Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 2, 11. Januar 2023

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Comeback der grossen Tradition

Endlich ist es soweit

Erinnern Sie sich noch an den 20. Januar 2020? Es war ein Montag. An jenem Datum fand in Frauenfeld der letzte Bechtelistag statt, so wie man ihn kennt und liebt. Mit einer Freinacht in Beizen und Restaurants, mit buntem Treiben, viel Spass und Guggenkonzerten – eben schlicht eine grosse Party sondergleichen. Kommenden Montag ist es nun endlich wieder soweit und es herrscht wieder Ausnahmezustand. Verkleidete und weniger Verkleidete beleben die Stadt und verwandeln Frauenfeld für einen Abend und eine Nacht in den Partymittelpunkt der Schweiz.

und Frauenfelder, die hier wohnen, sind mit dabei. Auch Heimwehfrauenfelder und viel Volk aus Land und Region nutzen die Gelegenheit, im grossen Rahmen zu feiern. Die Tradition lebt und der Montag wird von vielen bereits sehnlichst erwartet.

Wenn Sie unterwegs sind, machen Sie doch ein Foto von sich und Ihrer Begleitung oder Ihrer Gruppe und schicken Sie uns dieses Bild per Mail an redaktion@frauenfelderwoche.ch. Gerne veröffentlichen wir nächsten Mittwoch die erhaltenen Bilder, gerne auch Selfies, in der Frauenfelder Woche. Wir freuen uns auf viele

Nach zweijähriger Corona-bedingter Pause feiert Frauenfeld am kommenden Montag den Bechtelistag, den «höchsten Tag des Jahres». Abgeschlossen wird dieser dritte Montag im Januar jeweils mit der «Nacht der Nächte».

Wie vieles andere ist auch der Bechtelistag in Frauenfeld durch den Corona-Virus unter die Räder gekommen. Zwar konnte der Bechtelistag im Januar 2020 noch durchgeführt werden – der Corona-Lockdown folgte erst Mitte März 2020 – in den Jahren 2021 und 2022 fiel er dann aber Co -

rona-bedingt aus. Umso grösser ist nun die Vorfreude auf die Wiederauferstehung dieser Tradition, die ihren Ursprung im Mittelalter hat.

Kurz nach Stadtgründung Schon kurz nach der Gründung von Frauenfeld im Jahr 1246 (Ersterwähnung) formierte sich die «Constablergesellschaft», die Vorgängerin der heutigen Konstablergesellschaft Frauenfeld. Im Jahr 1430 gründeten auch die Handwerker eine Gesellschaft, die den Namen «Zum wilden Mann» trug und eine eigene Trinkstube unterhielt. Im Jahr 1640 schlossen sich die beiden

Gesellschaften zusammen. Die neue Gesellschaft verfügte über eigene Güter, gewährte Darlehen und holte Zinsen ein. Am Anfang des Jahres trafen sich deren Mitglieder jeweils zur Präsentation der Rechnung und feierten mit einem gemeinsamen Mahl und Umtrunk.

Mehr Zeit benötigt Ursprünglich wurde in Frauenfeld der Bechtelistag am ersten Montag im Januar gefeiert, ab 1811 am zweiten und seit 1875 am dritten Montag.

11. Januar 2023 | Ausgabewoche 02 | 37. Jahrgang | Auflage 37 561| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Nach dem Corona-Unterbruch darf der Bechtelistag am nächsten Montag wieder stattfinden. C artoon: Misiko
Der Bechtelistag – ein Brauch, der Menschen verbindet

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Mutterhaus Konkurs: Drogerie Haas schliesst Türen

Ein Knall der anderen Art zum neuen Jahr: Drei Tage nach Silvester teilte die Reformhaus-Kette Müller mit, dass sie Konkurs ist und alle Filialen per sofort schliessen muss. Davon betroffen ist auch d ie Drogerie Haas an der FreieStrasse 22 in der Frauenfelder Altstadt.

Einem Schreiben an den Eingangstüren der Drogerie Haas in der Altstadt ist zu entnehmen, dass die Türen in Zukunft geschlossen bleiben werden. Denn die Reformhaus-Kette Müller, zu der die Drogerie Haas seit 2014 gehört, musste die Bücher deponieren. Gemäss der offiziellen Mitteilung der Müller Reformhaus Vital Shop AG seien vom Konkurs 298 Mitarbeitende an 37 Standorten betroffen. In Frauenfeld waren es gemäss Webseite neun Personen, davon zwei Lernende.

Dank an Kundschaft

Das Traditionsunternehmen wurde 1926 gegründet, hätte also in drei Jahren das 100-Jahr-Jubiläum begehen können – nun der Knall. Im Schreiben an der Tür bedanken sich Filialleiterin Anina Nater und ihr Team bei ihrer Kundschaft für Treue, Gespräche und Herzlichkeit. Ausserdem weisen sie darauf hin, dass die letzten Wochen nicht einfach gewesen seien und bitten gleichzeitig um Verzeihung, dass man bis zum letzten Betriebstag am

Januar nicht offen über die tatsächliche Situation hinter den Kulissen habe kommunizieren können.

Rückläufige Kundenfrequenz Als Gründe für den Konkurs führte das Mutterhaus die rückläufige Kundenfrequenz im Fachhandel für gesunde Ernährung mit Fokus auf Biooder Demeterqualität, Naturkosmetik und Naturheilmittel seit 2016 an. Trotzdem habe man sich 2019 nach drei Jahren Sparmassnahmen für eine

Comeback der grossen Tradition

Fortsetzung von Seite 1

Dies mit grosser Wahrscheinlichkeit deshalb, um mit diesem Aufschub den Finanzverantwortlichen der Körperschaften mehr Zeit zum Abschluss der Rechnungen einzuräumen (bis zur Verfassungsänderung im Jahr 1870 war die Bürgergemeinde Frauenfeld die Trägerin aller Gemeindeaufgaben an Ort und am Bechtelistag wurden jeweils die Gemeinderechnungen abgenommen).

Das Tagesprogramm

Am Bechtelistag findet am Morgen im Rathaus jeweils die Versammlung der Bürgergemeinde statt, danach bleiben die Stadtkonstabler zu ihrer Jahressitzung im Rathaussaal beisammen. Am Abend versammeln sich die Erchinger des Langdorfs, die Mitglieder der Konstablergesellschaft Kurzdorf, die Gesellschafter von Herten und Huben, sowie die Mitglieder der verschiedenen Schamauchengesellschaften (Nicht-Bürger) dezentral in ihren jeweiligen Lokalen zum Bechtelismahl. Die Stadtkonstabler feiern ihr Gesellschaftsessen im Rathaus. Das Mahl – mit Salzisse, Salat, Brot und Wein – beginnt jeweils um Punkt

18 Uhr, es läuft nach festen Regeln ab und wird von Reden und musikalischen Darbietungen umrahmt. Während das eigentliche Gesellschaftsmahl männlichen Bürgern und Gästen

Bechtelisfiguren und Maskentreiben

Am Bechtelistag herrscht in Frauenfeld auch Maskentreiben. Seit wann das so ist, weiss man nicht. Erst in einem Protokoll aus dem Jahr 1901 ist festgehalten, dass der Obmann der Konstablergesellschaft den «anständigen Masken» einen Rundgang durchs Rathaus gestattete. Waren es anfänglich die drei traditionellen Bechtelisfiguren «Chellewyber», «Karawatschler» und «Wilde Maa», so wurden die Grenzen der Maskierungen über die Jahrzehnte hinweg gesprengt. Damit verbunden führt die Narrengesellschaft Murganesen seit vielen Jahren schon am Bechtelistag eine Maskenprämierung durch. Die Bürgergemeinde Frauenfeld hat übrigens trotz der Verfassungsände -

rung im Jahr 1870, welche die Verwaltungsaufgaben der Einwohnergemeinde übertrug, auch heute noch eine gewichtige Rolle inne. Denn sie ist die grösste Waldbesitzerin der Region und auch Eigentümerin von Liegenschaften, beispielsweise des Rathauses, wo die Stadtverwaltung untergebracht ist. Zudem hat die Bürgergemeinde Frauenfeld im Jahr 1999 im Rahmen eines Landtausches mit der Eidgenossenschaft (VBS) das rund 60 Aren grosse Grundstück östlich der Stadtkaserne erworben, um es der Bevölkerung für eine zentrumsgerechte Nutzung zur Verfügung stellen zu können. Aktuell befindet sich dort der grosse zentrumsnahe Parkplatz. (aa)

Vorwärtsstrategie entschieden. Nach einem vergleichsweise erfolgreichen ersten Pandemiejahr 2020 sei der Umsatz dann im Frühling 2021 erneut stark eingebrochen. Dieser Einbruch halte bis zum heutigen Tag an und habe sich im zweiten Halbjahr 2022 noch weiter verschärft. In den Monaten vor Weihnachten 2022 fanden zudem offenbar intensive Sanierungsbemühungen statt, die aber trotz vieler Gespräche mit Drittparteien erfolglos blieben. (mra)

Gemeinderat direkt

Hoffnungsvoll ins neue Jahr?

Mit viel «Geknalle» und farbigen Lichtern am Himmel sind wir ins neue Jahr gestartet. Offenbar hatten noch manche in Frauenfeld Feuerwerke übrig, die am 1. August nicht gezündet werden konnten. Vielleicht wollte mancher damit die unliebsamen «Gespenster» verscheuchen, die uns 2022 begleitet haben: Covid, Krieg, Energie- und Klimakrise usw. Noch vor allen Raketen hat sich das alte Jahr mit einem wunderschönen Sonnenuntergang verabschiedet. Lautlos und nur für diejenigen, die Augen dafür hatten. Ein hoffnungsvoller Gruss vom Himmel?

Am 1. Januar ist die Sonne strahlend aufgegangen. Und mit ihr auch

die Chance, den Tag und das Jahr neu anzufangen. 2022 ist Geschichte – 2023 können wir prägen. Packen wir es an mit Mut und der Hoffnung, dass das neue Jahr uns nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen bringt und Gutes bereithält. Manchmal mit Rauch und Getöse, manchmal still und leise. In dem Sinne wünsche ich allen ein gutes und gesegnetes 2023.

Brand in Mehrfamilienhaus

Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus wurde am Dienstag letzter Woche in Horn eine Person verletzt. Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.

Kurz nach 16 Uhr meldete eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses an der Alleestrasse einen Brand in einem Zimmer. Das Feuer konnte kurz darauf durch einen Nachbarn

selbst gelöscht werden. Die Feuerwehr Horn war rasch vor Ort und lüftete die Räumlichkeiten. Ein 11-jähriger Knabe wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von mehreren hundert Franken.

Die Brandursache ist noch unbekannt und wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)

vorbehalten ist, öffnen sich gegen 23 Uhr die Türen des Rathauses jeweils für festfreudige Leute jeden Alters und Geschlechts.

«Nacht der Nächte» Am Bechtelistag bleiben in Frauenfeld viele Restaurants die Nacht über offen, damit ausgiebig gefeiert werden kann. In den meisten Gegenden der Schweiz trägt der Bechtelistag den Namen Berchtoldstag und ist am 2. Januar. In Frauenfeld werden seltsamerweise zwei Schreibweisen verwendet. Die Trinkgesellschaften in den alten Ortsteilen, die bei der Stadtvereinigung im Jahr 1919 zur Wahrung einer gewissen Eigenständigkeit gegründet worden waren, schreiben «Berchtelistag» – verwenden also ein «r». Die Bürgergemeinde und die Stadtkonstabler hingegen verzichten auf das «r» und schreiben «Bechtelistag». Dies ist auch für den versierten Lokalhistoriker Angelus Hux ein Rätsel: «Weshalb das so ist, weiss man nicht», sagt er dazu.

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10_2022_112x80mm_Inserat_Stadthäppchen.indd 1 13.12.22 16:24 Ich habe mich erkannt Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben oder Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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Nur noch drei Jahre, und man hätte das 100-Jahr-Jubiläum feiern können. Soweit kommt es nun nach dem Konkurs der Reformhaus-Kette Müller nicht, zu der auch die Drogerie Haas in der Altstadt gehört. Nach zwei Jahren Pause ist es endlich wieder Zeit für den Bechtelistag.

Laternliweg in Thundorf findet grossen Gefallen

Bezaubernder Jahresausklang

Der Laternliweg in Thundorf am 28. und 29. Dezember war ein voller Er folg. Ausgehend von der Kochlust am Bach leuchteten von 17 bis 24 Uhr an einem rund 5,5 Kilometer langen Weg insgesamt 60 Laternen und sorgten so für eine zauberhafte Stimmung.

An beiden Abenden liessen es sich auffallend viele Familien nicht neh men, die Strecke mit dem stimmungs vollen Ambiente zu absolvieren. Gleichzeitig wartete die Kochlust mit einer Festwirtschaft auf, in der es Würste, Suppe, Glühwein, Jägertee und Most gab.

Viele Erwachsene gingen am zweiten Abend wegen des Regens aber gleich direkt in die Kochlust, um den Abend in gemütlichem Rahmen aus klingen zu lassen. Sowohl OK-Prä sidentin Beatrice Haldenstein vom Langlaufclub Wellenberg wie auch Mitorganisatorin Andrea Schwyn von der Kochlust zogen eine positive Bilanz zum Laternliweg, der zum zweiten Mal durchgeführt wurde. (a

Regierung genehmigt Verordnungen zum Personal

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die Änderung der Besoldungsverordnung genehmigt. Dabei geht es unter anderem um die Anpassungen im jährlichen Mitarbeitergespräch, die Leistungs- und Anerkennungsprämien oder die Meldepflichten bei Krankheit und Unfall. Zudem hat der Regierungsrat die Rechtsstellungsverordnung und damit auch die Weisungen für die Annahme von Geschenken und Einladungen genehmigt.

In der Besoldungsverordnung werden die Anpassungen, die der Grosse Rat in seiner Schlussfassung vom 31. August 2022 verabschiedet hat, umgesetzt. Die Teilrevision bot zudem Gelegenheit, aufgrund von Erfahrungen aus der Praxis weitere Anpassungen in verschiedenen Teilbereichen der personalrechtlichen Grundlagen vorzusehen. Der Verordnungsentwurf wurde in einem Vernehmlassungsverfahren zur Diskussion gestellt. Die

Stellungnahmen wurden ausgewertet und deren zielführende Anliegen berücksichtigt.

Per 1. Januar 2022 wurde das Führungsinstrument Zielvereinbarung, Beurteilung und Förderung (ZBF) angepasst. Nebst dem Wechsel auf eine Fünfer-Beurteilungsskala werden die Qualifikationen gemäss den aktualisierten Bestimmungen direkt im Wortlaut zum Ausdruck gebracht. Entsprechend hat der Regierungsrat nun auch die Verordnung angepasst. Gestrichen wurden hingegen das Ideenmanagement und die in diesem Zusammenhang vorgesehene Anerkennungsprämie.

Im Zusammenhang mit dem Vollzug des Kranken- und Unfalllohnes hat die Praxis gezeigt, dass nicht nur bei Abwesenheiten, die ununterbrochen länger als einen Monat dauern, ein Kranken- oder Unfalllohn erfasst wird. Auch bei kürzeren, wiederholt auftretenden krankheits- oder unfallbedingten Abwesenheiten wird die

Einleitung eines Case Managements geprüft und erfolgt die Eröffnung eines Kranken- oder Unfalllohnes durch das Lohnbüro. Die Meldepflichten bei Krankheit oder Unfall wurden entsprechend angepasst. Die Vorschrift, wonach die Anstellungsinstanz ihre Mitarbeiterin oder ihren Mitarbeiter bereits nach sechs Monaten Kranken- oder Unfalllohnbezug bei der Pensionskasse melden sollte, ist zudem nicht mehr praxisgemäss. Folglich wurde die Meldepflicht der Anstellungsinstanz aus der Bestimmung gestrichen. Da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Altersgruppe 21 bis 49 Jahre künftig zwei zusätzliche Ferientage erhalten, wurde der Stundenteiler zur Berechnung der Sollstunden angepasst. Aufgrund der anhaltenden Situation bezüglich Treibstoffkosten wurde zudem die im April 2022 beschlossene temporäre Erhöhung der Kilometerentschädigung für Dienstfahrten mit dem

privaten Auto bis zum 31. Dezember 2023 verlängert.

Annahme von Geschenken verboten Die Erhöhung der Anzahl Ferientage für die 21- bis 49-Jährigen wurde auch in der Verordnung über die Rechtsstellung des Staatspersonals und der Verordnung über die Rechtsstellung der Lehrpersonen an den Volksschulen vollzogen. Neu geregelt wurde das Verbot zur Annahme von Geschenken, Einladungen und anderen Vorteilen. Es ist Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern untersagt, Geschenke, Einladungen oder andere Vorteile, die im Zusammenhang mit ihrer Diensterfüllung stehen oder stehen könnten, für sich oder andere Personen zu beanspruchen, anzunehmen oder sich versprechen zu lassen. Von diesem Verbot ausgenommen ist die Annahme von Höflichkeitsgeschenken bis zu einem Wert von 100 Franken (zum Beispiel Kundenpräsent zu Weihnachten). (id)

Alkoholisiert verunfallt

Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte in der Nacht zum Sonntag in Neukirch an der Thur einen Selbstunfall. Verletzt wurde niemand. Der 23-jährige Autofahrer war kurz nach 2.30 Uhr auf der Bühlstrasse aus Richtung Schönenberg unterwegs. Gemäss der Kapo Thurgau kam das Auto in der Linkskurve eingangs Dorf rechts von der Strasse ab und kollidierte mit der Holzfassade einer Liegenschaft. In der Folge schleuderte das Fahrzeug zurück auf die Strasse, wo es zum Stillstand kam. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Atemalkoholprobe ergab beim Schweizer einen Wert von 0,99 mg/l. ( kap)

4 11. Januar 2023 | Frauenfelder Woche

Umfrage Chance zur Mitwirkung in der Innenstadt nutzen

Wie wärmt ihr euch auf?

Für die einen ist «saukalt», wenn sie über dem T-Shirt ein dünnes Jäckchen tragen müssen. Andere tragen dann sieben Schichten. Das Kälteempfinden variiert: Die einen haben eine robuste Konstitution und ein paar Gramm Speck auf den Rippen, für sie ist die Kälte ein Klacks. Andere frieren wie Schlosshunde, bibbern und laufen blau an, müssen sich zwingend bewegen, um wieder Wärme zu spüren. Ob es in der Neuzeit überhaupt noch kalt wird? Eher ist es so, die Winter bleiben lauwarm und die Sommer werden siedend heiss. Wir fragten: «Wie wärmt ihr euch auf?» (eb)

Deborah mit Sarah und Ladina: «Wir haben einen wunderbaren Kachelofen daheim. Den feuern wir morgens und abends mit eigenem Holz an. Wir lassen die Tür offen, dann breitet sich die Wärme überall im Haus aus. Und bei Bedarf kuschele ich mich in eine kuschelige Kuscheldecke... ist immer mega gemütlich.»

Nicky: «Ich trag bei Kälte immer fünf Lagen Kleider im Zwiebelsystem auf mir, im Winter also zwei Unterleibchen, Hemd, Pullover, Jacke und ein gutes Paar Schuhe, und so habe ich immer warm. Heute Morgen habe ich lange Unterhosen getragen. Das lehrt einen: So kann man Energie sparen, indem man zuerst die eigene Energie anzapft. Und gut essen gehört dazu, das macht glücklich. Ich bin in Sedrun im Bündnerland aufgewachsen, wo der Schnee meterhoch lag. Wir Kinder spielten draussen und die Mutter rief: «Chömed emol ine, er verfrüüred jo no!» Keine Spur, wir waren ganztags in Bewegung und kalt war uns nie.»

Stadthäppchen zu Casino und Kaserne

Am Samstag, 14. Januar, lädt das überparteiliche Komitee «Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat» zum Stadthäppchen «Stadtkaserne / Casino» ein. Die Stadtratskandidatin nimmt Sie von 11 bis 11.30 Uhr mit

auf eine kurze Führung rund um Stadtkaserne und Casino und spricht über Lösungen, die auch ohne Petition möglich sind. Abgerundet wird die Führung mit der Möglichkeit, Andrea Hofmann Kolb bei einem kleinen Umtrunk persönlich kennenzulernen. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor dem Casino. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (mgt)

Seit dem 8. Dezember 2022 läuft das Mitwirkungsverfahren zur Aufwertung der Strassenräume Innenstadt. Bereits jetzt sind zahlreiche konstruktive Ideen und Anliegen eingegangen. Jede Rückmeldung zählt, wenn es darum geht, gemeinsam die Frauenfelder Innenstadt zu gestalten. Noch bis am Samstag, 18. Februar 2023, haben alle Interessierten die Chance, an der zukunftsweisenden Mitwirkung teilzunehmen. Möglichkeiten dazu bieten das Pop-up-Labor, das noch sechs Mal an verschiedenen Standorten in der Innenstadt öffnet, sowie die Online-Mitwirkungsplattform www.frauenfeld.meinthurgau.ch. Der Stadtrat und die Projektverantwortlichen freuen sich auf eine breit abgestützte Mitwirkung. (svf)

Termine Pop-up-Labor Mittwoch, 11.01.23 14.00–17.00 Uhr Kreisel Neuhauserstrasse (Ringstrasse)

Dienstag, 17.01.23 14.00–17.00 Uhr Ringstrasse/Speicherstrasse

Vertreterinnen des Pop-up-Labors.

