt wird dabei das Leitbild und die zeitgemässen Betreuungsgrundsätze vorstellen. Auch steht er für Fragen zur Verfügung und orientiert unter anderem über die finanziellen Aspekte des Aufenthaltes. Beim anschliessenden Rundgang werden einige Wohnbeispiele gezeigt sowie die grosszügigen Aufenthalts- und Nebenräume, die das Leben im Alterszentrum Park angenehm bereichern und der individuellen Lebensgestaltung viel Raum lassen. (azp)

Daniel Vetterli im Einsatz für die Lehrlingsausbildung ausgebildet werden in Mechanik, Motorentechnik, Hydraulik und seit einigen Jahren auch in Elektronik. Welche Bedeutung hat die überbetriebliche Schulung im ÜK-Zentrum in Weinfelden für die Ausbildung? Als Ergänzung zur Ausbildung in den Lehrbetrieben ist das ÜK-Zentrum nicht mehr wegzudenken. Eine professionelle Infrastruktur und engagierte Lehrpersonen sind in der Lage, die enorme Breite unseres Berusfbildes zu vermitteln. Das betrifft die Grundbildung und die Weiterbildung der Landmaschinenmechaniker.

Der duale Bildungsweg ist ein wichtiger Baustein der wirtschaftlich erfolgreichen Schweiz. Damit das so bleibt, muss sich die Berufsbildung laufend den Anforderungen der Berufsfelder anpassen. Ein Beruf, der sich extrem stark verändert hat, ist der Landmaschinenmechaniker. Ludwig Keller, Senior der Keller-Technik-AG in Nussbaumen hat die Veränderungen miterlebt und über 40 Jahre lang auf verschiedenen Ebenen in junge Berufsleute investiert. Daniel Vetterli, der sich politisch für die Berufsbildung engagiert, stellte ihm dazu einige Fragen: Herr Keller, wie hat sich der Beruf und damit die Ausbildung des Landmaschinenmechanikers verändert? Der Beruf Landmaschinenmechaniker orientiert sich an den Maschinen, die heute zum Einsatz kommen und gewartet werden müssen. Seit ich die Lehre absolviert habe, hat sich deshalb das Berufsfeld stark gewandelt. Der Landmaschinenmechaniker muss umfassend

Welches sind die grössten Herausforderungen in Zukunft im Bereich Lehrlingsausbildung? Wie etliche andere Berufe setzt die Lehre zum Landmaschinenmechaniker gute Schulkenntnisse voraus. Der Theorieteil nimmt mit den komplexen Anforderungen zu. Es ist auch absehbar, dass sich die öffentliche Hand verstärkt finanziell und mit guter Infrastruktur an der Ausbildung beteiligen muss. Die Zeit, als Lehrlinge ihre Ausbildung selber finanziert haben, ist vorbei. Gut ausgebildete Berufsleute sind für den Wirtschaftsstandort Thurgau von grosser Bedeutung. Was erwarten Sie von der Politik und von politischen Vertretern? Wir brauchen in der Politik Personen, die die Lehrlingsausbildung und die Anforderungen der Gewerbebetriebe aus eigener Erfahrung kennen. Ich unterstütze deshalb Personen wie Daniel Vetterli, damit unsere Anliegen im Kanton und hoffentlich auch auf Bundesebene Gehör finden (zvg)

Ganz dicht?

Sind sie noch ganz dicht, ihre Dachfenster? Unvermeidlich: Nach einem weiteren Prachtsommer steht schon wieder der Herbst über den Dächern und vor der Tür. Ganz besonders lohnt es sich jetzt, Ihre Luken, Dachfenster und weitere exponierte Fenster sorgfältig auf undichte Stellen zu prüfen – hier kann eindringendes Wasser unbemerkt grössere Schäden verursachen. Am besten, Sie vertrauen Ihrem Fachmann und nutzen seine Erfahrungen. Mit seiner fundierten Analyse sparen Sie Heizenergie, Geld und viel Ärger. (zvg)

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Abstimmungsapéro im Kurzdorf

