10. November 2021 | Ausgabewoche 45 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Thurplus hat noch einen weiten Weg vor sich – Liegenschaftsbesitzer auch
Weichen für Energiewende sind gestellt
Chnuri
Keine Veränderung ohne Opfer
Stadtrat Fabrizio Hugentobler vor dem Gebiet im Westen Frauenfelds, das viel Potenzial für die Verteilung von klimaneutraler Wärme durch Thurplus bietet.
Vor vier Jahren gab es ein klares Ja der Bevölkerung zum Energiegesetz und damit zur Energiestrategie 2050. Diese setzt Energieversorger wie Thurplus, aber auch Liegenschaftsbesitzer unter Druck. Denn bis zur erfolgreichen Energiewende ist es noch ein weiter Weg. Thurplus machte mit der Übernahme der Wärmeversorgung Frauenfeld-
West AG Ende September in Sachen Energiewende einen ersten grossen Schritt in die Zukunft. Für Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Departementsvorsteher Werke, Freizeitanlagen und Sport, ist klar: «Wir müssen im Jahr 2040 Kundinnen und Kunden erneuerbare Energie, insbesondere Wärme, anbieten können, sonst erreichen wir das Ziel 2050 nicht».
Wärmering Frauenfeld-West Auch wenn 29 Jahre bis zum Ziel 2050 nach einer langen Zeit klingen, so gibt es doch Grossprojekte, die eilen. Allen voran ist es der Um- und Ausbau der Fernwärme FrauenfeldWest zu einem grossen Wärmever(mra) bund. Fortsetzung Seite 5
Abgeschaltete Atomkraftwerke, keine Energie mehr aus Kohleminen oder Wärme durch Ölverbrennung – das sind Bestandteile der Energiestrategie 2050. Mit einem deutlichen Ja-Anteil von 58,2 Prozent sprach sich das Schweizer Stimmvolk vor vier Jahren für den Umstieg auf erneuerbare Energien aus. Ob damals aber wirklich allen bewusst war, was das bedeutet? Ich glaube kaum. Aber es ist wie so oft: Keine Veränderung ohne Opfer. Und in diesem Fall geht es ans Portemonnaie. Liegenschaftsbesitzer werden in den kommenden Jahrzehnten so einiges investieren müssen, damit dieses Unterfangen bis zum Jahr 2050 klappt. Ich kann mir vorstellen, dass es dazu zu einem späteren Zeitpunkt sogar noch strengere Gesetze brauchen
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Stadtverwaltung, Thurplus und AZP präsentieren Budget 4 + 5 Cédric Butti ist in der Weltspitze angekommen
wird. Denn ich bin mir sicher: Nicht jeder nimmt dieses Geld für den Umstieg und die Gebäudehüllensanierungen gern in die Hände. Aber im Endeffekt gilt es nicht nur den Volkswillen umzusetzen, sondern es geht auch darum, unsere Umwelt zu schützen. Klar, wir sind ja nur die kleine Schweiz, aber irgendwo muss man ja anfangen. Michael Anderegg
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Frauenfelder Woche | 10. November 2021
12 lokale Organisationen machen bei der nationalen Aktion «Generation F» mit
Stadtrat direkt
Ohne Freiwillige geht gar nichts Der Einsatz von Freiwilligen hat eine zentrale Bedeutung, damit eine Gesellschaft funktioniert. Um dies in der Öffentlichkeit verstärkt bewusst zu machen, startet Benevol Schweiz die Kampagne «Generation F». In Frauenfeld machen 12 von insgesamt 51 Organisationen bei dieser Aktion mit. Zum Start von «Generation F» ging am letzten Donnerstag eine Website online. Darauf sind alle Infos zur Aktion, die bis 5. Dezember dauert, sowie Veranstaltungen und Jobs aufgeschaltet (siehe unten). Zudem informierte Paul Gruber als Präsident des Dachverbands für Freiwilligenarbeit DaFa in Frauenfeld, sowie die Vorstandsmitglieder Heinz Wiederkehr, Ernst Gerber, Hansjörg Rietmann und Marianne Keller über die Aktion, ebenso Geschäftsstellenleiterin Evelyne Hagen Freund. Bedeutung aufzeigen Wie Paul Gruber bei der Information im Stadtlabor in der Altstadt sagte, sollen mit «Generation F» die Bedeutung der Freiwilligenarbeit aufgezeigt und gleichzeitig auch neue Mitglieder und Freiwillige gewonnen werden. Auch sollen die Freiwilligen sichtbar gemacht werden. Zu diesem Zweck gibt’s mehrere Aktivitäten, darunter Videobotschaften im Fenster des Stadtlabors und ein Wettbewerb. Denn viel in der Gesellschaft würde ohne Einsatz von Freiwilligen nicht gut oder gar nicht funktionieren. Dazu gehören beispielsweise das Fahren mit dem Behindertenbus oder die Auslieferungen des Mahlzeitendiensts. Im Weiteren wurde auch auf die Einschränkungen für Freiwillige im Pensionsalter hingewiesen, deren Unterstützung während des CoronaLockdowns auf Grund der Schutzmassnahmen massiv eingeschränkt war. Denn sie gehörten der Risikogruppe an. Andreas Anderegg www.generation-f.ch
Elsbeth Aepli Stettler Stadträtin
Indian Summer in Frauenfeld Evelyne Hagen Freund, Geschäftsstelle.
Paul Gruber, Präsident.
Hansjörg Rietmann, Nachbarschaftshilfen.
Heinz Wiederkehr, Vize-Präsident.
Den Sonntag habe ich zu einem grossen Teil mit der Vorbereitung für die kommende Woche verbracht – das schöne Wetter habe ich deshalb nur am Rande mitgekriegt. Dafür konnte ich vor einer Woche einen ebenso herrlichen Herbst-Sonntag im Freien geniessen. Und ganz offensichtlich lockten das milde Herbstlicht und die angenehmen Temperaturen nicht nur mich nach draussen. Mein Mann und ich trafen etliche Bekannte auf der Frauenfelder Hochebene. Indian Summer kann man also ebenfalls im Thurgau haben. Auch die Herbststimmung am letz-
ten Samstagmorgen war genial: nebelfreier sonniger Blick übers Mühletöbeli und kurze Zeit später eine spezielle Mischung von Licht und Schatten, mit leichtem Nebel und feinen Sonnenstrahlen. Nun kommt für mich eine Woche mit verschiedenen Anlässen, wie beispielsweise die Feier Zwischenhalt für Neupensionierte, auf die ich mich speziell freue. Diese Veranstaltungen sind nur dank des Zertifikats wieder möglich und tragen für mich ebenfalls zu einem schönen Herbst bei. Geniessen auch Sie diese herrliche Jahreszeit und die wiedergewonnene Freiheit!
IG Weihnachtsmarkt mit Vorwärtsstrategie
Weihnachtsmarkt findet statt Der Frauenfelder Weihnachtsmarkt findet auch in diesem Jahr statt. Corona-bedingt werden von Freitag bis Sonntag, 17. bis 19. Dezember 2021, aber nur rund 80 Prozent der Stände aufgestellt im Vergleich zu anderen Jahren.
Informierten im Stadtlabor (v.l.): Hansjörg Rietmann, Paul Gruber, Heinz Wiederkehr, Evelyne Hagen Freund, Marianne Keller und Ernst Gerber.
Walter Rudolf Hess wurde vor 140 Jahren in Frauenfeld geboren
Wie OK-Präsident Simon Biegger im Anschluss an die Sitzung am Dienstagmorgen sagte, «ist Stand heute alles klar. Wir führen den Weihnachtsmarkt durch». Damit setzt das OK weiterhin auf eine Vorwärtsstrategie. Unterstützt werden diese Bestrebungen durch die gesetzlichen Vorgaben, «wonach Weihnachtsmärkte nicht als Veranstaltungen gelten und damit andere Bedingungen haben in Bezug auf Covid-Schutzmassnahmen», sagte Simon Biegger weiter.
Reduktion der Stände Gleichwohl wird man alles unternehmen, um eine Verbreitung des Corona-Virus zu verhindern und die Besucherinnen und Besucher zu schützen. Aus diesem Grund wird die Zahl an Weihnachtsständen beim grössten Weihnachtsmarkt der Ostschweiz um 20 Prozent auf 130 Stände reduziert. Wie Simon Biegger mit Blick auf die allgemeine Entwicklung sagte, steht das OK in einem engen Kontakt mit Stadt und Kanton, «was sich sehr bewährt hat». Weitere Informationen zum Frauenfelder Weihnachtsmarkt in der festlich geschmückten, historischen Innenstadt kündigt er für Dienstag, 7. Dezember, an. Andreas Anderegg
Nobelpreisträger aus Frauenfeld Nicht jede Stadt kann sich rühmen, einen Nobelpreisträger hervorgebracht zu haben. Frauenfeld kann das. Er heisst Walter Rudolf Hess und wurde vor 140 Jahren in unserer Stadt geboren. Sein Vater, Clemens Hess, unterrichtete Physik an der Kantonsschule und war ein Experte für Wetterkunde. Er unterstützte die Stadtbehörden aber auch bei der Einführung der Elektrizität, hielt Vorträge und half, die erste Röntgenstation im damals neuen Spital im Talbach einzurichten. Walter Rudolf Hess wurde am 17. März 1881 geboren und erbte wohl das Interesse an den Naturwissenschaften von seinem Vater, von der aus Sachsen stammenden Mutter dazu Selbstdisziplin und eine gewisse Strenge. Nach der im Jahr 1900 bewiesenen Maturität wandte er sich in Lausanne dem Studium der Medizin zu, weitere Semester führten ihn nach Bern, Berlin, Kiel. In Zürich bestand er 1905 das Staatsexamen. Seine Dissertation
Walter Rudolf Hess wurde am 17. März 1881 in Frauenfeld geboren. Er ist der einzige Thurgauer, der den Nobelpreis je erhalten hat.
über die «Viscosität [die Zähflüssigkeit] des Blutes» schrieb er während einer Assistentenzeit im Kantonsspital Münsterlingen. Nach einer Weiterbildung zum Augenarzt eröffnete er 1908 eine eigene Praxis in Rapperswil. 1909 heiratete er die Frauenfelder Arztgehilfin Louise Sandmeyer, die ihm lebenslang zur Privatsekretärin und «Tippmamsell» wurde. Den jungen Arzt zog es aber wieder zurück an die Universität, zurück zur Forschung. An der Universität Bonn vertiefte er seine Erkenntnisse zum Blutkreislauf. Ordinarius in Zürich Im Herbst 1917 berief ihn die Zürcher Regierung als Ordinarius für Physiologie oder Medizin an ihre Hochschu-
le. Dies dankte er der Universität, indem er ihr sein ganzes Forscherleben schenkte. Er wurde bald als begeisternder, strenger und manchmal auch ungeduldiger Lehrer bekannt und anerkannt. Und im Physikgebäude an der Rämistrasse 69 konnte er sich mit seinem Team in die Themen «Hirnareale, vegetatives Nervensystem, Kreislauf, Sinn des Schlafs» vertiefen. Dazu wandte er auch Tierversuche an Katzen an. Sein abgerichteter Papagei, der bei passender Gelegenheit «Guten Appetit» schrie, begleitete ihn gelegentlich sogar zur Arbeit. Über 20 Jahre protokollierte eine Mitarbeiterin die Resultate seiner Hirnversuche, die schliesslich in der Elektroenzephalographie (EEG) mündeten. Mit 68 Jahren wurde ihm 1949 der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin zugesprochen. Er war der dritte Schweizer Arzt, dem diese Auszeichnung zuteil wurde. Sein Lebenswerk hat Zürich zu einem Zentrum der Hirnforschung gemacht. Ausklang im Tessin 1967 verliess das Ehepaar Hess Zürich und zog samt Papagei ins Tessin nach Ascona. Dort starb Walter Rudolf Hess am 12. August 1973. In Rapperswil erinnert eine Ehrentafel an seinem ehemaligen Praxishaus an den Preisträger. In Frauenfeld kennt man zwar einen Kappeler-Weg, eine Alfred-Huggenberger-Strasse und eine General-Weber-Strasse. Wie wär’s aber mit einer Walter-RudolfHess-Strasse? Er hätte es verdient.
Angelus Hux
OK-Mitglieder freuen sich auf den Weihnachtsmarkt (v.l.): Daniel Weishaupt, Caroline Schwar, Präsident Simon Biegger, Michèle Andres, Patrick Wirth und René Stebler.
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Blumen Graben, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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10. November 2021 | Frauenfelder Woche
Mitteilung zum Budget 2022 der Stadtverwaltung
Budget mit 3,9 Mio. Franken Defizit bei gleichem Steuerfuss Das Budget 2022 der Stadtverwaltung Frauenfeld weist ein Defizit von 3,9 Mio. Franken aus. Gleichzeitig sind Nettoinvestitionen von 24,1 Mio. Franken vorgesehen.
Hohe Nettoinvestitionen Die hohen Nettoinvestitionen waren angesagt. Die grösste Position findet sich beim Hallenbadneubau. Aber auch beim Strassennetz ist eine Zunahme von rund 1,5 Mio. Franken verangeschlagt, dies inklusive den Beiträgen an die Kantonsstrassen. Ohne die Budgetkürzungen fielen anstelle der budgetierten 24,1 Mio. Franken Nettoinvestitionen über 30 Mio. Franken an Investitionen an.
Das Defizit kommt auf Ansage. Bereits im letzten Budget 2021 wurde für das Jahr 2022 ein Defizit von 2,9 Mio. Franken vorausgesagt. Dass dieses nun um rund eine Million Franken schlechter ausfällt, hat verschiedene Gründe. Keine Steuerfussanpassung Mit dem Budget 2021 hat der Stadtrat in Aussicht gestellt, dass er für die nächsten drei Jahre keine Steuerfussanpassungen beantragen wird. Das Budget 2022 ist das zweite solche Budget. Die Regeln, die sich der Stadtrat selber gegeben hat, würden bei einem Defizit von mehr als zwei Mio. Franken eine Steuerfussanpassung erfordern. Trotz der Verbesserung der Steuererträge gegenüber den bisherigen Prognosen steigt im Budget 2022 das Defizit. Die Ursachen dafür sind die Personalkosten und die gestiegenen Abschreibungen. Gleich in allen Bereichen der Steuererträge werden gegenüber dem Budget 2021 höhere Einnahmen erwartet. Lediglich zwei Ausnahmen sind auszumachen. Es sind dies die Quellensteuern und die Steuern früherer Jahre der juristischen Personen, bei denen insgesamt Mindereinnahmen von total 250 000 Franken resultieren sollen. Gesamthaft steigen die Steuereinnahmen um 0,9 Mio. Franken.
Stadtpräsident Anders Stokholm und Finanzchef Reto Angehrn informierten.
Personalsituation angespannt Bereits im letzten Budget mussten 4,6 neue Stellen beantragt werden. Im Budget 2022 kommen weitere 5,2 Stellen dazu. Neben dem Wachstum der Stadt sind die gestiegenen Anforderungen an die Aufgaben und deren Abwicklung Auslöser für die Erhöhung der personellen Ressourcen. Der Anstieg der Gleitzeitsaldi ist ein weiteres Indiz der angespannten Personalsituation. Der Anstieg des Personalaufwands ist sowohl den Stellenanpassungen aus dem Budget 2021, die erst 2022 voll zum Tragen kommen, als auch den geplanten Stellenanpassungen für das Jahr 2022 geschuldet und führt zu einem Anstieg
der Aufwendungen um über 800 000 Franken (+3,5 Prozent). Die 2021 ausgesetzte individuelle Besoldungsanpassung (Leistungslohn) von 0,65 Prozent soll für das Jahr 2022 wieder gewährt werden.
Beim Budget 2022 geht Thurplus davon aus, dass die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie zurückgehen werden. Die Energieabsatzmengen sowie die Anzahl und der Umfang durchgeführter Veranstaltungen sollten wieder zunehmen. Gleichzeitig sollten sich Forderungsverluste reduzieren. Auch die generelle Inflation wirkt sich auf das Budget aus. Aufgrund der beobachteten Preiserhöhungen steigen bei Thurplus die Kosten beim Bau und Unterhalt der Netze und Anlagen. Der betriebliche Aufwand von 71,4 Mio Franken wird rund 12 Prozent höher ausfallen als 2021. Haupttreiber dieser Entwicklung sind angestiegene Energiepreise und CO2-Abgaben, die an die Kunden weiterverrechnet werden. Daher steht dem erhöhten Aufwand mit 71,5 Mio Franken auch ein höherer betrieblicher Ertrag gegenüber.
Das Haupttor von Thurplus im Kurzdorf.
Nettoschuld pro Einwohner ab 2023 Ende 2023 wird eine kleine Nettoschuld von rund 100 Franken pro Einwohnerin und Einwohner erwartet. Die weiterhin hohen Investitionen und geringen Selbstfinanzierungen werden auch künftig Fremdmittel erfordern und so die Nettoschuld bis Ende 2025 voraussichtlich auf über 700 Franken ansteigen lassen. (svf)
Der Gemeinderat wird die Budgets 2022 der Stadtverwaltung, von Thurplus und des Alterszentrums Park am 15. Dezember 2021 behandeln. Gemäss Gemeindeordnung unterliegen das Budget wie auch die Festsetzung des Steuerfusses einem allfälligen Behördenreferendum beziehungsweise dem fakultativen Referendum. (svf)
Kommentar
Budget bildet Unternehmensstrategie ab Strategische Priorisierung Basierend auf der Eigentümerstrategie hat Thurplus die Unternehmensstrategie nach den Grundsätzen der Balanced Scorecard erarbeitet. Fünfzehn Massnahmen wurden hierbei für 2022 priorisiert und im Budget abgebildet. Diese Massnahmen dienen der Versorgungssicherheit, dem Beitrag von
Stabilisierung und mittelfristigen Verbesserung der Erfolgsrechnungsergebnisse.
Am 15. Dezember 2021 im Gemeinderat
Gleichbleibender Sachaufwand Die Einstellung des Hallenbadbetriebs zieht eine Reduktion der Betriebskosten nach sich. Über 800 000 Franken geringere Aufwendungen sind hier zu erwarten. Diese Einsparungen werden durch erhöhte Aufwendungen bei den städtischen Liegenschaften und viele andere kleinere Positionen wieder neutralisiert, so dass die Kosten über alles ungefähr gleichbleiben.
Mitteilung zum Budget 2022 von Thurplus
Das vom Stadtrat dem Gemeinderat vorgelegte Budget 2021 weist ein Gesamtergebnis von 5,8 Mio. Franken aus. Dieses enthält 0,4 Mio. Franken Gewinnabgabe an die Stadt Frauenfeld. Die budgetierten Nettoinvestitionen bleiben mit 8,7 Mio. Franken auf hohem Niveau. Neben Projekten zur Erneuerung bestehender Anlagen und Netze zur Sicherstellung der Versorgungssicherheit fliesst mehr als ein Drittel in Erweiterungsprojekte zur Realisierung der Energiewende in Frauenfeld.
Finanzplan 2023 bis 2025 Trotz der Entwicklungen auf der Steuerertragsseite wird es schwierig werden, die erwarteten Aufwendungen mit den Erträgen zu decken. Insbesondere ab dem Jahr 2024 können mit der Inbetriebnahme des neuen Hallenbads zwar wieder grössere Erträge verzeichnet werden. Gleichzeitig muss aber auch mit wesentlich höheren Betriebskosten gerechnet werden. Aufgrund der Erweiterung des Angebots (mehr Wasserfläche) müssen auch die Aufsicht und somit der Personalbestand angepasst werden. Die Abschreibungen des Hallenbads sind ein weiterer die Rechnung belastender Punkt. All diese Anpassungen werden, wie in der Botschaft zum Hallenbadneubau in Aussicht gestellt, mit grosser Wahrscheinlichkeit zu einer Steuerfusserhöhung führen. Neben drei Steuerprozenten auf Grund der Hallenbadabschreibungen plant der Stadtrat zwei weitere Steuerfussprozente ab dem Jahr 2024 ein, dies zur
Thurplus zur Energiewende und unterstützen den Wirtschaftsstandort Frauenfeld. Unter anderem beinhalten die Massnahmen in diesem Zusammenhang den Ausbau der Wärmeversorgung, die Inbetriebnahme des Batteriespeichers und umfangreiche Kapazitätserweiterungen rund um Photovoltaik-Produktionsanlagen. (thp)
Nicht schneller marschieren, als die Musik spielt Das Budget der Stadtverwaltung und ihrer Betriebe für das Jahr 2022 fällt wie angekündigt nicht allzu rosig aus. Erneut wird ein Defizit in Millionenhöhe budgetiert. Deshalb erstaunt es wenig, dass bereits eine Steuerfusserhöhung in Aussicht gestellt und ein unerfreulicher Turn-Around geplant wird. Schliesslich hatte die Stadt den Steuerfuss in der Ära von Hans Bachofner einst von 85 Prozent auf 68 Prozent gesenkt, die weitere Reduktion auf 60 Prozent erfolgte in der Ära von Carlo Parolari. Und nun soll die Steuerbelastung wieder steigen. Gut Ding will Weile haben, mögen sich die Verantwortlichen gedacht haben, als sie beschlossen, die Steuerfuss-Erhöhung um fünf Prozent im Finanzplan der Stadt ab 2024 vorzusehen. Allerdings steht diese Absicht völlig im Gegensatz zum allgemeinen Trend. Schliesslich will im Zeitalter von sinkenden Steuerfüssen bekanntlich sogar der Kanton den Steuerfuss um fünf Prozent auf ein historisches Tief senken. Störend ist für viele Frauenfelder Steuerzahler sicher der geplante Ausbau der Ressourcen. Solange ein solcher Ausbau lediglich die Verschuldung erhöht, ist er verträglich. Wenn nun aber gar Steuererhöhungen angekündigt werden, um sich antizyklisch verhalten zu können, so dürfte
für viele der Bogen überspannt werden. Man darf gespannt sein, was der Gemeinderat zu dieser Finanzstrategie sagt. Schliesslich steht Frauenfeld im Städtewettbewerb schon heute sehr gut da mit rund 19 000 Arbeitsplätzen, Top-Einkaufsmöglichkeiten, gut ausgebauten Sport- und Freizeitanlagen sowie der verkehrstechnisch grossartigen Lage – was alles zusammen in einer hervorragenden Lebensqualität mündet. A propos Sport- und Freizeitanlagen: Gemäss Abstimmmungsbotschaft zum Hallenbad-Neubau vom letzten Jahr kann in diesem Zusammenhang eine Steuererhöhung von 2 bis 3 Prozent nicht ausgeschlossen werden. So gesehen dürften es die gewünschten 5 Prozent sicher schwer haben im Gemeinderat. Zumal man sich aus finanzieller Sicht vorübergehend durchaus vorerst aufs Konsolidieren der hervorragenden Position von Frauenfeld konzentrieren könnte, statt auf weiteres Wachstum und neue Aufgaben. Schliesslich ist aus den Finanzkennzahlen im Budget 2022 zur Verwaltungsrechnung herauszulesen, dass aus dem satten Nettovermögen per Ende 2020 von über 2200 Franken pro Einwohner bis ins Jahr 2025 eine Nettoschuld von über 700 Franken pro Einwohner zu erwarten ist. Andreas Anderegg
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Frauenfelder Woche | 10. November 2021
Mitteilung zum Budget 2022 des Alterszentrum Park
Ergaten-Talbach: Erhöhung unumgänglich Das Gesamtbudget der vier Teilrechnungen des Alterszentrums Park sieht für das Jahr 2022 bei einem Gesamtumsatz von 19.8 Mio. Franken einen Ertragsüberschuss im Umfang von rund 440 000 Franken vor. Das Gesamtbudget des Alterszentrums Park gliedert sich in vier Teilrechnungen. Bei einem Gesamtaufwand von 19.4 Mio. Franken und einem Gesamtertrag von 19.8 Mio. Franken weist das Budget 2022 über alle vier Teilrechnungen einen Ertragsüberschuss von 439 663 Franken aus. Tarifanpassungen sind im Altersund Pflegeheim Ergaten-Talbach notwendig. Ergaten-Talbach Mit 16 Mio. Franken Umsatz ist das Alters- und Pflegeheim der grösste Betriebsteil des Alterszentrums Park. Der Umsatz ist abhängig von der Belegung und dem Pflegebedarf der Bewohnenden. Aufgrund der Erfahrungen des aktuellen Jahres wird dem Budget 2022 bei der Pension eine Belegung von 94 Prozent zugrunde gelegt. Die aktuellen Tarife decken die Pensionskosten nicht mehr; die beim Gemeinderat beantragte Erhöhung von 5 Franken pro Bett und Tag ist in der Budget-Berechnung bereits berücksichtigt. Aufgrund der tieferen Belegung wird auch mit einem tieferen Pflegebedarf gerechnet. Bei den Pflegeund Betreuungstaxen bedeutet dies einen Umsatz-Rückgang von rund 635 000 Franken. Der Personalbedarf Pflege und Betreuung berechnet sich aus dem tieferen Pflegebedarf und führt zu rund 547 000 Franken weniger budgetiertem Aufwand im Vergleich zum Budget 2021. Der Personalbedarf in der Pflege berechnet sich nach einem Stellenplan aufgrund des konkreten Pflegebedarfs. Steigt der Pflegebedarf über die budgetierten Werte, wird auch die Besoldung Pflege steigen. Mit 11.9 Millionen Franken machen die Personalkosten rund 76 Prozent der Ausgaben aus. Die Sachkosten bewegen sich mit 3.7 Mio. Franken im Rahmen des Vorjahres. Bei den Anlagen Ergaten und Talbach sind grössere Sanierungen vorgesehen: Zwei Liftanlagen, der Elektrofilter der Heizung sowie die Notstromanlage müssen ersetzt werden. Die über mehrere Jahre aufgebauten Reserven für Renovationen und Defizite werden Ende 2021 aufgebraucht sein, dies aufgrund des Einbruches der Belegung und der Pflegeintensität infolge der CoronaSituation zu Beginn des Jahres. Die Anpassung der Pensionspreise ist nötig, um die Lohnentwicklungen der letzten Jahre zu finanzieren und wieder Reserven für notwendige Sanierungen und allfällige Belegungsschwankungen der kommenden Jahre bilden zu können. Bei einem Gesamtertrag von 16 032 620 Franken und einem Aufwand von 15 614 184 Franken resultiert ein Gesamtgewinn von 418 436 Franken. (azp)
Fahrausweise wegen Alkohol entzogen Drei teils stark alkoholisierte Autofahrer mussten in der Nacht zum Sonntag in Rickenbach bei Wil, Oberaach und Frauenfeld ihre Führerausweise abgeben. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau kontrollierten kurz vor 20.30 Uhr an der Mattfeldstrasse einen Autofahrer. Die Atemalkoholprobe ergab beim 69-jährigen Schweizer einen Wert von 0,65 mg/l. Knapp zwei Stunden später stoppte eine Polizeipatrouille an der
Wie wollen Sie wohnen? Dem Thema «Wohnen» begegnen wir auf der Fachstelle immer häufiger. Dies in Akutsituationen, wenn die Wohnung im 3. Stock aufgrund eines Oberschenkelhalsbruches nicht mehr in Frage kommt, oder wenn jemand vorausschauend und präventiv etwas verändern will. Dies, weil das eigene Einfamilienhaus zu gross oder Unterhalts- und Umgebungsarbeiten zu mühsam werden. Beschäftigt Sie, wie Sie im höheren Alter leben wollen oder treiben Sie gar aktuelle Umzugsgedanken um? Was ist Ihnen für ein zufriedenes Wohnen im Alter wichtig? Welche Assistenzlösungen wie Notrufsyste-
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Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch Im Alterszentrum Park fühlt man sich wohl.