Samstag, 21.01.23 09.30–12.30 Uhr Soldatendenkmal (Vorstadt)

Mittwoch, 25.01.23 16.00–19.00 Uhr Schlossbergplatz (Rheinstrasse)

Fast 3000 Arbeitslose im Thurgau

Freitag, 10.02.23 17.00–20.00 Uhr Drive-in Promenade

Samstag, 18.02.23 09.30–12.30 Uhr Grabenstrasse/Rheinstrasse

Die Arbeitslosenquote steigt im Thurgau auf 1,9 Prozent – mehr Stellensuchende

Per 31. Dezember 2022 registrieren die drei Thurgauer RAV-Zentren 2957 arbeitslose Personen. Damit steigt die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat November um 157 Personen. Die Arbeitslosenquote steigt auf 1,9 Prozent. Auch die Zahl der Stellensuchenden steigt leicht an. Seit Ende November 2022 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 5566 Personen um 34 auf aktuell 5600 Personen erhöht. Die Quote der Stellensuchenden verharrt damit auf 3,6 Prozent.

Im Vorjahresvergleich ist die Abnahme der Stellensuchenden beachtlich. Im Dezember 2021 haben bei einer Quote von 4,5 Prozent 6847 Personen eine Stelle gesucht. Ende Dezember 2022 beläuft sich diese Zahl noch auf 5600, was einer Abnahme von 1247 Stellensuchenden entspricht. Auch die Quote der Arbeitslosen ist im Vorjahresvergleich von 2,3 Prozent auf gegenwärtig 1,9 Prozent gesunken. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Leute hat sich innert Jahresfrist von 3531 um 574 auf aktuell 2957 reduziert.

kategorien. Bei den arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen steigt die Arbeitslosigkeit von 1494 im November 2022 auf 1622 (+128) im Dezember 2022; bei den über 50-Jährigen ist ein Anstieg von 957 im November 2022 auf 983 (+26) im Dezember 2022 festzustellen. In der Altersgruppe der jugendlichen Arbeitslosen, im Alter zwischen 15 und 24 Jahren, steigt die Zahl der Arbeitslosen von 349 im November 2022 auf 352 (+3) im Dezember 2022 nur minim.

Kürzere Dauer der Arbeitslosigkeit Zu beobachten ist, dass die Dauer der Arbeitslosigkeit trotz Zunahme der Arbeitslosen sinkt. So hat sich der Anteil von Personen, die zwischen einem und sechs Monaten arbeitslos sind, innert Monatsfrist von 63 Prozent auf 65.5 Prozent erhöht. Bei der Arbeitslosendauer in d er Kategorie 7 bis 12 Monate zeigt sich zwischen November (510 Personen) und Dezember (531 Personen) (+21) ein vergleichsweise stabiles Bild.

Bei den Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) ist ein leichter Rückgang von 527 Personen im November 2022 auf

489 (-38) im Dezember 2022 zu verzeichnen.

Arbeitslosigkeit nach Funktionen Saisonal bedingt steigt die Arbeitslosigkeit bis auf Lehrlinge, SchülerInnen und Studierende in allen Funktionen. Dabei erhöht sich die Anzahl arbeitsloser Hilfskräfte zwischen November 2022 und Dezember 2022 mit 125 Personen auf gegenwärtig 1153 am deutlichsten. Bei den Fachkräften und bei Kaderleuten steigt die Zahl arbeitsloser Personen von 1687 im November 2022 auf 1726 (+39) im Dezember 2022.

Offene Stellen im Thurgau Per 31. Dezember 2022 waren bei den Thurgauer RAV 1614 offene Stellen registriert (+70 gegenüber dem Vormonat). 1432 dieser Stellen waren meldepflichtig; 252 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im Dezember 1280 (+80), 1114 meldepflichtige und 166 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1210 (-552). Davon waren 1028 meldepflichtig, 182 waren nicht meldepflichtig.

Leserfoto

Frauenfelder Woche | 11. Januar 2023 5
Arno und Conny: «Wir sitzen an den Schwedenofen und schauen fern. Wunderbar erholsam.» Monica und Samuel: «Wir umarmen einander und haben uns lieb. Wir kuscheln oder schlüpfen unter die Decke oder rücken ganz nah zum Ofen hin.» Béatrice, Urs, Fredi: «Wir drei spazieren in der Vorweihnachtszeit zum Glühweinstand und treffen dort Leute, reden, lachen und wärmen uns die Hände am Stiefeli, so vergisst man bald, wie kalt es ist. Wenn du mit eiskalten Fingern die Tasse in die Hand nimmst, breitet sich die Wärme bis in die Zehen aus.» John mit Kalissa und Najla: «Wir legen beim Spaziergang einen Zacken zu, das gibt warm. Die beiden Hunde tragen zudem einen leicht gefütterten Regenschutz, damit sie in ihrem kurzhaarigen Fell nicht allzu schnell auskühlen.» Philipp: «Wir sind eigentlich immer gut eingepackt mit Kappe und stehen in der Stadt schon ganz gern an einem Stand mit Glühwein /-punsch in der Hand, vor einem wärmendem Feuer oder vor einer Finnenkerze.» Maria, Rosetta, Josephine, Carmela und weitere an einem Geburtstagsdessert: «Ein schönes Stück Schwarzwäldertorte wärmt von innen.» Mitglieder des Stadtrates sind zusammen mit den Projektleitern von Stadt und Kanton im Gespräch mit den Leichte Zunahme
Saisonal bedingt steigt die Arbeitslosigkeit generell in allen Alters -
(id)
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Die Tiefe des Winters…

…lädt ein, uns mehr Ruhe vom Alltag zu gönnen. Die Winterzeit eignet sich naturgemäss wunderbar dazu, unsere Aufmerksamkeit nach Innen zu richten und wahrzunehmen, was Körper und Seele wirklich brauchen. Vielleicht entsteht auch das Bedürfnis, vermehrt mit unserem wahren Ich in Kontakt zu kommen. Auf dem Weg in diese Tiefen stossen wir aber oft noch auf Blockaden, alte Vorstellungen oder Schutzhaltungen, die uns dabei hindern. Meine kinesiologische Behandlung unterstützt Sie auf diesem Weg des Loslassens, der Achtsamkeit und der Regeneration. Wir stärken den Zugang zu Ihrer inneren Heil- und Lebenskraft. Die alten Muster lösen sich immer mehr auf und Sie fühlen sich frei, erleichtert und gestärkt. Ihr wahres Wesen kommt nun stärker zum Vorschein und damit auch Qualitäten wie Freude, Herzenswärme und Wohlbefinden. Wenn Sie also die Ruhe des Winters zulassen, werden Sie gestärkt, mit Klarheit und innerer Freude das neue Jahr gestalten können!

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«Wir müssen uns vernetzen für die Förderung der Velowege»

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Anlässlich der Inkraftsetzung des Bundesgesetzes über Velowege pflanzten am 1. Januar 2023 in Frauenfeld Vertreter verschiedenster Gruppen und Verbände zwei frühblühende Sträucher im Sinn von: «Der Thurgau soll mit seinen idealen topographischen Voraussetzungen zu jenen gehören, die früh und kreativ Wege finden zur Umsetzung des Veloweg-Gesetzes».

Christian Stricker als Initiant der Aktion und Leiter der parlamentarischen Gruppe Velo des Thurgaus mit 44 Parlamentariern zeigte nicht nur die Herausforderungen mit zum Teil überhöhten Erwartungen und zunehmender Emotionalität auf den Strassen zwischen Velofahrern und Autofahrern, aber auch in den Wäldern mit den Bikern, die für viele ein Feindbild sind. Symbolisch brachte er einen bereits blühenden Löwenzahn und junge Blätter der Sauerampfer mit: «Ich rieche den Frühling für die Entwicklung des Veloverkehrs im Thur-

Schmerzfrei ins neue Jahr

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gau!» Die

Impfzentren gehen ausser Betrieb

Mitte Januar 2023 geht die Zeit der Thurgauer Impfzentren zu Ende. Fast genau zwei Jahre nach dem Start des ersten Impfzentrums in Frauenfeld, einem Meilenstein in der Bekämpfung des Coronavirus, schliessen die beiden Kurzzeit-Impfzentren in Amriswil und Frauenfeld. Covid-19-Impfungen können dann noch in Apotheken und Hausarztpraxen gemacht werden.

Vor gut zwei Jahren wartete die Bevölkerung hoffnungsvoll auf einen Impfstoff gegen das Coronavirus. Kurz vor Weihnachten 2020 war es soweit: Swissmedic erteilte dem ersten Impfstoff die Zulassung. Keinen Monat später, am 12. Januar 2021, nahm das erste kantonale Impfzentrum in Frauenfeld auf dem Parkplatz Oberes Mätteli den Betrieb auf. Nun, fast exakt zwei Jahre danach, geht die Zeit der Impfzentren im Thurgau zu Ende. Das am 10. Oktober 2022 eröffnete Kurzzeit-Impfzentrum in Amriswil schliesst am 18. Januar 2023, jenes in Frauenfeld an der Walzmühlestrasse 50, das am 20. Oktober 2022 gestartet war, am 21. Januar 2023. Impfungen sind anschliessend noch in einigen Hausarztpraxen und Apotheken möglich. Eine Liste der Apotheken findet sich auf www.tg.ch/impfen, die Anmeldung erfolgt direkt bei den Anbietern. Die Hausärzte geben direkt Auskunft.

Nur noch Walk-in-Impfungen Anmeldungen für fixe Impftermine in den beiden Kurzzeit-Impfzentren sind nicht mehr möglich. Wer sich dort noch impfen lassen möchte, kann dies ohne Voranmeldung tun. Um den Übergang zu begleiten, bleibt die kantonale Hotline für Fragen rund ums Impfen bis Ende Januar unter der Telefonnummer 058 345 34 40 von Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr in Betrieb.

Gegen 360 0 00 Impfungen in den Zentren Insgesamt wurden in den Impfzentren gegen 360 0 00 Impfungen verabreicht, zu Beginn nur an Risikopersonen, weil nicht genügend Impfstoff lieferbar war. Fast drei Viertel der Impfdosen (265 300) entfielen auf das Gross-Impfzentrum in Weinfelden, das vom 6. April 2021 bis am 18. Oktober 2022 in Betrieb war. Wie die a nderen Zentren wurde es von der Hirslanden AG betrieben, was sich während der ganzen Dauer sehr bewährte. Dies gilt auch für das Impfschiff, wo insgesamt 11 700 Impfungen erfolgten. Es pendelte vom 2.Februar 2021 bis zum 22. Mai 2021 zwischen Romanshorn, Arbon und Kreuzlingen. In Frauenfeld wurde auf dem Oberen Mätteli vom 12. Januar 2021 bis zum 7. Juli 2021 70 6 00 Mal geimpft. Mit dem Abschwächen der Corona-Pandemie ab Frühling 2022 nahm auch das Bedürfnis nach

Toni Scheuchzer als Projektleiter der Fachstelle Langsamverkehr ist sehr dankbar für die sich entwickelnde Vernetzung. Denn gerade von parlamentarischer Seite her wird Unterstützung nötig sein für die entsprechende Gesetzgebung. Eddie Kessler von Pro Velo Thurgau stellte die Freude in den Vordergrund, dass diese Art von Vernetzung überhaupt möglich ist. «Vor 15 Jahren war das noch undenkbar!». Marco Vidale als Präsident des TCS wies darauf hin, dass die Trennung der Verkehrsflüsse die Sicherheit und Kapazität aller Verkehrsteilnehmer steigert. Benjamin Stricker als Leiter der IG Velo Frauenfeld freute sich, dass ausgerechnet bei jener regionalen Veloroute die Bäume gesetzt werden, die sich dank dem Zusammenwirken verschiedenster Ressourcen entwickelte. «Wir übernehmen gerne Pflege und Hege der Bäume!» (z vg)

Auffrischimpfungen ab. Nach der Schliessung des Gross-Impfzentrums in Weinfelden verzeichnen die beiden Kurzzeit-Impfzentren in Amriswil und Frauenfeld seit Mitte Oktober 2022 bisher 5100 resp. 4600 Impfungen.

Neben den Impfzentren wurden durch mobile Equipen in Firmen, in Institutionen wie etwa Heimen und in Pop-up-Impfstationen in den Bezirken weitere 42 6 00 Impfungen gespritzt. Zusammen mit den 8500 Impfungen durch die Spital Thurgau AG, den 53 2 00 in Hausarztpraxen und den 16 700 in Apotheken ergibt sich für den Thurgau ein Total von derzeit fast 480 0 00 Impfungen.

Dank an Impfpersonal Regierungsrat und Gesundheitsdirektor Urs Martin zieht, insbesondere mit Blick auf die ständig wechselnden Rahmenbedingungen, eine positive Bilanz. «Vor allem aber möchte ich allen Beteiligten an der kantonalen Impfaktion sowie der Hotline einen grossen Dank aussprechen. Was die Mitarbeitenden in den Impfzentren und den mobilen Impfteams geleistet haben, ist toll und wurde von der Bevölkerung sehr geschätzt. Ich bin zudem sehr erfreut, dass das Impfangebot nun in den ordentlichen Kanälen weitergeführt werden kann», sagt Urs Martin. (id)

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BesuchenSieIhrenPohl-Therapeuten ® inWinterthur Tobias Fritsche, Pohltherapeut in Winterthur. Wahl von Frauenfeld kam nicht von ungefähr. Denn in den nächsten Jahren ist die Verwaltung der Thurgauer Hauptstadt speziell gefordert mit einer überzeugende Planung der Velowege. Vertreter verschiedenster Gruppen und Verbände, die sich für das Thema Velowege einsetzen, pflanzten zum Jahresstart in Frauen feld zwei frühblühende Sträucher.
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Frauenfeld, Bannhaldenstrasse, seit 22.12.2022: Sehr alt sieht der rot-weisse Kater aus. Er ist weder kastriert noch gechipt. Alle 4 Pfoten sind weiss, ebenso hat er eine weisse Maske im Gesicht. Leider ist er in einem sehr schlechten Gesundheitszustand und musste darum euthanasiert werden.

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Infolge Umzug der Halter suchen PUPU und LULA , die hellbraunen Zwergkaninchen, ein neues Zuhause, aber nicht zu Kleinkindern. Pupu ist ca 8 jährig und kastriert. Lula ist ca 6 Jahre alt. Bei Interesse melden Sie sich direkt bei Frau Knöpfli, Tel. 078 621 36 33

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

An Silvester statt im August: «Burnie» brannte lichterloh

An Silvester schlug für «Burnie», dem Maskottchen des Thurgauer Arschkarten Clubs, die letzte Stunde. Die zehn Meter hohe Holzskulptur erleuchtete vor dem Jahreswechsel den Nachthimmel von St rohwilen.

Über 400 Personen waren angereist, um an der Bar des Arschkarten Clubs auf das vergangene Jahr anzustossen und dem Flammenspektakel beizuwohnen. Bei perfekten Wetterbedingungen entzündete Clubpräsident Daniel Schmid Punkt 18 Uhr eine Kaskade von Silvester-Vulkanen; Minuten später stand Burnie in Vollbrand.

Eigentlich hätte Burnie bereits am 19. August brennen sollen, anlässlich des 4. Burning Ass Festivals. Das sommerliche Feuerverbot wegen der Trockenheit sorgte dann aber dafür, dass der höchste Kopfstand aller Zeiten vorerst erhalten blieb. Über 300 Arbeitsstunden hatten die Erbauer in die Erstellung der zehn Meter hohen Figur investiert. Kern bildete ein währschafter Baumstamm, der in Strohwilen in einem Beton-Fundament verankert wurde.

Für Daniel Schmid und seinen Arschkarten Club ist schon heute klar: Dieses Jahr wird eine neue Holzfigur in die Luft wachsen – und dann hoffentlich schon im Sommer ganz ohne Feuerverbot zum flammenden Funken werden. (zvg)

Rückblick Adventsfenster 2022 im Kurzdorf

Mit Freude blicken wir auf die Adventsfenster 2022 im Kurzdorf zurück. Da waren die 24 fantasievollen Kreationen, die nach und nach das Quartier erhellten. Egal ob kleine oder grosse Fenster oder Aussenräume, ob mit Holz, Papier, Metall oder anderen Materialien gestaltet wurde, die Ergebnisse liessen Adventsstimmung aufkommen. Dazu hat sicher auch der nicht minder schöne gesellige Teil mit den zahlreichen Begegnungen und Gesprächen an den Fenstereröffnungen wesentlich beigetragen. Ja, es war wunderbar, an einem solchen Umtrunk nicht nur ein schön gestaltetes Fenster zu besichtigen, sondern auch noch mit einer Tasse warmem Punsch in den Händen alte Bekanntschaften zu pflegen und neue zu schliessen. (zvg)

Frauenfelder Woche | 11. Januar 2023 9 Sudoku 8 2 5 7 3 7 4 9 7 9 4 5 9 2 8 7 1 7 2 5 7 6 2 6 3 9 5 9 8 6 7 3 2 1 8 4 6 2 5 9 1 7 3 3 5 1 7 4 6 2 9 8 7 2 9 8 3 1 4 5 6 9 3 2 6 8 7 5 1 4 6 1 7 4 2 5 3 8 9 4 8 5 1 9 3 7 6 2 1 6 3 9 7 4 8 2 5 2 9 4 5 1 8 6 3 7 5 7 8 3 6 2 9 4 1
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180,
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ist der 16. Januar 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1 2 3 6 7 8 9 12 14 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 eh. GotthardAbk.: Quadratkilometer stehendes Gewässer Fürstin in Indien eine Fleischspeise Schweiz. Dramatiker, † 1910 Spielkartenfarbe Aufgussgetränk völlig, ‚auf ... und Verderb‘ Verabredung (engl.) Meeresfisch Lehrer Samuels ein Metall islamischer Gelehrter Präfix für Produkte aus biol. Landwirt. Einheit der Fluidität EDVBegriff (Big ...) Initialen Ochsenknechts Rufname von Bundesrat Maurer landsch. für Ausguck Schweiz. Kirchenbauarchitekt † arabische Langflöte Spürhund grosses Meerestier englisch: Zeh offene See altrömischer Kaiser Schweiz. Politiker, † 1899 (Emil) eh. japanischer Kaiser Frauenkurzname Europ. Fussballverband (Abk.) elektr. geladenes Teilchen Beiname der Göttin Juno kleine Zigarre Vorläufer der EU DP-ffw-1222-‡-222 S V A B F B A A T H L E T E N F A E L L E R O S S A M O R G D A T W O O D E K O N E U G A N D A S P O H R E N O D A L Q K M S N R A N I T S E E R G O T T N T E E B O P E L I G E D E I H S B R A C K E N I O B D U B T K R M E E R A U R E L I A N W E L T I A K I H I T O L U U E F A I O N M O N E T A Z I G A R I L L O E G KOESTLICHKEITEN Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Roland Bodenmann , Frauenfeld Wir gratulieren! Lösungswort vom letzten Mal: KOESTLICHKEITEN Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Gedächtnisverlust Baleareninsel Ebbe und Flut höchste ägyptische Göttin australischer Strauss bleich Meeresbucht deutsche Vorsilbe Anrede und Titel in England ital. Klosterbruder (Kw.) Schweiz. Komponist, † 1989 interpretieren Ort im Kanton Wallis Himmelfahrtstag Ausräumung eines Problems gefeierte Künstlerin Wolle der Angoraziege Initialen Chamberlains Zwillingsbruder Jakobs 1991 gefund. Gletschermumie einer der Hügel Rom Schminke falscher Weg (in die ... gehen) Kimonogürtel span.: Gebirgskette persönliches Fürwort Insel vor Marseille englisches Flächenmass Bootsteil Angrenzen eines Grundstücks Stammvater lateinisch: Luft Einfriedung Schweiz. Politiker, † 1914 (Albert) Inhaltslosigkeit durch Los ermitteln Gallertmasse besitzanzeigendes Fürwort altes Mass des Luftdrucks französisch: Mutter trotzdem Gemeinde im Emmental (BE) nicht eingeschaltet intern. Eisenbahnverband (Abk.) Hauptstadt der Schweiz nicht weit entfernt Abk.: MacheEinheit Grundstoffteilchen Halbinsel in Ostasien Beifuss, Zitronenkraut Teilung des Zellkerns eines der Atolle von Tuvalu Stille Softwarenutzer (engl.) Beruf im Baugewerbe persönliches Fürwort italienischer Adelstitel Hofmaler Friedrichs II. DP-ffw-1222-‡-223 G I F S B V A M N E S I E A B H I L F E D I V A O E T Z I M O H A I R R C E S A U N E S Q U I L I N M A K E U P F O B I T I F R T S I E R R A A C R E A H N R H Z A U N N A E R D M E I N T G E L N S L K O R E A A B N A T O M B E B E R R A U T E A M I T O S E M A U R E R N U I R U H E U S E R T E R V I S C O N T E P E S N E HOCHZEITSBRAUCH Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1 In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ZUM PLATZIEREN: FENJA und KIANO, das sehr liebe Geschwisterpaar, suchen zusammen
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Am 7. Januar versammelten sich im grossen Greuterhof-Saal über 60 Männer der Bärchtoldskorporation Islikon zum traditionellen «Bärchtelistrunk». Wiederum war es ein sehr kurzweiliger, unterhaltsamer Anlass.

Nach freundlichen Begrüssungsworten und den besten Wünschen für das Neue Jahr 2023 führte Präsident Urs Peter zügig durch die Vereinsgeschäfte der vergangenen drei Jahre. Schön, dass die Trunkgemeinde nach zwei Jahren Corona-Zwangspause wieder stattfinden konnte.