Eissportwoche 2019

Am Sonntag, 20. Oktober 2019, findet beim Stimmlokal vor dem Schulhaus Kurzdorf wieder ein Abstimmungsapéro des Quartiervereins Kurzdorf statt. Diesmal besteht die Möglichkeit, nach Schliessung der Wahlurnen während je rund drei Minuten ein erlebtes oder gehörtes «Müsterchen» zu erzählen. Auf die Ankündigung der Erzählung bis Samstag, 19. Oktober, um 24 Uhr, freut sich das Sekretariat des Quartiervereins Kurzdorf (bitte per Mail an sekretariat@quartierverein-kurzdorf.ch oder auf 052 552 21 24, werktags am frühen Morgen). (mgt)

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14. bis 18. Oktober, Kunsteisbahn Frauenfeld Eckdaten zur Eissportwoche

Eishockey boomt – vor allem beim EHC Frauenfeld

Trainingszeiten: Montag bis Donnerstag 9.30 bis 10.30 Uhr und 16.45 bis 17.45 Uhr, Freitag 9.30 bis 10.30 Uhr

Der EHC Frauenfeld hat in den letzten Jahren grossen Zuwachs von Neumitgliedern erfahren. Eishockey ist sehr beliebt bei Familien und die Eltern erkennen, dass Eishockey nicht nur ein toller Sport ist, bei dem physisch und kognitiv Wertvolles erlernt wird, sondern auch eine wertvolle Lebensschule ist. Zu verdanken hat der EHC Frauenfeld den grossen Zulauf vor allem allen Trainern, die den Spielern täglich mit viel Leidenschaft das Eishockey beibringen. Wir sind stolz auf unser Trainerteam auf allen Stufen.

Schlussspiel: Freitag, 16.45 bis 18.30 Uhr

EHC Frauenfeld – Wo Eishockey verbindet und ansteckt!

Ausrüstung: Jedes Kind sollte einen Ski- oder Velohelm und, wenn vorhanden, einen Hockeystock mitbringen. Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. (Ein Fundus an Hockeystöcken stellt zudem der EHC Frauenfeld.) Kosten: Fr. 60.– (Beitrag an die Unkosten) Weitere Auskünfte: nachwuchs@ehc-frauenfeld.ch Anmeldung: eissportwoche@ehc-frauenfeld.ch http://goo.gl/00Wi8

Standaktion zum Thema «Kinderrechte» Am Mittwochnachmittag, 2. Oktober 2019, ist die Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi in der Passage Frauenfeld präsent mit einer Standaktion zum Thema «Kinderrechte». Unterstützt wird sie dabei von Mitgliedern des Kinderrates Frauenfeld. Die Standaktion dauert von 14 bis 17 Uhr. Kinder haben die Gelegenheit, einen farbigen Händeabdruck auf einem Tuch zu hinterlassen sowie an einem Malwettbewerb zu den Kinderrechten teilzunehmen. In diesem Jahr wird weltweit der Kinderrechte gedacht, da die UN-Kinderrechtskonvention ihr 30-Jahr-Jubiläum feiert. In Frauenfeld finden nebst der Standaktion noch verschiedene weitere Aktivitäten zu diesem Thema statt, wie zum Beispiel ein Spiel- und Bastelnachmittag in der Konvikthalle am 20. November 2019. (svf)

So, 6.10., 11.00 Uhr, Kids Kino PETTERSSON UND FINDUS: Findus Zieht um von Ali Samadi Ahadi Deutschland 2017, 90 Min, D, ab 6 Findus hüpft Tag und Nacht auf seiner neuen Matratze herum. Dabei möchte Pettersson doch unbedingt seine Ruhe haben. Eines Tages richtet Pettersson für Findus daher im Hof ein eigenes Spielund Hüpf-Haus ein. Dem Kater gefällt sein neues Haus so gut, dass er gleich ganz umzieht. So hat Pettersson sich das allerdings nicht vorgestellt! Während Findus sein neues Leben geniesst, wird bei Pettersson die Sehnsucht nach seinem Kater immer grösser. – Eine humorvolle und zugleich berührende Geschichte über Freundschaft und Erwachsenwerden, die nicht nur Kinderherzen erobert. – Das Kids Kino kostet 5 Franken Eintritt, ab 12 Jahren 10 Franken.