Bild: aa
Parksiedlung Talacker Die Parksiedlung Talacker sieht im Vergleich zu den Vorjahren, in denen mit 98 Prozent budgetiert wurde, ein leicht reduziertes Belegungsziel von 96 Prozent vor. Nach Jahren mit steigendem Pflegebedarf unterliegt der Bedarf an Spitex- und stationärer Pflege wie auch die Belegung der Wohnungen aktuell auch Corona-bedingt grösseren Schwankungen. Das Budget 2022 orientiert sich am Bedarf vom Jahr 2020. Es sind keine Tarifanpassungen vorgesehen.
Die Sachkosten bleiben auf dem bisherigen Niveau von 1.4 Mio. Franken. Während sich die Zinskosten aufgrund von Amortisation und tieferen Zinsen verringern, ist eine Zunahme bei den Abschreibungen und Klein-/Ersatzanschaffungen von Geräten und Maschinen zu verzeichnen. Bei einem Ertrag von 2 912 170 Franken und Ausgaben von 2 891 355 Franken resultiert im Budget 2022 ein Gewinn von 20 815 Franken. (azp)
Betreutes Wohnen Das Betreute Wohnen hat über die letzten Jahre dank stabiler Belegung und steigender Einnahmen durch eine insgesamt gestiegene Pflegebedürftigkeit Reserven aufbauen können. Durch verschiedene Wechsel bei den Bewohnenden ist der Pflegebedarf 2021 zurückgegangen. Die daraus resultierenden Pflegeeinnahmen werden mit 242 600 Franken veranschlagt. Mit der tieferen Belegung von 96 Prozent fallen die Einnahmen rund 100 000
Franken tiefer aus als im VorjahresBudget. Mit Anpassungen der Pflege-Besoldung aufgrund des tieferen Pflegebedarfs und Verzicht auf grössere Liegenschaften-Unterhaltskosten ist es trotz tieferen Einnahmen möglich, ein ausgeglichenes Budget zu erreichen. Bei einem Ertrag von 534 800 Franken und einem Aufwand von 533 660 Franken zeigt das Budget einen Gewinn von 1 140 Franken. (azp)
Tageszentrum Talbach Das Budget 2022 geht von einer 75-Prozent-Belegung aus. In den letzten Monaten hat sich die Belegung nach der Corona-Verunsicherung wieder gefestigt und es hat sich bestätigt, dass nach wie vor ein Bedarf an Tagesplätzen für Menschen mit Demenz besteht. Die Besoldung Pflege ist abhängig von der Auslastung der Tagesplätze und der notwendigen Präsenz von Pflegefachpersonen. Vorgesehen ist zudem die Beschaffung von De-
Schulstrasse in Oberaach einen Autolenker, der zuvor durch seine unsichere Fahrweise aufgefallen war. Die Atemalkoholprobe zeigte beim 60-jährigen Schweizer einen Wert von 1,11 mg/l. Kurz vor 0.30 Uhr verlor ein Autolenker an der Rheinstrasse in Frauenfeld bei der Ausfahrt aus dem Rosenegg-Kreisel die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Verkehrsschild. Der 57-jährige Portugiese blieb unverletzt, die Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 1,06 mg/l. Den Autofahrern wurde der Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts entzogen. (kap)
menz-gerechtem Mobiliar, wobei dieses durch Spenden von Dritten finanziert werden soll. Bei Einnahmen von 341 025 Franken und Ausgaben von 341 753 Franken weist das Budget 2022 ein Minus von 728 Franken aus. Der Förderverein des Tageszentrum Talbach unterstützt den Betrieb finanziell und wird, sofern nötig, dazu beitragen, dass das Tageszentrum eine ausgeglichene Rechnung 2022 präsentieren kann. (azp)
Der alkoholisierte Autofahrer blieb beim Unfall in Frauenfeld unverletzt.
Eschenz: Brand selbst gelöscht Beim Brand auf einer Terrasse in Eschenz entstand in der Nacht zum Dienstag Sachschaden, verletzt wurde niemand. Gegen 4 Uhr stellten Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Hauptstras-
Weichen für Energiewende gestellt Fortsetzung von Seite 1 Ein entsprechender Rahmenkredit über rund 25 Millionen Franken soll im Herbst 2022 vors Frauenfelder Stimmvolk kommen. Weiter plant man derzeit, auch die fossilen Heizungen in der Altstadt abzulösen. «Mit dem Erweiterungsbau des Verwaltungsgebäudes bietet sich eine einmalige Chance, eine Wärmezentrale zu errichten. Die Planungen dazu laufen», erklärt Fabrizio Hugentobler. An oberster Stelle steht für Thurplus die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung, also die Umstellung auf CO2-neutrale Heizwärme. Denn Stand heute wird in der Thurgauer Kantonshauptstadt über 90 Prozent mit Gas und rund 8 Prozent mit Öl geheizt. «Es ist klar, dass wir davon wegkommen und diese Brennstoffe ablösen müssen, die Frage ist nur wie und wann», sagt Fabrizio Hugentobler. Wärme- und Kältekonzept Wie man einen Teil Heizwärme ersetzen will, ist seit diesem Frühling klar. Damals präsentierte Thurplus sein Wärme- und Kältekonzept. Im Zentrum dessen steht die Nutzung der Abwärme der ARA Frauenfeld, die teilweise schon heute genutzt wird. An dieses Netz angeschlossen wird auch der Hallenbadneubau. Ausserdem spielt auch das Holzheizkraftwerk der Zuckerfabrik eine Rolle, das sich derzeit noch im Bau befindet und ab Sommer 2022 im Vollbetrieb 40 Gigawattstunden Heizwärme produzieren soll. Einen Teil davon will Thurplus künftig im Wärmenetz Frauenfeld-West nutzen und absetzen. Tief in die Tasche greifen Das Angebot von Thurplus verändert sich: «Wir können Fernwärme nur bereitstellen und zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten. Die Kunden
se Feuer auf ihrem Sitzplatz fest und konnten dieses selber löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden am Gebäude und dem verbrannten Mobiliar beträgt mehrere Tausend Franken. Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Abklärungen durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau. (kap)
E-Trottinett-Fahrer verletzt Beim Zusammenstoss mit einem Auto wurde am Sonntag in Bischofszell der 17-jährige Lenker eines E-Trottinetts verletzt.
müssen sich aber auch dafür entscheiden, damit wir zunehmend neue Netze ausbauen können», erklärt Fabrizio Hugentobler. Und genau da liegt die Herausforderung. Denn während derzeit Grossfirmen und Energieanbieter viel in den Umstieg auf «saubere» Energien investieren, geht es auch vielen anderen ans Portemonnaie. «Das waren sich wohl die meisten bei der Abstimmung vor ein paar Jahren nicht bewusst», mutmasst Fabrizio Hugentobler. Denn alle Liegenschaftsbesitzer müssen gemäss Gesetz bis 2050 ihre Einund Mehrfamilienhäuser oder Bürokomplexe so um- oder aufrüsten, dass sie nicht mehr mit fossilen Brennstoffen beheizt werden. Statt Öl- oder Gasheizung muss dann beispielsweise ein Wärmespeicher mit Solaranlage her, ein Anschluss an ein Fernwärmenetz gemacht, eine Wärmepumpe eingebaut werden oder mehr lokales Biogas sowie erneuerbare Gase verwendet werden. Fernwärme alleine reicht nicht Nicht nur die Kosten für das Umrüsten der Heizsysteme beschäftigt die Liegenschaftsbesitzer in Zukunft. Ein weiterer wichtiger Punkt sind Gebäudehüllensanierungen, die den Energiebedarf teilweise massiv senken können. Denn der Strombedarf nimmt mit neuen Heizungsarten nicht ab. Daher wird Stromsparen nötig sein, wird doch bereits heute in den Wintermonaten gut ein Drittel des benötigten Stroms importiert, weil im Inland zu wenig Kraftwerkskapazitäten bereit stehen. Klar ist, es gibt auf allen Seiten noch einiges zu tun, um die Energiestrategie 2050 und die damit verbundene Energiewende wirklich über die Bühne zu bringen. Eine frühzeitige und langfristige Planung ist dabei unabdingbar, wie das Beispiel Thurplus zeigt. Michael Anderegg
Ein 59-jähriger Autolenker war gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau gegen 15.45 Uhr auf der Grabenstrasse stadtauswärts unterwegs. Kurz vor der Kreuzung mit der Fabrikstrasse kam es zum Zusammenstoss mit dem Lenker eines E-Trottinetts, der die Grabenstrasse auf dem Fussgängerstreifen überquerte. Der 17-Jährige wurde verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)
Zitat Von allen Jahreszeiten treibt es der Hebst am buntesten.
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Verbindungsweg gesperrt Der Verbindungsweg von der Schlossmühlestrasse bis zur Badstrasse entlang des Hallenbades ist seit Montag, 8. November 2021, wegen Bauarbeiten für mindestens vier Wochen für den gesamten Velo- und Fussverkehr gesperrt. Als Vorarbeiten für den Hallenbad-Neubau müssen diverse bestehende Werkleitungen verlegt und Instandstellungsarbeiten ausgeführt werden. Die Abbrucharbeiten an den Umgebungsmauern entlang dem Kanal werden aus Sicherheitsgründen ohne Zutritt der Öffentlichkeit erledigt. Die Zufahrtsbrücke zum CoopAreal ist für Fussgänger gesperrt. Die Geh- und Velowege werden umgeleitet und signalisiert. Der Werkhof der Stadt Frauenfeld bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
Zitat Langsam könnte man mal über Glühwein nachdenken.
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2022 startet die Frauenfelder Woche eine Sonderseiten-Serie zu Neuheiten aus den Gemeinden. Hier kann sich auch ein Verein kostenlos vorstellen. Interesse geweckt? Melden Sie sich unter info@frauenfelderwoche.ch
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16 Tage gegen Gewalt an Frauen Städtepartnerschaft unterstützt «Horyzon» Anlässlich der nationalen Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» finden im November und Dezember auch im Kanton Thurgau diverse Veranstaltungen und Aktionen statt.
waltprävention der Kantonspolizei Thurgau beteiligen sich vom 25. November bis zum 10. Dezember folgende Organisationen an den Aktionen im Kanton:
Die diesjährige Kampagne nimmt das Thema «Sexualisierte Gewalt» in den Fokus. Auch in der Schweiz wird vielen Frauen sexualisierte Gewalt zugefügt. Eine Studie von Amnesty International Schweiz zeigt auf, dass mindestens jede zweite Frau in der Schweiz schon einmal unerwünschte sexualisierte Berührungen erlebt hat. Bei der Polizei wurden im Jahr 2020 schweizweit 713 Vergewaltigungen und 683 Fälle sexueller Nötigung gemeldet, die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher sein. Angst, Scham und Unsicherheit halten viele Betroffene davon ab, sich Hilfe zu suchen.
– BENEFO Fachstelle Opferhilfe Thurgau; – Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen Thurgau; – Weg ohne Angst; – Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter; – Infostelle Frau und Arbeit der Frauenzentrale Thurgau; – Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Thurgau; – Buchladen klappentext Weinfelden; – Perspektive Thurgau; – Soroptimist International Club Frauenfeld und Club Kreuzlingen; – Sabatina Schweiz.
Grosses Engagement Verschiedene Fachorganisationen im Kanton Thurgau leisten tagtäglich einen Beitrag, um Gewalt wirkungsvoll zu bekämpfen. Sie klären auf, leisten Präventionsarbeit und bieten Betroffenen Hilfe, Beratung und Unterstützung an. Für diese Kampagne haben sie sich zusammengeschlossen, um gemeinsam auf das Thema aufmerksam zu machen. Neben der Koordinationsstelle Ge-
Alle Veranstaltungen finden mit den entsprechenden Covid19-Schutzmassnahmen statt. Leider können kurzfristige Änderungen oder Absagen nicht ausgeschlossen werden. Eine Anmeldung wird teilweise aufgrund der beschränkten Platzkapazität verlangt. Bei den meisten Veranstaltungen sind auch Männer herzlich willkommen. (kap) Infos unter www.kapo.tg.ch/16tage
Die Städtepartnerschaft Schaffhausen – Frauenfeld – St. Gallen – Winterthur unterstützt im Jahr 2022 das Projekt «My Body, My Right, My Future» der Stiftung «Horyzon» mit einem Betrag von 275 000 Franken. Das Projekt hat zum Ziel, Mädchen und junge Frauen im Südsudan zu unterstützen und ihnen einen Ausweg aus sexueller Gewalt, Armut und mangelnder Schulbildung zu ermöglichen. Die Städte Schaffhausen, Frauenfeld, Winterthur und St.Gallen arbeiten in der Auslandhilfe eng zusammen. Jährlich alternierend nehmen die Städte Gesuche von Hilfsprojekten entgegen und empfehlen der Städtepartnerschaft ein Projekt zur Unterstützung. Mit dem Projekt «My Body, My right, My Future» wird erstmalig ein Projekt im Südsudan unterstützt. Schwerpunkte des Projekts sind die Aufklärung der Mädchen und jungen Frauen und das Aufzeigen von Auswegen, wie sie dem Teufelskreis aus sexueller Gewalt, grosser Armut und mangelnder Schulbildung entfliehen können. Rund 12 000 Jugendliche Das Programm der Stiftung «Horyzon» erreicht Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahren aus den ärmsten Bevölkerungsschichten. Jähr-
lich werden dabei rund 12 000 Jugendliche direkt vom Programm begünstigt. Durch die unterschiedlichen Aktivitäten werden aber auch Lehrer und Lehrerinnen, Dorfälteste sowie Mitarbeitende von Gesundheitseinrichtungen miteinbezogen. Sensibilisierung Das Programm umfasst zwei Handlungsebenen: Während es im Bereich «Sensibilisierung und gesundheitliche Rechte» darum geht, weite Bevölkerungskreise für sexuelle Gesundheitsrechte zu sensibilisieren, lernen die Jugendlichen im Bereich «Gesundheitsversorgung» mehr über Themen wie Sexualität oder Hygiene. Gleichzeitig können sich Bezugspersonen in der Behandlung von und Kommunikation mit Jugendlichen weiterbilden und so ein Umfeld schaffen, in dem die Entwicklung der Jugendlichen gefördert wird. Mädchen und junge Frauen nehmen regelmässig am Schulunterreicht teil und schliessen ihre Schulbildung ab. Somit haben sie bessere Chancen, der Armut zu entkommen. Vom Unterstützungsbeitrag im Umfang von 275 000 Franken entfallen auf Winterthur 108 000 Franken, auf St.Gallen 84 000 Franken, auf Schaffhausen 48 000 Franken und auf Frauenfeld 35 000 Franken. (svf)
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Frauenfelder Woche | 10. November 2021
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«Was wünschst du dir?» Ausgehend von der Ausstellung mit dem Titel: «Was wünschst du dir?» in der Shedhalle Eisenwerk, die vom 4. bis 25. November läuft (Seite 19), stellten wir Passantinnen und Passanten auf der Strasse die genau gleiche Frage: «Was wünschst du dir?» (eb)
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Ruth mit Jean-Claude und Hund Ben: «Ich wünsche mir, dass sich mehr Leute impfen lassen, dann könnten die Massnahmen aufgehoben werden. Die bräuchte es nachher nicht mehr.»
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Gisela mit Hansjörg: «Also, auf die Trottinetts könnte ich verzichten. Und ich hoffe sehr, dass der Neubau Hallenbad in zwei Jahren wirklich betriebsbereit ist. Und drittens wünschte ich mir für Frauenfeld einen etwas fantasievolleren Ladenmix, gerade in der Altstadt, so dass man beim Flanieren immer wieder ins Staunen kommt und gern etwas postet. Dann könnte aus der Begegnungszone etwas werden.»
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Umbaubeispiel:
Vorher
Sieghardine: «Ich wünsche mir, dass die Baustelle vor unserem Haus endlich geschlossen wird. Es dauert schon so lange, dass Dreck, Staub und Lärm in unseren Wohnblock dringen. Und alle leiden. Pausenlos fahren die Lastwagen hin und her. Es ist zum verrückt werden. Davon abgesehen bin ich zufrieden mit mir und den Menschen um mich herum. Wer eine positive Einstellung pflegt, kann viel Gutes ernten. Wie man in den Wald hineinruft, so tönt es zurück.»
Susanne: «Ich wünsche mir Gesundheit. Die brauche ich jetzt. Ich habe eine Knieoperation hinter mir, die recht gut verlaufen ist. Aber leider sind neu Rückenprobleme hinzugekommen, mit Diskushernie und einer Verengung des Spinalkanals. Ich bin in Physiotherapie. Wäre sehr schön, wenn eine Besserung einträte.»
Cornelia: «Ich fühle mich seelisch nicht im Gleichgewicht und hoffe, dass das wieder ins Lot kommt. Ich weiss nur, dass es vielen ganz ähnlich geht wie mir. Gerade in der heutigen Zeit.»
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Neu in Uesslingen Wigoltingen: Unfall mit Alkohol am Steuer 24 Stunden Hans: «Ich wünsche mir, dass der Chicorée, den ich pflanze, gedeiht und später auf den Tellern viel Gaumenfreude bereitet.»
Jasmin, Jesy, Jael und Livia: «Wir hoffen, dass wir die Zeit an der Kanti mit Erfolg durchlaufen und später mit Matura abschliessen.» Jasmin: «Und ich hoffe, dass ich eine Lehrstelle finde, die auf mich zugeschnitten ist. Ich habe den Beruf Zeichnerin EFZ Architektur angeschaut, der würde mir sehr gefallen, aber es gibt noch so viel anderes, das mich interessiert.»
Giulia: «Eigentlich bin ich wunschlos glücklich und hoffe, dass das so bleibt.»
Ein alkoholisierter Autofahrer entfernte sich in der Nacht zum Samstag nach einer Kollision in Wigoltingen zu Fuss von der Unfallstelle. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen war der Autofahrer gegen 1 Uhr auf der Bahnhofstrasse in Richtung Hasli unterwegs. Kurz vor dem Bahnhof kollidierte er mit einem parkierten Fahrzeug, liess sein Auto stehen und entfernte sich von der Unfallstelle. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnte eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau einige hundert Meter entfernt den Mann antreffen und kontrollieren. Die Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 0,67 mg/l. Zusätzlich stellte sich heraus, dass der 30-jährige Pole trotz Entzug des Führerausweises gefahren war und das Auto ohne die Erlaubnis des Besitzers benutzt hatte. Der Sachschaden beträgt einige Zehntausend Franken. (kap)
E-Trottinetts: Missstände melden Regelmässig halten Leserinnen und Leser der Frauenfelder Woche mit dem Handy Szenen fest von E-Trottinetts, die unsachgemäss abgestellt wurden (FW vom 3. November). Dazu appelliert Stadtrat Andreas Elliker an die Bevölkerung, solche Missstände umgehend beim Sekretariat des Tiefbauamts zu melden. Auf diese Weise kann das Problem möglichst rasch entschärft werden. (red) Tiefbauamt, 052 724 52 94
Fleisch-Automat der Metzgerei Liechti
Unser neuer Automat steht für den spontanen Einkauf auch ausserhalb der Ladenöffnungszeiten bereit. Unser Angebot an Fleisch und Wurstwaren sowie einigen Fremdprodukten wie z. B. Eier, Milchprodukte, Ge-
tränke, Bier, Weine können bequem Tag und Nacht bezogen werden. Metzgerei und Partyservice Liechti Schaffhauserstrasse 5 8524 Uesslingen
125-Jahr-Jubiläum des SATUS Sportverein Frauenfeld
Berufswahlparcours 2021
Berufserlebnisse für Schülerinnen und Schüler im Berufswahlalter Der diesjährige Berufswahlparcours fand letzten Mittwoch und Donnerstag statt. 151 Betriebe öffneten ihre Türen für 525 Schüler:innen aus den Schulen Frauenfeld, Sekundarschulen Hüttlingen, Halingen, Müllheim und der Schule Schloss Kefikon. Mit grossem Einsatz und spürbarer Begeisterung vermittelten die Ausbildungsverantwortlichen Eindrücke aus 79 verschiedenen Berufen.
Altes Gruppenbild 1946.
Am 31. Oktober 2021 feierte der SAUS Sportverein Frauenfeld sein 125-jähriges Bestehen. Schon beim Apéro wurde intensiv miteinander geplaudert und geladene bekannte Gäste waren schnell integriert.
Nebst dem, dass die Jugendlichen Betriebsatmosphäre spüren konnten, war es für sie auch ein Übungsfeld, die Arbeitsorte zu recherchieren, den Arbeitsweg dorthin zu bewältigen und Zwischenfälle den zuständigen Personen zeitnah zu melden. Vielen bot der Berufswahlparcours eine Orientierung für die weitere Planung in der Berufswahl. Einige sind jetzt motiviert und ermutigt, bei den neu kennengelernten Betrieben für eine Schnupperlehre anzuklopfen. Die Rückmeldungen aus den Betrieben bestätigen, dass die Jugendlichen grosses Interesse am jeweiligen Beruf gezeigt und die gestellten Aufgaben mit Einsatz und Begeisterung gemeistert haben.
Eröffnet wurde der Anlass durch Stephany Bigler die Vorsitzende der Vereinsführung. Anschliessend übernahm der OK Präsident, Rolf Vogt, das Zepter und führte durch die Feierlichkeiten. Nach der Begrüssung aller Anwesenden wurden diese aufgefordert drei Strophen des Liedes «Hans Spielmann stimme deine Fidel» zu singen – was sie auch kräftig unterstützt vom Damenchor Kurzdorf taten. Blick in den gefüllten Saal. Anschliessend an die Begrüssung der Gäste durfte Vogt den Auftritt der ElKi Rhönrad Gruppe ansagen. Die Kleinsten zeigten in einer Indianerkulisse ihre ersten Schritte in und um das Rhönrad und wurden mit einem grossen Applaus belohnt. Stadtrat Fabrizio Hugentobler erwähnte in seiner kurzen Rede die Wichtigkeit von Vereinen und dass alle dazu Sorge tragen, um diese weiterhin am Leben zu erhalten. Auch forderte er die Jungen auf Aufgaben zu übernehmen um so die «Alten», die schon viel gemacht haben, zu entlasten. Rolf Vogt ging anschliessend auf die Geschichte des SATUS ein und zeigte auf, welche Phasen der Verein durchlebte und wo er heute steht. Weitere Gäste überbrachten Gruss- ElKi Vorführung. worte und Präsente zum Jubiläum. Nach einem feinen Abendessen konnten sich die Anwesenden bei einer Diashow über die vergangenen Jahre entspannen, amüsieren und in Erinnerungen schwelgen. Weitere Unterhaltung bot danach der Zauberer Jovi, der mit seiner Vorführung «Magic Show» alle verzauberte und in Staunen versetzte – eine wirklich gelungene Vorführung. Bei dezenter Musik plauderten die Anwesenden noch stundenlang. Der gelungene Anlass endete kurz vor Mitternacht und man sah rundum zufriedene und entspannte Teilnehmer die sich auf den Heimweg machen. (zvg) Vorführung Damen 1972.
Unter Anleitung kleiden die Jugendlichen die Schere so ein, dass nachher der Griff rot beschichtet werden kann. Beschichtungen sind die Spezialität der Firma Eposint AG in Frauenfeld.
Fasziniert hören die Jugendlichen den Erklärungen des Baumaschinenmechanikers der Firma Müller Technologie AG in Frauenfeld zu.
In der Drogerie in Müllheim stellt Melissa die verschiedenen Essenzen für den Hustensirup bereit.
In der Werkstatt von Albert Lüthi AG in Thundorf schaut Jason zu, wie eine Wasserleitung vorgefertigt wird.
Vor den Computern der Firma Eschtec AG in Müllheim sitzen Betina und Liv. Sie interessieren sich für den Beruf der Metallbaukonstrukteurin.
Am Schluss der Präsentation erhielten die Jugendlichen von den zwei Lernenden der Basler Versicherungen AG in Frauenfeld wichtige Tipps für die zukünftigen Schnupperlehren.
Bei Mode Maier in Müllheim durften die Mädchen einen Tisch mit den Modeneuheiten der Herbstkollektion dekorieren.
Das Abisolieren eines Kabels, damit der Stecker und die Kuppelung angeschlossen werden können, ist gar nicht so einfach. In der Werkstatt M.Schlatter AG in Uesslingen erhalten die Mädchen einen Einblick in den Beruf der Elektroinstallateurin.
Den Berufsfachpersonen, welche die Schüler:innen mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen betreut haben, danken wir herzlich. Der Schülerschaft wünschen wir Ausdauer und Erfolg im weiteren Berufswahlprozess.