Erfreulicherweise konnten vier Neumitglieder aufgenommen werden. Trotzdem ist für nächstes Jahr weiterer Zuwachs erwünscht. Denn «Trunkberechtigt» sind alle über 450 in Islikon sesshaften Männer, sowie auswärtige Ehemalige als Gastmitglieder. Die Wahlen waren schnell erledigt. Alle fünf Verwaltungsrats-Mitglieder

stehen weiterhin voll motiviert zur Verfügung. Das Vereinsvermögen ist immer noch bei beachtlichen 9000 Franken. Dank treuen Sponsoren aus Handel und Gewerbe für die Gesellschaftsspiele kann der bescheidene Jahresbeitrag von 25 Franken beibe -

halten werden. Anschliessend stand der gemütliche Teil samt musikalischer Begleitung vom Handharmonika-Duo Maggioli auf dem Programm. Dazu gehörte natürlich auch der traditionelle Trunk mit sogenannter Salzisse sowie einem halben Liter Wein. (zvg)

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Vereinspräsident Urs Peter begrüsste die Gäste.

Leserfotos

Damenchor Kurzdorf startet mit neuem Elan

Am Dienstag, 3. Januar, hat der Damenchor Kurzdorf mit neuem Elan ins neue Jahr gestartet. Neu wird der Chor von Adriane Kienzler geleitet, die neuen Schwung und frischen Wind in den Chor bringen wird. Ausserdem probt der Chor für ein Ständli, das die Sängerinnen am Samstag, 21. Januar um 15 Uhr im Altersheim Stadtgarten vortragen werden. Dieser Auftritt ist öffentlich und es sind alle herzlich eingeladen. Lust, beim Damenchor reinzuschnuppern? Dann komm doch einfach mal vorbei, wir proben jeweils am Dienstag von 19.30 bis 21 Uhr im Saal des Altersheim Stadtgarten. Weitere Infos bei unserer Präsidentin Irene Oswald (076 393 22 87) oder auf unserer Homepage www.damenchorkurzdorf.ch.

(mgt)

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Öffentliche Planauflage

Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, in der Zeit vom 13. Januar bis und mit 1. Februar 2023 das Strassenprojekt Ulmenstrasse, Teil Ost, öffentlich aufgelegt.

Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 11. Januar 2023

Kantonsspital aktuell

Urinverlust – neue Therapien

Urinverlust ist lästig, beschämend und beeinflusst die Lebensqualität stark. Die gute Nachricht: Es kann etwas dagegen getan werden – und zwar in jedem Alter!

Inkontinenz ist ein Thema, über das nicht gerne gesprochen wird. Schon gar nicht, wenn man selbst davon betroffen ist. Wir reden von einer Belastungsinkontinenz - dem lästigen Urinverlust beim Husten, Niesen, Lachen oder beim Sport. Aufgrund einer Schwäche des Harnröhrenverschlusses öffnet sich die Harnröhre bei körperlicher Belastung ganz schnell, ohne dass dies verhindert werden kann. Urin geht unkontrolliert ab. Bei einer leichten Belastungsinkontinenz sind es nur wenige Tropfen, bei einer schweren ein ganzer Schwall. Eine Belastungsinkontinenz kann in jedem Alter auftreten. Bereits jüngere Frauen können nach einer Geburt darunter leiden. Mit zunehmendem Alter nimmt das Risiko zu – ein Drittel der 80-jährigen Frauen ist davon betroffen.

tionen und Ganzkörper-Vibrationstherapie mit dem Galileo-Gerät können sehr hilfreich sein. Für den Langzeiterfolg sollten die Übungen regelmässig fortgesetzt werden. Nach den Wechseljahren ist die Anwendung von natürlichen, körper-identischen Hormonen, entweder lokal als Crème/Ovula oder in Tablettenform, das beste Mittel zum Wiederaufbau der Schleimhaut und des Binde-/Muskelgewebes.

Als wirkungsvollste Sofortbehandlung können individuell angepasste Pessare (richtige Grösse, Modell und Form) am Morgen oder vor dem Sport eingelegt und später wieder herausgenommen werden.

Als Gleitmittel dient eine Hormoncrème, die auch hilft, das Gewebe aufzubauen.

Geht nach drei Monaten kein Urin mehr verloren, ist die Belastungsinkontinenz geheilt. Falls nicht, empfehlen wir eine operative Therapie.

Operative Behandlung

Neujahrsjass bei den Armbrustschützen

19.

Bereits zum 19. Mal fand im Armbrustschützenhaus Frauenfeld der traditionelle Neujahrsjass statt. 40 Jasserinnen und Jasser spielten in 48 Partien Partnerschieber um Punkte und Ränge. Jeweils nach 12 Runden wurden die Partner mittels Auslosung gewechselt. Nach rund zweieinhalb Stunden waren die Resultatblätter voll und die Jasskarten wurden gegen Teller und Essbesteck getauscht. Die fleissigen Helferinnen und Helfer des Armbrust schützenvereins Frauenfeld servierten ein feines Nachtessen und zum Abschluss folgte die Rangverkündigung. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden mit schönen Fleisch-Preisen belohnt. Die höchste Punktzahl erreichte Urs Bachmann. Er gewann vor Elmar Epper und Monika Bamert.

Zitat

Es geht nichts über einen Freund. Ausser einen Freund mit Schokolade.

Super Stimmung am Dreikönigslauf

Letzten Sonntag fand der 19. D reikönigslauf statt. 24 Läuferinnen vom Eissport Club Frauenfeld sind gestartet, um sich mit der Konkurrenz aus dem eigenen Club, aber auch aus anderen Vereinen aus der Ostschweiz zu messen. Alle haben wunderschöne Küren gezeigt - zum Teil zum ersten Mal vor grossem Publikum. Viele Familien und Freunde sind gekommen, um ihre Läuferinnen und Läufer zu unter-

stützen. So war die Tribüne der Kunsteisbahn Frauenfeld sehr gut gefüllt und die Stimmung ausgezeichnet! Am Tag zuvor fand der Burgdorfer Cup statt, bei dem Bruna Cesarino Ferrari den tollen vierten Platz belegte. Falls Sie oder Ihre Kinder auch Lust haben, ins Eiskunstlaufen einzusteigen, ist dies auch während der laufenden Saison noch möglich. Alle Informationen finden Sie auf www.eissportclub.ch.

Drei Ursachen für die Belastungsinkontinenz Ein Grund für den unfreiwilligen Urinverlust liegt in der mangelnden Funktion der Harnröhren- und Beckenbodenmuskulatur. Die Muskulatur reagiert zu schwach oder zu langsam, um dem plötzlich eintretenden Anstieg des Blasendrucks standzuhalten. Nach den Wechseljahren kommt es zum Abfall des weiblichen Hormons (Östrogen) im Blut. Dies führt zu Gewebeabbau und sehr dünnen Schleimhäuten, der zweiten und häufigsten Ursache der Belastungsinkontinenz. Der dritte Grund ist die Bindegewebsschwäche sowie eine Erschlaffung der Aufhängebänder der Harnröhre.

Konservative Behandlung

Die Behandlung der Belastungsinkontinenz beginnt immer zuerst mit nicht operativen, konservativen Massnahmen. Das Beckenbodentraining ist die erfolgreichste konservative Therapie. Speziell geschulte Physiotherapeuten zeigen, wie die Beckenbodenmuskeln aufgebaut und bei Belastung angespannt werden können. Auch Elektrostimula -

Der operative Goldstandard bei Belastungsinkontinenz ist die Bandeinlage (tension-free vaginal tape, TVT). Das Band drückt bei körperlicher Belastung auf die Harnröhre und führt zu Kontinenz. Diese Operation ist anspruchsvoll, da eine optimale Platzierung der Schlinge für den Erfolg erforderlich ist. Bei guter Operationstechnik liegt die Heilungsrate bei hohen 90 Prozent.

Alternativ dazu kann eine Füllsubstanz (Bulkamid®) in die Harnröhre gespritzt werden. Dadurch wird der Schliessmechanismus verbessert. Die Verbesserungs-/Heilungsraten sind bei 80 Prozent. Diese Behandlung ist geeignet, wenn ein minimal-invasiver Eingriff gewünscht wird, und zum Beispiel für ältere Patientinnen mit schwerwiegenden Begleiterkrankungen.

Die neue Lasertherapie ist geeignet für junge Frauen, zum Beispiel zwischen Geburten, mit einer leichten bis mittleren Belastungsinkontinenz. Durch die Wärme des Lasers wird die Bindegewebsneubildung im Bereich von Scheide und Harnröhre stimuliert. Die Verbesserungs-/Heilungsraten sind nach aktueller Erkenntnis bei 70 Prozent. Die Wirkung der Lasertherapie wird zurzeit an unserem Blasen- und Beckenbodenzentrum im Rahmen einer europäischen Studie untersucht, drei Lasersessionen im Abstand von einem Monat sind geplant.

Frauenfelder Woche | 11. Januar 2023 11
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld. Stimmung auf der Grossen Allmend. A lbert Graf Sie durften sich über die grössten Fleischstücke freuen (v.l.): Monika Bamert, Urs Bachmann und Elmar Epper. Beste Grüsse aus Montreux. B ilder: Hampi Rohde Linda Grayson

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Vorsatz 2023:

Endlich anständiges Englisch!

Kirchliche Erwachsenenbildung, Veranstaltungen:

– Online-Meditation (dienstags, um 20 Uhr)

– «kreuz&quer» – Gespräche im Livestream (erster Mittwoch des Monats)

– Einblicke in digitale Welten (25. / 30. Januar)

– Segensfeier zum Valentinstag in Fischingen (14. Februar)

– Heilige und Tiere (ab März, gemeinsam mit der TAB)

– Anständig essen – Umwelt- und Sozialethik (13. März)

– Paarlife-Workshop (18. – 19. März)

– Menschen mit Demenz begleiten (ab 27. März)

Details zu den Veranstaltungen und Anmeldung unter www.keb.kath-tg.ch

Im Dialog von Glaube und Gesellschaft

Die Kirchliche Erwachsenenbildung der Katholischen Landeskirche Thurgau präsentiert ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Angebot an Veranstaltungen, in denen gesellschaftliche, partnerschaftliche und geistliche Themen auf verschiedenste Art und Weise behandelt werden. Von Online-Meditationen über Paar-Kurse, Adventswochenende und Online-Interviews bis hin zu Vorträgen zu ethischen Debatten und Exkursionen. Wir machen neugierig auf ein erfülltes Leben und bringen angesichts der Veränderungen in der Welt den Glauben neu zur Sprache.

Alle Kurstermine und Informationen finden Sie auf der Homepage www.keb.kath-tg.ch.

Schon wieder nichts verstanden in den Ferien? Kommen Sie sich komisch vor, wenn Sie Englisch sprechen? Dann ist die Lösung möglicherweise näher als Sie denken!

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New Year´s Resolution?

Wie war das noch mal mit den guten Vorsätzen für das neue Jahr? Endlich mehr Sport treiben oder eine Diät machen, um wieder in die Lieblingshose zu passen... normalerweise werden bereits in der ersten Kalenderwoche diese Vorhaben aufgrund der widrigen Umstände aufgegeben. Warum nicht mit Etwas beginnen, welches länger anhält und erst noch Spass macht.

Denk nicht an ein schweisstreibendes Training, sondern freue dich auf Gehirnjogging. Denk nicht an die Kalorien, sondern an leckeres Brain Food. Unsere Menükarte ist vielfältig.

Wir bieten ein Festtagsmenu mit sämtlichen Gängen an. Angefangen beim «Starter = Fresh salad garnished with tender beansprouts», dem entlastenden Zwischengang «Konversation= Tomato sorbet» bis hin zum finalen Dessert, dem «Proficient = The icing on the cake».

Lass dich von unserer Saisonkarte überraschen (www.schoolofenglish.ch).

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Totalrevidierte Fischereiverordnung genehmigt

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die Fischereiverordnung genehmigt. Die neue Verordnung schafft eine neue Rechtsgrundlage, denn bis anhin war die Fischerei in zahlreichen verschiedenen Gesetzen, Verordnungen oder Verfügungen geregelt. Sie wurde per 1. Januar 2023 in Kraft gesetzt.

Am 24. November 2021 verabschiedete der Grosse Rat das revidierte Gesetz über die Fischerei (Fischereigesetz). Die wichtigsten Änderungen sind die Herabsetzung des Mindestalters für die Abgabe von Fischereibewilligungen auf zehn Jahre, der Verzicht auf die kantonale Fischerkarte sowie die Verankerung der Fischereipolizei auf Gesetzesstufe. Auf kantonaler Ebene war die Fischerei bis dato über das Fischereigesetz sowie diverse Verordnungen und Verfügungen des Departementes für Justiz und Sicherheit und Regierungsratsbeschlüsse zur Freiangelei geregelt. Dieser im Vollzug zuweilen hinderlichen Normenvielfalt begegnet der Regierungsrat mit der Neufassung der Fischereiverordnung (FIV) und damit der Schaffung einer gänzlich neuen Rechtsgrundlage auf Verordnungsstufe.

Nebst der Verschlankung der Bestimmungen haben diejenigen Änderungsbedürfnisse Berücksichtigung gefunden, die sich als Folge der Revision des

Fischereigesetzes ergeben haben oder in den vergangenen Jahren in Vollzug und Praxis eruiert wurden. Insbesondere wurde verschiedenen Anliegen im Bereich des Tierschutzes Rechnung getragen, indem die Schonbestimmungen einzelner Arten verschärft, das Aufbewahren von lebenden Fischen in Behältern während des Angelns und die Verwendung von lebenden Köderfischen künftig einheitlich untersagt werden soll. Die neue FIV erhält dadurch gegenüber der bisherigen Verordnung eine neue Gliederung, die sich im Wesentlichen daran orientiert, für die verschiedenen thematischen und regional unterschiedlich geregelten Bereiche die gültigen Bestimmungen übersichtlicher darzustellen.

Die neue Fischereiverordnung hat gemäss aktuellem Stand in finanzieller Hinsicht keine weiteren als die im revidierten Fischereigesetz ausgewiesenen Auswirkungen für den Kanton.

Zu geringfügigen Mehrausgaben kann die Revisionsvorlage jedoch bei den Politischen Gemeinden durch das selbständige Ausstellen einer Fischereibewilligung für die Berechtigung für das Fischen in den Gemeindefischereirechten führen. Diese Anpassung wird durch eine Revision der Verfügung des Departementes für Justiz und Sicherheit über die Verpachtung der Gemeindefischereirechte erfolgen. (id)

Meditativer Abendgottesdienst – Violine und Orgel

Die renommierte ukrainische Violinistin Kateryna Timokhina und der Kantor Christoph Lowis gestalten zusammen mit Pfarrerin Esther Walch Schindler den meditativen Abendgottesdienst am Sonntag, 15. Januar um 17.30 Uhr.

Die etwa 40-minütige Feier wird mit Musik von Antonio Vivaldi umrahmt. Sie hören Sätze aus dem «Winter» von den bekannten «Vier Jahreszeiten» von Antonio Vivaldi.

(zvg) Kateryna Timokhina.

Jetzt von vergünstigten Tageskarten profitieren

Freie Bahn mit Zug, Schiff und Bus: Mit einer Tageskarte der SBB kann man unbeschwert eine Reise kreuz und quer durch die Schweiz planen. Die Stadt Frauenfeld leistet seit vielen Jahren einen aktiven Beitrag an die Förderung des öffentlichen Verkehrs und stellt der Bevölkerung deshalb täglich 10 Tageskarten der zweiten Klasse zur Verfügung.

Diese kosten lediglich 45 Franken pro Tag und berechtigen zur freien Fahrt auf allen Strecken der SBB, PostAuto und den meisten Privatbahnen, städtischen Verkehrsmitteln

und Schiffsbetrieben in der Schweiz.

Für die Monate Januar und Februar sind noch zahlreiche Karten zu vergeben.

Diese können online unter www.frauenfeld.ch/tageskarten reserviert und müssen am Infoschalter im Rathaus abgeholt werden.

Die Tageskarten wird es noch bis mindestens am 30. Januar 2024 geben. Ob die SBB danach diese Zusammenarbeit mit den Gemeinden weiterführen werden, ist derzeit ungewiss.

Möbelstücke und Gemälde für Stiftung

Der Regierungsrat hat entschieden, zwei Möbelstücke (Truhe und Schrank) und zwei Gemälde aus dem Inventar des Historischen Museums Thurgau zu entlassen und mit den zugehörigen Unterlagen der Stiftung Kartause Ittingen zu Eigentum zu übertragen, da sie zur Einrichtung passen und so zur stilvollen Atmosphäre der Zimmer, in denen Veranstaltungen stattfinden oder Gäste übernachten können, beitragen. Zur Ausstattung der Räume des Priorats in der Kartause Ittingen, die von der Stiftung Kartause Ittingen verwaltet und gepflegt werden, befinden sich seit Jahrzehnten Möbel und Bilder aus dem Bestand des Historischen Museums. Im Dauerleihvertrag zwischen dem Ittinger Museum und dem Historischen Museum vom 16. Februar 2017 sind die Objekte aufgeführt. (id)

Sigg gewählt

Der Regierungsrat hat Alexander Sigg aus Wallenwil per 1. Januar 2023 für den Rest der Legislatur 2020 bis 2024 als Mitglied des Grossen Rates als gewählt erklärt. Der Immobilientreuhänder und Unternehmer war der zweite nicht gewählte Kandidat auf der Liste der Grünliberalen Partei (GLP) des Bezirks Münchwilen.

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Versammlung der evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld Positive Stimmung trotz Defiziten

GrüneWochen

Nach dem Abstimmungserfolg Ende 2022 betreffend der Sanierung des Kirchgemeindehauses stand am Montagabend die Kirchgemeindeversammlung mit dem Budget 2023 der evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld auf dem Programm. Dabei wurden nicht nur freudige Nachrichten verkündet.

Denn wie schon im Budget für das Jahr 2022, wird für das laufende Jahr erneut ein Defizit budgetiert – in der Höhe von rund 365 0 00 Franken. Hauptgründe für das Minus seien rückläufige Steuereinnahmen. «Gemäss Einschätzungen der Stadt müssen wir mit einem Rückgang der steuerpflichtigen Personen von 3,1 Prozent rechnen», erklärte Raimondo Branca vor den 73 Anwesenden im Kirchgemeindehaus. Aus diesem Grund sei man intern auf Sparkurs, beispielsweise konnten 40 Stellenprozente gestrichen werden, ohne am bisherigen, umfangreichen kirchlichen Angebot Abstriche zu machen. «Es war der Kirchenvorsteherschaft ein wichtiges Anliegen, am Angebot nichts z u ändern», ergänzte Heinz Stübi,

In den Dialog treten

Wie Heinz Stübi am Montag ankündigte, will man noch mehr mit der Bevölkerung in Kontakt treten und im Dialog gemeinsam die Kirche von morgen entwickeln und gestalten. «Wir wollen die Bedürfnisse abklären und damit auch unser Angebot optimieren», sagte er dazu. Dafür werden auf der Frontseite der nächsten Bot-

Präsident der Kirchenvorsteherschaft.

Diverse Investitionen

Trotz der roten Zahlen stehen in diesem Jahr diverse Investitionen an, die nicht aufgeschoben werden können. So wird im CEVI-Haus eine Wärmepumpenheizung samt Photovoltaikanlage eingebaut (120 0 00 Franken) und an der Stadtkirche gibt es Diverses zu tun. So muss die Audioanlage ersetzt werden (100 0 00 Franken), Vorbereitungsarbeiten für Brandschutzmassnahmen gemacht werden (23 000 Franken) und das Kirchenfenster Nord/West muss saniert werden. Kostenpunkt rund 100 0 00 Franken. Hier wird sich allerdings auch die Denkmalpflege mit einem Beitrag beteiligen, dessen Höhe ist aber noch unklar.

Rote Zahlen bleiben

Die roten Zahlen werden die evangelische Kirchgemeinde noch länger verfolgen, wie Raimondo Branca mit Blick auf den Finanzplan bis 2026 ausführte. Während das Budget und der Steuerfuss von 16 Prozent mit einer Enthaltung und zwei Nein-Stim -

men klar angenommen wurde, stellte man für 2025 eine Steuerfusserhöhung von zwei Prozent in Aussicht. «Damit haben wir geplant, bestimmt ist noch gar nichts», stellte Heinz Stübi klar. Eine positive Rechnung werde wohl auch damit nicht erreicht werden können, «aber eine schwarze Null soll unser Ziel sein», so Raimondo Branca. Die Defizite sind derzeit vor allem darum nicht beunruhigend, weil unklar ist, wie sich die Bevölkerungszahl mit Blick auf die Steuerkraft tatsächlich entwickelt und weil die Kirchgemeinde derzeit über Reserven im Umfang von 8,7 Millionen Franken verfügt.