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2. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

Lernen Sie sich zu entspannen

Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PMR) ist eine einfach zu erlernende Entspannungsmethode, die im Alltag rasch und effektiv umgesetzt werden kann. Durch die willkürliche An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen wird ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht. Dank der kontrollierten Entspannung kann körperliche Unruhe und Erregung reduziert werden, wie beispielsweise Herzklopfen, Schwitzen oder Zittern. Darüber hinaus können Muskelverspannungen aufgespürt und gelockert und damit Schmerzzustände verringert werden. Bei arterieller Hypertonie, Kopfschmerzen, Schlafstörungen sowie Stress lassen sich mit progressiver Muskelentspannung ebenfalls gute Erfolge erzielen. Gönnen Sie sich eine Pause. Unter der Leitung von Regina Lenggenhager, dipl. Entspannungs- und

Mentaltrainerin findet der Kurs vom 22. Okt. bis am 10. Dez. 2019 von 18.15 – 19.05 Uhr (acht Lektionen, wöchentlich), im Mehrzweckraum Obstgarten, Bsetzistrasse, 8500 Frauenfeld statt. Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau: www.rheumaliga.ch/tg, 8280 Kreuzlingen, Holzäckerlistr.11b, Telefon 071 688 53 67 (zvg)

Zirkus Stey

Pro Senectute Herbstsammlung 2019 Ausgemustert, abgeschoben und vergessen: In der Schweiz fühlen sich immer mehr Seniorinnen und Senioren entsorgt anstatt umsorgt. Mit dem unentgeltlichen Sozialberatungsangebot von Pro Senectute Thurgau setzen wir uns dafür ein, dass selbstbestimmtes Altern in Würde für alle möglich ist – gestern, heute und morgen. Um unser wichtiges Angebot aufrecht zu erhalten, ist Pro Senectute Thurgau auf die Solidarität der Thurgauer Bevölkerung bei der jährlichen Herbstsammlung angewiesen. In diesem Jahr findet die Herbstsammlung vom 23. September bis zum 2. November 2019 statt. In den meisten Thurgauer Gemeinden wird wieder eine Haustürsammlung durchgeführt. Leisten auch Sie einen Beitrag und unterstützen Sie Pro Senectute Thurgau bei der diesjährigen Herbstsammlung mit Ihrer Spende. Jeder gespendete Franken wird im Thurgau eingesetzt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. (mgt) Spendenkonto: CH23 0900 0000 8500 0530 0

Vorstellungen in Frauenfeld, oberes Mätteli: Mi, 2.10. 14.00 und 19.30 Uhr Do, 3.10. NUR 19.30 Uhr Fr, 4.10. 14.00 und 19.30 Uhr Sa, 5.10. 14.00 und 19.30 Uhr So, 6.10. 10.30 und 14.00 Uhr Vorverkauf an den Spieltagen von 10.00 bis 12.00 Uhr und jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn. Ticketreservation: www.zirkus-stey.ch oder unter unserer Hotline 079 608 88 44 / 45 (zvg)

Alkoholprobleme? AA zeigt den Weg aus der Sucht AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch

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MOTO-CROSS in Wängi 5./6. Okt. 2019

Mofacross Women Cup

Metallkreationen Feuersäulen und Metallfiguren – Weihnachtsgeschenke selbst herstellen. Es sind keine Grenzen gesetzt und es benötigt keine Vorkenntnisse. Sie schneiden mit dem Plasmagerät Figuren nach Vorlage oder nach eigenen Ideen aus und nehmen die Kunstwerke gleich mit nach Hause. Das Metall rostet im Freien. Für den Innenraum können die Werke poliert und lackiert werden. Kurstage: Di 15. Okt, Mi 16. Okt, Do 24. Okt, Fr 25. Okt, jeweils 09.00 bis 12.00 Uhr, Sa 19. Okt, 10.00 bis 13.00 Uhr bei Ursula Bertsch, Basadingen Zentrum 55plus, Frauenfeld, 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch

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2019

2020

Anlegen

27.11.

14.1. / 11.2. / 10.3. / 16.4.

Pension vorbereiten

28.11. / 12.12.

17.1. / 6.2. / 26.3. / 20.4.

Steuertipps

7.11. / 10.12.

29.1. / 19.2. / 17.3. / 29.4.

Ehe- & Erbrecht

29.10. / 4.12.