Wenn’s seinmuss, muss, Wenn’s sein stehen wirfür für stehen wir unsere KundenKopf! Kopf! unsere Kunden
Albert Lüthi AG
CARROSSERIE
Albert Lüthi AG Sanitär – Heizung
WINIGER
Sanitär – Heizung
FRAUENFELD
052 721 21 21
Bankplatz 3, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 65 22
8512 Thundorf TelefonThundorf 052 376 33 80 8512 Telefon 052 376 33 80
Planung und Ausführung von Sanitär- und
Planung und Ausführung Heizungsinstallationen von Sanitär- und Heizungsinstallationen
Baum - Garten - Wald
Forsta AG Stettfurt
SVP auf der Murgbogen-Rundtour
41x21mm
Vielen Dank den mitwirkenden Firmen! A.Portone AG, Achermann Optik AG, Aeberli Tschanz Holzbau, Albert Lüthi AG, Albin Bardellini AG, Altersheim Stadtgarten, Alterszentrum Aaheim, Alterszentrum Park, AMAG Retail, Amt für Geoinformation, Apotheke Amisegger, Arbenz & Partner AG, Armeelogistikcenter, Ärztezentrum Müllheim, Ausbildungszentrum Schloss Wolfsberg,, Auto Marolf AG, B&R Industrie-Automation AG, Bäckerei Nyffenegger, BäckereiKonditorei Truninger, Basler Versicherungen AG, Baumer Electric AG, beatschneiderarchitektur, beauty and more cosmetic, Becatron AG, Beerli und Erné AG, Behr AG Metallwaren, BHA team / Geotopo AG, Bickel Reckenwil • 8508 Homburg • 052 763 14 46 Auto AG, Bildungszentrum für, Technik, Blumen Krebs, Blumen Stoll, Blütenart, bodystation Frauenfeld, Böni & Co AG, Brillenstudio Birrwyler, Bücherladen Sax, Carrosserie Winiger AG, Chinderhuus, Zauberstern, www.aeberli-tschanz.ch • holzbau@aeberli-tschanz.ch Chinderhuus Zauberwald GmbH, Credit Suisse AG, Dober Metzgerei, Dr.dent.I.Fegble und Hofmann, Dr.med.dent. Andreas Lüthi, Dr.med.dent. Baldur Agnes, Drogerie Haas, Elektro Kübler GmbH, Ellenbroek Hugentobler AG, ENGIE Services AG, Eposint AG, Ernst Herzog AG, ETAVIS AG, Familienpraxis Frauenfeld, Fielmann AG, Forsta AG, Forstbetrieb Seerücken-Rhein, Früh AG Steueranlagen, Gärtnerei Kantonsspital, Gasthof zum Goldenen Kreuz, Gehring CUT AG, Gemeinschaftspraxis für Frauen, Genius Media AG, Genossenschaft Migros, Häberlin AG, Häfelin AG, HAIR & MORE, Hairtsylist Pierre, Herzog Küchen AG, Hilzinger eng_instxt_div_1910xx.indd 1 10.10.19 10:06 AG Landmaschinen, Hugelshofer Gruppe, innoraum Kräher, Jenni & Partner, Jon Oldertröen, Jossi AG, Kaminfeger Emmanuel Tanner, Kantonale Verwaltung, Kantonales Laboratorium Thurgau, Kantonsspital Frauenfeld, Kantonsspital Kinderkrippe BEO, Kartause Ittingen, Kinderbetreuung Biberburg, Kinderkrippe Pony-Zwerge, Kita Bärenhöhle, Kita Halle 5, Kita Pusteblume, Kita Schlumpfäland, Kochoptik AG, Kradolfer GmbH, Küng AG, Landi Hüttwilen u. Umgebung, Landwirtschaftsbetrieb L. Maurer, LP Architektur GmbH, M. Schlatter, MALERGESCHÄFT Amisegger AG, Maltech Müller AG, Martin Vock AG, Malergeschäft, METALTEC TG, Migros Restaurant Passage, Mode Maier, Müller Gartenbau AG, Müller Technologie AG, Nater AG Service Center, Neuhaus Wohn- und Pflegezentrum, Nicole s Haarstudio am Bach, Novalink GmbH, novus engineering gmbh, Nüssli Schweiz AG, Orell Füssli Thalia AG, Otto Wägeli AG, Pedalerie, Praxis am Ring, Prestige Hair und Nail Design, R & G Metallbau AG, Roost AG Schreinerei, Roth Gerüste AG, RSZF Rheuma- Schmerzzentrum, Saphir hairdesign, Schefer und Partner AG, Schloss Herdern, Schlossberg Ärztezentrum AG, Schöchli AG, Schreinerei Fehlmann AG, Schweizer Zucker AG, SERTO AG, SFS unimarket AG, SIA Abrasives Industries AG, Sky - Frame AG, Sonne-beck AG, Spitex Region Frauenfeld, Spitex Region Müllheim, Stähli Bäckerei, STIFT HÖFLI, Stiftung andante Steckborn, Stiftung Vivala, STUTZ AG, Tageshort Kurzdorf, Tageshort Zielacker, Tertianum Friedau, tezet AG, Thalmann - Computer GmbH, Thomann Nutzfahrzeuge AG, Thurforst, Thurgauer Kantonalbank, Tiefenbacher Schuhe, TMF 2Rad Center GmbH, Tuchschmid AG, UBS AG, Uebigau Gartenbau, Wellnesshotel Golfpanorama, Werkbetriebe Frauenfeld, Widmer AG, Winiger GmbH, Wohn- und Beschäftigungsstätte, Wohnheim Lerchenhof, Zahnarztpraxis am Park, Zahnarztzentrum.ch AG, Zur Rose Suisse AG
Bereits zum zweiten Mal ermöglichte die SVP Stadtpartei Frauenfeld einen Informationsmorgen am 5. November mit Stadtrat Andreas Elliker zum Thema Frauenfeld 2040. Dabei begaben sich die Mitglieder auf die Murgbogen-Rundtour und informierten sich über die Stadtentwicklung. Mit Start beim Soldatendenkmal gab es zugleich auf der StaatsarchivTerrasse den ersten und besten Überblick auf das Projekt, wobei Stadtrat Elliker mit Illustrationen und Informationen kompetent informierte. Er verstand es anschliessend, mit Fragen und offenen Diskussionen, das Potenzial und die mögliche Zukunft
Ellenbroek Hugentobler AG 8500 Frauenfeld, Tel. 052 728 00 11
Stadtrat Andreas Elliker erklärt den Mitgliedern der SVP Stadt Frauenfeld das Potenzial des Murgraums. Bilder: Marcel Flury
der Stadtentwicklung auf der Rundtour zu erläutern. Als Abschluss wärmten sie die Teilnehmenden bei
Werbung mit Wirkung
einen Kaffee oder Tee im Brauhaus auf und nutzen weiter den Austausch mit Andreas Elliker. (mgt)
Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80
Gewerbeverein Pfyn
GMW
Gewerbe Müllheim Wigoltingen
Gemeinsam sind wir stark!
125-Jahr-Jubiläum des SATUS Sportverein Frauenfeld
Berufswahlparcours 2021
Berufserlebnisse für Schülerinnen und Schüler im Berufswahlalter Der diesjährige Berufswahlparcours fand letzten Mittwoch und Donnerstag statt. 151 Betriebe öffneten ihre Türen für 525 Schüler:innen aus den Schulen Frauenfeld, Sekundarschulen Hüttlingen, Halingen, Müllheim und der Schule Schloss Kefikon. Mit grossem Einsatz und spürbarer Begeisterung vermittelten die Ausbildungsverantwortlichen Eindrücke aus 79 verschiedenen Berufen.
Altes Gruppenbild 1946.
Am 31. Oktober 2021 feierte der SAUS Sportverein Frauenfeld sein 125-jähriges Bestehen. Schon beim Apéro wurde intensiv miteinander geplaudert und geladene bekannte Gäste waren schnell integriert.
Nebst dem, dass die Jugendlichen Betriebsatmosphäre spüren konnten, war es für sie auch ein Übungsfeld, die Arbeitsorte zu recherchieren, den Arbeitsweg dorthin zu bewältigen und Zwischenfälle den zuständigen Personen zeitnah zu melden. Vielen bot der Berufswahlparcours eine Orientierung für die weitere Planung in der Berufswahl. Einige sind jetzt motiviert und ermutigt, bei den neu kennengelernten Betrieben für eine Schnupperlehre anzuklopfen. Die Rückmeldungen aus den Betrieben bestätigen, dass die Jugendlichen grosses Interesse am jeweiligen Beruf gezeigt und die gestellten Aufgaben mit Einsatz und Begeisterung gemeistert haben.
Eröffnet wurde der Anlass durch Stephany Bigler die Vorsitzende der Vereinsführung. Anschliessend übernahm der OK Präsident, Rolf Vogt, das Zepter und führte durch die Feierlichkeiten. Nach der Begrüssung aller Anwesenden wurden diese aufgefordert drei Strophen des Liedes «Hans Spielmann stimme deine Fidel» zu singen – was sie auch kräftig unterstützt vom Damenchor Kurzdorf taten. Blick in den gefüllten Saal. Anschliessend an die Begrüssung der Gäste durfte Vogt den Auftritt der ElKi Rhönrad Gruppe ansagen. Die Kleinsten zeigten in einer Indianerkulisse ihre ersten Schritte in und um das Rhönrad und wurden mit einem grossen Applaus belohnt. Stadtrat Fabrizio Hugentobler erwähnte in seiner kurzen Rede die Wichtigkeit von Vereinen und dass alle dazu Sorge tragen, um diese weiterhin am Leben zu erhalten. Auch forderte er die Jungen auf Aufgaben zu übernehmen um so die «Alten», die schon viel gemacht haben, zu entlasten. Rolf Vogt ging anschliessend auf die Geschichte des SATUS ein und zeigte auf, welche Phasen der Verein durchlebte und wo er heute steht. Weitere Gäste überbrachten Gruss- ElKi Vorführung. worte und Präsente zum Jubiläum. Nach einem feinen Abendessen konnten sich die Anwesenden bei einer Diashow über die vergangenen Jahre entspannen, amüsieren und in Erinnerungen schwelgen. Weitere Unterhaltung bot danach der Zauberer Jovi, der mit seiner Vorführung «Magic Show» alle verzauberte und in Staunen versetzte – eine wirklich gelungene Vorführung. Bei dezenter Musik plauderten die Anwesenden noch stundenlang. Der gelungene Anlass endete kurz vor Mitternacht und man sah rundum zufriedene und entspannte Teilnehmer die sich auf den Heimweg machen. (zvg) Vorführung Damen 1972.
Unter Anleitung kleiden die Jugendlichen die Schere so ein, dass nachher der Griff rot beschichtet werden kann. Beschichtungen sind die Spezialität der Firma Eposint AG in Frauenfeld.
Fasziniert hören die Jugendlichen den Erklärungen des Baumaschinenmechanikers der Firma Müller Technologie AG in Frauenfeld zu.
In der Drogerie in Müllheim stellt Melissa die verschiedenen Essenzen für den Hustensirup bereit.
In der Werkstatt von Albert Lüthi AG in Thundorf schaut Jason zu, wie eine Wasserleitung vorgefertigt wird.
Vor den Computern der Firma Eschtec AG in Müllheim sitzen Betina und Liv. Sie interessieren sich für den Beruf der Metallbaukonstrukteurin.
Am Schluss der Präsentation erhielten die Jugendlichen von den zwei Lernenden der Basler Versicherungen AG in Frauenfeld wichtige Tipps für die zukünftigen Schnupperlehren.
Bei Mode Maier in Müllheim durften die Mädchen einen Tisch mit den Modeneuheiten der Herbstkollektion dekorieren.
Das Abisolieren eines Kabels, damit der Stecker und die Kuppelung angeschlossen werden können, ist gar nicht so einfach. In der Werkstatt M.Schlatter AG in Uesslingen erhalten die Mädchen einen Einblick in den Beruf der Elektroinstallateurin.
Den Berufsfachpersonen, welche die Schüler:innen mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen betreut haben, danken wir herzlich. Der Schülerschaft wünschen wir Ausdauer und Erfolg im weiteren Berufswahlprozess.
Wenn’s seinmuss, muss, Wenn’s sein stehen wirfür für stehen wir unsere KundenKopf! Kopf! unsere Kunden
Albert Lüthi AG
CARROSSERIE
Albert Lüthi AG Sanitär – Heizung
WINIGER
Sanitär – Heizung
FRAUENFELD
052 721 21 21
Bankplatz 3, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 65 22
8512 Thundorf TelefonThundorf 052 376 33 80 8512 Telefon 052 376 33 80
Planung und Ausführung von Sanitär- und
Planung und Ausführung Heizungsinstallationen von Sanitär- und Heizungsinstallationen
Baum - Garten - Wald
Forsta AG Stettfurt
SVP auf der Murgbogen-Rundtour
41x21mm
Vielen Dank den mitwirkenden Firmen! A.Portone AG, Achermann Optik AG, Aeberli Tschanz Holzbau, Albert Lüthi AG, Albin Bardellini AG, Altersheim Stadtgarten, Alterszentrum Aaheim, Alterszentrum Park, AMAG Retail, Amt für Geoinformation, Apotheke Amisegger, Arbenz & Partner AG, Armeelogistikcenter, Ärztezentrum Müllheim, Ausbildungszentrum Schloss Wolfsberg,, Auto Marolf AG, B&R Industrie-Automation AG, Bäckerei Nyffenegger, BäckereiKonditorei Truninger, Basler Versicherungen AG, Baumer Electric AG, beatschneiderarchitektur, beauty and more cosmetic, Becatron AG, Beerli und Erné AG, Behr AG Metallwaren, BHA team / Geotopo AG, Bickel Reckenwil • 8508 Homburg • 052 763 14 46 Auto AG, Bildungszentrum für, Technik, Blumen Krebs, Blumen Stoll, Blütenart, bodystation Frauenfeld, Böni & Co AG, Brillenstudio Birrwyler, Bücherladen Sax, Carrosserie Winiger AG, Chinderhuus, Zauberstern, www.aeberli-tschanz.ch • holzbau@aeberli-tschanz.ch Chinderhuus Zauberwald GmbH, Credit Suisse AG, Dober Metzgerei, Dr.dent.I.Fegble und Hofmann, Dr.med.dent. Andreas Lüthi, Dr.med.dent. Baldur Agnes, Drogerie Haas, Elektro Kübler GmbH, Ellenbroek Hugentobler AG, ENGIE Services AG, Eposint AG, Ernst Herzog AG, ETAVIS AG, Familienpraxis Frauenfeld, Fielmann AG, Forsta AG, Forstbetrieb Seerücken-Rhein, Früh AG Steueranlagen, Gärtnerei Kantonsspital, Gasthof zum Goldenen Kreuz, Gehring CUT AG, Gemeinschaftspraxis für Frauen, Genius Media AG, Genossenschaft Migros, Häberlin AG, Häfelin AG, HAIR & MORE, Hairtsylist Pierre, Herzog Küchen AG, Hilzinger eng_instxt_div_1910xx.indd 1 10.10.19 10:06 AG Landmaschinen, Hugelshofer Gruppe, innoraum Kräher, Jenni & Partner, Jon Oldertröen, Jossi AG, Kaminfeger Emmanuel Tanner, Kantonale Verwaltung, Kantonales Laboratorium Thurgau, Kantonsspital Frauenfeld, Kantonsspital Kinderkrippe BEO, Kartause Ittingen, Kinderbetreuung Biberburg, Kinderkrippe Pony-Zwerge, Kita Bärenhöhle, Kita Halle 5, Kita Pusteblume, Kita Schlumpfäland, Kochoptik AG, Kradolfer GmbH, Küng AG, Landi Hüttwilen u. Umgebung, Landwirtschaftsbetrieb L. Maurer, LP Architektur GmbH, M. Schlatter, MALERGESCHÄFT Amisegger AG, Maltech Müller AG, Martin Vock AG, Malergeschäft, METALTEC TG, Migros Restaurant Passage, Mode Maier, Müller Gartenbau AG, Müller Technologie AG, Nater AG Service Center, Neuhaus Wohn- und Pflegezentrum, Nicole s Haarstudio am Bach, Novalink GmbH, novus engineering gmbh, Nüssli Schweiz AG, Orell Füssli Thalia AG, Otto Wägeli AG, Pedalerie, Praxis am Ring, Prestige Hair und Nail Design, R & G Metallbau AG, Roost AG Schreinerei, Roth Gerüste AG, RSZF Rheuma- Schmerzzentrum, Saphir hairdesign, Schefer und Partner AG, Schloss Herdern, Schlossberg Ärztezentrum AG, Schöchli AG, Schreinerei Fehlmann AG, Schweizer Zucker AG, SERTO AG, SFS unimarket AG, SIA Abrasives Industries AG, Sky - Frame AG, Sonne-beck AG, Spitex Region Frauenfeld, Spitex Region Müllheim, Stähli Bäckerei, STIFT HÖFLI, Stiftung andante Steckborn, Stiftung Vivala, STUTZ AG, Tageshort Kurzdorf, Tageshort Zielacker, Tertianum Friedau, tezet AG, Thalmann - Computer GmbH, Thomann Nutzfahrzeuge AG, Thurforst, Thurgauer Kantonalbank, Tiefenbacher Schuhe, TMF 2Rad Center GmbH, Tuchschmid AG, UBS AG, Uebigau Gartenbau, Wellnesshotel Golfpanorama, Werkbetriebe Frauenfeld, Widmer AG, Winiger GmbH, Wohn- und Beschäftigungsstätte, Wohnheim Lerchenhof, Zahnarztpraxis am Park, Zahnarztzentrum.ch AG, Zur Rose Suisse AG
Bereits zum zweiten Mal ermöglichte die SVP Stadtpartei Frauenfeld einen Informationsmorgen am 5. November mit Stadtrat Andreas Elliker zum Thema Frauenfeld 2040. Dabei begaben sich die Mitglieder auf die Murgbogen-Rundtour und informierten sich über die Stadtentwicklung. Mit Start beim Soldatendenkmal gab es zugleich auf der StaatsarchivTerrasse den ersten und besten Überblick auf das Projekt, wobei Stadtrat Elliker mit Illustrationen und Informationen kompetent informierte. Er verstand es anschliessend, mit Fragen und offenen Diskussionen, das Potenzial und die mögliche Zukunft
Ellenbroek Hugentobler AG 8500 Frauenfeld, Tel. 052 728 00 11
Stadtrat Andreas Elliker erklärt den Mitgliedern der SVP Stadt Frauenfeld das Potenzial des Murgraums. Bilder: Marcel Flury
der Stadtentwicklung auf der Rundtour zu erläutern. Als Abschluss wärmten sie die Teilnehmenden bei
Werbung mit Wirkung
einen Kaffee oder Tee im Brauhaus auf und nutzen weiter den Austausch mit Andreas Elliker. (mgt)
Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80
Gewerbeverein Pfyn
GMW
Gewerbe Müllheim Wigoltingen
Gemeinsam sind wir stark!
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Sudoku 6 7 5 2
5 1 6 8
8 3 9 4
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2
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9
2
3
6
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1 5 4 7
4 6 7 5
7 9 2 1 3
5 6 3 4 8 9
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1
O S
Mit zweitem Ausstellungsraum bis zum 1. Advent.
Ausstellung 18. November
Kettensäge STIHL MS 170
2
antike Stadt im heutigen Irak
17 – 20 Uhr
Leistung 1,6 PS Hubraum 30,1cm3 Schienenlänge 30 cm
HI T statt 229.-
10
eiszeitlicher Höhenzug
120047
19. November 20. November 21. November
09 – 20 Uhr 09 – 18 Uhr 11 – 16 Uhr
Blumen Graben Murgstrasse 9 | Frauenfeld blumengraben.ch 052 720 96 66 info@blumengraben.ch
Aktionen
sudanesischer Volksstamm
Insel vor Dalmatien
Fremdwortteil: gleich
8
Flugzeugvorderteil Gebäckunterlage
K I E S I N G E R
Herzlich laden wir Sie ein, sich mit uns auf eine besinnliche Adventszeit einzustimmen.
5
Teil einiger Wörter
4
ein Bindewort
ADVENT im Blumen Graben
Flächenmass in hohem Grade
5
Tempelruinenstätte in Angkor
2
1
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Hautverletzung
gegenwärtig
Tal und Ort im Wallis
Internetadresse: Lichtenstein
jetzt Lattenkiste für Obst
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spanischer Maler †
aufgeweckt
Effet, Drehimpuls
Bamberger Domherr (11. Jh.)
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Abscheugefühl
Film von Steven Spielberg
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Freie Tankstelle Hilzinger AG Schaffhauserstrasse 111 | 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 27 27 | www.hilzinger.ch
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aussergewöhnlich, verrückt
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name
Wir wünschen viel Spass!
ein dt. Bundeskanzler
Gemeinde im Emmental (BE)
int. Kfz-K. Libanon
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8Männer-9
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6
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
ZUCKERRUEBEN
weiblicher Artikel
DP-ffw-0821-‡-165
1
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2
ostdt. Sendeanstalt (Abk.)
1
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trocknen
2
I N G O L F
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ungar.-
U A B I B T Z T OB E H E U N E U L I N I S E L H U A X G U E L D I O AR N N U E F S E AR Z E I T S E H R Z OR S I L B E I S B UG R E G L O E
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lateinisch: Götter
SM I AR O
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Pudergrundstoff
Hornmasse am Tierfuss Grabinschrift für anno christi Rufname von Bundesrat Maurer
baumartiges Rosengewächs
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mI mgüe rnstige r!
Ort im Malcantone TI
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Tanken Sie bei uns!
E S P R I S C A I N T H S R D U U P E D R A T R R R E L N D E R AR T V A O L L A B L A T
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M B E X I E K O
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Aktuelle Preise vom 10.11. 2021
T G E I L T C H E K N
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Basler schweiz. Staat in Fussball- Pianist, funktionär †Mittel(Géza) (Adrian) amerika
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arabischer Artikel
Abk.: ad acta
Anfänger
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vertraute BiblioAnrede thekar in St. Gallen, † 1575
poetisch: Adler
eine Lagebezeichnung
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Bayerns, † 715
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Vorname d. Schauspielers Lück
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orientalischer Wollstoff
dt. Schauspieler, † (Hans)
drei europ. Staaten (Kw.)
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Naumburger Domfigur
heiliger Vogel der Ägypter
steifer Hut
äusserst zurückhaltend
Sage um einen Patron Heiligen
Tonerdesilikate
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Abk.: Touring Club Schweiz Schweiz. christl. konserv. Partei
franz. Polizist (ugs.)
ehem. Einheit für den Druck
ugs.: foppen
Frauenname
gewollte Handlung
Oberlauf der Limmat
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MAGENBROT
persönliches Fürwort
vorher
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Wir gratulieren herzlich.
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mit Wasser verdünnt (Fruchtsaft)
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S
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altägypt.
korean. Stadt Autoim NilherDelta steller Kartenspiel mit 36 Blatt
Kaffeegebäck
B
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Einsendeschluss ist der 15. November Ausruf 2021. Der Gewinner oder die Gewinnerin des Filmgag wird unter allen Stau-Einsendungen mit dem nens richtigen Lösungswort verlost. Autokz. Die AufFussKt. Aplösung folgt inballtor der nächsten Nummer. penzell(engl.) Innerrh. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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K
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Christina Fatzer, Thundorf
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Lösungswort vom letzten Mal: MAGENBROT
B ME T R I E E NWA L D A F T T E N AN U U Z S T GO A L K I A P R J A S S T A T B I F L I C E N K A L U E G E T E B A AN D A E R N AD E L S T R E I K
1
4 Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Allein8500 Frauenfeld oder per E-Mail an herrscher info@frauenfelderwoche.ch.
R O S I G
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deutsches Mittelgebirge
A I I GONO OD L T S T A E S E T S O S OH E F N EMU R A N N C H F U A A T A NO T E N A H AR I F A N B A U H A A N T E G E N E R A L
S T R R A F R E
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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an:
6
Ruinenstätte am Nil
7
Zusammenfassung
3
Mensch deutsche um die Vorsilbe Zwanzig
Honigwein
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feierliches Gedicht
4
Kreuzworträtsel
indon. Rinderart
e
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10. November 2021 | Frauenfelder Woche
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Falls Sie die 1
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Plauschjassturnier Dorfverein Gerlikon
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Bianchi jasst am besten Am vorletzten Freitag trafen sich 16 Gerliker zum Plauschjassturnier in der Maya-Scheune. Der organisierende Dorfverein Gerlikon hat sich einen Spielmodus ausgedacht, bei dem die Spielpartner zugelost werden. Insgesamt wurden acht Runden gespielt. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt, um einen gemütlichen Abend zu erleben. Es wurden fleissig Trümpfe gejagt, Bock gespielt und Dreiblätter gewiesen. Roli Bianchi konnte am Schluss als Sieger ausgerufen werden. Tobias Lingg
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«Frauenfelder Woche» nicht
12
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oder unregelmässig erhalten, und Sie eine Zustellung wünschen, melden Sie sich unter der Nummer
052 720 88 80
Leserfoto
Herzlichen Kartoffelgruss aus Heiterschen.
Esther Stutz
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Frauenfelder Woche | 10. November 2021
Besinnliche und stimmungsvolle Nacht der Lichter
«Pocket Rockers» und Public Viewing
Am Samstag war es in der evangelischen Stadtkirche wieder so weit und die ökumenische Nacht der Lichter stand auf dem Programm. Die stimmungsvolle Feier wurde in den letzten Jahren zum Traditionsanlass. Nach der coronabedingten Absage 2020, als man stattdessen einen Livestream anbot, war der Anlass heuer mit dem Corona-Zertifikat wieder möglich. Die Kirche war sehr gut gefüllt und die vielen Lieder aus Taizé sorgten für eine beschauliche und schöne Stimmung. Natürlich trugen die unzähligen Kerzen ebenfalls sehr zur Besinnlichkeit bei. Die Nacht der Lichter setzt jeweils auf schlichte Gesänge, wenig Worte und Zeit der Stille. Die ökumenisch ausgerichtete Spiritualität von Taizé spricht Menschen an, die verschiedenen christlichen Gemeinschaften angehören. Zum Einstimmen gab es auf dem Vorplatz der Kirche ein Lichterlabyrinth und es bot sich die Möglichkeit zum Einsingen. (mra)
Am Freitag, 12. November, rollen die «Pocket Rockers» im Bierlager beim Brauhaus Sternen den musikalischen Teppich aus für den Contest «Frauenfeld ROCKT». Dieser Wettbewerb für Rockbands findet im kommenden Jahr statt, die Ausschreibung erfolgt demnächst. Weil am Freitagabend ab 20.45 Uhr auch das Fussball-WMQualifikationsspiel zwischen Italien und der Schweiz im Fernsehen live übertragen wird, gibts im Bierlager ein Public Viewing. Fussballfans können somit das Fussballspiel auf Grossleinwand mitverfolgen und vor und nach dem Spiel sowie in der Pause Rockmusik pur von den «Pocket Rockers» geniessen. Türöffnung im Bierlager ist um 19 Uhr, Konzertbeginn um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, die Besucherzahl limitiert (3G). (mgt) Die evangelische Stadtkirche war am Samstagabend in toller Atmosphäre gut besetzt.