Bunte Orchideen-Auswahl bei Küng in Frauenfeld

schaft drei bis fünf Fragen publiziert, die man gerne individuell b eantwortet hätte, um möglichst viel Feedback zu erhalten. «Zudem werden wir dieses Jahr einen Gemeindedialog organisieren, ähnlich wie schon im letzten Sommer im Kurzdorf. Nur dieses Mal ist die ganze Gemeinde eingeladen», so Heinz Stübi. (mra)

Mithelfer gesucht Heinz Wilhelm appellierte an die Kirchbürger, sich doch in ihrer Gemeinde zu engagieren oder auf ihn zuzukommen, wenn sie jemanden wissen, der sich gerne engagieren würde. Denn laut dem Präsidenten der Wahlvorbereitungskommission werden für 2024 nicht weniger als fünf Personen für die Kirchenvorsteherschaft, drei für die Rechnungsprüfungskommission sowie per sofort zwei bis drei Personen für die Wahlvorbereitungskommission gesucht. «Ich schreibe gerne alle Namen auf, die sie mir nennen und nehme Kontakt auf. Wir sind auf Hinweise angewiesen, denn ohne Freiwillige haben wir im nächsten Januar auch niemanden zu wählen», so Heinz Wilhelm. Weiter holte sich die Vorsteherschaft den Segen der Versammlung ab, die bestehende Pfarrwahlkommission erweitern zu dürfen, um Ersatz für Pfarrer Andreas Bänziger zu suchen, der im August 2024 nach über 30 Jahren in der Gemeinde in den Ruhestand geht. Michael Anderegg

Mitteilung der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Netzwerktreffen zur Digitalisierung

Das Netzwerktreffen der Verantwortlichen für Kinder- und Jugendförderung im Lebensraum Thurgau fand diese Woche zum neunten Mal statt. Nach einem Einblick in die aktuellen Themen der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Kantons Thurgau kamen die Anwesenden in den Genuss von zwei Fachreferaten sowie vier Vorträgen zum Thema «Digitalisierung in der Kinder- und Jugendförderung».

Die Fachstelle für Kinder-, Jugendund Familienfragen des Kantons Thurgau lud am vergangenen Donnerstag nach Weinfelden ein, um die Vernetzung im Bereich der Kinderund Jugendförderung im Lebensraum Thurgau weiterzuführen und zu vertiefen. Die rund 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Poli -

Kantonale Fachstelle

Die Fachstelle für Kinder-, Jugendund Familienfragen setzt sich dafür ein, die Rahmenbedingungen für Kinder, Jugendliche und Familien im Kanton Thurgau weiter zu verbessern. Dabei stehen das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen, der Schutz und die Förderung der Familie sowie die Anerkennung ihrer Leistungen im Vordergrund.

tik, Verwaltung und Fachorganisationen erlebten einen ersten Teil mit dem Schwerpunktthema «Begleitung von Kindern und Jugendlichen in der digitalen Gesellschaft – Aufgaben, Chancen, Möglichkeiten». Eröffnet wurde der erste Teil mit einem Referat von Thomas Merz, Prorektor der Pädagogischen Hochschule Thurgau.

Es folgten zwei Kurzreferate, die Einblicke aus der Praxis für die Praxis boten. Lea Hellwig und Steff Keller von der evangelischen Kirchgemeinde Tägerwilen stellten ihr Projekt «Digitalisierung im Wald, Erlebniswanderung mit einer App» vor. Anschliessend brachte Miriam Majaniemi den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Engagement der Abteilung Jugendprävention der Kantons -

polizei Thurgau näher. Insbesondere erläuterte sie, wie die Kantonspolizei Thurgau Sexting, Cybermobbing und anderen Herausforderungen und Gefahren der Digitalisierung präventiv begegnet beziehungsweise versucht, darüber aufzuklären.

An diesen wettermässig grauen Tagen ist es aktuell bei BlumenGarten Küng an der Hohenzornstrasse in Frauenfeld ausserordentlich bunt. Grünpflanzen und Orchideen in einer grossen Auswahl sind frisch eingetroffen und jetzt im Gartencenter im Angebot.

«Im Januar grünt und blüht es wieder in unseren Treibhäusern», freuen sich die Gärtner und Floristen von BlumenGarten Küng. Bis zum 6. Februar 2023 dauern die «Grünen Wochen» und gleichzeitig ist dies auch die Saison der Orchideen-Spezialitäten. Viel Freude also für Auge, Herz und Gemüt. Zudem finden Kundinnen und Kunden viele Inspirationen, um in der

Winterzeit im eigenen Wohnbereich Frische und eine blühende Natur einziehen zu lassen. Das ganze Team freut sich auf Ihren Besuch.

Bis 6. Februar 20% Rabatt auf alle Grünpflanzen in Erdkultur

185 Stimmberechtigte waren anwesend Neues Mitglied gewählt und neutrale Haltung eingenommen

An der Berchtoldsversammlung der Gemeinde Hüttlingen standen Wahlen und diverse Geschäfte an. Zu diskutieren gab der Verkauf des Kirchwegs sowie dessen Aufhebung als Strasse. Ausserdem positionierte sich der Gemeinderat offiziell in Sachen Windpark am Wellenberg.

Die Vernetzung und Koordination sowohl privater als auch staatlicher Angebote in diesen Bereichen gehören zu den Kernaufgaben der Fachstelle. (id)

Kontakt: Pascal Mächler, 058 345 57 61, pascal.maechler@tg.ch, www.kjf.tg.ch

Hilal Iscakar und Benjamin Hanimann von der Dienststelle Kinder Jugend Familie der Stadt St. Gallen leiteten den zweiten Teil des Netzwerktreffens mit dem zweiten Fachreferat ein. Sie zeigten auf, welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen hat. Wie im ersten Teil des Programms folgten auf das Fachreferat Kurzreferate aus der Praxis für die Praxis. «Digitalisierung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit» war der Titel des ersten Kurzreferates. Dieses wurde von Bastian Ehrmann, Leiter der Offenen Jugendarbeit Kreuzlingen, präsentiert. Ihm folgte André Deiss vom Dachverband Schweizer Jugendparlamente mit einem Referat zum Thema «Digitale Plattform engage.ch».

Nach den Vorträgen hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, das Gehörte zu vertiefen. Die Leitfrage für die Diskussion lautete: Wo sind die Anknüpfungspunkte und Weiterführungen im Arbeitsalltag? (id)

Sowohl Gemeindepräsident Peter Maag als auch die bisherigen Gemeinderäte Frank Zehnle, Brigitte Hascher und Thomas Brändle wurden für eine weitere Legislatur in ihr Amt gewählt. Nach dem Rücktritt von Jan Müller zieht neu Raffael Wäspe in die Behörde ein. Die statutarischen Geschäfte gaben kaum Anlass für Diskussionen. Das Belassen des Steuerfusses bei 60 Prozent, die Wasser und Stromgebühren sowie das Budget 2023 gingen ohne laute Nebengeräusche über die Bühne. Dasselbe gilt für einen Kreditantrag betreffend der Sanierung einer Trafostation im alten Schulhaus in Mettendorf in Höhe von rund 150 000 Franken.

Kirchweg bleibt im Gemeindebesitz Etwas kurioser wurde es, als es um den Verkauf und die Aufhebung des Kirchwegs in Hüttlingen ging. Die Firma A. Kuratle AG wollte ein Teilstück in der Grösse von 544 Quadratmetern von der Gemeinde erwerben, die danebenliegende festix & bars GmbH wollte das verbleibende Teilstück mit einer Grösse von 253 Quadratmetern erwerben. Dies zu einem Preis von 128 Franken pro Quadratmeter. Nach mehreren Abstimmungen – am Ende dann einer schriftlichen – mit unterschiedlichen Ergebnissen, wurde dem Verkauf zwar zugestimmt, der Aufhebung als Strasse allerdings knapp nicht, was den Verkauf hinfällig machte. Vorausgegangen waren zwei kritische Statements betreffend tiefem Preis und zukünftiger Nutzung. Somit bleibt der Kirchweg im Besitz der Gemeinde Hüttlingen, die ihn wohl in nicht allzu ferner Zukunft, wie von Peter Maag angekündigt, auf Kosten der Steuerzahler sanieren muss. (mra)

Stellung zum Windpark bezogen

In den Informationen zum Ende der Berchtoldsgemeinde bezog der Gemeinderat erstmals Stellung zum geplanten Windpark am Wellenberg auf Gemeindegebiet von Thundorf. Dem Gremium sei klar, dass die Windräder beispielsweise vom Bahnhof her sichtbar sein werden, auch, dass man in Harenwilen direkter betroffen sein werde als beispielsweise in Hüttlingen oder Mettendorf. Trotzdem stellte

Frank Zehnle klar, dass man grundsätzlich eine neutrale Haltung gegenüber dem Projekt einnehme. Auf die Rückfrage aus dem Plenum, warum man sich nicht mit anderen Gemeinden wie beispielsweise mit AmlikonBissegg zusammentue und gegen das Projekt stelle, entgegnete Zehnle: «Zum Thema Windpark gibt es unterschiedliche Meinungen, darum verhalten wir uns neutral». (mra)

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Heinz Stübi, Präsident der Kirchenvorsteherschaft. Raimondo Branca, Leiter Finanzen und Verwaltung. Heinz Wilhelm, Präsident der Wahlvorbereitungskommission.

Traueranzeigen

Svitlana Kaporina

20. November 1973 – 3. Januar 2023

Durch einen tragischen Verkehrsunfall wurde sie mitten aus dem Leben gerissen. Wir verlieren mit ihr eine allseits geschätzte und liebenswürdige Mitarbeiterin.

Svitlana Kaporina war Brückenbauerin zwischen den Geflüchteten aus der Ukraine und der Frauenfelder Bevölkerung. Sie hatte ein offenes Ohr für die Anliegen der Flüchtlinge, wie auch für die zahlreichen Gastfamilien, die ihnen Unterkunft gewährten. Svitlanas Engagement, ihre menschliche Wärme und Nähe vermissen wir schmerzlich. Wir werden sie stets in bester Erinnerung behalten. Ihrer Familie und ihren Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid und wünschen viel Kraft.

STADTRAT FRAUENFELD DEPARTEMENT FÜR GESELLSCHAFT UND SOZIALES MITARBEITENDE

Trauerkarten können an die Sozialen Dienste, Rheinstrasse 6, 8501 Frauenfeld, Vermerk «Todesfall S. Kaporina», gesandt werden, die diese an die Familie weiterleitet.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Lebenspartner, Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Onkel und Götti

Hans Strasser – Wepfer

19. September 1925 bis 9. Januar 2023

Er durfte nach einem reich erfüllten Leben sanft einschlafen. In stiller Trauer

Ruth Raas Hans und Herta Strasser-Müller

Rosmarie und Hanspeter Hagen-Strasser mit Esther und Astrid

Lotti und Walter Künzli-Strasser Christa und François Bosshard-Künzli mit Jan und Livia Bruno Künzli

Fredi und Maria Strasser-Coray mit Andri, Flurina, Ursin und Marius Verwandte und Bekannte

Traueradresse

Rosmarie Hagen – Strasser, Berglistrasse 12, 8537 Nussbaumen

Der Abschiedsgottesdienst findet am Mittwoch, 18. Januar 2023 um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche Nussbaumen statt. Besammlung auf dem Friedhof.

Anstelle von Blumen bitten wir Sie der Stiftung Theodora zu gedenken.

IBAN: CH71 0024 3243 G054 9454 7, PC: 10-61645-5, www.theodora.ch.

Vermerk Todesfall Hans Strasser-Wepfer.

Amtliche Anzeigen

27 November 1956 – 28 . Dezember 2022

Ur sula Verena Gnägi

von Bellmund BE wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen , Wiesenstrasse 44a

30. Oktober 1933 – 30. Dezember 2022

M aria Ogniewicz

von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1

Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

25 . April 1931 – 31. Dezember 2022

Silvia Klara Christen

von Zürich ZH, Heimiswil BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St.Gallerstrasse 30c

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 12. Januar 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

9. November 1971 – 1 . Januar 2023

Martin Hans Jörg Ackermann

von Glarus Nord GL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Walzmühlestrasse 15

Die Trauerfeier findet am Montag, 16. Januar 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

DANKEN HERZLICH

für die grosse Anteilnahme sowie für die vielen Zeichen des Mitgefühls und der Verbundenheit, die wir beim Abschied von

Alfred (Fredy) Stillhard

erleben durften.

Wir sind überwältigt von den unzähligen Zeichen der Freundschaft, Verbundenheit und die in Worten und vielen Karten ausgedrückte Wertschätzung, die wir beim schmerzlichen Abschied erfahren durften.

Danken möchten wir für die zahlreich eingegangenen persönlichen Karten, die Blumen- und Kranzspenden, Gaben für späteren Grabschmuck sowie Spenden an den Murghof.

Das alles bewahren wir dankbar in unseren Herzen.

Frauenfeld, im Januar 2023

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, ist eine köstliche, wunderbare Sache.

Hermann Hesse

Die Trauerfamilie

Meine von Herzen geliebte Familie, meine lieben Freunde, Verwandten, Nachbarn und Kameraden, Nach langem, zähem Ringen habe ich den Kampf mit dem Krebs verloren. Ich bin nun zurückgekehrt in den ewigen Kreislauf der Natur. Ich danke Allen, die mir im Leben Gutes getan haben. Seit nicht traurig und lasst mich immer unter Euch sein

Urs Otto Bühler

Ehemann, Vater, Grossvater, Bruder, Cousin und Freund 21. September 1955 bis 6. Januar 2023 in Warth

In stiller Trauer Beatrice Bühler Rebecca und Harry Mittner mit Angelina und Tiziano Thomas Bühler Mirjam Brüllhardt-Bühler mit Deen und Jill Elias und Anamaria Bühler Philip Brüllhardt Reto Bühler

Traueradresse: Beatrice Bühler, Kirchgasse 14, 8532 Warth Zur Urnenbeisetzung treffen wir uns am Freitag, 13. Januar 2023, um 14.00 Uhr zu einer kleinen Abdankung auf dem Friedhof St. Martin in Warth.

In Momenten, in welchen Worte fehlen, darf man Blumen für sich sprechen lassen.

18. August 1930 – 2. Januar 2023

H ansruedi Kögler von Heiden AR , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kanzlerstrasse 20 Die Beisetzung und Trauerfeier findet im engeren Familien- und Freundeskreis statt.

20. November 1973 – 3. Januar 2023

Svitlana Kaporina von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Erliwiesstrasse 6b

27. April 1927 – 7. Januar 2023

Johanna Hasler von Gachnang TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Trauerfeier findet am Freitag, 13. Januar 2023, um 15.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

Leidzirkulare und Todesanzeigen

Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag.

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16 11. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Bahnhofstrasse 3 | 85OO Frauenfeld Tel. 052 730 98 15 | info@blueten-art.ch www.blütenart.ch
Dienstag–Freitag, 9–12 und 13.30–18.30 Samstag, 9–14 durchgehend Mittwoch Nachmittag und Montag ganzer Tag geschlossen
WIR Tief betroffen müssen wir Abschied nehmen von unserer Mitarbeiterin

Das letzte Resultat als gutes Omen. Denn gegen den EHC Seewen hat der EHC Frauenfeld in dieser Saison bereits reüssieren können. Nach ei ner 1:4-Heimniederlage Anfang Oktober folgte Mitte Dezember ein 4:3-Auswärts-Vollerfolg.

Quasi auswärts spielt der EHC Frauenfeld auch sein nächstes «Heimspiel» vom kommenden Freitag, 13. Januar. Die Partie geht in der BodenseeA rena in Kreuzlingen über die Bühne, weil in der heimischen Kunsteisbahn die Schweizer Meisterschaften im Eisstockschiessen stattfinden.

Resultattechnisch hält der Aufwärtstrend des EHC Frauenfeld weiter an, auch wenn zu Hause gegen den SC Lyss ein 3:1-Vorsprung nicht über die Ziellinie gebracht werden konnte. Dass die Mannschaft aber dann noch im Penaltyschiessen gewann, zeugt von Moral und viel Können. D ieses Können wollen die Frauenfelder nun erneut gegen Seewen aufs Eis bringen, das derzeit a uf Rang 7 klassiert ist. Die Schwyzer haben ihre letzten sechs Partien allesamt verloren. Da verhält sich die Formkurve der Frauenfelder ganz a nders, Tabellenschlusslicht hin oder her. Nebst der ungemütlichen Tabellensituation bereitet auch die Personalfront Sorgen. Die intensive Saison wirkt sich auf die Gesundheit einzelner Spieler aus, weshalb die Verletzungsliste w ieder anwächst. So fehlt neuerdings unter an -

derem Lars-Kevin Spillmann im Kader von Trainer Andy Küng. Nichtsdestotrotz stellt der EHC F rauenfeld eine schlagfertige Truppe, die auch im Exil in Kreuzlingen einen «Heimsieg» landen kann. Davor steht aber noch ein Duell im Na -

Kirchliches

Persönliche Spendenübergabe

Jahresauftakt der Red Lions nicht geglückt

Das Frauenteam der Red Lions Frauenfeld traf nach der Weihnachtspause auf das in der Tabelle zweitplatzierte Team von UH Lejon Zäziwil. Ein hart umkämpftes Spiel, das schliesslich zu Hause 2:5 für den Gast aus Bern ausfiel.

Beide Teams versuchten schon früh mit hohem Tempo vor das gegnerische Tor zu kommen. Auf beiden Seiten wollte der Ball noch nicht ins Tor. Die Teams schenkten sich nichts und so verliessen die Spielerinnen nach 20 Minuten das Spielfeld mit einem Spielstand von 0:0.

Rückstand im 2. Drittel

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier Reformierte Kirche Felben-Wellhausen S o, 09.00 Eucharistiefeier

K irche St. Peter und Paul Uesslingen 10.30 Ökum. Gottesdienst zur Woche f ür die Einheit der Christen K ath. Stadtkirche Frauenfeld

www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch

Am Dienstag, 3. Januar, fand die Spendenübergabe im Namen von Ruedirennt / LSV Frauenfeld und Stadtlauf Frauenfeld in der Stiftung Sonnenhalde statt. Astrid Leumann, Präsidentin des LSV Frauenfeld, überbrachte den Scheck persönlich. Die Stiftung Sonnenhalde in Münchwilen ist ein Kompetenzzentrum für Menschen mit schwerer Mehrfachbeeinträchtigung. Die grosszügige Spende in Höhe von 2816.33 Franken wird für die Hippotherapie-K eingesetzt. Diese verbessert nachweislich die Haltung, Stabilität sowie die Beweglichkeit der Klientinnen und Klienten und ist deshalb so wichtig. (zvg)

Gian und Luis Janett verlängern beim HCT

Im 2. Drittel konnte gleich drei Tore für das gegnerische Frauenteam aus Zäziwil verzeichnet werden. Trotz starker Gegenleistung und viel Kampfgeist gelang es den Spielerinnen aus Frauenfeld nicht ihr Spiel konstant durchzu -

ziehen und so musste man nach knapp 12 Minuten in der zweiten Spielperiode, den 1. Gegentreffer hinnehmen. Kurz darauf folgte eine 2-Minuten-Strafe

Flames zu stark für die Lions

wegen Handspiel gegen Pearl George von UH Red Lions Frauenfeld. Auch hier konnte Frauenfeld dem Druck nicht Stand halten und der nächste Treffer fiel in Überzahl für Zäziwil. Keine Minute später kam schon der nächste Treffer zum 3:0 für die Lejons.

KURZDORF So, 09.30 Überraschungskirche

OBERKIRCH So, 17.30 Wort & Musk

KATH. STADTKIRCHE So, 10.30 Ökum. Gottesdienst www.evang-frauenfeld.ch

Der HC Thurgau durfte zum Weihnachtsfest mitteilen, dass die beiden Zwillinge Gian und Luis Janett ihre Verträge bei den Leuen um je eine Saison verlängert haben. Verteidiger Gian folgte seinem Zwillingsbruder letzten Sommer vom EHC Kloten zum HC Thurgau. Der junge, agile Verteidiger bringt viel Kreativität und Spielwitz in die Defensive der Leuen. HCT-Torhüter Luis Janett verlängert bei den Leuen seinen Vertrag ebenfalls um ein Jahr. (mgt)

Nach der Weihnachts-/Neujahrspause durfte das Männer-1. LigaTeam auswärts gegen die Jona-Uznach Flames ins neue Jahr starten. Mit einer klaren 13:2-Niederlage bleiben die Löwen auf mageren sechs Punkten sitzen. Das erste Spiel im neuen Jahr startete zwar furios, vermochte das Tempo aber nicht zu halten. Bereits in der 2. M inute mussten die Lions den ersten Gegentreffer hinnehmen. Ausgleichstreffer in der 3. M inute durch Konrad aus der zweiten Reihe und erneuter Treffer des Heimteams in der 4. M inuten. In den folgenden 10 Minuten konnten sich zwar beide Teams zahlreiche Chancen erarbeiten und die Lions einmal in Überzahl agieren, weitere Treffer fielen jedoch bis zur 14. M inute nicht mehr, ehe das Heimteam noch zweimal reüssierte.

Keine weiteren Tore für die Lions Im 2. Drittel konnten sich die Lions nicht mehr allzu oft gefährlich vor

dem gegnerischen Tor zeigen. Zusätzlich eröffnete man den Flames durch Eigenfehler und inkonsequente Defensivarbeit zahlreiche Möglichkeiten. Logische Konsequenz – die Heimmannschaft durfte regelmässig jubeln, somit stand zum 2. Pausenklingeln ein klares 8:1 auf der Anzeigetafel.

Beide Mannschaften knüpften im letzten Drittel an die Leistung vom 2. Drittel an. Die Jona-Uznach Flames zeigten sich treffsicher, die Frauenfelder in ihren offensiven und defensiven Aktionen zu wenig zwingend. Bis zur 54. M inute summierten sich die Gegentreffer auf 13 Stück.

Den Schlusspunkt in diesem Spiel setzte Schiesser mit seinem ersten persönlichen Treffer für die Löwen. Nach der klaren 13:2-Niederlage müssen die Frauenfelder nun endlich den Tritt finden, wenn sie ihr Punktekonto in den ausbleibenden 4 Spielen noch ein wenig erhöhen möchten.