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Progressive Muskelentspannung nach Jacobson


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Frauenfelder Woche | 2. Oktober 2019

Chorluft schnuppern unter neuer Chorleiterin

Jugendmusikschule Frauenfeld

Veranstaltungen

2.10. – 8.10.2019

Frauenfeld

Der Ökumenische Kirchenchor Hüttwilen-Herden singt seit den Sommerferien unter der Leitung von Yvonne Brühwiler (Foto vorne, 2. v.l). Die dynamische, aufgestellte Dirigentin und ausgebildete Musikerin konnte gemeinsam mit dem Chor bereits nach wenigen Wochen am Bettag den Gottesdienst in der evang. Kirche Hüttwilen bereichern und begeisterte zudem mit ihrem schönen Flötenspiel. Wer sich gerne von der fröhlichen Stimmung beim gemeinsamen Singen und

beim anschliessenden Zusammensein anstecken lassen möchte, ist herzlich willkommen bei uns – zum Beispiel probeweise vom 4. November bis zu den beiden Auftritten an Weihnachten und Stephanstag. (Chorproben immer dienstags, 20 bis 21.30 Uhr, Singsaal Primarschule Hüttwilen) Wir freuen uns auf jüngere und ältere Singbegeisterte. Weiter Auskünfte erteilt ihnen gerne Präsidentin Jasmin Hanselmann, Hüttwilen; Tel. 052 552 34 19; jasmin. hanselmann@gmx.ch. (Ha)

Zitat Mir sind da uf em Turm am 00:52. Es isch sehr chalt trotzdem sehr schön. Die Moment werdet mini Jugend prägä. Aus dem Gipfelbuch des Stählibuckturms

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Parkplatz Oberes Mätteli 2. - 6. Oktober 2019 Mittwoch 14.00 +19.30 Uhr Donnerstag 19.30 Uhr Fr. / Sa. 14.00 +19.30 Uhr Sonntag 10.30 +14.00 Uhr

Samstag, 28. Sept., 9.00 – 17.00 Uhr Mittwoch, 02. Okt., 9.00 – 17.00 Uhr Samstag, 05. Okt., 9.00 – 17.00 Uhr

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Region

Raiffeisen-Badetag 60 plus Bad Zurzach Alle Kunden ab dem 60. Altersjahr laden wir herzlich zu einem Bade-Erholungsnachmittag ein. Datum

Mittwoch, 6. November 2019

Ort

Bad Zurzach

Abfahrtszeit

12.45 Uhr Postplatz Matzingen 12.45 Uhr Dammbühlhalle Wängi

Ticketverkauf NEU bis Freitag, 1. November 2019 – Anzahl Plätze ist beschränkt (Anmeldung) am Schalter in Wängi und Matzingen erhalten Sie gegen Bezahlung einen Gutschein für die Teilnahme am Badetag Kostenbeitrag

CHF 35.00 exklusiv für Kunden der Raiffeisenbank Wängi-Matzingen

Inbegriffen

Carfahrt, Eintritt Bad, Essen im Hirschen Eglisau

Rückkehr

zwischen 20.00 und 21.00 Uhr

Raiffeisenbank Wängi-Matzingen Raiffeisenbank Wängi-Matzingen Telefon Telefon 052 369052 78 369 78 78 78