Herzlich Willkommen
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Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 10. November 2021
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Sina Ledermann, welche die Einwohnerdienste Matzingen seit 2019 leitet, wird eine neue Herausforderung annehmen. Sie wird ab Februar 2022 die Leitung der Einwohnerdienste in Eschlikon übernehmen. Für ihren unermüdlichen Einsatz in unserer Gemeinde danken wir ihr ganz herzlich und wir wünschen Sina Ledermann jetzt schon viel Erfolg an der neuen Stelle. Die Gemeindeverwaltung Matzingen hat diese Funktion neu ausgeschrieben und strebt eine zeitnahe Wiederbesetzung an. Erinnerung Prämienverbilligung 2021
Gemäss dem seit 01.01.1996 gel-
Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag 20. Nov Samstag 20. Samstag Nov 20. Nov 20. Nov 2021 2021 20. Nov 2021 2021 2021 33GGIC--- HTT 2021 2021 PF3LLGIC- H PF3LGICHT HT PFLIC PF3G- T ICH PFL
tenden Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) erhalten Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen einen finanziellen Beitrag an die Prämien für die obligatorische Krankenversicherung – die Prämienverbilligung. Anfangs Jahr sind die Prämienverbilligungsanträge 2021 an alle anspruchsberechtigten Personen verschickt worden. Anspruchsberechtigt ist, wessen Steuerrechnung eine einfache Steuer zu 100% unter CHF 800.00 und kein steuerbares Vermögen ausweist. Für die Prämienverbilligung 2021 sind die provisorischen Steuerdaten per 31. Dezember des Vorjahres massgebend. Das unterzeichnete Formular ist bis spätestens 31.12.2021 bei der Krankenkassenkontrollstelle Matzingen einzureichen. Wird diese Frist verpasst, verfällt der Anspruch auf Prä-
30 Jahre 30 Jahre 30 Jahre Bibliothek 30 Jahre Bibliothek Bibliothek Matzingen Bibliothek Matzingen Matzingen 10 – 15 Uhr 10 – 15 Uhr Matzingen 10 – 15 Uhr 10 –– 15 Uhr geöffnete 10 – 15 Uhr geöffnete 10 15 Uhr geöffnete 1010 – 15 Uhr Biobliothek –der 15offenen Uhr Tür geöffnete Biobliothek Tag Biobliothek Tag der offenen 10 – 15 Uhr Tür geöffnete Biobliothek Tag der offenen Tag der offenen Tür Tür 10 – 12 Uhr Ausleihe 10 – 12 Uhr Ausleihe 10 – 12 Uhr Ausleihe 12 –– 12 15 Uhr Uhr Besichtigung 10 Ausleihe 12 –10 15 – Uhr Besichtigung 12 Uhr 10 –Uhr 12Besichtigung Uhr Ausleihe Ausleihe 12 15 10 –––11.30 12 – Uhr Ausleihe ab Uhr Festwirtschaft 10 12 Uhr Ausleihe 12 15 Uhr Besichtigung ab 11.30 UhrUhr Festwirtschaft 10 – 12 Ausleihe in der Mühliturnhalle ab 11.30 Uhr Festwirtschaft in der Mühliturnhalle 12 – 15 Uhr Besichtigung 14 Uhr Preisverleihung abder 11.30 UhrUhr Festwirtschaft 10Mühliturnhalle –Uhr 12 Ausleihe Kinder-Wettbewerb 14 Preisverleihung Kinder-Wettbewerb in 14Mühliturnhalle Uhr Preisverleihung Kinder-Wettbewerb in der ab 11.30 Uhr Festwirtschaft 14 Uhr Preisverleihung Kinder-Wettbewerb in der Mühliturnhalle 11.30 – 15 Uhr Festwirtschaft
Biobliothek
Tag der offenen Tür
13 – 15 Uhr 13 – 15 Uhr musikalische 13 – 15 Uhr musikalische 13 – 15 Uhr durch Unterhaltung musikalische Unterhaltung durch musikalische 13 – 15 Uhr durch Reto Grundbacher Unterhaltung Reto Grundbacher Unterhaltung durch musikalische ab 13Grundbacher Uhr Reto ab 13Grundbacher Uhr Reto Unterhaltung durch musikalische ab 13 Uhr musikalische ab 13Grundbacher Uhr Reto Unterhaltung durch musikalische Unterhaltung durch musikalische ab 13Grundbacher Uhr Reto Unterhaltung durch Reto Grundbacher Unterhaltung durch musikalische Reto Grundbacher Reto Grundbacher 14 Uhr Unterhaltung durch 14 Uhr Bekanntgabe der 14 Uhr Reto Grundbacher Bekanntgabe der 14 Uhr GewinnerInnen Bekanntgabe der GewinnerInnen Bekanntgabe der 14 Uhr vom Kinder-BuchGewinnerInnen vom Kinder-BuchGewinnerInnen Bekanntgabe der tipp-Wettbewerb vom Kinder-Buchtipp-Wettbewerb vom Kinder-BuchGewinnerInnen tipp-Wettbewerb tipp-Wettbewerb vom Kinder-Buchtipp-Wettbewerb
14 Uhr– 15 Preisverleihung Kinder-Wettbewerb 11.30 Uhr Festwirtschaft 18 Uhr 11.30 – 15 Uhr Festwirtschaft 18 Uhr in 11.30 15 Uhr Festwirtschaft Lesung Daniela in der der –Mühliturnhalle Mühliturnhalle 18 Uhr mit Lesung Daniela in der Mühliturnhalle 18 Uhr mit Schwegler, Lesung mit Daniela 11.30 15 Uhr Festwirtschaft in der –Mühliturnhalle Schwegler, Lesung mit Daniela 18 Uhr durch begleitet Schwegler, begleitet durch in der Mühliturnhalle Schwegler, Lesung mit Daniela
die Sängerin Sonja begleitet die14 Sängerin Sonja Uhr durch begleitet Schwegler, 14 Uhr durch Morgenegg. die Sängerin Sonja Morgenegg. Preisverleihung 14 Uhr die Sängerin Sonja begleitet durch Preisverleihung Morgenegg. 14 Uhr Kinder-Wettbewerb Preisverleihung Morgenegg. Anschliessend Apéro diePreisverleihung Sängerin Sonja Kinder-Wettbewerb Anschliessend Apéro 14 UhrBuchtipp» «Mein Kinder-Wettbewerb Anschliessend Apéro Morgenegg. «Mein Buchtipp» Kinder-Wettbewerb Preisverleihung Anschliessend Apéro «Mein Buchtipp» «Mein Buchtipp» Kinder-Wettbewerb Anschliessend Apéro «Mein Buchtipp» 3 300 J a h r e B Bi ib li o t h e k M Maat z i n g e n
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mienverbilligung. Eine Neubemessung ist in diesen Fällen nicht möglich. Prämienverbilligung für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr erhalten Eltern, deren einfache Steuer unter CHF 1'600.00 liegt und die kein steuerbares Vermögen ausweisen. Sollten Sie von Ihrer Wohngemeinde keinen Antrag erhalten haben und sind aber der Meinung, dass Sie aufgrund Ihrer prov. Steuerrechnung 2020 zum Bezug der Prämienverbilligung berechtigt sind, dann melden Sie sich bis spätestens 31.12.2021 bei der Wohngemeinde, in der Sie am 01.01.2021 angemeldet waren. Prämienverbilligung für vergangene Jahre (Neubemessung): Haben Sie für das vergangene Jahr 2020 keine Prämienverbilligung erhalten, nun aber eine tiefere definitive Schlussrechnung 2020, dann können
Sie innert 30 Tagen seit rechtskräftiger Schlussrechnung 2020 schriftlich bei der Krankenkassen-Kontrollstelle ein Gesuch um Neubemessung der Prämienverbilligung 2020 stellen. Eine Neubemessung muss beantragt werden. Eine Neubemessung von Amtes wegen ist nicht möglich. Für Fragen zur Prämienverbilligung wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Matzingen, Sina Ledermann, Tel. 058 346 15 15 Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Erwin Lang, geb. 11. November 1926 (95 Jahre) Margrith Hunziker-Steiner, geb. 12. November 1932 (89 Jahre)
30 Jahre Gemeinde- und Schulbibliothek Matzingen © Katharina © Katharina Lütscher, © Katharina © Katharina 2017 Lütscher, © Katharina Lütscher, 2017 Lütscher, Lütscher, 20172017 2017
Kündigung Leiterin Einwohnerdienste
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Kennen Sie die Gemeinde- und Schulbibliothek Matzingen? Im Herzen von Matzingen unter dem Dach der MühliTurnhalle befindet sich die kleine feine Bibliothek. Und dies schon seit 30 Jahren! 1987 baute die Schulgemeinde die ehemalige Militärunterkunft in eine Schulbibliothek um. Bereits während der Umbauphase entstand die Idee einer Gemeindebibliothek. Am 2. November 1991 war es dann soweit: Mit einem Tag der offenen Tür wurde die Bibliothek eröffnet. Vier Tage später, dem Tag der ersten Ausleihe, erlebte das Team einen wahren Ansturm. Jetzt feiern wir am 20. November 2021 unser 30-jähriges Jubiläum - wieder mit einem Tag der offenen Tür. Entdecken Sie ungezwungen unser viel-
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Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 16. November (ab 7.00 Uhr) Papiersammlung: Samstag, 20. November (ab 7.00 Uhr)
Pro Senectute Thurgau sagt Danke
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Bauvorhaben: Bau Cheminée / Holzofen / Kamin Parzelle Nr.: 826, Brächli 19, 9548 Matzingen
– Leiter Einwohnerdienst (80 – 100%) bei der Gemeinde Verwaltung Matzingen
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Rosmarie Stucki, geb. 13. November 1939 (82 Jahre) Hermine König-Schneeberger, geb. 16. November 1933 (88 Jahre)
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Die Bevölkerung von Matzingen hat sich an der Herbstsammlung von Pro Senectute Thurgau mit grosszügigen Spenden beteiligt und damit ihre Solidarität mit älteren Menschen zum Ausdruck gebracht. Die Erträge der Herbstsammlung leisten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Eigenständigkeit älterer Menschen. Mit ihnen wird seit vielen Jahren das unentgeltliche Beratungsangebot für ältere Menschen und ihre Angehörigen finanziert. In acht regionalen Beratungsstellen erhalten diese in schwierigen Lebenssituationen unkompliziert Hilfe und Unterstützung, um ihre Probleme nachhaltig zu bewältigen und ihre Eigenständigkeit zu erhalten. Dieses Beratungsangebot ist nur dank den grosszügigen Spenden aus der Bevölkerung dauerhaft möglich. Ein ganz grosser Dank geht auch an die fleissigen SammlerInnen und speziell an Anita Linsbauer, die seit 15 Jahren für die Herbstsammlung tätig ist. Pro Senectute Thurgau, Monika Akeret, Ortsvertreterin
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021 KW 47 KW 49
am 24. November am 8. Dezember
VVM Matzingen: Verabschiedung unseres Tierpflegers
16 Jahre Erich Linsbauer Erich Linsbauer war während 16 Jahren als Tierpfleger unserer Damhirsche tätig und davon 10 Jahre im Vorstand. Seine Freude zur Natur und den Tieren war schon immer gross und somit war der VVM genau das Richtige für ihn. Schon vor seiner aktiven Vereinstätigkeit war er Mitglied und nahm an den jährlichen Themen-Dorfrundgängen und den damaligen Vogelexkursionen teil. Bereits vor seiner Pensionierung half Erich mit wo er konnte. Erich bereicherte den Verein als überaus zuverlässigen und umsichtigen Tierpfleger. Mit viel Herzblut und Freude betreute er die Tiere, täglich 1- 3 Stunden, alternierend alle 2 Wochen, also rund 26 Wochen pro Jahr für eine minimale Entschädigung. Nebenbei hat er etwa 100 Vogel-Nistkästen gebaut, Ruhe-Bänkli ausge-
mäht, Kastanien in Salzwasser eingeweicht (wertvolle Hirschnahrung), den Grillplatz von Abfall befreit oder im Winter eine Tränke für die Damhirsche in das Weihereis eingeschlagen. Nicht zu vergessen sind Bänklibretter streichen, Vogelkisten reparieren, heuen, holzen usw. Bei speziellen Erlebnissen in all diesen Jahren musste sogar die Polizei einrücken. Einmal für eine Hirschrettung, weil das Tier im Eis eingebrochen war und mit einem Lasso gerettet werden musste. Bei dieser Rettungsaktion fiel der Tierpfleger selbst ins kalte Wasser. Kneipp lässt grüssen! In einem anderen Fall musste das Entenhaus gelöscht werden, welches von Unbekannt angezündet wurde. Am Freitag 29. Oktober wurde Erich vom Vorstand und unserem Präsidenten Urs Hanhart gebührend verabschie-
det. Nach einem Apero mit Geschenkübergabe und anschliessendem Essen wurde eine lange Ära abgerundet. Wir danken Erich für alles, was du für unseren Verein getan hast. Hebs guet! Die Leitung der Nachbarschaftshilfe Ergaten-Talbach bedankt sich bei ihren freiwillig Helfenden mit einem feinen Raclette-Essen. Bilder: Roland Büchi
Spitex informierte über Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen Während der Gesundheitsberatung anfangs November informierte Esther Grundbacher, Pflegefachfrau und Ernährungsberaterin TCM, zum Thema Ernährung bei Gicht und Rheuma. Die Teilnehmenden hörten, dass Rheuma keine Altersgrenze kennt. Rheuma sei ein Sammelbegriff für über 200 verschiedene Erkrankungen mit unterschiedlichen Ursachen und unterschiedlichem Verlauf, erklärte Esther Grundbacher. Regelmässige Bewegung der Gelenke sei bei Rheuma ein Muss. Nur wenn Gelenke gesund belastet und bewegt werden, entsteht Gelenkflüssigkeit, die den Knorpel vor Verschleiss schützt. Wie sich die Ernährung auf rheumatische Erkrankungen auswirkt, wird kontrovers diskutiert. Esther Grundbacher erklärte die spezifischen Ernährungsempfehlungen, beantwortete Fragen und verteilte den Teilnehmenden ein Merkblatt mit Empfehlungen. Haben Sie noch Fragen? Dann melden
Sie sich bei uns. Gerne geben wir Ihnen während einer unserer SpitexGesundheitsberatungen Auskunft. Bei uns können Sie kostenlos: – Gesundheitsfragen stellen – Altersthemen besprechen – Den Blutdruck messen und den Blutzuckerwert bestimmen lassen oder gemütlich einen Kaffee trinken und sich mit anderen Besuchenden austauschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Jeden ersten Freitag im Monat von
Do, 11.11.
11.30 – 14.00 Seniorenclub: Mittagessen, Mehrzweckgebäude 18.15 – 19.45 Konfirmanden-Unterricht
Fr, 12.11.
14.00 – 18.00 Aktion Weihnachtspäckli: Abgabe Sach- oder Geldspenden, Kirchgemeindezentrum 18.00 – 18.45 KiJu 19.00 – 21.30 Teensclub 19.30 – 21.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber
Sa, 13.11.
09.00 – 18.00 Aktion Weihnachtspäckli: Abgabe Sach- oder Geldspenden, Kirchgemeindezentrum / Päcklistand vor dem Coop
So, 14.11.
10.00 – 11.00 Gottesdienst am Laiensonntag, «Von Nähe und Distanz», anschliessend Kirchenkaffee 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum
Di, 16.11.
14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum 19.30 – 21.30 Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt
Do, 18.11.
14.00 – 16.00 Seniorenclub: Kapelle Alpstää-Nixe, Mehrzweckgebäude
So, 21.11.
10.00 – 11.00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Pfarrer Wilfried Bührer, Kirchenratspräsident, anschliessend Kirchenkaffee 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum
Di, 23.11.
13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen Jeden ersten Donnerstag im Monat von 14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus, Stettfurt. Jeden ersten Dienstag im Monat von 15.00 bis 16.00 Uhr an der Schiedackerstrasse 1, Thundorf Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf: Wir sind an 365 Tagen im Jahr von 7.00 bis 19.00 Uhr für Sie unterwegs und telefonisch erreichbar. Spitex – Zuhause leben: Tel. 052 376 15 34.
09.30 – 11.00 Bibelgespräch, Kirchgemeindezentrum 14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum 19.00 – 19.30 Dorfgebet Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
Nächste Ausgabe: Mi, 24. November 2021 / Redaktionsschluss: Do, 18. November 2021
Nachbarschaftshilfe Ergaten-Talbach dankt Freiwilligen
1350 Stunden bei 1028 Einsätzen Die Nachbarschaftshilfe und Freizeitbörse Ergaten-Talbach ist nun seit bald 3 Jahren aktiv. Sie hat sich in dieser Zeit zu einem wichtigen Pfeiler im Sozialgefüge der Stadt entwickelt. Am Donnerstag 28. November, fand das jährliche Helfertreffen statt. Im Quartiertreffpunkt Talbach versammelten sich 18 Freiwillig Helfende Damen und Herren. Zu Beginn berichteten die Freiwilligen in einer von der Leiterin der Vermittlungsstelle, Claire Bont, moderierten, interessanten Austauschrunde über ihre Einsätze und Erlebnisse. Dabei war ihre Freude und persönliche Befriedigung nicht zu überhören. In der Folge informierte Hansjörg Rietmann, Leiter der Betriebsgruppe über das sehr erfolgreiche vergangene Jahr. Er gab auch einen kurzen Ausblick und bedankte sich bei allen Freiwilligen für ihren grossen Einsatz. Schlussendlich servierten die fünf ehrenamtlich Mitarbeitenden der Vermittlungsstelle an schön dekorierten Tischen ein feines, reichhaltiges Raclette. Bei Dessert und Kaffee wurde gut gelaunt weiter diskutiert. Damit fand der gelungene Anlass einen schönen Abschluss. Die Nachbarschaftshilfe Ergaten-Talbach bedient seit Beginn der Pandemie zusammen mit den Nachbar-
Claire Bont leitete den Erfahrungsaustausch, Hansjörg Rietmann informierte über das Jahr.
schaftshilfen Kurzdorf und Huben das gesamte Stadtgebiet Frauenfelds. Dabei wurden in den letzten 12 Monaten von den freiwillig Helfenden 1028 Einsätze und 1350 Stunden geleistet. Gegen 90 freiwillig Helfende bedienen zurzeit 175 Hilfeempfangende, zum Teil regelmässig. «mitenand - fürenand» lautet das Motto der Frauenfelder Nachbarschaftshilfen und Freizeitbörsen. Weitere Freiwillige sind willkommen, insbesondere für den Besuchsdienst (Zeit schenken). Die zentrale Anlaufstelle ist erreichbar über 052 378 15 00. Hansjörg Rietmann
Anmeldung für Auffrischungsimpfungen Nach der Zulassung durch Swissmedic sind im Thurgau ab dem 15. November 2021 Auffrischungsimpfungen (Booster) für Personen ab 65 Jahren möglich. Als erstes bedienen die mobilen Impfequipen die Pflegeheime. Auch das Impfzentrum Weinfelden bietet Auffrischungsimpfungen an, eine Anmeldung ist ab sofort via Internet möglich. Gemäss den in der vergangenen Woche publizierten Impfempfehlungen der eidgenössischen Kommission für Impffragen und des Bundesamtes für Gesundheit sollen vorläufig mit wenigen Ausnahmen nur Personen ab 65 Jahren eine Auffrischungsimpfung erhalten. Noch nicht empfohlen ist die Auffrischungsimpfung für Jüngere inklusive Pflegepersonal. Die Zulassung von Swissmedic gilt für die
Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Es soll – frühestens sechs Monate nach der letzten Impfung – möglichst der gleiche Impfstoff gespritzt werden, den die Person bereits erhalten hat. Wie zu Beginn der Impfkampagne im Januar 2021 werden zwei mobile Impfteams die Pflegeheime aufsuchen, um ab dem 15. November 2021 die Auffrischungsimpfung vorzunehmen. Diese kann auch in Hausarztpraxen oder Apotheken erfolgen, die dafür direkt kontaktiert werden müssen. Wer sich ab dem 15. November im Impfzentrum in Weinfelden erneut impfen lassen will, kann sich ab sofort auf dem Online-Portal «ImpfMi» anmelden. (id) «ImpfMi»: covid19.impf-check.ch Weitere Infos: www.tg.ch/impfen
An der Zürcher- / Gerlikonerstrasse ist eine architektonisch hochstehende und moderne Überbauung mit drei Mehrfamilienhäusern sowie einem Wohn- und Geschäftshaus entstanden. Obwohl sehr zentral gelegen, überzeugt die Wohnsiedlung durch ihre parkähnliche Umgebung. Durch die grosszügige Gestaltung der Grünbereiche und der Wohnungen sind ideale Voraussetzungen zum Wohnen, Entspannen und Arbeiten inmitten der Stadt geschaffen worden. Im Erdgeschoss des Gebäudes an der Zürcherstrasse 94/96 haben die «S-E-K Advokaten» ihre neuen Kanzleiräume bezogen. In den Obergeschossen sind 18 Wohnungen entstanden. Weitere 31 Wohnungen, an der Gerlikonerstrasse 5, 7, und 9 komplettieren die Siedlung. Die «Libelle» erfüllt die hohen Ansprüche, die an modernes Wohnen gestellt werden. Hier haben Singles, Paare und Familien ihr neues Daheim gefunden.
Ohne Verständnis und Unterstützung wäre ein Projekt wie die «Libelle» nur schwer zu realisieren. Damit eine Siedlung von dieser Grösse gebaut werden kann, ist ein gutes Einvernehmen mit Nachbarn und Behörden von enormer Bedeutung. Es ist wichtig, dass bereits in der Projektierungsphase ein konstruktiver Dialog geführt und nach gemeinsamen Lösungen gesucht wird.
der Stadt Frauenfeld für die gute Zusammenarbeit und den Nachbarn für ihr grosses Verständnis. Letztere haben während der Bauzeit einiges entbehrt und viel Geduld aufgebracht. Das Bauen ist immer mit Immissionen und manchmal auch mit gewissen Einschränkungen verbunden. Unsere Bemühungen, den Baustellenbetrieb möglichst reibungslos zu organisieren, wurden von den Anwohnern geschätzt.
Darum gilt an erster Stelle unser Dank den zuständigen Vertretern
Auch an die Teams der zwei beteiligten Architekturbüros: Stutz Bolt
Partner Architekten AG, Winterthur (Planung bis Baubewilligung) und Schalch + Aeschbacher AG, Eschlikon (Ausführung und Bauleitung) haben wesentlich zum guten Gelingen beigetragen. Sie haben unsere Ideen und Wünsche hervorragend umgesetzt. Ebenso sind die verschiedenen Fachplaner und Unternehmer mit ihrer termingerechten Organisation und professionellen Arbeit ein wichtiger Teil, und haben viel zum reibungslosen Ablauf beigetragen. Ihnen und selbst-
verständlich auch unseren Mitarbeitern gebührt ein «herzliches Dankeschön» für den geleisteten Einsatz. Das wesentliche Ziel ist aber, dass unsere Gebäude belebt werden. Deshalb gilt ein besonderer Dank den Bewohnern und den Verantwortlichen der «S-E-K Anwälte». Sie haben uns mit dem Entscheid in der «Libelle» einzuziehen, ihr ganz persönliches Vertrauen geschenkt. Dies bestärkt uns in unserem Handeln und motiviert unsere Mitarbeitenden zusätzlich bei der täglichen Arbeit.
Ed. Vetter AG Bauunternehmung/Immobilien Matzingerstrasse 2 · 9506 Lommis www.vetter.ch · vetter@vetter.ch
Unsere aktuellen Bauvorhaben: Die Ed. Vetter AG verfügt über ein breites Angebot an Miet- und Kaufobjekten zum Wohnen und Arbeiten. Wir freuen uns, wenn das eine oder andere Objekt Ihren Vorstellungen entspricht. Noch mehr freuen wir uns, wenn wir Sie detailliert über die Vorzüge unserer Immobilien informieren dürfen – zum Beispiel an einer unverbindlichen Besichtigung. Hier ein kleiner Auszug unseres Angebots. Mehr finden Sie unter: www.vetter.ch
Islikon, 2 Mehrfamilienhäuser «Schöntalweg» 2½- bis 4½ Zimmer-Wohnungen, Bezug im Herbst 2022
Wängi, 2 Mehrfamilienhäuser «Schlossberg» Miet- und Eigentumswohnungen, Bezug ab Winter 2022
Weinfelden 2 Mehrfamilienhäuser «Sangenstrasse» 2½- bis 5½ Zimmer-Wohnungen, Bezug ab Frühjahr 2023
Wil, 2 Mehrfamilienhäuser «Neualtwil» 2½ – 4½ Zi.-Eigentumswohnungen, Bezug ab Herbst 2022
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Frauenfelder Woche | 10. November 2021
Sich besser früh als spät Gedanken zur Tragbarkeit der Immobilie machen Viele Immobilienbesitzer machen sich kaum Gedanken darüber, ob ihr Wohneigentum im dritten Lebensabschnitt finanziell noch tragbar ist – das ist ein riskantes Unterfangen. Es ist in jedem Fall ratsam, sich rechtzeitig mit dieser Thematik zu befassen. Grundsätzlich gilt: Je höher Einkommen und Vermögen sind, desto mehr kann eine Liegenschaft fremdfinanziert werden. Diese Regel besteht auch nach der Pensionierung. Finanzinstitute gehen gewöhnlich davon aus, dass mindestens 20 Prozent Eigenmittel des Kaufbetrages der Liegen-
Sandro Soldano, Kundenberater (sandro.soldano@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 90)
Joël Röthlisberger, Kundenberater (joel.roethlisberger@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 92)
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den. Gleichzeitig sollte der Belehnungswert nach der Pensionierung nicht mehr als 2/3 des Immobilienwerts betragen. Deshalb ist es ratsam, sich mindestens zehn Jahre vor der Pensionierung Gedanken über die Tragbarkeit seiner Immobilie zu machen. Darum gilt: Lieber früher als später die finanzielle Situation in der Pensionierung überprüfen. Jeder Fall muss einzeln betrachtet werden, um die beste Lösung für die jeweilige Situation zu finden. Um genügend Spielraum für Rückstellungen für Unvorhersehbares, Ferien und die schönen Dinge des Lebens zu haben, empfiehlt sich, die Situation gut mit einem Fachmann anzuschauen – damit Sie möglichst lange Freude an Ihrem Lebenstraum haben. Eine umfassende Bank-Linth-Kompass-Beratung geht auf alle relevanten Aspekte im Detail ein. So können Sie sicher sein, dass nichts vergessen geht und es keine bösen Überraschungen gibt. Vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch – die Kundenberater der Bank Linth sind gerne für Sie da. Weitere Informationen erhalten Sie online www.banklinth.ch/lebenstraum
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schaft vorhanden sein müssen, damit der restliche Teil als Hypothek fremdfinanziert wird. Weil aber in der Lebensphase nach der aktiven Erwerbstätigkeit das Einkommen sinkt, verringert sich tendenziell die finanzielle Tragbarkeit der Hypothek. Bei den meisten Finanzinstituten gilt folgender Richtwert: Hypothekarzinsen, Kosten für Amortisation, Unterhalt sowie Nebenkosten der Immobilie sollten auf jeden Fall nicht mehr als 1/3 des Nettoeinkommens – hier des Renteneinkommens – ausmachen. Vermögensverzehr kann im Alter auch als Einkommen betrachtet wer-
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Guntershausen: Brand auf Balkon Beim Brand auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses in Guntershausen bei Aadorf entstand in der Nacht zum Dienstag Sachschaden. Gegen 2.45 Uhr bemerkten Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Tuttwilerstrasse den Brand auf ihrem Balkon und schlugen Alarm. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte das Feuer bereits auf den Dachstock übergegriffen. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und konnte den Brand löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Zehntausend Franken. Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Abklärungen durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau. (kap)
Die Gemeinde Matzingen mit rund 3 000 Einwohnern zählt zu den aufstrebenden ländlichen Gemeinden im Kanton Thurgau und bietet der Bevölkerung eine gut ausgebaute Infrastruktur und eine dienstleistungsorientierte Verwaltung. In unser Verwaltungsteam suchen wir per 1. Februar 2022 oder nach Vereinbarung
Leitung Einwohnerdienste (80–100 %) Ihre Aufgaben: – Führung der Einwohnerdienste inkl. Lehrlingsausbildung – Führung der AHV/IV-Gemeindezweigstelle – Krankenkassenkontrollstelle (exkl. Case Management) – Prämienverbilligung – Führung der Hundekontrollstelle – Stv. Bestattungsamt – Schalter- und Telefondienst – bei Bedarf Mitarbeit in anderen Sachbereichen Für diese Stelle bringen Sie mit: – Verwaltungslehre – Gutes Verständnis für die Verwaltungsabläufe – Geschick im Umgang mit Menschen – Sehr gute Ausdrucksweise in der deutschen Sprache – Durchsetzungsvermögen und eine hohe Belastbarkeit – Hohe Sozialkompetenz sowie dienstleistungsorientiertes Denken und Handeln, gute kommunikative Fähigkeiten und Flexibilität – Fundierte EDV-Anwenderkenntnisse (vorzugsweise NEST) Weitere Informationen Gemeindepräsident Peter Schellenberg, Telefon 058 346 15 00 Wir freuen uns über Ihre Bewerbung bis 22. November 2021 an: Gemeindeverwaltung Matzingen, Gemeindepräsident Peter Schellenberg, Altholzstrasse 7, 9548 Matzingen oder kanzlei@matzingen.ch
Bereichern Sie unser Team Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause und öffnet im Januar 2022 seine Tore. Das Angebot umfasst einen Wohnbereich für die allgemeine Betreuung und Pflege sowie eine Pflegewohngruppe für Menschen mit Demenz und psychischen Beeinträchtigungen. Zum selbständigen Wohnen im Alter befinden sich 21 Alterswohnungen in unmittelbarer Nähe. Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg gehört zur Bethesda Alterszentren AG, einer in der christlichen Wertekultur verankerten Verbundorganisation verschiedener Alterszentren in der Deutschschweiz. Wir suchen Mitarbeitende für folgende Positionen • Pflegefachpersonen HF (60 – 100 %) • Fachpersonen Gesundheit sowie Nachtwachen (60 – 100 %) • Assistenten Gesundheit und Soziales / Pflegehilfen mit SRK Ausweis (60 –100 %) Die Aufbauphase des neuen Betriebs bietet Ihnen spannende Herausforderungen sowie viele Mitgestaltungsmöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund suchen wir Personen, welche die Bedürfnisse der hochaltrigen Bewohnerinnen und Bewohner in den Mittelpunkt stellen und dies im betrieblichen Alltag vorleben. Suchen Sie eine vielseitige, herausfordernde Aufgabe in einem spannenden und modernen Umfeld? Neben einem Tätigkeitsfeld, das Sie aktiv mitgestalten können, bieten wir Ihnen einen schönen Arbeitsplatz, fünf Wochen Ferien sowie ein vielseitiges Fortbildungsangebot. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Stellen finden Sie auf unserer Website www.bethesda-alterszentren.ch/wellenberg. Bei Fragen steht Ihnen Frau Evelyn Hössli, Zentrumsleitung, Telefon Nr. 079 461 09 48, gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre elektronische Bewerbung, welche Sie ebenfalls direkt an Evelyn Hössli, e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch, senden können.