Kleiner Trost im letzten Drittel Im letzten Drittel wollten die Frauenfelderinnen nochmals einen Gang hochschalten und den Rückstand wettmachen. Auch die Frauen von UH Lejon Zäziwil wollten weiter punkten und trafen gleich in der ersten gespielten Minute zum 4:0.

Mit Geduld versuchten die Frauenfelderinnen nochmals vor das gegnerische Tor vorzustossen, um dort den Ball im Netz zu versorgen. Nicole Sieber im Tor von Frauenfeld, stärkte ihrem Team weiterhin den Rücken mit Bravour, dass man nochmals mit Mut vorne angreifen konnte.

Nach einem Time-Out von Frauenfeld konnte das Heimteam mit einem satten Schuss von Viviane Lenz das 1. Tor verzeichnen. Keine 2 Minuten später traf die U21-Förderkaderspielerin Annina Stoll zum 2:4. Man zwang den UH Lejon Zäziwil zu einem TimeOut. Knapp 3 Minuten vor Spielschluss erzielte die anschliessend gekürte Best-Playerin von UH Lejon Zäziwil das Tor zum Spielstand von 5:2 und somit zum Sieg. Ariana Steiger

Im ersten Spiel des neuen Jahres mussten sich die Red Lions (rot) geschlagen geben. LSV-Präsidentin Astrid Lehmann (h.l.) übergab Monika Gemperli, Geschäftsführerin Stiftung Sonnenhalde, den Scheck persönlich. tional Cup auf dem Programm. Am Mittwoch, 11. J anuar, spielt der EHC Frauenfeld in der 4. Vorrunde des Cup 23/24 auswärts beim EC Wil (1. L iga). Das Spiel im Bergholz beginnt um 20.15 Uhr.
EHC FRA UENFELD
Auf dem Bild ist Stürmer Lukas Schläppi zu sehen.
EHC Frauenfeld – EHC Seewen Freitag, 13. Januar, 20.15 Uhr, Bodensee-Arena Kreuzlingen Auf zum «Heimsieg» im Exil www.habersaat-ag.ch Frauenfeld Elektro Telecom Multimedia Schweizer Erde tung der eg ■ Schadenhandling ■ Carrosserie-Reparaturen ■ Kleinreparaturen mit Drücktechnik ■ Scheiben-Reparaturen und -Ersatz ■ «Spot-Repair»-Lackierungen ■ OldtimerRestaurationen ■ Lackierungen Zürcherstrasse 250 | 8500 Frauenfeld T 052 721 21 21 www.carrosserie-winiger.ch ...mehr als ausbeulen und lackieren ...mehr ausbeulen und lackieren WINIGER CARROSSERIE FRAUENFELD seit 1948 enumplan Ihr Partner in Energie- und Umweltfragen GmbH enumplan Ihr Partner in Energie- und Umweltfragen GmbH Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Betonwandfräsarbeiten 8500 Frauenfeld | Telefon 052 720 18 89 www.zbindenservice.ch Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe. SCHREINEREI FEHLMANN MÜLLHEIM die nächsten Heimspiele Sa /// 21.01.2023 /// 17.30 Uhr gegen EHC Chur Mi /// 15.02.2023 /// 20.00 Uhr gegen EHC Bülach
Bild: Markus Bauer

Sport

Neujahrsturnier der Radballer eröffnete das Frauenfelder Sportjahr

Harte Schüsse, schnelle Konter, präzises Passspiel und das alles auf zwei Rädern. Die 62. Ausgabe des internationalen Neujahrs-Radballturniers in Frauenfeld bot den Zuschauern zahlreiche sportliche Highlights.

Das Frauenfelder Sportjahr startete fulminant mit dem internationalen Neujahrs-Radballturnier in der Rüegerholzhalle. Neben den amtierenden Weltmeistern und WM-Bronze Medaillengewinnern aus Dornbirn (A) und Pfungen, kämpfte auch der 4. der Deutschen Meisterschaft aus Schiefbahn und der dritte der Österreichischen Meisterschaft aus Dornbirn um den Turniersieg.

Der Weltmeister aus Dornbirn, welcher verletzungsbedingt mit Ersatz antreten musste, verpasste den Halbfinal Einzug nur knapp und bestritt deshalb sein Rangierungsspiel um den fünften Platz gegen das Team aus Winterthur mit Roman Baumann und Tim Russenberger, bei welchem das Duo aus Dornbirn das bessere Ende für sich behielt. Die Teams aus Mosnang, Liestal und Dornbirn 2 (A) bemannten die Plätze sieben, neun und zehn. Das Heim-Team mit Severin Zimmermann und Manuel Mutti zeigte, im starken Teilnehmerfeld, eine ansprechende Leistung und belohnte sich mit dem guten achten Schlussrang.

Ein Schweizer Finale Im ersten Halbfinal setzte sich Pfungen in einem packenden Spiel gegen die Mannschaft aus Svitavka (CZ) durch und sicherte sich somit einen Platz im Final. Auch das zweite Halbfinal konnte eine Schweizer Mann -

schaft für sich entscheiden. Nach Penaltyschiessen qualifizierte sich das junge Duo aus Altdorf ebenfalls für das Final. Im Spiel um Platz 3 und 4 zeigte die Mannschaft aus Schiefbahn (D) nochmals ihre ganze Klasse und sicherte sich den dritten Schlussrang.

Im Finalspiel zwischen den beiden Schweizer WM-Mannschaften wurde es dann nochmal richtig spannend. In einem sehr unterhaltsamen und attraktiven Spiel konnte sich das Team aus Pfungen nach Verlängerung durchsetzen und gewann somit zum

ersten Mal die begehrte Trophäe. Beim Turnier der NLB konnte das Team aus Altdorf mit Jari Kern und Claudio Zotter brillieren und sicherte sich überlegen den Turniersieg. Für die Frauenfelder Radballer standen mit Robert Bureš und Remo Sandmeier sowie Sven Bötschi und Levin Sprenger gleich zwei Mannschaften im Einsatz. Sie konnten jedoch nicht überzeugen und platzierten sich auf den Rängen acht und neun.

Keine Frauenfelder Siege

In der 1./2. Liga wurde um jeden Punkt hart gekämpft. Gewonnen wurde das Turnier von Schöftland mit Fabian Baumann und Jimmy Schenk, die sich im Final gegen Amriswil nach Penaltyschiessen durchsetzten. Den Sieg im kleinen Final sicherte sich der deutsche Vertreter aus Hardt gegen die Heimmannschaft mit Nino Tommasini und Fabio Hugentobler. Die zweite Frauenfelder Mannschaft mit Thomas Wuhrmann und Nicola Bötschi belegte den 10. Schlussrang In der Kategorie U15 setzte sich der Favorit aus Mosnang durch. Dahinter klassierte sich das Duo aus Wetzikon. In der Nachwuchsliga U13 bestritten gleich vier Frauenfelder Mannschaften ein internes Turnier. Sie alle zeigten grossen Einsatz und dürfen stolz auf die gezeigte Leistung sein. Sven Bötschi

Nach Startniederlage im

neuen

Jahr in Arosa Sieg nach Penaltys gegen den SC Lyss

Der EHC Frauenfeld gewinnt das erste Heimspiel des neuen Kalenderjahres. Nach einem aufopferungsvollen Kampf siegen die Frauenfelder gegen den SC Lyss 4:3 nach Penaltyschiessen, obschon drei Zähler bereits nach 60 Minuten hätten in trockene Tücher gelegt werden können.

322 Zuschauerinnen und Zuschauer waren Zeugen eines ausgeglichenen Spiels, das vor allem im ersten Drittel stark von taktischen Geplänkeln geprägt war. Deshalb überrascht es nicht, dass im Startdrittel keine Tore fielen. Anders im Mitteldrittel, als die Frauenfelder kurz vor Spielmitte verdient in Führung gingen. Pascal Gemperli schoss, Tom Gerbers Abpraller konnte Matteo Maruccia im gegnerischen Tor zwar noch abwehren. Gegen den zweiten Abpraller von Yannick Wegmann jedenfalls war der Berner Schlussmann dann chancenlos. Im dritten Drittel reüssierten die Gäste in Überzahl, als Marco Cavalleri (44.) zum Ausgleich einschieben konnte. Die Frauenfelder wiederum münzten eine Überzahl nach einem Faustkampf zu ihren Gunsten in ein Tor um, als Pascal Gemperli (49.) auf Zuspiel von Karym Krayem und Tom Gerber zum erneuten Führungstreffer einschieben konnte. Trotz weiterem Tor fürs Heimteam (52.) durch Lars Wegmann, wiederum im Powerplay,

mussten die Frauenfelder nochmals zittern und federn lassen. Dank eines zusätzlichen Feldspielers schoss Lyss in der regulären Spielzeit nicht nur den Anschlusstreffer (58.), sondern gar den Ausgleich (59.).

Overtime stand an

So musste das erste Heimspiel des noch jungen Jahres in die Overtime, wo keine der beiden Mannschaften auf Sieg stellen konnte, obschon die Frauenfelder zwei Minuten in Unterzahl agieren mussten. Also kam es im Penaltyschiessen zur Entscheidung, bei dem Tom Gerber und Filip Sluka zu den Gamewinnern avancierten.

Zu Beginn des Spiels wurden sowohl die Helden des Meisterteams 21/22 gefeiert als auch die beiden wohlverdienten Spieler Nino Fehr und Marco Suter geehrt. Ihre Nummern 22 und 54 werden als «retired numbers» unters Stadiondach gehängt.

Durch den Sieg nach Penaltyschiessen liegt der EHC Frauenfeld neu mit 21 Punkten am Tabellenende. Das nächste Spiel folgt am Mittwoch, 11. Januar, im Cup auswärts gegen den EC Wil. Danach ruft wiederum die Meisterschaft, «zu Hause» am Freitag, 13. Januar, im Exil in Kreuzlingen trifft man auf den EHC Seewen. Dort an der Seitenbande steht seit kurzem der ehemalige Frauenfelder Junior und langjährige HCT-Spieler Roger Keller.

(mgt/mra)

Überraschende Wende zulasten der Aadorferinnen

Der Gegner im Heimspiel zum Jahresstart war der VBC Visp, gegen den sie im Hinspiel mit 3:1 gewonnen hatten. Nach einer zu Beginn glänzenden Leistung der ersten Mannschaft des VBC Aadorfs, kämpften sich die Gegnerinnen in den folgenden Sätzen zurück ins Spiel. Trotz einer 2:0-Führung mussten sich die Aadorferinnen am Ende 2:3 geschlagen geben.

Nach einer langen Weihnachtspause und einigen Grippeerkrankungen, legte die Mannschaft von Headcoach Cao Herrera am Dienstag wieder mit dem Training los, am Sonntag startete der Meisterschaftsbetrieb. Die Aadorferinnen überzeugten mit einem ruhigen Aufbau und variantenreichem Angriffsspiel. Vor allem die Mittelblockerinnen Martina Hunziker und Michelle Baumann kamen besonders viel zum Zug und nutzten ihre Chancen. Durch das mutige Zuspiel der zwei Passeusen hatten es auch die Aussenangreiferinnen einfacher und auch diese brillierten mit geschickten Angriffspunkten. Besonders im ersten Satz, welchen die Aadorferinnen mit 25:17 gewannen, war die Mannschaft kaum noch zu stoppen. Auch im zweiten Satz blieb der Spielaufbau ruhig und sie erkämpften sich, trotz zwi -

schenzeitlichem Rückstand, auch diesen Satz mit 25:23.

Kehrtwende der Gegnerinnen Die Gastgeberinnen gingen, dank einer Aufschlagserie von Zuspielerin Mia Lüthi, im dritten Satz mit 7:0 in Führung. Die Walliserinnen aber blieben hartnäckig und kämpften sich Punkt für Punkt zurück. Die Partie blieb ausgeglichen. Beim Spielstand von 19:18 konnte sich das Team aus Aadorf kaum mehr aus einer Rotation retten, weshalb der Satz mit 21:25 an die Gäste ging. Auch im vierten und fünften Satz fehlte es auf allen Positionen an genügend Energie für den Abschluss. Trotz spannenden und langen Ballwechseln, die oft zugunsten der Aadorferinnen ausgingen, konnten sie den Sack nicht zumachen und mussten sich mit 3:2 geschlagen geben. Als beste Spielerin des Tages wurde die bereits erwähnte Mittelblockerin Michelle Baumann gewählt.

Wichtige Spiele stehen an Am Samstag, 14. Januar spielen die Thurgauerinnen das nächste Spiel. Dieses Mal gegen den BTV Aarau, gegen den sie bereits in der Vorrunde drei Punkte ergatterten. Der Anpfiff ist um 17 Uhr in der Turnhalle der Berufsschule Aarau. Lisa Leu

Guter Saisonstart des Bobteam Meile

Nach einem intensiven Sommertraining ist das Bobteam vom Herderner Marc Meile mit zwei Trainingslagern und einer Teilnahme am Austria Tirol Cup in Innsbruck (3. Rang) gut in die Saison gestartet. Meile startet dieses Jahr in seine 8. Bobsaison. Der erfahrene Pilot wird von den beiden 18-jährigen Nachwuchsathleten Linus Casutt (Vizeschweizermeister Diskus) und Levin Troxler (ehem. Zehnkämpfer) angeschoben. Das Team, das sich Nachwuchsförderung zum Ziel genommen hat, wird mit weiteren Nachwuchsathleten von Beat Hefti’s Bob Nachwuchs Trophy unterstützt. Roman Wägeli, der die letzten beiden Saisons mit dem Team bestritt, konnte in das Weltcup-Team von Simon Friedli aufsteigen. Das Saisonziel des Meile-Teams ist der Gesamtsieg des prestigeträchtigen St.Moritz Grand Prix, sowie eine Top Platzierung an der 2-er Bob und 4-er Bob Schweizermeisterschaft. (mgt)

Die letzten Entscheidungen

Am Wochenende findet die letzte Doppelrunde der NLA-Qualifikation der Faustball-Männer statt. Dabei werden die letzten Tickets fürs Final4-Turnier vergeben. Elgg-Ettenhausen und Oberentfelden liegen aktuell auf den Rängen zwei und drei – hinter dem klaren Leader Diepoldsau – und dürften die Quali für das Final4-Turnier so gut wie auf sicher haben. Elgg-Ettenhausen trifft am Samstag in Diepoldsau auf Rickenbach-Wilen und Jona und am Sonntag in Wilen auf Widnau und Oberentfelden.

Elgg will in die Final4

Am Sonntag findet die letzte Qualifikationsrunde der Frauen in der Nationalliga A statt. Dabei kämpfen mit Neuendorf, Elgg und Kreuzlingen drei derzeit punktgleiche Teams um die Teilnahme am Final4-Turnier. In Diepoldsau treffen die Elggerinnen auf Schlusslicht Kirchberg und im Direktduell auf Kreuzlingen. (mgt)

18 11. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Vor dem Spiel wurden sowohl die Helden des Meisterteams 21/22 gefeiert, als auch die wohlverdienten Spieler Nino Fehr und Marco Suter geehrt. Das Neujahrs-Radballturnier in der Festhalle Rüegerholz bot Radballsport vom Feinsten. Die Spielerin des Tages Michelle Baumann (r.) im Einsatz.

BECHTELISTAG 2023

MASKENPRÄMIERUNG

Bechtelisnacht findet wieder statt

Vom Montag, 16. Januar, auf Dienstag, 17. Januar 2023, findet in Frauenfeld die traditionelle Bechtelisnacht statt. Nach zwei Jahren Unterbruch wird die «Nacht der Nächte» dieses Jahr wieder viel Publikum nach Frauenfeld ziehen. Eine Kombination aus städtischen Leistungen, geschickter Verkehrsführung und flankierenden Sicherheitsmassnahmen soll dabei für einen reibungslosen Ablauf sorgen.

Die Patent- und Bewilligungsinhaber von Wirtschaften wurden auch diesmal im Vorfeld auf ihre Verantwortung betreffend Jugendschutz, Ordnung und Sicherheit innerhalb sowie in unmittelbarer Umgebung ihrer Lokalitäten aufmerksam gemacht. Der Verkauf von alkoholhaltigen Getränken auf öffentlichem Grund – ausgenommen Glüh-

wein – bleibt auch dieses Jahr verboten. Um Unfallgefahren durch Glasscherben zu vermeiden, werden die Wirte ersucht, nur PET-Flaschen und Plastikbecher abzugeben. Aussenlautsprecher dürfen zudem ab 24 Uhr nicht mehr in Betrieb sein. Mit diesen Massnahmen sollen die Anwohner geschützt werden. Aus Gründen der Sicherheit wird der Verkehr weiträumig um das Stadtzentrum geleitet. Die Sperrungen erfolgen von Montag, 16. Januar, 20.30 Uhr, bis Dienstag, 17. Januar 2023, 5.00 Uhr.

Folgende Strassensperrungen sind bewilligt: – St. Gallerstrasse, Fahrtrichtung Zentrum – Zürcherstrasse (West), Fahrtrichtung Zentrum – Zürcherstrasse (Ost), Fahrtrichtung Zentrum

– Rheinstrasse, Fahrtrichtung Zentrum – Schlossmühlestrasse, beide Fahrtrichtungen – Murgstrasse, beide Fahrtrichtungen – Metzgerstrasse, beide Fahrtrichtungen

Die Umleitung der Stadtbus-Nachtkurse ist organisiert. Auch die Durchfahrt der Frauenfeld-Wil-Bahn am Dienstagmorgen, 17. Januar 2023, um 4.46 Uhr, ist gewährleistet. Den Besuchenden steht ab 22.29 bis 3.00 Uhr ein Busrundkurs mit Haltestellen Restaurant Swiss Champion (ehemals Pöstli), Kreuzplatz, Schaffhauserplatz, Bahnhof, Zeughausstrasse, Schulhaus Langdorf und Plättli Zoo zur Verfügung. Der Bus verkehrt im fixen Halbstundentakt. Die Mitfahrt ist kostenlos. (svf)

BECHTELISNACHT IM RATHAUS

Frauenfelder Fasnachtsplakette 2023, Verkaufsstart am Bächtelistag

*Ahoi*

Unterstützen Sie die Frauenfelder Fasnacht mit dem Kauf der Fasnachtsplakette 2023.

Mit grossem Engagement und Idealismus organisieren die Narrengesellschaft Murganesen, die Maskengruppe Murgratzen und die Guggenmusik Rungglä-Süüder die Frauenfelder Fasnacht. Nachdem die Fasnacht in den letzten beiden Jahren pandemiebedingt stark reduziert stattgefunden hatte, gehen die Frauenfelder Fasnächtler – passend zum diesjährigen Motto – wieder volle Kraft voraus! Unter dem Motto «Ahoi» bieten wir der Kantonshauptstadt fünf fabelhafte Tage und wunderbare Fasnachtsanlässe. Ob Einsetzung des närrischen Oberhauptes, Fasnachts-Unterhaltung, Kinderfasnacht, Alkazüül-Guggänacht oder Umzug. All diese Anlässe werden bestimmt unvergessliche Ereignisse und bieten für alle Alters- und Interessengruppen ein passendes Programm. «Ahoi» ist ein Signalwort, um ein Schiff aufzurufen. Zudem wird «Ahoi» unter Seeleuten und Seglern gerne als Begrüssung verwendet. Die Jecken in Baden grüssen mit «Ahoi».

In den vergangenen zwei Jahren fanden pandemiebedingt keine Fasnachtsumzüge statt und das Narrenschiff der Murganesen musste im Trockendeck ausharren. Für die Fasnacht 2023 stehen die Segel günstiger. Wir können mit unserem «Konfettibrecher» in die Närrischen Meere stechen und Umzüge besuchen. Das Motto ist jedoch nicht nur unserem Narrenschiff angelehnt. Nein – es soll auch einem grossen Original der Frauenfelder Fasnacht gedenken. Carlo Sasso, Oberpirat der Murgpiraten ist am 18. Juli 2022 verstorben.

Sichern Sie sich die Fasnachtsplakette 2023 und unterstützen Sie damit die Frauenfelder Fasnacht. Die Plakette gilt als Eintritt für den grossen Fasnachtsumzug vom Sonntag, 19. Februar 2023. Zudem gelten die Plaketten am 18. und 19. Februar 2023 als Ticket für die Zone 921 des Ostwind-Tarifverbundes. Aufgrund der höheren Rohstoffpreise, Energiekosten und Treibstoffzuschläge, sind wir leider gezwungen den Preis für die Silberplakette anzuheben. Wir danken für das Verständnis und wünschen uns, dass wir trotzdem auf ihre Unterstützung zählen können. Unsere Plaketten sind auch in diesem Jahr wieder wahre Schmuckstücke und dürfen mit Stolz und Freude getragen werden. Die silberne Plakette ist für 13.– und die goldene Plakette für 30.– Franken zu erwerben. Die Plaketten können ab dem 16. Januar auch beim Kundendienst Migros – Passage und bei der Habersaat AG, Elektrostation, in der Freie Strasse bezogen werden.

Herzlichen Dank und Ho Narroo! Die Frauenfelder Fasnacht 2023 findet vom 16. bis 21. Februar 2023 unter dem Motto *Ahoi* statt.