Oktober Aktion: 20 % auf à la Carte Menus, Gasthof Löwen, Islikon, Seite 12 Oktober Aktion: 50% auf Bilder, Teppiche, Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 02.10.2019 9 – 17 Uhr: Brocki-Shop Sirnach: 50% auf alles Donnerstag 03.10.2019 bis 5.10.: Metzgete, Restaurant Alpenblick, Lustdorf, Seite 18 bis 5.10.: Metzgete, Gasthaus Löwen, Felben-Wellhausen, Seite 18 14 Uhr: Aufgeweckte Kunstgeschichten, Kartause Ittingen, Warth 20 Uhr: Elternbildung: Wut tut Gut, Trotte Pfyn 20 Uhr: Fetzige Volksmusik: Die Grubertaler, Eggetsbühl- Wängi Freitag 04.10.2019 13.30 Uhr: Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum, Matzingen 20 Uhr: Jubiläums-Show Pepe Lienhard, Thurgauerhof Weinfelden 20 Uhr: Lottoabend Chor Aawangen-Häuslenen, Schulhaus Häuslenen 20.15 Uhr: Black Bottom Stompers, Restaurant Krone, Pfyn, Seite 40 Samstag 05.10.2019 9 – 17 Uhr: Brocki-Shop Sirnach: 50% auf alles 9 – 17 Uhr: Schützenverein Hüttwilen-Nussbaumen: Endschiessen 11 – 15 Uhr: SVP bi de Lüt, Mosterei Bussinger, Hüttwilen, Seite 34 11 Uhr: Moto-Cross Wängi, Seite 38 19 Uhr: Vernissage «COSMOS – Superhaufen», Kartause Ittingen, Seite 35 Sonntag 06.10.2019 11 Uhr: Moto-Cross Wängi, Seite 38 14 – 17 Uhr: Ausstellung: Feuerwehr im Wandel der Zeit, Matzingen, Seite 30 15 Uhr: Sonntagsführung: aktuelle Ausstellungen, Kunstmuseum Dienstag 08.10.2019 13 Uhr: Senetz Wanderung, Felben-Wellhausen 19 Uhr: Goldinger Infoabend für Private Immobilienverkäufer, Arbon

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und auf Kultur-Seiten Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Noch mehr Events auf fwonline.ch

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Kirchliche Veranstaltungen, Seite 22 Stieger Gartentipps Oktober, Seite 9 bis 11.10.: Wildspezialitäten, Restaurant Frohsinn Mittwoch 02.10.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 8.30 Uhr: Kurs: mobil sein & bleiben, Rathaus 14 Uhr: Senioren-Nachmittag gem. Chor 60plus, Klösterli 14 – 17 Uhr: Standaktion «Kinderrechte», Passage, Seite 36 14 und 19.30 Uhr: Zirkus Stey, Oberes Mätteli, Seite 39 14.15 Uhr: 20gi: Animation Spielplatz Wellhauserweg 16 Uhr: Mitmachtheater, Eisenwerk 16 Uhr: Erzähl-Bastelnachmittag, Quartiertreff Talbach 17 Uhr: Buffet Metzgete, Nostalgie Beizli 19 Uhr: Grupo Equilíbrio, Quartiertreffpunkt Talbach 19 Uhr: Kufsteiner-Stamm, Falken, Kufsteinerstüberl 19.30 Uhr: El Café Español, Kantonbibliothek 21 Uhr: HörBar: Jam Session, Dreiegg Donnerstag 03.10.2019 14 – 16 Uhr: Femmes-Tisch (albanisch), Quartiertreff Talbach 17 Uhr: Buffet Metzgete, Nostalgie Beizli 17 Uhr: AZ Stadtgarten: Oktoberfest, AZ Stadtgarten 18.30 Uhr: Bauer & Brauer Gourmet-Abend, Brauhaus Sternen 19.30 Uhr: Zirkus Stey, Oberes Mätteli, Seite 39 20.15 Uhr: Alex Good / Peter Frei, Eisenbeiz Freitag 04.10.2019 14 Uhr: Sport Schüür Saisoneröffnung, Seite 38 14 und 19.30 Uhr: Zirkus Stey, Oberes Mätteli, Seite 39 15 Uhr: AWIQ Spaziergang, Start: Coop Fallengatter 17 Uhr: Buffet Metzgete, Nostalgie Beizli 17 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld 19 Uhr: Vernissage: Gabriel Kuhn, Stadtgalerie Baliere, Seite 35 19 Uhr: Vernissage: Thur und Umgebung, Zürcherstrasse 201, Seite 35 19 Uhr: Kartonage: Finissage, Eisenwerk, Seite 35 20 Uhr: Knuth und Tucek: Heimat, Eisenwerk, Seite 35 20 – 22 Uhr: Sternenhimmel über dem Stählibuckturm, Seite 5 Samstag 05.10.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 10 Uhr: Werkstattfest bei Bossis Bike Store, Seite 38 10 Uhr: Sport Schüür Saisoneröffnung, Seite 38 11 – 15 Uhr: SVP bi de Lüt, Sämannsbrunnen, Seite 34 13.30 Uhr: Kunsteisbahn Saisoneröffnung, Seite 38 14 und 19.30 Uhr: Zirkus Stey, Oberes Mätteli. Seite 39 17 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld 20.30 Uhr: Félix Rabin, Gasthof zum Falken 21 Uhr: So Beast // Discounts, Kaff, Seite 36 21 Uhr: Blue Monkey Big Band, Dreiegg, Seite 35 Sonntag 06.10.2019 8 Uhr: Exkursion: Die kalte Jahreszeit, Grosse Allmend 10 Uhr: Sport Schüür Saisoneröffnung, Seite 17 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld 10.30 und 14 Uhr: Zirkus Stey, Oberes Mätteli, Seite 39 Montag 07.10.2019 Wild Zeit im Oldway Steakhouse, Seite 18 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Landhaus Dienstag 08.10.2019 14 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach

5. Woche / ab 16 / Horror

DIE DREI !! 11. Woche / ab 6 / Kinderfilm SA & SO & DI 14.00 / MO & MI 17.00 DER KÖNIG DER LÖWEN 13. Woche / ab 6 / Abenteuer SA & SO & MI 16.30 / DO & FR & MO & DI 17.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

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CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – Mi, 19.30 Uhr GRACE A DIEU – F/d, ab etwa 14 Ein aufrührender, facettenreicher und herausragend gespielter Film über Missbrauchsopfer in der Kath. Kirche, der zeigt, wie man gemeinsam mit Mut und Kraft auch festgefahrene Strukturen bewegen kann. Do – Mi, 20.00 Uhr SYSTEMSPRENGER – D, ab etwa 14 Spielfilm über die neunjährige Benni, die doch nur Liebe will und mit ihrer Wut alle an den Rand der Verzweiflung treibt. Fr – So, 17.00 Uhr DIE FRUCHTBAREN JAHRE SIND VORBEI von Natascha Beller, Dialekt, ab etwa 14 Herrlich schräge (Leidens-)Geschichte dreier Freundinnen über 30, die mit allen Mitteln versuchen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Fr, 17.30 Uhr / So, 11.00 Uhr Matinee DER NACKTE KÖNIG – Deutsch, ab etwa 14 Faszinierendes Filmessay über das Wesen der Revolution mit Bruno Ganz als Erzähler. Sa – So, 17.30 Uhr THE SONG OF MARY BLANE – D, ab etwa 12 Bruno Moll erzählt von den abenteuerlichen Reisen des streitbaren Solothurner Künstlers Frank Buchser in den 1860er Jahren. So, 11.00 Uhr, Kids Kino PETTERSSON UND FINDUS: Findus zieht um Als Kater Findus in den Garten zieht, vermisst ihn der alte Pettersson bald. Humorvolle und zugleich berührende Geschichte über Freundschaft und Erwachsenwerden. D, ab 6


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2. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

Under üs … Fränzi Schwarzenbach Fränzi Schwarzenbach engagiert sich ehrenamtlich für die Integration fremdsprachiger Menschen. Sie macht mit Freude im Deutsch-Café im Talbach mit, unterrichtet Deutsch an der Autonomen Schule Frauenfeld (ASF) und hilft bei Wohnungs- und Jobsuche. Alter: 70 Zivilstand: verheiratet Beruf: Sekundarlehrerin, Berufswahllehrerin, Pflegefachfrau Palliative Care Tierkreiszeichen: asiatisch: Wasserbüffel Musik: Akkordeon und Shaku hachi, eine japanische Flöte, spielen, klassische Konzerte hören Hobbies: kochen (KollegInnen sagen: die beste chine sische und japanische Küche Frauenfelds) und einladen, segeln, japa nische Kimonoseide vernähen Wohnort: im Eisenwerk Frauenfeld

Nachwuchs bei den Pumas im Plättli Zoo Am 11. September 2019 haben im Plättli Zoo Frauenfeld zwei Pumas das Licht der Welt erblickt. Die beiden Jungen, ein Weibchen und ein Männchen, erfreuen sich bester Gesundheit. Nach einer Tragzeit von rund 90 Tagen hat die Mutter Joya die beiden Jungen zur Welt gebracht. Mutter Joya hat als Geburtsort das Aussengehege gewählt und dort in der Nacht zum 11. September ihre Jungen zur Welt gebracht. Bei der Geburt sind die Jungtiere noch blind und taub. Zwischen der zweiten und dritten Lebenswoche werden diese Sinnesfähigkeiten weiterentwickelt und die Augen öffnen sich. Zurzeit haben die Jungtiere noch ein geflecktes Fell, welches der Tarnung dient. Diese Tarnung verlieren sie jedoch nach etwa vier Monaten wieder.