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Beim Brand dauf dem Balkon wurde niemand verletzt.
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Adventsmarkt
jetzt offen
Sonntagsverkauf
Bilder: zvg
Die Informationsveranstaltung in und für die Turnhalle war gut besucht.
Erster Informationsanlass der Primarschule Uesslingen-Buch
Offene Zukunft der Turnhalle Uesslingen An der Infoveranstaltung «Turnhalle und Schulraumerweiterung» der Primarschule UesslingenBuch stellte die Schulbehörde rund 50 Interessierten vier Varianten für eine Sanierung oder einen Neubau samt Schulraumerweiterung vor.
Berater Samuel Stillhard beantwortete Fragen zu den einzelnen Varianten.
Kurt Zwicker von der Schulberatung Thurgau.
Verantwortlichen zwingend ergriffen werden, wie bereits eine Bestandsaufnahme im Juni 2020 gezeigt hatte. Unklar ist derzeit aber noch der Umfang, in dem dies geschehen soll.
Welche Variante soll es sein? Die Schulbehörde hat sich externe Unterstützung ins Haus geholt – Kurt Zwicker von der Schulberatung Thurgau sowie Samuel Stillhard von der Firma Exent AG. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurden vier Varianten für eine Sanierung und/oder Erneuerung der Turnhalle mit eventueller Schulraumerweiterung erarbeitet. Die Schulbehörde bevorzugt die vierte Variante – mit Norm-Turnhalle und zusätzlichen Räumlichkeiten für Lernmöglichkeiten, schulische Sozialarbeit und Heilpädagogik, Tagesstrukturen und den multifunktionalen Gebrauch.
Steigende Schülerzahlen Da die Entwicklung der Schülerzahlen in Zukunft steigend sein wird – bereits im Schuljahr 2025/26 ist mit einer Steigerung von mehr als 30 Prozent zu rechnen –, ist Platzmangel ein weiteres Thema, mit dem sich die Schule beschäftigen muss. Deshalb steht auch eine mögliche Schulraumerweiterung zur Diskussion. «Die optimale Entwicklung jedes einzelnen Kindes ist unser oberstes Ziel», sagte Schulpräsidentin Vroni Diethelm an der Veranstaltung. Um dies zu erreichen seien nicht nur hervorragende Lehrpersonen vonnöten, sondern auch eine zeitgemässe Infrastruktur.
Problemzonen Zum einen bestehen Mängel im Bereich der Isolation, sowohl bei den Wänden als auch bei Dach und Fenstern. Weiter sind Fluchtwege und Behindertengerechtigkeit nicht vollumfänglich gewährleistet. Bauliche Massnahmen müssen daher gemäss
Zweiter Infoabend
Wer die zweistündige Veranstaltung in der Turnhalle Uesslingen letzte Woche verpasst hat, der hat die Gelegenheit, am Donnerstag, 11. November, an einem zweiten Platzmangel im Schulhaus Infoabend teilzunehmen, der sich Kaum genügend Raum bietet das primär an Personen ohne CovidSchulhaus Uesslingen derzeit für AnZertifikat richtet und daher von gebote wie Logopädie, schulische allen Einwohnerinnen und EinHeilpädagogik oder den Mittagstisch. wohnern besucht werden kann. Die Vorgaben des neuen Lehrplans Das Tragen eines Mund-NasenVolksschule Thurgau mit kompetenzDie Zeitung Region Frauenfeld Schutzes sowieder eine Anmeldung orientiertem Unterricht könnten dasind obligatorisch. (mra) her Wahlen wegenKW Platzmangels Verteilgebiet Sonderausgabe zu den nationalen 40, 2. Oktober nur 2019teilweise erfüllt werden. Hellgrün Normalauflage 35’631 Ex. / grün Zusatzverteilung 7’738 Ex. / Total 43‘369 Ex.
8266 Steckborn
8259 Wagenhausen
8476 Unterstammheim
8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn
8265 Mammern
8264 Eschenz
8536 Hüttwilen
8524 Üesslingen
8535 Herdern
8508 Homburg 8555 Müllheim-Dorf
8505 Pfyn
8552 FelbenWellhausen
8553 HüttlingenMettendorf
8500 Frauenfeld
8546 Islikon 8543 8544 Bertschikon 8547 Attikon Gachnang
8512 Thundorf
b.ei Winterthur
8523 Hagenbuch
8522 Häuslenen 9548 Matzingen
9507 Stettfurt
9508 WeingartenKalthäusern 9506 Lommis
ZH
9547 Wittenwil
8564 Wagerswil
8556 Wigoltingen
8532 Warth
an der Thur
8267 Berlingen
8507 Hörhausen
8506 Lanzenneunforn
8548 Ellikon
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Am 5. November fand der alljährliche Räbeliechtliumzug in Gerlikon statt. Ausserordentlich viele Kinder und Erwachsene versammelten sich nach Einbruch der Dunkelheit. Nachdem die Strassenbeleuchtung eigens für diesen Anlass abgeschaltet wurde, ging der Marsch durchs Dorf los. Stolz trugen die Kinder ihre geschnitzten Räben durch die Strassen von Gerlikon. Traditionell werden die Räben jeweils von den Vätern geschnitzt. Sogar Bormaschinen sind dieses Jahr für die kunstvollen Werke zum Einsatz gekommen. Nach dem Spaziergang mit gesanglichen Zwischenstopps offerierte der Dorfverein Gerlikon Wienerli und Brot. Das gesellige Beisammensein
beim Milchhüsli rundete diesen schönen Abend gemütlich ab. Jeannine Storrer
Planungskosten budgetiert Wermutstropfen des Abends war die Ankündigung, dass aufgrund dieses Projekts eine Steigerung des Steuerfusses unausweichlich sein wird. In welchem Umfang ist noch unklar. Hingegen klar ist, dass im Schulbudget 2022 derzeit 100 000 Franken Planungskosten vorgesehen sind. Im Austausch mit der Bevölkerung gab es diverse Rückmeldungen. So beispielsweise ist ein Zimmer für die Musikgesellschaft und die Einbindung erneuerbarer Energiequellen gewünscht. Weitere Anliegen waren mehr Parkplätze sowie eine gute Kostentransparenz. (mra)
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Räbeliechtliumzug in Gerlikon
Veranstaltungen, Vorträge, Sporttrainings und Turnunterricht – das alles findet in der Turnhalle Uesslingen statt. Dort, wo letzte Woche auch die Infoveranstaltung zur Zukunft der Halle über die Bühne ging. Dass etwas gemacht werden muss, steht für Schulbehörde und Schulleitung ausser Frage. Die bestehende Turnhalle wurde 1972 eingeweiht und ist keine Norm-Turnhalle. Das allein wäre aber noch kein Grund, sich über eine Sanierung oder einen Neubau Gedanken zu machen, kämen nicht weitere Probleme hinzu.
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10. November 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
Kirchliches
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt war Teil von Deinem Leben. Drum wird dies eine Blatt uns immer wieder fehlen.
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Nach langer Krankheit durfte
Rosmarie Basler-Gori
In liebervoller Erinnerung nehmen wir Abschied von unserem Papi und Schwiegerpapi, unserem lieben Opa, Bruder, Schwager, Onkel, Götti und unserem Freund
Sa, 19.30
Walter «Walo» Roth
Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote, sowie Ausklang in der Outdoor-Lounge
7. April 1943 bis 30. Oktober 2021
27. Februar 1943 - 25. Oktober 2021
Nach einem erfüllten Leben war das Herz von Walo bereit loszulassen und hat er seinen Frieden gefunden. Wir vermissen ihn und werden die Lücke, die er hinterlässt mit unseren Erinnerungen und Gedanken an ihn füllen.
friedlich einschlafen. Wir danken Dir von ganzem Herzen für alles, was Du für uns getan hast. Wir vermissen Dich schmerzlich. Du wirst uns fehlen, aber immer in unseren Herzen bleiben. Armin Basler Rene Basler und Familie Markus Basler und Familie Roland Basier und Familie Monika Müller und Familie Elsbeth Stutz und Familie
In stiller Trauer: Bettina und Hansjörg Blaser-Roth mit Luana und Amelia Susanne Roth und Stephan Haessig Geschwister, Verwandte und Freunde
Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 12. November 2021, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof der reformierten Kirche in Gachnang statt. Für den anschliessenden Gottesdienst wird ein Covid-Zertifikat benötigt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Verein «Mittag und Diakonie Gachnang», 8547 Gachnang, IBAN: CH47 0078 4291 2736 72001, Vermerk: Rosmarie Basler.
Worshipgottesdienst mit separatem Kinderprogramm
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium* Kirche St. Martin Warth 19.00 Eucharistiefeier Evang. Kirche Felben
Traueradresse: Bettina Blaser, Oberdorfstrasse 10, 8553 Eschikofen
So, 09.00 Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme Kirche Bruder Klaus Gachnang
Die Trauerfeier findet am Mittwoch 17. November 2021, um 14:00 Uhr in der Kirche Kurzdorf statt. Besammlung ist in der Kirche. Die Urnenbeisetzung ist anschliessend im Friedhof Kurzdorf.
09.45 Wortgottesfeier mit Kommunion* Kantonsspital Frauenfeld
Anstelle von Blumen gedenke man bitte der Spitex Frauenfeld, PC-Konto: 85-5056-6
10.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld *Es gilt die Zertifikatspflicht.
Traueradresse: Armin Basler, Kirchweg 11,8547 Gachnang
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 So, 10.45 So, 18.00
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben.
In unseren Gottesdiensten heissen wir zertifizierte und nichtzertifizierte Menschen herzlich willkommen. Genaue Infos unter www.chrischona-frauenfeld.ch
Christof Moser-Rothenbühler 1. August 1960 bis 20. September 2021
DANKE sage ich allen, die Christof so viel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung entgegengebracht haben. Danke auch für die grosszügigen Spenden an den Tierschutzverein und an meine Person. Zeichnung von Christof, im September 2021
Frauenfeld, im Oktober 2021
1. Gottesdienst 2. Gottesdienst mit Kids- und Teensprogramm SoDa Jugendgottesdienst
Juchstrasse 5, Frauenfeld
Suzanna Moser
So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch
Amtliche Anzeigen 27. Februar 1943 – 25. Oktober 2021 Rosmarie Basler-Gori von Steckborn TG, wohnhaft gewesen in Gachnang, Kirchweg 11. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. 7. April 1943 – 30. Oktober 2021 Walter Ulrich Roth von Grindelwald BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Burgerholzstrasse 12. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 17. November 2021, 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf statt. Besammlung in der Kirche Kurzdorf.
Teilrevision der GO genehmigt Der Regierungsrat hat die teilrevidierte Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Frauenfeld genehmigt. Die Frauenfelder Stimmberechtigten haben der Teilrevision am 26. September 2021 zugestimmt, zudem lässt die teilrevidierte Gemeindeordnung keinen Widerspruch zu übergeordnetem Recht erkennen. (id)
Gesetz tritt in Kraft Der Regierungsrat hat das Gesetz über die öffentliche Statistik per 1. Januar 2022 in Kraft gesetzt. Der Grosse Rat hat das Gesetz am 9. Juni 2021 verabschiedet, das Behördenre-
ferendum wurde nicht ergriffen. Das Gesetz über die öffentliche Statistik führt den Grundsatz ein, dass die für statistische Tätigkeiten erforderlichen Daten in erster Linie aus bestehenden Datenbeständen von Bund, Kantonen und Gemeinden zu beziehen sind. Eine Direkterhebung darf nur durchgeführt werden, wenn die Daten nicht oder nur mit unverhältnismässigem Aufwand aus bereits bestehenden Verwaltungsdaten oder aus bereits bestehenden Statistikdaten gewonnen werden können. Durch das neue Gesetz entstehen dem Kanton keine zusätzlichen Kosten. Für die Planungsund Koordinationstätigkeiten gibt es zwar einen Mehraufwand, das Gesetz sieht jedoch auch verschiedene Massnahmen vor, die zu Kosteneinsparungen führen. (id)
13. November 1951 – 6. November 2021 Hans Peter Ankele von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Niederwil, Hohliberg 38. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
STADTKIRCHE So, 10.30 Familiengottesdienst und Apéro (mit Zertifikat/Livestream) KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Worshipband (mit Zertifikat/Livestream) 10.30 Übertragung GD ins VIVA (ohne Zertifikat/mit Anmeldung) www.evang-frauenfeld.ch
Ja zu Verordnung
Beitrag an Regale
Wettbewerb integriert
Der Regierungsrat hat die Änderung der Verordnung über den Justizvollzug (Justizvollzugsverordnung) genehmigt. Die Strafvollzugskommission des Konkordates der ostschweizerischen Kantone über den Vollzug von Strafen und Massnahmen hat 2020 und 2021 verschiedene Richtlinien überarbeitet und erlassen. Da diese Richtlinien für den Thurgau verbindlich sind, müssen die Bestimmungen der Justizvollzugsverordnung. angepasst werden. Überdies wurde in der Vollzugspraxis seit der letzten Teilrevision der Justizvollzugsverordnung in mehreren Bereichen der Bedarf nach Korrekturen und Ergänzungen der rechtlichen Grundlagen festgestellt. (id)
Der Regierungsrat hat der Museumsgesellschaft Bischofszell für die Anschaffung von Regalen zur Aufbewahrung der Sammlung inklusive dem Gonzenbach-Archiv einen Beitrag von 60 000 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. Die Museumsgesellschaft Bischofszell inventarisiert innerhalb eines Langzeitprojekts ihre Museumsbestände und arbeitet in diesem Zusammenhang auch das Familien- und Firmenarchiv der Leinwandfabrikanten Gonzenbach auf. Die Bestände sollen künftig in einer ausgedienten und zum Kulturgüterschutzraum umfunktionierten Zivilschutzanlage unter optimalen Bedingungen gelagert werden. Für die Lagerung muss eine geeignete Infrastruktur angeschafft werden. (id)
Der Regierungsrat hat dem Verband Musikschulen Thurgau für die Durchführung des Musikwettbewerbs Thurgau 2022 einen Beitrag von 25 000 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. Im November 2022 organisiert der Verband zum zwölften Mal den Wettbewerb für Kinder und Jugendliche. Zum ersten Mal wird auch der Bereich «Pop, Rock und Jazz», der in den letzten Jahren durch den Wettbewerb «Contest» abgedeckt wurde, in den Musikwettbewerb Thurgau integriert. Die Ausscheidungen finden am 5. und 6. November 2022 an den Musikschulen Arbon, Frauenfeld, Kreuzlingen und Weinfelden statt. Als neuer Wettbewerbsstandort ist die Musikschule Untersee und Rhein dabei. (id)
www.osk-web.ch
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Die Organisatorinnen Almira Medaric, Mirjam Wanner und Vanessa Iuorno.
Die Besucherinnen und Besucher lauschen den Ausführungen von Mirjam Wanner.
Originell: Die letzte Ruhestätte für Ideen und Projekte.
Herbstausstellung «Was wünschst du dir?» im Eisenwerk eröffnet
Faszinierende Vielfalt an künstlerischem Schaffen im Shed Rund 100 Besucherinnen und Besucher erfreuten sich am Donnerstagabend im Shed im Eisenwerk bei der Eröffnung von «Was wünschst du dir?» an der Bandbreite des künstlerischen Schaffens. Die Arbeiten fanden grosse Beachtung.
strecke ein Schritt zurück zur Normalität gemacht werden. Wie Mirjam Wanner zur Eröffnung sagte, hat die Ausstellung auch zum Ziel, den Künstlerinnen und Künstlern zu ermöglichen, neue Werke zu präsentieren und diese zu verkaufen.
Zusammengestellt wurde die Herbstausstellung im Shed durch die Programmgruppe, der Mirjam Wanner, Almira Medaric und Vanessa Iuorno angehören. Mit dieser Präsentation soll nach der Corona-bedingten Durst-
Wünsche, Fantasien und Sehnsüchte Vorab waren die Kunstschaffenden eingeladen worden, für diese Ausstellung ihre Wünsche, Fantasien und Sehnsüchte in Werken im Format bis maximal A2 auf Papier oder anderen
Medien einzureichen. Der Fokus soll dabei nicht rückwärtsgerichtet sein, sondern nach innen und vor allem nach vorne. Was dabei erarbeitet wurde, ist ebenso respektabel wie bemerkenswert und interessant. Die Herbstausstellung im Shed ist bis am 25. November zu sehen. Ein Rundgang mit den Künstlerinnen und Künstlern findet am Donnerstag, 18. November 2021, um 19 Uhr statt. Andreas Anderegg
Sie stellen ihre Werke aus Folgende Künstlerinnen und Künstler stellen aus: Andrea Zahler, André Gutzwiller, Barbara Bär, Bennett Smith, Corina Rauer, David Busch, Dieter Holliger, Dominik Vombach, Elisabeth Nold Schwartz, Faustina Peloso, Isabel Eberle, Jana Kohler, Rémy Sax & Tobias Rüetschi, Klemens Grund, Lea & Adrian, Liv Burkhard, Manuela Hitz, Marc B.
Bundi, Marco Russo, Marina Jacob, Melik Scheurer, Mirco Saurer, Noah Ismael Wyss, Othmar Eder, Patrik Muchenberger, Raphael Reichert, Regula Verdet-Fierz, Sagar Shiriskar, Sereina Kessler, Svetlana Hansemann, Tim Hergersberg, TINU LU (Martin Schmid), Ursula Anna Engler, Ute Klein, Valentin Magaro, Yvonne Lustrati und #dblpng. (mgt)
www.eisenwerk.ch/programm
Der Detektiv auf der Suche nach den Zahlen. Präsident Christian Mäder bei der Begrüssung.
Kurzweilige Abendunterhaltung des Musikvereins Islikon-Kefikon
Viel Spass mit Musik und Rätseln Der Musikverein Islikon-Kefikon (MVIK) feierte mit der Abendunterhaltung in der Mehrzweckhalle Gachnang ein gelungenes Comeback nach der Corona-bedingten Pause. Über 300 Besucherinnen und Besucher genossen am Samstag die musikalischen Darbietungen unter der Leitung von Dirigent Alexander Kübler. Die Leistungen
der Musikantinnen und Musikanten wurden vom Publikum jeweils mit grossem Applaus verdankt. Zwischen den Musikstücken sorgte ein Rätselspass in Form einer mit mehreren Schlössern gesicherten Truhe und einem Detektiv zur Zahlenfindung für Unterhaltung. Sehr gut genutzt wurde auch das Angebot der Festwirtschaft.
Präsident Christian Mäder zeigte sich in seinem Grusswort glücklich über den Neustart nach dem Corona-bedingten Unterbruch des Vereinslebens. Alles in allem war die Abendunterhaltung, die mit Corona-Schutzmassnahmen durchgeführt wurde und die in diesem Jahr nur einmal stattfindet, ein voller Erfolg. (aa)
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EHC Frauenfeld – HC Prättigau-Herrschaft Samstag, 13. November, 17.30 Uhr, KEB Frauenfeld
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Der Nebel lichtet sich, der EHC Frauenfeld befindet sich nach Startschwierigkeiten zu Beginn der Saison definitiv auf dem Weg in Richtung Sonne. Nach fünf Siegen in Folge, zuletzt mit einem 7:3-Auswärtssieg gegen Rheintal, sind die Frauenfelder definitiv zurück in der Spur und in Schlagdistanz zu Tabellenführer Luzern mit 22 Punkten, das erst noch bereits ein Spiel mehr absolviert hat.
Frauenfeld
Mit der Rückkehr von Remo Oehninger und Oskar Lattner hat das Team um Captain Nino Fehr im Rheintal bis auf einen Durchhänger im Mitteldrittel überzeugt. Überragend zeigten sich Mario Pieroni mit einem Doppelpack und Joel Weiss mit einem Tor und drei weiteren Vorlagen. Insgesamt buchte der Center 8 Punkte in den letzten 3 Spielen. Ansonsten fällt auf, dass die Punkte auf viele Schultern in der Mannschaft verteilt sind. Von den sieben Toren im Rheintal zeichneten sechs unterschiedliche Torschützen verantwortlich. Dafür befindet sich die Erfolgsquote in Überzahl weiterhin auf verbesserungswürdigem Niveau von unter 10 Prozent. Da kommt die nächste Gelegenheit mit dem Spiel gegen den HC Prättigau-Herrschaft geSeit 1897 nie weg vom Fenster.
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Die acht besten Newcomer-Musikacts der Ostschweiz und des Fürstentums Liechtenstein stehen fest. Sie messen sich am 27. November am Finale des «bandXost» in der Grabenhalle in St. Gallen. Gemäss Mitteilung der Organisatoren sind darunter auch „The Pigeons“ aus Lustdorf, Thundorf, Frauenfeld und Buchackern. (mgt)
Gold für Britschgi Drei Wochen nach dem EiskunstlaufTest in Peking nahm Lukas Britschgi vom Eissport Club Frauenfeld in Dortmund am dritten internationalen Wettkampf in dieser Saison teil. Das Ziel war ein Podestplatz, da es bezüglich Konkurrenz realistisch war. Im Kurzprogramm konnte der Schaffhauser bis auf einen Sturz mit einem fehlerfreien Programm inklusiv Vierfach-Kombination, die Führung mit 7 Punkten Abstand übernehmen. Darum wurde Britschgi für die Kür mutig: «Zum ersten Mal plante ich zwei vierfach Sprünge. Der erste war einwandfrei, beim zweiten musste ich ein Sturz in Kauf nehmen. Ebenso verpasste ich eine Kombination, die restliche Kür war stabil». Erneut konnte er mit 218 Punkten seine Saisonbestleistung ausbauen und verteidigte den 1. Platz. Das gab wichtige World-Ranking-Zähler, die bei internationalen Meisterschaften wie auch bei Olympia eine wesentliche Rolle spielen. In zwei Wochen geht es weiter in Warschau und anschliessend an den Schweizer Meisterschaften in Luzern. (lb)
Bild: zvg
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Frauenfeld (dunkel) ist momentan mit viel Zug unterwegs.
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rade recht. Die Bündner haben bisher lediglich zwei Spiele siegreich gestalten können und liegen mit sieben Punkten auf Rang 10.
Der nächste Schritt aus dem Nebel in Richtung Platz an der Sonne ist also möglich. Hopp Frauefeld!
Beachten Sie bitte die Sicherheitsvorschriften auf der EHC Frauenfeld Homepage!
«The Pigeons» im Final
Lukas Britschgi triumphiert.
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Ein ungewöhnliches Absenden GetuCupThurgau in der Turnfabrik Im vereinseigenen Schützenhaus trafen sich die Frauenfelder Armbrustschützen zum Saisonabschluss 30 Meter. Infolge Corona reduzierten sich die Vereinsaktivitäten 2021 auf ein Minimum, was zur Folge hatte, dass das Absenden nicht wie gewohnt durchgeführt werden konnte. Nichtsdestotrotz führte Vizepräsident Roger Moor in gewohnter Manier durch den Abend. Nach dem Begrüssungs-Apéro bat er zu Tisch. Das durch Moor und seine Frau ausgezeichnet zubereitete Essen hat
allen sichtlich geschmeckt. Da keine Vereinsmeisterschaft durchgeführt wurde, berichtete der abtretende Schützenmeister über diverse Resultate welche als Fernwettkämpfe ausgetragen wurden. Präsident Willi Wegmann nahm in der Zwischenzeit die Gelegenheit war, diverse MitgliederInnen für besondere Dienste im Verlauf des Jahres zu ehren. Einige Lottorunden trugen anschliessend zur Aufheiterung bei. Bereits freut man sich auf den Saisonstart im April 2022. (fst)
Am kommenden Samstag 13.11.21 treffen sich schweizweite Top-Turner und -Turnerinnen in der Turnfabrik in Frauenfeld und präsentieren ihr Können. Stellvertretend für die abgesagten Schweizermeisterschaften organisiert der Verein Turnfabrik alternativ den GetuCupThurgau, wo sich die Kategorien 5 bis 7 sowie Damen und Herren messen. Rund 170 Teilnehmende aus verschiedenen Teilen der Schweiz werden vertreten sein. Tolle Darbietungen sowie ein spannender Wettkampf sind garantiert. Es wird folgendem Zeitplan gefolgt:
Das Ehepaar Moor im Gespräch mit Präsident Willi Wegmann.
Bild: fst
Sperrung wegen Rübenschnitzel Wegen einer ungenügend gesicherten Ladung kam es am Mittwoch vergangener Woche in Frauenfeld zu Verkehrsbehinderungen. Kurz vor 12 Uhr war ein 20-jähriger Traktorfahrer auf der Oststrasse stadteinwärts unterwegs, als beim Kreisel auf Höhe Langfeldstrasse zwei grosse Säcke auf der Ladefläche des vorderen Anhängers nach hinten umkippten. Dabei fiel ein Sack mit Zuckerrübenschnitzel auf die Strasse und wurde durch das Anfahren vom zweiten Anhänger beschädigt. Der Streckenabschnitt zwi-
schen Kreisel Langfeldstrasse und Tower-Kreisel musste für die Bergung der Ladung sowie der Strassenreinigung für rund eineinhalb Stunden gesperrt werden. Die Kantonspolizei Thurgau erinnert einmal mehr daran, dass Ladungen in und auf Fahrzeugen ausreichend in alle Richtungen gesichert und gleichmässig verteilt werden müssen. Zudem dürfen das zulässige Gesamtgewicht sowie die Dach- und Anhängelast gemäss Fahrzeugausweis nicht überschritten werden. (kap)
• 10.50 Uhr: Wettkampf Kategorie 5 Turnerinnen • 13.00 Uhr: Wettkampf Kategorie 6 Turnerinnen • 14.35 Uhr: Wettkampf Kategorie 5/6 Turner + Damen/Herren • 17.00 Uhr: Wettkampf Kategorie 7 Turner/Turnerinnen Der Verein Turnfabrik freut sich auf viele Zuschauer. Es wird eine Festwirtschaft betrieben und am Abend nach der Rangverkündigung sind alle eingeladen, in der Turnerbar auf den Anlass anzustossen. (lb) Weitere Informationen auf: www.getucupthurgau.ch
Fünf Sport-Talente profitieren McDonald’s Schweiz engagiert sich mit der Stiftung Schweizer Sporthilfe für junge Athletinnen und Athleten und ihre Familien. Davon profitieren auch für Thurgauer. Diese Sporttalente aus der Region werden unterstützt. McDonald’s Arbon greift Tim Scheuer, Karate, im 2. Jahr unter die Arme. In Frauenfeld profitiert die Kunstturnerin Lilli Habisreutinger bereits im 7. Jahr. Kreuzlingen hilft Tinko Schnegg (Volleyball/4. Jahr). Früher waren die Haslers oft in der Turnfabrik Frauenfeld anzutreffen. Nun unterstützt McDonald`s Weinfelden die beiden Snowboards-Geschwister Jonas Hasler, (4. Jahr) und Leonie Hasler, (2. Jahr).