Der höchste Frauenfelder Feiertag und die längste Nacht ..., Montag, 16. Januar
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Der höchste Frauenfelder Feiertag und die längste BECHTELISTAG

22 Jahre

Zürcherstrasse 125, Frauenfeld Montag, 16. Januar 2023 Grosse

Bechtelisnacht-Musikparty mit DJ Turi Nacht der Nächte

Hausgemachte Käse- und Zwiebelkäse-Wähe Info unter www.vis-bar.ch

BUNTES TREIBEN IN DEN GASSEN

BECHTELISNACHT I M FAL KEN

Gemütliches Essen (Tischreservation erwünscht) und dann ab auf die Strasse, rein in die Partynacht Restaurant offen von 18 – 24 Uhr

Gasthof zum Falken – St. Gallerstr. 6 8500 Frauenfeld – gasthofzumfalken.ch

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Maskenprämierung am Bechtelistag 2023

«Originell maskieren und damit abkassieren»

Die Maskengruppe Murgratzen und die Narrengesellschaft Murganesen führen die Maskenprämierung am Bechtelistag, dem 16. Januar 2023 durch. Mit Barpreisen im Gesamtwert von 2000.– Franken werden die originellsten Einzelmasken und Kleingruppen bis 3 Personen oder Grossgruppen mit vier und mehr Personen belohnt.

Zahlreiche originelle Maskierungen werden an der legendären Bechtelisnacht angetroffen. Leider nehmen nur wenige davon an der Prämierung teil. Ganz nach dem Motto «originell maskieren und dabei abkassieren» wollen wir alle Maskierten dazu motivieren, an der kostenlosen Maskenprämierung teilzunehmen. Die Teilnahme

lohnt sich. Grosszügige Geldpreise im Gesamtwert von 2000.- Franken werden den Gewinnern ausbezahlt. Maskierte können sich von 19:45 –22:00 Uhr beim Wohnwagen der Murgratzen beim Sämannsbrunnen anmelden.

Die Jurymitglieder der Maskenprämierung sind in den folgenden Restaurants stationiert: redOX – Vis Bar – Dreiegg (im Restaurant) – Swiss Champion – Dexter – Anker.

Von diesen Restaurants müssen zwischen 20 Uhr und 23:15 Uhr mindestens drei besucht werden, dass die Teilnahme an der Maskenprämierung gewertet wird. Beurteilt wird Originalität, Aktualität sowie Aktivität der Teilnehmenden.

Um 00:13 Uhr findet im grossen Bürgersaal des Rathauses Frauenfeld die Prämierung statt. Die Preise werden nur an die anwesenden Einzel- und Gruppenmasken übergeben. Gestiftet wurde die Preissumme von den Firmen Habersaat AG - Die Mobiliar Schweizerische Versicherungsgesellschaft –Rieser + Vetter AG und Tanner Öl AG.

Die Maskengruppe Murgratzen und die Narrengesellschaft Murganesen freuen sich auf zahlreiche originelle Maskierungen.

Ho Narroo!

Maskiert auch an die Frauenfelder Fasnacht! Die Frauenfelder Fasnacht 2023 findet vom 16. bis 21. Februar unter dem Motto *Ahoi* statt.

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NEU IN FRAUENFELD BARISTA - GASTRONOMIE - BACKKUNST - HOTELLERIE rhyhof Bäckerei Restaurant&Grand Café Stadthotel TÄGERWILEN KREUZLINGEN STEIN AM RHEIN ERMATINGEN FRAUENFELD WWW.HOTEL-RHYHOF.CH WWW.WALZ-BACKKUNST.CH 052 722 44 55 WIR HABEN FÜR SIE AM BECHTELISTAG AB 4.30 UHR GEÖFFNET Schwinger Pub www.schwinger-pub.ch RAUCHERLOKAL ohne Preisaufschlag Täglich ab 16.00 Uhr DEKORIERT Am Freitag, den 13. Januar 2023 ist offizieller Fasnachtsbeginn.
Nacht ..., Montag, 16. Januar BECHTELISTAG 2023 SPEZIALITÄT SALZISSEN 16. Januar 2023, Rathaus Frauenfeld ab 22.30 Uhr Tanz & Unterhaltung mit den Gino Boys Maskenprämierung Genuss pur Weine Spirituosen Bierspezialitäten Geschenksideen Langfeldstr. 58 8500 Frauenfeld T 052 728 99 11 F 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch getraenke-hahn.ch Genuss pur Weine Spirituosen Bierspezialitäten Geschenksideen Langfeldstr. 58 T 052 728 99 11 F 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch getraenke-hahn.ch getraenke-hahn.ch Weine | Spirituosen Bierspezialitäten | Geschenkideen Möbeltransporte In-/Ausland Möbellagerung Verpackungsservice Thundorferstrasse 45 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 0 728 www.rieservetter.ch Eintritt frei! ANKER Eine Initiative von: Clemens Dober, Hansjörg Ruh, Rolf Schlaginhaufen, Heinz Stübi, René Weber und dem La Terrasse Team 2x Spiegelei & Speck Ab 2Uhr in der Bechtelisnacht

Neujahrskonzert in Gachnang

Am Sonntag, 8. Januar, begrüsste die Brass Band Eglisau in der evangelischen Kirche Gachnang das neue Jahr mit einem grossen Konzert. Das Neujahrskonzert hat bereits Tradition, zum fünften Mal wurden Ausschnitte aus bekannten Ouvertüren, Musicals und mitreissender Filmmusik gespielt. Erstmals trat der junge Gastsolist Arnaud Délèze aus dem Wallis in Gachnang auf. Mit seinem virtuosen Spiel auf dem Bariton überzeugte er das Publikum. Andreas Schneller

Revidiertes Erbrecht ist in Kraft getreten

Am 1. Januar 2023 ist das revidierte Erbrecht in Kraft getreten. Die Änderungen machen eine flexiblere Nachlassplanung möglich. Bestehende Regelungen in Testamenten und Erbverträgen sollten überprüft werden.

Das revidierte Erbrecht enthält Neuerungen im Pflichtteilsrecht. Der Pflichtteil der Nachkommen reduziert sich auf die Hälfte des gesetzlichen Erbanspruchs (bisher 3/4) und derjenige der Eltern ist ganz aufgehoben. Der Erblasser erhält damit einen grösseren Spielraum, um nebst den pflichtteilsgeschützten Erben auch andere Personen, wie zum Beispiel eine Lebenspartnerin, wesentlich zu begünstigen.

Gemäss dem früheren Recht behielt jeder Ehegatte bis zur rechtskräftigen Scheidung sein Erb- und Pflichtteilsrecht. Neu verliert der Ehegatte unter bestimmten Voraussetzungen seinen

Pflichtteilsanspruch bereits während dem Scheidungsverfahren und kann vom gesetzlichen Erbrecht ausgeschlossen werden. Dies muss jedoch in einem Testament festgehalten werden.

Das neue Recht sieht vor, dass ein Erblasser nach Abschluss eines Erbvertrages grundsätzlich keine Schenkungen mehr ausrichten darf, ohne d ass solche anfechtbar sind. Davon ausgenommen sind übliche Gelegenheitsgeschenke. Es empfiehlt sich, in den Erbvertrag Vorbehalte aufzunehmen, die es dem Erblasser erlauben, weiterhin Zuwendungen in beschränktem Umfang oder auch unbeschränkt auszurichten.

Weitere Revisionspunkte betreffen die Begünstigung des Ehegatten mit der Nutzniessung oder der Vorschlagszuweisung sowie die Behandlung der gebundenen Selbstvorsorge (Säule 3a) im Nachlass.

Für Erblasserinnen und Erblasser, die

keine letztwillige Verfügung verfasst haben, ändert sich nichts. Ihr Nachlass vererbt sich gleich wie nach dem bisherigen Recht. Wenn bereits ein Testament verfasst oder ein Erbvertrag abgeschlossen wurde, kann das revidierte Erbrecht je nach Formulierung und Familiensituation wesentliche Auswirkungen auf die zukünftigen Erben haben.

Es wird empfohlen, die bestehenden Regelungen zu überprüfen und abzuklären, ob und welche Auswirkungen das revidierte Recht auf die Erbfolge hat. Es kann sich lohnen, eine Verfügung von Todes wegen neu zu formulieren, um spätere Überraschungen oder Konflikte zu vermeiden. Die Notariate im Kanton Thurgau beraten die Bürgerinnen und Bürger in a llen Erbrechtsangelegenheiten und sie überprüfen gerne die bestehenden Nachlassregelungen. Weitere Informationen sind auf der Internetseite www.gni.tg.ch zu finden. (id)

Leistungsaufträge bis Ende 2023 verlängert

Der Regierungsrat hat die Verlängerungen der Leistungsaufträge zur Erfüllung der Leistungen gemäss Spitalliste und weiterer versorgungsnotwendiger Leistungen bis am 31. D ezember 2023 genehmigt. Dabei handelt es sich um folgende Listenspitäler: Spital Thurgau AG (Akutsomatik, Psychiatrie, Rehabilitation), Herz-Neuro-Zentrum Bodensee AG (Akutsomatik), Klinik

Seeschau AG (Akutsomatik), Venenklinik Bellevue AG (Akutsomatik), Clienia Littenheid AG (Psychiatrie), Klinik Aadorf AG (Psychiatrie), Klinik für geriatrische Rehabilitation Tertianum Neutal (Rehabilitation), Klinik Schloss Mammern AG (Rehabilitation), Rehaklinik Dussnang AG (Rehabilitation) und Rehaklinik Zihlschlacht AG (Rehabilitation). Die Leistungsaufträge regeln

im Wesentlichen die rechtlichen Rahmenbedingungen, die allgemeinen Leistungen und Auflagen, die s pezifischen Aufträge sowie die generellen und leistungsspezifischen Anforderungen, die gemeinwirtschaftlichen Leistungen, die Aus-, Weiter- und Fortbildung, das Qualitätsmanagement sowie die Finanzierung und das Berichtswesen. (id)

Quartiere stärken – Wohlbefinden der Bevölkerung erhöhen

Frauenfeld will eine Stadt mit hoher Lebensqualität sein, in der sich die Einwohnerinnen und Einwohner wohl und integriert fühlen. Die einzelnen Quartiere spielen dabei eine entscheidende Rolle.

In den Quartieren entsteht Identifikation und das Gefühl von Heimat. Quartiere tragen zudem dazu bei, dass soziale Beziehungen geknüpft werden können, was sich wiederum auf das Wohlbefinden der Menschen auswirkt. Durch die Stärkung der Quartiere erfolgt somit auch eine Stärkung der gesamten Stadt. Dies setzt allerdings voraus, dass bei der Entwicklung von Quartieren nebst räumlich-planerischer Aspekte auch die sozialen und sozialräumlichen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner berücksichtigt werden. Die städtische Strategie, die im letzten Jahr durch eine interdepartementale Arbeitsgruppe erarbeitet worden ist, setzt genau hier

an. Sie definiert fünf Leitsätze, die aufzeigen, nach welchen Grundsätzen die Quartierentwicklung erfolgt und definiert, wie die Bevölkerung bei der Entwicklung ihrer Quartiere mitwirken kann und soll. Die Einbindung und die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Quartierbewohnerinnen und -bewohnern ist ein zentraler Aspekt der städtischen Strategie zur Entwicklung der Quartiere. Ziel ist es, die Quartierbevölkerung zu stützen, zu motivieren und zu befähigen, ihre Anliegen einzubringen und wo möglich selbst zu verwirklichen. Die Stadt schafft den Rahmen dazu, indem sie attraktive Wohn- und Aussenräume sowie flexibel nutzbare Infrastruktur erstellt, die von den Einwohnerinnen und Einwohnern nach eigenem Gutdünken genutzt werden können. Die städtische Strategie für die Entwicklung der Quartiere kann unter: www.frauenfeld.ch/quartierentwicklungsstrategie abgerufen werden. (svf)

Departement für Inneres und Volkswirtschaft des Thurgau

Förderprogramm Energie ist ein

Erfolgsmodell

Seit mehr als 20 Jahren hat der Kanton Thurgau ein erfolgreiches Energieförderprogramm. Im vergangenen Jahr wurden 25 Prozent mehr Gesuche bewilligt als im Jahr 2021. Das Ziel ist, dass jeder Förderfranken zu einer möglichst grossen Energieeinsparung und zur Nutzung von erneuerbaren Energien führt. Damit das Förderprogramm erfolgreich bleibt, wird es jährlich an aktuelle Entwicklungen und die Nachfrage angepasst.

Bei der Konzeption des Förderprogramms für das Jahr 2023 wurde erneut eine informelle Begleitgruppe miteinbezogen. Diese setzt sich aus Fachleuten aus unterschiedlichen Baufachbereichen zusammen. Im vergangenen Jahr gab es eine deutlich höhere Nachfrage nach Fördermitteln als budgetiert. Deshalb wurden auch Anpassungen bei den Fördersätzen vorgenommen, zum Beispiel beim Programm Gebäudehüllensanierungen. Die Förderung der Luft/WasserWärmepumpen bei Ein- und Zweifamilienhäusern wird weitergeführt, jedoch unter der Bedingung, dass eine

Solarstromanlage installiert wird. Damit wird der Thematik Winterstromund Eigenstromerzeugung Rechnung getragen. Das Programm für grosse Solarstromanlagen ab 100 Kilowatt Leistung ohne Eigenverbrauch wird eingestellt, da der Bund ab 2023 solche Anlagen mit höheren Beiträgen direkt unterstützt. Mit diesen und weiteren Anpassungen stellt das Amt für Energie sicher, dass das kantonale Förderprogramm weiterhin erfolgreich bleibt und die Fördermittel wirksam eingesetzt werden.

Die Finanzierung des Förderprogramms erfolgt über Einnahmen aus der CO2 -Abgabe, die der Bund den Kantonen in Form von Globalbeiträgen ausbezahlt, sowie aus kantonalen Fördermitteln die weitgehend aus der Dividenden der EKT Holding AG und der Axpo Holding AG stammen. Damit der Kanton die Bundesmittel geltend machen kann, muss er sich an die Bedingungen des Bundes ausrichten.

Weitere Informationen energie.tg.ch. Gesuche können über das Energieförderportal energiefoerderung.tg.ch eingereicht werden. (id)

Änderung von Studienplänen der PHTG genehmigt

Der Regierungsrat hat die Änderung der Studienpläne des Studiengangs Kindergarten-Unterstufe (KGU) und des Studiengangs Primarstufe (PS) der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) genehmigt. Damit soll die Ausbildung flexibler und konkurrenzfähiger werden.

Die Änderungen betreffen im Wesentlichen die Einführung einer berufsintegrierten Studienvariante (BiSVa) sowie das Fächerprofil in den Studiengängen KGU und PS. Die BiSVa wird ab Herbstsemester 2023/2024 für die Studiengänge KGU und PS angeboten. Studierende können nach den erfolgreich absolvierten ersten beiden Studienjahren im dritten Jahr in die BiSVa einsteigen.

Diese Variante sieht vor, dass zwei Studierende im Tandem eine Klasse auf der Kindergarten- oder Primarstufe des Kantons Thurgau übernehmen. Die Studierenden besuchen parallel zur Anstellung an der Volksschule weiterhin die Lehrveranstaltungen des dritten Studienjahrs an der PHTG. Diese Studienleistungen

sind auf zwei Jahre, statt regulär auf ein Jahr verteilt.

Fächerprofil flexibler gestaltet Um die Konkurrenzfähigkeit der PHTG gegenüber ausserkantonalen pädagogischen Hochschulen zu steigern, wird in den Studienplänen zudem das Fächerprofil flexibler gestaltet. Als Regel wird im Studiengang PS eine Lehrbefähigung in neun von zehn Fächern vorgegeben. Als Minimum werden sieben Fächer definiert. So entscheiden sich die Studierenden zu Beginn ihrer Ausbildung für eine der beiden Fremdsprachen. Weiter kann nach dem ersten Studienjahr das Fach Musik oder das Fach Bewegung und Sport abgewählt werden. In begründeten Fällen steht es der Studiengangsleitung zudem offen, den Erwerb des Lehrdiploms ohne Fremdsprachen zu bewilligen. Im Studiengang KGU wird der Erwerb der Lehrbefähigung in allen acht Fächern vorgegeben. Abgewählt werden kann nach dem ersten Studienjahr das Fach Bewegung und Sport. (id)

22 11. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Die Brass Band Eglisau sorgte für eine vollbesetzte Kirche. Gastsolist Arnaud Délèze aus dem Wallis. Die Grundbuch- und Notariatsverwaltung des Kantons Thurgau teilt mit:

Winterliche Genüsse

Fam Wartenweiler Hauptstrasse 1 8522 Häuslenen

Bei uns im Hofladen Süssmost Honig Freilandeier www weidereich ch

Kuttel-Woche 13.1. – 24.1. Kuttel-Buffet: 21.1.22 Sauerbraten, Wildschwein& Treberwurst-Gerichte

8476 Unterstammheim Telefon 052 745 14 71 thomas.frei@gastlicheradler.ch www.gastlicheradler.ch

Ehrliche Hausmannskost in gastfreundlicher Atmosphäre

Die Speisen werden in gastfreundlicher Atmosphäre in ehrlicher Hausmanns Art zubereitet. Die saisonalen, mehrheitlich biologischen Produkte aus dem Tal, werden von feinen einheimischen Weinen begleitet. In unserer gemütlich-traditionellen Gaststube sind während der Kuttel-Wochen vom 13. Januar bis zum 24. Januar, 8 Kuttel-Varianten im Angebot: Kuttel-Suppe, Kuttel-Salat, Kuttel-Blätz, Tomaten-, Curry-, Lauch-, Südfranzösischeund Ungarische Kutteln. Ein weiteres Thema sind Wildschwein-Gerichte und Treberwurst-Spezialitäten sowie dem Sauerbraten und fleischlosen Gerichten. Essenslieferungen an Familien, Vereine und Gruppen. Take-Away auf Bestellung. www.gastlicheradler.ch

Fussgängerin tödlich verletzt

Eine Fussgängerin wurde am Dienstagmorgen letzter Woche in Frauenfeld von einem Auto angefahren und tödlich verletzt. Der Autofahrer wurde leicht verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.

Ein 21-jähriger Autofahrer war kurz nach 8 Uhr auf der Thundorferstrasse in Richtung Spital unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam es im Bereich der Verzweigung mit der Rosenbergstrasse zum Zusammenstoss mit einer Fussgängerin. Die 49-jährige Schweizerin erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass sie noch auf der Unfallstelle verstarb. Der Autofahrer wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sicherte die Spuren am Unfallort. Während der Unfallaufnahme musste der betroffene Streckenabschnitt gesperrt werden. Die Feuerwehr Frauenfeld leitete den Verkehr örtlich um. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet. Der genaue Unfallhergang ist noch nicht geklärt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Personen, die dazu Angaben machen können. ( kap)

Zeugenaufruf

Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 melden.

Mitteilungen aus dem Regierungsrat

Bauarbeiten vergeben

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Tiefbau- und Baumeisterarbeiten für die Überführung SBB Frauenfeld West an die Lerch AG Bauunternehmung aus Winterthur vergeben. Die Vergabesumme beträgt 1 340 503 Franken. Die Überführung wurde 1972 erstellt und verbindet bei der Zuckerfabrik den Autobahnanschluss Frauenfeld West mit dem Ortsteil Messenriet.

Die Brücke weist Schäden an den Brückenenden auf. Die Undichtigkeiten an den Fahrbahnübergängen und die Tausalzeinwirkungen führten in den vergangenen Jahren zu grossflächigen Betonabplatzungen.

Die Tragsicherheit der Brücke ist nun gefährdet und erfordert eine zeitnahe Sanierung. 2023 müssen die Brückenenden instand gestellt und die Widerlager erneuert werden. Gleichzeitig wird das Tragsystem angepasst, um die Robustheit der Brücke zu erhöhen und damit den künftigen baulichen Unterhalt zu reduzieren. Den Baubeschluss für den Widerlagerneubau über 1,625 Millionen Franken fasste der Grosse Rat mit dem Budget 2019. (i d)

Längere Auffinanzierung

Die Arztpraxen und Apotheken sind ein wichtiger Pfeiler des kantonalen Impfdispositivs. Daher hat der Regierungsrat beschlossen, den im Kanton Thurgau zugelassenen Ärz -

tinnen und Ärzten sowie Apothekerinnen und Apotheker mit Impfbewilligung in Ergänzung zur Pauschale gemäss Tarifvertrag pro Impfung gegen Covid-19 unter Anrechnung der durch die Krankenversicherung geleisteten Impfpauschale mit insgesamt 45 Franken zu entschädigen. Diese Auffinanzierung wird nun bis am 30. Juni 2023 verlängert, sofern eine Impfempfehlung der Eidgenössischen Kommission für Impffragen besteht. Per 31. Januar 2023 wird im Kanton Thurgau der Betrieb von kantonalen Impfzentren eingestellt. Die Verabreichung der Covid-19-Impfungen wird soweit möglich in die ordentlichen Strukturen überführt. Solange der Bund den Covid-19-Impstoff direkt einkauft, bleiben die Kantone in der Pflicht, das Impfangebot sicherzustellen. Mit der Verlängerung der Auffinanzierung soll das Grundangebot in den Arztpraxen und Impf-Apotheken erhalten werden können. (id)

Weisungen genehmigt

Der Regierungsrat hat die Weisungen betreffend die Bewilligung und den Betrieb von Einrichtungen für pflegebedürftige Menschen (Pflegeheime) genehmigt und per 1. Januar 2023 in Kraft gesetzt. Die Weisungen wurden vor allem in formaler Hinsicht geändert. So wurden die Änderung in gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere der Heimaufsichtsverordnung, nachgeführt, einige Kapitel zugunsten

einer benutzerfreundlicheren Lesbarkeit detaillierter gegliedert und verschoben, der Baugesuchs- und Bew illigungsprozess für Gesundheitsbauten angepasst und einige Anhänge ergänzt. Fachliche Anpassungen an den Anforderungen wurden nicht vorgenommen. Ein solcher Prozess ist bis Juni 2024 in Zusammenarbeit mit Curaviva, dem Branchenverband der Dienstleister für Menschen im Alter, vorgesehen. (id)

KGS-Experten-Team gewählt Der Regierungsrat hat rückwirkend per 1. Ma i 2022 das Kulturgüterschutz-Experten-Team Thurgau (KGS-Experten-Team) gewählt. Das KGS-Experten-Team stellt das Ersteinsatzelement des Thurgauer Kulturgüterschutzes dar. Es kann von Einsatzleiterinnen und Einsatzleitern und betroffenen Eigentümerinnen und Eigentümern aufgeboten werden, wenn auf dem Gebiet des Kantons Thurgau ein Kulturgut von nationaler oder regionaler Bedeutung, zum Beispiel durch Feuer, Wasser oder nach einem Erdbeben, in akuter Gefahr ist. Geleitet wird das Team von Daniel Häberli vom Amt für Denkmalpflege.