Vater Django ist während der ganzen Zeit mit den Jungtieren zusammen. Auch wenn Pumas in der Natur Einzelgänger sind, erweist sich Django als sehr umsichtiger und gutmütiger Vater. Die beiden Jungtiere wurden durch ihre Tierpaten auf die Namen Dana und Sigi getauft. Die Jungtiere verbleiben in der Regel ein Jahr im Plättli Zoo, bevor sie dann einen neuen Platz zum Leben in einem anderen Zoo erhalten. Der Austausch von Tieren wird innerhalb der Zoos kostenfrei betrieben und fördert so einen gesunden Gen-Pool in den Zoos. Der letzte Nachwuchs der Pumas aus dem Jahr 2018 hat Ende Juni den Plättli Zoo verlassen und lebt nun in Dänemark. Christoph Wüst, Stv. Zooleiter Plättli Zoo

Autos in Brand: Zeugen gesucht In der Nacht zum Mittwoch vergangener Woche brannten in Sirnach zwei Autos. Die Kantonspolizei geht von Brandstiftung aus und sucht Zeugen. Die beiden Autos waren auf einem Parkplatz eines Mehrfamilienhauses an der Untermattstrasse abgestellt. Eine Anwohnerin bemerkte kurz nach 1 Uhr das Feuer und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Sirnach war rasch vor Ort und löschte den Brand. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden an den Autos und der Liegenschaft ist über Hunderttausend Franken gross. Zur Klärung der Brandursache nahm der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei die Arbeit auf. Nach den ersten Erkenntnissen wird von Brandstiftung ausgegangen. Wer Angaben zum Brand machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Münchwilen unter 058 345 28 30 zu melden. (kapo)

Beitrag an Länta-Hütte des SAC Der Regierungsrat hat der Sektion Bodan SAC an die Schutzmassnahmen und die Instandstellung der Länta-Hütte im Valsertal einen Sportfondsbeitrag von 32 000 Franken zugesprochen. Mitte Juni waren starke Unwetter in Graubünden für Überschwemmungen, Erdrutsche und Steinschlag verantwortlich. Als Folge eines Felssturzes wurde die Länta-Hütte von zwei Blöcken getrof-

fen und stark beschädigt. Der Zugang zur Hütte wurde in der Folge behördlich gesperrt, der Bergweg im Gefährdungsbereich weiter nach unten verlegt und entsprechend umsignalisiert. Bevor die Nutzung der Länta-Hütte für Ski-, Wander- und Klettertouren wieder aufgenommen werden kann, sind umfangreiche Instandstellungsarbeiten notwendig. (ID)

Konzert Konzert Restaurant Krone in Pfyn (Saal)

Restaurant Krone in Pfyn (Saal) Freitag, 5. Oktober 2018 Konzertbeginn: 20.15 Uhr Freitag, 4. Oktober 2019 Für Hungrige Essen ab 18 Uhr Freitag, 5. Oktober 2018

Konzertbeginn: 20.15 Uhr

Konzertbeginn: 20.15 Für Reservation Hungrige: unter Essen abUhr 18.00 Uhr Für Telefon Hungrige Essen ab 052 763 20 11 18 Uhr Eintritt: 20.–715 18 15 NatelFr.079 Reservation unter www.blackbottomstompers.ch Eintritt Fr. 763 20.– 20 11 Telefon 052 www.blackbottomstompers.ch Natel 079 715 18 15

Eintritt Fr. 20.– www.blackbottomstompers.ch

Resservation unter Telefon 052 763 20 11 Natel 079 715 18 15

Hauptstrasse 68 | 8552 Felben-Wellhausen | 052 765 20 30

Es entstand Sachschaden von über hunderttausend Franken.