Nach dem Motto «Together for Gold» fördert jedes McDonald’s-Restaurant mindestens eine Nachwuchssportlerin oder einen -sportler aus seiner Region. Aktuell sind es 175. In den letzten sieben Jahren haben die McDonald’s-Restaurants die jungen Talente und ihre Familien mit insgesamt 2.9 Millionen Franken auf ihrem Weg an die Spitze unterstützt. McDonald’s hat dieses Jahr die Zusammenarbeit mit der Schweizer Sporthilfe bis 2025 verlängert – ein starkes Zeichen zum 50-jährigen Bestehen der Schweizer Sporthilfe. Im Thurgau unterstützen vier Restaurants die Talente sowohl als Fan als auch finanziell. (mcd)
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Frauenfelder Woche | 10. November 2021
Sport Red Lions verlieren
Weiter auf Erfolgskurs
Im NLA-Unihockey der Frauen verloren die Red Lions Frauenfeld daheim gegen Dürnten-Bubikon-Rüti mit 1:3 (1:2, 0:1, 0:0). In einem ausgeglichenen Match gingen die Gäste 2:0 in Führung und schienen dem 3:0 näher, als die roten Löwinnen dem Anschlusstreffer. Doch nach einem grauenhaften Abspielfehler hiess es plötzlich nur noch 1:2 (16.) durch Meister und Frauenfeld drückte mächtig. Aber ohne erfolgreichen Abschluss. Ziemlich genau zur Spielmitte fiel das 1:3 und wie sich zeigen sollte, war dies bereits die Entscheidung. Mit diesem Erfolg kommen die Zürcherinnen nach sieben Runden auf ebenso viele Punkte und sind Achter. Frauenfeld ist als Zehnter und Schlusslicht weiterhin ohne Zähler. In dieser Doppelrunde hatte es zuvor bereits in Zug ein deutliches 2:9 (0:4, 1:2, 1:3) abgesetzt. Beide Treffer hatte Gmünder erzielt. (rs)
In Widnau gewann Frauenfeld (6.) im 1.-Liga-Eishockey gegen Rheintal (11.) mit 7:3 (4:0, 0:2, 1:3). Es war der fünfte Erfolg in Serie. Dank einem Startfurioso und Toren von Suter (6.), Busovsky (16.) und zweimal Pieroni (8./19.) stand es zur ersten Pause 4:0 für die Gäste. Im Mitteldrittel hielten die Spielanteile an, das Glück war dem EHCF nicht mehr so hold. Oehninger – erstmals nach überstandener Verletzung im Kasten – musste zwei Gegentreffer (23./38.) hinnehmen. Im Schlussabschnitt wussten Geiser (41.) und Lattner (47.) – ebenfalls sein erster Saisoneinsatz – sehr schnell das Spiel in die entscheidende Bahn zu lenken und stellten den 4-Tore-Vorsprung wieder her. Rheintal kam nochmals etwas heran (53.), doch Weiss (59.) konnte mit seinem ersten Tor und vierten Punkt in diesem Match den Schlusspunkt markieren. (rs/ehc)
Leader unterliegt 0:1 Im 3.-Liga-Fussball trafen die zweitklassierten Weinfelderinnen daheim auf Spitzenreiter Frauenfeld und gewannen 1:0. Mit diesem Sieg geht der FCWB mit zwei Punkten Vorsprung in die Winterpause. Von Beginn weg gab es kein Abtasten und es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Nach dem Pausentee bot sich ein anderes Bild. Nach einer guten Chance des Heimteams übernahm Frauenfeld das Zepter und spielte sich in einen Rausch. In der 50. Minute traf Wirth nur den Pfosten. In der Folge liessen auch Brägger, Jörg und Correia mehrere hochkarätige Chancen für Frauenfeld aus. Selbst ein Alleingang auf die FCWB-Torhüterin führte nicht zum Erfolg. Unmittelbar nach dieser Grosschance in der 84. Minute erzielte – notabene mit dem einzigen Torschuss in Halbzeit zwei – Weinfelden-Bürglen das entscheidende 1:0. (ff)
Die FCF-Frauen (rot) mussten sich Weinfelden-Bürglen knapp geschlagen geben.
Der Thurgauer Cédric Butti ist bei den BMX-Weltcup-Rennen mitten im Spitzenfeld dabei.
Bild: zvg
Cédric Butti ist in der Weltspitze angekommen Der junge Herdemer BMX-Profi Cédric Butti hat in seinem ersten Jahr bei der Elite für einiges Aufsehen gesorgt. Jetzt verlegt er den Wohnsitz teilweise nach Stuttgart. Bereits seit 2004 fährt Cédric Butti BMX. Bei den Junioren war er bald das klare Schweizer Aushängeschild. 2016 wurde er nicht nur Schweizer Meister, sondern auch Vize-Europameister und holte sogar WM-Bronze. Das alles geriet in den Hintergrund, als er in der folgenden Saison auf allen drei Ebenen triumphierte: Schweizer Meister, Europa- und Weltmeister. Eigentlich logisch, dass er bei der vom Panathlon Club Thurgau organisierten Sportlerwahl auch den Thurgauer Newcomer-Preis gewann. Jetzt ist der am 23. Juli erst 22 Jahre alt gewordene Herdemer bereits eine fixe Grösse bei der Elite. Im türkischen Sakarya ging die BMX-Weltcup-Saison der Profis zu Ende und mittendrin in der Spitze fuhr Cédric Butti mit. Den Gesamtweltcup beendete er auf dem erstaunlichen fünften Rang. Alle acht Weltcup-Läufe Nach einer wegen Corona ausgefallenen Saison 2020 standen heuer acht Weltcup-Läufe im Programm. Cédric Butti war immer dabei. Allerdings verlief der Start bei den zwei Rennen in Verona äusserst harzig: «Muss man abhaken», kann er jetzt sogar darüber
etwas lächeln. In Kolumbien kam der Durchbruch in der Elite: In Bogota schaute als Zweiter das erste Podest heraus, dazu kam Rang fünf. Gleich vier Rennen fanden Ende Oktober im türkischen Sakarya statt. Es begann mit Rang drei fast schon optimal. Nach einem Duell mit drei Konkurrenten in einer Kurve kam er im zweiten Lauf zu Fall und wurde Sechster. Auch im nächsten Weltcup-Rennen war es nach einem Sturz im Viertelfinal vorbei. Zum Abschluss gab es einen vierten Platz. Darum darf Butti ohne Übertreibung festhalten: «Jetzt darf ich nach diesen Ergebnissen durchaus sagen, dass ich in der Weltspitze angekommen bin». Zudem wurde er in diesem Jahr an der Weltmeisterschaft Neunter. Zu Recht strahlt das grosse Talent: «Das alles ist wirklich ein super Erfolg, vor allem wenn man bedenkt, dass ich noch in der U23-Kategorie startberechtigt wäre». Zur Erinnerung: Butti wurde in diesem Jahr U23-Europameister. Trainieren in Stuttgart Butti ist weiterhin Mitglied bei den Flying Tigers in Weinfelden und hat auch schon öfters auf der Anlage im Mittelthurgau trainiert. Das wird nun eher selten der Fall sein, denn anfangs dieser Woche ist der 22-Jährige nämlich nach Stuttgart umgezogen: «Ich habe dort so eine Art Ferienwohnung bezogen. Der Grund ist
einfach: Bisher hatte ich meist allein trainiert. Jetzt in Deutschland bin ich Mitglied einer achtköpfigen Gruppe und alle sind in meinem Alter. Nicht nur dadurch sind die Trainings-Bedingungen nun viel perfekter». Meist ist er am Wochenende in Herdern anzutreffen. Wie die Saison 2022 aussieht, ist völlig offen, Termine sind noch keine bekannt. Meistens beginnt die Saison im April. Schon jetzt ist für Cédric Butti klar: «Natürlich möchte ich nun konstant im Weltcup-Final mit dabei sein». Ersatz bei Olympia Sogar an den Olympischen Spielen in Tokio war Butti dabei, allerdings kam er als Ersatzfahrer nicht zum Zuge. Ein erstes Traum-Ziel hatte er allerdings so bereits erreicht: Einmal bei Olympia dabei sein. Diese Spiele waren wegen der Corona-Pandemie sowieso sehr speziell. Also kann sich Cédric Butti bereits darauf fokussieren, 2024 in Paris («Natürlich ist das ein ganz grosses Ziel») aktiv mitzumischen. Die Qualifikation zu diesem Grossanlass beginnt allerdings erst 2023. Ein anderer Schweizer schaffte beim Weltcup-Finale in Sakarya sogar eine Premiere. Der 24-jährige Winterthurer Simon Marquart wurde als Fünfter und als Sieger in den letzten zwei Rennen Gesamtweltcup-Gewinner. Ruedi Stettler
0:5 gegen ZSC Lions Im Schweizer Spitzen-Eishockey unterlagen die Thurgau Indien Ladies (4.) in Kreuzlingen gegen den klaren Leader ZSC Lions brutal mit 0:5 (0:1, 0:2, 0:2). Die Einheimischen begannen clever, kämpften mit Leidenschaft und liessen die Zürcherinnen nicht wirklich am Spiel teilnehmen. Aber nur die Zürcherinnen trafen. Gleiches im zweiten Drittel und deshalb hiess es 0:3. Der letzte Abschnitt das gleiche Bild: Die Scheibe wollte nicht hinter die Torlinie. Die Zürcherinnen erhöhten in der 51. Minute auf 0:4 und in der 53. Minute auf 0:5. Das brutale Resultat sagte definitiv wenig über das Spiel aus. (rm)
Aadorf trotzt Leader Im 3.-Liga-Fussball musste sich Spitzenreiter Tobel-Affeltrangen gegen Aadorf (5.) mit einem 1:1 begnügen. Flück (8.) brachte zwar die Platzherren früh in Front, doch in der 41. Minute fiel durch Stalder das 1:1. Ebenfalls ein Remis (2:2) gab es zwischen Münsterlingen (9.) und Frauenfeld (10.). Auch das drittklassierte Neukirch-Egnach kam gegen Wängi (4.) nicht über ein 2:2 hinaus. (rs)
Nach grausamer erster Hälfte mit 0:3 zurück Weil der FC Frauenfeld mit haarsträubenden Abwehrfehlern Rorschach-Goldach in der 2. Liga interregional zum einfachen Tore schiessen einlud, verlor er 2:3 (0:3). Eigentlich logisch, dass kurz vor der Pause auch ein Foulpenalty fahrlässig vergeben wurde.
Marcel Hug sahen die Konkurrenten früh nur noch von hinten.
Bild: sp
Marcel Hugs vierter Streich Der Pfyner Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug hat auch den Marathon in New York gewonnen und zwar mit dem erklecklichen Vorsprung von fast sieben Minuten. Der 35-jährige Marcel Hug feierte seinen bereits vierten Triumph an diesem prestigeträchtigen Anlass. Allerdings war es der erste seit 2017. Mit diesem Sieg sicherte sich der vierfache Goldmedaillen-Gewinner an den Paralympics in Tokio auch den Marathon-Gesamtsieg in dieser Saison.
Beim Interview mit dem Schweizer Fernsehen zeigte sich Hug doppelt überrascht: «Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass der Amerikaner Daniel Romanchuk mein härtester Gegner wird. Dass er dann so rasch nicht mehr folgen konnte, war unerwartet. Und natürlich mein grosser Vorsprung im Ziel». Auf unsere Gratulation per Mail kam noch am Sonntagabend ein Dankeschön aus den USA mit folgender Ergänzung zurück: «Was für eine unheimliche Saison». (rs)
Die Sonne war eben unter gegangen und der Schiedsrichter hatte bei 0:3 zur Pause gepfiffen. Für einmal stapften selbst eingefleischte FCF-Fans nicht zum Beizli. Nein, sie stülpten den Mantelkragen hoch und murrten: «Das will ich mir nicht länger ansehen. Ich gehe nach Hause». Das hätten wohl einige Spieler am liebsten auch getan. Ruch fluchte nicht druckreife Ausdrücke, Kälin liess seinen Frust an der Spielerbank aus. Diese Bilder liessen erahnen, dass Frauenfeld die erste Halbzeit gegen Rorschach-Goldach total missglückt war. Der Gegner war keineswegs übermächtig. In der 10. Minute begann das Unheil. Der 17-jährige Galati spielte als hinterster Mann einen fürchterlichen Querpass in die Füsse von Meister. Dieser traf von der Strafraumkante gekonnt in die linke untere Torecke zum 0:1. Danach passierte lange wenig. Erst nach einem rasch ausgeführ-
ten Einwurf dribbelte sich Kälin vor Rorschachs Torwart Babic. Der FCFTopskorer scheiterte am Schlussmann. Im Gegenzug bedankte sich Morina für die Freiheiten am Strafraum mit einem Prachts-Schlenzer zum 0:2. Als Maag den Ball vertändelte, netzte Schumacher unhaltbar für Keeper Bretscher zum 0:3 ein. Nachlässig geschossener Elfer Nicht nur bei der Defensivarbeit verteilten die Frauenfelder Geschenke. In der Nachspielzeit sündigte man auch im Abschluss. Nach einem Foul an Angst durfte es Luis vom Elfmeter-
punkt aus versuchen. Sinnbildlich für den Auftritt der Einheimischen scheiterte er an Torwart Babic. FCF-Coach Vintem reagierte mit einem Dreifach-Wechsel. Das Team kam mit Energie aus der Kabine. Der Angriffsgeist erlahmte bald wieder. Zwar konnte Ammann in der 71. Minute auf 1:3 verkürzen und in der Nachspielzeit traf Kälin zum 2:3. Die Hoffnungen auf einen möglichen Punktgewinn hatte sich der FCF mit einer ungenügenden ersten Halbzeit verspielt. In der Tabelle bleiben die Thurgauer Neunte. Rorschach-Goldach konnte aber punktemässig aufschliessen. (rs/dk)
Frauenfeld (rot) enttäuschte seine Fans vor der Pause gewaltig.
Bild: Markus Bauer
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10. November 2021 | Frauenfelder Woche
Alessandro Pellegrini, Landesgeschäftsführer Hornbach Schweiz.
Erich Harsch, Vorstandsvorsitzender Hornbach Baumarkt AG reiste extra an.
Kurt Baumann, Gemeindepräsident Sirnach, freut sich über die Bereicherung.
Der Hornbach in Sirnach ist seit letztem Donnerstag für die Kundinnen und Kunden geöffnet und bietet gut 125 000 Artikel an.
Einkaufscenter Ebnet in Sirnach – was lange währt, wird endlich gut
Hornbach eröffnet mit umfangreichem Angebot Endlich ist es eröffnet, das Einkaufscenter Ebnet unmittelbar beim Autobahnzubringer zwischen Sirnach und Münchwilen. Hauptmieter ist der deutsche Baumarktkonzern Hornbach, der letzten Donnerstag seine erste Filiale in der Ostschweiz eröffnete. Er ist von der Autobahn aus kaum zu übersehen: Der neue Hornbach im Einkaufscenter Ebnet in Sirnach. Die grosse, orange Schrift und die Luftballone zeigten letzte Woche deutlich, dass dort auf Sirnacher Gemeindegebiet etwas Neues eröffnet hat. Eben diese Autobahn war einer der Hauptgründe für die Wahl des Standorts im ländlichen Sirnach. «Sirnach ist unser erster Markt in der Ostschweiz und die Lage hier ist perfekt», sagte Landesgeschäftsführer Alessandro Pellegrini vor den Medien.
125 000 Artikel Sirnach ist nach Littau LU, Galgenen SZ, Affoltern am Albis ZH, Biel BE, Etoy VD, Villeneuve VD und Riddes VS der achte Hornbach-Standort in der Schweiz. «Mit rund 500 Parkplätzen, einer guten ÖV-Erschliessung, 15 000 Quadratmetern Verkaufsfläche und einem Sortiment von über 125 000 Artikeln, davon über 70 000 im Markt vor Ort, rollen wir für unsere Kundinnen und Kunden den roten Teppich aus», sagt Hans Völkl, der HornbachMarktleiter in Sirnach. «Unsere 115 Mitarbeitenden begleiten Profi- und Hobbyhandwerker durch deren Projekte und stehen ihnen mit Kompetenz und Fachwissen zur Seite.» Auto statt Einkaufswagen Der Standort Sirnach weist als besondere Dienstleistung und erstmalig in der Schweiz auf 4000 Quadratmetern
einen Drive-in auf für Baustoffe, Gartenbaustoffe, Sackwaren, Holz und Zäune. Die Kundschaft kann mit dem Auto ans Regal fahren, die Ware einladen und beim Rausfahren bezahlen. Als weitere Besonderheit befindet sich im Obergeschoss auf 1000 Quadratmetern ein Bäder- und Küchenstudio. Dauertiefpreis-Strategie Charakteristisch für Hornbach ist die Preispolitik. Statt verwirrender Rabattaktionen setzt das Unternehmen auf eine transparente DauertiefpreisStrategie, von der die Kunden profitieren. Als besonderen Service schreibt Hornbach in einem Zeitraum von 30 Tagen nach dem Kauf auf dem Kundenkonto automatisch eine Preisreduktion auf die gekaufte Ware gut, sollte sich der Preis in dieser Zeitspanne nach unten ändern. Michael Anderegg
Das Einkaufscenter Ebnet Neben Hornbach wurden an der Medienkonferenz weitere Mieter des Einkaufscenters Ebnet genannt. So werden darin voraussichtlich im Frühling der Discounter Denner, der dänische Einrichtungs- und Bettwarenanbieter JYSK, das Mode- und Make-Up-Haus Sevaura und das Caffè Gran Gourmet aus Münchwilen eröffnen. Wie Philine Fleischmann von der zuständigen Rimaplan AG sagt, habe man sich mit einem weiteren Mieter bereits geeinigt, dürfe aber den Namen noch nicht publik machen. Mit zwei weiteren befinde man sich derzeit im Abschluss der Verhandlungen, daneben sei eine Verkaufs-
fläche von 255 Quadratmetern derzeit noch frei. (mra)
Werden Sie Zeremonienleiter*in Philine Fleischmann erzählt von den weiteren Mietern im Einkaufscenter Ebnet.
Hans Völkl, Hornbach-Marktleiter Sirnach.
Anhänger kippt im Messenriet-Kreisel Am Montag kippte in Frauenfeld ein landwirtschaftlicher Anhänger zur Seite. Gegen 15.30 Uhr befuhr ein 31-jähriger Traktorfahrer von der Weststrasse her den Kreisel Messenriet und wollte Richtung Stadtzentrum fahren. Kurz vor der Ausfahrt kippte der beladene Anhänger. Es wurde niemand verletzt. Während der Bergung sowie der Strassenreinigung kam es zu Verkehrsbehinderungen. Einsatzkräfte der Kapo Thurgau sowie der Feuerwehr Frauenfeld leiteten den Verkehr um. (kap)
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10. November 2021 | Frauenfelder Woche
Leserbriefe
Replik zu Leserbrief «100 Jahre Soldatendenkmal Frauenfeld», FW vom 3. November 2021 Auch ich war an der Gedenkfeier, aber anders als Hugo E. Götz geschrieben wurde ich als Armeeangehöriger keineswegs dazu «befohlen». Zusammen mit Familie habe ich zwar in Uniform aber durchaus freiwillig teilgenommen. Es hat mich gefreut, dass die Frauenfelder Bevölkerung in ansehlicher Zahl vertreten war. Nach der Kranzniederlegung und Nationalhymne habe ich zusammen mit meinen Kindern (3, 5 und 7 Jahre alt) auf den Gedenktafeln nach verstorbenen Verwandten gesucht und dabei ist mir wieder von Neuem bewusst geworden, dass unseren Grosseltern und Urgrosseltern Dank und Anerkennung gebührt! Heute leisten in unserer Armee viele Schweizer Dienst, die muslimischen Glaubens sind. Als Milizoffizier komme ich regelmässig mit Ihnen in Kontakt und ich freue mich immer, wenn sich junge Schweizer, und immer mehr auch Schweizerinnen, für Freiheit und Sicherheit einsetzen. Das machen sie mit einer guten Mischung aus nötiger Ernsthaftigkeit und jugendlicher Leichtigkeit – und zwar unabhängig von Religion oder Konfession. Deshalb fand ich es durchaus auch richtig, dass Vertreter aus verschiedenen Religionen den Festakt mitgestaltet haben. Es ist der Stadt Frauenfeld mit diesem Gedenkanlass gelungen, Traditionen zu vermitteln und dabei Richtungsweisend in die Zukunft zu blicken. Pascal Frei, Major im Generalstab, Frauenfeld
Ja zur Pflegeinitiative «Burnout ist die Krankheit der Tüchtigen» – das sagen die BurnoutSpezialisten. Doch im Spital, in der Spitex, im Altersheim: Fällt eine Pflegeperson aus, dann fehlt sie im Team, und trotzdem muss die Arbeit getan werden, verantwortungsvolle Aufgaben, belastende Aufgaben, das auch! Denn es geht um Menschen, es geht um Patienten und nicht um Maschinen, die man abschalten kann. Dann kommt hinzu: Fehler machen nicht erlaubt, denn es geht um Menschen! Es geht letztendlich um Dich, es geht auch um mich. Da sollte uns doch kein Aufwand zu gross sein. Und deshalb sage ich: «Ja zur Pflegeinitiative». Unbedingt!
Jürg Hartmann, Frauenfeld
Nein zu 5G-Antenne in Homburg Ein Leben mit 5G, wenn man die Strahlung nicht verträgt - zwei Jahre hat es gedauert, dann war es zu spät. Elektrosensibel ist man nicht einfach, aber man kann es unter besonderen Umständen werden. Ich war, ohne mein Wissen, der Strahlung eines Schnurlos-Telefons (DECT-Telefon) ausgesetzt. Dieses war falsch eingestellt und strahlte rund um die Uhr so stark wie eine Handy-Antenne. Nach zwei Jahren holte mich ein Burnout ein. Die erlebten Einzelheiten möchte ich in diesem Bericht nicht erwähnen, aber wer weiss was ein Burnout ist, kann mich verstehen. Es ist sehr unangenehm! Ein Spezialist der Geopathologie Schweiz konnte die Ursache in der Nachbarschaft ausfindig machen und das Telefon auf ECO-DECT umprogrammieren. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich wieder zu Hause übernachten, meine Herzbeschwerden beruhigten sich und die Spastik in den Beinen liess nach, sodass die Leintücher nicht mehr zur Unkenntlichkeit zerstrampelt wurden. Weil die Einwohnerzahl in der Umgebung wuchs
und demzufolge die Telekomunikationsmittel und die damit verbundene Strahlenintensität für mich zu intensiv wurde, war es für mich ein weiteres Mal schwierig. Wir haben vieles umgebaut, Elektro- und Fernsehkabel zwei- und dreifach geschirmt und ein Teil der Aussenwände gegen hochfrequente und niederfrequente Strahlung abgeschirmt. Seit dem Burnout ist meine Elektrosensibilität so hoch, dass ich keine Orte mehr besuchen kann, wo entweder Handys, IPhone oder Antennen vorhanden sind. Antennen verursachen Schwindel, Herz- und /oder Kopfschmerzen, je nach Intensität der Strahlung weniger stark bis intensiv. Mehrere Handys der neuen Generation in näherer Umgebung lassen meinen Blutdruck bis 210 hochschnellen. Bei den damit verbundenen Arztbesuchen war die Diagnose – medizinisch nicht erklärbar. Laut Pflegepersonal nehmen die Beschwerden, die auf die hohe Strahlung zurückzuführen sind, ständig zu. Warum wird die Funkstrahlung als nicht gesundheitsschädigend deklariert? Wir Patienten dürfen gar nicht wahrgenommen werden, wer will sich schon mit einem Telekommunikations-Giganten duellieren. Der Gesundheit aller Lebewesen zu Liebe empfehle ich Euch den Bau der 5G-Funkantenne abzulehnen.
Rös Niederer, Oberhörstetten
Impfen oder nicht impfen? Impfen oder nicht impfen? Mit dieser Frage hatten sich alle Personen in der Schweiz seit dem Frühsommer 2021 zu befassen, wurde doch vom BAG die Empfehlung abgegeben, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Jede Person, die sich gegen Corona impfen lassen wollte, hatte glücklicherweise längst die Gelegenheit dazu und kann sich dadurch relativ sicher fühlen. Für jede Person, die sich nicht impfen lassen wollte oder konnte, bestand zu keinem Zeitpunkt eine Impfpflicht. Die einen sind geschützt, die anderen tragen das Risiko. Längst ist die Diskussion um den Impfstatus also hinfällig. Völlig unverständlich, dass es also noch eine Zertifikatspflicht braucht. Denn genau diese unsoziale Zertifikatspflicht ist mittlerweile für so viele Menschen eine grössere Belastung als das Corona-Virus selbst. Die Spaltung der Gesellschaft in Zertifizierte und Nicht-Zertifizierte zieht sich quer durch Vereinsaktivitäten, Restaurantbesuche, Kulturveranstaltungen und macht sich sogar in den Schulen bemerkbar! Die Schweiz steht vor der Schaffung einer gefährlichen Zweiklassengesellschaft. Ich meine, dass dies – völlig unabhängig, ob man für oder gegen das Impfen ist – für unsere Schweiz eine äusserst heikle, unschöne und asoziale Entwicklung ist. Sagen wir deshalb Nein zum Covid19-Gesetz. Florin Arnold, Hüttwilen
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Endoprothetik – Kunstgelenke und was wir davon erwarten können Endoprothesen, also Kunstgelenke, werden bereits seit Jahrzehnten erfolgreich implantiert. Man kann sagen, dass dies eine regelrechte Erfolgsgeschichte ist. Zum Beispiel ist das Hüftgelenk mittlerweile die häufigste Routineoperation mit ca. 2 Mio. Eingriffen pro Jahr weltweit. Durch die stetige Verbesserung der Implantate und der Operationsverfahren ist es ein bewährtes Verfahren um eine schmerzfreie Mobilität wiederherzustellen. Die Gründe für schmerzhafte Bewegungseinschränkungen können dabei vielfältig sein. Die Ursachen, welche in völlig unterschiedlichen Altersgruppen ein Kunstgelenk notwendig machen sind angeborene Fehlbildungen des Gelenkes, Unfälle und am häufigsten der Gelenkverschleiss. Dabei sind Gelenksprothesen mittlerweile an unterschiedlichsten Körperregionen Routine geworden. Das zweithäufigste Kunstgelenk ist sicherlich das Knie. Aber auch die Schulter, der Ellenbogen und das Sprunggelenk werden mittlerweile regelmässig ersetzt. Bagatellisieren sollte man aber solche Operationen aufgrund der möglichen Komplikationen nicht. In der modernen Endoprothetik liegen diese aber im Bereich von unter einem Prozent. Trotzdem oder gerade deshalb, muss man auch darüber reden und aufklären. Denn Folge-Operationen, Spitalaufenthalte und prolongierte Behandlungen können die erheblichen Folgen sein. Im Normalfall wird durch ambulante Abklärungen erst das Problem benannt. Meist gehören klinische Untersuchungen und Röntgenaufnahmen dazu. Bei den meisten Verbrauchserscheinungen ist das Behandlungsprocedere einfach zu erkennen. Nur selten braucht es noch weiterführende Untersuchungen.