Die weiteren Mitglieder sind: Hansjörg Brem, Katherine Ehrbar-Baumann, Ruedi Elser, Vanessa Iuorno, Joana Keller, Peter Kubalek, Linda Leuenberger, Jannis Quenson, Martina Rohrbach, Hans Peter Schmid, Betty Sonnberger Hutterli und Christine Süry. (id)

Für gleiche Rechte

Mit der Änderung des Bundesgesetzes über die Ausländerinnen und Ausländer über die Integration sollen Schweizerinnen und Schweizer beim Nachzug ihrer Familienangehörigen aus Drittstaaten dieselben Rechte erhalten wie EU / EFTA-Staatsangehör ige, für die die Regelungen des Personenfreizügigkeitsabkommens oder des EFTA-Übereinkommens gelten. Der Regierungsrat ist mit der Vorlage grundsätzlich einverstanden, wie er an die Staatspolitische Kommission des Nationalrats schreibt. Von der Gleichstellung profitieren sollen sowohl alle Kinder von Schweizerinnen und Schweizern und von deren Ehegatten bis zum Alter von 21 Jahren oder darüber hinaus, wie auch die eigenen Verwandten und die Verwandten des Ehegatten in aufsteigender Linie, in erster Linie also die Eltern ausländischer Ehegatten. Voraussetzung ist, dass ihnen Unterhalt gewährt wird. Zudem muss im Einklang mit dem Freizügigkeitsabkommen eine bedarfsgerechte Wohnung vorhanden sein. (id)

Zitat

Ein Fehler ist wie Dünger. Er stinkt zweifellos, aber er beschleunigt auch den Wachstum.

Leserfotos

Gastlicher Zeigen Sie Ihr Angebot auf dieser Seite, die jeden Mittwoch erscheint. I nfo und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch
B ild:
Silvestermorgen im Obergriesen und Silvesterabend aus dem Plättli. B ild: Elisabeth Engeler Schöne Abendrot-Stimmung in der Bonau Süd. Nik Leuenberger

Leserfoto Botschaft zum KVG verabschiedet

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat zuhanden des Grossen Rates die Botschaft zur Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung verabschiedet. Dabei geht es um den Vollzug der Prämienzahlungspflicht und die Konkretisierung der Ausbildungsverpflichtung im Zusammenhang mit der Umsetzung der Pflegeinitiative.

Im Frühjahr 2022 hat das Bundesparlament die Bestimmungen zur Liste säumiger Prämienzahler im eidgenössischen Krankenversicherungsgesetz (KVG) angepasst und die Zulässigkeit einer solchen Liste zum wiederholten Mal bestätigt. Entsprechend unterbreitet der Regierungsrat dem Grossen Rat eine Botschaft, mit der die Bestimmungen auf kantonaler Ebene von der Verordnung in ein

Wohin

Neujahrsapéro und Vernissage im Kunstmuseum Thurgau

Gesetz überführt werden sollen. Zuvor hatte der Regierungsrat seinen Vorschlag in eine externe Vernehmlassung gegeben.

Per 31. Dezember 2015 waren im Kanton Thurgau 8786 aktive Leistungsaufschübe erfasst. Aufgrund der konsequenten Umsetzung der Liste der säumigen Prämienzahler und einem begleitenden Case Management sank die Zahl der aktiven Leistungsaufschübe bis Ende 2021 auf 4’688. Die Liste säumiger Prämienzahler ist daher aus Sicht des Regierungsrats ein wichtiges Instrument, damit die Gemeinden ein erfolgreiches Case Management durchführen können, weil sie frühzeitig von schwierigen Situationen erfahren und rasch die erforderliche Unterstützung organisieren können. Jede Gemeinde ist verpflichtet, ein Case Management zu betreiben.

Das Ziel ist, gemeinsam mit der versicherten Person eine nachhaltige Lösung zu finden und bei Bedarf vor der Verschlimmerung einer Situation die notwendigen Schritte in die Wege zu leiten (Budgetberatung, Einkommensverwaltung, Steuererklärung ausfüllen, Suchtberatung, Alimentenzahlungen sicherstellen, IV- oder ELAnmeldung ausfüllen).

Der Thurgau als Pionierkanton Eine weitere Änderung betrifft die Umsetzung der Pflegeinitiative. Diese wird primär auf Bundesebene vorangetrieben. Der Thurgau setzt aber bereits erste Elemente um, indem für Spitxenorganisationen eine Ausbildungsverpflichtung geschaffen und die bestehende Ausbildungsverpflichtung für Listenspitäler ergänzt wird. Für Pflegeheime besteht eine Aus -

bildungsverpflichtung seit 2020. Bei der Förderung der Ausbildung gilt der Kanton Thurgau dank verschiedener Förder- und Wiedereinstiegsprogramme als Pionierkanton. Die vorgeschlagene Ausweitung der Ausbildungsverpflichtung ist ein weiterer Schritt zur Bekämpfung des Pflegefachkräftemangels. Die Bestimmungen zur Ausbildungsverpflichtung waren nicht Gegenstand einer Vernehmlassung. Nach der klaren Annahme der Volksinitiative «für eine starke Pflege (Pflegeinitiative)» am 28. November 2021 und dem sich akzentuierenden Personalmangel in der Pflege ist die rasche Ausweitung der Ausbildungsverpflichtung aber ein notwendiger Schritt zur unverzüglichen Umsetzung der Pflegeinitiative. (id)

In der neuen Ausstellung «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen» im Kunstmuseum Thurgau wird mithilfe einer Modellauswahl aus 30 Schaffensjahren des Künstlers eine Auslegeordnung skizziert, die nicht nur die Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten von Hannes Brunner zeigt, sondern auch zu einer Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Gesellschaft angeregt.

Wer die Wirklichkeit verstehen will, entwickelt oft Modelle. Diese dienen als Instrumente, um Ideen über das Funktionieren der Dinge zu konkretisieren. Sie liefern ein vereinfachtes Abbild der Realität, das deren Komplexität so reduziert, dass sie verstanden und überprüft werden kann. Modelle sind tückisch, weil sie oft nicht Darstellbares visualisieren wollen.

Der Künstler Hannes Brunner (geb. 1956) arbeitet seit Jahrzehnten mit einem künstlerischen Ansatz, in dessen Zentrum das Denken in Modellen und das Gestalten von Modellen stehen. Brunners Konstruktionen thematisieren Denkbares, das aber eigentlich nicht darstellbar ist. So beschäftigt er sich etwa mit der Zeit und ihrer Beziehung zum Raum, er untersucht die gebaute Umwelt und

ihre Auswirkung auf die Gesellschaft oder aber er analysiert die Veränderungen der Kommunikationsmittel und stellt deren Einfluss auf die menschliche Vorstellungskraft zur Diskussion.

Für die Konstruktion seiner Modelle benutzt Hannes Brunner einfachste Materialien: Wellkarton, Sperrholzplatten, Dachlatten, Draht oder auch nur Fundstücke aus dem Alltagsuniversum. Daraus entwickelt der Künstler seine Formkonstellationen, die ganz unterschiedliche Grössen annehmen können. Vom etwas mehr als handgrossen Objekt bis zur raumfüllenden Installation findet sich in Hannes Brunners Werkübersicht alles. Sein künstlerisches Agieren erzeugt im gleichermassen naiven wie überlegten Vorgehen raffinierte Konstruktionen.

Am Freitagabend, 20. Januar wird die Ausstellung im Rahmen des Neujahrsapéros eröffnet. Museumsdirektor Markus Landert führt unter dem Titel «Von der Macht der Modelle und andere Blicke in die Zukunft» in die Ausstellung ein. Der Eintritt zum Anlass ist frei. (zvg)

Eine Anmeldung ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch

24 11. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
25.2.* Collier mit Edelsteinchen und Perlen 10.oder 11.3. Osterhuhn aus Ton 14.oder 15.4. Mininanas in Fotorahmen 5.oder 6.5. Upcycling: Accessoires aus Plastiksäcken 17.6.* Handlettering: Spruchtafel 24.6.* Volg Jass mit Herz 8.7.* Nostalgische Holzlaterne 11.oder 12.8. Schmuckset mit Art Clay Silver 15.oder 16.9. Handmähen mit der Sense 7.10.* 14.10.* 18.11.* 16.12.* Naturkosmetik
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alte Jahr hat sich mit einem
Hannes Brunner, «Phönix die Sprechblase», 2009, Installation in der Ausstellung «À la recherche du temps gagné» im Kunstmuseum Biel. F oto: David Aebi
Das
schönen Abendrot verabschiedet. B ild: Albert Graf

Schlossgeschichtenschatulle

Die Schlossgeschichtenschatulle entführt die kleinsten Museumsgäste mit einer Bilderbuchgeschichte in die Welt von Heldinnen, Helden und ihren Abenteuern. Hinter den dicken Schlossmauern begeben sie sich auf eine spannende Reise und erleben die Geschichten in stimmungsvoller Atmosphäre noch intensiver – genau das Richtige für neugierige Kinderohren. Für Kinder von 3 bis 5 Jahren.

Anmeldung erforderlich Eintritt: Fr. 5.–Mi 11.1. 14 Uhr, Schloss

Singer-Songwriter-Konzert

Aaron Wegmann, der ehemalige Gitarrist von Lina Button tritt in der Beiz im Eisenwerk auf und präsentiert seine eigene Superstimme, eigenständige Gitarrensounds und guten Songs. Einfach spielen – einfach da sein – im Moment, losgelöst von der Erde. Aaron sucht Leichtigkeit, egal was er macht und liefert dabei mit tiefer Stimme tiefe Songs.

Eintritt frei, Kollekte

Do 12.1. 20.15 Uhr, Eisenwerk

Holzschnitte-Vernissage

Seit jeher umgeben die Rauhnächte die stille Zeit zwischen der Wintersonnwende und dem Dreikönigstag, ein besonderer Zauber und eine tiefe Faszination. Florian Hunziker schnitzt seit zehn Jahren während der Rauhnächte seine Träume ins Holz und druckt diese auf Papier. Mit Motiven der zwölf Rauhnächte schafft er einen Kalender für das kommende Jahr.

Vernissage Fr 13.1. 19 Uhr, Florian Hunziker Schreinerei (Balierestrasse 17) Ausstellung bis 28.1.

Die Bagage

Das Theater Ariane präsentiert eine Dramatisierung des Romans «Die Bagage» von Monika Helfer. Im Zentrum der bäuerlichen Familiengeschichte, die im ersten Weltkrieg spielt, steht eine Mutter, die ihre Familie durchbringen muss. Die schöne Frau ist in der Dorfgemeinschaft der Lust der Männer und dem Argwohn der Frauen ausgesetzt und wird ungerechtfertigter Weise von den Bewohnern an den Pranger gestellt.

Eintritt: Fr. 22.– / 33.–Fr 13.1. 20 Uhr, Eisenwerk

Generationenübergreifende Kultur «POPsanto» ist ein Sinfonieorchester, bestehend aus dem Jugendorchester Wil, der Jugendmusik Frauenfeld und einer Profi-Comboband und weiteren Profimusikern sowie ein PopProjektchor. Unter der musikalischen Leitung von Andreas Signer wird ein Programm präsentiert, das aus kirchlicher und barocker Musik besteht, genauso wie aus moderner Popmusik. Der Kirchenraum als Aufführungsort wird mit besonderer Beleuchtung inszeniert.

Eintritt frei, Kollekte Sa 14.1. & 19.30 Uhr & So 15.1. 18 Uhr, evang. Stadtkirche Säbel, Degen, Bajonette – Ghaue oder gstoche? In der Führung durch die Waffen- und Militaria-Sammlung zeigt Jürg A. Meier weniger bekannte Objekte wie das Thurgauer Radschloss von ca. 1520 oder den Säbel und die Uniform des Frauenfelder Oberst Johann Jakob Sulzberger (1802-1855). Anhand eindrücklicher Kavallerie-Helmen und aussergewöhnlichen Waffen beleuchtet der Experte die Geschichte der Thurgauer Miliz über die Jahrhunderte.

Eintritt Freitag So 15.1. 14 Uhr, Museumsdepot historisches-museum.tg.ch

Zukunftsmusik Katerina Poladjan liest aus ihrem Roman «Zukunftsmusik»: 1985 in einer sowjetischen Kommunalka. Grossmutter, Mutter, Janka und die kleine Kroschka wohnen in einem Raum. Im Radio läuft Chopins Trauermarsch, denn Konstantin Tschernenko ist tot, aber niemand glaubt, dass eine Veränderung im verkalkten Sowjetsystem möglich ist, ausser die sture Janka. Eine Lesung des Lesefelds mit Moderation von Felix Münger.

Eintritt: Fr. 10.– / 15.–Mo 16.1. 19.30 Uhr, Bücherladen Marianne Sax

Vorschau: Fr 20.1. Vernissage Hannes Brunner Kunstmuseum So 22.1. Monty, so ein Chaos! Theaterwerkstatt Gleis 5 So 22.1. Papiertheater: Tischlein deck dich Schloss
Waffen- und Militaria-Sammlung Museumsdepot Mo 16.1. 19.30 Lesefeld: Katerina Poladjan «Zukunftsmusik» Bücherladen Sax 22.30 Bechtelisnacht: Tanz, Unterhaltung & Maskenprämierung Rathaus Di 17.1. 19.30 Deutsch-Café am Abend Kantonsbibliothek
Ausstellungen weiterhin «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum. Mi 11.1. 14.00 Kino: Was man von hier aus sehen kann Cinema Luna 14.00 Schlossgeschichtenschatulle Schloss 19.30 Sprachencafé: Caffè italiano Kantonsbibliothek Do 12.1. 19.00 Club Frauenfeld Kufstein-Stamm Rest. Blumenstein 20.00 Comedy: Kaya Yanar Casino 20.15 Konzert: Aaron Wegmann Eisenwerk Fr 13.1. 13.30 Workshop: Autobiographisches Schreiben Kantonsbibliothek 20.00 Theater Ariane: Die Bagage Eisenwerk Sa 14.1. 19.30 Konzert mit Lichtshow: POPsanto & Jugendmusik evang. Stadtkirche 20.00 Konzert: The Blue Velvets Gasthof zum Falken 22.00 Kult Hits Megaparty Schlosskeller So 15.1. 11.00 KidsKino: Best of Fantoche Cinema Luna 14.00 Führung:
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Ausstellung zum Kindergartenund Schuleintritt 2023

In Frauenfeld treten jedes Jahr mehr als 200 Kinder neu in den Kindergarten ein. Nochmals so viele Kinder wechseln vom Kindergarten in die 1. K lasse der Primarschule. Für die Mädchen und Buben und deren Eltern sind diese Übergänge immer auch mit Fragen verbunden.

Die Ausstellung zum Kindergartenund Schuleintritt im «Glaspalast» hilft den Beteiligten, den grossen Schritt zu bewältigen. Die Ausstellung vermittelt einen vielseitigen Einblick in die Welt des Kindergartens und der 1. K lasse. Auf dem Rundgang erhalten die Eltern und andere interessierte Personen Informationen zu verschiedenen Bereichen des Kindergarten- und Schulalltags. Schulische Fachpersonen stehen den Besucherinnen und Besuchern für Fragen zur Verfügung. Auch die Kinder werden viele anregende An -

gebote vorfinden. Die Ausstellung ist ebenfalls für fremdsprachige Personen geeignet. Dieses Jahr wird das L eben und Lernen im Kindergarten und der 1. K lasse mit dem Thema «Unter Wasser» vorgestellt.

Öffnungszeiten:

Mittwoch, 18. Januar 15 – 18 Uhr Donnerstag, 19. Januar 15 – 18 Uhr Freitag, 20. Januar 16 – 18 Uhr Samstag, 21. Januar 10 – 16 Uhr

Die Juwelen auf Schloss Frauenfeld

Start ins neue (Museums-)Jahr

Das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum haben ihre Türen wieder geöffnet. Ebenfalls wieder geöffnet sind die Betriebe der Stiftung Kartause Ittingen (Hotel, Restaurant und Klosterladen).

Auch in diesem Jahr bieten wir abwechslungsreiche Ausstellungen und ein spannendes Vermittlungsprogramm mit Vorträgen, Künstlergesprächen, Lesungen, uvm.

I n der ersten Ausstellung «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen», die ab dem 20. Januar zu sehen ist, skizziert der Künstler mit Dutzenden Modellen, die gleichzeitig Kunstwerke sind, einen faszinierenden Gang durch seine Auseinandersetzung mit höchst aktuellen Gesellschaftsthemen.

Ab dem 16. April kann man sich auf die Spuren der Gartengeschichte der Kartause Ittingen begeben. Die Ausstellung im Rahmen des überregionalen Projekts «Grüne Fürsten am

Schachkurs für Fortgeschrittene

Wer die Highlights des Frauenfelder Schlosses sehen will, ist an der neuen Führung «Ritt durch die Weltgeschichte» bestens aufgehoben. Am Samstag, 7. Januar 2023, 15 bis 16 Uhr leitet die Historikerin Iris Hutter die Best-of-Tour durch das Historische Museum Thurgau.

Sie spielen gerne Schach und möchten sich mit Gleichgesinnten einmal im Monat zu einer Partie treffen? In einer gemütlichen Spielrunde treffen Sie auf interessante Gegnerinnen und Gegner. Konzentration und strategisches Denken helfen, Ihre geistige Fitness zu erhalten. (zvg)

Datum: Donnerstags, 26.01. / 23.02. / 23.03. / 27.04. / 01.06. / 22.06.2023 von 15 – 17 Uhr

Kosten: Fr. 180.– (6 x 2 Lektionen)

Ort: Pro Senectute Frauenfeld Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@ tg.prosenectute.ch

QR-Code für die Kursanmeldung:

Abendunterhaltung «Heimat(land!)»

Am Freitag, 20. Januar 20.00 Uhr, Samstag 21. Januar 20.00 Uhr und Sonntag 22. Januar 13.30 Uhr führen wir unsere traditionellen und beliebten Turnerunterhaltungen in der Mehrzweckhalle in Hüttlingen durch. Unter dem diesjährigen Motto «Heimat(land)» bieten wir Ihnen einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend.

Jeweils ab 19.00 Uhr verwöhnt Sie unsere Festwirtschaft mit Speisen und Getränken sowie feinen, selbstgebackenen Kuchen. Eine reichhaltige Tombola verlockt Sie, Ihr Glück zu versuchen und einen tollen Preis zu gewinnen. Nach dem turnerischen Teil sorgen «Bommers Örgeliwiiber» in der Kaffeestube für musikalische Unterhaltung. Ein Abstecher in die Bünzli-Bar lohnt sich ebenfalls.

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch.

Turnende Vereine Mettendorf

Zahlreiche Kostbarkeiten der Region sind in den Anfangsjahren des Kantons Thurgau auf dem Kunstmarkt gelandet. Schon damals haben aber einzelne Fachkundige erkannt, wie reich und aussergewöhnlich die Thurgauer Geschichte auch im globalen Kontext ist. Es wurde viel investiert, um die Preziosen zu erstehen und zu bewahren.

Glanz und Macht

Auf Schloss Frauenfeld sind heute solch wertvolle und eindrückliche Stücke ausgestellt. Dazu gehören insbesondere auch die Schlüsselobjekte des Mittelalters wie der prunkvolle und glänzende Abtstab aus dem Kloster Fischingen. Die teilvergoldete, kunstsinnig verzierte Silberschmiedearbeit aus den Jahren um 1600 ist mit verschiedenfarbigen Steinen besetzt und bringt den Glanz und die Macht der Klöster zum Ausdruck.

Auch die berühmt-berüchtigte Bischofskrone, die Mitra aus Kreuzlingen veranschaulicht die Bedeutung des Klerus im Mittelalter. Es ist das schillerndste Objekt der ganzen Region aus dem Umfeld des Konstanzer Konzils in den Jahren um 1415, als die europäische Welt zusammenzubrechen drohte.

Live-Erlebnis

Nichts geht über das Live-Erlebnis in der Schlossausstellung, wo vom ersten Papier aus der Region über die kunsthandwerklichen Juwelen bis hin zum letzten Richtschwert jene turbulente und damit reichhaltige Epoche erlebbar ist, in welcher der Thurgau zum Thurgau wurde. Die Tour mit Iris Hutter verdeutlicht Stück für Stück, warum der historische Thurgau von Welt ist.