Autobrand gelöscht Die Feuerwehr konnte am frühen Samstagmorgen einen Autobrand in FelbenWellhausen rasch löschen. Verletzt wurde niemand. Gegen 3.20 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Ringstrasse in Felben-Wellhausen ein parkiertes Auto brenne. Die Feuerwehr am Wellenberg kam vor Ort und konnte das Feuer rasch löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden ist mehrere Tausend Franken hoch. Die Brandursache wird durch den Brand­ermittlungsdienst der Kantonspolizei abgeklärt. (kapo)

Zitat Wir haben ein sehr schönes Wetter verwütscht und wir sehen unser Haus neben der Zuckerfabrik. Noemi Aus dem Gipfelbuch des Stählibuckturms

Was ist besonderes spannend bei Ihren Tätigkeiten? Mit anderen Kulturen in Kontakt stehen und dabei auch etwas lernen. Was motiviert Sie für Ihr ehrenamtliches Engagement? Weil wir hier in einer privilegierten Gesellschaft leben und die weltweite Migration eine Tatsache ist, die man nicht wegputzen kann, finde ich ein ehrenamtliches Engagement absolut verpflichtend. Ich möchte meine Privilegien teilen und das eben mit dem, was ich habe: Erfahrung, Beziehungen, FreundInnen, Zeit und einem grossen Korb voll Hartnäckigkeit. Gibt es Rückmeldungen von Betroffenen, die Ihnen besonders in Erinnerung geblieben sind? Mehr als genug! Ich kenne hier in Frauenfeld sehr viele zugewanderte Personen, die heute wesentliche Beiträge an die Wirtschaft, an die Kunst und Kultur und auch für das Gesundheitswesen leisten. Sie alle melden mir dasselbe: Deutsch zu lernen war der Schlüssel zur Integration. Woran fehlt es den Geflüchteten am meisten? Sehr individuell! Aber für alle gilt: wohlwollende Aufnahme und Glück auf allen erdenklichen Ebenen. Beamte, die Sicherheit vermitteln, Möglichkeit für Bildung, tolerante Arbeitgeber und Wertschätzung durch uns FrauenfelderInnen. Was kann man tun, wenn man sich ebenfalls engagieren möchte? In Frauenfeld gibt es viele Personen, die Ähnliches machen wie ich! Darum höre man sich einfach herum! Willkommen auch im Deutsch-Café. Hier kann man ungezwungen fremde Menschen und ihre Situationen kennenlernen: Quartiertreff Talbach montags um 13:45 Uhr und dienstags in der Kantonsbibliothek um 19:30 Uhr, offen für jedermann. Oder im Solinetz, in der ASF und im SALEM ist ebenfalls Jung und Alt willkommen, sich auf irgendeine Art zu engagieren.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Das Schlimmste, was jetzt in der Schweiz passiert, sind die langen Wartezeiten: Drei, vier oder acht Jahre Wartezeit auf einen Asylentscheid macht jeden Menschen kaputt! Wir schneiden uns mit dieser Politik ins eigene Fleisch. Die Integration so schnell wie möglich vorantreiben, das würde der Sache am meisten dienen. Was ist so richtig schön an Ihrem Wohnort? Mein Wohnort Frauenfeld hat die höchste Lebensqualität, die ich mir vorstellen kann: Kantonshauptstadt, Infrastruktur, guter ÖV, Wald, Erholungsgebiete, Feste und Kulturangebote, Ämter, Einkaufsmöglichkeiten. Es ist einfach alles vorhanden, was ich mir wünsche. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Als AHV-Rentnerin sage ich mir: Der Alltag, das sind doch meine Ferien. Ich nerve mich über jeden Rückschlag in meiner Tätigkeit: Negative Entscheide und Ablehnungen, die ich nicht verstehe, für Menschen, für die ich mich lange eingesetzt habe. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich bin eigentlich nie allein, ich habe gar kein Bedürfnis danach. Was möchten Sie in diesem Leben noch machen? Shakuhachi (die japanische Bambusflöte) richtig gut spielen lernen. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Sofort an Anita und Hansjörg Enz, Maendeleo Schule im Ost-Kongo spenden. Was sind Ihre Ufsteller? Unterstützung durch meinen Ehemann Beat und meine Nachbarn und Freunde.

www.frauenfelderwoche.ch Die Artikel aus der Zeitung auch online.


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