Zitat Im Herbst werden die Tage kürzer und die Bremswege länger.
Prof. Dr. med. Ralph Zettl Chefarzt Orthopädie STGAG
Wichtig ist, dass man als Patient/-in über das vorliegende Problem aufgeklärt und informiert ist, um dies mit dem Hausarzt/-ärztin und der Familie in Ruhe besprechen zu können. Informationen bekommt man natürlich auch über das Internet – aber das ist mit Vorsicht zu geniessen, denn seriöse und teils wissenschaftlich wirkende Berichte sind im Internet ungefiltert und unzensiert. Vertrauen Sie lieber Ihrem/-r Hausarzt/ärztin oder holen sie eine Zweitmeinung beim Spezialisten ein. Die Entscheidung, ob und wann man ein Kunstgelenk braucht und sich operieren lassen sollte, kann und muss in Ruhe abgewogen und geplant werden. Alle anderen Behandlungsoptionen sollten zuvor in Erwägung gezogen worden sein. Wenn beispielsweise Schmerzmittel nicht mehr helfen oder nicht genommen werden können, die Physiotherapie keinen Benefit mehr bringt, die Muskulatur verkümmert, der Nachtschlaf gestört ist und die Lebensqualität darunter leidet, sollte dringend eine Entscheidung gefällt werden. Die Operation kann minimalinvasiv mit kleinen Schritten, wenig Schmerzen und einer raschen Erholung durchgeführt werden. Damit ist auch die Rehabilitationszeit kurz, weshalb im Allgemeinen nach dieser Zeit das neue Gelenk auch sofort voll belastet werden kann. In den ersten Wochen werden Gehstöcke benötigt und ein Fahrzeug kann nicht mehr bedient werden. Es sollten drei Monate für die Rehabilitation eingeplant werden. In manchen Ländern werden die Hüft- und Kniegelenksprothesen bereits ambulant durchgeführt. In der Schweiz wird dieses ambulante Procedere noch als kritisch angesehen, da es in der Regel 5 – 7 Tage braucht, bis man fit für zuhause oder die Rehabilitationsklinik ist. Obwohl wir den Spitalaufenthalt so kurz wie möglich halten, bedingt der Austritt Schmerzfreiheit, selbstständige Mobilität an den Gehstöcken und insbesondere das Treppenlaufen. Weiter sollten sich die Blutwerte normalisiert haben, die Wundsituation unauffällig und die Röntgenkontrolle tadellos sein. Das wird in der täglichen Visite besprochen und auch die Physiotherapie dazu gezogen. Ein stetiges Thema ist die Rehabilitation im Anschluss an den Spitalauf-
enthalt. Insbesondere im hohen Alter, bei vorbestehenden Einschränkungen der Gehfähigkeit und Zusatzerkrankungen oder auch bei alleinstehenden Personen und häuslich problematischen Verhältnissen (zu viele Treppen etc.) sollte man eine stationäre Rehabilitation anstreben. Die Rückkehr in den uneingeschränkten Alltag wird erleichtert und durch die Sturzprophylaxe sicherer. Etwa 6 – 8 Wochen nach der Operation sollte man in die Normalität zurückkehren können. Das heisst Selbstversorgung, freies Laufen, Auto fahren und uneingeschränkte Mobilität. Je nach Tätigkeit kann die Arbeitsfähigkeit nach 8 – 12 Wochen wieder erreicht werden. In jedem Fall erfolgt nach acht Wochen die klinische Kontrolle beim Operateur mit einer Röntgenaufnahme. Meist ist ein weiterer Zyklus Physiotherapie notwendig, um die muskuläre Dysbalance zu minimieren, das Gangbild zu optimieren und für eine langfristige Sturzsicherheit zu sorgen. Nach der Einjahreskontrolle erfolgt dann ein vorsorglicher Nachkontrolltermin im Fünfjahresrhythmus, um eine mögliche Abnutzung frühzeitig erkennen zu können. Doch wie lange hält eigentlich so ein Gelenk und was kann man damit alles machen? Man spricht im Allgemeinen von mindestens 20 Jahren und einer so gut wie uneingeschränkten Nutzung. Die Haltbarkeit ist natürlich abhängig vom Anspruch der Patienten/-innen. Hierbei spielen körperliche Eigenschaften wie Bsp. das Körpergewicht aber auch der Aktivitätsgrad der Patienten/-innen eine grosse Rolle. Aus diesem Grund werden junge Patienten/-innen nur sehr zurückhaltend operiert. Zusammengefasst ist ein Kunstgelenk eine der häufigsten Routineprozeduren in der Orthopädie. Jede Situation ist aber gleichzeitig so individuell, das eine spezifische Beratung erfolgen sollte und die Entscheidung weder spontan noch übereilt getroffen werden sollte. Es lohnt sich, das Gespräch mit ihrem behandelnden Arzt zu suchen.
Jungwacht Blauring: Neues Team übernimmt Rund 130 Delegierte fanden sich zur Bundesversammlung im Eigenthal (LU) ein. Sie wählten zwei neue Gesichter in die Verbandsleitung und entschieden sich für die Einsetzung einer Fachgruppe für Nachhaltigkeit. Zwei Mal pro Jahr treffen sich die Delegierten von Jungwacht Blauring Schweiz zur Bundesversammlung.
Dieses Mal fand diese in der Jugendalp im Eigenthal statt. Rund 130 Delegierte aus der ganzen Deutschschweiz trafen sich, um gemeinsam zu diskutieren und die Zukunft des Verbandes mitzubestimmen. Während am Samstag in Sitzungen und Fachgruppen diskutiert wurde, fand am Sonntag der statutarische Teil der Versammlung statt.
An der Bundesversammlung wurden zwei neue Mitglieder für die Verbandsleitung gewählt. Mit dem Rücktritt von Alice Stierli (Jubla Aargau) und Jennifer Näpfli (Jubla Wallis) galt es zwei Plätze neu zu besetzen. Zur Verfügung gestellt haben sich Luca Belci (Jubla Aargau) und Stephanie Bamert (Jubla Zürich). Belci hat Politikwissenschaft studiert und arbeitet
als politischer Berater. Bamert arbeitet in der Finanzabteilung eines Unternehmens und freut sich auf die neue Herausforderung.Auch Belci schaut zuversichtlich in die Zukunft. Bereits zu Beginn des Jahres verabschiedete der Verband ein Haltungspapier zum Thema. (mgt) jubla.ch/jublatag; jubla.ch
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Budgetversammlung am Mittwoch, 17. November Die Kirchenvorsteherschaft der Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS lädt Sie herzlich zur Budgetversammlung am Mittwoch, 17. November um 19.30 Uhr in die Stadtkirche ein. Das Budget für das Jahr 2022 steht im Zentrum der Versammlung. Wir informieren Sie zudem über Aktuelles und Geplantes in unserer Pfarrei und in unserer Kirchgemeinde und freuen uns auch über Ihre Fragen und Wünsche. Julia Kreyenbühl-Gschwend an der Harfe spielt zwischen einzelnen Traktanden mit viel Freude und Leidenschaft. Sie haben die Botschaft «Budget 2022» mit den Traktanden und den Stimmrechtsausweis bereits per Post erhalten. Wir heissen Sie herzlich willkommen und freuen uns, wenn auch Sie dabei sind, mitbestimmen und sich mit Ihren Anliegen aktiv in unserer Pfarrei und in unserer Kirchgemeinde einsetzen. Bitte tragen Sie eine Schutzmaske. Es gilt weder eine Zertifikatspflicht noch eine Beschränkung der Personenzahl. Kirchenvorsteherschaft Katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS
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Sonntagsverkauf und Kinderkurse bei Küng Am Sonntag 14. November findet bei BlumenGarten Küng an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld der erste Sonntagsverkauf während den Advents-Wochen statt. Dieser Sonntag steht ganz im Zeichen der Kinder, werden sie von 4 – 15 Jahre doch mit einem «Adventsgesteck zum Dihei mache» beschenkt. Dieses Adventsgesteck-Kistchen beinhaltet alles um zu Hause ein adventliches Gesteck selber zu erschaffen. Natürlich gibt es eine Anleitung dazu und es «hät solangs hät».
Einmal zahlen – die ganze Wintersaison Langlaufen!
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Im festlich geschmückten Adventsmarkt bei Küng sind ab Samstag 13. November winterliche Pflanzen und stimmungsvoller Adventsschmuck des Floristik-Team ausgestellt. Der Frauenverein Frauenfeld bietet im Aussenbereich Kaffee, Glühwein und Punsch an. Auch Floristik-Kurse werden dieses Jahr wieder durchgeführt, es hat noch freie Plätze. Das ganze Küng Team freut sich, Sie auch an den Sonntagen vom 14. und 21. November von 11.00 bis 17.00 Uhr zu bedienen. Zusätzliche Infos unter www.blumenkueng.ch/advent.
Das perfekte Geheimnis Schauspiel von Paolo Genovese (a.gon Theater München, Regie: Johannes Pfeifer) Als Theaterstück und als Film weltweit ein Riesenerfolg. Sieben Freunde (Drei Paare, ein Single) spielen beim gemeinsamen Abendessen ein gefährliches Spiel: Alle legen ihre Smartphones auf den Tisch und alles was reinkommt, wird geteilt. Jede Nachricht, die ankommt, wird laut vorgelesen, Bilder und Filmchen bekommen alle zu sehen. Sehr schnell zeigt sich: Jonglieren mit entsicherten Handgranaten wäre auch nicht gefährlicher… Denn jede und jeder hat nicht nur ein öffentliches und ein privates Leben, sondern auch ein geheimes. Was als harmloser Spass beginnt, artet bald zu einem emotionalen Durcheinander aus. In dem scheinbar perfekten Freundeskreis gibt es mehr Geheimnisse und Lebenslügen, als zu Beginn des Spiels zu erwarten war. «Die Idee war es, dieses geheime Leben zu skizzieren, dass wir nicht offenbaren können», erklärte Genovese kurz nach der Pressevorführung des Films in Rom. «Bis vor 20 Jahren wurden unsere Geheimnisse in uns aufbewahrt, heute sind sie in unseren Mobiltelefonen vergraben, die ein wenig zu unseren Blackboxen geworden sind.» Die deutsche Verfilmung wurde 2020 mit dem Deutschen Filmpreis für den besucherstärksten Film ausgezeichnet.
Neu für 160 Franken «das LanglaufAbo für die ganze Schweiz». Den Langlaufpass gibt es als App auf ihrem Handy oder – wie eh und je – in Papierform. Es gibt wohl in der Schweiz kaum ein vergleichbares Produkt zu diesem Preis. Sie zahlen einmalig 160 Franken und können in der gesamten Schweiz die ganze Wintersaison Langlaufen, dass heisst, sie können auswählen zwischen 150 Langlaufgebieten mit über 5‘5000 km Klassisch- und Skatingloipen. Unterstützen sie direkt ihr Langlaufgebiet! Der letzte Winter hat gezeigt, wie vorteilhaft eine Trainingsloipe im Unterland ist, sie in kürzester Zeit erreichbar und so die weite Anfahrt nicht nötig! Also kaufen Sie ihren Langlaufpass vor Ort bei der Organisation ihrer Heimloipe, denn pro verkauftem Langlaufpass bleibt ein Teil der Kosten direkt im Langlaufgebiet. Der Rest fliesst in einen Pool von
Loipe Schweiz und wird Ende Saison aufgeteilt. Sie unterstützen zudem mit 1 Franken die Nachwuchsathleten für Langlauf und Biathlon. Einzelpersonen und Familien – Kinder unter 16 Jahre nutzen die Loipe gratis! Der Langlaufclub Wellenberg darf auf viele treue Einzelpersonen und Familien zählen. Sie alle schätzen, bei genügend Schnee eine Loipe direkt vor der Haustüre nutzen zu dürfen. Einzelheiten finden sie auf unserer Homepage. Wir vom Langlaufclub Wellenberg haben in den letzten Jahren viel Geld in die Gerätschaften für den Loipenunterhalt investiert und das nächste Projekt – die Parkplätze - steht bereits an. Wir begrüssen herzlich «Neukunden» und danken allen bisherigen für ihre Treue. Mit dem Wunsch auf viele Loipentage im Unterland verbleiben wir mit sportlichen Grüssen, Langlaufclub Wellenberg Lustdorf bei Frauenfeld llc-wellenberg.ch
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Christbaum in der Kultur reservieren Unsere Weihnachtsbäume haben den Sommer gut überstanden und sind bereit für die schönste Zeit des Jahres! Möchten Sie Ihren Christbaum selber im Feld aussuchen? Ab sofort besteht die Möglichkeit in unseren Kulturen in Mettendorf und Engwang (Wigoltingen) den Baum selbstständig auszuwählen, mit einer Etikette zu markieren. Damit ist der Baum reserviert und wird an ihrem Wunschdatum geschnitten. Alle weiteren Informationen finden Sie auf: www.braendleforst.ch.
Ein schönes Erlebnis für die ganze Familie Ebenfalls öffnet diese Woche am Freitag 12.November das Adventszelt in Mettendorf. Viele weihnachtliche Holzdekorationen, Sterne, edle Holzsäulen, eine grosse Auswahl an Kranzreisig, Koniferen, Advents- und Christbäumen finden Sie im weihnachtlich geschmückten Zelt. Lassen Sie sich verzaubern und in Adventsstimmung bringen.
Damit’s an Weihnachten friedlich bleibt Die Weihnachtsfeiertage entpuppen sich häufig als ein Fegefeuer der Streitigkeiten. Achtsamkeit beim Sprechen hilft, stressgeladene Situationen gezielt zu entschärfen. Piroska GavallérRothe teilt Impulse, wie Sie und Ihre Lieben mithilfe achtsamer Kommunikation die Feiertage entspannter
genießen können. So kann Weihnachten das werden, was es dem Grunde nach ist: Das Fest der Liebe. «Eine Sprache der Achtsamkeit»: Samstag, 20. November 2021, 9-17 Uhr, Kartause Ittingen. Infos/Anmelden unter: www.tecum.ch
Foto: Alvise Predieri
An unsere treuen Kundinnen und Kunden, Freunde, Bekannte und Verwandte
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zum Weihnachtswerken Samstag, 13.November zum Weihnachtswerken 9.00 – 16.00 Uhr
Freitag, 12. Nov. von 8 – 20 Uhr Samstag, 13. Nov. von 8 – 18 Uhr
Samstag, 13.November Samstag, .November 9.00 – 13 16.00 Uhr
9.00 – 16.00 Uhr
Otto Wägeli AG Bau- und Möbelschreinerei 8524 Iselisberg-Uesslingen E-Mail info@waegeli.ch Web www.waegeli.ch Trotz Corona-Pandemie und Lockdown wurden im vergangenen Winter 116‘000 bedürftige Kinder und Erwachsene mit einem Weihnachtspäckli aus der Schweiz überrascht – so viele wie noch nie. Die Geschenke lösten grosse Freude und Staunen aus. Auch dieses Jahr zählt die Aktion Weihnachtspäckli auf die Hilfsbereitschaft der Schweizer Bevölkerung. Gemeinsamer Einsatz für Menschen in Not An der Aktion Weihnachtspäckli beteiligen sich in der Schweiz jedes Jahr Hunderte Kirchen, Schulen, Vereine und Firmen sowie mehrere Tausend Einzelpersonen und Familien. Vier christliche Hilfswerke organisieren gemeinsam die Sammlung, den Transport und die Verteilung. Die meisten Päckli werden in Moldawien und in der Ukraine verteilt, zudem in Rumänien, Belarus (Weissrussland), Albanien, Bulgarien und im Kosovo. Langjährige lokale Partnerinnen und Partner sorgen dafür, dass diejenigen ein Päckli erhalten, die es am nötigsten haben: bedürftige Kinder in Schulen und Heimen, verarmte Familien, Alleinerziehende, Rentnerinnen und Rentner, Menschen mit einer Behinderung oder Krankheit. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
mit Holz
mit Holz
Werken für Gross und Klein unter fachkundiger Anleitung bei uns in der Werkstatt in Iselisberg. Gerne begrüssen wir Sie auch in der Ausstellung oder in unserer kleinen Festwirtschaft. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Innenausbau · Küchen · Bäder Möbel · Restauration Der Anlass findet unter Einhaltung der·3G COVID-19 Regeln statt. Innenausbau · Küchen · Bäder · Möbel · Restauration
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www.frauenfelderwoche.ch Der Veranstaltungskalender deiner Region.
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Mi 10.11. 14.00 Mollys Filmpalast: Mein Nachbar Tororo Cinema Luna 14.30 Kino: Gladiator Cinema Luna 15.30 Geschichtenkoffer: Leseanimation «Röbi Rabe» Kantonsbibliothek 17.00 Live Piano Musik Pianobar 19.30 Referat: Stadtkaserne – Bausteine für eine Umnutzung Rathaus Do 11.11. 19.00 Fasnacht Mottobekanntgabe Freiestrasse Konzert: Roli Frei – 50 Jahre Bühnenjubiläum Eisenwerk 20.15 Fr 12.11. 17.00 Live Piano Musik Pianobar 20.00 Theater: Zarina zeigt den Vogel Eisenwerk 20.00 Kultur-Bar & Konzert Kunst-Raum 20.00 Theater: Der Gott des Gemetzels Theaterwerkstatt Gleis 5 20.00 Lesung mit Ladina Bordoli Orell Füssli 20.30 Frauenfeld ROCKT: Pocket Rockers Bierlager Brauhaus Sternen 21.00 Party: Quasi - Monomischer & DJ Matzipan Dreiegg Sa 13.11. 10.30 Shared Reading: Wer zuhört gehört bereits dazu Kantonsbibliothek 20.00 Live Piano Musik Pianobar 20.00 Theater: Der Gott des Gemetzels Theaterwerkstatt Gleis 5 21.00 Party: Smith & Smart DJ Set Dreiegg
Philip Lerch in der Kultur-Bar Akustische Lieder, mal ernst, dann lyrisch und berührend. Mal schleichen sich Texte des Grossvaters oder anderer Urväter wie Rio Reiser ein und bekommen von Philipp Lerch einen neuen Anstrich. Während die Musik und die Bar genossen werden, kann die aktuelle Ausstellung «L’heure Bleue» betrachtet werden. Eintritt frei Fr 12.11. 20 Uhr, Kunst-Raum
Frauenfeld ROCKT Am Freitag wird die Lunte beim Rockmusik-Contest «Frauenfeld ROCKT» gezündet. Mit dem Konzert der «Pocket Rockers» gibt es den ersten Vorgeschmack auf den Wettbewerb für Rockbands, der im März 2022 stattfindet. Eintritt frei Fr 12.11. 20.00 Uhr, Bierlager Brauhaus Sternen
So 14.11. 10.30 Kinderworkshop: Urzeit Naturmuseum 14.00 Führung: Die Bachmanns Schloss 15.00 Führung: aktuelle Ausstellungen Kartause Ittingen 17.00 Theater: Der Gott des Gemetzels Theaterwerkstatt Gleis 5 18.30 Herbstkonzert: Regio Singers Evang.-ref. Stadtkirche Di 16.11. 17.00 Kulturforum Thurgau: Weiterkommen als Kulturverein Eisenwerk 19.00 Frauen-Kunst-Club: Kunst und Kulinarisches Kartause Ittingen 19.30 Theaterverein: Das perfekte Geheimnis Casino Mollys Filmpalast In der begleiteten Kinderfilmreihe haben Erwachsene keinen Eintritt. Dafür gibt es eine Einführung durch Schauspieler. Diesmal haben sie «Mein Nachbar Totoro» mitgebracht. Der japanische Trickfilm handelt von zwei Schwestern, die ein allerliebstes Monster entdecken.
Filmmusik-Häppchen von den RegioSingers Im Hinblick auf das Konzert 2022 mit dem Orchester des Kaufmännischen Verbandes Zürich (OKVZ) bieten die Regio Singers im Herbstkonzert eine Kostprobe. Das Konzertprogramm verspricht Filmmusik und Musicalsongs, sowie reine ChorgesangKompositionen von Pierre Certon und Leonard Cohen. Eintritt frei So 14.11. 18.30 Uhr, evang.-ref. Stadtkirche
Eintritt: CHF 5.– Mittwoch 10.11. 14 Uhr, Cinema Luna
Das pefekte Geheimnis Der Theaterverein präsentiert das a.gon Theater München mit «Das perfekte Geheimnis» von Paolo Genovese. Sieben Freunde spielen beim gemeinsamen Abendessen ein gefährliches Spiel: Sämtliche Nachrichten, die an dem Abend empfangen werden, müssen laut vorgelesen werden. Der harmlose Spass artet bald zum emotionalen Durcheinander aus.
Neues von Roli Frei Roli Frei feiert 50 Jahre auf der Bühne und präsentiert sein Jubiläums-Doppelalbum «XX». Der 1953 geborene Basler Singer und Songwriter hat auch nach fünf Jahrzehnten auf der Bühne seine kindliche Begeisterungsfreude nicht verloren.
Eintritt: CHF 19.– / 26.– / 31.– / 37.– / 44.– Di 16.11. 19.30 Uhr, Casino
Anmeldung erforderlich Eintritt frei Do 11.11. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Ausstellungen weiterhin «Heike Müller – Rückenwind» im Bernerhaus; «Scherenschnitte – Brigitte Rutz-Briner» in der Stadtgalerie Baliere; «Was wünschtst du dir?» im Eisenwerk Shed; «Haviva Jacobson – L’heuere bleue» im Kunst-Raum; «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Harald F. Müller – Mondia» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.
Vorschau: Fr 19.11. Liederlich: Liedermacherfestival Sa 20.11. Werkschau Sa 20.11. Theater Frosio: Das hässliche Entlein 16. November 2021, 19:30 bis ca. 22:00 Uhr
Das perfekte Geheimnis Schauspiel von Paolo Genovese (a.gon Theater München, Regie: Johannes Pfeifer) Ohne Einführungsreferat Tickets via Eventfrog oder an der Abendkasse erhältlich www.theaterverein–frauenfeld.ch
Theaterverein Frauenfeld
Eisenwerk Bildschule Eisenwerk
Heike Müller «Rückenwind»
Orchester des Kaufmännischen Verbands Zürich – OKVZ
Sa 6. November bis So 12. Dezember 2021, Sa 10-12 und 14-17 Uhr, So 14-17 Uhr
Sonntag, 14. November 2021 18.30 Uhr
Die in Basel lebende Künstlerin verbindet durch ihre farbige und eigenständige Bildsprache Vergangenes mit der Gegenwart. In der Ausstellung «Rückenwind» beschäftigt sie sich mit den positiven Kräften des Vorwärtskommens, dem Dagegenhalten oder Mitreissenlassen. Ihre neueste Werkgruppe umfasst aber auch Strandeindrücke und ungewohnte Männerporträts.
Evangelische Stadtkirche Frauenfeld
KUNSTVEREIN FRAUENFELD KUNSTVEREIN FRAUENFELD Bankplatz 5, «Bernerhaus» CH-8500 Frauenfeld www.kunstverein-frauenfeld.ch www.kunstverein-frauenfeld.ch
Gesangverein Frauenfeld
Herbstkonzert
Leitung: Sviatoslava Luchenko Mit Orchester- und Ch. V. Stanford, O. Respighi, Chorwerken von: Ch. Gounod, P. Certon B. Britten, G. Fauré und L. Cohen Eintritt frei (Zertifikatspflicht ab 16 Jahren) – Kollekte www.freundeskreisOKVZ.ch/konzerte www.gesangverein-frauenfeld.ch
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10. November 2021 | Frauenfelder Woche 10.11.2021 – 3-spaltig, 83mm breit, 135mm hoch
Sonntag, 14. November 2021, 14 – 15 Uhr
Sehtraining AUGEN-FIT
Stippvisite aus der Vergangenheit
Mit zunehmendem Alter lässt bei den meisten Menschen die Sehkraft nach oder altersbedingte Augenkrankheiten schränken unsere Sicht ein. Brillen oder Kontaktlinsen sind lediglich Hilfsmittel, die klares Sehen ermöglichen. Wie können wir die Gesundheit unserer Augen unterstützen? Im Kurs AUGEN-FIT lernen Sie, wie mit einfachen Übungen ein entspanntes und vitales Sehen gefördert werden kann. Durch tägliches Sehtraining ist es möglich, die Sehschwächen zu stärken und den Verlauf der Augen-Erkrankungen zu verzögern. Sehtraining ist eine wichtige Gesundheitsvorsorge für die Augen, für das Gehirn und die Koordination. Es gibt Sicherheit im Alltag. Daten: dienstags, 23.11. – 14.12.2021 von 14 bis 16 Uhr (4 x 2 Lektionen) Ort: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17 (im 5. Stock) in Weinfelden Kosten: CHF 200.00 Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, kurse@tg.prosenectute.ch, 071 626 10 83
Komm und sing mit Samichlaus- und Weihnachtslieder für Kinder Sa, 27. Nov 16.00 bis 17.30 Morija Gemeinde Hungerbüelstrasse 12c, Frauenfeld Tickets: www.morija.net
Buchtipp Gespräche zwischen Gott und dem Teufel
Veranstaltungskalender Verein Bibliothek der Kulturen, Sprachen Cafés Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Sa 20.11.2021 10.00 - 11.30 Uhr English Coffee Chat Sa 27.11.2021 10.00 - 11.30 Uhr Shared Reading in Spanisch Autonome Schule Frauenfeld Veranstaltungsort: Autonome Schule, Rheinstrasse 14, Frauenfeld Di 16.11.2021 08.30 - 11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit Di 23.11.2021 08.30 - 11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit Di 30.11.2021 08.30 - 11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit Nachbarschaftshilfen und Freizeitbörsen Frauenfeld Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Di 16.11.2021 09.30 - 12.30 Uhr Information für Interessenten Mi 01.12.2021 13.30 - 16.30 Uhr Information für Interessenten IDEM-Dienst, Kantonsspital Frauenfeld – Im Dienste eines Mitmenschen Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Mi 17.11.2021 08.30 - 11.00 Uhr Informationen zur Freiwilligenarbeit Do 02.12.2021 13.30 - 15.30 Uhr Informationen zur Freiwilligenarbeit
Die letzte private Besitzerin von Schloss Frauenfeld war Marie Elise Bachmann aus Stettfurt.