Die unterhaltsame Highlight-Führung im Schloss Frauenfeld findet um 15 Uhr statt und der Eintritt ist frei. Die Anmeldung erfolgt über die Museumswebsite. (zvg)

Bodensee» gibt einen Einblick in die unterschiedlichen Nutzungen der Gärten in der Kartause von der Mönchszeit bis heute.

«The Blue Velvets» im Gasthof zum Falken

Musik-Fans aufgepasst: Am 14. Januar präsentieren «The Blue Velvets» im Gasthof zum Falken in Frauenfeld einen attraktiven Mix aus Country, Rock´n´Roll und Rockabilly. Das Trio aus Berlin D ist bekannt für seine mitreissende Live-Präsenz. Denn sowohl der Kanadier Alistair Christl wie auch seine beiden Kumpels aus Deutschland, Ralph Sommer am Bass

und Mario Wachsmann an den Drums, haben bereits rund um den Globus ihre musikalische Visitenkarte abgegeben. Nun werden «The Blue Velvets» dem Publikum im Gasthof zum Falken ein musikalisches Feuerwerk präsentieren. Das Konzert wird unterstützt von Frauenfeld ROCKT, dem Förderevent für NachwuchsRockbands. (mgt)

Quartiertreffpunkt Talbach

Januar – Juli 2023

ANGEBOTE FÜR ALLE

Repair-Café Samstag 4.3.; 9.30 – 15.00 Uhr Sonntagsbrunch Sonntag 5.3.; 10.00 – 12.30 Uhr Erwachsene CHF 15.00, Kinder CHF 1.00 / Altersjahr Anmeldung bis 2.3. an otto.wieland@bluewin.ch, 052 720 34 53

ANGEBOTE FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN Mutter-Kind-Treff Dienstag 9.00 – 11.00 Uhr; 14.2., 28.2., 14.3., 18.4., 2.5., 16.5., 6.6., 20.6. KIWI Kinderprogramm Dienstag 15.30 – 17.30 und TeeWe Teenieprogramm 17.30 – 19.30 Uhr; 17.1., 14.2., 28.2., 14.3., 18.4., 2.5., 16.5., 6.6., 20.6., 4.7. Erzähl-, Spiel und Bastelnachmittag für Kinder Mittwoch 14.30 – 16.00 Uhr; 25.1., 22.2., 22.3. Anmeldung erwünscht: vbdk.erzaehl@gmail.com, Ana Witzig 079 812 40 64

Gruppentreffen Zeppelin Mittwoch 9.30 – 11.30 Uhr; 18.1., 22.2., 15.3., 19.4., 10.5., 21.6.; Christin Hunziker 079 401 08 63

Kissen-Kino 30.3. Vormittag, 31.3. Nachmittag; www.agi.frauenfeld.ch/20gi

ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE

Stricktreff Dienstag 14 – 16 Uhr; 10.1., 24.1., 31.1., 7.2., 21.2., 7.3., 21.3., 28.3., 4.4., 11.4., 25.4., 9.5., 23.5., 30.5., 13.6., 27.6.

Spielen, Karten- und Brettspiele Donnerstag, 14.00 – 17.00 Uhr; 12.1., 26.1., 9.2., 23.2., 9.3., 23.3.

Frauentreff (albanisch und deutsch) Samstag 18.00 – 21.00 Uhr; 28.1., 11.3., 29.4., 27.5., 24.6. Deutsch-Café jeden Montag 13.45 – 15.15 Uhr; Start 9.1. kein Deutsch-Café am 10.4., am 29.5. und in den Sommerferien (10.7. – 13.8.) Grupo Eqilíbrio – Brasilianischer Verein Mittwoch 19.15 – 23.00 Uhr; 15.2., 8.3., 3.5.

Weitere Informationen und Kontaktangaben: www.agi.frauenfeld.ch/qtp, Aushang am Fenster des Treffpunkts www.bibliothekderkulturen.ch Veranstaltungen

Am 7. Mai eröffnen wir gleich zwei spannende Ausstellungen: «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich» und «Peter Somm – Wenn Farben Licht werden». Ein weiteres Ausstellungshighlight steht ab dem 2. Juli auf dem Programm: «Rachel Lumsden – The blazing hot moment und andere Funkensprünge» zeigt anhand von Werken der letzten sieben Jahre der Künstlerin, wie die Wirklichkeit zu surrealen Szenerien verfremdet wird. Ab dem 1. Oktober steht dann der Künstler Hans Krüsi im Ausstellungsmittelpunkt. Unter dem Titel «Jeder kann nicht machen was er will» zeigen wir das Schaffen des genialen Autodidakten auf neue Art und Weise. Dies ist nur eine Auswahl unseres Gesamtprogramms 2023. Ein vollständiger Überblick ist auf unserer Webseite zu finden: www.kunstmuseum.tg.ch Wir freuen uns auf zahlreiche kunst- und geschichtsinteressierte Besucherinnen und Besucher in diesem neuen Jahr.

Abendunterhaltung 2023

Mehrzweckhalle Gundetswil

Freitag, 20. Januar 2023, 20.00 Uhr Samstag, 21. Januar 2023, 20.00 Uhr

Eintritt: Fr. 15.–

1. Teil: Liederprogramm Leitung: Florin Farcas 2. Teil: Theater: «En Filmriss» Schwank in zwei Akten, von Hanna Frey Regie: Saskia Klotz 3. Teil: Tanz mit dem «Alpenfunk» am 21. Jan. 2023 Grosse Tombola, Nietenverlosung,Kaffeestube Türöffnung, Service Essen und Getränke ab 18.30 Uhr

Platzreservationen Ab 9. Jan. 2023, 17.00–19.30 Uhr, Erika Huggler 052 338 22 78, ab 19.45 Uhr wird über unbesetzte reservierte Plätze verfügt. Wir freuen uns auf ihren Besuch!

siehe Homepage: gemischterchorgundetswil.ch

Abendunterhaltung

der turnenden Vereine Mettendorf

Mehrzweckhalle Hüttlingen Heimat(land!)

Freitag 20.1.2023, 20.00 Uhr Samstag 21.1.2023, 20.00 Uhr anschliessend musikalische Unterhaltung, Bar, grosse Tombola, Verlosung Türöffnung 18.30 Uhr Essen & Getränke ab 19.00 Uhr

Sonntag 22.1.2023, 13.30 Uhr Türöffnung 13.00 Uhr

ist nicht erforderlich

26 11. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Die berühmte Mitra aus Kreuzlingen zieht Museumsgäste in ihren Bann.
Ortspartei am Iselisberg Herzlich willkommen! Donnerstag, 12. Januar 2023, 19.30 Uhr im Schulhaus Buch bei Frauenfeld Mit interessanten Referaten von • Rolf Maag, GesamtprojektleiterThur,AfUThurgau •Toni Kappeler, Präsident Pro NaturaThurgau •Alexander Gubler, Interessengemeinschaft UnteresThurtal Mit anschliessender Diskussion zum Thema Moderation: Paul Koch, Kantonsrat, Oberneunforn KurzeVorstellung unserer Kandidierenden für die National- und Ständeratswahlen 2023 AbschliessendApéro, offeriert von der Ortspartei EineAnmeldung
? Öffentliche Veranstaltung
schützen kontra Landschaft nützen Verwaltungsgebäude Promenade «Glaspalast» Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt vom 18. bis 21. Januar 2023 Mittwoch 15.00–18.00 Uhr Donnerstag 15.00–18.00 Uhr Freitag 16.00–18.00 Uhr Samstag 10.00–16.00 Uhr
stehen für Fragen zur Verfügung
Ab 7. Mai 2023 ist dieses wunderbare Werk von Adolf Dietrich im Kunstmuseum Thurgau zu sehen: «Das Geburtstagsgeschenk», 1927 / 2 8, Öl auf Leinwand, 46 x 38 cm
Natur
Fachleute
Inserate-Annahme 052 720 88 80

Agenda 11.01. – 17.01.2023

Frauenfeld

bis 28.1. Mi – Sa: Winterzimmer, US-MEX

bis 6.2.23: Grüne Wochen, BlumenGarten Küng, Seite 15 ganzer Januar: Fondue-Haus, Café-Restaurant Promenade, Seite 8

Mittwoch 11.01.2023

14 Uhr: Schlossgeschichtenschatulle, Schloss 14.30 Uhr: Alter gestalten, Gemeinschaftsraum Alterssiedlung, Festhüttenstrass

16 und 17 und 18 Uhr: SVP vor Ort – Führung Casino, Treff Haupteingang Casino 19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek

Donnerstag 12.01.2023

14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach, Seite 26

19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Rest. Blumenstein

20 Uhr: Kaya Yanar «Kommst Du - Guckst Du - Lachst Du», Casino 20.15 Uhr: Aaron Wegmann, Eisenbeiz, Seite 25

Freitag 13.01.2023

19 Uhr: Vernissage: Florian Hunziker, Schreinerei, Balierestr. 17, Seite 25

19 Uhr: Vernissage: Markus Huber, Kunst-Raum, Marktstrasse 6

20 Uhr: Theater Ariane: Die Bagage, Eisenwerk – Theater

20 Uhr: Turnfabrik Show, Seite 24

Samstag 14.01.2023

ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung

9 Uhr: Nistkastenkontrolle, Treff beim Cinema Luna, Seite 27 11-11.30 Uhr: Stadthäppchen «Stadtkaserne/Casino» mit Andrea Hofmann, Treff vor Casino, Seite 3 14-16 Uhr: Ausstellung: Florian Hunziker, Balierestrasse 17 18.30 Uhr: Jahresversammlung Quartierverein Langdorf, Turnhalle Schulhaus Langdorf

Falken: Blue Velvets, Gasthof zum Falken, Seite 26 19.30 Uhr: POPsanto mit Jugendmusik Frauenfeld, Evang. Stadtkirche 20 Uhr: Turnfabrik Show, Seite 24

Sonntag 15.01.2023 13.30 Uhr: 20gi Move, Turnhalle Schulhaus Oberwiesen 14 Uhr: Führung: Waffen- und Militaria-Sammlung, Museumsdepot, S. 27

Montag 16.01.2023 Bechtelistag, Seiten 19–21 13.45-15.15 Uhr: Deutsch-Café, Quartiertreffpunkt Talbach 14.15 Uhr: Kurz Dorf Träff: Gedächtnistraining, VIVA 18-24 Uhr: Falken: Gemütliche Essen vor der Bechtelisnacht, Seite 20 19 Uhr: Bechtelisnacht-Musikparty, Vis-Bar, Seite 20 19.30 Uhr: Lesefeld: Katerina Poladjan, Bücherladen Sax 20 Uhr: Fabulous Las Vegas, Anker, Seite 21 22.30 Uhr: Bechtelis: Tanz, Unterhaltung & Maskenprämierung, Rathaus, Seite 21 ab 2 Uhr: Spiegelei & Speck, Restaurant La Terrasse, Seite 21 ab 4.30 Uhr: Rhyhof geöffnet, Restaurant & Stadthotel Ryhof, Seite 20

Dienstag 17.01.2023

15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: Deutsch-Café, Kantonsbibliothek

Region

Mittwoch 11.01.2023

6 Uhr: Christbaumabfuhr Herdern, offizielle Kehrichtsammelstellen

Donnerstag 12.01.2023 11.30-16 Uhr: Mittagessen, Mehrzweckgebäude, Matzingen 19.30 Uhr: Thur+ oder thurminus, Natur schützen kontra Landschaft schützen, Schulhaus Buch, Seite 26

Freitag 13.01.2023 bis 24.1.: Kuttel-Woche Gastlicher Adler, Unterstammheim, Seite 23 Samstag 14.01.2023

11 Uhr: Metzgete in der Engelschüür, Uesslingen Montag 16.01.2023

9 Uhr: Bechtelisgemeindeversammlung, Schulhaus Uesslingen Schwinger Pub: Dekoriert «Goldgräber Höhle», Müllheim, Seite 20

20 Uhr: Bächtelisversammlung Werkbetriebe Matzingen, MZH Matzingen

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach

Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend

Jeden Donnerstag: 09.30 / 10.30 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, Klösterli, 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade

Säbel, Degen und Bajonette locken ins Museumsdepot

Die kulturhistorische Sammlung des Historischen Museums Thurgau umfasst mehrere Tausend Inventarnummern. Nicht einmal ein Prozent davon ist in der Ausstellung im Schloss Frauenfeld sichtbar. Der Grossteil der Objekte lagert im Museumsdepot. Am Sonntag, 15. Januar 2023, 14 bis 15 Uhr erhält das Publikum die seltene Gelegenheit, diese Schatzkammer zu betreten und gemeinsam mit dem Waffen- und Militärhistoriker Jürg A. Meier einen Teilaspekt der Sammlung zu entdecken.

Fahnen, Kanonenkugeln, Gewehre, Säbel und Kopfbedeckungen von thurgauischen Soldaten: Sogenannte Militaria wurden im Thurgau nach der Auflösung des kantonalen Zeughauses systematisch gesammelt. Seit 2004 befinden sich diese Bestände im Besitz des Historischen Museums Thurgau und bilden einen Sammlungsschwerpunkt.

Die Lunte riechen An der öffentlichen Führung richtet Jürg A. Meier das Scheinwerferlicht auf solche Waffen und Militaria aus dem Thurgau. Er präsentiert Raritäten wie beispielsweise das Thurgauer Radschloss von ca. 1520, eines der ältesten und einzigen erhaltenen seiner Art. Oder im Thurgau entwickelte Schusswaffen von Martini und Stamm, spezielle Griffwaffen sowie Säbel und Uniform des Frauenfelder Oberst Sulzberger aus der Zeit des Krimkriegs 1854–1856. Anhand von eindrücklichen Kavallerie-Helmen und aussergewöhnlichen Waffen vermittelt Jürg A. Meier einen Einblick in die Militärgeschichte des Thurgaus. Die Führung startet pünktlich um 14 Uhr im Sammlungsdepot des Historischen Museums Thurgau in Frauenfeld, die Personenzahl ist beschränkt. Eine Anmeldung ist zwingend und erfolgt über die Museumswebsite. Der Treffpunkt wird den angemeldeten Personen am 13. Januar via E-Mail mitgeteilt. (zvg)

Samstag, 14. Januar 2023

typischer

Pauken oder Trompeten?

jetzt schnuppern ab Februar musizieren

Frauenfeld

MI 11.01 14.15 Uhr – HOTEL SINESTRA 16.45 Uhr – I WANNA DANCE 19.45 Uhr – AVATAR: THE WAY OF WATER DO 12.01 19.45 Uhr – AVATAR: THE WAY OF WATER FR.13.01 19.45 Uhr – AVATAR: THE WAY OF WATER SA 14.01 14.15 Uhr – DER GESTIEFELTE KATER: DER LETZTE WUNSCH 17.15 Uhr – OPERATION FORTUNE 19.45 Uhr – AVATAR: THE WAY OF WATER SO 15.01 14.15 Uhr – DER GESTIEFELTE KATER: DER LETZTE WUNSCH 16.30 Uhr – AVATAR: THE WAY OF WATER 20.15 Uhr – OPERATION FORTUNE MO 16.01 Kino geschlossen – Bechtelisnacht DI 17.01 20.15 Uhr – OPERATION FORTUNE MI 18.01 13.30 Uhr – DER GESTIEFELTE KATER: DER LETZTE WUNSCH 15.45 Uhr – I WANNA DANCE 18.00 Uhr – BLUEBACK 20.15 Uhr – OPERATION FORTUNE

Nistkastenkontrolle mit dem Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld

Wer hat im letzten Frühling wohl seine Jungen im Nistkasten aufgezogen? Oder nutzte gar ein anderes Tier die künstlich geschaffene Behausung? Wir untersuchen Nistkästen und Vogelnester in der Stadt und im Murg-AuenPark. Ein spannender Morgen für Familien und Interessierte ist garantiert. Es ist keine Anmeldung nötig. Der Anlass ist auch für Nicht-Mitglieder offen. Zeit: 09.00 bis ca. 11.30 Uhr

Treffpunkt: hinter dem Bahnhof Frauenfeld; vor dem Cinema Luna.

Frauenfelder Woche | 11. Januar 2023 27 Do/Mo–Di 19.30 / Fr–So 17.00 / Mi 14.00 WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN D, 14, Verfilmung des wunderbaren Bestsellers von Mariana Leky. Mit Luna Wedler, Corinna Harfouch Do–Mi 20.00 THE BANSHEES OF INISHERIN – E/d, ab etwa 16 Irische Tragikomödie über zwei streitende Freunde. Von Martin McDonagh («Three
boards outside Ebbing, Missouri»,
sehen und sterben»). Fr–So 17.30 ERICA JONG – Breaking the Wall – E/d, ab 14 Dok über die amerikanischen Feministin. Fr–So/Mi 19.30 LE OTTO MONTAGNE – I/d, ab etwa 14 Epische Geschichte über die Entwicklung zweier Freunde in den italienischen Alpen. «Eine cineastische Wucht!»
So 11.00 ALBERT ANKER – D, ab etwa 12 Neue Perspektiven auf den grossartigen Künstler. Mit Endo Anaconda. So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino BEST OF FANTOCHE KIDS 2022 –
Die besten Kinderfilme vom Filmfestival des Animationsfilms Fantoche 2022. Frauenfeld Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch CINEMA LU NA
Bill-
«Brügge
(Outnow.ch).
ab etwa 6
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Porträt von Grenadier Joseph Gsell mit Bärenfellmütze und stattlichem Schnauz, 1770.
Schlosskino
Jugendmusikschule Frauenfeld
Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch
Inserate-Annahme 052 720 88 80

Jahreseinklang in der VIS-Bar

Brigitte und das VIS-Team durften zahlreiche Gäste zum Jahreseinklang am 1. Januar begrüssen. Das Trio «Schrotblei» aus dem Toggenburg, drei Musiker mit zwei Schwiizer Örgeli und einer Bassgeige, sorgte mit seiner Musik für gute Laune. Natürlich wurde dazu auch getanzt. Gefehlt hat auch Brigittes hausgemachte Käse- und Zwiebelkäse-Wähe nicht, die aber in Kürze ausverkauft war. Der nächste Event steht bereits vor der Tür. In der Bechtelisnacht sorgt DJ Turi für Partystimmung. Auch die Masken-Jury, die Maskenträger bewertet, ist anwesend. Zum Essen gibt es natürlich auch die Käse- und Zwiebelkäse-Wähe. (zvg)

Under üs …

Chellewiib

Alter: hu ndert bis hu ndertfünfzig Jahre Zivilstand: ledig Beruf: Bechtelistag-Beauftragte Tierkreiszeichen: S teinbock oder Wassermann Leibspeise: Fr auenfelder Salzisse Getränk: Bürgerwein Lieblingsfarbe: Bunt Musik: A lles, was Party macht Hobbys: B echtelistag feiern Wohnort: Frauenfeld

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

NatürlichhatFrauenfeldunheimlichvielzu bieten. Aber eigentlich lebe ich nur wegen dem Bechtelistag und der Fasnacht hier.

Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Am weissen, gebundenen Kopftuch samt Chelle.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Der Karneval in Köln soll ganz schön sein, aberdafürbinichzufrühunddieNachtder Nächte will ich ja auch nicht verpassen. Also bleibe ich hier.

WelchesKleidungsstückhängttrotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? DasChellewiiber-OutfitmeinerOma.Tradition ist wichtig.

SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Mehr Chellen braucht das Land. Ganz viele kaufenundam16.Januar allen Frauen verteilen.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Wer will denn schon alleine sein? Zusammen macht alles mehr Spass.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ichnervemichselten,undwenndoch,dann mussebeneineChelledranglauben.Davon habe ich aber genug.

Diesen Sonntag um 13 Uhr bin ich... … mitten in den Vorbereitungen für den Montag.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Wilder Mann.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?

Sekt, ein kühles Blondes und Mineralwasser für den Tag danach.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen?

Den Bechtelistag zum zweiten Nationalfeiertag erklären.

Auf was könnten Sie locker verzichten?

AufNörgler,SpassbremsenunddenKater danach.

Was sind Ihre Ufsteller?

Alle anderen Chellewiiber, die mit mir den Bechtelistag feiern.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot –treffen dürften: Wer wäre es und warum?

Das allererste Chellewiib, den ersten Wilden Mann und den ersten Karawatschler, um ihnen für das Brauchtum zu danken.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?

Zur Chelle zu greifen, was sonst?

Was möchten Sie unbedingt einmal machen?

MitfünfChellengleichzeitig,aufeinemBein stehend,imRathausaufeinemTischjonglieren.

Was wollten Sie als Kind werden? Karawatschler(lacht).Nein,ichbingeworden, was ich werden wollte.

Auf was können Sie schlecht verzichten?

AufeinenbestimmtenTagimJahr.Erraten Sie, welchen?

Vor was haben Sie am meisten Respekt?

Vorallen,diegemeinsamundfriedlichdas Fest der Feste in Frauenfeld feiern.

28 11. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Ich bin jedes Jahr ein wichtiger Teil der Nacht der Nächte in Frauenfeld. Ohne mich läuft nichts.
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Ein
schöner Start in den Tag.
N ik Leuenberger
Leserfoto
Der Jahreseinklang wurde in der VIS-Bar feierlich begangen.
Leserfotos
B ild: Werner Fasnacht Die zwei Hündchen wissen offenbar ihren Weg fürs Neue Jahr, sie werden geführt vom Besitzer. Wie steht es um uns Menschen? Werner Fasnacht

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