Schloss Frauenfeld aus dem 13. Jahrhundert hat einst ihr gehört. Als letzter Spross einer Stettfurter Richterdynastie vermacht Marie Elise Bachmann (1879 – 1955) das Gebäude dem Kanton. Was ist aus ihrem Legat geworden? Nebst dem Schloss hat Marie Elise Bachmann den gesamten Nachlass ihrer kultur-, reise- und sammelfreudigen Familie dem Thurgau überlassen – darunter Kunstschätze, Waffen, exotische Souvenirs, persönliche Herzensdinge und Kuriositäten. An der öffentlichen Führung vom Sonntag, 14. November 2021 schlüpft Kulturvermittlerin Barbara Stucki in die Rolle der grosszügigen Schenkerin, reist von 1915 ins 2021 und nimmt den Wandel «ihres Schlosses» in Augenschein.
Bachmann auf ihre Lieblingsstücke aus der Familiensammlung und erzählt dem Publikum ihre Erinnerungen daran. Auch fällt ihr auf, dass sich die Räume seit ihrer Zeit verändert haben – ob ihre Gäste erraten, wo früher eine Geheimtür verborgen war, in welche Richtung die ursprüngliche Treppe verlief und unter welchem Verputz sich meisterhafte Kunstwerke versteckten? Als krönender Abschluss präsentiert die Zeitreisende eine aussergewöhnliche Tapete, die einst Maries Mutter Anna Gertrud Lüti vor der Zerstörung rettete, und das Museum mittels multimedialer Inszenierung zum Leben erweckt hat. Die Reise in die Welt von Marie Bachmann beginnt um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld, der Eintritt ist frei und es gilt eine COVID-Zertifikatspflicht. (zvg)
Erinnerungen und Lieblingsstücke Auf dem Streifzug durch ihre ehemaligen Gemächer stösst Marie Elise
Anmeldung über Museumswebseite erforderlich: historisches-museum.tg.ch
Ökumenische Besuchsdienste Frauenfeld Veranstaltungsort: Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 16, Frauenfeld Mi 17.11.2021 14.00 - 16.00 Uhr Infoanlass Samariterverein Frauenfeld Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Mi 17.11.2021 14.00 - 17.00 Uhr Infoanlass: Notfälle bei Kleinkindern Tapetenwechsel, Tagesheim & Atelier Veranstaltungsort: Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1, Frauenfeld Do 18.11.2021 14.30 - 17.00 Uhr Reinschauen ins Erzählcafé Hospizdienst Thurgau Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Fr 19.11.2021 10.00 - 12.00 Uhr Information Freiwilligeneinsätze DaFa - Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld Veranstaltungsort: Geschäftsstelle DaFa, Rathausplatz 1, Frauenfeld Mo 22.11 2021 14.00 - 16.30 Uhr Beratung über Freiwilligeneinsätze Do 25.11.2021 14.00 - 16.30 Uhr Beratung über Freiwilligeneinsätze RestEssBar Frauenfeld Veranstaltungsort: RestEssBar, Grabenstrasse 12, Frauenfeld Mi 24.11.2021 10.00 - 12.00 Uhr Offene Tür für alle Interessierten
Adventsgesteck selber gestalten
Christmas Dreams Swingend in die Adventszeit und Lebensfreude bereiten – die SWISS Band lädt zum Weihnachtskonzert zu Gunsten der Stiftung Lebensfreude ein.
Eines Tages fragte mich ein Freund: «Und - wo ist das Paradies?» Darauf meine Frage: «Ja, wo eigentlich ist das Paradies?» und überhaupt: «Was ist denn das Paradies?» Manche Fragen folgten diesen Fragen, und manche Antworten folgten den Antworten. Meine Gedanken wurden zahlreicher, sie gingen mehr und mehr auch in die Tiefe. So kam ich zum Schluss: «Diese Frage kann im Grunde nur im Gespräch zwischen Gott und dem Teufel eine sinnvolle Antwort finden!» In der Folge löste diese paradiesische Auseinandersetzung zwischen Gott und dem Teufel eine ganze Reihe weiterer Gespräche aus, und in meinem Buch sind sie aufgeschrieben. Zufall oder Zu-Fall - diese Gespräche trafen zusammen mit der noch immer aktuellen Corona-PandemieKrise. Da ist es im Grunde unausweichlich, dass diese Thematik ihren Niederschlag auch im vorliegenden Buch gefunden hat: In meinem «Buch zum Nachdenken». Jürg Hartmann Erhältlich im Bücherladen Marianne Sax in Frauenfeld
Die Leidenschaft für Musik und zur Lebensfreude vereint die SWISS Band und Pepe Lienhard für dieses einzigartige Konzert. Die Musiker:innen werden ihr Publikum in die wunderbare Advents- und Weihnachtswelt entführen. Bekannte Weihnachtslieder werden stimmungsvoll und unterhaltsam interpretiert. Passende Melodien aus den Genres Swing, Jazz und Funk runden das Konzertprogramm ab. Das i-Tüpfelchen ist Maja Remensberger, die Sie mit ihrer aussergewöhnlichen Stimme verzaubern wird. Der Erlös dieses Weihnachtskonzerts geht an die Stiftung Lebensfreude. Diese fördert die Lebensfreude von Menschen, die an einer Demenz leiden, krank, betagt oder geistig und
körperlich beeinträchtigt sind, durch Begegnungen mit speziell geschulten Künstler:innen in über 50 Pflegeeinrichtungen. 9. Dezember, 19.30 Uhr, Casino Frauenfeld – Tickets: swiss-band.ch Am Donnerstag 25. November können im Quartier Treffpunkt Talbach Adventsgestecke gebastelt werden. Viel Material aus dem Wald, Filz, Holz und Artikel zur Verzierung stehen zur Verfügung. Strohring, Kerzen und Rebschere müssen mitgebracht werden. Zeiten für Erwachsene, ab 09 Uhr oder 19 Uhr, für Kinder um 14 Uhr.
Kinder dürfen gerne alleine oder in Begleitung eines Erwachsenen kommen. Der Unkostenbeitrag pro Person beträgt 10 Franken. R. Büchi Anmeldung bis 23. November an Karin Meyer Tel. 077 418 32 90, mail: karin.meyer-lanker@bluewin.ch. Vorschrift: 3 G Regel für Erwachsene.
Rüegerholz-Halle am 14. November 2021 von 7 Uhr bis 16 Uhr
Der spezielle Flohund Antiquitäten Markt Der besondere und attraktive Flohmarkt-Brocante mit vielen Angeboten von guter Qualität und auserlesenen Gegenstände bis zu antiken Sachen machen den Erfolg von dieser Veranstaltung aus. Ca. 90 Aussteller-/innen präsentieren und Verkaufen ihre Ware ob Alt oder Neu, gebrauchte Sachen sowie Kurioses,Kunst,ob zum Gebrauch oder zum aufstellen oder dekorieren. Sie finden hier auserwählten Schmuck bis zu Modeschmuck.Alte Spielsachen Autos,Eisenbahnen,Puppen. Silbersachen,Glas,gutes Porzellan und sonstige Raritäten. Die Trouvaillen Jäger und Sammlerinnen kommen sicher auf ihre Kosten. Zum entdecken gibt es vieles,ein Besuch lohnt sich. Die Veranstalterin Vreni
Steiner versichert,dass es ein gut geführter und organisierten Flohmarkt ist.Denn die erfahrene Organisatorin führt auch die bekannte BrocanteAntiqutäten-Messe in der Olma Halle 3 in St.Gallen jeweils im März durch. Das Angebot im Beizli ist vielseitig,vom Menü heisser Fleischkäse mit hausgemachten Kartoffelsalat Hot Dog /Wienerli/ Kürbiscrème-Suppe div.Sandwiches. Verschiedene Kuchen sowie Rosis hausgemachten Schoggikuchen. Das 3G ist bei dieser Veranstaltung Pflicht. Die nächsten Flohmärkte finden am 16. Januar 2022 und 13.Februar 2022 statt. Die Organisatorin und ihr Team freuen sich auf ihren Besuch
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Frauenfelder Woche | 10. November 2021
Frauenfeld bis 12.11.: Kurzdorfer Metzgete, Restaurant Frohsinn bis 23.12. Mo-Sa: Winterwunderland beim Restaurant Frohsinn bis 1.12.: Kerzenziehen im Viva Mittwoch 10.11.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14 Uhr: Spaziergang Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 15.30 Uhr: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek 16 Uhr: Infoveranstaltung Alterszentrum Park 19 Uhr: Räbeliechtliumzug der Primarschule Herten
10.11. – 16.11.2021
Herzliche Einladung zum traditionellen
Region Weihanchtsausstellung Landi Matzingen, Seite 12 bis 14. 11.: Nationale Impfwoche, Impfzentrum Weinfelden Brändle Adventszelt ab 12.11. geöffnet, Mettendorf, Seite 28 Donnerstag 11.11.2021 11.30 Uhr: Seniorenclub Matzingen: Mittagessen, MZH Matzingen 17 Uhr: Metzgete, Harmonie Thundorf, Seite 27 Infoabend: Gebäude erneuern, Schulhaus Vogelhalde, Warth Freitag 12.11.2021 18 Uhr: Raclette-Abend Männerriege, Turnhalle Mühli, Matzingen 20 Uhr: Unterhaltung MG Uesslingen, Turnhalle Uesslingen Impf-Nacht bis 01:00 Uhr, Impfzentrum Weinfelden Samstag 13.11.2021 9-12 Uhr: Infomorgen Musikschule Thurtal Seerücken, Primarschulhaus, Märstetten 9-16 Uhr: Schreinerei Otto Wägeli: Weihnachtswerken, Uesslingen, Seite 28 11.00 Uhr: Metzgete, Harmonie Thundorf, Seite 27 19 Uhr: Kirchenkonzert Damenchor Kurzdorf, Evang. Kirche Weinfelden 20 Uhr: Unterhaltung MG Uesslingen, Turnhalle Uesslingen Impf-Nacht bis 01:00 Uhr, Impfzentrum Weinfelden
ETERNALS 2. Woche / ab 12 / Action DO & FR & MO bis MI 20.00 / SA & SO 16.30
Am Freitag 19. November ab 17:00 Uhr präsentieren wir Ihnen unsere Weihnachtsneuheiten und verwöhnen Sie vor dem Laden mit Suppe, Glühwein und Waffeln! Wir freuen uns auf Sie!
Samstag 13.11.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 8-18 Uhr: Aktion Weihnachtspäckli, EKZ Passage Degustation Brauerei Kloster Fischingen, Getränke Hahn, Seite 27 9-19 Uhr: Adventsausstellung: Glanzvoll, BlütenArt, Seite 24 10.45 Uhr: GetuCupThurgau, Turnfabrik, Seite 20 17.30 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Prättigau-Herrschaft, Seite 20 Kufsteiner Abend, Gasthof zum Falken 20 Uhr: Der Gott des Gemetzels, Theaterwerkstatt Gleis 5
Dienstag 16.11.2021 9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartierterff Talbach 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quratiertreff Talbach 18-19 Uhr: Lichterumzug (Räbeliechtli) Langdorf 19.30 Uhr: Theaterverein: Das perfekte Geheimnis, Casino, Seite 29
Frauenfeld
GLÜHABEND
Freitag 12.11.2021 8-20 Uhr: Aktion Weihnachtspäckli, EKZ Passage, Seite 28 18 Uhr: QV Kurzdorf: Raclette im Murg Auen Park 20 Uhr: Kultur-Bar & Konzert, Kunst-Raum, Marktstrasse 6 20 Uhr: Jungsegler-Gewinnerin: Zarina Tadjibaeva, Eisenwerk 20 Uhr: Der Gott des Gemetzels, Theaterwerkstatt Gleis 5 20 Uhr: Frauenfeld ROCKT: Pocket Rockers, Brauhaus Sternen
Montag, 15.11.2021 19.30 Uhr: Stadtkaserne – Bausteine für eine Umnutzung, Rathaus, Seite 31
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Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch
Donnerstag 11.11.2021 14 Uhr: Spiele, Quartiertreff Talbach 14.30-16 Uhr: Spiel- und Bastelnachmittag, Quartiertreff Talbach 19.13 Uhr: Mottobekanntgabe Frauenfelder Fasnacht, Bankplatz 20.15 Uhr: Roli Frei: 50 Jahre Bühnenjubiläum, Eisenbeiz
Sonntag 14.11.2021 7-16 Uhr: Hallen-Flohmarkt Brocante, Rüegerholz Halle, Seite 28 10.30 Uhr: Kinderworkshop: Urzeit, Naturmuseum 11-17 Uhr: BlumenGarten Küng Sonntagsverkauf, Seite 17 & 28 11-17 Uhr: Adventsausstellung: Glanzvoll, BlütenArt, Seite 24 13.30-16 Uhr: 20gi Move: offene Turnhalle Oberwiesen 14 Uhr: Führung: Die Bachmanns, Schloss 17 Uhr: Der Gott des Gemetzels, Theaterwerkstatt Gleis 5 18.30 Uhr: Herbstkonzert regioSingers, Evang.-ref. Stadtkirche, Seite 29
Herbst Blues?
Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Donnerstag: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten
Balierestrasse 13a 8500 Frauenfeld www.claro-frauenfeld.ch
BOSS BABY 2 SA & SO & MI 14.00
JAMES BOND – NO TIME TO DIE 7. Woche / ab 14 / Action SA & SO 20.00 / MI 16.30
Weinfelden DIE ADDAMS FAMILY 2 CH-Vorpremiere / ab 8 / Animation SO 14.00 Der richtige Ort für Ihre Drucksachen. www.geniusmedia.ch T 052 723 60 70
Öffentliche Veranstaltung zur Umnutzung der Stadtkaserne
Pandemiebedingt beschränkten sich die von aussen sichtbaren Aktivitäten des Vereins auf die Teilnahme an den Frauenfelder Kulturtagen. Nun rückt die Übergabe der Stadtkaserne durch die armasuisse an die Stadt Frauenfeld näher – Zeit, um sich intensiv mit den praktischen Fragen einer Zwischen- und Umnutzung des Areals zu befassen. Die Aneignung der Stadtkaserne wird allein schon wegen ihres Volumens nur schrittweise erfolgen können. Was dies in der Praxis bedeutet, wird am kommenden Montag, 15. November 2021 Gegenstand einer öffentlichen Veranstaltung im Rathaus sein. Als Referentin wird Barbara Buser zum Thema «Stadtkaserne – Bausteine für eine Umnutzung» sprechen. Die Basler Architektin ETH vom baubüro in
RON LÄUFT SCHIEF 3. Woche / ab 8 / Animation SA & SO & MI 14.00 / MO & DI 17.30
(zvg)
Referate und offene Diskussionsrunde mit Barbara Buser, Architektin baubüro in situ, Basel, Trägerin des Prix Meret Oppenheim 2020. Christof Helbling, Stadtbaumeister, Frauenfeld. Wann: Montag, 15. Nov. 2021; 19:30 Uhr (Zertifikatspflicht). Wo: Grosser Rathaussaal, Frauenfeld. Veranstalter: Verein Unsere Stadtkaserne unserestadtkaserne.ch
HALLOWEEN KILLS FR & SA 23.00
3. Woche / ab 16 / Horror
VENOM 2 – LET THERE BE CARNAGE 4.Woche / ab 14 / Action FR & SA 23.00 BOSS BABY 2 5.Woche / ab 6 / Animation SA 13.30 / SO 10.30 / MI 14.00 DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 5. Woche / ab 0 SA & SO & MI 14.00 / FR 17.00
/ Family
JAMES BOND – NO TIME TO DIE 7. Woche / ab 14 / Action ATMOS: Tgl.: 20.00 / SA & SO & MI 16.30 / SO 10.30 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – So/Mi 19.30 THE STORY OF MY WIFE – E/d, ab etwa 14 Die epische, sinnliche und herzzerreissende Geschichte einer Ehe. __________________________________________ Do – Mi 20.00 ES IST NUR EINE PHASE, HASE – D, ab 12 Vergnügliche Beziehungskomödie mit Christoph Maria Herbst («Contra») und Christiane Paul. __________________________________________ Fr – So 17.00 / So 11.00 / Mi 14.30 PETITE MAMAN – F/d, ab etwa 12 Nach «Portrait de la jeune fille en feu» erzählt Céline Sciamma von einem Mädchen, das seine Mutter trifft – als sie selbst ein Mädchen war. __________________________________________ Fr – So 17.30 UND MORGEN SEID IHR TOT – Dialekt, ab etwa 14 Zwei junge Schweizer, gefangengehalten von den Taliban. Eine wahre Geschichte. __________________________________________
Sonntag 14.11.2021 15 Uhr: Führung: aktuelle Kunstausstellungen, Kartause Ittingen, Warth
Sa 14.00 MAGIE DER MOORE – D, ab etwa 8 Ein Dokumentarfilm in Zusammenarbeit mit dem Natur- und Vogelschutzverein. __________________________________________
Dienstag 16.11.2021 19 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kartause Ittingen, Warth
Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15
ETERNALS 2. Woche / ab 12 / Action DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.30 / SO & MI 16.30 / SA 16.00
CONTRA 3. Woche / ab 12 / Komödie DO & FR & MO & DI 17.30 / SO 10.30
situ (www.insitu.ch) ist eine Pionierin der Umnutzung von Arealen (u.a. Gundeldinger Feld Basel, Alte Markthalle Basel, Lagerplatz Winterthur). Sie befasst sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Umbau, der Wiederaneignung und Sanierung von Gebäuden. Barbara Buser wurde 2020 (zusammen mit Eric Honegger) mit dem Prix Meret Oppenheim ausgezeichnet. Ihre Philosophie lautet: Möglichst wenig Neues bauen, sondern Vorhandenes neu denken und umnutzen. Mit dabei ist auch Christof Helbling, Frauenfelder Stadtbaumeister, der das Projekt Markt Thurgau entwickelt hat und über dessen aktuellen Status berichten wird.
DIE RETTUNG DER UNS BEKANNTEN WELT CH-Premiere / ab 12 / Drama Tgl.: 20.00
UND MORGEN SEID IHR TOT 3. Woche / ab 12 / Drama DO & MO & DI 17.30 / FR bis SO & MI 17.00
Verein Unsere Stadtkaserne
Im September 2020 gründeten 40 Personen den Verein Unsere Stadtkaserne. Dieser versteht sich als Scharnier zwischen der Frauenfelder Bevölkerung und den städtischen Behörden. Er nimmt Ideen oder bereits konkretere Vorschläge aus der Bevölkerung auf, die sich auf die Umnutzung der Stadtkaserne beziehen. Dabei bewegt er sich im Rahmen des städtischen Projekts Markt Thurgau (s. diverse Medienberichte).
2. Woche / ab 6 / Animation
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
So 11.00 / Mi 14.00 PAT UND MAT IM WINTER – D, ab etwa 4 Lustiger Trickfilm für die Kleinsten. __________________________________________
Stadtkaserne Frauenfeld
(Bild: Martin Schoop)
Mo – Di 19.30 Cinema Italiano 1 L’AMORE DI DOMICILIO – I/d, ab etwa 14 Eine Komödie über ein ungleiches Paar von Emiliano Corapi («Cuori puri»).
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10. November 2021 | Frauenfelder Woche
Auftragsvergabe für Thundorferstrasse Am 13. Oktober 2021 ist an der Thundorferstrasse (K27) in Frauenfeld die Hauptwasserleitung erneut an drei Orten geborsten, nachdem bereits im August 2021 in einem benachbarten Abschnitt Rohre gebrochen waren. Dadurch wurde die Thundorferstrasse auf mehreren hundert Metern erheblich beschädigt. Der Kanton nutzt die Gelegenheit, die Thundorferstrasse im betroffenen Bereich wieder in einen
einwandfreien Zustand zu bringen. Den Auftrag für die Tiefbau- und Belagsarbeiten hat der Regierungsrat aufgrund der Dringlichkeit direkt an die Cellere AG vergeben. Die Vergabesumme beträgt 200 000 Franken. Baubeginn für die Hauptarbeiten ist voraussichtlich am 1. November 2021. Die restlichen Kosten für die Sanierung gehen zu Lasten der Stadt Frauenfeld und des Werkbetriebs «Thurplus». (id)
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Igelstation völlig überfüllt: Igel in Not Die Frauenfelder Igelstation befindet sich beim Parkplatz Unteres Mätteli, ganz in der Nähe des Bahnhofs. Dieses Jahr ist die Wetterlage für die Tiere äusserst problematisch. Insekten sind viel weniger aufzufinden. Die Station ist deshalb überfüllt und die Mitarbeiter gefordert. Derzeit hausen etwa 30 bis 40 Igel auf der Station und sind auf Hilfe angewiesen, damit sie überleben. Meist sind es Tiere, die stark untergewichtig sind. Die Pflegerinnen sorgen nun dafür, dass jeder Igel regelmässig und genug frisst. Damit sie hoffentlich bald wieder zu Kräften kommen und ihr Normalgewicht erreichen. Ein gesunder Igel sollte mindestens 500 Gramm wiegen, damit er Überlebenschancen hat.
ist Spielerin bei den FCF-Frauen und zudem das aktuell jüngste Vorstandsmitglied des FC Frauenfeld. Sie hat die Funktion Leiterin Finanzen. Alter: 20 Zivilstand: Ledig Beruf: Assistenz Firmenkunde beratung TKB Frauenfeld Tierkreiszeichen: Fische Leibspeise: Penne vor dem Match Getränk: Wasser Lieblingsfarbe: FCF-rot Musik: 70s Hobbies: Fussball Wohnort: Winterthur
Sie haben das Ressort Finanzen übernommen. Warum? Wegen meiner beruflichen Vorbelastung. Ausserdem passt es zu meinen Interessen.
Die Fressnäpfe der Igel in den Kisten.
Die Boxen, in denen die Igel hausen.
Was sind Ihre Ziele als neustes und jüngstes FCF-Vorstandsmitglied? Kurzfristig klar Prozessoptimierung. Längerfristig die Förderung des Frauen- und Mädchenfussballs im Verein. Wie kamen Sie zum FC Frauenfeld? Der Beginn meiner Fussballkarriere war bei den Junioren des FC Stein am Rhein. Anschliessend musste ich den Wechsel zu einem regionalen Frauenteam machen und landete in Frauenfeld. Was ist das Beste an Ihrem Hobby? Teamspirit, Herausforderungen und die sportliche Betätigung. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? An den Fussballer-Wädli. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? England – sehr interessante Kultur.
Ein Bewohner der Igelstation.
Wie kann man helfen? Wenn man einen offensichtlich kranken oder verletzten Igel findet, sollte man ihn sofort zur Igelstation bringen. Ist er aber nur untergewichtig, ist es besser, man versucht ihn selbst aufzupäppeln und hilft ihm zu überwintern. Wichtig ist, dass man den Igeln regelmässig genug Futter gibt. Perfekt geeignet dafür sind trockenes Katzenfutter und gekochte Eier ohne Gewürze. Man sollte den Igeln auf keinen Fall Milch
geben, da dies zu tödlichen Durchfällen führen kann. Eine grosse Hilfe für die Igel ist, wenn man ihnen eine Unterkunft baut. Schon ein einfacher Laubhaufen oder Holzstapel genügt. Es hilft auch, wenn man Laub, tote Äste und Fallobst liegen lässt. Eine andere Möglichkeit ist, Sträucher so zu schneiden, dass die unteren Äste den Boden berühren, denn so bieten sie den kleinen Tieren den besten Schutz. Anina F. Oesch
Montagebeginn für Weihnachtsbeleuchtung Am 9. November begann Thurplus mit der Montage der Weihnachtsbeleuchtung. Mit dem Einschalttermin am 26. November erstrahlt die Rheinstrasse in Frauenfeld mit neuen Girlanden. Aufmerksame Frauenfelderinnen und Frauenfelder konnten bereits Anfang Oktober einen kleinen Vorgeschmack auf den neuen Lichterschmuck bekommen. Die Vorbereitung und Planung auch mit externen Partnern läuft bereits seit einigen Wochen. Die Montage der früheren Sternleuchten gestaltete sich durch den Baumwuchs in der Rheinstrasse immer schwieriger. Aufgrund häufiger Ausfälle der Leuchten stiegen auch die Aufwände für die Instandhaltung jährlich an. Der neue festliche Lichterschmuck sollte zur Beleuchtung in der Promenade passen, einfacher zu montieren sein und durch Langlebigkeit überzeugen. Die Wahl fiel auf energiesparende LED-Girlanden in angenehmer Farbtemperatur. Diese können künftig mit geringerem Montageauf-
Lea Holenstein
Wie kamen Sie in den Vorstand des FCF? Ich wurde von einem anderen Mitglied des Vorstandes angefragt.
Nahrungsquellen fehlen Igel ernähren sich hauptsächlich von Insekten, Schnecken und Würmern. Sobald sich der Sommer verabschiedet, nimmt das Nahrungsangebot ab. Die Futtersuche wird also von Monat zu Monat schwieriger. Durch die Trockenheit ist es für die Tiere noch schwieriger geworden etwas zu essen zu finden. Das sind die Warnsignale Igel sind nachtaktive Tiere. Laufen sie also tagsüber umher, leiden sie wahrscheinlich grossen Hunger. Bei abgemagerten Tieren sieht man bei den Halswirbeln eine Einbuchtung. Diese nennt man Hungerfalte. Ausserdem sind bei den Tieren die herausstehenden Hüftknochen deutlich zu erkennen. Auch an den Augen kann ein ungesunder Zustand abgelesen werden, denn sie stehen nicht kugelförmig hervor, sondern sind eingefallen und schlitzförmig.
Under üs …
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein FCF-Schal, den ich bei meinem ersten Stadionbesuch von meinem Gotti bekommen habe. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ein neues Auto kaufen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Auf die Aussichtsterrasse Bäumli am Goldenberg. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber?
aemisegger.ch
Und
Meist ärgere ich mich über unfähige Verkehrsteilnehmer. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Starman von David Bowie – ein wunderschönes Lied zum Nachdenken und Entspannen. Sonntags um 13 Uhr bin ich ... … wenn nicht auf dem Fussballplatz, dann bei meiner Familie in Eschenz. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Musikerin oder Künstlerin. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Die Chancengleichheit im Bewerbungsverfahren im Sinne einer anonymen Bewerbung fördern. Auf was könnten Sie locker verzichten? Fehlentscheide des Schiris. Was sind Ihre Ufsteller? Spannende Spiele, Training und allem voran Zu-Null-Siege. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Sherlock Holmes könnte mir bestimmt einige Dinge über mich verraten, die ich selber nicht wusste. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Dass es keine Kriege mehr gibt. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Der Wechsel ins Firmenkundengeschäft der Bank sowie der Beginn meines Studiums. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Eine Weltreise. Was wollten Sie als Kind werden? Polizistin Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor all denen, die sich bedingungslos für andere einsetzen.
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Welche
ist IHRE Lieblingswand über die Bäume gelegt werden. Um die Wirkung des ausgewählten Produkts an Ort und Stelle zu beurteilen, installierte Thurplus bereits Anfang Oktober ein Muster. Nach über zwei Wochen Vorbereitung und Koordination hat Thurplus am Dienstag, 9. November, gemeinsam
Farbe?
mit verschiedenen Partnern mit der Montage der Festbeleuchtung begonnen. Mit dem Einschalttermin am 26. November erhellt das Lichtermeer 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 Langfeldstrasse die dunklen Abendstunden und stimmt die Frauenfelder Bevölkerung auf fröhliche und besinnliche FestLangfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 tage ein. (svf)